#verwaltungsfachwirt
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lokaleblickecom · 10 months ago
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Andreas Fischer für 25-jähriges Dienstjubiläum geehrt
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Bereits seit 25 Jahren ist Andreas Fischer bei der Kamp-Lintforter Stadtverwaltung tätig. Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Personalratsvorsitzender Frank Aldenkott und Leiter des Hauptamtes Rainer Felske ehrten ihn für seinen langjährigen Einsatz im Dienst der Stadt.  Andreas Fischer absolvierte nach seinem Wehrdienst einen Abendlehrgang zum Bürokaufmann und begann seine Laufbahn bei der Stadt Kamp-Lintfort im Jahr 1999 als Stadtinspektor-Anwärter. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung folgte 2003 die erfolgreiche Prüfung zum Diplom-Verwaltungsfachwirt. Seitdem ist er im Hauptamt im Bereich der technisch gestützten Informationsverarbeitung (TUIV) tätig.  Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt lud Herrn Fischer zu einer kleinen Feierstunde ein und bedankten sich herzlich für sein langjähriges Engagement und hofft auf noch viele weitere Jahre der guten Zusammenarbeit. Read the full article
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typischmanntypischfrau · 4 years ago
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Immer diese Pessimisten... #büroistkrieg #büroalltag #bürokratie #büroleben #büroistkeinponyhof #bürokratie #beamtenmemes #beamtenleben #beamte #verwaltungsfachangestellte #verwaltungsmenschen #verwaltungsfachwirt #sozialversicherungsfachangestellte #kannstenichtschönreden #kannsteglauben #kannstedirnichtausdenken #pessimistisch #schriftlich #schwarzaufweiss #witz #witzig #spassbeiderarbeit #spass #humor😂 #ironie https://www.instagram.com/p/CP5nvuBggcK/?utm_medium=tumblr
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nokzeit · 3 years ago
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Zehn Kandidaten in Haßmersheim
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(Symbolbild - Pixabay) Haßmersheim.  (pm) Im Juni wurde der bisherige Bürgermeister von Haßmersheim, Michael Salomo, zum Oberbürgermeister vom Heidenheim gewählt (NZ berichtete). Daher müssen die Bürger der Schiffergemeinde am 26. September nicht nur den Bundestag, sondern auch einen neuen Bürgermeister wählen. Vom Wahlausschuss wurden zehn Bewerber - alles Männer - zu Wahl zugelassen, sodass die Bürger eine wirkliche Auswahl haben. Um sich selbst ein Bild von den Bürgermeister-Anwärtern zu machen, findet am Dienstag, den 14. September, um um 19.00 Uhr, in die Sport- und Festhalle, Friedenstr. 2, Haßmersheim, eine öffentlichen Kandidatenvorstellung statt. Die Veranstaltung wird parallel über einen Link auf der Homepage der Gemeinde Haßmersheim übertragen. Folgende Kandidaten werden sich vorstellen: - Bock, Jens Uwe, Verwaltungsfachwirt, Bürgermeister i. R., geb. 1960, 93426 Roding - Geier, Markus Christian, Studienrat, geb. 1974, 74834 Elztal-Dallau - Scheider, Alfred, Kaufmann, Produktmanager, geb. 1962, 71720 Oberstenfeld - Ernst, Christian, Gemeindeoberamtsrat, geb. 1987, 69151 Neckargemünd - Speitelsbach, Samuel Johannes, Dipl. Ing., geb. 1986, 74747 Ravenstein - Forster, Matthias, Verwaltungsfachangestellter, geb. 1980, 74855 Haßmersheim - Schmeißer, Simon Willi, Kleinunternehmer, geb. 1985, 68161 Mannheim - Wanke, Uwe, Industriekaufmann, selbst. Hausbauberater u. Baubegleiter, geb. 1962, 74855 Haßmersheim - Rapp, Johannes, Geschäftsführer, geb. 1981, 74855 Haßmersheim - Krämer, Benjamin, Feinwerkmechaniker/Maschinenbau, geb. 1989, 74855 Haßmersheim Lesen Sie den ganzen Artikel
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gomaringenblog-blog · 7 years ago
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Vergangenen Freitag war es so weit – Lothar Walker hat seine Arbeit als Bauamtsleiter beendet. 31 Jahre war er dann im Dienst der Gemeinde Gomaringen, angefangen hat er mit Manfred Schmiderer. Der Schreibtisch ist geräumt, Walkers letzter Arbeitstag vorbei. Wir haben ihn letzte Woche besucht; da sah es noch anders aus, Aktenberge türmten sich im Amtszimmer. Immerhin nehmen laufende Verfahren keine Rücksicht auf einen Amtsleiterwechsel. Ursula Prawitt-Molitor und Andreas Linsenmayer übernehmen nun; Lothar Walker startet erst mal in den verdienten Urlaub.
Verabschiedung Lothar Walker
  Herr Walker – wie waren die letzten Wochen?
“Turbulent!” Lothar Walker lacht. 10 Wochen Parallel-Arbeit, da bleibt nicht viel Zeit zum Aufräumen übrig. Zu den laufenden Verfahren wie Unipro, Kinderhaus, Albert-Schweitzer-Straße und Untere Halde II kam ja das übrige tägliche Geschäft, viele Sitzungen und die Einarbeitung von Frau Prawitt-Molitor. “Der ganz normale Wahnsinn halt!” Gut, dass Ursula Prawitt-Molitor aus dem passenden Bereich kommt; sie war vorher bei der Gemeinde Waldenbuch. Neu für sie sind die Sanierung und der Grundstücksverkehr. “Und die Kollegin macht nebenher den Verwaltungsfachwirt – Prüfung im Dezember”.
Was ist das für ein Gefühl – die letzten Arbeitstage als Amtsleiter?
“Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht”, meint Lothar Walker. “Und ehrlich – ich kam gar nicht dazu”. Immerhin sind 31 Jahre eine sehr lange Zeit; Walker ist neben Gudrun Reith vom Bürgerbüro der letzte Mitarbeiter aus dieser Zeit. Alle anderen kamen später. “Aber ich freu mich auf die Zeit jetzt”, lacht der knapp 63-Jährige, “und ich falle garantiert in kein Loch”. Walker ist bereits seit einem Jahr in Altersteilzeit; die so genannte Passivphase geht nun noch bis Ende Oktober 2018. Ab dann ist er komplett in Rente.
Sie waren der erste nichtbeamtete Amtsleiter in Gomaringen. Wie lief die Ausbildung?
Nach der Abitur am Reutlinger Kepler-Gymnasium und einem Semester Jura begann 1983 die Ausbildung bei der Gemeinde Wannweil als Verwaltungsfachangestellter. “1986 wechselte ich dann nach Gomaringen”, und bis 2001 leitete der gebürtige Wannweiler das Steueramt, Teil der Kämmerei oder Finanzverwaltung. Walker muss lachen: “Ich erinnere mich noch gut an die Feuerwehrabgabe!” Das gab – bis Anfang der Neunziger Jahre – jedes Jahr aufs neue lange Schlangen, wenn es um die Befreiungstatbestände ging. “Ein sehr publikumsintensives G’schäft”. Ebenso wie die Obstversteigerung im Buchbach damals, es kamen manchmal bis zu hundert Leute. “Da kam ordentlich Geld in die Kasse des damaligen Gemeindepflegers Renz”.
2001 – inzwischen mit der Fachangestelltenprüfung II und einem abgeschlossenen VWA-Betriebswirtschaftsstudium – hatte Walker sich dann mit Elmar Rebmann auf die vakante Stelle des Hauptamtsleiters beworben. Die bekam Rebmann, Walker wurde Bauverwaltungsamtsleiter. “Karl-Jürgen Öhrle, heute Stadtbaumeister in Pfullingen, war damals der Bauamtsleiter”. 2007 übernahm Walker dessen Stelle.
Rückblick: Was haben Sie mit auf den Weg gebracht?
“Seit 2007, wenn es gut lief, rund 80 bis 90 Baugesuche und Bauvoranfragen!”  Neben der Bauherrenberatung, versteht sich. Und den verwaltungsrechtlichen Teil der Bebauungspläne wie Brühl II, Schillerstraße, Hinter den Zäunen, Steinach/Hinter der Hurt, Kreuzäcker in Stockach, Albert-Schweitzer-Straße, Untere Halde Nord oder Hindenburgstraße. Bebauungsplanänderungen gab es immer wieder oder Satzungen wie die Ergänzungssatzung zwischen Linden- und Hechinger Straße oder die erweiterte Stellplatzsatzung. “Gleich zu Beginn lag die Abrechnung der Kulturhalle auf meinem Schreibtisch”. Da galt es erst einmal, Defizite im System aufzuarbeiten. “Petra Lutz-Oßwald und ich haben riesige Excel-Listen erstellt”. Das sei schon heftig gewesen, neben der regulären Arbeit her. Und wer den früheren Bauamtsleiter kennt, weiß wie penibel er arbeitete.
Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
“Wandern und Reisen”, freut sich Lothar Walker. “Wir sind sehr gern draußen in der Natur. Jetzt geht es erst mal für einige Wochen nach Indien”. Schon lange will er den gesamten Westweg durch den Schwarzwald laufen: 285 Kilometer von Pforzheim nach Basel. Einen Teil davon, 95 Kilometer, lief er mit seiner Frau im Sommer. 2010 überquerte er mit Bekannten in 12 Tagen die Alpen auf dem E4. “Ich achte sehr auf meine Ernährung – und jetzt habe ich Zeit für mehr Bewegung”. Und für seine Musik: Walker spielt als erster Trompeter in der Stadtkapelle Metzingen, im Sinfonischen Blasorchester der Musikschule Mössingen, bei den Weinbergmusikanten Grafenberg und bei den “Egerländer Freunden” aus dem Ermstal. “Mir wird es bestimmt nicht langweilig!”
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    Nachfolger von Herrn Walker als Bauamtsleiter ist Andreas Linsenmayer, der Ortsbaumeister mit der technischen Ausbildung (07072 9155-21; [email protected]). Die Bereiche Bauanträge und Bauberatung, Bodenverkehrsgenehmigungen, Wohnungsbauförderung, Bauleitplanung, Baulandumlegungen, Vermessungen, Erwerb und Veräußerung von Grundvermögen, Dienstbarkeiten sowie Natur- und Umweltschutz übernimmt die neue Leiterin des Bauverwaltungsamts, Ursula Prawitt-Molitor (07072/9155-23; [email protected]).
v.l.: Bürgermeister Steffen Heß, Ursula Prawitt-Molitor, Lothar Walker, Andreas Linsenmayer
    Wandern und Reisen im Ruhestand Vergangenen Freitag war es so weit - Lothar Walker hat seine Arbeit als Bauamtsleiter beendet. 31 Jahre war er dann im Dienst der Gemeinde Gomaringen, angefangen hat er mit Manfred Schmiderer. 
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agatha-abstinent · 8 years ago
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Tag 858 / Ihre Stellenausschreibung SachbearbeiterIn Referat 1-13 Prävention Substanzmissbrauch spricht mich sehr persönlich an.
Mit dem Aufgabengebiet der verwaltungs- und haushaltsrechtlichen sowie inhaltlichen Betreuung von personal- und massenkommunikativ ausgerichteten Maßnahmen im Bereich Suchtprävention mit Schwerpunkt auf der Kampagne zur Alkoholprävention bei Jugendlichen kann ich mich im höchsten Maße identifizieren. Gerne würde ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt verantwortlich sein für Angebotseinholung, -auswertung, Auftragsvergabe, Erarbeitung von Vorschlägen zur vertraglichen Gestaltung etc., Rechnungsprüfung und Zahlbarmachung, Mittelbewirtschaftung und -kontrolle, Koordinierung und Betreuung der externen Auftragnehmer (insbesondere Agenturen), fachlich-inhaltliche Unterstützung in der Kampagnendurchführung, Koordination der Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern sowie mit Gremien. Eine abgeschlossene Berufsausbildung wie auch ein abgeschlossenes Studium kann ich vorweisen, wenn auch nicht in einem verwaltungsnahen Beruf (z. B. Verwaltungsfachangestellte/r, Verwaltungsfachwirt/in). Statt mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung in vergleichbaren Aufgabengebieten qualifiziert mich für die Position der SachbearbeiterIn im Referat 1-13 Prävention Substanzmissbrauch meine mehrjährige einschlägige und leidvolle Erfahrung im Substanzmissbrauch und die inzwischen auch mehrjährige und freudvolle Erfahrung im Engagement für Rückfallprävention und Abhängigkeitsprävention. Viel wichtiger als Kenntnisse auf dem Gebiet des öffentlichen Haushaltsrechts (BHO, VOL/ A etc.), kann ich weitreichende Kenntnisse über die Substanz Alkohol vorweisen - autodidaktisch angeeignet, aber auch von medizinisch-therapeutischem Fachpersonal und anderen Abhängigkeitskranken vermittelt. Interesse an einer abwechslungsreichen und herausfordernden Tätigkeit in einem interdisziplinären Team habe ich und ich will auch an dem Ziel, Gesundheitsrisiken vorzubeugen und gesundheitsfördernde Lebensweisen zu unterstützen, konstruktiv mitwirken. Deshalb bewerbe ich mich hiermit und freue mich auf Sie! Da bei Ihnen Schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuches IX besonders berücksichtigt werden, erhoffe ich mir, die Stelle 1-13/befr.SB-PKV/2017 mit flexiblen Arbeitszeiten, die für die Besetzung mit Teilzeitkräften grundsätzlich geeignet ist, im Zuge der eigenen Rückfallprävention im Umfang von 25 Wochenstunden im Laufe diesen Jahres anzutreten. Einen Umzug in die nördlichste Stadt Italiens (Tag 175) traue ich mir zu, weil ich dort, in Deutschlands zweitengmaschigstem AA-Netz, bereits 15 Wochen lang Abstinenzerfahrung sammeln konnte. Wegen eines Umzugskosten- und Eingliederungszuschusses nehmen Sie gerne unverzüglich Kontakt mit meinem Reha-Berater beim Kostenträger der aktuell von mir in Anspruch genommenen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben auf. Wegen meiner Fokussierung auf diese Maßnahme und aufgrund meiner psychogesundheitlichen Einschränkungen war mir die Einhaltung der Bewerbungsfrist (29.06.2017) leider nicht möglich, auch weil Onlinebewerbungsplattformen wie die von Ihnen verlinkte, eine gigantische psychosoziale Barriere darstellen. Da ich meinen zweiten Urlaub in Abstinenz im kommenden Spätsommer etwa 40 Minuten entfernt von Ihrer leistungsstarken, erfolgreich in der gesundheitlichen Aufklärung tätigen Einrichtung verbringen werde, böte sich dieser Zeitraum für das Vorstellungsgespräch an.
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lokaleblickecom · 10 months ago
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Bürgermeister gratuliert zu herausragenden Prüfungsergebnissen
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Die ehemaligen Auszubildenden der Stadtverwaltung haben in diesem Jahr besonders gute Leistungen erbracht Im Rahmen einer kleinen Feierstunde gratulierte Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt insgesamt sechs jungen Nachwuchskräften, die eine Ausbildung zum/r Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Kamp-Lintfort absolviert haben, zur erfolgreich bestandenen zweiten Prüfung im kommunalen Verwaltungsdienst. Aufgrund der Qualifizierung zum/r Verwaltungsfachwirt/in werden Loreen Hotz, Semse Akgün, Patrik Friedhoff, Marie Kostros und Hauke Felder in den gehobenen Dienst übernommen. Denise Bohn, die bereits bei der Stadt Kamp-Lintfort das duale Studium " Kommunaler Verwaltungsdienst" absolviert hat, hat jetzt erfolgreich den Masterabschluss im Bereich "Public Management" an der Hochschule für Polizei und Verwaltung bestanden und bleibt der Stadtverwaltung erfreulicherweise ebenfalls erhalten. „Wir sind sehr stolz auf die positive Entwicklung unserer ehemaligen Auszubildenden“, freut sich Prof. Dr. Christoph Landscheidt. „Die Leistungen der Absolventen sind in diesem Jahr besonders gut, umso mehr freuen wir uns, dass uns alle Kolleginnen und Kollegen auch weiterhin erhalten bleiben“, ergänzt der Bürgermeister. Für das Ausbildungsjahr 2024 werden noch Auszubildende für den Beruf Verwaltungsfachangestellte, für das Studium zum Verwaltungsinformatiker -technische Laufbahn-, sowie für das duale Studium zum Stadtinspektoranwärter -kommunaler Verwaltungsdienst- eingestellt. Weitere Informationen befinden sich auf der Homepage der Stadt Kamp-Lintfort. Foto v.l.: Frank Aldenkott (Personalratsvorsitzender), Iris Stenger (Personalamt), Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Denise Bohn, Semse Akgün, Loreen Hotz, Patrik Friedhoff, Marie Kostros, Hauke Felder Read the full article
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lokaleblickecom · 1 year ago
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Partnerstadt Seelow hat einen neuen Bürgermeister
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Moers. (pst) Robert Nitz (34, parteilos) ist neuer Bürgermeister der Moerser Partnerstadt Seelow (Märkisch-Oderland). Er hat die Wahl am Sonntag, 27. August, mit 68,5 Prozent der Stimmen gegen Falk Janke (60, AfD) gewonnen. Der Moerser Bürgermeister Christoph Fleischhauer gratulierte noch am Abend der Entscheidung. Die Wahl wurde notwendig, weil Bürgermeister Jörg Schröder im April überraschend starb. Seitdem leitet Nitz als stellvertretender Bürgermeister die Amtsgeschäfte. Der 34 Jahre alte Verwaltungsfachwirt ist seit 2017 in der Stadtverwaltung Seelow tätig. Er hatte bei einem Wahlerfolg angekündigt, die mit Jörg Schröder begonnene Entwicklung fortzusetzen. Bildzeile: Robert Nitz (r.) mit Bürgermeister Christoph Fleischhauer bei der Unterzeichnung der Bekräftigungsurkunde zum 30. Jahrestag der Städtepartnerschaft. (Foto: pst) Read the full article
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typischmanntypischfrau · 4 years ago
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Jeder hat sein Päckchen zu tragen oder? 😂😂😂 #büroistkrieg #büroalltag #bürokratie #büroleben #büroistkeinponyhof #beamtenmemes #beamtenleben #beamte #verwaltungsfachangestellte #verwaltungsfachwirt #verwaltungsmenschen #verwaltung #öffentlicherdienst #sozialversicherungsfachangestellte #kannnurschiefgehen #kannstenichtschönreden #spass #witz #witzig #humor😂 #ironie #frohesschaffen https://www.instagram.com/p/CQLBfWSATH7/?utm_medium=tumblr
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lokaleblickecom · 2 years ago
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Neun angehende Verwaltungsfachwirte qualifizieren sich für das Amt für Soziales und Wohnen der Stadt Duisburg 
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 Neun angehende Verwaltungsfachwirte qualifizieren sich für das Amt für Soziales und Wohnen der Stadt Duisburg  Die Stadt Duisburg begrüßte neun angehende Verwaltungsfachwirte für das Amt für Soziales und Wohnen in ihrem Team. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer starteten am Dienstag, 4. Oktober, die zweijährige Qualifizierung und wurden von Melanie Stanaitis, Abteilungsleiterin im Amt für Soziales und Wohnen sowie Andreas Schenk, Abteilungsleiter im Amt für Personalmanagement, begrüßt.  Die Qualifikation wird bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei der Stadt Duisburg angeboten. Die Teilnehmer werden in verschiedenen Bereichen des Amtes für Soziales und Wohnen eingesetzt und lernen dort kunden- und sachverhaltsorientiert zu arbeiten sowie allgemeine verwaltungs- und sozialrechtliche Grundlagen anzuwenden.  Auch für das kommende Jahr bietet die Stadtverwaltung wieder zahlreiche Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufsbildern an. Die Bewerbungsphase für das Einstellungsjahr 2023 endet am 31. Oktober. Auf www.duisburg.de/ausbildung sind alle aktuellen Ausbildungsangebote und Informationen zum Bewerbungsverfahren abrufbar. Weitere Einblicke gibt es bei Instagram unter www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung/ und via Facebook unter www.facebook.com/ausbildung.DU.  Read the full article
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