#und ich merks auch
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#ich ess sehr gerne gummibärchen#aber ich weiß dass sie nicht gut für mich sind#und ich merks auch#manchmal hitten sie sehr#öfter isses aber so dass ich merk dass sie nicht so sehr hitten wie ich hoffe#und manchmal ess ich zu viele und dann ist mir schlecht#und trotzdem ist es so schwer auf sie zu verzichten und ich frag mich ob ich zu stur oder so bin#und vielleicht ist dieser post gar nicht über gummibärchen
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hab grad die fränkisch-option im minecraft-sprachenmenü gefunden. ich muss sagen ich bin fasziniert
#wenn ich sachen *lese* dann weiß ich teilweise nicht was es ist#aber dann sag ich es laut vor mich hin und dann ACH SO. ja na klar#gladde roude sandschdoischdufn. endrindeda droubnboamschdamm. grüsdd. faggl. befalldne bmoosde schdoiziegl#weil ich kenn fränkisch eigentlich nur vom hören ich sehs fast nie ausgeschrieben. also brauchts immer kurz#OKAY WARTE HAB WEITERGESCROLLT DND. für tnt. dnd. das ist süß. ...lore mid dnd ist auf englisch wieder was anderes#ich will mich btw hier nicht lustig machen nur dass das klar ist ich find dialekte eigentlich toll. sprech bloß selbst keinen#obwohl ich auch hier bei den tags jetzt merk dass ich mich teilweise online hochdeutscher ausdrück als ich es im verbalen tu#den ersten tag würd ich laut als “wenn ich sachen *les* dann weiß ich teilweise nich was es is” sagen#aber. naja. faszination dialekt. ich finds cool dass es das im spiel gibt#echo.txt#languageblogging#german stuff#<- isses ja
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Hörspiel-Empfehlung!
Ich bin vor ein paar Tagen auf Spotify über die Hörspiele “Die weisse Lilie” gestolpert, und kann sie jedem, der Actionthriller/Politkrimis mag, wirklich nur ans Herz legen!
Im Zentrum der Geschichte stehen ein Auftragskiller und ein Polizist, die unabhängig voneinander in den Umkreis einer großen Organisation gezogen werden, an der unter anderem amerikanische Politiker, Wirtschaftsgrößen und Regierungsbeamte beteiligt sind und die einen Anschlag auf amerikanischem Boden zu planen scheint. Außerdem geraten auch eine Kryptografin, eine Journalistin, sowie der neue Kollege des Polizisten mehr oder weniger absichtlich in die hochbrisante Sache hinein, die ihre Kreise in nur in den USA, sondern bis nach Europa, Westasien und Afrika zieht.
Laut der Website fehlt nach den aktuell vier Teilen mit je drei Kapiteln noch ein fünfter Teil um die Geschichte abzuschließen.
Ich habe in den letzten drei Tagen so ziemlich jede freie Minute damit verbracht, die bisherigen Teile durchzuhören (und ich tue mich mit Hörspielen und insbesondere langen Hörspielen normalerweise ziemlich schwer), weil ich einfach zu jedem Zeitpunkt unbedingt wissen musste, wie es weiter geht. (Und als zusätzlicher Anreiz: Auch wenn sie nur relativ kleine Rollen haben, es gibt Auftritte von Holger Mahlich und Sascha Rotermund in bisher drei der vier Teile! (Ausnahme ist “Zeitenwende”, was gewissermaßen ein Flashback ist.))
#die weisse lilie#kaj rambles#german#hörspiel#bin ich darüber gestolpert weil ich auf spotify nach sachen mit holger mahlichs beteiligung gesucht habe? maybe so.#aber es ist echt *verdammt* gut und ich liebe solche stories#und sascha rotermund war dann noch ein willkommener bonus xD#die anderen sprecher sagen mir nichts aber das liegt vermutlich auch daran dass ich mir solche namen normalerweise nicht merke#anyways#it's really good if you're looking for a fast paced adult audio play absolutely give it a try!
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Hier mal n sexistischer Witz oder komische Meinung komm ich mit klar, kann ich mir denken "was n Arsch" und ich fühl mich wieder besser
Schlimm ist, wenn ich mich nach einer Situation total eingeschüchtert fühle und nicht weiß warum. Mit Glück war wer dabei, der danach was sagt wie "was n scheiß Macker" und man weiß wo dran es liegt und ich kann im Nachhinein Dinge konstruieren wie
Der hat seine Späße nur auf Kosten von Frauen* gemacht
Geredet hat er mit allen, aber die Anwesenden über die er geredet hat waren alle Frauen
Die Gesprächsinhalte waren unterschiedlich, je nachdem, an wen er sich gerichtet hat
Dieses leicht Herablassende
(Es gibt ganz sicher mehr was ich noch nicht gelernt habe wahrzunehmen)
Bei solchen Sachen lasse ich mir super leicht einreden, dass ich überreagiere. Die Häufigkeit, mit der solche Sachen passieren und die Normalität dieser ist, was mich so fertig macht. Wie sehr ich gelernt habe, meine Gefühle zu solchem Verhalten als Problem zu sehen und nicht das Verhalten. Fuck man.
#Immer wieder merke ich#wie wichtig es mir ist mit anderen (coolen) Leuten über sowas zu reden#einfach weil das meine eigene Wahrnehmung bestärkt#und ich mich dann besser um meine resultierenden Gefühle kümmern kann#und eventuell irgendwann auch was dagegen tun kann
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Mein Lieblingsedeka ist der eine, bei dem sämtliche Mitarbeiter sich offensichtlich nicht ausstehen können und ihre Streitigkeiten ständig öffentlich, laut und deutlich austragen. Diese Filiale ist aber gleichzeitig mit so absurden Kunden gesegnet dass die Angestellten langsam aber sicher die Geduld verlieren.
"Nein, weiß ich nicht!" keifte der Edeka-Mitarbeiter den schwerhörigen Opa vor dem Regal voll billiger Weißweine an. "Woher wollen Sie das wissen, sind Sie Winzer?!". Der Opa sieht irritiert aus. "NE!" brüllt er zurück, als wäre es der Edeka-Verkäufer der ein Hörgerät bräuchte. "ABER DER JAHRGANG WAR DOCH VERKOMMEN!". Der Wein, über den sie streiten kostet 4,99€.
Vor den Gewürzgurken klammern sich währenddessen zwei jüngere Mitarbeiter an ihre Wischmopps und lästern über "Mareike", die ein Regal weiter ihren Frust an den Dosen auslässt, die sie mit erstaunlicher Wucht in's Regal sortiert. "Ich merk ja dass sie null Bock auf uns hat" zischt einer von beiden über Mareike. "Ja, aber mich können die hier eh alle mal" antwortet seine Komplizin. Ich stehe währenddessen wie angewurzelt vor dem Dosengemüse und tue so, als könnte ich mich wirklich nicht für eine Dose Erbsen entscheiden, um bloß nichts zu verpassen. Ich versuche seit Wochen rauszufinden warum das Team Mareike ächtet, aber der Ladenschluss-Cliffhanger kommt mir meistens zuvor. Vielleicht sollte ich aufhören um 20:30 erst zum einkaufen aufzubrechen. Vielleicht sollte Mareike einfach an ihrer Teamfähigkeit arbeiten. Vielleicht sollten wir auch Mobbing am Arbeitsplatz endlich ernstnehmen und den Betriebsseelsorger auf Mareike loslassen. Aber bis dahin stehe ich vor dem Dosengemüse und belausche wahllos Edeka-Mitarbeiter.
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du hast mir so verdammt weh getan. und auch wenn es schon viele jahre her ist, ich merke es immer noch.
#leben#gedanken#gefühle#Kindheit#Vergangenheit#Missbrauch#trauma#hilfe#angst#Vergewaltigung#Schäden#Schmerz#Narben#wunden#Heilung#zeit#Therapie
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Ok also ich bin in der Verarbeitung der ersten 4,5 Monate dieses JK- Jahres und hab mal gesammelt was da alles bereits passiert ist. (Notiz an mich selbst: Such dir n scheiss Hobby ey! 😄).
Die Liste ist ganz klar lückenhaft/ nicht unbedingt zeitlich linear und auch ganz bestimmt nicht vollständig- Ergänzungen? Haut rein!
Es ist der schlichte Versuch, mich zu sammeln, für weitere „Eskapaden“ (—> Go for it!) zu wappnen und dabei nichts zu vergessen… Die Fülle an Content und Material die die Zwei uns gerade liefern übersteigt meine kognitive Merk- Leistung jedoch um Längen😄. Und meine Fähigkeit zur Rationalität hat sich mit Pauken& Trompeten (oder einer Mariachi- Band) in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.
Also viel Vergnügen bei diesem… naja, was auch immer das sein soll…;)!
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Also erstmal fange ich an mit Aussagen die EXAKT so gefallen sind:
J: „Wenn wir das nächste Mal ausgehen kannst du die dann auch anziehen?“
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J: „Das fühlt sich an wie ein Fiebertraum…. Hier ist mein Freund und Kollege, ich darf in Klausi nennen, hier ist Klaas Heufer- Umlauf!“
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J: „Oh Gott ich liebe dich!“
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K: „Also sexy kannste ja ne…“ (leider OffCam bei WSMDS nach dem Tanzen zu Makeba-Jain)
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J zu Wildcard: „Wen von uns würdest du verheiraten?“
K: „Ich würd mich noch umziehen auch.“
Wildcard zu K.: „Ich hätte dich zu Joko gesteckt….“
K:“ … Es würde in 90% der gängigen Lebenssituationen an unserem Verhältnis nichts ändern.“
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J: „Ich bins, your worst Nightmare“
J: „Wie weiche Haut du hier hast!“ (#vielZuLangesNackenstreicheln)
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J: „… Du weisst, ich bin so gern in deiner Sendung!“ (legt seine Hände auf Klaas Oberschenkel ab).
K: „Du hast ganz warme Hände…“ (Legt den Arm um Joko und zieht ihn näher zu sich).
„….“ (Bringen ihre Köpfe zueinander, schliessen ihre Augen).
J: „… Du lädst mich viel zu selten ein… lad mich öfter ein….“
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K: „Wir haben eine Sache zu verkünden…“
J: „Wir heiraten und ihr seid alle eingeladen“ - „
K: „Genau!“
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Steven zu K: „Du machst heute alles so sexy. (Lacht).
J: „Klaas IST sexy!“
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J: „Und auf dem letzten (Foto) küssen wir uns.“
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K: „… diese Art unsere Sendung zu gucken finde ich sehr gut weil ich nicht genau weiss was als nächstes passiert.“
J: „Bring mich nicht auf Gedanken….“
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J: „… ich soll jetzt hier dein perfides Spiel spielen und du willst mich eigentlich einf nur in nem sexy Pyjama sehen? Ist es das was du willst?“
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J: „Schatz? Klaas, kannst du bitte kurz mit mir reden?“
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J zu Sophie: „Er ist der grösste Schatz von allen- mein grösster Schatz!“
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J: „Weisst du was wir machen? Ich steck mir den Stift in Po.“
K: „In Po?“
J: „Ich kriegs nicht hin. Der hält nicht Klaas.“
K: „Wie der hält nicht? Na komm her, das mach ich jetzt mal…“
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„K: „Küsst du mich jetzt auch?“
J: „… Wir fahren jetzt in die Flitterwochen, tschau!“
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Und dann all diese „Dinge“:
- Gefühlte 220983 Umarmungen bei WSMDS
- Gefühlte 220983 Herzchen- Augen- Momente
- Wie die zwei Arm in Arm reinkommen nach der letzten WSMDS- Folge
- J. bringt K. Herzchen-Kaffee, Spiegeleier und streichelt ihm über den Kopf beim Frühstück #24hJK
- J. wäscht K. Haare
- J. richtet K. Frisur bei JKP7
- DER 3. KUSS!!! (#Ringgate)
- LNB- BestOf mit Joko im Bett durch Berlin?!?
Und die Insta- Posts:
- Klaas im Igel- Shirt
- J: „Neue Folge WSMDS- mit meinem Gatten @damitdasklaasturbo“
- K: „This could be us but you‘re playing“ (Repost J. mit Herz bei Klaas‘ Profilfoto)
—> Ok, das ist jetzt etwas mehr eskaliert als geplant… 🫣…
Und zum Abschluss:
WIR KRIEGEN NOCH DIESES JAHR NE NEUE JK- SHOW!!!😍🥰🥳
Begleitmaterial:
#joko und klaas#klaas heufer umlauf#joko winterscheidt#jokoundklaas#joko klaas#joko x klaas#klako#jkvsp7#wsmds#24hjk#lnb#dudw
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Ich habe mir, seit es mit uns auseinander gegangen ist, jeden Tag den Kopf über dich zerbrochen. Ich habe mich jeden Tag gefragt, wie es dir wohl geht, was du gerade machst, wie es in deinem Job läuft, ob du mit allem klar kommst und wie es bei dir so weiter geht. Ich habe jeden Tag an dich gedacht und gehofft, dass du alles schaffst. Ich habe mehr Zeit damit verbracht, an dich zu denken als damit, mich um mich selbst zu kümmern. Ich war in Gedanken mehr bei dir als bei mir selbst.
Und jetzt merke ich, dass ich mir wochenlang Gedanken um jemanden gemacht habe, der sich nicht mehr für mich interessiert. Ich habe dich am Sonntag zum letzten Mal gefragt, wie es dir geht. Und es geht dir gut, du hast so viele Leute in deinem Leben, die dir gut tun. Ich kann beruhigt sein, ich kann loslassen. Ich werde aufhören, mich zu fragen, wie es dir geht, denn du hast mich in den letzten Wochen nie gefragt. Es steht wahrscheinlich schlechter um mich, als es um dich steht, aber das ist meine Schuld. Meine ganze Energie galt dir. Du tust mir nicht gut, auch wenn ich dich immer noch lieb habe, aber ich bin so enttäuscht von dir. Ich dachte, ich wäre dir wichtiger und ich dachte, du würdest mich vielleicht auch vermissen, aber am Ende bin ich dir nicht mal ein „wie gehts dir eigentlich?“ wert. Und jetzt sage ich mir selbst die Worte, die du mir nicht sagen kannst, aber es ist okay, ich darf loslassen.
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Schon die ganze Woche bekam ich nicht nur ein rosa mit bunten Pünktchen verziertes Höschen angezogen, so ein charakteristisches wie kleine Mädchen sie tragen, sondern um mein kindliches Outfit zu verstärken darüber ein gelbes Gummihöschen und zusätzlich einen rosa Langbeinschlüpfer, einen mit eingezogenen Gummizügen an den Beinen, sodass sich die Beinabschlüsse kräuselten und somit kleinmädchenhaft wirkten.
Meine zaghafte Bitte zumindest den Gummischlüpfer und den Langbeinschlüpfer wegen dem warmen Wetter ausziehen zu dürfen, ich trage dann ja noch immer einen Mädchenschlüpfer, lehnte meine Frau ab. Sie alleine bestimme und entscheide schließlich, was ich anzuziehen habe und welche Unterwäsche sie mir erlaube. Mein Verhalten sei noch nicht reif und vernünftig genug überhaupt darüber mitreden zu dürfen. Wegen ihrer ablehnenden Haltung begann ich zu diskutieren, dann zu protestieren.
"Wenn Du Dich wie ein kleines, ungezogenes Kind benimmst, wirst Du entsprechend gekleidet!", argumentierte meine Frau.
"Aber ich akzeptiere keine Mädchenwäsche mehr, auch nicht länger Gummihöschen und Mädchenunterhemdchen! Wenn ich keine Herrenunterwäschetragen bekomme, dann zumindest Jungenunterwäsche!"
"Was erlaubst Du frecher Flegel Dir, mir etwas vorschreiben zu wollen? Noch bestimme immer ich hier! Merk Dir das! Was blüht Dir bei Renitenz und Unfolgsamkeit? Na was mache ich dann?"
" Du versohlt mich!"
"Ja Du bekommst dann von mir Deinen Po versohlt! Deinen nackten Po versohlt" Und womit bekommst Du Deinen nackten Po versohlt?"
"Mit dem Kochlöffel!"
"Ja mit dem großen Kochlöffel. Und wenn Du sehr ungezogen bist und nervig quengelst? Na womit noch?"
"Oh bitte nicht schon wieder mit dem Rohrstock!"
"Hast Du Dich renitent und in unflätiger Weise benommen?"
"Bitte, bitte, ja ich war ungezogen und habe gequengelt! Tue es nie wieder! War respektlos und unangebracht! Bitte, bitte nicht auch noch den schrecklichen Rohrstock! Der tut so furchtbar weh! Bitte, bitte nicht!"
"Du quengelst ja noch immer, Du uneinsichtiger, dummer Junge! Das schreit förmlich nach strenger Haue mit dem Rohrstock! Jetzt bist Du für eine ordentliche Züchtigung reif! Du wirst Dich sofort ins Schlafzimmer begeben, die Bettdecke falten, Dich darüberlegen, damit Dein Po schön zur Züchtigung hervorsteht. Deinen Langbeinschlüpfer und Dein Gummihöschen herunterziehen, Deinen Mädchenschlüpfer darfst Du solange anbehalten, bis ich Dich zu Deiner Abstrafung mit Kochlöffel und Rohrstock besuchen komme. Nachdem Du zuerst mit dem Rohrstock auf Deinen Mädchenschlüpfer zum lauten Heulen gebracht wirst, werde ich Dir das leicht schützende Höschen auch noch herunterziehen, um Deinen dann schon roten Po freizulegen. Weiter geht Deine Abstrafung mit dem Kochlöffel und anschließend bekommt der Rohrstock wieder Arbeit! Die Folgen wirst Du noch die nächsten Tage spüren, denn Dein Po ist nicht nur zum Sitzen da! Mache Dich darauf gefasst lange Zeit auf mich warten zu müssen! Du kannst währenddessen über Dein patziges Aufbegehren nachdenken, und die Folgen die Du dann zu spüren bekommst!“
Fast zwei Stunden liege ich in diese beschämende Lage, ohne Ablenkung. Ständig denke ich an die Haue, die mich unweigerlich erwartet. Meine Angst davor wächst und wächst! Meine Augen sind feucht, ich werde immer unruhiger. Ich will aufspringen, meine Frau um Vergebung bitten, wage es nicht! Weiß es würde nur noch schlimmer für mich ausgehen. Ich will ganz fügsam sein, ihr aufs Wort gehorchen! Nur noch brav und folgsam sein, mich wie ein kleines, artiges Kind verhalten, so wie ich mich jetzt auch als kleiner Bengel fühle! Sie weiß, wie sie mich bestrafen muss, um mich kleinzuhalten, sodass ich ihr vollkommen ergeben bin.
Als sie endlich mit dem langen Kochlöffel und zwei Rohstöcke in ihren Händen sich vor mich stellte, schrie sie mich an," Zieh Dir sofort Deinen Schlüpfer runter! Gleich wirst Du laut losheulen, das verspreche ich Dir! Ich werde Dir so lange Deinen Po versohlen, dass Dir Dein Hintern glüht und Du eine Woche lang nicht sitzen kannst!"
Schon spürte ich den ersten harten Schlag auf meine mittlerweile schutzlos ausgelieferte Erziehungsfläche. Mein Geschrei, lautes Geheule und vergebliches betteln um Erbarmen war erst der Anfang, aber noch lange, lange nicht das Ende meiner heutigen Abstrafung!
Etwa eine Stunde später kniete ich mit herunterhängenden Schlüpfern, tränenüberströmten Gesicht, noch immer laut heulend vor meiner strengen Frau und schaute wohl erbärmlich dreinblickend zu ihr hoch in ihr angestrengtes Gesicht. Dabei hielt ich schützend meine beiden Hände vor meinem in flammenstehenden arg mitgenommenen Hintern und stammelte mit schwacher, verheulter Stimme, " tut mir so unendlich leid, ich war uneinsichtig und trotzig, bitte, bitte vergib mir! Ich will ja artig werden!"
Sie gab mir darauf einen dicken Kuss auf meinen Mund und drohte mir, " ich musste Dich wegen Deiner Renitenz hart bestrafen, auch wenn ich Dich liebe! Du weißt ein Sprichwort sagt, wehret den Anfängen! Aber merke Dir, solltest Du wieder aufmucken, wird Deine Bestrafung noch strenger ausfallen! Marsch in die Ecke, für eine Stunde, bevor es ins Bett geht Und höre mit Deiner nervigen Heulerei auf, sonst hole ich den Teppichklopfer! " Ich liebe Dich auch so sehr, habe die Haue verdient!", stammelte ich ergriffen und schlich erleichtert in die Ecke.
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All week I had not only been given pink panties decorated with colorful dots, the characteristic ones those little girls wear, but to reinforce my childish outfit, over them I had yellow rubber panties and also pink long-legged panties, one with elastic bands pulled in on the legs so that the leg ends were curled and thus appeared little girlish.
My timid request to at least take off the rubber panties and the long-leg panties because of the warm weather, since I would still be wearing girls' panties, was rejected by my wife. She alone determines and ultimately decides what I should wear and what underwear she allows me to wear. My behavior is not yet mature and sensible enough to even be allowed to have a say in the matter. Because of her negative attitude, I began to argue, then to protest.
"If you behave like a naughty little child, you will be dressed accordingly!" my wife argued. "
But I will no longer accept girls' underwear, including rubber panties and girls' chemises! If I can't wear men's underwear, then at least I can wear boys' underwear!"
"Why do you dare to tell me what to do, you cheeky brat? I'm still the one in charge here! Remember that! What will happen to you if you're rebellious and disobedient? Well, what do I do then?"
"You're spanking me!"
“Yes, I'll spank your butt! Spank your bare butt! And what will you spank your bare butt with?"
"With the wooden spoon!" "Yes, with the big wooden spoon. And if you're very naughty and whine annoyingly? And besides, with what?"
"Oh please not with the cane again!"
"Have you behaved in a rebellious and rude manner?"
"Please, please, yes I was naughty and whined! Don't ever do it again! It was disrespectful and inappropriate! Please, please not the horrible cane too! It hurts so much! Please, please don't!"
"You're still whining, you stubborn, stupid boy! That practically calls for a severe beating with the cane! Now you are ready for a proper punishment! You will go straight to the bedroom, fold the bed covers, and lie down on them so that your bottom stands out nicely for the punishment. Pull down your long-legged panties and your rubber panties. You can keep your girl's panties on until I come to visit you to punish you with a wooden spoon and a cane. After you have been made to cry loudly with the cane on your girl's panties I will also pull down your slightly protective panties to expose your already red bottom. Your punishment will continue with the wooden spoon and then the cane will be put to work again! You will feel the consequences for the next few days, because your bottom is not just for sitting on! Be prepared to wait for me for a long time! In the meantime, you can think about your cheeky rebellion and the consequences you will then have to feel!"
I lie in this shameful position for almost two hours, without any distraction. I constantly think about the beating that inevitably awaits me. My fear of it grows and grows! My eyes are moist and I'm getting more and more restless. I want to jump up and beg my wife for forgiveness, but I don't dare! I know it would only end worse for me. I want to be completely submissive, obey her every word! Just be good and obedient, behave like a well-behaved little child just like I feel now like a little rascal too! She knows how to punish me to keep me down so that I am completely devoted to her.
When she finally stood in front of me with the long wooden spoon and two canes in her hands, she screamed at me, "Take your panties down immediately! You're going to start crying out loud, I promise you! I'm going to spank your bottom so hard that your bottom will burn and you won't be able to sit down for a week!"
I already felt the first hard blow on my now defenseless educational surface. My screaming, loud howling and futile begging for mercy was only the beginning, but far from the end of my punishment today! About an hour later, I was kneeling in front of my strict wife, my panties hanging down and my face streaming with tears, still crying loudly, and looking up at her, probably looking pitiful, into her strained face. I held both hands protectively in front of my badly damaged bottom, which was on fire, and stammered in a weak, tear-stained voice, "I'm so very sorry, I was stubborn and defiant, please, please forgive me! I want to be good!"
She then gave me a big kiss on the mouth and threatened me, "I had to punish you severely because of your rebelliousness, even though I love you!. You know the saying goes, nip it in the bud! But remember, if you rebel again, your punishment will be even more severe! Go to the corner for an hour before you have going to bed! And stop your annoying whining or I'll get the carpet beater!" "I love you so much too, I deserve the spanking!" I stammered, moved, and crept into the corner with relief.
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Was geht, ihr Zuckerschnuten?
Ich bin zufällig auf diesen Blog gestoßen und dachte mir: Warum zur Hölle nicht? Ich bin ein Weibchen 26 Jahre alt, und ja, ich habe eine große Klappe. Manchmal sind meine Aussagen etwas vulgär – aber echt, nur manchmal. In den passenden Momenten bin ich auch gesellschaftsfähig!
Ich bin sehr extrovertiert, laut und direkt. Aber keine Sorge: Wenn ich merke, dass du etwas mehr „Feingefühl“ brauchst, passe ich meine Sprache gerne an und bin vorsichtiger. Wenn ich mich mit einen Charakter vergleichen müsste, um dir eine Vorstellung/Vorgeschmack von mir zu geben, dann wohl am ehesten Chloe aus Life is Strange.
Ich liebe es, nachts mit dem Auto unterwegs zu sein, weil meine Gedanken dann frei sein können. Hobbys? Puh, gute Frage! Ich mag Videospiele oder einfach mal allein sein. Ich denke, das zählt auch als Hobby!
Ich bin bisexuell und hab keinen Bock auf das übliche Gequake, dass das „nicht normal“ sei oder so. Hey, selbst Tiere haben homosexuelle Tendenzen, und wir sind letztlich auch nur Tiere. Ich bin oft lange wach und habe somit Zeit für dich. Ich suche nach Menschen, die bleiben – am besten für immer. Wir lernen uns kennen, und was danach kommt? Tja, das bleibt offen. Herz den Beitrag, und ich melde mich.
Ach ja, wie dieser Blog so schön sagt: "GHOSTEN IST SCHEIßE!"
LIEBE GEHT RAUS!!
LIEBE GEHT ZURÜCK RAUS (wer auch immer du bist), nette Vorstellung, viel Erfolg! :D
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hallöchen! würde gerne mal deinen blog nutzen um das schwarmwissen anzusprechen:
und zwar hab ich soziale arbeit studiert und den bachelor, merke jetzt aber nach gut 2,5 jahren immer und immer mehr, dass ich hier glaube ich einfach falsch bin im bereich.
hat da vielleicht jemand erfahrung mit oder tipps, welche quereinsteiger berute sich tur jemandem aus dem sozialen bereich eignen? wo man vielleicht nicht nochmal ganz neu studieren muss?
danke und Ig und hegdl
Das teile ich gerne mal!
Ich kann das Gefühl sehr gut verstehen. Ich selber habe Lehramt studiert, habe danach aber als Konzeptionistin bei einem Anbieter für Erwachsenenbildung angefangen und wir haben auch einen ehemaligen Sozialarbeiter im Team, der sehr von seinen Erfahrungen profitiert und wir haben alle sehr unterschiedliche Abschlüsse - d.h., wenn du gerne schreibst, könnte das vielleicht etwas für dich sein.
Generell könnten Stellenausschreibungen auf Seiten von Trägern für Erwachsenenbildung für dich interessant sein, da deine Expertise da sicher in vielen Bereichen auch außerhalb des direkten sozialpädagogischen Coachings nützlich sein kann. Ich weiß natürlich nicht, welche Aspekte an deiner Arbeit dich am meisten stören und wie dein Arbeitsalltag aktuell aussieht und wovon du 'wegwillst'. Vielleicht willst du noch weiter weg, vielleicht wäre ja schon das sozialpädagogische Coaching z.B. in einer Maßnahme der Agentur für Arbeit für dich schon etwas, was dir mehr liegt als du aktuell machst - und zumindest mein Unternehmen sucht da immer händeringend nach solchen Leuten -
Du kannst auch mal auf "mein-now" gucken. Das ist ein Tool von der Bundesagentur für Arbeit das wir in unseren Konzepten auch immer wieder empfehlen - da kannst du deine bisherige Arbeit eingeben und gucken, wo andere Leute von da aus hingewechselt sind oder welche Weiterbildungen sie gemacht haben:
Du kannst auch mal hier bei Berufenet unter Perspektiven > Weitere Tätigkeiten gucken, vielleicht interessiert dich ja hiervon etwas?
Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute! :>
#Ich würde auch nicht davon abraten mal einen Termin beim Jobcenter zu machen zur einer ausführlichen Beratung#muss aber sagen dass das für mich eher nichts gebracht hat. Ich persönlich habe sehr lange auf indeed und so geguckt#bis mir mein jetziger Job gesponsort auf facebook gezeigt wurde.#german stuff#BundesTag
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Part two
Zurück an Bord der MS Amadea fand sich Hanna in ihrem Kabine wieder, in Gedanken versunken über den Tag im Hudson Valley. Es hatte etwas Magisches gehabt, doch Martins trauriger Blick verfolgte sie noch immer.
Währenddessen war auch Martin zurückgekehrt und starrte auf das endlose Meer. Er fühlte sich leer und seine Gedanken kreisten weiter um Hanna.
Am nächsten Morgen auf der Brücke “Staffkapitän, wie war Ihr Tag gestern? Sie sind ja doch noch losgefahren.” fragte der Kapitän freundlich. Martin zuckte die Achseln. “Es ging so. Habe versucht, den Kopf frei zu bekommen.”
Kapitän Parger war wenig zufrieden mit der Antwort und auch ihm war heute früh schon Martins Traurigkeit aufgefallen, die ihn etwas besorgte “Sie sollten meinen Rat befolgen. Sie brauchen einen klaren Kopf, und das Schiff kann es sich nicht leisten, dass Sie mit den Gedanken woanders sind.”
Martin nickte nur stumm und blickte wieder auf das Radar.
Als Hanna die Brücke betrat um mit dem Kapitän über den heutigen Tag zu sprechen, war Martin kühl und distanziert. Sie versuchte ein Gespräch zu beginnen, aber Martin hielt sich zurück. Hanna verstand Martins Reaktion gegenüber ihr nicht ganz, aber sie war sich sicher, dass sie das noch herausfinden wird.
Hanna stürzte sich in Arbeit, am Abend fand Alexanders letzte Lesung statt und auch sonst hatten die Passagiere etliche Anliegen, um die sie sich kümmern konnte.
Ihre Gedanken wanderten jedoch immer wieder zu Martin und seinem abweisenden Verhalten auf der Brücke. Sein distanzierter Blick und seine kühle Art hatten sie mehr getroffen, als sie zugeben wollte.
Der Abend brach schließlich an, und die Lesung auf dem Sonnendeck begann. Der Himmel war klar, und die Abendsonne tauchte das Schiff in ein goldenes Licht, während Alexander seine Zuhörer mit seiner samtigen Stimme in den Bann zog. Die Passagiere lauschten aufmerksam, lachten an den richtigen Stellen und klatschten begeistert nach jeder Passage. Hanna stand abseits, das Lächeln auf ihren Lippen wirkte etwas gezwungen. Während Alexanders Worte über Liebe und Schicksal in die Nacht hinausgetragen wurden, dachte sie an Martin. Den hatte sie nämlich seit heute Morgen nicht mehr gesehen und sie hatte das Gefühl, dass er ihr aus dem Weg ging.
Als die Lesung endete, versammelten sich die Passagiere um Alexander, um Autogramme zu ergattern und Fotos zu machen. Schließlich kam Alexander zu ihr ��Das hast du wirklich fantastisch vorbereitet. Danke nochmal Hanna und auch danke das du ehrlich warst. Kann ich dich trotzdem noch auf einen Drink an der Bar einladen?” Hanna lächelte schwach “Danke, aber ich werde wohl auf meine Kabine gehen, es war ein anstrengender Tag heute.”
Hanna ging an Deck zurück, um den Kopf frei zu bekommen. Die warme Sommernacht umhüllte sie und das sanfte Rauschen des Meeres beruhigte ihre aufgewühlten Gedanken.
Dann sah sie Martin an der Reling stehen. Ihre Blicke trafen sich aber Martins Blick war weiterhin hart und kühl während Hanna versuchte ihn anzulächeln. Er nickte ihr nur zu und ging schließlich an Hanna vorbei.
„Martin, können wir reden?“ fragte sie vorsichtig. Er drehte sich um. „Natürlich, Hanna. Was gibt es?“ „Ich… Ich wollte mich entschuldigen, dass ich die letzten Tage so beschäftigt war und dich ständig abgewiesen habe. Es war nicht meine Absicht.“ Martin schüttelte den Kopf, seine Stimme war kalt. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du hast deine Arbeit gemacht und Alexander Winter ist ein wichtiger Gast.“ Sie trat näher an ihn heran. „Was ist los mit dir? Du bist seit New York so distanziert. Habe ich etwas falsch gemacht?“ Martin zögerte einen Moment, bevor er tief Luft holte „Es ist nichts, Hanna. Ich… hatte nur ein paar Dinge im Kopf.“ „Martin, bitte. Ich merke doch, dass etwas nicht stimmt“, drängte sie sanft „Du bist normalerweise nicht so, und ehrlich gesagt, macht es mir Sorgen.“ Er sah sie an, und für einen kurzen Moment flackerte ein Schmerz in seinen Augen auf. “Hanna, lass es einfach gut sein.” sagte Martin schärfer als von im beabsichtigt. Er drehte sich um und ging.
Hanna blieb einige Minuten regungslos stehen, während Martins schroffe Worte in ihrem Kopf widerhallten. Die warme Sommerluft fühlte sich plötzlich kühl an. Tränen stiegen in ihre Augen. Sie spürte, dass etwas zwischen ihnen stand, doch sie verstand nicht, warum er es nicht aussprach. Eigentlich konnte sie doch mit ihm hier an Bord über alles reden.
Sie dachte an die letzten Tage, an die Blicke, die er ihr zugeworfen hatte, die unausgesprochenen Worte zwischen ihnen, die zärtlichen Momente, die nie wirklich eine Chance hatten, sich zu entfalten. Sie erinnerte sich an die leichten Berührungen, die sich immer vertraut und richtig angefühlt hatten. Der Kuss.
Und dann war Alexander aufgetaucht, mit seiner charmanten Art, seinem Lächeln und seinen galanten Gesten, und für einen Moment hatte sie sich in der Aufregung seiner Welt verloren.
Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging zur ihrer Kabine.
Martin war auf der Brücke und starrte hinaus auf das endlose Meer. Seine Gedanken waren immer noch bei Hanna, bei dem Blick in ihren Augen, als er sie so abrupt abgewiesen hatte. Er wusste, dass er sie verletzt hatte, aber es fühlte sich an, als wäre es der einzige Weg gewesen, sich selbst zu schützen. Er konnte nicht ertragen, wie nah sie Alexander gekommen war, und obwohl er wusste, dass er sie damit vielleicht noch weiter von sich wegdrängte, konnte er einfach nicht anders. Er dachte an den Kuss und all seine verpassten Chancen Hanna endlich zu sagen, dass er sie liebt. Aber die Angst ihre Freundschaft könne daran zerbrechen war einfach zu groß und jetzt hatte sie sich für jemanden anderes entschieden.
Der nächste Tag verging wie im Flug. Martin war distanziert und formell, und Hanna versuchte, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren, obwohl ihre Gedanken ständig zu Martin abschweiften. Sie fühlte sich erschöpft, nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Abends fand das traditionelle Captain’s Dinner zum Ende jeder Reise statt. Aber auf Grund der aktuellen Situation, fühlte sie sich nicht wirklich in der Stimmung.
Hanna spürte eine innere Unruhe, während sie an der Eingangstür zum Restaurant wartete. Sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie es mit Martin klären musste, bevor die Reise zu Ende ging. Der Saal begann sich zu füllen, die Passagiere plauderten fröhlich, und das sanfte Klirren von Gläsern und Besteck erfüllte den Raum.
Plötzlich spürte sie, wie sich jemand neben sie stellte. Als sie aufblickte, war es Martin, der mit ernster Miene neben ihr stand. „Hanna,“ begann er, „können wir kurz sprechen?“ Seine Stimme war leise, aber bestimmt.
Hanna nickte nervös, und gemeinsam verließen sie den festlich geschmückten Saal und traten auf das stille Außendeck hinaus.
Hanna und Martin lehnten sich an die Reling, den Blick auf den Atlantik gerichtet, wo die Sonne gerade im Meer versank und den Himmel in ein rosarotes Farbenmeer verwandelte.
Schließlich fragte Hanna fast flüsternd “Warum hast du nicht mit mir gesprochen?” Mit brüchiger Stimme antwortete Martin „Weil ich Angst habe,“ er amtete tief ein „Angst, dass ich etwas kaputt mache, was nicht reparierbar ist. Und jetzt… jetzt weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll.“
Hanna schloss die Augen und seufzte. „Ich hatte immer gehofft, dass du irgendwann etwas sagen würdest.“ Martin drehte sich schließlich zu Hanna und ihre feuchten Augen glitzerten leicht in der Abendsonne. “Ich weiß das es zu spät ist. Ich habe dich mit Alexander auf dem Weingut gesehen. Und du sahst so glücklich mit ihm aus.” Hanna wurde nun klar, warum Martin nach dem Landgang so zu ihr war. “Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf Alexander.” „Vielleicht, aber das spielt keine Rolle Hanna. Ich will nur das du glücklich bist. Als ich dich mit Alexander gesehen habe, war mir klar, dass ich zu lange gewartet habe.” Seine Stimme zitterte leicht “Ich liebe dich, Hanna. Schon lange.“
Hanna nahm Martins Hand und drückte sie sanft. “Du bist so ein Idiot. Wann verstehst du endlich, dass du mich glücklich machst. Alexander ist nett und seine Art hat mir sehr geschmeichelt aber er ist nicht du. Ich liebe dich auch, schon lange, nur nach dem Kuss und deiner Reaktion, war ich der Meinung, dass du den nächsten Schritt machen musst.” sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin zog Hanna langsam näher zu sich und umarmte er sie fest, ihre Nähe fühlte sich wie eine lang ersehnte Erleichterung an. “Ich habe dich vermisst.” flüsterte Martin Hanna ins Ohr bevor er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab.
#das traumschiff#traumschiff#hanna liebhold#martin grimm#hanna x martin#okayyy that‘s it ich hoffe es gefällt euch und wir sehen uns dann hier wieder am 26.12#die Beschreibung ist ja mal wirklich viel versprechend also Fingers crossed#Spotify
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 5
Nach dem ich durch die Wollexperimente, der Hexe Christine mit der stechenden und brennenden Wolle an meinen Genitalien, bewusstlos vor Schmerzen zusammengesackt bin, werde ich am nächste morgen in meinem Zimmer, unruhig aus meinen wilden erotischen Träumen gerissen.
In meinem Traum hatte ich mit mehreren Frauen in übergroßen Fuzzy Fluffy Mohair und Angora Langhaar Sweatern Sex, bei dem ich mehrfach hintereinander gekommen bin.
Doch als ich wach werde, merke ich wie eine Melkmaschine an meinem erigierten Penis saug und pumpt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass es nur ein Traum war. Ich bin bewegungslos in einem Fluffy Fuzzy Mohair Kokon am Bett fixiert und durch einen Schlauch im Wollknebel tropft mir eine Nährlösung in den Mund. Die wunderbare Mohair Wolle des Kokons pulsiert leicht und meine Eier sind durch die Wolle anregend gestretcht. Eine absolut surreale und unwirkliche Situation scheinbar wurde mir bereits im Schlaf das Sperma für das Jugendelixier der Hexe abgepumpt.
Doch auch jetzt im wachen Zustand, merke ich gleich das anregende Gefühl der Wolle auf der Nackten Haut, die gestretchten Eier und das Saugen und Pumpen der Melkmaschine lässt meine Erregung unaufhörlich steigen, ohne das ich mich wehren könnte und es lässt nicht lange auf sich warten bis „Aaaammpf, Aaaammpf“ ich zum Orgasmus komme und sich mein Sperma in mehreren Schwellen in die Maschine ergießt.
Es folgen unzählige qualvolle Stunden, in denen ich allein in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis fixiert daliege und unaufhörlich gnadenlos von der Melkmaschine abgepumpt werde, immer und immer wieder bekomme ich einen Orgasmus und mein Sperma ergießt sich in die Maschine.
Es kommen mir wieder die Gedanken von wertlosem Nutzvieh, das nur für eine Aufgabe gehalten wird.
Durch die dicke wolle kann ich schemenhaft erkennen das jemand den Raum betritt.
Wollhexe Christine, sichtlich gealtert, trägt einen Fluffy Fuzzy Langhaar Angora Sweater mit Fluffy Angora Strümpfe. Sie geht zur Melkmaschine und kontrolliert die Sperma Produktion.
Christine sagt: „So ist es fein mein Knecht, das ist mehr als genug für mein Jugendelixier, du darfst dich nun etwas ausruhen. Heute Kommen mich meine Ordensschwestern der Wollhexen besuchen da solltest du fit sein. Ha, ha, ha!“ lacht die Hexe noch hämisch.
Sofort kommen mir die schlimmsten Gedanken, wenn eine Hexe schon so teuflisch ist was passiert, dann wenn mehrere im Haus sind?
Nach einiger Zeit, kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers, die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt einen wundervollen schwarz roten Mohair Sweater mit langen Fuzzy und Fluffy Angora Strümpfen. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste bewegen verführerisch unter dem Fluffy Sweater.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Fuzzy Mohair Kokon öffnet sich am Kopf und an den Genitalien.
Christine ist durch die Einnahme des Jugendelixiers so spitz, dass sie nicht mehr warten kann.
Sie klettert aufs Bett und hockt sich über mein Gesicht.
Christine sagt: „Mein lieber Knecht, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren, zeig mir was du kannst.“
Ich schaue direkt auf die schöne feuchte rosa Muschi über mir, eingerammt vom herrlichen Fluff der langhaar Angora Strümpfe und dem wunder schönen flauschigen Mohair Sweater.
Aus der Position kann man von unten ihre wohlgeformten heißen Brüste unter dem luftigen Sweater sehen. Christine ist so scharf, dass mir ihr Saft aus der Muschi direkt in den Mundtropft. Die Situation ist dermaßen anregend, dass bei mir sofort ein Pulsieren im Penis einsetzt.
Christine senkt ihren Schoss und ich fang an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
„Mmmmmh“, was für ein Genuss.
Nun, nimmt Christine meinen inzwischen erigierten Penis zwischen die Ärmel ihres Fluffy Mohair Sweater und streichelt ihn zart mit der Wolle, bis mein Penis zum Bersten hart geworden ist.
Nun beginnt sie immer heftiger mit der Wolle des Sweaters meinen Penis zu reiben und zu massieren. „Aaaaaampf“, fange ich genüsslich an zu stöhnen auch Christine stöhnt immer wieder auf. Ich merke, wie mich Christine langsam zum Höhepunkt massiert. Nun vollendet sie Ihren Job, indem sie mit Ihrem Mund meinen Penis saugt und lutscht bis sich schließlich.
„Aaaaaampf, Aaaaampf“ mein Sperma in ihren Mund ergießt und sie genüsslich jeden Tropfen aufsaugt.
Befriedigt liegen wir eine Weile zusammen auf dem Bett, ich immer noch fixiert im Fuzzy Mohair Kokon.
Christine steht auf greift sich ein Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und aus Wolle bildet sich ein enges Chastity um meine Genitalien.
„WOOHHH AAAAAHHH“, merke ich wie sich wieder mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ein weiterer Wink mit ihrer Hand und aus dem Fluffy Mohair Konkon bildet sich eine Art „Petsuit“ wie aus einem Guss mit geschlossener Balaclava. Unterarm und Oberarm sind eng zusammengeschnürt, genauso wie die Ober- und Unterschenkel.
So eingeschnürt kann ich mich nur noch auf den Elenbögen und den Knien Bewegen.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Christine aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken Holt. Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Wollschnur durch eine Öse am Haken und verbindet die Schnur mit der Balaclava am Kopf. Jetzt zieht die Hexe die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Zuletzt befestigt sie wieder eine Leine an meinen Eiern und nimmt noch eine Wollpeitsche in die andere Hand. So zusammen geschnürt führt mich Christine lachend durch die Wohnung.
„Peng, Peng, Peng“ schallt die Peitsch als Christine mir zwischen die Beine schlägt.
„Aaaaah, Aaaaah“ muss ich unter schmerz aufschreien.
Christine lacht: „Ha, ha, ha was für ein Spaß mein Knecht doch hat. Ich höre der Knebel fehlt noch“
Ein Wink von der Hexe und aus der Wolle der Balaclava bildet sich zusätzlich ein Knebel, der sich fest in meinen Mund schiebt.
Als Christine erneut zuschlägt „Peng, Peng, Peng“, schreie ich gedämpft durch den Knebel „Aaaammpf, Aaaammpf“ auf.
So gut es geht folge ich ihr nun auf Knien und Elenbogen unter dem stetigen Zug der Leine an meinen Eiern und ihren Schlägen mit der Peitsche durch die Wohnung.
Nach einer Weile führt die Hexe mich ins Wohnzimmer, dort legt sie mir ein breites Chrom Glänzendes Metallhalsband an, das mit einer schweren Kette an der Wand befestigt ist.
Christine sagt: „Mein Knecht du wartest hier brav, ich muss jetzt noch einige Vorbereitungen für den Besuch treffen.“ Christine verlässt den Raum.
Völlig wehrlos, unmöglich sich zu befreien stehe ich angekettet in meinem Fluffy Petsuit in der unbequemen Lage auf meinen Ellenbogen und Knien, zusätzlich zieht der Analplug Haken meinen Kopf nach hinten und der Dilatator des Chastity schmerzt in meinem Penis.
In dieser aufsichtlosen und surrealen Situation als gefangener Sex Sklave, rotieren meine Gedanken wild im Kopf, in mir wachsen die schlimmsten Befürchtungen, wenn ich an den heutigen Besuch der Hexen denke.
Ende Kapitel 5
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Colin Thewes heißt in einem Paralleluniversum Josh Zimmermann
~ "There's probably a parallel universe, where an Isak and an Even are laying exactly like this, except... the curtains are a different colour or something."
Der Golden Retriever, der Sunshine-Boy, der typische Nice-Guy mit dunklen Locken und viel zu großem Herzen.
"Manche Dinge sind gar nicht so kaputt, wie sie aussehen. Ich mach' mir immer selbst 'n Bild von Leuten."
Seine selbstbewusste sapphic beste Freundin. (Alle denken jedoch, dass sie ein Paar sind.)
"Sie ist nicht meine Freundin. Yara und ich kennen uns seit... Kindergarten."
Sein (zukünftiger) blonder Partner/Seine blonde Partnerin mit Familientrauma und künstlerischen Interessen.
"Ich weiß, dass es richtig scheiße ist von mir und... ich krieg's einfach grad nicht auf die Reihe. Ne und wirklich, ich weiß, dass ich andere Leute damit verletze. Ich weiß, dass das scheiße ist für dich und ich merk das auch wirklich, aber... ich krieg's einfach nicht gebacken."
Eine Freundin mit dem Namen Ava, ohne die die ganze Freundesgruppe oder die ganze Schule zusammenbrechen würde; die aber innerlich auch sehr verletzlich ist.
"Weißt du, ich glaub wir alle denken einfach, dass Ava richtig stark ist und alles ab kann. Aber sie ist halt auch nur 'n Mensch und... Wir müssen halt auch mal für sie da sein, weißt du?"
Und weil ich so viele Zitate gesammelt habe, mit denen ich diesen Post hier jetzt aber nicht sprengen möchte, gibt's gleich noch einen zweiten Teil: [Teil 2] [Teil 3] [Teil 4]
#schloss einstein#colin thewes und josh zimmermann the only boys to ever exist#ihr könnt mir nicht sagen dass das bild von colin x julia und josh x yara nicht dasselbe ist#eigentlich ist julia aber das kind von yara UND zoe#aber für die parallele muss yara jetzt mal ausreichen#joel ist zu einzigartig#er hat kein counterpart#tahmi und fatou wären auch noch ein guter match#aber tahmi gehört nicht zur friend group SORRY
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Ich hatte ja mal meine eher ungünstig gewählte Reiseroute von Transsilvanien nach Irland erwähnt. Aber ich glaube, dass diese absolute Odyssee a la "Jonathan Harker: Immobilienmakler auf Abwegen" trifft "In 80 Tagen um die Welt" einen etwas ausführlicheren Bericht verdient.
Ich hatte mich in Rumänien spontan entschieden einer Urlaubsbekanntschaft für ein Stellenangebot nach Irland zu folgen. Leider hatte ich mein komplettes Werkzeug zur Lederbearbeitung dabei, was Fliegen relativ teuer gemacht hätte. Also entschied ich mich für die archaischste aller Reisemethoden: den Flixbus.
Mit einer Bahn, die meistens Schrittgeschwindigkeit fuhr ging es nach Braşov, von Braşov mit dem Bus weiter gen Polen. Das ganze lief super, bis wir die rumänisch-ungarische Grenze erreichten. Man betritt mit dieser Grenze den Schengenraum, heißt: Passkontrolle. Jemand in einem halbwegs offiziell aussehendem Outfit, welches irgendwo zwischen Uniform und Tactical Gear fällt, sammelt deine Papiere ein, du bleibst brav sitzen und hoffst auf's beste. Und normalerweise bekommst du den ganzen Kram auch nach zwanzig Minuten wieder, wenn irgendein Grenzbeamter deinen Namen in einer phonetischen Neuinterpretation durch den Bus brüllt.
Leider holten uns hier, um Mitternacht, an der gottverdammten ungarischen Grenze die Geopolitik ein. Wir hatten ein paar Ukrainer an Bord die eventuell kriegspflichtig waren. Dank Martial Law müssten diese irgendwie nachweisen können, dass sie für den Dienst ungeeignet, alleinerziehende Väter, oder dauerhaft im Ausland ansässig sind. Da ein paar von ihnen scheinbar nicht auf Anhieb irgendwas dergleichen nachweisen konnten, verbrachte unsere komplette Flixbus-Besatzung mitsamt Bus die Nacht in Obhut einiger schlecht gelaunter Grenzbeamter. Der Stimmung nach hätten diese am liebsten den gesamten Bus gen Ukraine an die Front geschickt.
Gut, die Armen konnten irgendwann in den Morgenstunden doch noch ihre diversen Nachweise und Freistellungen auftreiben. Es ging weiter. Ich hatte alle meine Anschlüsse bereits seit Stunden verpasst.
Eine Reise umbuchen während man schon unterwegs ist, mit Flixbus-WLAN und wenig zuverlässigen Ankunftsinformationen ist wie Yoga für's Gehirn, by the way.
Ich kam in Warschau an einem Busbahnhof an, der vom vibe her eine Homage an Frankfurt Hbf war. Ich hatte mir unterwegs eine neue Busverbindung gebucht, mit einem polnischen Busreisenunternehmen: Sinbad.
Im Vergleich zu Sindbad wirkt Flixbus wie das Qatar Airways der Autobahnen, holy shit.
Die Sindbad-Busse hatten allesamt keine Bus- oder Fahrtnummer. Stattdessen hing der Busfahrer halb aus der Tür gelehnt über der sich versammelnden Menschentraube aus potenziellen Fahrgästen, und brüllte alle Stopps der Busroute in die Menge. Nur die polnischen Ortsnamen, versteht sich. Es war stressig, verwirrend, und ich hatte seit Beginn der Reise nicht mehr geschlafen. Ich wäre wahrscheinlich aus Versehen nach Pardubitz gefahren, hätte ein polnisches Mütterchen nicht Mitleid mit mir bekommen und mich am Ärmel zum richtigen Bus gezogen.
Es ging von Warschau Busbahnhof aus gen Brüssel. Auf der Reise musste ich feststellen, dass die Durchsagen ausschließlich auf polnisch erfolgten. Ich tauschte bei jedem Stopp verwirrte Blicke mit meiner ukrainischen Sitznachbarin aus. Der Sindbad-Bus war gleichzeitig der engste, vollste und stickigste Bus, mit dem ich jemals gefahren bin. Es war meine persönliche Vorhölle.
Um 3 Uhr morgens wurden wir an einer Tankstelle ausgeladen, der Bus fuhr davon, ich war zum Glück zu müde um Panik zu schieben. Es hätte mich nicht überrascht, jetzt auch noch an der deutsch-polnischen Grenze ausgesetzt zu werden. Ich beschloss, mir einen Volleyball als Gesprächspartner zu suchen und ihm ein Gesicht aufzumalen.
Der Bus kehrte nach 20 Minuten jedoch tatsächlich zurück, sammelte uns ein und fuhr weiter.
Merke: Es ist hier bereits die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich habe seit Beginn der Reise nicht mehr wirklich geschlafen. Mein Gesicht besteht nur noch aus Augenringen.
Mit dem Sindbad-Bus schaffte ich es von Warschau irgendwie nach Brüssel. In Brüssel hatte ich 15 Minuten Umsteigezeit, stellte dann fest dass ich zudem von einem Busbahnhof zum nächsten laufen musste. Mit zwei Koffern. Ja abfahrt I guess. Ich sprintete übermüdet, desorientiert und von jeglicher Würde befreit durch Brüssel, bekam meinen Bus gen London noch gerade so und- fand heraus dass Morgen alle Bus- und Zugfahrer in England streiken. cool cool cool warum hätte ich nicht zuhause bleiben können. BWL studieren oder so. Vielleicht ein nettes Wochenende auf dem Sofa verbringen. Fick mich in's Knie.
Der Flixbus spuckte mich in der nächsten Nacht in London aus. Ich nahm den Bus nach Stansted Airport, schlief vor Erschöpfung ausnahmsweise tatsächlich in einem Bus ein (egal, was ich behaupte wenn ich wieder die geniale Idee habe, über Nacht irgendwo hin zu reisen: ich kann nicht in Bussen schlafen), und wurde dann von einer freundlichen Busfahrerin am Flughafen praktisch aus dem Fahrzeug geworfen.
Ich hatte irgendwann in London einen Flug nach Shannon in Irland gebucht (RyanAir, der Flug kostete 10 Euro, das schlechte Gewissen kostete mir drei Jahre meiner Lebenszeit). Die Frau am Check In fragt "Hi honey, are you travelling alone?". Das Ehepaar hinter mir lachte, ich erklärte ihr dass ich total volljährig und maximal selbstständig bin. Die Situation ist nicht zu retten.
In Irland angekommen bin ich psychisch und physisch tot. Leider wollen die irischen Busfahrer nichts davon wissen. Stattdessen erklären sie mir immer wieder, wie ich am besten, schnellsten und billigsten das Land per Bus durchqueren kann. Ich möchte weder billig noch schnell reisen, ich möchte schlafen. Leider hat jeder Busfahrer einen neuen Vorschlag. Ich sterbe, insofern möglich, noch mehr.
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern wie ich an's Ziel gekommen bin. Ich traf auf jeden Fall irgendwann meinen italienischen Mitbewohner, duschte (kalt, unfreiwillig), und schlief dann vier Stunden bevor meine Mitbewohner mich wieder weckten, um feiern zu gehen.
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Heute geht es nur um Dich... Teil 1
Es ist Freitag Abend, spät kommst Du nach Hause. Ich hatte es schon geahnt und so stehe ich in der Küche und bereite das Abendessen zu. Es gibt Hirschgulasch, ganz frisch von einem befreundeten Jäger. Geschafft stehst Du in der Küchentüre und ich nehme Dich erst mal in den Arm, drücke Dich ganz feste. Ich spüre das es Dir gerade gut tut und halte dich noch etwas länger fest an mich gedrückt. "Ich bin total geschafft und müde vom Tag auf der Arbeit... ich bin durch... ich bin verschwitzt und rieche bestimmt." Ich schnuppere an Dir und antworte gespielt entrüstet: "Ach du lieber Himmel.... Hier hilft nur noch einweichen und eine Behandlung mit dem Kärcher! Ab hoch ins Bad, ich habe die Wanne schon vorbereitet! In einer Stunde gibt es Essen." Und so schiebe ich dich Richtung Treppe. In der Zeit wo das Gulasch köchelt feuere ich den Kaminofen an und lege eine dünne Matratze vor den Ofen, eine Decke darüber. Eine Schale mit Mandelöl stelle ich neben den Ofen damit es schön warm wird. Du hast dein Bad genossen und kommst im Kimono zu mir in die Küche, schaust mir zu und wir unterhalten uns über deinen Tag. Ich merke das du eigentlich ins Bett gehörst. "Ich möchte Dir gleich gerne etwas gutes tun... ich möchte das Du dich entspannst, aber erst wird gegessen!" sage ich zu dir und du schaust mich mit müden Augen an, versuchst zu lächeln. Das Essen schmeckt großartig und wir trinken ein Glas Spätburgunder dabei. Du hast etwas mit der Sauce gekleckert, ein dicker Tropfen ist auf deinem Dekollete gelandet. Zum Glück stand der Kimono etwas auf, sonst wäre er jetzt voll. Gerade als du mit der Serviette den Tropfen wegwischen möchtest sage ich bestimmend "STOPP!" und du hältst inne. Ich komme zu dir, küsse dich und lecke dir dann die Sauce von deiner Brust. Etwas intensiver und länger als notwendig, aber was soll ich machen? Du schmeckst einfach zu gut. Egal wo ich an dir knabbere oder lecke, dein Geschmack ist betörend. Anschließend räume ich den Tisch ab und geleite dich ins Wohnzimmer. Es ist dort bestimmt schon 26°, kein Wunder bei den lodernden Flammen im Kaminofen. Ich stehe hinter dir und öffne deinen Kimono, streife diesen von deinen Schultern und umarme dich von hinten. Meine Hände umschlingen deinen zarten Körper, streicheln dich, legen sich auf deine schöne Brust. Sanft knete ich sie und stimuliere deine Nippel und ein leises Stöhnen entfleucht deiner Kehle.
,,So mein Engel..." flüstere ich leise, "heute geht es nur um Dich, nicht um mich... leg dich bitte auf den Bauch..." und sanft drücke ich dich auf die Matratze. So wie ich es von Dir kenne folgst Du meinen Anweisungen. Ich entkleide mich und setze mich auf deinen süßen Po. Mit meinen Fingerspitzen tauche ich in die Schale und lasse das Massageöl auf deine Schultern und deinen Nacken tropfen. Sanft fange ich an deine Schultern zu massieren und zu kneten, gehe dabei immer weiter zur Wirbelsäule und beziehe deinen Nacken mit ein. Ich suche und finde deine verspannten Stellen, lockere sie vorsichtig. Du schnurrst wohlig wie ein Kätzchen und genießt meine kräftigen und doch sanften Berührungen. Die Spannung entweicht und eine Wärme macht sich in deinem Körper breit. Ich weite meine Massage aus und gehe weiter hinunter, berühre immer wieder wie durch Zufall deinen Brustansatz der sich etwas heraus drückt weil du auf dem Bauch liegst. So zart und weich deine Haut, ich liebe es und Du genießt es. Denn heute geht es nur um dich, nicht um mich. Ich rutsche nun etwas herunter auf deine Oberschenkel, lasse noch etwas warmes Öl auf deinen Rücken tropfen und massiere nun deinen Lendenbereich, bis hoch zum Brustansatz und wieder hinter bis zu deinen Pobacken. Da möchte ich auch gerade am liebsten hinein beißen, aber das kommt später. Ich lasse meine Fingerspitzen um deine Pobacken kreisen und spüre wie du trotz der Wärme eine leichte Gänsehaut bekommst, ein Anblick den ich liebe. Die flackernden Flammen schimmern auf deinen vom ÖI glänzenden Körper, das sieht einfach wunderschön aus. Mittlerweile hast du auch bestimmt gemerkt das ich eine pralle Erektion habe die zwischen deinen Schenkeln liegt, das bleibt bei deinem Anblick halt nicht aus und ich habe mein Not nicht über dich herzufallen.
Ende Teil 1
Written by der-literarische-Wolf Copywrite
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