#und es ist nicht so dass wir uns besonders gut kennen oder dass ich ihn eig vermissen werde
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ugh i hate goodbyes :/
#hab mich gerade von nem bekannten verabschieden der sein auslandsjahr hier beendet und ende des monats zurück nach deutschland fliegt#und es ist nicht so dass wir uns besonders gut kennen oder dass ich ihn eig vermissen werde#ich hasse es einfach mich von menschen zu verabschieden#diese endgültigkeit ist mir immer zu krass#das ist übrigens nicht besonders gut für ein leben an der uni! da wechseln sich die leute zwangsläufig im halben jahr takt#ughhhhhhh#themonster
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Noah, Colin und ihre Love Languages
Keine Dating-Show (Liebe geht raus an fellow Trashies) kommt zur Zeit ohne die Frage: „Was ist deine Love Language?“ aus – Also, Noah, Colin, was sind denn *eure* Love Languages?
N: Colin, weißt du was die von uns will? *stirnrunzeln*
C: Ne du, keine Ahnung….
So, fangen wir erstmal mit den Grundlagen an (bitte in Simple Club Stimme lesen):
Das Konzept der Love Languages basiert darauf, dass jeder Mensch in zwischenmenschlichen Beziehungen eine „Sprache“ hat, mit der er seine Zuneigung ausdrückt. Dem Erstautor nach (soweit ich das verstanden habe), ist die Love Language, die wir am meisten Zeigen, auch die, die wir von anderen empfangen möchten – in der neuen Populärpsychologie wird eher zwischen Sending (also wie man selbst Liebe zeigt) und Receiving (durch was man sich am meisten geliebt fühlt) Love Language unterschieden (dem ich persönlich auch zustimme und daher auch hier danach unterscheide). Spricht man also gewissermaßen nicht die selbe Sprache des Gegenübers können durch "Sprachbarrieren" falsche Erwartungen oder Konflikte entstehen. Deswegen ist es super hilfreich sowohl seine eigene LL, als auch die des Gegenübers zu kennen.
Die 5 Sprachen der Liebe sind:
Words of affirmation (Komplimente, Bestätigung, verbale Anerkennung, Gefühle verbalisieren)
Gift giving (Geschenke, v.a. die von persönlicher Bedeutung sind und auch im Alltag ohne Anlass)
Acts of service (praktische Hilfeleistung und Unterstützung, Verlässlichkeit)
Quality time (deepe Gespräche, gemeinsame Aktivitäten/ Projekte)
Physical touch (physische Nähe, Berührungen, Kuscheln, Intimität)
Für Nolin würde ich ganze wie folgt einordnen:
Words of Affirmation:
Colin kann zwar wahnsinnig gut über seine eigenen Gefühle sprechen (wovor ich übrigens super großen Respekt habe, ich wünschte ich könnte das so gut wie Colin), aber es geht dabei eben vor allem um *seine* Gefühle und nicht um Noah:
Der Kuss hat mir echt was bedeutet, ich hab sowas noch nie für irgendwen gefühlt
Ich denke daher, dass Words of Affirmation bei Colin die Top Receiving LL ist. Er erwartet sich durch das Äußern seiner eigenen Gefühle eine Art Bestätigung von Noah und ist deshalb von Noahs „du machst doch eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß“ auch besonders getroffen.
Noah kann seine Verbindung zu Colin dabei mMn eigentlich auch viel besser verbalisieren als Colin:
- Du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein - Du bist der einzig normale Mensch für mich hier - Ich brauch dich… als Freund - Dabei bedeutet er mir … viel - Es geht einfach nicht aus meinem Kopf raus, Colin geht da nicht raus – ich vermisse ihn! - Dass ich nicht verliebt bin in dich […] Nicht wenn es nicht stimmt
Ich sehe WoA bei Noah eher als Sending LL, aber auch nicht an erster Stelle
Gift Giving
Gift Giving & Acts of Service sind für mich die beiden Love Languages, in denen die beiden mit am besten zusammen funktionieren.
Das Größte „Gift giving“ überhaupt ist ja wohl den Film, den Noah extra für Colin dreht (= Sending LL). Und Colin ist super empfänglich dafür (= Receiving LL) und redet von nichts anderem mehr als „Noahs Film“. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass das für Colin einer der Haupt-Katalysatoren für seine Gefühle zu Noah war.
Acts of Service
Acts of Service ist dann das Pendant zum Punkt davor. AoS sehe ich bei Colin als ganz starke Sending LL, allein wie er anbietet, sich um Freddy zu kümmern (obwohl er und Noah sich eigentlich noch kaum kennen und es ihm genauso gut egal sein könnte) und auch wie er mit Joel zusammen an ihrem Sessel arbeitet. Und natürlich das „Ich helf nur Noah!“.
Noah appreciated diese LL als Receiver glaube ich sehr, auch wenn er das vielleicht nicht immer zeigen kann. Ich kann mir auch vorstellen, dass Noah in seiner Vergangenheit durch seine Eltern wenig AoS erlebt hat, und deswegen Colin und wie er sich um Freddy kümmert auch eine richtig special Erfahrung für ihn sind, und das bei Noah eine erste Initialzündung für Gefühle gegenüber Colin sind.
Quality Time
Das ist sowas von Noahs Top Sending LL.
*gemeinsames die Wand anstarren* „Ich brauch dich ... für den Setabbau“ „ich dachte wir könnten zusammen brainstormen“
Noah sucht immer wieder Colins Gegenwart und auch als sie nach den Sommerferien erstmal noch in einer Art offenem Konflikt stehen nach dem Gespräch auf der Abschlussparty, ist es Noah, der den ersten Move macht und Colin signalisiert, dass er gerne Zeit mit ihm verbringen möchte.
Physical Touch
Hier müssen wir glaub ich auch gar nicht groß diskutieren, physical touch ist Colins Top Sending LL. Er ist derjenige, von dem der erste Kuss ausgeht; der auf der Halfpipe nach Noahs Hand greift; der auch nach Noahs „Liebesgestädnis“ wieder als erster Noahs Hand nimmt und seine andere Hand auf Noahs Knie legt und auch nach dem Group-Hug mit Joel sofort wieder Noahs Hand nimmt.
Noah ist in Bezug auf PT (bei dem, was wir on screen gesehen haben) ja größtenteils eher vermeidend (hui, da bringt mich darauf, dass man auch wunderbar etwas zu Noah und dem unsicher-vermeidendem Bindungstypen schreiben könnte), aber ich kann mir auch vorstellen, dass PT für Noah auch einfach eine recht große Bedeutung hat und das auch in das „das ging alles viel zu schnell“ reinspielt. Ich würde Noah hier daher zwar eher auf der Receiving LL Seite einordnen, aber nicht seine Top Priority.
tldr;
N: „Okay, also ich zeige meine Liebe am ehesten durch Quality Time und Gift Giving und brauche aber vor allem Acts of Service.“
C: “Und ich zeige Physical Touch und Acts of Serive und brauche Words of Affirmation”
*zufriedenes Möchtegern-Therapeuten-Lächeln*
Thank you for coming to my TED Talk 😂 bin ganz gespannt auf andere Einschätzungen dazu!
(und Danke an @awesomephil89 für den Gedankenanstoß zu diesem Post)
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Jujutsu Kaisen Ende (Meine Meinung) Spoiler
Für mich war der JJK Manga/Anime am Anfang sehr mysteriös, spannend und sehr gut gemacht. (Gege hat das nicht schlecht gemacht) Besonders da die Charaktere so verschwiegen waren, dachte man, man würde sie noch besser kennenlernen und sie würden sich alle noch offenbaren. Da es nun mal so ist, dass jeder Fan ein Idol hat, erst dann hat man auch Interesse an einem Anime/Manga. Man kann nicht ohne Interesse einfach einen Anime/Manga anschauen oder lesen, wenn einen nichts davon interessiert. Zum Beispiel einen Charakter, den man mag und cool findet? Ist einer der größten Hauptgründe. Und das geht nicht, wenn einfach zu wenig Infos da sind oder bis hin zu gar keine Ahnung. Es macht diese Sache ein bisschen schwieriger für andere. Und so, deswegen kann ich auch einige verstehen.
Es gibt einen Grund, warum Leute Bösewichte lieben und die anderen lieben die Helden oder sogar die Verrückten oder andere Arten von Charaktere usw. Weil sie diesen Charakter genau auf diese Art und Weise lieben und interessant finden und nicht anders, weil sonst ist die Interesse wieder weg oder weniger geworden. Stell dir mal vor, man würde Luffy plötzlich zu einem Bösewicht machen oder ihn verändern, vielleicht sogar schlimmer als Doflamingo. Dann denke ich nicht, dass die Fangemeinde das cool findet, als wäre nichts gewesen? weil sie mit diesem Charakter von Anfang mit dabei waren in seiner Geschichte und gedacht haben, sie kennen Luffy als Charakter sehr gut. (Nur mal so ein Beispiel) da wäre bestimmt in One Piece die Hölle des Jahres los! 😅
Obwohl JJK am Anfang sehr spannend war, auch mit dem Kampf von Gojo und Sukuna, kann man nicht leugnen, dass es irgendwann leider nachgelassen hat. Es wirkt fast so, als wäre etwas Schlimmes mit Gege vorgefallen oder vielleicht gab es irgendwelche Probleme (wir wissen es leider noch nicht) wegen der zu schnellen Beendung eines Mangas. Es wirkte, als wäre es nach Eile oder nach Zeit gegangen. Mit noch mehr fragen anstatt antworten die uns hinterlassen worden sind.
Ich denke, die Hauptkritik ist in Wirklichkeit: Die Unwissenheit! (Da kein Fan dort den Manga lesen konnte & keiner dort die genauen Infos hat außer Gege selbst) Alles andere war gut, aber es gibt einfach viel zu wenig Informationen, die die meiste Kritik hervorrufen. Besonders weil sie den Leser im Unklaren lassen, ohne Bestätigung weder im Manga noch in Interviews. Man kann nur hoffen, dass man endlich etwas von Gege Akutami etwas mehr hören wird.
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Die 23 würde mich brennend interessieren. :)
Auch hier reden wir wieder über „Aww“ - aber gut, keine FF hat mich jemals mehr Zeit und Nerven gekostet. Daher wäre die Frage, an welchen Stellen ich nicht gestruggelt habe, auch deutlich leichter zu beantworten, aber gut.
Vielleicht habt ihr es schon bemerkt, aber ich habe den ganzen Bums - plakativ kann ich - an Phrasen und Anlogien aufgehängt.
Im Einzelnen:
Den oder keinen
Und dann kam Klaas
Tigerente und Frosch (kommen wir drauf zurück)
Immer nur einen Herzschlag entfernt
Harry Potter und der Stein der Weisen
Das alles hat sich tatsächlich mehr oder weniger aus dem Schreibprozess heraus ergeben, aber ich kann gut damit leben - und ihr hoffentlich auch. Von Anfang an stand eigentlich nur „den oder keinen.“
Alles andere lasse ich euch mal unkommentiert und ohne Kontext da, weil ihr noch nicht alles davon kennt.
Aber der Struggle war an all diesen Stellen ungefähr gleich groß - und mit allen Endergebnissen bin ich zufrieden.
Here we go:
„Wenn Reis, Gurken und Geschnetzeltes jetzt die Dinge waren, die Klaas glücklich machten, sollte es eben so sein.“
„Warum willst du das? Weil du heute ein Baby auf dem Arm hattest?“
„Du bist ein Arschloch, schrie ihn irgendeine penetrante, innere Stimme, die sich verdächtig nach seiner Mutter anhörte, an, schau ihn dir doch mal an, wie er hier genau vor dir steht, der Mann, der wahrscheinlich noch viel verliebter ist, als du dir vorstellen kannst. Mit dem du alles haben könntest, der dir mehr geben würde, als du verdient hast. Wenn du ihn denn dann verdammt noch mal einfach nur lassen würdest.“
„Wir kennen uns. Flüchtig.“
„Ich hatte dich fürsorglicher in Erinnerung.“
„Du musst deinen Code eingeben. - „Kannste selbst eingeben: 220983.“
„Du scheinst ein sensibles Thema zu sein.“ - „Und du scheinst vollkommen delullu zu sein.“
„Ich hab das Gefühl, jetzt schon zu viel verpasst zu haben.“
…
Erklärungen reiche ich euch später gerne nach.
Generell habe ich an sehr vielen Stellen mit mir gehadert, mich immer wieder gefragt, ob’s nicht irgendwann nur noch toxisch sein könnte und wie viel man verzeihen kann.
Das Ende ist nicht das, was ich ursprünglich geplant hatte.
Ich habe mit Jens gehadert, durchgehend, und aktuell hadere ich besonders mit ihm. Ähnlich liegen die Dinge bei Merle.
Generell bin ich überrascht ob der Eigendynamik, die das alles entwickelt hat.
Und hoffe, dass ihr J, K und mich gerne noch ein paar Kapitel lang begleiten mögt.
Frage damit beantwortet? Wahrscheinlich nicht 😅
Ich verspreche euch einen abschließenden Post, ja?
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Louis.Primes sagt:
Ich war ganz froh, dass Raven mich die Sache mit den Leichen machen ließ. Jetzt stand ich in dem kleinen Nebenraum, wo die Köpfe Feuer fingen und alles in ein herrliches Lichtspektakel verwandelten. Es schien um mich herum zu glühen wie im Sonnenuntergang und ich freute mich darauf, wie es Raven gefallen würde. Noch immer war ich vollkommen kribbelig von innen, auch wenn der Kampf und vor allem Ravens bloße Anwesenheit mich gut runtergebracht hatten. Ich atmete nochmals tief durch, sah ihn im Geiste vor mir und schmolz beinahe dahin. Wann hatte ich mein Herz an ihn verloren? Es gab so viele Momente, in denen ich dachte, dass ich nicht glücklicher sein könnte, seit ich ihn hatte. Verdammt, er hatte nicht nur mit mir gekämpft, war nicht nur mein treuster Freund geworden, er hatte mich auch behandelt, als gehöre uns der Himmel. Erneut atmete ich durch und kurz war ich erfüllt von Panik. Sie krabbelte in mir hoch und ich kniff die Augen zu. Wahrscheinlich war es nicht genug - aber ich wollte es jetzt tun. Länger warten konnte ich einfach nicht. Doch sobald Raven im Rürrahmen erschien, ließ ich die Schultern sacken und trat mit einem schiefen Grinsen auf ihn zu. Sanft nahm ich seine Hand und führte ihn zu den Leichen. Wunderbar romantisch. Was für ein Spinner ich war. Ich fand Leichen, Blut und Feuer romantisch. Doch besonders feierte ich es hier zu sein, hier mit ihm, nachdem wir das getan hatten, was uns zusammen geschweißt hatte. Das Kämpfen. Tief sah ich ihm in die Augen, während das Feuer in ihnen loderte, doch es war nicht das hinter mir, sondern viel mir das Feuer in mir, das Raven stets entfachte. Er musste gar nichts tun, nur hinschauen. Also ging ich beiseite, sodass er freie Sicht hatte. "Weißt du eigentlich, warum ich dich die ganze Zeit nicht heiraten wollte? Ich wollte dich heiraten", korrigierte ich mich, "aber nicht direkt, so spontan. Hab es gut hinbekommen, es immer zu verschieben, oder?" Ich lachte leise in mich hinein, denn einmal war ich fast davor gewesen einfach 'Scheiß drauf' zu sagen und ihn an Ort und Stelle zum Mann zu nehmen. Aber ich wollte vorher noch etwas machen und hatte darauf gewartet, dass er nicht mehr damit rechnete, wollte es dann machen, wenn er es am wenigsten vermutete. Auf den Leichen, in großen roten Lettern durch das Blut mit seinem Taschenmesser eingeritzt, standen die Worte: Willst du mich (auch) heiraten?
Ich biss mir verlegen auf die Lippe. Ich wollte, dass auch er 'Ja' sagte. Das war nicht halb so gut wie alles, was Raven machen würde, aber ich wusste ja immer, dass ich ein schräger Vogel war, durch und durch.
"Baby?" Ich kniete mich nieder, während ein glückliches Lächeln auf meinen Lippen ruhte. "Ich bin mir noch nie so sicher gewesen, dass du der Richtige für mich bist. Du bist mein absoluter Traummann, viel mehr als das, es ist, als würde ich dich ewig kennen, als hätten wir eine tiefe seelische Verbindung. Ich weiß noch, als du angefangen hast, mich anzuflirten. Weißt du das noch? Du hattest wieder einen gekonnten Spruch auf mich losgelassen - ohne Vorwarnung. Und ich habe das erste Mal gesagt: "Wenn du wüsstest, wie schwer es für mich ist, dir zu widerstehen." Und dann kam so etwas wie ein lautes Schweigen. Ich glaube das war der Moment, der irgendwie alles veränderte. An dem klar war, dass wir eine Zukunft haben könnten. Und das bist du noch. Du bist meine Zukunft, Raven. Ich würde alles für dich tun, dich jeden Tag zum Lachen bringen, dich im Arm halten, wenn es dir schlecht geht, dir eine reinhauen, wenn du mich darum bittest. Denn auch das hast du mal getan." Ich musste lachen, als ich daran zurückdachte. "Und eigentlich... würde ich es nicht mal nur tun, ich will es tun. Von ganzem Herzen. Deshalb frage ich dich ganz offiziell, mein wunderschöner, talentierter Raven, mein Ravieschen, mein Ravie, mein Sturm und Sonnenuntergang und Gewitter in einem: Willst du auch mich?"
Meine Hand griff in die Seitentasche und ich holte hervor, was ich zuvor in einer Ecke drapiert hatte, damit es nicht zu Bruch gehen würde. Ein Anhänger mit einer Parabatai-Rune ruhte in meinen Händen, geknüpft an die goldene Kette. "Du bist mein Parabatai, Raven. Mein Herzensdieb. Der, der mich nicht nur im Kampf stärker macht, sondern in jeder Lebenslage. Du erfüllst mich, lässt mich aufblühen, du bist das wundervollste Wesen, das ich kenne. Ich will dich. Für immer." Ich betrachtete die geschwungenen Linien. "Innen drin ist ein kleines Plättchen mit einem Tropfen Blut von mir. Es hat dich schon einmal gerettet, mein Blut. Jetzt ist es anders, aber ich will dich immer noch beschützen. Und so habe ich das Gefühl, dass ich das irgendwie kann. Eigentlich bin ich ganz schön egoistisch." Der Gedanke amüsierte mich. Aber es stimmte - wenn es Raven schlecht ging, ging es auch mir schlecht. Nun hielt ich es Raven hin und sah zaghaft zu ihm auf. "Was sagst du? Wollen wir heiraten? Bald?" Ich gluckste leise und in meinen Augen bildeten sich kleine Tränen, da ich es kaum abwarten konnte, ihn endlich für immer meins nennen zu dürfen. Mein Mann.
Ich hab 'JA' gesagt! ♥
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Gott hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht. 2.Korinther 12,9
Gottes Güte und seine Gnade sind allumfassend. Kinder Gottes können sie in jeder Lebenslage erleben. Dennoch erfahren viele Gläubige persönliches Leid, kennen chronische Krankheiten, Behinderungen und sonstige Einschränkungen.
So erging es auch dem Apostel Paulus, dem ersten Missionar unter den Nichtjuden, der die Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus zunächst in der heutigen Türkei und später bis nach Europa verbreitete. Liegt nicht der Gedanke nahe, dass jemand, der wie Paulus mit solcher Hingabe Gott dient, besonders gesegnet ist und deshalb vor Hindernissen und Einschränkungen verschont bleiben müsse, damit er seine Aufgabe gut durchführen kann? Doch der Apostel hatte einen „Dorn im Fleisch“, der ihm erheblich zu schaffen machte. Um welches Leiden es sich dabei handelte, lässt sich nicht genau sagen. Es muss ein schmerzhaftes körperliches Leiden gewesen sein, dass ihn in seiner Tätigkeit als Missionar stark beeinträchtigte. Fest steht jedenfalls, dass Paulus so sehr darunter litt, dass er dreimal zu Gott flehte, dass Er ihm Linderung oder Heilung schenken möge (s. 2. Korinther 12,8).
Auf die ersten zwei Gebete antwortete Gott nicht. Kennen wir das? Wir beten zu Gott, doch Er hüllt sich in Schweigen. Dann ist es gut, wenn wir geduldig warten und an seinen guten Absichten mit uns festhalten.
Das dritte Gebet wurde beantwortet - aber ganz anders, als Paulus sich das vorgestellt hatte. Er war der Meinung, Gott müsse ihm diesen „Dorn“ wegnehmen, um seiner Aufgabe als Missionar weiter nachkommen zu können. Doch Gottes Antwort lautete: „Meine Gnade genügt dir.“ Mit anderen Worten: Auch wenn du meinst, du könntest mir so nicht mehr dienen - ich werde dir helfen, dir beistehen und dich erleben lassen, wie groß meine Kraft in deiner Schwachheit ist.
Aus www.gute-saat.de
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Lieber Sebastian,
weißt du noch was genau heute vor einem halben Jahr, am 12.08.2022, war?
Es war der Tag meiner Steuerberater-Party, du warst bei deinen Eltern zu Besuch und wir haben uns soo sehr aufeinander gefreut und konnten es kaum erwarten uns endlich wieder zu sehen, in die Arme zu fallen und zu knutschen! Du hast extra einen Zug früher gebucht, um rechtzeitig da zu sein und ich habe mich von der Party geschlichen, um dich vom Bahnhof abzuholen. Ich war so aufgeregt und hatte dieses „flaue Gefühl im Magen“ wie ich es damals beschrieben habe. An dem Tag war uns beiden klar, wie sehr wir uns ineinander „verknallt“ hatten, wie du dich dann im Verlauf des Abends auch noch getraut hast mir zu offenbaren..
Genau ein halbes Jahr später warst du wieder bei deinen Eltern zu Besuch und ich stehe hier am Bahnhof und warte auf dich. Aber dieses Mal ist alles anders: ich bin traurig, verwirrt und unsicher. Eigentlich hätte ich in dem gleichen Zug sitzen sollen wie du und endlich deine Eltern kennenlernen sollen. Aber ich habe dich kurz vorher mit einer heftigen Reaktion von mir gestoßen und alleine fahren lassen, wohl wissend, dass das ein unumkehrbarer, einschneidender Schritt gewesen ist.
Warum stehe ich trotzdem hier und gebe dir diesen Brief? Ich weiß nicht, wie es bei dir aussieht, aber ich gebe nicht gerne auf. Ich kann blöd, kalt, hochnäsig, impulsiv und viele andere Dinge sein bzw. so wirken, aber bevor ich etwas aufgebe, das mir wichtig ist, möchte ich gerne wissen, dass ich alles getan habe, was vernünftigerweise in meiner Macht steht. Und du bist mir wichtig!
Keine Ahnung, ob das zu schnulzig ist, aber wir haben uns doch beide mal gesagt, dass wir uns vorstellen können, unser Leben miteinander zu verbringen, füreinander da zu sein, irgendwann Kinder zu bekommen und gemeinsam unsere Träume zu erfüllen. Ich für meinen Teil meinte das sehr ernst und fand und finde die Vorstellung sehr schön. Auch wenn ich ein sehr harmoniebedürftiger und friedliebender Mensch bin, denke ich, dass in so einem ganzen Leben durchaus auch schwierige Momente und Zeiten warten, die gemeinsam gemeistert werden müssen und dass man das notwendigerweise mit einkaufen muss.
Ich bin der Meinung, wenn man ein klares commitment füreinander abgibt, kann man alles überwinden (was natürlich nicht davon entschulden sollte, die Fehltritte beim möglichen Minimum zu halten). Auch wenn eine Partnerschaft nochmal etwas anders ist, kann ich das Prinzip jedenfalls aus meiner 20-jährigen Freundschaft mit Ambra bestätigen. Für uns würde es nie ernsthaft in Frage kommen, die Freundschaft zu beenden, auch wenn wir schon mal andere Dinge zueinander gesagt haben und uns ziemlich heftige angetan haben oder die uns von außen bedroht haben. Am Ende ist immer einer von uns dem anderen mit Tränen in die Arme gefallen und wir haben uns verziehen, weil wir wissen, dass wir uns lieben, dass wir zusammen stark sind und uns brauchen. Ja, ich finde sie manchmal schrecklich und sie mich auch, aber das ändert nie was an der Grundgewissheit und dem gegenseitigen commitment, egal wie oft wir das in Frage gestellt haben. Ein wesentlicher Faktor ist auch, dass wir unsere Handlungen gegenseitig besser einordnen und somit auch anders darauf reagieren können, weil wir uns so gut kennen, unsere Ängste, unsere Sehnsüchte und auch die Aspekte, die man niemandem freiwillig zeigen will. Das ist der Schlüssel, der eine tiefe Verbindung schafft.
Normalerweise will man sich selbst in einem guten Licht sehen und sich gegenüber anderen erst recht von den besten Seiten präsentieren, besonders wenn man den anderen als wichtig empfindet und ihn nicht verschrecken will. Was passiert dann mit den dunklen Seiten der Persönlichkeit, mit dem, was man sich am liebsten noch nicht mal selbst eingestehen würde und schon gar nicht erst dem Urteil eines anderen aussetzen will? Heimliche Sehnsüchte, Ängste, Sorgen, Überforderung, Schwäche, Lasten, Dinge, die gesellschaftlich nicht repräsentabel sind.. Verbergen so gut es geht? Unter den Teppich kehren? Beiseite schieben? Um jeden Preis das Gesicht wahren? Sehr naheliegend und nachvollziehbar. Leider um den Preis echter emotionaler Nähe und Verbundenheit zu einem anderen Menschen. Wer nur Teile von sich einzubringen bereit, kann nur an der Oberfläche bleiben.
Ich war zuletzt sehr wechselhaft dir gegenüber. Ich habe dich zuerst am vergangenen Sonntag mit meiner Befürchtung konfrontiert, dass du dich nicht fest für mich entschieden hast, ein tiefergreifendes Problem mit meiner Art hast, mich nicht gut genug für dich findest, deine Meinung zu obigem Statement geändert hast und das aufgrund gewisser Annehmlichkeiten fortlaufen lässt. Das sind hässliche Ängste und auch Vorwürfe, wenn man es von der anderen Seite betrachtet, die dich zurecht verunsichern. Trotzdem habe ich an dem Abend noch gesagt, dass ich dich nicht verlassen will - und das auch so gemeint. Nur um am nächsten Tag eine Kehrtwende um 180 Grad hinzulegen. Ich war so wütend und verletzt, dich aus dem Bad stöhnen zu hören, in dem Wissen, dass du es gerade vorziehst schnell auf einen Porno abzuspritzen, anstatt mir die Nähe zu geben, die ich in der Situation von dir gebraucht hätte. Für dich ist es Druckabbau, Ablenkung, Gewohnheit, schnelle Befriedigung, vielleicht auch Kompensation für ein anderes unerfülltes Bedürfnis.. für mich ist das eine verletzende Zurückweisung, ein Verlieren im Vergleich, ein Geheimnis, das mich aus deiner Gefühlswelt ausschließt. Vor allem aber, habe ich mich missachtet gefühlt, dass du das in meiner Anwesenheit machst, obwohl wir klar darüber gesprochen hatten, dass das für mich nicht geht.
Etwas heimlich zu tun, was den eigenen Bedürfnissen entspricht, aber denen des Partners widerspricht, und darüber zu lügen ist zwar (kurzfristig betrachtet) objektiv nachvollziehbar, aber es ist auch wie ein „cheat code“. Dem Partner gegenüber kann man jegliche Zugeständnisse machen und sich im besten Licht präsentieren, während man sich selbst ja gar nicht anpassen muss und alle sind scheinbar zufrieden. Leider ist ein Spiel mit cheat code aber eben kein faires Spiel. Es tötet vertrauen und Intimität. Jemand, der darauf sensibilisiert ist, spürt, dass etwas nicht stimmt, dass die Beziehung nicht gleichberechtigt abläuft, dass der andere sich nicht öffnet.
Beide Seiten meiner Anschuldigungen am Sonntag und Montag lassen sich darauf summieren, dass ich mir in letzter Zeit mehr Intimität und emotionale Nähe von dir gewünscht habe. Ich hätte mir gewünscht, dass wir noch etwas näher aneinander rücken und die Beziehung intensivieren, während du dazu (noch) nicht bereit warst oder eben zu dem Zeitpunkt noch nicht den gleichen Wunsch verspürt hast. Obwohl ich meinen Wunsch nicht geäußert habe, habe ich dein Verhalten als Zurückweisung empfunden und dass wir nicht gleich viel investiert sind. Das hat bei mir einen ziemlich heftigen Fluchtreflex ausgelöst, ich wurde von meiner Wut und meiner Kränkung überwältigt.
Ich weiß, dass ich einen nachvollziehbaren Standpunkt habe. Ich weiß aber auch, dass ich selber einen Fehler gemacht habe mit dieser Reaktion
(Sonntag: „ich fühle, dass du nicht ganz bei mir bist, ich kann den Grund nicht einordnen und ich habe Angst, dass sich was verändert hat“ und Montag: „ich fühle mich nicht ernst genommen, wenn du meine Grenzen missachtest und anschließend nicht die Verantwortung übernimmst, indem du mich belügst“ und „ich fühle mich dir nicht nah genug und mich nicht begehrenswert genug für dich, wenn wir zu wenig innigen Sex haben und zu häufig fremde Personen mit einbeziehen und ich dadurch den Eindruck gewinnen kann, dass du diese mir vorziehst“)
Sebastian, ich liebe dich. Ich will das mit dir.
Deine Julia
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W E R T S C H Ä T Z U N G
In dem Wort Wertschätzung stecken die Begriffe „Wert“ und „Schatz“ drin, die wiederum Kostbarkeit ausdrücken. Über einen Schatz freuen wir uns, behandeln ihn gut, wissen ihn wertzuschätzen, insbesondere, weil er einen gewissen Wert mitbringt. Vielleicht nennen wir unseren Partner Schatz, weil auch er einen Wert für uns hat, weil wir ihm einen besonderen Wert zukommen lassen, weil wir ihn lieben. Vielleicht sagen wir auch zu unserem Kind oder der besten Freundin „Du bist (m)ein Schatz!“, verbinden damit Dankbarkeit und positive Emotionen.
Doch den Großteil der Zeit verbringen viele Menschen auf der Arbeit. Demnach ist Wertschätzung auch dort ein wichtiger Aspekt. Wir brauchen Bestätigung, wollen uns wohlfühlen, ja, auch anerkannt werden. Ich möchte an dieser Stelle keine Studien anführen, die belegen, dass Wertschätzung die Mitarbeiterzufriedenheit fördert oder den Unternehmenserfolg steigern kann, doch verdeutlichen, dass regelmäßige Wertschätzung etwas mit den einzelnen Menschen macht und dabei zugleich die Regelmäßigkeit betonen. Denn es geht nicht nur um ein einmaliges Lob oder ein beiläufiges „Das war super!“, sondern um das Interesse an dem Menschen, den Respekt ihm gegenüber und die damit verbundene Dankbarkeit. Tagein tagaus. Es geht nicht darum, dass eine Person nur eine Stelle belegt, ja gar problemlos ersetzbar ist, sondern um den Wert jeder einzelnen Person, die zum Unternehmen beiträgt.
Doch was genau ist Wertschätzung? An erster Stelle magst du eventuell an einen finanziellen Bonus oder Lob denken. Doch Wertschätzung ist viel mehr als das. Es bedeutet Gespräche auf Augenhöhe, Interesse an dem Einzelnen, das Erkundigen nach dem Wohlbefinden. Es geht um das Ernstnehmen, Respekt und Freundlichkeit. Wertschätzung kann bedeuten ich beziehe dich in Entscheidungen mit ein, ich gebe dir Verantwortung an die Hand, ich biete dir Unterstützung und bin dir ein Ansprechpartner. Ich vertraue dir. Wertschätzung kann Transparenz bedeuten, ein gutes Arbeitsklima oder flexible Arbeitszeiten. Wertschätzung kann auch Mitarbeiterförderung heißen.
Doch neben unseren Mitmenschen stehst auch du selbst im Fokus. Denn auch du, ja genau DU, solltest dir etwas Wert sein. Vielleicht hast du schon einmal in jungen Jahren den Satz „Du solltest dir etwas Wert sein.“ gehört, wenn wir uns das erste Mal verliebt haben, den ersten Freund oder die erste Freundin mit nach Hause gebracht haben. Meine Mutter äußerte dies immer wieder in Bezug darauf, dass man einem Mann nicht blind auf die Knie fällt und versuchte mir beizubringen, dass ein wahrerer Gentleman respekt- und liebevoll sein sollte. Dass (um es mit den Worten meiner Mutter auszudrucken) er sich um eine Frau immer wieder aufs Neue bemühen muss (ich möchte an dieser Stelle ergänzen, dass das natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen sollte und gleichwohl Männer und Frauen betrifft). Ich habe das früher nie wirklich verstanden, was sie mir damit sagen wollte. Heute weiß ich es und möchte es an dich weitergeben: Jeder hat einen Wert und jeder sollte ihn kennen. Du bist ein Schatz! Du bist besonders! Es gibt keine zweite Person, die so ist wie du! Niemand hat denselben Fingerabdruck wie du, niemand dieselbe Genetik, niemand sieht genauso aus wie du. Jetzt wirst du vielleicht einbringen (denn uns Menschen fällt das leider manchmal schwer uns in Selbstliebe zu begeben), dass es eine gewisse Ähnlichkeit bei Zwillingen geben kann, aber es ist letztendlich auch nur das: eine Ähnlichkeit. Denn niemand ist genauso wie du ! Und das ist auch gut so. Schätze dich wert. Sei zufrieden mit dir selbst. Lobe dich! Gestehe dir Dinge ein, die du gut gemacht hast. Schau zurück, was du schon alles erreicht hast. Guck darauf, was du jeden Tag tust. Wenn da auch mal Fehler bei sind, verzeihe sie dir und denk daran, dass Fehler zum Wachsen da sind. Verkaufe dich niemals unter Wert. Tu nichts, was du nicht wirklich möchtest. Liebe deinen Körper, deinen Charakter. Liebe dich selbst und schätze alles an dir! Alles!
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Der beste Fick meines Lebens
Also wie schon gesagt ist mein Name Birgitt Schmitt. Ich bin 25 Jahre alt und von Beruf Kindergärtnerin. Ich bin verheiratet und habe eine 1jährige Tochter. Ich bin noch in Elternzeit und arbeite momentan nicht. Muss ich auch nicht, da mein Mann sehr gut verdient. Ich sehe mich als durchschnittliche Frau. Ich habe dunkle lange Haare, grüne Augen und habe seit der Geburt unserer Tochter ein kleines Bäuchlein. Mein Busen ist etwas größer als vor der Schwangerschaft.
Cup B wenn Euch das was sagt. Ich bin 160 cm groß und wiege 59 kg. Was noch wichtig ist, mein Mann und ich planten zu diesem Zeitpunkt noch ein zweites Kind. Mein Mann wünschte sich noch einen Jungen als Stammhalter. Deswegen nahm ich keine Pille und führte Tagebuch wann ich meinen Eisprung und somit meine fruchtbaren Tage hatte. An diesen Tagen war ich immer besonders heiß was meinen Mann natürlich freute. Heute war wieder einer dieser Tage.
Ich brachte meine Tochter ins Bett für Ihren Mittagschlaf. Dann ging ich unter die Dusche um frisch und wohlriechend zu sein für meinen Mann. Er mochte es sehr wenn meine Votze komplett rasiert war und ich möchte es sehr wenn er mich vor dem Sex mit dem Mund befriedigte. Und da wollte ich schön glatt sein für Ihn. Ich stellte mich also unter die Dusche und wusch und rasierte mich komplett. Da mich die Rasiererei immer komplett heiß und feucht machte, wollte ich selbst ein bisschen Hand anlegen, als auf einmal die Türglocke läutete.
„Mist“, dachte ich. Ich hatte total den Tiefkühlmann vergessen der mir monatlich die Tiefkühlkost lieferte. Was sollte ich tun? Ich war Geil und superfeucht. Sollte ich Ihn einfach klingeln lassen? Aber am Wochenende hatten wir ein kleines Fest geplant und ich brauchte die Ware die er brachte. Also blieb mir nichts anderes übrig als unbefriedigt und sauer aus der Dusche zu steigen. Ich schlüpfte schnell in meinen Bademantel aus rosa Plüsch. Leider ging der Mantel nur bis kurz über meine Hüften, aber wenigstens bedeckte er die wichtigsten Stellen, dachte ich so bei mir.
Und es wird ja nur ein paar Minuten dauern, wie immer, danach konnte ich ja wieder unter die Dusche stehen und mich zu ende befriedigen. Tropfnass und mit feuchter Votze ging ich also schnell den Türöffner betätigt und schon stand Herr Semmler unser langjähriger Fahrer in der Haustür. „Oh je“ sagte Herr Semmler, „da komme ich wohl etwas ungelegen“ und zwinkerte mit einem Auge. „Ach was“, meinte ich. „Wir kennen uns schon seit 20 Jahren und es geht ja schnell“.
In der tat hatte ich ein Väterliches Verhältnis zu Herrn Semmler, da er ein guter Freund von meinem Vater ist. Ich sagte ihm meine Bestellung auf und er verschwand um die Dinge aus seinem Laster zu holen. Plötzlich hörte ich ein leises Weinen aus dem Kinderzimmer. Meine Tochter muss durch das Klingeln wach geworden sein. Schnell ging ich ins Kinderzimmer um die Kleine wieder zu beruhigen damit sie schnell wieder einschlief, da ich ja wieder, bzw.
noch mal unter die Dusche wollte. Ich beugte mich über das Gitterbettchen und streichelte sie um sie wieder zu beruhigen. „Wohin mit der Ware“ brüllte es plötzlich von Hinten. „Was für ein Trampel“ dachte ich mir, aber woher sollte er wissen dass meine Kleine schläft. Durch die laute Frage fing meine Tochter an zu schreien. „Bitte stellen Sie alles auf den Küchentisch“, rief ich zurück. Da ich mit dem Rücken zur Kinderzimmertür stand konnte ich nicht sehen was Herr Semmler tat.
Da er aber seit über 30 Jahren meine Eltern belieferte und zum Stammtisch meines Vaters gehörte der wöchentlich 3mal tagte, vertraute ich Ihm. „So Frau Schmitt“. Ich erschrak fürchterlich als Herr Semmler plötzlich hinter mir stand. „Heute ist meine letzte Tour“, sagte Herr Semmler. „Ab Morgen bin ich in Rente. Das habe ich mir mit meinen 65 Jahren auch verdient“, schmunzelte er. „Ab nächsten Monat kommt dann mein Nachfolger Herr Schneider. Ich hoffe Sie sind mit Ihm auch so zufrieden wie Sie es mit mir waren.
Aber vielleicht sehen wir uns ja ab und zu bei Ihren Eltern“. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, da ich ja immer noch vornübergebeugt über dem Gitterbett hing um mein Tochter zu beruhigen. Ich wollte gerade was sagen als ich sah dass Herr Semmler auf mein unbedecktes Hinterteil sah. In dem Moment wurde mir klar, dass ich ja nur meinen kurzen Bademantel und nichts drunter anhatte. Es war eine sehr delikate Angelegenheit, da Herr Semmler sicher nicht jeden Tag eine Kundin mit blankem Arsch sah.
Wie konnte ich nun die Situation retten? Ich versuche sie einfach zu überspielen und so zu tun als ob ich nicht gesehen hätte dass er mir auf meinen Arsch schaute. „Herr Semmler, vielen Dank für alles und einen ruhigen Lebensabend wünsche ich Ihnen“, sagte ich nach hinten. „Na so ruhig brauch er nicht zu werden“, zwinkerte Herr Semmler mir zu. Ich konnte mich nicht herumdrehen um mich zu verabschieden, da ich meine Kleine in den Händen hielt die endlich wieder ruhiger geworden ist.
„Alles Gute“, sagte ich nochmals mit der Hoffnung das er endlich wider ging. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne Herrn Semmler gemacht. Ich merkte wie Herr Semmler langsam hinter mich trat. Plötzlich spürte ich seinen Atem an meinem Hals. Völlig ungeniert griff er mir plötzlich genau in den Schritt und traf mit voller Wucht genau meinen Kitzler. Automatisch musste ich stöhnen und in meinem Kopf tat es einen riesen Schlag. „Herr Semmler, was machen Sie da“ viel mir nichts Blöderes ein.
„Bitte entschuldigen Sie“, hörte ich Herrn Semmler schwer atmend sagen, „Aber das wollte ich schon seit langem machen und heute ist die letzte Gelegenheit dazu und so wie es aussieht gefällt es Ihnen auch“. Mit diesen Worten lies er nochmals seine Hand durch meine klitschnasse Spalte gleiten und streckte mir diese mit einem grinsend ins Gesicht. Seine Hand war völlig nass und mit meinem Geilsaft verschmiert. Was sollte ich nun machen? Panik stieg in mir auf.
Natürlich war ich pitschnass, aber doch nur weil ich es mir vorhin unter der Dusche selbst gemacht hatte oder zumindest angefangen hatte es mir selbst zu machen. Durch mein Schweigen stellte sich nun Herr Semmler noch dichter hinter mich und begann meinen Busen durch den Bademantel zu kneten. ich wollte aufbrüllen, doch mein wirrer Kopf wollte meine Tochter die endlich eingeschlafen war nicht wieder aufwecken. Was würde sie denken? Im Nachhinein ist das natürlich völliger Blödsinn.
Sie war ja viel zu klein um irgendetwas mitzubekommen, aber in dem Moment spielte wohl mein Gehirn völlig verrückt. Da ich schon unter der Dusche ziemlich geil war, spielte mein Körper natürlich auch verrückt. Er reagierte anders wie er hätte reagieren sollen in dieser Situation. Ich hätte mich umdrehen und Herrn Semmler eine Knallen sollen. Stattdessen wurden meine Tittenwarzen so steinhart wie seit Jahren nicht mehr und ich hörte mich wie durch einen Schleier stöhnen.
Herr Semmler nahm das wohl als Bestätigung, denn er öffnete nun meinen Bademantel und zwirbelte meine Warzen zwischen seinen Fingern. Wie auf Knopfdruck schoss Flüssigkeit in meine Votze. Mit anderen Worten, ich lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht meine Schenkel herunter. Herr Semmler drückte mich mit seinem Oberkörper nach vorne, so dass ich vornübergebeugt über dem Kinderbettchen stand. Dann zog er mir den Bademantel ganz aus. „Oh Gott, Herr Semmler, was tun Sie da“.
Kam meine viel zu schwache Abwehr. Viel zu lange hatte ich auf solche Berührungen verzichten müssen. „Sie sind wunderschön Frau Schmitt und wie ich sehe eine richtig geile Eheschlampe“. Mit diesen Worten fuhr er mit seinem Mittelfinger meinen Innenschenkel vom Knie bis nach oben zum Schritt und wischte so meinen Saft auf der mir aus meiner Votze hinunter lief. „So etwas habe ich ja noch nie gesehen, mein Gott Frau Schmitt, Sie laufen ja förmlich aus“, grinste Herr Semmler.
Seine ganzen Finger waren benetzt und klitschnass. Ohne zu zögern umfasste er mich von hinten und steckte seine Finger in meinen Mund. Das hat es bei mir noch nie gegeben. Es schmeckte unglaublich erotisch. Dann streichelte er mich seitwärts am Körper herab und wieder hinauf. Er streichelte meinen Bauch, meinen Busen, meinen Rücken. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, dann meinen Rücken bis hinunter zu meinem Arsch. Herr Semmler wusste was er tat, natürlich, in seinem Alter hatte er alles im Griff.
Immer mehr lief ich aus und immer mehr schaltete sich mein Gehirn aus. Es war einfach unglaublich schön. Dann schob er mein Becken weiter nach hinten, so dass ich nun ganz vorn übergebeugt da stand. Mit seinen Händen zog er meine Arschritze auseinander und dann durchzuckte mich wieder ein mächtiger Schlag. Ich spürte seine Zunge direkt auf meinem Arschloch und er leckte und saugte wie ein verrückter. Auch dieses hatte ich bisher nicht gekannt.
Es war unglaublich schön. Während er mit seiner Zunge mein Arschloch weich leckte, massierte er mit seiner Hand meinen Kitzler. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, aber dann hätte ich meine Tochter geweckt. Ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus, was Herr Semmler natürlich merkte. Sofort hörte er auf meinen Kitzler zu stimulieren und leckte nur noch meinen Arschloch weiter. Unbemerkt von mir öffnete Herr Semmler seine Hose. Als er dann von meinem Arsch ab lies und langsam wieder meinen Rücken nach Oben küsste, streifte er sich von mir unbemerkt, seine Hose und Unterhose ab.
Da er noch in einem weiteren Abstand zu mir stand, hatte ich dies nicht mitbekommen. Dann beugte er nur seinen Oberkörper zu mir und drehte mit seinen Händen meinen Kopf leicht nach hinten und versuchte mich zu küssen. Das aber wollte ich nicht. Die Situation war völlig idiotisch. In meinen Gedanken sagte ich mir, dass ich Herrn Semmler nicht küssen konnte da ich ja eine verheiratete Frau war. Allerdings stand ich Nackt vor ihm und er massierte meinen Busen.
Als er dann besonders kräftig in meine Tittenwarze kniff und ich wieder Sterne sah, versuchte er mich wieder zu küssen. Diesmal konnte ich nicht anders und lies es zu. Im Nachhinein wusste er genau was er tat und wie er mich dazu brachte dinge zu tun die er wollte. Aber in dem Moment war es wunderschön. Der Kuss wurde immer intensiver und seine Streicheleinheiten immer zärtlicher. Ich spürte seine Hände überall. Dann wurde aus dem Kuss ein Zungenkuss.
Erst wollte ich dies nicht. Die Vorstellung einen so alten Mann mit Zunge zu küssen war eklig. Aber er machte dies so gut und als er dann wieder seine Finger auf meinen Kitzler legte, lies ich es geschehen. Er lutschte meinen Mund förmlich aus. Der Speichel rann uns beiden aus dem Mundwinkel. Es war herrliche pervers. Dann streckte er mir nur seine Zunge hin an der ich dann genussvoll lutschte und seinen Speichel aufsaugte.
Da es im Kinderzimmer dunkel war da ja meine Tochter schlief, war es alles relativ surreal. Als er dann seine Zunge mit ein bisschen Spucke die er angesammelt hatte ganz tief in meinen Mund schob, trat er ganz dicht an mich heran. Da ich mit gespreizten Beinen da stand, steckte er seinen Schwanz einfach zwischen meine Schenkel. Ich erschrak fürchterlich, denn das wollte ich nun wirklich nicht, nein, das ging jetzt zu weit, viel zu weit.
Ich wollte los schreien, aber da Herr Semmler seine Zunge bis zum Anschlag in meinem Rachen hatte und ich erst einmal den ganzen Speichel schlucken musste, ging das nicht. Ich reagierte mit meinem Körper, versuchte Herrn Semmler wegzudrücken, meine Beine zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte mich richtig fest und massierte unaufhaltsam meinen Busen weiter. Immer wieder bewegte er seinen Schwanz zwischen meinen Beinen vor und zurück.
Dies tat er eine Ewigkeit während er mich weiter küsste und meinen Busen bearbeitete. Ich wurde immer ruhiger als ich merkte, dass er nicht ficken wollte. Auch Herr Semmler merkte dies natürlich. Langsam löste er seine Umklammerung und fing wieder an meinen Körper zu streicheln. Auch unser Küssen wurde nun immer eingespielter. Nicht mehr so hektisch wie am Anfang. Nein, es waren keine Küsse wie verliebte sich küssen. Es waren pure a****lische Küsse mit viel Zunge und viel Speichel.
Ab und zu leckte mich Herr Semmler einfach nur über den Mund. Ich fühlte mich total begehrt und wurde immer willenloser. Ich kann es nur wiederholen, dass es unglaublich erotisch war. Seine Küsse auf meinen Mund, sein Speichel den er immer wieder ansammelte um dann in meinen Mund zu lassen, seine Hände überall auf meinem Körper und dann sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln der sich langsam vor und zurück bewegte, blieben nicht ohne Folgen.
Meine Tittenwarzen waren so steif, das sie schon weh tatet und dann meine unglaubliche Nässe zwischen meinen Beinen die Herrn Semmler das vor und zurück enorm erleichterte. Immer wieder spürte ich seinen Hodensack an meinem Arsch. Und immer wenn er ganz dicht an mir stand spürte ich wie sein Schwanz immer ein ganzes Stück vorne bei mir rausschaute. Wenn ich von Oben an mir herunter blickte. sah es aus, als ob ich einen Penis hätte.
Und so langsam wurde mir bewusst, was für ein unglaubliches Ding Herr Semmler haben musste. Immer schwerer wurde sein Stöhnen. Ihm viel es sehr schwer mich weiter zu küssen. Ich merkte, dass es ihm wohl gleich kommen würde, worüber ich sehr froh war. Denn so war ich mir sicher, das nicht noch mehr passieren würde. Plötzlich lies Herr Semmler von mir ab. Er hörte auf mich zu küssen und mich zu streicheln. Speichel rann mir am Kinn herunter.
Er machte einen Schritt zurück und kniete sich wieder hinter mich. Er wollte noch nicht kommen und das Spiel damit beenden, das war mir nun klar. Er genoss alles was gerade passierte. Er hatte lange genug darauf gewartet. Mit seiner Hand wichste er einmal langsam seinen Schwanz, so, das ein fetter Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel Quoll. Mit diesem benetzte er seinen Zeigefinger um diesen gleich auf meinem Arschloch zu verteilen und einzumassieren. Dann drang er langsam mit seinem Finger in meinen Arsch.
Ich hatte noch nie Analsex und wollte dies auch nie haben. Ich hatte schon fürchterlich Krach mit meinem Mann, weil ich es Ihm nie erlaubt hatte. Aber Herr Semmler machte mich völlig verrückt. Er fragte mich gar nicht ob ich es wollte oder nicht. Er tat es einfach. Er war unglaublich dominant. Nur das ich es genoss devot zu sein, war neu für mich. Als er merkte, dass ich mich nicht wehre, steckte er noch einen zweiten und dritten Finger in meinen Arschloch und fickte mich damit sehr sehr langsam.
Seine andere Hand legte er wieder auf meinen Kitzler und fing an ihn langsam zu stimulieren. Ich konnte nicht anders, ich musste stöhnen und fing an mit meinem Becken zu kreisen. Er wusste was er tat und er tat es gerne und verdammt gut. Ich bin fast explodiert vor Geilheit. Herr Semmler war sehr geübt. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war, hörte er auf meine Votze zu massieren und fickte mich nur mit seinen Fingern in den Arsch.
So hielt er meinen Geilheitsspiegel hoch und machte mich so zu seiner gefügigen Stute. So ging das sicher 15 Minuten. ich hielt es kaum mehr aus. Kurz bevor sich wieder ein unglaublicher Orgasmus ankündigte, lies Herr Semmler wieder von mir ab und entzog auch seine Finger aus meinem Arsch. Eine riesige Leere entstand dann immer in mir und ich fing an sehr schnell seine Finger in meinem Darm zu vermissen. Doch mit diesen, von meinem Darm beschmutzten Fingern hatte Herr Semmler etwas anderes vor.
Langsam stand er wieder auf und streichelte dabei mit seiner anderen, sauberen Hand meinen Rücken, bis er wieder ganz dicht hinter mir stand. Dann drehte er meinen Kopf wieder nach hinten zu sich und wir küssten uns wieder sehr erregt. Dann entzog er sich meinem Mund wieder und steckte mir nacheinander seine Finger vor mein Gesicht. Ich saugte und leckte wie verrückt an seinen Fingern. Ich war so unglaublich geil, das mir erst jetzt am Geschmack auffiel, das ich gerade die verschmierten Finger sauber leckte die gerade noch in meinem Arsch waren.
Als ich mir dessen klar wurde, wollte ich mich seinen Fingern entziehen, aber irgendwie machte mein Körper nicht was mein Gehirn wollte. Wie in Trance und völlig von Sinnen zog ich die Finger weiter in meinen Mund und lutschte und saugte Herrn Semmler fast das Blut aus den Fingern. Dies ging auch an Herrn Semmler nicht spurlos vorüber. Sein enormes Glied wurde noch größer zwischen meinen Schenkeln. Immer wieder zuckte sein mächtiger Schwanz zwischen meinen Schenkeln unkontrolliert hin und her.
Und immer wieder berührte er durch die Zuckungen kurz meinen Kitzler. Durch dieses Spielchen wurde ich immer geiler und lies, während ich Herrn Semmlers Finger von meinem innersten sauber leckte, die reinsten Grunzgeräusche von mir. Das Spielchen ging wieder mehrere Minuten. Herr Semmler hatte mich total im Griff. Kunststück mit 40 Jahren mehr Lebenserfahrung. Während ich immer noch seine längst sauber geleckten Finger lutschte kam Herr Semmler ganz dicht mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte: „Gefällt es Ihnen?“.
Ich wollte und konnte ihm nicht antworten. Mit so einer Frage habe ich nicht gerechnet und ich war völlig perplex. Was tat er nur mit mir? „Ich frage Sie noch mal und wenn Sie nicht wollen dass ich sofort aufhöre geben Sie mir jetzt eine Antwort. Gefällt es Ihnen, meine kleine Ehehure?“. Es durfte jetzt noch nicht zu Ende sein, ich wollte unbedingt noch kommen. Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte ich Ihm seine Frage.
„Ich wusste es meine Kleine“. Sagte Herr Himmler. „Schmecken Ihnen meine Finger?“. Und wieder nickte ich total besessen mit meinem Kopf. Dies nahm Herr Semmler wohl als Zeichen und zog seine Finger aus meinem Mund um diese mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder in meinen Arsch zu Schieben. Mit einem kurzen Stöhner viel ich fast in Ohnmacht. Mit drei vier Stößen fickte er mich tief und hart in den Darm. Immer wieder drehte er seine Finger in mir nach Links und Rechts.
Dann zog er seine Hand wieder aus meinem Arschloch um seine Hand dann wieder in meinen Mund zu stecken. Diesmal war seine hand wirklich sehr von mir verschmutzt. „Du kleine Schlampe, leck sie wieder sauber. “ flüsterte er mir ins Ohr. Diesmal wollte ich aber seiner Bitte nicht nachkommen da es schon extrem eklig war, anders wie vorher. „Ich sagte Sie sollen es sauberlecken“. Sagte Herr Semmler sehr bestimmend. Und wieder machte sich meine neu entdeckte Devotheit bemerkbar und ich machte was er mir sagte.
„So ist es recht, schön sauberlecken. Bitte nehmen Sie meinen Schwanz in die Hand während Sie lecken“. flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich griff von vorne durch meine Beine und versuchte seinen Schwanz zu greifen. Erst jetzt konnte ich sein gesamtes Ausmaß erfühlen. Ich erschrak fürchterlich. Ich konnte seinen Schwanz nur zur Hälfte umgreifen, so unglaublich dick war dieser und dann die enorme Eichel, die sogar noch dicker als der Schaft war. Und dann auch noch diese unglaubliche Länge.
Alles in allem war der Schwanz von meinem Mann dagegen das reinste Babyschwänzchen. Es war ein unglaubliches Gefühl, da ich bisher nicht wusste, dass es solche großen Schwänze wirklich gab. Allerdings habe ich mich auch bisher nicht wirklich dafür interessiert, da ich unglaublich glücklich mit meinem Mann bin. Und da ich bisher nur mit meinem Mann Sex hatte, hatte ich keinerlei Vergleiche. Da ich Herrn Semmlers Schwanz nur bis zur Hälfte umgreifen konnte, massierte ich nur seine Eichel mit meinem Daumen.
Das ging sehr gut, da der Schwanz sehr nass war. „Sie machen das sehr gut“. Flüsterte Herr Semmler mir immer wieder ins Ohr. Dann spürte ich, wie auch Herr Simmler mit seiner Freien Hand von Hinten an seinen Schwanz fasste und ihn aus meiner Hand entzog. Langsam fuhr er mit seiner Eichel meinen Spalt hoch und runter. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich war schon wieder kurz vor einem unglaublichen Orgasmus. Als Herr Semmler dies merkte, lies er wieder von mir ab.
Er spielte auf mir wie auf einer Flöte. Er bestimmte die Töne. Herr Semmler zog seine sauber geleckten Finger aus meinem Mund und drückte mich noch weiter vor, übers Kinderbettchen. „Bitte nicht ficken“. bettelte und flehte ich ihn an. „Haben Sie bitte keine Angst“, flüsterte er zurück. „Ich werde nichts machen was Sie nicht wollen, das verspreche ich Ihnen, ich will nur noch etwas spielen“. Es hört sich jetzt im Nachhinein natürlich sehr albern an, aber in diesem Moment glaubte und vertraute ich Herrn Semmler total.
Wieder nahm er seinen Schwanz in seine Hand und fing erneut an in meiner klatschnassen Spalte hoch und runter zu reiben. Dies tat er immer so lange, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand. Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei mir an. Mittlerweile gab es ein richtiges Rinnsal das von meiner Votze heraus an meinen Schenkeln herabfloss so geil war ich.
Als mein aufkeimende Orgasmus wieder einmal von Herrn Semmler im Keim erstickt worden war, spürte ich, wie Herr Semmler seinen Schwanz fest umschloss und seine riesige Eichel beim Hoch und runterfahren in meiner Spalte immer kurz ein bisschen weiter in mich eindrang. Ich wollte mich wehren, hatte aber längst keine Kraft mehr dies ernsthaft zu tun. Viel zu schön war das Gefühl seinen Schwanz immer kurz in mir zu spüren. Immer öfters spaltete Herr Semmler mit seiner enormen Eichel meine Schamlippen.
Als er nach unendlich vielen kurzen eindringen in mich mal wieder seine enorme Eichel direkt vor meiner Lustpforte hatte, überkam es mich und ich drückte mein Becken leicht nach hinten um seine Eichel ein wenig tiefer und intensiver zu spüren. Allerdings hatte ich in meiner Geilheit nicht Bedacht, das meine Votze ja klitschnass war. Das Reiben seines Schwanzes in meiner Spalte und sein kurzes drücken seiner Eichel in meine Grotte und dazu noch mein zurückschieben des Beckens hatte zur Folge, das Herr Semmler unglaublicherweise auf einmal tatsächlich mit seinem Pferdeschwanz ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag in mir steckte, zumindest hatte ich das Gefühl das es so war.
Mich zeriss es fast und ich konnte es nicht glauben das dieser Monsterschwanz tatsächlich in mir steckte und das auch noch ohne jedes Problem. Ich erschrak fürchterlich, denn das war nicht beabsichtigt. Ich wollte schließlich nur seine Eichel etwas tiefer in mir spüren. Jetzt spürte ich diese sehr tief in mir und das war mir eindeutig zu tief. Auch Herr Semmler erschrak über das Geschehene und auch er war sehr überrascht, dass er nun in mir steckte.
Eigentlich war das nicht von Ihm geplant. Ficken wollte er die Tochter seines Alten Freundes nicht wirklich. Allerdings hatte er sich sehr schnell wieder im Griff, aber deutete die Situation falsch. Da ich mein Becken zurück schob, dachte Herr Semmler dass ich gefickt werden wollte. So kam er nach einem Zögern wieder mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte amüsiert: „Ich sagte ja, ich mache nichts was Sie nicht wollen“. Und mit diesen Worten verdrängte Herr Semmler seine Gedanken an seinen Freund und dann fing er an, mich ganz langsam zu ficken und mit einer Hand meinen Kitzler zu massieren.
Mir blieb komplett die Luft weg. Meine Unfähigkeit etwas zu sagen, nahm Herr Semmler als Bestätigung tatsächlich das richtige zu tun. Er musste ja förmlich denken, dass ich tatsächlich von Ihm gefickt werden wollte. Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich endlich wieder mein Gehirn ein. Ich bekam fürchterliche Panik. Und zwar so große Panik, dass ich tatsächlich meine Geilheit vergaß. Als Herr Semmler wieder einmal besonders tief in mir war und mit seiner Eichel meine Gebärmutter berührte, viel mir wieder ein, das ich ja momentan keine Pille nahm und nicht verhütete weil ich ja schwanger werden wollte.
Und was noch dazu kam war, dass ich genau in meiner fruchtbaren und heißen Phase war. Genau heute hatte ich meinen Eisprung und genau heute wollte ich meinen Mann verführen und mit ihm ein Kind zeugen. Deswegen hatte ich es mir ja auch unter der Dusche bequem gemacht und mein Vötzchen rasiert. Das was jetzt gerade mit Herrn Semmler passierte, sollte eigentlich heute Abend mit meinem Mann geschehen und durfte deswegen jetzt unmöglich weitergehen.
Natürlich wünschte ich mir sehnlichst ein Kind, aber doch von meinem Mann und nicht von einem 65jährigen Tiefkühlkostausfahrer. „Bitte“, flüsterte ich. „Bitte, bitte“. „Keine Angst mein Kind, ich tu Ihnen nicht weh“, deutete Herr Semmler mein Flehen falsch. „Nein, Herr Semmler. das meine ich nicht, Sie tun mir nicht weh, im Gegenteil. Wir müssen nur sofort aufhören, Bitte. „. „Aber wieso denn Frau Schmitt? Ich merke doch wie gut ich Ihnen tu und das Sie es mögen?“.
Ja, das schon Herr Semmler, aber das Problem ist, das mein Mann und ich uns ein weiteres Kind wünschen und ich deswegen keine Pille mehr nehme und zu allem kommt noch dazu das ich ausgerechnet heute meine fruchtbare Phase habe. Genau heute habe ich meinen Eisprung. Bitte Herr Semmler. Ich war vorher nicht wegen Ihnen nass. Ich war unter der Dusche und habe mich schon auf heute Abend gefreut. Heute soll mein zweites Kind gezeugt werden.
Bitte Herr Semmler, wir müssen jetzt aufhören“. Panisch flehte ich Herrn Semmler an. Und tatsächlich, Herr Semmler hörte auf mich zu stoßen, lies aber seinen Schwanz noch in mir. Er massierte nur langsam meinen Kitzler weiter, was meine Geilheit erhalten sollte. Ganz tief blieb er in mir und verharrte mit dem Ficken während er langsam meinen Kitzler massierte und über das nachdachte was ich sagte. Ich schloss meine Augen und fing an, das streicheln meiner Votze wieder zu genießen.
Nach einer halben Ewigkeit, nachdem er verdaut hatte was er gerade zu hören bekommen hatte. Sagte Herr Semmler: „Bedeutet das, das ich Sie evtl. schwängern könnte wenn wir weiter machen würden?“. Heftig nickte ich mit dem Kopf, dankbar das er es zum Glück verstanden hatte, während durch das massieren meines Kitzlers langsam wieder ein gigantischer Orgasmus auf mich zu rollte. „Und das möchten Sie natürlich nicht?“, flüsterte er mir ins Ohr während er meinen Kitzler weiter massierte.
Mein restliches Selbstwertgefühl zusammennehmend, sagte ich: „Doch Herr Semmler das möchte ich schon, und wie ich das möchte, aber natürlich von meinem Mann“. Durch das Massieren hielt ich es nun kaum mehr aus. Ich wollte jetzt endlich kommen, wollte endlich erlöst werden. Ich wollte kommen wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin. Wie von selbst fing mein Becken an wieder zu kreisen. „OK, Frau Schmitt“, sagte Herr Semmler. Der natürlich merkte was mein Becken veranstaltete und eine gänzlich andere Sprache sprach.
„Wenn es nur an dem liegen sollte dass ich Sie nicht schwängere, können wir ja ein Kondom nehmen“. Wieder musste ich heftig den Kopf schütteln. „So was habe ich leider nicht im Haus Herr Semmler. Seit ich verheiratet bin, benötige ich keine Kondome mehr. Haben Sie nicht welche dabei?“, fragte ich schon fast flehend während mein Becken weiter kreiste. Nach dieser Frage wusste Herr Semmler, dass ich es auch wollte und dachte dabei froh an das Kondom in seinem Geldbeutel das er erst heute Morgen dort hinein gegeben hatte.
Gerade als er sich bücken wollte um es zu holen dachte er, das er jetzt vielleicht auch ohne Gummi eine Chance hatte. Immerhin war diese Frau Schmitt schon so weit gegangen und immerhin steckte er ja tief in Ihrer Votze. Und wer weiß, vielleicht hatte er ja heute die Chance auf den ultimativen Fick und wer weiß, vielleicht würde er sie ja tatsächlich schwängern können wenn alles klappte? Das Kondom im Geldbeutel konnte er ja immer noch als Joker verwenden, wenn Frau Schmitt wirklich nicht anders wollte, er konnte ja sagen, dass er es total vergessen hatte.
Voller Überzeugung sagte er dann schließlich: „Leider nicht Frau Schmitt. Ich konnte ja heute Morgen nicht ahnen dass ich heute mit einer Frau Sex haben würde. Das kommt in meinem Alter nicht mehr so oft vor wie Sie sich sicher vorstellen können“, log er ohne mit der Wimper zu zucken. Er musste sich ein lachen verkneifen. Ich selbst hörte Herrn Semmler wie von ganz fern. Mein Kopf war völlig vernebelt. Ich hörte seine Worte, aber mein Becken kreiste immer weiter und ich fickte mich sozusagen selbst mit Herrn Semmlers Schwanz der ja noch tief in mir steckte.
Was passierte hier bloß? Herr Semmler bekam das natürlich mit und freute sich riesig, dass ich so reagierte. Vielleicht ging sein Plan ja tatsächlich auf. Jetzt fing auch er an sich langsam wieder vor und zurück zu bewegen. Aber nur ganz langsam und kaum merklich. „Also passen Sie auf“, flüsterte Herr Semmler mir zu. „Ich habe mich sehr gut im Griff, Wenn es Ihnen nur um die Schwangerschaft geht, ziehe ich meinen Schwanz einfach kurz bevor ich komme raus, was meinen Sie dazu?“ „Ich weiß nicht“, jammerte ich.
„Ist das nicht viel zu gefährlich? Ich möchte wirklich nicht von Ihnen schwanger werden und ich habe doch heute meine absolut heiße Phase?“. „Sie können mir wirklich Vertrauen Frau Schmitt, ich mache nichts, wirklich rein gar nichts was Sie nicht möchten“. In mir drehte sich alles. Und der anrückende Orgasmus machte es auch nicht leichter. Ich wollte jetzt einfach nur noch kommen. „Also gut“, sagte ich, „Aber bitte sind Sie vorsichtig“. Er hatte es tatsächlich geschafft, dachte er bei sich.
Er durfte Sie ohne Gummi ficken. Vielleicht würde er sie tatsächlich Schwängern dürfen, Aber bis dahin war es noch ein harter Weg. Mein Orgasmus kam immer näher und ich fing an zu stöhnen. „Hören Sie mal Frau Schmitt, vielleicht sollten wir in ein anderes Zimmer gehen um Ihre Tochter nicht aufzuwecken, was meinen Sie?“. Flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich nickte wieder heftig, da ich selbst nicht mehr an mir halten konnte und immer lauter wurde.
Herr Semmler entzog sich mir ganz langsam, drehte mich um und nahm mich auf den Arm. Ich fühlte plötzlich eine ungeheure Leere in mir wie ich sie noch nie mit meinem Mann gefühlt habe. Kein Wunder, dachte ich bei mir, bei so einem riesen Schwanz. Ich ertappte mich dabei, wie ich diesen unglaublichen Schwanz in mir zurück sehnte. Herr Semmler schnappte seine Hose und trug mich in den Flur. Dann schloss ich die Kinderzimmertüre.
„Wohin sollen wir Herr Semmler?“ fragte ich. „Hmm, Ich würde Sie sehr gerne im Bett Ihres Mannes verwöhnen, das wäre für mich ein ganz besonderes Erlebnis“. Antwortete Herr Semmler mir ehrlich. In Wirklichkeit dachte er bei sich, dass es ein ungeheurer Kick für ihn wäre, wenn er diese junge Frau im Bett ihres Mannes schwängern könnte. Das sie ihn darum bittet das mit Ihr zu tun was sie für heute Abend ihrem Mann zugedacht hatte.
Sie sollte ihn anflehen, nein, anbetteln sie zu schwängern. Ein riesiger Tropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel. Er musste es einfach schaffen. „Ich weiß nicht, es wäre für mich ein komisches Gefühl da über seinem Bett auch noch Bilder von unserer kleinen Familie hängt“. Antwortete ich flehend. „Wo ist das Schlafzimmer?“, überging Herr Semmler mein Bedenken in einem Befehlston. Und wie in Trance zeigte ich auf unsere Schlafzimmertüre. Dann trug er mich ins Schlafzimmer.
„Welches ist sein Bett?“, fragte er mich wieder befehlend und ich deutete auf das linke Bett. Es war noch nicht einmal gemacht, so als ob mein Mann gerade erst aufgestanden war. Vorsichtig legte er mich aufs Bett und stieg dann über mich und fing an mich wieder leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder spürte ich seine riesige Eichel an meiner Votze und sehnte sie zurück in mir. Diesmal wollte er keine Zeit mehr mit streicheln verschwenden.
Dafür war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten. „Ich werde Sie jetzt so ficken, wie es ein Ehemann mit seiner Ehefrau tun sollte, Ich werde Sie so ficken, wie Sie es heute Abend mit Ihrem Mann machen wollten, aber das können Sie sich für heute Abend abschminken“. Flüsterte Herr Semmler mir mit Befehlston ins Ohr. „Und ich bin sicher, dass Sie, nach dem ich mit Ihnen fertig bin, danach nie wieder den Sex mit Ihrem Mann genießen können, ohne an mich zu denken“.
Redete er sich selbst in Ekstase. Das schlimme aber war, das ich genau wusste dass er recht haben würde. Und mit diesen Gedanken stieß er langsam zu und die Leere in mir wurde wieder gefüllt. Immer wieder hob ich meinen Kopf und sah fasziniert zwischen meine Beine und sah wie sein riesiger Schwanz in mir ein und aus fuhr. Es war ein unglaubliches Bild. Eigentlich hätte ich vor so einem Monsterschwanz Angst bekommen sollen, aber ich lief immer noch förmlich aus.
Immer wieder spürte ich, wie Herr Semmler mit seiner Eichel kurz an meine Gebärmutter stieß und dabei war er noch gar nicht ganz in mir. Es schaute immer noch ein gutes Stückchen seines Gliedes aus mir heraus. Irgendwann konnte ich nicht mehr zuschauen und legte meinen Kopf wieder zurück aufs Kissen. Langsam aber sicher kündigte sich wieder der Orgasmus an den ich vorher so abrupt abbrechen musste. Es war unglaublich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus bekommen alleine nur durch das Gefühl das ein Schwanz in mir war.
Ich spürte jede Ader. Mein Mann musste immer noch zusätzlich mit seiner Hand meinen Kitzler stimulieren. Auch hatte ich noch nie dieses unglaubliche Gefühl, wenn Herr Semmler mir mit seiner Eichel gegen meine Gebärmutter stieß. Ich starb jedes Mal kurz, so intensiv war es. Der Schwanz von meinem Mann war gar nicht lang genug um mir dieses Gefühl zu verschaffen, das wusste ich jetzt. Immer Näher kam die Orgasmuswelle. Immer mehr baute er sich auf um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
Und wieder ließ Herr Semmler kurz vorher von mir ab. Wieder entzog er sich mir und fing an mich zu küssen und mir Speichel in den Mund zu tröpfeln. Als er merkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte, fing er mich an wieder langsam zu ficken bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus war. Dies wiederholte er dann unendlich viele male. Ich hielt es kaum mehr aus. Herr Semmler hatte sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
Plötzlich hörte ich mich wie durch einen Schleier selber sagen: „Bitte, bitte Herr Semmler, ich will jetzt endlich kommen. Ich halte es nicht mehr aus“. Ich bettelte Herrn Semmler förmlich an. Dieser lächelte mich nur kurz an und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Es ist schön dass es Ihnen gefällt. Es gefällt Ihnen doch?“. Fragte mich Herr Semmler selbstsicher. Zu Worte nicht fähig nickte ich mit meinem Kopf. Dann kniete er sich vor mich hin, nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern.
Dann legte er sich so über mich, das sein Kopf direkt über meinem Kopf war und meine Knie direkt neben meinem Kopf lagen. Dann drang er ganz vorsichtig in mich ein. Es war das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben verspürt hatte. Ganz langsam fing Herr Semmler an mich zu ficken. Mal langsam wie in Zeitlupe, mal schnell wie ein Karnickel. Ich war dabei völlig weggetreten. Ich grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von mir.
Dann streckte Herr Semmler mir wieder seine Zunge entgegen an der ich wie verrückt zu lutschen anfing. Speichel tropfte von seiner Zunge in meinen Mund. Aber es war mir egal. Ich war nur noch Triebgesteuert. Dann zog er die Zunge wieder aus meinem Mund und sammelte wieder Spucke in seinem Mund. Dann spuckte er mir seinen Speichel langsam in meinen geöffneten Mund. Auch an diese absonderliche Art die Herrn Semmler offenbar sehr erregte, gewöhnte ich mich seltsamerweise sehr schnell.
Und es machte mir sogar Spaß. Als ich wieder mal kurz vorm Orgasmus stand, hörte Herr Semmler schlagartig auf mich zu ficken und lies seinen Schwanz nur bewegungslos in mir stecken. Als mein Orgasmus anfing wieder abzuklingen, fing Herr Semmler an, mich mit unglaublich langsamen Stößen zu vögeln. So kam mein Orgasmus nicht um explodieren aber auch nicht zum abklingen. Herr Semmler hielt meinen anbahnenden Orgasmus einfach auf 50% und mein Gehirn schmolz einfach dahin.
Ich wusste nicht mehr was oben und unten war, was richtig oder falsch war. Ich war nur noch triebgesteuert und wollte benutzt werden. „Gefällt Ihnen mein Schwanz?“, fragte mich Herr Semmler unverblümt. Mit leichten Nickbewegungen antwortete ich auf seine Frage. „Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?“. Wollte Herr Semmler wissen. „Bitteeee“, sagte ich verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit mir. Wie konnte er mir in dieser Situation so eine Frage stellen? „Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?“.
Stellte er mir nochmals die Frage. Ich konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte mich besser, er fickte mich sogar 1000mal besser als mein Mann. Noch nie war ich so geil und so befriedigt wie gerade und noch nie hatte ich solche Dinge getan wie mit Herrn Semmler. Wieder nickte ich Herrn Semmler zu. Aber diesmal genügte es ihm nicht. „Sagen Sie es mir, ich möchte es gerne hören“. Nun war die Barriere in meinem Kopf völlig gebrochen.
Ich legte meinen Arm um ihn und hauchte in sein Ohr: „Ja, viel besser. Sie sind viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen“. „Ist mein Schwanz größer als der von Ihrem Mann?“, fragte Herr Semmler mich ganz ruhig, während er sich immer noch langsam in mir bewegte. „Oh ja, viel größer, sehr viel größer“. Grunzte ich zurück. „Ich spüre jede Ader, ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte machen Sie endlich weiter“.
„so“, sagte Herr Semmler leise. „Ich ficke Sie mit meinen 65 Jahren also besser als Ihr junger Mann?“. Wollte er die Bestätigung von Ihr hören. „Oh ja“. hauchte ich. Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Dann endlich begann Herr Semmler mich wieder richtig zu stoßen. Wieder schaute ich zwischen meine Beine und sah sein enormes Glied in mir aus und ein gleiten. Und ich sah immer wieder dass noch ein gutes Stück aus mir herausschaute wenn er bis am Anschlag in mir war.
Dieses Bild machte mich total verrückt. Wieder merkte ich wie diese enorme Orgasmuswelle auf mich zuraste. Und wieder machte Herr Semmler langsamer. Aber nicht mehr so langsam wie vorher. Nein er fickte mich zwar langsamer aber über die gesamte länge, so das der Orgasmus immer näher kam. Der Punkt bei mir war nun überschritten. Der Orgasmus kam jetzt auf jeden Fall. Nun ging es nicht mehr darum ob er kam, sondern nur noch darum wie stark er kam.
Jetzt war seine Zeit gekommen, dachte sich Herr Semmler. Es war Zeit um seinen Plan umzusetzen. Zeit, die junge Frau dahin zu führen wohin er wollte. Wieder kam Herr Semmler dicht an mein Ohr und flüsterte: „Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?“ Wieder nickte ich heftig und war froh das Herr Semmler sein versprechen zu halten schien. Noch war es also nicht so weit, dachte er bei sich. Er bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer.
Erneut fragte mich Herr Semmler mit nun väterlichen Ton: „Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchten Sie den größten Orgasmus Ihres Lebens erleben. Ich mache nur was Sie wollen?“. Diesmal konnte ich nicht anders. Es schien der Größte Orgasmus meines Lebens auf mich zuzurollen, sollte ich auf diesen wirklich verzichten. Mein Hirn war nun ausgeschaltet. Ich kniff mir auf die Lippen und schüttelte dann langsam meinen Kopf. Herr Semmler hatte gewonnen, das wusste er nun.
Es hat tatsächlich alles genau so geklappt wie er es gewollt hatte. Aber eine Sache fehlte noch zu seinem totalen Glück. Er wollte einen bestimmten Satz von der jungen Frau und Mutter hören. Vielleicht würde er das auch noch hin bekommen. Nun aber wollte er es auskosten. Er lächelte mich so zärtlich an wie ich noch nie angelächelt wurde. „Sie wissen was dann passiert?“, fragte er mich leise. Wieder nickte ich langsam mit meinem Kopf.
Nun war er kurz vor seinem totalen Sieg. „Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird?“. „Bitteeee“. jammerte ich. Ich konnte das unmöglich sagen. Wir lagen im Bett meines Mannes, er schaute uns vom Bild her zu und ich hatte hier den besten Sex meines Lebens. Wieder fragte Herr Semmler mit ruhiger väterlicher Stimme: „Sagen Sie es, Sagen Sie es, ich will es hören“. Dann sprudelte es nur so aus mir heraus und ich war froh das wir alleine im Haus lebten, denn ich brüllte mit voller kraft: „ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl“.
Zum ersten Mal lachte Herr Semmler mich richtig an. Er war kurz vor seinem Ziel. Aber er wollte unbedingt diesen Satz hören. Er wollte hören wie diese junge Frau ihn bittet sie im Bett ihres Mannes zu schwängern. Ihn, der 40 Jahre älter war. Mit Ihr das zu tun, was sonst nur das Recht Ihres Mannes war. Und er war kurz davor, das spürte er. Dann fing er an mich wieder hart zu stoßen und die Orgasmuswelle wurde immer größer.
„Sagen Sie es, sagen Sie was ich wachen soll“. Schrie nun auch Herr Semmler ziemlich laut. „Bitte, bitte ficken Sie mich, es ist mir egal, spritzen Sie in mich“. „Sagen Sie es endlich“. Schrie nun auch Herr Semmler wie verrückt. Ich konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und mein Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Ich musste es nun sagen, nein ich wollte es sagen. Noch nie wollte ich so etwas so sehr sagen.
„Spritzen Sie alles in mich, schwängern Sie mich, Bitte machen Sie mir ein Kind. Ich will es so sehr, oh mein Gott. Er hatte es geschafft. Durch diese Worte nahm, sein Schwanz nochmals an Volumen zu. Nun musste er schnell handeln, bevor es sie die Kleine anders überlegte. Wie ein besessener fickte Herr Semmler nun in meine Votze. Herr Semmler konnte nicht genug von mir hören. „Möchten Sie wirklich ein Kind von mir?“. Mittlerweile unfähig zu reden nickte ich wie eine verrückte.
„Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?“. Versicherte Herr Semmler sich noch einmal. Wieder schüttelte ich verneinend meinen Kopf. „Ich darf also wirklich in Ihnen kommen und Sie schwängern?“. Fragte er mittlerweile selbst fassungslos über seinen Erfolg. Wieder nickte ich kräftig. Nun viel ihm noch ein Satz ein den er jetzt einfach aus purer Geilheit loswerden wollte. „Darf ich in Zukunft alle meine Rentnerkollegen der Tiefkühlausfahrer bei Ihnen vorbei schicken wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so lange bis es geklappt hat?“.
Wie eine besessene nickte ich nun. Egal was Herr Semmler wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In mir verkrampfte sich alles. Und dann spürte ich Herrn Semmlers Eier an meinen Arsch klatschen. Mein Gott, er war nun tatsächlich komplett in mir. Und dann kam der größte Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Geilheit förmlich heraus. Dann stieß Herr Semmler noch einmal fest zu und verharrte. Ich schaute ihn an. „Sicher?“ fragte er nochmals.
„Sicher“, antwortete ich ihm. Dann ging sein Blick hinauf zu dem Familienbild überm Bett. Mit einem Grinsen schaute er meinem Mann direkt ins Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte meinen Mann zum Versager gemacht. Nie wieder konnte ich mich nur mit meinem Mann zufrieden geben, das wusste ich nun und das wusste Herr Semmler. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und dann spürte ich den ersten Strahl tief in meiner Gebärmutter und mein Orgasmus wurde noch intensiver.
Noch nie hatte ich bei meinem Mann gespürt, dass er in mir gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Herr Semmler überflutete meine Gebärmutter regelrecht. Ich spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu werden. Herr Semmler pumpte und pumpte. Es war unglaublich. nach einer halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien, lag Herr Semmler verschwitzt auf mir. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in mir steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz meines Mannes.
Noch einmal küsste er mich zärtlich, noch einmal lächelte er das Bild über unseren Köpfen an. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und rollte sich dann auf die Seite runter und stand auf. Er zog sich schnell an und holte aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte und legte sie wortlos auf meinen Bauch. Er lächelte mich an und gab mir zum abschied einen Kuss. Ich war zu keinem Wort fähig so fertig war ich. Dann drehte sich Herr Semmler um und ging zur Schlafzimmertür.
dann drehte er sich um und kam noch mal zu mir zurück. Er zog seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und holte ein nagelneues Kondom hervor. Mit einem fetten Grinsen beugte er sich nochmals über mich und fragte „Schlimm?“. Und wie schon so oft an diesem tag schüttelte ich wortlos meinen Kopf. Herr Semmler sammelte noch einmal seine Spucke in seinem Mund und öffnete mit seiner Hand meinen Mund. Langsam spuckte er noch einmal in meinen Mund und ich nahm es dankbar auf.
Dann Strich er mir nochmals tief durch meine Votze, aus der übrigens fast kein einziger Tropfen Sperma heraus rann. Es Herr Semmler hatte alles tief in mir platziert. Mit einem lächeln verabschiedete Herr Semmler sich und ging. Ich lag noch sehr lange im Bett und lies alles noch einmal Revue passieren. Ich war unglaublich befriedigt und überglücklich. Nie hätte ich zu hoffen gewagt das ich mich beim Sex so fühlen kann. Natürlich hatte ich ein schlechtes gewissen.
Aber wenn ich heute meinen Mann voll stolz mit seinem Sohn spielen sehe, hat sich das erlebte mit Herrn Semmler doch gelohnt und wir hatten alle was davon.
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Veronica - Pt. 01 (Jean x OC)
Dear english readers:
I hope you won't trow rocks at me, but my english is pretty crappy, so I write an Fanfiction in german. I'm sorry if you can't read it and it may annoy you. I just hope to store some of my mind in here.
So yeah...
Ich versuche mich mal an einer Fanfiktion und das in deutsch, zu einem Genre wo hauptsächlich nur eine englische Community besteht. Aber mein englisch ist leider wirklich viel zu schlecht (wirklich, ich habe es versucht) als dass ich das wirklich in englisch schreiben könnte.
Darum verzeiht mir, dass ih sie in deutsch schreiben und belassen werde. Und da, diese FF ist wieder einmal für etwas länger angelegt. Mal schauen.
Ikemen Vampire Fanfiction
Language: german
Word count: 2,5k
Meine Knie gaben unter meinem Gewicht nach und ich ließ mich mit dem Rücken zur Wand auf den Boden gleiten. Es war unmöglich für mich länger zu stehen. Isaac war so stark gewesen. Zu stark für seine schmale Statur und sein bleiches Gesicht. Was war gerade passiert?
Ich lausche den sich entfernenden Schritten, deren Echo in der dunklen Halle von den Wänden verschluckt wurden. Ein leises Schlucken, das doch so laut wirkte, als würde es selbst von den hohen Decken zurückgeworfen werden. Wie zur Hölle bin ich nur hier gelandet? Doch egal wie sehr ich mich auch anstrengte, meine Erinnerungen wollten sich mir nicht enthüllen.
"Wer... wer bist du? Wie bist du hergekommen?"
Ich stand in der langen Halle und starrte auf die Tür, die sich nicht öffnen wollte. Ich musste dort hindurch. Gott weiß warum, doch sie wollte sich nicht öffnen lassen. Dieser Drang durch diese Türe zu kommen, nagte an jeder Zelle meines Seins als mich diese Stimme in die Realität zog und ich herumwirbelte.
Er starrte mich an. Seine Uniform jagte einen Schauer über meinen Rücken und als er schnellen Schrittes zu mir kam, spannte ich mich an. "Du..."
Er streckte seine Hand nach mit aus, doch instinktiv schlug ich sie zur Seite weg. "Fass mich nicht an!"
Kurz sah er mich überrascht an, doch dann starrte er einen weiteren Versuch mich am Arm zu packen zu bekommen. Erneut schlug ich seine Hand weg, daraufhin fasste er mich von der anderen Seite, doch ich drehte mich zur Seite und stieß ihm mit der Schulter hart gegen das Brustbein. Meine Angst war groß, doch nicht groß genug um meine erlernte Selbstverteidigung anzuwenden. Doch zu groß um mich von der Tür wegzubewegen.
Der Mann war zurückgetaumelt und hielt sich überrascht die Brust, wo ich ihn getroffen hatte. "Ich will dir nichts tun.", zischte er. "Du musst hier verschwinden. Keiner darf dich sehen."
"Ich muss zurück." Meine Worte klangen heiser. Keine Ahnung was ich zuvor getan hatte aber meine Stimme klang rau und abgekämpft.
Seine blaugrünen Augen verengten sich etwas. "Du bist durch diese Tür gekommen?", fragte er ungläubig.
Ich starrte ihn an. Seine Frage war so unerwartet für mich und kurz konnte ich mir nicht erklären warum es das war. Es war eine normale Frage für ihn in seiner Position, denn immerhin war ich hier der Eindringling. Gleichzeitig erschütterte mich seine Frage so sehr, dass sich ein Knoten in meiner Brust zuzog. Ich sah nicht mehr den schwarzhaarigen Mann in der Uniform eines Kommandanten. Meine Sicht verschwamm, da mir die Erkenntnis meiner Beunruhigung kam. "Ich... weiß es nicht."
Natürlich blieb mein Auftauchen nicht unentdeckt, nicht zuletzt, weil ich mich beharrlich weigerte mit dem mir Unbekannten einfach mitzugehen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich hierher gekommen war, in dieses Anwesen, das einer Villa nicht unähnlich war, doch naiv genug einem Fremden einfach zu vertrauen war ich nun wirklich nicht.
Mehr Residierende tauchten auf unter ihnen Sebastian, ein Butler. Wie viel Klischee war das denn bitte?!
Skeptisch verschränkte ich die Hände in den Ärmeln meines Kimonos und unterwarf mich zunächst meiner Situation zum Abendessen zu bleiben. Mein Blick wanderte über die Barockverzierten Wände, Wandteppiche, Kerzenleuchter. Skeptisch zog ich die Augenbrauen zusammen und stellte mit Verwunderung fest, dass die Kerzen nicht echt waren.
Strom.
Ich wusste instinktiv was es war, doch war es so ungewohnt gewesen, es so zu benennen. Ich hatte das Wort so lange nicht benutzt. Wie merkwürdig, wo doch eigentlich alles aus meiner Vergangenheit mit Strom funktionierte.
Im Speisesaal setzte ich mich auf einen Stuhl. "Wusste gar nicht, dass wir einen Gast erwarten.", murrte jemand als ich nach Sebastian den Speisesaal betrat. An dem großen Tisch saßen bereits ein paar Residenten, von denen mal abgesehen die nach mir den Raum betraten.
"Oh, sie trägt so eine ähnliche Kleidung wie Dazai-san.", sagte ein blonder neben ihm und ein warmes Lächeln zierte seine Lippen. “Es steht dir fabelhaft, wenn ich so offen sprechen darf.”
"Pfft was auch immer.", entgegnete der Braunhaarige und schnaufte. Sie hatten die selben hellblauen Augen die dem Ozean glichen, aber sahen sonst gegenteilig aus. Aber es stimmte was er gesagt hatte. Ich trug einen Kimono, einen breiten Obi, der ihn zusammenhielt und kein anderer trug etwas derartiges.
Es fühlte sich vertraut an, unter Europäern zu sein. Ein merkwürdiges Gefühl von Heimat, doch ich konnte nicht benennen, warum ich so fühlte, wo ich doch so unglaublich deplatziert aussah. Elegant setzte ich mich, als jemand durch das Fenster den Raum betrat. "Ah Dazai, da bist du ja. Kennst du vielleicht diese unglaublich attraktive Dame die heute hier unter uns weilt?"
Mein Blick wanderte zu dem Mann der als einziges wie ich einen Kimono trug und für einen kurzen Augenblick starrte ich ihn an. Seine bernsteinfarbenen Augen riefen verschiedene Gefühle in mir wach. Zwei stachen besonders hervor, Schmerz und Liebe. Es war so überwältigend, dass ich meinen Blick senken musste.
"My, my. Ich habe nicht geglaubt je jemand anderen als Sebastian aus meiner Heimat zu sehen." Sein Blick glich der einer Katze und seine hellen Irdenen ruhten lange auf mir. Es hinterließ ein kühles Gefühl bei mir. Ich sah wieder zu ihm auf, entging allerdings seinem Blick. "Ich wüsste nicht, dass wir und kennen."
"Ja, ich auch nicht.", grinste er und ging an meinem Stuhl vorbei. "Arti, ich habe gerade eine neue Inspiration gefunden."
"Eh? Nichts da, Dazai, diese Schönheit werde ich zu meiner Muse krönen.", antwortete der unglaubliche Flirt und zwinkerte mir zu. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht gesehen, was von ihm ein "so kühl. Ich mag es, wenn sie die Unnahbare spielen.", verlauten ließ.
Sie erklärten es mir beim Essen. Oder besser gesagt, sie versuchten es. Als sie sich mit ihren Namen vorstellten, die zu berühmten Figuren aus der Vergangenheit gehörten, hörte mein Gutwille ihnen zuzuhören allerdings auch schon auf.
Später bei einem Gespräch unter vier Augen mit Comte erklärte er mir, dass es allerdings wirklich die Leute waren als die sie dich ausgegeben hatten. "Das hört sich ziemlich unglaublich an.", war mein höhnischer Kommentar. Aber was für eine andere Wahl hatte ich als mich damit abzufinden? Diese Leute gingen mich nichts an.
"Warum kann ich die Tür nicht öffnen und zurückgehen?"
Diese Frage war etwas komplizierter. Laut Comte konnte nur er durch diese Tür gehen und niemand sonst. Aber das war doch die einzige Möglichkeit wie ich hierher gelangen konnte. Warum ließ sie sich also nicht wieder öffnen? "Diese Türe lässt sich nur einmal im Monat öffnen, ma chérie. Sieh." Er deutete auf eine große Sanduhr die in einem Regal an der Wand des Zimmers stand. "Wenn der Sand durch den ersten Kolben komplett durchgerieselt ist, erst dann lässt sie sich wieder öffnen."
Und so lange saß ich hier fest...
Aber was gerade geschehen war...
Ich schluckte. Ich trug nicht mehr meinen Kimono, sondern ein für die Zeit passenden Morgenmantel und darunter ein Nachthemd aus feinem Seidengarn. Ich war in die Küche gegangen, um etwas zu trinken, da ich von einem Albtraum wach geworden war. Ich war mir sicher, dass der Traum etwas mit meiner Vergangenheit zu tun hatte, oder zumindest damit, wie ich durch diese Tür gekommen war.
Doch Sebastian erzählte mir einen Scherz, dass die Residenten Vampire seien. Ja natürlich, weil es so etwas Unglaubliches gab.
Doch was gerade mit Isaac passiert war...
"Du bist immer noch hier?"
Die Stimme erschreckte mich so sehr, dass ich mich gegen die Wand drückte und aufsah. "Jean..." ich holte einen tiefen Atemzug, als der Mann mit der Augenklappe auf mich hinab sah. Seine schwarzen, seidigen Haare fielen wie Wasser in Strähnen über sein Gesicht. Sein Blick hatte die Farbe einer sternenlosen Nacht und er sah unbarmherzig auf mich hinab. "Ich habe dich nicht kommen gehört."
Jean d'Arc oder besser bekannt als Johanna of Orlean war keine Frau, wie man in meiner Zeit behauptet. Ich kann jedoch sehr gut nachvollziehen, wie man zu der Annahme kommen konnte. Jean war groß aber seine Statur war für einen Mann drahtig und sehnig. Wenig muskulös und sein Gesicht hatte die feinen Züge einer Frau. Kein Wunder, dass die Geschichte ihn für eine Frau missverkannten. "Ihr hättet in Eure Gemächer laufen und Euch einsperren sollen."
"Weshalb?" Meine Frage klang selbst für mich naiv, als ich langsam gegen die Wand gestützt wieder aufstand, eine Hand auf meinem Unterbauch. Ich entgegnete stoisch seinem sternenlosen Blick.
"Ihr solltet Euch im klaren sein, in welcher Gesellschaft Ihr Euch hier bewegt, Mademoiselle.", entgegnete Jean und erwiderte meinem Blick ruhig. Ich war kleiner als er. Kein Wunder... ich war klein! Aber in seinen Worten schwang ein Ton mit, der mich groß fühlen ließ. "Heh, meinst du, in der von Vampiren?", fragte ich flachs. Jeans Blick ruhte weiterhin ruhig und ernst auf mir. Er wirkte in dem dunklen Korridor mit dem schwachen Mondlicht von den Fenstern wie ein Bote des Todes. "Scherze nicht mit mir. Fabelwesen wie Vampire oder Dämonen existieren nur in Romanen." Oder Videospielen, überlegte ich mir. Vielleicht war ich gerade von einer Con gekommen? Vielleicht habe ich deshalb einen Kimono getragen.
"... Mademoiselle" Jean bewegte sich so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Es war wie eben bei Isaac. So schnell hatte er sich bewegt und gegen dir Wand gedrückt und jetzt tat Jean dasselbe. Beinahe zärtlich schob er meine Haare mit einer behandschuhten Hand nach hinten über meine Schulter, während die andere mein Kinn gefangen hielt. "... Ihr werdet es glauben müssen, wenn Ihr es am eigenen Leib erfahrt."
Mein Herz schlug bis zum Hals als er sich verbeugte und ohne zu zögern in die Seite meines Halses Biss. Der Schmerz ließ mich aus meiner Starre erwachen. Im Versuch mich loszureißen, drückte ich meine Schulter zurück und schlug mit der flachen Hand gegen sein Ohr so fest ich konnte.
Es klappte und der erhoffte Effekt setzte umgehend ein. Jean zuckte zurück, eine Hand die mich festhielt zuckte zu seinem Ohr und ich konnte mich freikämpfen, wäre da nicht dieses... Gefühl.
Ich versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, das über meinem gesamten Körper raste, von der Wunde an meinem Hals ausgehend breitete sich Hitze aus. Keine Hitze wie bei dem Gift, als mich der Pfeil getroffen hatte und es sich durch meine Nerven in meinem Körper ausgebreitet hatte.
Meine Knie gaben nach wenigen Schritten nah und ich versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, das aus meiner Kehle drang, als ich auf meine Hände stürzte und mir den Hals hielt. Dieses Gefühl war... vergnüglicher Genuss und er ließ meine Muskeln weich werden.
Jean hatte sich inzwischen von meiner Attacke erholt und ließ sich neben mir auf ein Knie nieder. Ich versuchte seinen Gesichtsausdruck auszumachen, als die Verzweiflung in mir Überhand nahm, weil mir mein Körper nicht gehorchte. "Die Zähne eines Vampirs sind perfekt für die Jagd. Einmal in die Beute geschlagen hinterlassen sie das Gefühl von Wohlgefallen." Seine sonore Stimme klang vollkommen neutral. Wie unpassend eigentlich, dafür, dass er mich gerade zu seiner Beute gemacht hatte.
Mit zittrigem Atem holte ich mit aller Kraft zur Seite aus, doch Jean fing meinen Arm spielend leicht ein. Meine letzte Gegenwehr bröckelte, als er meine Hand zu seinem Mund führte. Meine Atemzüge kamen nur noch stoßweise jeder Atemzug ohne zu stöhnen war ein Kraftakt, meine Sicht war vernebelt und mein Kopf so heiß, dass ich nicht wusste, wie ich noch aufrecht sitzen konnte.
Jean hauchte einen Kuss auf meine Handoberfläche, danach leckte er das Blut davon, dass zuvor noch an seinen Lippen benetzte. Ich verlor die Beherrschung und stöhnte quälend. Seine Zunge entfachte das Feuer unter meiner Haut nur noch weiter. "Pardon, petit possin, ich habe Euch unterschätzt. Ihr seid stärker als ich dachte. Jedoch ist dies nichts im Gegensatz zu dem, was ein Vampir Euch antun würde, wenn er sich wahrhaft nach Euerm Blut verzehrt. Wenn Ihr sicher zurückkehren möchtet, dann müsst Ihr die Gefahr verstehen, in der Ihr Euch befindet."
Meine Sicht verschwamm und meine Kraft versiegte vollends. Alles um mich herum wurde schwarz wie der sternenlose Himmel in seinen Augen, als ich in die Dunkelheit gezogen wurde, die ihn umgab. Nur seine Stimme klang sonor und dunkel in meinen Ohren. "... denn wenn Ihr nicht stärker werdet, werdet Ihr nicht überleben."
Jean fing den kleinen Körper mit seinen Armen auf, den er seiner Lebendigkeit entzogen hatte. Seiner Leidenschaft beraubt hatte. "Ihr müsst stärker werden." Behutsam drehte er sie und beinahe zärtlich drückte er den weiblichen Körper gegen seine Brust. Er fühlte sich schmerzlich schuldig, über das, was er getan hatte. Und schmutzig.
Er hatte sie unterschätzt. Sie war stärker als er angenommen hatte. Selbst als er sie gebissen hatte, war sie noch in der Lage gewesen sich zu wehen. Insgeheim huldigte er diesen Kampfgeist von ihr, doch er würde es ihr niemals sagen können, jetzt wo sie so schwach und zerbrechlich in seinen Armen lag.
Jean biss die Zähne zusammen. Der Geschmack ihres Blutes eisern und schwer auf seinem Gaumen. Er war selbst überrascht über seine Handlung gewesen. Was hatte ihn dazu getrieben, sie zu beißen? Sie zu zwingen zu sehen, was sie waren? Ihr warmes Blut zu schmecken?
Mit ihr auf den Armen stand er auf und betrachtete ihre Gesichtszüge im blassen Mondschein. Er spürte Bedauern, ihren Kampfgeist zu wenig gewürdigt zu haben. Er dachte sie sei naiv, schwach und dumm, dass sie hier blieb im Nest voller Vampire. Hatte er sie gebrochen?
"Jean?"
Der Schock über seine eigene Handlung hatte ausgereicht ihn aus der Haut fahren zu lassen, seine Stimme zu hören jedoch...
Langsam drehte sich Jean mit ihr auf den Armen um. Comte ging mit schnellen Schritten auf ihn zu. Es brauchte nicht viel Zeit für das Reinblut um die Situation zu erkennen. "Ich rieche Blut. Wurde Veronica angegriffen?"
"Ich habe sie gebissen.", antwortete Jean kühl, was Comte dazu brachte vor ihm stehen zu bleiben und ihn fassungslos anzustarren. "Du Jean?", fragte er fassungslos, doch er roch es sicherlich selbst. Ihr Blut haftete an ihm, es zu leugnen wäre zwecklos gewesen und Jean verspürte nicht den Drang deine Tat zu verschleiern.
"Eure Ignoranz ist ohne Zweifel unübertroffen, Comte." Es war beinahe ein Knurren, als Jean sprach. "Ihr zu verheimlichen, dass sie sich in ein Nest voller blutsaugender Vampire begeben hat."
"Es lag nicht an dir, es ihr auf diese Weise zu demonstrieren, Jean! Veronica untersteht meiner Verantwortung!" Comtes Gesichtszüge verhärteten sich, doch Jean blieb weiterhin unbeeindruckt, distanziert und kühl, während er den kleinen Leib gegen seine Brust drückte. "Es war nicht der richtige Zeitpunkt! Dies ist mein Anwesen und es liegt an mir, die Ordnung-"
"Eure Arroganz kennt keine Grenze, le Comte." Jeans Stimme war kalt und klar wie Eis und brachte le Comte zum verstummen. "Wenn Ihr die Ordnung der Dinge wahren wolltet, hätte Ihr es sofort, als sie einen Fuß in dieses Haus setzte, erzählt, was wir sind, Comte. Nichts ist furchteinflößender als Ignoranz." Jean beugte sich mit ihr auf seinen Armen zu Comte. Beinahe aus Reflex übernahm er den schlafenden Körper als Jean seinen Griff von ihrem Rücken und ihren Beinen löste. "Ihr wählt immer den falschen Zeitpunkt, um zu handeln." Damit wandte sich Jean von diesem verhassten Reinblut ab.
"Hasst du mich so sehr, dass ich dich zurückgebracht habe?", hörte er die Worte des Comte wie sie ihn durch den Korridor begleiteten. "Hasst du es so sehr wieder am Leben zu sein?" Jean konnte darauf nur ein kaltes Lachen ausstoßen.
Hass war noch ein viel zu sauberes Wort dafür, was er empfand...
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Ich erzähle euch heute meine Geschichte. Und vielleicht empfindet ihr dadurch Hilfe und Rat.
Hey, ich bin sam.
Ich weiß wir kennen uns nicht und du wirst kurz die Geschichte hier lesen.
Es ist eine dramatische Liebesgeschichte. Eine Liebesgeschichte, wo sich zwei Menschen über alles geliebt haben. Zumindest dachte ich das..
Ich habe vor zwei Jahren einen netten Jungen kennengelernt. Ende 2018. wir wurden gute Freunde. Wir haben viele Gemeinsamkeiten gehabt, viel Spaß und Freude an unserer Anwesenheit. Wir schrieben rpg, haben über deepen stuff geredet und waren eigentlich auf einer Wellenlänge. Wir mochten uns. Und alles war perfekt. Sehr Perfekt.
Irgendwann wurde etwas anderes. Der Junge hat mir irgendwann seine Liebe gestanden. Nach relativ kurzer Zeit. Auch wenn wir uns seit der Grundschule kannten. Kamen wir uns nie näher. Bis wir anfingen rpg zu schreiben. Und da waren wir bereist zwanzig Jahre alt. Also hat er mir seine Liebe gestanden. Es hat mich relativ aus der Bahn geworfen, mir geschmeichelt. Ich empfand nicht zu tausend Prozent das selbe. Aber ich mochte ihn ebenso sehr. Und das zeigte ihm auch, ich überschüttete ihn mit meiner Liebe. Besonderen Liebe. Ich war für ihn da, habe seine Wunden verheilt, sein Blut geleckt, seine Tränen aufgefangen, er durfte immer anrufen. Egal wann, wo und wie. Immer. Ich habe oft bei ihm geschlafen. Seine Körperwärme war wundervoll. Er war einzigartig. Aber irgendwann wurde es komischer, aber das habe ich nie wirklich gesehen oder bemerkt.
Aber andere haben es bemerkt. Durch mein Verhalten. Ich war irgendwie Energie los. Ich habe es aber überhört. Weil ich es vielleicht nicht hören wollte? Ich wollte für ihn da sein. Das habe ich auch versprochen. Und ich nehme meine Versprechen immer ernst. Auch wenn Menschen sagten, er würde mir nicht gut tun. Es war mir egal. Ich war verliebt.
So sehr verliebt, dass ich es mit mir machen lassen haben. Dumm oder? Ich wurde fertig gemacht, auf den Boden geschubst und auf mir wurde herum gesprungen. Ich wurde innerlich getötet. Aber ich lächelte dabei. Und in meinem Kopf: er ist so toll, süß und liebevoll. Ich kann nicht ohne ihn. Ich will nicht ohne ihn. Ich werde nicht ohne ihn.
Ich habe es so lange mitgemacht, bis es selbst merkte. Merkte was passierte. Aber mir was dennoch egal.
Er ging 2019 in die Psychiatrie. Ich kam ihn fast jeden Tag besuchen. Er sagte, er wäre die erste, die ihn wirklich so oft besuchen kam. Das machte mich besonders. Ich wollte immer besonders für ihn sein. Also blieb ich bei ihm.
Dieses Jahr wurde noch mehr anders. Er wurde komisch, seltsam und noch verletzender. Er sagte Dinge wie: deine Krankheit ist nicht so schlimm wie meine.
Mir war es egal. Und dann kam auch schon August-Oktober. Ich wurde ignoriert. Meine Probleme und sorgen waren egal. Egal wie oft ich es sagte. Es war egal. aber ich sollte da sein. Ich konnte es nur nicht mehr. Mein ich war gebrochen.
Schließlich hatten wir ein Gespräch. Ich zähle Sätze auf die er mir sagte:
Du wolltest mich vergraulen.
Du warst an den letzten zwei Jahren schuld.
Dein Anblick ertrage ich nicht.
Du bist ein schlechter Mensch.
Alles was passierte ist deine Schuld.
Ich bin abhängig von dir, darum bin ich noch da.
Du störst in meinem Leben nicht, darum darfst du bleiben.
Meine Reaktion:
Ich liebe dich. Aber wie sehr ich dich auch liebe.. muss ich gehen. Ich nahm sein Gesicht in die Hand. Küsste ihn zärtlich auf die Stirn. Und ging.
Und nun hat er nach einem Monat jemand neuen. Er sagte im November noch das er mich liebte. Und hatte direkt danach jemand neuen.
Und ich? Sitze hier und weine. Ich weine jemanden hinterher und habe Liebeskummer. Und die Person hat mich ersetzt.
Und was lernen wir daraus?
Vertraue nur dir selbst. Achte auf dich. Nur auf dich. Menschen sind grausam, egal wie du bist und was du machst. Passt auf euch auf. Die Menschen können aussehen wie ein Engel, aber wie ein Monster handeln.
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„Die drei ??? und die Rache des Cupacabras“
Kapitel 11 (das letzte bisher geschriebene)
Am nächsten Morgen in aller Frühe standen die drei Fragezeichen vor dem Haus in dem Justus Sam das erste mal gesehen hatte, nachdem er Clara gefolgt war. Er erinnerte sich noch genau an die Situation die ihm gleich komisch vorgekommen war. Und der erste Detektiv hatte mal wieder Recht gehabt. Sofort waren sie einem neuen Fall verfallen. Und als sie dann das zweite mal hier gewesen waren hatten sie auch wichtige Details zum fall herausbekommen. Zwar hatte Sam auch einige unlautere Anschuldigungen gemacht, doch vielleicht hatte er sich ja inzwischen besonnen!
„Also ich weiß zwar immer noch nicht was du dir hier versprichst, Justus, aber wenn du meinst, dass ein Spinner uns helfen kann, dann nur zu.“, Bob hatte sich als letzter vor der Haustüre eingefunden. Er hatte zwar versucht Justus zu überreden aber ohne jeglichen Erfolg. Der erste Detektiv meinte doch wirklich, dass Sam etwas mehr wissen würde, was zur Lösung des Falles beitragen könnte. Doch nach Bobs Meinung, war dieser Mann zu gar nichts mehr in der Lage, schon gar nicht für glasklare Aussagen.
„Bob, jetzt sei doch nicht so! Ich wette mit dir, dass wir noch etwas erfahren werden. Jetzt warte doch erstmal ab. Wie oft habe ich euch schon gesagt, ihr sollt nicht immer gleich davon ausgehen, dass es uns zu nichts führen wird. Man muss in der heutigen Zeit immer positiv denken!“, erinnerte Justus seine beiden Kollegen, vor allem Bob, an seine Worte.
„Wie du meinst, aber komm mir nachher nicht mit: Ich kann es nicht glauben wie dumm die Menschen manchmal sein können!“ Du neigst nämlich gerne dazu.“, Justus drückte auf die Klingel ohne Bob anzusehen oder etwas zu dessen Aussage zu sagen. Peter hatte die ganze Zeit nur still dem Wortspiel seiner Kollegen gelauscht, doch innerlich kochte er und war genauso wenig wie Bob erpicht darauf sich noch einmal mit Sam zu unterhalten. Sobald dieser wieder eine seiner idiotischen Andeutungen machen würde, würde Peter ihm definitiv mal ordentlich die Meinung sagen! Kurz darauf wurde die Türe langsam von innen geöffnet und Sam erschien.
„Wie bitte? Was wollt ihr denn noch hier?“, fragte der ältere Mann verwirrt. „Wir haben noch ein paar Fragen an sie!“ antwortete Peter eisig auf die Frage des Mannes. „Können wir reinkommen? Ich denke nicht, dass wir hier draußen über diese Dinge sprechen wollen.“ versucht Justus in einem etwas netterem Tonfall und bedachte Peter mit einem ermahnenden Blick, doch dieser schnaubte nur. Sam nickte und lies die drei Detektive ins Haus. Sie hatten sich kurz darauf im Wohnzimmer versammelt und saßen auf roten Sofas.
“Und? Was gibt es denn noch zu besprechen?“, fragte Sam und sah die drei Fragezeichen etwas zurückhaltend an, als würde er ihnen nicht mehr ganz über den Weg trauen.
„Nun es gibt noch eine Dinge die wir gerne mit ihnen besprechen würden, sowie haben wir einige Dinge herausgefunden, die ihnen helfen könnten.“, fing Justus an um den bereits verschreckten Mann nicht noch mehr zu beunruhigen.
„Aha, ja da bin ich ja mal gespannt!“, „Das kann ich mir gut vorstellen!“ flüsterte Peter so leise, dass es nur Bob hören konnte. Sam schniefte kurz, dann griff er zu seiner Bierflasche und nahm einen großen Schluck.
„Als erstes hätte ich da einen allgemeine Frage an sie. Kennen sie Mrs. King?“, fragte Justus und Sam lief bleich an als Justus den Namen ausgesprochen hatte.
„Diese Betrügerin. Die hat sie nicht mehr alle!“, rief Sam und formte seine Hand zu einer Faust.
„Sie hat mich um eine Menge Geld betrogen, nur weil ich etwas über meine verstorbene Frau wissen wollte. Nicht mal angesehen hat sie mich. War nur scharf auf das Geld, ohne mir eine Antwort zu geben!“, fluchte Sam.
„Nun, können sie sich vorstellen, dass es hier einen Schatz geben soll? Mrs. King sucht danach.“, fragte Justus wieder und Sam schüttelte seinen Kopf.
„Einen Schatz gibt es hier nicht. Das einzigste was es hier noch geben kann sind Papiere aus der Zeit der Minenarbeiter und Soldaten. Doch diese Papiere wären höchstens noch was fürs Museum!“, erzählte Sam während er wieder einen Schluck aus seiner Bierflasche nahm und Bob ihn immer mehr mit einem kopfschütteln betrachtete. Peter schaute sich derweil im Raum um und verzog verächtlich das Gesicht. Seit ihrem letzten Besuch hatte sich nicht besonders viel verändert, wenn man mal von den ganzen neuen leeren Bierflaschen absah.
„Papiere? Sie meinen doch etwa nicht Papiere aus den Zeiten des Krieges?“, wiederholte Justus neugierig die Frage und Sam nickte.
„Hier lebten nicht nur die Minenarbeiter, sondern es gab auch sehr viele Soldaten die hier ihre Lager und Bunker hatten. Zwar ist davon nichts mehr zu sehen, aber es kam immer wieder mal vor, dass Papiere aus dieser Zeit aufgetaucht sind!“, erzählte Sam und stand auf. Er lief zu einem kleinen Regal und kramte ein Buch heraus, dann kam er wieder zurück und setzte sich.
„Schaut euch mal diesen Artikel hier an. Der stammt noch aus dieser Zeit!“, In dem Buch war ein Foto abgebildet, auf dem ein ziemlich alter Bogen Papier zu sehen war, der fast auseinander fiel. Justus sah sich den Artikel ganz genau an.
„Wirklich erstaunlich, dass es solche Papiere dort noch geben könnte!“, murmelte der erste Detektiv nachdenkend, während Sam das Buch auf die Seite legte.
„Aber einen Schatz gibt es hier nicht mehr. Da muss sich Mrs. King irren. Die Minen wurden damals abgebaut bis auf den letzten Diamanten. Da wird keiner mehr etwas finden können!“, Sam stand auf und räumte das Buch wieder zurück ins Regal.
„Aber ich glaube kaum, dass ihr nur wegen diese paar Fragen zu mir gekommen seid. So wie ich euch kenne, wollt ihr bestimmt noch viel mehr!“, Sam zog eine Augenbraue nach oben und sah die drei Fragezeichen an. Justus nickte.
„Es gibt tatsächlich noch ein paar Sachverhalte, die wir gerne mit ihnen besprechen würden!“, Justus räusperte sich und Bob wollte ihn schon davon abbringen mit dem älteren Mann über solche Dinge zu sprechen, die ihn noch mehr verängstigen könnten. Doch auf der anderen Seite war es dem dritten Detektiv nur recht, wenn er so schnell wie möglich dieses Haus verlassen konnte. Er blickte kurz zu Peter rüber und zuckte zusammen. Peter schien den Mann nahezu mit seinen Blicken erdolchen zu wollen.
„Zum einen haben wir eine seltsame Beobachtung gemacht in den Minen. Dort wird nämlich doch noch gearbeitet, allerdings von zwei verschiedenen Menschen, an zwei verschiedenen Stellen. Bei den einen handelt es sich um Mrs. King und ihrem Sohn John King, und bei den anderen handelt es sich um die Diamentendiebe, die vor einigen Tagen Diamanten in Los Angeles geklaut haben, die bisher nicht gefunden worden sind!“, erzählte Justus und die Augen von Sam wurden immer größer mit jedem weiteren Wort.
„Aber es ist verboten die Minen zu betreten, allein weil sie jederzeit einstürzen können, da die Balken in den Gängen zu sehr ausgelastet sind!“, rief Sam und wollte schon aufspringen, sich seine Jacke schnappen und zur Mine eilen, doch Justus hielt ihn zurück.
„Ich glaube nicht, das wir uns sorgen machen müssen. Mrs. King ist alt genug um sich zu informieren und die Diebe, die haben dort nur ihre Beute versteckt und halten sich dort nur auf, damit Mrs. King die Beute nicht findet!“, erklärte Justus und Sam beruhigte sich ein kleines bisschen wieder .
„Nun gut wenn du meinst, aber müsste man das nicht eigentlich der Polizei melden?“, fragte Sam und Justus nickte wieder.
„Eigentlich schon, aber zum ersten sind wir keine 48 Stunden mehr in Hidden Valley, und zum zweiten haben wir einen Fall zu lösen, und da würde die Polizei nur stören oder dafür sorgen, dass wir den Fall nicht mehr lösen können!“, Sam nickte nach einiger Zeit, als sich plötzlich etwas im Türschloss drehte und kurz darauf eine Frauenstimme ertönte.
„Sam? Bist du noch hier?, rief die Stimme, die Justus an Clara erinnerte.
„Am besten ihr geht jetzt. Wenn Clara euch hier sieht, dann gibt es nur wieder Ärger. Sie will nämlich nicht, dass ich mich hier noch mit neuen Leuten spreche. Sie meint die ganze Geschichte nimmt mich schon zu sehr mit, und sie will auch meinen Umzug planen!“, Sam scheuchte die drei Fragezeichen auf und deutete zur Balkontüre.
„Geht lieber da nach draußen, da kann sie euch nicht sehen!“, Die drei Fragezeichen eilten los und waren kurz danach in einem kleinen Hinterhof angekommen.
„Äußerst interessant!“, rief Justus.
„Was ist denn nun schon wieder interessant?“, äffte Peter ihm nach, “Der hat sie doch eindeutig nicht mehr alle. Was für eine Frechheit uns einfach so raus zu bugsieren!“
„Nun, Clara will das Sam umzieht. Zuvor wollte sie es doch um jeden Preis verhindern, dass Sam von hier wegzieht!“, erinnerte Justus seine beiden Kollegen an ihren ersten Tag in Hidden Valley.
„Stimmt!“, rief Peter der sich noch an Justus wage Erzählung erinnerte, als sie in Hidden Valley angekommen waren.
„Genau, und als wäre das nicht ein komischer Zeitpunkt, gerade jetzt, wo so viel passiert!“, meinte Justus während sie über den Hinterhof zur Straße liefen. Da Hidden Valley nur aus einer Straße bestand, die sich durch die wenigen Häuser schlängelte, waren sie sehr schnell wieder am Hotel angekommen.
„Vielleicht war sie es ja doch.“, rief Peter mit einem mal.
„Wie meinst du das zweiter?“, fragte Justus.
„Ja die Sache mit Bob und dem Raub der Ausrüstung. Da wurde doch ein rotes Haar gefunden, und du hast noch meinen Vater verdächtigt!“, erinnerte Peter Justus an den Vorfall, den sie bis heute noch nicht geklärt hatten. Peter war auch immer noch ein kleines bisschen sauer auf Justus, aber noch mehr Wut verspürte er Sam gegenüber.
„Aber wir hatten das doch schon besprochen gehabt, dass wir sie nicht mehr verdächtigen!“, warf Justus ein.
„Nein, wir haben noch gar nichts besprochen, wenn schon hast du alleine mal wieder eine Entscheidung ohne uns getroffen! Außerdem hast du doch behauptet, dass alle mit roten Haaren als verdächtig gelten, so lange es keinen anderen Beweis gibt!“, fügte Peter hinzu bis Justus schließlich nickte und damit einverstanden war, dass man das Haar noch untersuchen lies, bevor man weiter darüber spekulierte.
„Gut, dann fahren wir jetzt am besten in ein Labor und lassen das Haar untersuchen. Vielleicht finden wir ja so heraus wem es gehört!“, meinte Justus und wollte schon ein Taxi rufen, als Bob ihn an der Schulter antippte.
„Ich glaube du hast da etwas vergessen erster.“, Er sah Justus für einen Moment an und hoffte, dass dieser selber darauf kommen würde, doch dem war nicht so.
„Und was?“, fragte Justus .
„Erstens gibt es hier wahrscheinlich weder ein Labor, noch ein Taxi in diser Pampa und zweitens können wir natürlich in irgendein Labor fahren und das Haar untersuchen lassen, doch wenn wir wissen wollen wem es gehört, dann brauchen wir erst noch Haarproben von allen Leuten mit roten Haaren!“, Justus schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn.
„Wie konnte ich so einen wichtigen Schritt nur vergessen? Dieser Fall macht mich echt fertig!“, murmelte Justus während sie das Hotel betraten.
„Aber ich denke nicht, dass wir hier ein Labor finden werden, außer vielleicht bei Dr. Price in der Praxis. Der dürfte solche Gerätschaften haben wenn ich mich nicht geirrt habe!“, fügte Justus hinzu.
„Doch dafür müssen wir ihn erst mal finden. Und das kann dauern!“,
So das war jetzt das letzte bisher existierende Kapitel. Danach ist der Kontakt einfach irgendwie abgebrochen und Lust auch etwas verpufft 🤷🏼♀️
Wir werden wohl nie erfahren wie die Story ausgehen wird, das wird wohl einer der Fälle sein den die drei Fragezeichen wohl nicht lösen können!
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Costa Rica 19.06.21 - 21.06.21
19.06.2021
Heute verlassen wir Monteverde schon wieder. Bevor wir aufbrechen, haben wir aber noch eine Tour durch das Monteverde Cloud Forest Biological Preserve (Biologisches Reservat Monteverde) gebucht. Im Gegensatz zu Nationalparks werden Reservate in Costa Rica privat geführt. Mit einer Größe von 10.500 Hektar ist dieses Reservat das zweitgrößte privat geführte Schutzgebiet in Costa Rica. Die Tour beginnt pünktlich um 7:30.
Nach wenigen Metern stellt unser Guide Juan die Frage, ob jemand Phobien oder Ängste hat. Uns ist klar, dass wir jetzt definitiv eine Spinne zu Gesicht bekommen. Nach unserer Spinnenerfahrung aus der zweiten Nacht in Costa Rica sind wir aber ziemlich entspannt und können Juans Frage mit einem klaren Nein beantworten. Juan bleibt vor einer kleinen Höhle stehen, er sagt wir müssen uns ganz leise und vorsichtig nähern, da das Tier dort drin sehr stark auf Erschütterungen reagiert. Wir schleichen uns vorsichtig an die Höhle heran und darin hat sich eine Tarantel versteckt. Tatsächlich finden wir es jetzt sogar ziemlich spannend, eine lebendige und freilebende Tarantel zu sehen.
Juan erzählt uns das der größte Fein der Tarantel eine überdimensional große Wespenart (Tarantulafalke) ist, die die Tarantel mit ihrem Gift lähmt und dann als Ablageort für ihre Eier benutzt. Sobald das Gift nachlässt, lebt die Tarantel weiter, stirbt aber sobald die Eier schlüpfen. Ganz schön eklig. Juan zeigt uns noch ein Bild von dieser Wespe, ich hoffe einfach nur, dass wir diesem Tier niemals begegnen.
Wir setzten unsere Tour durch den Nebenwald fort. Verglichen mit unserer Tour durch den Manuel-Antonio-Nationalpark ist es hier viel schwieriger Tiere zu entdecken. Der Nebenwald ist einfach viel dichter bewachsen und alle Bäume sind durch den vielen Regen zusätzlich mit einer saftigen grünen Moosschicht bewachsen.
Wir entdecken trotzdem ein paar spannende Tiere wie die Stabschrecke, Schmetterlinge und ganz viele verschiedene Vogelarten. Besonders gut gefallen uns die transparenten Schmetterlinge, bei denen man durch die Flügel durchschauen kann.
Mit einmal herrscht Aufregung bei unserem Guide, über Funk hat er erfahren, dass einige Meter von uns entfernt ein Quetzal entdeckt wurde. Der Quetzal ist ein sehr seltener wunderschöner bunter Vogel, der ausschließlich in den Nebelwäldern von Zentral- und Mittelamerika vorkommt. Wir kommen gerade noch rechtzeitig und können einen Blick auf den Quetzal erhaschen. Leider verweilt dieser schöne Vogel nicht lange an einem Ort, sodass wir den Anblick nur ganz kurz genießen können. Für ein Foto reicht dieser Moment leider nicht. Was für ein Glück, dass wir diesen Vogel gerade noch zu Gesicht bekommen haben. Damit ihr ein Eindruck davon bekommt, wie schön dieser Vogel ist, haben wir euch ein Bild aus dem Web beigefügt (Quelle: Offthebeatenpath)
Wir setzten unsere Wanderung fort und kommen noch zu einem kleinen Wasserfall.
Außerdem zeigt uns Juan noch einen “Ficus Tree.” Dieser Baum fängt in den Kronen eines bestehenden Baumes an zu wachsen und wächst dann von oben nach unten um den anderen Baum herum, bis der ursprüngliche Baum komplett verdrängt wurde und abstirbt. Der Ficus bliebt zurück und ist von innen hohl. Dieser Prozess dauert über hundert Jahre. Wir werfen einen Blick in den hohlen Ficus. Von dem ursprünglichen Baum ist nichts mehr zu sehen, dieser Ficus ist also schon uralt.
Die Atmosphäre im Nebelwald ist wirklich etwas sehr besonders, wir haben die Tour sehr genossen.
Nach unserer Tour fahren wir zu unserer Unterkunft zurück. Am Straßenrand entdeckt Sascha noch ein Aguti, diese süßen Nagetiere sehen aus wie eine überdimensionierte Meerschweinchen-Ratte mit zu langen Beinen. Noch bevor wir die Kamera rausholen können, ist das Aguti wieder im Dickicht des Waldes verschwunden. Wir freuen uns trotzdem riesig, dass wir dieses niedliche Tier zu Gesicht bekommen haben. Zurück bei der Unterkunft laden wir unsere Koffer ein und setzten unseren Roadtrip durch Costa Rica fort. Wir fahren weiter nach Tierras Morenas in die Nähe des Lake Arenal, dem größten Binnensee in Costa Rica.
Die Fahrt dauert ungefähr 1,5 Stunden und führt über kurvige, aber gut asphaltierte Bergstraßen. Irgendwann taucht der Lake Arenal neben uns auf. Wir halten bei einem View Point an, der See ist noch viel größer als erwartet.
Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte liegt sehr versteckt auf einer Farm. Wir brauchen dieses Mal tatsächlich mehrere Anläufe, um die Unterkunft zu finden. Nachdem wir aber sämtliche Kuh-Farmen in der näheren Umgebung abgeklappert haben und einige fragende Blicke der Dorfbewohner geerntet haben, haben wir endlich die richtige Farm gefunden. Hier wartet eine besondere Unterkunft auf uns. Wir verbringen die nächsten zwei Nächte in einem ausgebauten Bus. Dieser ist das Ergebnis der Corona-Pandemie. Ein junges Pärchen hat die Zeit des Lockdowns genutzt, um dieses Projekt umzusetzen. Das Ergebnis ist der Hammer – Wahnsinn was man aus einem alten schrottreifen Bus noch machen kann. Wir sind begeistert von dem Bus und dem Ausblick.
Abends spielt sich dann noch eine hollywoodreife Kulisse am Himmel ab. Auf der rechten Seite sehen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang und von links zieht ein Gewitter auf. Sascha ist begeistert von den Blitzen links am Himmel und ich genieße rechts den farbenfrohen Sonnenuntergang. Das Gewitter hält einige Stunden an und Sascha bekommt ein paar großartige Aufnahmen von den Blitzen. Was für ein spannender Tag!
20.06.2021
Heute haben wir endlich mal ausgeschlafen und sind anstatt am um 5 erst um 6 Uhr aufgestanden. Wir machen uns Frühstück und genießen den wahrscheinlich leckersten griechischen Joghurt, den wir jemals gegessen haben. Die Familie unserer Gastgeber hat eine eigene Farm auf die verschiedensten Milchprodukte hergestellt werden. Als kleinen Willkommengruß haben wir frischen griechischen Joghurt bekommen und selbst erzeugten Honig. Beides zusammen schmeckt einfach nur köstlich.
Heute steht ein Arbeitstag an, es müssen viele Dinge für unsere Weiterreise geplant werden. Bis zum Nachmittag sind wir damit beschäftigt unseren Roadtrip durch Kalifornien zu organisieren, die Einreise nach Französisch-Polynesien zu beantragen und einen Covid-Test-Termin für die Einreise in die USA zu buchen. Sascha fliegt zwischendurch ein bisschen mit seiner Drohne und macht ein paar coole Bilder von unserer Unterkunft und der Umgebung.
Zur Belohnung für die ganze Arbeit fahren wir zu Abendbrot ins Café Macadamia. Wir genießen frische Fruchtsäfte, die gibt es hier übrigens in jedem Soda (Restaurant), leckeres Essen und einen fantastischen Blick auf den Lake Arenal. Die Stimmung wird abgerundet von ganz vielen kleinen Papageien, die vor der Restaurantterrasse von Baum zu Baum fliegen.
21.06.2021
Heute setzen wir unseren Roadtrip in Costa Rica fort. Es geht nach Nosara, in ein kleines kreatives Surfer-Dorf auf der Nicoya-Halbinsel, welche zur Region Guanacaste gehört. Diese Region ist die wärmste und trockenste Region in Costa Rica. Nach dem wir bereits Regen- und Nebelwälder kennen gelernt haben, erwartet uns in Nosara die dritte Waldvariante Costa Ricas, der tropische Trockenwald.
Die Fahrt nach Nosara beträgt 206 Kilometer. Es ist die längste Strecke, die wir bisher in Costa Rica am Stück zurückgelegt haben.
Kurz vor Nosara treffen wir auf die erste richtig miese Straße in Costa Rica. Die Schotterstraße besteht eigentlich nur aus Schlaglöchern und Kratern, die zum Teil so tief sind, dass sogar Schrittgeschwindigkeit zu schnell zum Befahren der Straße ist. Zum Glück ist dieser Abschnitt nur etwa 5 Kilometer lang. Für diese 5 Kilometer brauchten wir aber etwas mehr als 30 Minuten. Was für ein anstrengender Abschnitt.
An dieser Stelle möchten wir aber nochmal erwähnen, dass wir in Costa Rica jetzt knapp 1100 Kilometer zurückgelegt haben, von den nur diese 5 Kilometer wirklich schwierig zu befahren waren. Alle anderen Straßen sind in sehr gutem Zustand :-)
Nach 3 Stunden Fahrt kommen wir bei unserer Unterkunft der „Casa Sol“ an. Die Unterkunft gefällt uns wieder richtig gut.
Da wir hier 5 Nächte bleiben, packen wir sogar zum ersten Mal auf dieser Reise unsere Koffer aus. Jetzt ist es hier richtig wohnlich und wir fühlen uns noch wohler.
Zum Abendessen kehren wir in das Restaurant „La Luna“ ein. Dieses Restaurant wurde uns von den Gastgebern unserer vorherigen Unterkunft (dem Bus) empfohlen. Wir sind sofort begeistert von der Lage und Aufmachung. Das Restaurant liegt direkt am Meer umgeben von Palmen.
Kurz nachdem wir angefangen haben zu Essen zieht ein extrem starkes Gewitter auf. Blitz, Donner und Regen sorgen immer wieder für kurze Stromausfälle. Sascha ist begeistert.
Wir sitzen zum Glück trocken unter dem Terrassendach und genießen unser Essen.
Die Gewitterstimmung gibt dem Abend nochmal eine ganz besondere Atmosphäre. Die Location und das Essen haben uns so gut gefallen, dass wir gleich für Morgenabend wieder einen Tisch reserviert haben. Vielleicht bleibt es dann auch trocken, sodass wir die Möglichkeit bekommen den tollen Strand vor dem Restaurant zu besichtigen.
Aufgrund der Trockenheit in dieser Region, läuft das Regenwasser hier nur sehr langsam ab. Auf dem Rückweg müssen wir daher einige größere Pfützen durchqueren. Vor uns laufen zwei Ticos, der eine opfert sich für seinen Kumpel und trägt ihn über die Pfütze - Das muss Freundschaft sein.
Zurück in der Unterkunft, erhält Sascha die Info, dass heute Start der Tropen-Welle ist, die heftige Gewitter verursachen kann. Das erste heftige Gewitter hat sich heute direkt über Nosara entladen.
Was genau die Tropen-Welle für das Wetter bedeutet und wie lange diese anhält, ist uns aber nicht klar. Wir werden sehen was die nächsten Tage mit dem Wetter passiert. In diesem Sinne PURA VIDA.
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The New Mutants
Filmreview in Kürze:
Ahh, “The New Mutants”, erstmals für 2017 angekündigt, wurde der Film verschoben und verschoben und verschoben bis er schließlich mitten im Corona-Jahr 2020 am letzten Augusttag bzw. Anfang September in der letzten Phase der weltweit geöffneten Kinos als Testballon hochgelassen wurde und daher von so gut wie niemanden auf der Welt gesehen wurde.
Aber dank dem Home Release kann den Film jetzt endlich jeder sehen, der möchte. Der jüngste Eintrag in die Cinematic X-Men-Franchise hatte es wahrhaft nicht leicht und hatte auf dem Weg zu uns mit diversen Problemen zu kämpfen, zuletzt genau dem gleichen die “Dark Phoenix”: durch den Disney-Kauf und der allgemeinen obwohl vermutlich nicht mal wahre Annahmen, dass Disney die Franchise rebooten wird, interessiert es nur noch die wenigsten, da es sowieso angeblich zu nichts führen wird. Teil 2 und 3 waren geplant, wären aber vermutlich auch dann nicht gekommen, wenn der Film ein Erfolg geworden wäre, da von dem Moment an als der Film zum ersten Mal verschoben wurde das immer unwahrscheinlicher wurde. Wenn eine Filmveröffentlichung zurückgehalten wird, gehen die Leute immer automatisch davon aus, dass irgendetwas mit dem Film nicht stimmen muss. Was aber nicht zwangsläufig so sein muss. Im Fall von “New Mutants” hatte Fox einfach etwas gegen den Film, während Disney von Corona in die Suppe gespuckt wurde - für sie hätte das einfach der X-Men-Film von 2020 sein sollen, und anders als im Fall von “Dark Phoenix” hätte Disney den Film unter anderen Umständen wohl auch genug Promotion verschafft um ein Erfolg zu werden. Da “New Mutants” aber vermutlich eine der billigsten High Budget Comic-Verfilmungen aller Zeiten sein dürfe und von Fox finanziert wurde, war er der Film, den Disney beschlossen hat, am Altar von Corona zu opfern - Verlust bringt es ihnen nicht besonders viel, und was sie mit den X-Content machen können sie immer noch unabhängig davon entscheiden.
Wie auch immer die wenigen Leute, die ihn gesehen haben, waren sich einig, dass der Film schlecht ist, was allerdings nicht stimmt.
Zugegeben kann man darüber streiten ob er besonders gut als Film funktioniert: Der wenige wirklich vorhandene Plot ist Standart und von der ersten Minute an durchschaubar, und der Film ist viel viel zu kurz um ordentlich einzuschlagen (90 Minuten inklusive Abspann, der ca. 10 Minuten umfasst!). ABER, es ist die treueste X-Men-Realverfilmung jemals und der einzige Film abgesehen von den ersten beiden und DOFP der wirklich auf den Punkt bringt worum es bei den X-Titeln eigentlich geht. Tatsächlich bringt er es besser auf den Punkt als alle anderen Filme. Außerdem setzt der Film (obwohl er davor spielt und vielleicht auch in einer anderen Zeitlinie) den übergreifenden Story-Arc von “Logan” fort und hätte irgendwann zu Sinister geführt, und es wird für immer das Ärgerlichste an allen X-Men-Filmen sein, dass diese beiden Filme und ihr Essex-Handlungsstrang zu Nichts geführt haben (aber wer weiß vielleicht irgendwann doch noch, die Hoffnung stirbt zuletzt).
AUSSERDEM wurde der Film von Anfang an falsch beworben, es handelt sich eben nicht um einen Horrorfilm, sondern um eine psychologisches Drama. Ja, Horror-Elemente sind vorhanden, aber es geht hier wirklich vor allem um Traumata, und alleine einige der Implikationen dieses Films, die zu den verstörensten Dingen zählen, die es je in eine Popcorn-Comicverfilmung gesschafft haben, machen es wert sich diesen Film angesehen zu haben. “New Mutants” ist mutiger als alle anderen X-Men-Filme zusammen, ja auch als “Logan”, und es ist eben keine Popcorn-Comicverfilmung, es geht um Trauma, Missbrauch, Verlust, und Ängste. Und zum ersten Mal in der Geschichte der Hollywood X-Verfilmungen haben wir einen Film, dessen Macher ihr Quellenmaterial sehr genau kennen und auch lieben. Ja, es gibt Änderungen, einige sehr große, aber sie sind alle zu rechtfertigen und passen zum Film.
Jetzt ist es so, dass ich wohl sagen muss, dass Chris Claremonts Original “New Mutants”-Run zu meinen absoluten Lieblingscomicruns zählt, auch wenn mein Blck auf ihn wohl etwas anders ist als der der meiste anderen Menschen, zumindest dachte ich das, bis ich diesen Film gesehen habe und feststellen musste, dass Josh Boone ihn möglicherweise genauso sieht wie ich. Ich würde diesen Run prinzipiell so beschreiben: “Es geht um einen Haufen co-abgängige bi-sexuelle traumatisierte Teenager, die sich mit Teenage Angst auseinandersetzen während sie bizarre Abenteuer erleben” - jetzt wisst ihr nicht nur warum ich die ersten beiden Staffeln von “Torchwood” heiß geliebt habe und “Legends of Tomorrow” meine aktuelle Lieblingsserie ist, sondern auch warum ich diesen Film wirklich mochte. Denn irgendwie scheint Josh Boone die Dinge wirklich so zu sehen wie ich. Ja, die bizarren Abenteuer sind hier mehr impliziert als vorhanden, aber sie wären gekommen, und das hier ist ein passender Set-Up für die Dinge, die danach gekommen wären.
Ja, es gibt manche Schönheitsfehler. Bob McLeod hat es offen angesprochen, Roberto DaCosta ist ein schlimmer Miscast um so mehr, da wir einen dunkelhäutigen Sunspot in “Days of the Future Past” gesehen haben, und das selbe kann man über Dr. Reyes sagen, die das größte Verbrechen dieses Filmes ist, da SPOILER sie hier einen X-Men zu einen Schurken gemacht haben ohne sich dafür zu schämen, aber das gute daran und an der Tatsache, dass ihr Vorname nie genannt wurde, ist, dass man später immer noch einfach sagen könnte, dass es sich um eine Verwandte mit den gleichen Kräften gehandelt hat, oder einfach um eine zufällige Ähnlichkeit. Wie auch immer, normalerweise steige ich nicht auf den “die sind nicht dunkel-häutig genug”-Zug auf, weil ich als mindestens genauso rassistisch empfinde wie die gegenteilige Behauptung, aber in diesem Fall, vor allem, da Karma aus dem Film herausgehalten wurde, muss ich zugeben, dass sie beim Casting die beiden dunkelhäutigen Charaktere zu hell gecastet haben, während zumindest Blu Hunt eine hinreißende Dani ist, Maisie Williams das wahrgewordene Fan-Casting für Rahne von Screen, Charlie Heaton ein wenig unterfordert ist, aber dafür Anya Taylor-Joy das Perfect Casting für Illyana Rasputin darstellt.
Aber wenn man vom Aussehen absieht, dann hat man hier anders als in den meisten anderen X-Men-Filmen unsere Helden auf die Leinwand gebannt. Das hier sind die New Mutants. Das hier sind Dani, Rahne, Illyana, Sam und Berto, jede noch so kleine Szene sagt uns das. Sie haben ihre Backstorys (!) und das in einem X-Men-Film (!!!), ihre Kräfte (!!!) und das in einem X-Men-Film (!!!!!) und ihren Look auch noch dazu (!!!). Ja, Illyanas Backstory wurde verändert, aber alles, was Illyana zu Illyana macht, könnte immer noch vorhanden sein, es gibt die Leerstellen, die dazu passen würden. Und ihr Lockheed zu geben, mag nur Leuten, die die klassische Claremont-Ära nicht kennen, als seltsam erscheinen, jeder, der weiß was Kitty und Ilyana verbindet, wird wissen, dass es passt, genauso wie das, was Illyana in diesem Film zugestoßen ist praktisch die ent-magischte Version ihrer Backstory ist.
Und auch das Institut und die Story hier an sich passt; wer sich an die Comics erinnert, zu Beginn ihrer Karriere unterstanden die New Mutants ihrer Meinung nach Xavier, in Wahrheit war es aber eine Brood-Königin, die sie für ihre Zwecke missbraucht hat.
Und schließlich der Elefant im Raum: Josh Boone hat die platonischen Seelengefährten Dani und Rahe zu romantischen gemacht. Aber das passt, zum einen ist Hollywood für das Konzept von platonischen Seelengefährten nicht zugänglich, zum anderen sagt uns dieser Film ganz genau um was es bei der X-Materie und der ganzen Mutanten-Sache geht, und damit eben ein wenig explizitiert und ohne die üblichen Metaphern. Ja, es mag für manche ein wenig schwer zu schlucken sein, dass ausgerechnet Rahne Sinclair, dir ihren bisexuellen Ex wieder verführen wollte, damit er nicht mit einem Mann zusammen ist und deswegen in der Hölle landet, hier einfach so ein anderes Mädchen küsst, aber es sagt uns so viel über diese Version von Rahne Sinclair wie nicht einmal ihre Kräfte können.
Also, ja, “The New Mutants” ist kein Film für jedermann. Es ist kein Blockbuster, hat nur eine Handvoll handelnder Personen, ist zu kurz, und lässt mehr offen als er beantwortet, aber er setzt auf Frauenpower und hat mehr weibliche als männliche Protagonisten, erweckt die tatsächlichen New Mutants zu Leben, und das nicht nur dem Namen nach, bringt auf den Punkt, worum es in der X-Men-Franchise geht, beinhaltet verstörende Momente und Andeutungen, die man selten in einen Hollywood-Superhelden-Film findet, hat einen super süßen Lockheed, und hat verdammt noch mal eine wichtige Aussage.
Wer an so was keinen Spaß haben will ist selbst Schuld. Wenn man sich dem nur verweigert, weil man denkt, dass es keine Fortsetzung gibt: Disney könnte den Film immer noch fortsetzen, da die X-Men zwar erwähnt werden, man sie aber nie sieht oder Mitglieder namentlich genannt werden, sprich der Film könnte bereits Teil eines Reboot-Universums sein. Oder eben auch nicht.
Man kann es handhaben wie man möchte.
Und im Endeffekt hat “The New Mutants” um einiges mehr zu sagen als “Avengers: Endgame” oder “Justice League” (egal in welchen Cut).
My father used to tell me that inside every person, there are two bears. One bear is all things good. Compassion, love, trust. The other is all things evil. Fear, shame, and self-destruction. I asked him, “Which one wins?” He answered, “The one you feed.”
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Während der Woche wache ich gegen sechs Uhr morgens auf, um mich auf die Arbeit vorzubereiten. Um halb sieben bin ich immer noch im Bett, weil ich normalerweise meinen Wecker ausschalte, nachdem er klingelt. Aber denk dran, er wird gehen, wenn er bereit ist. Sobald diese transgenetischen Mutationen in unsere Ozeane, Seen und Flüsse eingeführt sind; Der Lachs, wie wir ihn heute kennen, wird für immer verloren sein. Sie wissen nie, wann Sie es wieder brauchen. Knochen können nicht durch die Stöcke und Steine gebrochen werden, und wenn sie dies tun, werden sie mit der Zeit heilen. Anu aus Mitleid fragte ihn Karan, hast du dich nicht gelangweilt? Ein Teil davon war, dass sie sich rächen wollten, um sich an all ihre Kollegen zu wenden, die mit ihnen Worte sprachen, die an sich äußerst schädlich waren. Wenn Sie Dinge durchgehen, von denen Sie nie gedacht haben, dass Sie sie durchmachen würden, gelangen Sie nur an Orte, an die Sie nie gedacht hätten, dass - Link - Sie sie erreichen würden. Ich dachte, ich würde einen herzlichen Artikel über die Überwindung einer Trennung lesen, und du hast mich mit dem wunderbaren Humor geschlagen. Indem Sie sich die Zeit nehmen, um wirklich zu lernen, wie das Organ eines Mannes durch diese verschiedenen Reize reagiert, kann ein Mann (oder Partner) die beste Vorstellung davon bekommen, wie diese Rezeptoren während der Fellatio oral stimuliert werden können.
Wichtig ist, dass Sie Maßnahmen ergreifen, um sie unter Kontrolle zu bringen. Ich liebe deinen Rat, an einem Voodoo-Kurs teilzunehmen und "Zeit" zu kaufen. Sie werden in kürzester Zeit neu verkabelt und jedes Gefühl dummer Sentimentalität wird verschwinden. Ich denke, andere werden dies nützlich und unterhaltsam finden! Sie nannte mich jeden schlechten Namen, den Sie sich vorstellen können. Ich kann nicht ausdrücken, wie wunderbar ich diesen Hub finde. Ich hatte lange Zeit keinen Hub mehr geschrieben. Das Schreiben auf Hubseiten lohnt sich sooo! Ich fragte sie, warum sie so wütend sei. Die Columbine-Schießerei in Colorado, warum wurde gesagt, dass diese Jungen tobten? Es gab einen alten Kindheitsgesang, an den ich mich erinnern kann - Stöcke und Steine können meine Knochen brechen, aber Namen können mich niemals verletzen. Knochen heilen, aber Namen heilen manchmal nie, besonders wenn Sie ein Kind sind und andere Sie lächerlich machen und sich über Sie lustig machen.
Ich meine nicht, die Verpackung aufzureißen und es sich in der Werkstatt bequem zu machen! Nur weil Sie weder einen Job noch ein Leben haben und Stunden online verbringen, um sich gleichermaßen ziellosen und rückgratlosen Frauen zu vergnügen, die nichts anderes zu tun haben, als ihre pfannkuchenähnlichen Pulloverwelpen zu zeigen, heißt das nicht, dass (https://deutscheporno.net/2020/08/05/annakatrin_caty-teen-bang-alte-maenner-hd-xxx-kleine-haende-loesen-grosse-probleme/) der Rest von uns nach Luft schnappt, um Ihre zu sehen Müll. Frauen finden einen angespannten Mann nicht attraktiv. In seinem Buch gibt er Techniken zum Thema Cunnilingus an, die die meisten Männer nicht kennen. Du kennst dieses eine traurige, erbärmliche Lied, das dich immer an ihn erinnert? Ich hatte eine Frau, die mich aus meinem Auto ziehen und verprügeln wollte, weil ich mich darüber ärgerte, dass (klicken Sie hier) sie mitten auf der Straße ging und mich nicht vorbeikommen ließ. Es gibt noch einen für dich, vielleicht nicht besser, aber einen, der dich lieben und tolerieren wird und umgekehrt. Die Zunge kann Tod oder Leben bringen; Wer gerne redet, wird
die Konsequenzen ziehen.
Sie müssen ständig auf der Hut sein vor den vielen Männern, die versuchen, in Ihre Eheglückseligkeit einzudringen. Ich wünschte, sie würden es abreißen, aber sie werden es nicht aufgrund der Kosten für die Entfernung des Asbests tun. Dies kann den Geist und die Gefühle eines Kindes schädigen, wenn es durch störende Worte niedergeschlagen wird. Mit Worten können Herzen jedoch gebrochen werden und je nach Individuum niemals heilen. Mit anderen Worten, ich war eine Hacke, eine Schlampe, wie du es nennst, ich war all diese Dinge, so dieser völlig Fremde. Bei einer sinnlichen oder erotischen Massage geht es, wie der Name schon sagt, darum, mit Ihrem Partner durch Berühren zu kommunizieren. Sein Name ist Truc Nguyen. Obwohl es manchmal schwierig ist, sind wir aufgerufen, unsere Vergangenheit hinter uns zu lassen. Als Verlierer, Sissy, dumm, hässlich, fett, Schwuchtel usw. bezeichnet zu werden. Dies kann sogar von Eltern getan werden, die ihre Kinder aufbauen sollen, und natürlich von Kindern, die nicht erkennen, welchen Schaden sie jemand anderem zufügen.
Füttere die Kinder, während du dabei bist, bitte! Sehen Sie sich eine grausame Tierdokumentation an, während Sie sie anhören. "Aber in der Lage zu sein, mich selbst zu irgendetwas zu bringen - zu meinem Tagesjob oder zur Aufführung - ist für mich neu, weil es manchmal nicht so lustig ist, für heterosexuelle Menschen aufzutreten. Ob es eine Herausforderung mit einem Liebhaber ist, ein Kampf mit einem Schwierigen Mitbewohner oder Chef, oder Sie möchten einfach nur von den Herausforderungen hören, denen andere Menschen gegenüberstehen. Dear Prudence ist der Podcast für Sie. Vertrauen Sie mir, wenn er ein Trottel war, ist es gut gerötet. Wenn ein Kind nie ein gutes Selbstbild hatte, um mit Ihnen zu beginnen Ich kann mir nur dann vorstellen, welchen Schaden es anrichten kann. Emotionaler Schaden an einem Kind kann lebenslangen Schaden verursachen, wenn wir keinen Weg finden, um zu heilen. Ich sage nicht, dass dies die Hauptursache dafür war, aber es hat sicher zu dem Unglücklichen beigetragen schreckliches Endergebnis. Die Über / Unter-Wette kann auch bis zum Ende eines Spiels aufregend sein.
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2 schüchterne Personen
Starten wir direkt mit einer Geschichte, die vermutlich im Laufe der nächsten Zeit noch wichtig wird (Achtung, lang!)
Es war eine Zeit, die ist ungefähr 3-4 Jahre her, da lernte ich eine Person kennen, nennen wir sie John. John kam auf mich zu, während ich auf einer Treppe saß und auf eine Freundin wartete und fing einfach an sich mit mir zu unterhalten. Ich dachte mir nur ‘was ist das denn für ein komischer Kauz’. Fürs Erste sollte das es auch schon gewesen sein. Es verging einige Zeit und ich brauchte eine Arbeitsgruppe. John war mit einem Kumpel von mir in einer Gruppe und sie suchten noch eine dritte Person. So wurden Marvin, John und ich eine Arbeitsgruppe. Wir hingen dauerhaft zusammen, mussten viel gemeinsam machen, viel gemeinsam leiden und uns auch gemeinsam freuen.
So vergingen die Monate. Aufgrund von Marvins häufiger Abwesenheit waren John und ich dazu gezwungen, viel von dieser Arbeit zu zweit zu erledigen. Und wie das eben so ist, wenn man sehr viel aufeinander hängt: man kommt sich näher. John ist ein Mensch, der sich sehr gerne unterhält. So kam es häufiger dazu, dass wir anstatt mit dem Bus zu fahren, zu Fuß gingen, dadurch ungefähr 30 min. länger brauchten nur um uns unterhalten zu können. Und als wäre dies noch nicht genug, mussten wir die zu bearbeitenden Dinge ja auch noch besprechen, während wir zu Hause sitzen. So kamen unzählige, ellenlange Skypegespräche zustande. Ein weiterer lustiger Zeitvertreib für uns beide war, dass John auf seinem Handy ein Spiel hatte, welches etwas komplizierter war. Durch dieses Spiel steckten wir häufiger in Vorlesungen unsere Köpfe zusammen und versuchten die Rätsel gemeinsam zu lösen. Es gab viele solcher Momente. Momente, in denen sich “zufällig” unsere Beine berührten, unsere Köpfe, unsere Hände, Händen mit Beinen, tiefe Blicke, Umarmungen, stundenlange Gespräche.
Und dann kommt da ein ganz besonderer Sommertag: Es waren 30 °C gemeldet. John und ich wollten jedoch unbedingt einen längeren Spaziergang gemeinsam machen. So brachen wir trotz der hohen Temperaturen zu dem ungefähr 20 km langen Spaziergang auf. Nachdem wir im Wald angekommen waren, gingen wir ein Stück einen kleinen Bach entlang. An einer Stelle konnte man auf eine kleine Wiese direkt am Bach gehen. John hatte eine Picknickdecke dabei, die er sorgfältig direkt am Bach ausbreitete. Weiterhin hatte er etwas zu Picknicken vorbereitet. Wir saßen also auf einer Picknickdecke, in einem vom Gehweg nicht direkt zu sehenden Teil des Waldes. Vor uns schimmerte der durch die Bäume dringende Sonnenschein auf dem seicht plätschernden Bach. Und während sich die Welt auf die 30 °C aufheizte, blieb es bei uns angenehm kühl. Wir aßen das leckere Picknick und unterhielten uns. Während wir da so saßen, drehte sich die Welt ohne uns weiter. Wir rutschten immer näher aneinander bis unsere Hände sich fast berührten. Ich kann mich nicht an das Gespräch im Detail erinnern, da sich mit jedem Zentimeter, den wir uns näher kamen, auch die Schmetterlinge in meinem Bauch ausbreiteten. Selbst das zwischenzeitliche Schweigen war nicht komisch. Doch ein erster Schritt, ein rüber beugen oder ein tiefes in die Augen schauen gab es an diesem warmen Vormittag nicht. Nach ungefähr 2h entschieden wir uns dazu weiterzugehen.
Niemand hatte sich getraut den ersten Schritt zu machen, den anderen zu küssen. Wir haben uns nicht getraut einander anzuschauen. John ist ein schüchterner Mensch, besonders in Sachen Liebe. Und ich bin auch ein schüchterner Mensch in dieser Angelegenheit. Vor ungefähr einem dreiviertel Jahr habe ich von diesem Tag geträumt, dieses Mal allerdings mit einer kleinen Änderung: während wir auf der Picknick decke sitzen, unsere Hände und Arme sich fast am berühren, schaut er mich an. Und ich schaue ihn an. Er lächelt leicht, schaut auf den Boden, bleibt aber zu mir gedreht. Ich erwidere sein Lächeln. Sein Kopf kommt meinem Kopf näher. Seine Augen halten meinen Blick fest. Es ist, als könnte ich ihm direkt in seine Seele schauen. Und dann küsst er mich. Erst ein leichter Kuss. Er schaut mich erneut an. Ich erwidere seinen Kuss. Wir küssen uns.
Und an der Stelle war der Traum vorbei und mir klar, was für ein riesengroßer Vollidiot ich war. Ein Vollidiot, weil ich nicht den ersten Schritt gemacht habe, ein Vollidiot, weil ich so viele Zeichen übersehen habe, ein Vollidiot, weil so viele Menschen mir gesagt haben, dass es diese Zeichen gab, ein Vollidiot, weil ich ihn an diesem wunderschönen Sommertag nicht geküsst habe. Ein Vollidiot, dass ich ihn nicht eingefangen und behalten habe. Wir sind heute Freunde. Er war aber einer der wenigen Menschen, mit denen ich bis heute mitten in der Nacht ein richtig gutes Gespräch führen kann. Einer der wenigen Menschen, mit denen ich mich allgemein richtig gut unterhalten kann. Er ist ein wundervoller Mensch. Wieso habe ich ihn nur jemals gehen lassen?
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