uv03
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ESC Vilshofen - ESC Hassfurt
24 Stunden nach dem Selb Spiel ging‘s für die Wölfe schon wieder auf‘s Eis zum letzten Hauptrunden Spiel. Sportlich ging‘s um nichts mehr, da wir sicher auf Platz 5 bleiben würden. Die Wölfe legten absolut Furios los und führten nach dem 1. Drittel bereits mit 5:1. Das zweite Drittel dagegen ging mit 0:3 verloren. Alles in allem kam man zu einem verdienten 7:5 Heimsieg. Besonders herausheben wollen wir unseren 3. Goalie, der heute auf dem Eis stand und seine Sache mehr als nur gut machte! Auf dem Rang verzichtete man heute auf den Support, da man in in diesen Tagen wieder merkte, wie unwichtig Eishockey doch sein kann, und wie schnell es gehen kann. Viel Kraft Hannes, du schaffst es!
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VER Selb1b - ESC Vilshofen
Die seit langem als „15-Jahres-Party-Fahrt“ angekündigte Tour nach Selb entwickelte sich mehr und mehr zum Chaostag. Aufgrund des Wetters verzögerte sich der Zeitplan enorm, so konnte man die geplante Pause mit gemütlicher Brotzeit vergessen. Auch mussten wir einige krankheitsbedingte Absagen von Kernleuten hinnehmen, welche ein paar Leute von der „Warteliste“ nachrücken ließen. Die um eine Stunde verzögerte Abfahrt nahmen dann trotzdem 50 Jungs auf sich, darunter 4 aus Burgau und 4 aus Rosenheim. Vielen dank, dass ihr die enormen Strapazen auf euch genommen habt. In Selb angekommen, machte man vor dem Stadion noch kurz Brotzeit und ging dann zügig in die Netzsch-Arena.
Unsere Wölfe begannen bemüht, jedoch war an diesem Tag irgendwie der Wurm drin. Man verlor auch das zweite Kräftemessen mit der Selber 1b. Doppelt bitter, weil man sich wohl nun ein mögliches Duell mit den verhassten Passauern aus dem Kopf schlagen musste. Sei‘s drum, an der bisherigen Runde kann man Sportlich absolut nicht meckern! Unser Team zeigte hervorragende Leistungen, da sind halt mal „schwerere“ Spiele dabei.
Auf dem Rang lief es auch nicht optimal. Für unsere Verhältnisse war der Support schlichtweg zu schwach, wenn man die Masse von 50 Supportern bedenkt. Nur selten konnte man das Potential aufblitzen lassen. Dies lag wohl auch daran, dass bei unseren „Partyfahrten“ der Pegel immer höher ist und an diesem Tag eindeutig überschritten wurde. Aufgrund dessen war auch der sonstige Auftritt rund um‘s Spiel nicht gerade Preisverdächtig. In den Drittelpausen verzogen sich fast alle aus dem Stadion, scheinbar vergisst man bei steigender Promillezahl das Verhalten im Stadion, zumal die Heimgruppe auch anwesend war. Diese beäugte das Geschehen im Stadion mit gut 15 Leuten. Nach dem Spiel kamen noch einige dazu, sodass an die 25-30 GBS-Jungs zugegen waren. Eine Einladung dieser zum „bleiben“ mussten wir jedenfalls aufgrund des Zustands der meisten, ablehnen.
Auf der Heimfahrt bekam man noch eine traurige Nachricht, die einen unserer Daheimgebliebenen betraf.... !!!Kämpfen Hannes!!!
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ESC Vilshofen - ESV Waldkirchen
Schon im Vorfeld sorgte dieses Spiel für Kopfschütteln. Was dem Verein vom Ordnungsamt an Auflagen aufgebrummt wurde, war absolut indiskutabel. Und alles nur weil sich im Hinspiel ein „alter Depp“ der Waldkirchener nicht im Griff hatte. Am Derbytag traf man sich schon mittags in der Stadt zum Essen und zum gemeinsamen Einstimmen. Gegen 15.30 Uhr machten wir uns dann auf richtung Stadion, um zu sehen, was letztendlich wirklich an Ordnungshütern aufgefahren wird. Plötzlich waren wir uns nicht mehr sicher ob wir nicht doch mindestens Oberliga spielen, oder doch nur in der Landesliga rumhauen. Zwei Polizisten meinten, sie müssten uns darüber aufklären, wie wir uns beim Eishockey zu benehmen hätten. Schon lustig, 15 Jahre interessiert es so gut wie keinen, was wir so treiben und plötzlich müsste man sich von so einem Wichtigtuer in Uniform belehren lassen. Genau so dämlich wie diese Typen aussahen, kamen sie sich wohl auch vor, nachdem wir sie nach der „Belehrung“ nur auslachten.
Vor dem Spiel wurden unsere beiden Spieler Milan Blaha Senior und Junior verabschiedet, beide zieht es nach Trostberg. Waldkirchen ging früh in Führung, jedoch glichen die Wölfe zeitnah aus und gingen sogar mit 2:1 in Führung. Das Mitteldrittel gehörte unseren Wölfen, absolut verdient gewann man dieses mit 2:0, somit ging man mit einer 4:1 Führung in den letzten Abschnitt. Waldkirchen schoss zwei schnelle Tore und drängte nun auf den Ausgleich, jedoch konnten die Wölfe mit einem Empty-Net-Goal zum entscheidenen 5:3 Derbysieg einschießen. Auf Waldkirchener Seite wie zu erwarten nur Ausländische Torschützen, jedoch zeigten diese trotzdem zu wenig. Gott sei dank bewahren wir nun die Waidler vor der Verzahnungsrunde, in der sie wahrscheinlich in jedem Spiel eine 5:0 Wertung für den Gegner bekommen hätten, da sie Voraussichtlich mehr als die erlaubten 2 Ausländer eingesetzt hätten.
Auf dem Rang gewannen wir auch das zweite Spiel gegen die Waidler. Überhaupt kam etwas wenig an Zuschauern aus Waldkirchen. Der Gästesupport war da und bestimmt auch bemüht, aber aufgrund unseres Supports für uns nur schwer zu vernehmen.
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21.12. ESC - Trostberg
23.12. ESC - Moosburg
26.12. ESC - Bad Aibling
Die Wölfe zeigten sich in bestechender Form und holten 3 Heimsiege. Einzig gegen den Bayernliga-Absteiger Moosburg musste man in die Verlängerung. So wurde die Basis für den Einzug in die Verzahnungsrunde gelegt, nun muss man nur noch gegen Waldkirchen gewinnen. Somit wären wir sicher auf Platz 5 und Waldkirchen trotz der internationalen Startruppe in der Abstiegsrunde. Auf dem Rang ging es recht ordentlich zu, nicht Preisverdächtig, aber man konnte zufrieden sein. Einzig das Spiel am 2.Weihnachtsfeiertag war ein kleiner Ausreißer, hier fanden leider nur die wenigsten den Weg ins Stadion an der Vils.
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ESV Waldkirchen - ESC Vilshofen Erstmalig in der 15-Jährigen Geschichte des Wolfsrudels machte man sich in 2 Bussen auf zum Auswärtsspiel. Die 67 Vilshofener wurden von 8 Burgauern unterstützt. Diese dürfen ja bekanntlich immer noch nicht zu ihren Heimspielen. So machte man sich mit 75 Jungs um 13.45 Uhr auf nach Waldkirchen in deren Christkindlmarkt und bescherte diesen wohl den Umsatz ihres Lebens. Dass dieser allerdings derart klein ist, war uns nicht bekannt und wird uns wohl zu keinem weiteren Besuch mehr hinreißen. Auch wenn der Vorstand des ESV Waldkirchen im Vorfeld eindringlich vor den bösen Ultras aus Vilshofen gewarnt hatte, erwiesen sich diese als äußerst zahm und lauschten am Christkindlmarkt dem einstudierten Programm einer hiesigen Jugendgruppe. Zur Enttäuschung der jungen Musikanten, waren wir auch das einzig anwesende Publikum. Nachdem wir den Waldkirchener „Stadtplatz“ bereits eingenommen hatten, machten wir uns nach gut einer Stunde auf in Richtung Eishalle. In diese durften wir leider im Gegensatz zu allen anderen Zuschauern, inklusive der „Heimszene“, noch nicht rein. Allerdings muss man den Securitys zu gute halten, dass sie zumindest eine Handvoll Jungs vorab reinließen, um die Choreo weitestgehend vorbereiten zu können. Kaum wurde die Choreographie, welche den Heimspielcharakter dieser Partie bereits vorhergesagt hat, erfolgreich über die Bühne gebracht, schossen unsere Wölfe schon zum 0:1 ein. Überhaupt legten die Wölfe furios los, sodass man bereits nach 10 Minuten mit 0:3 führte und mit diesem Spielstand auch in die erste Pause ging. Im Mittelabschnitt agierten beide Teams auf Augenhöhe, lediglich der Anschlusstreffer zum 1:3 gelang den Waidlern. Leider waren die Wölfe im letzten Drittel durchgängig auf der Strafbank zugegen, was es schwierig macht gegen die mit zahlreich internationalen Ex-Profis gespickten Waldkirchener mitzuhalten. Daraus resultierte logischerweise der Ausgleich und selbst der 4:3 Führungstreffer. Allerdings sollte mittlerweile bekannt sein, dass unsere Wölfe niemals abzuschreiben sind, so konnte man 10 Sekunden vor Schluss den umjubelten Ausgleich erzielen, in eigener Unterzahl wohlgemerkt. Leider musste man den Zusatzpunkt in der Verlängerung den Hausherren überlassen, diese sind bei einem 3 gegen 3 aufgrund ihrer Besetzung einfach sehr erfahren und abgezockt und bestrafen fast jede Unachtsamkeit. Der Punkt war mehr als verdient jedoch gewinnt man auf der Strafbank eben keine Spiele. Die Revanche, da ist man sich im Wölfe-Lager sicher, wird in jedem Fall beim Rückspiel am 30.12. folgen.
Auf dem Rang waren wir während des gesamten Spiels absolut tonangebend, auch wenn man sich trotzdem die ein oder andere schwächere Phase eingestehen muss. Grundsätzlich jedoch, war man schon mit guter Lautstärke zugegen, genau wie es sich für an die 90 Supportenden Wölfe-Fans gehört. Zur Armseligkeit einiger weniger Waldkirchener Zuschauer nach Ende des Spiels äußern wir uns jetzt nicht mehr, wir hängen lediglich unsere bereits in Facebook veröffentlichte Stellungnahme an:
Stellungnahme zu den Vorkommnissen beim Spiel ESV Waldkirchen - ESC Vilshofen am 16.12.18. Leider sehen wir uns gezwungen, einiges zu berichtigen, da Heimatsport leider nur lapidar von einer Auseinandersetzung zwischen der Vilshofener Szene und der Polizei berichtet und sich dabei auf scheinbar nicht anwesende Augenzeugen bezieht. Das wichtigste vorneweg: Keiner der beiden Fanlager (weder das Wolfsrudel Vilshofen, noch „Viva los Crocos“) war an diesem Abend an körperlichen Auseinandersetzungen interessiert. Wäre dies so gewesen, wäre das ganze schon vor dem Spiel vonstatten gegangen, als man aufgrund der schlechten Organisation durch den Heimverein (man lies die Vilshofener Fans 45 Minuten draußen warten) unmittelbar beim Stadioneingang aufeinander traf. Dort gab es keine Auseinandersetzung oder sonstige Eskalationen, obwohl weder Polizei oder Sicherheitsdienst zugegen waren. Nun zu den Thematisierten Geschehnissen nach dem Spiel: Als wir trotz der Niederlage unsere Mannschaft lautstark feierten, war unser Fanszenen-Fotograf dabei, seine Kamera samt Zubehör zu verstauen. Dies geschah oberhalb der Singenden Vilshofener Fans. Leider sah sich wohl ein Waldkirchener Zuschauer beim Verlassen des Stadions dazu gezwungen, jenen Fotografen zu beleidigen und anschließend von hinten einen Schlag zu verpassen, welcher dann zu Boden ging. Als der Rest dies bemerkte, eilten natürlich die Vilshofener Fans zu Hilfe und wollten den Täter aufhalten. Da dann die Ordner (nicht der Security-Dienst!), falls man diese als solche bezeichnen konnte, eskalierend einwirkten, kam eine größere Auseinandersetzung zustande, die dann auch zwangsläufig die Polizei auf den Plan rief. Dass wir als Vilshofener Fanszene bei derartigen Vorkommnissen zusammen stehen, steht außer Frage und ist völlig legitim. Nachdem dies in Waldkirchen nun der zweite bekannte Vorfall dieser Art war (Ersterer ereignete sich beim Spiel ESV Waldkirchen - ERSC Amberg am 10.11.18), dass nicht Szenenzugehörige Waldkirchener handgreiflich in Erscheinung treten, fällt es schwer von einer Ausnahme zu sprechen. Scheinbar gibt es in Waldkirchen Zuschauer, die mit aktiven Gästeanhang keineswegs umgehen können. Nun müssen wir auch direkt zu Ihnen sprechen, Herr Edi Krutsch (1. Vorstand ESV Waldkirchen): Nachdem Sie bereits beim Interview in Sport4ort (erschienen am 14.12.18) beängstigt vor den Ultras aus Vilshofen gewarnt haben, wäre es nun an der Zeit, zurückzurudern und Ihre eigenen Problemzuschauer zurechtzuweisen und in den Griff zu bekommen.Nicht uns aktive Fans, die für Stimmung und Stadionatmosphäre sorgen, sollte man Aussperren, sondern jene Zuschauer, die zum wiederholten male ein derartig asoziales Verhalten an den Tag legen. Anstatt Unwahrheiten zu Verbreiten (es gibt nämlich keine „Kooperation“ mit Amberger Ultras) wäre es nun angebracht, Genesungswünsche an den Geschädigten zu senden und zukünftig von Ihren absolut inkompetenten Äußerungen bezüglich der Fan/Ultra-Szene, vor allem uns gegenüber, abzusehen. In einer Sache stimmen wir Ihnen allerdings zu, und wir zitieren Sie nun aus Ihrem Sport4ort Interview: „Es ist einfach schade, dass man in dieser Liga schon eine Polizeipräsenz braucht, weil immer ein paar Idioten meinen, sie müssen da einen Zirkus veranstalten.“ Diese paar Idioten stammen allerdings aus Ihren eigenen Reihen, Herr Edi Krutsch. gez. Wolfsrudel Vilshofen am 17.12.18
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ESC Vilshofen - EV Dingolfing
Kaum vom Bus aus Amberg ausgestiegen, traf man sich kurz nach Mittag schon wieder im Christkindlmarkt, um das gestrige Spiel Revue passieren zu lassen und um sich auf‘s bevorstehende einzustimmen.
Die Zuschauer bekamen ein sehr enges Spiel zu sehen, bei dem man beiden Mannschaften das Spiel des Vortages anmerkte. Nachdem Dingolfing mit 0:1 in Front ging, glichen die Wölfe wenige Minuten drauf aus. Im Mittelabschnitt bot sich ein Spiel mit wenigen Höhepunkten, die wenigen vereitelten die Torhüter beiderseits. Selbes zeigte sich auch weitestgehend im Schlussdrittel, ehe man in der 54. Minute zum erlösenden 2:1Endstand einschießen konnte.
So konnte man anschließend ein perfektes Wochenende mit 6 Punkten auf der im Anschluss stattfindenden Christbaumversteigerung feiern. Dort feierte der gesamte Verein und gut 30 Jungs des Wolfsrudel ausgelassen und konnte nebenbei die Vereinskasse aufbessern. Da einige noch immer nicht genug hatten, machten sich einige Spieler und Fans noch auf in eine diverse Lokalität, in der man sich dann endgültig den Rest gab.
Nun geht‘s auf in die Derbywoche, die Verzahnungsrunde ist zum greifen nahe!
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ERSC Amberg - ESC Vilshofen
Mit der bisherigen Minuszahl von 21 Jungs ging‘s in die Oberpfalz zu den Wild Lions, welche eine Siegesserie von 10 Spielen vorzuweisen hatten.
Die Wölfe lagen rasch mit 2:0 zurück, jedoch konnte man im laufe des 1. Drittels Leistungsgerecht zum 2:2 aufholen. Im zweiten drittel machten die Amberger druck und konnten mit einer 4:3 Führung in die letzte Pause gehen. Im laufe des letzten Drittels konnte man zahlreiche Überzahlsituationen in Tore ummünzen, sodass man zu einem 4:6 auswärtssieg kam! Das zeigt mal wieder wie verrückt diese Truppe ist, holte man doch gegen das Topteam aus Amberg von 6 möglichen Punkten starke 4 Punkte!
Der Support auf unserer Seite war sehr gut, da aufgrund des kleines Haufens jeder doppelt und dreifach Gas geben musste. Auch der Auftritt der Heimgruppe war gut zu vernehmen. Nachdem man noch das ein oder andere Wort mit altbekannten Ambergern wechselte, machten wir uns auf den Heimweg, in nicht mal 24 Stunden stehen die Wölfe ja wieder auf dem Eis.
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ESC Vilshofen - EC Pfaffenhofen
Unsere Wölfe erwischten einen schlechten Start und gingen unter Regenfall rasch mit 0:2 Baden. Mit der Dauer des ersten Drittels legte sich der Regen und auch unsere Wölfe kamen immer besser ins Spiel, daraus resultierte der 1:2 Anschlusstreffer.
Nachdem die Gäste zum 1:3 einschossen, übernahmen die Wölfe mehr und mehr das Zepter und gingen mit einem 4:4 ins letzte Drittel. Deutlich überlegen kam der Eissportclub zu einem am Ende verdienten 7:4 Heimsieg gegen den Bayernliga-Absteiger. Was unser Team für eine Moral besitzt ist unglaublich, wie oft wir in dieser Saison schon nach Rückständen zurückkamen zeigt wie intakt diese Truppe ist.
Der Heimsupport war an diesem Abend nicht schlecht, in den kommenden Spielen müssen wir jedoch wieder eine Schippe drauflegen!
Auf geht‘s in die Wochen der Wahrheit!
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SE Freising - ESC Vilshofen
Im Bus mit 30 Jungs gings nach Freising, ins schlechteste Stadion weltweit. Wer dort schon zugegen war, weiß wovon wir sprechen.
Zum Spiel kann man leider nicht vieles sagen, da sich der Schiedsrichter zur Hauptfigur des Abends aufspielte. Die Strafbank der Wölfe war fast durchgängig rappelvoll, obwohl es kein überhartes Spiel war oder unfair geführt wurde. Welches Leiden der Schiedsrichter an diesem Abend hatte, wird für immer ein Rätsel bleiben. Den Höhepunkt setzte er allerdings in der Schlussminute, als er auf technisches Tor für Freising entschied, welches den 3:2 Führungstreffer zu bedeuten hatte. Weitere Worte wollen wir dazu aber nicht mehr verlieren. Da unsere Wölfe diese Saison absolute Stehaufmännchen sind, markierten wir den mehr als verdienten Ausgleich wenige Sekunden vor Schluss. Im Penaltyschießen konnten wir uns Gott sei dank den Zusatzpunkt sichern!
Auf dem Rang machten wir das beste draus und lieferten trotz der Umstände im Stadion einen passablen Auswärtssupport.
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ESC Vilshofen - ERSC Amberg
Nach dem ersten schlechten Saisonspiel am Freitag gegen Selb, kam heute der absolute Topfavorit der Liga ins Stadion an der Vils. Manche befürchteten das schlimmste. Leider sickerte unter der Woche durch, dass man die Gäste-Gruppierung wohl aussperren würde, aufgrund der Vorkommnisse in Waldkirchen. Was das mit dem Spiel in Vilshofen zu tun hat, weiß kein Mensch. Es dürfte nach wie vor geläufig sein, dass man zu den Ambergern aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit nach wie vor noch einige Kontakte pflegt und dass man sich absolut respektiert. Nichts zu befürchten also. Egal ob das nun die Amberger Polizei angezettelt hatte oder unser Verein (was wir absolut nicht glauben können), schade ist es allemal. Gerade weil Amberg, außer uns, die einzige ernstzunehmende Fanszene unserer Liga hat. Das Spiel hätte einen Gästesupport verdient gehabt. Die Kulisse war dem Spiel jedenfalls absolut würdig. Zwei starke Mannschaften auf Augenhöhe, die um jeden Zentimeter fighteten und unbedingt die Punkte holen wollten. Amberg legte Furios los und ging bereits in der 2. Minute mit 1:0 in Führung. Unsere Wölfe kamen aber immer besser ins Spiel und glichen aus, das erste Drittel gewann man sogar mit 2:1. Im Mitteldrittel zeigte Amberg seine Klasse und konnte mit einer 2:3 Führung ins letzte Drittel gehen. Da unsere Wölfe aber bekanntlich niemals aufgeben, konnte man noch zum 3:3 einschießen, gar ein Sieg nach regulärer Spielzeit wäre drin gewesen, hätte man seine Chancen besser verwertet. In der Verlängerung musste man sich dann beugen und den Zusatzpunkt leider an die Oberpfälzer abgeben. Starkes Spiel beider Seiten, leider das Schiedsrichtergespann fiel durch schlechte Leistung auf. Unser Support war ordentlich, gut 35 Jungs gaben Gas. Angestachelt von einem Gästesupport, wäre die Stimmung in jedem Fall noch besser ausgefallen, schade drum.
Leider sieht die Tabelle aktuell etwas krass aus und spiegelt keineswegs die Leistung unserer Mannschaft wieder. Lediglich ein schlechtes Spiel lieferten die Wölfe bisher ab, leider zu Hause gegen Selb, so Tage gibt es eben mal. Also kommt in den nächsten Heimspielen alle ins Stadion, die Mannschaft hat es absolut verdient! Auch Platz 5 ist noch nicht abgeschrieben! Was wir auch noch erwähnen wollen: Die fällige Geldstrafe vom Verband wegen der herrlichen Pyroshow in Trostberg beglichen wir selbst! Es entstand also kein Schaden für unseren Verein.
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ESC Hassfurt - ESC Vilshofen
Mit reichlich Speis und Trank im Bus traten 25 Jungs die 4 stündige Fahrt nach Hassfurt an. Die Wölfe fanden gut ins Spiel und gingen 0:1 in Führung. Im Mitteldrittel konnte man sogar das 0:2 markieren, allerdings kassierte man noch den 2:1 Anschlusstreffer. Im letzten Drittel merkte man den Wölfen die Kräfteraubende Partie vom Freitag an, und kassierten noch 4 Tore, sodass man mit 5:2 unterlag.
Trotz der Niederlage zeigte unser Team ein gutes Spiel und dass man auch mit den Favoriten der Liga absolut mithalten kann. Dem verletzten Spieler aus Hassfurt, ein Jochbeinbruch soll es gewesen sein, wünschen wir schnelle Genesung. Der Auftritt auf dem Rang war nicht von schlechten Eltern und konnte sich absolut sehen und hören lassen.
Gegen 0.30 Uhr fuhr man dann in der schönsten Stadt der Welt ein und war sich bereits jetzt sicher, nächstes Wochenende bei den Heimspielen etwas zählbares zu holen. Jetzt beginnen die Wochen der Wahrheit in denen wir punkten müssen! Wir wollen in die Verzahnungsrunde!
Heimturnier der U11
Am Samstag zwischen den beiden Auswärtsspielen in Pfaffenhofen & Hassfurt, schaute man beim Heimturnier der U11, zu Gast waren Waldkirchen & Dingolfing, vorbei.
Man kann dem ESC und den Eltern der Nachwuchsspieler nur Respekt zollen. Was hier gemeinsam auf die Beine gestellt wird, sucht wohl seines gleichen. Wo sonst, als mitten im Stadion an der Vils, wird die Gulaschsuppe über offenem Feuer erwärmt? Ein Freiluftstadion hat halt doch gewisse Vorzüge.
Auch sonst fehlte es an nichts und alles ging gut organisiert über die Bühne. Das Wichtigste ist natürlich, dass die Jungwölfe sichtlich Spaß am Eishockey hatten und dem Puck wie wild hinterherjagten. Nicht nachlassen Jungs und Mädels! Vielleicht sehen wir irgendwann den ein oder anderen von euch in der 1. Mannschaft.
Ohne Jugend geht es nicht! Forza Wölfe-Jugend!
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EC Pfaffenhofen - ESC Vilshofen
Für fast alle von uns war Pfaffenhofen unbekanntes Terrain, da das letzte Aufeinandertreffen schon ein paar Jahre her ist. Der letzte Vergleich fand noch in der Bayernliga statt, von welcher die Wölfe bekanntlich in der Saison 2000/2001 abstiegen.
Als man gespannt am Stadion ankam, staunte man zunächst nicht schlecht. Scheinbar erwarteten die Securities eine Räuberbande, selten wurde man vor einem „normalen“ Spiel derartig gefilzt. Suchte man doch tatsächlich nach eigener Aussage in den dünnen Fahnenstangen nach berauschenden Mitteln. Selbige nimmt man wohl dort zu viele, denn anders ist das nicht zu erklären. Auch der angeschlagene Ton und einige Aussagen der Aushilfssheriffs waren absolut grenzwertig. Warum man das ganze Prozedere dann auch noch Filmen muss, erschließt sich wohl den wenigsten. Besonnen, wie wir nun mal sind, quittierten wir das Ganze mit einem hämischen lächeln. Andere Gruppen würden da wahrscheinlich anders reagieren.
Beim Abstieg aus der Bayernliga letzte Saison entschloss man sich wohl die Eintrittspreise einfach beizubehalten. Würde man vermutlich noch so hinnehmen, wenn sich die Hausherren wenigstens dazu durchgerungen hätten, die beschlagenen Scheiben, zumindest zu Spielbeginn, abzuwischen. Für Landesligahockey 8€ zu kassieren, mit dem Wissen, dass die Sicht aufs Eis miserabel ist, grenzt an Gaunerei, auch wenn sie freilich wenig für das Beschlagen der Scheiben konnten.
Angestachelt von diesem alles andere als gastfreundlichen Empfang, legten die 30 Leute im Gästeblock mächtig los und lieferten über die gesamte Spieldauer einen astreinen Support hin.
Unsere Wölfe hatten einen eher holprigen Start und mussten mit einem 2:0 Rückstand in die Kabine. Im Mitteldrittel legte man den Respekt ab und wurde immer stärker. Spätestens im Schlussdrittel hatte man leichtes Überwasser und konnte leistungsgerecht zum 3:3 einschießen. Beide Mannschaften hatten in der Verlängerung einige Chancen zur Entscheidung. Nach einem absoluten Penalty-Krimi (18 waren von Nöten) musste man den Zusatzpunkt leider an der Ilm lassen.
Hätte vor dem Spiel jemand gesagt, wir holen heute einen Punkt, hätten wir das wohl alle unterschrieben.
Aufgrund der guten Leistung nach dem schweren Spielbeginn, gepaart mit dieser unbändigen Leidenschaft und der absoluten Kampfbereitschaft, wäre selbst ein Sieg nach regulärer Spielzeit nicht gänzlich unverdient gewesen.
5 Auswärtsspiele: 3 Siege, 2 Unentschieden - Hut ab Wölfe! Da steht eine geile, intakte Mannschaft auf dem Eis!
Selbst wenn sich noch Verantwortliche des ECP versöhnlich zeigen wollten und entschuldigend erklärten, dass der Sicherheitsdienst Sache der Stadt sei und sie dort keine Handhabe haben, hoffen wir trotzdem nicht mehr so schnell bei euch aufkreuzen zu müssen. Gastfreundlich geht definitiv anders.
Sei’s drum, wir machten das Match zum Heimspiel und die Wölfe stellten einem der Favoriten gewaltig ein Bein!
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ESC Vilshofen - SE Freising
Das erste Heimspiel stand endlich auf dem Programm. Am Nachmittag saß man schon in der Stammwirtschaft beieinander um sich einzustimmen, die Vorfreude aufs erste Heimspiel war spürbar groß. Am Treffpunkt fanden sich dann um die 45 Jungs ein, die heiß auf den nächsten Sieg waren. Wenn vor dem Spiel jemand so eine Irrsinns-Partie prophezeit hätte, wäre dieser wahrscheinlich als verrückt erklärt worden. Aber der Reihe nach: Relativ schwer fanden unsere Wölfe ins Spiel und lagen rasch mit 0:3 hinten. Gott sei dank konnte man noch verkürzen und ging mit einem 2:3 in den ersten Pausentee. Im Mitteldrittel fielen keine Tore, was an den beiden herausragenden Torhütern lag. Man muss ehrlicherweise sagen, was der Freisinger Goalie da alles rausgeholt hat, ist schon absolut bemerkenswert gewesen, Respekt. Im Schlussdrittel hatte man sich beim Stand von 2:5 schon ein bisschen mit der Heimniederlage abgefunden. Etwas verfrüht, denn die Wölfe belehrten uns eines Besseren. Was jetzt geschah, ist kaum zu glauben und in der Geschichte des Vilshofener Eishockey wohl einmalig und eigentlich nicht in Worte zu fassen: 59:06 3:5 - 59:37 4:5 - 59:47 5:5. Den Wölfen reichte die letzte Spielminute um auszugleichen und sich in die Verlängerung zu hieven. Spätestens beim Ausgleich brachen alle Dämme und die Bande und der Zaun im Stadion wurden auf ihre Stabilität geprüft. Als man dann in der Verlängerung einen fälligen Penalty (60:14) zum Sieg verwandelte, wurde das Stadion an der Vils zum absoluten Tollhaus und der Jubel kannte keine Grenzen mehr. Dieses absolut verrückte Team schaffte es einen 2:5 Rückstand in den letzten 68 Sekunden (!!!!) zu einem 6:5 Sieg n.V. umzumünzen! Keiner konnte glauben, was da gerade passiert ist. An alle Zuschauer die beim Stand vom 2:5 aus dem Stadion gingen - selbst Schuld! Wölfe geben eben niemals auf! Geiles Team!
Die Stimmung der gut 50 aktiven Wölfefans war einer Heimpremiere würdig und konstant auf obersten Niveau. Gute Lautstärke, immer Bewegung im Block, so soll‘s sein! Man will nur hoffen, dass das Interesse so hoch bleibt und nicht im Laufe der Saison abflacht. Bedanken möchten wir uns noch ausdrücklich bei den 5 Jungs aus Rosenheim, die uns heute unterstützten, da ja ab der Oberliga Länderspielpause ist.
Vor dem Spiel ging noch die Übergabe des Spendenschecks über die Bühne. Das Wolfsrudel spendete 500€ an die Jugendabteilung des ESC. Die Banknoten stammen aus den Einnahmen des diesjährigen Sommerfestes. Feiern für die Jungwölfe! Wölfejugend allez!
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TSV Trostberg - ESC Vilshofen
Mit 30 Schlachtenbummlern im Bus ging es nach Trostberg in das einzige Freiluftstadion der Gruppe neben dem unseren. Am Stadion konnte man zur Freude aller noch zwei Autobesatzungen aus Rosenheim begrüßen. Im laufe des ersten Drittels trafen dann noch einige Privatfahrer ein, welche die lästige Fußballsaison endlich beendet hatten. Mit den nun 45 anwesenden Jungs konnte man einen ordentlichen Mob präsentieren und einen dementsprechend sehr guten Support liefern, welcher die Holztribüne schon das ein oder andere mal zum Wackeln brachte. Die selbe Leistung sah man auf dem Eis unserer Cracks, welche wirklich ein ordentliches Eishockey zeigten und die Tore fast mustergültig herausspielten. Beide Mannschaften waren auf Augenhöhe, vor allem was Kampf und Leidenschaft anging. Die Trostberger waren besonders heiß, da es ihr erstes Heimspiel der Saison war, vor einer schönen Kulisse von 520 Zuschauern. Unsere Wölfe nutzten einfach ihre Chancen besser, außerdem war unser Goalie prächtig in Form. Leider können wir das Spiel nur bis zum 2. Drittel beurteilen, weil man nach einer „kleinen“ Pyroshow zu Beginn des letzten Drittels einen Platzverweis bekam. Dieser ging allerdings nicht vom Schiedsrichter aus (dem war das ganze nämlich scheißegal) sondern von den Hausherren. Den Platzverweis kassierte aber nicht der ganze Haufen. Nur die paar Jungs, die auch eine Bengale in der Hand hielten, sollten das Stadion verlassen. Netter Trick um an die Personalien zu kommen, vollkommen auf der „Brennsuppn dahergeschwommen“ samma aber a ned. Wir möchten dabei noch klarstellen, dass die Bengalos absolut kontrolliert im Block abgebrannt wurden und keineswegs „geworfen“ wurden, wie leider in einem Pressebericht zu lesen ist. Für uns war klar, dass wir alle aus dem Stadion gehen, bevor das Spiel noch abgebrochen oder gar gegen uns gewertet wird. Nach kurzer Rücksprache mit unserem Kapitän auf dem Eis, ist das ganze auch so geschehen. Also ging unser Support so gut es möglich war, vom Zaun des Stadions weiter, immerhin ging es um 3 sehr wichtige Punkte! Am Spielstand änderte das Schlussdrittel nichts mehr, sodass man den 2:4 Sieg mit nach Vilshofen nahm. Die gesamte Mannschaft fuhr geschlossen nach dem Spiel in unsere Richtung und trotz „Stadionverbot“ konnten wir den Auswärtssieg gemeinsam feiern. Am heutigen Abend war der Satz „wir für euch und ihr für uns“ besonders passend, da der Zusammenhalt zwischen uns und der Mannschaft stärker denn je zu sein scheint. Selbst von den heimischen Trostberger Zuschauern gab es Zuspruch. Diese teilten uns nach Spielende mit, dass unser Auftritt jedesmal ein Saison-Highlight darstellt, da sie selten so einen fanatischen, aber dennoch friedlichen Haufen zu sehen bekommen. Ein Lob geht raus an unsere sportliche Leiterin, die stets auf unserer Seite war und uns keineswegs verurteilte, sondern das Verhalten der Ordner und der Vorstände von Trostberg kritisierte. Gemeinsam ist diese Saison alles drin! Der Verein, die Mannschaft und die gesamte Fanszene rund um das Wolfsrudel! Weiter so!
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EV Moosburg - ESC Vilshofen
Zuversichtlich ging es mit dem Bus Richtung Isar, waren die bisherigen Leistungen auf dem Eis doch verheißungsvoll. An der Sparkassen-Arena angekommen, sah man das Stadion das erste mal im fertigen Zustand. Zuletzt war man ja 2011 zugegen, mittlerweile ist die Halle komplett geschlossen und die Kieselsteine hinter der Tribüne nicht mehr zu sehen. Selbst das Trommelverbot existiert nicht mehr, also hauten wir erstmalig legal in Moosburg auf die Trommel.
Das erste Drittel gestaltete sich schwierig für unsere Wölfe, aber im laufe des Spiels wurde man zunehmend Stärker. Im mittel Drittel war man absolut Tonangebend und überlegen, folgerichtig lag man mit 1:3 in Front. Kurz vor der Pause kassierte Blaha jun. einen Open-Ice-Check, welcher ihm die vordere Kauleiste kostete. Dieser Check blieb ungeahndet, woraufhin Blaha sen. einiges mit dem Schiri zu bereden hatte, der ihn dann kurzerhand vom Eis schickte. Dies war wohl der Knackpunkt. Den Punkt konnte man noch sichern, der Zusatzpunkt ging in der Verlängerung an die Hausherren.
Der Support der 30 Jungs im Block war konstant gut und stellt gegenüber dem Bad Aibling spiel wieder eine Steigerung dar. Positiv zu erwähnen ist, dass die Fahnen über 60 Minuten in Bewegung sind.
Eigentlich müsste man nach 3 Spielen mit 9 Punkten da stehen, leider sind es schlussendlich nur 4, wofür unsere Cracks auf dem Eis wenig dafür können!
Weiter so! Es ist noch alles drin!
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EHC Bad Aibling - ESC Vilshofen
Etwas betrübt fuhr man nach Bad Aibling, als man im Laufe der Woche erfahren musste, dass uns die 3 Punkte aus dem Dingolfing-Spiel aufgrund eines Formfehlers entzogen werden. Der Pass unseres Spielers war wohl nicht von „Junioren“ auf „Senioren“ umgeschrieben, grundsätzlich aber doch gültig. Ob man da gleich mit der Spielwertung daher kommen muss bleibt fraglich, aber was will man vom BEV schon anderes erwarten?
Egal, Mund abwischen - weiter geht‘s!
Obwohl der Saisonauftakt bei uns aufgrund der Bedingungen immer so eine Sache ist, sind die Wölfe früh in der Saison gut in Form und zeigen das zweite starke Spiel in folge.Anders als letzte Saison, hat man das Gefühl, dass wieder eine funktionierende Truppe auf dem Eis steht, die um jeden Puck kämpft und geil auf Siege ist!
Der Auftritt der 30 Jungs im Gästeblock war über weite Strecken gut. Allerdings hatte man auch 2-3 schwächere Phasen dabei, sodass man sein Potential leider nicht über die gesamte länge des Spiels zeigen konnte.
Noch ein kleiner Tipp an unsere Herren der Stadt Vilshofen: Fahrt‘s mal nach Bad Aibling und schaut euch diese Eishalle an. Solltet ihr euch doch mal erbarmen, etwas in den Eissport in Vilshofen zu investieren, hier wäre ein Stadion an dem man sich orientieren könnte/sollte. Schönes Stadion, gute Akustik, schöne Tribünen und eine angemessene Größe. Immer wieder schön, in dieser Halle zu spielen.
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EV Dingolfing - ESC Vilshofen
Zum ersten Saisonspiel stand gleich ein Auswärtsderby auf dem Programm. Zu den 40 Jungs im Bus gesellten sich zum 2. Drittel noch einige Privatfahrer zu uns. Diese mussten leider noch dem rundem Leder nachjagen, welches zur Eishockey-Zeit leider nur noch als lästige Pflicht anzusehen ist. Gut, dass die Fußballsaison in 3 Wochen endet. Auf einem Spruchband zu Beginn des Spiels sendete man noch eine Botschaft an einen Ex-Wolf, der nun für seinen Heimatverein Dingolfing aufläuft. Jede weitere Zeile zu diesem Herren, wäre eine zu viel. Für den ersten Support der Saison konnte man sehr zufrieden sein, da man sich konstant auf gutem Level bewegte. Allerdings müssen wir uns ankreiden, dass unser Auftritt rund um das Stadion, vor allem nach dem Spiel, wesentlich geschlossener sein muss. Sei es der fehlenden Heimszene oder was auch immer geschuldet, es muss sich schnellstens wieder ändern. Vor 300 Zuschauern (80 davon aus Vof) fand ein munteres Spiel unserer Wölfe statt, welches sich sehen lassen konnte. Sowohl auf Eis und Rang kann man zufrieden sein und lässt uns auf eine erfolgreiche Saison hoffen!
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