#wölfe in der stadt
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weirdlookindog · 1 year ago
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Karel Thole (1914-2000) - Wölfe in der Stadt, 1973
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hornedmonsters · 4 months ago
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"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
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Warnungen: nsfw, Größenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der Nähe eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spürtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fürs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der Nähe des Waldes zu leben. Die nächste größer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein Bär am Fluss, in deiner Nähe, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefährlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
Geräusche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenübersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefährlichen Wesen geworden. Einer der Gründe weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, es würde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darüber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen Bücher genommen und es dir auf deinem Sofa gemütlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, während draußen der Wind pfiff und die Bäume unter der Stärke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als würde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nächste Schrei ließ dich noch stärker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fünf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fünfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier würde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten Zählung zu siebt. Es war eine angenehme Rudelgröße und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein Bär vielleicht? Aber griffen Bären überhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die Tür nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere Tür, sie führte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergeräumt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein Frühstück bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der Tür gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen täglichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er führte dich an Beerenbüschen vorbei, wo du einige der süßen Früchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspähen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der Bäume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wäre nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte gründliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die Befürchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den Rücken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rückwärts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spüren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast überlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den Bären vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflüstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bär vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das männliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das Brüllen des Bären noch immer in deinen Ohren, er war so nah und Tränen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du müsstest sterben, der Gedanke daran, dass Bäre ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die Mühe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum Verhängniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du über sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren Galoppsprünge des Bären kamen näher. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der Bär schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wütender und wieder drang ein Brüllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der Bär packte tatsächlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. Fürs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der Bär hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. Grüne Flüssigkeit floss aus dem Maul des Bären und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der Bär auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienähnliuche Wesen vor dir anblickst. Getränkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. Würde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die Tränen über die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fürs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein Klickgeräusch drang aus seinem Mund. Du fühltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den Bären über seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nächsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurückgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemütlichen Zuhause sitzen und wieder deine Bücher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
Hätte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon längst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hättest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine Mülltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine Füße trugen dich in Richtung Tür, deine Gedanken spielten verrückt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben würdest.
Deine Fingerspitzen berührten den Knauf und du hast Vorsicht die Hintertür geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut überzogen mit einer grünen. Flüssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes Geräusch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurückgeschreckt und hast dir Hände gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflüstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespürt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu überlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du näher zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflüstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das müssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen Bären mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar Klickgeräusche, als würde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier Fangzähne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine Schüssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfühlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fühlte sich fast an, als hätte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich kräftig aus. Groß und kräftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. Unzählige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekämpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, längliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hätte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach überleben.
"Angst?", krächzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nächste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du über das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als würde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das Gefühl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die Zähne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das Glühen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war größer als er selbst und eigentlich hättest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernähen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem räuberischen Blick. Unter deinen Händen könntest du spüren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekämpft? Du hast den Bären mit Leichtigkeit besiegt und was größeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas größeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich Glück, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener Kämpfer sein, welches Wesen würde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschüttelt und hast deine Hände gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke übergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafür. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große Räuber schlief bis zum nächsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgeräumt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner Eingangstür.
Verwundert, aber neugierig hast du die Tür geöffnet nur um, mit einem unterdrückten Schrei, einen großen Grizzly Schädel zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein Stück Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich gründlich gereinigt worden. Du hattest das Gefühl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den Schädel aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen Schädel? Du hast den Schädel auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese Zähne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem Schädel. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner Haustüre. Schädel, ganze Tiere, die du häuten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die Schädel hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, Füchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma Schädel lag vor der Tür, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus Raubtierzähnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dämlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsächlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas ähnliches. Für Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den Männchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den Bären hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
Kopfschüttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lächerlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glücklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wäre er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hübsch", hast du fast schüchtern gesagt und ein leichtes Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestätigt. Du hast überlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den Stängeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen würde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... für...Partner", grunzt er und deine Augen wurden größer. Du hattest das Gefühl, als würdest du gleich ohnmächtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nächstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner für dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast überlegt was du sagen könntest, weil du das Gefühl hattest 'Alien' wäre unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schüttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespürt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklären. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus Klickgeräuschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen gräuselten. Das Geräusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen Klänge. Sein Instinkt hatte sich nicht getäuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu müssen.
"Meine Instinkte... führten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst überrascht darüber, denn er schien diese Maske fürs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener Jäger. Kann dich... beschützen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich Mühe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas über seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wütend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit Klickgeräuschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amüsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine Nervosität wuchs. Auf was würdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn überhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die Mühe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsächlich wenig, warum auch. Er war nicht hässlich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der Hübschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grün-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hübsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner Haarsträhnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine Strähne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefühlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der über zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen Bären töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsächlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lässt wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwählt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein Beschützerinstinkt wachgerufen und er hatte das große Bedürfnis auf dich aufzupassen.
Er spürte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite Jäger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefürchten Jäger; seine Erfahrung, seine Stärke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die Jünglinge schon sehr früh. Vor allem wenn sie zu Jägern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebären konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurückhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und würdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu züchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafür ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er würde seinem zukünftigen Weibchen keinen Schaden zufügen, er würde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwürdiger Liebhaber sein. Tatsächlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren Männchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame Gefühl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast überlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fürs Bett, zu groß für die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit größter Mühe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fünf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle Schädel behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erkläre er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spüren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der Jäger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine Rüstung abgelegt. Schulterplatten, Armschützer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den Handflächen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem Rücken konntest du wilde Muster erkennen und sein Schädelplatte wurde von einem ornament ähnlichen Muster geschmückt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte Mähne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flüssiges Silber und in der Mitte war diese grün-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krächzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amüsiert den Kopf geschüttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde Geräusch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drückte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich veränderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"Gefällt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine Stärke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hättest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nächsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer für dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespürt und gelächelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklärt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nächstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schüttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefähr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. Ungefähr", erklärte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzählt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner Nähe gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hätten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spüren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an über dein Schlüsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner Brüste überdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas größeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen Hüften ruhen. Er hatte raue Hände, aber es war angenehm wie er dich berührte und du hattest das dumpfe Gefühl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft über das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er würde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natürlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er für Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine Berührungen bei dsir auslösten und deine wohligen Klänge ließen ihn hart werden. Er konnte spüren wie sein Blut in seinen Schwanz floß und er hart wurde, aber es war nocht nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und ließ von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen Brüsten schrieben, du hast gewimmert bei der Berührung und wie er deine Brüste hob, als seine Hand dagegenfuhr.
Du hattets keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieslig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt über deinen stehenden Nippel und du hast mit gekreuselten Baruen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollständig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fühltest dich so sehr empfindlich. Natürlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen Männerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen Berührung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grünen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spüren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu größ für dich sein würde, zumindest am Anfang und es würde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas überstürzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der Küchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du Verständnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nächsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mächtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrückt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu züchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hätte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe für eine andere Spezies übrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spüren wie sein Schwanz wieder hart würde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er würde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafür.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine Hüften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amüsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grünes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen Hände von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflüstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du würdest sie auch bekommen. Seine Berührungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grübeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. Für neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spüren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr gesehen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen größer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft über deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes Lächeln zierte dein Gesicht. Du konntest spüren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fühltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spürte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht übersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir über die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenständiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewgung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine Trieb schreien und mit einem gekonnten griff, rieß er die Wierbelsäule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrengte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. MIt schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tatest du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der Büsche aus dem Weg drückte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natürliche Becken in unterschiedlicher Größe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Sein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurückgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spüren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu ärgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefährlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine Brüste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespürt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefährlich nahe, er fing an seine Rüstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden größer, als du seine dicke Länge sehen konntest. Aber der Anblick erregte dich auch, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart. Nur für dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben würdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein Einverständnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespürt habe. Als ich gespürt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurückhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu füllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner Berrührung und sein Schwanz drückte sich gegen deinen Bauch. Deine Hände erforschten ihn weiter, fuhren über seine straffe Brust, über seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine kraftigen Hüften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfühlen würden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr, er packte dich an den Hüften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequitscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nichteinmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fängst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn überhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich über ihm platziert, du konntest spüren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spüren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fühlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wäre er oben, um sich um dich zu kümmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine Größe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefüllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spüren wie er sich sich langsam deinem Gebärmutterhals näherte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine Hüfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes Gefühl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben überreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine Hüften nach vorne bewegt und das köstliche Gefühl gab dir Gänsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, während er dich noch immer stramm an den Hüften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die Führung hattest.
Auch wenn du spüren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurückwarf. Das Wasser hatte sich längst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefährlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun würde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine Fangzähne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespürt, wie du deinem Orgasmus näher kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine Fingernägel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich überschüttete mit Glückshormonen. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen picksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir über das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er würde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem Gefährten.
Teil2 ?
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n8eulchens-owlhaven · 3 months ago
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Runde 2: Robertson
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Logan: "Ich warne dich, Helen! Iris hat das Recht selbst zu entscheiden, ob sie den Fluch brechen will. Ich habe dir nicht von der Heilung erzählt, damit du sie dazu zwingst. Es gibt Vorteile ein Wolf zu sein und du wirst sie ihr nicht vorenthalten! Sie ist kein Monster, genauso wenig wie ich. Auch wenn du das inzwischen anders siehst."
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Helen: "Aber verstehst du denn nicht, dass ich für mein Kind nur das Beste will?" Logan: "Ich will nichts mehr davon hören, Helen. Ich bin fertig mit dir. Ich komme nur noch wegen Iris hier her. Um sicher zu gehen, dass sie nicht unter deinem Einfluss steht. Sie ist alt genug, um selbst zu entscheiden, was sie will und was gut für sie ist. Im Übrigen ist sie auch mein Kind und ich will genauso das beste für sie."
Am Abend:
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Iris: "Nicht schon wieder! Passiert das jetzt jeden Abend? Wieso muss die Verwandlung nur immer so schmerzhaft sein?!"
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"Puh, geschafft."
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"Aber es ist schon cool, nicht schlafen zu müssen und die ganze Nacht Filme anschauen zu können. Mal überlegen, womit ich die Nächte noch verbringen kann."
Am nächsten Morgen:
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Thorben: "Ich hab dich in der Nacht gesehen! Mit dir stimmt was nicht. Hattest Fell, hast dein Rudel herbeigerufen und mit ihnen um die Wette geheult. Wahrscheinlich bist du gefährlich, ich will nicht mit einem Monster wie dir zusammen in einer Stadt leben" Iris: "Das ist ja lächerlich! Vielleicht hast du die Wölfe im Film heulen hören, den ich heute Nacht geschaut habe, als ich nicht schlafen konnte. Was fällt dir eigentlich ein, einfach so in unser Haus zu kommen und mir solche Verrücktheiten zu unterstellen!" Thorben: "Ich weiß, was ich gesehen habe!"
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Iris: "Mom?" Helen: "Hey Theodor, ich bin gerade aufgestanden und hab mich gefragt, ob du nicht über kommen willst, um ein bisschen Spaß zu haben."
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Helen: "Da bist du ja endlich, Süßer. "
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missbookiverse · 2 years ago
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The Neighbor Favor von Kristina Forest Bücherwurm Lily schreibt immer persönlicher werdende Emails mit ihrem Lieblingsautor bis dieser sie eines Tages ghostet. Als Lily Monate später nach einem Date für die Hochzeit ihrer Schwester sucht, findet sie bei ihrem neuen Nachbarn Nick Hilfe. Was Lily nicht weiß, aber Nick schnell begreift, ist dass es sich bei ihm um besagten Lieblingsautor handelt. Nick hilft Lily ein Date zu finden, bekommt sie aber selbst nicht mehr aus dem Kopf.
Enchantment von Katherine May Nachdem die Autorin mich gerade erst mit Wintering für die Winterzeit sensibilisieren konnte, folgt nun ihr neustes Werk über die kleinen und großen Wunder in unserer Umgebung. Nach dem Stress der Pandemiejahre sucht May Erholung und Verbindung in Natur und Achtsamkeit. Sicher keine neue Idee, aber bestimmt wieder schön geschrieben und beruhigend.
Arch-Conspiritor von Veronica Roth Eine schlanke Science-Fiction-Neuerzählung des Antigone-Mythos. Auf der Erde gibt es nur noch eine bewohnbare Stadt und dort ein Archiv, das die Gene der Verstorbenen bewahrt. Antigones Onkel Kreon besteigt nach dem Tod ihrer Eltern den Thron, womit sie alles andere als einverstanden ist. Seit der Divergent-Trilogie habe ich nichts mehr von Roth gelesen, dabei hat sie in den letzten Jahren viel veröffentlicht. Mal sehen, ob wir über Antigone erneut zusammenfinden werden.
The Last Tale of the Flower Bride von Roshani Chokshi Auch von Chokshi habe ich seit ihrem Debüt nichts mehr gelesen und bin gespannt, wie sich ihr Schreiben inzwischen entwickelt hat. Dies ist ihr erster Roman für Erwachsene und er klingt nach Märchen und Blaubart. Ein Märchenfanatiker heiratet eine geheimnisvolle Schönheit, unter der Bedingung, dass ihr Mann nie in ihrer Vergangenheit graben wird. Das bleibt natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, als das Ehepaar gezwungen ist, in das Kindheitsanwesen der Frau zu reisen und er dort auf die Spur ihrer Kindheitsfreundin gerät.
The Shadow of Perseus von Claire Heywood Eine weitere Nacherzählung griechischer Mythologie. Diesmal geht es um den Helden Perseus und die zerstörerische Spur, die er im Leben dreier Frauen hinterlässt: seiner Mutter Danae, die von ihrer Familie aufgrund ihrer Schwangerschaft verstoßen wird, Medusa, die eine schicksalhafte und allseits bekannte Begegnung mit ihm hat, und Andromeda, deren Leben Perseus ebenfalls durcheinander bringt.
VenCo von Cherie Dimaline Meena, eine der mächtigsten Hexen Nordamerikas, ist auf der Suche nach sieben besonderen Hexen, mit deren Hilfe sie Frauen ihre ursprüngliche Macht zurückgeben will. Um die letzte Hexe zu finden, schickt Meena Lucky, die Sechste im Bunde, und deren Großmutter auf einen Roadtrip durch die USA. Ein mächtiger Hexenjäger befindet sich schon auf ihren Fersen. Eigentlich sind Hexen gar nicht mein Fall, aber ich mochte Empire of Wild der Autorin unheimlich gern und schätze die own voices Métis-Repräsentation in ihren Romanen, also why not?
Wolfish von Erica Berry Ich liebe Tiere und lese im Sachbuchbereich besonders gern über ihre kulturellen Rollen und Bedeutungen. Wölfe haben in dieser Hinsicht meist schlechte Karten gehabt – denkt nur an den bösen Wolf, den ihr aus Märchen und Fabeln kennt. Die Autorin nimmt all das und mehr unter die Lupe und verfolgt außerdem die Route des mit einem Sender versehenen Wolfes OR-7. Dabei vermischt sich ihre eigene Aufbruchsgeschichte immer mehr mit der des Wolfes und bringt ein Buch, das teils Nonfiction, teils Memoir ist hervor.
The Writing Retreat von Julia Bartz Die unveröffentlichte Schriftstellerin Alex erhält eine exklusive Einladung zu einem einmonatigen Schreibretreat. Vor Ort erfährt sie, dass alle Beteiligten während ihrer Anweisenheit einen Roman fertigstellen müssen und dass das beste Werk einen hochpreisigen Buchdeal erhält. Hochmotiviert ignoriert Alex sämtliche seltsame Vorkommnisse auf dem alten Anwesen bis eine*r ihre*r Mistreiter*innen während eines Schneesturms verschwindet… ich liebe Thriller, die im Literaturbereich angesiedelt sind.
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geralt-und-casper · 10 months ago
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Geralt fand sich nach langer Suche in einem Dorf wieder, welches unweit der Stadt Cintra angesiedelt war. Er hätte bestimmt überall hingehen können, aber er wollte – nein, er musste – in der Nähe von Cintra und damit in der Nähe von Ciri bleiben. Allerdings wollte er auch keinen Ort aufsuchen, wo man ihn mehr als ein bisschen kannte. Niemand musste wissen, was der Hexer in seiner Freizeit so trieb.
Doch auch hier hatte er Glück. Vielmehr stand an der Tür der hiesigen Kräuterfrau, dass sie unterwegs war. Geralts Geduld war beinahe am Ende. Er zog sich ein Holzfass vor die Tür und pflanzte sich somit sehr offensichtlich davor, um auf die Frau zu warten. Egal wie lange es dauern würde.
Er hatte Glück und musste nicht allzu lange warten, bis eine Frau vor ihm auftauchte, die ihn missmutig begutachtete. Von ihr ging der Geruch dieses Hauses aus. Hexer waren trotz allem nicht gern gesehen; egal ob sie halfen oder nicht und das sah Geralt in dem Blick der Frau.
„Was wollt Ihr?“
Er faltete ein Stück Pergament auseinander – auf dem die Zutaten standen, die er benötigte – und hielt jenen vor sie, sobald er aufgestanden war.
Sie überflog das Stück Pergament nur flüchtig. „Mein Gehilfe ist grade noch draußen unterwegs. Mit etwas Glück findet ihr ihn und er kann dann helfen.“
Geralt verdrehte die Augen über die Frau, sagte aber ansonsten nichts weiter zu der Kräuterfrau. Er nickte nur leicht. Wenn ihr Gehilfe ähnlich gestrickt war, sah er sich bereits weiterreisen und sein Gold irgendwo anders lassend.
„Wie erkenne ich ihn?“ – „Rote Locken.“
Die gab es wirklich nicht allzu häufig in der Gegend; so viele konnte Geralt also nicht falsch ansprechen. Er nickte daher zustimmend und trat von der Tür weg, damit die Frau endlich rein konnte. Sie drückte die Tür lauter zu, als sie gemusst hätte.
Geralt schloss kurz die Augen, damit er mit seinen Hexersinnen die Umgebung besser riechen konnte und nicht weiter gestört wurde. Er nahm viele Gerüche der Bauern war, die hier ab und an vorbeikamen. Doch ein männlicher Geruch war stärker wahrzunehmen. Er ging definitiv häufiger hier vorbei und der Hexer nahm an, dass es sich um den Gehilfen handelte. Er wusste auch sofort, wohin er gehen musste.
Und verdammt nochmal, die Person war tiefer in die Wildnis vorgedrungen, als Geralt erwartet hätte. Er hatte im ersten Moment noch angenommen, dass er ihn in direkter Umgebung des Dorfes finden konnte, aber er irrte sich gewaltig.
Immer tiefer drang er in den umliegenden Wald ein; hörte das Knacken der Äste und das Knistern der Tiere. Hörte, wie die Wölfe und wilden Hunde umherschlichen und auf Beutezüge waren.
Der Geruch des Mannes verwischte sich zwar mit dem des Waldes, aber er fand die Gestalt am Ende. Auch wenn der Geruch sich kurzzeitig noch anderweitig mischte, als wäre noch jemand anwesend.
Die Person, die er vorfand, war allerdings nicht ansprechbar. Der mit den roten Locken lag – alle viere von sich gestreckt – auf dem Waldboden. Geralt kniete sich nieder, um die Atmung der Person zu überprüfen. Er nahm kein Blut wahr, weshalb irgendetwas anderes passiert sein musste.
Kaltschweißig, aber lebend, ging es durch Geralts Gedanken und er sah sich kurz um. Das näherkommende Knacken hatte ihn aufhorchen lassen.
Er zog sein Schwert und erhob sich wieder von der Gestalt. Er positionierte sich vor der Gestalt am Boden. Er würde nicht sterben, solange Geralt noch stand und ihn vor den wilden Hunden schützen konnten. 3 Stück.
Der Erste tastete sich bereits vor, Geralt fixiert und am Knurren. Geralt hievte mit dem Schwert nach dem Hund und erwischte ihn seitlich an der Schulter, schnitt durch das Fleisch. Der Hund jaulte erschrocken auf und brach dann zusammen. Die anderen näherten sich langsam, laut knurrend.
Geralt vollführte das Hexerzeichen Aard, um die Hunde von sich zu schleudern und um sich neu zu positionieren. Dann begann der Tanz.
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hotty44-blog1 · 1 year ago
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Reisetipps und Attraktionen Bosnien und Herzegowina 2023
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Bosnien und Herzegowina 2023
Reisetipps und Attraktionen Bosnien und Herzegowina 2023 Eine Reise nach Bosnien und Herzegowina im Jahr 2023 ist eine großartige Gelegenheit, ein unglaubliches Land voller Geschichte, Natur und Kultur zu entdecken. Von atemberaubender Architektur bis hin zu pulsierende Städte hat dieser Balkanstaat für jeden etwas zu bieten. Egal, ob du auf der Suche nach einem einzigartigen Abenteuer oder einem erholsamen Urlaub bist, in Bosnien und Herzegowina wirst du es finden. Naturliebhaber werden von dem, was Bosnien und Herzegowina zu bieten hat, begeistert sein. Die Wälder des Landes beherbergen eine erstaunliche Tierwelt, darunter Wölfe, Wildkatzen, Bären, Luchse, Hirsche und viele andere Arten. Wer eine erholsame Pause sucht, kann die atemberaubenden Aussichten am Baćina-See genießen oder Neum erkunden - eine der schönsten Küstenstädte Europas. Es gibt so viel zu tun und zu sehen in Bosnien und Herzegowina im Jahr 2023 - kein Wunder, dass dieses Reiseziel bei Reisenden aus der ganzen Welt immer beliebter wird! Bosnien und Herzegowina im Überblick Bosnien und Herzegowina, ein Land in Südosteuropa, ist ein ideales Reiseziel für Reisende, die die Region erkunden wollen. Mit seinem umfangreichen kulturellen Erbe, atemberaubenden Landschaften und alten Städten wird Bosnien und Herzegowina die Herzen seiner Besucher erobern. Vom quirligen Sarajevo bis zum beschaulichen Mostar, von atemberaubenden Wasserfällen bis zu unberührten Nationalparks gibt es in diesem Juwel von einem Land so viel zu entdecken. Geschichte und Kultur von Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina haben eine lange und komplexe Geschichte, die eng mit seiner Kultur verwoben ist. Das Land wurde im Laufe der Jahrhunderte von vielen verschiedenen Kulturen beeinflusst - von den Römern über die Osmanen bis hin zu den Österreichern und Ungarn - und hat eine einzigartige Mischung aus Kulturen, Religionen und Traditionen hinterlassen. Wenn du durch Bosnien und Herzegowina reist, kannst du dieses reiche kulturelle Erbe in vielen Formen sehen - von historischen Stätten bis hin zu traditioneller Musik und Küche. Was die Religion angeht, so gibt es in Bosnien und Herzegowina drei Hauptreligionen: Islam, Christentum und Judentum. Mit einem so vielfältigen religiösen Hintergrund ist das Land voll von faszinierenden Gotteshäusern, die einen Besuch wert sind. Allein in Sarajevo gibt es mehrere beeindruckende Moscheen und imposante Kathedralen, die einen Einblick in die religiöse Vielfalt Bosniens und Herzegowinas geben. Beliebte Reiseziele in Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina ist ein Land voller aufregender Orte, die es zu entdecken gilt. Von den atemberaubenden Bergen und Seen bis hin zu den kulturellen Attraktionen ist hier für jeden etwas dabei. Hier sind 7 der Top-Attraktionen in Bosnien und Herzegowina, die du im Jahr 2023 besuchen solltest:
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Reisetipps und Attraktionen Bosnien und Herzegowina 2023 Erstens: Sarajevo - die Hauptstadt - bietet viele Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten. In der Altstadt gibt es viel zu entdecken. Schlendere durch die kopfsteingepflasterten Straßen voller einzigartiger Souvenirläden und Cafés, in denen du dich nach dem Sightseeing entspannen kannst! In der Nähe befindet sich der Baščaršija-Platz; hier findest du Moscheen, die schon seit Jahrhunderten existieren, sowie handwerkliche Essensstände, die köstliche Leckereien wie Burek-Kuchen verkaufen - perfekt für ein Mittagessen unterwegs! Die Stadt bietet auch ein pulsierendes Nachtleben mit vielen traditionellen Cafés, in denen leckeres Essen serviert wird, und einigen tollen Bars mit Live-Musik. In diesem historischen Viertel lebten einst zahlreiche Kulturen, darunter die osmanischen Türken, die Österreicher und die Jugoslawen, die alle ihre Spuren in der traditionellen Architektur hinterlassen haben, die noch heute erhalten ist. Zweitens: gibt es Mostar - eine weitere schöne Stadt im Süden von Bosnien und Herzegowina. Sie beherbergt die berühmte Stari Most (Alte Brücke) - eine osmanische Brücke aus dem 16. Jahrhundert, die den Fluss Neretva überspannt - und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen des Landes. Du kannst auch einen entspannenden Spaziergang am Flussufer machen oder die nahegelegenen Ruinen der alten Siedlungen erkunden. Drittens: ist der Sutjeska-Nationalpark ein toller Ort für Outdoor-Fans, denn er bietet einige beeindruckende Landschaften wie Gletscherseen, Wasserfälle, Klippen, Höhlen und Wälder. Hier befindet sich auch der Berg Maglic - einer der höchsten Gipfel in Bosnien und Herzegowina - von dessen Gipfel aus du eine spektakuläre Aussicht hast! Viertens: Blagaj Tekija ist ein einzigartiger Ort in der Nähe von MoStar, wo du eine Tekija (Kloster) aus der osmanischen Zeit finden kannst, die in die Felsen gebaut wurde, neben einem wunderschönen Bach, der unter ihnen herausfließt! Besucher können dieses bemerkenswerte Stück Architektur bewundern, während sie in einem der nahen gelegenen Restaurants oder Cafés eine Erfrischung genießen.  
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Fünftens: Der Kravice-Wasserfall schließlich ist einer der versteckten Juwelen von Bosnien und Herzegowina in der Nähe der Stadt Ljubuški. Dieser atemberaubende Wasserfall stürzt über Kalksteinfelsen in die klaren türkisfarbenen Becken darunter - ein toller Ort zum Schwimmen! Mit seiner natürlichen Schönheit und einzigartigen Atmosphäre ist er auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn du auf der Suche nach etwas Besonderem während deines Aufenthalts hier bist.      
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Sechstens: Mach eine Reise in die Geschichte in der Festung Počitelj. Diese majestätische Festung wurde 1383 n. Chr. von König Tvrtko I. erbaut, um sein Königreich in ganz Südeuropa zu etablieren - seither ist sie ein Zeugnis seines Vermächtnisses! Die Besucher strömen jedes Jahr hierher, nicht nur wegen ihrer historischen Bedeutung, sondern auch, weil sie einen atemberaubenden Blick auf das Tal des Flusses Neretva bietet!      
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Siebtens: Warum erkundest du nicht auch die unterirdischen Wunder der Vjetrenica-Höhle? Dieses riesige Höhlensystem befindet sich unter dem Popovo polje in der Nähe der Stadt Stolac - es gibt viele Kammern, die darauf warten, erkundet zu werden, gefüllt mit Stalaktiten und Stalagmiten, die über Tausende von Jahren durch Wassererosion entstanden sind! Es ist ein unglaublicher Ort, der noch lange nach deinem Besuch bleibende Erinnerungen hinterlassen wird! Egal, ob du auf der Suche nach Abenteuer oder Entspannung, Kultur oder Natur, Geschichte oder Moderne bist - Bosnien & Herzegowina hat für jeden etwas zu bieten! Von seinen unglaublichen Landschaften bis hin zu seiner faszinierenden Kultur hat dieses kleine Land jedem etwas zu bieten, der es im Jahr 2023 besucht! Unterkunftsmöglichkeiten in Bosnien und Herzegowina Die Unterkunftsmöglichkeiten in Bosnien und Herzegowina sind vielfältig und bieten etwas für jedes Budget und jeden Stil. Von Luxushotels bis hin zu günstigen Hostels und Gästehäusern gibt es eine Vielzahl von Unterkünften, die deine Reise noch angenehmer machen. Wenn du auf der Suche nach einem luxuriösen Aufenthalt bist, gibt es in den großen Städten wie Sarajevo und Mostar viele fünf-sterne-Hotels, die erstklassige Annehmlichkeiten bieten. Die meisten dieser Hotels haben Wellness, Fitnesseinrichtungen, Swimmingpools, Restaurants und Bars - perfekt, wenn du dir eine Pause vom Wandern gönnen willst. Für diejenigen, die nur über ein kleines Budget verfügen, sind Jugendherbergen eine gute Wahl. Sie verfügen in der Regel über grundlegende Annehmlichkeiten wie kostenloses WLAN und eine Klimaanlage und sind damit eine gute Wahl für Rucksacktouristen oder Reisende, die während ihres Aufenthalts nicht allzu viel Luxus brauchen.  Außerdem bieten viele Herbergen Rabatte für längere Aufenthalte an, was sehr vorteilhaft sein kann, wenn du einen längeren Urlaub in Bosnien und Herzegowina planst. Gästehäuser sind auch eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen und trotzdem Zugang zu einigen grundlegenden Annehmlichkeiten wie Fernsehern und Klimaanlagen zu haben. Sie befinden sich in der Regel in der Nähe von Sehenswürdigkeiten oder Verkehrsknotenpunkten, so dass du das ganze Land leicht erreichen kannst und gleichzeitig eine Menge Geld bei den Unterkunftskosten sparst! Verkehrsmittel in Bosnien und Herzegowina Die Fortbewegung in Bosnien und Herzegowina ist einfach und bequem, denn es gibt eine Vielzahl von Verkehrsmitteln, die für jeden Geldbeutel und jede Vorliebe geeignet sind. Öffentliche Busse, Züge und Taxis sind die beliebtesten Optionen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Für diejenigen, die unabhängiger sein wollen, gibt es auch die Möglichkeit, ein Auto zu mieten. Öffentliche Busse sind in der Regel die günstigste Möglichkeit, um zwischen Städten in Bosnien und Herzegowina zu reisen. Sie verkehren regelmäßig und können online gebucht oder an Fahrkartenschaltern an wichtigen Verkehrsknotenpunkten wie dem Flughafen Sarajevo oder dem Bahnhof Mostar gekauft werden. Obwohl die öffentlichen Busse zu den Stoßzeiten überfüllt sein können, bieten sie eine effiziente Möglichkeit, schnell und kostengünstig durch das Land zu fahren. Die Bahn ist eine weitere gute Möglichkeit, bosnische Städte zu erkunden, vor allem, wenn du auf der Suche nach einer atemberaubenden Landschaft unterwegs bist. Das nationale Schienennetz bietet komfortable Waggons mit einer Reihe von Annehmlichkeiten an Bord, so dass du entspannt von einem Ziel zum nächsten reisen kannst. Fahrkarten kannst du im Voraus online oder an jedem Bahnhof kaufen, bevor du in deinen Zug steigst. Schließlich sind Taxis in Bosnien und Herzegowina weit verbreitet und bieten eine einfache Möglichkeit, sich in den Städten fortzubewegen, ohne auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Taxis sind in der Regel zuverlässig und sicher, allerdings solltest du dich vergewissern, dass sie ein Taxameter haben, bevor du dich mit deinem Fahrer auf einen Fahrpreis einigst. Wetterbedingungen in Bosnien und Herzegowina Wenn du deine Reise nach Bosnien und Herzegowina planst, ist es wichtig, das Klima der Region zu berücksichtigen, damit du entsprechend packen und das Beste aus deinem Besuch machen kannst. Das Land hat ein kontinentales Klima, was bedeutet, dass die Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter ziemlich extrem sein können. Im Allgemeinen sind die Temperaturen jedoch das ganze Jahr über mild und es gibt viel Sonnenschein - perfekt für Erkundungen! Die Sommer in Bosnien und Herzegowina sind in der Regel heiß und sonnig mit Temperaturen zwischen 15 und 30°C. Das ist die ideale Zeit für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Zelten in der Natur oder ein Bad in einem der vielen Flüsse oder Seen des Landes. Nimm auf jeden Fall reichlich Sonnencreme mit! Die Winter sind in der Regel kalt, mit Temperaturen von bis zu -10 °C in manchen Gegenden. Schneefall ist in dieser Jahreszeit keine Seltenheit. Wenn du also einen Besuch zwischen Dezember und Februar planst, ist warme Kleidung unerlässlich! Dennoch gibt es auch in diesen kälteren Monaten viele Orte, die einen Besuch wert sind. Insgesamt ist Bosnien und Herzegowina aufgrund seines abwechslungsreichen Klimas und seiner zahlreichen Attraktionen das ganze Jahr über ein tolles Reiseziel. Egal, ob du auf der Suche nach einem abenteuerlichen Urlaub bist oder einfach nur inmitten atemberaubender Naturlandschaften entspannen möchtest, dieses Land hat für jeden etwas zu bieten! Aktivitäten in Bosnien und Herzegowina Wenn du deine Reise nach Bosnien und Herzegowina planst, ist es wichtig, dass du dir überlegst, an welchen Aktivitäten du teilnehmen möchtest. Von Outdoor-Sportarten bis hin zu kulturellen Aktivitäten gibt es so viele spannende Möglichkeiten für Entdeckungen und Abenteuer. Hier sind einige der besten Aktivitäten, die du während deines Aufenthalts in Bosnien und Herzegowina ausprobieren kannst. Essen gehen in Bosnien und Herzegowina Wenn es ums Essengehen in Bosnien und Herzegowina geht, gibt es für jeden etwas. Von traditionellen Gerichten bis hin zur modernen Küche bietet dieses Land eine einzigartige und vielfältige kulinarische Landschaft, die deinen Gaumen erfreuen wird. Egal, ob du einen romantischen Abend verbringen oder einfach nur schnell etwas essen gehen möchtest, hier sind einige der besten Restaurants in Bosnien und Herzegowina. Wenn du auf der Suche nach einem authentischen bosnischen Erlebnis bist, solltest du direkt in eine der vielen Kafanas (Tavernen) in Sarajevo gehen. Hier findest du eine große Auswahl an traditionellen bosnischen Gerichten wie Cevapi (gegrilltes Fleisch mit Fladenbrot) und Burek (ein herzhaftes Gebäck, das mit Fleisch, Käse oder Gemüse gefüllt ist). Außerdem bieten viele dieser Restaurants Sitzplätze im Freien an, wo du die Atmosphäre genießen kannst, während du dein Essen zu dir nimmst. Für diejenigen, die einen abenteuerlichen Geschmack haben, gibt es in den Städten auch viele internationale Restaurants. Von italienischen Pizzerien bis hin zu indischen Currys - in Bosnien und Herzegowina findest du alles, was dein Herz begehrt! Wenn du nach dem Essen Lust auf etwas Süßes hast, gönn dir doch eine der berühmten Süßspeisen von Sarajevo wie Baklava oder Tulumba. Egal, welche Art von Essen du magst, du solltest auf jeden Fall all die leckeren Restaurants in Bosnien und Herzegowina ausprobieren. Viel Spaß beim Essen! Wenn es um die Sicherheit in Bosnien und Herzegowina geht, solltest du, wie in jedem anderen Reiseziel auch, immer wachsam sein und deinen gesunden Menschenverstand walten lassen. Pass immer auf deine Sachen auf und vermeide es, nach Einbruch der Dunkelheit allein unterwegs zu sein. Außerdem sollten sich Besucher innerhalb von 24 Stunden nach ihrer Ankunft bei der örtlichen Polizeistation anmelden, wie es das Gesetz vorschreibt. Sobald du registriert bist, kannst du sicher sein, dass dein Aufenthalt in Bosnien und Herzegowina sicher und angenehm sein wird! Wenn du dieses Land erkundest, solltest du dir die 5 wichtigsten Sehenswürdigkeiten nicht entgehen lassen: Die Brücke von Mostar, das Tunnelmuseum von Sarajevo, die Höhle von Vjetrenica, den Nationalpark Sutjeska und das Kloster Blagaj Tekke. Alle diese Orte bieten etwas Einzigartiges - ob atemberaubende Aussichten oder Einblicke in die faszinierende Geschichte dieser Region - also solltest du sie unbedingt in dein Reiseprogramm aufnehmen! Häufig gestellte Fragen Ist es sicher, im Jahr 2023 nach Bosnien und Herzegowina zu reisen? Wenn du einen Urlaub planst, sollte Sicherheit immer an erster Stelle stehen - ist es sicher, 2023 nach Bosnien und Herzegowina zu reisen? Die Antwort lautet ja, aber es gibt ein paar Dinge zu beachten, bevor du deine Reise buchst. Bosnien und Herzegowina ist ein Balkanland mit einer reichen Geschichte, kultureller Vielfalt und faszinierenden Sehenswürdigkeiten. In den letzten Jahren ist es als attraktives Reiseziel für Touristen, die etwas anderes suchen, immer beliebter geworden. Im Allgemeinen gilt das Land als sicher für Reisende. Die jüngsten politischen Unruhen in der Region haben jedoch zu einigen erhöhten Sicherheitsbedenken geführt, die Besucher/innen beachten sollten. Der beste Weg, sich auf Reisen in Bosnien und Herzegowina zu schützen, ist, wachsam zu bleiben und sich über mögliche Risiken zu informieren. Informiere dich vor deiner Ankunft über die örtlichen Gesetze und Gepflogenheiten sowie über Gebiete, die aufgrund von politischer Instabilität oder Kriminalität nicht betreten werden dürfen oder gefährlich sind. Sei außerdem besonders vorsichtig, wenn du unbekannte Städte oder ländliche Gebiete erkundest, vor allem nachts. Schließlich solltest du dich vor Antritt deiner Reise mit Notrufnummern, Reisehinweisen und Gesundheitswarnungen vertraut machen. Reisende, die diese Richtlinien befolgen, können alles, was Bosnien und Herzegowina zu bieten hat, genießen, ohne sich um ihre Sicherheit sorgen zu müssen - von der pulsierenden Hauptstadt Sarajevo bis hin zu atemberaubenden Naturattraktionen wie dem Sutjeska-Nationalpark oder dem Kravice-Wasserfall. Mit ein wenig Vorbereitung und Vorsichtsmaßnahmen im Voraus kannst du einen sicheren und angenehmen Urlaub in diesem wunderschönen Land im Jahr 2023 verbringen! Gibt es besondere Visabestimmungen für den Besuch von Bosnien und Herzegowina? Wenn es darum geht, ein neues Land zu besuchen, ist eines der ersten Dinge, die Reisende beachten müssen, die Visabestimmungen. Das gilt besonders für Bosnien und Herzegowina, ein Land mit einer komplexen Geschichte, die zu unterschiedlichen Visabestimmungen für die zwei verschiedenen Entitäten - die Föderation Bosnien und Herzegowina und die Republika Srpska - geführt hat. Gibt es keine besonderen Visabestimmungen für den Besuch von Bosnien und Herzegowina? Die Antwort hängt von deiner Nationalität ab. EU-Bürger brauchen kein Visum, um in eine der beiden Entitäten von Bosnien und Herzegowina einzureisen. Menschen aus anderen Ländern benötigen jedoch je nach Reisezweck ein Kurz- oder Langzeitvisum. Wenn du zum Beispiel als Tourist nach Bosnien und Herzegowina reist, musst du mindestens drei Monate vor deiner Ankunft ein Kurzzeitvisum beantragen. Wenn du hingegen vorhast, länger als 90 Tage zu bleiben oder in Bosnien und Herzegowina zu arbeiten, musst du ein Langzeitvisum beantragen. Neben der Beschaffung des richtigen Visums vor der Einreise müssen Reisende auch sicherstellen, dass sie über genügend Geldmittel verfügen, um ihre Ausgaben während ihres Aufenthalts zu decken. Der benötigte Betrag variiert je nach Nationalität; unabhängig davon, woher du reist, ist es immer eine gute Idee, genügend Geld mitzunehmen, für den Fall der Fälle. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass Visa nur bei den bosnischen Auslandsvertretungen erhältlich sind; deshalb müssen potenzielle Besucher/innen vor ihrer Ankunft im Land vorausplanen. Mit einer sorgfältigen Planung und Vorbereitung können Besucher/innen sicherstellen, dass sie all das genießen können, was dieses wunderschöne Land zu bieten hat, ohne dass es zu Problemen mit Visa oder Finanzen kommt. Welche ist die beste Reisezeit für Bosnien und Herzegowina? Ein Besuch in Bosnien und Herzegowina ist eine tolle Möglichkeit, Kultur, unglaubliche Landschaften und Naturschönheiten zu erleben. Aber wann solltest du es besuchen? Die beste Reisezeit für Bosnien und Herzegowina hängt davon ab, was du dir von deiner Reise erhoffst. Die Sommermonate Juni, Juli und August sind die Hauptsaison für Touristen in Bosnien und Herzegowina. In dieser Zeit ist das Wetter am wärmsten und die Temperaturen liegen zwischen 21 und 32 Grad Celsius. Es ist auch die beliebteste Reisezeit, da es in diesen Monaten mehr Tageslicht gibt und viele lokale Feste stattfinden. Trotz des großen Andrangs ist es die ideale Zeit, um Nationalparks zu erkunden, zu wandern, Outdoor-Aktivitäten wie Rafting oder Kajakfahren zu genießen oder an einem der vielen atemberaubenden Strände an der Adria zu entspannen. Read the full article
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einereiseblog · 2 years ago
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Die besten Sehenswürdigkeiten im Mittleren Erzgebirgskreis Der Mittlere Erzgebirgskreis ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt. Es bietet eine einzigartige Landschaft, die durch ihre malerischen Berge, Täler und Wälder geprägt ist. Die Region ist reich an Kultur, Geschichte und Natur. Es gibt viele interessante Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Hier sind einige der besten Sehenswürdigkeiten im Mittleren Erzgebirgskreis, die Sie nicht verpassen sollten. Der Felsenkeller Der Felsenkeller ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Mittleren Erzgebirgskreis. Der Felsenkeller ist eine alte Mine, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Sie war einst ein wichtiges Zentrum des Erzbergbaus. Heute ist sie ein beliebtes Ausflugsziel, das Besuchern einen Einblick in die Geschichte des Erzgebirges bietet. Der Felsenkeller ist ein beeindruckendes Beispiel für die alte Bergbautechnik. Es gibt auch ein Museum, in dem man mehr über die Geschichte des Erzbergbaus erfahren kann. Der Schlossberg von Waldenburg Der Schlossberg von Waldenburg ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel im Mittleren Erzgebirgskreis. Der Schlossberg ist ein imposanter Berg, der über der Stadt thront. Er ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, die die herrliche Aussicht genießen möchten. Auf dem Berg befindet sich auch das Schloss Waldenburg, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde und heute ein Museum ist. Es ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die mehr über die Geschichte der Region erfahren möchten. Der Schreckenstein Der Schreckenstein ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel im Mittleren Erzgebirgskreis. Der Schreckenstein ist ein hoher Berg, der auf einer Höhe von 895 Metern liegt. Es ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, die die atemberaubende Aussicht genießen möchten. Der Berg ist auch ein beliebtes Ziel für Kletterer, die die steilen Felswände erklimmen möchten. Auf dem Gipfel befindet sich ein Aussichtsturm, der eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet. Der Röhrensee Der Röhrensee ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel im Mittleren Erzgebirgskreis. Der See ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die einen erholsamen Tag am Wasser verbringen möchten. Der See ist auch ein beliebtes Ziel für Angler, die einige der besten Fische des Erzgebirges fangen möchten. Der See ist auch ein beliebtes Ziel für Wassersportler, die die ruhigen Gewässer erkunden möchten. Die Stadt Annaberg-Buchholz Die Stadt Annaberg-Buchholz ist eine weitere beliebte Sehenswürdigkeit im Mittleren Erzgebirgskreis. Die Stadt ist eine der ältesten Städte des Erzgebirges und ein beliebtes Ziel für Touristen, die mehr über die Geschichte und Kultur der Region erfahren möchten. In der Stadt gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten, darunter das Annaberg-Buchholz-Museum, das Annaberg-Buchholz-Schloss, das Annaberg-Buchholz-Kloster und viele mehr. Der Erzgebirgs-Zoo Der Erzgebirgs-Zoo ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel im Mittleren Erzgebirgskreis. Der Zoo ist ein beliebtes Ziel für Familien, die einen Tag mit Tieren und Natur verbringen möchten. Der Zoo ist Heimat vieler einheimischer Tierarten, darunter Bären, Wölfe, Luchse und viele mehr. Es gibt auch ein Aquarium, in dem man exotische Fische beobachten kann. Der Zoo bietet auch eine Reihe von Shows und Veranstaltungen, die Besuchern einen unterhaltsamen Tag versprechen. Fazit Der Mittlere Erzgebirgskreis ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt. Es bietet eine einzigartige Landschaft, die durch ihre malerischen Berge, Täler und Wälder geprägt ist. Es gibt viele interessante Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Der Felsenkeller, der Schlossberg von Waldenburg, der Schreckenstein, der Röhrensee, die Stadt Annaberg-Buchholz und der Erzgebirgs-Zoo sind einige der besten Sehenswürdigkeiten im Mittleren Erzgebirgskreis. Sie bieten einzigartige Einblicke in die Kultur, Geschichte und Natur des Erzgebirges. Entdecken Sie die Schönheit des Erzgebirges
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vanyreadsbooks · 2 years ago
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Believe it Danke an @riekeclausen für das Rezensionsexemplar Klappentext: Seit im kleinen Winchester vermehrt Wildunfälle im städtischen Wald vorkommen, wird den Bewohnern geraten, sich bei Nacht nicht mehr draußen aufzuhalten. Gerade jetzt, wo Rylees Freund Sam ihr Lügen über Lügen auftischt und sich immer abweisender verhält, hätte sie ihren geliebten Rückzugsort brauchen können. Doch als die Vorfälle sich nicht nur außerhalb der Wälder, sondern auch auf Menschen ausbreiten, gerät die Stadt in Unruhe. Auf einmal wird die zurückhaltende Rylee in einen Konflikt gerissen, für den sie sich viel zu einflusslos fühlt. Doch bald ist sie unwiderruflich mit dem Grauen ihrer Stadt verbunden und muss sich zwischen den Seiten ihres Freundes und ihrer besten Freundin Skylar entscheiden. Und das am besten, ohne jemanden – vor allem sich selbst – in Gefahr zu bringen. Rezension: Meine erste “Urban Fantasy” und ich bin begeistert. Das, was mich so begeistert hat, war, wie real die Geschichte sich angefühlt hat und wie nah ich, Sam und Rylee war. Ab ca der Mitte gab es mit jedem Kapitelende einen Spannungsbogen, ich habe teilweise abends noch mehr Kapitel gelesen, als ich ursprünglich wollte. Das Character Building, der Schreibstil und die Stadt Winchester haben es mir so doll angetan, dass ich nach dem Ende des Buches richtig traurig war. Leider sind auch ein paar Fragen offen geblieben, ich hoffe aber, in Band 2 antworten zu finden. Eine Empfehlung für jeden, dem die schon bekannten Fabelwese und eine Geschichte in der “echten” Welt zusagen und für jeden, der in Fantasy einsteigen möchte! Ich vergebe 4 von 5 🍦 #urbanfantasy #wölfe #fantasy #buchblog #blogger #buchblogger #blog #bücher #books #bookstagram #bookstagramgermany #bookstagramdeutschland (hier: Lübeck, Germany) https://www.instagram.com/p/ClOHV91qQBf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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daecher · 4 years ago
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Monolog V
Am 17. April 1986 überfährt ein Vater in der eigenen Einfahrt versehentlich sein Kind und löst damit den Untergang der menschlichen Zivilisation aus: Die Einfahrt überwuchert, die Mülltonnen quellen über, Aufstände, Bürgerkriege und Naturkatastrophen dezimieren die Menschheit, deren verbliebene Vertreter in wilden Horden übereinander herfallen und sich Land und Wasser streitig machen, während radioaktive Wolken die Strahlenkrankheit bringen und das Erbgut versauen. Zimmerpflanzen verwelken, Straßen und Häuser zerfallen, Tiere siedeln sich zwischen den Ruinen an: Wölfe hausen in Tiefgaragen, Hirsche röhren im Stadtpark, auf der Kreuzung kämpfen Löwen mit gehörnten Riesenleguanen, Dinosaurier haben das Stadtzentrum übernommen und nackte, grunzende Homo Sapiens in die unpopulären Jagdgründe am Rand der Stadt verdrängt. Jahrhunderte vergehen, Jahrtausende, bis schließlich nichts mehr von der Zeit zeugt, in der Menschen Verbrennungsmotoren konstruierten und Gedichte schrieben, und niemand mehr ein Wort über die Sache mit dem Vater und dem Kind verliert (eigentlich hätten wir dazu gar nicht so weit in die Zukunft reisen müssen, denn darüber hat schon Mitte der 2020er kein Schwein mehr geredet). Alles ist jetzt Wildnis, inklusive der Primatenrasse Mensch, und inmitten dieser Wildnis steht der Monolog, unkaputtbar, nackt, so wie in der Wildnis üblich. Keine Schuhe, keine Hose, kein Hemd oder Hut, kein Haus, keine Einfahrt, kein Auto oder Kind, kein Drinnen, Innen, keine Zeit, nur Raum, endlose Steppe, sanfte Hügel in der Sonne, hier und da mal ein größeres Gesträuch oder ein Waldstück, aus dem ein pflanzenfressender Dinosaurier seinen Kopf streckt und doof über die Wipfel blinzelt. Der Monolog steht da und schnuppert (sehen und hören kann er nicht besonders gut) und grunzt und knurrt, als er schließlich potenzielle Beute wittert. Sogleich geht er auf alle Viere runter und pirscht sich durch das hohe Gras an ein Wasserloch heran. Ein wenig unsicher und verloren sitzt dort ein nacktes Menschlein auf dem Felsen, dem körperlich affenartig gestalteten Monolog nicht ganz und gar unähnlich, und schaut auf das Wasser, verträumt, passiv, melancholisch, aber auf die lethargische Weise, unfähig und unwillens, sein Leben selbst zu gestalten, schüchtern und schicksalsergeben auf ein äußeres Ereignis wartend. Das perfekte Opfer für den Monolog. Ohne weiter zu zögern, erhebt er sich aus dem Gras und tritt selbstbewusst an das Menschlein heran, dass sich erschrocken und ängstlich, aber zugleich auch freudig erregt zu ihm herumdreht. Schnell schwindet seine instinktive Angst, als es den Monolog erblickt, denn dieser hat unter den Augen des Menschenwesens sofort eine mehr menschen- als affenähnliche Gestalt angenommen, die zudem über eine ursympathische Gesichtspartie mit einem einnehmenden Lächeln verfügt, was unter den rauen Bedingungen dieser Welt, in der es eigentlich nichts zu lächeln gibt, sehr sehr selten ist. Das melancholische Menschlein ist so erfeut über den Anblick dieser Seltenheit, dass es nicht anders kann und auch lächeln muss und in seiner Freude nicht einen Gedanken daran verschwendet, ob sein Gegenüber möglicherweise Niederes im Schilde führen könnte (erschwerend kommt hinzu, dass es sehr aufgeschlossen ist, aber auf die engstirnige Weise). Doch selbst falls sich in diesem Moment irgendwelche leisen Zweifel in ihm regen sollten, es hätte ohnehin keine Gelegenheit mehr, ihnen nachzugehen, denn noch bevor es Hallo sagen kann, hat sich der Monolog bereits neben ihm niedergelassen und zu sprechen begonnen (worüber, das muss uns hier nicht interessieren, das ist vollkommen egal). Der Monolog ist ein Künstler des hohlen, wohlklingenden Geredes und bildet hübsche, melodiöse Sätze, denen man selbst bei zunehmender Komplexität noch gut folgen kann, wobei sie allerdings, wie dem Menschlein bald auffällt, immer nur grammatikalisch enden, inhaltlich aber nie zu irgendeinem Punkt kommen und somit streng genommen, nur für sich betrachtet, überhaupt keinen eigenständigen Aussageinhalt haben. Jeder Satz leitet lediglich zu einem nächsten über, wenn auch auf eine fesselnde, unterhaltsame Weise, die keine Langeweile aufkommen lässt (zumindest nicht solange, bis man die ganze Nummer durchschaut hat; die meisten durchschauen sie jedoch nicht). Das Aufeinanderfolgen der Wörter und Sätze, der Themen und Unterthemen, vom Einfachen zum Komplexen und wieder zurück, hat eine einlullende, hypnotische Wirkung auf das kleine nackte Menschlein. Schon nach wenigen Minuten hat es ganz vergessen, womit der andere das Gespräch, das keines ist, überhaupt begonnen hat und schon wenige Minuten, nachdem es das vergessen hat, hat es vergessen, worum es noch vor wenigen Minuten ging. Nach einer gewissen Zeit stellen sich die ersten Ermüdungserscheinungen ein: Unter dem steten Ansturm der Worte fällt es dem Menschlein zunehmend schwerer, noch irgendeinen eigenen Gedanken zu fassen, Wörter zu finden und Sätze zu bilden, die es auf das Gesagte erwidern könnte, bevor der Monolog in seinem reißenden Redestrom schon wieder das Thema wechselt. Er redet und redet ohne Unterlass und lässt in keinster Weise erkennen, wann oder ob er überhaupt jemals wieder damit aufhören wird. Im selben Moment, in dem den nackten Menschenwesen klar wird, dass es noch kein einziges Mal zu Wort gekommen ist, dass der Andere noch kein einziges Mal seine Stimme vernommen hat, während er selbst bereits seit Stunden spricht, fallen ihm die Kiemen hinter den Ohren seines Gegenübers auf, die es diesem ermöglichen, zur selben Zeit zu reden und zu atmen. Mit Entsetzen begreift es, dass es keinem Menschen gegenübersitzt, sondern einem Raubtier, einer auf das end- und pausenlose Reden spezialisierten Mordmaschine. Doch die Gelegenheit, einfach aufzustehen und davonzulaufen, ist längst verstrichen, sein Körper gehorcht ihm nicht mehr, weder Beine noch Arme, es ist längst in die todbringende Starre des höflichen Zuhörers übergegangen, selbst sein Gesicht ist erstarrt, nur noch eine freundliche Maske höflichen Interesses, in der einzig die panisch rollenden Augen von tiefer Verzweiflung und Todesangst zeugen. Bald ist es durstig und würde gern vom Wasser trinken, das nur zwei Armlängen von seinem Platz entfernt in der Sonne glitzert, doch es kann nicht; dann wird es hungrig und würde gern ein paar der Beeren verspeisen, die nur wenige Meter entfernt an einem Strauch wachsen, oder einige der prallen süßen Früchte, die an den Bäumen unweit des Wassers gedeihen, doch es kann nicht, es steht unter dem Bann des Monologs, unfähig, sich zu bewegen, verurteilt zum Schweigen und Verhungern, Zuhören und Verdursten. Soll es das wirklich schon gewesen sein, denkt es mit feuchten Augen, während der Monolog zu einer weiteren Meta-Ebene übergeht, werde ich tatsächlich auf diese Weise sterben? Die Antwortet lautet Ja. Als sich die Fliegen überall auf seinem zusammengesunkenen Kadaver tummeln, Maden in seinen Innereien wühlen und Vögel an seinen stumpf gewordenen Augen picken, hört der Monolog endlich auf, zu sprechen und erhebt sich. Mittlerweile hat er alle Menschenähnlichkeit längst wieder fahren lassen, ähnelt nicht einmal mehr einem Affen oder irgendeinem anderen uns bekannten Tier, ist jetzt ganz und gar er selbst und verlässt satt, fett und schwerfällig das Wasserloch, ohne einen Schluck daraus zu trinken (er nimmt Wasser nur gelegentlich zu sich, um den Gaumen zu benetzen, bevor er zu seinem mörderischen Geschwätz ansetzt). Er ist noch nicht weit gekommen, als hinter einer Gruppe von Büschen und Bäumen ein riesiger Allosaurus hervorgesprungen kommt und ihn in Stücke reißt, dass das Blut nur so spritzt und die Gedärme nur so fliegen.
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levriem · 3 years ago
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3, 6, 10, 15, 20, 27, 28, 42, 49, 53
3 - yes
6 - depends on the person and what they did, but I‘d say yes
10 - I‘m a Master (at least I think so)
15 - insecure, funny, sensitive, Self-sacrificing, talkative
20 - Neck Deep - Over and Over, La Dispute - Woman (In Mirror), Schafe & Wölfe - Höchstes Haus der Stadt. I can‘t choose only 1 song
27 - multiple noises at once, loud chewing, the sound of nails on teeth, disrespect, someone singing/screaming extremely loud next to me, unreliability
28 - If you Listen to the same music as I do, send me new songs or Songs that remind you of me, if you can handle me without me being annoyed, if you have the same kind of humor, if you love cats
42 - „Den Mund voll ungesagter Worte“ and everything Lilly Lindner writes, I have not read a Book in a long time though
49 - in Romania with my family or in the car somewhere on the Road with someone
53 - Forget me nots, Good music, Cats, Roadtrips, feeling wanted
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logi1974 · 4 years ago
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Neethlingshof Estate lies just outside the beautiful town of Stellenbosch in the heart of the Cape Winelands. The history of Neethlingshof Estate spans more than 300 years. In 1692 Willem Barend Lubbe, a German settler, began farming the site he had been granted by Simon van der Stel on the Bottelary Hills overlooking False Bay. He named the farm De Wolwedans, which means “The Dance of Wolves”, because he mistook the packs of jackals which roamed the countryside in those early days of European settlement for wolves.
After Lubbe sold the De Wolwedans in 1717 the farm changed hands multiple times. Since 2017 Neethlingshof is now owned by the Schreiber family. --------------------------------
Das Neethlingshof Estate liegt etwas außerhalb der schönen Stadt Stellenbosch im Herzen der Cape Winelands. Die Geschichte des Guts Neethlingshof umfasst mehr als 300 Jahre. 1692 begann Willem Barend Lubbe, ein deutscher Siedler, mit der Bewirtschaftung des von Simon van der Stel bewilligten Geländes auf den Bottelary Hills mit Blick auf die False Bay. Er nannte die Farm De Wolwedans, was „Der Tanz der Wölfe“ bedeutet, weil er die Rudel Schakale, die in jenen frühen Tagen der europäischen Besiedlung die Landschaft durchstreiften, für Wölfe hielt.
Nachdem Lubbe 1717 die "De Wolwedans" verkauft hatte, wechselte die Farm mehrmals den Besitzer. Seit 2017 gehört der Neethlingshof der Familie Schreiber.
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missbookiverse · 3 years ago
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Once There Were Wolves Neues Adult Contemporary/Mystery der Migrations-Autorin. Diesmal geht es um Wölfe, was ich noch viel spannender finde als Seeschwalben. Wissenschaftlerin Inti Flynn hilft dabei, in Schottland wieder Wölfe anzusiedeln und trifft auf Widerstand und Geheimnisse der Ortsansässigen. Die Lage spitzt sich zu als einer der Farmer tot aufgefunden wird.
In the Watchful City Asiatische inspirierte Fantasy-Novelle in Mosaikstruktur. Die Stadt Ora wird von einem lebendigen Netzwerk namens the Gleaming überwacht und Anima ist eine ihrer Wächter:innen. Doch Animas Weltbild gerät ins Wanken als ein Kuriositätenkabinett in der Stadt auftaucht und Fragen aufwirft.
The Reading List Adult Contemporary über den Witwer Mukesh, der bei dem Versuch seiner büchervernarrten Enkelin näher zu kommen, in der Bibliothek landet und dort von dem Teenager Aleisha eine Leseliste in die Hand gedrückt bekommt. Die gemeinsamen Leseerlebnisse verbinden die beiden unerwartete miteinander und helfen ihnen, ihre Trauer zu verarbeiten.
Poison for Breakfast Ein neues Lemony Snicket Buch! Dass ich das noch erleben darf! Das Genre scheint wie gewohnt Middle Grade Mystery zu sein und Lemony steht selbst im Mittelpunkt der Handlung. Sie beginnt mit einem Zettel unter der Tür, der ihm verrät, dass sein Frühstück vergiftet war und von dort entspinnt sich eine lebensbedrohliche Schnitzeljagd.
A Snake Falls To Earth Der Debütroman von Darcie Little Badger, Elatsoe, steht zwar noch ungelesen in meinem Regal, aber auch ihr zweiter Roman, mit Einflüssen von Erzählstrukturen der Lipan Apache, klingt faszinierend. Nina, eine Lipan unserer Welt, und Oli, eine Art Schlangenkind aus dem Land der Geister und Monster, treffen im Rahmen einer Katastrophe aufeinander.  
If the Shoe Fits Bisher YA-Autorin Julie Murphy wagt sich in neue Gefilde und veröffentlicht ihre erste Romanze für Erwachsene. Sie erzählt von Shoedesignerin Cindy, die bei einer Reality TV Show mitmacht, um ihre Karriere zu boosten. Dort wird sie durch ihren plus size Umfang zum Body Positivity Vorbild und findet die große Liebe.
The Last Chance Library Und noch ein Buch über Bibliotheken. In diesem Adult Contemporary/Romance muss Bibliothekarin June aus sich herauskommen, um die Schließung ihrer geliebten Leihstelle zu verhindern. Dabei knüpft sie allerhand Kontakte zu exzentrischen Ortsansässigen und trifft ihren alten Schulfreund Alex wieder. 
The Wild Ones YA Fantasy über eine Gruppe Mädchen mit magischen Fähigkeiten. Als Paheli von ihrer Mutter verkauft wird, flieht sie und trifft auf einen Jungen mit Sternen in den Augen. Er überlässt ihr eine Schachtel mit Sternen und so findet sie den Weg ins magische Dazwischen. Von dort beginnt Paheli andere Mädchen wie sich zu suchen und ihnen zu helfen bis der Junge mit Sternen in den Augen in Gefahr schwebt.
Ebenfalls vielversprechend
Take Me with You When You Go: YA Contemporary über ein Geschwisterpaar, das mit der häuslichen Gewalt ihrer Familie hadert.
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nachtfalterstorys · 4 years ago
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Einfach mal Tourist sein
Ich liebe Sonntage! Am besten sind die Sonntage an denen gar nichts zu tun ist. Kein Stress, keine Termine, ein langes Frühstück und viel Kaffee. So wie heute. Allerdings ist es nicht besonders spannend darüber zu berichten, deshalb schreibe ich heute nicht über dieses Wochenende, das bisher vor allem vom nichts tun dominiert wurde, sondern über letztes Wochenende. 
Letztes Wochenende hatte ich auch “frei”, ich musste weder arbeiten, noch hatte ich Besucher. Also war ich einfach mal Tourist. Ich lebe seit zwei Monaten in Stockholm und mir bisher noch gar nicht so viel in Ruhe ansehen können. Es war schließlich immer irgendwas los.  Letzten Samstag war ich zusammen mit meiner Freundin Julia auf Vaxholmen, die bekannteste der Inseln vor Stockholm. Vaxholmen ist der Inbegriff des schwedischen Klischees und einfach unfassbar niedlich. Die Häuser sehen genauso aus, wie man sie aus den alten Pipi Langstrumpf Filmen in Erinnerung hat und die Gärten sind oft mindestens so verwildert, wie in den Petterson und Findus Büchern dargestellt.  Auch wenn Vaxholmen ein Ort ist, an dem sich regelmäßig viele Touristen tummeln, merkt man, dass es trotzdem noch ein Ort ist, an dem die Bewohner auch einfach leben. Das finde ich super sympathisch, ich mochte die Orte nie, die sich nur für die Touristen herausputzen.  Im Sommer soll es auf der Insel besonders schön sein, aber ich muss ehrlich sagen mit all den wunderschönen Herbstfarben, hat es mir auch jetzt schon sehr gut gefallen. Und es war natürlich auch entsprechend weniger überlaufen, da das Wetter kühl und unbeständig war. Fast das Beste an dem Ausflug auf die Insel war die Rückfahrt mit der Fähre zurück in die Stadt. Es ist nochmal etwas ganz anderes Stockholm vom Wasser aus zu sehen. Es lässt sich unfassbar schwer in Worte fassen und ich kann nur jeden dazu auffordern, sich das selbst einmal anzusehen. 
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Meinen Sonntag letzte Woche habe ich ebenfalls für ein bisschen Sightseeing genutzt und war mit Julia in Skansen. Skansen ist eine Mischung aus Naturpark und Freilichtmuseum und befindet sich auf der Halbinsel Djurgården. Dort befinden sich auch diverse andere Museen, wie das Vasa-Museum und das nordische Museum. Der Park selber ist super schön. Es gibt verschiedene Bereiche, die sich bestimmten Zeiten in der schwedischen Geschichte widmen. Alte schwedische Bauernhöfe, die mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurden, direkt neben Hütten, die zeigen wie die Wikinger gelebt haben und zwischendrin Gehege mit nordischen Tieren. Elche, Wölfe, Rentiere und Bären. Es ist so viel zu sehen auf dem Gelände und saisonal wird natürlich entsprechend dekoriert. Julia und ich haben deshalb beschlossen dem Park vor Weihnachten unbedingt nochmal einen Besuch abzustatten.
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Nach dem Aufenthalt in Skansen war ich so durchgefroren, dass ich mein Sightseeing dann beendet habe. Langsam wird es winterlich in Stockholm. Außerdem hat sich meine Lust, Julia noch ins ABBA Museum zu begleiten auch wirklich in Grenzen zu halten. Nach dem ganzen Tourismus-Programm letztes Wochenende ist es sehr angenehm dieses Wochenende mal gar nichts zu tun. Die Eindrücke verarbeiten und darüber schreiben. Pause muss auch mal sein.
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sakrumverum · 2 years ago
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Dienstag, 18. Oktober : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 10,1-9.
Dienstag, 18. Oktober : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 10,1-9. :In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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uv03 · 6 years ago
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ESC Hassfurt - ESC Vilshofen
Mit reichlich Speis und Trank im Bus traten 25 Jungs die 4 stündige Fahrt nach Hassfurt an.  Die Wölfe fanden gut ins Spiel und gingen 0:1 in Führung. Im Mitteldrittel konnte man sogar das 0:2 markieren, allerdings kassierte man noch den 2:1 Anschlusstreffer. Im letzten Drittel merkte man den Wölfen die Kräfteraubende Partie vom Freitag an, und kassierten noch 4 Tore, sodass man mit 5:2 unterlag.   
Trotz der Niederlage zeigte unser Team ein gutes Spiel und dass man auch mit den Favoriten der Liga absolut mithalten kann.  Dem verletzten Spieler aus Hassfurt, ein Jochbeinbruch soll es gewesen sein, wünschen wir schnelle Genesung.  Der Auftritt auf dem Rang war nicht von schlechten Eltern und konnte sich absolut sehen und hören lassen.  
Gegen 0.30 Uhr fuhr man dann in der schönsten Stadt der Welt ein und war sich bereits jetzt sicher, nächstes Wochenende bei den Heimspielen etwas zählbares zu holen.    Jetzt beginnen die Wochen der Wahrheit in denen wir punkten müssen! Wir wollen in die Verzahnungsrunde!
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Heimturnier der U11
Am Samstag zwischen den beiden Auswärtsspielen in Pfaffenhofen & Hassfurt, schaute man beim Heimturnier der U11, zu Gast waren Waldkirchen & Dingolfing, vorbei.
Man kann dem ESC und den Eltern der Nachwuchsspieler nur Respekt zollen. Was hier gemeinsam auf die Beine gestellt wird, sucht wohl seines gleichen. Wo sonst, als mitten im Stadion an der Vils, wird die Gulaschsuppe über offenem Feuer erwärmt? Ein Freiluftstadion hat halt doch gewisse Vorzüge.
Auch sonst fehlte es an nichts und alles ging gut organisiert über die Bühne.  Das Wichtigste ist natürlich, dass die Jungwölfe sichtlich Spaß am Eishockey hatten und dem Puck wie wild hinterherjagten.  Nicht nachlassen Jungs und Mädels! Vielleicht sehen wir irgendwann den ein oder anderen von euch in der 1. Mannschaft.
Ohne Jugend geht es nicht! Forza Wölfe-Jugend!
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einereiseblog · 2 years ago
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Offenburg ist eine wunderschöne Stadt im Südwesten Deutschlands, die viele beeindruckende Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die Sehenswürdigkeiten in Offenburg zu erkunden, von denen einige einzigartig und unvergesslich sind. Wenn du auf der Suche nach einem Ort bist, an dem du einige der schönsten Sehenswürdigkeiten sehen kannst, dann ist Offenburg der perfekte Ort für dich. Die historische Altstadt von Offenburg Offenburg Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Offenburg ist die historische Altstadt. Sie ist voller malerischer Gassen und Gebäude, die aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen. Es gibt viele historische Monumente, die einen Besuch wert sind, darunter das Rathaus, die Nikolaikirche und das alte Schloss. Die Altstadt ist auch bekannt für ihre vielen Restaurants, Cafés und Geschäfte, die ein einzigartiges Ambiente schaffen. Der Offenburger Weihnachtsmarkt Der Offenburger Weihnachtsmarkt ist ein Muss, wenn du vor Weihnachten in Offenburg bist. Der Markt findet jedes Jahr im Dezember statt und bietet eine Vielzahl von Weihnachtsständen, die alles von Weihnachtsgeschenken bis hin zu traditionellen Speisen und Getränken anbieten. Es gibt auch viele kostenlose Aktivitäten, darunter ein Karussell, eine Eisbahn und ein Weihnachtsmann, der Geschenke an die Kinder verteilt. Der Wildpark Offenburg Der Wildpark Offenburg ist ein großartiger Ort, um einige der schönsten Tiere Deutschlands zu sehen. Der Park beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Luchse, Wölfe, Bären und viele mehr. Es gibt auch eine Vielzahl von Wanderwegen, die durch den Park führen, so dass man einige der Tiere aus der Nähe beobachten kann. Die Offenburger Burg Die Offenburger Burg ist eine weitere Sehenswürdigkeit, die ein Besuch wert ist. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist eine der ältesten Burgen Deutschlands. Die Burg ist voller Geschichte und es gibt viele interessante Exponate, die man sich ansehen kann. Es gibt auch eine beeindruckende Aussicht auf die Stadt von der Burg aus. Der Schwarzwald Schwarzwald Der Schwarzwald ist ein wunderschöner Ort, der nicht weit von Offenburg entfernt liegt. Es gibt viele verschiedene Wanderwege und Sehenswürdigkeiten, die man erkunden kann. Einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten sind die Burgen, die in den Bergen versteckt sind, und die vielen Seen, die man besuchen kann. Es gibt auch viele kleine Dörfer, die man besuchen kann, um ein bisschen mehr über die Kultur und die Geschichte des Schwarzwaldes zu erfahren. Fazit Offenburg ist ein wunderschöner Ort, der viele interessante und einzigartige Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Von der historischen Altstadt über den Offenburger Weihnachtsmarkt bis hin zur Offenburger Burg und dem Schwarzwald gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die Sehenswürdigkeiten in Offenburg zu erkunden. Es ist ein perfekter Ort, um ein paar unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
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