#verwischt
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oliveoomph · 2 years ago
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A hug. Just a hug. Nothing to see here.
Carolin & Vanessa
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casadabiqueira · 8 months ago
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‘Verwischte Radfahrer’,[Blurred cyclists] Stachus, Munich
Peter Keetman, 1953
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undr · 2 years ago
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Peter Keetman. "Verwischte Autos". 1953
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drmarune · 28 days ago
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Hey everyone! So this is my initial post for @lyranova's halloween event and the event of @blackclover-emc
Yea my oc’s Heinrich and Johan are there next gen
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Heinrich is making he’s suit ready for the Halloween ball it’s looking good so fare
Heinrich:Johan dear how fare are you!“ screaming he to Johan‘s room
Johan screaming back: I’m almost done!!!
Heinrich:oh ja mein Kind make up…..I’m the last one wo should say something……..
Johan coming then to Heinrich in a black dress whit a mask in he’s hand this looking like a Pudel mask like this from Heinrich
Heinrich:oh you looking beautiful my free bird“smile
Johan:yes yes papa……you too now come papa I did hear they have Halloween themed sweets
Heinrich:oh? Yes yes my dear child I did hear the other are there too“smile
Johan:oh Sweet“smile
Heinrich :it is now come we need to fly of now we don’t want to miss the other
Johan:ok I did bring my bag of holding whit my“smile
Heinrich:right…..don’t steal all the sweet dear you can’t eat all of it whit out belly pain
Johan going red:I know I have stuff in it in case the make up getting verwischt du weist doch!!!
Heinrich laugh at this :sure now come
Johan:ok
So they go out and flying of too the ball
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slave-of-fem-queen-fatale · 3 months ago
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Geburtstag
    
Bereits seit einiger Zeit plane ich meine Geburtstagsparty. Es haben sich allerhand Freunde und Familie angekündigt. Meine Frau und ich kauften gemeinsam die notwendigen Dinge ein und kochten zum Teil schon am Abend zuvor einiges vor. Am Geburtstag selbst weckte mich meine Königin mit einem leckeren Frühstück, welches ich aber nackt vor ihren Füßen einnehmen durfte.
Danach ging es mit den Vorbereitungen weiter, Ich blieb während dieser ganzen Zeit nackt, lediglich der Keuschheitsgürtel und ein offener Analplug wurden mir zugestanden. Wir kochten, deckten die Tische und meine Aufgabe war noch die Wohnung inkl. Toiletten zu putzen. Erschwerend kam hinzu, dass sich immer wieder Inhalte aus meinem offenen Arsch in der Wohnung verteilten und ich somit immer wieder neue beginnen musst. Denn keiner der Gäste sollte doch in meine Scheiße treten. Am frühen Nachmittag wurde mir dann endlich der Plug entfernt und im gleichen Moment pisste meine Königin mitten in die Wohnung. Also war für mich die Aufgabe klar, dass ich nochmals diese große Pfütze entferne und alles wische.
Ich war gerade fertig als die ersten Gäste kamen. Wir hatten eine schöne Runde von knapp zwanzig Leuten. Nach dem leckeren Abendbrot verabschiedete sich plötzlich meine Königin. Für die Gäste war das nicht so ungewöhnlich, da meine Königin immer wieder mal noch geschäftliche Termine hatte, welche nicht aufschiebbar waren. Nur ich wusste, dass es wohl diesmal anders sein wird.
Dennoch änderte das nichts an dem schönen Abend. Nach und nach verließen die Gäste meine Party und kurz vor Mitternacht war ich nun allein und räumte die Überreste ab.
Da kam auch meine Königin wieder. Ihre Kleider waren halb zerfetzt, Haar und das dezente Makeup völlig zerstört und verwischt. Sie roch nach Schweiß, Sex und Nikotin. Sofort ging ich vor Freude auf die Knie. Meine Königin herrschte mich an, dass ich mich ausziehen soll und auf mein Geschenk warten sollte.
Umgehend entledigte ich mich meiner Kleidung und blieb nur mit Keuschheitsgürtel vor ihr knien. Meine Königin zog sich ebenfalls aus. Ihre Haut war zerkratzt, ihre Fotze tropfte und war geschwollen, über und über trug sie Striemen von einer Peitsche.
Ich schaute ihren Körper an und der Schwanz im Käfig war so sehr erregt, dass ich glaubte meine Eier werden abgerissen.
Meine Königin feierte diesen Augenblick meiner Erregung und kam ganz dicht an meinen Kopf. Ihr Körper roch nach Sex. Dann drehte sie sich langsam um und beugte sich vor mir. Dabei öffneten sich ihre Arschbacken und ihre Rosette kam zum Vorschein. Aus der Arschfotze schauten einige Kondome heraus. Diese durfte ich mit meinem Mund aus ihrem Arsch ziehen. Nach und nach kamen so die fünf Kondome heraus. Drei Stück waren mit Geldrollen versehen und zwei Stück waren offenbar mit Sperma gefüllt. Meine Königin hat diese beiden Kondome genommen und mit einer Schere aufgeschnitten. Dann durfte ich den Mund öffnen und den Saft aus den Kondomen aufnehmen. Da dieser Saft die ganze Zeit im Arsch meiner Herrin gewärmt wurde, war es wie frisch aus der Quelle. Dies war mein Geburtstagsgeschenk von meiner Königin. Sie schnitt dann auch die drei anderen Kondome auf und sagte, dass diese drei Herren ihre Säfte auf ihren Körper verteilt haben und für die Benutzung jeder 750,- Euro zahlen musste. Die beiden anderen Herren, von den ich das Sperma trinken musste, waren Fickfreunde meiner Herrin und durften sie somit kostenlos benutzen. Meine Königin war nach diesem heftigen Fick ziemlich müde. Sie ging so benutzt wie sie war ins Bett. Meine Aufgabe war noch die Wohnung wieder in einen sauberen Zustand zu bringen. Erst knapp zwei Uhr konnte auch ich ins Bett gehen. Doch an Schlaf war für mich nicht zu denken, dazu war meine Erniedrigung und meine Lust viel zu groß.
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windschiefe-worte · 4 months ago
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Ich sah auf meinen Tag und schmunzelte. Natürlich. Und gleichzeitig scheint es mir immernoch so seltsam, daß ich dieser Zukunft mit jedem Mal näher bin. Wie Spuren im Sand, die man erkennt, wenn man weiß, wonach man sucht. Und die doch immer wieder vom Wind, vom Wasser, von Anderen verwischt werden. Für eine Weile nur. Doch die Klarheit, die Selbstverständlichkeit, die ich jedes Mal spüre, wenn ich meine Spuren lese, sitzt so tief, daß ich blind auf ihr stetes Wiederkehren vertraue.
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glasswaters · 7 months ago
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Da war einst eine Zeit, sagt Fantine, mit aufgerissenem Mund und ihren Händen um eine Kehle voll Verfall gelegt, aber ihr habt sie ganz genommen. Ich habe diese Proteste jeden Tag gehört, sagt Javert, hölzernes Herz und hölzernes Kiefer, seine Augen schneeverschmolzen, und es hat noch nie etwas geändert. Spar dir den Atem. Spar dir die Tränen. Fantine hält Perlen in ihren Händen, die tief in jede ihrer Ritzen tropfen. Sie spinnt aus Gold 10 Francs, um sie in ein schäumendes Maul zu werfen. Sie hält zwischen Vogelkäfigrippen ein Lied wie - Kommt, Herr General, Ihr könnt eure Schuhe behalten. Und Cosette, Cosette, Cosette; mutterlos, goldene Perle. Ein Muschelschalenmund, der einst Grausamkeit kannte. Eine fragile Brust, die in ihrem Heben und Senken Fantines Herz hält. Auch heute noch. Auch immer noch. Cosette, süß und lieblich wie eine Süßwasserquelle, die die Mutter nicht kennt, wie sie ihr einst alles gab. Das Wiegelied ist schon lange verhallt, und die Erinnerung hat das Gesicht verwischt. Und Fantine, die einst schön und lieblich war, legt ihre Hände um den Hals eines Manns, bis das warme Blut in die Ärmel ihres Kleids läuft. Da war eine Zeit, sagt sie, als Männer gütig waren.
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lexiklecksi · 1 year ago
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Beifahrersitz
Ich bin der unbeliebteste Partygast; trinke weder Alkohol noch habe ich einen Führerschein
Und so lande ich wieder nüchtern auf dem Beifahrersitz
Mein Leben zieht an mir vorbei wie verwischte Wiesen und Wälder
Wie ist es so, einem vorgeschriebenen Weg zu folgen?
Sein Leben fest im Griff des Lenkrads zu haben?
„Sie haben ihr Ziel erreicht“, tönt dein Navigationsgerät
Doch ich irre noch immer umher
Hüpfe von einem Beifahrersitz zum anderen
Auf der Suche nach einem neuen Weg
Geschrieben für @montagsgedicht
Leseliste unter „weiterlesen“. Kommentiere + im hinzugefügt und - um entfernt zu werden.
Leseliste: @zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caelivm @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothingwordscansay @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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liebendenachtigall · 2 months ago
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Entschuldigt für die unglaublich schlechte Qualität aber als jemand der nicht binär ist, finde ich das super interessant das beide, Goethe und Schiller adressieren das “die Heiligen” kein Geschlecht haben und das in Gedichte oder Schriften einbauen die allgemein sehr mutig mit Geschlecht als Thema Umgang haben.
Wo Nähe des Geliebten schon im Titel interessant ist, weil Goethe das männliche Geschlecht hier genommen hat im Titel. (Und es dann bei Schiller aufgetaucht ist. Nein, ich nehme das Argument nicht an, dass es aus der Perspektive einer Frau geschrieben worden ist.) Während Schiller’s Joan D’Arc im allgemeinen sehr die Linien zwischen Geschlechtern verwischt. Damit das ihr Herz als männlich beschrieben wird und auch ihre Taten während sie das komplett ignoriert.
Nähe des Geliebten, Johann Wolfgang von Goethe // Die Jungfrau von Orleans, Friedrich Schiller
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thefortysecondolive · 11 months ago
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Exorzismus (oder: Irgendwas, woraus vielleicht noch irgendetwas wird)
Adam kniet vornübergebeugt auf dem kalten, rauen Zementboden des Kellers und schnappt hilflos nach Luft. Er stützt sich mit einer Hand ab, die sich blass und gespreizt in den schummrigen Licht abhebt, und greift mit der anderen nach dem Halsausschnitt seines Hoodies. Es schafft ihm keine Erleichterung: der Hass in diesem Raum ist zum Ersticken schwer.
Irgendwo zu seinem Rechten nimmt er Leos Stimme noch wahr: eine ungebrochene Tirade Latein, hoch und heiser, kurz vor einem Schrei. Da schwingt Verzweiflung mit, und eine Angst, die feurig durch Adams Venen rast und ihm die Tränen in die Augen treibt. Das ist Leos Angst, die fast so vertraut ist, wie Adams eigene, aber in diesem Moment, in diesem Keller, ist das auch egal — abschütteln kann er keine der beiden. 
Schwach und distanziert wünscht er sich, nicht zum ersten Mal, er könne das Exorzismus verstehen. Dann hätte er eine Ahnung, wie lang er noch durchhalten muss.
Das Raum wird immer kälter um sie herum, als Leo die Energie aus der Luft zieht. Adam spürt, wie er am ganzen Körper erzittert, aber er weiß nicht, ob es an der Kälte oder der Anstrengung oder der Angst liegt. Vermutlich alle drei. Er versucht erneut, sich vom dreckigen Boden hochzurappeln, zu Leo zu gehen, ihm irgendwie zu helfen. Es gelingt ihm nicht; er bleibt schwindelig und atemlos knien. Man sollte meinen, er habe schon längst gelernt, mit erdrückendem Hass umzugehen — hat er auch, aber das hier ist anders. Dunkler, dicker, wie heißes Teer. Es klebt an ihm, sickert durch seine Schichte, sammelt in seiner Brusthöhle.
Der Keller ist jetzt eisig und Leos Stimme wird noch lauter, eindringlicher. Er hat irgendwann angefangen, das Exorzismus nochmal durchzugehen, soviel kann auch Adam erkennen, und er hält seine Kontrolle krampfhaft fest. Das Rhythmus des Lateins fließt und hallt durch den Keller, und ein kleiner Teil von Adam — vielleicht der einzige Teil, der nicht von fremden Emotionen überfordert um Adams Leben kämpft — bereut, dass er nicht in der Lage ist, Leos Kompetenz besser zu schätzen. Der ist nämlich wirklich ein Erlebnis, so mitten in seiner Arbeit.
Aber das muss warten. Jetzt muss Adam irgendwas tun, um sie beide raus hier zu helfen, um Leo das letzte rest Energie zu geben, damit das Exorzismus klappt. Denn es muss klappen; ein anderer Ausweg gibt es nicht.
Aufstehen geht offensichtlich nicht, aber kriechen kann er — muss er einfach. Der Zement ist abrasiv unter seiner Handflache als er beginnt, sich ruckartig zu Leo zu schleppen, und all die Jahren von Stress und Elend hier unten, die er gerade nicht ausblenden kann, kribbeln in seinen Fingern und seinen Unterarm hoch.
Der Zirkel wischt aschig auf seine Hand und seine Knie ab, aber jetzt kümmert ihm das nur am Rand — ein verwischter Zirkel ist jetzt ziemlich weit unten auf Adams Prioritätenliste. Wenn es nach ihm gelaufen wäre, wäre er sowieso nicht außerhalb des Zirkels gewesen, während Leo allein in der Mitte stand. Doch Leo hat das nicht zugelassen, und das haben sie jetzt davon: einen abgefuckten Zirkel und ein Etwas, was dem Exorzismus immer noch viel zu gut standhält.
Adam stählt sich so gut es geht und greift nach Leos Handgelenk, schließt seine Finger um seinen Unterarm und spürt dessen wilden Puls gegen seinen eigenen.
Hitze durchflutet seinen Körper sobald er Leos Haut berührt: Wut und Panik, heiß und unkontrolliert wie ein Waldbrand. Ein ätzendes Geschmack wie Benzin steigt in seiner Kehle hoch, so stark und plötzlich, dass Adam daran würgt. Leos Stimme stockt, und für den Bruchteil einer Sekunde wird Leos Angst in Adams Blut durch Adams eigene ersetzt. Doch dann stürzt die Temperatur im Raum noch weiter ab, als Leo sich fängt und erneut zum Exorzismus ansetzt.
Es ist zu viel. Adam sieht nichts, atmet kaum, hört nur Leos Stimme und dieses erdrückende Rauschen. Ihm ist gleichzeitig zu heiß und zu kalt; jegliches Gefühl für Zeit und Platz geht ihm verloren als Leo beginnt, Energie aus Adams Körper zu ziehen. Nur Leos Hand hält ihn ansatzweise im Hier und Jetzt, wo sie fest um Adams Unterarm klammert. Es ist gut möglich, dass auch er schreit.
Und dann ist es vorbei, von einem rasenden Herzschlag zum nächsten. Es gibt keinen Knall, kein endgültiger Schrei, aber das Rauschen weicht plötzlich einem schrillen Ton in Adams Innenohren und Erleichterung breitet sich in seinem Körper von dem Punkt aus, wo Leos Haut gegen seine drückt. Er kann wieder atmen, schluckt die Luft gierig in seine Lunge hinein, macht erst keinerlei Anstalten, von dem rauen Boden aufzustehen. Er lockert seinen Griff um Leos Unterarm, und Leo tut den Rest und macht sich los. Seine Emotionen verschwinden mit dem Körperkontakt, lassen Adam irgendwie leer zurück.
Leo geht vor ihm in die Knie, unbeachtet der Sigillen, die er dabei weiter verwischt, und versucht, Adams Blick einzufangen. „Adam?“, fragt er eindringlich. „Adam, hey, schau mich bitte an. Es ist vorbei, es ist geschafft — wir haben‘s geschafft.“ Seine Stimme ist rau, jetzt, wo er nicht mehr schreit, aber es ist beruhigend, ihn wieder verstehen zu können. Mit ein wenig Mühe trifft Adam seinen Blick und findet da all die Sorge und Angst, die in Leos Worten mitschwingt und die er bis eben auf dessen Haut gespürt hat. Er nickt, und Leo sackt ein wenig zusammen. „Okay“, sagt er atemlos. Seine Hände krallen rastlos auf seinen Knien. „Okay. Es is gut, es ist alles gut.“ Es hört sich an, als würde er versuchen, sich selbst zu beruhigen.
Adam hebt eine zittrige Hand und greift wieder nach Leo, tastet erst nach seiner Schulter und dann zieht ihn einfach zu sich. Sorge und Erleichterung fließen hell und rauchig unter seine Haut rein, stärker als sonst aber immerhin vertraut, weil es ja immerhin Leo ist, der diese Umarmung so spürbar braucht, genau so sehr wie Adam. „Es ist alles gut“, raunt er zur Bestätigung neben Leos Ohr.
Sie bleiben noch einen langen Moment knien, ihre Arme umeinander geschlungen, ehe sie sich voneinander lösen. Adam könnte nicht sagen, wer von ihnen beiden sich zuerst bewegt, nur dass, als sie das endlich tun, Leos Angst warmer Ruhe und knochentiefer Erschöpfung fast vollkommen gewichen ist.
Adam fühlt sich selbst nicht ganz stet auf den Beinen, als er sich endlich hochrappelt, aber er ist nicht derjenige, der gerade seine ganze Energiereserve aufgebraucht hat. Er reckt Leo eine Hand entgegen — Dankbarkeit und Zuneigung auf der Handflache — und zieht ihn mühsam hoch. Aneinander gelehnt stolpern sie die Treppe hoch, raus aus dem verschissenen Keller. Leo ist schwer und warm an Adams Seite, sein Arm über Adams Schultern gelegt, und seine Müdigkeit sickert langsam durch die einigen Schichten Stoff zwischen ihnen und in Adams eigenen Körper hinein.
Oben im Tageslicht warten die anderen noch, nervös und unruhig. Die SpuSi steht schon bereit, das Haus gründlich durchzuarbeiten, sobald diese überwältigende maliziöse Finsternis gebannt wird, und Adam erkennt schon von weitem den Schimmer des Zaubers, der in ihre Schutzkleidungen gewoben ist. Pia schreitet vor dem Hauseingang auf und ab, offensichtlich besorgt und ungeduldig. Esther hingegen hat sich auf sicherer Distanz mit verschränkten Armen aufgebaut, aber der schnelle Takt ihres rechten Fuß verrät sie — sie ist genauso angespannt wie alle anderen.
Als Pia ihre Rückkehr merkt ruft sie erleichtert aus und kommt mit schnellen Schritten auf sie zu. „Seid ihr verletzt?“
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oliveoomph · 2 years ago
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Come on, I can see that you're in pain. Where does it hurt? Uh, it's alright. Here? Yeah! Yeah, it's the right shoulder. Let me know if I overdo it. That's great. Mmh...yes...ouch! Oh god, sorry, sorry, I didn't want to hurt you. @#$%&!
Carolin & Vanessa
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artifactseeker-myr99 · 1 year ago
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Ich höre grade Cellar Letters und what the fucking FUCK?!
Steve ist vor ein paar Episoden verschwunden und Nate erinnert sich garnicht mehr an ihn
Auf ein paar Fotos ist er verwischt drauf, aber Nate weiß nicht wer Steve ist/ woher er Steve kennt
Dann waren da plötzlich random Audioaufnahmen auf seinem Handy
Er hat eine Tür gesehen und als er Werkzeug geholt hat um sie aufzubrechen war sie weg
Nate hat gesagt „I‘m not imagining things! I don’t do that anymore! …I don’t do that.“ was… susAF
Dann waren in den random Aufnahmen zwei Stimmen die er nicht kennt, wobei das hart zu verstehen war weil Audiointerferenz und Überlagerung, ich hab keine Ahnung was er gesagt hat
Und jetzt hat er seine Mom angerufen die ihm sagt Steve war/ ist sein imaginärer Freund aus der Kindheit
What the happ is fuckening?!
Awesome Podcast, do recommend!
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Wo liegt mein Gedanke? Ist er in dem Kopf, welchen ich im Spiegel sehe, oder in meinem anderen? Bin das wirklich ich? Verwischt und milchig ist die Erde nun. Träume ich? Oder verliere ich den Verstand? In welcher Zwischenwelt bin ich gelandet, oder zumindest ein Teil von mir... Die Stimmen der anderen hören sich nicht real an und ich habe Angst, dass sich der Himmel auf die Erde legt und ich nur noch Fratzen, statt Gesichter erkennen kann. Ich kann den Wind spüren, aber habe das Gefühl, als schiebe er den Horizont zu mir und sperrt mich ein.
Wo bin ich?
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bibastibootz · 8 months ago
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Zucker
Sebastian traut seiner Nase kaum, als er vom Joggen zurück nach Hause kommt und die Wohnung betritt. Es riecht himmlisch - anders kann er es nicht beschreiben.
"Thorsten?", ruft er in Richtung Küche, aus der ungewöhnlich laute Musik kommt. Seine Laufschuhe werden etwas achtlos direkt vor der Tür stehen gelassen, als Sebastian wichtigeres als Ordnung im Kopf hat und dem Duft und den Geräuschen folgt. Als er seinen Kopf in die Küche reckt, muss er sofort lächeln bei dem Anblick.
Die Schürze, die Thorsten trägt, ist ihm etwas zu groß. Aber sie hat offensichtlich ihren Zweck schon erfüllt, denn ein paar weiße verwischte Handabdrücke zieren den rot-blau gestreiften Stoff.
"Da bist du ja wieder", freut sich Thorsten, der gerade ein Ei an der Kante einer Rührschüssel aufschlägt und dann schnell handeln muss, damit der Inhalt auch in der Schüssel landet. "Dachte schon, du kommst gar nicht mehr zurück."
Sebastian betritt die Küche und atmet einmal tief ein, während er die Musik etwas leiser dreht. "Wurde doch eine längere Runde bei mir", antwortet er und wirft einen Blick in den Ofen. Kleine Teigkleckse blubbern bei 180 Grad vor sich hin. "Was riecht denn da so gut?"
"Schokokekse. Rezept von Maja. Gibst du mir mal das Backpulver? Liegt hinter dir auf dem Tisch."
Sebastian greift nach dem kleinen Päckchen und wirft es gekonnt auf die Theke neben die Schüssel. "Sind das die Kekse, die sie uns zu Weihnachten geschenkt hat?"
Thorsten nickt. "Sie hat mir das Rezept weitergeleitet."
"Mhm." Mit einem vorfreudigen Brummen stellt sich Sebastian hinter Thorsten und legt ihm die Hände an die Seiten. Wie einstudiert neigt Thorsten seinen Kopf, sodass Sebastian ihm einen kleinen Kuss auf den Hals und dann in die Locken über dem Ohr geben kann. Thorsten schmilzt mit den Keksen im Ofen um die Wette.
"Und jetzt mach ich noch eine andere Sorte, auf die nach dem Backen Marmelade geschmiert wird."
"Warum hast du mich nicht vorher gefragt, ob ich helfen möchte?"
"Du wolltest doch laufen gehen."
"Und du wolltest anscheinend unbedingt heute Vormittag backen."
Thorsten löst sich aus der Umarmung. "Ganz genau. Ich habe eben auch so meine Sonntagspläne." Mit einem Lächeln hebt er seinen mehligen Finger und stupst Sebastian auf die Nase. "Und du solltest erst einmal duschen gehen, mein Lieber."
"Na gut", antwortet Sebastian und wischt sich demonstrativ mit dem Ärmel über die schwitzige Stirn. "Dann geh ich halt duschen."
"Soll ich dir helfen?"
"Ha ha."
Thorsten fährt mit seinem Finger einmal am oberen Rand der Rührschüssel entlang und streckt ihn dann Sebastian entgegen. "Hier, probier mal."
Sebastian beugt sich vor und presst seine Lippen vielleicht ein bisschen doller als nötig um Thorstens Fingerspitze. Dann verlässt er die Küche mit einem breiten Grinsen und dem Geschmack von Zucker auf den Lippen.
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mondfamilie · 9 months ago
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🚀 Die Reise zum Wintermond
Ein Weltraum-Abenteuer
FOLGE 4: DER FISCHTEICH Der Held, er zögert, atmet, tritt ein: Die Tür öffnet sich langsam, mit leisem Zisch… (Das Bild wird schwarz-weiß, an den Rändern verwischt's.)
fisch... vieleviele viele fischchen verkehren fischefische fische ich fisch fischchen verlorn fließfischchen fließen verliern verkehrsteich verkehrsteichfischchen fischverkehrsfisch fischteich doch karpfenfisch doch kein fisch für mich unter fischfisch fischgruppenfisch fischefisch fisch fischchen verlorn im fischteich verliern fischverkehrter fischverkehr verlorn verkehrsfischchen fisch
fisch ich
ich...
Er liegt auf dem Boden (das Bild wieder farbig) Ein Uniformierter reicht ihm ein Glas; Er kommt wieder zu sich: Wie lang war er wohl weg?
Im Weltall ist's einsam, gibt's nur Funkverkehr, Doch die Lobby des Space Ports ist rappelvoll. Der Held ist an Menschen halt nicht so gewöhnt.
Der Hauspolizist zeigt ihm den kürzesten Weg: Schnell zur Dachterasse, er kommt noch zu spät.
Fortsetzung folgt
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meinepoesiemeinegedanken · 9 months ago
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Wie oft hab ich dich weinen sehen Wegen ihm wegen ihr wegen deiner Familie und deinen Körperproblemen, wegen Angst vorm Erwachsenwerden und wie die Zeit vergeht. Wie oft hab ich dich in‘n Arm genommen und gesagt Es wird alles wieder gut, du bist nicht allein. Wie oft hab ich dir auf unsren Schulstühlen im Unterricht von meinem Leben erzählt, von den Höhen und den Tiefen als der Lehrer meine Schluchzer und die verwischte Mascara ignorierte. Wie oft haben wir zusammen gesessen, sind uns in den Armen gelegen und haben in die Welt gelacht, haben -über- Pläne und Wünsche, Zukunftsideen gequatscht. Wir ham gesagt das bleibt unendlich, wir beide zusammen, unendlich. Und jetzt? Wir waren endlich. Ich brauche jetzt eine Schulter zum Ausheulen, einen Menschen der sagt Friss es nicht in dich rein, wenn du davon erzählst geht’s dir doch immer viel besser. Da muss jetzt jemand anderes sein für mich, denn du siehst mich an als wär- da nie etwas gewesen zwischen uns. Als wärn wir nie beste Freundinnen gewesen. Es ist als wäre ich NICHT Stundenlang am Telefon gewesen für dich, hätte dir nicht auf dem Klo Papier zum Tränenwegwischen gegeben, als wäre ich nicht da gewesen. Wenn du siehst dass es mir scheiße gehst-, dann drehst du dich weg, denkst- sie wird schon jemand anderes gefunden haben, so wie ich. Ja, du hast jetzt ne neue Gruppe, ist ja klar, du kannst mit allen gut, denn ich war immer da um deine schlimme Seite, deine dunkle verletzliche Seite zu stützen, zu heilen deshalb hast du Energie für die anderen übrig, natürlich, ist klar, wenn’s dir heute noch schlecht geht wirst du’s mir gegenüber andeuten und ich werde es überhören, werde es ignorieren, weil es unverschämt von dir ist. Meine Schulter zu wollen, aber mich fallen zu lassen.
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