#ursprünglicher Charakter
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obsidian-metalhead · 4 months ago
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Ich habe darüber nachgedacht, ein von Killer Klowns inspiriertes Kunstrollenspiel zu machen. Ich denke, es würde Spaß machen.
Die Hauptregel wäre, dass Sie Ihre eigene Figur erfinden müssen. Es darf keine reale Person oder eine bereits etablierte Figur in einem Film sein, sie muss transformativ sein. Ein Originalzeichen kann immer noch ein selbsteingefügtes Zeichen sein, es muss jedoch ein Originalzeichen sein. Außerdem muss Ihr Charakter kein Clown sein.
Eine weitere offensichtliche Regel ist, andere Charaktere nicht zu töten.
Für einige Rollenspielstile sind 18+ und 21+ erforderlich, aber das bedeutet nicht, dass ich Garnelen aus unseren Charakteren zeichnen möchte.
Ihr Charakter würde von seinem Planeten auf den Planeten meines Charakters ziehen, oder wenn er nicht auf den Planeten ziehen würde, könnte er über Funkgeräte kommunizieren.
Du musst nicht „gut im Zeichnen“ sein, aber du zeichnest deine Charaktere, indem sie mit meinen interagieren, und ich brauche eine Referenz, damit ich im Gegenzug Interaktionen zeichnen kann.
kopiert aus dem vorherigen Beitrag mit Übersetzer, da Englisch meine Muttersprache ist
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shineyfroggo · 18 days ago
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Soo na dann arbeiten wir uns mal durch ✨ ist zwar nicht mehr Dienstag buuuut here we go ✌️
- Kapitel
Jetzt mit dem neu erschienenen Kapitel von “Curse of Lazarus” steht jetzt Interlude III an aka. Vals Vorstellungskapitel, bei welchem Val versuchen wird alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Hochzeit seiner großen Schwester nicht zu versauen 👀 Zudem wird es nach dem dritten Interlude noch ein weiteres kleines Kapitelchen für die restlichen NCs geben 🥰 aber danach wird es richtig losgehen :3 Inzwischen haben auch alle 5 Epen ihren Namen und eine grobe Handlung in die es gehen soll ✨
- OCs
Ich hab definitiv noch den ein oder anderen OCs im petto allen voran diese beiden Kandidaten:
+ Derya Katrakis: hatte eigentlich überlegt gehabt Derya für “Goodby and good luck” zu erstellen aber Zeitmanagement hat mir ein bisschen einen Strich durch die Rechnung gemacht 🥲 sie war als Türk-Griechin geplant welche ursprünglich aus einem kleinen Hafenstädchen an der Ägäisküste stammt und sich eigentlich erhofft hatte den großen Traum fernab ihrer Heimat leben zu können. Ihrer Familie zu beweisen dass sie mehr als eine Mädchen mit zu großen Träumen ist. Aber ein abgebrochenes Studium und sehr viele Spielschulden später sieht das ganze nicht ein bisschen anders aus. Girlypop ist in eine gambling addiction gefallen und nachdem das große “L” Wort in ihrer Beziehung gefallen ist, weiß sie nicht in was sie mehr ertrinkt. Schulden oder das Commitment für das sie nicht bereit ist.
+ Timothy “Ace” Ambrose McCowan aka Paige: genderfluid wannabe Rockstar welcher die “Hannah Montana” Schiene fährt wenn auch mit weitaus weniger Erfolg, dafür aber mit weitaus mehr anxiety and depression. Gelangweilter Sekretär bei Tag und erfolglose Rock-Diva bei Nacht. Aber hey immerhin finanzieren Mommy und Daddy den Versuch die Musikkarriere in Schwung zu bringen. Wenn auch ohne es zu wissen. Keine Ahnung wann die das letzte mal mit ihrem jüngsten Gesprochen haben, aber solange Ace keine Schwierigkeiten macht haben sie ohnehin immer besseres zu tun.
- Story’s (???)
An sich bin ich mit Curse of Lazarus mehr als genug beschäftigt und ich habe auch nicht vor irgendwas zu veröffentlichen, aber vage Ideen oder eher Träumereien seien einem gegönnt. Ich meine, ich hab absolut keine Idee was die genaueren Details angehen und das ganze basiert primär auf Blödeleien die eine Freundin und ich vor ein paar Monaten hatten. Kurz gesagt war es eine My Hero Akademia MMFF welche sich mit den ersten Jahren nachdem Quirks aufgetaucht sind befasst. Es soll so ein bisschen um die ersten “Helden” gehen welche zu dem Zeitpunkt noch außerhalb des Rechtssystem sind und mehr Vigilants als wirkliche Helden sind. Außerdem soll die Story m einbisschen mit dem schmalen Grad zwischen Hero und Villain Seilspringen 😂 aber wie gesagt bis jetzt ist der Satz “first years of Quirks mit schmaler grad zwischen Hero und Villain” und eine grobe Charakter Idee alles was hier existiert.
Es gibt auch ein, zwei Prosa Ideen die ich habe aber die sind jetzt auch nicht unbedingt mehr als eine prämisse, vage Charakterkonzepte und world building.
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logi1974 · 6 months ago
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Südengland 2024 - Tag 2
Ladies and Gentlemen!
Wir erwachten heute Morgen an einem schönen sonnigen Tag und frühstückten erst einmal in aller Ruhe.
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Die ersten Tage unseres diesjährigen Aufenthaltes auf der Insel verbringen wir in Hawkinge, auf dem Terlingham Weingut, bei Folkstone.
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Hier konnten wir eine ganz reizende Ferienwohnung für uns finden, super idyllisch gelegen.
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Ursprünglich geplant war wieder, die sehr charmante Ferienwohnung, in Deal zu buchen. Doch die diesjährigen, dort aufgerufenen Preise haben uns diese Idee ganz schnell überdenken lassen. Ein Plus von 300 € ist mal eine amtliche Ansage.
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Wir konnten nunmehr eine nette Unterkunft auf einem kleinen Weingut für uns finden - und der Oberknaller: die Eigentümer kommen aus Südafrika. Besser kann es doch gar nicht laufen!
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Das Terlingham Vineyard ist ein kleines Anwesen, das mit den klassischen Champagnersorten von jenseits des Ärmelkanals – Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier – sowie etwas Rondo, Dornfelder und etwas Bacchus bepflanzt ist. 
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Insgesamt gibt es 5.500 Rebstöcke (80 % der Trauben werden für die Sektproduktion verwendet) und die Weine werden alle, hier vor Ort, gekeltert.
Bei nur vier Hektar Rebfläche produzieren Graham und Lorna Wilks bis 4.000 Flaschen pro Jahr und liegen damit etwas unterhalb der konventionellen Produktion.
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Weinbau auf der kühlen regnerischen Insel? Das wurde lange belächelt.
Dabei hat Großbritannien eine vergleichbar lange Weinbautradition wie andere europäische Lander, denn die Römer brachten auf ihren Eroberungszügen den Rebstock natürlich auch nach England. Nur wahrgenommen wurden die Bemühungen auf der Insel nicht.
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Das lag unter anderem daran, dass bis vor noch wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Hobbywinzer auf ein paar Hektar Weinberge Wein als Zeitvertreib herstellten. 
Das hat sich im ausgehenden 20. und dem Beginn des 21. Jahrhunderts drastisch geändert. Auslöser ist tatsächlich der Klimawandel, der die Durchschnittstemperatur auf der Insel um ein Grad ansteigen ließ, hinzu kommt der mildernde Einfluss des Golfstroms. 
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Im Süden Englands, in den Grafschaften Essex und Kent, herrscht heute ein Klima wie in der Champagne vor 30 oder 40 Jahren. Und die Gegend besteht aus eben jenem Kalkgestein, dass den Weinen der Champagne wie auch jenen aus Chablis ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. 
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Die Rebflächen sind in den letzten 20 Jahren im Süden Englands geradezu explodiert und umfassen heute bereits über 4.000 Hektar. Angebaut werden in erster Linie Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier, aus denen nach der traditionellen Methode der Flaschengärung international absolut konkurrenzfähige Schaumweine erzeugt werden. 
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Allein die Produktion dieser „British Sparklings“ macht zwei Drittel der Gesamtproduktion aus. Der Rest entfällt auf Stillweine aus Chardonnay, aber auch aus Bacchus oder Schönburger. Für anspruchsvolle Rotweine ist das Klima indes doch noch nicht warm genug.
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Unglaublich finden wir, dass die Aufzeichnungen über Terlingham Manor bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen und von einer bewegten Geschichte erzählen.
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Auch wenn die Gebäude historisch sind, so wurde das Innere mit viel Liebe zum Detail umgestaltet.
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Das Cottage erstreckt sich über zwei Etagen. Unten befinden sich neben der Küche noch das Wohnzimmer, das ebenfalls noch zwei Gäste beherbergen könnte und deshalb auch noch über ein Bad verfügt.
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... sowie das 1. Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad.
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Oben gibt es noch das zweite Schlafzimmer, ebenfalls mit eigenem Bad.
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Besonders reizend empfinden wir die ganzen bereit gestellten Goodies, die uns bei unserer Ankunft gleich empfingen:
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Zwei verschiedene Sorten Brot und Fruit-Scones ...
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... alles, was man zum Frühstück benötigen könnte ...
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... im Kühlschrank warteten zweierlei Sorten Milch, Orangensaft aus biologischem Anbau und Clotted Cream (für die Scones) ....
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... und einen gut gefüllten Obstkorb gab es auch noch. Da kann man doch nun wirklich nicht meckern!
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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afaimsblog · 1 month ago
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Wenn ein Grund zum Feiern mies gemacht wird - Wiccan ist da, aber er ist nicht sexy genug?!
In der neuesten Folge von "Agatha All Along" wird endlich bestätigt, was alle immer wussten, nämlich welche Rolle Joe Locke in der Serie bzw. im MCU eigentlich spielt, und es hätte so schön sein sollen, aber irgendwie ... kann es in der heutigen Zeit offenbar immer nur Hass im Netz geben, egal worum es geht. Spoiler Alert: Der scheinbar so unbedarfte Teen, der Agatha und ihren Ad-Hoc Zirkel erst auf die Straße der Hexen eingeladen hat, ist in Wahrheit niemand anderer als Wiccan alias Billy Kaplan alias Billy Maximoff, einer von Wandas beiden magisch erschaffenen Zwillingsöhnen, wiedergeboren in einem neuen Körper. Und er ist gar nicht so unbedarft mit der Magie wie es den Anschein hatte. Spoiler Ende irgendwie zumindest.
Ungefähr seit bekannt wurde, dass Joe Locke im "WandaVision"-Spin Off mitspielt, wussten die meisten Leute wen er wohl spielen wird. Zwar hieß es voller langer Zeit einmal, dass er als Agathas Sohn Nicolas gecastet wurde, aber das war nie mehr als ein Red Herring in der ersten Hälfte der Serie. Comic-Kenner waren sich spätestens nach der esten Charakterbeschreibung darüber im Klaren, dass er in Wahrheit Wiccan spielen wird. Tatsächlich ist Joe Locke so nahe am einem Perfect Casting für diese Rolle wie man es im MCU nur sein kann. Der "Heartstopper"-Star musste zwei Jahre darüber schweigen, dass er sich diese ikonische Rolle unter den Nagel gerissen hatte, und kaum, dass das endlich offenbart wurde ...
... geht die Jammerei los. Die ungefähr so blöd ist wie damals als der breiteren Masse verspäter klar wurde, dass Ruby Rose Kate Kane spielt und sie auf einmal nicht lesbisch genug für die Rolle war (obwohl sie seit sie ein Teenager war geoutet ist). Joe Locke heißt es jetzt ernsthaft kann nicht Billy Kaplan spielen, weil er nicht gut aussehend genug dafür ist.
Ehm, da man ja ab einem gewissen Altersunterschied nichts über die Attraktivität Jüngerer sagen soll, sollte ich vermutlich gar nichts zu der Frage sagen ob das stimmt oder nicht, stattdessen sage ich: Billy Kaplan soll kein besonders gut aussehender Teenager-Held sein. Billy soll ein etwas unbeholfener aber sehr enthusiastischer Geek sein, der Beschützerinstinkte weckt, und eben nicht zu feuchten Träumen einlädt. Im Duo mit seinem Ehemann Teddy ist er eindeutig im Nachteil, immerhin ist eine bessere Hälfte der Formwandler von ihnen beiden, aber das ist nicht einmal der Punkt: Die Grundidee hinter den Young Avengers war, dass sie augenscheinlich die Teenager von nebenan sind, Billys Magie funktioniert über seinen Willen, und seine Neurosen und Schwächen werden ihm regelmäßig zum Verhängnis. Lange bevor Kamala Khan als das ultimative Superhelden Fan-Girl die Bühne der Marvel Comics betrat, war Billy Kaplan der ultimative Superhelden Fan-Boy. Das inzwischen schon ältere Unsinnsargument über seine jüdische Herkunft und der ja so gar nicht problematischen Behauptung, dass man jüdischen Glauben Menschen ansehen könnte, und man deswegen einen zu weißen Darsteller gecastet hätte, beachte ich hier mal aus Prinzip heraus schon gar nicht, und wie gesagt das andere: Ja, Jim Cheung ist vermutlich nicht fähig dazu nicht-gutaussehende Charaktere zu zeichnen, aber das heißt noch lange nicht, dass Billy deswegen ein schwulder Adonis zu sein hat, besonders zu Beginn seiner Superhelden-Reise. Wie gesagt eigentlich sollte er das eben nicht sein, nicht hässlich, nein, aber auch kein Make Over-Kandidat, den nur ein Touch von Make Up fehlt um zum feuchten Traum zu werden, weil da unter seinem Pullover ja eh schon das Sixpack lauert. Der Punkt des Charakters war ursprünglich immer, dass man ihm umarmen will, nicht dass man ihm seine Jungfräulichkeit rauben will.
Und dann ist da das zweite Gegenargument, das sie bringen, obwohl das im Vorfeld versucht wurde abzuwürgen. Wir erinnern uns leider an die Umbesetzung von Cassie Lang für die Post-"Endgame" MCU-Projekte. Hatte man für "Endgame" einfach nur eine ältere Darstellerin engagiert um zu zeigen, dass Jahre verangen sind, seit Scott im Mikroversum verschollen war, wollte man für danach eine Superheldin casten, sprich jemanden, bei dem man weiß, dass Stunts genauso wie Emotionen drinnen sind, und wo am Besten schon eine Fan-Base besteht, die mitgebracht werden kann. Kathryn Newton war dafür die perfekte Kandidatin, trotzdem wurde im Vorfeld von "Ant Man and the Wasp: Quantumania" aktiv Anti-Werbung für den Film im Bezug auf das neue Casting von Cassie gemacht, im Namen bzw. zusammem mit der ach so armen betrogenen Darstellerin. Um genau diesem Problem zu entgehen hat "WandaVision"-Billy Julian Hilliard am Tag der entsprechenden "Agatha All Along"-Folge einen unterstützenden Post gemacht, in dem er klar zu verstehen gibt, dass er ein großer Fan von Joe Locke ist und kein Problem damit hat dass sie sich sozusagen eine Rolle teilen. Wir haben es hier mit einer Cassie ähnlichen Situation zu tun: Darsteller Nummer 2 wurde gerecastet, war aber sowieso immer nur Darsteller Nummer 2, trotzdem tun alle so als wäre diese Person der wichtigste Darsteller gewesen. Für Billy kommt aber erschwerend hinzu, dass anders als im Fall von Cassie Billy nicht mehr derselbe Billy ist wie zuvor. Billy Maximoffs Körper wurde zerstört, Joe Locke spielt Billy Kaplan, nur die Seele ist gleich, der Körper ein anderer, es war niemals vorgesehen, dass die beiden Rollen vom selben Darsteller gespielt werden. Und wie gesagt Julian Hilliard hat sich als fairer Mitspieler erwiesen, der mit dem neuen Casting dezitiert einverstanden ist. Und trotz all dem bringen Leute das Argument, sie hätten Billy 2 beibehalten sollen.
Dabei muss man sagen, dass sich mit Kathryn Newton, Hailee Steinfeld und Joe Locke langsam aber sicher ein wirklich ansprechender "Young Avengers"- Cast zusammen sammelt. Zwar planen sie offenbar Kamala hineinzuquetschen, und es ist unklar, ob sie auf den eigentlich bereits gecasteten Eli vergessen haben und wie die Pläne mit Tommy aussehen, und ob America und Kid Loki ebenfalls als Mitglieder der Young Avengers vorgesehen sind, aber wenn das Team endlich kommt, dann könnte es schaffen was zuletzt nur "Deadpool and Wolverine" geschafft hat: Einen MCU-Film bzw. einer Comic-Verfilmung wieder zu ganz großem Erfolg zu verhelfen und dieses Mal aber nicht aus Nostalgie heraus, sondern indem neue jüngere Zuseher angesprochen werden. Und ja, der Hintergedanke ist eben genau der: Dass bekannte junge Darsteller, die bereits ein etabliertes Fan-Following haben, diese Rollen bekommen. Was die Frage was sie mit Iron Lad machen, falls sie überhaupt irgend etwas mit ihm machen, besonders brand heiß macht.
Nur kann das nur gelingen und nur allen Spaß machen, wenn die LGBT-Community endlich aufhört ihr eigener größter Feind zu sein und den Argumenten der ewigen Jammerlappen kein Platz mehr eingeräumt wird.
Billy Kaplan ist endlich im MCU angekommen. Wer nicht in den 2000ern dabei war, als die erste "Young Avengers"-Serie erschienen ist und die berüchtigte Interview-Szene darin zu lesen war, der kann vielleicht nicht nachvollziehen was das für diejenigen, die dabei waren, bedeutet und warum wir mehr als nur ein wenig begeistert darüber sind, dass ausgerechnet Joe Locke diese Rolle spielen darf. Doch diejenigen sollten zumindest endlich lernen sich selbst und allen anderen einen Gefallen zu tun, indem sie nicht immer alles gleich schlecht reden, was ihnen nicht in den Kram passt. Besonders wenn ihre Mäkeleien in die Richtung von ... nennen wir es mal unangebrachte sexuelle Gelüste gegenüber Minderjährigen ... gehen. Letzteres nur so als zusätzliche Anregung vielleicht.
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khalaris · 11 months ago
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Frohes Jahresende :)
3, 10, 12, 15, 26?
Vielen Dank für die vielen Fragen 😁
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Auf welche Fic bist du besonders stolz (unabhängig von hits und kudos)?
Auf Die Welt in unseren Händen. Ich wollte schon immer was richtig langes, episches schreiben, aber nach 20 Jahren erfolgloser Versuche hatte ich eigentlich die Hoffnung längst aufgegeben, dass ich das jemals tatsächlich schaffen würde. Dass ich jetzt voller Ideen und Inspiration bin und dazu die Schreibmotivation über einen sehr langen Zeitraum halten kann, ist für mich total unerwartet und auch sehr sehr schön. Außerdem liebe ich diese jungen Versionen der Charaktere 🥰 Die hab ich ja in gewisser Weise erschaffen, auch wenn sie mir natürlich nicht gehören, und irgendwie macht das diese Fic für mich persönlich noch bedeutungsvoller. Deswegen nenne ich das gerne mal mein Herzensprojekt :) Das ist es wirklich und ja, auf diese Fic bin ich echt verdammt stolz.
Welche deiner Fics, die du dieses Jahr geschrieben hast, verdient mehr Aufmerksamkeit?
Kaputt. Diese Fic ist sehr emotional, auch zum Schreiben, deswegen dauert das Schreiben auch so lange haha...
Ace!Ernstl, dem seine Abneigung allem Sexuellen gegenüber schon immer die Beziehungen verhagelt hat, entscheidet mit Mitte 60, es doch nochmal zu probieren. Vielleicht klappt's ja diesmal 😌 (Spoiler: es klappt nicht 😔) Moritz, Experte für gescheiterte Beziehungen, hat natürlich genauso wenig Ahnung von der Existenz von Asexualität, ein guter Freund ist er aber unbestreitbar :) In ihrem Gepräch werden alte Wunden aufgerissen, die beide zwingt, ihre Beziehung mal aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Wer anstatt eines längeren WIPs (es fehlt bei Kaputt noch das letzte Kapitel), lieber einen kleinen One-Shot, der glaube ich im Vorweihnachtsstress untergegangen ist, lesen will, darf gerne mal in Verschwörung reinschauen :) Eine Szene, die ein halbes Jahr nach der gleichnamigen Folge spielt und eine Erklärung für die offensichtlichen Andeutungen liefert, dass Ernstl ebenfalls Mitglied in diesem Verein sein soll, in dessen Umfeld sie in der Folge ermittelt haben. Ich hab mir Mühe gegeben, Ernstl hier so zu schreiben, wie er im canon meist dargestellt wird, anstatt auf die emotionalere Freundschaftsebene zu gehen.
Eine Fic mit der du nicht gerechnet hast, sie zu schreiben?
Die Welt dreht sich weiter. Nach der Folge Was ist das für eine Welt wollte ich etwas darüber schreiben, wie Meret mit dem umgeht, was passiert ist. Ich mochte die Idee, dass sie da von unerwarteter Seite Unterstützung erhält, wodurch es sich so gut mit Die Welt in unseren Händen zusammengefügt hat, dass diese Fic einfach im gleichen "Universum" spielt. Das sollte eigentlich nur ein kurzer One-Shot werden, um ein bisschen aus Merets Sicht zu schreiben und ihren Charakter zu erkunden. Dann wurde sie länger und richtig gut und hat immer mehr Ideen für Die Welt in unseren Händen produziert, das hat mich alles irgendwie ganz unvorbereitet getroffen :D
(Kleiner off-topic Exkurs: Die Welt in unseren Händen entstand ursprünglich aus dem rückblickenden Gedanken "Was wäre, wenn Moritz und Ernstl, so wie wir sie im canon kennen, einfach schon 40 Jahre zusammen sind?" Deswegen sehe ich Die Welt dreht sich weiter auch nicht als Spoiler für diese Fic, sondern nur als das Ausschreiben des Grundgedankens, dass sich ihre Beziehung ganz nahtlos im canon einfügen lässt. Dass der Folgentitel so gut zu Die Welt in unseren Händen passt, war übrigens purer Zufall, oder glückliche Fügung, wie man's nimmt 😆 Dadurch passt Die Welt dreht sich weiter natürlich perfekt zu beidem hehe.)
Welcher Charakter hat dir das meiste Kopfzerbrechen bereitet?
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das Bibi ist 😅 Nicht wegen ihrem Charakter an sich, ich finde sie eigentlich überraschend leicht zu schreiben, sondern weil ich mich allgemein oft damit schwer tue, Frauen zu schreiben. Ich mach mir einfach viel zu viele Gedanken um das Drumherum. Sowas wie "Wenn ich ne sick-fic schreibe, wo sie sich um Moritz kümmert, dränge ich sie als Frau da in eine ungewollte caretaker-Rolle?" und andersherum "Wenn sie krank ist und Moritz sich um sie kümmert, stelle ich sie dann als schwach dar?"
Bescheuert, und vermutlich völlig unnötig, aber ich hab halt in meinem Leben so viele Filme/Serien/Bücher etc. gesehen/gelesen, in denen es total auffällig ist, wie die Handlungsfähigkeit und Selbstständigkeit von Frauen insgesamt eingeschränkt wird, und das mit einer Selbstverständlichkeit, als wär's ein Naturgesetz. Ich weiß nicht, ob mir das nur so sehr auffällt, weil ich selbst genderlos bin und da überhaupt keinen Unterschied machen würde, wenn's mir nicht jemand anders auferlegt... Jedenfalls will ich auf keinen Fall in die gleiche Kerbe schlagen und deswegen mach ich mir halt viele (und oft ziemlich paradoxe) Gedanken darüber, ob ich Bibi unabsichtlich in stereotypische Rollen schreibe, nur weil sie eine Frau ist. Schließlich will ich ihr als Mensch gerecht werden.
(Ich sag ja, das ist bescheuert. Vor allem weil ich mir bei Fics von anderen ja überhaupt keine Gedanken über sowas mache 😅)
Was hast du dieses Jahr übers Schreiben gelernt?
Viel. Viel.
Ich hab gelernt, dass edit-as-I-write perfekt zu mir passt und fantastisch funktioniert. Es wird zwar überall davon abgeraten, aber das ist mir egal. Dieses Jahr hat mir das Schreiben einfach wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich glaub, das was dabei rausgekommen ist, kann sich auch einigermaßen sehen lassen hihi :)
Ich hab gelernt, wie es ist, meine Charaktere so sehr zu lieben, dass ich ihre Geschichte richtig mit Leidenschaft schreibe und dass ich so über lange Zeit die Motivation aufrecht erhalten kann.
Ich hab gelernt, dass ich mich auch trauen kann, sexy stuff zu schreiben, wenn mir mal danach ist. (Das heißt, diese ausgesprochen seltenen Momente werde ich nutzen, um an den Stellen weiterzukommen :D)
Ich hab gelernt, dass Deadlines und von außen auferlegte Ziele schwierig sind. Bei Die Welt in unseren Händen hatte ich zwischendrin einen (zugegebenermaßen selbst auferlegten) 3-wöchigen Updatezyklus, der aber nur solange funktionierte, bis mir irl Zeug mehrere Monate lang die Schreibmotivation raubte und so alle meine (fast) fertigen Kapitel aufbrauchte. Dann nichts mehr auf Vorrat zu haben und (von meinem Kalender) immer wieder an mein update-commitment erinnert zu werden, hat sich echt schlecht angefühlt und war ziemlich demotivierend. Auch NaNoWriMo, das ich mit einem reduzierten Wort-Ziel von 25k geschafft hab, hat zwar echt gut angefangen, sich aber später mehr wie Arbeit angefühlt und danach war ich echt ausgelaugt. Deswegen ist meine zweite Geschichte für den Adventskalender auch erst an dem Tag fertiggeworden und hat für meinen Geschmack viel zu wenig editing abbkommen 🙈
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kennehere · 1 year ago
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mein ursprünglicher Charakter mit neuen Freunden🌸
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afaimsarrowverse · 1 year ago
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Das Paradox-Verse:
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Genau genommen gibt es ja eigentlich kein Paradox-Verse, und das nicht nur weil es sich nur um eine Fic handelt, sondern weil in „Paradox“ sehr viele verschiedene Zeitlinien vorkommen und wir am Ende gar nicht wissen in welcher davon (oder ob in einer ganz anderen) Barry nun seine neue Realität beginnt. Dadurch wäre es vielleicht richtiger vom Paradox-Multiverse zu sprechen, aber na ja, ich nenne es das Paradox-Verse und es ist zu finden in der Fanfiction „Paradox“, in der ich (erneut) das Jahr 2020 im Arrowverse verarbeitet habe. Natürlich geht es in dieser Fic offensichtlicherweise nicht wirklich um die Entwicklungen im Arrowverse, obwohl die dort auch ein Thema sind, es geht um das RL-Jahr 2020. Es geht darum mit einer Realität, die einen so unwirklich erscheint, und die man so nicht haben möchte wie sie ist, leben zu lernen. Es geht darum zu akzeptieren, dass man im echten Leben leben muss und nicht einfach in einer Phantasiewelt, die man sich herbei schummeln kann. Und vor allem geht es darum zu lernen loszulassen.
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Eigentlich sollte „Paradox“ im Canon-Universum starten, vielleicht endet die Fic dort, aber da ich sie als Feiertags-Fic zum 2020/21 Jahreswechsel geschrieben habe, also mitten in der Covid Pause, musste ich mir den Ausgangspunkt bzw. das Ende der Mirrorverse-Arcs und den Grund für das Ende von „Supergirl“ zurecht zimmern. Insofern war alles sehr anders als im Canon. Der augenfälligste Fehler betrifft die Zeitlinie an sich, da ich ja nicht ahnen konnte, dass die die Arrowverse-Zeitlinie einfach umdatieren würden, sprich der Mirroverse-Arc spielt hier noch wann er ursprünglich in der 6. Staffel gespielt hat (also im ersten Halbjahr 2020), und die sechste Staffel von „Supergirl“ hat da theoretisch ebenfalls schon teilweise stattgefunden und Kate ist seit Monaten verschwunden ohne, dass es eine neue Batwoman gibt und das alles trifft sich zu Weihnachten 2020. Andere Unterschiede sind die Schicksale von Nash und Ralph und vor allem die Tatsache, dass ich den Produzenten ihre Lügen geglaubt habe und Kara hier tatsächlich in einer Beziehung mit William ist (ich meine, wie hätte ich ahnen sollen, dass sie eine Staffel Slow Burn Romanze machen, die dann zu nichts führt?). Insofern ist das Ursprungsuniversum dieser Fic dann doch sehr anders als es der Canon zu diesem Zeitpunkt hätte sein sollen. Ach ja, und kurz vor dem Start von „Superman & Lois“ geschrieben, spielt die Serie in dieser Fic natürlich ebenfalls auf Earth Prime und der Ausgangspunkt für den Piloten (Martha Kents Schicksl) wird hier geteased.
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Neben „Worlds Beyond Elseworlds“ ist das meine zweite Arrowverse-Fic in der „Black Lightning“ tatsächlich Teil der Handlung ist – die ganze Familie Pierce mit Ausnahme von Gambi und Grace (die aber brav erwähnt werden) darf auftreten.
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„Paradox“ ist eine dieser Arrowverse-Fics von mir, in der ich die Arrowverse-Version eines Comic-Charakters als Feind verwendet habe. Vermutlich sollte ich darauf hinweisen, dass ich durch ein Pagey-Video von der Existenz dieses speziellen Feindes erfahren hatte und daraufhin zu dieser Fic inspiriert wurde (ich glaube es gab damals Gerüchte oder Spekulationen, dass dieser Charakter in der 7. Staffel von „The Flash“ vorkommen könnte). Neben dem titelgebenden Schurken, kommen übrigens auch Harley Quinn in einer sehr düsteren Variante und eine alternative Version von Red Death, der kaum etwas mit der Comic-Vorlage gemeinsam hat, in dieser Fic vor. Aber es gibt auch ein Wiedersehen mit bekannten Arrowverse-Feinden wie Savitar, Reign und Lachesis und Astropos.
Konzeptionell habe ich mich von Earth Prime immer mehr zu „besseren Realitäten“ (mit einmal Abbiegen in zwei eindeutig weniger gute Realitäten zwischendurch) vorgehandelt. Dabei habe ich auch OCs aus meinen anderen Arrowverse-Fics wiederverwendet (Lura und Kathy gibt es auch in meinen A/B/O-Verse) und in der letzten „perfekten“ Realität gibt es dann sozusagen den Status Quo, den ich mir für das Arrowverse zum damaligen Zeitpunkt gewünscht hätte.
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Im Übrigen muss man anmerken, dass ich mir viel mehr Gedanken über das Earth Prime-Problem gemacht habe als die Autoren der meisten Serien, da ich lange erklärt habe warum Barrys Veränderungen in der Vergangenheit von Earth Prime möglich sind und zuvor erwähnt habe, dass es gefährlich sein könnte in die Vergangenheit einer Zeitlinie, die es bis vor kurzem noch gar nicht gab, herumzupfuschen.
Während das Ende von „Black Lightning“ witzigerweise ziemlich dem entspricht, was ich hier vorhergesagt habe, ist das eine von zwei meiner Fics, die das Ende von „Supergirl“ so erklären wie es Sinn gemacht hätte (die zweite ist „Up Up and Away“) - als Reflektion des RLs. Wie auch immer Barry und ich schließen hier Frieden mit der Tatsache, dass gewisse Helden weiterziehen, Spectre Oliver spielt eine große Rolle in der Handlung, ich habe noch einmal betont wie wichtig nicht nur Batwoman als Symbol sondern eben vor allem auch Kate Kane als die Person, die sie ist, als Batwoman ist, und ich habe den „Was ist ein Brexit?“-Witz eingebaut (da es Rip und John offenbar in der vorherigen Zeitlinie gelungen ist ihn rückgängig zu machen, oder Barry ihn durch sein Herumpfuschen verhindert hat).
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Alles in allem war „Paradox“ eine Fic, die Spaß gemacht hat, auch wenn das Ende besonder heutzutage im Rückblick eher bitter anstelle von süß ist, denn wer will die Canon-Realität, wenn er stattdessen in nur einer von den diversen anderen, die hier vorgekommen sind, haben kann?
Nun vielleicht ist die Realität, in die Barry zurückkehrt, in Wahrheit ja doch eine vollkommen andere gewesen. Vielleicht tröstet uns das.
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1weltreisender · 1 year ago
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
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InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Das Handsome-Festival Kulturprogramm 365 Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen. Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
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Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert. Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
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Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
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Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
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In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
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Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
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Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Wen es eher ans Meer zieht, der sollte sich auf jedem Fall im Stand Up Paddle versuchen. Der leichte bis mittelstarke Wellengang bietet ideale Voraussetzungen. Auch für Wind- und Kitesurfer sind die weitläufigen Strände bestens geeignet, denn von Massentourismus ist hier nichts zu spüren.
Natur pur im Alentejo
Das Alentejo lässt die Herzen von Naturfreunden und Aktivurlaubern höherschlagen. Read the full article
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comicshopsaar · 11 days ago
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Die Comicserie Storm von Don Lawrence begann in den späten 1970er Jahren als episches Science-Fiction-Abenteuer. Ursprünglich als Commander Grek gestartet und zunächst abgelehnt, wurde die Pilotgeschichte später als Episode 0 veröffentlicht und markierte den Auftakt einer besonderen Erzählung. Der Astronaut Storm wird dabei in ein Paralleluniversum gezogen, eine mystische Welt, die futuristische Technologie und antike Kulturen vereint. Begleitet von der Kriegerin Ember, erkundet er diese fremdartige Realität, die von den Machtkämpfen zwischen Wesen wie dem „Roten Prinzen“ und dem Tyrannen Marduk geprägt ist. Der Stil von Lawrence, berühmt für Trigan Empire, verleiht der Serie ihren einzigartigen Charakter. Seine detailreiche, farbintensive Kunst lässt die Mischung aus Science-Fiction, Fantasy und Dystopie lebendig werden und hebt Storm in der europäischen Comiclandschaft hervor. Die Abenteuer von Storm und Ember haben so bis heute Kultstatus und zählen zu den einflussreichsten europäischen Sci-Fi-Comics.  
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tvueberregional · 13 days ago
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Halloween in Rauenberg Malschenberg Videoberichterstattung über das Event, die Party, das Halloween Fest im Rhein Neckar Kreis. TVüberregional - auf Augenhöhe der Bürger für die Bürger. Für Sie unterwegs. https://tvueberregional.de/?s=halloween   Wer den Link benötigt können Sie diesen jetzt kopieren: https://youtu.be/dcr_hQqZfCk       Herkunft und Etymologie Das Wort Halloween, in älterer Schreibweise Hallowe’en, ist eine Kontraktion von All Hallows’ Eve („Aller Heiligen Abend“), benennt den Tag bzw. den Abend vor Allerheiligen (wie auch bei Heiligabend, englisch Christmas Eve). Vor jedem kirchlichen Hochfest wurde am Vorabend eine Messe gefeiert, die Vigil, so auch vor Allerheiligen. Die heute noch üblicherweise gefeierten Vigilien sind der Heiligabend (vor Weihnachten) und die Osternacht (vor Ostern). Herleitung aus der Kirchengeschichte Die Entstehungsgeschichte des Festtags Allerheiligen geht auf ein Fest aller heiligen Märtyrer zurück, das am 13. Mai, dem Weihetag der Kirche Sancta Maria ad martyres in Rom, gefeiert wurde, als Papst Bonifatius IV. das Pantheon, einen allen römischen Göttern gewidmeten Tempel, im Jahre 609 oder 610 der Jungfrau Maria und allen heiligen Märtyrern weihte. Papst Gregor III. weihte über hundert Jahre später eine Kapelle in der Basilika St. Peter allen Heiligen und legte dabei für die Stadt Rom den Feiertag auf den 1. November, Gregor IV. übernahm diesen Festtermin in den römischen Generalkalender. Ein Engel befreit fünf Arme Seelen aus dem Fegefeuer; Stundenbuch der Katharina von Kleve, Morgan Library & Museum Der Bezug von Halloween ergibt sich aus dem der Feier des Hochfestes Allerheiligen folgenden Gedächtnis Allerseelen, an dem die Katholiken ihrer Verstorbenen und aller Armen Seelen im Fegefeuer durch Gebet und Ablässe gedenken. Die Einführung des Allerseelentages am 2. November geht auf Abt Odilo von Cluny im Jahre 998 zurück. Im Zug der hochmittelalterlichen wie später im Zuge der irischen Renaissance wurden einige der christlichen Aspekte wieder auf tatsächliche oder angenommene heidnische Traditionen projiziert. Die entsprechende Wechselwirkung und zugehörigen Widersprüche sind bis in die Gegenwart verbreitet. Zudem sind der Charakter als Unruhenacht wie die Erneuerung und Weiterverbreitung in mehreren Wanderungsbewegungen Gegenstand volkskundlicher Forschung. Herleitung aus keltischen oder vorchristlichen Traditionen Der Religionsethnologe Sir James Frazer beschrieb in seinem Standardwerk The Golden Bough (in der Ausgabe von 1922) Halloween als „altes heidnisches Totenfest mit einer dünnen christlichen Hülle“; neben dem Frühjahrsfest Beltane am 1. Mai (Walpurgisnacht) habe es sich um das zweite wichtige Fest der Kelten gehandelt. Nachgewiesen sei es seit dem 8. Jahrhundert, als christliche Synoden versuchten, solche heidnischen Riten abzuschaffen. Die Encyclopædia Britannica leitet das Fest aus alten keltischen Bräuchen her. Gefeiert wurde zu Halloween demnach auch das Sommerende, der Einzug des Viehs in die Ställe. In dieser Zeit, so glaubte man, seien auch die Seelen der Toten zu ihren Heimen zurückgekehrt. Begangen wurde das Fest laut der Encyclopædia Britannica mit Freudenfeuern auf Hügeln (engl. bonfires, wörtlich Knochenfeuer; ursprünglich mit Bezugnahme auf das Verbrennen von Knochen des Schlachtviehs) und manchmal Verkleidungen, die der Vertreibung böser Geister dienten. Auch Wahrsagerei sei zu diesem Datum üblich gewesen. Das 1927 bis 1942 erschienene Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens schreibt über den November: „Die Kelten, welche das Jahr vom November an rechneten, feierten zu Beginn dieses Monats ein großes Totenfest, für das die Kirche die Feste Allerheiligen und Allerseelen setzte“, und über Allerseelen: „Auf keltischem Gebiete war das Anzünden großer Feuer üblich. Man kann am A.tage erfahren, was für ein Winter werden und wie sich die Zukunft – namentlich in Liebesangelegenheiten – gestalten wird. Die an A. (wie die am Christtag und in den Zwölften) Geborenen können Geister sehen.“ Meyers Konversations-Lexikon schreibt zur Herkunft des Festes: „Legendenhaft und historisch nicht exakt zu beweisen ist eine direkte Verbindungslinie zu dem keltisch-angelsächsischen Fest des Totengottes Samhain. Aus der Verbindung mit diesem Totengott sollen sich die Gebräuche zu Halloween ableiten, vor allem der Bezug auf das Totenreich und Geister.“ Kalender von Coligny Bereits früh vermuteten Forscher den ältesten Hinweis auf das Samhain-Fest im schwer zu deutenden Kalender von Coligny aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., dort als ein Fest des Sommerendes (keltisch samos, gälisch samhuinn für „Sommer“), oder zurückgehend auf das irogälische Wort für Versammlung, samain. Ein Totengott Samhain ist historisch jedoch nicht nachweisbar. Erst in deutlich späteren, mittelalterlichen Quellen wird auf einen Bezug zum Totenreich hingewiesen. Wie stark diese aber bereits christlich beeinflusst sind, ist schwer erschließbar und Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion. Kontroversen um die Kontinuitätshypothese Da Irland zu den am frühesten christianisierten Ländern Europas zählt, ist für Bernhard Maier eine quellenmäßig nirgendwo belegte direkte Kontinuität zu keltisch-heidnischen Riten gerade in Irland unwahrscheinlich und der keltischen Renaissance seit dem 19. Jahrhundert zuzuschreiben. Der Folklorist Jack Santino dagegen spricht von Koexistenz christlicher und vorchristlicher Bräuche in Irland. (Hierzu finden sich weitergehende Ansätze auch im Artikel Kelten – Rezeptionsgeschichte.) Der britische Historiker Ronald Hutton sieht keine Belege für Samhain als Totenfest, betont aber, der Termin sei für die keltische Bevölkerung sicher eine Zeit gewesen, in welcher man sich gegen übernatürliche Kräfte wappnen musste. Das Allerheiligen- und Allerseelenfest mit der Toten-Thematik habe dann das ältere Samhainfest überlagert. Die österreichische Ethnologin Editha Hörandner sieht die häufig behaupteten keltischen oder heidnischen Ursprünge als historische Projektion, die geradezu den Charakter eines Gütesiegels habe. Von Interesse für die Forschung sei weniger die längst widerlegte These einer ungebrochenen Kontinuität bis ins Altertum, als vielmehr, wie die moderne Sehnsucht nach fiktiven keltischen Traditionen entstehe und was davon verbreitet werde. Die aktuelle Praxis des Festes Halloween habe mit diesen Vorstellungen wenig oder gar nichts zu tun und sei keineswegs heidnisch oder keltisch geprägt. Interessanter sei die aktuelle Entwicklung von Halloween als Reimport aus den Vereinigten Staaten. Rolle als Unruhnacht Für Halloween dekoriertes Haus in Deutschland Für Halloween geschmücktes Haus in Milwaukee Einzelne Aspekte der Halloweenbräuche in den Ursprungsländern waren bereits in der frühen Neuzeit umstritten. Dazu gehörten weniger die zumeist christlich apostrophierten Heischebräuche, sondern Streiche, Ruhestörungen und Belästigungen vergleichbar anderen Unruhnächten wie in Mitteleuropa der Walpurgisnacht und den Neujahr folgenden Rauhnächten. Kirchliche Stellen in Großbritannien wandten sich wiederholt gegen einige mit Halloween in Verbindung stehende Bräuche, wie die sogenannten Bonfires (vgl. Funkenfeuer) und Wahrsagerei. 1589 wurden im schottischen Stirling die sog. Hallowmas-Feuer verboten. 1741 notierte ein Chronist aus Anglesey, die Halloween-Bonfires gingen dort zurück. 1852 war laut Reverend John M. Wilsons Rural Cyclopedia Halloween einer der wichtigsten Feiertage insbesondere der Landbevölkerung in England und Schottland und wurde ausgelassen begangen. Dabei beklagt er die „abergläubischen, heidnischen und höchst tadelnswerten Riten , die gegen den gesunden Menschenverstand, die guten Sitten und die christliche Religion“ verstoßen würden. In England hingegen werde zumeist nur harmloser Schabernack („cheerful merry-making“) veranstaltet. Verbreitung Snap-Apple Night (1832) von Daniel Maclise zeigt eine Halloweenfeier in Blarney, Irland Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland. Mit den zahlreichen irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert kam es in die Vereinigten Staaten und gehörte zum Brauchtum dieser Volksgruppe. Aufgrund seiner Attraktivität wurde es bald von den anderen übernommen und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada. Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack nicht, da er den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eine beleuchtete Rübe, doch da in den Vereinigten Staaten Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten. Amerikanische Halloweenbräuche verbreiteten sich im Verlauf der 1990er Jahre nach Europa, wo sie einen fröhlichen und weniger schaurigen Charakter als in Nordamerika haben. Besonders der Ausfall der Karnevalssaison wegen des zweiten Golfkriegs 1991 führte zur verstärkten Werbung der Karnevalsbranche für Halloween desselben Jahres. Halloween wird seit Anfang der 90er Jahre in Europa als Anlass für Feste und Feiern gesehen, die sich thematisch an diesen Bräuchen orientieren. Die zunehmende Beliebtheit, auch im deutschsprachigen Raum, führte im Übrigen zu einem Aufgreifen der Thematik durch Unternehmen, die passende Konsumgüter wie Literatur (Halloween-Kochbücher), Kostüme, Dekorationen oder Süßigkeiten bereitstellen. Auch das Umherziehen von Tür zu Tür – das klassische „Trick or Treat“ – ist ein aufgegriffener Brauch in sehr vielen europäischen, asiatischen und südamerikanischen Ländern sowie in Mosambik, Simbabwe und Südafrika; es wird fast ausschließlich am 31. Oktober praktiziert. Im Satanismus stellt der Vorabend von Allerheiligen einen der wichtigsten Feiertage dar. Charakter Verkleidetes Kind in den Vereinigten Staaten Candy Corn, eine typisch amerikanische Süßigkeit zu Halloween Das Halloweenbrauchtum stellt eine Mischung aus Herbst-, Löse-, Heische- und Verkleidungsbräuchen dar. In diesem Sinne ist es vergleichbar mit Bräuchen zu Kirchweih (Kilbesingen), zu Erntedank (Räbenlicht), zu Martini (Räbechilbi, Martinisingen, Martinssingen), zu Allerheiligen (Flenntippln, Rubebötz, Riabagoaschtern) sowie in der Vorweihnachtszeit (Bochselnacht, Rauhnacht, Anklöpfeln, Andreasnacht, Glowesabend, Sunnerklauslaufen) und zu Silvester (Rummelpottlaufen, Hulken). Eine gewisse Ähnlichkeit besteht in den USA zum mexikanischen Brauchtum am Tag der Toten. Der bekannteste Brauch in Nordamerika besteht darin, dass Kinder von Haus zu Haus gehen und mit „Süßes, sonst gibt’s Saures“ (verkürzt: „Süßes oder Saures“, englisch: trick or treat – „Streich oder Leckerbissen“) die Bewohner auffordern, ihnen Süßigkeiten zu geben, weil sie ihnen sonst Streiche spielen. Verkleidungen sind zu Halloween sehr beliebt. Kinder wie Erwachsene verkleiden sich als Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire und Ähnliches. Typische Halloweenfarben sind schwarz, orange, grau, weiß, gelb und rot. Die zeitweiligen Übergriffe bis zum vermehrten Vorkommen von Brandstiftungen und Sachbeschädigungen in den USA geben der Mischief Night zum 1. November einen ähnlichen Unruhnachtcharakter wie im mitteleuropäischen Brauchtum der Walpurgisnacht. Kritik Kommerzielle Halloween-Artikel aus Deutschland (Museum Europäischer Kulturen, Berlin) Mit steigender Beliebtheit Halloweens wurde Kritik von verschiedenen Seiten laut. In Deutschland wird kritisiert, dass die alten Bräuche zunehmend verdrängt werden, beispielsweise das Martinisingen am 10. beziehungsweise 11. November, bei dem an den Haustüren Lieder gesungen und als Belohnung Gebäck, Früchte oder Süßigkeiten erwartet werden. Ebenso beklagt wird Vandalismus durch Häuserschmierereien oder Eierwürfe, die zu vermehrten Einsätzen der Polizei zu Halloween führen. Das Hochfest Allerheiligen, von dem Halloween seine Bezeichnung ableitet, gehört in einigen deutschen Ländern zu den sogenannten stillen Tagen. An stillen Tagen sind in einigen deutschen Ländern öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen, die nicht dem ernsten Charakter dieser Tage entsprechen, verboten. Insbesondere evangelikale Christen in den Vereinigten Staaten distanzieren sich sehr scharf von Halloween; sie vertreten die Meinung, dass mit dem Fest Missbrauch durch satanistische Vereinigungen getrieben werden könne, und lehnen Halloween als okkult ab. Andere verteidigen einen ungezwungenen Umgang mit Spuk und dem Unheimlichen zu Halloween durch Christen. In den USA bekannt und umstritten ist die zeitlich begrenzte Errichtung sogenannter Hell Houses, die oft zeitlich parallel zu Halloween errichtet werden und aus Darstellungen der ewigen Verdammnis, des Himmels und eines zugehörigen Laster- und Tugendenkatalogs bestehen. Zuweilen kommt es dabei zu ungewollten Verwechslungen mit kommerziellen Halloweenveranstaltungen. Read the full article
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swakopmund-online · 13 days ago
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Osterhasenjagen: Wer fängt die meisten Hasen an Ostern?
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Erfahren Sie alles über das Osterhasenjagen, ein spannendes Event, das Generationen begeistert und Städte in freundschaftlichen Wettkampf zieht!
Wichtigste Informationen
- Osterfestivals in vielen Städten ziehen große Menschenmengen an. - Das Ziel ist, möglichst viele 'Hasen' bzw. Ostereier zu fangen. - Preisverleihungen oder besondere Belohnungen winken Gewinnern. - Ein Spaß für die ganze Familie von jung bis alt. - Steigender Wettbewerb zwischen Städten, um das beste Event zu veranstalten.
1. Was ist Osterhasenjagen?
Osterhasenjagen ist eine moderne Osterveranstaltung, die weltweit traditionelle Wurzeln hat. Ursprünglich kommen die Bräuche aus Europa, wo Kinder Ostereier jagten, versteckt vom mystischen Osterhasen. Heute ist es ein freundlicher Wettkampf zwischen Städten und Generationen. 1.1 Die Geschichte des Brauchs Die Tradition basiert auf Legenden vom Osterhasen, der bunte Eier versteckt. Dies wurde in ein aufregendes Spiel für alle Altersgruppen verwandelt.
2. Der Wettbewerb um die meisten Hasen
Der Fokus liegt darauf, wer in kürzester Zeit die meisten 'Hasen' – meist Ostereier oder Plüschhasen – fängt. Die Teilnehmer rennen um die Wette, und die erfolgreichsten Jäger werden gebührend geehrt. 2.1 Strategien und Taktiken - Schnelligkeit und Strategie sind entscheidend. - Kluger Überblick über das Feld verschafft Vorteile. - Teamarbeit kann helfen, größere Bereiche abzudecken.
3. Städte im Wettkampf: Wer veranstaltet das beste Event?
Städte wie Berlin und München konkurrieren um das kreativste Event. Dresden hielt kürzlich den Rekord mit 1.200 gesammelten Ostereiern – eine beeindruckende Leistung! 3.1 Wer hat gewonnen? Dresdens Bürger triumphierten durch Geschwindigkeit und Geschick. Doch das Urteil, welche Stadt das ultimative Osterhasenjagen organisiert, wechselt jährlich.
4. Was macht das Osterhasenjagen so populär?
Es stärkt die Gemeinschaft und sorgt für Spaß. Familien berichten von der Freude, gemeinsam zu jagen und die Osterzeit intensiv zu erleben. Die Belohnungen und das Versteckspiel sind besondere Höhepunkte. 4.1 Die psychologische Wirkung Studien zeigen, dass solche gemeinsamen Aktivitäten das Wohlbefinden und die soziale Bindung steigern. Menschen finden Freude in simpler, alltäglicher Entspannung.
5. Zukunft des Osterhasenjagens – Digitalisierung und Veränderung?
Die Digitalisierung könnte das Event ins Virtuelle verlagern. Es gibt bereits digitale Jagderlebnisse, die in pandemischen Zeiten besonders gefragt sind. 5.1 Grenzen verschieben - Online-Plattformen ermöglichen weltweite Teilnahme. - Virtuelle Gewinne sprechen jüngere Generationen an. https://m.youtube.com/watch?v=oXYpbg-vTsg
Fünf weiterführende Fragen
- Was macht das Osterhasenjagen zu mehr als nur einem Spiel? - Könnte die Kommerzialisierung von Stadtwettkämpfen den ursprünglichen Geist der Tradition schmälern? - Wie können technische Innovationen die zukünftige Gestaltung solcher Events beeinflussen? - Ist es nicht ironisch, dass vegane Osterhasen mittlerweile aus Schokolade bestehen? - Warum unterscheiden sich die Osterbräuche weltweit so stark?
Antworten auf die weiterführenden Fragen
Was macht das Osterhasenjagen zu mehr als nur einem Spiel? Osterhasenjagen ist ein kulturelles Ereignis, das Familien und Freunde zusammenbringt. Es schafft unvergessliche Momente und stärkt Beziehungen. Könnte die Kommerzialisierung von Stadtwettkämpfen den ursprünglichen Geist der Tradition schmälern? Ja, übermäßiger Fokus auf Kommerz könnte die Tradition schädigen. Der gemeinschaftliche Charakter sollte im Vordergrund bleiben. Wie können technische Innovationen die zukünftige Gestaltung solcher Events beeinflussen? Innovation könnte das Erlebnis mit AR und VR bereichern, bleibt dabei aber der ursprünglichen Einfachheit treu. Ist es nicht ironisch, dass vegane Osterhasen mittlerweile aus Schokolade bestehen? Es zeigt den Wandel zu nachhaltigerem Konsum und betont Traditionen, die sich mit modernen Werten verbinden. Warum unterscheiden sich die Osterbräuche weltweit so stark? Unterschiedliche kulturelle und historische Entwicklungen prägen die Vielfalt der Osterbräuche auf der ganzen Welt. Read the full article
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ludwigshafen-lokal · 2 months ago
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Ludwigshafen Gartenstadt: Ein Stadtteil mit Geschichte und Natur
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Das Wichtigste in Kürze
Ludwigshafen-Gartenstadt, gegründet 1909, ist ein Stadtteil von Ludwigshafen am Rhein. Ursprünglich aus der Gartenstadt-Bewegung hervorgegangen, bietet der Stadtteil ein einzigartiges Wohnumfeld mit viel Grün, das bis heute erhalten geblieben ist. Mit etwa 17.700 Einwohnern ist Gartenstadt eine beliebte Wohngegend, die sich durch historische Architektur, zahlreiche Grünflächen und eine enge Gemeinschaft auszeichnet.
Die Entstehung der Gartenstadt
Die Gartenstadt-Bewegung entstand Anfang des 20. Jahrhunderts als Antwort auf die ungesunden Lebensbedingungen in industriell geprägten Städten. In Ludwigshafen wurde dieser Ansatz 1909 aufgegriffen, als eine Baugenossenschaft den Stadtteil gründete. Der Entwurf der Architekten Karl Schuler und Karl Latteyer gewann 1913 einen Architekturwettbewerb, der die Vision einer Wohnsiedlung inmitten von Gärten prägte. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurden die ersten Häuser errichtet, hauptsächlich für Arbeiterfamilien​( Wikipedia – Die freie Enzyklopädie )​( Stadt Ludwigshafen).
Leben in der Gartenstadt heute
Auch heute noch ist Gartenstadt ein grüner Stadtteil, der sich durch seine ruhige Atmosphäre und seinen familienfreundlichen Charakter auszeichnet. Besonders die vielen Parks und Grünanlagen tragen zur hohen Lebensqualität bei. Der Friedenspark, der Ebertpark und die „Große Blies“ sind beliebte Naherholungsgebiete, in denen sich die Bewohner entspannen können​( Mapcarta )​( Stadt Ludwigshafen). Vorteile des Stadtteils: - Grüne Umgebung: Die Vielzahl an Grünflächen bietet nicht nur Erholungsmöglichkeiten, sondern fördert auch die Biodiversität. - Familienfreundlich: Schulen, Kindergärten und Freizeiteinrichtungen machen Gartenstadt zu einem attraktiven Wohnort für Familien. - Zentrale Lage: Die Nähe zu Ludwigshafen und Mannheim ermöglicht gute Verkehrsanbindungen und einen schnellen Zugang zu städtischen Einrichtungen​(Wikipedia – Die freie Enzyklopädie).
Kritische Perspektiven
Obwohl Gartenstadt als idyllisch gilt, gibt es auch Herausforderungen. Die Kosten für Immobilien sind in den letzten Jahren gestiegen, was den Wohnungsmarkt angespannt hat. Darüber hinaus gibt es immer wieder Diskussionen über die Verkehrsanbindung und den Ausbau von Infrastrukturprojekten​( Mapcarta )​( Stadt Ludwigshafen).
Fazit
Ludwigshafen-Gartenstadt bietet eine spannende Mischung aus historischer Architektur und moderner Lebensqualität. Die Verbindung von Natur und urbanem Leben macht den Stadtteil besonders attraktiv für Familien und Naturliebhaber. Mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und einem starken Gemeinschaftsgefühl bleibt Gartenstadt ein herausragendes Beispiel für die Gartenstadt-Idee. Fünf interessante Fragen zum Thema: - Wie hat sich die Gartenstadt-Bewegung auf andere Stadtteile Deutschlands ausgewirkt? - Welche Rolle spielt der Wohnungsmarkt in Ludwigshafen-Gartenstadt und wie wird er sich entwickeln? - Inwiefern trägt die Natur in Gartenstadt zur Verbesserung der Lebensqualität bei? - Welche sozialen und infrastrukturellen Herausforderungen stehen dem Stadtteil in der Zukunft bevor? - Wie könnten weitere Entwicklungen in Gartenstadt zur nachhaltigen Stadtplanung beitragen? 1. Wie hat sich die Gartenstadt-Bewegung auf andere Stadtteile Deutschlands ausgewirkt? Die Gartenstadt-Bewegung, die Anfang des 20. Jahrhunderts entstand, beeinflusste die Stadtplanung weit über Ludwigshafen hinaus. Ursprünglich in England von Ebenezer Howard entwickelt, strebte die Bewegung danach, das Beste aus städtischem und ländlichem Leben zu verbinden, indem grüne und offene Wohnsiedlungen geschaffen wurden. Dieser Ansatz fand besonders in industriellen Städten Anklang, wo die Wohnbedingungen durch dichte Bebauung und schlechte Hygieneverhältnisse oft prekär waren. In Deutschland entstanden daraufhin mehrere Gartenstadtprojekte, wie die Gartenstadt Hellerau in Dresden oder die Gartenstadt Falkenberg in Berlin. Die Bewegung führte zu einer nachhaltigen Verbesserung des Wohnumfelds, insbesondere für Arbeiterfamilien, und legte den Grundstein für moderne Stadtplanungsansätze wie die „autogerechte Stadt“ und die „15-Minuten-Stadt“. Viele dieser Konzepte finden sich heute in den urbanen Entwicklungen, bei denen Grünflächen, Nachhaltigkeit und Erholungsmöglichkeiten eine zentrale Rolle spielen​( Wikipedia – Die freie Enzyklopädie Mapcarta). 2. Welche Rolle spielt der Wohnungsmarkt in Ludwigshafen-Gartenstadt und wie wird er sich entwickeln? Der Wohnungsmarkt in Gartenstadt ist in den letzten Jahren, wie in vielen anderen Teilen Deutschlands, zunehmend angespannt. Der Stadtteil ist aufgrund seiner historischen Gebäude, seiner Grünflächen und seiner familienfreundlichen Struktur sehr begehrt. Diese Attraktivität hat zu steigenden Immobilienpreisen und Mieten geführt. Ein weiteres Problem ist der Mangel an Neubauten, was den Druck auf den Markt noch erhöht. In der Zukunft könnte es notwendig sein, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, um der Nachfrage gerecht zu werden. Die Herausforderung besteht darin, dies zu tun, ohne den historischen und grünen Charakter des Stadtteils zu beeinträchtigen. Initiativen wie der Bau von energieeffizienten Gebäuden oder die Umwidmung von leerstehenden Flächen zu Wohngebieten könnten mögliche Lösungen sein​( Stadt Ludwigshafen)​(Mapcarta). 3. Inwiefern trägt die Natur in Gartenstadt zur Verbesserung der Lebensqualität bei? Die Grünflächen und Parks in Gartenstadt sind essenziell für die Lebensqualität der Bewohner. Sie bieten nicht nur Raum zur Erholung, sondern fördern auch die physische und psychische Gesundheit. Studien zeigen, dass der Zugang zu Grünflächen Stress reduzieren, die Luftqualität verbessern und das soziale Miteinander fördern kann. Insbesondere der Friedenspark, der Ebertpark und der Landschaftspark Große Blies bieten vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, von Spaziergängen bis zu sportlichen Aktivitäten​( Stadt Ludwigshafen In einem zunehmend urbanisierten Umfeld, in dem Beton und Straßen oft dominieren, bieten diese Grünflächen einen wichtigen Ausgleich. Darüber hinaus trägt die naturnahe Gestaltung der Parks zur Förderung der Biodiversität bei, indem sie Lebensräume für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten schaffen​( Wikipedia – Die freie Enzyklopädie Stadt Ludwigshafen). 4. Welche sozialen und infrastrukturellen Herausforderungen stehen dem Stadtteil in der Zukunft bevor? Eine der größten Herausforderungen für Gartenstadt ist die soziale Integration und der Umgang mit dem demografischen Wandel. Der Stadtteil hat eine alternde Bevölkerung, während gleichzeitig junge Familien zuziehen. Dies führt zu unterschiedlichen Bedürfnissen bei der Infrastruktur, wie beispielsweise dem Ausbau von Kindergärten und Senioreneinrichtungen. Auch der öffentliche Nahverkehr könnte ausgebaut werden, um die Mobilität der älteren Bevölkerung zu verbessern. Zudem gibt es immer wieder Diskussionen über die Verkehrsbelastung in den Wohngebieten. Der zunehmende Individualverkehr, verbunden mit der Nähe zu Ludwigshafen und Mannheim, führt zu Stauproblemen und erhöhten Emissionen, was den grünen Charakter des Stadtteils gefährden könnte. Lösungen wie die Förderung des Fahrradverkehrs und der Ausbau des ÖPNV-Netzes werden daher zunehmend diskutiert​( Stadt Ludwigshafen Wikipedia – Die freie Enzyklopädie). 5. Wie könnten weitere Entwicklungen in Gartenstadt zur nachhaltigen Stadtplanung beitragen? Gartenstadt bietet bereits jetzt Ansätze, die Vorbildcharakter für nachhaltige Stadtplanung haben. Die Idee der Gartenstadt selbst – das Gleichgewicht zwischen Bebauung und Natur – ist ein frühes Modell der Nachhaltigkeit. Künftige Entwicklungen könnten auf diesen Grundgedanken aufbauen, indem sie noch stärker auf energieeffiziente Bauweisen, erneuerbare Energien und den Erhalt der Biodiversität setzen. Ein Bereich, in dem weitere Verbesserungen möglich sind, ist die Förderung von Gemeinschaftsprojekten, wie Urban Gardening oder Solaranlagen auf Dächern. Diese könnten nicht nur zur Reduktion von CO₂-Emissionen beitragen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl der Bewohner stärken. Auch die Integration moderner Mobilitätskonzepte wie Carsharing oder E-Bike-Stationen würde helfen, die Abhängigkeit vom Auto zu reduzieren und den Stadtteil umweltfreundlicher zu gestalten​( Stadt Ludwigshafen Wikipedia – Die freie Enzyklopädie). Read the full article
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speyer-zeitung · 2 months ago
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Speyer Domhof: Eine umfassende Übersicht
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Das Wichtigste in Kürze - Speyer Domhof ist bekannt für sein historisches Hotel und die Hausbrauerei. - Das Hotel Domhof bietet Unterkunft auf ehrwürdigem Boden mit modernem Komfort. - Die Hausbrauerei Domhof ist eine beliebte Anlaufstelle für lokale Küche und hausgebrautes Bier. - Der Domhof ist eng verbunden mit der Geschichte und Kultur der Stadt Speyer. - Besucher schätzen die Lage, das Ambiente und die Gastfreundschaft des Domhofs. 1. Historische Bedeutung des Domhofs in Speyer Der Domhof in Speyer ist ein Ort mit reicher Geschichte. Ursprünglich diente er als Verwaltungssitz der Domherren und wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einem bedeutenden Teil des städtischen Lebens in Speyer. Heute beherbergt der Domhof ein Hotel und eine Hausbrauerei, die beide das historische Ambiente bewahren und mit modernen Annehmlichkeiten kombinieren. 2. Hotel Domhof: Unterkunft auf ehrwürdigem Boden Das Hotel Domhof bietet Gästen die Möglichkeit, in einem Gebäude mit historischer Bedeutung zu übernachten. Die Zimmer sind modern ausgestattet und bieten dennoch den Charme vergangener Zeiten. Das Hotel ist ideal gelegen, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt Speyer, wie den berühmten Kaiserdom, zu erkunden. - Moderne Zimmer: Trotz des historischen Ambientes sind die Zimmer des Hotels mit modernem Komfort ausgestattet. - Zentrale Lage: Ideal gelegen für die Erkundung von Speyer und seinen Sehenswürdigkeiten. - Historische Atmosphäre: Das Hotel bewahrt den Charme der Geschichte und kombiniert ihn mit zeitgenössischer Eleganz. 3. Hausbrauerei Domhof: Traditionelle Braukunst erleben Die Hausbrauerei Domhof ist ein beliebter Treffpunkt in Speyer. Hier können Besucher traditionelle deutsche Biere genießen, die direkt vor Ort gebraut werden. Das Restaurant bietet eine Auswahl an regionalen Gerichten, die perfekt mit den hausgebrauten Bieren harmonieren. - Hausgebrautes Bier: Die Brauerei bietet eine Vielzahl von Bieren, die nach traditionellen Methoden gebraut werden. - Regionale Küche: Das Restaurant serviert lokale Spezialitäten, die perfekt zu den Bieren passen. - Gemütliche Atmosphäre: Der Biergarten und das Restaurant bieten eine einladende und entspannte Umgebung. 4. Gästebewertungen und Erfahrungen Das Hotel und die Brauerei Domhof werden von Gästen hoch geschätzt. Auf Plattformen wie Tripadvisor und Booking.com wird vor allem die Kombination aus historischem Ambiente und modernem Komfort gelobt. Besucher erwähnen häufig die hervorragende Lage, das freundliche Personal und die hohe Qualität der angebotenen Speisen und Getränke. - Positive Bewertungen: Gäste loben die zentrale Lage, das Ambiente und den Service. - Hervorragendes Essen: Die Qualität der Speisen und Getränke wird oft positiv hervorgehoben. - Empfehlungen: Viele Gäste empfehlen einen Aufenthalt im Hotel Domhof und einen Besuch der Brauerei. 5. Zukunft und Weiterentwicklung des Domhofs Der Domhof in Speyer entwickelt sich stetig weiter, um den Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden, ohne seine historischen Wurzeln zu verlieren. Geplante Renovierungen und Erweiterungen sollen den Komfort weiter steigern und das Erlebnis für Besucher noch angenehmer gestalten. - Erweiterungen: Pläne für zukünftige Renovierungen und Erweiterungen des Hotels und der Brauerei. - Erhalt der Geschichte: Bemühungen, den historischen Charakter des Domhofs zu bewahren. - Steigerung des Komforts: Neue Annehmlichkeiten und verbesserte Dienstleistungen sind geplant. Fragen zum Thema Speyer Domhof - Wie hat sich der Domhof in Speyer über die Jahrhunderte hinweg entwickelt und welche Rolle spielt er heute in der Stadt? Der Domhof hat sich von einem religiösen Verwaltungssitz zu einem modernen Hotel und einer Brauerei entwickelt. Seine Rolle in der Stadt ist sowohl historisch als auch touristisch von Bedeutung, da er Besucher aus aller Welt anzieht. - Inwiefern beeinflusst die historische Bedeutung des Domhofs die heutige Gästeerfahrung im Hotel? Die historische Bedeutung des Domhofs trägt wesentlich zur Atmosphäre bei. Gäste spüren die Verbindung zur Vergangenheit in der Architektur und im Ambiente, was den Aufenthalt einzigartig macht. - Welche kulinarischen Besonderheiten bietet die Hausbrauerei Domhof und wie unterscheiden sich diese von anderen regionalen Brauereien? Die Hausbrauerei bietet traditionelle deutsche Biere und regionale Gerichte, die sich durch ihre Qualität und die Authentizität der Zutaten auszeichnen. Diese Kombination macht das Angebot besonders reizvoll für Besucher. - Welche Pläne gibt es für die zukünftige Entwicklung des Domhofs und wie könnten diese den historischen Charakter beeinflussen? Zukünftige Erweiterungen und Renovierungen zielen darauf ab, den Komfort zu erhöhen, während der historische Charakter des Domhofs bewahrt wird. Dies könnte jedoch auch die Herausforderung mit sich bringen, ein Gleichgewicht zwischen Modernisierung und Erhalt der Geschichte zu finden. - Wie bewerten Gäste ihren Aufenthalt im Domhof im Vergleich zu anderen historischen Hotels in Deutschland? Gäste des Domhofs schätzen besonders die Kombination aus historischem Flair und modernem Komfort. Im Vergleich zu anderen historischen Hotels in Deutschland wird der Domhof oft für seine Lage, das Ambiente und die Qualität der Dienstleistungen gelobt. Read the full article
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logi1974 · 6 months ago
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Südengland 2023 - Tag 10
Ladies and Gentlemen! 
Heute fahren wir nach Yarmouth und schauen uns dort schon einmal den Fähranleger an, über den wir die Isle of Wight wieder verlassen werden.
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Der Ort ist äußerst überschaubar und direkt neben dem Fähranleger liegt die alte Festung Yarmouth Castle. 
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1545 überfiel eine französische Flotte den Solent vor der Isle of Wight. Heinrich VIII. beschloss aus Angst vor zukünftigen Überfällen, die Verteidigung entlang des Kanals zwischen Hampshire und der Insel zu verstärken.
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Er baute Hurst Castle auf dem Festland, um die westliche Zufahrt zum Solent zu bewachen, und Yarmouth Castle auf der Insel. Die Festung wurde innerhalb kürzester Zeit erbaut. 
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Es wurde im September 1547 fertiggestellt und war das letzte Fort, das von Heinrich VIII. als Teil seines Küstenverteidigungssystems gebaut wurde, zu dem auch die Schlösser Deal und Walmer auf dem Festland gehörten.
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Yarmouth unterschied sich sehr von anderen „henricianischen“ Forts;  es war die erste Burg, die den neuen „Pfeilspitzen“-Artillerie-Bastion-Stil annahm - ein kurz zuvor in Italien erfundenes Bastionsdesign.
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Es handelt sich um ein einfaches Quadrat, das abgewinkelt ist, um auf der Nord- und Westseite nach außen in den Solent zu ragen. Eine dicke Ringmauer schützte einen offenen Innenhof. Die Landseite wurde durch eine einzelne Bastion in der südöstlichen Ecke geschützt. 
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Die Spitze der Pfeilspitze ist auf beiden Seiten durch Kanonenöffnungen geschützt. Die Pfeilspitzenbastion wurde aus einfachem Mauerwerk gebaut, aber das Design wurde später in anderen Burgen angepasst, um stärkere, mit Erde bedeckte Steine ​​zu verwenden.
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Ein weiteres ungewöhnliches Merkmal in Yarmouth ist, dass es keinen zentralen Turm wie in Henrys (Heinrichs) anderen großen Burgen gibt.
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Doch Yarmouth Castle wurde nicht nur gebaut, um sich gegen einen Seeangriff zu verteidigen. Der größte Teil seiner Feuerkraft konzentrierte sich auf die Solent- und Yar-Mündung, um sich vor einer Landung zu schützen. Aber wenn Eindringlinge woanders landeten und von der Landseite aus angriffen, brauchte die Burg zusätzliche Verteidigung.
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Um dieser möglichen Bedrohung zu begegnen, umgab ein Wassergraben den Süden und Osten, der vom Meer gespeist wurde, und die pfeilköpfige Bastion bot flankierendes Feuer entlang des Wassergrabens.
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In den darauf folgenden Jahrhunderten wurde Yarmouth Castle stark verändert. Die nördliche Hälfte des Hofes wurde mit Erde aufgefüllt, um eine Geschützbatterie zu errichten. 
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Dadurch wurde der ursprüngliche Innenhof verkleinert, der jetzt kaum mehr als eine schmale Gasse zwischen der Batterie und dem landseitigen Eingang zu sein scheint.
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Auf dem verbleibenden Platz befinden sich Reihen von Wohngebäuden, die im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert hinzugefügt wurden. 
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Es gibt Lagerräume, Garnisonsunterkünfte und das Haus eines Meisterschützen. Die Küche für das Haus des Meisterschützen ist in die Pfeilspitzenbastion eingebaut!
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Die Burg wurde um 1670 umgebaut, als im Südflügel ein neuer Eingang eingefügt wurde und das ursprüngliche Osttor außer Gebrauch kam. 
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Der Wassergraben wurde zugeschüttet und sein östlicher Teil in einen Garten für ein elegantes neues Haus verwandelt, das heutige George Hotel, das von Sir Robert Holmes, dem Gouverneur der Insel von 1668-1692, erbaut wurde.
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Holmes war ein umstrittener Charakter, der das Gouverneursamt nach einer Marinekarriere erwarb, in der er mehr als einmal getadelt wurde, weil er niederländische Schiffe und Städte ohne Autorität angegriffen hatte. 
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Während seiner langen Amtszeit als Gouverneur der Isle of Wight wurde Holmes beschuldigt, Lohnforderungen für seine Männer gefälscht und die Ladung von Schiffswracks illegal beschlagnahmt zu haben.
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Die Burg war bis 1885 bewohnt, wurde dann aber nicht mehr genutzt und wird heute von der Denkmalpflege der English Heritage verwaltet.
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Besucher betreten eine schmale Gasse hinter dem modernen Fährterminal. Zwischen einem indischen Restaurant und einem Fish & Chips Lokal geht es durch die Eingangspassage aus dem 17. Jahrhundert und in die Überreste des ursprünglichen Innenhofs. 
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Zur Linken befindet sich ein kleines Magazin, in dem Fässer mit Schießpulver gelagert wurden. Dieser Bereich war ursprünglich als Unterkunft gedacht, wurde aber 1632 zu seiner heutigen Nutzung umgebaut.
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Im Boden befinden sich Schleusenkanäle, die es dem Meerwasser ermöglichten, sich mit dem Wassergraben zu verbinden. Rechts vom Eingang befindet sich das Haus des Kanoniermeisters mit einem eigenen kleinen Salon und einer Halle.
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Ein Durchgang führt von der Halle zum kleinen Küchenbereich, der in die landseitige Bastion eingebaut ist. Dies ist eine ziemlich skurrile Kammer mit einem Kamin und Kochgelegenheiten, wie man es auch bei einer “Küche” erwarten würden.
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Nur gibt es hier zusätzlich noch Waffen, die sorgfältig ausgerichtet waren, um strategisch platzierte Salven abzufeuern, um den Landgraben zu verteidigen. Wie die Anwohner mit der Gefahr umgingen, dass Funken aus dem Küchenbrand Schießpulver entzünden konnten, ist nicht überliefert!
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Zurück im Innenhof kann man eine Treppe zur Batterie hinaufsteigen, die etwa die Hälfte des Geländes einnimmt. Hier sind mehrere große Kanonen montiert, die alle in den Solent zeigen.
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Die beste Stelle, um wirklich einen Eindruck von der Burganlage zu bekommen, befindet sich überhaupt nicht innerhalb der Burg, sondern am Pier von Yarmouth, der sich direkt neben der Burg weit in den Solent hinein erstreckt.
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Wenn man auf den Pier hinausgehen, sich umdreht und zurück blickt, kann man sehr gut sehen, wie die Burg in den Kanal hineinragt und wie die Verteidigung angeordnet ist.
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Für uns geht es jetzt wieder zurück nach Shanklin, denn wir müssen noch packen und unseren ganzen Kram irgendwie wieder in das Auto bekommen.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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afaimsblog · 2 months ago
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Oh, nein, sie haben Mephisto gesagt... - "Agatha All Along" stiftet mit einem Nebenkommentar Chaos
In Folge 3 von "Agatha All Along" wurde Mephisto, die Hauptinkarnation des Teufels aus den Marvel Comics, erwähnt, was an sich keine große Sache wäre, wenn Mephisto inzwischen nicht zu einer Art Running Gag im Fandom geworden wäre.
Aber um dieses Problem näher zu erläutern, müssen wir zurückspulen, und zwar zu "WandaVision", also dem Beginn der Disney+-Ära des MCUs. Agatha Harkness wurde, wie wir uns alle erinnern, in dieser Serie ins MCU eingeführt, und zwar anders als man es zunächst erwartet hätte, denn in der Serie lebten Wanda und Vision in der Nachbarschaft Westview ein scheinbar ganz normales wenn auch sitcom inspiriertes Leben, in dem aber nichts so war wie es zunächst den Anschein hatte. Agatha war zunächst Wandas neugierige Nachbarin Agnes, von der schnell klar wurde, dass sie offenbar nichts Gutes im Sinn hatte, doch nicht sie war an den seltsamen Vorkommnissen in Westview direkt Schuld, nein, das war Wanda, die sich unter anderem auf magische Weise Kinder zulegte, die Zwillinge Billy und Tommy, und die ganze Stadt einer Art Gehirnwäsche durch ihre ständig anwachsenden Kräfte unterzogen hatte.
Nun, ist das MCU nicht gerade dafür bekannt besonders comicakkurat zu sein, doch viele Storylines sind sehr wohl von Comic-Arks inspiriert. "WandaVision" beruhte teilweise auf den "The Vision and the Scarlet Witch"-Comicserien, in denen Wanda und Vision als frisch verheirates Ehepaar ein mehr oder weniger normales Leben zu führen versuchten. In der zweiten Serie bekamen Wanda und Vision auch Kinder, die besagten Zwillinge, doch es stellte sich später heraus, dass diese Kinder keine echten Kinder waren, sondern magische Konstrukte, die aus Mephistos Lebensenergie erschaffen worden waren, und unter tragischen Umständen von diesem schließlich wieder reabsorbiert wurden. Agatha Harkness, die in den Comics Wandas Mentorin und bei der ganzen Geschichte anwesend war, war es, die Wandas Erinnerungen an die Existenz der Zwillinge aus deren Gedächtnis löschte, nachdem die Scarlet Witch den Verlust ihrer Kinder alles andere als positiv aufnahm. Jahre später erfuhr Wanda von dem Vorfall, (was Agatha nicht gut bekam), und erlitt einen vollkommenen Nervenzusammenbruch und versuchte mittels Magie ihre Familie zurückzubekommen, was nicht gut ausging, allerdings wurden die Seelen der Zwillinge gerettet und wiedergeboren - in zwei Teenager-Jungen, die als Wiccan und Speed zu den Grundpfeilern der Young Avengers wurden.
Wenn euch Teile dieser Geschichte bekannt vorkommen, dann deswegen weil sie in "WandaVision" und "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" verfilmt wurden. Ein Teil der Geschichte fehlte im MCU bisher aber vollständig und das ist Mephisto. Die magisch erschaffenen Babies standen in keinem Zusammenhang mit diesem Charakter, ja bisher schien es ihn im MCU noch nicht einmal zu geben. Trotzdem warteten die Comic-Kenner aber seit den ersten Folgen von "WandaVision" auf Mephistos Auftritt, hielten scheinbar jeden Charakter in der Serie, der nicht Wanda, Vision, Monica, Darcie, Jimmy oder Agatha war, für den verkleideten Mephisto und waren schwer enttäuscht als die Serie ohne einen Auftitt oder auch nur eine Erwähnung von Mephisto endete. Auf Grund von Covid wurde das Ende von "WandaVision" auch noch umgeschrieben bzw. verkürzt, was alles schlimmer macht, da das bedeutet, dass Mephisto ursprünglich vermutlich sehr wohl in irgendeiner Form in der Serie eingeplant war. Dadurch waren die Fans noch überzeugter, dass es Mephisto geben muss, und nicht nur bei "Doctor Strange in the Multiverse of Madness", nein bei gefühlt jedem MCU-Produkt seit dem gab es Fan-Theorien dazu, dass Mephisto darin vorkommen würde und welcher Charakter in Wahrheit der verkleidete Mephisto sein muss. Ein Spekulation, die im Rahmen von "WandaVision" noch Sinn gemacht hat, aber seit dem immer abstruser wurde, weswegen es zu einer Art Witz geworden ist zu sagen, dass dieser oder jener Charakter in Wahrheit Mephisto ist. Oder eben Mephisto der Hauptfeind im nächsten Avengers-Film sein wird.
Soweit so klar, aber schnitt zu "Agatha All Along" und upps ... Mephisto wird erwähnt. Und zwar durchaus in einem Rahmen, der Sinn ergibt. Man munkelt Agatha habe ihren Sohn an Mephisto geopfert. Und da der ja sozusagen der Teufel ist und Agatha eine jahrhunderte alte Hexe macht diese Idee Sinn in der Mythologie der Serie. Nur....
... liegt es damit erstens im Bereich des Möglichen, dass das bedeutet, dass Mephisto jetzt doch ins MCU eingeführt wird.
... aber auch, dass er das nicht wird. Und er wie im Fall von "WandaVision" einfach nicht vorkommt.
Nur leider reicht die Erwähnung des Namens aus um zu beginnen, was wir dachten endlich hinter uns zu haben: Jeder Charakter, der nicht Agatha ist, ist in Wahrheit Mephisto! Der geheimnisvolle Teen, von den normale Fans annehmen, dass er entweder Agathas verlorener Sohn Nicolas oder Wandas verlorener Sohn Billy ist, ist in Wahrheit der getarnte Mephisto. Sharon Davis war in Wahrheit der getarnte Mephisto. Wandas Ex-Freundin Rio ist in Wahrheit Blackheart (aha!), der in den Comics Mephistos Sohn ist, und wenn dieser Charakter vorkommt, dann ist der teuflische Vater wohl auch nicht weit. Und so weiter.
Warum nur mussten sie auch den Namen Mephisto bereits in Folge 3 erwähnen? Warum konnten sie nicht einfach sagen, dass Agatha ihren Sohn den Teufel gegeben hätte?
Damit die Mephisto-Saga niemals auffhört. Und na ja ... Jac Schaeffer hat gesagt, dass ein Charakter, der in "WandaVision" hätte vorkommen sollen, in "Agatha All Along" vorkommt, und während meiner einer gedacht hat, dass damit vielleicht Doctor Strange gemeint ist, die vernünftigere Annahme aber ist, dass es irgendein Hexen-Charakter ist, der ein Bewohner von Westview hätte sein sollen, und jetzt stattdessen viel wichtiger als Mitglied von Agathas neuen Zirkel vorkommt, sind die Verschwörungstheoretiker davon überzeugt, dass es Mephisto sein muss.
Es ist ein wenig so als würden sie Mythologien vermixen und denken, wenn sie den Namen Mephisto oft genug sagen würde er erscheinen. (Obwohl ich es ja sehr amüsant fände, wenn Mephisto in der Serie noch zweimal erwähnt wird und dann plötzlich auftaucht.)
Aber ja, soweit so Mephisto.
Ob es mir lieber ist, dass er vorkommt oder dass er nicht vorkommt, kann ich nicht sagen, ich weiß nur eines: Die Zeiten, in denen jeder auftretende Charakter in Wahrheit Mephisto ist, sind zurück. Und das obwohl Rhodey ein Skrull war und nicht Mephisto. Sollte man da nicht lieber darüber nachdenken wer vielleicht noch aller ein Srkull war? Nein? Nein, das dachte ich mir....
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joachimnusch · 3 months ago
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Tag der Currywurst: 75 Jahre Genussgeschichte und der Ursprung des Currys
Heute feiern wir den 75. Jahrestag der Currywurst, die seit ihrer Erfindung in Berlin im Jahr 1949 nicht nur die deutsche Fastfood-Kultur bereichert, sondern auch als geschmackliches Symbol für Innovation und Tradition steht. Die Geschichte der Currywurst ist faszinierend, aber noch spannender ist die Geschichte des Currys, das ihr den unverwechselbaren Charakter verleiht.
Die Currywurst, eine geniale Kombination aus Bratwurst und würziger Currysauce, hat sich rasch zum Klassiker entwickelt. Ihre Wurzeln reichen jedoch tief in die Geschichte der Gewürzkultur zurück. Das Curry, ursprünglich aus Indien stammend, hat sich durch Handel und kulturelle Begegnungen weltweit verbreitet und ist heute in vielen Küchen ein unverzichtbarer Bestandteil.
Doch was macht das Curry so besonders, und wie ist es zu einem festen Bestandteil unserer Speisekarten geworden? Diese Fragen führen uns zu den Wurzeln des Currys und dessen bedeutender Rolle in der westlichen Küche. Die Mischung aus Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander verleiht dem Curry seine unverwechselbare Tiefe und Komplexität.
Für eine tiefere Auseinandersetzung mit der Geschichte und dem kulturellen Einfluss des Currys sowie einer Erkundung seiner Rolle in verschiedenen kulinarischen Traditionen, lade ich dich ein, mein Buch „Teatime und Curry“ zu entdecken.
Entdecke die Lebensweisheiten aus „Teatime und Curry“ – Jetzt im Handel erhältlich!
Suchst du nach Momenten der Ruhe inmitten des hektischen Alltags? Oder sehnst du dich nach neuer Inspiration, die deinem Leben Dynamik und Farbe verleiht? „Teatime und Curry“ ist mehr als nur ein Buch – es ist eine Einladung, die Schönheiten des Lebens in all ihren Facetten zu entdecken. Dieses wunderbare Werk vereint Lebensweisheiten aus verschiedenen Kulturen, die Wärme einer entspannten Teatime und die feurige Lebendigkeit eines guten Currys.
Die „Teatime“ steht für Entschleunigung und für die kleinen, stillen Momente, in denen wir innehalten und uns selbst begegnen können. In diesen Geschichten findest du eine wahre Schatztruhe voller Weisheiten rund um Teegenüsse, die dich zur Ruhe kommen lassen. Es sind Augenblicke der Sinnlichkeit und Achtsamkeit, die uns daran erinnern, wie wichtig es ist, manchmal einfach nur zu sein.
„Curry“ hingegen symbolisiert die Vielfalt und Dynamik des Lebens. Die bunte Mischung der Gewürze steht für Abenteuerlust, Mut und die Kraft, Neues zu wagen. So wie ein Curry mit seinen intensiven Aromen und Farben begeistert, so inspiriert dieses Buch mit Erfolgsgeschichten und Impulsen, die das innere Feuer entfachen.
Ich freue mich, dir mitteilen zu dürfen, dass „Teatime und Curry“ mit der ISBN-Nummer 9783759758484 und als eBook mit der ISBN-Nummer 9783759702166 ab sofort erhältlich ist. Das Buch ist nun in den wichtigen Großhandelskatalogen gelistet und wird in über 1.000 Online-Buchshops und in Kürze in über 6.000 Buchhandlungen verfügbar sein. Natürlich ist es auch online über Amazon und andere Buchshops erhältlich.
„Teatime und Curry“ ist eine wahre Fundgrube an Geschichten, die zum Nachdenken anregen und gleichzeitig ermutigen. Es lädt dich ein, das Leben in all seinen Nuancen zu genießen – von stillen Momenten bis hin zu Augenblicken voller Leidenschaft und Entschlossenheit. Lass dich von dieser einzigartigen Komposition aus Ruhe und Dynamik inspirieren und finde heraus, wie du beides in deinem Alltag integrieren kannst.
Gönn dir eine Auszeit mit einer Tasse Tee oder erlebe die Schärfe des Lebens mit einem würzigen Curry – dieses Buch bietet dir den perfekten Begleiter für jede Stimmungslage. Ein Muss für alle, die nach Balance und Inspiration suchen, und für diejenigen, die bereit sind, die Reise des Lebens in vollen Zügen zu genießen. Hol dir „Teatime und Curry“ jetzt und finde deinen ganz persönlichen Weg zwischen Entschleunigung und Dynamik!
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