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Fröhliche Weihnachten!
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kurze schimpfkanonade aber nachdem ich jetzt längere zeit in einem neubau mit zentralem belüftungssystem gewohnt hab versteh ich auf einmal warum leute, die von anderswo herkommen (meistens ja orte wo entweder das klima ohnehin angenehmer ist oder kombinierte heiz- und klimasysteme die norm sind) von unserer kulturellen lüftbesessenheit oft so irritiert sind. für mich war das auch immer ein automatismus, aber jetzt, wo ich mich mal längere zeit nicht darum kümmern musste ständig das raumklima zu überwachen, ist mir auf einmal bewusst wie viel zeit ich wirklich darauf verwende.
gut, ich wohn halt jetzt wieder in nem nachkriegsbau aus den 50ern, der wahrscheinlich in den 80ern das letzte mal renoviert wurde und teilweise noch einfachverglasung hat, aber das ding ist halt, dass man es sich heutzutage einfach nicht mehr leisten kann den garten mitzuheizen (ich bin ohnehin ein mensch der im winter nicht gerne 25 grad in der wohnung hat) und da wird das ganze sehr schnell zu ner gratwanderung lol. es kommt mir manchmal echt wie ein teilzeitjob vor ständig die fenster auf- und zuzumachen, immer wieder die heizung richtig einzustellen, wie ein besessener auf das bescheuerte hygrometer zu schauen und zu gucken dass ich ja kein schwitzwasser am fenster oder schimmel irgendwo in der ecke hab. ich mach es natürlich, vor allem weil ich keine wahl habe 😌, aber jetzt, da ich am eigenen leibe erlebt hab wie es ist ein loch in der wand zu haben, wo ein dings dranhängt, das ständig feuchte luft aus deiner wohnung saugt, und ein anderes loch mit einem anderen dings, aus dem stets frische trockene luft nachfließt, weiß ich wie EINFACH das leben sein kann. naja könnte. es kommt mir fast wie ne strafe vor jeden morgen den beschissenen FENSTERSAUGER rauszuholen, um die kondensation vom schlafzimmerfenster zu entfernen weil ich so frech war im schlaf zu atmen. anfangs hab ich ungefähr einen 4er-pack küchenrolle pro woche verbraucht, da schien mir das kärcherteil eine gute investition shfdjdkhd
#seufz#egal. die alternative wäre halt es wie meine mitbewohnis in england zu machen und den schimmel einmal im monat zu überstreichen#und so zu tun als wäre es ein nicht zu ändernder lebensumstand#anstatt den wäscheständer vielleicht an einem anderen ort als dem fensterlosen treppenhaus aufzustellen 👹#grhefjcs#&
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Bin so tollpatschig ich heul doch man djshshshdjsb
#Vorgestern oder so lag ich auf dem Boden weil ich übelste Rückenschmerzen hab#und war kurz am Handy#Hab mein Handy dann von oben direkt auf mein Gesicht fallen lassen und voll in mein Auge 😭#Tut immernoch weh aber alhamdulillah dass da keine Beule ist lmaooo#Und jetzt gerade eben saß ich auf meinen Computerstuhl und hab was aufgehoben#Ich richte mich auf und knalle so hart gegen den Wäscheständer und hab jetzt Kopfschmerzen 😭😭😭
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Wer dachte eigentlich, dass ein Durchgangsbadezimmer eine gute Idee sei?? Warum muss ich vom Wohnzimmer aus durch das Bad um zum Schlafzimmer zu kommen?? Und warum ist der EINZIGE LICHTSCHALTER für das Bad IM WOHNZIMMER?!?? Ich stehe also nachts auf, versuche, das Bad zu durchqueren, in dem zu allem Überfluss zentral ein Holzbalken steht, WEIL FACHWERK MARKE EIGENBAU, muss dann die Tür abtasten um den Knauf zu finden, und dann den Lichtschalter ertasten, der ÜBER DER STEILTREPPE angebracht ist. So möchte ich nicht sterben. Was wär das denn für ein Abgang.
Umgekehrt muss ich abends erst im Wohnzimmer das Licht ausschalten und dann auf gut Glück durch's dunkle Bad rennen, in der Hoffnung, irgendwie zwischen Pfosten, Wäscheständer und Waschbecken durchzumanövrieren. Ich sehe mich gezwungen das Bad mit Sonargerät zur nächtlichen Pfosten-Ortung auszustatten
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(Gelegentlich schläft die Katze auf dem Wäscheständer. Gelegentlich nimmt sie auch Wäsche ab. Und gelegentlich, so wie heute, erkennt man Spuren dieser Tätigkeit in den Shirts, auf immer derselben Höhe. Beobachtungen an der eigenen Erscheinung, die dann und wann ins Selbstbild passen...)
#outerworld #office hours #animals and chores
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Südengland 2024 - Tag 27
Ladies and Gentlemen!
Wir sind wieder zurück im Terlingham Vineyard, dort wo unsere Reise Mitte Mai begann.
Die Fahrt vom New Forest Nationalpark war einfach nur grauenhaft. Die A 27 war ab Worthing gesperrt und der ganze Verkehr wurde durch das Nadelöhr von Lancing auf die A 259, an der Küste, umgeleitet. Für 1 Kilometer benötigten wir 1 Stunde. Schlimm!
Die von uns ursprünglich geplante Besichtigung der Sound Mirrors wurde gestrichen, statt dessen kehrten wir irgendwo unterwegs, in einem Landgasthof, zu einem späten Mittagessen ein.
In unserem Cottage, in Terlingham, kamen wir am späten Nachmittag an. Von unserem gut ausgestatteten Wirtschaftsraum mit Waschmaschine, Trockner und großem Wäscheständer, machten wir umgehend Gebrauch. Das brauchen wir alles zu Hause schon nicht mehr waschen, sondern nur noch zurück in den Schrank legen.
Nach dem Frühstück geht es für uns noch einmal zum Leeds Castle. Schließlich gilt das Tickt für ein ganzes Jahr und so können wir noch etwas von dem, doch sehr satten, Eintrittspreis von 35 ₤ p.P. abarbeiten.
Dabei liegt das Castle gar nicht in Leeds, sondern in Kent - gerade einmal eine gute halbe Stunde entfern von unserem Weingut. Die Burg liegt dicht an der Autobahn M20, die zum Eurotunnel führt.
Mit dem beeindruckenden Wassergraben und der Architektur im mittelalterlichen Stil kann man leicht erkennen, warum.
Zur Burg kann man entweder zu Fuß, über gewundene Wege durch den Park, gehen oder mit einer kleinen Bimmelbahn fahren. Nach wenigen Minuten erreichten wir die von Wasser umgebene Burg und freuten uns, wieder ins Warme zu kommen, denn heute ist es längst nicht so schön, wie bei unserem ersten Besuch.
Dabei kommt man an den Gräbern der Hunde der Lady Olive vorbei, die eine große Liebhaberin großer Doggen war.
Im Gatehouse wird man über die Geschichte des alten Gemäuers informiert, das vor wenigen Jahren sein 900-jähriges Bestehen feierte.
Im dahinter liegenden Innenhof befinden sich die Toiletten, der obligatorische Castle Shop, der Carport für Kinderwagen und die Ausgabestelle für den Audioguide.
Hat man die Eingangskontrolle passiert, darf man nun den eigentlichen Schlossbereich betreten. Überall standen freundliche und mitteilsame Damen und Herren bereit, um Fragen zu beantworten oder Hilfestellung zu leisten.
Unglaublich interessant ist, welche hochrangigen Frauen, die in seiner langen Geschichte, einst im Besitz dieser Burg waren. Von Eleonore von Kastilien, der Frau Eduards I., bis hin zu Katharina von Aragon, der Frau Heinrichs VIII., betrachteten viele königliche Frauen die Burg als ihre Heimat.
Besonders faszinierend war die Zeit der 1930er Jahre, als die damalige Eigentümerin Olive, Lady Baillie (1899-1974) in der Burg rauschende Feste abhielt, bei denen jede Menge Prominenz aus Adel, Politik und Showbusiness anwesend war.
Im Jahr 1926 erhaschte Olive Wilson-Filmer (zu dem Zeitpunkt noch in zweiter Ehe) ihren ersten Blick auf Leeds Castle und für sie war es Liebe auf den ersten Blick, trotz des traurigen Zustands, in dem es sich damals befand. Die letzte Person, die im Schloss lebte, war zuvor bereits 1870 gestorben.
Als jemand mit doppelter, amerikanischer und englischer, Staatsangehörigkeit suchte Olive nach einem standesgemäßen Rückzugsort auf dem Lande, abseits von London.
Sie erwarb das Castle im Jahr 1927 für 180.000 Pfund (heute etwas mehr als 9 Millionen Pfund).
Vieles von dem, was wir heute sehen können, wurde größtenteils von Olive Wilson, der späteren Lady Baillie, erschaffen, nachdem sie ihren dritten Ehemann geheiratet hatte.
Für den Wiederaufbau beauftragte sie Armand-Albert Rateau und andere französische Handwerker, denn sie glaubte, die Franzosen würden in der Lage sein, dem Ort einen Hauch von Geschichte zurückzugeben.
Auch ortsansässige Männer wurden angeheuert, aber die Franzosen wurden benötigt, um französische Materialien wie Schornsteine und Eichentüren zu beschaffen.
Sie machte sich mit der für sie typischen Entschlossenheit und Tatkraft daran, das langsam verfallende Schloss zu retten. Mit Hilfe der größten französischen Designer ihrer Zeit gestaltete sie die Innenräume neu, um ihnen Komfort und Art-Déco-Mode zu verleihen.
Bei all den hinzugefügten historischen Gegenständen, darunter Replika von Möbeln aus dem 18. Jahrhundert, stand modernes Wohnen im Vordergrund.
Im Schloss wurde beispielloser Luxus installiert, darunter Fußbodenheizung, Onyx-Badezimmer mit neumodischen amerikanischen Waschgelegenheiten – der Komfort und die Unterhaltung ihrer Gäste standen an erster Stelle.
Als ob das nicht luxuriös genug wäre, wurde 1939 ein beheiztes Freibad auf dem Gelände angelegt, komplett mit einer Wellenmaschine und einer nahegelegenen Cocktailbar.
Die Bar war mit einem Wandgemälde geschmückt, das Neville Chamberlain, den damaligen Premierminister, beim Schlittschuhlaufen auf einem zugefrorenen Teich zeigte, umgeben von Statuen von Frauen und Kindern, die Adolf Hitler, Winston Churchill, Hermann Göring und Duff Cooper darstellten.
Im Park wurden Zebras, Lamas und andere exotische Tiere angesiedelt. Die ursprünglich aus Australien importierten schwarzen Schwäne wurden dann sogar zum Wappentier von Leeds Castle.
Diese Ergänzungen spiegelten die Nutzung von Leeds Castle als prominenter Ort der Unterhaltung für die High Society in den 1920er und 1930er Jahren wider.
Und niemand, egal wie reich, berühmt oder mächtig, würde sich die Gelegenheit entgehen lassen, die Gastfreundschaft von Leeds Castle zu genießen. Lady Olive Baillie fand ihre größte Freude daran, faszinierende und einflussreiche Menschen zusammenzubringen.
Wie eine großartige Casting-Direktorin kombinierte sie Königshäuser (George, Herzog von Kent, Königin Marie von Rumänien oder Edward, Prince of Wales und seine Geliebte Wallace Simpson) mit Stars der Leinwand (Douglas Fairbanks, Cary Grant, Charlie Chaplin, Errol Flynn, David Niven, Noel Coward) und mächtige Politiker und Abgeordneten (Winston Churchill, Anthony Eden).
Während dieser Partys wurden Aktivitäten wie Golf, Tennis, Squash, Krocket und Bootfahren angeboten oder Schlittschuhlaufen auf dem Wassergraben oder Picknick in der weitläufigen Parklandschaft.
Am Abend, nach einem üppigen Abendessen, begaben sich die Gäste dann in den mit Samt ausgekleideten Großen Salon, wo eine speziell ausgelegte Tanzfläche aus Ebenholz bereitstand.
Man unterhielt sich zu Musik auf Grammophonen oder sah die neuesten Filmveröffentlichungen.
Tatsächlich scheute Lady Baillie selbst jegliche Öffentlichkeit und ihre Diskretion, gepaart mit der natürlichen Abgeschiedenheit eines Schlosses auf einer Insel, sorgte dafür, dass prominente Gäste, von denen viele einen Großteil ihres Lebens in der Öffentlichkeit standen, sich völlig entspannen konnten ohne Angst von der Presse abgelichtet zu werden.
Als der Profumo-Skandal losbrach und Profumo am Wochenende zu Gast war, berichtete eine Zeitzeugin: „Aber alles, was die wartenden Journalisten sahen, war ein von Unkraut verstopfter Wassergraben.“
Tatsächlich hat die große Privatsphäre des Schlosses im Laufe der Jahre dazu geführt, dass viele globale Konferenzen innerhalb dieser sicheren Mauern stattfanden, darunter in jüngster Zeit auch die irischen Friedensgespräche.
Lady Baillie starb 1974 nach einem erfüllten und faszinierenden Leben und ihre größte Liebe, Leeds Castle, hinterließ sie der Nation.
Die Sorgfalt, die Olive in die Restaurierung des Schlosses steckte, ist sicherlich ein unvergessliches Vermächtnis in Bezug auf die Architektur und die Innenräume, aber vielleicht wird sie am meisten in Erinnerung bleiben, weil sie in diesem eine große Anzahl berühmter Persönlichkeiten empfangen hat.
Die Burg ging in den Besitz der Leeds Castle Foundation über. Die Lady wollte sie nicht dem National Trust überlassen, der sicherlich auch nichts dagegen gehabt hätte.
Nach der Besichtigung gehen wir rüber zum Restaurant "Castle View". Dort wird ebenfalls der berühmte Afternoon Tea angeboten. Das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Erst gibt es am Empfang ein wenig Verwirrung darüber, ob der Afternoon Tea denn nun ohne Voranmeldung, wie auf der Homepage beschrieben, angeboten wird oder nicht. Wird er dann aber doch!
Und so dürfen wir auf der Terrasse mit Blick auf das Castle Platz nehmen. Die nächste Hürde folgt auf dem Fuß: die Teebestellung!
Ich möchte von der Bedienung wisse, welche Teesorten angeboten werden,
Antwort: Alle!
Frage: Auch Redbush Tea (Rooibos)?
Antwort: Ja, roten Tee haben wir auch.
Frage: Nein, keinen roten Früchte Tee, sondern den Tee aus Südafrika?
Antwort: Oh, da muss ich fragen!
Und dann verschwand sie erst einmal. Es dauerte einige Zeit bis dann die zuständige Restaurantleitung, mit einem großen Tablett und den unterschiedlichsten Teesorten, bei uns auftauchte und sich entschuldigte, man wäre sich nicht sicher mit diesem speziellen "roten Tee". Der käme doch aus dieser besonderen Region in China ...
Äääh, nein, der kommt aus Südafrika und wird nicht aus Blättern, sondern aus den Zweigen des Redbush (Rooibos) gewonnen.
To cut a long story short: wir bestellten dann am Ende den Earl Grey. Der kam dann auch, wie inzwischen schon erwartet, als Teebeutel.
Überraschenderweise sind aber alle Bestandteile der Etagere doch super frisch und die Scones noch angenehm war. Natürlich gehören auch Stoffservietten zum Gesamtkonzept.
Zum Preis von 25 ₤ p.P. ist das ein respektables Ergebnis, zumal auf die übliche Vorbestellung verzichtet wird und man einfach als walk-in bestellen kann.
Das wird dann auch unser letzter Afternoon Tea für dieses Jahr, denn unsere Reise geht zu Ende. Die Fähre bringt uns zurück auf den Kontinent.
Leider ist es wieder bedeckt und so sind die weißen Klippen von Dover eher wieder die schmuddelig-grauen Klippen von Dover.
Ich danke all meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. Wir lesen uns wieder im Dezember, falls Ihr möchtet, wenn es für uns noch einmal nach Namibia geht.
Good Night and Goodbye!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Das wird ein schöner Sonnenuntergang, denke ich mir seufzend auf meinem Balkon, gemütlich unter Gerüst und neben vollem Wäscheständer eingerichtet. Und ich fühlte mich in Urlaubsgefühl, in Zeitlosigkeit, gehüllt.
#balkon#Sonnenuntergang#stimmung#himmel#abend#genuss#ruhe#langsam leben#bis zum ersten Stern#dankbar#neurodivergent
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🍄🧸🏜🧩? :)
🍄 ⇢ share a head canon for one of your favourite ships or pairings
Da ich den hc so ein bisschen in einem Ficlet angeschnitten habe: In meinem Kopf behalten Niko und Alex getrennte Wohnungen, auch wenn sie zusammen sind.
Sie hängen zwar ständig aufeinander, aber manchmal ist ein bisschen räumliche Trennung doch gut, außerdem ist Niko einfach unordentlich. Rumliegende Kleidung, 5 Tassen und 7 Gläser auf dem Couchtisch, der Wäscheständer ist ein vollständig integriertes Möbelstück. Er lässt gerne alles da stehen und liegen, wo er die Sache benutz hat und das würde Alex einfach wahnsinnig machen.
🧸 ⇢ what's the fastest way to become your mutual?
Ich hab echt ausführlich darüber nachgedacht und äh... Ich achte irgendwie gar nicht so darauf, wer mein mutual ist? Ich folge halt blogs, die ich interessant finde und die ich durch reblogs oft auf dem Dash sehe oder denen ich zB bei artists vorher auf twitter gefolgt bin und froh bin, wenn sie auch hier posten. Und dann folgen halt manche zurück.
That being said: Keine Hemmungen mir zu schreiben oder mit posts zu schicken oder so, wenn wir keine mutuals sind!
🏜️ ⇢ what's your favourite type of comment to receive on your work?
Also grundsätzlich natürlich jeder, aber ganz besonders natürlich die, die einzelne Sätze zitieren und begründen warum gerade die Formulierung/die Wortwahl funktioniert, um Gefühle auszulösen und zu transportieren oder ganz generell, was heraus sticht etc.
🧩 ⇢ what will make you click away from a fanfiction immediately?
hier beantwortet ;)
writer's truth or dare
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Januar 2023
Von der Rentnerinnendisco zum Elefantenfuß: Verschiedene Arten der Luftbefeuchtung
Abends brennen der Mutter und mir oft die Augen. Vielleicht ist die Luft zu trocken. Ich schalte das CO₂-Messgerät ein, das nebenbei die Luftfeuchtigkeit misst, und finde heraus, dass sie sich im Mutterhaushalt zwischen 30 und 35% bewegt. Nicht wüstenartig, aber auch nicht im empfohlenen Bereich.
Auf dem Kachelofen steht deshalb schon seit ein paar Jahren ein Backblech voll Wasser. Das hat verschiedene Nachteile: Erstens ist das Backblech komplett verrostet, was hässlich aussieht. Zweitens trägt das Backblech nur zur Luftbefeuchtung bei, wenn der Kachelofen beheizt wird, tagsüber also gar nicht. Und drittens kann es, wie ich jetzt mit dem Messgerät herausfinde, auch abends die Luftfeuchtigkeit nicht über 35% stemmen.
Die Mutter ist der Meinung, dass es reichen müsste, mehr Verdunstungsgefäße für die Heizkörper zu kaufen. Um das vor dem Neukauf auszuprobieren, stellen wir große provisorische Wassergefäße auf zwei Heizkörpern auf. Es bringt gar nichts. Die Heizkörper werden nicht warm genug, um nennenswerte Mengen Wasser zum Verdunsten zu bewegen. Auch das Aufhängen einer Waschmaschinenladung führt nicht zu einer messbaren Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.
In Abwesenheit der Mutter verdampfe ich zu Forschungszwecken heimlich einen Wasserkocher voll Wasser im Wohnzimmer, woraufhin die Luftfeuchtigkeit in drei Metern Entfernung vom Wasserkocher kurz auf 38% steigt und dann wieder auf den vorigen Wert sinkt. Eine Lösung ist das nicht, ich habe aber jetzt einen ungefähren Eindruck, wie viel Wasser man braucht, bis sich an der Anzeige des Messgeräts was ändert. Es geht wohl doch nicht ohne einen richtigen Luftbefeuchter.
Ich erkundige mich in der Techniktagebuch-Redaktion, ob jemand Erfahrung damit hat. Google ist keine große Hilfe, dort ist alles voll mit unseriösen “Empfehlungs-” und "Test"-Seiten. In der Redaktion weiß auch niemand was Genaueres, aber Virtualista schreibt:
“Hier steht so ein kaum benutzter Luftbefeuchter im Schrank, den meine Frau mal spätabends auf Amazon geklickt hatte. Kommt momentan nicht zu Einsatz, weil hier quasi immer ein Wäscheständer rumsteht. Ich kann dir den gern als zeitlich unbefristete Dauerleihgabe zukommen lassen.“
Mittlerweile weiß ich, welche verschiedenen Arten von Luftbefeuchtern es gibt: Ultraschall-Vernebler, Verdampfer und Verdunster. Das Gerät von Virtualista, das wenige Tage später ankommt, ist ein Ultraschall-Vernebler. Er leuchtet nicht nur wunderschön in allen Farben, sondern stößt auch einen beeindruckenden Nebel aus, von dem man sich schon durchs Anschauen besser befeuchtet fühlt:
youtube
Das Video zeigt einen kompletten Farbwechselzyklus des Luftbefeuchters, der etwa 70 Sekunden dauert. Außerdem kann man erahnen, dass oben viel Nebel aus dem Gerät gepumpt wird.
Im Inneren dieser Rentnerinnendisco wird das Wasser so gerüttelt, dass es sich in feine Tröpfchen auflöst. Man kann das bei abgenommenem Wasserbehälter auch sehen, wenn man einen Magneten auf die Stelle setzt, an der das Gerät den Magneten des Wasserbehälters erwartet (diesen Trick hat mein Bruder zur Erforschung beigesteuert):
youtube
Unterteil des Ultraschall-Luftbefeuchters mit abgenommenem Wasserbehälter und einem Stapel kleiner Neodym-Magneten. Eine Hand schaltet das Gerät ein, es spritzt ein bisschen und Nebel entsteht.
Tagelang erfreue ich mich an der Rentnerinnendisco. Sie sieht nicht nur schön aus, es gelingt ihr auch, die Luftfeuchtigkeit auf bis zu 45% zu erhöhen. Eine Dauerlösung ist das aber aus mehreren Gründen nicht: Das Gerät muss auf einer wasserfesten Unterlage stehen, weil es seine Umgebung kräftig einnebelt. Das Wohnzimmer hat einen Holzboden und der einzige wasserfeste Aufstellungsort ist mitten auf dem Wohnzimmertisch. Die Mutter liebt das auffällige Gerät weniger als ich und würde es nach meiner Abreise vermutlich aus ästhetischen Gründen verschwinden lassen. Und alle Quellen (außer die Hersteller von Ultraschall-Verneblern) raten von Ultraschall-Verneblern aus Hygienegründen ab, denn das Verfahren ist zwar einfach und energiesparend, aber weil das Wasser eben nicht verdunstet, sondern mechanisch in die Luft gepumpt wird, kommen ziemlich viele Bakterien mit. Ob das wirklich ein Problem ist, steht nirgends, aber die Mutter hat gerade eine Lungenentzündung hinter sich und ich will lieber nichts riskieren.
Ich betrachte viele Geräte und entscheide mich schließlich aus Recherche-Überdruss für ein halbwegs seriös wirkendes Ding, das angeblich bis zu 45 Quadratmeter große Räume befeuchten kann (das Elternhaus ist von ungünstiger offener Bauweise), nicht bunt blinkt und das Wasser auf hygienisch unbedenkliche Weise verdunstet. Die Funktionsweise kann man sich ungefähr wie eine Kombination aus einem Eimer Wasser, einem nassen Handtuch und einem Ventilator vorstellen. Nur halt in ein Gehäuse verpackt und mit einem Sensor versehen, der auf das gewünschte Ergebnis eingestellt wird. Einmal pro Woche muss man den Wasserbehälter reinigen und das aus einer Art antibakteriellem Löschpapier bestehende Verdunstungselement entkalken, falls man kalkhaltiges Wasser hat. Alle sechs Monate muss das Löschpapierding ersetzt werden. Mit weniger Wartungsaufwand geht es nicht, das habe ich inzwischen eingesehen. Ein Luftbefeuchter ist ein stehendes Gewässer, und da bilden sich halt schnell Algen und wahrscheinlich ganze Fische, wenn man nicht aufpasst.
Außerdem bestelle ich einen zusätzlichen Feuchtigkeitssensor mit großer, bunter, unmissverständlicher und leicht ablesbarer Anzeige.
Denn wenn der nicht im Regal steht und sagt, dass die Luft schon wieder zu trocken ist, wird die Mutter wahrscheinlich kurz nach meiner Abreise anfangen zu behaupten, es sei auch ganz von allein alles in Ordnung, und den Luftbefeuchter in den Keller tragen. Ich verstehe, dass man ihn schwer lieben kann, denn er sieht aus wie ein riesiger kniehoher Wasserkocher.
Anders als die lautlose Rentnerinnendisco brummt er wegen des Ventilators je nach Einstellung leise bis ziemlich laut. Die Investition in ein Gerät mit eingebautem Hygrometer wäre gar nicht nötig gewesen, denn selbst im Startendes-Passagierflugzeug-Modus des eingebauten Lüfters steigt die Luftfeuchtigkeit nicht über 50%. Ein ohne Sensor immer laufendes Gerät hätte also auch gereicht und würde die Wohnung langfristig nicht in ein schimmliges Dampfbad verwandeln.
Ich weiß nicht, ob diese Kombination aus Lästigkeiten in der Natur der Sache liegt, weil Dauerfeuchtigkeit und technische Geräte sich ungern kombinieren lassen. Vielleicht ist der Luftbefeuchtermarkt noch etwas unterentwickelt. Oder vielleicht ist es auch wie mit Dosenöffnern, und es gab früher mal gute Luftbefeuchter, die jetzt ausgestorben sind. Im Moment ist es jedenfalls eher mühsam, einen zu kaufen und zu betreiben. Ob meine Augen wirklich weniger brennen, kann ich noch nicht sagen. Aber die Mutter hat gerade Kaufbeleg und Pflegeanleitung des Wohnzimmerregals wiedergefunden, und darin steht:
“In der Heizperiode entsteht trockene Luft, die für Massivmöbel und Atemwege gleichermaßen schädlich ist. Es empfiehlt sich, mit Zimmerpflanzen und Luftbefeuchter auf den Heizkörpern Abhilfe zu schaffen. Dafür werden Ihnen nicht nur Ihre Möbel danken, sondern auch ihre Atemwege.”
Wenigstens den Möbeln geht es jetzt also besser als vorher.
Update Mitte Februar: Kurze Zeit nach dem Aufschreiben dieses Beitrags entfernen wir das wassergefüllte rostige Backblech vom Kachelofen, das Wetter ändert sich und ich reise mitsamt meinen Lungen ab. Diese Kombination von Faktoren führt dazu, dass die Luftfeuchtigkeit wieder auf 30% sinkt, trotz des teuren neuen Geräts. Die Mutter kauft ein neues, diesmal hoffentlich rostfreies Backblech, und ich fasse den Plan, im nächsten Winter den Luftbefeuchter gebraucht zu verkaufen und einen neuen, noch größeren anzuschaffen.
Update Dezember 2023: Das geschah dann auch. Wenn es draußen über null Grad hat, gelingt es dem neuen, größeren Luftbefeuchter (”Stadler Oskar Big”) zusammen mit dem Backblech, eine Luftfeuchtigkeit von 45% herzustellen. Er könnte es wohl auch ganz allein, aber dazu müsste man eine Lüft-Stufe einstellen, die nicht mehr unhörbar leise wäre.
(Kathrin Passig)
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Ellivuori-Resort, 22.-24.7.23, Kilometer 4.193
Zwischendrin kräftige Schauer, 20 - 22 Grad, abends sehr kühl.
Wir brauchen mal wieder frische T-Shirts. Einsam im Wald, mitten in einem Wintersportgebiet, finden wir ein Plätzchen mit einer Waschmaschine. Und so ganz nebenbei gut ausgeschilderte Wanderwege, die im Winter z.T. als Loipen genutzt werden.
Per Telefon haben wir uns angemeldet und wurden gebeten, den Anmeldeschein auszufüllen. Daran haben wir mal wieder gemerkt, dass sich hier kaum Nichtfinnen hin verirren. Die geneigte Leserin kann hier erkennen, dass wir schon ganz passabel finnisch gelernt haben. Scherz. Es ist eine unglaublich schwierige Sprache. Über „moi“ und „hei hei“ (tschüss) werden wir wohl nicht hinauskommen.
Die Wanderungen haben uns gut in Bewegung gehalten. Körperlich, weil es ziemlich hoch und runter geht und mental, weil die Beschilderungen im Gelände derart schlecht sind, dass wir alle Pfadfindererfahrungen, Outdooractive-apps und den Kompass nutzen müssen, um wieder zu unserem Wäscheständer mit Wohnmobil zurückzufinden. Wir kommen unverhofft an einem Unterstand mit Übernachtungsnischen vorbei. Die Glut qualmt noch.
Nachdem wir einige zugewachsene Stellen überwunden hatten: „doch, es hier geht weiter, hier ist schon mal jemand langgegangen, einige Äste sind abgebrochen“ (Indianerkindheit), erlebten wir die Fülle der Waldfrüchte: Walderdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren und Pilze. Hier eine Birkenrotkappe. Die Tante von Martin wußte es. Immerhin ist sie 94 Jahre alt geworden, hat wohl nie falsche Pilze gegessen.
Tja, bleibt noch die Sache mit Angelas Fahrrad. Montag werden wir versuchen, in Hämeenlinna eine Werkstatt zu finden. Der Bautenzug ist nämlich heile, aber am Hinterrad ist das Schaltelement völlig lose, das traue ich mir nicht selber zu.
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20.4.2023 | Wipkingen | 13.30h
Die Anzahl der Unterhosen auf dem Wäscheständer geteilt durch sieben ergibt die Anzahl der Wochen seit dem letzten Waschtag.
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Irrenhaus
Das Leben hält jeden Tag eine Lektion bereit und es ist definitiv an der Zeit zu lernen, sich den unangenehmen Angelegenheiten zu stellen.
01032023 - zwei Tage noch, da ärgert der Wäscheständer
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Mir geht es nicht gut.
Ich bin mir nicht ganz sicher woran es liegt. Ist es die fehlende Bewegung? Heute ist eigentlich echt schönes Wetter... Nicht heiß. Vermutlich würde ich echt gerne irgendwas unternehmen, irgendwo hin fahren, aber aus irgendeinem Grund tue ich es nicht...
Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll. Da scheint sehr viel Druck in mir zu sein, der durch körperliche Betätigung sicher weniger werden würde, aber ich sitze hier und schreibe und schaffe es nicht die Schwelle zu überschreiten und einfach alleine etwas zu machen... Stattdessen rede ich mir ein jemanden dafür zu brauchen. Dämliche Ausreden für meine Faulheit um dann im Selbstmitleid zu baden... Ich habe es selbst in der Hand und nutze meine Möglichkeiten nicht... Wieso? Wieso schaffe ich es nicht mich zufriedener zu machen? An welcher Stelle stehe ich mir warum selbst im Weg? Am Anfang als wir in die Wohnung kamen, dachte ich, ich würde wenigstens noch die Wäsche vom Wäscheständer nehmen und die aus den Tüten verräumen, welche mein Vater schon vor Wochen samt frisch gewaschener Wäsche wieder her gebracht hatte...auch hielt ich es für möglich meine Schlüssel zu sortieren, jetzt hingegen habe ich zu nicht mehr Lust? Mir geht es nicht gut... Mir geht es nicht gut... Ich kann so viel denken und mir dennoch nicht helfen, viel benennen und trotzdem keine Schlussfolgerungen ziehen... Was ist nur falsch mit mir? Was ist der Grund für all das? An welcher Stelle könnte ich etwas anders/besser machen? Ich verstehe das einfach nicht. Wieso finde ich mich immer wieder an genau diesem Punkt wieder? Ich gerate dann immer mehr in eine Verfassung, in der es mir zunehmend schwerer fallen würde Hilfe anzunehmen, glaube ich, weil ich immer weniger verstehe? Ich drehe mich im Kreis... Formulierungen, die gar keinen Sinn mehr ergeben... Weit weg von allem, weit weg von mir. Wo bin ich? Was passiert da? Was passiert am Anfang? Was passiert während ich schreibe? Was ist war? Was ist gut/hilfreich? An welcher Stelle bin ich mir nahe? Sind es die Stellen, an denen ich glaube am wenigsten zu sein? Was davon bin ich? Gehört wirklich alles davon zu mir? Kann ich damit leben, wenn dem so wäre? Ich kann nicht mal darüber nachdenken, weil ich nicht mal weiß worum es geht, während ich schreibe. Was tue ich nur....
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Sonntag,30.Juni, Tag 33
Auf dem Canal de Centre geht es weiter Richtung Tournai. Ein reiner Fahrtag, unterwegs 80 Liter Diesel von Straßentanke geholt. Bedeckt, aber kein Regen, deshalb gleicht das Boot derzeit einem schwimmenden Wäscheständer. Der Trockner im letzten Hafen funktionierte nicht. Bis auf das Schiffshebewerk war die Kanalfahrt ausschließlich Mittel zum Zweck. Abends dann das Highlight, wie eine Fata Morgana tauche der kleine Hafen von Peruwetz auf, geführt von den Besitzern einer Brasserie. Essen ganz ausgezeichnet, das Starkbier, 8,6 Triple Karmelit Starkbier machte die Strapazen des Tages endgültig vergessen. Übrigens waren wir damit unfreiwillig fast wieder zurück in Frankreich, nur weiter westlich.
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