#wahre Natur
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imstillenraum · 5 days ago
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Wenn ich dir Unrecht tue, werde ich mich entschuldigen. Doch fĂŒr meine Dunkelheit, meine Wunden, werde ich mich nicht entschuldigen. Ich habe nicht gewĂ€hlt, so zu sein, aber ich werde mich nicht verbiegen. Meine GefĂŒhle sind der Ausdruck meiner wahren Natur – klar, unerschrocken und von einer Dominanz, die durch nichts erschĂŒttert werden kann.
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timohernandez · 2 years ago
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Wasser ist die treibende Kraft der gesamten Natur.
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mapecl-stories · 1 year ago
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Die Liebeshymne des Angeliterlandes
Die Liebeshymne des Angeliterlandes (von Marcus Petersen -Clausen, köche-nord.de)
Oh Angeliterland, so wunderbar und fein, Mit deinen grĂŒnen Wiesen und dem weiten Feld so rein. In Schleswig-Holstein liegt dein prĂ€chtiges Revier, Ein Paradies der Liebe, das ich so sehr begehr. Die OstseekĂŒste, so sanft und doch so wild, Ein Ort, wo sich die Seelen treffen und verweilen. Der Wind streicht zĂ€rtlich durch das blonde Gras, Und ich wĂŒnschte, unsere Liebe wĂŒrd' niemals lassen nach. Die Felder erstrecken sich in sattem GrĂŒn, Ein Bild von Schönheit, das mein Herz lĂ€sst kĂŒhn erblĂŒh'n. Inmitten dieser Pracht der Natur, Finde ich meine Liebe, rein und pur. Die charmanten Dörfer, so idyllisch und klein, Wo die Zeit stillsteht und das Herz lĂ€sst freudig sein. Mit FachwerkhĂ€usern, so urig und alt, Ein Ort, wo die Liebe niemals erkalten bald. Die Angeliter HĂŒgel, majestĂ€tisch und stolz, Ein Himmel voller Sterne und die Herzen sind so bolz. Hier oben können wir die Welt vergessen, Uns in Liebe und ZĂ€rtlichkeit hingeben, ganz unvergessen. Oh Angeliterland, du bist mein Herzensort, Wo ich in deinen Armen so glĂŒcklich werde fort. Im Schatten der BĂ€ume und am Ufer des Flusses, Lieben wir uns fĂŒr immer, ganz ohne Verdruss. Die Liebe im Angeliterland so rein und echt, Eine Liebesode, die mein Herz zum Singen bringt. FĂŒr immer und ewig soll dies unsere Heimat sein, Im schönen Angeliterland, wo die Liebe nie vergeht.
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kvetchlandia · 4 months ago
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Todd Webb Poet/Playwright Bertolt Brecht , New Jersey 1946
I
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende Hat die furchtbare Nachricht Nur noch nicht empfangen.
Was sind das fĂŒr Zeiten, wo Ein GesprĂ€ch ĂŒber BĂ€ume fast ein Verbrechen ist Weil es ein Schweigen ĂŒber so viele Untaten einschließt! Der dort ruhig ĂŒber die Straße geht Ist wohl nicht mehr erreichbar fĂŒr seine Freunde Die in Not sind?
Es ist wahr: Ich verdiene nur noch meinen Unterhalt Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen. ZufĂ€llig bin ich verschont. (Wenn mein GlĂŒck aussetzt, bin ich verloren.)
Man sagt mir: Iß und trink du! Sei froh, daß du hast! Aber wie kann ich essen und trinken, wenn Ich dem Hungernden entreiße, was ich esse, und Mein Glas Wasser einem Verdursteten fehlt? Und doch esse und trinke ich.
Ich wĂ€re gerne auch weise. In den alten BĂŒchern steht, was weise ist: Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit Ohne Furcht verbringen Auch ohne Gewalt auskommen Böses mit Gutem vergelten Seine WĂŒnsche nicht erfĂŒllen, sondern vergessen Gilt fĂŒr weise. Alles das kann ich nicht: Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
II
In die StÀdte kam ich zur Zeit der Unordnung Als da Hunger herrschte. Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs Und ich empörte mich mit ihnen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten Schlafen legte ich mich unter die Mörder Der Liebe pflegte ich achtlos Und die Natur sah ich ohne Geduld. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Straßen fĂŒhrten in den Sumpf zu meiner Zeit. Die Sprache verriet mich dem SchlĂ€chter. Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die KrĂ€fte waren gering. Das Ziel Lag in großer Ferne Es war deutlich sichtbar, wenn auch fĂŒr mich Kaum zu erreichen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
III
Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut In der wir untergegangen sind Gedenkt Wenn ihr von unseren SchwÀchen sprecht Auch der finsteren Zeit Der ihr entronnen seid.
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die LÀnder wechselnd Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.
Dabei wissen wir doch: Auch der Hass gegen die Niedrigkeit Verzerrt die ZĂŒge. Auch der Zorn ĂŒber das Unrecht Macht die Stimme heiser. Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollten fĂŒr Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein.
Ihr aber, wenn es soweit sein wird Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist Gedenkt unsrer Mit Nachsicht.
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I
Truly, I live in dark times! An artless word is foolish. A smooth forehead Points to insensitivity. He who laughs Has not yet received The terrible news.
What times are these, in which A conversation about trees is almost a crime For in doing so we maintain our silence about so much wrongdoing! And he who walks quietly across the street, Passes out of the reach of his friends Who are in danger?
It is true: I work for a living But, believe me, that is a coincidence. Nothing That I do gives me the right to eat my fill. By chance I have been spared. (If my luck does not hold, I am lost.)
They tell me: eat and drink. Be glad to be among the haves! But how can I eat and drink When I take what I eat from the starving And those who thirst do not have my glass of water? And yet I eat and drink.
I would happily be wise. The old books teach us what wisdom is: To retreat from the strife of the world To live out the brief time that is your lot Without fear To make your way without violence To repay evil with good — The wise do not seek to satisfy their desires, But to forget them. But I cannot heed this: Truly I live in dark times!
II
I came into the cities in a time of disorder As hunger reigned. I came among men in a time of turmoil And I rose up with them. And so passed The time given to me on earth.
I ate my food between slaughters. I laid down to sleep among murderers. I tended to love with abandon. I looked upon nature with impatience. And so passed The time given to me on earth.
In my time streets led into a swamp. My language betrayed me to the slaughterer. There was little I could do. But without me The rulers sat more securely, or so I hoped. And so passed The time given to me on earth.
The powers were so limited. The goal Lay far in the distance It could clearly be seen although even I Could hardly hope to reach it. And so passed The time given to me on earth.
III
You, who shall resurface following the flood In which we have perished, Contemplate — When you speak of our weaknesses, Also the dark time That you have escaped.
For we went forth, changing our country more frequently than our shoes Through the class warfare, despairing That there was only injustice and no outrage.
And yet we knew: Even the hatred of squalor Distorts one’s features. Even anger against injustice Makes the voice grow hoarse. We Who wished to lay the foundation for gentleness Could not ourselves be gentle.
But you, when at last the time comes That man can aid his fellow man, Should think upon us With leniency.
—Bertolt Brecht, "An die Nachgeborenen" (To Those Who Come After), translated by Scott Horton, first published in Brecht's political exile in Svendborg, Denmark, in the Svendborger Gedichte (Svendborg Poems), 1939
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konigsblog · 1 year ago
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I love your stuff sm. I love you đŸ„č Can i get sommore mean,protective daddy Konig? Anything Konig idc. Best writer on this app
thank you! im glad you think so, though there is so many amazing creators out there too! đŸŒ·đŸ’đŸ©·
könig, könig, könig... i can't stop daydreaming about him. đŸ€«
it's in könig's nature to be protective. i mean, with his size standing infront of you, taking any hits and blocking you from perverse, greedy and drunken men who think they have a chance with you, you're definitely safe behind the cover of your huge boyfriend. in great hands, or atleast in the public eye...
despite his protectiveness and his addiction to power and control, he's relentless, ruthless and restless in the bedroom. he ravages you, destroying your tight, little cunt with each agonizingly slow thrust he makes. könig gets pleasure off of your pain and desperation; a crack in your voice is all könig needs to be shooting a load all inside your walls.
the thought of marking you with bruises and hickeys would surely keep those filthy men away. könig rocked his broad, thick hips against the one's he held against his. making sure to grind each metal barrell on his shaft into you, teasing you with his threatening stare. just don't cry, otherwise you're in for könig bullying his thick and hot dick into you. the bulbous and twitching dick easing inside you once again, each thrust making you shudder with arousal and euphoria while you pant and roll your head back through exhaustion.
“schau dich an, hĂŒbsch. es ist fast so, als wĂŒrdest du es genießen, so ruiniert zu werden – gemobbt, gehĂ€nselt 
 nicht wahr, meine kleine katze?” könig cocks his head to the side, looking into your fucked-out eyes. seeing the dizziness in your eyes, lightheaded and breathless from the movements and rawness created between your thighs. the clenching and clutching unstoppable until you had your fill.
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inthe-shadoows · 5 months ago
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Henry ist ein DĂ€mon, der in der Gestalt eines Menschen in Amerika lebt, nachdem er direkt aus den tiefsten AbgrĂŒnden der Hölle gekommen ist. In seiner menschlichen Form wirkt er charismatisch und anziehend, doch eine unheimliche Aura umgibt ihn, die man nur schwer in Worte fassen kann. Sein Erscheinungsbild variiert, da er in der Lage ist, jeden Körper zu besetzen, den er möchte, doch er bevorzugt die Gestalt eines schlanken, gut gekleideten Mannes mit durchdringenden, kalten Augen, die einen leeren, beinahe seelenlosen Ausdruck tragen.
GefĂŒhle sind fĂŒr Henry nichts weiter als Werkzeuge, die er nutzt, um seine Ziele zu erreichen. Er hat keine tieferen Empfindungen wie Liebe, MitgefĂŒhl oder Reue. Stattdessen beobachtet er menschliche Emotionen mit einer Mischung aus Neugier und Verachtung, unfĂ€hig, ihre Bedeutung wirklich zu verstehen. Seine Zeit verbringt er bevorzugt im Nachtleben, wo er durch Bars, Clubs und dĂŒstere Gassen streift, immer auf der Suche nach seiner nĂ€chsten Beute – Seelen, die er geschickt und ohne Skrupel einfĂ€ngt.
Moralische Vorstellungen sind fĂŒr Henry bedeutungslos. Er agiert ohne Gewissensbisse oder ethische Überlegungen und genießt es sogar, die menschliche Vorstellung von Gut und Böse zu verhöhnen. Henry ist ein Meister der TĂ€uschung und Manipulation, oft charmant und ĂŒberzeugend, aber immer mit einem finsteren Ziel im Hinterkopf. Sein einziger Antrieb ist das Sammeln von Seelen, und er geht dabei mit einer erschreckenden Effizienz vor.
Wenn er jedoch seine wahre, dĂ€monische Gestalt annimmt, wird er zu einem Wesen, dessen Anblick fĂŒr Menschen kaum zu ertragen ist. Seine wahre Form strahlt eine unbĂ€ndige Finsternis und ein Grauen aus, das den Verstand derjenigen zerbricht, die es wagen, ihn anzusehen. Die wenigen, die einen Blick auf seine wahre Natur erhaschen, verlieren oft den Verstand und werden von unaufhörlichem Wahnsinn heimgesucht. In dieser Gestalt verkörpert Henry die pure Essenz des Bösen, eine PrĂ€senz, die jenseits der menschlichen Vorstellungskraft liegt. Seinen wahren Namen, Azazel, gibt er niemals preis solange er auf der Erde ist.
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don't interact if underaged (fsk 21+), only in character, TW: violence, drugs, blood, mental illness, explicit content
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materialki-ff · 1 month ago
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beloved.
Der Duke of Haddington und seine Frau, die Duchess Haddington, sind ein wahres Juwel der Gesellschaft. Politisch wie sozial hoch angesehen und beliebt. Wer dachte, dass die Darlingtons schon beliebt sind, der kennt die Patels und Watertons noch nicht. Beide Familien sind alteingesessen und auf der höchsten Stufe der Beliebtheitsskala. WĂ€hrend die Watertons wie das ruhig fließende, lebendspende Wasser der Ton ist, sind die Patels die Sonne, die Leben neue Energie verleihen. Die Familie hat ein HĂ€ndchen fĂŒr die Natur, eine Liebe, die zumindest an ihren Sohn weitergaben  – zum Leidwesen der Damen.
Auch wenn man die Patels nicht mögen sollte, man möchte mit ihnen gesehen werden und in ihrer Gunst stehen. Wer weiß, vielleicht fĂ€llt ihr Licht auf einen und begĂŒnstigt die Chancen auf dem Heiratsmarkt? Vielleicht schnappt man sich auch eins der wenigen Kinder ... wenn man sie denn findet. SpĂ€testens auf berĂŒhmten der Soiree in der Orangerie sollte man sie jedoch finden können.
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hornedmonsters · 6 months ago
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"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
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Warnungen: nsfw, GrĂ¶ĂŸenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der NĂ€he eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spĂŒrtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fĂŒrs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darĂŒber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der NĂ€he des Waldes zu leben. Die nĂ€chste grĂ¶ĂŸer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein BĂ€r am Fluss, in deiner NĂ€he, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefĂ€hrlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
GerĂ€usche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenĂŒbersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefĂ€hrlichen Wesen geworden. Einer der GrĂŒnde weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen ĂŒber den Himmel, es wĂŒrde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darĂŒber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen BĂŒcher genommen und es dir auf deinem Sofa gemĂŒtlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, wĂ€hrend draußen der Wind pfiff und die BĂ€ume unter der StĂ€rke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als wĂŒrde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nĂ€chste Schrei ließ dich noch stĂ€rker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fĂŒnf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fĂŒnfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier wĂŒrde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten ZĂ€hlung zu siebt. Es war eine angenehme RudelgrĂ¶ĂŸe und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein BĂ€r vielleicht? Aber griffen BĂ€ren ĂŒberhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die TĂŒr nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere TĂŒr, sie fĂŒhrte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergerĂ€umt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein FrĂŒhstĂŒck bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der TĂŒr gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen tĂ€glichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er fĂŒhrte dich an BeerenbĂŒschen vorbei, wo du einige der sĂŒĂŸen FrĂŒchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspĂ€hen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der BĂ€ume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wĂ€re nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte grĂŒndliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die BefĂŒrchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den RĂŒcken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rĂŒckwĂ€rts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spĂŒren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast ĂŒberlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den BĂ€ren vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflĂŒstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bĂ€r vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das mĂ€nnliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das BrĂŒllen des BĂ€ren noch immer in deinen Ohren, er war so nah und TrĂ€nen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du mĂŒsstest sterben, der Gedanke daran, dass BĂ€re ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die MĂŒhe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum VerhĂ€ngniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du ĂŒber sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren GaloppsprĂŒnge des BĂ€ren kamen nĂ€her. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der BĂ€r schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wĂŒtender und wieder drang ein BrĂŒllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der BĂ€r packte tatsĂ€chlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. FĂŒrs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der BĂ€r hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. GrĂŒne FlĂŒssigkeit floss aus dem Maul des BĂ€ren und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der BĂ€r auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienĂ€hnliuche Wesen vor dir anblickst. GetrĂ€nkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. WĂŒrde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die TrĂ€nen ĂŒber die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fĂŒrs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein KlickgerĂ€usch drang aus seinem Mund. Du fĂŒhltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den BĂ€ren ĂŒber seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nĂ€chsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurĂŒckgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemĂŒtlichen Zuhause sitzen und wieder deine BĂŒcher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
HĂ€tte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon lĂ€ngst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hĂ€ttest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine MĂŒlltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine FĂŒĂŸe trugen dich in Richtung TĂŒr, deine Gedanken spielten verrĂŒckt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben wĂŒrdest.
Deine Fingerspitzen berĂŒhrten den Knauf und du hast Vorsicht die HintertĂŒr geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut ĂŒberzogen mit einer grĂŒnen. FlĂŒssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes GerĂ€usch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurĂŒckgeschreckt und hast dir HĂ€nde gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflĂŒstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespĂŒrt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu ĂŒberlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du nĂ€her zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflĂŒstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das mĂŒssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen BĂ€ren mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar KlickgerĂ€usche, als wĂŒrde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier FangzĂ€hne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine SchĂŒssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfĂŒhlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fĂŒhlte sich fast an, als hĂ€tte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich krĂ€ftig aus. Groß und krĂ€ftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. UnzĂ€hlige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekĂ€mpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, lĂ€ngliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hĂ€tte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach ĂŒberleben.
"Angst?", krÀchzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nĂ€chste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du ĂŒber das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als wĂŒrde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das GefĂŒhl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die ZĂ€hne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das GlĂŒhen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war grĂ¶ĂŸer als er selbst und eigentlich hĂ€ttest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernĂ€hen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem rĂ€uberischen Blick. Unter deinen HĂ€nden könntest du spĂŒren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekĂ€mpft? Du hast den BĂ€ren mit Leichtigkeit besiegt und was grĂ¶ĂŸeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas grĂ¶ĂŸeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich GlĂŒck, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener KĂ€mpfer sein, welches Wesen wĂŒrde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschĂŒttelt und hast deine HĂ€nde gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke ĂŒbergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafĂŒr. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große RĂ€uber schlief bis zum nĂ€chsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgerĂ€umt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner EingangstĂŒr.
Verwundert, aber neugierig hast du die TĂŒr geöffnet nur um, mit einem unterdrĂŒckten Schrei, einen großen Grizzly SchĂ€del zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein StĂŒck Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich grĂŒndlich gereinigt worden. Du hattest das GefĂŒhl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den SchĂ€del aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen SchĂ€del? Du hast den SchĂ€del auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese ZĂ€hne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem SchĂ€del. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner HaustĂŒre. SchĂ€del, ganze Tiere, die du hĂ€uten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die SchĂ€del hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, FĂŒchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma SchĂ€del lag vor der TĂŒr, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus RaubtierzĂ€hnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dĂ€mlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsĂ€chlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas Ă€hnliches. FĂŒr Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den MĂ€nnchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den BĂ€ren hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
KopfschĂŒttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lĂ€cherlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glĂŒcklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wĂ€re er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hĂŒbsch", hast du fast schĂŒchtern gesagt und ein leichtes LĂ€cheln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestĂ€tigt. Du hast ĂŒberlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den StĂ€ngeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen wĂŒrde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... fĂŒr...Partner", grunzt er und deine Augen wurden grĂ¶ĂŸer. Du hattest das GefĂŒhl, als wĂŒrdest du gleich ohnmĂ€chtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nÀchstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner fĂŒr dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast ĂŒberlegt was du sagen könntest, weil du das GefĂŒhl hattest 'Alien' wĂ€re unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schĂŒttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespĂŒrt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklĂ€ren. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus KlickgerĂ€uschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen grÀuselten. Das GerÀusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen KlÀnge. Sein Instinkt hatte sich nicht getÀuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu mĂŒssen.
"Meine Instinkte... fĂŒhrten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst ĂŒberrascht darĂŒber, denn er schien diese Maske fĂŒrs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener JĂ€ger. Kann dich... beschĂŒtzen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich MĂŒhe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas ĂŒber seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich ĂŒberhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wĂŒtend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit KlickgerĂ€uschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amĂŒsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine NervositĂ€t wuchs. Auf was wĂŒrdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn ĂŒberhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die MĂŒhe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsĂ€chlich wenig, warum auch. Er war nicht hĂ€sslich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der HĂŒbschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grĂŒn-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hĂŒbsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner HaarstrĂ€hnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine StrĂ€hne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefĂŒhlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der ĂŒber zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen BĂ€ren töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsĂ€chlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lĂ€sst wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwĂ€hlt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein BeschĂŒtzerinstinkt wachgerufen und er hatte das große BedĂŒrfnis auf dich aufzupassen.
Er spĂŒrte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite JĂ€ger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefĂŒrchten JĂ€ger; seine Erfahrung, seine StĂ€rke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die JĂŒnglinge schon sehr frĂŒh. Vor allem wenn sie zu JĂ€gern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebĂ€ren konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurĂŒckhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und wĂŒrdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu zĂŒchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafĂŒr ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er wĂŒrde seinem zukĂŒnftigen Weibchen keinen Schaden zufĂŒgen, er wĂŒrde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwĂŒrdiger Liebhaber sein. TatsĂ€chlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren MĂ€nnchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame GefĂŒhl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast ĂŒberlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fĂŒrs Bett, zu groß fĂŒr die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit grĂ¶ĂŸter MĂŒhe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fĂŒnf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel MĂŒhe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle SchĂ€del behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erklĂ€re er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spĂŒren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der JĂ€ger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine RĂŒstung abgelegt. Schulterplatten, ArmschĂŒtzer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den HandflĂ€chen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem RĂŒcken konntest du wilde Muster erkennen und sein SchĂ€delplatte wurde von einem ornament Ă€hnlichen Muster geschmĂŒckt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte MĂ€hne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flĂŒssiges Silber und in der Mitte war diese grĂŒn-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krĂ€chzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amĂŒsiert den Kopf geschĂŒttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde GerĂ€usch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drĂŒckte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich verĂ€nderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"GefÀllt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine StÀrke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hÀttest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nĂ€chsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer fĂŒr dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespĂŒrt und gelĂ€chelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklĂ€rt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nÀchstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schĂŒttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefĂ€hr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. UngefĂ€hr", erklĂ€rte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzĂ€hlt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner NĂ€he gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hĂ€tte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hĂ€tten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spĂŒren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an ĂŒber dein SchlĂŒsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner BrĂŒste ĂŒberdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas grĂ¶ĂŸeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen HĂŒften ruhen. Er hatte raue HĂ€nde, aber es war angenehm wie er dich berĂŒhrte und du hattest das dumpfe GefĂŒhl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft ĂŒber das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er wĂŒrde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natĂŒrlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er fĂŒr Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine BerĂŒhrungen bei dir auslösten und deine wohligen KlĂ€nge ließen ihn hart werden. Er konnte spĂŒren wie sein Blut in seinen Schwanz floss und er hart wurde, aber es war noch nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und strich von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen BrĂŒsten. Du hast gewimmert bei der BerĂŒhrung und wie er deine BrĂŒste hob, als seine Hand dagegen fuhr.
Du hattest keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieselig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt ĂŒber deinen stehenden Nippel und du hast mit gekrĂ€uselten Brauen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollstĂ€ndig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fĂŒhltest dich so sehr empfindlich. NatĂŒrlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen MĂ€nnerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen BerĂŒhrung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grĂŒnen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spĂŒren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu groß fĂŒr dich sein wĂŒrde, zumindest am Anfang und es wĂŒrde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas ĂŒberstĂŒrzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der KĂŒchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du VerstÀndnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nĂ€chsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mĂ€chtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrĂŒckt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu zĂŒchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hĂ€tte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe fĂŒr eine andere Spezies ĂŒbrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spĂŒren wie sein Schwanz wieder hart wurde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er wĂŒrde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafĂŒr.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine HĂŒften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amĂŒsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grĂŒnes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen HĂ€nde von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflĂŒstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du wĂŒrdest sie auch bekommen. Seine BerĂŒhrungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grĂŒbeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. FĂŒr neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spĂŒren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr blicken lassen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen grĂ¶ĂŸer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft ĂŒber deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes LĂ€cheln zierte dein Gesicht. Du konntest spĂŒren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fĂŒhltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spĂŒrte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen ĂŒbrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht ĂŒbersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir ĂŒber die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenstÀndiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewegung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine mörderischen Triebe schreien und mit einem gekonnten Griff, riss er die WirbelsĂ€ule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrĂ€ngte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. Mit schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tust du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der BĂŒsche aus dem Weg drĂŒckte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natĂŒrliche Becken in unterschiedlicher GrĂ¶ĂŸe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Dein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurĂŒckgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's Blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spĂŒren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu Ă€rgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefĂ€hrlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine BrĂŒste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespĂŒrt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefĂ€hrlich nahe, er fing an seine RĂŒstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden grĂ¶ĂŸer, als du seine dicke LĂ€nge sehen konntest. Aber der Anblick, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart, erregte dich. Nur fĂŒr dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben wĂŒrdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein EinverstĂ€ndnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespĂŒrt habe. Als ich gespĂŒrt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurĂŒckhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu fĂŒllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen Unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner BerĂŒhrung und sein Schwanz drĂŒckte sich gegen deinen Bauch. Deine HĂ€nde erforschten ihn weiter, fuhren ĂŒber seine straffe Brust, ĂŒber seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine krĂ€ftigen HĂŒften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfĂŒhlen wĂŒrden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr. Er packte dich an den HĂŒften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequietscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nicht einmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fÀngst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn ĂŒberhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich ĂŒber ihm platziert, du konntest spĂŒren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spĂŒren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fĂŒhlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wĂ€re er oben, um sich um dich zu kĂŒmmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine GrĂ¶ĂŸe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefĂŒllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spĂŒren wie er sich sich langsam deinem GebĂ€rmutterhals nĂ€herte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine HĂŒfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes GefĂŒhl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben ĂŒberreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine HĂŒften nach vorne bewegt und das köstliche GefĂŒhl gab dir GĂ€nsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, wĂ€hrend er dich noch immer stramm an den HĂŒften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die FĂŒhrung hattest.
Auch wenn du spĂŒren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurĂŒckwarf. Das Wasser hatte sich lĂ€ngst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefĂ€hrlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun wĂŒrde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine FangzĂ€hne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespĂŒrt, wie du deinem Orgasmus nĂ€her kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine FingernĂ€gel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich mit GlĂŒckshormonen ĂŒberschĂŒttete. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen piksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir ĂŒber das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er wĂŒrde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem GefĂ€hrten.
Teil2 ?
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stonesinrome · 1 year ago
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Eltern: Garrott du Roque und Rochelle Goyle
Wesen: Gargoyle 
Geburtstag:  12.12
Aussehen: 
Romy hat die Erscheinung eines gewöhnlichen MĂ€dchens, doch bei genauem Hinsehen erkennt man ihre steinernen Merkmale. Ihre Haut hat eine graue, steinartige Textur, die im Mondlicht schimmert. Ihre Augen sind von einem tiefem Braun, das im Dunkeln sanft glĂŒht. An ihrem RĂŒcken befinden sich große, fledermausĂ€hnliche FlĂŒgel aus robustem Stein, die sie bei Bedarf ausbreiten kann. Ihr Haar ist lang, glatt und von einem aschigen Schwarz, das sich fast wie gemeißelter Marmor anfĂŒhlt. 
Persönlichkeit: 
Romy ist ein stilles, nachdenkliches MĂ€dchen mit einer tiefen Verbindung zu den alten Mauern und GebĂ€uden, auf denen sie oft sitzt und die Welt beobachtet. Sie ist sehr loyal und fĂŒhlt sich stark dafĂŒr verantwortlich, diejenigen zu beschĂŒtzen, die ihr nahe stehen. Trotz ihrer steinernen Erscheinung hat sie ein weiches Herz und empfindet tiefes MitgefĂŒhl fĂŒr andere, besonders fĂŒr diejenigen, die sich verloren oder allein fĂŒhlen. Ihre Gargoyle-Natur macht sie zu einer ausgezeichneten Beobachterin; sie nimmt kleinste Details wahr und merkt sich alles, was um sie herum geschieht. Romy ist unglaublich geduldig, sie kann stundenlang still sitzen, ohne sich zu bewegen, und ist in der Lage, sich auch in den schwierigsten Situationen zu konzentrieren. In GesprĂ€chen ist sie eher zurĂŒckhaltend, doch wenn sie spricht, sind ihre Worte wohlĂŒberlegt und von Bedeutung. Romy hat jedoch auch eine dĂŒstere Seite. Sie kĂ€mpft oft mit dem GefĂŒhl, dass sie nicht ganz in die Welt der Menschen passt, was sie manchmal melancholisch macht. Sie hat eine starke Verbindung zur Nacht und fĂŒhlt sich bei Mondschein am wohlsten, wenn die Stadt still wird und sie in Ruhe nachdenken kann.
FĂ€higkeiten:
Romy besitzt die FĂ€higkeit, sich tagsĂŒber in eine unbewegliche Steinstatue zu verwandeln, was sie vor den neugierigen Blicken der Menschen schĂŒtzt. Nachts erwacht sie zum Leben, kann fliegen und hat eine außergewöhnliche Kraft, die weit ĂŒber die eines normalen Menschen hinausgeht. Ihre Haut ist extrem widerstandsfĂ€hig und kann Angriffe abwehren, die fĂŒr andere tödlich wĂ€ren. Zudem kann sie mit Tieren kommunizieren und hat eine besondere AffinitĂ€t zu Eulen und FledermĂ€usen. Tauben verabscheut sie. 
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Hintergrund:
Romy stammt aus einer langen Linie von Gargoyles, die seit Jahrhunderten ĂŒber eine alte Kathedrale wachen. Sie ist die letzte ihrer Art und trĂ€gt die Verantwortung, das Erbe ihrer Vorfahren zu bewahren. Seit dem Verlust ihrer Familie fĂŒhlt sie sich oft einsam, doch sie findet Trost in der Pflicht, die sie ĂŒbernommen hat. Romy hat das GefĂŒhl, dass sie mehr ist als nur eine Wïżœïżœchterin; sie spĂŒrt eine grĂ¶ĂŸere Bestimmung, die sie jedoch noch nicht vollstĂ€ndig versteht.
SchwÀche:
Tiefes Wasser! Romy kann nicht schwimmen, sie geht dabei unter wie ein Stein.
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australilia · 2 months ago
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Segelboote, Falken und Bagels. Alles, was wir auf dem Weg fanden
In Sydney angekommen, sind wir erst mal völlig aus dem HĂ€uschen, weil wir uns ein Airbnb gebucht haben. Wir haben unsere eigenen Zimmer und ein eigenes Bad. Es fĂŒhlt sich an, als hĂ€tten wir plötzlich ein kleines Königreich fĂŒr uns allein.
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Nachdem Cat mir die Haare zu einer Zopfkunst geflochten hat, machen wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Die Überfahrt mit der FĂ€hre ist ein wahres Highlight. Zuerst sehen wir einen riesigen Schwarm Segelboote, die wie bunte Schmetterlinge in Richtung Meer fliegen. Am Ende der Fahrt umrunden wir das Opernhaus, und plötzlich wird mir klar, dass ich nie in meinem Leben geglaubt hĂ€tte, wirklich hier zu stehen. Es fĂŒhlt sich fast wie ein Traum an. VerrĂŒckt, dass ich nun wirklich direkt davor stehe.
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Den ersten Abend verbringen wir mit gemĂŒtlichem Schlendern, ein Drink in einer netten Bar und gehen dann frĂŒh ins Bett, weil wir unser kleines Heim richtig genießen können.
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Am nĂ€chsten Tag starten wir eine kleine Wanderung entlang der KĂŒste, beginnend am Coogee Beach. Wir sind völlig ĂŒberrascht, wie zauberhaft die kleinen Buchten sind. Das Wasser ist so klar, dass man fast denkt, es sei flĂŒssiges Glas, und die Ruhe ist einfach himmlisch. Am Ende erreichen wir den berĂŒhmten Bondi Beach. Doch statt einer Traumkulisse erwartet uns eine kleine EnttĂ€uschung: Der Strand ist ĂŒberlaufen, und das Wasser ist bei weitem nicht so kristallklar wie in den kleinen Buchten, an denen wir entlanggelaufen sind. Doch wir lassen uns nicht entmutigen und gönnen uns zur Belohnung einen köstlichen Bagel, eine wahre Gaumenfreude!
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Den letzten Tag verbringen wir mit einem leckeren FrĂŒhstĂŒck und einem Besuch bei Cats Freunde. Von ihrer Wohnung aus geht es auf das Dach eines Hochhauses. Der Blick auf die Skyline von Sydney ist einfach atemberaubend.
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Wir starten direkt im Anschluss unsere Weiterfahrt nach Melbourne. Unser erster Stopp fĂŒhrt uns in die Blue Mountains ein wahres Naturwunder. Die Berge, umhĂŒllt von ĂŒppigem GrĂŒn, sind so beeindruckend, dass man kaum in Worte fassen kann, wie atemberaubend sie wirklich sind. An zwei malerischen Aussichtspunkten machen wir Halt, wobei der erste lange nicht so spektakulĂ€r ist wie der zweite. Der zweite Punkt ist wie aus einem Postkartenbild er bietet einen riesigen Blick auf die weiten Berge, einen Wasserfall, der wie ein silberner Faden den Berg hinabfĂ€llt, und eine faszinierende Vielfalt an Vögeln, die hier ihr Zuhause gefunden haben. Wir entdecken verschiedene Falken und unzĂ€hlige andere Vögel, die in dieser unberĂŒhrten Natur ihr Leben genießen.
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Nachdem wir eine lange Fahrt hinter uns haben, erreichen wir schließlich Bulli Beach. Dort verbringen wir eine Nacht, um dann weiter unser Ziel Melbourne anzusteuern. Zuerst essen wir die Reste von gestern, wĂ€hrend wir eine fantastische Aussicht auf das Meer genießen. Es fĂŒhlt sich an wie ein Traum: Abendessen am Strand, mit einer warmen Brise im Gesicht. Meine Motivation schießt in die Höhe, als der Sonnenuntergang die Wellen in Gold taucht. Also beschließe ich, noch eine kleine Abendrunde zu laufen. Das war bisher einer meiner besseren LĂ€ufe. Der Weg fĂŒhrt direkt am Strand entlang, und mit dem sanften Abendlicht der untergehenden Sonne lĂ€uft es sich einfach viel besser. Auch dieser Tag geht vorĂŒber und wir haben eine Ruhige Nacht.
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vexedsystem · 1 year ago
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Term Coining Post - Memory Writing
Exomemoir
Noun - [eks-oh-mem-wahr]
A written record of (exo)memories from outside the current timeline that the body did not experience.
Pseudomemoir
Noun - [soo-doh-mem-wahr]
A written record of false (pseudo)memories that the body did not experience.
Metamemoir
Noun - [met-uh-mem-wahr]
A written record of memories of metaphysical or spiritual nature.
Credit to co-coiners Butterfly Houses & Morpho Collective!
Terminology Derived from...
Memoir - Noun
A written record of a person’s knowledge of events or of a person's own experiences.
Exo- - Prefix
Outside, outer.
Pseudo- Prefix
False.
Meta- - Prefix
1. Occurring later than or in succession to, after. 2. Situated behind or beyond. 3. Change, transformation
Other Sources Used
Pluralpedia - Exomemory
Pluralpedia - Pseudomemory
Pluralpedia - Metagenic
Pluralpedia - Spirigenic
Pluralpedia -Parogenic
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pointwhitmark · 8 months ago
Note
Vielleicht die 6 fĂŒr Cotta und jemanden? ✹
Danke, danke fĂŒr den prompt 😊
6. Naturally goes along with a white lie you told and cover up for you when people question it.
(Cotta/Goodween)
"Goodween!", rief Donatelli fröhlich, aber auch mit der klaren Aufforderung stehenzubleiben.
"Verdammt!", fluchte Goodween leise, dann drehte er sich zu Donatelli um, grinste breit.
Der Inspektor hatte ein Klemmbrett samt Stift in der Hand. "Gut, dass ich dich endlich treffe.", begann Donatelli, "Kann ich dich fĂŒr die Karrieremesse der Highschool eintragen?"
Der Stift machte schon Kontakt mit dem Papier. Überhaupt war die Frage wohl eher rhetorisch gewesen.
Doch Goodween hatte nicht die letzten anderthalb Wochen damit verbracht Donatelli aus dem Weg zu gehen und sich dafĂŒr in leeren BĂŒros versteckt und sich sogar in der Tiefgarage geduckt fortbewegt, um nicht einen letzten Versuch zu unternehmen, seinem Schicksal zu entgehen.
"Wann genau?", fragte er und streckte den Hals, um auf die Anmeldeliste gucken zu können. "NÀchste Woche Mittwoch.", antwortete Donatelli und setze schon an, Goodweens Namen zu schreiben.
"Sorry, da bin ich schon von Cotta eingeteilt worden.", sagte Goodween. "WofĂŒr?", fragte Donatelli, eindeutig misstrauisch.
In diesem Moment trat Cotta auf den Gang, war wohl auf dem Weg zu seinem BĂŒro. 'Jetzt nur die richtige Formulierung finden.', dachte Goodween bei sich, 'Und schneller sein als Donatelli.' Der hatte Cotta nĂ€mlich auch bemerkt und wĂŒrde den anderen Inspektor mit Sicherheit fragen, was an Goodweens Behauptung dran war.
"FĂŒr eine Reihe von Befragungen. Reine Routine eigentlich. Aber das ist ein ganzer Sportverein, der auf einer Reise war und Dienstag Abend zurĂŒckkommt. Mittwoch kommen sie dann alle hierher und mĂŒssen kurz befragt werden.", sagte Goodween, ehe Donatelli das Wort ergreifen konnte.
Goodween sprach laut und Cotta sah tatsÀchlich auf. Goodween hoffte instÀndig, dass Cotta seinen Blick zu deuten wusste.
"Stimmt das, Cotta?", fragte Donatelli und wirkte zerknirscht. "Stimmt was?", fragte Cotta. Goodween hielt den Atem an.
"Dass du Goodween hier fĂŒr nĂ€chsten Mittwoch bereits in Beschlag genommen hast."
Cotta blickte kurz zu Goodween, der sich erneut an Telepathie versucht, dann zu Donatelli mit seinem Klemmbrett.
"Ja, sorry. Wusste ja nicht, dass du schon wieder dabei bist, Leute freiwillig zu melden.", sagte Cotta ohne echte Reue. Auch er war schon das ein oder andere Mal Opfer von Donatellis Suche nach 'Freiwilligen' geworden.
Donatelli brummte etwas unverstÀndliches. "NÀchstes Jahr aber.", drohte er Goodween an, "Du bist der einzige, der das noch nie gemacht hat." Dann zog er ab.
Goodween folgte Cotta in dessen BĂŒro, schloss die TĂŒr hinter ihnen.
Jetzt, wo sie allein und unbeobachtet waren, erlaubten sie sich einen kurzen Kuss. Ihre Freundschaft war schon alt, aber die Beziehung noch jung. Noch wusste davon keiner ihrer Kollegen.
"Vor was habe ich dich gerade gerettet?", fragte Cotta. "Karrieremesse in der Highschool." Goodween schĂŒttelte sich theatralisch.
"Ist es wirklich so schlimm, den Teenagern von unserem Beruf zu erzĂ€hlen? Wenn sie denn ĂŒberhaupt fragen.", sagte Cotta und lehnte sich entspannt gegen seinen Schreibtisch.
Goodween trat vor ihn, ihre HĂ€nde berĂŒhrten sich. "Das ist tatsĂ€chlich gar nicht das Problem, obwohl der Umgang mit Teenagern nichts ist, um das ich jemanden beneiden wĂŒrde." Cotta hob die Augenbrauen.
"Ja, ich weiß, deine drei besonderen SchĂŒtzlinge sind streng genommen auch Teenager.", sagte Goodween, "Aber meistens benehmen sie sich ja doch schon recht erwachsen. Er wiegte den Kopf hin und her, rief sich seine letzten Begegnungen mir den Dreien in Erinnerung. "Manchmal aber auch mit der NaivitĂ€t weit jĂŒngerer Kinder. Also eigentlich tatsĂ€chlich wie typische Teenager."
Cotta lachte kurz, dann zog er Goodween fĂŒr einen weiteren Kuss zu sich.
"Was ist denn das wahre Problem?", fragte er. "Und ich hatte schon gehofft, dass du das vergessen hast.", bemerkte Goodween. "Keine Chance. Jetzt bin ich neugierig."
"Der Typ vom Zoo.", sagte Goodween, "Der bringt immer eine Schlange mit. So eine riesige WĂŒrgeschlange." Er schĂŒttelte sich. "Kann ich ĂŒberhaupt nicht leiden."
Cotta lachte. "Du hast Angst vor Schlangen?", fragte er unglĂ€ubig und dich amĂŒsiert. "Keine Angst!", sagte Goodween schnell, "Ich mag sie nur eben nicht."
Er wusste, dass er Cotta nicht ĂŒberzeugen konnte. Der kicherte noch immer. Goodween versuchte ihn mit einem Kuss zum Schweigen zu bringen.
Der Erfolg war mĂ€ĂŸig. Cotta sagte: "Wir sollten beide wieder an die Arbeit. So schön das hier auch ist." Wie immer hatte Cotta recht.
"Aber fĂŒr die Rettung vor der ach so gefĂ€hrlichen Schlange könntest du an besagtem Mittwoch ein Restaurant aussuchen."
"Und auch bezahlen, oder was?", fragte Goodween grinsend.
"Nun ja, ich muss jetzt die ganzen Mitglieder des Fußballvereins zusammentelefonieren und ihnen sagen, dass ich sie nĂ€chste Woche Mittwoch hier erwarte."
"Du willst das wirklich durchziehen?"
"Donatelli wird das auf jeden Fall ĂŒberprĂŒfen, da kannst du Gift draufnehmen. Alternativ kannst du ihm auch erzĂ€hlen, dass du Angst vor Schlangen hast, vielleicht akzeptiert er das."
Goodween stöhnte ĂŒbertrieben. Cotta wartete auf seine Antwort.
"Okay, okay. Chinesisch im Ordnung?" "Keinen Imbiss.", sagte Cotta, "Ich erwarte eine Tischdecke."
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consistentsquash · 1 year ago
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HP Rec Fest - Day 16
Fest - @hprecfest Theme - A fic that made you laugh
Snarry is complicated/messy/angsty. But also funny! Lots of Snarry fics are really funny deconstructions of some super popular tropes during the eras they got written. Today I got ten Snarry fics that made me laugh. Nobody asked me for a list but I made one anyway because Snarry!!!
D for Defender by Amand_r. Bat Snape forever <3
There's a man stalking the Wizarding world. Or a bat. Maybe a Man-Bat. Severus is probably having an affair, Harry's tired all the time, oh, and those drunks out in East Anglia are complaining about the green lights. Again.
The GL, Oder Der Giftige Lautsprecher, nicht wahr? by Rakina. Snape is a dick shaped plant. Literally.
This looked something like a round gourd, bulbous and flushed red. As Harry stared at it he realised the gourd's shape was alarmingly testicular, and the dusting of dark bristles over its surface did nothing to lessen the resemblance.
Better Homes and Dungeons by abstractconcept. Relationship problems because Snape and Harry of course are awful at communication.
“He’s bored with me,” Snape said despondently. “Naturally,” Draco replied, draining his gin and tonic. “You don’t throttle him nearly enough.” He poured himself another glass. “Learn to keep your relationship more exciting. Break out the whips more often.”
Sheer Dumb Luck by rexluscus. Of course the best solution to win the war is screwing Snape. Literally. Also in other ways.
For once, Harry and Voldemort want the same thing, and they want it from Snape.
Fall into Charybdis by Nimori. Dirtybadhotwrong. Also funny!
"Of course." Harry waited until the floo whooshed, then rounded on Snape. "What are you playing at, you greasy prick?" "I think you should call me Dad," Snape said, examining his nails.
Protosnape by suitesamba. Snarry authors also write non dirtybadhotwrong. Sorry if my recs gave you the wrong impression at any point. This one is wholesome and funny!
When WWW decides to add Headmaster Snape to their Wizarding Heroes Action Figure line, Harry begins a correspondence with Snape’s cousin to iron out the details of the prototype. Albert Prince Jr. has some very specific ideas, and Harry soon finds himself counting buttons and measuring cauldron bottoms in a bid to get the action figure to market, and to find out a bit more about this mysterious cousin.
Great Liars, Great Magicians by LoupGarou. BACK TO THE DIRTYBADHOTWRONG.
Dumbledore forces Harry to bond with Snape, who demands an heir, but when Harry announces his pregnancy, Snape doesn't believe him. The road to hell may be paved with good intentions, but the path to love is strewn with sex, lies, and manipulations.
A Tolerable End to an Unfortunate Situation by who_la_hoop. Of course Snape doesn't stay dead. Of course he is a problem.
When a dead, naked Snape enters the Great Hall – resurrected from the dead and out for Harry Potter's blood – it's the start of a whole new set of problems for the reluctant hero of the wizarding world.
Pink Slip by Cluegirl. Voldemort wins and ofc Harry is tortured. Really tortured :D
It is a long-held tradition for the children of one's enemies to be fostered in one's own household in order to enforce both sides' adherence to a treaty of peace. Harry doesn't find much comfort in the peace that has been bought with his freedom, but he's just a Fosterling in the house of Malfoy -- his only avenue of complaint lay with his Welfare Overseer, one Severus Snape.
Unexpected by Seeker. Snape gets deaged and everybody exploits that. Really exploits him :D
Thirty years as a Death Eater cum double agent and it came down to this.
Recs I made for this fest
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hauntingxhues · 2 years ago
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Wire: paleimperfection
Sister of @wlcm-t-my-blck-prd
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Das ist die Geschichte von Wednesday Addams - einem MĂ€dchen, das zwar im Schatten wandelte, aber das Licht in den Herzen derjenigen entzĂŒndete, die bereit waren, hinter die dĂŒstere Fassade zu blicken;
Im kleinen StĂ€dtchen Ravenhurst, inmitten von dĂŒsteren WĂ€ldern und nebligen Mooren, wuchs Wednesday Addams auf. Wednesday war von jeher anders als die meisten Kinder in ihrer Umgebung. WĂ€hrend andere sich an Puppen und PlĂŒschtieren erfreuten, zog es Wednesday zu den mysteriösen Tieren des Waldes und den verwitterten Grabsteinen auf dem alten Friedhof. Ihre schwarzen Zöpfe und ihr bleicher Teint sollten ihr wahres Wesen verbergen - eine Seele voller Geheimnisse und einer tiefen, unerschĂŒtterlichen Liebe fĂŒr das Makabre. Trotz ihrer ungewöhnlichen Interessen und Vorlieben war Wednesday Addams eine bemerkenswert kluge und scharfsinnige junge Frau. Sie konnte die finstersten BĂŒcher verschlingen und auf unnachahmliche Weise mit den Schatten spielen. Ihre Gedanken waren unerschöpflich und von einer Weisheit, die weit ĂŒber ihr zartes Alter von 17 hinausging. Obwohl sie oft als dĂŒster und unheimlich wahrgenommen wurde, hatte Wednesday auch ein Herz voller MitgefĂŒhl und LoyalitĂ€t. Sie war immer bereit, fĂŒr ihre Familie und Freunde einzustehen und sich fĂŒr das einzusetzen, was sie fĂŒr richtig hielt - selbst wenn es bedeutete, gegen gesellschaftliche Normen zu verstoßen.Wednesday Addams war eine wahrhaft einzigartige Seele, die ihre eigene Welt der Schatten und des Mysteriums erschuf. Sie war eine Königin der Dunkelheit, eine Prinzessin des Makabren und eine AnfĂŒhrerin derjenigen, die anders waren. Ihre dĂŒsteren Geheimnisse und ihre schaurig-schöne Natur fesselten diejenigen um sie herum und machten Wednesday zu einer unvergesslichen und faszinierenden Figur in der Welt der Addams Family.
@userfakevz
(picture work from Pinterest Laur)
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phasmophobie · 1 year ago
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@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das GeĂ€st der kahlen BĂ€ume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die WĂ€lder nackt und schutzlos zurĂŒckgelassen. Das Fernbleiben der wĂ€rmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch fĂŒr das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter ĂŒberleben wĂŒrden. Schon jetzt hingen geschwĂ€chte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen RĂŒckzugsort fĂŒr Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unĂŒberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als HĂŒrde fĂŒr den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frĂŒhzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden KĂ€lte. In einem gleichmĂ€ĂŸigen Intervall fluchte er ĂŒber die kalten FĂŒĂŸe. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit SchwĂ€che gleichzusetzen war. Dabei war ein GefĂŒhl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewĂŒnscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zĂ€h oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die fĂŒr eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und RationalitĂ€t erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch ĂŒberkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen PrĂ€misse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein Ă€lteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natĂŒrlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzĂ€hlige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverstĂ€ndlich weniger Interessant fĂŒr das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten FĂ€llen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafĂŒr da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und BĂ€ren gefĂ€hrlich waren und dass sogar ein Elch mordlĂŒstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hĂ€tten diese FĂ€lle etwas zurĂŒckgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brĂŒnetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der NĂ€sse, der KĂ€lte noch der WillkĂŒr der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er wĂŒrde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wĂ€re sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frĂŒhzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgefĂŒhrt mit Engagement und einem offenen Geist, wĂ€ren alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wĂ€re die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen AnsĂ€tzen folgen wĂŒrde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hĂ€tte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzĂ€hligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hĂ€tten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hĂ€tte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfĂ€llig stieg er ĂŒber faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den BaumstĂ€mmen abstĂŒtzen, um einen Fall zu vermeiden, und Ă€rgerte sich dann ĂŒber den Dreck an seiner HandflĂ€che, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hĂ€tte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gĂ€nzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnĂ€ckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem SchĂ€del gefangen. NĂ€her war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die BĂ€ume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rĂŒckte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte OberflĂ€che. Langsam, nahezu ehrfĂŒrchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jĂŒngsten Ermittlungen aufgewĂŒhlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kĂŒhle und harte Erdboden sichtbar geworden war. UnzĂ€hlige SchuhabdrĂŒcke verfĂ€lschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel ĂŒber ihm schwĂ€rzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines GerĂ€t, welches im regelmĂ€ĂŸigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wĂ€ren an diesem Abend alles, was ihm unter UmstĂ€nden das Leben retten wĂŒrde. Er ließ das LĂ€mpchen zu seinen FĂŒĂŸen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwĂ€cher werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto fĂŒhren wĂŒrde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch fĂŒr den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische GerĂ€te. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fĂŒhlten sich den StromkreislĂ€ufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht dĂŒster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten wĂŒrde. GlĂŒcklicherweise war Pavel nicht da, um hĂŒbsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkĂŒrliche Richtung und er drĂŒckte den Auslöser. Als wĂ€re er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zĂŒckte ein kleines kompaktes GerĂ€t, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getĂ€tigt worden war. Mit einer flĂŒssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das GerĂ€usch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine SchĂ€deldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhĂŒllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, wĂŒrde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurĂŒck in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss fĂŒr einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das GerĂ€t in seinen HĂ€nden an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich ĂŒber Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein FlĂŒstern ertönte. Ein FlĂŒstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen MĂ€dchens gehört hatte. Sekunden spĂ€ter wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nĂ€chster NĂ€he ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebĂŒckter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurĂŒckhaltend strich er die BlĂ€tter fort und glitt mit den Fingerkuppen ĂŒber den Knochen. Er war rau und beschĂ€digt. Die RĂ€nder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, wĂ€hrend das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der BĂ€ume schaukelten unzĂ€hlige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen OberflĂ€chen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fĂŒrchte er, dass ruckartige Bewegungen fĂŒr Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das GerĂ€t rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverstĂ€ndlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
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konigsblog · 1 year ago
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Hi hi hi! I just wanted to pop in and say your Kidnapper!König has me in a chokehold rn and I am feasting well
I can’t help but imagine winding up a captive for König and because I’m a really naturally submissive person (and my immediate response to fear/conflict is Fawn) I just don’t fight back
If it not too much trouble, could I maybe get some hcs for that?? Kidnapper!König taking u and being a lil shocked at how obedient u are and not struggling at all out of fear (and arousal)??? I would very much appreciate it!!!!!
im so stupid that i'd fall inlove with my kidnapper;
you don't disobey, and it's something unexpected. he prepared punishments months prior to your kidnapping, using all sorts of things to get you to listen - only for you to arrive and do exactly as you're told. he wants you to clean the kitchen, you do so, excellently; better than what he usually does.
kidnapper!könig is unsure on what to think. he mainly believes it from fear, but when you start pleasuring yourself in the basement, soft chants of his name, he realises that you've fallen for him :( you ride your fingers and pretend it's his cock, only when he comes down and catches you do you fess up and admit your admiration for him!!!!
a soft chuckle leaves his throat, spreading your legs as wide as possible and burying his face between them. you immediately grasp at his head, bucking your hips into his face as he sucks on your sensitive and needy clit. rubbing your juices all over his skin and biting your lips to suppress desperate moans, gasps leaving your lips when he curls his tongue inside your wet pussy. “du bist so ein bedĂŒrftiges mĂ€dchen, nicht wahr? so gehorsam, ich sollte dich behandeln, nicht wahr?”
you're such a needy girl, aren't you? so obedient, I should treat you, right?**
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