#untätig
Explore tagged Tumblr posts
aktionfsa-blog-blog · 5 months ago
Text
Tumblr media
Suche nach Cum-Cum Milliarden versandet
Finanzmninisterium verscheinkt scheinbar 30 Milliarden
Ca. 30 Millarden Euro der von den Finanzämtern zu viel gezahlten Cum-Ex Milliarden wären einzutreiben, wenn man sich bemühen würde.  Während in Frankreich extra eine Staatsanwaltschaft dafür gegründet wurde, wurstelt in Deutschland jedes Bundesland so vor sich hin.
Das bisherige Ergebnis sieht schwach aus:
Baden-Württemberg hat bis Ende 2023 in 67 Cum-Cum-Fällen circa 480 Millionen Euro zurückgeholt.
In Rheinland-Pfalz hingegen wurden acht Fälle abgeschlossen, knapp 11,7 Millionen Euro zurückgeholt.
In Hessen wurde 2021 gerade zwei Fälle steuerrechtlich rechtskräftig abgeschlossen und knapp 13,7 Millionen Euro eingetrieben.
Aus Bremen, Brandenburg und dem Saarland sind bisher keine Cum-Cum-Fälle bekannt.
Tagesschau.de schreibt: "Die Finanzlobby hat hier beste Arbeit geleistet", sagt die ehemalige Kölner Cum-Cum-Chefermittlerin Anne Brorhilker und seufzt. "Anders kann man sich das überhaupt nicht erklären, dass sich der Staat diese riesigen Einnahmen durch die Lappen gehen lässt." Ähh, "Einnahmen" - um diese Milliarden wurden die Finanzämter durch mehrfaches Einfordern überhaupt nicht gezahlter Steuern bestohlen und es ist die Pflicht sich nicht nur dieses Geld des Steuerzahlers zurückzuholen, sondern auch die Verbrecher zu bestrafen.
Die aktuelle Haushaltsdebatte sähe anders aus, wenn dieses Geld erstens den Reichen für ihre Tricks nie in den Rachen geworfen worden wäre und zweitens der Rechtsstaat diese Verbrechen konsequent hätte aufklären wollen. Wir erinnern uns noch gut an den Skandal um die Warburg Bank, dessen Chef kürzlich erst ohne Strafe davon gekommen ist.
D..h. die Frage aus dem verlinkten Artikel: "Wann werden Politiker und auch ausführende Beamte endlich auch finanziell verantwortlich für ihr Tun?" - können wir nun mit dem Satz "Im Kapitalismus nie" beantworten.
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/cum-cum-skandal-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Cn Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8880-20240823-suche-nach-cum-cum-milliarden-versandet.html
1 note · View note
kittyprincessofcats · 1 year ago
Text
So, jetzt mal Klartext an die Deutschen hier:
Leute, Israel begeht Völkermord an den Palästinenser*innen in Gaza (und in der Westbank, im kleineren Ausmaß) und unsere Regierung unterstützt sie dabei mit Waffenlieferungen. Unsere Bundesregierung macht sich gerade der Beihilfe zum Völkermord schuldig und wenn ihr bis jetzt dazu geschwiegen habt ist spätestens jetzt, nach dem Urteil des IGH, der Moment gekommen, was dagegen zu sagen.
Der IGH hat Südafrika's Klage gegen Israel wegen Völkermord an den Palästinenser*innen in Gaza angenommen und klar und deutlich erklärt: "Nach Ansicht des Gerichtshofs sind mindestens einige der Handlungen und Unterlassungen, die Israel in Gaza laut Südafrika begangen haben soll, geeignet um unter die Vorschriften der Genozid-Konvention zu fallen." Das Gericht hat vorläufige Maßnahmen gegen Israel angeordnet und sie aufgefordert "sämtliche genozidialen Handlungen zu unterlassen." Der IGH stimmt nicht einfach vorläufigen Maßnahmen zu, wenn es keinen plausiblen Verdacht auf einen Genozid gibt.
Spätestens jetzt ist es offiziell vom höchsten internationalen Gericht bestätigt, dass Südafrika's Anschuldigungen zumindest "plausibel" sind. Spätestens jetzt macht sich jede*r potenziell mitschuldig, der Israel dabei unterstützt, noch mehr Menschen umzubringen. Spätestens jetzt kann niemand mehr hinterher behaupten, von allem nichts gewusst zu haben. Hört euch gerne das Gerichtsurteil komplett an, in dem auch die genozidialen Aussagen mehrerer israelischer Regierungsmitglieder nochmal zitiert werden: Link
Und wenn ihr euch jetzt fragt was euch das angeht: Unsere Bundesregierung liefert Waffen nach Israel und hat diese Waffenlieferungen seit dem 7.10. verzehnfacht. Sie schaut nicht nur untätig zu (was auch schon schlimm genug wäre), sondern beteiligt sich durch Waffenlieferungen aktiv an einem Militäreinsatz, der laut dem gestrigen Urteil potenziell unter die Genozid-Konvention fällt. Bitte behandelt das als genau den Skandal, der es ist.
Ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber ich finde in Deutschland's Geschichte gibt's schon genug extrem furchtbare Verbrechen und Genozide, da brauchen wir nicht noch einmal "Beihilfe zum Genozid" zur Liste hinzuzufügen.
Viele von euch haben in den letzten Wochen sehr bemerkenswert und in großer Anzahl gegen die AfD und gegen Rechts demonstriert. Bitte, bitte bringt diese Energie jetzt endlich auch für Palästina auf. Es ergibt inhaltlich überhaupt keinen Sinn, gegen die AfD und deren Massendeportationspläne zu demonstrieren, aber gleichzeitig die offen rechtsextreme(!!!) israelische Regierung dabei zu unterstützten, wenn sie eine ihr unliebsame Bevölkerungsgruppe massenhaft umbringt.
Wenn ihr das "Nie wieder" von euren anti-rechts Demos wirklich ernst meint, dann bitte: "Nie wieder" gilt auch dann, wenn die Gräueltaten nicht in Deutschland, sondern wo anders mit Deutschland's Hilfe passieren. "Nie wieder" gilt nicht nur dann, wenn es bequem ist und der deutschen Regierungslinie entspricht. "Nie wieder" gilt unabhängig davon, ob die Täter Deutschland's Verbündete sind. Und ja, "nie wieder" gilt auch dann, wenn der Täter Israel heißt.
Also bitte: Werdet laut. Demonstriert, protestiert, kontaktiert eure Abgeordneten im Bundestag (wenn jemand das schonmal gemacht hat und hier eine Anleitung dafür droppen kann, gerne her damit!), versucht Menschen um euch herum aufzuklären und boykottiert die Marken auf der offiziellen BDS-Liste, spendet an Gaza wenn finanziell möglich - tut, was ihr könnt.
Macht euch stark für einen Waffenstillstand, ein Ende deutscher Waffenlieferungen an Israel und tatsächlichen ernsthaften Druck auf Israel für eine Zweistaatenlösung und ein Ende der Besatzung und Apartheid - die paar Ermahnungen aus Deutschland beindrucken Netanjahu nicht, es braucht ernsthaften Druck.
Die Geschichte wird über uns alle urteilen. Ich sehe, wie viele von euch zu dem Thema schweigen. Und ich weiß man hat hier in Deutschland immer eine größere Hemmschwelle dabei, irgendwas gegen Israel zu sagen. Aber wir reden hier von Völkermord, verdammte Scheiße. Wir reden hier von 25.000 Toten, darunter mindestens 10.000 Kinder. Alle 10 Minuten stirbt ein Kind in Gaza. Ich verstehe einfach nicht, wie irgendwer es da aushält zu schweigen.
Ich will in 20, 30, 40 Jahren in den Spiegel schauen können und sagen können "Als damals Völkermord gegen die Palästinenser*innen in Gaza begangen wurde, habe ich alles in meiner Macht stehende versucht um dagegen vorzugehen. Ich habe nicht weggeschaut, ich habe nicht geschwiegen." Und ihr?
33 notes · View notes
mucktracher · 1 year ago
Text
Tumblr media
Guten Abend, ich war heute wieder untätig
46 notes · View notes
unfug-bilder · 8 months ago
Text
Tumblr media
Auch der Hetzernachwuchs ist nicht untätig!
5 notes · View notes
z428 · 3 months ago
Text
Schließlich: Vom Abend ablassen und in die Welt hinter den Türen zurückkehren. Sich dem Gefühl zu entwinden versuchen, Zeit untätig vertrödelt zu haben in jenen Aspekten dieser Tage, die ungeplante und nur bedingt gerichtete Bewegung waren. Noch eine Flasche Wein entkorken, die Nachbarschaft wirken lassen, Musik vom Kanal erahnen. Und darüber irgendwann halb einschlafen. (Have a soft night everyone wherever you are.)
#venezia #later_that_day_later_that_night #travel #outerworld
2 notes · View notes
newthom-cancelculture · 11 months ago
Text
Tumblr media
R. I. P.
https://twitter.com/i/status/1758477103962468366
Hört zu! Ich habe euch etwas sehr offensichtliches zu sagen: Ihr dürft nicht aufgeben!
Falls sie entscheiden, mich zu töten, bedeutet das, dass wir unglaublich stark sind. Wir müssen diese Macht nutzen, nicht aufzugeben und uns zu erinnern, dass wir eine grosse Macht sind, die von den bösen Typen unterdrückt wird.
Wir merken gar nicht, wie stark wir in Wirklichkeit sind.
Das einzige, was es braucht, dass das Böse siegt, ist, dass die guten Menschen nichts tun. Also seid nicht untätig!»
Tumblr media
11 notes · View notes
zitate-auf-deutsch · 1 year ago
Text
Tumblr media
„Ein Mensch ist nicht untätig, weil er in Gedanken versunken ist. Es gibt sichtbare Arbeit und es gibt unsichtbare Arbeit."
— Victor Hugo
#zitat #zitate #spruch #sprüche #deutschezitate #zitateaufdeutsch #zitatdestages #spruchdestages #Gefühlskälte #gedanken
#Menschen #Arbeit #fehler #VictorHugo
Deutsche Zitate
14 notes · View notes
skullchicken · 1 year ago
Text
"Abenteuer: Nacht der Ernte" ist online...
… und ein kostenloses Earthdawn-Abenteuer! Es ist hier zu finden: https://skullchicken.wordpress.com/earthdawn-nacht-der-ernte/ Ja, eine Weile gab es hier keine Updates, das heißt aber nicht, dass ich untätig war – nur dass gerade noch ein paar Sachen im Ofen sind 🙂 In der Zwischenzeit danke ich allen Besuchern für ihr Interesse und Earthdawn-Fans viel Spaß beim Schmökern!
Cover is von @arkatrine hier auf tumblr!
Tumblr media
View On WordPress
10 notes · View notes
vikasgarden · 7 months ago
Text
Tumblr media
War es verrückt, dass ihr das Herz bis zum Hals schlug? Aber wie sollte sie auch anders reagieren? Das letzte Mal, als sie auf eben dieser Lichtung in diesem Wald gestanden hatte, hatten verrückte Menschen Aine und Vika in das Reich der Feen entführt. 
Nun, so ganz entführt hatte man sie nicht, aber wenn nicht nur man selbst, sondern auch jemand, der einem am Herzen lag, mit einem Messer bedroht wurde, dann konnte man doch von einer Entführung sprechen, oder? Freiwillig war es definitiv nicht gewesen. 
Ganz anders verhielt es sich heute und Vika musste ihre schwitzigen Hände an ihrer Kleidung trocken reiben. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie Angst. Angst davor, was passieren würde, wenn sie den Nebel zwischen der Anderswelt und der Welt der Menschen erneut betrat. Zwar wusste sie auch um den Umstand, dass es mehr als nur diesen Zugang zum Reich der Feen gab - sogar Zugänge ohne diesen Nebel - doch wie sollte sie einen davon finden? Dass sie diesen hier kannte, grenzte doch bereits an ein Wunder. Vielleicht sollte sie ihren Entführern danken. Sollte sie diese im Nebel zwischen dieser und der Anderswelt wiederfinden. 
“Okay, Vika. Du schaffs das.” Ihre Worte sollten ermutigend wirken, doch Vika schaffte es nur, ihre Hände neben ihrem Körper aus zu schütteln und auf ihren Fußballen vor und zurück zu wippen. Der erste Schritt war immer am schwersten. Wenn jemand bei ihr gewesen wäre, dann sähe das bestimmt ganz anders aus! 
Lügnerin. 
Das leise Flüstern in ihrem Kopf machte sie sauer. Doch die Stimme hatte recht. So gern sich Vika auch einredete, dass sie tough und mutig war, stand es doch oft genug anders um sie. Vor Jascha war sie davon gerannt, als er sie im Dschungel Südamerikas verfolgt hatte und hatte sich sofort ergeben, als er neben sie in den Boden geschossen hatte. Und vor Zeev? Ja, vor dem war sie auch geflohen. Nur wegen diesem dummen Buch hatte sie sich ihm stellen müssen. Vor Casper hatte sie geweint, aber auch vor Jascha. Das einzige Mal, dass sie so wirklich mutig gewesen war, war im Wald in Rumänien gewesen, als sie einem Bären gegenüber gestanden hatte. Doch auch dort war ihr die verräterische Pumpe in ihrer Brust fast aus dieser heraus gesprungen. 
“Verdammt, reiß dich zusammen, du schaffst das, du Angshase!” Vika machte einen Schritt. Jedoch in die falsche Richtung. Immerhin brach damit das Eis und anstatt untätig auf der hell erleuchteten Lichtung stehen zu bleiben, ging sie hin und her, knetete die Hände und raufte sich die Haare, während sie etwas von dem Adrenalin los wurde, dass durch ihren Körper raste. 
“Scheiße, du bist doch nicht immer ein Angsthase!” Ihre Stimme klang verzweifelt und einige Oktaven höher als sonst. Der Singsang, der sich gern in ihre Worte schlich, war verschwunden und Vika ballte die Hände zu Fäusten, während sie mit sich selbst im Clinch lag. “Nur wegen dir wandern diese Menschen in den Nebeln im Grenzgebiet zwischen der Anderswelt und dieser!” Ja. Ja, da hatte sie recht. Als der eine Mann Aine ein Messer an den Hals gehalten und gedroht hatte ihre Freundin vor ihren Augen bei lebendigem Leib zu häuten, hatte das etwas in ihr ausgelöst, dass sie die Menschen ohne schlechtes Gewissen jenen Monstern geopfert hatte, die im Nebel auf einen Warteten, wenn man den richtigen Weg verließ. Noch heute bereute sie nichts. Ein paar von ihnen waren bestimmt tot. Doch jeder, der bis jetzt überlebt hatte und orientierungslos in den Nebeln umher wanderte, hatte es nicht anders verdient. 
“Richtig. Sie haben es nicht anders verdient und du schaffst es verdammt noch mal jetzt durch diese Tür zu gehen!” Vika war in ihrem Umherwandern schneller geworden, starrte zu Boden und schlug mit einem Ruck den Weg ins Reich der Feen ein. 
Wenn man wusste, wonach man Ausschau halten musste, dann war dieses Portal oder diese Tür oder wie man den Eingang nun nennen wollte, ziemlich offensichtlich. Im Wald hatte sich eine Art Allee gebildet. Die Baumkronen der Bäume am Anfang hatten sich verästelt und wenn Vika den Blick von dem Boden gelöst hätte, um nach oben zu sehen, dann hätte sie gemerkt, dass diesen Teil des Waldes ein dichteres Blätterdach umgab, als den Rest. Doch Vika sah nicht nach oben, achtete nur auf das Zusammenspiel aus Wiese und Wurzeln, Steinen und Erde auf dem Boden vor sich. Allein die Tatsache, dass sich der Boden verändert hat, ließ sie wissen, dass sie sich überhaupt fortbewegte. Erst als sich Nebel in ihr Sichtfeld schob, wurde Vika langsamer und hob den Blick. 
Der Nebel war dicht und hatte die Bäume um sie herum beinahe vollständig verschlungen. An manchen Stellen konnte sie nur noch die Umrisse des Waldes sehen. Doch auch der Weg, auf dem sie sich befand, wurde immer mehr von dem Nebel eingenommen, bis ihre Füße im Nebel verschwanden. Kein Weg war mehr zu erkennen, keine Bäume, kein Anhaltspunkt und doch hatte sie da so eine Ahnung, wo sie langgehen musste, um den Weg sicheren Schrittes zu finden. Um nicht im Nebel zu verschwinden. Es dauerte noch ein paar Schritte, dann erhob sich ein Flüstern aus dem Nebel. Rufe, verzweifelte Botschaften von Menschen, die im Nebel gefangen waren und einen Ausweg aus ihm suchten. Manchmal hörte sie ein Knurren oder etwas, das klang, als würde Knochen brechen und Vika wurde Übel bei der Vorstellung, was sie auf der anderen Seite der Nebelwand finden würde. Andererseits war sie auch neugierig. Neugierig darauf, was passieren würde, wenn sie den Pfad verließ. 
Wie auch schon das erste Mal hatte der Nebel etwas zutiefst anziehendes und gleichzeitig ergriff die Angst wie eine kalte Klaue ihr Herz. 
Immer wieder konnte sie schemenhafte Gestalten am Rande des Weges ausmachen. Tiere, oder tierähnliche Gestalten warteten auf sie. Doch solange sie den Weg nicht verließ, durften sie nicht nach ihr greifen. Woher sie das wusste, wusste Vika nicht. Hatte sie davon gelesen? Es fiel ihr schwer, sich auf ihre Gedanken zu konzentrieren, während sie ihre Schritte, ohne groß darüber nachzudenken, durch den Nebel manövrieren. Ihre Schritte waren bereits sicherer geworden, die Angst hatte angefangen sich von ihr zu legen, da hörte sie ein hysterisches Lachen und nur Sekunden später rannte eine Person auf den Weg vor ihr. Nebel haftete noch einen Moment an ihr, dann löste er sich auf. 
Diese Frau kannte Vika. 
Nun, kennen war wohl übertrieben, aber es war eine der Frauen, die damals bei der Gruppe Menschen dabei gewesen waren. Vika wich vor ihr zurück, doch selbst als sie sich zu der Fee umdrehte, schien sie nicht wirklich da zu sein. Ihr Blick wirkte verschleiert und voller Angst. Dennoch gab es da einen Moment, einen winzig kleinen Moment, als sie Vika zu erkennen schien. “Du!” Ihre Stimme hätte laut an Vikas Ohr dringen müssen, doch der Nebel verschluckte die Geräusche zu gern und verzerrte sie auf eine Weise, die man erlebt haben musste. Worte konnten nicht ganz beschreiben, wie es sich für Vika anhörte. “Du hast es versprochen, bring mich hier raus!” Schneller als die Schottin gucken konnte, hatte die Frau den Abstand zwischen sich und ihr überwunden und hatte sie an ihrem Shirt gegriffen, um Vika zu schütteln. “Du hast es versprochen!” Ihre Stimme war bei dieser Wiederholung ihrer Worte nur noch ein Hauch ihrer selbst und von Tränen erstickt. Doch so schnell sie Vika erkannt zu haben schien, so schnell war es vergessen, als ein Geräusch ihre Aufmerksamkeit erregte, dass Vika verborgen blieb. Ein spitzer Schrei entfloh der Kehle der Frau, sie ließ Vika so schnell los, dass Vika stolperte und die Frau verschwand im Nebel. Vika jedoch fiel und die Angst erfüllte ihren gesamten Körper. Angst in den Nebel zu fallen. Doch als sie fiel, fiel sie auf weiches Gras, der Boden veränderte sich und plötzlich kullerte sie einen kleinen Hang hinab. Sonne schien auf sie herunter und ihre Wärme vertrieb fast augenblicklich die Kälte, die der Nebel in ihre Knochen hatte fahren lassen. 
Als Vika die Augen öffnete, blieb ihr die Luft vor Staunen weg. Sie war erneut in der Anderswelt gelandet und sie war noch schöner, als sie es in Erinnerung gehabt hatte. 
3 notes · View notes
eolewyn1010 · 9 months ago
Text
Nee, also, Senftenberg ist halt auch schon n richtig schönes Örtchen. Ideal zum Entschleunigen - etwa, indem man im Sonnenschein untätig den Bahnhof auf und ab trippelt - und sich existenziellen Fragen zu stellen - etwa "Warum fahren hier Busse und Bahnen, die gar nicht auf dem Plan stehen, und die, die auf dem Plan stehen, fahren nicht?" Find ich fein. Ich mach mir ja eh immer zu viel Stress.
2 notes · View notes
svenl3 · 1 year ago
Text
Messebesuch
Es war geplant an diesem Wochenende nach Stuttgart zur Messe für Folierer zufahren. Mich sollte eine durchaus heiße Kollegin aus der Nachbarstadt begleiten. Geplant war Freitag einchecken im Hotel und Samstag den Tag auf der Messe zu verbringen. Ich bereite die Woche also mein Auto vor, damit es am Freitag los gehen kann. Gesagt getan, der Freitag war da und ich war doch ganz schön aufgeregt. Obwohl wir uns doch schon eine ganze Weile kennen. Die Autofahrt von vier Stunden verlief ohne Probleme. “Sie haben ihr Ziel erreicht ” sagte das Navi. Wir checkten also ein. Ich hatte ein Doppelzimmer mit getrennten Betten gebucht. Zur Überraschung meiner Kollegin. Wir gingen auf unser Zimmer, während der Fahrstuhl fahrt, fragte sie mich was ich heute noch so vorhabe. Ich antwortete das ich mich erstmal frisch machen wolle und dann was essen gehen und ich fragte zurück “ ob sie andere Pläne hätte” Sie verneinte dieses. Dann waren wir auch schon auf dem Zimmer, wieder mal hatte ich mich selbst übertroffen mit der Zimmerwahl. Hoch über den Dächern Stuttgarts. Ich stellte mein Koffer aufs Bett und sagte zu Ihr, daß ich unter die Dusche springe, ich ging ins Bad. Versehentlich lies ich die Tür nur angelehnt, ohne groß darüber nachzudenken. Ich zog mich also aus und ging unter die Dusche. Diese lag schräg gegenüber von der Tür. In der zwischen Zeit ging die Tür wieder ein Stück auf, was ich nicht mit bekommen habe und somit unweigerlich zur Peepshow für meine Kollegin wurde. Die wie ich später erfahren sollte, sich das nicht entgehen lassen hat. Ohne was zu merken, duschte ich also. Ich trocknete mich ab, zock mir das Handtuch über den Rücken und über meinen Hintern zur Freude meiner Kollegin die sich das Spiel vom Bett aus ansah. Sie hatte sich der weilen umgezogen, zu meinem erstaunen. Sie trug ein enges schwarzes nicht all zu langes Kleid. Mir rutschte nur ein Wow über die Lippen. Kerstin so hieß meine Kollegin, lächelte nur und fragte “bereit”. Sie war so sexy in ihrem schwarzem Kleid, die hohen Schuhe machten ihre Beine endlos. Auf dem Weg ins Haus eigene Restaurant, zog Sie alle Blicke auf sich. Sie war aber auch heiß, dachte ich mir jedesmal wenn ich die Blicke anderer Männer sah. Wir hatten einen sehr schönen Tisch mit Blick auf einen kleinen Park. Wir bestellten uns Wein und Wasser und fingen an mit leichtem Smalltalk. Wir speisten und tranken, wir erzählten und alberten rum wie zwei Teenies. Bis Kerstin mir von meiner ungewollten Peepshow erzählte. Ich wurde rot im Gesicht, zumindestens kam es mir so vor. Es war mir ein wenig peinlich, Kerstin lächelte nur und sage “ich fand es erregend” so erregend das ich meinen Slip vergessen habe anzuziehen. Mir blieb kurz die Luft weg und ich wusste nicht ob es Spass oder Ernst gemeint war. Ich schaute Kerstin mit großen Augen an und hatte unendlich viele Fragezeichen im Gesicht. Sie rückte an mich ran und nahm meine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Ich schob meine etwas zitternde Hand nach oben unter Ihr schwarzes Kleid. Es wurde immer wärmer desto näher ich an ihr Lustdreieck kam und zu meinem erstaunen war kein Stoff zu spüren. Meine Finger gingen auf Erkundungstour und streichelten Ihr Paradies. Was zur Freude meinerseits komplett rasiert war. Ich liebe blank rasierte Liebesgrotten und am liebsten hätte ich meine Zunge darin vergraben. Während wir unsere Cocktails schlürften, heizten wir uns weiter an. Kerstin öffnete immer mehr Ihre Beine und gab mir die Möglichkeit mit meinen Fingern ihr feuchtes Paradies zu erkunden. Auch Kerstin war nicht untätig mit ihrer Hand, Sie öffnete mir die Hose und spielte mit meinem steifen Schwanz, der ihr schon entgegen sprang. Wir hatten schon fast vergessen das wir noch im Restaurant saßen, aber anscheinend störte es auch keinen. Nur die Kellnerin blickte manchmal etwas neidisch zu uns rüber. Mein Finger spielte mit Kerstins Lustperle, so das Ihr hin und wieder ein leichtes Stöhnen entglitt. Was immer für kurze Ruhe im Saal sorgte. Ich war mittlerweile so heiß das ich Kerstin am liebsten hier sofort auf dem Tisch genommen hätte.
4 notes · View notes
unfug-bilder · 10 months ago
Text
Einige Sätze zur Polizei Sachsen-Anhalt (die natürlich nur meine persönliche Meinung wiedergeben) hatte ich gestern publiziert.
Sie ist ja nicht untätig, sondern läßt eben andere ihre Arbeit machen.
2 notes · View notes
korrektheiten · 1 day ago
Text
Bundesregierung räumt ein: Viele Islam-Gefährder unter Ukraine-Flüchtlingen
Zuerst:»Berlin. Auch davor hatten Sicherheitsexperten gewarnt – aber das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser (SPD) blieb untätig: nach Ausbruch des Ukrainekrieges 2022 nutzten Islamisten gezielt die […] Der Beitrag Bundesregierung räumt ein: Viele Islam-Gefährder unter Ukraine-Flüchtlingen erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/THYJY7 «
0 notes
rhoenblick · 27 days ago
Text
Untergang der Credit Suisse: Wie die FINMA 15 Jahre lang Korruption tolerierte — RT DE
Die FINMA, eine zahnlose Wache des Schweizer Finanzplatzes, versagte als Aufsicht bei der Credit Suisse, indem sie trotz gravierender Missstände wie den Falschaussagen von Urs Rohner untätig blieb, während das System weiterhin von Eliten geschützt wurde – zulasten der Schweizer Arbeitnehmer und des Ansehens des Finanzplatzes. — Weiterlesen…
0 notes
atheistmediablog · 3 months ago
Text
Missbrauch im Namen Christi
Ihre Philosophie war rechtsradikal, gepaart mit Pädophilie und Sadismus: In Liévin in Nordfrankreich begingen Mönche, Priester und Erzieher des Kinderdorfs Riaumont fast 60 Jahre lang Gräueltaten. Bis 2019 werden Tausende Schüler*innen des Internats geschlagen, zu schwerer körperlicher Arbeit gezwungen und sexuell missbraucht. Polizei und Behörden blieben lange untätig.
youtube
View On WordPress
0 notes
ungeheuerliches · 3 months ago
Video
youtube
Flüchtige Täter, untätige Regierung: Nordstream-Skandal
0 notes