#und gibt mit ihrem arsenal an beleidigungen an
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auxiliarydetective · 4 years ago
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Auxiliary AU: Der Feuerteufel - Part 4
Spotifiy Timestamps: Track 14 0:26 bis Track 20 1:28
Der Part ist lang und Der Feuerteufel thematisiert so einige leicht problematische Dinge, also setze ich mal lieber einen Cut
Es waren Tage wie dieser, an denen Jelena sich fragte, warum sie sich den Drei Fragezeichen angeschlossen hatte. Erst waren sie zum Abdichten von Fenstern beordert worden und jetzt hatten sie auch noch den Kammerjäger für Mr. Moore spielen müssten. Das waren doch nur Insekten, knurrte Jelena innerlich, während sie sich von Bob den Kratzer an ihrem Arm verarzten ließ. Klar, sie sahen echt eklig aus, aber die hätte er auch ruhig selbst wegbringen können. Mittlerweile hatte sich Mr. Moore von seiner hysterischen Reaktion beruhigt. Er saß mit den Drei Fragezeichen und Roxanne im Wohnzimmer und servierte ihnen Mineralwasser. Das Wohnzimmer selbst hätte auch aus einer seiner Geschichten stammen können. Richtige Lampen gab es nicht, sondern Kerzenlicht erhellte den Raum. Die Möbel waren aus rotem Samt. Generell war alles sehr dunkel gehalten. Mr. Moore seufzte. “Vielen Dank nochmal. Ich weiß nicht, ob ich es alleine fertig gebracht hätte, die Viecher zu entsorgen.” “Ich will Sie nicht beunruhigen”, meinte da Justus, “aber vielleicht war das noch nicht alles. Entweder hier tauchen noch irgendwo Spinnen und Schlangen auf, oder da hat sich jemand nicht ganz an die literarische Vorgabe gehalten.” Augenblicklich waren alle Augen im Raum auf Justus gerichtet und die Verwirrung breitete sich über sie alle aus. “Das wissen Sie doch, Mr Moore. Ich habe heute Morgen gleich nach dem Erscheinen das Halloween-Sonderheft von Dämonenfeuer gelesen. Darin steht exakt die Geschichte beschrieben, die Sie gerade erleben. Das ist Ihnen doch sicher aufgefallen, oder?” “Ja”, keuchte Mr Moore. “Ja, das ist es. Es war ein Fehler…” “Du hast das Heft schon gelesen?”, fragte Roxanne interessiert, allerdings auch leicht neidisch. Verdammt, Roxanne, du denkst schon wieder nur an das eine. “Ja. In dem Roman geht es um den Autoren einer Gruselreihe, dessen äußere Beschreibung ziemlich genau Aaron Moores eigenem Äußeren entspricht. Dieser Mann wird von unheimlichen Mächten bedroht, um genau zu sein: Von einem Feuerteufel, der ihm an den Kragen will. Das Auftauchen dieses Dämons kündigt sich durch vier bedrohliche Zeichen an, die alle in Verbindung mit einem der vier Elemente stehen: Feuer, Luft, Erde und Wasser. Nach diesen vier Zeichen taucht eine geheimnisvolle Maske auf, sozusagen ein letzter Vorbote, durch den sich der Feuerteufel selbst schließlich materialisiert. - Natürlich in der Halloween-Nacht.” Jelena schnaubte verächtlich. Das war so klar… Warum denn auch nicht? Alle im Raum hörten Justus gebannt zu, nur Jelena war mal wieder nicht interessiert. Sie hörte zwar zu - schließlich könnten all diese Informationen für den Fall wichtig sein - allerdings eher beiläufig und überhaupt nicht gebannt. “Das erste Zeichen”, fuhr Justus fort, “ist das Zeichen des Feuers. In der Geschichte taucht ein brennendes Grabkreuz auf. Das zweite ist das Zeichen der Luft: Urplötzlich zieht ein Unwetter auf und es stürmt so heftig, dass sämtliche Fenster im Haus des Schriftstellers zerspringen. Das Zeichen der Erde sieht in der Geschichte so aus: Das Haus wird von Schlangen und Spinnen attackiert.” “Ja, ja…Ich…”, murmelte Mr. Moore. “Es… Es war so… Als ich letzte Nacht das brennende Kreuz auf dem Friedhof entdeckte, dachte ich noch an einen absurden Zufall. Schließlich wusste ich ja, dass das Heft erst heute erscheinen würde. Als vorhin aber die Fenster explodierten… wurde mir klar, dass es kein Zufall war. Daher bin ich auch so hysterisch geworden.” Alle im Raum sprachen ihr Verständnis aus. Nur Jelena sah immer noch skeptisch drein. “Der Roman… endet mit dem Tod der Hauptperson.”
Justus und Jelena stöhnten gleichzeitig auf. Sie sahen sich an und führten eine ihrer immer häufiger werdenden stillen Unterhaltungen. ‘Klingt doch vielversprechend’ hast du gesagt. Na ganz toll, Erster. Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, dass dich hier irgendwas Anderes als Aberglaube erwarten würde? - Ich konnte, ja nicht wissen, dass er so schlimm ist. - Langsam geht mir diese Drama-Queen echt auf die Nerven. - Mir auch, aber wir müssen professionell bleiben. - Bin ich doch. Ich bin professionell genervt. “Wissen Sie, wer hinter diesen Anschlägen steckt?”, fragte Justus nach. “Es… es sind die Geister von Blackstone. Sie wollen mich bestrafen, weil ich sie benutzt habe, um Der Feuerteufel zu schreiben.” “Könnten Sie uns das bitte von Anfang an erzählen?”, bat Bob, wobei er so eine falsche Höflichkeit an den Tag legte, dass Jelena richtig stolz auf ihn war. “Ja”, keuchte Mr. Moore. Er war wohl von seinem Aberglaube völlig überkommen. “Vor zwei Jahren habe ich dieses Haus gekauft. Seitdem habe ich meine allerbesten Geschichten geschrieben. Die Lage des Hauses, das Gestein aus dem es gebaut ist, die schiefen Räume… Das alles ist so unwirklich, dass es andere unwirkliche Dinge anzieht.” “Ach”, machte Roxanne staunend. “Sie meinen Geister?” “Zum Beispiel.” Die Geister siehst aber nur du, Mr Geisterfan. “In Blackstone lebt die Magie.” Roxanne lag ihm förmlich wie ein staunendes Schoßhündchen zu Füßen. Justus räusperte sich leicht gereizt, um wieder Aufmerksamkeit zu bekommen, damit das Ganze nicht komplett ins Unsinnige abdriftete. “Was war das für ein Fehler, von dem Sie gerade sprachen?”, fragte er. “Ach ja”, fiel es Mr. Moore da wieder ein. Er hatte wohl ganz vergessen, dass er nicht alleine mit Roxanne war, seinem größten Fan, der ihm alles aufs Wort glaubte.
“Eines Tages entdeckte ich in der Bibliothek ein altes Tagebuch von Bruce Black.” Das fand Jelena schon interessanter. Vielleicht stand darin ja etwas zur Bauweise des Hauses oder zu eventuellen Geheimgängen. “Und?”, machte Peter. “Ich habe es gelesen. “Ja, das… das hätte ich auch”, meinte Bob. Er dachte womöglich an das gleiche wie Jelena. “Was ist falsch daran?”, fragte Justus fast schon frustriert. Er konnte absolut nicht verstehen, worauf Mr. Moore hinaus wollte. Für ihn ergab das alles keinen Sinn. “Black gehörte einem geheimen Zirkel an-”, erklärte Mr. Moore. Damit fing er sich Jelenas Aufmerksamkeit ein zweites Mal ein. Ein geheimer Zirkel? Jetzt wird die Sache langsam interessant. “- einer Gruppe von Okkultisten, die sich die Enigma-Gruppe nannte.” “Enigma?!”, wiederholte Jelena, jetzt Feuer und Flamme. “Enigma” war das Codewort, mit dem man sie für alles begeistern konnte. Alles, was den Namen “Enigma” trug, bot die Möglichkeit auf Mysterien, geheime Vorgänge und verschlüsselte Texte, die nur darauf warteten, von ihr decodiert zu werden. Das war einer der Gründe, weshalb sie ihre Arbeit bei den Drei Fragezeichen liebte. Dechiffrierung. Und “Enigma” war für sie ein Pars Pro Toto dafür. “Sie traf sich regelmäßig hier auf Blackstone und führte allerlei seltsame Experimente durch. Teufelsanbetungen, rätselhafte Rituale, Beschwörungen… und so weiter…” “Wie unheimlich!”, wisperte Roxanne, noch immer in vollster Anbetung. “Ihr Wissen über all diese magischen Formeln und Zaubereien bezogen die Okkultisten aus uralten Schriften, die sie auf der ganzen Welt gesammelt hatten. In einer dieser Schriften war ein Ritual beschrieben, mit dem man einen Feuerteufel beschwören konnte!” Mr. Moore nahm beim Erzählen immer mehr Fahrt auf. Wie sich herausstellte, schrieb er nicht nur gerne billige Gruselgeschichten, sondern erzählte sie auch. “Die vier Elemente - Feuer, Luft, Erde und Wasser - spielten dabei eine wichtige Rolle!.. Außerdem musste eine bestimmte Maske beschafft werden, mit deren Hilfe in der letzten Nacht der Feuerteufel erscheinen sollte! Ja… Die Enigma-Gruppe vollzog dieses Ritual...” “Ja… und erschien der Dämon tatsächlich?”, fragte Roxanne. Natürlich nicht, Dummkopf! Dämonen gibt es nicht! “Das weiß ich nicht. Am vierten Tag brechen die Tagebuch-Aufzeichnungen ab.” Roxanne seufzte enttäuscht, woraufhin Jelena ihr sarkastisch tröstend auf die Schulter klopfte. “Und am fünften Tag… starb Bruce Black.” “Nein!” “Es war der 31. Oktober…” “Das habe ich mir schon fast gedacht”, sagte Justus triumphierend. Nicht nur fast will ich doch hoffen. Das war doch klar! “Vor einigen Monaten bat mich dann mein Verlag, für Dämonenfeuer eine Halloween-Geschichte zu schreiben”, erzählte Mr. Moore. “Da fiel mir das Tagebuch wieder ein und ich dachte, dass der Bericht über die Dämonenbeschwörung eine wunderbare Story für die Reihe wäre. Ich hab natürlich eine Menge geändert, aber die fünf wichtigsten Elemente habe ich in die Geschichte eingebaut: Die vier Zeichen… und die Maske des Feuerteufels!” Er ächzte besorgt. “Ach, hätte ich das doch nie getan.”
“Aber warum, was ist denn daran so schlimm?”, fragte Bob, der nun wohl auch genug hatte. “Ich hätte es wissen müssen!”, knurrte Mr. Moore. “Die Mächte, die in diesem Haus wohnen… Sie beobachten mich! Die Geschichte mit der Dämonenbeschwörung ist damals tatsächlich passiert! Und nun… will sich der Feuerteufel an mir rächen!” “Ja”, stimmte Roxanne zu. “Die vier Zeichen!” Oh, nein, Roxanne… Bitte, nein… Warum bin ich bloß mit dir befreundet? “Drei davon sind schon eingetreten… und morgen ist Halloween! - Die Nacht, in der die Wand zwischen den Welten verschwindet!” “Ich kann nicht mehr entkommen!”, sprach Mr. Moore seinen dramatischen Monolog. Genauso dramatisch stand er von seinem Sessel auf und gestikulierte wie der Hauptcharakter einer Tragödie im Antiken Griechenland. “Der Dämon hat schon einmal jemanden in den Tod getrieben! Bruce Black!” “Ja, das stimmt”, bestätigte Roxanne. Stammelnd, als ob er sich nicht sicher war, ob er das wirklich wissen wollte, fragte Peter: “Wie… Wie ist er denn gestorben?” Mr. Moores Geschichte hatte ihm sichtlich Angst eingejagt. Heimlich verhakte Jelena einen ihrer Finger mit einem von Peters. “Es war…”, begann Mr. Moore, nun deutlich weniger dramatisch und emotional mitgenommen, “Es war… Selbstmord.” Der gesamte Raum schwieg in Schock. Selbst Jelena wusste nicht, was sie sagen sollte. Instinktiv bewegten sie und Peter ihre Hände weiter zueinander hin. Jelena legte ihre Hand schließlich vollständig auf Peters und hielt sie kraftgebend fest. Ihre Finger waren fest verhakt. Sie sah ihn zwar nur flüchtig an, signalisierte ihm aber so, dass alles in Ordnung war und dass sie ihn beschützen würde. Von alledem bekam niemand sonst im Raum etwas mit. “Und… und warum?”, fragte Bob verwirrt nach. “Der Feuerteufel”, raunte Mr. Moore nur. Ein kalter Schauer lief Peters Rücken herab, woraufhin er hilfesuchend den Druck auf Jelenas Finger zwischen seinen etwas erhöhte. Jelena erwiderte den Druck schweigend.
Da brach Justus aus seiner Trance. “Wie dem auch sei, Mr. Moore”, sagte er hastig, “Es gibt zwei mögliche Personenkreise, aus denen der Verdächtige kommen könnte: Zum einen die Mitglieder der mysteriösen Enigma-Gruppe, da sie die einzigen sind, die von den Dämonenbeschwörungen und den vier Zeichen wissen können. Und zum zweiten die Mitarbeiter Ihres Verlags in New York. Sie haben das Dämonenfeuer-Manuskript gelesen, bevor es offiziell erschien.” “Könnte es denn jemand geben, der sich an Ihnen rächen will?”, forschte Bob. Peter beruhigte sich unterdessen etwas. “Im Verlag?”, überlegte Mr. Moore. “Nicht dass ich wüsste.” “Na, oder jemanden, der das Haus kaufen will.” “Solche Leute gibt es immer wieder.” Bei dem hässlichen Haus? Naja, ich weiß nicht. Wegen dem Grundstück vielleicht. Obwohl, wenn es gerade wäre, könnte es ja ganz hübsch sein… “Da fällt mir ein, es gab da einen sehr hartnäckigen Burschen, der mich eine Zeit lang mit Briefen belästigte und mir hohe Summen für das Haus bot, aber… ich habe jedes Mal abgelehnt.” “Wie lange ist das her?”, wollte Justus wissen. “Einige Monate. Irgendwann hat es der Kerl scheinbar aufgegeben. Da fällt mir ein… Ich kann nicht mal mit Sicherheit sagen, dass es ein Mann war. Er oder sie hat nämlich nie den vollen Namen angegeben, sondern immer nur mit ‘E. Curb’ unterschrieben.” “Das hilft uns also auch nicht weiter”, seufzte Peter. Dabei zog er sanft seine Hand aus Jelenas. Alle grübelten kurz, was Peter die Gelegenheit gab, sich zu bedanken. “Пожалуйста”, flüsterte Jelena leise.
“Wir haben nur noch einen Tag”, sagte Justus schließlich. “Morgen muss es uns gelingen, den Unbekannten auf frischer Tat zu ertappen. Denn eines der vier Zeichen steht noch aus: Das Wasser.” “Was passiert denn beim Wasser?”, fragte Jelena nach. “Es regnet Blut”, raunte Mr. Moore und augenblicklich schoss Peters Hand wieder zu Jelenas herüber. Auch Jelena schluckte leicht. Das hatte sie nicht erwartet. “Ein Unwetter zieht auf… und statt Wasser… geht ein Blutregen auf das Haus nieder.” Die Drei Fragezeichen sahen sich gegenseitig an. Jeder von ihnen schien zumindest teilweise zu bereuen, dass sie diesen Fall angenommen hatten. “Wenn das morgen tatsächlich passieren sollte, werdet auch ihr davon überzeugt sein, dass es tatsächlich der Feuerteufel ist!”, sprach Mr. Moore, fast schon besessen von der Vorstellung. “Denn das kann nun wirklich niemand mit einem Trick bewerkstelligen… Oder… fällt euch…”
Er hielt plötzlich mitten im Satz inne und sah seine Gäste verstört und wütend an. “Mr. Moore?”, versuchte Bob vorsichtig, ihn wieder in die Realität zu holen. “Oh”, machte der, wobei er wie ein knurrender Wachhund klang. “Was ist denn?”, fragte Justus. “Mr. Moore, was haben Sie denn?”, erkundigte sich Peter. Jelena rutschte in böser Vorahnung auf dem Sofa etwas nach vorne. “Ihr wart es”, raunte Mr. Moore schließlich. Die Drei Fragezeichen und Roxanne sahen sich verwirrt an. Jelena rutschte instinktiv noch weiter nach vorne und sah Justus Bestätigung suchend an. “Leugnet es nicht!”, rief Mr. Moore, scheinbar von seiner verrückten Vision erfasst. “Jetzt ist mir alles klar! Nur ihr könnt heute die Würmer in meine Küche geschleppt haben!” Alle Versuche, von Justus, Peter und Bob, sich zu verteidigen, schlugen fehl. “UND es ist auch kein Zufall, dass die Fenster explodierten, gerade als ihr Blackstone betreten wolltet!” “Bei allem Respekt, Sir-”, setzte Justus an, aber er wurde sofort unterbrochen. “Es ist mein voller Ernst, Justus Jonas! Roxanne! Die Burschen, die du mir da ins Haus geschickt hast, das sind die-” Seine Worte gingen in Roxannes und Peters Protesten unter. “Das ist ein riesengroßer Blödsinn!”, rief er aufgebracht. “Warum sollten wir so etwas machen?!” Doch Mr. Moore ließ sich nicht abbringen. “Ihr handelt im Auftrag der Geister!”, rief Mr. Moore. “Der Feuerteufel selbst kann erst in der Halloween-Nacht erscheinen! Vorher braucht er Helfer! - Euch! Ihr… treibt ein schwarzmagisches Spiel! Aber nicht mit mir!” Plötzlich zog er eine Pistole hervor und richtete sie auf die Jugendlichen. Augenblicklich sprang Jelena auf und stellte sich wie eine Löwenmutter schützend vor ihre Kollegen. Roxanne, die ihn panisch anflehte, zog sie an ihrer Jacke hinter sich, sodass sie nun als einzige zwischen dem Pistolenlauf und ihren Freunden stand. “Da staunt ihr was?”, grinste Mr. Moore. “Ja, so etwas braucht man in einem großen, abgelegenen Haus wie Blackstone! Den Feuerteufel werde ich damit nicht vertreiben können… Aber ganz sicher seine Diener! Ihr habt noch dreißig Sekunden, um zu verschwinden!” “Блять”, hisste Jelena leise. Sie sah Justus auffordernd an. “Also gut!”, sagte der sofort. “Verschwinden wir, Kollegen!” Jelena nickte entschlossen und schubste Roxanne vor sich her, die noch zögerte. Gleichzeitig behielt sie Mr. Moores Pistole im Auge und achtete darauf, dass sie als letzte aus dem Haus ging.
Sobald sie eine gewisse Distanz zum Haus gewonnen hatten, knurrte sie wütend. “Это полный пиздец”, fluchte sie. “Блин, эта сука-” “Jelena, sei still!”, befahl Justus ihr genervt. Doch die Konsequenz daraus erlebte er so gleich. “Заткнись, pendejo! Ich kann sagen, was ich will! Außerdem verstehst du es ja eh nicht, also kann es dir doch egal sein!” “Das letzte Wort habe ich sehr wohl verstanden! Das war Spanisch!” “Na schön, wenn dir weder Russisch, noch Spanisch gefällt, dann eben eine andere Sprache, ω εξυπνάκιας!” “Du sollst generell nicht fluchen!” “Woher willst du wissen, dass ich fluche?” “Das hört man!” “Закрой рот.”
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zhannabelle-de · 4 years ago
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Ein Leben ohne Angst vor Verurteilung
Simple Ratschläge von Zhannabelle
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Wir alle haben Angst davor, verurteilt zu werden. Es ist verwunderlich, weshalb es Menschen gibt, die ein Lotterleben führen, ständig sündigen, andere verurteilen und dabei gesund und munter durch das Leben schreiten. Wie steht es wirklich um die Verurteilung, warum ist sie so schwer zu kontrollieren und zu überwinden?Zhannabelle erklärt, wie man sich erfolgreich von Kritik aus der Umgebung und den eigenen Reihen abgrenzt.
Negative Energie, die sich in uns ansammelt, führt zu Leid und Unglück. Man muss versuchen, die Quelle dieses großen Unheils auszumerzen. Sowohl seine eigene, als auch die seiner Ahnenlinie. Wenn ein Mensch nur negatives um sich herum wahrnimmt, muss ihm geholfen werden: durch ein Gebet zum Beispiel. Während man sich an den Allmächtigen wendet, muss man sich vor seinem inneren Auge ein positives Bild aus Wünschen, Zielen und Gedanken ausmalen.   Wenn Kritik, Verurteilung und Klatsch zur Gewohnheit werden, führt dies zu Unglück im eigenen Leben. Wenn an Ihnen also Kritik geübt wird und sie negative Schwingungen abbekommen - reflektieren sie es nicht. Das beste Mittel ist das Gebet. Beten Sie für die Seelen derjenigen, denen Ihre geistigen Werte nicht zugänglich sind. Die Kraft des Gebets wird ihre Herzen öffnen, um Gutes zu schöpfen.
Werden Sie selbst Zeuge dessen, dass jedes Gebet um ein Vielfaches mächtiger ist, wenn es in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten verrichtet wird.
Daher ist es wichtig, Zhannabelles Seminare zu besuchen und mit ihr zu Kraftorten zu reisen.
Gerade dort geschieht die Reinigung, das Umdenken, die Loslösung von negativen Gedanken und schädlichen Vorhaben. 
Früher oder später wird der Mensch selbst zum Kraftort, inspiriert und beseelt die Umgebung allein durch seine Anwesenheit und lässt sie florieren.
Um sein Lebensziel finden zu können, mit sich selbst in Harmonie zu leben und Verurteilung die kalte Schulter zu zeigen ist es wichtig, reine, unbefleckte und energiereiche Kraftorte besuchen.
Emily, Colorado
Mir wurde klar, dass ich ständig über meine Freunde urteilte. Natürlich ist ein Leben, in dem man nur kritisiert und schlecht über andere spricht, kein erfülltes Leben. Ich wollte meine übrig gebliebene Lebenszeit nicht damit verschwenden, negative Energie zu produzieren.  Meine negative Einstellung hat dafür gesorgt, dass ich nach und nach meine Freunde verloren habe. Erst dann stellte ich mir die Frage, warum ich so war. Bei Zhannabelles ersten Seminar hat sich mir eine völlig neue Welt geöffnet.  Sie wurde von positiven Gedanken bestimmt, die mich spirituell weiterentwickeln ließen. Nach der Entdeckung meiner Fähigkeiten und Talente sah ich keinen Grund darin, andere Menschen zu kritisieren. Es ist völlig sinnlos und führt nie zu etwas Gutem.  Wir sind alle Eins. Jedes Herz birgt Liebe in sich und alle sind auf der Suche nach ihr... ganz auf ihre Art...
Liebe ist die stärkste Waffe in Ihrem Arsenal
Wenn Sie das Böse, das in Form von negativer Energie auftritt, besiegen möchten, dann merken Sie sich Folgendes: Übel bekämpft man nicht mit Unheil, dadurch wird es nur noch größer. Gegen Liebe kann es jedoch nichts ausrichten. Das ist Ihr Mittel im Kampf gegen das Böse. Es könnte sein, dass, wenn Sie sich für Zhanabelles Kurse entscheiden, Ihre Verwandten Unverständnis zeigen und Sie davon abhalten werden, weitere Kurse zu besuchen. Das ist durchaus verständlich, wenn man bedenkt, dass sie sich mit Ihrer Veränderung abfinden müssen und damit, dass sie plötzlich neue Werte in sich tragen. Es bringt nichts, sie von etwas überzeugen, dass sie nicht verstehen. Nur Sie sind für Ihr Leben verantwortlich und entscheiden darüber, wem Sie Beachtung schenken und wen es vor die Tür zu setzen gilt. Beten Sie stattdessen für Ihre Verwandten. Statt sich gegenseitig Dinge unter die Nase zu reiben, sollte man in einer Familie Unterstützung zeigen, selbst bei Vorhaben, dessen Gründe einem unbekannt sind. Wir tendieren dazu, andere gerade dann zu kritisieren, wenn wir uns am besonders verwundbar fühlen und selbst Unterstützung gebrauchen können.
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Wir tendieren dazu, andere gerade dann zu kritisieren, wenn wir uns am besonders verwundbar fühlen und selbst Unterstützung gebrauchen können.
Sobald Sie den wahren Wert ihrer Weltanschauung erkannt haben, werden sie sofort aufhören, andere für den von ihnen eingeschlagen Weg zu verurteilen, selbst dann, wenn er Ihnen auf den ersten Blick seltsam erscheint.
Beatrice, Sevilla
Mit der Zeit ist mir klar geworden, dass mein Leben von einer starken Gewohnheit bestimmt wird.
In meinem statischen Weltbild philosophiere ich immer von Veränderungen, nehme diese aber nie vor, weil mich irgendetwas daran zu hindern scheint. Ich orientiere mich zu sehr an den bestehenden Regeln des Etiketts, die in einer Gesellschaft gelten. Eines Tages teilte mir meine Freundin, die ihr Leben vollkommen verändert hatte, mit, dass sie es vor der Begegnung mit Zhannabelle nicht für möglich gehalten hatte, so viel Energie im Körper und im Geist zu haben. Dann habe ich es auch versucht: Ein paar Mal bin ich in den Retreat gegangen. Als meine Familie davon erfuhr, bekam ich von Ihnen nichts als Kritik zu hören. Sie dachten, ich hätte mich einer Sekte von Gaunern angeschlossen. Meine Eltern haben mich ständig unter Druck gesetzt und forderten mich auf, nicht mehr zu den Seminaren zu gehen.  Sie haben jeden meiner Schritte verurteilt. Als ich Zhannabelle davon erzählt habe, riet sie mir, auf keinen Fall mit meinen Familienmitgliedern in Konflikt zu treten.
Stattdessen sollte ich für sie beten. Ich habe den Ratschlag dieser weisen Frau befolgt und von ganzem Herzen für sie gebetet. Mein Inneres strahlte nichts als gute Absichten aus. Dann wurde mein Gebet vom Universum wahrgenommen.
Eine positive Aura hat sich in unserer Familie verbreitet. Mit unserem Familienunternehmen ging es dann auch bergauf. Mittlerweile unterstützt sich jeder gegenseitig. Ich gehe hin und wieder in den Retreat und besuche Online-Seminare, meine Eltern tragen stets Amulette, die Zhannabelle speziell für sie ausgesucht hat.
Jeder Mensch ist einzigartig und verdient bedingungslose Liebe allein für seine Existenz.
Wissen Sie, in der Gesellschaft Gleichgesinnter ist es immer einfacher. Je mehr Menschen dieselbe Einstellung zum Leben haben und sich freuen, wenn andere Menschen Erfolg erzielen, desto mehr glückliche und vollkommene Bewohner wird es auf der Erde geben.
Verurteilung überwinden
Im Alter jung und attraktiv aussehen, schädlicher Kritik ausweichen und kein Urteil über sich zulassen – davon träumen viele Frauen. Doch wie erreicht man das? Zhannabelle hat darauf eine Antwort: Lassen sie nicht zu, dass Menschen, die Negativität ausstrahlen, Ihre Energie rauben.  Halten Sie sie davon ab, schlecht über andere zu sprechen.
Vermeiden Sie es außerdem, an solchen Gesprächen teilzunehmen.  In einer Lästerrunde sind sie Opfer desjenigen, der vom Geist der Kritik gefangen genommen wurde, selbst wenn nicht über Sie gelästert wird.  Erlauben Sie sich nie ein Urteil über jemanden, dessen Lebensweg sie nicht selbst gegangen sind. Und denken Sie immer daran, niemand hat das Recht, über andere zu urteilen!
Wir kennen nämlich nicht die Umstände, die sein Verhalten bestimmen. Seien wir ehrlich: Negativität löst in uns nie etwas Positives aus. Auf unserem Lebensweg treffen wir verschiedene Dinge an: üble Nachrede, Mutmaßungen, Beleidigungen und vorschnelle Urteile. Manchmal fühlen wir uns dazu verleitet, in einen Konflikt zu treten und Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Doch das wäre nichts anderes, als seine Lebensenergie zum Fenster hinauszuwerfen. Es ist wichtig, seinen Gefühlen unter keinen Umständen nachzugeben.
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Und sich klar werden zu lassen, dass die eigenen Fähigkeiten und Talente anderswo bessere Anwendung finden können. Seminare, Retreats und die Online-Schule helfen Ihnen dabei.
Obwohl man provoziert wird, auf Aggression mit Aggression zu antworten, müssen wir die Ruhe und Reinheit unseres Geistes bewahren. Lassen Sie sich von den anderen nicht beeinflussen. Jedes ist der Schmied seines eigenen Glückes.
Das einzige, was wir tun können, ist nicht nur für uns selbst, sondern für die ganze Welt in ihrer unendlichen Weisheit und Vielfältigkeit Liebe zu empfinden. Jeder von uns verdient seinen Platz unter der Sonne. Folgen Sie unbedingt Zhannabelles Ratschlägen. Melden Sie sich für Ihre Seminare und Online-Schule an, wo Sie zusammen mit Gleichgesinnten zum Allmächtigen Gebete für Ihre Verwandten sprechen können. Das Universum wird Ihre Gebete erhören, sodass positive Veränderungen unverzüglich in Ihr Leben treten werden.
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