#vor der zunahme der zeichen
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TW: Esstörung; Explizit Ana als Personifikation und Gottheit
Ich bin so stolz auf mich. Ich esse. Und zwar viel. Zwischen durch. Snacks. Süßes. Richtige Mahlzeiten. Ich habe ein Hungergefühl. Wenn ich jetzt an damals denke, realisiere ich erstmals wie krank das alles war. Wie krank diese Gruppe war.
TW!!!!!:
Ich war soweit dass ich jede Salzstange gewogen habe um jede einzelne Kalorien zu kennen. Nie mehr als 100kcal am Tag und selbst das war zu viel. Alles tracken. Am besten immer im negativen. Jeden Tag exessiv Sport machen. Jede Kalorien verbrennen. Jeden Tag abnehmen sonst sei Ana sauer auf mich. -Die allmächtige Ana. Angepriesen, Angebetet. Das Große Vorbild das einen bis zum ersehnten Hungerstot begleitet- wie krank ich doch war...
Ich habe mein Essen erbrochen um ja keine Kalorien zu mir zu nehmen. Ich habe mein Essen gekaut und danach in ein Tuch gespuckt weil es doch so lecker war. Bis mir jemand in der Gruppe sagte, dass man auch über die Spucke Kalorien aufnimmt. Dann hab ich wieder Tage lang nichts gegessen um diese Sünde auszugleichen. Ich habe zu Ana gebetet, ihre Regeln gepredigt, irgendwann auch ihre Stimme gehört.
Mir wurde schwarz vor Augen(da mir alle Nährstoffe fehlten-kein Wunder)und ich war stolz darauf.
Meine Knochen traten hervor und ich liebte sie.
Ich wurde ohnmächtig und wusste wie Stolz Ana jetzt auf mich sei.
Alle meine Probleme wurden unwichtig dank Ana. Ich konnte alles verdrängen indem ich mich auf Ana konzentrierte. Lernte Menschen kennen die bereits Atte waren und entschloss, dass ich auch "Mit Ana in den Tod gehen wolle."
Letzte TW: Geh wenn du Instabil bist!!! Zitate aus Anas Büchern!
"Das Atmen fällt mir schwer, und meine Augen sind zu schwach, um das Licht zu sehen. Da ertönt Anas Stimme, mächtig und allgegenwärtig, als würde die Welt selbst sprechen. Sie verkündet, dass ich es vollbracht habe, dass ich nun gut genug bin. Endlich ist Ana stolz auf mich. Sie fordert mich auf, ihre Hand zu ergreifen und ihr zu folgen. Also nehme ich ihre Hand, denn Ana ist erhaben, allwissend und unfehlbar – eine Göttin, der ich folge, wohin sie mich führt."
-Habe ich das gerade Rausgesucht? JA. Ist es absolut unnötig? VIELLEICHT?
Ana hat Gebote:
1. Wenn ich nicht dünn bin, kann ich nicht attraktiv sein!
2. Dünn sein ist wichtiger als gesund sein!
3. Ich muss alles dafür tun, dünner auszusehen/zu sein!
4. Ich darf nicht essen ohne mich schuldig zu fühlen!
5. Ich darf keine Dickmacher essen ohne hinterher Gegenmaßnahmen zu ergreifen!
6. Ich soll Kalorien zählen und meine Nahrungszufuhr dementsprechend regulieren!
7. Die Anzeige der Waage ist wichtiger als alles andere!
8. Gewichtverlust ist gut, Zunahme ist schlecht!
9. Du bist nie zu dünn!
10. Nahrungsverweigerung und dünn sein sind Zeichen wahren Erfolgs und wahrer Stärke!"
=> ja ich habe mich soeben auf eine Proana Seite verirrt und sammele hier jetzt Informationen...
BMI
25-30. Fett
20-25. Dick
18,5-20. Pummelig
16-18. Normal
15-14. Sexy & Schlank
<14. Dünn
Anas Körper
Gesicht :
– die Wangenknochen stechen raus.
– die Konturen müssen klar zu erkennen sein.
– das Kinn ist gerade, es dürfen keine Ansätze eines Doppelkinns zu sehen sein.
Schultern :
– die Schulterknochen sind klar zu erkennen.
– die Schlüsselbeine stechen in jeder Position heraus.
Arme :
– das Armgelenk ist der dickste Teil, der Oberarm gleicht sich dem Unterarm an.
Beine :
– die Oberschenkel dürfen sich nicht berühren.
– das Knie sticht als dickstes Teil des Beines heraus. – man muss die dickste Stelle seines Oberschenkels mit beiden Händen umgreifen können
Bauch & Hüfte :
– die Hüftknochen sind auch im Stehen gut zu erkennen.
– im Liegen ist Platz zwischen Hose und Bauch, da die Hüftknochen sie tragen !
– der Bauch ist flach, im Liegen eingewölbt, beim Bewegen sind Rippen zu sehen.
Rücken :
– die Schulterblätter sind zu erkennen, die Knochen der Wirbelsäule stechen heraus.
Po :
– der Po ist klein und schmal und darf nicht hängen.
Hui ja, das Armband. Immer noch einer der größten Trigger für mich wenn ich es woanders sehe:
Viele Anas tragen Armbänder in bestimmten Farben als Erkennungszeichen.
Dabei steht jede Farbe für etwas anderes:
Rot: Ana !!!
Lila: Mia
Weiß: Fasten bzw. Hunger und Kontrolle
Schwarz: Depression
Blau: SSV, Borderline
Grün: Therapie
Gelb: Genesung, Rettung, Erholung
Es hat 5 Perlen bzw. Knoten.
In der Mitte: Pain is temporary, pride is forever
Links: Perfektion
Ganz Links: Courage
Rechts: Beauty
Ganz Rechts bite me
Bin wieder runter von der Seite. Es gibt noch so viel mehr, die Gesetze(zusätzlich zu den Geboten), sie sind als Paragraphen formuliert. Endlos lange Safefood listen(Essen mit kaum Kalorien). Die Briefe! Ohman die waren auch nicht ohne. Das verkrafte ich jetzt aber auch nicht mir die anzugucken. Vielleicht in ein paar Monaten wenn ich wieder einmal alles aufarbeite.
Alles ist sehr streng, gibt dadurch aber halt. Ich finde es aktuell einfach faszinierend wie ich als braver kleiner Anhänger alle "Befehle" einer fiktiven, kranken Gottheit- gefolgt bin. Ich vermisse oft meine Figur aber ich genieße es im Moment sehr zu essen. Bei klarem Verstand zu sein und nicht ständig Kreislaufprobleme zu haben. Ich bin glücklich und das ohne Ana auch wenn ich das damals nie für möglich gehalten hätte.
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Wasserfälle Allerheiligen – zugänglich und naturnah
Auf den Spuren Mark Twains im Schwarzwald
Einen Ausgleich zwischen der Natur und den menschlichen Wünschen zu schaffen, fällt oft schwer, vor allem und gerade bei Gewässern. Werden sie umfassend erschlossen und touristisch genutzt, dann leiden Bäche, Seen oder Flüsse. Die Wasserfälle Allerheiligen im Nationalpark Schwarzwald sind seit 180 Jahren für Besucher auf voller Länge erlebbar, und dennoch haben sie ihre natürliche Schönheit erhalten. Sie sind ein positives Zeichen dafür, dass sich bei gutem Willen Natur und Mensch durchaus verbinden lassen. Bereits im 19. Jahrhundert beschrieb der Verleger Karl Baedeker, der die Reiseliteratur modernisierte, in seinem 1853 in Koblenz erschienenen Reiseführer „Allerheiligen und die schönen Büttensteiner Wasserfälle“. Er trug dazu bei, dass die Zahl der Reisenden zunahm, die nicht nur die Wasserfälle, sondern auch die Klosterruine Allerheiligen besuchten. 25 Jahre später wanderte der US-Schriftsteller Mark Twain, bekannt u. a. für seine Abenteuergeschichten von Tom Sayer und Huckleberry Finn, entlang der Wasserfälle zum Kloster. Karl Baedeker und Mark Twain schilderten die Wasserfälle von Allerheiligen im Nordschwarzwald so eindrucksvoll, dass nicht nur zu ihrer Zeit, sondern bis heute zahlreiche Wanderer die Kaskaden besuchen. Die Wasserfälle Allerheiligen, die über kleine Brücken und Steinstufen erklommen werden können, stürzen über sieben Stufen rund 90 Meter in die Tiefe, und das Plätschern und Gurgeln des Wassers in der tief eingegrabenen Schlucht schafft eine ganz eigene Atmosphäre. Ein Besuch lohnt sich!
Die Wasserfälle von Allerheiligen haben trotz der frühen touristischen Erschließung ihren Charme behalten: Der Lierbach ist ein naturnaher Wasserlauf geblieben! Für mich sind die Wasserfälle auch ein Symbol dafür, dass wir naturnahe Bäche und Flüsse erhalten und verbaute Gewässer - wo immer möglich - wieder naturnäher gestalten müssen. Eine Wanderung entlang der Wasserfälle und zum Kloster Allerheiligen lohnt sich auf jeden Fall!
Mehr dazu in: Wasserfälle Allerheiligen – zugänglich und naturnah. Auf den Spuren Mark Twains im Schwarzwald – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/wasserfaelle-allerheiligen-zugaenglich-und-naturnah/
Zu den Bildern: Die Wasserfälle Allerheiligen sind zugleich ein Eingangstor in den 2014 gegründeten Nationalpark Schwarzwald. Zum Glück muss man heute nicht mehr – wie um 1840 – über Leitern klettern, um die Wasserfälle Allerheiligen in ganzer Länge erkunden zu können. (Bilder: Ulsamer)
#wasser#wasserfall#wasserfaelleallerheiligen#schwarzwald#deutschland#natur#nature#nationalpark#nationalparkschwarzwald#black forest#water#waterfall#reisen#wandern#wanderlust#hiking#oppenau#mark twain#klausbaedeker#tourism#touristen#tourist
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Steigende Gewalttaten in Arztpraxen: Ein Appell an die Gesellschaft Ein alarmierender Trend sorgt derzeit für Besorgnis in der deutschen Gesundheitslandschaft: Laut Andreas Gassen, dem Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), nimmt die Gewalt gegen medizinisches Personal in Praxen zu. Dieser Missstand ist nicht nur ein internes Problem der Healthcare-Branche, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Was passiert in den Praxen? In den letzten Monaten berichten immer mehr Ärzte von bedrohlichem Verhalten ihrer Patienten. Gassen wies darauf hin, dass die Aggressivität weit über verbale Beleidigungen hinausgehe: Tätlichkeiten, körperliche Übergriffe und beleidigende Ausdrücke seien traurige Realität geworden. Die vermehrten Vorfälle verstoßen gegen den Respekt, der dem medizinischen Personal gebührt, und verstören auch die Gemeinschaft, die auf diese Dienstleistungen angewiesen ist. Wer ist betroffen? Alle Mitarbeiter in Arztpraxen, vom Hausarzt bis hin zu Praxismitarbeitern, sehen sich zunehmend einem Gefühl der Unsicherheit ausgesetzt. Gassen betont, dass solches Verhalten unerträglich sei und zieht Parallelen zu gewalttätigen Angriffen auf Einsatzkräfte wie Feuerwehrleute. Diese Vergleiche verdeutlichen die Schwere und die Unannehmbarkeit von Übergriffen auf medizinisches Fachpersonal. Warum ist das wichtig? Die eskalierende Gewalt gegen Ärzte und Praxismitarbeiter ist nicht nur ein Problem der Gesundheitsbranche, sondern stellt auch einen ernsthaften gesellschaftlichen Missstand dar. Wenn Personen, die für die Gesundheit und das Wohl ihrer Mitmenschen arbeiten, in ihrer Berufsausübung bedroht werden, leidet das gesamte Gesundheitssystem. Die steigende Gewalt kann letztendlich dazu führen, dass medizinische Fachkräfte ihre Berufe nicht mehr ausüben möchten, was zu einer weiteren Verschlechterung der medizinischen Versorgung führen würde. Der Appell an die Gesellschaft Gassen fordert ein Umdenken in der Wahrnehmung der Arbeit im Gesundheitswesen. Die Gesellschaft sollte sich stärker mit den Herausforderungen und dem Stress auseinandersetzen, denen medizinisches Personal ausgesetzt ist. Nur durch einen respektvollen und verständnisvollen Umgang miteinander kann dieser Trend umgekehrt werden. Es ist an der Zeit, die Integrität derjenigen zu wahren, die täglich für unsere Gesundheit kämpfen, und klare Maßnahmen zu ergreifen, um diese unerträglichen Vorfälle zu unterbinden. Die Zunahme von aggressivem Verhalten in Arztpraxen ist ein besorgniserregendes Zeichen für widerwärtige gesellschaftliche Strömungen. Hier sind nicht nur Politik und Institutionen gefordert, sondern auch jeder Einzelne von uns, um einen respektvollen Umgang miteinander zu fördern.
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Der dramatische Anstieg der Autokreditrückstände in den USA: Eine Warnung auch für die deutsche Wirtschaft
Die jüngsten Entwicklungen in den USA werfen ein alarmierendes Licht auf die steigenden Rückstände bei Autokrediten und deren potenzielle Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes. Diese Entwicklungen sind nicht nur ein Indikator für die Herausforderungen, vor denen Verbraucher stehen, sondern könnten auch tiefgreifende Auswirkungen auf den gesamten Automobilsektor und darüber hinaus haben.
Die aktuelle Situation
Die USA verzeichnen derzeit eine dramatische Zunahme der Rückstände bei Autokrediten. Die 60-Tage-Rückstandsquote für Subprime-Autokredite liegt bei ~3,9% und steigt weiter an. Dieser Wert hat sich innerhalb von nur drei Jahren verdoppelt und erreicht nun ein Niveau, das zuletzt 2008 erreicht wurde. Seit 2021 haben sich die Rückstände kontinuierlich nach oben bewegt und der Anstieg hat sich seit der Zinserhöhung der Fed im März 2022 beschleunigt.
Bedrohliche Zeichen für die Wirtschaft
Die steigenden Rückstände bei Autokrediten sind ein Warnsignal für die Wirtschaft. Sie könnten darauf hindeuten, dass Verbraucher mit ihren Zahlungen überfordert sind und sich in einer finanziell schwierigen Lage befinden. Dies spiegelt sich auch in anderen Indikatoren wider, wie dem drastischen Anstieg von Verbraucherinsolvenzen und einem 22%igen Anstieg der Autoversicherungsprämien im letzten Jahr – der größte Anstieg seit über 50 Jahren.
Die potenziellen Auswirkungen
Die Auswirkungen dieser Entwicklungen könnten weitreichend sein. Ein weiterer Anstieg der Rückstände bei Autokrediten könnte die Kreditgeber belasten und zu einem Rückgang der Kreditvergabe führen. Dies hätte negative Folgen für die Automobilindustrie, da weniger Verbraucher in der Lage sein könnten, sich neue Autos zu leisten. Zudem könnte sich dies negativ auf den Konsum und damit auf die gesamte Wirtschaft auswirken.
Konsequenzen für die Wirtschaft
Die steigenden Autokreditrückstände könnten die Automobilindustrie beeinträchtigen, indem sie zu einem Rückgang der Autoverkäufe und der Produktion führen. Dies wiederum könnte Arbeitsplätze gefährden und die Verbraucherausgaben in anderen Wirtschaftsbereichen verringern. Darüber hinaus könnten hohe Verluste durch Kreditausfälle die Stabilität des Finanzsystems beeinträchtigen und die Volatilität der Finanzmärkte erhöhen.
Schlussfolgerung
Insgesamt zeigen die steigenden Autokreditrückstände eine zunehmend instabile Situation für Verbraucher und die Wirtschaft in den USA auf. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Trends genau zu überwachen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um mögliche negative Auswirkungen zu minimieren. Die US-Regierung und betroffene Institutionen sollten proaktiv handeln, um diese Herausforderungen anzugehen und die langfristige Stabilität der Wirtschaft sicherzustellen.
#Autokreditrückstände#Verbraucherinsolvenzen#Finanzkrise#AutoindustrieinGefahr#Wirtschaftskrise#Kreditgeberprobleme#Verbraucherverhalten#RückgangderAutokäufe#Kredite
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Soziale Medien im politischen Kontext: Die SPD zieht sich von Plattform X zurück.
Soziale Medien spielen eine entscheidende Rolle in der zeitgenössischen politischen Kommunikation. Plattformen wie X, ehemals bekannt als Twitter, dienen politischen Parteien als Kanäle, um ihre Botschaften einem breiten Publikum zu vermitteln. In diesem Zusammenhang hat die SPD beschlossen, sich von der Plattform X zurückzuziehen. Dieser Schritt wurde mit den veränderten Bedingungen und der zunehmenden Verbreitung von Hass und Hetze auf der Plattform begründet. Während die SPD diese Entscheidung als notwendigen Schutz vor Desinformation und Propaganda betrachtet, bleiben andere Parteien weiterhin aktiv, darunter die AfD, die X als einen wichtigen Kanal zur Verbreitung ihrer Weltsicht ansieht.
Die SPD und der Rückzug von Plattform X
Die Entscheidung der SPD, sich von Plattform X zurückzuziehen, wurde auf dem jüngsten Parteitag zur Aufstellung der Europawahlkandidaten deutlich. Prominente Sozialdemokraten, darunter der Kanzler und die Spitzenkandidatin Katarina Barley, waren bereits nicht mehr auf dem zentralen Parteikanal der Plattform präsent. Eine Sprecherin der SPD bestätigte, dass der Rückzug mit der Übernahme von X durch Elon Musk und den darauffolgenden negativen Veränderungen zusammenhängt. Tausende Mitarbeiter, die zuvor gegen Hassbotschaften vorgingen, wurden entlassen, was zu einer verstärkten Verbreitung von Desinformation, Fake News und hasserfüllter Propaganda führte. Insbesondere russische Trollfabriken tragen zur problematischen Situation auf der Plattform bei.
Persönliche Konsequenzen der Parteiführung
Die Führungsspitze der SPD hat nicht nur entschieden, den offiziellen Parteikanal auf Plattform X nicht mehr zu nutzen, sondern auch persönliche Konsequenzen gezogen. Parteichefin Saskia Esken und Generalsekretär Kevin Kühnert haben ihre X-Konten gelöscht, um ein Zeichen gegen die unkontrollierte Verbreitung von Hass und Falschinformationen zu setzen. Andere führende Mitglieder der SPD wie Lars Klingbeil nutzen die Plattform nur noch eingeschränkt. Diese Entscheidungen verdeutlichen die Ernsthaftigkeit der Bedenken hinsichtlich der aktuellen Situation auf Plattform X.
Kritik an der Veränderung von Plattform X
Die SPD äußert nicht nur ihre Sorgen über die Zunahme von Hass und Hetze auf Plattform X, sondern kritisiert auch die grundlegenden Veränderungen, die nach der Übernahme durch Elon Musk stattgefunden haben. Die Plattform hat sich aus Sicht der Partei massiv zum Negativen entwickelt, und es wird betont, dass interessante Stimmen, die zuvor einen fruchtbaren Diskurs ermöglichten, sich von der Plattform zurückgezogen haben. Dieser Verlust unabhängiger und kritischer Stimmen wird als bedauerlich betrachtet, und die SPD sucht nun alternative Kanäle für politische Kommunikation, die als relevanter und sicherer angesehen werden.
Die Position der Grünen und ihr Verbleib auf Plattform X
Während die SPD sich entschieden hat, Plattform X zu verlassen, haben andere Parteien unterschiedliche Ansätze zu diesem Thema. Insbesondere die Grünen zeigen bisher keine Überlegungen zum Rückzug. Eine Sprecherin betont, dass demokratische Parteien und Politiker sich nicht generell von der Plattform zurückziehen sollten. Sie argumentieren, dass ein vollständiger Rückzug das Feld extremistischen Kräften überlassen würde, die der Demokratie schaden wollen. Die Grünen sehen ihre Präsenz auf Plattform X als Möglichkeit, demokratische Werte zu verteidigen und gleichzeitig gegen Hass und Hetze anzutreten.
AfD: X als wichtiger Kanal für die Verbreitung ihrer Weltsicht
Im Gegensatz zur SPD und den Grünen sieht die AfD keinen Grund für einen Rückzug von Plattform X. Die rechtsextreme Partei betrachtet die Plattform als einen wichtigen Kanal, um ihre Weltsicht direkt an ihre Anhänger zu kommunizieren, ohne den Filter der traditionellen Medien. Die AfD nutzt X intensiv für die Verbreitung radikaler Ansichten, darunter die Förderung von Massenabschiebungen und die Anklage der Regierung wegen "linken Totalitarismus". Die Partei betont die Bedeutung der Meinungsfreiheit und kritisiert andere Organisationen und Regierungsbehörden, die sich zurückziehen, weil ihnen die Nutzermeinungen nicht genehm sind.
Die Haltung anderer Parteien: CDU, FDP und CSU
Während die SPD ihre Bedenken über Plattform X geäußert hat, sehen andere Parteien keinen Anlass zum Rückzug. Die CDU erklärt, dass ein Ausstieg bei X derzeit kein Thema sei. Auch die FDP betont ihren verfassungsmä��igen Auftrag, an der Willensbildung des Volkes mitzuwirken, und sieht Plattform X als wichtige Möglichkeit, die Menschen zu erreichen. Die CSU, als digitale Volkspartei, betrachtet X als eine wichtige Säule in der täglichen Kommunikation mit Bürgern und Medien. Diese Parteien setzen darauf, ihre Botschaften weiterhin über die Plattform zu verbreiten, um mit der breiten Öffentlichkeit in Kontakt zu bleiben.
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Swiss Immo Trust: Wachstum für den Baseler Immobilienmarkt
Basel liegt im Trend und bietet optimale Investitionschancen
Die hohe Nachfrage nach Immobilien in Basel spiegelt den Trend in anderen Schweizer Städten wider. Es wird geschätzt, dass immer noch bis zu 2000 Wohnungen in den grösseren Städten der Schweiz fehlen. Obwohl die Lage in Basel in Bezug auf die Quantität etwas entspannt ist, suchen Anleger und Käufer zunehmend nach Qualität.
Wer derzeit in eine Eigentumswohnung in der Schweiz investiert, so erklärt Swiss Immo Trust, plant nicht, diese Anlage sofort zu verkaufen. Die Bauqualität spielt eine entscheidende Rolle, da sich dadurch auch nach Jahren noch ein höherer Verkaufspreis erzielen lässt. Das langjährige Unternehmen hat den Trend erkannt und setzt auf hochqualifizierte Baufirmen, wenn es um den Neubau oder Umbau von Wohnungen geht. Die hohe Nachfrage nach Immobilien in Basel wird durch beeindruckende Zahlen von Baugesuchen deutlich. In einigen Fällen ist die Anzahl der Baugesuche enorm gestiegen. Das weist darauf hin, dass viele Käufer in Innenstadtlagen nach attraktiven Objekten suchen. Basel ist ein begehrter Standort.
WARUM BASEL EINE GUTE WAHL IST
Basel, eine Stadt im Herzen Europas, zeichnet sich durch ihre günstige Lage im Dreiländereck zwischen der Schweiz, Frankreich und Deutschland aus. Diese strategische Position ermöglicht es den Bewohnern, von den Vorteilen einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und einem erstklassigen öffentlichen Verkehrssystem zu profitieren.
Die steigende Nachfrage nach Wohnraum in Basel ist auch auf die hohe Lebensqualität und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten zurückzuführen. Basel bietet eine reiche kulturelle Szene mit renommierten Museen, Theatern und Veranstaltungen, die das ganze Jahr über stattfinden. Zudem bietet die Stadt eine beeindruckende Auswahl an Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Die malerische Altstadt und die grünen Parkanlagen tragen ebenfalls zur Attraktivität Basels als Wohnort bei.
Basel ist eine Stadt, die von ihrer guten Lage, ihrer ausgezeichneten Infrastruktur und ihrer internationalen Ausrichtung profitiert. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum ist ein Zeichen für das wachsende Interesse an dieser lebendigen und dynamischen Stadt. Ob als Arbeitnehmer, Investor oder Einwohner — Basel bietet eine Vielzahl von Chancen und Möglichkeiten, von denen jeder profitieren kann.
HOHE QUALITÄT UND DENNOCH BEZAHLBARER WOHNRAUM
Die Zunahme neuer Wohnungen in Basel und anderen Schweizer Grossstädten wird von Experten auf zwei Hauptursachen zurückgeführt. Zum einen besteht immer noch ein geringes Angebot, zum anderen werden Investitionen durch Förderprogramme attraktiver gemacht. Swiss Immo Trust hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden hochwertigen Wohnraum zu bieten. Gleichzeitig ist er dennoch erschwinglich. Das Unternehmen beteiligt sich selbst als Investor an den Kosten und ist als Bauträger für die Umsetzung verantwortlich. Dadurch wird sichergestellt, dass sowohl die Qualität der Wohnung als auch die des Investments gewährleistet sind. Aber auch Entwicklungsprojekte auf alten Flächen sind enorm vielversprechend. Der Immobilienmarkt in Basel erlebt durch die Entwicklung von bisher industriell genutzten Flächen interessante und nachhaltige Projekte.
SWISS IMMO TRUST ÜBER ZUKUNFTSSICHERE PROJEKTE IN BASEL
Beim Kauf einer Eigentumswohnung in Basel suchen potenzielle Käufer heutzutage oft nach Wohnungen in Innenstadtlagen. Obwohl Wohnraum knapp ist, bedeutet dies nicht, dass es keine Gelegenheiten gibt, Schnäppchen zu finden. Immobilienexperten mit lokalem Wissen richten ihren Blick bei neuen Objekten vor allem auf die Zukunft. Dabei stellen sich Fragen, wie sich die Gegend in Zukunft entwickeln wird, aber auch welche Pläne für ein Stadtviertel bestehen. Auch die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur und der Umgebung werden analysiert. Wenn alle Faktoren zufriedenstellend sind, kann eine Investition guten Gewissens empfohlen werden. Besonders Unternehmen, die selbst als Investoren auftreten und Bauobjekte entwickeln, legen Wert darauf, wie marktgerecht ein Projekt ist und ob die richtige Zielgruppe angesprochen wird.
IMMOBILIEN BIETEN SICHERHEIT UND STABILITÄT
Der Besitz einer Immobilie, wie zum Beispiel einer Eigentumswohnung, bietet einen hohen Vermögenswert, der langfristig stabil sein kann. Im Vergleich zu anderen Anlageformen, so erklärt die Swiss Immo Trust, wie dem Spekulieren an der Börse oder dem Kauf von Fahrzeugen, bei denen keine oder nur geringe materielle Vermögenswerte vorhanden sind, stellt eine Immobilie eine solide Grundlage für den künftigen Vermögensaufbau dar. Auch bietet sie die Möglichkeit, Kontrolle über das eigene Vermögen haben zu können.
Sicherheit und Stabilität wird aber auch durch die Möglichkeit der Vermietung gegeben. Regelmässige Mieteinnahmen stellen eine stabile Einnahmequelle dar. Ebenso dient dieses Einkommen zur Deckung von Ausgaben, wie zum Beispiel Hypothekenzahlungen oder den Instandhaltungskosten. Doch auch die Stabilität bei der Eigennutzung von Wohneigentum ist nicht zu unterschätzen. Dadurch entstehen nicht nur finanzielle Vorteile. Die eigene Immobilie nach Wünschen und Vorstellungen zu gestalten, sorgt ebenso für ein Gefühl von Stabilität.
Eine Investition sollte jedoch nicht leichtfertig getätigt werden. Da der Immobilienmarkt auch Risiken mit sich bringt, bedarf es nicht nur einer sorgfältigen Planung, sondern auch einer guten Beratung. Immobilien bieten eine solide Grundlage für einen Vermögensaufbau. Mit dem passenden Ansprechpartner können daher Weichen für die Zukunft gelegt werden.
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Ist TikTok eine Gefahr für mobile Geräte von Regierungsmitarbeitern?
Der US-Senat hat ein Gesetz verabschiedet, das Bundesangestellten die Verwendung von TikTok auf staatseigenen Geräten verbieten soll. Ist der chinesische Betreiber von TikTok, ByteDance eine Gefahr? Eventuell auch für europäische oder deutsche Beamte sowie Regierungsmitarbeiter? Die Abstimmung ist die jüngste Aktion des US-Gesetzgebers, um gegen das chinesische Unternehmen ByteDance vorzugehen, da die nationalen Sicherheitsbehörden befürchten, dass Peking die TikTok App im Einsatz auf den mobilen Endgeräten von Beamten missbrauchen könnte, um Amerikaner auszuspionieren. Ein Kommentar von Akhilesh Dhawan, Senior Director für den Bereich „Sicherheitslösungen“ bei Lookout. Will TikTok auch spionieren? „Die jüngste Welle staatlicher Behörden, die TikTok auf staatseigenen Geräten verbieten, ist aus Sicherheitsperspektive ein Schritt in die richtige Richtung und ein Zeichen dafür, dass diese Behörden die potenzielle Bedrohung erkennen, die von ausländischen Regierungen ausgeht, die über potentiell gefährliche Apps Zugang zu Daten von Regierungsangestellten erhalten. Dieser Schritt allein beseitigt jedoch die Bedrohung durch den Social-Media-Giganten nicht vollständig. Mit der Zunahme von Telearbeit und der Nutzung von BYOD (Bring Your Own Device) könnten Staatsbedienstete, die TikTok auf ihren privaten Geräten installiert haben – die auch für den Zugriff auf sensible Regierungsdaten und -informationen verwendet werden – ihre Arbeitgeber unwissentlich Bedrohungen aussetzen." Verdacht auf subtile Indoktrinationstechniken "Abgesehen von der Sicherheit personenbezogener Daten gibt es eine größere Sorge um verdeckte und subtile Indoktrinationstechniken durch die Verwendung der Algorithmen von TikTok. Dies ist wichtig festzuhalten, da wir den Erfolg der spalterischen Natur der nationalstaatlichen Bedrohungsakteure gesehen haben, die Desinformationskampagnen gestartet haben, die auf Präsidentschaftskampagnen, verschiedene staatliche Wahlvorstände und Wählerregistrierungssysteme sowie einzelne politische Persönlichkeiten abzielten. Wie wir gesehen haben, kann TikTok heimlich Benutzergerätedaten sammeln, z. B. wann, wo und wie die Anwender Internetaktivitäten durchführen. Geolokalisierung allein kann ein nationales Sicherheitsproblem darstellen, wie wir gesehen haben, als US-Soldaten irrtümlicherweise ihre Läufe an einem versteckten US-Stützpunkt in einer beliebten Übungs-App posteten. Aus diesem Grund haben die Marine und andere Militärorganisationen TikTok verboten, und jetzt ziehen die Bundesstaaten nach." TikTok sammelte heimlich Benutzerdaten "Die größte Herausforderung bei diesem Problem besteht darin, eine Richtlinie zu erstellen, die den Unternehmenszugriff von jedem Gerät blockiert, auf dem TikTok installiert ist. Es wird angenommen, dass TikTok Hunderte verschiedener Content Delivery Networks (CDNs) verwendet, was die Kontrolle erschweren könnte, sodass ein Ansatz wie DNS-Filterung hier nicht funktionieren würde. Die App-Identifizierung und -Blockierung kann mit der Mobile Device Management (MDM)-Software gesteuert werden. Der Einsatz von TikTok wird seit Jahren von ausländischen Staaten und US-Unternehmen verboten, und US-Bundesbehörden verwenden seit langem Unified Endpoint Management (UEM), um diese App zu blockieren. Hoffentlich weist die frühe Dynamik beim Verbot der App durch staatliche Behörden auf einen größeren Trend hin, und vor allem entwickeln diese Behörden ihre Herangehensweise an die mobile und Cloud-Sicherheit weiter, um den Anforderungen der modernen beziehungsweise mobilen Belegschaft und deren IT-Nutzung Rechnung zu tragen." Unified Endpoint Management (UEM) für App-Management "Einige Ämter und Behörden verwenden mittlerweile Lookout Mobile Endpoint Security, das TikTok blockieren kann, indem es die App zu einer Ablehnungsliste hinzufügt, wenn die App auf einem Gerät erkannt wird. Eine Behörde könnte dann den Zugriff auf ihre Domains, Single Sign-On (SSO) und Unternehmensanwendungen und -daten blockieren, bis TikTok vom Benutzer entfernt wird.“ Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Drei Mini-Reviews - Edition: nur auf Deutsch erhältlich (sorry)
“Der Buchtrinker” von Klaas Huizing
Dieser selten gelesene Roman handelt von der echten Figur des Johann Georg Tinius, einem Pfarrer mit einer Leidenschaft für Bücher, der gern Leute ermordete, um sich ihrer Bücher zu bemächtigen. Dazu kommt ein zweiter Handlungsstrang eines jungen Studenten, der eine Biographie von Tinius findet und prompt ähnliche Anwandlungen entwickelt. Das Buch ist voller interessanter narratologischer Kniffe und hat mindestens fünf Erzählebenen. Beständig wird die vierte Wand gebrochen und einige der narrativen Entscheidungen sind wirklich sehr ... außergewöhnlich. Aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen: es ist ein Buch voller Liebe zu Büchern. Und auch wenn es manchmal seltsam wird, ist es doch sehr interessant.
“Direkt danach und kurz davor” von Frank Witzel
Oh, dieses Buch ... Es ist unmöglich, zu beschreiben, wovon es handelt, oder alle seine Aspekte einzufangen. Es geht um die Nachkriegszeit in Deutschland, so viel steht fest. Und dem Autor (der übrigens kein Zeitzeuge war, wie man glauben könnte) gelingt es, die Unsicherheit und Verwirrung der Menschen perfekt einzufangen. Eine Atmosphäre des "niemand weiß nichts genaues nicht" liegt in der Luft der Figuren und überträgt sich auf den Leser. Es ist schräg, aber wunderbar (auch wenn es in der Mitte ein wenig zerfranst und der Bezug zur Geschichte nicht mehr klar greifbar ist). Ich denke, die Beschreibung "James Joyce trifft deutsche Nachkriegszeit" passt ganz gut. Einige der Aspekte dieses sehr kaleidoskopischen Buches (einiges wird man hassen, anderes lieben): eine geisteswissenschaftliche Analyse eines anderen Textes als Dialog, eine erzählte statt gespielte meta-Theateraufführung, eine dramatis personae mit einer ganz eigenen Geschichte, gestrichene Varianten und Interpretationsvorschläge des Textes im ersten Teil, etc. etc. Definitiv wert zu lesen, aber man sollte einiges an Energie und guten Willen mitbringen, eventuell Alkohol, bzw. eine gute Anleitung. Halt wie bei Joyce.
“Vor der Zunahme der Zeichen” von Senthuran Varatharajah
Dieser Dialog zwischen zwei ehemaligen Flüchtlingskindern ist zwar sehr eindrucksvoll, konnte mich aber vom Stil nicht überzeugen. Die beiden Einwanderer nach Deutschland, geflüchtet aus Bürgerkriegsgebieten, die über ihre Geschichte, die Hybridität ihrer Identität, die Schwierigkeiten und den Alltagsrassismus erzählen, ergänzen sich gegenseitig. Die fließenden Übergänge zwischen beiden Geschichten lassen sie dabei zu Einem werden, dass für alle steht. Das war großartig. Der Stil hat mir nicht gefallen. Es war einfach keine authentische Unterhaltung, da wurde kaum Bezug auf einander genommen, und am Ende brach es plötzlich abrupt ab. Außerdem machen ein paar fehlende Kommas und Kleinschreibung noch lange keine eMails / SMS / Facebook-Nachrichten aus. Die Sprache war einfach viel zu gestelzt. Es ist ein wirkungsvoller, starker Roman, aber für mich wahrscheinlich doch zu modern bzw. nicht zu Ende gedacht.
#german corner#der buchtrinker#klaas huizing#direkt danach und kurz davor#frank witzel#vor der zunahme der zeichen#Senthuran Varatharajah#book review#germany
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Das Great Barrier Reef soll sich erholen
Das größte Korallenriff der Welt erholt sich besser und schneller als gedacht – das zeige eine neue Studie von Australiens führendem Meeresforschungsinstitut Immer wieder hört man von Wissenschaftlern Stimmen, dass große Teile des Great Barrier Reefs bereits geschädigt sind und dass das größte Korallenriff der Welt in großer Gefahr sei. Dann gibt es wieder Meldungen, meist von australischen Wissenschaftlern, dass das Riff sich erholt. In unserem Beitrag vom August 2018 (weiter unten) sprachen Wissenschaftler von einer Erholung. Nun gibt es wieder gute Nachrichten vom Great Barrier Reef. Der nördliche und zentrale Abschnitt des weltgrößten Korallenriffs verzeichnet die größte Korallendichte seit den Aufzeichnungen des Australian Institute of Marine Science (AIMS) vor 36 Jahren. Der veröffentlichte „Annual Summary Report of Coral Reef Condition 2021/22“ berichtet von einem weiteren Jahr mit einem zunehmenden Korallenvorkommen in den meisten Teilen des Riffs.
Das größte Korallenriff der Welt erholt sich besser und schneller als gedacht – das zeige eine neue Studie von Australiens führendem Meeresforschungsinstitut / Foto: AIMS / LTMP In den 87 repräsentativ ausgewählten Riff-Sektionen, die zwischen August 2021 und Mai 2022 im Rahmen des AIMS-„Long-Term Monitoring Program“ untersucht wurden, stieg die durchschnittliche Dichte an Steinkorallen in der Region nördlich von Cooktown auf 36 Prozent (ein Jahr zuvor waren es noch 27 Prozent). Auch im Central Great Barrier Reef ist die Dichte an Steinkorallen auf 33 Prozent angestiegen (ein Jahr zuvor waren es 26 Prozent). Allerdings sank die Korallendichte im südlichen Great Barrier Reef (zwischen Proserpine und Gladstone) – vor allem wegen der starken Ausbreitung der für das Riff schädlichen Dornenkronen-Seesterne. AIMS-CEO Paul Hardisty sagte, dass die Ergebnisse im Northern und Central Great Barrier Reef ein Zeichen seien, dass sich das Riff erholen könnte. „Das gute Studienergebnis ist vor allem auf das schnelle Wachstum der Acropora-Korallen zurückzuführen“, erklärt Hardisty. Diese Korallen seien aber sehr anfällig gegen Wellen, die durch starke Winde und tropische Zyklone hervorgerufen werden, und anfällig für Korallenbleichen, wenn die Wassertemperaturen steigen. Und sie seien die bevorzugte Nahrungsquelle für Dornenkronen-Seesterne. „Das bedeutet, dass große Zunahmen an Hartkorallen schnell durch Störungen an Riffen, an denen Acropora-Korallen vorherrschen, zunichte gemacht werden können“, mahnt der AIMS-Chef und verweist dabei auf die Bedrohung durch den Klimawandel. Hardisty sieht beispielsweise eine Zunahme von Korallenbleichen – in diesem Jahr das vierte Mal in sieben Jahren: „In 36 Jahren haben wir noch nie so viele Bleichen in so kurzer Zeit nacheinander verzeichnet. Jeder Sommer bedroht das Riff durch die immer weiter ansteigende Wassertemperatur.“ Die letzte Korallenbleiche hatte allerdings keine so akuten Auswirkungen wie die in den Jahren 2016 und 2017. „Die letzten Erkenntnisse zeigen, dass sich das Riff ohne starke Umwelteinflüsse durchaus wieder regenerieren kann“, so der Meereswissenschaftler. Weitere Details zur aktuellen Great Barrier Reef-Studie unter www.aims.gov.au/monitoring-great-barrier-reef/gbr-condition-summary-2021-22.
Lagoon Reef im nördlichen Teil des Great Barrier Reef / Foto: AIMS
Das „Long-Term Monitoring Program“ des AIMS
Jedes Jahr verbringt ein Team von Meereswissenschaftlern des Australian Institute of Marine Science (AIMS) mehr als 120 Tage auf See, um zwischen 80 und 130 Riffe zu vermessen. Das „Long-Term Monitoring Program“ des AIMS ist seit 36 Jahren die größte und umfangreichste Informationsquelle zum Gesundheitszustand des Great Barrier Reef. Es hilft dabei, die Langzeitentwicklung vieler Korallen zu bestimmen. Weitere Einzelheiten unter www.aims.gov.au/research-topics/monitoring-and-discovery/monitoring-great-barrier-reef/long-term-monitoring-program. Das AIMS ist Australiens führendes Meeresforschungsinstitut. Mithilfe modernster Technologien, unter anderem des Meeressimulators „SeaSim“, können hier einzelne Umweltfaktoren gezielt verändert und die damit verbundenen Effekte auf Meeresflora und -fauna untersucht werden. Das AIMS befindet sich in Cape Ferguson bei Townsville, etwa 400 Kilometer südlich von Cairns. Am einfachsten können Besucher in die farbenfrohe und vielfältige Unterwasserwelt auf organisierten Tauch- oder Schnorchelausflügen „eintauchen“. Die Boote laufen ganz unterschiedliche Ziele an: eine Koralleninsel, eine kleine Sandbank, eine Plattform oder sie ankern auf dem offenen Meer. Weitere Details zu den unterschiedlichen Angeboten ab Cairns, Port Douglas, Cape Tribulation und Mission Beach unter https://www.tropicalnorthqueensland.org.au/things-to-do/great-barrier-reef-ocean/
Unser Beitrag über die Erholung des Riffs vom August 2018
Fotos zeigen gesunde, farbenfrohe und wachsende Korallen Der letzte australische Sommer war relativ kühl. Das sorgte im nördlichen Great Barrier Reef dafür, dass sich viele von der Massenbleiche in Mitleidenschaft gezogene Korallenriffe wieder erholen konnten. Aktuelle Fotos der Reef Restoration Foundation zeigen gesunde, farbenfrohe und leuchtende Korallen rund um Fitzroy Island, vom Moore Reef und vom Saxon Reef bei Cairns – jene Stellen, die während der Korallenbleiche der Jahre 2016 und 2017 besonders gelitten hatten. Auch Touren-Anbieter und Reiseveranstalter berichten von einer Verbesserung des Zustands der Korallen an beliebten Tauchplätzen. Doug Baird, Environmental Compliance Manager der Quicksilver Group, sagte, es habe eine weitgehende Erholung an den regelmäßig besuchten Standorten gegeben: „Alle unsere Riffe, die die Massenbleiche überlebt haben, erholen sich beziehungsweise wachsen wieder.“ Wann es zur Korallenbleiche kommt Wenn Korallen zu viel Stress ausgesetzt sind, zum Beispiel durch hohe Wassertemperaturen oder schlechte Wasserqualität, kann es zur Korallenbleiche kommen. Korallen gehen eine Symbiose mit bestimmten einzelligen Algen – den sogenannten Zooxanthellen – ein, die der Koralle ihre charakteristische Farbe verleihen. Sind die Korallen langfristig gestresst, sterben die Zooxanthellen ab. Ändern sich die Bedingungen wieder und erreichen ein akzeptables Niveau, können einige Korallen die Zooxanthellen wieder aufnehmen und sich erholen. Das Reef and Rainforest Research Centre mit Sitz in Cairns führte in Zusammenarbeit mit der Association of Marine Park Tourism Operators im Jahr 2016 detaillierte Untersuchungen der Bleichwerte an den wichtigsten Tauchplätzen rund um Cairns durch. Während viele der Haupttauchplätze 2016 nicht von der Korallenbleiche betroffen waren, erwischte es einige davon dann im Jahr 2017. Glücklicherweise sind dies jene Riffe, die sich nun wieder erholen.
Dem Great Barrier Reef geht es wieder besser. Foto: Tourism and Events Queensland „Das Ausbleichen der Korallen findet in mehreren Stufen statt – von einem milden "Sonnenbrand" bis hin zum Korallensterben. Wenn also ein Riff in den Medien als "gebleicht" gemeldet wird, erfährt man oft nicht, wie stark die Korallenbleiche wirklich ist und ob es die Korallen an diesem Ort dauerhaft schädigen wird“, erklärt Sheriden Morris, Chefin des Reef and Rainforest Research Centre. Das Reef and Rainforest Research Centre veranstaltete im Juli in Cairns ein großes Great Barrier Reef Restoration Symposium mit über 300 Wissenschaftlern, Ingenieuren und Vertretern der maritimen Tourismusindustrie aus 14 Ländern. Es war das erste seiner Art, das sich auf das Thema Wiederbelebung von Korallenriffsystemen konzentrierte. Weitere Einzelheiten zum Reef & Rainforest Research Centre: www.rrrc.org.au Titelfoto / Dem Great Barrier Reef vor Queensland soll es wieder besser gehen. / Foto: Tourism and Events Queensland
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Reiseland Queensland im Überblick – alle Fakten Queensland: Great Barrier Reef – abtauchen und virtuell tauchen Great Barrier Reef: Das Laichen der Korallen ist ein Naturschauspiel Queensland: Mit Walforschern am Great Barrier Reef tauchen Great Barrier Reef mit Unterwasser-Galerie Read the full article
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Mobilitätstrends der Zukunft - Veränderungen der Infrastruktur in den Städten und Metropolregionen beeinflussen auch die Anlagemärkte
Wir stehen vor dem Beginn eines neuen, multimobilen Zeitalters. Technische Innovationen und veränderte Bedürfnisse der Menschen werden zum Motor neuer Formen der Fortbewegung: vernetzt, postfossil und geteilt. Die Elektromobilität nimmt an Fahrt auf. Laut der Internationalen Energie-Agentur vergrößerte sich die weltweite Elektroauto-Flotte von 2 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2017 auf 5 Millionen im Jahr 2018, was einer massiven Einsparung an CO2-Emissionen gleichkommt. Wir erleben derzeit eine Evolution der Mobilität, die durch den technologischen Fortschritt, den Klimaschutz, die Urbanisierung und die Ressourcen-Problematik beschleunigt wird. So könnten ab 2025 selbstfahrende Taxis auf den Straßen zu finden sein und 2030 könnte autonomes Fahren auch im gesamten Individualverkehr zum Alltag gehören. Das eröffnet Chancen, insbesondere für nachgelagerte Branchen. Nach Angaben des Zentralverbands der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie waren in einem Auto im Jahr 2019 durchschnittlich Prozessoren im Wert von 337 Euro verbaut. Ein Elektrofahrzeug benötigt zusätzliche Prozessoren für 410 Euro, und durch automatisiertes Fahren kommen weitere geschätzte 910 Euro für Mikroprozessoren hinzu.
Bis 2030 wird sich der Elektroantrieb durchsetzen
Das knappe Angebot an Halbleitern hat dafür gesorgt, dass mehrere Zulieferer der Automobilbranche ihre Produktion zurückfahren mussten. Das hat das weltweite Angebot an Fahrzeugen insgesamt verknappt. Besonders in den USA war der Fahrzeugbestand so niedrig, dass einige bedeutende Autohersteller schwerwiegende Auswirkungen zu spüren bekamen. Innovative Transportmöglichkeiten von Gütern Bei der Mobilität der Zukunft geht es allerdings um mehr als um die individuelle Mobilität von Menschen, sondern ganz klar auch um neue Transportmöglichkeiten im Güterverkehr. Die Zunahme des Onlinehandels hat zu einem starken Anstieg des Lieferverkehrs in den Städten geführt. Weil die Infrastruktur dafür auf Dauer nicht ausgelegt ist, und die Belastungen durch Abgase und Feinstaub in der Kritik stehen, werden neue Formen des Transports von Gütern entwickelt. Elektrische Drohnen zur Auslieferung von Paketen stehen hier an erster Stelle und auch die Wasserstofftechnologie wird ihre Rolle finden.
Metropolen fungieren als Vorreiter
Das hat auch unmittelbare Auswirkungen auf die urbane Infrastruktur. Viele Jahrzehnte wurden Städte autogerecht geplant und umgebaut. Doch wer sich die jüngsten Stadt- und Quartiersentwicklungen anschaut, liest immer wieder von autoarmen Konzepten, autofreien Zonen, Mobilitäts-Hubs und Sharing-Angeboten. Oslo hat sogar als erste europäische Hauptstadt ein Verbot für Privat-PKWs in der Innenstadt ausgesprochen. Während die Kritik an der ungezügelten privaten PKW-Nutzung vor allem in den Metropolen zunimmt, wird der ÖPNV in vielen Städten massiv ausgebaut. Außerdem gewinnt das Radfahren immer mehr an Bedeutung, gefördert durch den großzügigen Ausbau der Radwegenetze. Der Vorrang für den ÖPNV und neue Radwege auf ehemaligen PKW-Fahrstreifen hat also unmittelbaren Einfluss auf den PKW-Verkehr. Gerade während der Pandemie entstanden zahlreiche neue Pop-up-Radwege, die zum Teil für dauerhafte Lösungen gesichert werden – dieser Trend scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein.
Mikromobilität im Zeichen des Wachstums
Bis 2030 könnte der Mikromobilitätsmarkt einen Wert von 500 Mrd. US-Dollar erreichen, so die Consultingagentur McKinsey. Viele Großstädte wie Paris oder Seattle sehen sich dazu veranlasst, Straßen für den Autoverkehr zu sperren und mehr Fahrradwege zu bauen. Zudem hat die COVID19-Pandemie dazu geführt, dass die Menschen sich wieder mehr auf ihre lokale Umgebung konzentrieren – ein Trend, der sich im Konzept der „15-Minuten-Stadt“ widerspiegelt, in der alle wichtigen Einrichtungen und Angebote in diesem Radius für die Bürger erreichbar sind.
Individualverkehr neu gedacht
Natürlich wird dafür viel mehr Infrastruktur benötigt, wie z. B. flächendeckende Lademöglichkeiten in den Metropolregionen. Außerdem können wir uns auf mehr Regulierung und Kontrolle einstellen – sowohl der Mikromobilitätsunternehmen als auch der Nutzer. Und das Potenzial geht über die physische Infrastruktur hinaus. Intelligente Städte und Unternehmen, die auf Mikromobilität setzen, können diese durch Apps, die einen Anreiz zu ihrer Nutzung bieten, erleichtern und fördern. Und wenn doch das Auto gebraucht wird, muss es vor allem für die jüngere Generation nicht mehr das eigene Fahrzeug sein. Zwar ist das Auto weiterhin sehr wichtig für die jüngere Generation, es muss sich aber in einen aktiven, umweltbewussten Lebensstil integrieren lassen. Fahrräder, Scooter, Shuttles und Skateboards hingegen prägen immer mehr das Bild unserer Städte. Klein, leicht, umweltfreundlich und einfach mit anderen zu teilen – die Vorherrschaft des Autos als Verkehrsmittel der Wahl wackelt. Willkommen in der Mikromobilitätsrevolution!
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Symptome oft sehr ähnlich Omikron, Heuschnupfen oder Erkältung? Von Klaus Wedekind 11.04.2022, 18:36 Uhr Mit der Omikron-Variante ist es noch schwieriger geworden, im Frühling zwischen Corona, Heuschnupfen und einer Erkältung zu unterscheiden. Aber auch wenn sich die Symptome sehr ähneln, sind sie selten gleich, und einige Beschwerden kann man relativ eindeutig zuordnen. Die Corona-Inzidenzen sinken zwar endlich, sind aber immer noch sehr hoch, fast jeder kennt eine oder mehrere Personen, die gerade Covid-19 haben oder hatten. Viele Menschen sind aktuell aber auch erkältet, und fliegende Birken-, Eschen- oder Erlen-Pollen haben die Heuschnupfen-Saison eröffnet. Wenn man also aktuell spürt, dass etwas im Anmarsch ist, kann es das eine oder andere sein, die Symptome sind sich oft sehr ähnlich. Doch es gibt Unterschiede in der Intensität, und einige Beschwerden lassen sich ziemlich eindeutig zuordnen. Die Nase läuft, der Geschmackssinn bleibt Geschmacks- oder Geruchsverlust sind durch die Dominanz der Omikron-Variante kaum noch typische Corona-Indizien, wie jüngste Auswertungen der britischen ZOE-Studie zeigen, die über Smartphone-Apps Gesundheits-Informationen von vielen Tausend freiwilligen Teilnehmern sammelt. Demnach ist mit 82 Prozent das am häufigsten berichtete Symptom eine laufende Nase, was bei vorangegangenen Varianten noch eher selten der Fall war. An zweiter Stelle folgt Müdigkeit, die 70 Prozent der positiv getesteten Teilnehmer mehr oder weniger stark spürten. Hals- und Kopfschmerzen (jeweils 69 Prozent) sowie Niesen (68 Prozent) sind weitere sehr häufig festgestellte Omikron-Symptome. Oft leiden Infizierte auch unter einem hartnäckigen Husten (54 Prozent) oder Heiserkeit (48 Prozent). Immerhin 23 Prozent der Teilnehmer hatten Rückenschmerzen. Geschmacksverlust spielt praktisch überhaupt keine Rolle mehr. Auch Atemnot, früher ein typisches Covid-19-Zeichen, gehört nicht mehr zu den 20 am häufigsten genannten Beschwerden. Nur noch 32 beziehungsweise 24 Prozent der ZOE-Teilnehmer hatten Fieber oder stellten einen veränderten Geruch bei sich fest, vor einem Jahr waren dies noch eindeutige Corona-Symptome. Verstopfte Nase oder juckende Augen? Obwohl die Omikron-Beschwerden jetzt sehr ähnlich sind, gibt es doch noch Unterschiede. So verwandelt sich die laufende Nase bei einer Erkältung üblicherweise schnell in einen fester sitzenden Schnupfen. Bei Allergikern läuft die Nase ständig und der Niesreiz ist besonders stark. Zusätzlich jucken bei ihnen oft die Augen oder der Gaumen, was bei Omikron oder einer Erkältung dagegen nur selten vorkommt. Wer Fieber hat, kann Heuschnupfen als Ursache nahezu ausschließen, ähnlich sieht es bei Müdigkeit und Glieder- oder Muskelschmerzen aus. Magen-Darm-Probleme haben oft andere Ursachen Mehr zum Thema Die letztgenannten Symptome sowie Niesen, laufende Nase, Halsschmerzen et cetera sind zwar auch typische Anzeichen einer Omikron-Infektion, allerdings sind die Beschwerden dann häufig deutlich milder. Oft ist es vergleichbar mit einer Erkältung, die nicht richtig durchbricht. Das trifft auf sehr junge, aber vor allem auch auf mehrfach geimpfte Menschen zu. Magen-Darm-Probleme traten zwar auch schon bei vorangegangenen Corona-Varianten auf, im Dezember und Januar stellte man in den ZOE-Daten aber eine deutliche Zunahme von Symptomen wie Durchfall, Übelkeit oder Appetitlosigkeit fest. Es habe sich allerdings herausgestellt, dass dies im gleichen Maße bei Menschen der Fall war, die sich nicht mit dem Coronavirus infiziert hatten, schrieb kürzlich der Epidemiologe Tim Spector. Die Beschwerden seien daher wahrscheinlich auf Magen-Darm-Viren zurückzuführen, die derzeit ebenfalls stärker zirkulierten.
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Sprich!
Sprich laut, sprich schnell. Sag mir: Wie sprichst du? Wie hörst du? Hörst du mir zu? Red doch mit mir! Lass uns- lass uns- Lass uns re-den, Spra-che le-ben. Oder schweig. Schweig. Sei still. Traust du dich Still zu sein? Musst du laut sein, so laut dass ich dich hör? Hör mal wie still es ist. Wie laut wir- wie laut wir- Wie laut wir spre-chen, uns un-ter-bre-chen. Vorgabe vom Schriftsteller Senthuran Varatharajah (Debütroman: "Vor der Zunahme der Zeichen", 2016): Schreibt ein Gedicht nur mit einsilbigen Wörtern darüber, wie wir Sprache erlernt haben.
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Kriegsvorbereitungen
US-Präsident Donald Trump zwitschert seinem Amtskollegen Vova Putin zu: „Mach' Dich bereit, Russland, denn sie (Anm.: die Raketen) werden kommen, hübsch und neu und ‚intelligent!'“ Womit die Raketen zumindest weiter sind, als der über sie verfügende Oberbefehlshaber.
Der dritte Weltkrieg beginnt also mit intelligenten und hübschen Kriegswaffen und das unterscheidet ihn doch schon wesentlich vom letzten großen Weltkrieg. So ein langweiliger Deutscher Panzer „Tiger“, der sah doch 1939 einfach nach nix aus, so völlig schmucklos und dann noch in schwarz-weiß. Wenn man dem US-Präsidenten glauben darf, hat die Menschheit in den letzten acht Jahrzenten zumindest auf dem Gebiet der Ästhetik enorme Fortschritte gemacht!
Und während Manche desillusioniert feststellen, dass sie bei diesem Verlauf der Geschichte auch gleich Killary Clinton, das offen kriegslüsterne Original hätten wählen können, hoffen andere immer noch darauf, dass der Pfälzer Donald (übrigens, aus der Pfalz kamen auch: Kurt Beck, Rudolph Scharping und Helmut Kohl… Zeit, dieses verfluchte Bundesland noch vor Sachsen in Schutt und Asche zu bomben. Gute Weine gibt es schließlich auch in der Toskana).. aber ich schwof ab: Also, manche Trump-Fans scheinen immer noch zu hoffen, dass ihr Idol seine überschwänglichen Drohungen nur tätigt, um daraus eine gute Position für einen nächsten „Deal“ zu basteln.
Vermutlich glaubt das der US-Präsident selber auch.
Arien für Billionen
Jedoch zeigt sich gerade in diesen Tagen, dass es in den westlichen Scheindemokratien vollkommen wurscht ist, welchen Multimilliardär, Multimillionärin oder bräsig-protestantische ostdeutsche Pfarrerstochter man an der vermeintlichen „Spitze“ herumtanzen lässt – die Melodien, nach denen getanzt wird sind schon längst geschrieben. Und es sind keine „Melodien für Millionen“, sondern es sind „Arien für Billionen“. Jeder professionelle Musiker weiß, wie heilsam es für das eigene Bankkonto ist, wenn er einen Zeitvertrag in einem Rundfunk- oder Symphonieorchester ergattert hat. Wer möchte es Heiko Maas nicht vergönnen, das er es genießt, die Blockflöte im großen Weltwirtschafts-Konzert zu blasen?
Der talentierte Bläser übt sich angesichts der Kriegsgefahr in Ergebenheitsadressen und vorauseilendem Gehorsam den USA, Großbritannien und Israel gegenüber… nur so kann aus dem 4-Jahres-Blasevertrag später mal eine tolle Festanstellung als Nato-Generalsekretär mit anschließendem Beratungsmandat für Goldman Sachs werden.
Zurück zum Anfang
Aber, bevor wir völlig unnötigerweise polemisch werden, lasset uns mit dem Anfang der Arie beginnen: Es war da einst ein russophober Sack namens Zbigniew Brzeczinski, seines Zeichens Strategieberater der US-Regierung unter Publikumsliebling Richard Nixon und dem hyper-erfolgreichen Jimmy Carter. Bresz-Dingsbums stellte schon früh fest, dass der extreme Rohstoffverbrauch der sogenannten westlichen Welt nur so lange gedeckt werden kann, wie
nur die westliche Welt diesen Hunger entwickelt und die anderen bitte unterentwickelt und bescheiden bleiben und
derjenige seinen Rohstoffhunger und damit seinen Wohlstand sichern kann, der in den kommenden 50 bis 100 Jahren den „eurasischen Wirtschaftsraum“ beherrscht, dem es also gelingt, aus dieser Region die Rohstoffe billigst abzuziehen.
Warum ausgerechnet den „eurasischen Wirtschaftsraum“? Nun, weil der liebe Gott ganz offensichtlich eine Kreuzung aus Kommunist und Arschloch ist und die ganzen großen Rohstoffvorkommen (Öl, Gas, Silber, Uran, Silizium, Wolfram, Graphit, etc.) eben nicht rund um die demokratischen Leuchttürme New York, Berlin, Paris und London hingesetzt hat, nein: das wertvolle Zeug liegt ausgerechnet unter solchen Looser-Ländern wie Kasachstan, Usbekistan, China, Rußland, Iran, Aserbaidschan, Turkmenistan, Irak etc. – die meisten davon Teil der sogenannten eurasischen Platte.
Wie würde man sich üblicherweise einen solchen Wirtschaftsraum gefügig machen? Früher hat man die heilige Dreifaltigkeit aus Mc Donalds, Coca Cola, Hollywood gemeinsam mit der Illusion „freedom“ vorgeschickt und fand in miserabel gemanagten Ländern aufnahmebereite Bürger vor, die einen herzhaften Big Mac mit Begeisterung dem üblichen rationierten Drecksfraß im “real existierenden Sozialismus” vorzogen. Leider klappt diese Form des Kultur-Imperialismus heute nicht mehr so gut, denn die „westliche Welt“ ist in ihren imperialen Absichten nicht mehr allein unterwegs, die Welt wandelt sich auf multipolar und im eurasischen Wirtschaftsraum taucht seit circa 15 Jahren ein gigantischer Konkurrent auf, der dem Westen nach eigener Empfindung die Butter vom Brot nimmt: China.
Die listigen Schlitzaugen beuten ihre Partnerländer diskreter aus, als die amerikanischen Yankies und die ewig besserwisserischen Franzosen oder Deutschen: Man greift nicht in die Kultur ein, interessiert sich nicht für das jeweilige politische System. Und so verwundert es kaum, dass man heute durch Usbekistan fahren kann und man hin und wieder in der Halbwüste ein abgeriegeltes chinesisches Dorf sieht, wo die Kolonialherren mit eigenem Personal ganz diskret die Gasvorkommen abzapfen – aber eben auf eine Weise, die dem Gegenüber sein Gesicht wahren lässt! Und es verwundert auch nicht, dass im kasachischen Almaty die US-McDonalds-Filialen aus Desinteresse fast leer stehen, während 400 Kilometer weiter an der kasachisch-chinesischen Grenze einer der größten offenen „China-Märkte“ der Welt floriert, wo der interessierte Verbraucher wirklich alles bekommt, was aus Kunststoff ist und stinkt (gut, dass hätte er jetzt bei McDonalds in Almaty auch bekommen, aber Sie wissen schon: irgendwann wählt man lieber das Original, als die billige Kopie).
Das heißt: Das große Thema der nächsten 20 Jahre für Washington, London, Paris und Berlin ist: Weist die verdammten chinesischen Pfannkuchen-Gesichter in ihre Schranken!
“One belt, One road”
Was festigt den Einfluß Chinas auf der „Eurasischen Platte“? Es ist ein gigantisches Projekt mit dem Namen „Die neue Seidenstraße“: Mit einem Volumen von rund einer Billion Dollar ist es das größte Investitionsprogramm seit dem Marshallplan. China will im eurasischen Ausland in Pipelines und Kraftwerke investieren, es geht um ein Netzwerk aus Straßen, Eisenbahnen, Häfen und Flughäfen zwischen Asien und Europa - also um Infrastruktur. Und es geht um Chinas Ruhm und Einfluss - also um Geopolitik (ganz nebenbei geht es auch darum, schneller zu sein, als der hochpotente Nachbar: Indien).
Wer spielt in dem Projekt „neue Seidenstraße“ eine zentrale Rolle? Der Iran. Weil er einfach so mitten drin sitzt. Und, weil Mister Arschloch-Gott unter dem Iran Erdöl-Vorkommen im Wert von rund 11,5 Billionen Euro verbuddelt hat.
Wenn also China (wichtig, merken: Der Hauptfeind!) gigantische Summen unter anderem im Iran investiert und sich damit bis auf die Halskrause verschuldet, wie kann man China dann am besten schaden? Genau: Indem man den Iran entweder unter westliche Kontrolle bringt oder so ins Chaos stürzt, dass die Iraner alle möglichen Probleme haben, nur keine neue „Seidenstraße“. Das heißt, das Ziel unserer Verbündeten im Westen muß sein: Den Iran endlich zu bombardieren.
China, der Irak und Libyen
Die tolldreisten Chinesen provozieren aber auch auf Teufel komm raus: China hat in der vergangenen Woche damit begonnen, Rohöl-Termingeschäfte in der chinesischen Währung, dem Juan, anzubieten. Zeitgleich hat das Land eine zweite Testphase des grenzübergreifenden Interbanken-Zahlungssystem CIPS eingeläutet das dem Juan helfen soll über Chinas Grenzen hinaus als Zahlungsmittel akzeptiert zu werden.
Damit hat China den bisher größten Angriff auf den US Petrodollar gestartet, der das weltweite Finanzsystem seit Jahrzehnten beherrscht und neben dem US-Militär als wichtigste Stütze der US Herrschaft gelten muss. Die seit längerem schwelende Auseinandersetzung zwischen den beiden Supermächten hat somit eine neue Eskalationsstufe erreicht. Um den Ernst der Lage zu erkennen muss man sich nur an den Preis erinnern den Irak und Libyen dafür bezahlt haben dass ihre Führer Saddam Hussein und Mohammed Gaddafi es wagten den Petrodollar ernsthaft herauszufordern.
Im Unterschied zu Libyen und Irak spielt China allerdings in einer anderen Liga: das Land ist in den vergangenen 30 Jahren zur wirtschaftlichen Weltmacht aufgestiegen. China hat die USA als wichtigster Handelspartner von 120 Ländern (die USA sind nur noch Handelspartner Nummer 1 von 70 Ländern) bereits überholt. Es verfügt nicht nur über Atomwaffen, sondern hat militärisch in allen Bereichen, insbesondere zur See, gewaltige Fortschritte gemacht. Im Gegenzug haben die USA mit mehreren Staaten im pazifischen Raum Militär - Verträge abgeschlossen. China wiederum hat mit der neuen Seidenstraße das bislang größte Wirtschaftsprojekt seiner Geschichte in die Wege geleitet, das Asien, Afrika und Europa wirtschaftlich miteinander verbinden und die chinesische Vormacht in diesem Raum etablieren soll.
Die Seidenstraße ist für China nicht nur ein Prestigeobjekt sondern lebensnotwendig: Das Land braucht dringend Absatzmärkte für seine Überproduktion und Investitionsmöglichkeiten für seinen von einer riesigen Schattenwirtschaft geprägten Finanzsektor.
USA und EU vor dem finanziellen Kollaps
Die USA wiederum leiden unter den Folgen der Explosion des Finanzsektors, den Zerfall der Infrastruktur und einer stockenden Realwirtschaft. Die rasante Zunahme der sozialen Ungleichheit und die Verschärfung der Verteilungskämpfe sowie das drohende Platzen der riesigen Blasen an den Aktien- und Immobilienmärkten hängen wie ein Damoklesschwert über der US-Administration.
Beide Länder sind aber auch voneinander abhängig: die USA haben Millionen von Arbeitsplätzen nach China ausgelagert um ihre Waren dort zu Niedriglöhnen produzieren zu lassen. China hat über Jahrzehnte mehr US-Staatsanleihen gekauft als jedes andere Land und damit einen entscheidenden Beitrag zur Finanzierung der US-Kriege in Afghanistan, im Irak und Libyen geleistet. Diese gegenseitige Abhängigkeit macht eine direkte kriegerische Konfrontation eher unwahrscheinlich eröffnet aber eine andere, ebenso spannende Perspektive, nämlich die eines Stellvertreter-Krieges. Im Fadenkreuz durfte dabei der Iran stehen.
Ein höherer Ölpreis hilft
Die USA sind durch „Fracking“ selbst zu einem der größten Erdöl-Produzenten der Welt geworden. Um konkurrenzfähig zu sein, brauchen die hoch verschuldeten Fracking-Öl-Produzenten dringend einen höheren Ölpreis. Ein Krieg in Iran würde China also erheblichen Schaden zufügen während er der US-Finanzbranche, und den von ihr beherrschen Energie- und Rüstungsunternehmen, sowie Rußland (!) hohe Gewinne einbrächte.
Zudem gäbe ein solcher Krieg der US-Politik die Möglichkeit, einem äußeren Feind die Schuld an dem bevorstehenden Zusammenbruch der Finanzmärkte in die Schuhe zu schieben! - Ein schöner Nebeneffekt. Denn die breite Masse soll bitte nicht begreifen, dass unser Zinseszins-basiertes Wirtschaftssystem aus sich heraus alle paar Jahrzente die völlige Zerstörung, den “Reset” benötigt.
Wer also den dritten Weltkrieg bereits vor der Türe sieht, der möge sich nochmal das große Schachbrett („The Grand Chessboard, Zbigniew Brzeczinksi) vor Augen führen: Es geht letztlich darum, China auszuschalten. Rußland und Syrien (und später: der Iran) sind nur notwendige Zwischenstationen. Rußland soll an seinen Grenzen „beschäftigt“ und im Inneren destablisiert werden, aber ein Nuklearangriff auf Rußland ist laut Bresz-Dingsbums eindeutig nicht vorgesehen. Ob das hochrangie russische Militärs auch wissen? - Man weiß es nicht.
Unbewiesen, nicht aufgeklärt? - Egal
Skripal, der vermeintliche Giftags-Anschlag von Goutha (seit Wochen warnen russische Militärs und Analysten wie Therry Mayson vor einer „False Flag“ in der Region), das alles sind nicht Gründe, es sind Anläße für die geplante militärische Intervention in Syrien, um den Sieg Rußlands und des Iran in Syrien auf den letzten Metern doch noch abwenden zu können.
Vorgestern gaben die USA neue Sanktionen gegen Rußland bekannt. Dies betrifft erstmals auch Unternehmen, wie den Aluminiumkonzern des Oligarchen Deripaska. Der mit seiner Firma nun de facto weltweit isoliert ist. Der russische Aktienmarkt stürzt darauf hin um mehr als 20 % ab, der russische Rubel befindet sich im freien Fall, genauso, wie die kasachische Tenge.
Die türkische Lira stürzt ab. Die Inflation in der Türkei droht bedrohliche Ausmaße zu erreichen. Die „Finanzmärkte“ zeigen den renitenten Staaten, wo der Hammer hängt! Es läuft.
Was sagt China dazu?
Die chinesiche „Global Times“ schreibt in ungewohnter, fast schon unasisatischer Schärfe: „Diese Taten sind nichts anderes als eine Form westlichen Mobbings die weltweit Frieden und Recht gefährden. Es schreit zum Himmel wie die USA und Europa Russland behandeln. Ihre Maßnahmen beweisen eine Leichtfertigkeit und Rücksichtslosigkeit die immer deutlicher die Methoden westlicher Herrschaft kennzeichnen. Sie bewirken nur noch eines, nämlich die internationalen Beziehungen zu vergiften. Dies ist der richtige Zeitpunkt für nicht-westliche Staaten sich zu vereinigen und ihren Zusammenhalt zu stärken. Es muss ihnen gelingen Unabhängigkeit Jenseits westlicher Einflüsse zu erreichen, die Ketten monopolisierter Verlautbarungen und im Voraus festgelegter Schuldzuweisungen abzuschütteln sowie zu lernen sich wieder auf ihr eigenes Urteilsvermögen zu verlassen.“
Fazit
Was heißt das jetzt für uns „Deutsche“, die in unserem schönen, halbwegs friedlichen Deutschland rumhocken? Nun, solange Volkswirtschaften ins Minus drehen, mit denen wir wenig zu tun haben und gleichzeitig die ganzen Kanacken direkt vor Ort abgemetzelt werden, kann es uns ja prinzipiell wurscht sein (Frau von Storch, Sie dürfen diesen Satz gerne übernehmen und twittern).
Der Öl- und damit auch der Gaspreis werden in den kommenden Monaten steigen. Somit gilt für den schlauen Verbraucher: Lassen Sie sich Ihren jetzigen Gaspreis möglichst lange bei Ihrem Gaswerk festschreiben! Man will ja schließlich vom Elend anderer profitieren!
Gehen Sie auf keinen Fall auf Friedens-Demos – denn da laufen nur rechte Spinner rum!
Werden Sie nicht unruhig! Es gibt keinen Anlaß dafür! Sie sind auf der Seite der omnipotenten, eindeutig dominierenden Supermacht!
Vergessen Sie nicht: Ressourcenkämpfe müssen im internationalen Wettbewerb einfach sein. Und unser ganzes Leben besteht nur aus Wettbewerb, das haben Sie doch bereits in der Schule gelernt.
Suchen Sie nicht nach möglichen Wohnsitzen im fernen Ausland! Die Nuklearmächte werden in Syrien und im Iran zusammenstoßen. Es gibt keinen Grund davon auszugehen, dass dies auch in West-Europa geschieht.
Multimilliardäre, wie der Deutsch-Amerikaner Peter Thiel, die sich derzeit in Neuseeland neue Wohnsitze zusammenkaufen, sind ahnungslos und machen einen Fehler!
Informieren Sie sich über die deutschen Qualitätsmedien! Lesen Sie keine Zeitungen der Schweiz, Österreichs oder der USA. Konsumieren Sie auf gar keinen Fall den diabolischen Feindsender „RT“ – denn das ist alles nur aggressive Propaganda, der Sie sich nicht aussetzen sollten!
Für die nächsten Monate gilt: Saufen Sie sich eine veritable Alkoholsucht an, mit dem Ziel der noch weitergehenden Vernebelung Ihres Rest-Verstandes! Bunkern Sie Schnapsvorräte in Ihrem Keller. Und seien Sie sich bitte immer bewußt: Der kleine Mann kann sowieso nichts verändern. Wettbewerb ist alternativlos. Und Raketen sind schön und intelligent.
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Wie Einer Usb-Stick Betreibt Und Wie Sie Können Auswählen Ein?
USB Stick Definition
Ein USB flash-Laufwerk ist eine tragbare Daten Lagerung Gerät umfasste in die flash-Speicher und einen USB - port. Es ist ebenfalls bezeichnet wie einen USB-Laufwerk, USB-stick, zusammen mit vielleicht thumb - Laufwerk. Alle Betriebssystem mag fördern USB-Laufwerke.
Außerdem, als Vergleich zu a disk Laufwerk oder noch eine Diskette Disk , die infinitikloud können Sie speichern viel größer Menge von info. viel mehr, es kann bewegen Dateien schneller zum alle Apparat, zu.
Sie finden distinct Teile in USB-Laufwerke. Jede hat Ihre eigene besonderen Zweck, als gelistet unter.
NAND-flash-Speicher chip -- das Daten Lagerung element, dass houses alle der info gesichert
USB mass storage controller -- Dies ist auch genannt die'Gehirn' von der USB-stick und auch die Komponente das kommuniziert, auch erlaubt, die text zwischen Ihrer USB-stick in das Gerät es ist an zu.
Quarz-Oszillator -- das Informationen output signal Komponente, dass steuert der Blutzirkulation von Daten in das USB-Laufwerk in Ihr Gerät durch Zeichen
Standard USB-Stecker - der körperlichen Stecker die fügt auf den - USB-stick zu einen Gadget
LED-Anzeige Lichter diese siehe dieser Kleinen Beleuchtung dass turns on sobald ein USB-stick
Test Punkte -- die Elektro Haken verwendet während, die assembly Arbeit die signal ob das USB-Laufwerk ist fehlerhafter oder Vielleicht Nicht
Writein protect wechseln -- ein Extra Elemente für Daten Schutz
Bereich für extra NAND - Prozessor -- a, winzig Raum inside der USB-stick Könnte anpassen eine zweite chip und Zunahme Erinnerung Fähigkeit
Die Geschichte Von USB-flash-Laufwerke
Die tech von der USB-Laufwerke, flash-Speicher nur aus Japan aus den 1980er Jahren. Sie war ausgedacht von Fujio Masuoka während gewesen arbeiten für Toshiba. Der definition'flash-Speicher' wurde jagte durch eine person von die Assistentinnen, sprechen auf wie eine flash-Speicher ist Fähigkeit zu löschen Inhalt fast wäre viel wie a camera flash.
Mashuoka erste vorgestellt diese Technologie in ein international Konferenz - in San Francisco, Kalifornien. Intel sah wie leistungsstark das Durchbruch ist und erstellt dass die NOR-flash - - chip. Dieses ist eigentlich die primären kommerziellen Prozessor auf Ihrer flash-Speicher engineering. Obwohl, nach a paar Jahrzehnten, Herstellern übertragen auf die mehr erschwinglichen NAND-Typ-flash - Prozessor. Sie kann erhalten infinitikloud test durch besuchen unsere web site.
Toshiba lanciert das erste NAND-Typ-flash-Speicher in 1988. Dieses - flash-Laufwerk hatte schneller löschen und erstellen Fähigkeiten. Undes war viel günstiger, um machen als Ihre NOCH Art counter, Teil. Sofort nach, dass verschiedene Organisationen verwendet die NAND-flash-Speicher Technik in machen backup usb-stick.
Back in 1999, M-Systems, die war danach erhalten von SanDisk, angemeldet für die erste patent zu bekommen ein USB-memory-stick genannt DiskOnKey. Später, dass Kalenderjahr, IBM eingereicht eine Erfindung disclosure über die Entwicklung der USB-Laufwerke. Auch, IBM wurde das erste Unternehmen, um Markt USB-Laufwerken während die USA, genannt Erinnerung Entscheidend. Speicher Entscheidend ist erste Qualität Fähigkeiten war nur 8MB.
Mittlerweile in Asien, Singapur Unternehmen Trek 2000 worden ist das erste jemals bieten USB-Laufwerke. Nach a paar Jahrzehnten , Malaysischen Erfinder Pua-Khein-Seng erfunden die Feder-Antrieb, was ist ein weiterer edition von der USB-stick.
Hier sind einige überlegungen Sie könnte betrachten, vor Kauf:
Ähnlich Spezifikationen -- nur zwei Hersteller von USB-Laufwerken können bieten ähnlich specs auf einzigartige Preise. sowie der Abstand können liegen in der Eigenschaft von Elemente. Machen sicher Sie sich bewusst sein die Marke besitzt ein verbessertes Ruf. Darüber hinaus, Sie sind in der Lage, check Ihre computer USB Anforderungen.
USB - size in der Regel, ein USB-Laufwerk ist Abmessungen auch entspricht seine Verarbeitung Geschwindigkeit. Es folgt, die eine bescheidenen USB-Laufwerk ist normalerweise langsameren im Vergleich zu Verarbeitung-Systemen. Also, im Falle, Sie müssen eine größer Speicher, dann gehen für ein sperriger USB-Laufwerk.
Begrenzt Lebenserwartung -- USB-Laufwerke, normalerweise, kann ertragen 3.000-5.000 Leben, Leben - Zyklen. Eine ganze Leben, Leben Zyklus wird, um eine einfügen und nachfolgender - Abbau von eine USB-Laufwerk der gadget. Außerdem, Sie can check wie viele Lebenszyklus a USB vor erwerben.
Daten Sicherheit Möglichkeiten -- das wird oft speziell praktisch in den Fall dass Sie wollen a einzigartige Funktion dass zu schützen Ihre Dokumente, wie für Instanz a Passwort Sicherheit Anwendung.
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Da war noch richtig was los: Hinrichtung Ludwigs XVI. auf der Pariser Place de la Révolution 1793. – Zeitgenössischer Kupferstich. (Bild: Wikipedia Commons) Langeweile ist die Signatur unserer digitalen Zeit Ermüdend schleppen sich die Versuche zur Regierungsbildung in Deutschland dahin. Allenthalben herrscht gedankenlose Erregung über politische Langeweile. Aber soll das Weltgeschehen wirklich der Zerstreuung des Publikums dienen? Die Gründe für die allgemeine Gemütsödnis liegen anderswo. Manfred Schneider, 2.1.2018, 05:31 Uhr Noch haben sich in Berlin die beiden grossen Lager nicht geeinigt, ob sie eine gemeinsame Regierung bilden wollen, da hört man in Talkrunden und politischen Kommentaren bereits die Klage, dass das künftige Regieren überaus langweilig sein werde. Hinter dieser Klage steckt keineswegs die Erwartung, dass sich auf der politischen Bühne shakespearehafte Dramen abspielen sollten, wo Verschwörer, Intriganten, Mätressen und Verräter gegen aufrechte Wahrer von Anstand und Vernunft antreten. Die Klage ist eine routinierte Gedankenlosigkeit. Aber da die Gedankenlosigkeit längst das grosse Wort führt, verdient die politische Langeweile gerade in der ereignislosen Zeit «zwischen den Jahren» eine nähere Betrachtung. Die modernen Demokratien haben die Vorstellung entwickelt, dass sich die Politik als ein öffentliches Drama abspielt. Der Streit um richtig und falsch, Gut und Böse, Krieg und Frieden sollte als Kampf der Worte, der Argumente, Gesten und Bilder geführt werden. Dieses neue politische Schauspiel würde sich jedoch vom repräsentativen Theater der alten Monarchien unterscheiden, wo vor allem Kriege, Krönungen und Hochzeiten öffentlich abrollten. Einschläfernde Kreisläufe Robespierre, der grosse und unerbittliche Exekutor der Französischen Revolution, träumte davon, dass die Debatten des Konvents von der gesamten Nation verfolgt werden könnten. In einer riesigen Arena sollten Zehntausende von Hörern und Zuschauern sicherstellen, dass es in der Politik keine Tyrannei, keine Korruption, keine Intrigen mehr gäbe, sondern nur noch die vernünftige Stimme des allgemeinen Willens. Aber just zu diesem Zeitpunkt, da die königlichen Köpfe rollten, als ganz Europa von revolutionärer Unruhe ergriffen wurde und immer mehr republikanische Arenen errichtet wurden, als bereits das kommunistische Gespenst sein Haupt erhob, erfasste die gebildete Welt die Langeweile. Das Gefühl, in einschläferndem Kreislauf zu leben, konnten weder Krieg oder Umsturz noch Mode oder technischer Wandel aus den Gemütern räumen. Trotz schönen Oberflächen und bunten Designs erscheint heute alles, was die Welt ist, in einem uniformen Einerlei. Der Revolutionsheld Danton in Georg Büchners Drama beklagte sich darüber, dass er jeden Tag gleich aufstehen und zu Bett gehen müsse. Ihn plagten Monotonie und Langeweile, obschon er wusste, dass die Guillotine auf ihn wartete. Lord Byron, Musset, Heine, Chateaubriand, Gontscharow, Baudelaire, Valéry und viele andere Intellektuelle der Zeit betrübten sich in politischem «ennui». Der Schriftsteller Ernst Jünger schrieb 1914 in sein Kriegstagebuch «In Stahlgewittern», dass die Langeweile im Schützengraben schlimmer sei als die Nähe des Todes. Und obwohl im 20. Jahrhundert nicht nur Kriege und Katastrophen, sondern auch Kino, Radio und Fernsehen immer neue Mittel gegen die alltägliche Langeweile türmten und die Augen wie Ohren des Publikums in die Intimräume der politischen Macht führten, nahm die Klage nicht ab. Die verschiedenen Spielarten der Langeweile sind seit der Antike bekannt. Dass es den Mönch in seiner Zelle und manchen Eremiten bei Dauerbetrachtung der Wüste nach Abwechslung verlangte, lässt sich nachvollziehen, nicht aber, dass die Politik und das Weltgeschehen der Zerstreuung des Publikums zuarbeiten sollen. Die bunte und lärmende Unterhaltung, die heute alles heimsucht, die Pop-Sänger, Spassmacher und Cheerleader in Wahlkämpfe, Halbzeiten, Misswahlen, Preisverleihungen, Autorennen, Inaugurationen, Raketenstarts und Staatsbesuche schickt, wirkt an einer Erwartung mit, dass es in keiner Sekunde unseres Alltags eine Eintrübung der Stimmung geben dürfe. Schon eilen Lebenshelfer herbei und lindern die schlechte Laune bei Beerdigungen mit einem Gläschen Prosecco; und die leeren Kirchenbänke werden bald die Bischöfe dazu anregen, statt Brot und Wein, Fingerfood und Champagner zur Stärkung der Erlösungshoffnung zu verteilen. Ja, das Kino selbst hütet sich vor Langeweile, indem es mit immer verrückteren Spezialeffekten und kurzen Schnitten das Zuschauerauge offen hält. Homogenisierung der Erfahrung Woran mag es liegen, dass die dauernde Zunahme an Information, Belustigung und Kritik doch immer weiter Missstimmung und Gemütsödnis hervorbringt? Ist es eine Sucht, die uns wie Abhängige dazu treibt, immer mehr politische Unterhaltung zu dealen? Oder ist es das hohe Aufklärungsniveau unserer Zeit, das die Ansprüche wachsen lässt, wie wir regiert und informiert werden wollen? Dabei war es doch im Rückblick der Wille der bürgerlichen Reformer, den Prunk, den Überfluss und die leeren Rituale der aristokratischen Herrschaft zu beenden. Erst die Abrüstung der Privilegien, Paraden, Hofämter und die Durchleuchtung der Macht brachten das moderne politische System hervor, das aus Wahlen, Debatten, Programmen, Entscheidungen, Gesetzen und Verträgen besteht. Die Homogenisierung unserer Erfahrung und die Erwartung, dass es allenthalben möglichst unterhaltsam zugehe, haben damit zu tun, dass wir die Welt vor allem auf Bildschirmen erleben, die alle Verschiedenheit und Komplexität in das gleiche Repertoire von Farben und Formen rührt. So wie seit dem 19. Jahrhundert Dinge, Künste, Berufe, Ämter, Fähigkeiten durch Geld zu Waren und damit tendenziell gleichgemacht wurden, so erscheint heute auf dem Screen trotz schönen Oberflächen und bunten Designs alles, was die Welt ist, in einem uniformen Einerlei. Wenn jetzt die Politiker in einem Atem nach beschleunigter und verbesserter Digitalisierung rufen, wofür ja einiges spricht, dann arbeiten sie auch mit an der Uniformierung der Wirklichkeit. Die Langeweile setzte Ende des 18. Jahrhunderts ein, weil sich die Welt dem Auge der Literatur nur noch in Buchstaben offenbarte. (Daher empfahl sich die Literatur selbst als Gegenmittel!) Wir müssen wieder lernen, die verschiedenen Wirklichkeiten, die gleichförmig über unsere Bildschirme laufen, nicht gedankenlos nach ihrem Unterhaltungswert, sondern intelligent nach ihrer Bedeutung für unsere Erfahrung und Einsicht zu unterscheiden. Politische Langeweile und gedankenlose Erregung darüber im TV-Talk sind am Ende ein gutes Zeichen. Manfred Schneider ist emeritierter Professor für deutsche Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. https://www.nzz.ch/meinung/langeweile-ist-die-signatur-unserer-digitalen-zeit-ld.1341031
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E-Mail-Attacken steigen um über 100 Prozent
Cloud-basierte E-Mail-Security von Trend Micro blockierte 33,6 Millionen Angriffe im vergangenen Jahr. Die E-Mail-Bedrohungen nahmen so um über 100 Prozent zum Vorjahr zu und bleiben so die größte Gefahr eines Angriffs für Unternehmen. Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, konnte im Jahr 2021 über 33,6 Millionen E-Mail-Bedrohungen in Cloud-basierten Systemen blockieren. Insgesamt gab es einen Anstieg von über 100 Prozent zum Vorjahr. Die starke Zunahme der Angriffe zeigt, dass E-Mails nach wie vor das Haupteinfallstor für Cyberattacken sind. Reale Daten ausgewertet Diese Daten wurden im Laufe des Jahres 2021 von Security-Produkten gesammelt, die den nativen Schutz in Kollaborationsplattformen wie Microsoft 365 und Google Workspace ergänzen. Dabei ist positiv zu vermerken, dass Ransomware-Erkennungen im Vergleich zum Vorjahr um 43 Prozent zurückgegangen sind. Das könnte daran liegen, dass Angreifer immer gezielter gegen ausgewählte Unternehmen vorgehen und weniger Spam-Nachrichten an große Empfängerzahlen versenden. Zudem etablieren Cyberkriminelle immer häufiger durch Phishing zunächst einen Zugang zum Unternehmensnetzwerk ihrer Opfer, ohne deren Daten sofort zu verschlüsseln oder zu stehlen. Vielmehr werden diese Zugänge dann als „Access-as-a-Service“-Angebote im digitalen Untergrund verkauft. Ebenfalls kann die immer bessere Blockierung von bestimmten Ransomware-Affiliate-Tools durch Sicherheitslösungen bereits am E-Mail-Gateway zur Entwicklung beitragen. Business E-Mail Compromise - BCE steigt Die Anzahl der identifizierten Bedrohungen über Business E-Mail Compromise (BEC) nahm im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls um 11 Prozent ab. Dahingegen sind BEC-Angriffe, die mit der KI-gestützten Schreibstilanalyse von Trend Micro erkannt wurden, um 83 Prozent angestiegen – ein Zeichen dafür, dass Betrugsversuche immer ausgefeilter werden. Weitere Ergebnisse der Studie - Mitarbeiter in hybriden Arbeitsmodellen sind weiterhin eine beliebte Zielgruppe: 16,5 Millionen identifizierte und abgewehrte Phishing-Angriffe stellen einen Anstieg um 138 Prozent dar. - Phishing ist nach wie vor Hauptangriffsmittel: 6,3 Millionen Phishing-Angriffe auf Zugangsdaten (Credential Phishing) zeigen einen Anstieg um 15 Prozent. - Anstieg sowohl bei bekannter als auch unbekannter Malware: 3,3 Millionen entdeckte bösartige Dateien, darunter ein Anstieg um 134 Prozent bei bekannter und um 221 Prozent bei unbekannter Malware. „Wie sehr sich auch das Verhalten der Angreifer auch sonst ändert, E-Mail bleibt trotz verbesserter Technologie und Mitarbeiterschulungen weiterhin das Einfallstor Nummer eins. Die Angreifer gehen lediglich gezielter vor und werden persönlicher in ihrer Ansprache der Opfer.“, erklärt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. „Um dieses Risiko wirksam zu minimieren, sollten Unternehmen einen Plattform-Ansatz wählen, der Informationen aus verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur konsolidiert und ein komplettes Paket aus Erkennung, Abwehr und Gegenmaßnahmen bietet.“ Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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