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Frühlingsausflug zum Hintersee
Du hast an den Frühlingsfeiertagen keinen Bock, auf der Autobahn im Stau zu stehen? Dann such dir einen ruhigen Spot, an dem weniger los ist. Einer dieser Geheimtipps ist der Hintersee. Hier spazierst du einen Rundweg entlang, kannst entlang des Weges eine Pause einlegen und sogar deinen Hund mitnehmen. Was du über den Hintersee wissen solltest Ca. 4,5 Kilometer langer Rundweg Leicht…

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So yeah, here's the lyrics for Gute Nacht with some translation in case you want to know why I go insane imagining Crozier listening to it :)

Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh’ ich wieder aus. Der Mai war mir gewogen Mit manchem Blumenstrauss. Das Mädchen sprach von Liebe, Die Mutter gar von Eh’ – Nun ist die Welt so trübe, Der Weg gehüllt in Schnee.
I arrived a stranger, a stranger I depart. May blessed me with many a bouquet of flowers. The girl spoke of love, her mother even of marriage; now the world is so desolate, the path concealed beneath snow.
Ich kann zu meiner Reisen Nicht wählen mit der Zeit: Muss selbst den Weg mir weisen In dieser Dunkelheit. Es zieht ein Mondenschatten Als mein Gefährte mit, Und auf den weissen Matten Such’ ich des Wildes Tritt.
I cannot choose the time for my journey; I must find my own way in this darkness. A shadow thrown by the moon is my companion; and on the white meadows I seek the tracks of deer.
Was soll ich länger weilen, Dass man mich trieb’ hinaus? Lass irre Hunde heulen Vor ihres Herren Haus! Die Liebe liebt das Wandern, Gott hat sie so gemacht – Von einem zu dem andern – Fein Liebchen, gute Nacht.
Why should I tarry longer and be driven out? Let stray dogs howl before their master’s house. Love delights in wandering – God made it so – from one to another. Beloved, good night!
Will dich im Traum nicht stören, Wär’ Schad’ um deine Ruh’, Sollst meinen Tritt nicht hören – Sacht, sacht die Türe zu! Schreib’ im Vorübergehen An’s Tor dir gute Nacht, Damit du mögest sehen, An dich hab’ ich gedacht.
I will not disturb you as you dream, it would be a shame to spoil your rest. You shall not hear my footsteps; softly, softly the door is closed. As I pass I write ‘Good night’ on your gate, so that you might see that I thought of you.
+++
So yeah, make of that what you will
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Entdecke Rogatec, Slowenien 🌿
Rogatec, ein charmantes winzig kleines Städtchen nahe der kroatischen Grenze (Hum na Sluti) im Osten Sloweniens, ist umgeben von sanften Hügeln und dichten Wäldern etwas abseits doch nicht weit entfernt vom Biosphären Reservat Mura und an der Weinberge sowie Thermalquellen Region gelegen.
🌲 Natur pur – Im Rogatec-Waldpark kannst du auf Wanderungen durch unberührte Wälder spazieren, Wildblumen und Vögel beobachten. Die Region ist ein Paradies für Naturliebhaber!
🏰 Sehenswürdigkeiten – Besuche das beeindruckende Schloss Podsreda oder entdecke die Höhlen von Sveti Martin, ein geologisches und historisches Wunder, sowie das Freilichtmuseum Rogatec.
🛁 Entspannung pur – Gönn dir ein Wellness-Erlebnis im Thermalbad von Podčetrtek oder probiere Weine im nahegelegenen Weingut Sveti Martin.
🍴 Essen & Trinken – Lass dich im Gostilna (Gostrišče) Jutriša oder im Restaurant Rogatec mit traditioneller slowenischer Küche verwöhnen – Jota, Prekmurska Gibanica und vieles mehr! Für eine entspannte Mahlzeit gibt’s auch die Pizzeria in Podčetrtek.
🏡 Übernachtung – Verbringe eine Nacht im Hotel Rogatec mit gutem Restaurant oder in der Gostilna Jutrisa, wo dir liebevolle Gastfreundschaft und wunderschöne Zimmer geboten werden, Hunde erlaubt.
🌷 Rogatec ist der perfekte Rückzugsort, um in die Natur und nicht im Touristen Gewühl einzutauchen, um Geschichte zu erleben und die herzliche slowenische Gastfreundschaft zu genießen.
©️®️CWG, 10.02.2025
Bild Lizenz frei und ohne Urheberrecht, bearbeitet von ©️®️CWG.
#Rogatec #Slowenien #oculiauris #slovenija #florianatopfblume #cwg64d #Natur #Wandern #Essen #Gastfreundschaft #WeiGoTeamTouren #schlossStrmol
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Runde 8 - Tag 13 und 14
Ende der Runde 😁
Fahrtechnisch war es die letzten zwei Tage echt nicht spektakulär aber musste ja auch nicht. Von Freitag bis Sonntag früh eine ruhige, na ja ruhig 😅 (danke lieber Hund)
Samstag ein bisschen wandern auf der Höhe und die kleinen schweine beschäftigen.



Sonntag ging es dann zum letzten Mal über die Autobahn mit kurzen Abstechern hier und da zurück ins gelobte Land wo Musik und Bier fließen 🍻.

Tschüss Schweiz

Und somit Ende auch die diesjährige Reise, offroad, onroad. 5700km in 14 Tagen also gute 400km pro Tag. Durchschnittsverbrauch 3.9 Liter, viel zu viele Croissants Und pizza aber sche wars.
Nun wir die kleine morgen zum Service geschickt und dann sehen wir mal weiter die Far das Krad es dieses Jahr noch schafft.
Danke an alle bekloppten die sich das auch Dieses Jahr wieder angetan haben und meinem irrisn gefolgt sind 🤘
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Melencolia I (1514) and details - Albrecht Dürer
Die Melancholie (1514). – Ein geflügeltes Weib, das auf einer Stufe an der Mauer sitzt, ganz tief am Boden, ganz schwer, wie jemand, der nicht bald wieder aufzustehen gedenkt. Der Kopf ruht aus dem untergestützten Arm mit der Hand, die zur Faust geschlossen ist. In der andern Hand hält sie einen Zirkel, aber nur mechanisch: sie macht nichts damit. Die Kugel, die zum Zirkel gehört, rollt am Boden. Das Buch auf dem Schoß bleibt geschlossen. Die Haare fallen in wirren Strähnen, trotz dem zierlichen Kränzchen, und düster blicken die Augen aus dem schattendunklen Antlitz. Wohin geht der Blick? Auf den großen Block? Oder nicht eher darüber hinweg ins Leere? Nur die Augen wandern, der Kopf folgt nicht der Blickrichtung. Alles ist Müde, Dumpfheit, Regungslosigkeit.
Aber ringsherum ist's lebendig. Ein Chaos von Dingen. Der geometrische Block steht da, groß, fast drohend; unheimlich, weil es aussieht, als ob er fallen wollte. Ein halbverhungerter Hund liegt am Boden. Die Kugel. Und daneben eine Menge Werkzeuge. Hobel, Säge, Lineal, Nägel, Zange – alles ungenützt, unordentlich zerstreut.
Was soll das heißen? Als Erklärung steht oben, den Flügeln einer Fledermaus eingeschrieben, das Wort: MELENCOLIA I.
Heinrich Wölfflin. Die Kunst Albrecht Dürers (1905)
#dürer#albrecht dürer#melencolia I#melencolia#Melancholie#kunst#gravur#engraving#texts about art#bildbeschreibung#sprache und kunst#verbildlichung / verschriftlichung von mir beim these schreiben#ugh#melancholia
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Südengland 2023 - Tag 12
Ladies und Gentlemen!
Nach dem Frühstück räumen wir unser Appartement und verstauen unser ganzes Gerödel wieder in unserem Auto, das unten im Hof auf einem privaten Parkplatz steht.

Unterkünfte mit privatem Parkplatz sind im historischen Teil von Windsor ungefähr so häufig wie karierte Maiglöckchen. Da waren wir froh, dass unsere Kriterien in dieser Unterkunft in etwa alle erfüllt werden konnten, inklusive des Parkplatzes.

Nachdem unser ganzer Krempel wieder im Auto verstaut war, verlassen wir Windsor in westlicher Richtung. Zum Mittag wollen wir in Avebury sein. Hin und wieder überqueren wir die Themse, die idyllisch in Richtung London fließt.
Versteckt zwischen den sanften Hügeln im Norden Wiltshires liegt das malerische und ein wenig mysteriöse Dorf Avebury. Es befindet sich inmitten eines neolithischen Steinkreises (2.600 v.Chr.) - um genau zu sein, sind es sogar mehrere.
Rings herum befinden sich verschiedene antike Grabstätten und Menhire, deren religiöse Bedeutung heute nicht mehr bekannt ist. Avebury ist zwar nur ein kleines Dorf. Trotzdem zählt es zu den Highlights in der Region Wiltshire und ist unbedingt einen Besuch wert.

Im Gegensatz zu Stonehenge (27 km südlich) ist Avebury kaum bekannt, dabei ist Avebury der größte Steinkreis der Welt und eines der spirituellen Zentren des mystischen Englands.

Avebury war als Kultstätte schon sehr lange in Gebrauch, als die heutige Anlage dort vor 4.600 bis 4.300 Jahren errichtet wurde. Avebury ist von einem Wall umgeben, der noch viel älter ist als der Steinkreis und dessen Zweck heute vollkommen unbekannt ist.
Neben diesen neolithischen Sehenswürdigkeiten bietet Avebury einen reizenden Herrensitz aus dem 16. Jahrhundert, der öffentlich zugänglich ist und vom National Trust betreut wird, eine hübsche normannische Kirche sowie malerische Landschaften, wohin das Auge auch blickt.

Avebury verfügt über drei Steinkreise, denen mehr als 1500 Jahre lang eine religiöse Bedeutung zukam: ein großer Außenring, der dem Festungsgraben sowie dem Bergkamm folgt, sowie zwei kleinere Kreise innerhalb dieses größeren.

Den Außenkreis bilden 98 Menhire mit einem Umfang von 1,6 km. Die beiden kleineren Kreise bestehen aus insgesamt 83 Steinen. Besuchern ist es hier sogar gestattet, die alten Steine zu berühren, auf den alten Pfaden zu wandern.

Überall sieht man Leute, die versuchen mit den Steinen zu kommunizieren oder deren Schwingungen zu erfühlen oder in eine andere Dimension zu entschwinden.

Seit uns das TV die Serie Outlander bescherte, sind Zeitreisen mittels Handauflegen bei neolithischen Steinen extrem beliebt. Wie hoch die Erfolgsquote dabei ist, konnte bisher nicht ermittelt werden. Es gibt einfach zu wenig Erfahrungsberichte.

Alle paar Meter quatscht uns ein selbsternannter Druide, Medium, Merlin, und was da sonst noch an Esoterikern rumrennt, an. Manche haben eine Trommel dabei, andere, ganz weltlich, nur ihren Hund oder - völlig bekloppt - einen Hasenbären.

In der sächsischen und viktorianischen Epoche wurden viele der Steine entfernt. Diese sind heute mit Platzhaltern markiert. In der Zeit der Sachsen (800 – 1000 n.Chr.) ging die Kirche offensiv daran, alle heidnischen Symbole zu entfernen. Gemeindemitglieder wurden ermutigt, die Menhire zu zertrümmern.

1648 erkannte der Gelehrte John Aubrey die Anlage als prähistorischen Steinkreis, schrieb sie jedoch fälschlicher Weise den Druiden zu.

Während der Industrialisierung (viktorianische Epoche; 1860 – 1890) wurde überall kräftig gebaut. Entsprechend knapp war das Baumaterial. Die Steine dienten daher als Baustoff für das Dorf.

Im 19. Jahrhundert wurde die Bedeutung von Avebury immer offensichtlicher. Das neu errichtete Dorf wurde daher geräumt. 1925 kaufte Alexander Keiller das gesamte Dorf.

Der wohlhabende Edelmann hegte eine große Leidenschaft für Archäologie. Er ging daran, alle alten Steine zu identifizieren und die originalen Menhire zu restaurieren. Das viktorianische Dorf wurde dabei größtenteils abgerissen, die Bewohner umgesiedelt.

Heute sehen wir das Ergebnis von Keillers Arbeit. Er konnte sein Werk jedoch nicht vollenden, denn mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges kam es dauerhaft zum Erliegen.

Wir starten mit der Besichtigung der Steinkreise im Süden des Dorfes und laufen dann über einen aufgeschütteten Wall (ca. 1,6 km) bis zum Herrensitz mit Herrenhaus, Gärten, der St. James- Kirche und dem Avebury Museum.

Der Old Farmyard ist das Zentrum des National Trust innerhalb des Weltkulturerbes von Avebury und man erhält Informationen und Eintrittskarten am Besucherempfang in der großen, reetgedeckten Scheune.

Es gibt eine Cafeteria mit einem kleinen Angebot an Speis & Trank und an die vierbeinigen Freunde ist auch gedacht - sogar eine eigene Eiscreme für den Hund gibt es hier.

Mittelpunkt im Alten Farmyard ist die große Dreschscheune aus dem 17. Jahrhundert, die um 1690 datiert wird. Dreschscheunen dienten hauptsächlich der Lagerung von Getreide und waren auch der Ort, an dem die Körner von den Ähren von Weizen oder Gerste entfernt wurden. Beeindruckend sind die großen Holzbalken und Sparren, die das Strohdach stützen.

Im Alten Hof befinden sich auch das Alexander Keiller Museum. Das Museum in den Ställen besitzt eine der bedeutendsten prähistorischen archäologischen Sammlungen Großbritanniens. Die Museumssammlung umfasst viele Artefakte aus dem Weltkulturerbe und der umliegenden antiken Landschaft.

Während am Avebury Henge aus der Vorgeschichte kaum etwas erhalten ist, haben andere Stätten in der Gegend viele Objekte hervorgebracht, die uns viel über das Leben in der Jungsteinzeit und der Bronzezeit erzählen.

Die erste Ausgrabung hier von Alexander Keiller in den 1920er Jahren fand am Windmill Hill statt und erwies sich als ein Platz, an dem Menschen nachweislich für beträchtliche Zeiträume lebten.

Bei den Ausgrabungen wurden Tausende von Keramikfragmenten, Feuerstein- und anderen Steinwerkzeugen sowie Tierknochen entdeckt, von denen viele im Museum ausgestellt sind und uns viele Hinweise darauf geben, wie das Leben hier vor über 5.000 Jahren gewesen sein muss.

Eine Stelle ähnlichen Alters, bekannt als West Kennet Palisade Enclosures, erwies sich reich an Töpferwaren, Steinwerkzeugen und Tierknochen.

Die Ausstellungen im Museum zeigen einige davon, darunter einige der vielen Schweineknochen, die den Verzehr Schweinefleisch darstellen, was anscheinend im großen Stil durchgeführt wurde.

Spätere Funde aus dem Henge und der West Kennet Avenue umfassen Beaker-Keramik, die bei Menschen begraben wurde, deren Abstammung möglicherweise ganz anders war als die der Bauern, die in Windmill Hill lebten. Die Gefäße hier beinhalten einige der frühesten Bechergläser auf den Britischen Inseln.

Zu den Ausstellungsstücken gehören Töpferwaren, Perlen, Steinäxte und Geweihpickel, Tierskelette und Werkzeuge aus Feuerstein.

Dazu Gegenstände, die mit dem „Friseurchirurgen“ gefunden wurden, einem Mann, der Anfang des 13. Jahrhunderts starb, als er einen Stein ausgraben wollte, der dann auf ihn fiel.

Weitere Fundstücke sind Gegenstände, die möglicherweise von Besuchern in der Römerzeit verloren gingen.

Außerdem, ein Krug aus der Regierungszeit von Queen Anne, gekennzeichnet als einer der frühen offiziellen Pub-Maßnahmen, zerbrochen und als Müll weggeworfen, oder vielleicht von einigen der Leute getrunken, die im 18. Jahrhundert die Steine für den Bau zertrümmerten.

Die Ausstellungen zeigt auch tierische und menschliche Überreste, darunter ein vollständiges Skelett eines Kindes von vor etwa 5.300 Jahren.

Neben dem Wildteich steht der runde Taubenschlag aus dem 16. Jahrhundert, aus lokalem Sarsenstein und Kreide erbaut. Der Taubenschlag war einst die Heimat von Tauben, die wegen ihres Fleisches gehalten wurden.
Die obere Spitze des Gebäudes ermöglichte es den Vögeln, tagsüber frei zu fliegen, und sorgte für ausreichende Belüftung. Der Taubenschlag steht oft im Mittelpunkt saisonaler Ausstellungen wie Erntezeit und Weihnachten.

Natürlich gehört zu so einem alten Dorfmittelpunkt auch ein alter Löschteich, um ausreichend Wasser bei Feuerausbrüchen zur Verfügung zu haben. Dieser alte Löschteich ist heute ein Wildteich, umgeben von Schilf, Gräsern und Lilien. Ein idealer Lebensraum für Libellen, Molche, Wasserkäfer und Teichläufer.

Zum Schluss laufen wir über die West Kennet Avenue. Dabei handelt es sich um eine neolithische Straße, die südöstlich aus Avebury herausführt und von paarweisen Steinen gesäumt ist.

Das prähistorische Ensemble von Avebury wird durch Windmill Hill abgeschlossen, einen sogenannten Causewayed Enclosure, ein unterbrochenes Erdwerk, bestehend aus konzentrischen Wällen, deren Erdrücken von Gräben durchbrochen sind.

Erbaut wurde Windmill Hill etwa um 3.600 v.Chr. Archäologische Funde lassen vermuten, dass es sich bei Windmill Hill um eine Art neolithischen Marktplatz handelte, auf dem sich Menschen trafen, Handel betrieben und Feierlichkeiten abhielten.

Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Silbury Hill. Der Silbury Hill ist mit knapp 40 m Höhe, 167 m Durchmesser und einem Rauminhalt von ca. 248.000 m³ der größte prähistorische künstliche Hügel Europas und einer der größten der Welt.

Zum Lunch kehren wir in das Lokal “Waggon and Horses” ein, ein schönes altes strohgedecktes Gasthaus in Beckhampton in den North Wessex Downs. Es wurde 1669 erbaut, teilweise sogar aus Material vom Avebury Stone Circle, etwas mehr als eine Meile entfernt.

Seine Lage an der Old Bath Road machte es zu einem perfekten Zwischenstopp für von Pferden gezogene Güterwagen. Zu dieser Zeit verlief die Route auf einem Weg, der direkt über die hohen Hügel führte, und es wurden Gespanne mit Kaltblutpferden (Shire Horses) benötigt, um die Wagen sowohl über den Hügel zu ziehen als auch zu schieben.

Im 18. Jahrhundert war das Gasthaus eine wichtige Station auf der Postkutschenroute zwischen London und Bath. Neue Turnpike-Straßen auf der Strecke inspirierten den Bau des viel prächtigeren Beckhampton Inn, das die wohlhabenderen Busreisenden anzog. Die weniger Reichen benutzten jedoch weiterhin den Wagen und die Pferde.

Charles Dickens muss einer der ärmeren Passagiere gewesen sein, denn er übernachtete im Waggon and Horses. Er verwendete es als Modell für das Gasthaus in Bagman's Tale in The Pickwick Papers über den Handelsreisenden Tom Smart.

Der Pub hat hinter dem Haus einen schönen Biergarten, in dem es sich an sonniges Tagen prima sitzen lässt. Bestellt wird, wie immer in solchen Lokalen, innen, an der Theke.

Die Getränke nimmt man selbst gleich mit, der Rest wird von der Bedienung serviert.
Am Nachmittag machen wir uns wieder auf den Weg, denn wir müssen noch rund 1 1/2 Stunden fahren, um zu unserer nächsten Unterkunft, hinter Glastonbury, zu kommen.
Good Night!
Angie, Micha & Mister Hasenbär
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Ich hab das Wichtigste vergessen: TORBENS RUCKSACK wurde endlich nachgeflogen und ins Hotel geliefert, der Mann hat endlich wieder frische Wäsche! :D
Samstag: Shibuya und Harajuku
Heute haben wir unsere Feuertaufe in Sachen Menschenmassen, denn es geht auf die große scramble crossing nach Shibuya; die riesen Kreuzung, auf der neben normalen Zebrastreifen über alle zuführenden Straßen auch diagonale Zebrastreifen mitten über die Kreuzung verlaufen. Vielleicht hat jemand von euch die Kreuzung schonmal im Film "Lost in Translation" gesehen. Ich hatte mir vorher etwas Gedanken gemacht, ob ich mit der Masse an Menschen wohl klarkommen würde, und meine Erwartungen werden sogar noch übertroffen - und das, obwohl es anscheinend eher ein "leerer Tag" auf der Kreuzung ist! Die Masse an Menschen ist unvorstellbar, der Geräuschpegel ist enorm, denn es kommt auch noch der Lärm von Werbetafeln und dem Verkehr hinzu. Der Times Square in New York ist nichts dagegen! Nach einigem Staunen überqueren wir die Kreuzung (auf meine Bitte hin hält Torben mich von hinten am Rucksack gepackt) und verschaffen uns vom Starbucks-Fenster im ersten Stock nochmal einen Überblick (leider habe ich hier nur gefilmt und keine Fotos gemacht). Wir wandern durch die umliegenden Straßen, in denen es neben Menschen vor allem japanische Leckereien wie Kuhzunge, Innereien und auch sonst jede Menge Fleisch gibt (und Torben überlegt schon wieder, ob es nicht mal wieder Zeit für einen Döner wäre, als wir an einem Kebabladen vorbeikommen). Wir lassen uns etwas treiben. Am Shibuya Hauptbahnhof finden wir auch noch die Statue von Hachiko, dem Hund, der sein Herrchen über Jahre immer zur Bahnstation zur Arbeit brachte und dort auch noch jahrelang wartete, nachdem sein Herrchen verstorben war - darüber gibt es einen tollen gleichnamigen Film!
Von Shibuya aus geht es weiter nach Harajuku, dem angesagten Jugendviertel. Der Altersdurchschnitt liegt hier schätzungsweise bei 25, und die Straßen sind brechend voll mit jungen Leuten. Es gibt jede Menge Klamottenläden, die von Schulmädchenoutfits über Gothic-Klamotten bis hin zu Prinzessinnenkleidern und Kimonos alles abdecken. Ich spreche drei Typen in schwarzen Kimonos mit geschminkten Gesichtern und glitzernden Haaren an, gebe Komplimente zu ihren Outfits und frage, ob ich ein Foto machen darf, aber da auch die Jugend hier anscheinend überhaupt kein Englisch lernt, wird das ganze ein extrem peinliches und letztlich auch erfolgloses Unterfangen.
Es gibt hier Läden voller Automaten, aus denen man kleines Plastikspielzeug in Plastikkugeln ziehen kann, so ähnlich wie Ü-Eier, und die sind extrem beliebt und überall. Bei den Harry Potter Schlüsselanhängern komme ich nur ganz kurz in Versuchung!
Wir gönnen uns einen Crêpe gefüllt mit Eis, Sahne, Erdbeeren und Cheesecake und sind irgendwann gesättigt von den Menschenmassen. Ab nach Hause ins ruhige Hotelzimmer!












1: Crepe in Harajuku
2: Harajuku Modeauswahl
3: das Mipig Café: Hier sitzt man beim Kaffeetrinken auf dem Boden und darf niedliche Microschweinchen bekuscheln
4-7: Menschenmassen und Automaten in Harajuku
8-9: Hachikostatue in Shibuya, Torben war ganz klar nicht bereit, für ein Foto anzustehen
10-12: scramble crossing in Shibuya und umliegende Straßen
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„…. Ach, heute gab es einen Augenblick, da ich's bitter spürte. Der Pfiff der Lokomotive um 3, sagte mir, daß Mathilde abdampft, und ich lief gerade wie ein Tier im Käfig den gewohnten »Spaziergang« an meiner Mauer entlang, hin und zurück, und mein Herz krampfte sich zusammen vor Schmerz, daß ich nicht auch fort von hier kann, o, nur fort von hier! Aber das macht nichts, mein Herz kriegte gleich darauf einen Klaps und mußte kuschen; es ist schon gewöhnt, zu parieren wie ein gut dressierter Hund. Reden wir nicht von mir. Sonitschka, wissen Sie noch, was wir uns vorgenommen haben, wenn der Krieg vorbei ist? Eine Reise zusammen nach dem Süden. Und wir tun das! Ich weiß, Sie träumen davon, mit mir nach Italien zu gehen, das Ihnen das Höchste ist. Ich plane hingegen, Sie nach Korsika zu schleppen. Das ist noch mehr als Italien. Dort vergißt man Europa, wenigstens das moderne Europa. Denken Sie sich eine breite heroische Landschaft mit strengen Konturen der Berge und Täler, oben nichts als kahle Felsklumpen von edlem Grau, unten üppige Oliven, Lorbeerkirschen und uralte Kastanienbäume. Und über allem eine vorweltliche Stille – keine Menschenstimme, kein Vogelruf, nur ein Flüßchen schlickert irgendwo zwischen Steinen, oder in der Höhe raunt zwischen Felsklippen der Wind – noch derselbe, der Odysseu „der Odysseus' Segel schwellte. Und was Sie an Menschen treffen, stimmt genau zur Landschaft. Plötzlich erscheint z. B. hinter einer Biegung des Bergpfades eine Karawane – die Korsen gehen immer hintereinander in gestreckter Karawane, nicht im Haufen wie unsere Bauern. Vorne läuft gewöhnlich ein Hund, dann schreitet langsam etwa eine Ziege oder ein mit Säcken voller Kastanien beladenes Eselchen, dann folgt ein großes Maultier, auf dem eine Frau im Profil zum Tiere mit gerade herabhängenden Beinen sitzt, ein Kind in den Armen. Sie sitzt hoch aufgerichtet, schlank wie eine Zypresse, unbeweglich; daneben schreitet ein bärtiger Mann in ruhiger fester Haltung, beide schweigen. Sie würden schwören: es ist die heilige Familie. Und solche Szenen treffen Sie dort auf jeden Schritt. Ich war jedesmal so ergriffen, daß ich unwillkürlich in die Knie sinken wollte, wie ich's immer vor vollendeter Schönheit muß. Dort ist noch die Bibel lebendig und die Antike. Wir müssen hin, und so wie ich's getan: zu Fuß die ganze Insel durchqueren, jede Nacht an einem anderen Ort ruhen, jeden Sonnenaufgang schon im Wandern begrüßen. Lockt Sie das? Ich wäre glücklich, Ihnen diese Welt vorzuführen… Lesen Sie viel, Sie müssen auch geistig vorwärts kommen, und Sie können das – Sie sind noch frisch und biegsam. Und nun muß ich schließen. Seien Sie heiter und ruhig an diesem Tage.“ – Rosa Luxemburg, Briefe aus dem Gefängnis
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Graphien
1.
Seit ein paar Tagen liegt ein Logbuch, ein Tagebuch oder ein Diarium in unserer Abteilung des MPI. Nach dem Lockbuch Bazon Brock/Gebt ihr ein Stück, so gebt es gleich in Stücken, das wir (das waren Anna Steins/Zika, Gertrude Nolte/ Helmut Bien und ich) als eine Schrift erstellt haben, die zwar festlich, aber nicht fest sein soll und wie ein Protokoll Brockscher Auftritte funktionieren sollte, ist das Logbuch unserer Abteilung das zweite Logbuch, an dem ich mitarbeite.
Das Subjekt des Tagebuches ist die Abteilung/ The subiect of the diary is the department. Es ist ein Notizbuch, besser gesagt ein Objekt (denn es steht ja noch kein Text drin, wie man das von einem Buch erwartet), ein Quasi-Objekt (Serres/ Luhmann) sogar ein Grenzobjekt oder boundary-object (Leigh-Starr), und es ist ein diskretes Objekt, das diskret gehändelt wird. Das ist also ein Multiple. Es wird nun in der Abteilung Wissenschafts-Diarium genannt, mit der Referenz an die Mappen, die in Frankfurt zu den Krönungen erstellt wurden, zu den sogenannten Krönungsdiarien. Das wiederum sind polierte Protokolle.
2.
Ob das Tagebuch der Abteilung für Rechtstheorie auch so poliert wird? Wer weiß, das wird sich erst im Schreiben, Skribbeln, Zeichnen zeigen, wenn das alles denn überhaupt stattfindet. Was drin steht, wird hier nicht verraten, nur was drauf oder davor steht (das ist sein Titel und die Regeln, die wie allgemeine Geschäftsbedingungen vor der Tür hängen und in denen es heißt, dass das Subjekt und der Gegenstand des Tagebuches die Abteilung/ the department sei.
Das Objekt liegt da und wird nur genutzt, wenn es nützlich ist und nur von denen, denen es nützt. Auch das ist seine AGB. Mir nützt es, um Forschung teilen zu können. Das mache ich zwar auch auf tumblr, aber da nochmal anders. Weil ich früh anfange zu arbeiten und sehr früh schon wieder aufhöre ist das Logbuch praktisch. Je aurora desto voran, Arbeitszeit 3.00 bis 14.00 Uhr in der Regel. Email läuft bei mir so zäh wie Lack (Emaille). Unsere internen Chats können nicht so gut gelagert und archiviert werden, wie Notizbücher aus gutem Papier, das mit archivfester Tinte beschrieben ist. Letzlich aber auch als Experment wurde das Tagebuch da ausgelegt. Vorbild ist das Tagebuch der kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg.
Das wurde mit einem Aufwand vor ein paar Jahren ediert, den Heldinnen der Arbeit leisten. Es ist eine der Quellen des Projektes Warburgs Staatstafeln und des Projektes Letter, oder: Objekte die lassen. Das Tagebuch der KBW hat tolle Seiten, zum Beispiel die hier, die Christoph Johnson in einem Aufsatz über die Diagrammatik Warburgs publiziert hat:
3.
Eine der Seiten des Tagebuches der KBW habe ich schon wiederholt auf tumblr gezeigt. Auf ihr sieht man die Skizze, die ich für eine Übung/ ein Training, für Züge und eine Protokollskizze halte und die Aby Warburg am Vorabend des Abschlusses der Lateranverträge in seinem Hotelzimmer angefertigt hat. Die zeige ich hier nicht nochmal, mit Suchfunktion findet man sie. Wie in der Skizze hier, so sind Protokollskizzen Aufzeichnungen mit peripatetischer Dimension. SIe lassen das Schreiben, Lesen und Betrachten gehen, sogar übergehen: auch mit und in Pathos/ Leidenschaft übergehen.
Sie lassen nicht nur das Auge, die Hand und den Stift wandern, sondern zeichnen auch auf, wie Körper von hier nach da gehen und dabei an anderen Körper vorbei gehen. Die Königin kommt aus dem Jet, geht die Treppe herab, über das Rollfeld an den Offizieren und dem Kontrollturm vorbei. Der Minister geht von da nach da, kommt am Präsidenten, an Stühlen und Tischen vorbei, dort ist der Eingang, da der Ausgang. Hier ist der Hund und da ist das Haus. So etwas findet man in Protokollskizzen, die insoweit Bewegung regulieren, kürzer und unüblich gesagt: sie regen.
Protokolle regieren oder dirigieren die Körper der Diplomaten, wenn es denn ein diplomatisches Protokoll ist. Warburgs Skizze aus dem Hotel in Rom gleicht den Skizzen, die man in Wiener Archiven findet, in den Archiven Habsburger Protokollämter, aber die Gleichung fällt auch nicht schwer. Man zeichnet einen Grundriss und die Möbel ein, man kann Personen als Kreise markieren (so üblich) und nummerieren (um in der Liste darunter zu sagen, wer wer ist und um das Ranking, die Reihenfolge und das Reigen zu bestimmen). Man zeichnet dann noch mit Strichen und Pfeilen ein, von wo nach wo die Diplomaten gehen. Das sind sehr einfache Skizzen. Die Krönungsdiarien machen das Gleiche und 'pimpen es ordentlich auf', die stammen aus der Werkstatt Merian, es sind ausgfeilte Ansichten der Plätze in Frankfurt, Ansichten aus St. Bartholomäus (der Messehalle, in der auch der Kaiser gewählt und gekrönt wurde) und aus dem Festsaal am Römer. Man sieht, sowohl bei den Protokollskizzen im Tagebuch der KBW als auch in den Krönungsdiarien der Merians das, was Julius Schwarzwälder eine Stätte, eine Sicht, ein Sichten und eine Sichtung nennt. Man kann das einen Schauplatz, ein Theater oder eine Szene nennen. Sogar Chorus kann man es nennen. Da ist nicht nur Raum auf die Fläche gebracht, auch Zeit spielt eine Rolle, schon weil die Bewegung dirigiert werden soll. Sie soll nicht nur dirigiert werden. Das Auge des Betrachters, seine Finger und seine Hand, die werden auch dirigiert. Der Betrachter folgt Linien, die Diplomaten folgen dem Protokoll.
4.
Auch die oben zuerst abgebildete Skizze, die aus Warburgs Notizbuch zu den grundlegenden Bruchstücken stammt, auf der sich die Datierung von 1899 findet (die aber auch einen engen Bezug zum Sommer 1896 hat, weil in dieser Skizze Überlegungen zum Recht aufgegriffen werden) kann man als Protokoll lesen. So ein Protokoll ist diagrammatisch. Es zeichnet durchgehende Zeichen. Durchgehende Zeichen sind in vielerlei Hinsicht durchgehend. Unter anderem sind das diagonale Zeichen, sogar im Sinne einer diagonalen Wissenschaft (der Begriff stammt von Roger Caillois). Sie durchgehen Register, die etwas von ihnen auseinanderhalten. Sie gehen vom Schreiben in die Bildgebung, von der Schrift ins Bild oder von dem Bild in die Schrift, vom Laut (der Akustik) in die Optik, vom Raum in die Zeit oder von der Fläche des Papiers in die Plastizität einer Stadt. Was diagonal ist, das behält etwas von dem, was agonal ist. Leitend ist es nur, soweit es durchleitend und durchführend, dabei auch bestritten und bestreitend, also kämpferisch ist. Diagramme sind nicht das, was Johanna Braun ein Leitbild nennt. Ob sie das sind, was Thomas Vesting in den Bildern sieht, die Daniel Damler erforscht und die zwar nicht von Damler, aber von Vesting Leitbild genannt werden, das ist fraglich, das müsste man klären. Diagramme sind aber auf jeden Fall kleine Graphien, minore und niedere Graphien, die dem Dogma der großen Trennung leicht entgehen. Sogar die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites haben die übersehen. Die Ikonoklasten und die Ikonodulen/ Ikonophilen nutzen Tabellen, Listen, Pläne, Kalender, beide Parteien operieren auch diagrammtisch. Dafür braucht es keine Dialektik. Die zeitgenössische Forschung zu Diagrammen ist eine Forschung zum Verkehr von West und Ost, die sich der Idee, dass die einen wissen, denken und verstehen könnten, was die anderen nicht könnten, subvertiert, unterläuft und untergräbt. Die Idee der großen Trennung ist aber auch eine 'Père-Version'.
5.
Diagonale Linien zeichnen diagonale Wissenschaft. Die Assoziation, die solche Linien her und darstellen (verfahren lassen), die Trennung, die sie her- und darstellen (verfahren lassen) und das Austauschmanöver oder die Wechselbewegung, die sie her- und darstellen (verfahren lassen) sind eine Qualität des Diagonalen, die widerständig und insistierend bleibt. Diagonalen kreuzen, sie verwischen nicht. Sie durchkreuzen (Vismann: cancellieren), zensieren, schätzen und mustern, radieren aber nicht aus. Sie säumen (Vismann/Rheinberger/ Augsberg). Sie kontrahieren und distrahieren, fragmentieren aber nicht(s) (Steinhauer 2013). Sie gehen über Grenzen, heben Grenzen aber nicht auf. Ihre Entgrenzung ist Entfaltung. Sie bügeln nichts aus, ihre Differenzierungen gehen nicht aus.
Die Protokollskizze von 1899 entfächert und zeigt einen Fächer. Man kann hier etwas von dem sehen, was ich für einen der bemerkenswerten Wesenzüge des Polarforschers Warburg halte und eine Aussetzung nenne. Warburg setzt sich der Polarität aus, wenn er sich seinem melancholischen Talent hingibt.
Dem melancholischen Talent kommt nichts weg, weil ihm ohnehin alles entfernt ist. Ihm kommt nichts weg, ihm entfernt sich alles, so landet Warburg beim Begriff des Distanzschaffens. Man hält den Melancholiker für den entfremdeten Charakter schlechthin (Thomas Melle schreibt das zumindest). Er ist ein Pendler, ein Reisender, Kreisender, Kreuzender, sogar ein Zeitreisender. Warburg gibt sich dem Pendeln hin, dem Reisen und sogar der Zeitreise. Auf der Seite mit der Protokollskizze von 1899 reist er nach Siena, in eine Renaisssance und in ein Zeitalter der Ähnlichkeit (Foucault). Er reist sogar in die Tropen, die nach Descola eine Zone sind, in denen die Ontologie eine analoge Ontologie ist. Das Protokoll von 1899 ist ein Protokoll einer solchen Reise, der Fächer ist der eines Stadtplatzes vor dem Palazzo Publico (in dem ein vielbesprochenes und auch heute noch für die Rechtstheorie - so bei Gunther Teubner - wichtiges Bild zur guten Regierung und zur schlechten Regierung einen Saal schmückt). Dieser Fächer ist auch der Fächer einer Jakobsmuschel oder eine Venusmuschel (wie der, auf der Venus schifft und zu der Warburg promoviert hat). Das Protokoll ist diagonal, führt widerständig und insistierend von der Fläche des Papiers über die Plastizität einer Buchseite in italienischen Stadtraum, in einen Denkraum, der auch Zeitraum ist, in dem wiederum Recht und Stadt koextensiv sind. Das Protokoll führt diagonal aus der Gesellschaft der Menschen in die Gesellschaft der Muscheln. Warburgs Protokoll von Seite 30 der Grundlegenden Bruchstücke führt diagonal vom Marmor der Bildfiguren und Fassaden in Siena zum Kalk am Meeresgrund, von der Toskana (Italien) ins Mittelmeerbecken. Das Material ist ohnehin das Selbe, aber in anderer Dichte und Dichtung, darum geht es diagonal herab und herauf, von hohen Schichten in tiefe Schichten. Das Protokoll führt diagonal aus der Logik in den Mythos. Die Linie führt von Tinte ins Wasser. Das Protokoll im Diarium macht, was es in Wissenschaftsdiarien so machen soll und was man im Tagebuch auch machen soll: es erforscht das Schreiben und die Schreiber.
Didi-Huberman spricht in Bezug auf die Diagramme von Dynamogramm. Mit Energie (energeia/ enargeia) laden sie etwas vor Augen und stellen es schon auch, allerdings nicht fest. Die Effektivität und die Effekte solcher Protokoll nicht gleich Recht oder Regierung, sondern Regen zu nennen, ist nicht üblich. Gehen tut es, man kann es, denn (mit Rudolf Wiethölter gesprochen): Ich habe es doch gerade gemacht, dann kann ich es doch. Ein Reigen, ein Regen und immer wieder das, was nach Hobbes der Gegenstand der Meteorologie sein soll: vorbeigehende Körper, die zu Zeiten auf- und abtauchen, die zwar nicht richtige Zeiten, dafür aber säumige Zeiten sind.
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La Palma Ferienhaus El Polear Haustierfreundlich
2 Zimmer · 4 Personen · Pool · WLAN · Haustierfreundlich Lizenznummer: VV-38/5/0000005
Der Preis von 1.130€ ist Höchstpreis für das Haus; für 1 Woche; egal mit wie viel Personen. (max. 4)
Weitere Infos, Verfügbarkeit & Preis: https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/el-polear
Entspannen und Sonne und Ausblick genießen.
Das Ferienhaus El Polear liegt in wunderschöner Hanglage in der klimatisch günstigen Region unterhalb von Puntagorda. Der Privatpool befindet sich auf einer eigenen Terrasse oberhalb des Hauses und bietet eine atemberaubende Meersicht. Die Gegend ist herrlich zum Wandern, Sie können direkt vom Haus aus zu einem ausgedehnten Spaziergang auf dem schönen Kanalweg starten. Weitere Wanderstrecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade gibt es im gesamten Gebiet. Ein Jacuzzy auf der Terrasse am Haus sorgt nach den Tagestouren für perfekte Entspannung.
Mit 2 Schlafzimmern und 1 Bad ist Casa El Polear ideal für 1 Paar oder eine Familie. Gut erzogene Hunde dürfen nach vorheriger Anfrage mitgebracht werden.
Die Unterkunft hat einen privaten Pool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind erlaubt
Ein separates Grillhaus, ein Jacuzzi und ein Privatpool sind die Highlights von El Polear
Der private Pool mit einer kleinen Sonnenterrasse bietet einen herrlichen Blick auf die Nordwestküste. Ein überdachtes Grillhaus lädt zum gemütlichen Beisammensein ein. Von hier aus können Sie am Abend den Sonnenuntergang bei einem guten Essen und einem Glas palmerischen Wein genießen.
El Polear eignet sich wegen seiner Lage außerhalb der Ortschaften sehr gut für die Beobachtung des Nachthimmels. Es gibt kaum störendes, externes Licht.
Genießen Sie nach den Tagesausflügen ein Massagebad im Whirlpool bei fantastischem Meerblick oder nachts den Blick in den unglaublichen Sternenhimmel - Entspannung pur ist garantiert!
Das Grundstück ist mit vielen einheimischen subtropischen Pflanzen und Bäumen bepflanzt Es teilt sich in zwei Ebenen: auf der oberen befindet sich der Pool, darunter das Wohnhaus. Über eine unbefestigte Auffahrt gelangt man direkt zum Haus, wo sich auch der private Parkplatz befindet.
Das Haus (ca. 75qm Wohnfläche) ist von einer Terrasse umgeben, die ab dem späten Vormittag in der Sonne liegt.
In einem eigens dafür gebauten Häuschen, das zur Meerseite hin große Glasschiebetüren hat, befinden sich ein toller Essplatz sowie ein großzügiger Grillbereich samt Außenküche.
Hinter dem Grillhaus befindet sich seit dem Sommer 2023 ein Jacuzzy in geschützter Lage. Davor befindet sich ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen mit herrlicher Aussicht auf das Meer und fast die unberührte Natur der Nordwestküste.-
Man betritt das Haus durch die große, helle Wohnküche.
Eine bequeme Eckcouch befindet sich gegenüber der gut ausgestatteten Küchenzeile. Die Küchenzeile verfügt über ein Cerankochfeld mit vier Platten, sowie einen Backofen und eine große Kühl-/Gefrierkombination. An die Küche angeschlossen ist einen schmaler Marmortisch.
Ein großer Flachbildfernseher mit deutschen Programmen steht gegenüber der Couch auf einem Sidebord, daneben in der Vitrine ist zusätzliches Geschirr.
Eine Klimaanlage mit Heizfunktion und ein weiteres Heizgerät sorgen für angenehme Temperaturen auch im Winter.
Beide Schlafzimmer und das Bad gehen vom Wohnraum ab.
Ein Schlafzimmer verfügt über ein palmerisches Doppelbett, das andere über 2 Einzelbetten. Das kleine Bad ist mit Dusche/WC, WB mit Unterschrank und einer Waschmaschine ausgestattet.
Der Pool liegt einige Meter oberhalb des Hauses Ein betonierter Weg führt zur Poolebene hinauf.
Der 6x6m große Pool mit schönen Mosaikfliesen, bietet einen wundervollen Ausblick. Auf der Poolterrasse stehen 4 Sonnenliegen, einen Sonnenschirm und ein kleiner Bistrotisch bereit..
Hier kann man nach Herzenslust entspannen und Sonne und Ausblick genießen.
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Pristina Abreise und Skopje Tag 2
Hab kur vor 10 Uhr checkout gemacht und bin dann schonmal Richtung Busterminal gegangen.


Wollte auf dem Weg eigentlich noch ins Kosovo documentation center. Das ist in einer Bibliothek und ich hab es nicht gefunden und es war auch niemand da den man hätte fragen können. Komischerweise gibt es aber eine sogenannte German Bildungsecke, die direkt neben dem Bodenreinigungsgerät ist. ulkig.

Naja. Nach diesem Misserfolg bin ich dann direkt zum Busbahnhof und habe mir mein Ticket zurück nach Skopje gekauft.

Dort in einem für Kosovo ziemlich teuren Café gewartet.

Bus gefahren.

Und dann kurz vor 14 Uhr angekommen. Vom Busbahnhof Skopje erstmal in die naheliegende Vero Mall gegangen um noch ein paar Denari an einem ATM ohne commission abzuheben.
Anschließend ins Archäologische Museum Skopje. Das hat zwei Etagen. Unten stehen Statuen mit Tafeln, oben Kleinzeugs in Glaskästen mit Tafeln. Was komplett fehlt ist eine historische Einleitung wo das alles herkommt oder wie das mit irgendwas zusammenhängt. Wenn man glück hat gibt es eine Beschreibung mit Fundort und Datum für ein Objekt. Aber es gibt keine Tafel wo mehr als zwei Sätze draufstehen. Ist okay, aber braucht man nicht machen.

Hab dann Hostel gechillt bis halb sechs. Die haben auch nen senilen alten Hund.

Bin dann in der Diamond Mall rumgelaufen weil mir langweilig war. Die hat anscheinend neu aufgemacht und noch viel Leerstand. Ist auch kaum besucht und relativ leer.

Danach ging ich noch bis zum Platz mit der Statue von Alexander dem Großen, um dort dann wieder Richtung Hostel umzukehren. Auf dem Rückweg gabs wieder Gyros Pita, welche ich mit einer Katze auf der Straße geteilt habe.

Noch kurz in den Supermarkt (Ramstore) für Getränke und Snacks und dann den Weg zum Hostel antreten. Vom Stadtzentrum ist das Hostel so 25 Minuten entfernt, aber dafür hat es einen großen Garten und es ist sehr ruhig.
In meinem Zimmer ist noch eine aus Wien und wir haben geredet und gehen morgen vielleicht im Matka Canyon wandern.
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Die 4 Bremer Stadtmusikanten in Waldesruh

In Bremen werden im Jahr 2022 200 Jahre Bremer Stadtmusikanten gefeiert. Bereits seit März und noch bis Ende September finden deshalb viele Veranstaltungen rund um die vier tierischen Musikanten statt. Das Märchen der Gebrüder Grimm kennt wohl jedes Kind. In Wahrheit ist dann doch einiges anders gelaufen. als man es sich immer erzählt. Möchtest du wissen, was die Bremer Stadtmusikanten mit Waldesruh verbindet? Dann solltest du hier weiterlesen.

Waren die Bremer Stadtmusikanten in Bremen? "Komm mit uns nach Bremen, etwas Besseres findest du so leicht nirgends." Das waren die Pläne von Esel, Hund, Katze und Hahn, als die vier sich zum ersten Mal trafen. Das soll vor 200 Jahren gewesen sein. So geben es zumindest die schriftlichen Quellen her. Doch die Zeit bleibt nicht stehen. Auch die Bremer Stadtmusikanten sehen ihr Leben heute ganz entspannter. "Sicher, Bremen war ein tolle Idee, als wir von unseren Höfen flüchten mussten. Wir wussten ja auch gar nicht wohin und was uns überhaupt erwarten würde." knurrte der Hund. "Also entschlossen wir uns, nach Bremen zu ziehen." fügte mauzend die Katze hinzu. Also machten sich die Tiere auf den Weg durch Felder und Wälder. Sie mussten Bäche und Flüsse queren. Und durch die damals noch dichten und unwegsamen Wälder wandern. Historiker rekonstruieren heutzutage den vermutlichen Weg unserer vier Freunde. Wie wir uns natürlich denken können, sind sich die Gelehrten dabei keineswegs einig. Aber dass die Bremer Stadtmusikanten Bremen niemals erreicht haben, das steht bei ihnen ausser Zweifel. "Hihi," kräht der Hahn, "aber wir waren sogar ein paar Mal in Bremen. Aber jedesmal nur kurz für einen kleinen Auftritt." Denn dadurch habe man sich ein klein bisschen Geld zum Leben hinzuverdient, wie uns der Esel weiter verrät. Aber man habe versucht, die Besuche hier so kurz wie möglich zu halten. Bremen sei eben nur ein Dorf mit Straßenbahn. Oder eine kleine Schwester von Hamburg. "Obwohl es hier auch - einige wenige - schöne Ecken gebe, aber ständig hier leben?" kratzte sich der Esel am Ohr. Nein, dazu habe sich die Stadt in den letzten Jahren nicht zum Positiven entwickelt. Was machen die Stadtmusikanten in Waldesruh? "Und dann haben wir in einem Wald dieses kleine Häuschen gefunden." flattert der Hahn aufgeregt umher. Vorsichtig haben die vier dann in den Büschen gelegen und das Häuschen beobachtet. "Nein, es handelt sich hier nicht um die Räuberhütte aus dem Märchen." erklärte der Esel. "Die hat es zwar auch gegeben damals. Doch seit einigen Jahren ist dort für uns Tiere gar kein Platz mehr." So sind die Bremer Stadtmusikanten dann doch noch einmal weiter gezogen. Bis sie eben in Waldesruh ankamen. "Anfangs waren wir zwar skeptisch, dass es so etwas wie diesen Ort überhaupt noch geben soll." fügte der Hund hinzu. Die Katze unterbrach das Lecken ihres Pfötchens: "Doch dann erkannten wir, welchen Schatz wir entdeckt haben. Leben, wo andere Urlaub machen: in ursprünglicher Natur und bei freundlichen Menschen." Auch die Waldtiere der Umgebung bestätigten das angenehme Wesen der Waldesruher. Was also lag für die vier Freunde näher als hierher umzusiedeln. Schnell waren ihre paar Sachen gepackt und die vier auf dem Weg. Hier im Waldesruher Forst verlebten sie den Sommer unter freien Himmel ohne Störungen durch die Urlauber oder Wanderer. Denn in Waldesruh gibt es wirklich noch Orte, an denen kaum ein Mensch zuvor gewesen war. Nur mit unserem Förster Grünrock hielten sie ein wenig Kontakt. Und der Förster machte den Vieren nun den Vorschlag, beim Ortsvorsteher in Waldesruh für ein kleines festes Häuschen im Wald nachzufragen. So dürfte nun unser beschaulicher Ort wohl bald auch offiziell berühmte Einwohner erhalten. Seitens der Waldesruher dürfen die ehemaligen Bremer Stadtmusikanten dann auch wohl gern hier wohnen bleiben. Denn spätestens mit den Erlebnissen zur Weihnachtszeit sind die Waldesruher ja einige Dinge gewöhnt. Und was sagen die vier Freunde dazu? "Uns gefällt es hier ganz gut! Wenn wir hier leben können und keine Touristenattraktion werden müssen, dann bleiben wir hier. Etwas Besseres als Bremen haben wir nun hier gefunden." Read the full article
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Christiansen im Nordseeheilbad Cuxhaven-Duhnen Wattwagenfahrten zur Insel Neuwerk
Inhaltverzeichnis

Wattwagenfahrten Brütt
Mit dem Schiff zu den Seehundbänken
Wattwagenfahrten von Duhnen
Der Leuchtturm ist das Wahrzeichen der Insel und wurde im 14. Er ist heute ein Museum und bietet einen herrlichen Ausblick über die Insel und das Wattenmeer. Die Insel hat auch mehrere Übernachtungsmöglichkeiten für die Besucher, die länger bleiben möchten. Du kannst zum Beispiel als Schulklasse im Schullandheim übernachten. Die Insel bietet auch viele Möglichkeiten für Aktivitäten, wie zum Beispiel Wandern, Radfahren, Reiten oder Schwimmen im Meer.
Wattwagenfahrten Brütt
Fahrkarten werden bis drei Stunden vor Fahrtantritt zurückerstattet. Nichterscheinen bei Fahrtantritt geht zu Lasten des Fahrgastes. Mit dem Hund nach NeuwerkIhren Hund k�nnen Sie bei einer Wattwanderung jederzeit angeleint mit nach Neuwerk nehmen. Ist der Hund wasserscheu wird das allerdings kein Vergn�gen, sie m�ssten ihn n�mlich einen gro�en Teil des Weges tragen. F�r die R�ckfahrt empfiehlt sich dabei nat�rlich das Schiff da nur kleine Hunde auf dem Wattwagen mitgenommen werden k�nnen.

Mit dem Schiff zu den Seehundbänken
youtube
Mit unseren regelmäßigen Newslettern erhalten Sie Reisetipps und aktuelle deutsches U-Boot Museum Angebote direkt per E-Mail. Die Fahrt dauert insgesamt zirka 4 Stunden, mit etwa 1 Stunde Inselaufenthalt. Bitte denken Sie an wetterfeste Kleidung und ausreichend Proviant. Wir halten Sie auf dem neusten Stand über das Haus Wattenpost und unsere Wattwagentouren. Alternativ können Sie uns auch per Schiff erreichen.
Schon von weitem ist der 38 Meter hohe Stahlbau zu sehen. Die Gondel hängt in dem Gerüst und läuft auf Schienen, angetrieben wird sie elektrisch. Falls Ihr Lust bekommen habt, auf so einen Wattwagen zu steigen, dann denkt unbedingt an gute Kleidung.
Planen Sie Ihr Abenteuer frühzeitig und sichern Sie sich Ihren Platz, um die faszinierende Fahrt über das Watt voll auskosten zu können. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten.
Wenn Sie die Seele baumeln lassen und den Alltag einmal hinter sich lassen wollen – sei es für ein paar Stunden oder länger – sind Sie bei uns genau richtig. Eine sehr schnelle und bequeme Verbindung zur Insel Neuwerk ist der Wattwagen. Zuerst waren es einfache Bauernwagen, sp�ter wurde es dann komfortabler und heute thronen Sie hoch �ber der Wasserlinie im gut gefederten Wagen aber dennoch geht es sehr z�gig dahin. Fahrkarten können bis 3 Stunden vor Fahrtantritt zurückerstattet werden.
Damit Ihnen nicht zu kalt wird werden Decken verteilt und bei Regen wird mit einer Plane versucht einigerma�en trocken zu bleiben.
Auf Neuwerk erwartet Sie eine nette Lokalität zur Einkehr und je nach Wetterlage machen wir eine Inselrundfahrt mit dem Wattwagen.
Die Touren sind beliebt und können schnell ausgebucht sein.
Die L�nge des Inselaufenthaltes per Schiff variiert dabei sehr und reicht von knapp einer Stunde bis zu ca.
Deshalb empfehlen wir unseren Gästen gleich zu beginn des Familienurlaubs sich Gedanken zu machen ob und wann Sie nach Neuwerk fahren möchten.
Dazu wird es schwül, ab dem Nachmittag kann es auch Schauer und Gewitter geben. Ein 51-jähriger Fahrgast aus Halle wurde laut Polizei mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, eine Frau und die Kutscherin des Wattwagens wurden leicht verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Bei einem Unfall mit einem Wattwagen in Cuxhaven-Sahlenburg sind drei Menschen verletzt worden, einer davon schwer.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Reiseplanung, dass die Erreichbarkeit der Insel von Ebbe und Flut abhängig ist. Im Sommer, bei schön Wetterlagen, ist der Andrang groß bei der Wattenpost um eine der begehrten Wattwagenplätze. Deshalb empfehlen wir unseren Gästen gleich zu beginn des Familienurlaubs sich Gedanken zu machen ob und wann Sie nach Neuwerk fahren möchten.
Einzigartig an der Westküste und ein Highlight für den Nordseeurlaub ist eine Kutschfahrt durchs Watt zur Hallig Südfall. Die Hallig Südfall liegt in der Schutzzone 1 im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und ist entweder mit der Kutsche oder zu Fuß (nur mit Wattführern) zu erreichen. Als Nationalparkwarte sorgen sie ehrenamtlich für den Natur- und Vogelschutz auf der Hallig, die seit 1959 unter Naturschutz steht.
Gemeint sind die Länder Niedersachsen und Hamburg, die jeweils für Teile der Route verantwortlich sind. Seit 2021 gebe es zwar einen neuen Weg nach Neuwerk – der alte war vielfach unpassierbar geworden. Aber auch der Neue sei schon in einem so schlechten Zustand wie sein Vorläufer.
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24.06.2024 00:36
Hallo Ihr Lieben,
wie geht es euch? Ich hoffe gut! Mir geht es ganz okay. Ich liege schon im Bett. Heute war ein aufregender Tag. Habe die ganze Zeit gezockt beziehungsweise den halben Tag bin am Nachmittag dann nach Ahrensfelde gefahren und habe mich mit einem Freund getroffen. das war eine interessante Fahrrad Route66. Ich bin 80 % nur durch den Wald gefahren. Wir sind dann gemeinsam bis zum U-Bahnhof Hönow gefahren. Wandern dort beziehungsweise sind von dort aus dann gelaufen beziehungsweise ich mit dem E-Bike und ja mit dem Bus. dann sind wir zum Lieblingsgriechen von uns gegangen und haben gegessen. Dann sind wir losgegangen so gegen 22:10 Uhr und waren richtig besoffen. Beziehungsweise angegedübelt. Dann sind wir an allem Neubaugebiet lang wo schon die Straßen gebaut wurde aber noch keine Häuser. Dort haben wir dann etwas, die Hunde geärgert von den Schäfer beziehungsweise vom Schäfer und sind hin und her gefahren beziehungsweise ich und habe die Hunde leicht geärgert. dann haben wir gesehen, dass er ein kleines Schaf ausgebüxt ist. Ohne jetzt aber ewig hin und her zu erzählen. Wir haben es wieder eingefangen. das hat mir aber richtig leid getan. Das war so richtig richtig fünf fahren wir dann noch die Polizei gerufen dort hab ich etwas gelogen, was nicht in Ordnung war. Jetzt liege ich auch im Bett. Und wie gesagt die ganzen letzten und ich konnte immer richtig gut schlafen und einschlafen und das werde ich auch weiterhin. Ich bin ein gesunder Mensch es ist alles gut ich bin gesund. Schlaf gut ich bin gesund.❤️
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Hey, wie geht's dir? Ich hoffe, dass es dir gut geht, wo du gerade bist, was du gerade machst und das erreichst, was du dir vorstellst 😊
Vielleicht helfen ein paar Fragen, dich etwas abzulenken.
Spricht man bei euch Hochdeutsch oder habt ihr einen belgischen Akzent?
Wie möchtest du leben in der Zukunft?
Was machst du beruflich? Macht es dir Spaß?
Glaubst du an Gott? Woran glaubst du?
Möchtest du später mal Kinder haben?
Übst du eine Sportart aus?
Was war das letzte Buch, was du gelesen hast und was ist dein Leiblingsbuch?
Wenn du mal ein Spiel verlierst, verlierst du mit Anstand oder gehen manchmal die Lichter aus, wenn es mal zuviel wird?
Was ist so ereignisreich, dass es dein Leben geändert hat?
Hast du viele oder wenige Freunde?
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend 😊
Ich war jetzt zwei Wochen in Schweden. War sehr angenehm mal weg von zu Hause zu sein.
Danke für die Fragen 😊
- in der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien spricht man "normales" Deutsch. Es gibt noch die Wallonie (französischsprachige Region) und die flämische Region.
- ich möchte in der Zukunft auf jeden Fall irgendwo wohnen wo es viel Natur gibt. Ansonsten bin ich da relativ offen. Ob alles nach Vorstellung läuft weiß man nie. Vielleicht ändern sich ja auch die Wünsche und Ziele, weil man sich immer weiter entwickelt. Auch was zu Arbeit, soziales Umfeld,... Angeht.
- ich bin im roten Kreuz als Ersthelfer ehrenamtlich tätig, und Klettertrainerin.
Habe bis vor kurzem in einem Restaurant in der Küche gearbeitet. Allerdings passte das nicht richtig.
In der Zukunft möchte ich Rettungssanitäter/ Notfallsanitäter und oder Bergrettung / Höhen und Tiefenrettung lernen und ausüben.
- Ich glaube nicht an gar nichts aber irgendwie auch nicht an alles. Ich denke ich bin eher spirituell unterwegs und Richtung Lebensweisheiten des Buddhismus. Aber auch da bin ich bei beidem nicht komplett drin. Ich ziehe mir die Dinge raus die mir helfen und die ich für mich selbst als gut empfinde.
- Ob ich Kinder haben möchte weiß ich nicht. Es ist eine riesen Verantwortung. Ich werde erstmal etwas Umherreisen. Ich habe bereits einen Hund und merke da schon wie kompliziert und anstrengend das mit dem reisen alles ist. Vielleicht fühle ich mich irgendwann bereit und bin der Aufgabe gewachsen ein Kind bestmöglichst großzuziehen.
- Ich gehe gerne klettern/ bouldern. Ansonsten mag ich Badminton, Mountainbike, skaten, wandern,... Alles nicht im Verein.
- das letzte Buch welches ich gelesen habe ist: Das Café am Rande der Welt
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn man offen für die Thematik ist. Und es gehört zu den top Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe. Bin aber nicht mehr so viel zum lesen gekommen.
- Ich würde behaupten ich verliere mit Anstand. Habe wirklich kein Problem damit zu verlieren. Spiele aber lieber einzelne gegeneinander als in Teams. Bin nicht so gut da drin im Team Aufgaben zu lösen, weil ich lieber alles selbst löse und Perfektionistich bin. Aber kann trotzdem ab und an damit umgehen auch mal was im Team zu machen. Tatsächlich funktioniert das im Bereich Ersthelfer ohne Probleme mit dem Teamwork, solange ich weiß, dass ich mich auf die anderen verlassen kann (ausreichende Kenntnisse, Kommunikation, Organisation,.. zB)
- Ich habe da so einige ereignisreiche Erlebnisse. Allerdings fallen mir gerade leider nur die ein, die mich traumatisiert haben. Ich würde aber behaupten, das man aus jeder Kleinigkeit lernt und sich entwickelt. Alleine durch den Urlaub in Schweden werde ich mich weiter entwickelt haben, durch neue Erfahrungen, Erlebnisse,..
- ich habe eine Handvoll Freunde, auf die man sich verlassen kann. Solange es quasie "richtige" Freunde sind, brauche ich auch nicht mehr. Das wäre mir viel zu anstrengend so viele Freundschaften zu pflegen.
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