#volkspolizist
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Unser Freund, Volkspolizist der DDR,
Uwe Ullrich aus Zittau, ist zum Republikgeburtstag in seiner Wahlheimat – Guatemala verstorben. Er ist vor etwa zehn Tagen gestürzt und hatte sich einen anderen Bürostuhl bestellt. Einen etwas bequemeren. Ich hatte mich schon gewundert, warum er sich nicht meldet. Jetzt wissen wir es. Unser Beileid gilt seiner lieben Frau und allen Hinterbliebenen.
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Möwen lieben die Freiheit - EDITION digital bringt letztes Buch von Rudi Czerwenka heraus
„Abschied von Rostock“ - so heißt das am 15. Mai bei der EDITION digital sowohl als Druckausgabe wie auch als E-Book erscheinende endgültig letzte Buch von Rudi Czerwenka. Der Journalist und Schriftsteller war am 1. Februar dieses Jahres zwei Monate vor seinem 90. Geburtstag gestorben. Anlass für das Buch war eine Zäsur in seinem Leben: Schweren Herzens nimmt der 86-jährige Czerwenka aus gesundheitlichen Gründen Abschied von Rostock, wo er 30 Jahre als freiberuflicher Schriftsteller und Journalist tätig war. Mit viel Humor und Spannung erinnert sich der Autor an wichtige Stationen seines Lebens, aber auch mit großem Abschiedsschmerz. Zu den Erinnerungen an Rostock gehören nicht nur die an seine verschiedenen Wohnungen in der Großstadt, sondern auch die an die berühmten Bücherbasare in der Kröpeliner Straße und an die Aufführung eines seiner plattdeutschen Stücke im Volkstheater Rostock. Czerwenka lässt seine Leser aber auch an seinen guten und weniger guten Erfahrungen auf der Insel Usedom teilhaben, wo er dank des Engagements seiner Kinder endlich einen Platz in einem Pflegeheim bekommen hatte: „Pommern-Residenz nannte sich sein neues Quartier. „Das schönste Zimmer im Haus”, sagten die Leute, und sie hatten wohl recht. Das im dritten Stock gelegene Zimmer, das komplett eingerichtete Bad, der Blick vom Balkon auf die Strandpromenade und die dahinter lockende Ostsee mit den Schiffen auf der Reede vor Swinemünde verhießen zunächst ein Paradies auf Erden.“ Aber nicht alles verläuft dann wirklich paradiesisch, wie der Neu-Usedomer schreibt. Und immer wieder streut der Autor Bruchstücke aus verschiedenen Zeiten seines langen Lebens ein – von seiner schlesischen Kindheit, von Einberufung und Kriegsgefangenschaft über seine Berufe als Koch, Polizist und Lehrer und über die Anfänge seines literarischen und journalistischen Schreibens bis zum Studium seiner Stasi-Akte und zu seinem neuen Leben auf Usedom, das ein wahres Vogelparadies ist. Und so schreibt Czerwenka zum Schluss auch über sein verändertes Verhältnis zu Möwen … Rudi Czerwenka, der auch unter dem Pseudonym Rudi Wenk schrieb, wurde am 4. April 1927 in Breslau geboren und wuchs im dörflichen Umfeld dieser Stadt auf. Wegen seiner Einberufung zur Wehrmacht brach er die Schule in der 11. Klasse ab, war Flakhelfer und Soldat und geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach der Entlassung lernte er in Jena Koch, war Volkspolizist und absolvierte eine Kurzausbildung zum Neulehrer. Danach wurde er in Mecklenburg eingesetzt, zuerst in Kröpelin, dann an der einklassigen Dorfschule Spoldershagen und schließlich in Bad Sülze. Bereits seit 1955 hatte er erste journalistische Versuche unternommen. Es gab Kontakte zum Schriftstellerverband, dessen Mitglied er später wurde. Nachdem er zunächst Kinder- und Jugendbücher wie „Magellans Page“ und „Geheimnisvoller Strom“ geschrieben hatte, arbeitete er seit Mitte der 1970er Jahre ausschließlich für Presse und Rundfunk, Theater und Fernsehen. Als 1982 seine Ehefrau starb, gab er den Lehrerberuf endgültig auf und war seitdem als freiberuflicher Schriftsteller und Journalist in Rostock tätig. Seit 2013 war er in Ahlbeck zu Hause. Insgesamt 13 Bücher von Rudi Czerwenka können als E-Book unter edition-digital.de und im Online-Buchhandel gekauft werden, „Abschied von Rostock“ auch als gedrucktes Buch im stationären Buchhandel. Titelbilder können Sie unter http://www.ddrautoren.de/presse.htm herunterladen. Rudi Czerwenka: Abschied von Rostock EDITION digital, Pinnow ISBN: 978-3-95655-792-7 92 Seiten, 9,90 Euro Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/editiondigital/news/3780 sowie http://edition-digital.de/Czerwenka/Abschied/. Über EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr: Die vor 22 Jahren von Gisela und Sören Pekrul gegründete EDITION digital hat sich seit 2011 verstärkt dem E-Book verschrieben, verlegt aber inzwischen auch zahlreiche gedruckte Bücher – zumeist gleichzeitig als gedruckte und digitale Ausgabe desselben Titels. Zudem bringt sie Handwerks- und Berufszeichen heraus. Insgesamt umfasst das Verlagsangebot derzeit fast 900 Titel (Stand Mai 2017) von 120 DDR- und anderen Autoren, wie Wolfgang Held, Klaus Möckel, Wolfgang Schreyer und Erik Neutsch sowie den SF-Autoren Carlos Rasch, Heiner Rank, Alexander Kröger und Karsten Kruschel. Nachzulesen ist das Gesamtprogramm unter www.edition-digital.de. Jährlich erscheinen rund 100 E-Books und 15 gedruckte Bücher neu. Firmenkontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de Pressekontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Gisela Pekrul Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de
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German III: Unit 4 Vocab
Verbs:
aufgeben (i), a, e
to give up, surrender
ausgehen, i, a (ist)
to go out
auskommen, a, o (ist) mit
to get along with (someone)
aussehen (ie), a, e
to look, appear (good, tired, etc.)
kennenlernen
to meet, to get to know
klingen, a u
to sound (like)
reagieren auf (+A)
to react to
s. streiten, i, i
to fight with one another
s. verlieben in (+A)
to fall in love with (someone)
s. verstehen, a, a
to understand one another
schießen, o, o
to shoot
teilen
to divide
treffen (i), a ,o
to meet (at a place)
unterrichten
to teach, instruct
verbringen
to spend (time)
verlieren, o, o
to lose
vermissen
to miss (emotionally)
vertrauen (+D)
to trust (someone)
Masculine Nouns:
der Grenzübergang, -¨e
border crossing
der Hosenanzug, -¨e
pant suit
der Hosenrock, ¨e
pant skirt, split skirt, culottes
der Ledergürtel, -
leather belt
der Ohrhänger, -
dangling earring
der Ossi
(former) East German
der Pullover, -s
sweater
der Rollkragenpullover, -s
turtle neck sweater
der Schal, -e
scarf
der Soldat, -en
soldier
der Spagettiträger, -
spaghetti strap
der Stacheldraht
barbed wire
der Streifenpullover, -s
striped sweater
der Vopo, -s (Volkspolizist, -en)
East German policeman
der Wachtturm, -¨e
watch tower
der Wahnsinn
craziness, insanity
der Weltkrieg, -e
world war
der Wessi
(former) West German
Feminine Nouns:
die Auswahl, -en
selection, choice
die Baumwolle
cotton
die Cordhose, -n
corduroy pants
die Freiheit, -en
freedom
die Grenze, -n
border
die Heizung
heating
die Kapuzensweatjacke, -n
hooded sweatshirt jacket
die Kette, -n
necklace
die Ledertasche, -n
leather purse
die Lücke, -n
hole, blank, weak skill area
die Luftbrücke
airlift
die Mauer, -n
wall (here: Berlin Wall)
die Nachrichten
news (TV, radio)
die Passkontrolle, -n
passport check
die Sporthose, -n
athletic pants
die Stelle
job, position
die Strickjacke, -n
knit jacket/sweater
die Strickmütze, -n
knit cap
die Teilung, -en
division
die Weste, -n
vest
die Wiedervereinigung
reunification
Neuter Nouns:
das Armband, ¨er
bracelet
das Denkmal, -¨er
monument
das Drucktop, -s
printed top
das Ergebnis, -se
result
das Erlebnis, -se
experience
das Spitzentop, -s
lace top
das Streifenhemd, -e
striped shirt
das Strickkleid, -er
knit dress
das Visum, Visen
visa
Adjectives and Adverbs:
alle
all gone, sold out
aufgeregt
excited
bestimmt
definite(ly), certain(ly)
deprimiert
depressed
eigentlich
actual(ly)
entspannt
relaxed
enttäuscht
disappointed
gespannt
anxious
gestresst
stressed
schlimm
bad
typisch
typical
überrascht
surprised
verlegen
embarassed
verliebt
in-love
wütend
angry, furious
Other Words:
miteinander
with each other
möglich
possible
plötzlich
suddenly
sogar
even (emphasis word)
zusammen
together
Expressions:
ein Verhältnis zu jemandem haben
to have a relationship with someone
es kommt darauf an
it depends
mal . . . mal
sometimes (one way) . . . sometimes (another way)
sich durcheinander fühlen
to feel confused
viel zusammen unternehmen
to do a lot together
#ap#ap stu#ap studyblr#ap student#german#german 3#foreign language#language#languages#studyblr#student#study#study guide#study notes#study motivation#study blog#studyspo#notes#school#homework#school work#senior#senior year#high school
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What was life like in The German Democratic Republic?
Child care
“Good nurseries and preschool education are the most regularly invoked of the GDR’s alleged jewels. There were far more working mothers in East Germany than in the Federal Republic and there were free nursery spots for every one of their children, starting just weeks after birth. Moreover, I was told in an adamant tone by my child’s nursery school teacher (an older woman from the East), that parents received 1,000 eastern marks per child upon birth, and children got free breakfast and lunches in nurseries which had longer hours (beginning at 6:00 a.m.) and were open more days than those of today. Moreover, all of the kids apparently received Christmas presents aplenty from Erich Honecker, the leader of the East German Socialist Unity Party from 1971 to 1989, when Christmastime rolled around.”
In the GDR, the state-run and financed nurseries — the only ones in town, with the exception of a few church-administered kindergartens — were the location of the state’s first phase of ideological indoctrination. And it was laid on pretty thick: One of the approved kids songs, for example, was "I want to be a Volkspolizist." Nursery schools-age kids had to draw pictures of the Grenzsoldaten (the border guards with shoot-to-kill orders). The day-care centers were rigid, authoritarian, and uninspired, programmed to encourage "group-think" and not creativity. Punishments could be severe, too: standing in the corner, no lunch, maybe even spankings.
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Quando ero ragazzo 4
Quando ero ragazzo i vigili urbani venivano chiamati voppi - in combinazione con l'aggettivo plurale bastardi - da quelli della mia età. E loro s'incazzavano come delle bestie. Io non capivo come mai. Fra l'altro la parola mi faceva ridere. Trovavo avesse un suono divertente, anche se era satura di disprezzo. Dopo anni mi hanno spiegato che voppo deriva da vopo, che sarebbe l'acronimo di Volkspolizist, derivante da Volkspolizei "polizia del popolo". In pratica, stando al nuovo dizionario De Mauro on line, il termine sta a indicare l'agente di polizia dell’ex Repubblica Democratica Tedesca. Adesso voppo non si usa più. E da parecchio. È andato perduto un altro pezzo del mondo in cui sono cresciuto.
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German III: 4.6-4.11
Vocab:
das Drucktop, -s
printed top
die Kette, -n
necklace
das Langarmshirt, -s
long sleeved shirt
der Schal, -e
scarf
die Ledertasche, -n
leather purse
die Weste, -n
vest
der Spagettiträger, -
spaghetti strap
das Spitzentop, -s
lace top
die Strickjacke, -n
knit jacket/sweater
die Cordhose, -n
corduroy pants
die Kapuzensweatjacke, -n
hooded sweatshirt, jacket
der Pullover, -s
sweater
die Cargohose,-n
cargo pants
die Cargohose, die ich gern zur Schule trage,
das Strickkleid, -er
knit dress
der Hosenanzug, -¨e
pant suit
der Ledergürtel, -
leather belt
der Ohrhänger, -
dangling earring
die Ohrhänger, die ich ihr zum Geburtstag gegeben habe,
der Hosenrock, ¨e
pant skirt
das Streifenhemd, -en
striped shirt
der Streifenpullover, -s
striped sweater
der Streifenpullover, in dem du mich hier siehst,
das Armband, ¨er
bracelet
der Rollkragenpullover, -s
turtleneck sweater
der Ledermantel, -¨
leather coat
die Sporthose, -n
athletic pants
die Strickmütze, -n
knit cap
der Samtsakko, -s
silk sportcoat
die Baumwolle
cotton
der Stacheldraht
barbed wire
der Wachtturm, -¨e
watch tower
der Wachtturm, der am Checkpoint Charlie stand,
das Niemandsland
no-mans-land
die Grenze, -n
border
der Grenzpfahl, -¨er
pole marking the border
der Grenzübergang, -¨e
border crossing
der Grenzübergang, den wir immer benutzt haben,
der Soldat, -en
soldier
teilen
to divide
die Teilung, -en
division
der Weltkrieg, -e
world war
die Besatzungszone, -n
occupation zone
plötzlich
suddenly
aufgeben. gibt auf, a, e
to give up
die Luftbrücke
airlift
das Luftbrückendenkmal, das die drei Luftkorridore zeigt,
die Heizung
heating
sogar
even
das Denkmal, -¨er
monument
verlieren, o, o
to lose
errichten
to set up, build
der Beton
concrete
der Ehemann, -¨er
husband
die Ehefrau, -en
wife
zensieren
to censor
schießen, o, o
to shoot
das Maschinengewehr, -e
machine gun
der Vopo, -s (Volkspolizist, -en)
East German policeman
die Passkontrolle, -n
passport check
das Visum, Visen
visa
What do you wear...:
When it’s cloudy and cool
Wenn das Wetter bewölkt und kühl ist, trage ich eine Jeans und ein Sweatshirt.
When it’s hot and sunny
Wenn das Wetter heiß und sonnig ist, trage ich Shorts und einen Top mit Spaghettiträgern. Ich trage auch einen Hut.
When it’s cool and windy
Wenn das Wetter kühl und windig ist, trage ich eine Cargohose, einen Streifenpullover und eine Strickmütze.
When it’s a cold winter
Wenn es im Winter kalt ist, trage ich eine Cordhose, eine Kapuzensweatjacke und Stiefel.
When it’s hot
Wenn es 32 Grad ist, trage ich Shorts und ein Kurzarmshirt.
When it’s freezing
Wenn es friert, trage ich eine Jeans, einen Rollkragenpullover und einen Ledermantel.
On an island
Wenn ich auf der Insel bin, trage ich Shorts und ein T-shirt.
In a forest
Wenn ich im Wald bin, trage ich einen Schal, eine Weste und eine Jeans.
In the city
Wenn ich in der Stadt bin, trage ich einen Sakko, ein Polohemd und eine Hose.
On a mountain
Wenn ich in den Bergen bin, trage ich eine Sporthose, ein T-shirt und eine Kapuzensweatjacke.
In the country
Wenn ich auf dem Land bin, trage ich eine Stretchjeans und einen Pullover.
On the beach
Wenn ich am Strand bin, trage ich einen Hosenrock und ein Drucktop.
With your grandparents
Wenn ich bei den Großeltern bin, trage ich ein Streifenhemd, eine Jeans und einen Ledergürtel.
Relative Pronoun Practice:
A relative pronoun gets its gender from the antecedent and its case from its own use.
Cases-
Masculine
der -N
den -A
dem -D
dessen -G
Feminine
die
die
der
deren
Neuter
das
das
dem
dessen
Plural
die
die
denen
deren
Practice-
Die Frau, mit der meine Mutter arbeitet, trägt gern rot und lila.
Fem, dative
Die Mutter und Tochter, die ins Restaurant gehen, tragen beide Kleider.
Plural, nominative
Die Schuhe, die ich meiner Nichte geschenkt habe, sind rosa.
Plural, accusative
Meine Lieblingsjeans, auf der ich einen Fleck habe, haben mir meine Eltern geschenkt.
Fem, dative
Der Junge, dessen Pulli zu groß ist, heißt Jochen.
Masc, genitive
Der Schal, den ich im Winter trage, ist gestreift.
Masc, accusative
Der Pool, in dem ich diese Badehose trage, ist nicht weit von meinem Haus.
Masc, dative
Der Junge, der diese Baseballmütze trägt, ist mein Bruder.
Masc, nominative
Mein Bruder, dem ich dieses T-shirt gekauft habe, heißt Max.
Masc, dative
Der Sakko, den mein Vater fast jeden Tag trägt, ist grau
Masc, accusative
Der Hut, den die Frau trägt, ist rot und lila.
Masc, accusative
Das Restaurant, in dem wir essen, ist nicht sehr teuer.
Neut, dative
Die Schuhe, die meine Nichte trägt, sind rosa.
Plural, accusative
Meine Lieblingsjeans, die mir meine Eltern geschenkt haben, hat einen Fleck.
Fem, accusative
Die Mädchen, mit denen die Jungen getanzt haben, sind Schwestern.
Plural, dative
Die Bluse, deren Ärmel zu lang sind, ist auch zu teuer.
Fem, genitive
Das Haus, das er kaufte, war ziemlich weit weg.
Neut, accusative
Der Junge, dessen Baseballmütze das ist, ist mein Bruder.
Masc, genitive
Mein Bruder, für den ich dieses T-shirt gekauft habe, ist 2 Jahre jünger als ich.
Masc, accusative
Mein Vater trägt fast jeden Tag einen Sakko, der grau ist.
Masc, nominative
Imperfect Tense:
Endings-
ich --> none
durfte
konnte
mochte
musste
sollte
wollte
du --> -st
durftest
konntest
mochtest
musstest
solltest
wolltest
er, sie, es --> none
durfte
konnte
mochte
musste
sollte
wollte
wir --> -en
durften
konnten
mochten
mussten
sollten
wollten
ihr --> -t
durftet
konntet
mochtet
musstet
solltet
wolltet
sie/Sie --> -en
durften
konnten
mochten
mussten
sollten
wollten
Interview:
Interviewer: I'm talking to Mr. Jung from Berlin. He lives in Berlin since his childhood and tells us something about his experiences. ° Thank you very much, Mr. Jung, for talking to us. Mr. Jung: Please. I think American students should learn more about our history. I: So you have been living in Berlin since childhood? HJ: Yes. I: Where were you on the night of August 13, 1961? HJ: I was in my dorm room. I studied math at Humboldt University. I: That was East Berlin at the time. Was the dormitory also in East Berlin? HJ: Yes. But my parents lived in West Berlin. I: Your parents were in West Berlin? HJ: Yes. I wanted to visit her, but I was not allowed to. I: How often have you been allowed to visit them throughout the GDR? HJ: Never, but they were allowed to visit me a few times. That was certainly worse for her than it was for me. I was young and started a new life slowly.
I: How was life in the GDR? There was so much propaganda at the time, and we in America heard only bad things about the GDR. HJ: Yes, that was the Cold War. We also heard only bad things about the USA. But there were good things about life in the GDR. There was no unemployment °; Everyone had work and life was not expensive. Food and clothes were very cheap, and the rent for a flat or room was not expensive either. Also, there was almost no crime. I: That sounds good. Was life really that good? HJ: Well, everyone had a job, but often there was nothing to do because we did not have the materials. The food and clothes were cheap, but the quality was not good and there was almost no choice. ° You just had to buy what was in the shop and that was mostly just stuff from other communist countries. If there was something special (oranges, for example), you had to queue for 2-3 hours and hope that they were not all ° when it was your turn. I: Excuse me, Mr. Jung, but what does "queue" mean? HJ: Wait. I think Americans say "stood in line."
I: And how about freedom °? We always heard there was almost no freedom. HJ: Yes, that's right. The worst thing was that you could not talk freely. We were also not allowed to travel to the West and read books or newspapers from the West. You could not always block West TV, but the programs had so much criminality that they simply told us, "That's typical in the West." Also, there was no post at the beginning with the West and almost nobody was allowed to have a phone , We had to wait seven years to buy a Trabi. (That was a DDR car.)
I: Well, Mr. Jung, do you miss anything from the GDR era? HJ: Yes, yes, I miss the little crime. Also, life was actually much easier. Everything is so hectic now. I: Would you like to have the GDR again? HJ: Oh, no. No way! I: Thank you very much, Mr. Jung. We are taking a break now. But later I would like to talk to you about your life after the fall of the Wall. HJ: Please. With pleasure.
Fun Facts:
Top supermodel Claudia Schiffer is a native German. She was born in the city of Rheinberg and reached her supermodel status in the 1990s. Her career started in 1987 when she was spotted at a night club in the city of Düsseldorf. Within weeks of that encounter, she appeared in Elle magazine. Since then, she has also modeled for many other magazines, as well as Chanel and Guess jeans. She has also appeared in about 10 motion pictures.
When World War II ended in 1945, Germany was divided into four zones of occupation, and its capital Berlin was also divided into 4 Sectors. The USA occupied most of Southern Germany, which may be why so many Americans equate Bavaria with Germany, something non-Bavarians resent. The three Western Allies wanted to rebuild their zones as fast as possible and thus eliminate the temptation for oppressed people to fall prey to another dictatorial government of any kind. With tremendous aid from the Marshall Plan, they accomplished this. The Soviets, on the other hand, could not (and probably would not) provide this kind of aid, so an ever-increasing difference in the standard of living arose between the two parts.
The Bundesrepublik Deutschland (BRD, "Westdeutschland") developed its own constitution (Grundgesetz) and currency (Deutschmark or D-Mark), and in 1955 became politically independent, although closely tied economically to the West. The Deutsche Demokratische Republik (DDR, "Ostdeutschland") was part of the Communist Bloc, which allowed very little independence politically or economically. The East German currency (Mark, but commonly called "Ostmark") and most of its products had little value outside its own borders. Some quality items were produced for export only, because the country needed "hard" currency from the West.
The increasing disparity in the standard of living lead quite naturally to a drain in workers from East to West, most of whom used the city of West Berlin as their route. The Soviets did not like this little enclave of western prosperity in their midst and set up a blockade of all land and water routes to West Berlin. They hoped to force the West Berliners to accept only their leadership.
The Western Allies, however, were not willing to give up this chance to show the marked difference in lifestyles between Communist and non-Communist countries. An airlift was organized that brought in everything West Berlin needed for survival, from food, clothing, and medicine to the building materials for runways, so more and bigger planes could land.
Some of the pilots felt they should also do something to help lift the children´s spirits as well as feed them. They started making little parachutes (out of handkerchiefs that could then be used) and attaching things to them: little boxes of raisins, chocolates, etc. These planes became know as the Rosinenbomber ("raisin bombers"). The most famous of the pilots was Gail Halvorsen. He knew the children couldn´t tell one plane from another, so he told them he would wiggle his wings before dropping the parachutes. As the planes came in for a landing, the children were ready, and when they saw "Uncle Wiggly Wings" they ran to get the gifts. Children and groups across the U.S. made up these parachutes, some of which also contained nylon stockings for the women.
At the height of the blockade, planes were landing and taking off at the rate of more than one a minute! The Soviets finally gave in, and goods could once again reach West Berlin by land and water. (Fortsetzung folgt)
The end of the blockade did not stop the exodus of people from East to West, so the Soviets resorted to the only measure left: a wall around all of West Berlin to shut off this route of emigration. What started out early on a Sunday morning (August 13, 1961) as rolls of barbed wire became a concrete wall with more and more specialized methods of preventing "flight," which was considered treason. Those attempting it were to be shot. Statistics vary as to how many victims there were. The most famous one was Peter Fechter, who was shot and left to bleed to death, almost within arms´ reach of Western soldiers, who could do nothing but watch. Any attempt to "mingle in the affairs of another state" could have been an excuse for war. East/West tensions were very high, and the fear of a nuclear holocaust was extremely real.
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Zwischen „Magellans Page“ und „Wo Kapitäne geboren wurden“ - Schriftsteller Rudi Czerwenka kurz vor 90. Geburtstag gestorben
Zwei Monate vor seinem 90. Geburtstag ist am 1. Februar dieses Jahres der Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor Rudi Czerwenka in Greifswald gestorben. Das hat die EDITION digital von seiner Familie erfahren. Im E-Book-Angebot des Verlages aus Godern bei Schwerin sind aktuell insgesamt zwölf Bücher von Czerwenka zu haben. Die Auswahl reicht von „Magellans Page“ und „Geheimnisvoller Strom“ aus den Jahren 1959 und 1960 über den erstmals 1970 als Heft 165 in der Erzählerreihe Militärverlags erschienenen Krimi „Tatort Studentenheim“ bis zu dem spannenden Roman „Die Hexe vom Fischland“ über die letzte Hexenverbrennung in Güstrow am 17. Mai 1664 sowie den noch vor der Wende verfassten Reiseführer „Von Boltenhagen nach Ahlbeck“ und der anschaulichen Chronik der berühmten Seefahrtsschule Wustrow „Wo Kapitäne geboren wurden“, die jedoch nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik geschlossen wurde. Spannende Selbst-Auskünfte über das Leben des Autors präsentiert sein 2004 veröffentlichtes Erinnerungsbuch „Viel erlebt - viel verpasst“. Alle zwölf Titel können unter edition-digital.de, bei Weltbild, Apple, Google und Amazon sowie in weiteren Online-Buchhandlungen gekauft werden. Rudi Czerwenka, der auch unter dem Pseudonym Rudi Wenk schrieb, wurde am 4. April 1927 in Breslau geboren und wuchs im dörflichen Umfeld dieser Stadt auf. Wegen seiner Einberufung zur Wehrmacht brach er die Schule in der 11. Klasse ab, war Flakhelfer und Soldat und geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach der Entlassung lernte er in Jena Koch, war Volkspolizist und absolvierte eine Kurzausbildung zum Neulehrer. Danach wurde er in Mecklenburg eingesetzt, zuerst in Kröpelin, dann an der einklassigen Dorfschule Spoldershagen und schließlich in Bad Sülze. Bereits seit 1955 hatte er erste journalistische Versuche unternommen. Es gab Kontakte zum Schriftstellerverband, dessen Mitglied er später wurde. Nachdem er zunächst Kinder- und Jugendbücher wie „Magellans Page“ und „Geheimnisvoller Strom“ geschrieben hatte, arbeitete er seit Mitte der 1970er Jahre ausschließlich für Presse und Rundfunk, Theater und Fernsehen. Als 1983 seine Ehefrau starb, gab Czerwenka den Lehrerberuf endgültig auf und war seitdem als freiberuflicher Schriftsteller und Journalist in Rostock tätig. Seit 2013 war er in Ahlbeck zu Hause. Die Trennung von Rostock, seinen Freunden und Bekannten fiel Rudi Czerwenka nicht leicht. Er schrieb darüber „Abschied“, ein bisher unveröffentlichtes Manuskript. Fast zwei Jahrzehnte lang wirkte er an dem Almanach „Rostock zwischen zwei Sommern“ mit. Die vor 22 Jahren von Gisela und Sören Pekrul gegründete EDITION digital hat sich seit 2011 verstärkt dem E-Book verschrieben, verlegt aber auch zahlreiche gedruckte Bücher – zumeist gleichzeitig als gedruckte und digitale Ausgabe desselben Titels. Zudem bringt sie Handwerks- und Berufszeichen heraus. Insgesamt umfasst das Verlagsangebot derzeit fast 870 Titel (Stand Februar 2017) von 120 DDR- und anderen Autoren, wie Wolfgang Held, Klaus Möckel, Wolfgang Schreyer und Erik Neutsch sowie den SF-Autoren Carlos Rasch, Heiner Rank, Alexander Kröger und Karsten Kruschel. Nachzulesen ist das Gesamtprogramm unter www.edition-digital.de. Jährlich erscheinen rund 150 E-Books und 10 bis 15 gedruckte Bücher neu. Ein Foto können Sie unter http://www.edition-digital.de/Presse/ herunterladen. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/edition-digital/news/3739 sowie http://www.edition-digital.de/Czerwenka/. Über EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr: EDITION digital wurde 1994 gegründet und gibt neben E-Books Bücher über Mecklenburg-Vorpommern und von Autoren aus dem Bundesland heraus. Ein weiterer Schwerpunkt sind Grafiken und Beschreibungen von historischen Handwerks- und Berufszeichen. Firmenkontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr Godern Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de Pressekontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Gisela Pekrul Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de
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