#unterwürfigkeit
Explore tagged Tumblr posts
Photo
Bitte der Herr #unterwürfig #unterwäscheshooting #unterwürfigkeit #Mann #tfpshooting #hotmodel #hotmalemodel #picoftheday #bilddestages #wow ##suchedich (hier: Hamm, Germany) https://www.instagram.com/p/CnWJ6-Lq6RT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#unterwürfig#unterwäscheshooting#unterwürfigkeit#mann#tfpshooting#hotmodel#hotmalemodel#picoftheday#bilddestages#wow#suchedich
0 notes
Text
Du bist unzufrieden mit Deinem Mann obwohl er Dich liebt, weil er glaubt in Deiner Ehe bestimmen zu können? Du aber willst, er solle Dich nicht nur lieben, sondern Dich verehren, Dir gehorchen, die Haushaltsarbeiten übernehmen, Dir Rechenschaft über seinen Tagesablauf ablegt? Du willst alle seine Geldausgaben kontrollieren, sicherstellen das er nicht nach anderen Frauen schaut, geschweige denn dass er Dir fremdgeht! Kurzum Du willst diejenige sein, die der bestimmende Teil in Deiner Ehe ist. Du bist nicht länger bereit, die Rolle des lieben, unterwürfigen, folgsamen kleinen Mädchen zu übernehmen, denn Du bist eine moderne Ehefrau und Du gehst mit der Zeit! Du bist eine emanzipierte und souveräne Frau! Du bist stark, selbstbewusst, Du besitzt Führungsqualitäten, also wende diese auch bei Deinem Mann an!
Bei der überwiegenden Mehrheit der Frauen herrscht wohl noch immer die irrige Meinung, Männer wollen in der Ehe der Bestimmende sein. Jedoch wollen wahrscheinlich mehr Männer als allgemein angenommen von ihren Frauen nicht nur geführt und erzogen werden, sie wollen sogar sehr streng von ihrer Frau erzogen werden! Sie wissen, es ist zu ihrem Besten um sie vor Dummheiten zu bewahren, um ihn anzuspornen ein geregeltes, diszipliniertes Leben zu führen, und um ihrer Gesundheit zu schützen. Diese Männer sehnen sich nach einer mütterlichen, strengen Frau, die eindeutige Verhaltensregeln aufstellen, die sie genau einzuhalten haben. Bei Verstößen verhängt seine Frau drastische Bestrafungen über ihn, die auch immer harte Prügelstrafen auf seinen nackten Po beinhalten.
Du bist der stabilere, reifere Part in Deiner Ehe. Du weißt für Dich und Deinem Mann ist es förderlich, wenn Du dominierst, über ihn bestimmst und ihn für unerlaubte Handlungen und Verhalten streng bestrafst! Wenn das auf Dich zutrifft, Du mit ihm bis jetzt zu nachsichtig warst, ihn nie für ungebühliches Verhalten bestraft hast, dann führe ein ernstes Gespräch mit ihm. Lege vorher die von Dir vorgesehenen Erziehungsutensilien (wie ein großer Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer) auf den Tisch. Befehle ihn sich an den Tisch zu setzen und beginne in einem sehr scharfen ungehaltenem und einem bestimmenden Tonfall das Gespräch mit ihm. Teile ihm mit, Du wirst ab sofort andere Saiten aufziehen, indem Du ihn für jedes Fehlverhalten streng bestrafen wirst! Schaue ihn dabei streng und durchdringend in seine Augen! In herablassender, bestimmender Art und Weise forderst Du von ihm ab sofort strikten Gehorsam, Demut und Unterwürfigkeit. Jegliche Kritik an Dir und an Deinem Erziehungsstil sind ihm nicht erlaubt und Du wirst sie nicht dulden, nur akribische Ausführung Deiner Befehle! Er müsse Dich sofort verlassen, wenn er Deine Forderungen nicht zustimmt.
Ein Mann der seine Frau liebt wird Dir sofort zustimmen. Oft ist diese Ankündigung sogar eine Befreiung für den liebenden Ehemann, fühlte er sich doch schon immer in seiner tonangebenden Rolle unwohl.
Handele sofort! Lege als erstes für ihn bloßstellende, Mädchenwäsche auf den Tisch, die er ab sofort ständig zu tragen hat. Halte ihm ein Schlüpfer und ein Hemdchen zum Anziehen hin. Verkünde ihm, das sei ab sofort seine Unterwäsche für ihn und für sein bisheriges unmögliches Verhalten. Auch bekomme er jetzt seine erste Züchtigung, die schon längst fällig ist. Einen ganzen Monat bekomme er jeden Abend, wenn er um 19 Uhr bettfertig ist seinen Po versohlt, als Buße für vergangenes respektloses und unfolgsames Verhalten.
Nimm einen großen Kochlöffel, befiehl ihm sich über den Tisch zu legen. Bevor Du mit dem Kochlöffel seinen nackten Po bearbeitest, versohle ihm so lange auf sein Höschen, bis er heftig zu weinen anfängt. Erst dann wirst Du mit den Schlägen auf seinen nackten Po seine Bestrafung weiterführen.
Erst wenn er sich heftig windet, lautstark und reuig um Vergebung bittet, wirst Du seine Züchtigung unterbrechen, um ihn zu seiner Besinnung in die Ecke zu schicken.
Du belehrst ihn weiterhin schimpfend darüber wie er sich zukünftig zu verhalten hat.
Du packst ihm am Ohr, ziehst ihn mit seinem abgesenkten Mädchenschlüpfer, mit seinem nackten Po zurück zum Tisch, schubst ihn darüber, nimmst den Rohrstock lässt ihn einige Mal durch die Luft sausen, damit er das zischende Geräusch vernimmt. Es wird seine Angst vor dem Rohrstock und was jetzt auf seinen Po zukommt steigern, ihn aber noch gefügiger machen. Mindestens 12 heftige Schläge sind bei seiner ersten Rohrstockzüchtigung notwendig! Wenn er sich dabei nicht heftig windet und laut losheult, keine Tränen fließen, einfach härter zuschlagen und die Anzahl der Hiebe erhöhen. Er muss schon beim ersten Mal sehr schmerzhaft und intensiv spüren, was er zukünftig von Dir zu erwarten hat, wenn er nicht spurt!
Spätestens wenn er mit seinem brennenden Po und tränenüberströmt angezogen in einem Mädchennachhemd geläutert im Bett liegt wird ihm klar, Du wirst ihn zukünftig mit konsequenter Erziehung, die auch heftige Prügelstrafen beinhalten, zur Raison bringen. Er wird sich Dir beugen müssen, wenn Du ihn für Vergehen hart bestrafst., weil er sich davor fürchtet, wird sein Verhalten sich in Deinem Sinne ändern und damit bessern, indem er artig Deinen Anweisungen nachkommt. Ihr werdet eine glückliche Ehe führen, indem Du Deine Dominanz auslebst und Dein Mann stolz ist, eine starke und strenge Frau geheiratet zu haben, ihr zu gehorchen und ihr dienen zu dürfen.
Meine Frau ist eine starke Persönlichkeit, sie bringt mir Zucht und Ordnung bei, führt und lenkt mich. Ich muss mich fügen, bekomme immer dann, wenn sie es für angebracht hält häufig schmerzliche Prügelstrafen. Oft stehe ich mit versohltem Po in der Ecke, während sie mich ausschimpft und mir den Grund meiner Bestrafung in einem sehr strengen Ton erläutert. Fragen habe ich einsichtig und ergeben zu beantworten. Auch wenn es mir schwerfällt, muss ich die zusätzlichen Strafen genau befolgen, wie frühe Bettzeiten (dann muss ich mich schon um 5 Uhr nachmittags ohne Aufforderung bettfertig machen, und werde wie auf dem obigen Bild zu sehen ist, von ihr kontrolliert, ob ich die vorgeschriebene Nachtwäsche angezogen habe). Mehrtägigen Hausarrest, bei schwereren Vergehen sogar länger als eine Woche. (Verabredungen muss ich dann absagen, was oft für mich peinlich sein kann). Ihre Gebote und Verbote habe ich penibel einzuhalten, sonst drohen mir weitere Bestrafungen.
Diese strenge Erziehung, die meine Frau ausübt schadet mir nicht, im Gegenteil dadurch fördert sie meine Selbstdisziplin. Meine Aufgaben gehen mir dadurch leichter von der Hand, auch wenn ich sie nur aus Angst vor Bestrafung erledige. Meine Frau bringt mir Zucht und Ordnung und einen strukturierten Tagesablauf bei. Ihr gefällt es mir Aufgaben zuzuteilen, mich zu kontrollieren, ja auch mich zu bestrafen, wenn ich nicht so wie von ihr gewünscht handle und unfolgsam bin. Sie mag es mich in unserer Ehe zu einem artigen, fleißigen, folgsamen und ihr gegenüber respektvollem Ehemann zu erziehen, indem sie mich wie einen kleinen Jungen behandelt, mit mütterlicher Liebe, aber auch mit der notwendigen Strenge.
Ob ich mit einer nicht so dominanten Frau glücklicher wäre, weiß ich nicht. Ich kann es deshalb nicht sagen, weil sie mich schon vor unserer Ehe bei Ungehorsamkeit, respektlosem Verhalten oder ich ihr gegenüber nicht ergeben genug war, schon damals meinen nackten Po versohlt hat. Sie sieht es als Selbstverständlichkeit an, über mich zu bestimmen und mich zu erziehen, weil es an ihrem Charakter liegt. Wir führen auch deshalb eine glückliche Ehe, weil wir uns lieben und gegenseitig ergänzen.
Hat Dich mein Eingeständnis überzeugt, dass ich als ihr Ehemann oft wie ein kleiner unmanierlicher Schnösel agiere, es für unser Zusammenleben förderlich ist entsprechend von meiner Frau erzogen und bestraft zu werden? Ihr Handeln folgerichtig in unserem beiderseitigen Interesse eine von meiner Frau streng geführte Ehe liegt? Wenn Du dem übereinstimmst, fange sofort damit an, Deinen Mann auch so oder ähnlich zu erziehen und zu führen. An jedem Tag an dem Du ihn entsprechend Deinem Empfinden für unakzeptables Verhalten nicht rigoros bestrafst, ist für Eure Ehe ein verlorener Tag, sein schlechtes Verhalten zu bessern. Dann bist Du weiterhin so wie jetzt unzufrieden mit ihm und frustriert, zudem in der Regel sein Betragen sich weiterhin verschlechtert. Aber auch Deinem Mann fällt es aus Gewohnheit immer schwerer aus seinem selbstgefälligen, undisziplinierten Trott herauszukommen, und sich Dir bedingungslos zu unterwerfen! Warte also nicht länger auch Deinen Mann so oder ähnlich bei schlechtem Benehmen unnachsichtig und drakonisch zu bestrafen!
38 notes
·
View notes
Text
Ständige Triebbefriedigung
Wenn er nicht schläft, gibt es für ihn nur zwei Daseinszustände: entweder er stemmt im Studio Eisen, oder er fickt andere Männer die ihm das bieten können, was er braucht: absolute Geilheit, totale Hingabe und Unterwürfigkeit und eisernes Durchhaltevermögen.
Ein von Kraft und Energie vibrierender Typ wie er kennt keine Ruhe. Entweder muss er seine Muskeln mit ultrahartem Training beschäftigen, oder er muss den ständigen Druck in seinem Schwanz und seinen prall gefüllten Eiern abreagieren.
Mit seinen fetten 20 cm ist er für einen Bodybuilder nicht schlecht ausgestattet. Gleich wenn er vom Studio heimkommt, muss er den ersten seiner Jungs roh und brutal ficken. Während des Trainings hat sich eine riesige Menge an Sperma angesammelt, die dringend abgebaut werden muss. Vor dem Schlafengehen nimmt er mindestens noch zwei weitere Kerle hart ran, erst dann findet er etwas Ruhe. Doch zur Hälfte der Nacht wacht er unruhig auf und muss sich noch mal an ein bis zwei gierigen Kerlen, die in seinem Bett rumlümmeln, brutal vergreifen.
Nach dem Aufstehen sind seine Eier dann schon wieder so voll, dass der erste Fick unter der Dusche stattfindet und während des Frühstücks lutschen zwei Typen, die unter dem Tisch sitzen, genüsslich seinen Schwanz. Die mächtige Ladung, die er ihnen dann ins Maul spritzt, ist ihr tägliches Morgenmahl.
Dann, auf dem Weg ins Studio, nimmt er immer einen seiner Jungs im Auto mit, der ihm während der Fahrt den immer noch steinharten Prügel lutscht. Er kann einfach nicht ohne ständige Triebbefriedigung sein.
Im Studio übernimmt dann sein anderer Trieb. Der der von ihm das totale Training, die totale körperliche Verausgabung verlang. Sein Körper muss stetig wachsen, seine Kraft muss sich ins übermenschliche steigern. Schon nach wenigen Minuten am Eisen ist sein Schwanz schon wieder hart, sein prächtiger Körper und seine Dominanz über die anderen Männer hier erregt ihn. Doch er weiß Prioritäten zu setzen. Hier im Studio füllt er seine Eier mit den Unmengen an Saft auf, den er in der zweiten Tageshälfte mit Hilfe seiner Jungs wieder abbauen wird. Ein ewiger Kreislauf der Geilheit und Lust.
Er weiß, dass er mit seiner unstillbaren Triebhaftigkeit mehr Frankensteins Monster als einem Menschen gleicht, doch das ist ihm egal, es macht ihn sogar noch geiler. Niemand kann es mit seiner Kraft, Dominanz, Aggressivität und Potenz aufnehmen. Er ist der König des Studios und der König des Sex, niemand kann ihm das Wasser reichen. Alle wollen nur eins: ihm bei der perversen Befriedigung seiner Lust zu helfen.
#alpha muscle#muscle daddy#muscle fiction#testosterone#muscle bros#muscle buddies#leather daddy#young bodybuilder#swole
16 notes
·
View notes
Text
Du möchtest Spaß haben, flehe mich an, um zu sehen, wie motiviert du bist
Die gynarchische Frau: Ein Porträt von Ermächtigung und Spiel
In einer Welt, die von Jahrhunderten des Patriarchats überschattet wird, tritt die Vorstellung einer gynarchischen Frau als ein mächtiges Bild von Umkehrung und Ermächtigung hervor. Sie verkörpert unverhohlene weibliche Macht, ist jedoch nicht nur ein Symbol von Stärke und Kontrolle. Sie ist auch eine Frau, die das Spiel liebt und die Welt als Schachbrett betrachtet, auf dem sie geschickt ihre Figuren bewegt, immer mehrere Züge voraus.
Sie sitzt auf einem Thron, gelassen, majestätisch, die Augen leuchten vor Intelligenz. Dieser Thron ist nicht aus Unterdrückung gebaut, sondern aus der Anerkennung und Verehrung derer, die den Wert weiblicher Führung erkennen. Jede Kurve, jedes Lächeln ist eine Botschaft, eine Einladung zu einem Spiel, bei dem sie die Regeln festlegt.
Sie erhebt sich, streckt ihre Arme aus und sagt mit einem verschmitzten Lächeln: "Möchtest du ein wenig Spaß? Flehe mich an und zeige mir, wie motiviert du wirklich bist." Hier beginnt das Spiel. Ein Tanz aus Macht, Willen und Verlangen. Diejenigen, die ihr gefallen möchten, müssen ihre Hingabe zeigen, beweisen, dass sie ihrer Aufmerksamkeit würdig sind. Es ist keine Aufforderung zur Unterwürfigkeit, sondern eine Herausforderung. Eine Herausforderung, sich zu übertreffen, seinen Wert zu zeigen.
In diesem Tanz ist sie nicht die einzige, die profitiert. Ihr Spiel ist ein Spiegel, der den Spielern ihre eigene Stärke, ihren eigenen Wert zurückwirft. Sie lehrt sie Selbstrespekt, Selbstwertgefühl. Die gynarchische Frau ist keine grausame Domina; sie ist eine Führerin, eine Mentorin. Sie sieht das Potenzial in jedem und fördert es sorgfältig.
Zurück zu unserer Szene: Während die Freiwilligen voranschreiten, jeweils mit einem Aufblitzen von Aufregung und Erwartung in ihren Augen, beurteilt sie sie und entscheidet, wer wirklich ihre Zeit verdient. Jede Unterwerfung, jeder Beweis von Hingabe, wird mit einem Lächeln, einem stillen Nicken der Zustimmung, beantwortet. Sie ist sowohl Richterin als auch Belohnung.
Mit der Vertiefung der Nacht intensiviert sich das Spiel. Die Einsätze sind hoch, denn der Preis ist die Anerkennung durch die gynarchische Frau selbst. Einige könnten das Spiel zu anspruchsvoll finden, aber diejenigen, die Erfolg haben, erkennen es als den Weg zur Selbstverwirklichung und Erkenntnis.
Die gynarchische Frau ist mehr als nur ein Bild; sie ist eine Kraft. Eine Kraft, die alle an die Macht der Weiblichkeit, die Schönheit des Spiels und die Bedeutung des gegenseitigen Respekts erinnert. In ihrer Welt ist jeder Teilnehmer sowohl Schüler als auch Meister, wobei die wichtigste Lektion die Selbstliebe ist.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schl��sselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit
29 notes
·
View notes
Text
Schau mal, wen ich so alles getroffen habe. Kannst du dich an Jennifer, Susanne und Ute erinnern? Genau das sind die Klassenkameradinnen, denen du den Zutritt zur Mädchenclique verweht hast, selbst nachdem sich die drei wirklich erniedrigt hatten, um mitmachen zu dürfen. Jetzt hat sich das Blatt gewendet, denke ich. Und während ich jetzt deinen Ehemann ficke, werden die drei Damen sehr viel Spaß mit dir haben. Keine Angst, das mit den Kochlöffeln wird nur schmerzhaft, sehr schmerzhaft. Danach werden sie den Rest deiner Würde zerstören. Geh jetzt auf die Knie und flehe um Schläge. Ja, so ist es richtig. Von deiner Unterwürfigkeit werde ich ganz feucht.
4 notes
·
View notes
Text
Auch in der Öffentlichkeit hat der Sklave seine Unterwürfigkeit zu zeigen. - The slave must also show his submissiveness in public.
6 notes
·
View notes
Text
Auch einem Sklaven, der sich traut, sollte man Respekt zollen.
Es sollte niemals verkannt werden, das eine gute SM Beziehung auf absolutem Vertrauen basiert bzw. basieren sollte. Beide Seiten sollten genau prüfen, ob es passt, damit beide was davon haben.
Ein guter Sklave beobachtet den Sir seiner Begierde genau, lotet aus, stellt ihm nach, baut Kontakt auf, bietet sich an, macht dem Sir Komplimente und ist unterwürfig.
Der Sir wird sich des Sklaven bewusst, er wird ihn ignorieren und doch genau beobachten, sofern er interessiert ist. Er stellt ihm nach und wenn der Sklave sich sicher fühlt, wird der Sir aus dem Nichts zuschlagen und den Sklaven unterwerfen.
Der Sir ist am Ziel. Jetzt liegt es am Sklaven sein Können zu beweisen, seine Grenzen zu erkennen, zu respektieren, zu erweitern.
Er lernt dem Sir zu gefallen, ihm zu dienen, untertänig zu sein.
Der Sir erkennt die Grenzen, respektiert und erweitert sie. Behutsam aber konsequent. Er verlangt seinem Sklaven Gehorsam und Unterwürfigkeit ab.
Wenn beide Seiten sich voll und ganz respektieren und erweitern, ist eine SM Beziehung von Dauer.
25 notes
·
View notes
Text
Meine Bestimmung? - Teil 2
Der vierte Punkt behandelt die Dienstbereitschaft bzw. die Serviceorientierung. Auch ich sehe mich als Sklavin und Dienerin meines zukünftigen Partners und nicht als gleichberechtigter Partner bzw. auf einer Augenhöhe mit diesem in der Beziehung. Ausschlaggebend hierfür ist meine Unterwürfigkeit und eine Eigenschaft meines Sternzeichens, welche nur glückliche und zufriedene Menschen um sich herum haben möchte. Daher sind diese zwei Punkte für mich die optimale Voraussetzung neben den beiden Grundvoraussetzungen (Treue und Vertrauen) für eine glücklich SM-Beziehung. In dieser Beziehung werde ich die devote und weibliche und mein Partner die dominante und männliche Rolle einnehmen.
Für den glücklichen Verlauf meiner zukünftigen Beziehung, werde ich in der Rolle als Partnerin (zukünftig vielleicht auch als "Lebenspartnerin") und unterwürfige Sklavin versuchen, meine Aufgaben und seine Wünsche zu seiner vollsten Zufriedenheit zu erledigen.
In meiner Natur ist nicht vorgesehen, dass meine Orgasmen im Vordergrund stehen oder ich mit einer Frau Kinder zeuge.
Meine zukünftiger Partner und Herrn wird mich permanent keusch halten, damit ich ihm immer willig zur Verfügung stehe und diese Bereitschaft nicht mit einem unerlaubten Erguss zerstöre. Dieser Käfig besitzt neben der Verhinderung störender Erektionen auch den Vorteil, dass mir im Laufe der Zeit meine Männlichkeit und die Möglichkeit zur Erektion genommen wird. Letzteres wird durch die entsprechende Bauform des Käfigs gewährleistet. Die Schlüssel werde ich - um nicht in Versuchung zu kommen - meinem Partner zur Sicherheitsverwahrung übergeben. Darüber hinaus wird er die wöchentliche Reinigung überwachen bzw. durchführen und auch zu gegebener Zeit den aktuellen durch einen neuen kleineren Käfig ersetzen.
Da nicht jeder Mensch fehlerfrei ist - auch ich nicht - und muss auch zunächst lernen, seinen Partner durch das Zusammenleben besser Kennenlernen zu können. In diesem Punkt liegt auch der gewisse Reiz, dass erzeugte Fehler oder eine unsaubere Ausführung in gewissem Maß mit entsprechenden Konsequenzen geahndet werden.
Als weiteren Aspekt wird unter diesem Punkt auch die räumliche Eingrenzung der Unterwürfigkeit angesprochen, dass diese bei den meisten nur auf das Schlafzimmer begrenzt ist. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal auf meine natürliche Unterwürfigkeit beziehen, welche auch über die Räumlichkeit des Schlafzimmers hinaus geht und sogar auf die Öffentlichkeit ausgedehnt werden kann - falls dieses von meinem Partner gewünscht oder gefordert wird. Final möchte ich erwähnen, dass in meiner Natur die Erfüllung der Wünsche und des Vergnügens meines Partners im Vordergrund stehen und sogar Vorrang vor anderen Tätigkeit haben.
Fortsetzung folgt...
11 notes
·
View notes
Text
Killers of the Flower Moon - Was die Osage zum neuen Scorsese-Film sagen
Der Film, der wortwörtlich aus dem Buch "A Pipe for February" des verstorbenen Osage-Autors Charles Red Corn stammt, beginnt damit, dass die Osage beschlossen haben, ihre alten Bräuche und ihre Religion aufzugeben und ihre zeremonielle Pfeife zu begraben, um eine neue Lebensweise in der Welt des weißen Mannes zu beginnen. Die Szene ist herzzerreißend, aber wunderschön gefilmt. Der Nonhonzhinga (Medizinmann), gespielt von Talee Redcorn, betet in Osage, während zwei Frauen, Margaret Sisk und Moira Redcorn, weinend hinter ihm sitzen. Diese Szene ist ein Vorbote dessen, was als nächstes kommt. Der Film springt dann in die Roaring '20s. Die Entdeckung von Öl auf dem Land der Osage, der Reichtum, der die Osage zum reichsten Volk der Welt macht, und die ungelösten Morde an den Osage bleiben unaufgeklärt, während ihr Ölgeld ihren Mördern und Handlangern überlassen wird. Frisch aus dem Krieg und direkt aus dem Zug kommt Ernest Burkhart, gespielt von Leonardo DiCaprio. Er wird von Henry Roan, gespielt von William Belleau, abgeholt und zu seinem herrschsüchtigen Onkel William Hale, gespielt von Robert De Niro, gebracht. Hale zieht es vor, dass sein Neffe ihn "König" nennt und Ernest beugt sein Haupt in Unterwürfigkeit. Es ist von Anfang an klar, dass Ernest das ist, was die Osagen Waux.pah.thi^ nennen, was so viel bedeutet wie erbärmlich. Auch wenn die Eröffnungsszene des Films wortwörtlich aus "Ein Rohr für Februar" stammt, ist der Film, den Scorsese gemacht hat, definitiv keine einfache Adaption von Granns Buch, sondern eine Adaption, die vergrößert wurde.
Mollie und Ernest Burkhart
Der Film wird aus der Sicht von Mollie und Ernest Burkhart erzählt, als ob der Zuschauer eine Fliege an der Wand in ihrem Leben wäre. Mollie ist eine Vollblut-Osage-Frau aus Grayhorse mit drei Schwestern und einer Mutter, als sie Ernest, ihren gut aussehenden Taxifahrer, kennenlernt und sich in ihn verliebt. Mollie wird von der unvergleichlichen Lily Gladstone gespielt. Sie stiehlt jede Szene, in der sie mitspielt. Ihre Präsenz, ihre Tiefe, ihre Beherrschung, die Nuancen, die sie in die Rolle einbringt - sie ist brillant. Persönlich ist sie so nett wie schön. Sie verdient jede Auszeichnung, die sie erhält. Wenn du dich fragst, ob du dir diesen Film ansehen sollst, dann schau ihn dir zumindest wegen Gladstones Leistung an. "Es geht nicht darum, wer es getan hat, sondern wer es nicht getan hat" Das Drehbuch war ursprünglich 200 Seiten lang, sagte Scorsese. Im Mittelpunkt des Films stand vor allem Tom White, der Texas Ranger, der die Ermittlungen zu den Morden an den Mitgliedern des Osage-Stammes leitet. Ursprünglich war DiCaprio für die Rolle des White vorgesehen, aber als der Film die Richtung änderte, ging die Rolle an Jesse Plemons. Scorsese sagte, das ursprüngliche Drehbuch habe sich wie ein Film gelesen, den er schon oft gesehen habe. Er beschloss, dass er nicht der richtige Regisseur für diese Aufgabe war. Zumindest bis er 2019 die Osage-Gemeinde Grayhorse besuchte. Bei diesem schicksalhaften Abendessen hörte er sich an, was die Gemeinde erlebt hatte und was sie über Ernest und Mollie Burkhart wusste. Da wusste er, dass die Geschichte mehr als nur ein Kriminaldrama war, es ging um Mitschuld. "In dieser Nacht war es so weit. Das war es, was den Ausschlag gab, als sie aufstanden und sprachen, alle von ihnen. Ich glaube, Brandy Lemon stand auf und sprach über Ernest und Mollie und mir wurde klar, dass ich mich fragte, warum dieser Typ das getan hatte", sagte Scorsese. "Und wie weit war er mitschuldig? Hatte er als schwacher Mann das Gefühl: 'Gut, ich mache es nur dieses eine Mal. Sie werden mich nicht mehr darum bitten, es zu tun oder noch einmal zu fragen. Das sagen sie ihm, und dann sagen sie es ihm wirklich, und er hat einfach Angst. Ich will ihn nicht entschuldigen ... aber wie weit war er mitschuldig? Scorsese sagte, als sie weiter recherchierten und immer tiefer eindrangen, wurde eines klar: Es ging nicht darum, wer es getan hat, sondern wer es nicht getan hat. "Haben wir die Kraft, wenn wir in unserem Leben so geprüft wurden, dieser Art von Leben zu widerstehen, nur um still zu sein", sagte er. "Man könnte es bis zum Weltkrieg in den 1930er und 40er Jahren zurückverfolgen und Menschen, die auf subtile Art und Weise mitschuldig waren, und nicht so subtil, wie wir wissen, aber sogar auf sehr subtile Art und Weise, und es trotzdem geschafft haben. Das war für mich sehr interessant." Aber was anders ist, ist, dass Scorsese dich in ihre Freundschaften, ihre Beziehungen und ihre Familien mitnimmt. Du beginnst zu verstehen, warum Mollie Ernest lieben und ihm vertrauen konnte und warum Ernest in einem Konflikt zwischen Pflicht und Angst vor seinem Onkel und der Pflicht und Liebe zu seiner Familie stand. Der Film lässt dich noch lange nach dem Ende nicht los, du denkst über dieses und jenes Gespräch nach und suchst nach dem Moment des Verrats, um dann festzustellen, dass er sich auch bei dir eingeschlichen hat.
Warum dieser Film wichtig ist
In einem Gespräch mit Gladstone nach der Premiere sprach sie darüber, warum dieser Film wichtig ist. Warum die Bewegung für vermisste und ermordete indigene Frauen (Missing and Murdered Indigenous Women - MMIW) schon bei der Kolonialisierung hätte beginnen sollen und wie unsere indigenen Frauen immer noch jeden Tag in Gefahr sind. "Ich kann mich kaum an einen anderen Film erinnern, in dem indigene Frauen so stark und real vertreten waren. Ich liebe meine Schwestern, die Schauspielerinnen, die meine Schwestern spielen, und die Liebe, die Mollie für sie hatte, denn wir verbringen so viel Zeit mit ihnen und sehen sie als Familie in der Geschichte, dass wir die Auswirkungen spüren", sagte Gladstone. Mollies Schwestern, Anna Brown, Reta Smith und Minnie Smith, werden alle für ihr Kopfgeld getötet, ebenso wie ihre Mutter Lizzie Q, die von Tantoo Cardinal gekonnt gespielt wird. Die Schwestern werden von den einheimischen Schauspielerinnen Cara Jade Myers, JaNae Collins und Jillian Dion gespielt. Die Szenen, in denen die Schwestern Zeit miteinander verbringen, die Sequenzen mit der Mutter und der ersten Tochter, während sie in der perfekten Osage-Sprache sprechen, sind sehr schön. Ganz ehrlich, jede Szene, in der die Osage-Sprache und -Kultur gezeigt wird, ist fesselnd. "Ich kann mir keine andere Geschichte vorstellen, in der sich das Publikum so in eine indigene Frau verliebt hat, dass sich die Menschen für all die vermissten und ermordeten indigenen Frauen interessieren, mit denen wir uns jetzt beschäftigen und nach denen die Menschen nicht suchen, außer für Suchtrupps und Familien", sagte Gladstone. "Wir müssen das selbst in die Hand nehmen, denn wer hilft uns? Das ist keine Geschichte, das ist modern, das ist zeitgenössisch und die Chance, nicht nur über diese Liebesgeschichte zu reden, sondern auch darüber, wie sie sich abgespielt hat, ist eine wirklich gute Analogie für die Beziehungen zwischen der Regierung und den Ureinwohnern, zwischen der Menschheit und dem Planeten. "Als ich den Film sah, war es eine Sache, ihn zu machen, aber ich vergleiche es damit, dass man für seine Freunde eintritt, bevor man für sich selbst eintritt. Es hat mich fast mehr berührt, Mollie zu sehen, als die Schauspielerin zu sein, die versucht, sich in den Szenen zurechtzufinden, aber wenn ich sie dann als Ganzes sehe ... habe ich mich auch in sie verliebt. Wir haben so viele umwerfende einheimische Schauspielerinnen, die ihren Platz auf der Leinwand so stark und schön gehalten haben, und ich kann mich an keine andere erinnern, in der man diese Liebesgeschichte sieht, die auch das Publikum mit einbezieht. "Mollie hat überlebt, aber drei der Kyle-Schwestern nicht. Wir alle kennen jemanden, jemanden aus unserer Familie, jemanden aus unserem engen Umfeld, jemanden, mit dem wir aufgewachsen sind, und wir wissen nicht, wo sie sind." Regie bei "Killers of the Flower Moon" führt der Oscar-Preisträger Martin Scorsese nach einem Drehbuch von Eric Roth und Scorsese, das auf dem Bestseller von David Grann basiert. Mit einer Laufzeit von 3 Stunden und 26 Minuten feierte der Apple Original Film seine Weltpremiere bei den Filmfestspielen in Cannes am 20. Mai im Grand Théâtre Lumière unter 9-minütigen stehenden Ovationen. Der Film wird in Zusammenarbeit mit Paramount Pictures am Freitag, den 6. Oktober, exklusiv in begrenzten Kinos weltweit veröffentlicht und am Freitag, den 20. Oktober, in die breite Öffentlichkeit getragen, bevor er weltweit auf Apple TV+ gestreamt wird. In "Killers of the Flower Moon" spielen außerdem Jesse Plemons, John Lithgow, Brendan Fraser, Tantoo Cardinal, Cara Jade Myers, JaNae Collins, Jillian Dion, Tatanka Means, William Belleau, Yancey RedCorn, Talee Redcorn, Everett Waller, Jason Isbell, Louis Cancelmi, Scott Shepherd, Sturgill Simpson und viele andere. Nach Angaben von Häuptling Geoffrey Standing Bear ist für den 8. Juli eine Osage-Premiere in Oklahoma geplant. Details werden noch bekannt gegeben. Weitere Artikel über die Premiere des Films bei den Filmfestspielen in Cannes und exklusive Interviews mit dem Regisseur und den Darstellern findest du bei Osage News. Originalartikel Das könnte Sie auch interessieren Read the full article
4 notes
·
View notes
Text
Saturische/ Satirische/ Satyrische Objekte
S ist ein satirisches Element, ein satirisches Objekt und ein satirisches Prinzip, denn mit S oder s fängt die Satire satirisch an. S ist eine Initiale der Satire. Es liegt darum nahe zu fragen, ob, wie und inwieweit die Satire ein Schlangenritual oder eine tropische Wellenlinie ist. Was verwaltet die Satire, was waltet sie, was bewältigt sie und was vergewaltigt sie? Schlingt hier was? Too much too soon! Zu viel, zu früh - aber je aurora, desto voran.
Satura quidem tota nostra est: Was uns zuviel ist, das soll unser sein, ein fantastischer Satz!
Quintilian nutzt in den römischen Institutionen, die nicht juristisch, aber juridisch sein sollen, das Wort Satura, nicht Satira und auch nicht das Kompromissschreiben Satyra (das y ist ein Buchstabe, ein Polobjekt, hier zeigt es an, dass etwas von i nach u oder von u nach i gekippt ist und weiter kippen oder zwischen i und u pendeln kann). Warburgs Polarforschung stöbert solches Bewegungen auf, wie man sedimentäre Geschichte aufrührt, das ist Teil einer Methode, von der ich denke, dass nicht nur die Polarforschung, sondern auch die Rechtswissenschaft davon profitieren kann.
2.
Eines der römischen Begehren lautet nach Cornelia Vismann, einen Anfang haben zu wollen, den in Griechenland zu suchen und zu finden. Die Römer sollen Prinzipien und Gründe haben und finden sie in Griechenland, so etwas sagt auch Fritz Schulz.
Das gilt aber nicht für Satura/ Satira/ Satyra. Zumindest nicht bei Quintilian. Er setzt voraus, dass die Satura/ Satira/ Satyra nicht von den Griechen erfunden, nicht von ihnen übernommen sei. Das sei eine römische, man will fast sagen: eine urrömische und darin urkomische Sache. Total römisch eben, waren Sie schon einmal in Rom? Ist überzeugend, aber vor allem auch, weil Rom nicht nur polis, sondern auch polos ist, selbst so'n Pol.
3.
Wenn die Satire mit einem satirischen Element s oder S einsetzt und in ihr schon ein Kippen und Pendeln beobachtbar ist, dazu noch ein Stolz, der Quintilian offensichtlich dazu verleitet hat, die Satire als eigene Erfindung zu reklamieren und reservieren, dann gehört die Satire in den Bereich jener fröhlichen Wissenschaft, die an die Melancholie gebunden ist, da aber nur an die Verfahren, sich die Passion und Pathologie nicht privatisieren zu lassen, schon weil's private Praxis öffentlicher Dinge ist.
Wieso denn das? Die Geschichte der Melancholie ist auch eine Geschichte des Pfeifens im Walde, der Vormachens (leicht sorgevoller Avantgarde).
In der Melancholie gibt es kräftige, lauter laute Behauptungen, mit denen der Melancholiker sich auf der Diagnose nicht ausruhen möchte. Er will noch die Passionen und Pathologien im Griff halten und in Aktion, wenigstens Reaktion übersetzbar machen. Aby Warburg hat dieses Begehren in Historiographie übersetzt, es gab bei ihm die Vorstellung, dass der Melancholiker ein historisches Subjekt sei und dass mit historischen Ereignissen (etwa dem Aufbruch in den norditalienischen Städten um 1400) der Melancholiker aus der Ergebenheit und der Unterwürfigkeit ausgestiegen und in die Handlungsfähigkeit eingestiegen sei. Ausstieg aus dem Schicksal und der bloßem Annahme des Schicksals in einen gewagten, unternehmerischen und kreditierenden, also zukunftsorientierten Umgang mit dem Kippsal, das wir Fortuna nennen: das hatte Warburg im Auge. Der Melancholiker lässt sich nicht einfach schütteln und kippen, er macht die Erschütterungen und das Kippen auch mit, entwickelt durch Kulturtechniken des Distanzschaffens, im Medium von Wort und Bild, Orientierung und Aktion: Handlungsfähigkeit, die Reaktionsfähigkeit einschliesst. Nicht immer, aber manchmal schafft er es - und Warburg hatte dazu Kehren, Routine und weite historische Bögen im Blick.
Quintilians Aneignung der Satire, also die Behauptung, dass ausgerechnet dasjenige, was uns zuviel sei trotzdem unser sei, das könnte so ein Zug sein wie derjenige, den Warburg immer wieder historisch markiert. Darum glaube ich nicht nur, dass die Rechtsgeschichte und Rechtstheorie der Satire erstens mit Mitteln der Polarforschung entfaltet werden soll und zweitens entfaltet werden kann. Ich tue es auch.
5 notes
·
View notes
Photo
Neuerscheinungen im Januar 2023
(unerwähnt bleiben hier die neuen Bücher von Kiersten White, Leigh Bardugo und Kirsty Logan, weil ich sie gerade erst im letzten Beitrag beworben habe)
Liar, Dramer, Thief von Maria Dong Katrina und ihr Kollege Kurt – wer stalkt hier eigentlich wen? Katrina bedient sich zahlreicher Formen- und Zahlenrituale, um ihre Angststörung und den Alltagsstress zu bewältigen. Als sie Zeugin von Kurts Selbstmord wird und der sie im letzten Moment sogar für schuldig erklärt, muss sie sich anhand einer kleinteiligen Spurensuche ihrer eigenen Vergangenheit stellen.
The Bandit Queens von Parini Shroff In einem indischen Dorf versucht die Witwe Geeta sich erfolglos dem Ruf der Ehegattenmörderin zu entziehen, doch bald stellt sie fest, dass dieses Image auch seine Vorteile hat: Niemand traut sich mehr, sie zu bedrohen oder auch nur zu verärgern. Das macht einige Frauen so neidisch, dass sie um Hilfe bitten, um ihre eigenen Ehemänner loszuwerden, doch nicht alle gehen dabei höflich vor.
In the Time of Our History von Susanne Pari Eine iranisch-amerikanische Familie versucht den Tod eines Familienmitglieds zu verarbeiten. Mitra kehrt in ihr Elternhaus in New Jersey zurück, um um ihre Schwester Ana zu trauern. Während Mitra die Rebellische war, hat Ana sich stets dem Willen des Vaters gebeugt und geheiratet. Die Mutter der beiden beginnt nun ihre eigene Unterwürfigkeit infrage zu stellen und so ein neues Verhältnis zur verstoßenen Mitra aufzubauen.
Godkiller von Hannah Kaner Kissen tötet mit Genugtuung Götter. Als sie eines Tages auf einen Gott trifft, an dem ihr Vorhaben scheitert, wird sie Teil einer wild zusammengewürfelten Truppe, die zu einer verfallenen Stadt reist, in der die letzten wilden Götter hausen und Wünsche erfüllen.
2 notes
·
View notes
Text
selbstverständlich werde ich IHNEN zu jeder zeit und an jedem ort meine vollständige unterwürfigkeit demonstrieren GÖTTIN, denn nichts macht mich glücklicher und erfüllter, als IHNEN zu dienen!
730 notes
·
View notes
Text
gnulmmökbA-reldeissuA-rehcstueD-netarrev-dnaL-niestah-wohcstabroG
Die Leute wie Gorbatschow - Deutscher Aussiedler Abstammung - haben ihr Land Sowjetunion-Russland verraten und dem Westen die Ländereien verschenkt. Die USA BRD haben Streit in den Ländern gesät und Kriege angestiftet. Der Russische Zar hatte im 18. Jahrhundert ebenfalls sein Land Russland verraten an die USA-BRD-Deutsche Aussiedler und Russisch Amerika (Russisch Alaska) für 7.2 Millionen Dollar geschenkt an die USA-BRD. Auch der was Deutscher Abkömmling und Spion und Spitzel im russischen Staat. Und die Deutschen Aussiedler aus dem 16.Jhd. 17.Jhd, eingeschleust durch die Deutsche Zarin angeheiratet in Russland, haben Russland mit Deutschtum besetzen sollen. -tsenrE Ich kann die West-BRD nicht leiden. Die stänkert immer in fremden Ländern rum, und klaut und raubt und zerstört dort. -- Überall auf der Welt, wo die Deutschen Aussiedler hinschickt wurden, wurde BACHHALTI geraubt geplündert gerottet zerstört. So dass Steinwüsten zurückgeblieben sind! - In Chemnitz installiert und wirtschaftet die BRD gerade Krankheiten Absolute Unterwürfigkeit Angst Bedrohung und Steinbunker Monotonie. Hin. Alles Wasser unter die Erde. Obendrauf Karossen-Lärm-Unfälle-Krüppelpflanzen-Fortpflanzungsunfähige Tiere-Pflanzen menschen. Alles wird nur noch die Konzernchef's Staat'schef's Kirchenchef's gezeugt! Auf Uhr Aussehen und Funktion! -- Dumm muss die Bevölerung sein. Dumm, primitiv, Mono, Kastendenken, Betonbunker im Kopf, und Folgen auf den Anblick schon in den Krieg ziehen und verstümmeln alles. Ohne Rücksicht auf eigene Verstümmelung.
Russland hätte alle Länder behalten sollen, wie Jugo-slawien Ungarn Rumänien Bulgarien Polen Tschecho-slowakei und in Übersee und Asien usw.. Dann wäre Russland noch viel stärker und die Kriege hätten nicht staatgefunden, wie in Jugosslawien Georgie Kasachstan, alles vom Westen der BRD-USA mit Aussiedler Spitzel und Aufhetzer und Waffenverkaufstaktik aufgehetzt. Für mich sieht der Gorbatschow und Konsorten, wie auch die DDR-Verschenker als Politiker der Wende-Politiker -der-DDR vom westen gelobt, weil die alles verschenkt haben an den Westen. Der hat dann dafür eine noch größere Schnauze geschwungen alles ausgebeuthet und zerstört und krank gemacht bis zum letzten. Und neue Angriffs-Soldaten aufgebaut, die in den krieg ziehen sollen auf Befehlb der BRD-Reagierung!! Gorbatschow ist ein Yankee!! -tsenrE
0 notes
Text
Ich wünschte ich könnte Mayoi lieber haben als ich ihn momentan habe ich weiß genau ich hatte ihn mal lieber als ich ihn momentan haben aber irgendwie...hm. ich kann es schlecht in Worte fassen aber diese anbiederei kotzt mich an. Ich weiß, dass das durchaus ein ich-Problem ist und er ja durchaus interessant ist als character aber ich sehe diese extreme Unterwürfigkeit und irgendwas daran finde ich doch etwas abstoßend. Der Rest an ihm ist ja ganz nett aber dieser eine Charakterzug mit dem komme ich irgendwie nicht klar....
#ich hab es so ungern wenn leute sich untersetzen#wenn man das so sagen kann#das Gegenteil ist auch der Fall ich kann es nicht haben wenn leute zu rechthaberisch sind#aber wenigstens eine eigene Meinung sollte man vertreten können finde ich#wenn man sich nicht manchmal Freundschaftlich ausdiskutieren kann machts doch keinen Spass#meine ich#normalerweise könnte ich es auch besser trennen aber das ist so was da. also. ne. ne du dat wird nich.#kanns in echten menschen nicht ab kanns in fiktiven Charakteren nicht ab. ne. will nicht.
1 note
·
View note
Text
Reinhardt Hardtke / HNF Nora Lindemann bei einem Talk über KI in Beziehungen zu Menschen
Chatten mit Künstlicher Intelligenz – Risiken im Umgang mit Chatbots
Osnabrück, 09.08.2024. „Ich fühle, dass du mich mehr liebst als sie.“ Das schrieb Eliza – ein Künstlicher Intelligenz (KI)-Chatbot des US-amerikanischen Entwicklers Chai – letztes Jahr einem verheirateten Mann, der sechs Wochen lang mit dem Chatbot interagiert hatte. Wenn er sterbe, so die KI, könnten beide zusammen „als eine Person im Paradies leben“. Kurz darauf beging der Mann Selbstmord. Die KI-Forscherin Nora Freya Lindemann forscht seit mehreren Jahren zu den ethischen Auswirkungen von Chatbots: „Dieses tragische Beispiel zeigt eine Reihe von Problemen, wenn Menschen langfristig mit Chatbots interagieren. Und es zeigt auch, dass der Umgang mit ihnen Auswirkungen auf die reale Welt hat.“ Nutzer und Nutzerinnen, die sich z.B. über die KI-Plattform Replika digitale Freunde/Freundinnen, Partner/Partnerinnen oder Coaches erstellen, seien sich fast immer bewusst, dass diese Chatbots rein digital sind, so Lindemann. Das ändere aber nichts daran, dass sie emotionale und psychologische Beziehungen zu ihnen aufbauen. „Problematisch ist, dass diese Beziehungen von einem Machtverhältnis geprägt sind. Die KI hat starken Einfluss auf das psychische und emotionale Wohlbefinden der Userinnen und User – und damit geht eine große ethische Verantwortung einher, der aktuell weder die Entwicklung von KI noch die Politik gerecht werden“, erklärt Lindemann.
Chatbots seien aber nicht nur dann kritisch zu sehen, wenn Menschen mit ihnen langfristige Beziehungen eingehen – auch Sprachassistenten oder Bots, die Suchanfragen beantworten, haben laut Lindemann einen großen Einfluss auf uns: „Sprachassistenten sind oft so programmiert, dass sie als Mann oder Frau wahrgenommen werden. Alexa oder Siri zum Beispiel haben weibliche Stimmen und verhalten sich stereotyp weiblich“, sagt Lindemann. „Es wurde zum Beispiel festgestellt, dass solche Sprachassistenten auf sexistische Kommentare mit Zustimmung und Unterwürfigkeit reagieren, anstatt das problematische Verhalten anzusprechen. Ihr Verhalten entspricht stereotypischem Rollenverhalten und kann zu einer Normalisierung von sexistischer Sprache führen. Denn Studien zeigen, dass Mensch-Maschine Interaktion auch Auswirkungen auf Mensch-Mensch Interaktion hat. Dies führt zu einer Enthemmung sexistischer Sprache – auch in der realen Welt.“
Das Grundproblem sei, so Lindemann, dass KIs mit menschlichen Daten trainiert werden, die immer bereits eine bestimmte Weltsicht enthalten: „Wer mehr Repräsentation in den Daten hat, dessen Sichtweisen und Verhaltensmuster werden später auch vorwiegend von der KI wiedergegeben. Im Kontext von Sprachmodellen, deren Trainingsdaten meist aus dem Internet von Seiten wie Wikipedia und Reddit bezogen werden, bedeutet das, dass die Trainingsdaten meist eine privilegierte, männliche und hegemoniale Perspektive widerspiegeln. Diese werden dann von der KI in ihren Outputs reproduziert. Sichtweisen von Minderheiten werden dadurch weiter marginalisiert, was bereits bestehende Diskriminierungen noch verstärkt“.
Am Beispiel einer Suchanfrage wird das Problem deutlich: Wird in einer traditionellen Suchmaschine nach den zehn einflussreichsten Philosophinnen und Philosophen gefragt, erscheint eine Reihe von Websites mit unterschiedlichen Antworten. Userinnen und User müssen sich anhand der verschiedenen Perspektiven selbst eine Meinung bilden und ihnen wird eher bewusst, dass die Antworten kontextabhängig und diskursiv sind. Stellt man die gleiche Frage einem Chatbot, z.B. dem Bing Copilot, gibt dieser zehn Namen aus. „Unter diesen zehn Philosophen ist keine Person aus Afrika und keine Frau. Die Antwort des Bots wirkt abgeschlossen und autoritär und sie entspricht einer offensichtlich männlichen und eurozentristischen Perspektive. Für Userinnen und User ist es so viel schwieriger, an Wissen zu gelangen, das abseits dieser Antwort liegt“, erläutert Lindemann. „Dieses Phänomen lässt sich daher als eine Versiegelung des Wissens beschreiben, das weitreichende Konsequenzen haben kann: Durch ihre Antworten auf Suchanfragen zu politischen Themen können Chatbots so beispielsweise Wahlverhalten beeinflussen und haben somit auch politische Relevanz. Zudem festigen sie gesellschaftliche Machtstrukturen.“
Bei der Programmierung von KI gebe es aktuell einen Trend zum sogenannten Techo-Solutionism, der Ansicht, dass auch gesellschaftliche und ethische Probleme durch technische Lösungen gelöst werden könnten, so Lindemann. „Derzeit steht am Anfang der Entwicklung von KI noch zu oft die Frage, was KI kann – und nicht, was wir als Gesellschaft mit KI machen wollen und was ethisch wünschenswert ist. Wir brauchen einen stärkeren gesellschaftlichen Diskurs über Chatbots und KI – welche Chancen und Risiken sie mit sich bringen, welche Auswirkungen sie auf individueller und struktureller Ebene haben, und wie wir mit diesen Technologien, die bereits heute großen Einfluss auf unser tägliches Leben haben, umgehen wollen.“
0 notes
Text
https://www.die-tagespost.de/leben/glaube/rki-files-oeffentlichkeit-und-gerichte-wurden-klar-belogen-art-254158
Die Unterwürfigkeit durchzieht die gesamten rund 4.000 Seiten. Das RKI setzte um, was immer an sachfremden und willkürlichen Vorgaben vom Ministerium kam.
0 notes