#verwischt
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casadabiqueira · 11 months ago
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‘Verwischte Radfahrer’,[Blurred cyclists] Stachus, Munich
Peter Keetman, 1953
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dakrisart · 4 days ago
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TKKG Live thoughts, let‘s go!!
Zuerst einmal die Effekte… es gab einen Geräuschemacher und der war fantastisch! Und dann die Nebelmaschine und die ganzen Props auf der Bühne… Herrlich!
Die vier Sprecher waren super gut drauf. Wir sassen in der 3.ten Reihe und haben alle Gesichtsausdrücke und Blickwechsel mitbekommen. Es war top!
Tobias hat einmal seinen Einsatz verpasst, für den er heftigst von den anderen ausgelacht wurde 😂
Einmal haben Rhea und Sascha Händchen gehalten, als sich Tim und Gaby gegruselt haben
Die zwei Zusatzsprecher, welche die männlichen und weiblichen Nebenrollen sprachen, waren ausgezeichnet!! Sie haben so wunderschön immer andere Props angezogen, wenn sie andere Charaktere gesprochen haben.
Kommissar Glockner war mal echt sauer auf TKKG, weil sie Spuren verwischt haben und seine Ermittlungen beeinträchtigen! Finally!!
Ausserdem Schalavsky mention und Salah Auftritt! We are winning!!! 🗣️
Es gab eine Szene, in der die vier Taschenlampen haben sollten, aber Manou hatte aus irgendeinem Grund keine, weshalb er so getan hat, als ob er Tobias mit einer imaginären Taschenlampe blendet, was diesen übertrieben blinzeln liess.
Sascha hat Liegestütze auf der Bühne gemacht.
Einmal sind die vier ausgeschwärmt und haben sich tatsächlich durch den ganzen Saal verteilt! War super cool!
Erna Sauerlich ist vorgekommen!!!
Karl: „Ooh, Tina aus unserer Klasse geht da doch auch hin…!“ Klösschen: *Versucht Karl zu erwürgen*
Wichtigste Info: Es gab einen Klösschen/Karl aka Tobias/Manou Kuss, inklusive face cradling und bridal dip! 🌈🌈 KARL/KLÖSSCHEN NATION RISE UP!
Edit: Von der Freundin gehört, dass sie sich NOCH MAL beim Verbeugen geküsst haben, was ich gar nicht mitbekommen habe!
Gaby: „Sagt Danke, Jungs“ Jungs: „Danke Jungs“
Der Saal war komplett voll, kein Platz war mehr frei. Trotzdem haben die Sprecher nachher noch Autogramme gegeben und Fotos gemacht und mit jedem gesprochen. Manou hat mir sogar ein Kompliment gemacht.
Die Stimmung war so geil und elektrisierend, die Sprecher hatten Bock und das Publikum auch! Es war phänomenal und ich freue mich auf 2026!
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slave-of-fem-queen-fatale · 5 months ago
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Geburtstag
    
Bereits seit einiger Zeit plane ich meine Geburtstagsparty. Es haben sich allerhand Freunde und Familie angekündigt. Meine Frau und ich kauften gemeinsam die notwendigen Dinge ein und kochten zum Teil schon am Abend zuvor einiges vor. Am Geburtstag selbst weckte mich meine Königin mit einem leckeren Frühstück, welches ich aber nackt vor ihren Füßen einnehmen durfte.
Danach ging es mit den Vorbereitungen weiter, Ich blieb während dieser ganzen Zeit nackt, lediglich der Keuschheitsgürtel und ein offener Analplug wurden mir zugestanden. Wir kochten, deckten die Tische und meine Aufgabe war noch die Wohnung inkl. Toiletten zu putzen. Erschwerend kam hinzu, dass sich immer wieder Inhalte aus meinem offenen Arsch in der Wohnung verteilten und ich somit immer wieder neue beginnen musst. Denn keiner der Gäste sollte doch in meine Scheiße treten. Am frühen Nachmittag wurde mir dann endlich der Plug entfernt und im gleichen Moment pisste meine Königin mitten in die Wohnung. Also war für mich die Aufgabe klar, dass ich nochmals diese große Pfütze entferne und alles wische.
Ich war gerade fertig als die ersten Gäste kamen. Wir hatten eine schöne Runde von knapp zwanzig Leuten. Nach dem leckeren Abendbrot verabschiedete sich plötzlich meine Königin. Für die Gäste war das nicht so ungewöhnlich, da meine Königin immer wieder mal noch geschäftliche Termine hatte, welche nicht aufschiebbar waren. Nur ich wusste, dass es wohl diesmal anders sein wird.
Dennoch änderte das nichts an dem schönen Abend. Nach und nach verließen die Gäste meine Party und kurz vor Mitternacht war ich nun allein und räumte die Überreste ab.
Da kam auch meine Königin wieder. Ihre Kleider waren halb zerfetzt, Haar und das dezente Makeup völlig zerstört und verwischt. Sie roch nach Schweiß, Sex und Nikotin. Sofort ging ich vor Freude auf die Knie. Meine Königin herrschte mich an, dass ich mich ausziehen soll und auf mein Geschenk warten sollte.
Umgehend entledigte ich mich meiner Kleidung und blieb nur mit Keuschheitsgürtel vor ihr knien. Meine Königin zog sich ebenfalls aus. Ihre Haut war zerkratzt, ihre Fotze tropfte und war geschwollen, über und über trug sie Striemen von einer Peitsche.
Ich schaute ihren Körper an und der Schwanz im Käfig war so sehr erregt, dass ich glaubte meine Eier werden abgerissen.
Meine Königin feierte diesen Augenblick meiner Erregung und kam ganz dicht an meinen Kopf. Ihr Körper roch nach Sex. Dann drehte sie sich langsam um und beugte sich vor mir. Dabei öffneten sich ihre Arschbacken und ihre Rosette kam zum Vorschein. Aus der Arschfotze schauten einige Kondome heraus. Diese durfte ich mit meinem Mund aus ihrem Arsch ziehen. Nach und nach kamen so die fünf Kondome heraus. Drei Stück waren mit Geldrollen versehen und zwei Stück waren offenbar mit Sperma gefüllt. Meine Königin hat diese beiden Kondome genommen und mit einer Schere aufgeschnitten. Dann durfte ich den Mund öffnen und den Saft aus den Kondomen aufnehmen. Da dieser Saft die ganze Zeit im Arsch meiner Herrin gewärmt wurde, war es wie frisch aus der Quelle. Dies war mein Geburtstagsgeschenk von meiner Königin. Sie schnitt dann auch die drei anderen Kondome auf und sagte, dass diese drei Herren ihre Säfte auf ihren Körper verteilt haben und für die Benutzung jeder 750,- Euro zahlen musste. Die beiden anderen Herren, von den ich das Sperma trinken musste, waren Fickfreunde meiner Herrin und durften sie somit kostenlos benutzen. Meine Königin war nach diesem heftigen Fick ziemlich müde. Sie ging so benutzt wie sie war ins Bett. Meine Aufgabe war noch die Wohnung wieder in einen sauberen Zustand zu bringen. Erst knapp zwei Uhr konnte auch ich ins Bett gehen. Doch an Schlaf war für mich nicht zu denken, dazu war meine Erniedrigung und meine Lust viel zu groß.
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undr · 2 years ago
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Peter Keetman. "Verwischte Autos". 1953
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drmarune · 4 months ago
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Hey everyone! So this is my initial post for @lyranova's halloween event and the event of @blackclover-emc
Yea my oc’s Heinrich and Johan are there next gen
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Heinrich is making he’s suit ready for the Halloween ball it’s looking good so fare
Heinrich:Johan dear how fare are you!“ screaming he to Johan‘s room
Johan screaming back: I’m almost done!!!
Heinrich:oh ja mein Kind make up…..I’m the last one wo should say something……..
Johan coming then to Heinrich in a black dress whit a mask in he’s hand this looking like a Pudel mask like this from Heinrich
Heinrich:oh you looking beautiful my free bird“smile
Johan:yes yes papa……you too now come papa I did hear they have Halloween themed sweets
Heinrich:oh? Yes yes my dear child I did hear the other are there too“smile
Johan:oh Sweet“smile
Heinrich :it is now come we need to fly of now we don’t want to miss the other
Johan:ok I did bring my bag of holding whit my“smile
Heinrich:right…..don’t steal all the sweet dear you can’t eat all of it whit out belly pain
Johan going red:I know I have stuff in it in case the make up getting verwischt du weist doch!!!
Heinrich laugh at this :sure now come
Johan:ok
So they go out and flying of too the ball
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untertagebau · 2 months ago
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der "innere kritiker" ist keine stimme in meinem kopf. es ist eine zersetzende substanz, die allem die grundlage entzieht und nichts übrig lässt, nicht einmal spuren ihrer selbst. ein gift, das bereits zu tief eingedrungen ist, um irgendetwas getrennt davon betrachten zu können. es ist versteckt in jeder handlungsmotivation, in jedem wunsch bereits angelegt, eben diesen in seine bestandteile zu zerlegen, mich davon abzuwenden, still und heimlich ist wieder irgendwas zerfallen und ich habe nichts gemerkt. erst, wenn ich mich wieder an die arbeit setzen will, auf den weg machen, weitere schritte gehen, merke ich, dass das ziel vor meinen augen verwischt wurde, unkenntlich, in dichten nebel gehüllt. mir bleibt, einen fuß vor den anderen zu setzen, in blinder hoffnung, dass das schon irgendwohin führen wird - denn ziele habe ich längst nicht mehr im blick - oder aber aufzugeben, dem nebel seinen sieg zu lassen.
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glasswaters · 10 months ago
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Da war einst eine Zeit, sagt Fantine, mit aufgerissenem Mund und ihren Händen um eine Kehle voll Verfall gelegt, aber ihr habt sie ganz genommen. Ich habe diese Proteste jeden Tag gehört, sagt Javert, hölzernes Herz und hölzernes Kiefer, seine Augen schneeverschmolzen, und es hat noch nie etwas geändert. Spar dir den Atem. Spar dir die Tränen. Fantine hält Perlen in ihren Händen, die tief in jede ihrer Ritzen tropfen. Sie spinnt aus Gold 10 Francs, um sie in ein schäumendes Maul zu werfen. Sie hält zwischen Vogelkäfigrippen ein Lied wie - Kommt, Herr General, Ihr könnt eure Schuhe behalten. Und Cosette, Cosette, Cosette; mutterlos, goldene Perle. Ein Muschelschalenmund, der einst Grausamkeit kannte. Eine fragile Brust, die in ihrem Heben und Senken Fantines Herz hält. Auch heute noch. Auch immer noch. Cosette, süß und lieblich wie eine Süßwasserquelle, die die Mutter nicht kennt, wie sie ihr einst alles gab. Das Wiegelied ist schon lange verhallt, und die Erinnerung hat das Gesicht verwischt. Und Fantine, die einst schön und lieblich war, legt ihre Hände um den Hals eines Manns, bis das warme Blut in die Ärmel ihres Kleids läuft. Da war eine Zeit, sagt sie, als Männer gütig waren.
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lexiklecksi · 1 year ago
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Beifahrersitz
Ich bin der unbeliebteste Partygast; trinke weder Alkohol noch habe ich einen Führerschein
Und so lande ich wieder nüchtern auf dem Beifahrersitz
Mein Leben zieht an mir vorbei wie verwischte Wiesen und Wälder
Wie ist es so, einem vorgeschriebenen Weg zu folgen?
Sein Leben fest im Griff des Lenkrads zu haben?
„Sie haben ihr Ziel erreicht“, tönt dein Navigationsgerät
Doch ich irre noch immer umher
Hüpfe von einem Beifahrersitz zum anderen
Auf der Suche nach einem neuen Weg
Geschrieben für @montagsgedicht
Leseliste unter „weiterlesen“. Kommentiere + im hinzugefügt und - um entfernt zu werden.
Leseliste: @zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caelivm @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothingwordscansay @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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liebendenachtigall · 5 months ago
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Entschuldigt für die unglaublich schlechte Qualität aber als jemand der nicht binär ist, finde ich das super interessant das beide, Goethe und Schiller adressieren das “die Heiligen” kein Geschlecht haben und das in Gedichte oder Schriften einbauen die allgemein sehr mutig mit Geschlecht als Thema Umgang haben.
Wo Nähe des Geliebten schon im Titel interessant ist, weil Goethe das männliche Geschlecht hier genommen hat im Titel. (Und es dann bei Schiller aufgetaucht ist. Nein, ich nehme das Argument nicht an, dass es aus der Perspektive einer Frau geschrieben worden ist.) Während Schiller’s Joan D’Arc im allgemeinen sehr die Linien zwischen Geschlechtern verwischt. Damit das ihr Herz als männlich beschrieben wird und auch ihre Taten während sie das komplett ignoriert.
Nähe des Geliebten, Johann Wolfgang von Goethe // Die Jungfrau von Orleans, Friedrich Schiller
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artifactseeker-myr99 · 1 year ago
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Ich höre grade Cellar Letters und what the fucking FUCK?!
Steve ist vor ein paar Episoden verschwunden und Nate erinnert sich garnicht mehr an ihn
Auf ein paar Fotos ist er verwischt drauf, aber Nate weiß nicht wer Steve ist/ woher er Steve kennt
Dann waren da plötzlich random Audioaufnahmen auf seinem Handy
Er hat eine Tür gesehen und als er Werkzeug geholt hat um sie aufzubrechen war sie weg
Nate hat gesagt „I‘m not imagining things! I don’t do that anymore! …I don’t do that.“ was… susAF
Dann waren in den random Aufnahmen zwei Stimmen die er nicht kennt, wobei das hart zu verstehen war weil Audiointerferenz und Überlagerung, ich hab keine Ahnung was er gesagt hat
Und jetzt hat er seine Mom angerufen die ihm sagt Steve war/ ist sein imaginärer Freund aus der Kindheit
What the happ is fuckening?!
Awesome Podcast, do recommend!
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wenn-die-sonne-unter-geht · 2 years ago
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Wo liegt mein Gedanke? Ist er in dem Kopf, welchen ich im Spiegel sehe, oder in meinem anderen? Bin das wirklich ich? Verwischt und milchig ist die Erde nun. Träume ich? Oder verliere ich den Verstand? In welcher Zwischenwelt bin ich gelandet, oder zumindest ein Teil von mir... Die Stimmen der anderen hören sich nicht real an und ich habe Angst, dass sich der Himmel auf die Erde legt und ich nur noch Fratzen, statt Gesichter erkennen kann. Ich kann den Wind spüren, aber habe das Gefühl, als schiebe er den Horizont zu mir und sperrt mich ein.
Wo bin ich?
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bibastibootz · 11 months ago
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Zucker
Sebastian traut seiner Nase kaum, als er vom Joggen zurück nach Hause kommt und die Wohnung betritt. Es riecht himmlisch - anders kann er es nicht beschreiben.
"Thorsten?", ruft er in Richtung Küche, aus der ungewöhnlich laute Musik kommt. Seine Laufschuhe werden etwas achtlos direkt vor der Tür stehen gelassen, als Sebastian wichtigeres als Ordnung im Kopf hat und dem Duft und den Geräuschen folgt. Als er seinen Kopf in die Küche reckt, muss er sofort lächeln bei dem Anblick.
Die Schürze, die Thorsten trägt, ist ihm etwas zu groß. Aber sie hat offensichtlich ihren Zweck schon erfüllt, denn ein paar weiße verwischte Handabdrücke zieren den rot-blau gestreiften Stoff.
"Da bist du ja wieder", freut sich Thorsten, der gerade ein Ei an der Kante einer Rührschüssel aufschlägt und dann schnell handeln muss, damit der Inhalt auch in der Schüssel landet. "Dachte schon, du kommst gar nicht mehr zurück."
Sebastian betritt die Küche und atmet einmal tief ein, während er die Musik etwas leiser dreht. "Wurde doch eine längere Runde bei mir", antwortet er und wirft einen Blick in den Ofen. Kleine Teigkleckse blubbern bei 180 Grad vor sich hin. "Was riecht denn da so gut?"
"Schokokekse. Rezept von Maja. Gibst du mir mal das Backpulver? Liegt hinter dir auf dem Tisch."
Sebastian greift nach dem kleinen Päckchen und wirft es gekonnt auf die Theke neben die Schüssel. "Sind das die Kekse, die sie uns zu Weihnachten geschenkt hat?"
Thorsten nickt. "Sie hat mir das Rezept weitergeleitet."
"Mhm." Mit einem vorfreudigen Brummen stellt sich Sebastian hinter Thorsten und legt ihm die Hände an die Seiten. Wie einstudiert neigt Thorsten seinen Kopf, sodass Sebastian ihm einen kleinen Kuss auf den Hals und dann in die Locken über dem Ohr geben kann. Thorsten schmilzt mit den Keksen im Ofen um die Wette.
"Und jetzt mach ich noch eine andere Sorte, auf die nach dem Backen Marmelade geschmiert wird."
"Warum hast du mich nicht vorher gefragt, ob ich helfen möchte?"
"Du wolltest doch laufen gehen."
"Und du wolltest anscheinend unbedingt heute Vormittag backen."
Thorsten löst sich aus der Umarmung. "Ganz genau. Ich habe eben auch so meine Sonntagspläne." Mit einem Lächeln hebt er seinen mehligen Finger und stupst Sebastian auf die Nase. "Und du solltest erst einmal duschen gehen, mein Lieber."
"Na gut", antwortet Sebastian und wischt sich demonstrativ mit dem Ärmel über die schwitzige Stirn. "Dann geh ich halt duschen."
"Soll ich dir helfen?"
"Ha ha."
Thorsten fährt mit seinem Finger einmal am oberen Rand der Rührschüssel entlang und streckt ihn dann Sebastian entgegen. "Hier, probier mal."
Sebastian beugt sich vor und presst seine Lippen vielleicht ein bisschen doller als nötig um Thorstens Fingerspitze. Dann verlässt er die Küche mit einem breiten Grinsen und dem Geschmack von Zucker auf den Lippen.
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meinepoesiemeinegedanken · 1 year ago
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Wie oft hab ich dich weinen sehen Wegen ihm wegen ihr wegen deiner Familie und deinen Körperproblemen, wegen Angst vorm Erwachsenwerden und wie die Zeit vergeht. Wie oft hab ich dich in‘n Arm genommen und gesagt Es wird alles wieder gut, du bist nicht allein. Wie oft hab ich dir auf unsren Schulstühlen im Unterricht von meinem Leben erzählt, von den Höhen und den Tiefen als der Lehrer meine Schluchzer und die verwischte Mascara ignorierte. Wie oft haben wir zusammen gesessen, sind uns in den Armen gelegen und haben in die Welt gelacht, haben -über- Pläne und Wünsche, Zukunftsideen gequatscht. Wir ham gesagt das bleibt unendlich, wir beide zusammen, unendlich. Und jetzt? Wir waren endlich. Ich brauche jetzt eine Schulter zum Ausheulen, einen Menschen der sagt Friss es nicht in dich rein, wenn du davon erzählst geht’s dir doch immer viel besser. Da muss jetzt jemand anderes sein für mich, denn du siehst mich an als wär- da nie etwas gewesen zwischen uns. Als wärn wir nie beste Freundinnen gewesen. Es ist als wäre ich NICHT Stundenlang am Telefon gewesen für dich, hätte dir nicht auf dem Klo Papier zum Tränenwegwischen gegeben, als wäre ich nicht da gewesen. Wenn du siehst dass es mir scheiße gehst-, dann drehst du dich weg, denkst- sie wird schon jemand anderes gefunden haben, so wie ich. Ja, du hast jetzt ne neue Gruppe, ist ja klar, du kannst mit allen gut, denn ich war immer da um deine schlimme Seite, deine dunkle verletzliche Seite zu stützen, zu heilen deshalb hast du Energie für die anderen übrig, natürlich, ist klar, wenn’s dir heute noch schlecht geht wirst du’s mir gegenüber andeuten und ich werde es überhören, werde es ignorieren, weil es unverschämt von dir ist. Meine Schulter zu wollen, aber mich fallen zu lassen.
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hintergrundrauschen · 2 years ago
Quote
Wenn Adorno bemerkt, dass die kindlichen Spiele »bewußtlose Übungen zum richtigen Leben [sind]«, indem sie auf eine Wirklichkeit abheben, die noch nicht ist, ist zu fragen, wie es gegenwärtig um das kindliche Spiel bestellt ist, wo die gesellschaftliche Praxis diffiziler und mit einem subjektlosen Nachdruck in die Bereichslogik familiärer Sozialisation eindringt. Ist vom Überschuss des Spiels etwas übrig, wo etwa im Zuge der Kompetenzideologie die Mittel-Zweck-Logik der Spontaneität und dem kindlichen regellosen Phantasieren auf den Leib rückt? Spontaneität für einen Zweck ist keine. Sie teilt sich das Schicksal mit dem Denken, ihre Einhegung geht dem Schicksal des freien Gedankens sogar voraus. Die Möglichkeiten unreglemtierter Erfahrung werden so von beiden Seiten geschlagen. Das Leibhafte wird zum schematischen, zweckhaften Korrektiv heruntergebracht für das, was das fetischistische und fetischisierende Denken nicht mehr vollbringt. Darum soll am freien, aber nicht minder pädagogisierten Spiel des Kindes das Subjekt beweglich, flexibel gehalten werden, wo es der Geist, die Denkformen nicht mehr sind. »Autonomie« und »Individuum« sind dabei die in Bildungs- und Erziehungsplänen propagierten Grenzpfosten der Spontaneität, in der sie, bereits gezügelt in Form von »Kreativität«, abgerufen wird. Mag sie innerhalb dieser Bereiche auch losgelassen sein, so sind es doch immer gesellschaftliche Übungen am Objekt, wird im erzieherischen Rekurs auf den kindlichen Impuls die Spontaneität auf ein abrufbereites Bewusstseinsschema hin zertrümmert; Spontaneität und Triebimpuls werden zum rationalisierbaren Affektmodus. Kompetenzerziehung ist der pädagogische Prozess zur hinzuschaltbaren Kreativität. Jene freien Spiele atmen schon etwas von der Lohnarbeit, die nicht mehr den Takt hat wie das Fließband, sondern die Grenzen zwischen Verwertung und Reproduktion verwischt und noch oder gerade verwertet, was zuvor die notwendige, aber unproduktive Eigenqualität der familiären Sozialisation ausmachte. Darum sind Kompetenzerziehung und »Beziehungsarbeit« aufeinander verwiesen. Spiele in der Kompetenzerziehung sind Projekte, so auch die Haltung der Pädagogen zum werden Subjekt, Projektarbeit. Eingeübt wird damit auch die Reproduktion der Arbeitskraft. Der Verrat am Leib geht auch hier von statten, nämlich an der stillen Kehrseite des Impulses, das Erschlaffen, indem der Leib sich keine Müdigkeit, keine Trägheit leisten kann, sondern in Bewegung gehalten wird: vom gelenkten Exzess bis zur inszenierten Muße, die kein Verweilen des Gedankens kennt, dem zum Beispiel der lustvoll ausgestreckte Leib dienlich ist. Und so gibt es auch im pädagogisch zurechtgestutzten Spiel keinen ausgestreckten Leib mehr, mit dem das Kind die Zeit verliert, im Gras liegend wartet, was etwa die Tierfiguren in den Wolken mit ihm machen. Solches Affizieren durchs Objekt, dass die Dinge dem Individuum beinah so etwas wie ihre eigenen Impulse und Begriffe auftragen, das ist Spontaneität. Im abgesteckten Spiel bleibt nur der Gestus der Freiheit.
M. Schönwetter
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bodhietologie · 1 year ago
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Zusammenfassung von "Ti†o™ 📓 das eBuch": "Ti†o™ 📓 das eBuch" ist eine fesselnde Liebesgeschichte, die die Leser in eine mythische Welt entführt. Die Geschichte erzählt von der Begegnung zwischen Ti†o™ und Elfedinia Malèna, die durch das Schicksal geleitet wird. Ihre Liebe ist tiefer als das Alltägliche und wird als eine göttliche Verbindung beschrieben. Die Geschichte enthält Elemente von Poesie und Magie und betont die Herausforderungen und Prüfungen, die ihre Liebe auf die Probe stellen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt ihre Liebe unzerbrechlich und überdauert Raum und Zeit. Insgesamt ist die Geschichte eine Ode an die unsterbliche und zeitlose Kraft der Liebe. https://bodhie.eu/moments/index.php?board=9.0
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c-ozwei · 2 years ago
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Mißbrauche mein Vertrauen nicht
Sonst räch ich mich ganz grauselich
Wenn Furcht in deinen Augen blitzt
Dann braucht es nur ein Augenblick
Wenn Licht auf dunkle Schatten trifft
Das Nebelgrau den Tag verwischt
Vor dir das letzte Licht erlischt
Die Muse ist vom Tod geküsst
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