#unmotiviert
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survivor-of-my-childhood · 9 months ago
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Es ist 09:34 und ich habe offiziell kein Bock mehr auf diesen Tag... Darf ich mich vergraben?
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kathastrophen · 2 years ago
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tits out tuesday - funniest autograph I've ever seen - edition
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deutsche-bahn · 10 months ago
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So als Tumblr-Deutschlands unmotivierter Fachexperte für stressige Europareisen: wie plant man deiner Meinung nach einen günstigen Trip, bei dem man nicht an Bahnhöfen oder unter Brücken übernachtet, weil man Hotelkosten sparen will? Muss nämlich im Juni nach London und fühle mich jetzt schon wie ein überforderter Sechstklässler auf der ersten großen Klassenfahrt.
Oof, wird schwierig. Hostels (und Jugendherbergen?) sind deine Freunde. Musst du in größeren Städten zwar weiter im voraus buchen, aber dann bist du gerade in Osteuropa wirklich, wirklich günstig in einem ganz gemütlichen Sechsbettzimmer untergebracht. In Richtung England wird das aber kaum gehen. Da gibst du für ein Hostel auch schnell mal 50+ € pro Nacht aus.
Plan lange Zug- und Busstrecken so, dass du möglichst nachts im Zug/Bus sitzt und tagsüber umsteigst. Auch nicht optimal, aber besser als nachts alleine irgendwo rumzusitzen. Wenn du nach London musst und per Fähre reist ist das gerade da empfehlenswert.
Du kannst auf tausend Arten von Regensburg nach Den Haag und zurück kommen. Vergleich Preise, aber überleg dir wirklich ob dir 10€ Ersparnisse es wert sind, 13 Stunden im Flixbus statt 7 Stunden im Zug zu sitzen. Das war jetzt zwar kein Spar-Tipp, aber irgendwo kann man sich auch ne echt unangenehme Zeit machen, nur weil man minimal Kosten sparen wollte
Und: irgendwas wird nicht nach Plan laufen. Das ist immer so, das lässt sich nicht ändern. Gerade wenn man nicht viel unterwegs ist stresst man sich vor und während längeren Reisen so abartig. Es ist ohnehin chaos, also versuch deine beste stoische Lebenseinstellung mitzunehmen und genieß den Ausnahmezustand. Das einzig schöne an Langstreckenreisen ist, dass man in dem Moment absolut nichts zu tun hat außer unterwegs zu sein.
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linilunilumi · 9 months ago
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch
Folge 1027
Ich war ja absolut kein Fan von dem Vorspann der Staffel, aber vielleicht werde ich ihn jetzt doch vermissen... Der von Staffel 26 war zwar unglaublich schrecklich bearbeitet (PowerPoint 2010 lässt grüßen), aber zumindest war er schön bunt und fröhlich. Für den neuen Vorspann haben sie sich zwar beim Bearbeiten Mühe gegeben, aber dafür muss ich mir jetzt jede Folge 50 Sekunden lang anschauen, wie die Charaktere unmotiviert durchs Grün wandern, yay. (Können wir nicht einfach wieder Intros bekommen, in denen Charaktere zusammen auftauchen, die auch wirklich etwas miteinander zu tun haben und bei denen der Clip auch irgendwie mit deren Story/Persönlichkeit zusammenhängt?) (und... ähm, die Version von den Einsteins ft. Julian, wenn wir schon dabei sind??)
"Ich weiß nicht, außer dir habe ich ja nicht so viele [Freunde]" - "Mh, ich auch nicht" Die Colin x Julia Momente testen mich jetzt schon. Ich werde die beiden so unglaublich vermissen, und das nach nur zwei Staffeln.
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Außerdem- wie glücklich die beiden da noch sind... die Challenge mit dem Freundefinden hätten sie sich vielleicht besser sparen sollen; hätte ihnen viel Leid erspart. (Mal abgesehen davon, dass beide auch echt nicht erfolgreich damit waren. Fastforward to Folge 1052: Beide haben eine*n zusätliche*n Freund*in gemacht. Julia hat sich gerade so mit Ava vertragen und da Colin Noah basically die Freundschaft gekündigt hat, hat er jetzt auch nur noch Joel lol)
Noahs mysteriöser erster Auftritt wirft bei mir auch immer noch Fragen auf: 1. Warum haben die sich vom Kostüm dazu entschieden, dass Noah seine Haare in seiner ersten Szene offen trägt, wenn er sie doch später nie wieder so trägt (außer zum Schlafen)? Man überlegt sich ja üblicherweise schon, wie ein Charakter seinen ersten Eindruck hinterlässt... wieso dann nicht mit einem Zopf, wie wir ihn den Rest der Staffel über sehen? 2. Was ist Noahs geheime Identität? "Ihr könnt mich Noah nennen"?? "Ich heiße Noah", "Ich bin Noah", "Mein Name ist Noah" oder von mir aus auch nur "Noah", alles normale Sätze. Aber "Ihr könnt mich Noah nennen", warum sollte jemand das so ausdrücken? Es sei denn, Noah ist nicht sein Geburtsname (ha!) Also, was ist sein Geheimnis? Ist sein Name in Wahrheit eine lange Form von Noah? (so Benedikt - Ben, Johannes - Johnny, Leonard - Leo mäßig. aber für Noah fällt mir keine lange Form ein...) Ein Doppelname? Oder ist Noah secretly der trans!character, auf den ich die ganze Zeit warte? Ist das einer der Gründe, weshalb er alle Menschen (speziell Colin) so auf Abstand hält? (Ich weiß, dass sich die Drehbuchautor*innen bei dem Satz wahrscheinlich genau gar nichts bei gedacht haben, aber ich zerbreche mir seit einem Jahr den Kopf darüber und stelle halt gerne (falsche) Theorien auf lmao. Anyways, Noah und Joel best trans buddies confirmed <3) 3. Keine Frage, aber eine Feststellung: Philips Dialekt kommt in den ersten Folgen noch so viel stärker durch, ich lieb's kscjifsjslj
Bergers Voiceover: "Ihr werdet [...] eine andere Seite von euch entdecken" und dann der Cut zu Colin ist immer noch eins meiner favourite details im Nachhinein. (Man könnte fast meinen, dass Schloss Einstein sich manchmal Mühe mit den Details gibt. Manchmal)
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So, und damit starten wir in 25 weitere Folgen voller Freude und Schmerz.
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black-cat-aoife · 5 months ago
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Aoife watches Landkrimi
Halb Tatort-Entzug, halb questionable decision einen der Salzburgkrimis zu lesen, die dann eskaliert ist. Jetzt habe ich festgestellt, dass ich doch schon einige geschaut habe
Random thoughts:
Der Tote am Teich (OÖ)
Erster Landkrimi den ich gesehen habe, weil ein gewisses Österreicher mit Hemdenallergie mitspielt. Der hatte dann etwa drei Szenen, eine davon auf dem Obduktionstisch (shirtless). Krimiplot extrem unmotiviert und eigentlich nur Hintergrundbeschallung für "Josef Hader schaut traurig in schöner Landschaft und hat sad backstory" und sorry das können die Engländer doch besser
5/10
Drachenjungfrau (Salzburg)
Der Film auch nicht besser als die Bücher (also das eine, dass ich gelesen habe), da können auch Stefanie Reinsperger und Manuel Ruby nix retten. Alles einfach ziemlich klischeehaft und großer Twist am Ende einfach cringe
4/10
Endabrechnung (Südtirol)
Kaiser Robert vs Tobias Moretti als schleimiger Staatsanwalt. Perfekt, No notes. Plot eigentlich egal weil es so viel Spaß macht den zwei zuzugucken. Punktabzug für Cringe unmotivierte Romance Plotline
9/10
Das Dunkle Paradies (Salzburg)
Die nächste Person die meint "it has lesbians" ist ausreichend Werbung für irgendwas werde ich zwingen diese Folge zu schauen. It has a lesbian and a bisexual. Es ist trotzdem scheiße.
2/10
Das letzte Problem (Vorarlberg)
Entweder genial oder bescheuert. Ich bin mir selber nicht ganz sicher und das liegt nicht daran, dass der Dialekt manchmal etwas schwer zu verstehen ist. Und weil ich eine Schwäche für Karl Markowics habe sage ich einfach mal genial.
10/10
Steirerwut (well. Wien ist es nicht)
Solider Krimi der gegen Ende etwas in Klischees abdriftet, aber das Team ist extrem sympathisch. Und das ganz ohne Traumata. Wirklich. Und lustig ohne ins Klamaukige abzudriften
8/10
Steirerrausch (duh)
Hier hat der Kommissar dann leider inzwischen sein Trauma, aber Adele Neuhauser als Medium schon sehr unterhaltsam.
7/10
Steirerstern (...)
Sorry aber alle Krimis die in der Volksmusikszene spielen müssen sich an Und Die Musi Spielt Dazu messen und dagegen fällt er doch extrem ab, auch wenn das Team immer noch sympathisch ist. Aber aus dem Volksmusikthema hätte man mehr machen müssen
5/10
Das Schweigen Der Esel (Vorarlberg)
Ist halt literally Das letzte Problem in grün. Und zweimal funktioniert das nicht
3/10
To watch:
- Alles Fleisch ist Gras, weil der Plot wunderbar wild klingt
- die gefühlt 737 Steiermark Krimis die demnächst alle wiederholt werden, weil wie gesagt: sympathisches Team, und wenn sie eh in der Mediathek sind, muss man sich keine Mühe machen sie zu finden
- Kreuz des Südens der demnächst auch wiederholt wird, und misteriöse Mordserien, deren Ursache in der Vergangenheit liegt sind halt genau mein Ding
- Höhenstraße, weil wilder Plot, Gastauftritt Moritz und Bibi und er ist auf Netflix
- Der Tote im See. Eventuell. Weil der direkt an den anderen aus OÖ anschließt und Joseph Hader noch ein bisschen weiter traurig in die Landschaft schauen kann. Außerdem habe ich einfach einen unglücklichen Hang Dinge bis zum bitteren Ende durchhalten zu müssen, wenn ich den ersten Teil nicht gerade abgrundtief hasse
- Achterbahn um dann das komplette Set "Tobias Moretti spielt Korrupte und/oder Arschlöcher" zu haben
- Flammenmädchen, weil letzer Salzburger mit Ruby/Reinsperger und manchmal ist mein Hang zum Komplettieren auch einfach Masochismus
- Der Schutzengel, weil Mediathek und ich glaube bei diesen Filmen muss man ausnutzen wenn einer davon irgendwo ist
- Vier, weil der wirklich gut sein soll
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p0picorn · 3 months ago
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Ich hatte 2 Wochen Urlaub. Alles war gut. Mein Kopf war einigermaßen leise. Mir ging es ganz gut und ich hoffte es endet nie. Doch jetzt hab ich wieder Schule und alles wird schlimmer. Mein Kopf ist dann laut wenn er leise sein soll. Ich bin wieder für alles unmotiviert und mir geht es nicht gut. Ich bin nicht dafür geschaffen was mit Menschen zu tun. Denn jedes Mal wenn ich was mit ihnen mache geht es mir schlecht. Ich kann einfach nicht mehr.
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slayerofsadness · 6 months ago
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Wisst ihr ich bin von der Suche nach einer Partnerin so müde mittlerweile. All die Hoffnung und die Sehnsüchte im Leben . Und kein Mensch mit denn ich mein Leben teilen kann.
Der Wunsch nach liebe und eine eigene Familie ist groß. Aber ohne jemanden, ja wie soll es gehen .
Weiß nicht mehr weiter, suche so viele Jahre so viele und hoffe und Bete . Werde in der Psyche kranker und unmotivierter werde ich auch aktuell.
Denn es verletzt mich das es scheinbar keine Frau da draußen gibt die irgendwie mich mag geschweige sich Gefühle entwickeln. Mehr als für ein kurzes Gespräch reicht es nie .
Ich fühle mich so verletzt und ungeliebt . Denn scheinbar ist die Version die ich bin eine,die keiner mag . Zu schüchtern und nicht einer der sexy ist . Und mit ein Charakter erreicht man scheinbar halt kein mehr.
Ich fühle mich soweit, das ich mich selber so stark bemitleide und manchmal auch hasse . Auch wenn ich das eigentlich nicht sollte.
Aber Ich bin ehrlich, der Schmerzt sitzt mittlerweile sehr tief . Habe von Apps und co Gefühlt alles gemacht und ausprobiert ,was ich so vom Typ her so machen kann. Denn zumindest verstellen möchte ich mich nicht. Denn das bin ich einfach nicht.
Naja genug gejammert...
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felixkummer-fake · 2 years ago
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Babe, wake up, neues Kummer Familienfoto just dropped <3
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alle jahre wieder
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durchquer22u23 · 1 year ago
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2.8. von Ceillac nach Maljasset (Tag 40)
nicht allein
Nach einem guten Abendessen, es gab das erste Mal in diesen 40 Tagen Fisch und eine exzellente Creme Brullee, war die Nacht leider etwas unruhig. Erfreut hat mich die Rechnung, 60 Euro für Übernachtung mit Halbpension, da kann man nicht meckern.
Die Morgenstimmung konnte die gestrige Abendstimmung nicht toppen. Deshalb hier das Bild von gestern.
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Der Weg führt an zwei Seen vorbei, am Lac Mirroir, wunderbar gelegen, paradiesisch
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und am Lac Sainte-Anne, schon deutlich ein Hochgebirgssee (2415m).
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BeimSchlussaufstieg zum Col Giradin kommt Freude auf. Vor mir Gehende fuchteln wild und anscheinend völlig unmotiviert mit den Armen herum. Des Rätsels Lösung: auch sie werden von zahllosen Fliegen umschwirrt. Wie schön, ich habe Leidensgenossen. Meine früheren Versuche, Fliegen durch Fuchteln zu verscheuchen, sind einem (buddhistischen) Gleichmut gewichen. Es gilt das Unabänderliche zu akzeptieren. Überhaupt, ohne Buddhismus (Gebietsfahnen) und Esel geht in den Bergen sowieso nichts mehr.
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Der Abstieg vom Col ist kurz und steil. Und wie immer in den letzten Tagen, weht ein stürmischer Wind, immer trocken, oben kalt und unten eher warm.
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Die Hütte ist gut besucht, hier wird richtig gewandert und geklattert. Draußen sitzt man gemütlich und etwas windgeschützt. Drinnen wurde heftig umgebaut. Es gibt in vielen entlegenen Ortschaften Versuche, die vorhandene Bausubstanz durch Modernisierung zu erhalten. Hier fühlt sich an Escher-Bilder erinnert. Aber spätestens, wenn man sich den Kopf gestoßen hat, weiß man wieder, wo oben und unten ist.
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Trail-Infos und weitere Fotos unter
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annissimsworld · 2 years ago
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Die Emotions Challenge
✩。:•.───── ❁ ❁ ─────.•:。✩
Halöle,
Dies ist meine erste sims Challenge seit mir bitte nicht böse Falls irgendetwas seltsam ist.
Diese Challenge basiert auf Generationen. Das heißt die nächste Generation ist immer ein Kind von der davor. Das älteste. (Oder Ein adoptiertes jeh nachdem was in den regeln steht)
Eine Generation endet wenn der sim das ältese kind zur welt gebracht hat. Jetzt wird per Zufall die nächste Generation ausgewählt.
Wenn in der vorherigen Generation z.b steht das der sim 3 kinder bekommt wird das so gespielt das der sim der neuen Generation halt Geschwister bekommt.
Ihr müsst die Story immer darauf abstimmen was ihr halt bekommen habt da ich nicht weiß wer eure nächste Generation sein wird.
✩。:•.───── ❁ ❁ ─────.•:。✩
Beginne mit der Generation Happy
Happy
Dein sim ist ein glücklicher sim. Er hatte nicht das perfekte leben aber ist sehr fröhlich geblieben und ist sehr Natur verbunden.
Regeln:
Erstelle einen Sim welcher fröhlich aussieht (z.b sehr farbenfroh)
gebe ihm glückliche Merkmale
beginne im Kindesalter
Dein sim lebt in ärmlichen Verhältnissen auf einer Farm
Seine Eltern lieben ihn sehr
er weiß das sie Arm sind aber ist immer fröhlich
dein sim wird von seinen Eltern getrennt und in eine reiche familie gesteckt, weil diese sich besser um ihn kümmern können.
er kann sich mit dem leben nicht anfreunden
die „eltern“ behandeln ihn nicht gut
er befreundet sich mit einem Kind aus der Nachbarschaft an
er hat früh eine*n Freund*in
wird als Teenager schwanger/wird elternteil
seine „eltern“ werfen ihn aus dem haus
dein sim zieht zu seinem Partner und dessen Familie
als sie alt genug sind ziehen sie in eine kleine Hütte in der natur
sie bekommen 2 weitere kinder und leben zusammen fröhlich
Traurig
Dein sim ist ein sehr trauriger sim
Regeln:
Dein sim trägt nur schwarze/dunkle klamotten
dein sim hat nur traurige, düstere und unmotivierte Merkmale
dein sim ist immer demotiviert und weißt alle Leute ab
sie ist kühl und wird schnell wütend auf andere. Sie ist (fast) nie freundlich
dein sim lernt jemanden kennen der erste und einzige in den sie sich verliebt.
Sie beginnen eine Beziehung und deins im Wird glücklicher davon.
Dein sim zieht relativ bald mit dem patner zusammen und sie erwarten ein kind
kurz nach der geburt stirbt dein patner
dein sim ist noch trauriger als zuvor
Kokett
Dein sim ist immer sehr charmant und kokett
Regeln:
Erstelle einen sim welcher dich an kokett usw. Erinnert
Dein sim hat sehr soziale und kokette merkmale
dein sim stellt sich offt kokett vor und wickelt seine gegenüber gerne um den finger
habe mindestens 5 techtelmechtle mit verschiedenen leuten
bekomme davon 2 Kinder, weißt aber nicht von wem
ziehst diese zwei kinder groß
Verspielt
Dein sim ist immer sehr verspielt
Regeln:
Erstelle einen sim mit bunter kleidung
gebe ihm verspielte/lustige merkmale
Dein sim wird nie richtig erwachse
Viele finden ihn komisch
er hat genau eine Beste freundin und ein Besten freund
er wohnt mit ihnen in einer WG
er adoptiert ein Kind
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love-dele · 2 years ago
Note
Hey 😊 Das mit Dele ist echt sooo traurig, was ist da bloß passiert?? 😭
Heyy🥰 i wish I'd knew 🥲 gibt so viele Möglichkeiten... und auch wenn er nicht mehr spielen will und evtl unmotiviert wäre, wird er trotzdem so schlimm behandelt - und das von den meisten clubs/coaches etc, außer Poch :(( will den Mann einfach mal doll drücken und gut zusprechen UND wissen was alles vorgefallen ist
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skampi835 · 2 years ago
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Serpent’s Lullaby - 01 - Briefe für die Leere
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Fandom: Hogwarts Legacy
Language: deutsch
Altersempfehlung: 16 Jahre  
Genre: Fantasy, Mystery, Drama, Romantik, Abenteuer, Horror
Style within this chapter: hurt & comfort
Warnings: Spoiler
Main Pairing: Ominis Gaunt x OC (female) 
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Seinen Zauberstab in der rechten Hand erhoben, saß er vornübergebeugt an dem einfachen, kleinen Tisch aus Holz. Seine Augenbrauen waren konzentriert zusammengezogen, während sein milchiger, stahlblauer Blick lediglich in die ungefähre Richtung der kratzenden Feder gerichtet war, die vor ihm auf ein Blatt Pergament schrieb. Der Federkiel hielt inne, tunkte mit der angespitzten Seite in ein aufgeschraubtes Tintenfässchen, das ebenfalls auf dem Tisch stand und setzte seine Bewegungen auf dem Papier schließlich kratzend fort.
Ominis Gaunt war nicht in der Lage die Worte zu sehen, die er schrieb, da er blind war. Generell war das Schreiben eine Fähigkeit, die er für seinen Lebensinhalt nicht zwingend benötigte, die er sich jedoch, seiner selbst willen, umständlich aneignet hatte. Umständlich deshalb, da ihm die kryptischen Formen von Buchstaben schlichtweg für eine sehr lange Zeit unbekannt gewesen waren. Wie hätte er sie auch kennen sollen, wenn seine Welt doch überwiegend aus Dunkelheit bestand?
Es war seiner Lieblingstante Noctua zu verdanken, dass Ominis eine ungefähre Vorstellung von den Lettern erhalten hatte. Der weltoffenen Noctua, die sogar seine anfänglichen, zittrigen Versuche, die ihrer Aussage nach der Schrift eines Vierjährigen geglichen haben sollen, niemals zornig getadelt hat. Stattdessen hat sie ihrem blinden Neffen geholfen, einen magischen Weg zu finden, um Buchstaben sauber auf das Papier zu bringen.  
Seine liebevolle Tante Noctua, die, wie Ominis letztes Jahr schmerzlich erfahren musste, nicht mehr unter den Lebenden wandelte. Das bestimmt auch schon, seit einer sehr langen Zeit.  
Aufmerksam lauschte Ominis der dem Kratzen der Feder, die er mit seinem Zauberstab über das Pergament dirigierte. Mit einem Verbindungszauber schrieb sie die Worte, die er dachte auf das Papier, was seine volle Konzentration beanspruchte. Dazwischen musste er sich auch immer wieder daran selbst erinnern, die Feder erneut in das Tintenfässchen zu tauchen, ohne es aktiv zu denken. Andernfalls würde in jeder zweiten Zeile ‘Tintenfässchen’ zu lesen sein.
Zu dem beinahe meditativen Geräusch des kratzenden Federkiels, fügten sich in dem Esszimmer auch anfängliche, dumpfe Laute aus dem Nebenzimmer des kleinen Hauses hinzu. Knarzendes Mobiliar, begleitet von einem leisen Gähnen und kurz darauf schlurfende Schritte.
Ominis versuchte sich weiterhin auf seinen Brief zu konzentrieren, für dessen Fertigstellung er nicht mehr viel Zeit benötigen würde. Sein bester Freund kündigte sich unterdessen bereits mit einem weiteren Gähnen an, nachdem die Tür zum Schlafzimmer geöffnet worden war. Schlurfende, unmotivierte Schritte waren zu hören, die auf ungefährer Höhe der Küchenzeile stoppten, unterbrochen von einem leisen Schnuppern. Ominis ließ die Feder gewissenhaft für eine kurze Pause in das Tintenfässchen schweben, um sein fast vollendetes Werk nicht doch noch aus Versehen zu ruinieren. »Das ist Kaffee, was du da riechst, Sebastian. Ich habe welchen gekocht. Er sollte auf dem Herd stehen.«
Es verstrich ein kurzer Augenblick, in dem sich der Angesprochene wohl verwundert, oder überrascht, suchend nach ihm umsah. »Seit wann bist du denn schon wach, Ominis? Es ist noch sehr früh.«
»Seit einer Weile.«, antwortete Ominis und drehte den Kopf wage in die Richtung, aus der er Sebastian hörte. »Ich konnte nicht mehr schlafen. Habe ich dich geweckt?«
»Nein.«, antwortete Sebastian sogleich. Anders als andere Hexen oder Zauberer, die oft einfach nur den Kopf schütteln würden, nur um das hastig gesprochene Wort verlegen nachzuwerfen, da ein Blinder das schließlich nicht sehen konnte.  
Ominis hörte, wie die Küchenschranktür geöffnet wurde und kurz darauf, wie sich Sebastian vermutlich einen Tonbecher auf die Küchenzeile stellte. Er tippte unterdessen mit seinem Zauberstab in Richtung der Feder, die sich daraufhin erhob als der Verbindungszauber wieder auf ihr wirkte. Sie platzierte sich über dem Pergament und begann erneut kratzend darüber zu tanzen, als hätte sie nur darauf gewartet, ihr Werk fortzuführen.
Während sich Sebastian die Flüssigkeit in den Becher schenkte, beendete Ominis seinen Brief. Wenig später hörte er neben dem erneuten Kratzen des Federkiels das leise Rascheln von Stoff und bemerkte die Wärme, die sich auf seine Hände legte. Anscheinend hat Sebastian die Vorhänge an den Fenstern geöffnet, um das Tageslicht eines beginnenden Sommertages hereinzulassen. Eine Handlung, für die Ominis grundsätzlich keinen Bedarf sah, weshalb er nicht daran gedacht hat. Dennoch genoss er die Wärme. »Es ist so praktisch, dass du den schwarzen Muntermacher besorgt hast.«, seufzte Sebastian wohlig und rückte den Stuhl zur Linken seines Freundes zurück, um darauf Platz zu nehmen.
Ominis antwortete nicht sofort. Erst als er mit dem Brief fertig war, den Federkiel gewissenhaft zur Seite gelegt und von seinem Zauber befreit hatte, erwiderte er leicht süffisant: »Es muss ja auch Vorzüge haben, diesen Familiennamen zu tragen.«
Sebastian schlürfte leise von seinem Tonbecher. Es verging ein langer Moment, in dem sich die beiden Jungen anschwiegen. Ominis fragte sich gerade, was seinem Freund wohl durch den Kopf ging, doch dann gab Sebastian seine Gedanken ohnehin verbal und mit hörbarer Verwunderung preis: »Weshalb schreibst du einen Brief an Carol?«
»Mir war danach.«, antwortete Ominis, zuckte mit den Schultern und hob seine Mundwinkel. Leider kannte Sebastian ihn besser, als dass er einfach aus einer Lust und Laune heraus etwas tat. Weshalb Ominis nach wenigen Sekunden hinterherschob: »Ich wollte sie an deine Einladung erinnern. Immerhin hast du ihr vor den Sommerferien selbst angeboten, nach Feldcroft zu kommen.«
Außerdem war Ominis der Meinung, dass es ihnen beiden guttäte, wenn Carol der Einladung nachkommen würde.
Das abfällige Schnaufen von Sebastian bestätigte Ominis in dem Verdacht, gut daran getan zu haben, den letzten Satz nur gedacht und nicht ausgesprochen zu haben. »Das war vor vier Wochen.«, brummte sein Freund mürrisch.
Ominis nahm sich Zeit, um seinen Zauberstab vor sich abzulegen. Im Augenblick brauchte er ihn ohnehin nicht, um eine Vorstellung seiner Umgebung zu erhalten und sehen zu können. Auch wenn ‘sehen’ für ihn eine völlig andere Bedeutung hat als für andere Hexen und Zauberer, war es zu diesem Zeitpunkt ein Sinneseindruck, den er sogar als störend empfand. »Richtig. Das bedeutet, dass die Ferien erst in zwei weiteren Wochen vorbei sind.«
Seine beinahe schon unschuldige Aussage, schien Sebastian offenkundig zu stören, denn er erwiderte nicht sofort etwas, wie es ansonsten der Fall gewesen wäre. Stattdessen stieß er die Luft missbilligend aus und schlürfte erneut hörbar an dem Heißgetränk. Vermutlich um sich seine Worte zurechtzulegen, damit er sein Argument deutlich vortragen konnte. »Wenn sich Carol bisher nicht gemeldet hat, muss sie das jetzt auch nicht mehr tun. Ich meine, sie lässt mich im Stich, wo sie doch genau weiß, dass ich Anne suche. Tse... eine tolle Freundin ist sie.«
Ominis engte die Augenbrauen ob des negativen Stimmklangs und sein Kopf neigte sich leicht zur Seite, sodass sein milchiger, stahlblauer Blick leider vollkommen an Sebastian vorbeiging. »Ja, das ist sie Sebastian.«, sprach er zu seiner eigenen Verwunderung sehr diplomatisch aus. »So eine tolle Freundin hattest du offen gesprochen noch nie. Denn ohne Carol wärst du nun ganz sicherlich nicht hier.«
Sein ernster Tonfall brachte Sebastian zum Nachdenken, oder immerhin zum Schweigen. Doch noch bevor dieser sich das nächste Argument zurechtlegen konnte, erstickte Ominis es lieber direkt im Keim, indem er sachlich fortfuhr: »Nicht jeder hat so ein zerrüttetes Verhältnis zu seiner Familie, wie du oder ich. Außerdem hat gerade Carol den Abstand von alledem dringend nötig. Du weißt, was alles letztes Jahr passiert ist und in was sie alles ungefragt hineingezogen wurde. Ganz ehrlich, ich hätte unter diesen Umständen wahrscheinlich nicht einen ZAG bestanden.«
Ominis war sich nicht sicher, ob er die Debatte damit gewonnen hat. Er wartete und lauschte, ob er einen unterdrückten, negativen Laut vernahm. Stattdessen hörte er ein langes, müdes Seufzen. »Ja...«, begann Sebastian erschöpft klingend und seufzte nochmals. »Ja, du hast ja recht, Ominis. Und zu allem Übel, was ohnehin passiert ist, bin auch ich noch dazu gekommen. Es tut mir leid...«
»Ich weiß.« Ominis lächelte versöhnlich und hoffte, dass sein Freund es mitbekam. »Ich weiß, dass es dir unendlich leidtut, was du getan hast, Sebastian. Zudem stehst du unter enormen Stress, wegen der Suche nach Anne. Ich kann mir nicht vorstellen wie es sich anfühlt, ein geliebtes Familienmitglied auf diese Weise zu verlieren. Doch auch bei Anne bin ich mir sicher, dass es ihr gut geht. Sie braucht auch Abstand, vor allem zu dir. Was du getan hast--«
»War nicht ohne.«, unterbrach Sebastian ihn beim Sprechen. Nun, das war auch eine Möglichkeit es zu beschreiben, auch wenn Ominis gewiss nicht diese Wortwahl in Betracht gezogen hätte. Insgeheim fragte er sich, ob es wirklich positiv zu Sebastians Entwicklung beitrug, wenn er, ebenso wie sein Freund, seine Tat romantisierte.
Es stimmte zwar, dass Sebastian seit jeher keinen einzigen der Unverzeihlichen Flüche mehr ausgesprochen hat, doch ging es eben auch um den Mord an seinem eigenen Onkel. Doch wer war er schon, um mit Sebastian ins Gericht zu gehen? Gerade er, der selbst einen Muggel mit dem Cruciatus-Fluch zur Besinnungslosigkeit gequält hat, nur um nicht selbst noch einmal Opfer davon werden zu müssen?
»Weißt du denn überhaupt, wo sie wohnt?«, fragte Sebastian plötzlich und zog Ominis düstere Gedanken zurück in die eigentlich angenehme Gegenwart, bevor sie sich noch weiter verstricken konnten. Nebenbei bemerkte er, dass er inzwischen völlig schief auf dem Stuhl sitzen musste, weshalb er sich langsam wieder gerade aufrichtete und sich dabei an der Tischkante orientierte.
Ominis Gesichtszüge verknitterten sich ein wenig, während er sich mit der Frage beschäftigte, die Sebastian ausgesprochen hat. Schweigend führte er seine rechte Hand zu seiner Stirn und seine Augenbrauen wanderten betroffen nach oben. »Nein.«, gestand er schließlich und presste die Lippen leicht zusammen.
»Du schreibst einen Brief und kennst ihre Adresse noch nicht einmal?« Der skeptische Einwurf von Sebastian war nur mehr als verständlich. Weshalb war Ominis dieser Fehler im gesamten Kontext nicht schon vorher gekommen? Gerade er!
»Es ist ja nicht so, als würde ich regelmäßig meine Adresse mit anderen austauschen, um heiter Brieffreundschaften zu pflegen.«, gab Ominis daher bitter von sich.
»Auch wieder wahr.«, murmelte Sebastian mit einem freundlichen Unterton in der Stimme, bevor er wieder Kaffee schlürfte. Nun war es Ominis, der seufzend den Kopf senkte und auf das Pergament starrte, ohne es wirklich zu sehen. Er ließ die Schultern hängen. Diese ganze Arbeit und Konzentration, um einen Brief überhaupt erst schreiben zu können, war völlig umsonst gewesen. Es verstimmte Ominis, dass er nicht schon früher auf dieses Problem beim Austausch der Korrespondenz gestoßen war.  
»Vielleicht kommt sie ja doch noch?«, schlug Sebastian vor. Sein Sinneswandel bezüglich Carols Anwesenheit in Feldcroft, war wohl der Niedergeschlagenheit zu verschulden, die Ominis gerade unwissentlich, jedoch wohl überdeutlich zum Ausdruck brachte. Es war Sebastians charmante Art, sein Ausfallen über die gemeinsame Freundin wieder gut zu machen und Ominis etwas aufzuheitern. Und Ominis sah keinen Grund darin, nicht darauf anzuspringen, weshalb er etwas ermattet »Ja, vielleicht.«, erwiderte.
»Darf ich den Brief lesen?«, fragte Sebastian, um die Konversation flüssig zu gestalten. Ominis war froh darum, denn trüben Gedanken war er in den letzten Wochen genügend nachgehangen. »Natürlich, wenn du ihn lesen kannst. Ich habe seit über vier Wochen nicht mehr geschrieben. Es kann also sein, dass die Schrift ein wenig unklar wirkt.«
Das Pergament wurde leise raschelnd über den Holztisch geschoben, während Sebastien den Brief drehte, um ihn lesen zu können. Leise stellte er den bestimmt halbleeren Tonbecher ab und Ominis bemerkte, wie sich Sebastian über den Tisch beugte. »Du machst dir zu viele Sorgen, Ominis. Gut, zugegeben, eine Schönschrift ist das hier nicht gerade...«, erklärte Sebastian mit dem Anflug eines Grinsens in der Stimme, dass selbst Ominis als sehr ansteckend empfand.
»Davon mal abgesehen, es ist einfach nur erstaunlich, dass du dir das Schreiben auf diese Weise beigebracht hast.«, fuhr Sebastian fort.
»Ich hatte keine Wahl. Allein für die ZAG’s war es erforderlich.«, erklärte Ominis mit einem bescheidenen Lächeln. »Außerdem ist es etwas, das mir etwas Unabhängigkeit in meinem Leben gibt.«
»Manchmal vergesse ich, dass du blind bist.«, sagte Sebastian leise schmunzelnd und mit einem Hauch von Anerkennung in seiner Stimme. Ein Stimmklang, den Ominis nur sehr selten zu hören bekam, wenn man über ihn sprach.
***
Hallo Carol,
Ich hoffe du hast einen schönen Sommer und genießt die Ferien.
Sebastian hat mich wieder in Feldcroft bei sich aufgenommen. Er und ich haben versucht Anne zu finden und mit ihr Kontakt aufzunehmen, doch leider ohne Erfolg. Ich kann nur hoffen, dass es ihr gut geht und dass sie sich wieder bei uns melden wird, wenn sie bereit dafür ist.  
Die Sommer in Feldcroft sind heiß und oftmals auch sehr trocken. Die Luft fühlt sich dick und geschwollen an und es riecht nach getrocknetem Heidekraut und Roggen.
Ich glaube ich habe einen Sonnenbrand bekommen, doch Sebastian sagt es mir nicht. Aber bei dem unangenehmen, trockenen und heißen Gefühl auf meinem Gesicht, muss er das auch gar nicht. Ich frage mich, ob ich Farbe bekommen habe? Jemand sagte mir einmal, dass ich einen sehr hellen Hautton habe.
Sebastian macht Fortschritte darin, seinen Ehrgeiz unter Kontrolle zu halten und seinen Kopf öfter zu benutzen. Auch wenn ich ihn hin und wieder an dessen Existenz erinnern muss.
Wie geht es dir? Bist du bei deiner Familie? Ich stelle mir vor, wie du dir eine Auszeit nimmst und eine Reise mit deiner Familie zu einem Sommersitz unternommen habt.
Sebastians Einladung steht im Übrigen noch immer offen. Wenn du also zu uns nach Feldcroft für den Rest der Ferien kommen willst, bist du jederzeit willkommen, auch wenn es nur ein paar Tage sein sollten. Wir würden uns beide sehr freuen. Und wenn nicht, dann treffen wir uns in Hogwarts wieder.
Vielleicht meldest du dich? Ich glaube Sebastians Adresse kennst du, ansonsten werde ich sie noch auf den Umschlag schreiben.
Viele Grüße Ominis Gaunt
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leistungssport-eu · 18 days ago
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Rehabilitation nach Verletzungen: Physische und psychologische Strategien
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Das Wichtigste zu Physische und psychologische Rehabilitation nach Verletzungen - Rehabilitation ist sowohl physisch als auch psychologisch wichtig. - Frühzeitiges Intervenieren beschleunigt die Erholungszeit. - Individuelle Pläne erhöhen die Erfolgsquote. - Psyche assistiert physische Heilung. - Professionelle Unterstützungsnetzwerke sind entscheidend.
Einleitung in die Rehabilitation
Im Leistungssport ist eine rechtzeitige und effektive Rehabilitation nach Verletzungen entscheidend. Diese umfasst sowohl physische als auch psychologische Aspekte. Sportler müssen lernen, mit dem Rückschlag umzugehen, sowohl emotional als auch körperlich. Die Bedeutung der physischen Rehabilitation Physischen Rehabilitation konzentriert sich auf die Wiederherstellung der körperlichen Funktionen. Durch gezielte Übungen und Therapie kann eine Rückkehr zur vollen Leistungsfähigkeit gewährleistet werden. Eine Studie der NCBI betont die Rolle der Physiologie und Biomechanik bei der schnellen Genesung. Psychologische Aspekte der Erholung Die psychologische Rehabilitation ist ebenso wichtig. Mentale Strategien helfen Sportlern, mit dem Stress und der Angst umzugehen, die mit Verletzungen einhergehen. Ein Artikel von Zeitschrift für Sportpsychologie zeigt, wie Techniken wie Visualisierung und Achtsamkeit die Genesung unterstützen können. Strategien für die physische Rehabilitation - Verzicht auf übermäßige Bewegung in der Anfangsphase - Gezielte Übungen zur Muskelstärkung - Regelmäßige Überwachung und Anpassung des Rehabilitationsplans - Integration von Physiotherapie und Ergotherapie Strategien für die psychologische Rehabilitation - Achtsamkeitstraining und Meditation - Verhaltenstherapie und positive Selbstgespräche - Visuelle und mentale Techniken zur Leistungssteigerung - Unterstützung durch Therapeuten und Coaches Professionelle Unterstützungssysteme Die Unterstützung von Fachleuten kann einen erheblichen Einfluss auf die Genesung haben. "Eine kollaborative Herangehensweise ist entscheidend", sagt Dr. X in einem Interview mit der SportReha Expertenzeitschrift. Teams aus Physiotherapeuten, Sportpsychologen und Ernährungswissenschaftlern spielen eine wichtige Rolle. Langfristige Erholungsziele setzen Sich realistische Ziele zu setzen, ist wichtig für den Erfolg. Sportler sollten mit ihren Teams zusammenarbeiten, um einen langfristigen Plan zu erstellen, der sowohl körperliche als auch mentale Aspekte abdeckt.
Fünf Fragen zur Vertiefung der Diskussion
- Was sind die Risiken, wenn psychologische Aspekte der Rehabilitation ignoriert werden?Ignoriert man die psychologische Rehabilitation, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Emotionale Belastungen, die nicht adressiert werden, verzögern nicht nur den physischen Heilungsprozess, sondern führen oft zu weiteren psychischen Problemen wie Depressionen oder Angststörungen. Sportler setzen sich einem erhöhten Risiko aus, ihre Leistung nach der Verletzung nicht wiederherstellen zu können, was sich langfristig auf ihre Karriere auswirken kann. Der psychische Zustand beeinflusst auch die Schmerzempfindung und die Motivation zur Rehabilitation. Ein unmotivierter Sportler ist weniger wahrscheinlich, seine programmierten therapeutischen Übungen zu absolvieren, was den Wiederherstellungsprozess verlängern kann. Es ist daher entscheidend, einen ganzheitlichen Ansatz zu wählen, der sowohl die physische als auch die psychologische Seite der Genesung einschließt. - Warum heilen Katzen schneller als professionelle Sportler?Katzen zu betrachten, wenn es um Genesung geht, kann ironisch erscheinen, doch steckt darin eine biologische Faszination. Katzen besitzen eine schnelle Regenerationsfähigkeit, die teilweise ihrer entspannteren Lebensweise zuzuschreiben ist. Die Proportionen zwischen Aktivität und Ruhe sind bei Katzen optimal aufeinander abgestimmt, was bei Lebewesen zu einer schnelleren Genesung führen kann. Im Gegensatz dazu stehen professionelle Sportler unter ständigem Leistungsdruck, was sowohl psychisch als auch physisch belastend ist. Dieser Stressfaktor kann ein Hindernis bei der Heilung sein. Eine Katze gönnt sich Ruhe und Entspannung, was einen entscheidenden Unterschied machen kann. Menschliche Sportler könnten von einer solchen Balance lernen – es könnte ihre Heilungsstrategie durch die Betonung von Erholungsphasen verbessern. - Werden professionelle Teams irgendwann durch Roboter ersetzt, die nie verletzt werden?Die Idee, dass Roboter Teams eines Tages ersetzen könnten, mag provokant klingen, ist aber weit von der Realität entfernt. Die menschliche Komponente im Sport ist zentral – Emotionen, Fähigkeiten und Instinkte können nicht einfach repliziert werden. Maschinen sind großartig, um konstante Leistungen zu erbringen, aber sie fehlen die Kreativität und Unvorhersehbarkeit, die Geschichten erschaffen, die Fans inspirieren. Der Sport lebt von der Menschlichkeit, vom Drama der körperlichen Grenzen und der mentalen Stärke. Auch wenn Technologien im Training und der Rehabilitation eine unterstützende Rolle spielen können, sind sie keine vollständigen Ersatz für die Lebendigkeit und das unberechenbare Naturell menschlicher Teilnehmer. Darüber hinaus bleibt die Interaktion mit Menschen zentral – sowohl auf als auch abseits des Feldes – und dies macht den Sport lebendig. - Kann ein Sportler wirklich jemals dieselbe Leistung nach einer schweren Verletzung erreichen?Die Frage, ob Sportler jemals zu ihrer früheren Leistung zurückkehren können, ist komplex. Einige schaffen es tatsächlich, stärker zurückzukehren, während andere Schwierigkeiten haben. Faktoren wie die Natur der Verletzung, das mentale Durchhaltevermögen und die Qualität der Rehabilitation spielen eine entscheidende Rolle. Die Motivation des Sportlers, seine individuelle Physiologie und die Unterstützung, die er erhält, bestimmen den Wiederherstellungsprozess. Prominente Beispiele wie Tiger Woods zeigen, dass trotz schwerer Verletzungen eine Rückkehr auf höchstem Niveau möglich ist. Doch jeder Sportler hat eine einzigartige Biologie und Psychologie, was bedeutet, dass ein One-size-fits-all-Ansatz selten funktioniert. Erfolg hängt von einer personalisierten, disziplinierten Herangehensweise ab, die sowohl körperliche als auch psychologische Aspekte integriert. - Wie viel von einer Rehabilitation ist wirklich Wissenschaft und nicht nur Glück?Die Rolle von Glück in der Rehabilitation allein zu betrachten, ist sarkastisch, insbesondere in einem Bereich, der stark auf Wissenschaft basiert. Rehabilitation ist streng geplant, oft basierend auf den neusten wissenschaftlichen Fortschritten in Physio- und Sporttherapien. Zufall mag manchmal einen Platz haben, aber der Prozess ist alles andere als chaotisch. Körperliche Messungen, Fortschrittsanalysen und angepasste Trainingspläne sind gelebte Realität. Doch die menschliche Seite der Wissenschaft beinhaltet unbekannte Variablen wie Heilungszeitpunkte und die Reaktion des Körpers auf Therapie. Diese Faktoren können zwar die Ergebnisse beeinflussen, die Quintessenz bleibt jedoch, dass Wissenschaft das tragende Rückgrat bei erfolgreichen Rehabilitationsverläufen darstellt. Read the full article
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denk-weisen · 3 months ago
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JENSEITS VON MACHEN, MACHEN, MACHEN
"Du musst umsetzen", "Machen, Machen, Machen" , "Tu es einfach" - wenn diese Sprüchlein helfen würden, wären nicht so viele Leute entweder ständig beschäftigt und trotzdem erfolglos, oder unglücklich, oder beides ... oder tatenlos unmotiviert. Am dritten Tag meiner 21-Tages-Challenge "Dein wunder-volles Leben leben" lernst Du, wie "Arbeit" wirklich geht. Was sie erfüllend macht. Was dafür sorgt, dass sie Resultate bringt. Wann es mehr zu tun gilt und wann weniger, wie unbändige Motivation entsteht und wann Disziplin sich lohnt und wie Du sie dir bei Bedarf aneignen kannst. Dein Handeln wird nie wieder mehr dasselbe sein! Und das ist nur Tag 3 von 21 Tagen !! Sei dabei - nur noch heute 60% günstiger erhältlich: https://besserebildung.com/deinwundervolleslebenleben/
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chanel-kotze · 5 months ago
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wie ist dein 'normaler' Arbeitstag im Moment?
wie immer aber bin bei diesem schlechten Wetter im Moment so so unmotiviert
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jensheidelbeer · 5 months ago
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Früher war ich gestresst, antriebslos, unmotiviert. Dann habe ich ein Konzept für mich entdeckt und seitdem sprühe ich vor Energie, bin entspannter und fokussierter. Und das Beste daran ist, dass es auch noch lecker und gesund ist. Klingt das interessant für Dich?
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