#waldgrundstück
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kyrian-lebenamlimit · 2 years ago
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Bauwagen / Tinyhaus / Wohnmöglichkeit?
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indubio-proreo · 3 months ago
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Brennende Wut: Wenn Freundschaft in Flammen aufgeht
Bericht
Am Mittwoch stand ein 31-jähriger Deutscher wegen versuchter schwerer Brandstiftung, die wohl nur durch Glück glimpflich ausging, und Sachbeschädigung vor dem Schöffengericht in Siegen.
versuchte schwere Brandstiftung nach § 306a StGB Am frühen Morgen des dritten März dieses Jahres steckte er einen Benzingenerator unter einem Bauwagen, in dem seine mittlerweile ehemaligen Freunde noch zusammensaßen, in Brand und zerstörte auf der Flucht den Außenspiegel eines geparkten Kleintransporters mit einem Fußtritt.
Sachbeschädigung nach § 303 StGB Er räumte die Vorwürfe zu Beginn der Verhandlung umfassend ein, was er auch bereits in seiner polizeilichen Vernehmung tat, und versuchte vergeblich, das Gericht davon zu überzeugen, dass es beim Versuch blieb, weil er selbst vor dem Feuer gewarnt hätte.
Rücktritt nach § 24 StGB
An dem Samstagabend vor der Tat sei er mit den 28- und 26-Jährigen eigentlich zu einem Discobesuch verabredet gewesen. Als seine damaligen „Freunde“ ihn versetzten und er in den frühen Morgenstunden über soziale Medien erfuhr, dass die beiden wie so oft in einem Bauwagen auf einem Burbacher Waldgrundstück gemeinsam feuchtfröhlich feierten, sei er gekränkt und wutentbrannt zu den beiden aufgebrochen.
Dass alle drei jungen Männer hochemotionale und sensible Persönlichkeiten sind, wurde im Laufe der Verhandlung offensichtlich. Laut der Schilderung des Angeklagten sei er bereits angetrunken und unter dem Einfluss von Ketamin gewesen, als er an dem zu einer Art Partykeller umgebauten Bauwagen ankam. Nach einer kurzen Aussprache sei noch eine Weile „alles gut“ gewesen. Dann soll der 26-Jährige ihn grundlos beschuldigt haben, auf dem Weg zum Waldgrundstück seinen Pkw* beschädigt zu haben. *Nicht der in der Anklage erwähnte Transporter. Laut dem 26-jährigen Zeugen war der Vorwurf nicht grundlos, sondern der Angeklagte habe ihn auf dem Weg zum Bauwagen angerufen und damit gedroht, gegen sein Auto zu treten. Die Einlassungen der Zeugen und des 31-Jährigen stimmten insofern überein, dass es kurz nach Ankunft des Angeklagten zu einem handfesten Streit kam. Der Angeklagte selbst filmte in Momentaufnahmen das Handgemenge.
Die wacklig gefilmten Videos „zeigen“ die Rangelei unter bunter Partybeleuchtung, untermalt von satten Beats, derben Kraftausdrücken und lautem Weinen. Der 31-Jährige führte in seiner Aussage aus, dass einer seiner Gegner dann eine Axt gegriffen und mit dieser bereits zum Schlag ausgeholt hätte. Dann will er ihn entwaffnet und die Axt aus dem Fenster der „Minibar“ geworfen haben. Er sei ab dann von den beiden mit Stuhlbeinen angegriffen und aus dem Bauwagen vertrieben worden. Die beiden Zeugen stritten entschieden ab, zu Waffen gegriffen zu haben. Man habe den 31-Jährigen mit Rangeln und Schubsen rausbefördern wollen. Der 26-Jährige gab an, vom Angeklagten einen Stuhl in den Rücken geworfen bekommen zu haben.
Eine Axt sei nur am Vorabend zum Holzhacken verwendet worden und verblieb auf dem Freigelände, bis die jungen Männer den Bauwagen zuschlossen, um sich auf der Polizeiwache in Wilnsdorf befragen zu lassen. Tatsächlich wurde auch gegen die beiden Zeugen ein Strafverfahren eingeleitet, aber wegen Geringfügigkeit eingestellt. Nach seinem Rauswurf setzte der Angeklagte den Tank des Benzingenerators in Brand und dokumentierte auch das mit seinem Handy. In den Aufnahmen brüstet er sich mit seiner gefährlichen Racheaktion und verspottet die beiden noch im Wagen Sitzenden. Dann lief er fort und trat dabei den Außenspiegel eines vor Ort geparkten Kleintransporters kaputt. Laut dem Angeklagten will er zwischen Brandlegung und der Zerstörung des Spiegels an der Tür des Bauwagens geklopft haben und die beiden darin vor dem Feuer gewarnt haben. Diese Darstellung haben die beiden Zeugen deutlich verneint. Sie seien vom Geräusch des Trittes aufgeschreckt worden und daraufhin rausgegangen, wo sie das Feuer bemerkten, als der Generator bereits „lichterloh brannte.“ Die Flammen schwärzten den hölzernen Boden des Bauwagens bereits und der Angeklagte war für sie nicht mehr zu sehen. Sie zogen den Generator unter dem Bauwagen hervor und konnten die Flammen ersticken, löschten bereits glimmende Sägespäne mit Getränkeresten. Auf seiner Flucht zu Fuß Richtung Würgendorf rief der Angeklagte selbst die Polizei, jedoch nicht, um die Brandstiftung zu gestehen, sondern weil er glaubte, die beiden jungen Männer seien ihm auf den Fersen. Eine Polizistin sagte in der Verhandlung aus, dass der Angeklagte sich zunächst als Opfer eines Angriffs präsentierte. Als ihre Kollegen bereits zur Vernehmung der „Beschuldigten“ weitergefahren waren, gestand der 31-Jährige die Brandlegung.
"Ich bin ratzevoll" war das erste was der Angeklagte sagte als er mit der Leitstelle der Polizei verbunden war. Er erwähnte es laut der Beamtin mehrfach und dass er es tat, weil er sich ausgeschlossen fühlte. Auf der Polizeiwache stellte sich dann heraus, dass der Angeklagte auch den Schlüssel des Transporters eingesteckt hatte. Er versuchte in dem Handgemenge auch, das Handy eines Zeugen zu stehlen, was diese allerdings noch verhinderten. Der 31-Jährige warf seinen ehemaligen Freunden vor, die Tatsachen vor Gericht zu verdrehen. Das Gericht empfand die beiden Zeugen allerdings aus mehreren Gründen als glaubwürdig. Zum Beispiel, weil die Aussagen der beiden beständig zu den Angaben waren, die sie bei der Polizei in der ersten Vernehmung machten. Und das, obwohl auch die beiden Zeugen am Morgen der Tat betrunken waren. Alkohol und Ketamin waren nicht die einzigen Drogen, die der Mann konsumierte. Sein Verteidiger legte ein Gutachten einer Klinik vor, das bescheinigte, dass „eine ganze Palette von Stimulanzien“ in dem Zeitraum eine große Rolle im Leben des 31-Jährigen spielte. Er war kokainabhängig, nahm Halluzinogene und Sedativa. Zusätzlich leidet er an ADHS und dem Tourette-Syndrom. Seit dem Vorfall habe er eine Entgiftung und Therapie hinter sich gebracht, eine Langzeittherapie solle bald folgen. Seine Familie unterstützt ihn, und er ist in einem festen Arbeitsverhältnis, das ihm circa 3200 € monatlich einbringt. Trotz seines Geständnisses zeigte der gelernte Zimmermann nach der Tat und im Prozess kaum Reue. Eine richtige Aussprache hat unter den dreien nie stattgefunden. Auch als er im Gerichtssaal die Gelegenheit hatte, entschuldigte sich der 31-Jährige nicht bei seinen ehemaligen Freunden.
Es schien fast so, als sei es ihm wichtiger, über das von ihm empfundene „Unrecht“ zu sprechen, als sein eigenes zu reflektieren. Immerhin erstattete er dem rechtmäßigen Besitzer des Generators, welcher bei der Tat nicht dabei war, den Schaden bereits. Der Zentralregisterauszug des 31-Jährigen wies keine Eintragungen auf. Er verbüßte allerdings als Jugendlicher eine mittlerweile getilgte Bewährungsstrafe und leistete laut eigenen Angaben 1000 Sozialstunden ab. Der Staatsanwalt wertete das Geständnis des Angeklagten zwar zu seinen Gunsten, hielt die Schilderung des vermeintlichen Axtangriffs und dass der 31-Jährige die Zeugen angeblich vor dem Feuer gewarnt hätte, allerdings weder für glaubhaft noch plausibel. Vielmehr folgte er den Einlassungen der Zeugen, die den Angeklagten als bereits bei seiner Ankunft hochaggressiv schilderten. ~Dass der Versuch mit Blicken zu töten auch für Staatsanwälte nicht strafbar ist, musste der Angeklagte erfahren, als er dessen Schlussfolgerungen als „Schwachsinn“ kommentierte.~ Dass es bei einem Versuch blieb, die Alkoholisierung und die Frustration des Angeklagten ließen die Staatsanwaltschaft von einem minder schweren Fall ausgehen. Allerdings bestand ein enormes Ausbreitungs- und Gefahrenpotenzial durch die Aktion. Er forderte schließlich eine Freiheitsstrafe von 10 Monaten, welche aufgrund der positiven Sozialprognose des Zimmermanns zur Bewährung ausgesetzt werden könne. Sein fester Job und die anstehende Therapie hatten darauf wesentlichen Einfluss. Zusätzlich sollte er eine Auflage von 1500 € zahlen. Der Verteidiger des 31-Jährigen stimmte der Einschätzung des Sachverhaltes als minder schweren Fall zu. Er betonte die „entwaffnende Offenheit“ seines Mandanten und dass dieser sich über die rechtliche Relevanz eines „Rücktritts“ bis zur Verhandlung gar nicht bewusst gewesen sei.
Er würde seinem Mandanten glauben, auch wenn dieser Rücktritt schwer zu beweisen sei. Er bat das Gericht um eine Bewährungsstrafe im unteren Bereich des Strafrahmens. „Schei��e, dass ich das Ding angezündet hab… Bewährung ist gerecht, ich weiß jetzt wenigstens, dass sie keine guten Freunde sind“, sagte der Angeklagte noch immer eher trotzig als reumütig in seinem letzten Wort. Nach einer 3-stündigen Verhandlung sprach die Vorsitzende das Urteil des Schöffengerichts. Eine Freiheitsstrafe von 10 Monaten, welche über einen Zeitraum von 3 Jahren zur Bewährung ausgesetzt wird. Zusätzlich soll er den Zeugen, die er gefährdete, je 1000€ in Raten zahlen. Weitere 1000 € muss er dem „Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland“ als Bewährungsauflage zahlen. Das Gericht empfand die Zeugen als glaubwürdig und konnte keine besondere Belastungstendenz in den beiden erkennen. Es ist nicht auszuschließen, dass der 31-Jährige eventuell aufgrund seines Drogenkonsums von dem vermeintlichen Axtangriff überzeugt ist. Zwar liegt ein minder schwerer Fall der versuchten schweren Brandstiftung vor, allerdings hätte „wirklich, wirklich Schlimmes passieren können“. Die Zahlungen an die Zeugen solle der Angeklagte als Anerkennung für ihr seelisches Leid betrachten.
Spenden an den BUND
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~ In einem Punkt zum Thema Axt stimmten übrigens die Aussagen von Angeklagtem, den beiden Zeugen und der Polizistin überein: Eine weitere Axt steckt auf dem Gelände in einem Baumstumpf. Angeblich seit "eh und je" und niemand schaffe es diese heraus zu ziehen. Das Wortspiel "Axecalibur" ist einfach zu verlockend. ~
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graeueltaten · 4 months ago
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Rome
Rome erhielt den Anruf mitten in der Nacht, sie hatte sich gerade ein letztes Mal in ihrem Bettlaken gewälzt und endlich zur Ruhe gefunden, als sie hochschreckte und die müde Stimme ihres Kollegen ihr erläuterte, dass weibliche Schreie aus der Richtung eines Waldes gemeldet wurden. Die Schreie hätten eine derartige Panik und Lautstärke in sich gehabt, dass die lokale Polizeibehörde bereits von einem Tötungsdelikt ausgehen würde. Sie strich sich seufzend durch ihr verknotetes Haar, lehnte sich langsam gegen das Kopfteil ihres Bettes und verdeckte ihre Augen vor Müdigkeit, während sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. „Wieso zum Teufel nochmal ruft ihr mich dann? Josh, ich bin in einem ganz anderen Revier—„, ihr Mund klebte, ihre Lippen klebten vor Trockenheit zusammen und sie gab sich jegliche Mühe, überhaupt in diesem Zustand zu sprechen. Sie war schon jahrelang aus dem Einsatz- und Streifendienst heraus, sie hatte sich gegen den Schichtdienst und für ein ruhiges, geregeltes Leben entschieden, in dem sie ihre Zeit selbst einteilen und so widmen durfte wie sie wollte. Nachtschichten hatten schon immer zu ihren Abneigungen gehört, sie war keine Nachteule und würde es vermutlich niemals sein. Und dennoch hatte man sie aus dem zuständigen Revier mitten in der Nacht angerufen und ließ sie gar nicht erst ausreden und die nächsten Worte, die fielen, hinterließen eine Gänsehaut auf ihren Unterarmen und Oberschenkeln. Es war das riesige Waldgrundstück, das an ihr eigenes Grundstück grenzte. „Fuck.“ Die Realität schlug auf sie ein wie in ihrer Kindheit, als ihr Vater zu viel des gold-braunen Whiskeys über seine Brust verschüttete und anschließend auf Rome losgegangen war. Körperlich. Er hatte sie grün und blau geschlagen und alles, was sie getan hatte, war ihren Kopf zu schützen. Sie hatte ihre kleinen, dünnen Arme um ihren Kopf gewickelt so gut es ging und hielt so lange still, wie es dauerte. Und der Moment war ihre heutige Motivation dazu gewesen, ihre Instinkte zu trainieren und eine solche Demütigung nie wieder durchleben zu müssen — und genau aus diesem Grund funktionierte sie in diesem Moment stumpf, auch wenn alles in ihrem Körper nach Stillstand und Schutz schrie. Sie erhob sich aus ihren Bettlaken, taperte in ihr so großes Badezimmer, dass es schon beinahe königlich wirkte, kämmte sich ihr Haar und band es zu einem Zopf, und nachdem sie sich die Zähne putzte und kaltes Wasser in ihr Gesicht spritzte, zog sie ihre Kleidung vom Vortag an und schnürte sich anschließend ihre Schusswaffe von Heckler und Koch um, ehe sie sich zusätzlich in ihre Schutzweste warf und das Licht ausschaltete, als sie ihr Haus verließ. Eine Taschenlampe gehörte zu ihrer Ausrüstung, und so kämpfte sie sich Stück für Stück vor durch die grüne Bewachsung, ehe sie plötzlich laute Atemzüge wahrnahm und kleine Äste unter dem Gewicht knackten, unter welchem Gewicht auch immer, das würde sie alsbald herausfinden.
Als sich ihr Blick mit dem des jungen Mannes kreuzte, wurde ihr plötzlich furchtbar schwindelig. Alles, was sie sah, war blutverschmierte Haut, sowohl an ihm als auch an dem Leichnam, der unmittelbar vor ihm lag. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit, als sie beobachtete, wie er sich in ihrem Beisein übergab. Er schien seinen gesamten Mageninhalt zu leeren, was ihr wiederum die Zeit gab, sich einen kleinen Überblick über die Tatörtlichkeit zu verschaffen. „Fuck,“ wich ihr abermals über die trockenen Lippen, als ihr Blick kurzzeitig auf dem weiblichen Leichnam verblieb. Rome erkannte die Frau wieder, es war jemand aus der Nachbarschaft. Auch wenn sie sie nicht namentlich kannte, wurde Rome in der Sekunde erneut übel und beinahe tat sie dem Mann gleich, indem sie kurz würgte und ihren Mageninhalt nur mit viel Talent innehielt. Auch das war Training, das sie jahrelang praktiziert hatte an Tatorten, die eigentlich noch viel grausamer waren als dieser hier. Und doch ging dieser hier ihr besonders nahe. Mit einem Mal kamen die von ihm zuvor ausgesprochenen Worte bei ihr an, er war verletzt. Gott verdammt, er war verletzt. War er der Mörder? Alles sprach dafür, und doch konnte sie den kleinsten Zweifel nicht ausschließen. Was, wenn ihm eine Falle gestellt wurde? Rome steckte ihre Schusswaffe weg und schaute sich schnell um, ihre Kollegen müssten bald eintreffen. Und sie würden den Mann nicht glimpflich davonkommen lassen, er würde festgenommen werden und vermutlich nie wieder das Tageslicht sehen, so radikal wie das Gesetz in Alaska war. Ohne ihre Waffe ging sie auf ihn zu, und reflexartig begann sie vorsichtig, jedoch auch gekonnt die Körperteile an ihm abzutasten, die von seiner notdürftigen Bedeckung herausragten. Sie endete an seinem Kopf, ihre Hände bedeckten seine Wangen und sie erkannte keinerlei Verletzungen an ihm. Nichts deutete auf einen Ursprung der vielen Liter Blut, die hier scheinbar vergossen wurden.
„Stehen Sie auf. Jetzt. Nehmen Sie die Jacke einfach mit, ich kümmere mich gleich darum“, antwortete sie, als sie seinen fragenden Blick und seinen Griff in Richtung seines Intimbereiches bemerkte. Sie half ihm auf, griff an seine Schultern und richtete ihn wieder auf seine Beine und drehte ihn in die Richtung, aus der sie selbst gekommen war. „Gehen Sie in diese Richtung, gehen Sie bis sie kleine rote Laternen im Vorgarten leuchten sehen. Hier ist der Schlüssel, gehen sie hinten rein und lassen Sie die Tür offen. Ich komme gleich nach. Lassen Sie sich nicht sehen, auf keinen Fall.“ Sie schüttelte ihren zierlichen Kopf, um ihre Worte noch einmal mehr zu unterstreichen. Davon war jetzt sein Leben abhängig, und wenn er erwischt werden sollte, wäre auch sie in einem riesigen Schlamassel, so viel stand fest. Dann sah sie ihn nur noch rennen. Er torkelte wohl merklich, irgendetwas an ihm schien nicht wie üblich zu sein. Und dennoch schaffte er es bis in ihr Haus.
Plötzlich raschelte etwas im Busch, da war erneut jemand. Ein Blick in die Richtung des Mannes erklärte ihr, dass es sich dabei diesmal nicht um ihn handeln konnte. Hier war noch jemand, und vielleicht hatte er die Tat beobachtet, oder schlimmstenfalls sogar vollbracht? Sie konnte es nicht ausschließen, also zog sie mit blutverschmierten Händen ihre Waffe erneut aus dem Holster heraus und richtete diese auf die Böschung, aus der die Geräusche kamen. „Wer ist da? Polizei hier, kommen Sie mit erhobenen Händen raus oder ich schieße!“ Sie schrie so laut ihre Stimme es zuließ, doch plötzlich überkam sie eine tödliche Ruhe. Es war plötzlich gar nichts mehr zu hören, und inzwischen war der Mann auch so weit entfernt, dass sie auch seine Schritte nicht mehr wahrnehmen konnte. Sie hörte nur noch die Geräusche der Tiere. Dann ein plötzliches lautes Knurren und ein schwarzer Schatten, der aus dem grünen Dunklen vor ihr davonlief. Sie schaffte es nicht, ihre Taschenlampe noch rechtzeitig auf die Silhouette zu richten. Was auch immer da gerade bei ihr war, war genauso schnell wieder verschwunden wie sie es bemerkt hatte.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte sie am Tatort, empfing ihre Kollegen und erläuterte ihnen mehrfach, was sie beobachtet hatte und dass sie in der Nähe keine verdächtige Person habe feststellen können. Die konkrete Zeit ihres Eintreffens wurde notiert, das Blut an ihren Händen digitalfotografisch gesichert und die Spuren, die sie nachträglich noch an dem Leichnam hinterlassen hatte, damit es so aussah, als hätte sie an dieser noch versucht, ein Lebenszeichen festzustellen. Und nachdem ihr Kollege Josh sie noch ein letztes Mal zur Seite zog und sicherstellte, dass alles in Ordnung bei ihr war, wurde sie aus den polizeilichen Maßnahmen vor Ort entlassen.
So blutverschmiert wie Rome den fremden Mann losgeschickt hatte, fand sie ihn auch in ihrem Haus wieder vor. Er hatte sich vorsichtig Alufolie unter gelegt, auf die Couch platziert und schien tief in Gedanken zu sein, als sie durch die Hintertür hineinschlich und von draußen schon beinahe der Sonnenaufgang zu sehen war. „Fuck,“ sie wiederholte sich abermals, und doch war es das einzige, was ihr in der Situation einfiel. Sie ließ sich gegenüber von ihm auf ihren Sessel sinken, ihre blutverschmierten Hände berührten hierbei nichts und ihm warf sie im selben Zug noch eine alte Decke zu, da sie jetzt erst bemerkte, dass er immer noch nackt war. „Was ist da draußen passiert, und was hat mich da draußen noch angeknurrt? Und ich erwarte verdammt nochmal, dass Sie mir die ganze Wahrheit sagen, denn ich habe gerade meinen beschissenen Job für Sie aufs Spiel gesetzt!“
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wildbeimwild · 2 years ago
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Zwei Waldgrundstücke in Hildesheim offiziell jagdfrei
Zwei Waldgrundstücke in Hildesheim offiziell jagdfrei
Andrea Thoni und ihre beiden Schwestern sind Eigentümerinnen von zwei Waldgrundstücken in Harsum (Landkreis Hildesheim in Niedersachsen). Die beiden aneinandergrenzenden Wäldchen in der Gemarkung Adlum sind 9825 qm und 8377 qm groß. Nach einer Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Hannover sind die Waldgrundstücke seit dem 14.3.2022 offiziell jagdfrei. Der Vater der drei Schwestern hatte vor…
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sherenelle · 2 years ago
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Bin sehr stolz auf unser kleines Waldgrundstück, indem wir vieles pflanzen, ernten und uns auch mal ein paar Stunden der Ruhe gönnen können. Pretty proud of our property with los of fruits and many more plants to grow. Also a great place to get peace and quiet for a little while. #foto #pumpkin #apples #peach #gardenspace #ownproperty https://www.instagram.com/p/CgNc8ivNHP-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nesmeraldasims · 3 years ago
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🌲👶 Waisenkind Challenge Sims 4 „Ausgesetzt im Wald“ 👶🌲
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Link zum Erklärungsvideo: https://www.youtube.com/watch?v=56BdSIbFEa0
💔 Story: Mama ist ungeplant schwanger, will Kind aber nicht, setzt es im Wald aus 💔
✨VORBEREITUNGEN✨
➡️ Erstelle zwei Eltern und ihr Kleinkind (das ist der Sim, den ihr dann spielt)
➡️ Erstelle einen verwahrlosten Sim, der im Wald wohnt (Teenager oder junger Erwachsener) der dir hilft, eine neue Familie zu finden (Sim soll sehr seltsam sein)
➡️ Platziere die Familie auf einem Grundstück und entferne dann, wie im Video erklärt, die Eltern.
➡️ Platziere das Grundstück „Ausgesetzt im Wald“ (suche in der Galerie nach: #nesmeraldawaisenkind oder meiner ID: NesmeraldaYT und aktiviere links unter erweitert: Benutzerdefinierte Inhalte einbeziehen - ist aber ohne und nur mit Basegame gebaut) oder bau einen eigenen Wald (dafür gibt es natürlich kein Geld Limit). Auf dem Grundstück ist ein “Keller”. Der wird erst als Kind wichtig, als Kleinkind einfach ignorieren bitte :D
➡️ Wenn ihr fertig seid mit dem Wald: mit STRG + Shift + C-Taste Cheat Konsole öffnen und zuerst „testingcheats true“ und dann „money 20“ eingeben (ohne „“).
✨START✨
➡️ Leben als Kleinkind:
Kleinkind ausgesetzt im Wald mit 20 Simoleons!
Du triffst auf den verwahrlosten Sim, er wohnt auch im Wald.
Du darfst den verwahrlosten Sim steuern ABER dich nicht um die Bedürfnisse des Kleinkindes kümmern
Leben im Wald:
Tag 1: Freunde dich mit dem verwahrlosten Sim an
Tag 2: Ihr sprecht beide mit ganz vielen Fremden, bettelt und versucht Freunde zu finden
Tag 3: Ihr findet raus wo eine bestimmte Familie wohnt und lungert vor ihrem Haus rum (könnt anklopfen aber nicht in das Haus gehen)
Tag 4: Klopft an und geht in das Haus. Freunde dich mit den Familienmitgliedern an. Wenn du mit allen gesprochen hast und dich mit ihnen verstehst, verschwindet der verwahrloste Sim wieder auf eurem Waldgrundstück und du wirst von der Familie adoptiert.
Lerne so viele Skills wie es geht & sammle alles was du finden kannst
Werde zum Kind und verschwinde mit 300 Simoleons + Zelt + Kühlbox
Ändere dein Aussehen komplett
➡️Leben als Kind (zurück auf dem Start Grundstück Cheat: freerealestate on):
Du triffst wieder auf den verwahrlosten Sim auf eurem Grundstück
Geh nicht zur Schule
Baut euren Unterschlupf im Wald weiter aus, auch gerne unterirdisch. Du darfst aber keine Dusche & WC haben
Duschen & auf’s Klo gehen darfst du in öffentlichen Anlagen oder bei Fremden Zuhause
Rede viel mit Fremden und sammle alles was du finden kannst
Bleibe 2 Tage bei dem verwahrlosten Sim
Bau einen Garten an (du darfst alles was du sammelst und anbaust natürlich verkaufen)
Such dir ein neues Haus & eine neue Familie (wie zuvor als Kleinkind)
Werde wieder von einer Familie aufgenommen, wenn du mit allen geredet hast
Schreib dir auf, wieviel Geld zu besitzt, bevor du aufgenommen wirst
Lerne so viele Skills wie es geht
Hilf ganz viel im Haushalt mit
Sammle alles was du findest
Bau dir einen Freundeskreis auf, du verliebst dich in jemanden. Du musst die Person aber zurücklassen, sobald du ein Teenager wirst
Werde zum Teenager, klau der Familie 1000 Simoleons und verschwinde
Ändere dein Aussehen komplett
‼️Zähle das Geld das du davor hattest zu den 1000 Simoleons dazu, das heißt, wenn du als Kind 130 Simoleons hattest, verlässt du das Haus jetzt mit 1130 Simoleons ‼️
➡️ Leben als Teenager (wieder auf Start Grundstück):
Verwahrloster Sim ist weitergezogen (auf anderes Grundstück verschieben)
Geh nicht mehr zu Schule
Bau deinen Unterschlupf weiter aus, mit WC aber immer noch keine Dusche!
Dinge sammeln, anbauen etc.
Du triffst einen jungen, attraktiven Mann mit viel Geld
Verbringe eine Nacht mit ihm, klau ihm 2000 Simoleons und werde ungeplant schwanger
‼️Geld Cheat: mit STRG + Shift + C-Taste Cheatkonsole öffnen und den Betrag mit „money“ eingeben. Beispiel: wenn du 1130 Simleons hattest gibst du ein: money 3130 (weil 1130 + die 2000 die du gerade gestohlen hast)
💚 Spiele so weiter, wenn du Mods benutzt:
Verbringe die Schwangerschaft nur in deinem Unterschlupf (keine Reisen mehr)
Sobald das Kind auf der Welt ist, suche mit deinem Kind eine weitere Familie und tu so, als wäre dein Kind deine Schwester/Bruder. Erfinde eine dramatische Geschichte, warum ihr Hilfe braucht (z.B. Eltern gestorben, böse Stiefmutter, gewalttätige Eltern etc.)
Werde in der Familie aufgenommen und zieh dein Kind in dem Haus groß
Schreib dir davor aber wieder auf, wieviel Geld du hast
Sobald du zur jungen Erwachsenen wirst, verschwinde mit deinem Kind, klau der Familie 1000 Simoleons und verändere euer Aussehen komplett!
Bau deinen Unterschlupf für dich und dein Kind aus, such dir einen Job und versuch dein Leben in den Griff zu bekommen.
💙 Spiele so weiter, wenn du keine Mods benutzt:
Öffne die Cheat Konsole mit STRG + Shift + C-Taste und gib: „testingcheats true“ ein (ohne „“) und drücke enter
Gib in der Cheat Konsole „cas.fulleditmode“ ein
Klicke mit gedrückter Shift-Taste auf deinen Starter Sim und öffne „Erstelle einen Sim“
Füge ein Kleinkind hinzu
Suche mit deinem Kind eine weitere Familie und tu so, als wäre dein Kind deine Schwester/Bruder und erfinde eine dramatische Geschichte, warum ihr Hilfe braucht (z.B. Eltern gestorben, böse Stiefmutter, gewalttätige Eltern etc.)
Werde in der Familie aufgenommen und zieh dein Kind in dem Haus groß
Schreib dir davor aber wieder auf wieviel Geld du hast
Sobald du zur jungen Erwachsenen wirst, verschwinde mit deinem Kind, klau der Familie 5000 Simoleons und verändere euer Aussehen komplett!
Bau deinen Unterschlupf für dich und dein Kind aus, such dir einen Job und versuch dein Leben in den Griff zu bekommen.
Viel Spaß bei der Challenge!
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immobilienmakler-berlin · 4 years ago
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Baugrundstück ist ein Wald. Und nun?
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gutachter · 5 years ago
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42 neue Miet- und Eigentumswohnungen in Traunreut
42 neue Miet- und Eigentumswohnungen in Traunreut
Traunreut: „Das Grundstück am westlichen Stadtrand von Traunreut südöstlich der Hoferstraße, auf dem bis Ende 2021 eine attraktive Wohnanlage entstehen soll, ist bereits gerodet. Auch die notwendigen Ausgleichsflächen des 6000 Quadratmeter Waldgrundstücks werden nach Angaben der Bauherrin, der BayernWohnen – Quartier Am Stadtwald GmbH, bereits vorgehalten.
Im kommenden Frühjahr soll mit dem…
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nokzeit · 2 years ago
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Abfälle auf Waldgrundstück entsorgt
Abfälle auf Waldgrundstück entsorgt
Mudau. (ots) In dem Zeitraum vom 30. Oktober 2022 bis zum 6. November 2022 entsorgten bislang unbekannte Täter 0,5 Kubikmeter Abfall auf einem Waldgrundstück in der Nähe der K3971 bei Mudau-Ünglert. Bei dem Abfall handelte es sich um Parkettbodenpaneele, sowie Schrankwände und Restabfälle. Zeugen, welche in dem oben genannten Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen machen konnten, werden gebeten sich…
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gehirneinschalten · 3 years ago
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Tesla und die neuen Arbeitsplätze
Als damals Herr Musk sein Tesla-Werk in Brandenburg bauen wollte, gab es Interessengruppen gegen die Rodung und Bebauung dieses Waldgrundstücks. Der Einspruch wurde erhoben, weil aufgrund bekannter Wasserengpässe, uns in Form kaum zu kontrollierender Waldbrände demonstriert, eine sehr große Sorge eines Mehrverbrauches durch das Tesla-Werk begründet sehen.
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Herr Musk stellte sich vor die Kamera, grinste breit und behauptete, es sei doch genügend Wasser da.
Es ist ja wie mit dem Geld. Es ist generell genügend Geld vorhanden. Es hat nur immer gerade jemand anderes als man selbst. Ohne eine Genehmigung zu haben und im laufenden Prozess der Urteilsfindung fing Herr Musk an, den Wald zu roden. Und als das Werk fertig war und eingeweiht, soll der Wassermangel angeblich dadurch geregelt worden sein, dass der Wasserversorger per Vertrag berechtigt ist, bei seinen Privatabnehmern die benötigte Wassermenge für das Tesla-Werk zu reduzieren. Was man doch nicht alles macht für die Schaffung von Arbeitsplätzen!
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Und wenn das wirklich stimmt mit den Wasserverträgen, kann es ja eigentlich die Privatabnehmer gar nicht stören, denn die sind während der Arbeitszeit ja eh nicht zu Hause, verbraucht also auch kein Wasser. Und das Glas Wasser für den Tee oder Kaffee gibt es in der Betriebskantine. Denn das Trinkwasser ist für einen kleinen Obolus abgefüllt in Flaschen erhältlich.
Jetzt fiel Herrn Musk doch noch hinterher ein, dass er die Autos ja auch ausliefern muss. Früher wurde so etwas mit dem Auto-LKW-Transporter zu den Vertragshändlern gefahren und vor die Tür gestellt. Aber heute gibt es ja schon ganze Autostädte…. . Think big! Also muss auch Big her. Nämlich in Form von einem eigenen Güterbahnhof. Also her mit dem nächsten Stück Kiefernwald. Aber für dieses unerwartet benötigte zusätzliche Stück Kiefernwald muss Herr Musk aber eine sogenannte „Ausgleichsfläche“ mit neuen Bäumen anpflanzen. Wie ist das eigentlich mit Ausgleichsflächen und deren Dauer? Als meine Eichen im Garten einen Pflegeschnitt bekamen, wurde mir erzählt – und dies meine ich auch in einer Dokumentation zur Forstwirtschaft von Nutzholz verstanden zu haben – müssen die Bäume mindestens 80 Jahre alt werden, allein schon mal um die volle Leistung für die benötigte Sauerstoffproduktion zu erhalten, als auch ein nutzbares und wertvolles Holz zu bekommen.
Wer und was schützt diese Ausgleichsflächen, wenn der Kurs der Regierung sich ändert – schließlich ist die Legislaturperiode der entscheidenden Regierung nicht 80 Jahre lang?
Allein, wer und was schützt diese Ausgleichsflächen, wenn der Nachbar auch vergessen hat, dass er eigentlich sein Grundstück verdoppeln und versiegeln müsste um weiter unter den Top Anbietern zu existieren. Wahrscheinlich wird dann wieder eine neue Ausgangsfläche geschaffen, die junge, nur wenige Jahre oder sogar Jahrzehnte alte Ausgangsfläche wir gerodet und wir fangen im Grunde wieder beim Jungbaum an. So wird es übrigens auch bei Naturschutzgebieten gemacht. Erinnern Sie sich noch an Herrn Kanzler Schröder und Airbus in Hamburg? Nur ein Naturschutzgebiet besteht nicht nur aus Bäumen die anzupflanzen sind. Da sind auch ein paar ganz wichtige Tiere, die erst einmal das neue Gebiet finden müssen, bevor Sie ausgestorben sind…. Aber so ist der Lauf der Zeit. Wir nehmen uns einfach was wir brauchen, weil wir durch dringenden Steuereinnahmen, politischer Aktionismus für die eigene Karriere, Arbeitsplätze, oder schlimmere persönlichere Vorteile gegängelt werden.
Und wenn es nicht klappt, oder es nicht mehr gebraucht wird, dann will es keiner gewesen sein. Beamte werden ja von Haus aus geschützt. Im schlimmsten Fall tritt man zurück – natürlich bei vollem Ausgleich. Man hat schließlich auch dafür gearbeitet, ungeachtet des Ergebnisses. Ach, das Ergebnis in der Natur: Klimawandel in all seinen bekannten Folgen und es wird noch schlimmer kommen, wenn uns die Bäume ausgehen und somit der Sauerstoff ausbleibt, von dem wir Lebewesen doch so abhängig sind. Nur gut das die Natur nicht abhängig ist von uns Mensch-Lebewesen!
Geschrieben von Alexander Mitdenken 12.05.2022
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sandrasgartenwelt · 3 years ago
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Mein erstes Jahr als Waldgärtnerin. Ein persönliches Fazit!
Im letzten Jahr haben wir v��llig überraschend, dass Waldgrundstück übernommen. Als Erstes hab ich gedacht, dass werde ich nie schaffen. Denn an Gartenarbeiten wird es nicht mangeln. Ich habe erstmal nur gedacht, dass ich einige blühenden Pflanzen pflanze. So dass es nicht trostlos aussieht. Nach und nach sind dann einige Idee entstanden. Davon hab ich zwei bereits letztes Jahr umgesetzt. Für den…
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nilstinnemeyer · 4 years ago
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saskia-stefan-unterwegs · 4 years ago
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20.5. - 22.5.2020
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Himmelfahrt-Motorradausflug mit 2 Übernachtungen bei Gabi und Rolf.
Vorweg: Es war wunderbar und wie immer sehr unkompliziert und kurzweilig mit den beiden.
Mittwoch Abend sind wir mit den Motorrädern nach Mainz zu Gabi & Rolf gefahren und hatten einen schönen Abend zusammen. Wir saßen auf der Dachterrasse und freuten uns, dass wir in der aktuellen Zeit zusammen mit Freunden treffen konnten.
Donnerstag starteten wir einen Motorradausflug zu viert - - jeder auf dem eigenen Motorrad. Die Route hatte Rolf vorab erstellt.
Früher Start um 8:30Uhr, um nach kurzer Fahrt einen Stopp auf einem Waldgrundstück im Hunsrück zum Frühstück zu machen.
Unser Weg führte uns anschließend über Meisenheim (kurze Stopp ein Getränk) zum Hof Eckstein in "Stein-Bockenheim", der an diesem Tag wieder eröffnete und dafür sogar Live-Musik engagiert hatte. Leckere Kuchen und ein schönes Ambiente ließen uns einige Zeit dort verweilen, bevor wir uns auf den Weg zurück nach Mainz machten. Am Ende hatten wir eine Runde von 200km gedreht.
Im Mainz hatten wir wieder einen entspannten Abend auf der Dachterrasse und Rolf grillte Tortillas mit verschiedenen Füllungen auf dem Grill.
Das Leben kann so schön, unkompliziert und entspannt sein.
Am 22.5. Fuhren wir leider wieder in Richtung Köln, stoppten aber noch kurz an der Mosel in "Ediger-Eller“, um dort Judith & Gunter und weitere Freunde auf einem Cafe zu besuchen. Die Truppe hatte sich dort von Mi. bis So. eingemietet.
Sehr gerne wären wir dort geblieben, aber wir mussten zurück nach Köln, da Handwerker für Samstag angekündigt sind. - - Man kann nicht alles haben.
War trotzdem sehr schön. DANKE.
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farnwedel · 7 years ago
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Jahresrückblick/book rec 2017
(Könnte was Regelmäßiges werden, idk.)
Dieses Jahr beschränkte sich die Anzahl der Bücher, die ich (zum ersten Mal) gelesen habe, deutlich. Wegen...keine Zeit. Und Dings. Kommt schon mal vor. Das ist zwar schade, macht es aber auch einfacher, auf dieses Buchjahr zurückzublicken. Also dann! Auf Vollständigkeit wird kein Anspruch erhoben.
Der Ruf der Trommel
Autorin: Diana Gabaldon Inhalt: Claire und Jamie richten sich in Amerika (genauer: North Carolina) häuslich ein. Brianna und Roger kommen auf dumme Gedanken. Kommentar: Einen herzlichen Dank an @miezkind, die bei der Suche behilflich war. Du hattest Recht, gewisse Handlungselemente kamen einem doch sehr bekannt vor. Außerdem ist alles so schnell passiert - zack, innerhalb von einem Kapitel sind vier Leute von Schottland nach Amerika gesegelt. Allerdings bin ich ja ein Fan von Wiedervereinigungen, die es in diesem Buch zuhauf gab. :D Und Lord John wird mir immer sympathischer. Empfehlenswert für: Fans der Outlander-Reihe. (Ich kann dieses Buch niemandem empfehlen, der nicht die ersten 3 gelesen hat, das wäre zu verwirrend, glaubt mir.)
Drachenläufer
Autor: Khaled Hosseini Inhalt: Freundschaft und Verrat zwischen einem privilegierten und einem weniger privilegierten Jungen in Afghanistan vor, während und nach dem Krieg. Kommentar: Dieses Buch hätte ich nicht gelesen, wenn es kein Geschenk gewesen wäre. Ich bin froh, dass ich es getan habe. Es ist kein fröhliches Buch, aber eines, das einen nachdenklich stimmt und die Situation in Afghanistan eindrücklich beschreibt. Empfehlenswert für: Erwachsene. Bitte keinen Kindern zu lesen geben.
Eine pikante Weihnachtsüberraschung
Autorin: Nicola Cornick Inhalt: Adliger glaubt, dass seine entfremdete Frau Erotikromane schreibt, und reist zu ihr, um ihr das...auszuvögeln. Kommentar: Hab ich in der Bahnhofsbuchhandlung gekauft, ne. Groschenroman halt. Empfehlenswert für: leicht zu schockierende ältere Damen.
Flight Behaviour
Autorin: Barbara Kingsolver Inhalt: Junge Frau findet auf einem Waldgrundstück, das ihren Schwiegereltern gehört, Abermillionen Schmetterlinge. Das stellt ihr Leben so auf den Kopf, wie es der Klimawandel bei den Schmetterlingen getan hat. Kommentar: Nicht mein Fall. Erwähnt allerdings einige gesellschaftliche Aspekte, die bei Klimawandeldiskussionen oft unter den Tisch fallen. Empfehlenswert für: Amerikaner? (Sorry.)
Geboren um Mitternacht (Shadow Falls Camp #1)
Autorin: C.C.Hunter Inhalt: Mädchen erfährt, dass sie was Besonderes(TM) ist, und fährt in ein Camp für Besondere Kinder(TM). Dort erfährt sie, dass sie sogar unter den Besonderen(TM) Besonders(C)(R)(TM) ist. Kommentar: Njaaaa, hat man schon mal gelesen, oder? Liest sich wie eine Mischung aus PJO und HoN, wobei von beidem nur das Schlechteste drin ist. Empfehlenswert für: Menschen, die in die Welt der YA-Fantasy-Trilogien einsteigen wollen. Von hier aus kann’s nur besser werden.
Infinite Ground
Autor: Martin MacInnes Inhalt: Ein Mann verschwindet, vermutlich im Dschungel. Der Kommissar i.R., der ihn sucht, löst sich bei der Suche langsam auf. Kommentar: °_° Empfehlenswert für: Leute auf Drogen
Kalonas Fall
Autorinnen: P.C. und Kristin Cast Inhalt: Nyx und die Erde erschaffen zwei Gefährten für Nyx (Kalona und Erebus), die um Nyx’ Hand wetteifern sollen. Kalona zeigt seine Dunkle Seite(TM) schon damals. Kommentar: Langweilig, übersättigt und eine groteske Verzerrung aller existierenden Schöpfungsmythen. Empfehlenswert für: alle, die wirklich UNBEDINGT noch mal was aus dem HoN-Universum lesen wollen.
Meine geniale Freundin
Autorin: Elena Ferrante Inhalt: Kindheit und Jugend von Lila und Elena, zwei auf unterschiedliche Weise sehr intelligenten Mädchen in den 50ern in Neapel. Kommentar: Mensch, war das frustrierend. Das Buch ist gut geschrieben und ich konnte mich in beiden Mädchen wiederfinden, gerade deshalb ist es so beklemmend zu lesen, wie sie in ihrer Entfaltung gehemmt werden. Außerdem ist es erst das erste Buch in einer Reihe... Empfehlenswert für: jeden, der gerne Lebensgeschichten liest, auch wenn sie ein bisschen handlungsarm sind.
Neferets Fluch
Autorinnen: P.C. und Kristin Cast Inhalt: Wie Neferet a) böse und b) zum Vampyr wurde. Kommentar: Ugghhhhhh. Empfehlenswert für: siehe “Kalonas Fall”.
The Hanging Tree
Autor: Ben Aaronovitch Inhalt: Eine Tote wird in einer noblen Wohnung in London gefunden. PC Peter Grant ist jetzt nicht in der Mordkommission, aber das Mädchen starb bei einer Party, bei der auch die Tochter von Lady Tyburn da war, der Peter einen Gefallen schuldet. Also ermittelt er in der Welt der Superreichen und stößt natürlich auch auf Spuren in die magische Welt. Kommentar: Diese Bücher sind eine Freude. Ich muss zwar Diagramme zeichnen und Listen führen, um den Überblick zu behalten, aber Stil, Humor und Weltaufmachung sind großartig. Empfehlenswert für: Fans von Urban Fantasy und britischen Krimis sowie alle, die die ersten fünf Bände gelesen haben.
When The Killing’s Done
Autor: T.C.Boyle Inhalt: Auf einer Insel hat die Rattenpopulation überhand genommen. Tierschützer wollen die Ratten schützen, Umweltexperten sie töten (um das ökologische Gleichgewicht zu bewahren). Kommentar: Bedrückend. Verdeutlicht einem das Dilemma, vor dem Umweltschützer manchmal stehen - Artenschutz ja, aber nicht, wenn die Art da nicht hingehört. Leider sind die Charaktere allesamt ziemlich unsympathisch. Empfehlenswert für: Menschen, die die Gabe besitzen, ab und zu die Probleme der Welt auszublenden. Sonst kann man hiernach nicht mehr schlafen.
Winterglück
Autorin: Debbie Macomber Inhalt: Junge Frau übernimmt ein B&B, ihre ersten Gäste kommen mit Geheimnissen aus der Vergangenheit(TM) in die Kleinstadt zurück. Kommentar: Auch dieses Buch war ein Geschenk, und einem geschenkten Gaul...ja. Leider war es ein bisschen seicht. Das könnte daran liegen, dass das Buch das erste einer Reihe ist und deshalb drei Handlungen in ein Buch gequetscht wurden: Die Rahmenhandlung um Jo, die nach dem Tod ihres Mannes mit dem B&B neu anfangen will, sowie die zwei episodischen Handlungen um Josh und Abby, die jeweils ihre eigenen Wege zum Glück finden oder so ähnlich. Schnittstellen gibt es kaum welche. Empfehlenswert für: Menschen mit Kopfschmerzen oder drückenden Sorgen, die für zwei Stunden leichte Unterhaltung suchen.
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rakotz-blog-blog · 5 years ago
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Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers eines Waldgrundstücks neben einer Straße
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Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers eines Waldgrundstücks neben einer Straße
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LG Bonn – Az.: 1 O 172/13 – Urteil vom 19.03.2014 Die Klageansprüche sind dem Grunde nach gerechtfertigt. Eine Entscheidung über die Höhe der Ansprüche bleibt dem Betragsverfahren vorbehalten Tatbestand Der Kläger nimmt die beklagte Stadt wegen behaupteter Verletzung ihrer Verkehrssicherungspflicht auf Zahlung von Schadensersatz in Anspruch. Der Kläger verunfallte mit seinem Pkw – insoweit […] ...
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korrektheiten · 5 years ago
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Eine weitere interessante Variante
LePenseur:"Gastkommentar von Deliberator Austriacus Eine weitere interessante Variante ist inzwischen recherchiert worden: Ibiza-Connection: Schaltzentrale in Wiener Innenstadt Wie EU-Infothek gestern bereits in einem Kommentar feststellte, ist der mögliche Hintergrund der Ibiza Story nicht nur ein politischer, sondern sehr wahrscheinlich ein wirtschaftlicher. EUI hat intensiv recherchiert und kann aus verlässlicher Quelle berichten, dass die Kontakte zwischen der Familie Gudenus und den vorgeblichen Interessenten für den Kauf eines Waldgrundstückes der Familie Gudenus durch einen bekannten Wiener Rechtsanwalt geschaffen wurden. Eine (in den Fall in keiner Weise involvierte) Immobilienmaklerin erzählte dem Anwalt von ihrem geschäftlichen Kontakt zur Familie Gudenus. http://www.eu-infothek.com/ibiza-connection-schaltzentrale-in-wiener-innenstadt/ http://dlvr.it/R57p7j "
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