#und steffi war da
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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Tatort Dortmund: Cash (REWATCH)
second time trauma :)
one thing about jan is, dass er in jeder szene entweder aussieht als würd er gleich heulen oder als wär er auf drogen
okay stopp hatte der fussballer n pride schweissband?
JA OMG! here's to tortmund's gay hint tradition
"was du heute kannst entsorgen" und dann cut to jan pawlak is my favourite thing about cash
triggert mich so hart, dass jan rosas anruf wegdrückt... like girl, du hast echt NICHTS aus liebe mich gelernt
dieser kleine ktuler mit der "ich hab schon ganze zwei neue neue deutsche welle songs geschrieben" frisur ist scho cute
"ach??" "wirklich???" "wir gehen!!!!" ROSA I LOVE YOU
to quote my bestie "jan ist wie so n nerviges kleines kind, dass dich dauernd fragt, ob du spiele auf deim handy hast"
finds so lustig, dass ihnen nach drei jahren mal wieder eingefallen ist, dass rosa ja mikromimik lesen kann
"aufmachen! polizei!" HALT DEIN MAUL JAN DU UNLUSTIGER SAFTSACK
NIEMAND würd dich vermissen!!! *proceeds to miss jan very much*
"und noch n zwanni fürn automaten" OH MEIN GOTT SEI EINFACH LEISE
der macht mich so aggressiv der pawlak
okay aber als ob jan so ne musik hört
für mich hört der mac miller und ekkstacy
schatzi, der jan greift dauernd leute tätlich an, der hat nora geschubst, der hat ella und rosa und auch dich am arm gepackt
"fick dich" lol king
fabers ermittlungstaktik isses einfach seine enemies anzuschwulen
"was ich privat mache" als wär seine arbeit nur so n hobby nebenbei junge
counting "pferderennen" as masken reference
spuckt der auch noch aufn boden ey
wollnsiemichverarschenoderwas?!?!
allein wegen jan gibt's jetzt immer klare sprache version vom tatort
ok "aber an mir lässt sies aus" hab ich definitiv überhört letztes mal
"können wir nich abhauen?" auch
wenn jan zumindest körperlich anwesend wär
wieso isn rosas pinker textmarker eigentlich in jan stiftehalter?
mir egal was die enraged boomers sagen, ich finds ganz toll, dass rosa gendert
und, dass faber es versucht lol
so süß wie sie in der ecke steht und sich die nase reibt like "hihi :)"
ich hab rosa einfach so lieb, es is unreal
missed opportunity, dass rosa und faber sich nicht den ball zugepasst haben
sevilla, digga.
counting the "hey" as heile welt ref-
"meister :D"
"was sachste?" "was sachter?"
"den ess ich noch" FABER I LOVE YOU
ich LIEBE diese parallelen bei den verhören im dortmund tatort, die sagen immer irgendwas, was man auch aufs ermittlerteam beziehen kann
ey rosas erste frage ist "hast du was mit der?" UND DANN BIN ICH VERRÜCKT, WENN ICH HERZLAK SHIPPE?
dieses lila colour grading in der szene........
now kiss!
was soll denn jan für überstunden abfeiern??
drehbuch so: *rosa relieved "endlich isser weg" exhale*, dann *rosa ptsd "fuck ich werd wieder verlassen" exhale*
finds ganz wundervoll, wie oft wir in cash rosas dutt von hinten sehen
important fact: rosa ist irgendwann nach liebe mich umgezogen
faber einfach die therapeuten pipeline hingelegt
macht mich soo glücklich wie rosa da so sau wütend auf das auto einschlägt :>
verständlich, dass das steffi liebste szene war
"ich teil halt gern mit meinen freunden" mhm
okay wait, ist des das zweite mal, dass jan sich blöd verplappert hat und deshalb noch wer ermordet wird? zorn parallel?
cash ist echt ne einzige parallele, i love it
"turteltäubchen" AND THEN YOU EXPECT ME NOT TO SHIP THEM-
faber so: get in line, ich hab schon viele leute wütend gemacht
rosa ist so richtig schön zickig in cash, ich liebs so sehr
bin immer noch der meinung, dass jan trotzdem abgerutscht ist und das nicht alles gespielt war
seriously, guckt ihn an, der lappen kann niemals so gut schauspielern
"frau dingenskirchen" <3
"wir sind immer noch ein team" rosa, nein :/
funfact: rosas sweatshirtjacke ist die von jan aus tollwut, sie hatse nur versehentlich zur grünen wäsche
(funfact: der funfact war gelogen)
hol den baseball schläger, fabermaus!
nimm den baseball schläger mit, rosamaus!!!
dünnes eis, iramaus
die is so kackendreist die frau
"weinen hilft nicht" doch???
hachhh jan mit rosas armband <3
andere seniorinnen häkeln oder machen kreuzworträtsel, britta zeigt wöchentlich ihren schwiegersohn an
"wenn du hilfe brauchst, dann..." :(
tut schon weh, wie lieb jan sie anlächelt
alles an dieser szene tut weh tbh
steffi und rick spielen einfach zu gut :<
rosa sieht aus als hätt sie die halbe nacht geheult :|
sie guckt so süß aawwww!! :3
okay graf tot, abakay eingekastelt, wen soll faber jetzt anschwulen?
die tatsache, dass die klasnic ihren kaffee mit deM STIEL VON NER GABEL UMRÜHRT
dass jan n armband von rosa dabei hat, bedeutet mir scho so n bissl die welt <3
gps. hat sie gesehen. mädel, du wirst auch noch kommissarin
honestly, ich will in fünfzehn jahren jana giesel irgendwo als lead role im tatort sehen, die spielt jetzt schon so toll
HALT DIE FRESSE MIT SEVILLA JAN DU DISAPPOINTMENT AUF ZWEI BEINEN
ich hoffe er kriegt fett sonnenbrand der elende vampir
und ich hoffe, er kommt irgendwann wieder zurück für die allerletzte folge :(((
nächste folge wissen wir dann nicht, wen wir zuerst mitm baseball schläger kloppen - die klasnic, matuschek, haller oder die bütow
(am besten alle, weil gewalt ist therapeutisch wie wir gelernt haben)
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Mosalla ( nicht Mo Sallah) Skärgardens Ringväg 14.7.2023, km 3.892
Bevor ich jetzt weiterschreibe: Mein Text und die ausgesuchten Fotos nach wiederum zweistündiger Arbeit sind mal wieder verschwunden. Habe keine Ahnung, woran das liegt. Www halt. Oder hat jemand ne Idee?
Es war eine sehr gute Entscheidung, diese Tour durch den Schärengarten zu machen. Nach einer Umrsonstübernachtung im Golfresort Archipelagia begeben wir uns durch die Inselwelt. Eine davon gehört Martins Onkel. Wer jetzt fragt: „wer ist Martin?“. Es ist unser netter Nachbar, Halbfinne und Ehemann von Steffi, Vater von Lauri und Lynn. Wir werden wohl noch mehr von den Vieren berichten.
Die gelben Fähren (kostenfrei) unterbrechen die Fahrbahnen, werden aber vom Navi wie Straßen behandelt.
Unser Navi wollte uns über Mariehamn und Stockholm führen, wir waren eine Weile im Fahrwasser der Fähre Turku - Stockholm.
Die Haare wehen im Sommerwind. Ja,ja, auch die von Hans.
Apropos Autofahren, in Finnalnd sehr entespannte, 80 außerorts, 40 innerorts. Unglaublich viele installierte Blitzer. Die allermeisten AutofahrerInnen halten sich dran. Ein Grund könnte sein, dass die Strafgebühr einkommensabhängig bezahlt werden muss. Was für ein Aufschrei würde in D entstehen?
Auf dem Weg in Korpo treffen wir auf eine alte Feldsteinkirche, die Hans mit ihren Malereien und dem Gewölbe - an die Kirche in Loxstedt bei Bremerhaven erinnert. Seine erste Stelle als Diakon.
Hier wird die Welt mit Bildern und Geschichten erklärt, Bücher und Internet gab es noch nicht. Schlicht, gut und böse waren klar zu definieren. Angst und Unterdrückung ebenfalls. Ich liebe unsere Freiheit und Vielfalt heute, auch wenn ich mir manchmal einfache Erklärungen wünsche.
Mossala Island Resort ist unsere Bleibe für die Nacht, mit 40 Euro Gebühr über Gebühr bezahlen. Aber mit Sauna, die in Finnland mit Badeanzug zu betreten ist. Das schreckt aber Angela nicht ab. Ab in die Sauna, sonst keiner drin, Badeanzug aus, zwei Gänge.
Der Blick in die Schären entschädigt für die Übernachtungsgebühr und das Anmeldeformular, in dem wir zum ersten Mal unsere Ausweisnummern angeben mussten. Finnland mal pingelig. So wie eine ältere Dame auf einem Parkplatz, wir standen mit unserem etwas größeren Gefährt nicht innerhalb der ausgewiesenen weißen Linien. Sie klopfte an die Scheibe und meinte in verständlichem Deutsch, dass wir hier nicht parken dürften.
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Wir waren auf dem Empire State Building!
Es mag cheesy klingen, aber als Steffi mir verraten hat dass wir nach New York fahren, war mein allererster Gedanke: "Ich komme aufs Empire State Building"
Das hat wohl sicher damit zu tun dass ich als Kind bzw. kleiner Junge den Film "King Kong und die weiße Frau (1933) ungefähr 1000 mal gesehen habe und dass für mich seitdem das Empire State Building der mit Abstand schönste und bedeutendste 'Wolkenkratzer' (sage ich immer noch) auf der ganzen Welt ist!
Und jetzt war ich da und auf ihm drauf!
Ein Lebenstraum!
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Old Vienna
Essiggasse 1938
LEBEN VOR DEM HOLOCAUST - Österreich 1938
Erzählung von Anton Fischer (Biography in Kommentaren)
Das ist ein Foto von meinem Onkel Desider oder Dezsö Wertheim und seiner Frau Stefanie Wertheim, vor ihrem Geschäft in Wien. Das Bild wurde 1938 aufgenommen.
Onkel Desider wurde ungefähr 1890 geboren und lebte in Wien.
Er heiratete Stefanie, die ihre Tochter Wally mit in die Ehe brachte. Sie besaßen ein Strick- und Wirkwaren En Gros Geschäft in Wien im 1. Bezirk, in der Essiggasse 2.
Als Hitler nach Österreich einmarschierte, flüchteten Onkel Dezsö und Tante Steffi nach Budapest. Onkel Dezsö und Tante Steffi wurden in Auschwitz ermordet.
Wally war mit einem Herrn Lichtenstein verheiratet. Sie flohen nach Shanghai und wir hörten nie mehr von ihr.
Nach dem Holocaust fragten wir Leute, die auch in Shanghai waren, aber niemand sah oder hörte von ihnen.
Quelle: centropa.org
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Sängerin Trauerfeier Thurgau
Sängerin Trauerfeier Thurgau. Steffi Mira, eine begabte Sängerin, brachte Trost mit ihrer Musik bei Trauerfeiern im Thurgau. Ihre Stimme schenkte den Trauernden Ruhe und Frieden in schweren Momenten. Mehr als eine Sängerin war Steffi eine einfühlsame Freundin, deren Musik die Herzen heilte. Ihr Erbe lebt weiter in jedem Lied, das sie teilte. Danke, Steffi, für dein Geschenk der Liebe und Musik.
#Professionelle Sängerin#Hochzeitssängerin#Standesamtliche Trauung#kirchliche Hochzeit#Trauerfeier#Sängerin für Ihre Zeremonie#Sängerin für Ihre Trauung#Sängerin für Ihre Hochzeit#Hochzeitsfeier#Firmenfeiern#Ausstellungen#Eröffnungsfeiern#Hochzeitssängerin Bodensee#Sängerin#Sängerin Hochzeit Kirche Sängerin#Sängerin Kirche#Steffi Mira#kirchliche Trauung#Kirche#Kirchliche Hochzeit#zivile Hochzeit#Standesamt#Trauung#Freie Trauung#Hochzeit#Apero#Zeremonie#taufen#Wilkommensfeier#Beerdigung
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Versuch #800: Weihnachtsbesuch (4)
Grete macht den Kartoffelsalat an, es ist ein Rezept von ihrer Großmutter - kaum zu glauben, dass ein Rezept so viel Geschichte überdauern kann. Sie hätte das Rezept gern an eine Tochter übergeben, aber außer Johannes hat sie kein Kind bekommen, und schon Johannes war ein Wunder, wie der Arzt damals sagte. Sie hätte das Rezept gern an eine Schwiegertochter übergeben, aber dazu kam es nicht so richtig. Steffi, Johannes' erste Frau, mochte Grete nie so richtig und war fast froh, als sie sich nach drei Jahren haben scheiden lassen. Laura, die zweite, hatte kein Interesse an Kartoffeln, machte immerzu Sport, und zu Weihnachten wollte sie immer zu ihren eigenen Eltern fahren, also gab es auch keine Gelegenheit, das Rezept zu vererben. Und sogar wenn Grete das getan hätte - Johannes hat keine Kinder, und Grete weiß, dass es wohl so bleiben wird, also wird der Kartoffelsalat mit ihr sterben.
Sie hält einen Seufzer zurück. Sie weiß, dass Hanni das nicht gut findet, wenn sie so wird, er mag keine Gefühlsduselei und mit schlechtem Gewissen ist ihm auch nicht beizukommen. Da ist er seinem Vater ganz ähnlich. Andreas war bis zu seinem Tod immer so standhaft, stoisch. Alles winkte er ab. Aber diese Gedanken gehören nicht hierher, nicht an Heiligabend.
"Jetzt muss er noch eine halbe Stunde durchziehen", sagt Grete. "Dann können wir die Würstchen warm machen."
Johannes nickt, und Grete merkt nicht, dass er abwesend wirkt.
Er nickt und denkt darüber nach, dass dieses Haus für seine Mutter langsam zu groß wird, auch wenn sie noch sehr fit ist, auch wenn sie noch nicht viele Schmerzen hat, auch wenn die Nachbarschaft nett ist. Er selbst kann mit dem Haus nichts anfangen, er hat einen festen Job in einer sechs hundert Kilometer entfernten Stadt, und dort hat er eine Eigentumswohnung. Die Wohnung haben sie damals mit Laura zusammen gekauft, als sie noch glücklich waren, eigentlich hat sogar Laura ganz allein vom Erbe ihrer Tante die Wohnung gekauft, und bei der Scheidung war ihr das alles so peinlich, dass sie sie ihm geschenkt hat.
"So hast du wenigstens etwas von der ganzen Ehe gehabt", hat sie damals gesagt, und es war die Art, wie sie es tat, die ihm wieder das Herz brach, weil er sie immer noch liebte.
Nun, jetzt ist es wieder zwei Jahre her, und überhaupt spielt es keine Rolle, weder den Job noch die Wohnung wird Johannes aufgeben, und er weiß, dass seine Mutter wiederum das Haus nicht aufgeben wird, fast ihr ganzes Leben ist mit diesem Haus verbunden. Aber wie wird es in fünf Jahren sein, wenn sie noch etwas älter ist und dann vielleicht nicht mehr ganz so fit? Darüber denkt Johannes nach, und der Gedanke lässt sich nicht abschütteln, nicht vertreiben, er ist berechtigterweise da.
"Dann schreibe ich noch ein paar Mails, solange wir warten", sagt Johannes zu seiner Mutter, geht aus der Küche hinaus, ohne ihre Reaktion abzuwarten.
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Gestern war ich mit Tansu beim Artz und danach in der Psychatrischen Klinik weil es mir sehr schlecht ging. Ich hab Antidepresiver bekommen yay und dann ging es mir schon besser und ich hab mich nicht mehr so hilflos gefühlt. Ich muss gleich nochmal bei ner Therapeutin anrufen und iwie streubt sich in mir was dagegen, vorallem weil es sich grad besser anfühlt aber ich hatte ein scheiß jahr das is ne Tatsache und es schadet nicht nochmal zur therapie zu gehen wann auch immer ich nen Platz kriege! Muss ja au net sofort sein.
Ich würd so gern in Reha lol aber da muss ich auch mit der Debeka telefonieren uff die machen es einem echt nicht einfach.
Aber ich hab schonmal antidepressiva yay.
Kolleginnen auf der Arbeit haben gemerkt das es mir nicht so gut ging gestern (heute bin ich daheim weil frei wegen Eugenia) außer iwie Sabine hat ich das Gefühl sie merkt es nicht so. Später meinte sie sie glaubt sie ist schlecht im Umgang mit sowas. Vll muss ich mal mit ihr reden wie wir das am besten Kommunizieren. Ich weiß immer noch nicht ob wir freunde sind oder nur Kolleginnen. Sie hat gesagt sie hat mich lieb aber ich trauen manchen Leuten nicht das sie das ernst meinen. Defenitiv need to talk to her. War gestern aber schwer weil sie auch immer Steffi mit zum rauchen eingeladen hat vll wollte sie nicht mit mir alleine sein? urgh keine Ahnung.
Habs dann gestern Mama noch erzählt die war total erschrocken. Meinte auch ob ich daheim einziehen will. Es ist weird weil ich wünsche mir nähe aber ich wünsche mir nicht ihre nähe. Meine Familie kann mir nicht geben was ich brauche.
Heute geht's mir defeinitiv ein bisschen besser. Hatte gute Laune.
Naja versuchs jetzt bei der Therapeutin wish me luck
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Über das Sterben und den Tod lachen?
Über das Sterben und den Tod lachen? Die Tabutanten Christine G. Holzer (2.v.li.) und Simone Schmitt (2.v.re.) werden nach ihrem umjubelten Auftritt von Ulrike Göhrig (li.) und Ursula Clifford (re.) vom Hospizverein mit Eberbacher Köstlichkeiten verabschiedet. (Foto: pm) Eberbach. (maw) “Darf über das Sterben und den Tod gelacht werden”, diese provokante Frage stellte der Hospizverein Eberbach-Schönbrunn anlässlich des diesjährigen Welthospiztag. Dazu war das Improvisationstheater „Die Tabutanten“ in die sehr gut besuchte „Galerie ARTgerecht“ in Eberbach gekommen. Zunächst gab es jedoch zur Einstimmung, nach einem Sektempfang, erlebte Geschichten aus dem Alltag ehrenamtlicher Hospizbegleiter:innen zu hören. Für die musikalische Umrahmung waren Steffi Müller, Hans-Georg Bley und Tobias Barginde verantwortlich. Lesen Sie den ganzen Artikel
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[...] Cicero-Redakteur Daniel Gräber hat Dokumente freigeklagt, die nun einen Einblick in die Entscheidungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grünen) erlauben. Der Bericht legt nahe, dass grüne Spitzenbeamte aus dem Wirtschafts- und dem Umweltministerium Fachgutachten gezielt verfälschten. [...]
Da ist etwa ein interner Vermerk aus dem von Steffi Lemke (Grünen) geführten Umweltministerium vom 1. März 2022. Experten legen darin dar, warum ein jahrelanger Weiterbetrieb der verbliebenen deutschen Atomkraftwerke sicherheitstechnisch möglich wäre. Gerrit Niehaus, Leiter der Abteilung Strahlenschutz im Umweltministerium, schrieb ihn offenbar sinnverfälschend um. Zwei Tage später war in einer neuen Version des Vermerks zu lesen: Eine Laufzeitverlängerung, auch nur für mehrere Monate, sei „aus Gründen der nuklearen Sicherheit abzulehnen“. Wirtschaftsminister Habeck, schreibt Cicero, bekam die ursprüngliche Version des Experten-Vermerks nie auf den Tisch.
In einem anderen internen Vermerk vom 28. Februar 2022 erklären Experten, dass eine Laufzeitverlängerung die Strompreise senken und das Netz stabilisieren würde. Die Autoren sind Fachleute aus dem Referat für Versorgungssicherheit und Stromgroßhandel, das wiederum zur Stromabteilung des Wirtschaftsministeriums gehört. Der Spitzenbeamte Volker Oschmann leitet diese Abteilung. Beauftragt wurde Oschmann von Robert Heinrich, seines Zeichens Chef des Leitungs- und Koordinierungsstabs im Wirtschaftsministerium.
Diesen Vermerk, erklärte ein Ministeriumssprecher gegenüber dem Cicero, habe Habeck ebenfalls nicht zu Gesicht bekommen. Er habe auf der Leitungsebene nur Staatssekretär Patrick Graichen vorgelegen. Also dem Mann, der die Energiewende-Lobbyorganisation „Agora Energiewende“ gegründet hatte, der wie kein anderer für Atomausstieg und Heizungsgesetz trommelte und den Habeck schließlich aufgrund der sogenannten Trauzeugen-Affäre entlassen musste.
Die von Cicero eingesehenen Akten zeigen indes auch, wie unsauber Graichen gearbeitet hat und wie ihm Habeck vertraute – ob blind oder im Wissen um die brisanten Inhalte der Akten ist unbekannt. An einem Vermerk vom 4. März 2022 lässt sich das besonders gut illustrieren. Er trägt den sperrigen Titel „Prüfung des Weiterbetriebs von Atomkraftwerken aufgrund des Ukraine-Kriegs“. Graichen rät darin – wenig überraschend – von einer Laufzeitverlängerung ab. Ohne eine Antwort seines Co-Autors abzuwarten, schickte er den Vermerk direkt an Robert Habeck.
Und Habeck war außer sich vor Freude. Der Minister schrieb an Graichen und dessen Co-Autor, Staatssekretär Stefan Tidow, er habe „aufbauend auf Eurem famosen Papier“ einen Frage-Antwort-Text für die Ministeriums-Webseite verfasst. Und zwar, weil er glaube, „das“ müsse man „ERZÄHLEN (sic!)“. Der Haken: Graichens Vermerk vom 4. März 2022 war mit Falschinformationen über das Atom-Aus gespickt. Selbst der überzeugte Atomkraft-Gegner Gerrit Niehaus bemerkte bei der Durchsicht des Papiers, es sei „insbesondere in der Einleitung grob falsch“. Bevor der Vermerk und die FAQ online gingen, mussten sie noch einmal gründlich überarbeitet werden.
Bemerkenswert ist auch: Als Cicero-Redakteur Daniel Gräber vor Gericht auf Freigabe der Atom-Akten klagte, konnten Habecks Fachleute nicht angeben, ob sich die abgeschalteten Atomkraftwerke noch reaktivieren lassen. Jetzt ist im Cicero-Magazin unter Berufung auf Fachkreise zu lesen, fünf der sechs letzten deutschen Atomkraftwerke könnten mit vertretbarem Aufwand reaktiviert werden.
[...]
#robert habeck#agora energiewende#akws#gerrit niehaus#patrick graichen#bündnis 90/die grünen#atomkraft
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Trainingsspiel mit dem WTHC
Das war gestern ein toller Hockeyabend mit den Rebläusen. Auch wenn die Temperaturen etwas höher hätten sein können.
TEAM: Philipp, Anne, Georg, Conny, Jörg, Maja E., Maja J., Jürgen, Steffi, Nina, Leonie und Lena.
Ein Dankeschön an alle, die dabei waren und ganz besonders an alle Getränke- und Knabbereien-Lieferanten, an Jörg für den Spundekäs und Nina für den Kuchen 👍🏻!
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@sake-chan wollte wissen, wieso ich denke, dass Rick beim Tatort aussteigt, deshalb kommt hier meine ellenlange Erklärung dazu. Die Theorien stammen nicht zu 100% von mir, sondern auch von @diethebosstasse <3
Man hat nicht ein einziges Mal was von Rick gesehen. Keine Kompars*innen und keine Nebendarsteller*innen haben ein Foto mit ihm geposted. Auch Steffi nicht und die macht das sonst wirklich IMMER, weil die beiden laut ihr wirklich beste Freunde sind. Auch auf den Insta Stories zur Drehschluss Feier war er nicht zu sehen.
Aktuell dreht er für den ZDF "Love Sucks", wo er eine dauerhafte Hauptrolle hat. Zwar könnte die sein Engagement in "Das Boot" quasi ersetzen, weil das ist ja jetzt vorbei. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass er zwei Hauptrollen gleichzeitig dreht?
Die ARD ist aktuell auf dem Spartripp, hat ganze Teams gekappt und mehrere Ermittler rausgeschmissen. Gut möglich, dass mit Rick dasselbe passiert ist, sofern er nicht selbst hingeschmissen hat.
Im Juli war Steffi in einem Podcast zu Gast und hat gesagt, dass ihre aktuell größte Angst ist, eine Person zu verlieren, die ihr sehr wichtig ist. Das hat sich nach einer Arbeitsfreundschaft angehört.
Looking at Fabers Stilveränderung in DBH, nachdem Bönisch gestorben ist, könnte mit Rosa in MIC dasselbe der Fall sein. Die sieht jetzt total anders aus - vielleicht, weil Jan in Cash stirbt.
Die Storyline könnte auch darauf hinweisen. Ich mag über keine Figur sagen, dass sie auserzählt ist, aber Jan könnte das vielleicht sein. Er hat Frau und Kind verloren und sich dem Alkohol gewidmet. Dann kehrt in Cash Abakay zurück und das Wettbüro, in dem Jan sich rumtreibt, hat mit Drogen zu tun. Hört sich schon arg nach schlechtem Ende an.
In der Episodenbeschreibung zu MIC steht zwar, dass Faber, Herzog UND Pawlak ermitteln. But honestly? Das wird Jan nicht tun, nachdem er in Cash noch total abstürzt. Außerdem wurde diesmal nichts über das Ermittlerdrama verraten. Die wollen eben nicht sagen, dass Jan stirbt oder hinschmeißt.
Ricks Name steht zwar auf Crew United und in der Presse im MIC Cast, aber das ist wahrscheinlich nur, um seinen Ausstieg erstmal zu vertuschen. Auf seiner eigenen Website unter News steht nix vom MIC Dreh, nur von Love Sucks.
Jana Giesel (Mia) und Angelika Bartsch (Britta) wurden ebenfalls noch nicht genannt. In den letzten Folgen stand im Pressetext immer, dass sie wieder mit dabei sein werden. Aber die beiden braucht man halt auch nicht mehr, wenn Jan in Cash verreckt. Generell weiß man diesmal Cast und Crew technisch nicht so viel wie die letzten Male und so wars bei Annas Ausstieg auch.
In einem anderen Podcast hat Steffi im August gesagt, dass sie "im letzten (Tatort)" sehr emotionale Szenen mit Rick gemeinsam hatte. In Love is Pain gabs quasi keine Herzlak Szenen, also meint sie sicher Cash. Spricht wieder für Ermittlerbeziehung aufbauen, damit der Tod dann noch mehr weh tut.
Gegen Ricks Ausstieg spricht natürlich schon, dass er selbst gesagt hat, er findet nix an diesem "Aufhören wenn's am schönsten ist" und, dass man wirklich sieht, wie viel Spaß er mit Steffi am Set hat. Aber das ist natürlich alles keine Garantie. Schon gar nicht bei der ARD.
Karl sagt zwar, vielleicht isser auf Rehab und pausiert nur eine Folge und das hoff ich auch, aber honestly... es sieht schlecht aus für uns :')
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8.7.23, Tschüss Estonia, hallo Helsinki/Helsingfors, erste Station Ekenäs km 3.789
Eine Fährfahrt mit Womo ist schon aufregend. Die Aufregung beginnt schon vorher: Habe ich bei der Internetbuchung keine Fehler gemacht? Außer einer E-Mail keinen Beleg. Kommen wir rechtzeitig zum Terminal? Unterwegs sind viele Baustellen angesagt. Vorher einkaufen und Tank vollknallen, der Sprit ist hier 30 Cent günstiger? Ab in den Supermarkt, Wagen voll mit Wein, Bier und Aperol für Steffi. Die Frau an der Kasse gibt uns zu verstehen, dass vor 10 Uhr kein Alk verkauft wird, gesetzliche Vorgabe. Hm, warten oder fahren? Die Sucht siegt, wir warten. Nun aber los Richtung Fähre. Alles glatt gelaufen, wir sind die ersten in der Warteschlange, zwei Stunden vor Abfahrt. Der Adrenalinspiegel sinkt, Butterbrot essen und ein Schläfchen.
Wie gut, dass wir Plan B haben. In Helsinki empfängt uns eine heftige Gewitterfront, da fahren wir doch sofort weiter Richtung Südwesten. Eine gute Entscheidung, nach Tallinn sofort wieder eine Stadt tut unseren Füßen und der Seele nicht gut. Erst mal Finnlandeingewöhnung am Meer.
Südfinnland ist zweisprachig, jahrhundertelang war dieser Teil schwedisch, bevor dann die Russen kamen und die Hauptstadt von Turku nach Helsinki verlegt haben. Unser erster Nachbar auf dem Campingplatz ist froh, dass Finnland nun in der Nato ist, „dann kommen die Russen wohl nicht mehr“.
Dänen lügen nicht und Finnen sprechen nicht
Es geht ruhig zu auf dem Campingplatz, 95 % Belegung durch Finnen. Man schaut uns nicht an, von einem kleinen „hallo“ sind wir weit entfernt. Einerseits gut, weil wir nicht durch südländisches Geplapper und Durcheinanderreden gestört werden. Aber schon auch schade so ganz ohne Kontaktaufnahme.
Ausnahmen gibts, anscheinend wenn Menschen deutsch sprechen und gerne erzählen, was sie mit Deutschland verbindet.
Das erste finnische Eis und das erste Golfspiel in herrlicher Landschaft für 17 Euro/18 Loch.
Unser Blick vom Frühstückstisch auf die Ostsee und unser nächstes Vorhaben: Durch den Schärengarten von Turku.
Wir bleiben noch ein paar Tage hier, Helsinki kann warten. Haben ja schließlich keinen Kurzurlaub gebucht.
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Der 'Heiko vom Mars' als vorgeblichem derzeitigem Aussenminister und Vorzeigepolitiker sogar Deutschland!s!
('Heidi, das war sehr dumm von dir!'). cum, the ... .to come/(noch) kommen (können).
'Yes, (at least) WE (here, We still) can ...
... as some still other men, that belong not to you!!!"
'Weekenders erwägen auch ihre baldige Wiedervereinigung' als grosser Party- und Showband sogar noch der 80er, wie viele auch englische und Schweizer Bands!''
'Die Verträge sind gemacht, und es wurde viel gelacht, und was Süsses zum Dessert ... Freiheit Freiheit gänzlich freisein, Ist das einzige was jetzt überhaupt an all dem wieder auch fehlt!!' Weekenders in schon bereits auch den 90ern. frei nach einem damals gerade ebenfalls erst ganz frisch auch herausgekommenen und veröffentlichten Song selbst Marius Müller-Westerhagens als Gesangskollegen.
Für Mark bestimmter und ausgelegter Köder. Die selbst Us(a).
'Hab' (das, auch) sein Egg, endiich!'
'Und so lieb' mich halt noch ein letztes Mal, bitt' ich dich ...!!' Weak-ends-Er live auf dem Dorffest (*80 bis 90er Jahre).
'(zu alte) Fischringe'. Sternzeichen Fisch/Männer.
'Starkes Anschwellen von Gaspreisen fast überall und quasi über Nacht!!!' Aus den aktuellen Wirtschafts-News.
der bereits Rentner, Greise.
"Der A. unter Männern, hier ein deutscher, wie selbst er gerade seine Steffi noch genauso dabei an der Aussen-Leine mit sich auch herumführt und/oderr mit ihr Gassi geht"
A-gassi. Steffi (Graf).
'Schwein(e)-(be)steiger'
'Und so weint auch ihr nie, falls der letzte Vorhang oder Degen fällt ..., dum-dum!! macht's dann sehr laut plötzlich auch bei euch, dum-dum!!"
*das sogar auch Dum-dum Geschoss, es stammt aus Gewehren.
Der Marshal vom sogar Tony!
Traiiner nagel(t) Mann(/Männer). driite Person Engl. das -s am jeweiligen Wort- oder Verbende, hier des deutschen Verbs, erkennbarer ein erneuter Mix nur so oder des Versuchs dazu bestehend aus 2 Sprachen gleichzeitig, wenn auch eines sehr geschickten diesmal, so wurde es mir gerade erst wieder auch mitgeteilt, seitens Fachleuten. der Er (od. Sie).
Selber oder von ganz allein nur hatte ch es zunächst so nicht herausgefunden, und auch hier wieder nicht, wie ich zugebe! Es überraschte nicht wenig auch mich!
O(riginalton. Stammt vom) schlaffen oder dem zu schlappen Holz oder Hölzern (von Männern). *O. laf(f) Sch Holz.
#Lachfalten vom vielen Lachen kriegen#bayreuth#Bayerns Bewohner wie Bewohnerinnen#Heiko Maas#der kleie Prinz (von Männern)#Aladin Bremen#Grossraumdiscos#Wirtschaft#Kneipen und Discos#Sulinger und Bremer Umland der 80er#Weekenders itreten in Asendorf bei Bremen auf#Zeltdisco#Schützenfeste auf dem freien Lande 80er Jahre#Niedersachsen/Bremen#Toni Sailer Österreicher#Bundeskanzleramt
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#Plastik als #Einwegflaschen oder #Mehrwegflaschen?
#Günther #Jauch und #Lidl #Wissenschaft:
#BauFachForum #Wilfried #Berger:
Link zum Thema im BauFachForum:
Link zu den Lehrvideos vom BauFachForum:
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Das BauFachForum klärt auf!!!
Sind Einwegflaschen umweltfreundlicher wie Mehrwegflaschen?
Das BauFachForum forscht nach, welche Flaschen ökologischer sind?
Oder werden jetzt Naturwissenschaftliche Materialfragen plötzlich ein Spielball der Lobbyisten Werbung?
Was behauptet Lidl?
Aus der Lidl-Presse:
Lidl behauptet, dass das eigene PET-Einwegsystem einen deutlich kleineren CO₂-Fußabdruck hinterlassen würde als herkömmliche Mehrwegsysteme. So sei der CO₂-Fußabdruck einer 1,5-Liter-Kreislaufflasche von Lidl durchschnittlich etwa 20 Prozent geringer als der untersuchter PET-Mehrwegsysteme und sogar fast 50 Prozent geringer als bei Glas-Mehrwegflaschen.
Siehe Lidl Seite:
Die Deutschen Umwelthilfe DUH ist anderer Meinung:
Der Vorwurf der DUH ist: Das ist Greenwashing und klassische Lobbyarbeit.
Was wissen wir Wissenschaftlich?
Lidl selber hat über Ihre Einwegflasche eine Wirtschaftsstudie erstellen lassen und sagt, dass diese Studie nicht auf andere Flaschen übertragen werden darf/kann.
Die DUH behauptet dabei, dass Mehrwegflaschen im Schnitt besser für die Umwelt sind als Einwegflaschen.
Dabei ist der momentane wissenschaftliche Stand der, dass Einwegflaschen nur etwa zu einem Drittel aus Recyclingmaterial bestehen. In Frage der Studie steht, ob Lidl dabei bei der Ökobilanz der optimierte Lidl-Kreislauf nicht komplett geschlossen ist. Unstrittig dürfte wissenschaftlich sein, dass bei jedem recyclen einer Flasche ein kleiner Prozentsatz verloren geht.
Also auch Lidl mit Ihrer Einweg PET-Flaschen für die 100 % Herstellung andere Flaschen dazu braucht.
Die DUH geht dabei davon aus, dass wenn alle Getränke Hersteller dies machen würden, Flaschen für die 100 % Altgewinnung fehlen würden.
Also dann wieder teure, Neumaterialien dazu verwendet werden müssten.
Der Politische Hintergrund:
Dort sieht das Ganze gar nicht rosig aus.
Die EU und das deutsche Verpackungsgesetz setzt allerdings schon lange auf die Mehrwegflasche. Dazu fordert Bundesministerin Steffi Lemke öffentlich die Quote in Supermärkten gesetzlich festzulegen. Für Lidl wäre das ein finanzieller Run. Dann würden mit der Mehrweg umstellen die Millionenbeträge der Investitionen zu Milliarden-Verluste werden.
Ist somit das Ganze politisch motiviert und Lidl kämpft gegen die gesetzlich geplante Mehrwegpflicht?
Lidl hat also ein großes Interesse daran, dass das Gesetz in dieser Form nicht kommt. Vor diesem Hintergrund muss man wohl auch die Kampagne sehen, dass das Ganze politisch motiviert und gesteuert ist.
Chronik:
Rechtsstreit zwischen Lidl und Deutscher Umwelthilfe DUH:
17. Mai 2023:
Lidl hat die DUH wegen zwei grammatikalischen Feinheiten abgemahnt.
26. April 2023:
DUH Pressemitteilung mit dem Inhalt, dass in der Kampagne zugrundeliegende Studie Äpfel mit Birnen verglichen werden, da das spezifische Produkt Kreislaufflasche mit zehn Jahre alten Durchschnittswerten von Mehrwegflaschen verglichen wurde.
03. Mai 2023:
Lidl reagiert mit Pressemitteilung gegen die Vorwürfe der DUH. Der Vorwurf war Falschbehauptungen.
16. Mai 2023:
Der Verein DUH untermauerte alle Kriterien mit Fakten und forderte Lidl zur Abgabe einer Unterlassungserklärung auf.
16. Mai 2023:
Lidl reagierte an gleichen Tag mit einer kurzen Pressemitteilung.
Angeführt wird, dass die DUH die Meinungsführerschaft der ökologischen Getränkeverpackungen zurückzugewinnen möchte.
17. Mai 2023:
Lidl gibt bekannt, ebenfalls juristisch gegen die DUH vorgehen. Lidl gibt vor, dass die DUH die PET-Einwegflaschen nicht auf andere Unternehmen übertragen kann.
22. Mai 2023:
DUH reicht die Klage vor dem Landgericht Berlin ein.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum über Pädophilie in Deutschland.
Lest die ganze Geschichte unter:
Lest das ganze Thema und Zusammenhänge unter:
Verpasst kein spannendes Video mehr vom BauFachForum. Werdet einfach Follower:
#Plastik als#Einwegflaschen oder#Mehrwegflaschen?#Günther#Jauch und#Lidl#Wissenschaft:#BauFachForum#Wilfried#Berger:
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