#und besten blonden haaren
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solaradastra · 1 year ago
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Daniel Sträßer als Adam Schürk in “Everyone is F*cking Crazy”, eigentlich keine Spoiler, aber dennoch unterm Cut
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schwarzsonnig · 1 year ago
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22.09.23
Geistesabwesend scrollte ich die Webseite mit meinen zukünftigen Fremdsprachenprofessoren nach unten. Plötzlich erstaunt über den hartnäckigen Augen, die mich - genau direkt mich - von einem Foto untersuchend ansahen, stoppte ich sofort den Mauszeiger. Das ist das einzige veröffentlichte Foto von ihr, das ich jetzt ausgedruckt habe.
Noch eine Person wurde von mir erfolgreich idealisiert. ✨ Es ist so inspirierend und gibt mir so viel Energie, dieser Zustand der Anbetung weckt Lust aufs Leben.
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Sie hat solche Eigenschaften, die ich nie in meinem Leben haben werde, und trotz unseres unglaublichen Unterschieds, trotz aller persönlichen Merkmalen, die uns zu den Himmel und Boden machen, ist sie mein Lieblingsvorbild. Ich bin eine junge, ängstliche und unerfahrene Heulsuse, Adeline ist dagegen erwachsen, streng und selbstbewusst. Sie ist ruhig, menschlich und vernünftig, dabei auch extra sozialbegabt. Ein Teil dieser inneren Stärke überträgt sich auch auf mich, wenn ich neben ihr bin. Sie hat ein unbestreitbares Talent, die Individualität jedes Menschen zu erkennen und mit professioneller Sicht zu bestimmen, welche Ratschläge ein Student oder eine Studentin braucht. Mit ihr wird niemand in der Gruppe fehl am Platz sein und jedem wird besondere Unterstützung geschenkt. Ich bewundere ihren scharfsinnigen Charakter, ihre Aufmerksamkeit fürs Detail und ihr präzises Gedächtnis. Die Augen auf ihrem schlauen Gesicht, umrahmt von ordentlich gestylten blonden Haaren, schauen immer kritisch und so ein bisschen ironisch, aber mit großem Verständnis und nachdenklicher Intelligenz. Adeline strahlt im wahrsten Sinne der Worten Logik und kritisches Denken aus. Wenn sie so süß und zauberhaft lächelt, gibt es immer einen bestimmten Grund dafür, weil sie ihre eigenen Gefühle tadellos versteht und sie unter Kontrolle behält. Wenn die Edelfrau einfach gute Laune hat, schwebt sie leicht, langsam und anmutig durch die Halle. Ihre Worte fließen immer wie ein sauberer, gemächlicher Fluss, sanft und rein, direkt in meine Seele. Zweifellos kennt sie das Leben schon richtig gut so, wie es wirklich ist. Weisheit und Erfahrung sind in ihren Aussagen stark spürbar.
Sie grüßt mich als Erste sobald sie mich sieht. Das ist für mich seltsam, ungewöhnlich und sehr angenehm zugleich. Adeline behält sich nach ihrem Status, schmälert aber niemals die Menschen um sie herum und spricht jeden respektvoll an. Während des Unterrichts ist sie wahrscheinlich zu anspruchsvoll für mich, weil ich schwach bin, aber ich bereue es immer noch ein bisschen, dass wir uns so selten treffen. Ab Oktober wird es aber behoben; schon heute war ich völlig verrückt nach der lang erwarteten Lektion, bei der ich mich manchmal dabei ertappte, wie ich ganz unkontrolliert wegen der Mischung aus meinen zwei Freuden lächelte - der deutschen Sprache und der charmanten Begleitung von Adeline dabei.
Ich kann nicht aufhören, mir vorzustellen, wie atemberaubend schön sie in ihren jungen Jahren wrikte. Mit zunehmendem Alter hörte sie aber nicht auf, attraktiv und unglaublich einflussreich zu sein, im Gegenteil: Hinter der magisch starken Aura ihrer Persönlichkeit und ihrem großen, klugen Kopf, der mit komplexem Wissen belastet ist, konnte ich ihr heftiges Alter nicht sofort bemerken. Was meinen Eindruck zunächst entging, war die Tatsache, dass ihre besten Jahre schon vorbei sind. Wie traurig es sein mag, kann niemand dem Lauf der Zeit widerstehen. Manchmal kann ich am Ende des Arbeitstages Spuren eines in vollen Zügen genossenes Lebens auf ihrem müden, blassen Gesicht erkennen. Sie hat so viel erlebt, so viel gelernt, dass ich nicht in der Lage bin, es alles gerade so früh zu verstehen.
Eines Tages wird sie an ihrer Stelle jedenfalls Unterstützung brauchen, jemanden, der die Arbeit, der sie sich gewidmet hat, weiterführt. Und es wird höchstwahrscheinlich eine*r der vielen sein, die sie während unserer Deutschlandreise unter ihre Fittiche genommen und betreut hat. Es wird wahrscheinlich eine*r der erwachsenen Jugendlichen sein, mit denen sie vom ersten Tag an zusammen war, von Kindesbeinen an ihre Entwicklung beobachtet hatte. Teilweise bin ich sogar neidisch auf sie, denn länger als zwei Jahre werde ich kaum mit Frau Adeline verbringen können. Ich bin für sie fast eine Fremde, aber immer noch mit ihrer Anwesenheit in meinem Leben beglückt.
Für sie allein bin ich bereit, meine ewige Reise gemeinsam mit der deutschen Sprache fortzusetzen.
Danke, Frau Adeline, danke für alles. 💛🩵
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bali-2024-jannihh · 2 months ago
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West Coast
7:40 ⏰
Über das Hotel haben wir gestern für heute einen Ausflug an die Westküste der Insel Nusa Penida gebucht. Wir stehen für Urlaubsverhältnisse mal wieder zeitig auf und gehen in unserem kleinen Ort Frühstück essen. Für Betty und mich gibt es Avocado Toast mit porchiertem Ei. Mathilda verschmäht die Pancakes und isst lieber eine Scheibe Sauerteigbrot.
Dann gehen wir zurück zum Hotel und treffen dort auf unseren Fahrer. Der Ausflug dauert ca. 6 Stunden und führt über die Westküste der Insel. Die Straßen sind unwegsam, viel zu eng und mit zahlreichen Schlaglöchern. Unser Fahrer ist zwar erst 23 Jahre alt, aber super umsichtig beim fahren.
Was übrigens im gesamten Urlaub auffällt ist, das hier alle super kinderlieb sind. Mathildi wird überall mit offenen Armen empfangen und fällt natürlich mit den blonden Haaren und den blauen Augen besonders auf.
Der erste Stop ist am Broken Beach und am Angel Billabong. Ein Steintor im Meer und ein kleiner Strandpool im Felsen. Man merkt, dass wir schon etwas mehr von der Welt gesehen haben und damit weniger begeisterungsfähig werden. Die Touristenmassen, die sich hier tummeln, kann man leider nicht ganz nachvollziehen 😅
Der nächste Halt ist am Klingking Beach. Von ganz weit oben kann man den wirklich schönen Strand bestaunen, aber leider macht sich auch hier der Massentourismus breit. Hunderte von Touristen jeden Tag machen die Klippe unsicher. Überall Insta-Möchtegern-Promis, die in ihrem Sonntagsoutfit auf der Jagd nach dem besten Foto sind und dabei gefährlich nah an den Klippen stehen. So viele Menschen stressen ein wenig.
Der letzte Halt ist Crystal Beach. Hier ergattern wir zwei Strandliegen und entspannen für ca zwei Stunden am Strand.
Etwa 16:30 sind wir dann zurück, duschen in Ruhe und machen uns auf den Weg zum Abendessen. Betty und ich teilen uns das Tuna Tartar mit Reis und essen dann ein Tunasteak, das leider etwas zu durchgebraten ist.
Morgen heißt es wieder früh aufstehen.
13.09.24
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nullhaare · 8 months ago
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thegrandefinalestory · 3 years ago
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Die Arzthelferin Teil 2
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Die Uhr zeigte 9:24. Laura saß an der Rezeption der Arztpraxis von Dr. Auer und schaute gedankenverloren auf den Bildschirm vor ihr. Während sie durch die restlichen Termine des Tages durchklickte, ist sie nur mit halbem Fokus bei der Sache. Sie lässt ihre Zunge durch den Mund kreisen, nimmt den leicht herben Geschmack wahr. Der stammte von dem allmorgendlichen Blowjob, mit dem sie Dr. Auer jeden Morgen seit ihrem zweiten Arbeitstag begrüßt. Und der für seine alten Tage täglich eine durchaus beachtliche Menge an Sahne in den süßen Mund seiner kleinen Arzthelferin entlädt. So auch heute, als noch vor 5 Minute er sein dickes Rohr im Hals der knieenden, blonden 20-Jährigen versenkte. Beim Gedanken daran biss sich Laura kurz auf die Lippe. Diese, ja, Dominanz, die von diesem Arzt ausgeht, hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Seit der ersten Woche trägt sie unter ihrer weißen Schwesternhose auch kein Höschen mehr, daher wird ihre Erregung immer direkt zwischen ihren Beinen sichtbar.
Um Punkt 9:30 ging die Tür auf und der erste Patient trat ein. Laura setzte ihr perfekt trainiertes Willkommens-Lächeln auf und will schon ansetzen, als ihr Blick das Gesicht des ersten Patienten traf. Es war Jan! Jan, der feste Freund von Lauras besten Freundin Valerie, nur ein knappes Jahr älter, sie hatten schon viel im gemeinsamen Freundeskreis erlebt. Seit sie den Job in der Arztpraxis angefangen hat, haben sie sich jedoch nicht mehr gesehen. Ein athletischer Bursche mit wuscheligen blonden Haaren. Jeans, Sneaker, weißes Shirt mit ausgebeulter schwarzer Jacke drüber. „Guten Morgen“, begrüßte Laura ihn mit einem freundlichen Lächeln. Sie checkt irritiert kurz ihren Computer. Doch, es stimmt. Jan war hier wegen einer allgemeinen Untersuchung und Blutabnahme. Sie unterhalten sich kurz, Laura erzählte über die Arbeit, presst dabei aber ihre Schenkel zusammen, sodass Jan ja nicht Gelegenheit hat, zu bemerken was hier vorgeht.
Dr. Auer kam aus seinem Büro heraus geflogen und bat Jan in sein Behandlungszimmer. Aha, die beiden kennen sich wohl, dachte sich Laura. Jan lacht sie mit einem „Bis später“ an und verschwand im nächsten Zimmer. Die immer noch wuschige Laura nutzte die Zeit, um sich auf der Mitarbeiter-Toilette kurz frisch zu machen, ihre blonden Strähnen aus dem Gesicht zu streichen und untenrum sich etwas zu säubern. Bei allem sexuellen Erwachen hier in der Arztpraxis – ihrem persönlichen Umfeld gegenüber hatte sie nichts anmerken lassen. Besonders nicht ihrem Freund gegenüber oder Valerie, ihre rebellische beste Freundin, seit sie Kinder waren. Deshalb durfte auch Jan nichts anderes an ihr bemerken. Sie gab sich einen tiefen Blick im Spiegel über dem Waschbecken und ging wieder zur Rezeption zurück. 10 Minuten später kam der bekannte Ruf über das Intercom: „Laura, kommst du mal kurz in Zimmer 1, danke“. Einen Moment später stand die Arzthelferin im Behandlungszimmer 1. Am Schreibtisch saßen Dr. Auer und Jan auf den einfachen Sesseln. Dr. Auers Augen funkelten wie immer, jedoch Jans Gesichtsausdruck konnte sie aktuell nicht deuten.
„Laura kennst du ja, sie wird dir jetzt die Proben entnehmen, wie besprochen. Ich komm dann später wieder rein und wir reden über deine restlichen Untersuchungsergebnisse. Laura, bitte einmal Blut und Mundabstrich, danke“. Mit diesen Worten erhebt er sich und verlässt den Raum. Die Blonde holt das Kit zum Blutabnehmen aus dem Schrank und macht einen Schritt auf Jan zu, der immer noch ein Pokerface hat. „So, das tut nicht weh, ich wird nur kurz ein bisschen von deinem Saft nehmen“, sagt sie grinsend und bereitet die Ampulle vor. Bevor sie jedoch weiter machen kann, überrascht sie allerdings Jan. „Laura, warte.“ Sie blickte erstaunt auf. „Bevor du weitermachst, möchte ich dir was sagen. Dr. Auer hat mir eben ein paar Dinge verraten.“ Seine Stimme war tief und ruhig, sein Blick starr. Lauras Herz setzte kurz aus, als sie den letzten Satz hörte. Jan sprach weiter. „Ich will, dass du dich vor mich hinkniest.“ „Du willst was?“, fragte Laura erbost, ihre zitternde Stimme konnte ihre Unsicherheit aber nicht verbergen. Dr. Auer hatte ihm wohl gesteckt, wie sie mittlerweile auf seine ähnlichen Befehle reagierte. Jan stand auf, richtete sich ganz gerade auf und machte einen Schritt auf sie zu, damit er unmittelbar vor ihr stand. „Knie dich hin.“ „Aber was ist mit Valerie?“, versuchte Laura noch einen letzten Versuch, aus dieser Situation herauszukommen. „Schlampe, ich sage es ein drittes Mal“. Sein Tonfall war jetzt härter, Laura erschauderte. Auch zwischen ihren Beinen. „Auf die Knie mit dir, und Mund auf.“ Er stand so nah vor ihr, sie sog seinen männlichen Geruch ein, seine harten Augen fixierten sie immer noch. Die Konditionierung von Laura aus den letzten Wochen schlug an, ihre Knie gaben nach und sie sank vor Jan auf die Knie, ohne seinen Blick zu brechen. Das hatte ihr Dr. Auer früh beigebracht. „Wie ich höre, hat dich der Alte zur neuen Praxisschlampe erzogen“, fuhr Jan fort als er sich seine Jacke auszog. „Du geiles Stück lässt dich hier von alten Ärzten und Patientinnen durchvögeln. Und nach außen hin bist du weiterhin das brave Mädchen. Ich fasse es nicht. Na gut, davon will ich aber auch was haben. Mund auf, Schlampe“. Er öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte die Jeans auf und holte seinen mittlerweile schon steifen Schwanz heraus.
Laura saß fassungslos, aber enorm aufgegeilt am Boden, spürte das Kribbeln ihrer Lustspalte, spürte, wie sich ihre Nippel verhärtete, spürte, wie ihre Zunge fast schon automatisch über ihre Lippen leckte. Sie öffnete ihren Mund weit. Sie braucht jetzt was in ihrem Mund, egal wer jetzt vor ihr stand. Jan packte ihren Hinterkopf mit der einen, sein Rohr mit der anderen Hand und schob ihn Laura zur Gänze in ihren Mund. Sie sah, dass seine Augen sich weiteten, als er nach den ersten 6 Zentmetern keinen Widerstand erfuhr, sondern Laura seinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte. So fixierte hielt er Laura fest, die daraufhin begann, mit Schluckbewegungen und ihrer Zunge seinen harten Schaft zu massieren.
Von Valerie wusste Laura, dass diese nicht so gern Jans Schwanz lutschte, deswegen bemerkte sie auch zufrieden, wie er durch ihre Behandlung auch ins Schnaufen kam. Nach weiteren 15 Sekunden ließ er sie wieder frei, und Laura konnte wieder Luft holen. Lange Speichelfäden zogen sich von Jans Schwanzspitze zu Lauras vollen Lippen. „Oh mein Gott, was bist du für eine schwanzgeile Schlampe“, stammelt Jan, der jetzt noch mehr Blut geleckt hat. „Komm her“. Er griff wieder nach ihr, krallte sich in ihre blonden Haare und begann hart, ihren Mund zu ficken. Laura hielt willig hin, genoss den harten Jungschwanz, der sich mit harten Stößen in ihren Hals vordrang. Das ganze Behandlungszimmer 1 war erfüllt von den Würgegeräuschen, immer mehr Speichel tropfte vor Laura auf den Boden. Eine Hand griff sich auch abwechselnd die kleinen feste Brüste durch ihr Top, zog an ihren Brustwarzen, was neben den Würgegeräuschen nun auch Stöhnen Laura entlockte. Jans athletische Power war wirklich was besonders, seine prallen Eier schlugen mit einer Wucht gegen Lauras Kinn, ihr Gesicht schon eine Landkarte aus Schweiß, Speichel, Tränen und den ersten Lusttropfen von Jans Schwanz. Plötzlich zog Jan aus ihr heraus, riss an ihren Haaren, sodass sie ihn anblickte und wichste sein hartes Rohr direkt über ihr Gesicht. „Du geile Sau, du kriegst jetzt die erste Ladung, lässt dich einfach hier das Maul ficken, vom Freund deiner besten Freundin.“ Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, ergoss er sich direkt über Lauras Gesicht, schoss dicke, cremige Fäden seines Spermas ihr über die Stirn, auf die Nase, auf die wartende herausgestreckte Zunge.
Laura keuchte vergnügt auf und begann, den Saft von ihrem Gesicht mit einem Finger abzuwischen und sich einzuverleiben. Mit interessierten Augen bemerkte sie, dass Jan immer noch – oder gerade deswegen – noch hart war. Keiner sagte ein Wort, sie sahen sich nur mit tiefen Blicken an. Und das lustvolle Lodern in seinem Gesicht wurde gerade noch intensiver. Dann ging alles ganz schnell. Eine schnelle Ohrfeige schnellte auf Lauras linke Wange, dann packte Jan sie und warf sie bäuchlings auf die Behandlungsliege, riss ihr das Oberteil vom Körper und streifte rasch ihre weiße Hose runter, die zwischen ihren Beinen von der ganzen Feuchtigkeit ein bisschen festklebte. „Und keine Unterwäsche auch noch, du geile Stute. Dir zeig ich’s“. Er klatschte hart die rechte Hand auf Lauras runde Pobacke, sodass ein roter Fleck zurückblieb. Dann auf die linke. Laura seufzte laut auf. Dann rieb Jan zweimal über ihre nasse Spalte, drückte mit den Knien ihre Schenkel auseinander und setzte seinen Schwanz an. „Du bist heute mein Fickspielzeug, hast du verstanden?“ Mit diesen Worten schob er sein pulsierendes Fleisch tief in Lauras Lustgrotte und begann sofort, sie mit schnellen harten Stößen von hinten zu ficken.
Sofort füllte ein rhythmisches Klatschen den Raum, umspielt von Lauras Stöhnen und Jans Keuchen. Dabei hielt er ihre blonden Haare fest in der rechten Hand, und Laura wölbte ihren Rücken, damit ihr Hintern noch besser in Jans Schusslage war. Auch Dr. Auer nahm sie gerne so, besonders wenn sie parallel einem Stammpatienten den Schwanz lutschte. Jans Frequenz war aber noch schneller und härter, er kannte kein Erbarmen. Seine linke Hand griff nun nach Lauras Schulter, um sie noch fester an ihn zu stoßen. Immer härter und heißer wurde es in ihrem Unterleib, als Jan die Arzthelferin erbarmungslos von hinten durchfickte. „Gefällt es dir, du Schlampe? Gefällte es dir, wie du deine beste Freundin betrügst, nur um meinen Schwanz zu haben?“, forderte Jan sie heraus.
Laura konnte aber in dieser Zeit schon nicht mehr klare Wort formulieren, die Lust von dem harten Fick steigerte sich bei ihr ins Unermessliche und drängte jeden anderen Gedanken in weite Ferne. „Oh jaaaaa. Fick mich, fick mich“, waren die einzigen Fetzen, die sie heraus bekam. Den Gefallen tat ihr Jan natürlich und knallte sie weiter. Nachdem er seine Ladung ja gerade über das Gesicht der 20-Jährigen verteilt hat, ist sein Stehvermögen noch ungebrochen. Doch bald war es auch für Laura zu viel und sie schrei lauthals ihren übermannenden Orgasmus heraus, als ihre Beine stark zitterten und ihr schwarz vor Augen wurde. Mit einem zufriedenen Lacher quittierte Jan ihren Höhepunkt mit zwei harten Schlägen auf ihre Pobacken und fickte sie weiter. Ihr Lustsaft floss in Strömen auf die Papierunterlage der Liege und weiter, tropfte auf den Boden.
Plötzlich öffnete sich die Tür einen Spalt breit und ein roter Lockenkopf steckte sich durch. Es war Carina, die 18-jährige Azubine, die seit 1 Woche in der Praxis war und schon in das Treiben der Ärzte und Arzthelferinnen an einem furiosen Mittwochnachmittags Gangbang eingeweiht wurde. So verschreckt sie zu Beginn war, so versaut war sie 5 Stunden später, als sie Laura die letzte Ladung von Dr. Auer aus ihrem Fötzchen saugte, während ein älterer Arzt den 18-jährigen Arsch der Kleinen aufbohrte. Ihr bot sich jetzt ein Bild der nackten und fast zur Besinnungslosigkeit gefickten Laura, hinter der Jan immer noch wie wild pumpte. Sie erkannt sofort, dass Laura eine Pause braucht und schloss die Tür hinter sich, um sich zu dem fickenden Pärchen zu bewegen. Wortlos zog sie ihr Top aus, ihre natürlichen Brüste samt neuen Nippelpiercings sprangen hervor und sie kniete sich direkt vor Jan und schaute interessiert zu, wie er Laura weiter vögelte. Jan nahm den Neuankömmling gelassen, besonders da sie nun auch halbnackt vor ihm kniete. „Und da ist die nächste Schlampe. Warte, für dich habe ich etwas.“ Mit diesen Worten zog er sein von Lauras Säften benetztes Rohr aus ihr heraus. Aber anstatt ihn in den wartenden Mund der jungen Rothaarigen zu stecken, rammte er ihn Laura direkt in ihren Po. Dehnte mit seiner prallen Eichel die feine Rosette, die von einigen Pharma-Vertreterinnen in den letzten Monaten schon geweitet wurde und schob sich tief in Lauras Arsch.
Das erneuerte Lauras Geistesgegenwart, sie quiekte laut auf und genoss das neue Gefühl von Jans dickem Prügel in ihrem Po. Nach einigen Minuten war die knieende Carina aber ungeduldig, also stopfte er seinen Schwanz direkt aus Lauras Arsch in Carinas offene Mundfotze. „Ihr dreckigen Schlampen!“ Das wiederholte Jan noch mehrmals, als er immer wieder von Lauras Poloch in Carinas Mund seinen Schwanz wechselte. Beide Mädels bekamen seinen großen Riemen in voller Länge zu spüren und hatten immer wieder ein kleines bisschen Pause, bis sie wieder ihren vollkommenen Zweck zu Jans Befriedigung einnahmen. Nach 5 Minuten von diesem Wechselspiel wollte auch Jan etwas anderes und packte die kleine Carina und riss sie auf ihre Beine. Auch ihr streifte er die weiße Hose ab und hob sie dann direkt auf die immer noch auf der Liege liegende Laura, sodass ihm nun zwei Löcherpaare entgegenblickten. Carina war ebenfalls von der Bearbeitung des Schwanzes und der generellen Situation schon mehr als feucht und rollte sofort ihre Augen zurück, als Jan auch seine ganzen 25 Zentimeter in die Azubine reinschob. Nun wechselte er alle paar Stöße die Löcher der nackten und willigen Arzthelferinnen vor ihm ab. Es war eine völlig absurde Situation. Er wollte nur für eine allgemeine Untersuchung kurz beim Arzt vorbeischauen und jetzt hatte er eine astreine Orgie mit diesen Schlampen, die alles für seinen Schwanz taten.
Der Gedanke kam ihm, ab jetzt mehr für seine Gesundheit zu tun und öfter solche Untersuchungen einzunehmen. Laura ist es bestimmt ein Anliegen, dass niemand sonst von den Zuständen hier erfährt, also wird sie sicher mitspielen. So wie jetzt, wo er wieder gerade ihre junge Fotze mit harten Stößen fickt, während eine ebenso scharfe Rothaarige auf ihr drauf liegt und sich von ihm breitbeinige fingern lässt. Die synchronen Lustschreie der beiden war Musik in Jans Ohren. Seine Freundin ist ja nicht so offen im Bett. Ihre beste Freundin sichtbar schon. Nach weiteren 5 Minuten merkte Jan aber an einem leichten Ziehen in seinem Hoden, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Er horchte noch den ekstatischen Schreien seiner zwei Gespielinnen und kam dann unmittelbar und mit einem langen tiefen Stöhnen in Lauras Fotze, hatte aber sogar noch die Kraft, seinen spritzenden Schwanz auch noch in Carinas viel engeres Loch zu stecken und auch dort noch einige Schübe seines Spermas zu deponieren.
Atemlos trat er einen Schritt zurück. Das einfach Behandlungszimmer roch nach Sex und Schweiß. Auf dem Boden sammelten sich neben den Kleidungsstücken Tropfen von allen Körperflüssigkeiten, teilweise rannen sie den Mädels immer noch an den Beinen entlang. Die hatten in der Zwischenzeit schon ihre Hände zwischen den Beinen der jeweils anderen und streichelten sich zärtlich. Jan schnaufte mit erschlaffendem Schwanz tief durch und blickte sich nach seiner Hose um. Doch ein lautes Klatschen ließ ihn und die beiden Mädels auf der Liege überrascht herumfahren. Dr. Auer stand in der Tür, eine riesige Beule in seiner Hose und ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Sie alle wussten nicht, wie lange er schon sie beobachtet hatte. „Hab ich dir zu viel versprochen, Jan?“ „Keineswegs, ich kenne keine schwanzgeileren Schlampen, wie die hier.“, antwortet Jan erschöpft. „Das will ich meinen. So. Jan, du kannst gerne gehen oder noch bleiben. Ich hab aktuell noch etwas mit meinen zwei Helferinnen zu besprechen“, sagte Dr. Auer. Er griff an die große Beule in seiner Hose und ging auf die beiden durchgefickten Frauen zu. Diese wussten, was jetzt von ihnen erwartet wurde und sanken langsam, spermaübersät wie sie waren, von der Liege auf den Boden und knieten sich hin. Die Münder geöffnet. Die Zunge weit heraussen. Da dachte sich Jan, dass er eigentlich sich jetzt noch nicht verabschieden müsste. Und er sicher bald wieder bereit war.
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fashionanddressandyou · 5 years ago
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Die besten Balayage Frisuren für Damen mit blonden und dunklen Haaren. Wie du deine Frisur findest. #balayage #hairgoals #hairtrends #hair
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autorinviv · 3 years ago
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Camp Folastnir - Kapitel 1
Wo zur Hölle komme ich hier hin? waren meine Gedanken im Bus, der mich in irgendein Camp „für Jugendliche mit speziellen Fähigkeiten und Bedürfnissen“ brachte. So haben es zumindest meine Tante und ihr Ehemann ausgedrückt. „Das bringt dich auf andere Gedanken und du kannst deine Talente stärken“, waren die Worte meines Onkels. „Es tut dir sicherlich gut… vor allem auch mal unter andere Jugendliche zu kommen.“, bekräftigte meine Tante ihn.
Ich bin gerne allein, warum ist das so ein Problem?
In der Schule wurde ich immer als „rebellische Außenseiterin“ bezeichnet, weswegen meine Tante oft Termine mit meiner Klassenlehrerin hatte. Nur weil das System so schlecht ist und ich meinen Mund dazu aufgemacht hatte. Dann kam die Schulpsychologin, die auf mich einredete, dass ja alles mit dem Tod meiner Eltern zusammenhinge. Dabei war ich grade mal ein Jahr alt, als sie durch einen Autounfall gestorben sind. Wie soll mich das damals so geprägt haben, dass ich jetzt „aufmüpfig“ werde, wie es die Schulpsychologin in ihren Bericht über meinen geistigen Zustand geschrieben hatte?
Das alles führte dazu, dass ich in dieses Camp gesteckt wurde. Sie waren doch alle nur überfordert. Hätten sie mich doch einfach alle in Ruhe weiter mein Ding durchziehen lassen.
Aber nein, da war ich, in dem Bus, mit 2 weiteren jugendlichen Insassen und dem Busfahrer, der die kurvigen Gassen nur so hoch raste. „Krondis-Berg" stand an dem einzigen hinweisgebenden Schild, das mir sagte, wo mich die Reise hinführte. Mit einer beklemmenden Atmosphäre von absolutem Wald und sonst nichts um uns herum, kam der Bus mit einem Quietschen zum Stehen. „Aussteigen, den Rest müsst ihr laufen. Die Schilder zeigen euch den Weg.", schrie der Fahrer und öffnete die Türen. Ein großer, schwarzhaariger Junge stand genervt auf und brummelte etwas vor sich hin, ein Bruchteil davon schien „Was ein Schwachsinn das hier ist, wieso bin ich überhaupt hier?" zu sein.
Hooonk.
„Aussteigen! Los!"
„Ist ja gut..." stöhnte ich noch halb abwesend und stieg aus dem Bus.
Die anderen Zwei waren schon außer Sichtweite und dunkel wurde es auch noch. Na wie wundervoll. Allein, ein 17-jähriges Mädchen im dunklen Wald, fehlte nur noch das Heulen der Wölfe und der Horrorfilm wäre perfekt gewesen.
Im Endeffekt war der Weg doch angenehmer als gedacht, teilweise sogar sehr schön anzusehen. Der Mond schien hell und ein paar Sterne funkelten am klaren Himmel, der durch die Baumwipfel zu sehen war. 10 Minuten lang ging es einen Schotterweg ein Stück weiter hinauf, bis ein großes Eisentor in mein Blickfeld erschien. Über dem Tor ragte ein goldverziertes Schild. Das Camp selbst war eingeschlossen von einer ungefähr 5 Meter hohen, steinigen Mauer. An den Seiten des Tores ragten Wachtürme in die Höhe, auf Jedem ein Wächter positioniert.
Camp Folastnir.
Ein goldenes Schild? Enorme, steinige Mauern, die einen eher an ein Gefängnis erinnern? Da kann doch nur spaßig werden.
Das Tor öffnete sich wie von Geisterhand mit einem lauten und beständigen Quietschen.
„Guten Abend! Du musst Skadi sein. Unser letzter Neuzugang in diesem Camp.“, begrüßte mich eine Stimme von dem rechten Weg. Ich kniff meine Augen zusammen, um den Umriss eines großen, muskulösen Mannes zu erkennen. Es war doch sehr dunkel geworden, lediglich der Mond und die in die Tage gekommenen Öllampen des Camps erhellten den Abend ein wenig.
„Ich bin Ragnar, einer der Betreuer und euer Ansprechpartner für allerlei Probleme.“, warf er mir entgegen, als er aus dem Schatten hervortrat. Jetzt konnte ich ihn richtig begutachten. Kurze zurückgegelte Haare, brünett, und bestimmt 2,10 Meter groß. Er streckte mir seine Hand hin und blickte erwartungsvoll in meine Richtung.
„Hi, ich bin Skadi… wie schon richtig erraten.“, ich schüttelte ihm die Hand. „Was ist das hier für ein merkwürdiger Ort? Und wozu die hohen Mauern? Ich meine, du bist doch Ansprechpartner für allerlei Probleme…“ Ich hatte keine Lust auf das typische Gerede von „Wir stärken euch als Team! Wir holen alles aus euch raus! Ihr werdet als anderer Mensch das Camp verlassen!“, und wirklich, was war dieser Ort eigentlich? Ein gewöhnliches Camp wohl nicht. Haben die Angst, dass die Jugendlichen ausbrechen oder warum hat dieses Camp Steinmauern?
Ragnar lachte lediglich. „Los, nimm deine Taschen, ich zeige dir dein Zimmer. Der Rest kommt noch. Nur Geduld.“
Und schon machte er kehrt und ging in Richtung Westen des Camps. Ich kam an einigen Schildern vorbei, die den Weg wiesen. Hütten der Schüler, Hütten der Lehrer und Wächter, Klassenräume, Hauptgebäude.
Warte.
Schüler? Lehrer? Klassenräume? Wächter?
Ragnar kam vor einem Bungalow mit der Nummer 14 zum Stehen. Außen standen drei Namen an einem Holzschild. Zeandra, Taraneh, Skadi. Das waren dann wohl die Namen der Bewohner dieses Bungalows. „Hier wirst du die nächste Zeit wohnen. Deine Zimmergenossinnen“, er zeigte auf das Schild, „sind wahrscheinlich schon am Lagerfeuer. Du wirst dich hier schon bald zurechtfinden. Falls etwas sein sollte, ich werde auch am Lagerfeuer sein.“ Dann ging er. „Puh, okay, was soll’s“, murmelte ich zu mir selbst und öffnete die Tür. Der Bungalow war leer, bis auf die Koffer der anderen Zwei. 3 Betten, ein zweistöckiges Etagenbett und ein Einzelnes am Fenster. Das Einzelbett und das obere der Etagenbetten waren bereits belegt. Das Untere blieb für mich. Ich war meine Taschen auf das Bett. Nun denn, Camp-Erkundung, auf geht’s.
Sehr viele weitere Bungalows, entweder mit drei oder vier Namen auf dem Holzschild. Von Weitem sah man das Flackern des Lagerfeuers. Doch so weit war ich noch nicht. Hunderte Unbekannte auf einem Fleck? Nein, danke!
Ich betrachtete weiter die Umgebung. Bis ich mit einem großen, blonden, männlichen Wesen zusammen stoß und rückwärts auf den Po flog. Fantastisch. Erste Blamage hatte ich damit hinter mir. „Oh Gott, entschuldige, ich hab‘ dich nicht gesehen! Komm, ich helfe dir hoch!“, strahlte mich ein weißes Lächeln an und eine Hand erschien vor mir. Ich griff nach hier, musste allerdings kaum selbst etwas tun, um wieder auf meinen Beinen zu stehen. „Danke, aber ich hab‘ in der Weltgeschichte rum geschaut, also tut mir auch leid.“, erwiderte ich und putzte mir den Dreck von der Hose. „Ich sag‘ den Betreuern schon ewig, dass sie neue Lampen aufstellen sollen. Mit den alten Öldingern kannst du hier nichts sehen.“, lachte mein Gegenüber. „Ja…“, gab ich leise von mir und schwankte von einem Fuß auf den anderen. „Wie unhöflich von mir. Mein Name ist Aurelian! Und du bist bestimmt neu hier, oder?“, er schaute mich mit seinen tiefblauen Augen an. „Ja, ich bin Skadi, hi!“, lächelte ich, während ich auf meine Wange biss. „Na dann, Skadi, willkommen im Camp Folastnir!“, er deutete auf die Umgebung, „das beste Camp.“, zwinkerte er. „Ist es denn so toll hier?“, rutschte mir raus. „Ach, man muss sich drauf einlassen. Aber es kann wirklich witzig sein, wenn man denn nur will. Kommst du mit zum Lagerfeuer?“, er zeigte auf das Lodern in der Mitte des Camps. „Ja, klar, ich komme mit.“ Okay, alles oder nichts, einfach hinterhergehen, Skadi, das kannst du.
Er lächelte breit und drehte sich um. Ich musste mich anstrengen, um Schritt mit seinen langen Beinen zu halten.
Am Lagerfeuer angekommen, musste ich kurz Luft holen. Zum Einen wegen dem Schnellgang von Aurelian, zum Anderen waren es wirklich viele Menschen.
„Darf ich vorstellen? Das ist Skadi, Neuling!“ warf Aurelian in die Gruppe. Ich winkte nur und gab ein schüchternes „Hi.“ von mir. „Hi, Skadi! Ich bin Taraneh.“, sagt das eine Mädchen mit schwarzen, lockigen Haaren zu mir, ihre Haut ein wunderschönes ockerfarbenes Braun, „Und das ist Zeandra.“ Taraneh zeigte auf ein weiteres Mädchen mit seidenähnlichem, tiefrotem Haar und blassrosa Haut. „Zea, bitte.“, grummelte sie. „Schön euch kennenzulernen. Das heißt, ich bin eure Mitbewohnerin!“, die Beiden nickten daraufhin. Taraneh lächelte mich an. Wenigstens habe ich meine Zimmergenossinnen schon kennen gelernt, das beruhigt mich etwas.
Ich ließ meinen Blick durch die Menge streifen und blieb bei Ragnar hängen. Er sah zu mir und nickte mir ermutigend zu. Ja, er war tatsächlich nett. Vielleicht sollte ich etwas positiver in das Ganze gehen, bis hierher schien es doch ganz gut zu laufen.
Mein Blick ging weiter umher und landete auf einem großen Haus, das anscheinend auch komplett aus Stein gebaut war. Das musste das Hauptgebäude sein. In genau diesem Moment öffneten sich die großen Holztüren des Hauses. Daraus kam eine anmutige, elegante Frau entlang dem Weg zum Lagerfeuer und stellte sich auf ein Podest.
„Liebe Schüler, liebe Lehrer, liebe Wächter,
ich möchte euch hiermit herzlich zu einer neuen Saison in unserem Camp Folastnir begrüßen.
Mögen wir alle zusammen Großes erschaffen und Euch, liebe Schüler, zu Eurem besten Wesen aufbauen. Lehrer und Schüler arbeiten Hand in Hand, um die Welt zu schützen und noch besser werden zu lassen.
Eure Talente und Fähigkeiten werden hier auf die Probe gestellt. Ich erwarte von Allen höchste Konzentration und Arbeitsstärke, um dies zu gewährleisten.
Seid mutig, Seid stark und handelt weise!“
Und damit verließ sie das Podest und stellte sich zu den, wie ich annahm, Lehrern.
Ragnar stieg nun auf das Podest.
„Ich habe zu den Worten unserer wundervollen Direktorin Frigga nichts weiter zuzufügen. Ich möchte nur die Info weitergeben: Morgen versammeln sich alle Schüler hier am Lagerfeuer um 9 Uhr. Seid pünktlich. Sonst lernt Ihr das Strafensystem schneller kennen, als Ihr denken könnt.
Aber genug des Ganzen, viel Spaß heute Abend. Nutzt die Zeit, um Euch kennen zu lernen!“
Ragnar ging zurück zu seinem Platz. Ich hätte schwören können, ich stand mit offenem Mund für 10 Minuten da.
Was hat sie gesagt? Die Welt schützen? Und was meint sie mit Talenten und Fähigkeiten?
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friedrich-denker · 3 years ago
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Auf dem Kornfeld ( Teil 1 )
´´Du Hure. Verdammte Schlampe. Ich bringe dich um´´
Erschreckt durch diese Schreie, rennt Laurent angsterfüllt aus dem Haus seiner Eltern.
Der kleine Junge rennt hinaus auf das Kornfeld in der französischen Provinz bis er die Schreie kaum noch wahr nahm.
Inmitten des Korns setzt er sich auf den Boden und weint bitterlich. Noch die Schreie seines Vaters gegenüber seiner Mutter im Kopf sitzt er da und schaut in das Blau des Sommertages. Diesen Tag sollte er nie vergessen…
´´Herr Giscard, was sagen sie zu ihrem neuesten Roman ? Ihr Werk ist ein Bestseller und die Leser hoffen auf eine Fortsetzung dieses fantastischen Romans.´´
Laurent steht im Blitzlicht der Journalisten auf dem roten Teppich am Rande einer Preisverleihung.
Seine hellblauen Augen blicken wachsam um die Journalisten und er beantwortet geduldig alle Fragen.
´´Monsieur, ihr Roman ´´Auf dem Kornfeld´´ist eine Sensation, um die Geschichte eines kleinen Jungen in der französischen Provinz. Was meinen Sie, ist der Schlüssel des Romans, so viele Menschen mitzureißen ? ´´
Eine Falte regte sich auf der sonst so glatten Haut auf Laurents Stirn. Er antwortete nicht und sein sonst so makellos und wunderschönes Gesicht zierte sich im Angesicht dieser Frage.
Er tat so als überhörte er diese Frage und widmete sich den anderen aufgeregten Reportern.
Laurent Giscard ist inzwischen 21 Jahre und ein erfolgreicher Autor. Er lebt in einem noblem Viertel in der Pariser Innenstadt und jettet um die Welt um seine Werke vorzustellen.
Laurent ist ein wunderschöner Mann. Mit klarblauen Augen, einer hellen und klaren Haut sowie schulterlange blonde Haare. Die Frauen lagen ihm zu Füßen und rissen sich um ihn, doch wie jeder Mensch hatte auch Laurent seine eigene Geheimnisse…
…Jemand klopfte an die Tür des Hotels und Laurent eilt um sie aufzumachen. Er blickt in den Spion und sieht eine markante männliche Gestalt vor ihm. Er öffnet die Tür und ein großes Lächeln entgegnete ihm. Die beiden Männer umarmen sich und schauen sich an. Dem blonden Laurent stand ein dunkelhäutiger Mann gegenüber mit kurzen Haaren und einem nahezu mitreißendem Lächeln.
´´Komm rein Dris. Ich mache uns einen Aperetif.´´Dankend schritt der Mann herein in Laurents Zimmer. Das Zimmer war sehr minimalistisch gestaltet mit wenigen, aber umso schöneren hellen Möbel und einem Ausblick vom Balkon auf den Eiffelturm.
´´Dir scheint es gut zu gehen Laurent´´witzelte Dris und machte es sich auf dem Sofa bequem.
´´Der letzte Roman verkauft sich sehr gut mein Schatz.´´entgegnete Laurent während er mit dem Aperitif sich zu ihm setzte. Es war schon spät des Abends und so genossen sie gemeinsam ihren Drink während sie sich unterhielten. Dris war nicht Laurents bester Freund, sondern sein Freund und Lebensgefährte. Sie lernten sich während einer Ausstellung in Lyon kennen und sofort sprang der Funke zwischen den Beiden bis sie nicht mehr ohne den Partner leben könnten.
´´Warum erzählst du der Welt nicht, was für einen tollen Liebhaber du hast ? ´´
´´Noch ist die Zeit nicht gekommen mon Cheri, gedulde dich noch. Ich warte bis sich der Trubel um mich löst, bis ich von meinem Privatleben erzählen kann.´´
´´ Aber du bist inzwischen eine Person des öffentlichen Lebens. Ganz Frankreich kennt dich und die meisten würden sowieso vermuten dass du schwul bist. Mach doch keinen Hehl daraus.´´
Laurents blaue Augen schauen in Dris braune und er sagte nichts mehr, sonder fasste ihm ins Gesicht und gab ihm einen Kuss. ´´Dris ich liebe dich. Irgendwann erzähle ich dir warum ich um mein Privatleben ein Geheimnis mache.´´
Danach zog er ihn an den Händen und führte ihn in das Schlafzimmer…
Laurent steht an einem frühen Morgen auf der Bühne eines großen Saals, gefüllt mit wissbegierigen Studenten, die in seinem Alter waren.
´´Was ist der Schlüssel um ein guter Schriftsteller zu sein ? ´´fragte er in die Menge hinein.
Dann sprach er weiter: ´´Ein Schriftsteller ist keiner, der des Geldes wegen, der Sensation wegen schreibt, sondern jemand der eine Geschichte zu erzählen hat, diese mit der eigenen Stimme zu beleben, die Fantasie des Lesers herauszufordern und ihn möglichst lange nach der Lektüre zu beschäftigen. Der Leser soll mit einem Thema konfrontiert werden, der Autor darüber schreiben was ihn bewegt und schließlich die Kreativität mit der Fantasie zu vermischen. Das nennt man Schreiben.´´
´´Doch wie unterscheidet man einen guten von einem schlechten Schriftsteller ?´´raunte es von einem Studenten aus der hinteren Reihe.
´´Ganz einfach Ein Schriftsteller schreibt, hält es in einem Medium fest und gibt sie der Öffentlichkeit frei. Ein Autor schreibt nicht des Geldes wegen, sondern der Selbsterfüllung als Autor. In der Regel sind die besten Autoren arm, aber ihre Werke dafür umso mehr in der Zukunft relevant. Ein guter Autor ist der Zeit voraus. Soweit voraus, dass seine Werke erst spät Wert geschätzt werden.´´
Mit diesen Worten schloß Laurent die Sitzung und verabschiedete die Studenten.
Doch eine Studentin löste sich der Menge, die zum Ausgang schritt und kam auf ihn zu.
´´Herr Giscard ich bin ein treuer Fan ihrer Werke und verschlinge ihre Bücher am Stück. Besonders ihr Roman ´´Auf dem Kornfeld´´macht für mich einen unglaublichen Eindruck. Vielleicht haben sie Lust mir mehr dazu zu erzählen bei einem Glas Wein ? ´´fragte die hübsche junge Frau.
Sie trug ein langes Kleid mit Sternenmuster und ein, wie Laurent erst jetzt auffiel, ein tiefes Dekolletee. Mit großen grünen Augen schaut sie ihn erwartungsvoll an und lächelte verführerisch.
Laurent zögerte einen Augenblick, wissend um ihre Intention und überlegte, wie er am besten das Angebot ablehnen würde.
Doch während er noch überlegte, schoß es aus der Studentin heraus: ´´Ich kenne Sie Herr Giscard, ich kenne ihren Vater.´´ Überrascht und schockiert starrt Laurent sie an, noch sprachloser als zuvor.
´´Ich kenne ihre Geschichte. Ich stamme aus der Gegend, wo sie aufwuchsen. Dort kennt jeder die Geschichte ihrer Familie, ihre Flucht nach Paris, die Gewalt die sie erdulden mussten.´´
´´Ich weiß nicht wovon sie sprechen. Leider muss ich jetzt los.´´Laurent traten Schweißperlen aus der Stirn und ihm wurde es sehr unbehagen. Er wollte nichts mehr darüber hören, bugsierte das Fräulein zur Seite und schritt schnellen Schrittes zum Ausgang. ´´Laurent, ich kenne ihr Leben. Sie können nicht davor fliehen, ich weiß es.´´
Laurent schritt heraus und ertrug kein Wort dieser Frau mehr. Noch weniger ertrug er die aufkeimenden Erinnerungen und schrie innerlich, diese möglichst wieder zu vergessen..
´´Der Junge ist schwul. Merkst du es nicht?
´´Mein Sohn ist nicht schwul. Er ist keine verdammte Tusse !´´
´´Francois, siehst du es denn nicht ? Er ist halt anders.´´
´´Das ist deine Schuld Claire, deinetwegen ist er so ein Weichei! Du hast ihn dazu gemacht. Was er braucht ist die harte Hand seines Vaters. Ihm prügel ich schon Disziplin ein. Darauf kannst du dich gefasst machen !! ´´
Mit einem Gürtel in der Hand schritt der Vater zu seinem verängstigten Sohn. Er hat ihn dabei erwischt, wie er sich Bilder von halbnackten Männern in einem Katalog ansah. Der Junge flehte, er solle ihm nicht weh tun, bis die Mutter sich schützend vor ihm stellte und dem Vater den Weg versperrte.
´´Du Hure. Verdammte Schlampe. Dich bringe ich um !!! ´´
Der kleine Junge rennt aus dem Haus hinaus in das Kornfeld, verfolgt von diesen Schreien.
´´Laurent ! Was ist mit dir ?´´
Schweißgebadet öffnet Laurent die Augen. Er atmet schwer und zitterte am ganzen Leib.
Dris liegt neben ihn und hält ihn fest an den Händen.
´´Es ist schon gut, mon Cheri, ich habe nur schlecht geträumt.´´
Besorgt schaut Dris ihn an. ´´Du hast dich verändert in den letzten Tagen. Irgendwie wirkst du Abwesend. Ist wirklich alles in Ordnung ?´´
Laurent antwortete nicht. Er dreht sich zur Seite und versuchte wieder einzuschlafen. Er wollte nicht darüber nachdenken und erst recht nicht darüber sprechen…
´´Herzlich Willkommen zur heutigen Ausgabe der Talkshow ´´Frankreich diskutiert´´.
Unser heutiger Gast ist Monsieur Laurent Giscard.´´
In einem schicken Designeranzug und roter Fliege saß Laurent auf dem Podium eines TV-Studios.
Alle Augen und Kameras waren auf ihn gerichtet. Er wusste nicht recht ob er diesen Trubel um ihn genießen oder verachten soll. Also entschied er sich den Fragen sachlich und pragmatisch zu stellen. Dann würde auch nichts schiefgehen.
´´Herr Giscard, ihr Roman ´´Auf dem Kornfeld´´ ist ein Weltbestseller und das Buch in aller Munde.
Die interessante Geschichte über einen Jungen in der Provinz und sein Fliehen vor dieser Tristesse scheint viele Menschen zu bewegen. Wie erklären sie sich das ? ´´
Laurent antwortet fast wie ein Roboter auf immer dieselben Fragen in den immer verschiedenen wie
gleichen Formaten. Egal ob ein Podcast oder zur Hauptsendezeit im Fernsehen. Das Gerede war immer das Selbe und diente bloß der Vermarktung.
Eine Stunde musste Laurent dieses Geschwafel erdulden und er war froh, wie der Moderator die Sendung beendete ohne zu vergessen nochmal alle Menschen dazu bewegen diesen Roman zu lesen und natürlich zu kaufen.
Laurent tat etwas, was ihm eigentlich fremd schien. Er ging nach der Show in eine kleine unscheinbare Kneipe, wo er hoffte, dass niemand ihn erkennen würde. Als er in den Pub eintritt bestätigte sich sein Ersuchen. Es waren wenig Gäste da und diese waren mehr ihren Gedanken vertieft, als sich um einen Autor zu kümmern.
´´Ein Bier bitte.´´Laurent setzte sich an den Tresen und wie die Anderen war auch er in seinen Gedanken vertieft. Ab und an schlurfte er an diesem recht guten Bier und bestellte gleich zwei weitere. Laurent Giscard. Ein attraktiver blutjunger und doch reifer sowie extrem erfolgreicher Bestsellerautor sitzt in einer Kneipe mit anderen verlorenen Seelen und ist unzufrieden.
Dabei hatte er doch alles. Erfolg, Geld, Ansehen und einen Partner den er liebte. Was ihm jedoch fehlte war etwas viel mehr. Seine Mutter…
Leicht beschwipst setzt sich Laurent in seinem Hotelzimmer an seinen Computer und schrieb. Er schrieb einfach drauf los ohne groß nachzudenken oder zu grübeln. Seine Finger haschten automatisch gekonnt um die Tastatur und er erlöste darin seine Seele.
Alsbald er endete schloß er die Augen, dachte an Nichts und öffnete sie wieder. Als er den entstandenen Text konzentriert las, schrak er auf. Besonders häufig waren die Wörter Mama, Tod, Mord, Teufel zu lesen. Und da passierte es. Laurent brach in heftige Tränengüsse aus und konnte sie kaum noch zurückhalten. Er weinte bitterlich wie ein Kind und sogar noch schlimmer. Dann kamen sie, die Erinnerungen. Er sieht vor seinem geistigen Auge Blut, viel Blut, ein lebloser Körper und eine große Gestalt darüber gebeugt. Die Gestalt dreht sich zu ihm um. Blickt mit gestörten Augen auf ihn, zog ein Messer hervor und bewegte sich auf ihn zu. Doch dann passiert…Nichts….
Laurent kam wieder zur Besinnung und gab sich selbst eine deftige Ohrfeige. Nein, das musste er schnell wieder vergessen…
Es war Laurents Geburtstag. Sein zweiundzwanzigstes Lebensjahr begann jetzt. Natürlich lud er alle Freunde und Bekannte ein, die er auch wirklich einladen wollte und deren Gesellschaft er genoß. Dris kam etwas später zu dieser Feier, um formal als entfernter Freund zu erscheinen.
Von Anfang an war die Party gelöst, ohne Spannungen und sehr gelungen, wie es selten der Fall ist.
Alle hatten Spaß, tranken reichlich edlen Champagner, lachten und tanzten.
Laurent vergaß alle schweren Gedanken und fühlte sich leichter wie auf einer Wolke.
Dann kreuzten sich Laurents und Dris Augen. Dris hielt sich an die ausgemachten Regeln und befolgte sie, doch es war Laurent der nun entschied dieser zu ändern.
Er wollte sein neues Lebensjahr anders beginnen, besser und mit mehr Liebe. So schritt er mit großen Schritten an Dris zu, zog ihn vom Kanapee herauf , nahm seine Hand um seinen Nacken und küsste ihn. Es war gefühlt der schönste und bedeutenste Kuss in Laurents Leben und er genoß es.
Die anderen Gäste verstummten erst bei dieser Szene nachdenklich ob es nur ein Joke war oder der Alkohol, doch als sie Laurents verliebten Augen sahen, verstanden sie diese zu deuten. Und es brach ein heftiger Beifall mit Gejohle aus und alle umarmten sie die Verliebten Männer.
Alle haben es verstanden und alle freuten sich darüber. Es war ein perfekter Geburtstag und das längst fällige Outing. Ab sofort war alles anders, oder besser gesagt man dachte es wäre alles anders…
´´Laurent Giscard ist SCHWUL !!! ´´
´´Giscard liebt einen Mann !!! ´´
´´Das Outing von Star-Autor Giscard !!!´´
Sämtliche Klatschpresse erschienen mit Titeln wie diese und eine enorme Flut an Aufmerksamkeit sowohl offline wie online entlud sich in den Medien.
Dabei Hasskommentare im Internet und viel Empathie analog in den Zeitungen. Alle waren sie mit dieser Story beschäftigt. Der Bringer schlechthin.
Lautes Gestöhne, eine von Lust und Leidenschaft befeuchte Luft, ein tiefes Verlangen lagen über dem Liebespaar in deren Schlafzimmer. Es war der beste Sex zwischen Laurent und Dris und der mit Abstand intensivste.
Stunden verbrachten sie im Bett, voll Zärtlichkeit und Liebe wie es bei vielen anderen Paaren der Fall war. Egal ob Homo- oder Heterosexuell, den es war halt sexuell und sogar etwas darüber mehr: Liebe und Zuneigung.
´´Mein Schatz, ich mache uns jetzt einen guten Kaffee. Bleib du liegen, ich komme gleich zurück.´´
Laurent stand nackt auf und hüpfte fast vor Freude in die Küche um Kaffee zu kochen. Doch dann war es still. Zu still….
´´Laurent, wo bleibst du denn ?´´
Laurent antwortete nicht aber kam in das Schlafzimmer zurück mit einem Umschlag in der Hand.
´´Was ist das für ein Brief?´´
Stille gefolgt von Stille und letzlich fast stille Worte: ´´Er ist von meinem Vater…´´
´´Deinem Vater ?! Ich dachte er lebt nicht mehr ?!´´
Laurent sah ihn an. Der Brief hatte sich unbemerkt in all der Fanpost und Rechnungen gemischt. Nun war er da. Das erste Lebenszeichen seines Vaters seit über zehn Jahren.
´´Mon Cheri, wir lesen ihn gemeinsam.´´
Laurent schwieg, doch Dris war es der ihn drängte den Umschlag zu öffnen.
´´Laurent, es ist nur ein Brief. Das ist dein Vater. Geb ihm eine Chance.´´
´´Nun gut.´´ murmelte Laurent und öffnete langsam den Brief mit zitternden Händen.
Auf dem Umschlag stand bloß: Für meinen Sohn Laurent. Dein Vater.
Dann zog er ein Stück Papier heraus und begann zu lesen:
Für meinen Sohn,
Laurent. Seit zehn Jahren haben wir uns nicht mehr gesehen. Zehn Jahre brachst du jeden Kontakt ab. Seit zehn Jahren bist du aus meinem Leben verschwunden und ich verstehe es.
Es sind schreckliche Dinge passiert, die ich mir selbst nie verzeihen kann. Es ist richtig mich für immer hinter Gittern zu schließen, aber mich schmerzt mehr die Last die ich dir aufgetragen habe und all der Schmerz.
Möge Gott mir verzeihen. Mehr erwarte oder erhoffe ich nicht.
Dein dich liebender Vater
Tränen rannen Laurents Stirn hinunter.
Er wusste nicht recht seine Gefühle einzuordnen angesichts dieses Briefes, dem ersten Kontakt mit seinem Vater seit zehn Jahren.
Der Brief hatte den Absender eines Gefängnisses in der Provinz und war als ´´Geprüft´´markiert.
´´Laurent du solltest ihn besuchen und mit ihm reden.´´
´´Dris, du weißt nicht was er mir alles angetan hat. Er hat mein Leben für immer zerstört. Ich war gerade dabei mein altes Leben hinter sich zu bringen, dann kommt er wieder um die Ecke und nimmt mir alles. Er reicht doch, dass er vor meinen Augen meine Mutter ermordete und jetzt hofft er Gott möge ihm verzeihen ? Nein. Dieser Mann ist bereits Tot für mich und schmort in der Hölle.´´
Dris legte seine Hand um Laurents Schultern und legte seinen Kopf an den Seinen.
´´Du bist nicht allein. Ich bin doch für dich da.´´Laurent blickt in seine Augen und flüstert leise: ´´Danke´´
Zwei Wochen sind seit dem Brief vorbei und es gab nicht einen Tag, eine Stunde, eine Minute ohne dass Laurent darüber nachdachte.
Die Erinnerungen waren zwar da, die Schlechten aber erstaunlicherweise auch die Guten. Laurent fielen wieder Erinnerungen ein, an die er sich wohl zum ersten Mal erinnerte.
Darin sah er sich am Meer, an den Händen seiner Eltern die ihn gemeinsam in das Watt führten.
Er sah sich an einem Kindertisch in McDonalds. Es musste ein Kindergeburtstag gewesen sein, denn er spürte die Anwesenheit anderer Kinder und das Warten auf das Happy Meal.
Und zum ersten Mal erinnerte er sich, wie sein Vater ihn umarmt, ihm einen Kuss auf die Stirn gibt.
Es waren liebevolle Erinnerungen, aber was passierte danach, dass in die Ur-Katastrophe führte ?
Genau an dieser Stelle gab es einen Riss in seinem Gedächtnis. Eine Lücke zwischen diesen beiden Welten, die er nun zu verstehen versuchte.
Dris gab sich redlich Mühe ihn aufzubauen, ihn zu unterstützen wo es ging. Dris nahm sogar eine gewisse Zeit Urlaub von seiner Arbeitsstelle als Verkäufer für ein Elektro-Großunternehmen.
Ja, Dris liebte Laurent und Laurent liebte Dris. Dris war zwar um einige Jahre älter, aber Laurent für seine zweiundzwanzig Jahren schon sehr reif im Denken und Handeln.
Beide gaben ein gutes Gespann ab und sie funktionierten nicht nur als Liebespaar, sondern auch als Team, um jegliche Probleme zu lösen und genau darauf kam es jetzt an.
Laurent sagte jegliche PR-Termine und Interviews ab, mit dem Vorwand die turbulente Zeit nach Erscheinen seines Romans sacken zu lassen. In gewisser Weise ein Sabbat ohne weiter darauf einzugehen. Der Rummel legte sich deutlich und Laurent schaffte es sogar ein paar Zeilen wieder zu schreiben, auch wenn es nur lose Gedanken und Ideen waren.
Doch die eine Frage war noch immer nicht geklärt. Warscheinlich die Wichtigste. Sein Vater…
Laurent steht neben seinem geparkten Mercedes und schaut auf eine immens große Mauer mit Stacheldraht umschlungen. Es war das Gefängnis in der Provinz aus dem der Brief stammte. Laurent fuhr den ganzen Weg aus Paris mit einem geliehenen Wagen und nun steht er hier. Alleine.
Er wollte dieses Mal Dris nicht dabei haben, er verschwieg ihm dieses Vorhaben und so fuhr er einfach los. Er steht da und hält den Brief, die einzige Verbindung zu seinem Vater, in der Hand.
Sollten jetzt zehn Jahre einfach passee werden lassen und einen Schussstrich ziehen oder weitere zehn, zwanzig Jahre so weitermachen bis sein Vater einfach im Gefängnis stirbt ?
Nein. Er musste es jetzt wissen. Er muss jetzt endlich herausfinden, warum seine Mutter sterben musste. Die Antwort darauf findet er nur hier. Er muss sie nur noch holen hinter diesen Mauern.
Er schreitet durch mehrere Sicherheitsschleusen und von einem Empfang zum nähsten. Sein Brief reichte offenbar als Anmeldung für einen Kurzbesuch aus und erstaunlich schnell und unkompliziert gelang er in das Innere des Hochsicherheitskomplexes. Eine Wärterin mit strengen Pferdeschwanz und kalten strengen Blick führte ihn schließlich in einen kleinen kahlen Raum. Darin befand sich lediglich ein an den Boden befestigter Tisch und zwei Stühle. Mehr nicht. Er setzte sich an den Tisch und wartete. Die Wärterin gab keinen Mucks von sich und bewachten den einen Eingang. Doch aus dem anderen klirrten plötzlich Geräusche. Ein Schlüssel öffnete das schwere Schloss und langsam öffnete sich die Tür. Zuerst betritt ein anderer Wärter den Raum und hinter ihm schließlich…
…Ein alter, schmächtiger fast schon dürrer und ergrauter Mann mit leeren klargrauen Augen und langem glatten Bart saß Laurent gegenüber. Der Alte saß einfach nur da und musterte ihn mit den Augen. Tatsächlich erkannte Laurent diesen Mann nicht. Selbst wenn er ihn auf der Straße sehen würde, niemals käme er dahinter dies sei sein leiblicher Vater. Doch er war es , wie es sich rausstellen sollte.
´´Laurent. Zehn Jahre sind vergangen. Zehn lange Jahre und nun sehe ich dich wieder. Du bist groß geworden. Sogar sehr groß.´´
Laurent schwieg bei diesen Worten. Schwieg noch eine Weile, bis die Wärterin hinter ihm ein Zeichen gab, dass die Besuchszeit knapp sei. Also besann sich Laurent neu und versuchte kühl wie pragmatisch das zu bekommen, warum er hier sei. ´´Warum? Warum hast du das getan ? ´´
Der Alte sagte kein Wort. Er sah weg und murmelte bloß: ´´Einzig der Herr wird mir vergeben..´´
´´Aber was ist mit mir ?! Ich möchte es wissen und vergebe dir nicht so schnell wie dein Herr !!´´
Der Alte sagte nichts bis schließlich die Wärter ihn wieder abführten und er rausgeschickt wurde.
´´Elender Bastard !!´´schoß es aus Laurents Mund und er tritt gegen die Motorhaube des geliehenen Mercedes. Er schrie noch in den Himmel bis er sich etwas beruhigte und schoß mit dem Auto wieder Richtung Paris auf die Autobahn.
Selbst nach der langen Autofahrt hatte er sich immer noch nicht komplett beruhigt. Er parkte den Wagen dann einfach an einer kleinen Seitenstraße in der Nähe der Seine und ging spazieren.
Es war schon spät des Abends und er schritt ziellos umher und folgte mehr seinen Gedanken, als eines bestimmten Ziels.
Er folgte der Uferpromenade in Richtung des Eiffelturms, bis er zufällig an einen Bücherladen vorbeikam und das Schaufenster sah. Darin sah er sich übergroß in einem schwarz-weiß Porträt und dem Cover seines Bestsellerromans. Auf dem Cover sah er ein Kornfeld in einer warmen Sommernacht und er erinnerte sich an das Kornfeld in das er saß und in den blauen Himmel schaute. Wie sehr wünschte er sich dieses Kornfeld gegen etwas anderes einzutauschen, dass ihm weniger belastende Erinnerung schenkte. Lieber hätte er diesen Roman nie geschrieben, wenn seine Mutter noch leben würde. Was täte er alles dafür…
Laurent Giscard tat wieder das, was er wohl am besten konnte. Schreiben. Und so verkroch er sich wieder in sein Arbeitszimmer, saß am Computer und arbeitete an neuen Ideen. Nicht nur dass der Geldfluss nach dem letzten Erfolg sich merklich lichtete, sondern mehr das Gefühl seiner Berufung nachzugehen. Laurent schrieb einen fantastischen Stil, der den Leser praktisch in das Geschehen mit hinein riss. Er überlegte an verschieden Konzepten und entschied sich für das Thema der Homosexualität. Nicht weil er selbst schwul war, sondern mehr dem Bedürfnis dieses Thema in einen anderen Licht zu beschreiben. Der neue Roman musst anders sein und vermutete nicht vorhandene Grenzen wieder aufzeigen und nochmal verschieben. Das konnte er wohl gut und versuchte aus dem Gut noch ein bisschen mehr Perfektionismus zu geben.
Dris ließ ihn in dieser Zeit meist in Ruhe und Laurent konnte ungestört arbeiten. Ob Tag oder Nacht, egal zu welcher Zeit, Laurent arbeitete wann immer ihn die Kreativität packte.
Inmitten des Tunnels der Arbeit erreichte ihn eher zufällig eine Mail mit einer Anfrage für ein Interview. Diverse Anfragen häuften sich in seinem Postfach, doch genau diese öffnete er und erschrak zutiefst. Sie stammte aus der Heimatgemeinde in der Provinz aus der er stammte und das Angebot ihn als Ehrenbürger zu würdigen. Er erschrak nicht, wegen der Ehre sondern das Einholen seiner Heimat bis in die Hauptstadt. Er wusste zunähst nicht, ob er diese ignorieren oder absagen sollte und verschob diesen Gedanken als Erinnerung in sein Smartphone. Solle er wirklich in den Ort des Schreckens zurückkehren und sich diese Blöße geben ? Was wenn die Alten sich an ihn erinnern würden ? Gar noch dieses Verbrechen vor Augen haben ?
Doch es gab noch einen simplen anderen Grund in diesen Ort zurückzukehren. Das Grab seiner Mutter, dass er nie besuchte. Er las sich nochmal die Mail durch und entschied mehr spontan als geplant diese zu beantworten. Er willigte ein und bekam kurz darauf eine Antwort mit Datum wann das ganze Tamtam um die Feierlichkeiten stattfinden würde.
Er erzählte Dris von diesem Ereignis und dieser war zutiefst erfreut ihn als Partner begleiten zu dürfen in die französische Provinz.
In schicken Anzügen standen Laurent und Dris Hand in Hand auf einem Podium und ein tosender Applaus begrüßte sie. Sie befanden sich im Rathaus einer kleinen Ortschaft samt Kamerateams, Reporter und einer Menge an Schaulustigen. Der Stern des jungen und erfolgreichen Autors Laurent strahlte selbst bis in die französische Provinz hinein. Der Bürgermeister, ein stark untersetzter und halbglatzierter Mann verkündete hochachtungsvoll die Ernennung von Laurent Giscard als Ehrenbürger der kleinen Ortschaft. Er schüttelte beiden die Hände und gab Laurent das Stadtbuch zu seiner Unterschrift bereit. Laurent unterschrieb diese und erneut keimte Applaus auf. Es war vertraglich abgestimmt, nichts über die dunkle Vergangenheit preiszugeben und gab Laurent eine Sicherheit, nicht damit konfrontiert zu werden. Anschließend versammelten sich alle Beteiligten zu einer kleinen Feier am Marktplatz und es wurde reichlich heimischen Wein ausgeschenkt. Natürlich drängten sich etliche Leser seiner Werke um ein Autogramm von ihm und diese unterschrieb Laurent geduldig der Reihe nach. Irgendwann drängte sich eine junge Frau zu ihm. Gerade als Laurent den Stift schon hob, merkte er dass sie kein Papier zur Hand hatte. Er hob sein Blick auf ihr Gesicht und erkannte sie schließlich wieder. Es war die junge Studentin aus seiner Vorlesung in der Universität in der Hauptstadt.
´´Wollen Sie ein Autogramm?´´fragte er die junge Frau aber sie schüttelte bloß wortlos den Kopf.
Dann beugt sie sich über sein linkes Ohr und flüstert leise: ´´Ich kenne deine Geschichte in diesem Kaff. Keine Sorge, ich erzähle es niemanden. Alles was ich möchte ist bloß ein Kaffee mit dir zu trinken.´´Laurent schaut in ihre grünen Augen und willigte ein. Es kann ja nicht schaden, mit einer Studentin über die Schaffungskunst eines Schriftstellers zu diskutieren.
Sie verabredeten sich in einem noblen und warscheinlich einzigem Cafe in der Ortschaft, wenn die ganzen Feierlichkeiten um seine Person vorbei ist.
Laurent erzählte Dris er wolle sich mit einer Studentin treffen, um über die Arbeit zu sprechen.
´´Nicht dass du mir mit einer jungen Studentin fremd gehst.´´witzelte Dris in seinem obligatorisch guten Humor und Laurent brach mit einem Lächeln zu diesem Treffen auf.
Als er in das Cafe eintritt saß sie an einem Fensterplatz in der Ecke und winkte ihm zu, als sie ihn vernahm. Er setzte sich zu ihr und sofort fing sie an zu sprechen: ´´Es ist lange her seit wir uns in der Uni trafen. Noch länger ist es her, als wir noch Kinder waren und hier gemeinsam in den Feldern spielten.´´ihre Worte waren geprägt von einer gewissen schärfe, aber auch Melancholie.
Laurent blickte überrascht zurück.´´Wir kannten uns schon als Kinder ?! ´´
´´Erinnerst du dich denn an gar nichts mehr ? Wir waren beste Freunde. Wir sind hier zusammen aufgewachsen und haben jeden Tag zusammen verbracht. Erinnerst du dich denn nicht ?´´
´´Nein. Um ehrlich zu sein, habe ich diesen Ort schon vor Jahrzehnten verlassen und aus meinem Leben verbannt.´´
´´Ja, aber du bist wieder hier und das muss einen Grund haben.´´entgegnete sie scharf und wortgewandt.
Laurent schwieg und sie setzte ihren Monolog fort: ´´Laurent, ich kenne deine Geschichte und ich verstehe jetzt auch warum du dich nicht mehr erinnern willst oder kannst. Ich kannte deine Familie, deinen Vater, deine Mutter. Sie war eine tolle und warmherzige Frau. Gerne hat sie uns frisches Gebäck gebacken und uns Kinder verwöhnt. Dein Vater war da etwas strenger. Er war ein taffer Mann, der uns Kinder mit der harten Hand erzog und behandelte. Doch diesen einen Tag schockierte uns alle hier. Es hat niemanden kalt gelassen. Alle waren wir sehr bestürzt. Du warst danach ein sehr stilles Kind. Du sprachst nicht mehr und musstes lange psychologisch behandelt werden, bevor du in ein Kinderheim nach Paris kamst. Ich verfolge deine Geschichte seit geraumer Zeit und dein immenser Erfolg freut mich sehr. Aber du hast die Vergangenheit noch längst nicht verarbeitet. Ich schätze allein durch das Schreiben, findest du einen Ausgleich zu dir selbst. Du musst dich aber trotzdem der Realität stellen. Die Realität der Vergangenheit. ´´
Wortlos und erschüttert sah Laurent die junge Frau an.
Dann beugte sie sich zu ihm und sprach mit einer gewissen Ironie: ´´Ich habe ein paar Kurse in Psychologie belegt.´´und zwinkerte mit den Augen.
Über diese Bemerkung musste Laurent schmunzeln und sein Interesse an dieser Frau steigerte sich schließlich und wollte mehr über diese Freundin aus der Kindheit erfahren.
´´Was studierst du eigentlich? Ich hoffe nicht Psychologie als Hauptfach, dann müsste ich mich vor dir in Acht nehmen.´´
´´Haha, nein nein. Ich studiere Kunstgeschichte und belege hier und da Kurse, je nachdem worauf ich gerade Lust habe. Ich sehe das Leben nicht so eng. Ich mache worauf ich Lust habe und genieße das Leben als Studentin in Paris in vollen Zügen. Ich lerne wie ich will, flirte wie ich will und ficke wie ich will.´´
Bei der letzten Bemerkung lehnte sich Laurent zurück und schmunzelte. ´´Ich bin vergeben und außerdem würde es glaube ich eh nicht klappen. Da müsste ich nochmal über das Ufer schwimmen und im Schwimmen bin ich eine Niete.´´
´´Ich kann dir beibringen zu schwimmen.´´zwinkerte sie ihm zu. ´´Du bist ein höhst attraktiver Mann. Du hast wunderschöne blonde Haare, klarblaue Augen und ich glaube keine Studentin würde dich aus dem Bett werfen. Ich glaube Frauen haben dir auch was zu bieten. Mann muss ja nicht immer den selben Weg gehen. Ein kleiner Seitensprung mit dem anderen Geschlecht würde nicht schaden. Besonders nicht wenn eine Frau wirklich alles von dir abverlangen würde. Bis zum Schluss.´´
Laurents Liebesleben war zwar nicht langweilig, aber mit einer Frau zu schlafen war nicht seine Stärke und erst recht nicht so erfahren wie mit einem Mann. Gewöhnlich bekam er häufig solche Angebote von schönen Frauen, aber bei dieser Frau war es anders. Es war nicht unbedingt ihre Attraktivität, eher ihr Humor und der scharfe Charme der ihn an dieser Frau faszinierte…
Laurent kehrte in das Hotelzimmer zurück und Dris öffnete ihm die Tür.
´´Du warst aber ziemlich lange weg. Was hat diese Studentin bloß mit dir gemacht? Ich vermute ihr habt nicht nur über Lyrik diskutiert.´´zwinkerte Dris ihm zu und Laurent versuchte möglichst nichts über die vergangenen Stunden preiszugeben. ´´Es ist spät Mon Cheri. Wir sollten uns ins Bett legen. Es war ein langer Tag und außerdem bist du mir wegen der ganzen Aktion noch einen Kuss schuldig.´´
Laurent zog sich bis auf die Boxershorts aus und ging ins Bett. Er legte sich hin, spreizte die Beine und legte seine rechten Hand langsam zwischen den Schritt. Dris überlegte nicht zweimal, zog sich ebenfalls aus, kroch ins Bett, nahm die Hand Laurents über sein Glied beiseite und verwöhnte Laurent mit flammender Leidenschaft. Laurent schloß die Augen und genoß es…
Fortsetzung folgt…
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tab-s-i · 6 years ago
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Zusammenfassung: Die Tochter von Loki ist auf der Erde aufgewachsen und hat sie unter Thanos' Angriffen leiden sehen. Jetzt entscheidet sie sich dazu, zu helfen ihre Heimat zu beschützen.
Wörter: 1878
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„Ich möchte helfen!“ Dieser Satz hatte keinerlei Auswirkungen auf die zwei Avenger vor mir. Wir befanden uns im Eingangsbereich der neuen Avengers Facility. Die Gastfreundlichkeit ließ echt zu wünschen übrig. Vielleicht lag das lediglich daran, dass ich mich an den Sicherheitsleuten vorbei geschlichen habe. Man sollte meinen, dass ein Gelände, wie dieses kaum Sicherheitspersonal bedarf, da es von Superhelden bewohnt wurde. Aber wenn man so viel Geld besitzt wie Stark, muss man sich darum wohl keine Sorgen machen. Auf jeden Fall hatte ich mich nach dem Überwinden der Sicherheitsleute in das Foyer gesetzt und darauf gewartet, dass jemand zu mir kommt und sich meiner Dienste annimmt. Genau das war inzwischen passiert. Allerdingst waren die zwei Superhelden nicht wirklich freundlich gesinnt. Ich war auf der Erde aufgewachsen und ihre Geschichten wurden mir zum Einschlafen erzählt. Jetzt, da sie vor mir standen, kamen mir die Geschichten übertrieben vor. Aber ich meinte es ernst.
„Inwiefern willst du uns denn helfen?“ Fragte der Winter Soldier, der sich vor mir aufgebaut hatte. Daneben stand Falcon und hielt seine Waffen auf mich gerichtet. „Wer bist du?“
„Mein Name ist Lynn von Asgard. Ich möchte mit eurem Boss reden. - Thor schickt mich.“ Der letzte Teil stimmte nicht so ganz, aber was soll ich sagen. Die beiden Helden wechselten einen Blick, dann drehte sich Falcon um und begab sich in Richtung Hauptteil des Headquaters. Ich setzte mich wieder und massierte mir die Schläfen. Die letzten Tage waren anstrengend gewesen. Ich war allein in der letzten Woche mindestens fünfmal über den Bifröst nach Asgard gereist um ein Paar Dinge mit Thor und co. abzusprechen. Der Sergent stand noch immer vor mir und beobachtete mich. Ich richtete mich gerade auf um ihn besser sehen zu können, da kam ein erheblicher Teil der restlichen Avengers und die Ecke gestiefelt. Angeführt von einem Anzugtragenden Tony Stark, bauten sich Captain America, Black Widow, Bruce Banner, Scarlett Witch und Vision vor mir auf. Alle in Zivilkleidung. Auch Falcon baute sich wieder, neben dem Supersoldaten vor mir, auf. Ich erhob mich auch wieder und blickte Stark an.
„Also wer bist du und warum bist du hier.“
„Wie schon gesagt ich bin Lynn von Asgard und komme um zu helfen.“
„Von Asgard im Sinne von ‚Ich wohne auf Asgard‘ oder im Sinne von ‚Vom Könighaus in Asgard‘?“ fragte Black Widow.
„Beides.“ Ich musste grinsen.
„Also bist du Thors Tochter?“ Stark zog eine Augenbraue hoch. Ich musste lachen. Die Anderen starrten mich verwirrt an. Mit meinen lockigen blonden Haare und der gebräunte Haut, sah ich Thor wirklich ähnlich. Aber meine leuchtenden grünen Augen wiesen deutlich auf meine Herkunft hin.
„Nein, ich bin nicht Thors Tochter. Ich bin mir nicht mal sicher ob mein Onkel weiß, wie Sex funktioniert.“
„Onkel?“ das kam von Banner. Ich konnte seinen Denkprozess förmlich sehen „Also bist du entweder Helas oder Lokis Tochter. Außer Thor hat noch mehr Geschwister gefunden?“ Der letzte Teil war wohl als Frage zu verstehen. Die restlichen Avengers spannten sich an. Auch wenn nur Banner Ragnarök und damit Hela miterlebt hatte, hatten auch sie die Geschichten gehört. Egal wer meine Eltern waren, ich würde eine Weile brauchen, um den ersten Eindruck wieder gut zu machen.
„Nop, keine weiteren Geschwister.“ Die Spannung im Foyer stieg. Ich machte keine Anstalten das Geheimnis zu lüften.
„Also?“ fragte wieder Stark „Wer ist es?“ Die Superhelden schienen darauf zu warten, dass ich sie jeden Moment angreifen würde. Sie standen alle in Kampfstellung vor mir. Sie fürchteten mich.
„Loki ist mein Vater. Aber glaubt mir, er hat sich geändert. Während Ragnarök kämpfte er an Thors Seite. Sie haben es gesehen,“ damit wandte ich mich an Banner. „Ich bin nicht wie er. Ich bin auf Midgard aufgewachsen. Ich möchte euch nur helfen.“ Ich hob meine Hände, um meine guten Absichten zu zeigen.
„Wieso sollten wir dir das glauben?“ Ich sah den Captain an.
„Warum sollte ich her kommen, wenn ich nicht vorhätte mich euch anzuschließen?“ Ich sah ihm in die Augen und hoffte, dass er die Aufrichtigkeit darin erkannte. Er wandte sich an Tony. Die Beiden führten eine Diskussion in Flüsterlautstärke und drehten sich danach zu mir um.
„Wir wollen uns anhören, was du zu sagen hast. Aber nicht hier. Komm bitte mit.“ Die Avengers drehten sich um und gingen wieder dorthin zurück, wo sie her kamen. Ich nickte dem Captain noch zu bevor er sich ebenfalls umdrehte und ich ihm hinterher lief. Stark lief hinter mir her. Ich wusste, dass er mir nicht traute.
Ich saß in einem ihrer verglasten Besprechungsräume und überlegte mir den besten Weg ihnen zu zeigen, dass ich es ernst meinte. Ich wusste, dass ich kein Engel war, Ich war immerhin die Tochter des Gottes des Unfugs, dem Trickster schlecht hin. Aber ich meinte es ernst. Ich wollte helfen, meine Heimat zu beschützen. Hinter mir ging die Tür auf und alle Avengers traten ein. Also wirklich alle. Auch wenn ich vorhin möglichst cool getan habe, musste ich mich extrem anstrengen nicht mein inneres Fangirl loszulassen. Obwohl Thor mein Onkel war und ich auch schon einige Zeit mit ihm verbracht hatte. Ich saß an einem der Kopfende des Tisches. Auf meiner Rechten saßen jetzt Iron Man, Vision, Scarlett Witch, Falcon, Spiderman und Quiksilver. Links saßen Captain America, Black Widow, Winter Soldier (oder der weiße Wolf?), War Machine, Banner und Hawkeye. Alle in Kampfmontur, außer Iron Man und War Machine, wobei Stark einen seiner Mirco Speicher auf der Brust trug. Die anderen trugen keine Masken, außer Spiderman. Er wollte seine Identität anscheinend nicht verraten. Ich verstand das. Ich wandte meinen Blich Stark zu, da ich erwartete, dass er mein Verhör führen würde.
„Dann leg mal los. Erzähl uns deine Geschichte.“ Er wirkte misstrauisch. Ich hatte mich darauf vorbereitet meine Geschichte erzählen zu müssen. Ich hasste, dass sie gleich viel über mich wüssten. Aber ich wollte das. Und meine Geschichte offenzulegen war der Preis.
„Was wisst ihr denn von mir? Du wirst wohl kaum hierhergekommen sein ohne irgendetwas zu wissen.“
„Wie denn das? Ich weiß ja nicht mal, wie du heißt.“
„Du hast meinen Fingerabdruck.“ Er wirkte ertappt und die anderen schienen es auch zu bemerken, da sie ihn nun alle anguckten. Anscheinend hatte er seine Recherche für sich behalten.
„Okay,“ gab er sich geschlagen. „Dein Name ist Lynn Hall. Du bist achtzehn Jahre alt. Einzelkind. Deine Mutter ist gestorben als du nicht mal zwei warst. Deine Adoptiveltern sind vor drei Jahren gestorben.“ Bei den letzten zwei Sätzen fuhr mir ein Schmerz durch den Körper, den ich nur zu gut kanntest. „Danach warst ein Jahr unterwegs und ein paar Mal kurz unter Arrest. Seit zwei Jahren gibt es nichts mehr.“ Ich sah mich im Raum um. Die Anderen starrten mich an. Viele mit einem mitfühlenden Blick.
„Das sind die Basics.“ Fing ich an die Geschichte weiter zu erzählen. „Vor zwei Jahren habe ich meinen Vater gefunden. Oder besser gesagt er mich. Er meinte, er hätte mich mein ganzes Leben beobachtet. Nach dem Tod meiner Eltern, meiner Adoptiveltern, habe ich angefangen zu stehlen. Ich war gut darin und entdeckte ein Paar meiner Fähigkeiten. Die erleichterten mir das Ganze immer weiter. Als Loki davon hörte besuchte er Midgard. Er hat mich mit nach Asgard genommen und mir damit geholfen, meine Fähigkeiten nutzen zu können. Bis zu Odins Tod. Ich war mit ihm und Thor nach Midgard gekommen um Odin zu holen. Er starb und Hela kam. Loki schickte mich zurück nach New York und dort saß ich fest. Über ein halbes Jahr. Nach Ragnarök und-“ ich stutzte kurz. „Naja, und Thanos. Danach war ich wieder bei meinem Vater und Onkel. Bis letzten Monat. Ich konnte die beiden davon überzeugen, mich helfen zulassen. Ich wollte schon länger helfen, seit mich Loki hier gelassen hat. Loki und Thor haben zugestimmt mich es versuchen zu lassen. Ich suche nur nach einer Möglichkeit zu zeigen, dass Lokis Blut nicht nur Schlechtes bedeutet.“ Niemand sagte etwas aber in ihren Gesichtern sah ich, dass sie mir glaubten, dass ich endlich meine Chance bekam.
„Okay.“ Sagte Stark und die anderen nickten.
„Was sind denn deine Fähigkeiten?“ fragte jetzt Spiderman.
„So ähnlich wie die von Loki. Also Stärke und Schnelligkeit, Illusionen, mentale Manipulation, Telekinese sowas. Dazu kommt noch überdurchschnittliche Intelligenz. Und dann meine eigenen Kräfte nämlich Teleportation. Oh und ich konnte Thors Hammer hochheben.“ Schweigen breitete sich im Raum aus.
„Okay“ das war alles was ich von Stark bekam während Cap mich mitfühlend anlächelte. „Ich denke wir sollten etwas essen gehen.“ Schlug Stark in den Raum vor nach dem er einen Blick auf seine Uhr geworfen hatte. Draußen war es dunkel geworden und ich war tatsächlich etwas hungrig. Alle nickten zustimmend.
Auf dem Weg in Richtung des Esszimmers telefonierte Stark mit der Küche um Bescheid zusagen, dass sie anfangen sollten, das Essen vorzubereiten und sie eine zusätzliche Person einplanen sollten. Scarlett Witch kam auf mich zu und lief neben mir weiter.
„Ich bin übrigens Wanda.“
„Lynn“ erwiderte ich und warf ihr einen Blick zu. Sie war hübsch, mit rot-braunen Haaren. Aber das war nicht das interessanteste an ihr. Sie strahlte Macht aus. Pure Macht. Das ergab auch Sinn. Ich wusste, was sie kann. In dem Moment spürte ich einen Windstoß und einen Moment später hatte Quiksilver sich uns angeschlossen.
„Das ist mein Bruder Pietro.“
„Hi“ sagte ich und lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Keinerlei Vorbehalte von ihnen also.
„Ich weiß was du denkst. Aber wir hatten nichts mit dem Angriff in New York zu tun. Das einzige, was uns Loki je angetan hat ist, dass er sein Zepter hier gelassen hat. Aber ich bereue nicht, dass ich jetzt etwas für die Welt tun kann.“ Sagte Wanda jetzt.
„Und außerdem waren wir erst die Bösen und so hat uns die Welt gesehen. Wir werden dich nicht wegen den Taten deines Vaters verurteilen.“ Ergänzte ihr Bruder sie. Ich lächelte sie nur an und hoffte, dass sie meine Dankbarkeit sehen konnten.
Der Rest des Abendessens verlief ruhig und ich führte eine Menge small talk. Danach führten mich die Zwillinge zu einem leerstehenden Zimmer und gingen dann ein Stück den Gang runter und betraten ihre eigenen Zimmer. Mein Zimmer war schön, ohne jegliche Dekoration. Ich würde morgen meine anderen Sachen holen. Ich ließ mich auf mein Bett fallen, schloss die Augen und konzentrierte mich auf meine Umgebung bis ich die verschiedenen Gedankenzweige der Avengers hören konnte. Ich wollte sie nicht ausspionieren, nur sichergehen, dass sie da waren. In dem Moment hörte ich meinen Namen und ein Bild von meinem Zimmer auf dem Bildschirm eines PCs erschien vor meinem inneren Auge. Dazu hörte ich Starks Stimme ‚-sie auf ihrem Zimmer bleibt. Behalt sie einfach im Auge, Jarvis. Ich will nicht, dass sie dem Team in irgendeiner Weise schadet.‘ Ich brach die Verbindung ab und öffnete die Augen wieder. Ich wollte das nicht hören. Ich würde sein Vertrauen noch gewinnen. Hoffte ich zumindest. Langsam streifte ich die Schuhe ab und ging ins Bad. Stark würde noch genug Anstand haben mich nicht auch noch in meinem Badezimmer zu beobachten. Zurück in meinem Zimmer legte ich mich in das Bett in änderte meine Kleidung ganz so wie mein Vater es getan hätte. Ich schlief ein nach dem ich noch zwei kurze Gebete in den Himmel geschickt hatte. Eins an meinen Vater und meinen Onkel. Eins an welchen Gott auch immer, der noch seine Finger im Spiel haben könnte.
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annoyingsoulclamartisan · 6 years ago
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Es war vor etwa 15 Jahren als das kleine Mädchen mit ihren Eltern hier her gezogen ist. Jeder kannte und liebte sie schon von Anfang an. Sie hatte wunderschöne lange dunkel blonde Haare und Kristall blaue Augen, sie war einfach unbeschreiblich schön. Sie hatte schon in der Grundschule viele Freunde und auch bei den Lehrern war sie sehr beliebt. Sie hatte auch sehr gute Noten mit nach Hause gebracht, was auch ihre Eltern unglaublich stolz machte. So, dass sie es nach der 6. Klasse auf eine der besten Schulen in der Umgebung geschafft hat. Sie hat weiterhin immer gute Noten geschrieben und hat es ihren Eltern auch mit ihrem wunderschönen Lächeln gezeigt. Sie war sehr stolz auf sich, dass sie es schon so weit gebracht hat, sie kam ihrem Traum immer näher, sie wollte Ärztin werden um anderen helfen zu können. Nachdem sie sich in der Schule eingelebt hatte, verliebte sie sich in einen Jungen aus ihrer Parallelklasse. Die beiden haben sich von Anfang an gut verstanden und es schien auch so als würde er sie auch lieben. Nach einiger Zeit kamen sie auch zusammen. Alles war perfekt bis sie eine Nachricht von ihm bekam, wo drin stand „ich hab kein Bock mehr auf dich, ich mach Schluss “. Da ist ihre scheinbar schöne Welt zusammen gebrochen. Sie wurde immer schlechter in der Schule und ihre Eltern haben sie nur noch angemeckert warum sie nicht mehr gut in der Schule sei und sie nicht wegen so einem Jungen rumheulen solle. Aber sie konnte nicht aufhören, er war ihr Leben, ihr ein und alles. Sie konnte nachts nicht mehr schlafen trank den Wodka Liter weise und ritzte sich seinen Namen jede Nacht ein Stück tiefer in die Arme. Aber niemand bemerkte dass sie innerlich stirbt, sie wurde nur ab und zu gefragt warum sie kein Sportunterricht mehr mitmacht und nur noch Pullis trägt aber sonst nichts...sie hat ja immer noch in der Schule so wunderschön gelächelt. Bis eines Tages der Anruf von der Polizei kam, dass ein kleines Mädchen mit wunderschönen langen dunkel blonden Haaren und Kristall blauen Augen von einem Hochhaus gesprungen ist, da ihr nichts mehr blieb außer Suizid. Und erst da haben alle begriffen, wie es ihr wirklich ging.
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Empfehlung Tookiss
Hier findet man im Internet die beste Flirtseite
 Das Wort Flirtseite hört sich fürs erste immer so toll an, als würde man dort direkt nach der Anmeldung sofort seinen Flirt mit der Frau oder dem Mann seiner Träume finden und sich direkt verlieben. Das geht aber auch nur, wenn man auf der richtigen Flirtseite landet. Doch leider erreicht man meistens das Gegenteil und landet auf irgendwelchen langweiligen Portalen, auf denen absolut nichts los ist. Wie, diese Erfahrung hast du auch schon gemacht? Dann sind wir in einem Club, denn ich war früher genauso dran. Und das nicht nur einmal, ich war gleich auf mehreren unseriösen Flirtseiten unterwegs, mit denen ich absolut nichts anfangen konnte. Gott sei Dank habe ich dann doch noch eine sehr gute entdeckt, denn ich habe den Optimismus schon fast verloren und die Frauensuche aufgegeben, viel hat da nicht mehr gefehlt. Für diejenigen, die es schon aufgegeben haben und diejenigen, die noch nie etwas mit den Singleportalen zu tun hatten, es aber gerne mal testen würden, habe ich jetzt einen sehr guten Tipp, der Euch bestimmt weiterhelfen wird. Die Lösung des Rätsels trägt den Namen tookiss, diese Seite ist noch nicht so sehr lange mit dabei und daher noch weitestgehend unbekannt, doch jeden Tag kommen immer mehr neue Leute mit dazu, natürlich überwiegend Singles, da es sich offenbar nicht nur bei mit positiv herum spricht und Leute immer mehr Freunde einladen. Ich gebe Euch gerne diesen Tipp weiter, damit auch Ihr euren Partner schnell finden könnt.
 Ich hatte es damals satt bei der Frauensuche immer nur leer auszugehen und wollte mal ein bisschen mehr als nur am Wochenende feiern gehen. Denn hier witterte ich die Chance, vielleicht endlich mal eine hübsche Frau zu sehen, mit der ich mich nett unterhalten konnte. Doch in der Disco jemanden fürs Leben zu finden ist sehr schwierig, da würde ich echt nicht so viel Hoffnung investieren. Dazu kommt auch noch, das ich nicht so der Typ bin, der sich bei der lauten Musik vernünftig unterhalten kann. Dann lieber in einer ruhigen Location, wo man sich gemütlich hinsetzen und kennenlernen kann. Genauso hatte ich auch mein erstes Date, das ich auf tookiss fand. Sie ist 3 Jahre jünger als ich, ist eine schlanke hübsche Frau mit blonden Haaren und unglaublich nett. Die verdrehte mir schon am ersten Abend erfolgreich den Kopf und ich konnte einfach nicht mehr ohne Sie leben. Gut das wir vor Beginn unserer Beziehung noch öfters unterwegs waren, irgendwie hatte Sie anscheinend auch das Verlangen nach weiteren Treffen, was mich natürlich sehr freute. Wir haben viel gelacht und uns über alle möglichen Dinge unterhalten, über die man nun mal redet. Ich weiß noch ganz genau, wie ich damals auf der Flirtseite zu ihr gefunden habe. Man kann in der Galerie alle Bilder anschauen, die in den letzten Stunden von anderen Männern oder Frauen hochgeladen wurden. Ich habe natürlich auf Frauen umgestellt und mich ein wenig umgeschaut. Und da war Sie mit dabei. Die ersten Male habe ich noch normal auf Ihrem Profil vorbeigeschaut und gestöbert, das war vier Mal oder so. Natürlich wusste ich das es Ihr angezeigt wird, wenn ich jedes Mal auf Ihre Seite gehe, doch ich wollte das ganze auch ein wenig provokant gestalten. Und so ist es dann auch angekommen, denn Sie hat sich das erste Mal bei mir von sich aus gemeldet.
 Ich habe vorher auch noch mit ein paar anderen Singlefrauen geschrieben, doch irgendwann war mir dann klar, das ich nur noch mit Ihr zusammen sein will, was ja auch geklappt hat. Wer es nicht glaubt oder selbst einen Test machen wollt, dann meldet Euch doch ganz einfach auf www.tookiss.com an, dort seid ihr bestens für einen super Flirt aufgehoben!
Zu Tookiss.com -> https://tookiss.com/a/55 Tookiss App: https://c4f.me/click/6udFiS5uiQ
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ebraunehaare · 2 years ago
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Braune Haare mit blonden Strahnen – frische Ideen fur die nachste Frisur
In Leben jedes Menschen kommt ein Moment, in dem wir eine Veränderung brauchen. Manchmal ist es eine Renovierung, ein bisschen Shoppen oder ein brandneuer Haarschnitt. In anderen Fällen ist eine neue Haarfarbe eine wunderschöne Idee. Mittlerweile gibt es so viele Haarfarben, dass es schwer ist, mitzuhalten. Ähnlich wie das kleine schwarze Kleid, verfallen einige Dinge nicht. In diesem Fall sprechen wir über braune Haare mit blonden Strähnen. Diese Kombination bleibt ein Klassiker aus einigen Gründen: es ist universal für jede Brünette, es ist leicht zu pflegen, und sieht das ganze Jahr über toll aus. Unabhängig davon, ob Ihre brünette Farbe einen tiefen schokoladenbraunen oder rotbraunen Ton hat. Wir versichern Ihnen, dass es einen blonden Ton gibt, der Ihre Haare mehr Wärme geben wird.
Braune Haare mit blonden Strähnen
Wenn es darum geht, wie blond Sie Ihre Strähnen haben wollen, gibt es einiges zu berücksichtigen. Wie viel Zeit wollen Sie mit der Pflege der Highlights verbringen, zum Beispiel? Welche Farbe wird zu Ihnen passen? Ein erfahrener Kolorist wird Ihre Haare, Ihr Hautton, Ihre Augenfarbe analysieren, um die besten Farbmöglichkeiten, Techniken und Farbtöne für Sie festzustellen. Es ist auch empfehlenswert, sich auf Ihren Termin mit dem Koloristen vorzubereiten. Hier kommen wir ins Spiel. In diesem Artikel wollen wir Ihnen hübsche und stylische Ideen für braune Haare mit blonden Strähnen vorstellen. Außerdem verraten wir Ihnen, wie Sie sich am besten um Ihren blonden Haaren kümmern. Wir haben auch eine kleine Überraschung für Sie. Hallo Haarkur!
Viel Spaß beim Lesen und Scrollen.
Atemberaubende braune Haare mit blonden Strähnen
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Braune Haare mit Strähnen – Wie kann man braune Haare heller machen?
Wie gesagt – dunkelbraune Haare mit blonden Strähnen ist ein ewiger Klassiker. Das schon seit Jahrzehnten. Die wie von der Sonne geküssten brünetten Schönheiten, die Sie auf der Straße sehen, ziehen die ganze Aufmerksamkeit auf sich, ohne übertrieben auszusehen. Haben wir Sie schon überzeugt? Nicht so schnell! Es gibt einiges zu beachten, bevor Sie diesen Frisurentrend 2020 selbst ausprobieren. Hier verraten wir Ihnen alles, was Sie über braune Haare mit blonden Strähnen wissen müssen.
Was müssen Sie über blonde Strähnen auf braune Haare wissen?
Wenn Sie Ihre Haare schon mal gefärbt haben, wissen Sie, dass Sie viel Geduld und Präzision brauchen, vor allem wenn es um braune Haare mit Highlights geht. Wenn Sie dunkelbraune Haare haben, wird es etwas komplizierter sein, die von Ihnen gewünschte blonde Farbe zu erzielen. Mit fast 100% Sicherheit wird es notwendig sein, die Haare zu bleichen. In diesem Fall ist der Besuch bei einem Profi eine gute Idee. Zudem gibt es einige Techniken, wie z.B. Balayage, die mehr Fähigkeit und Präzision erfordern. Vertaeuen Sie sich lieber den Experten.
Welche Strähnen für braune Haare?
Natürlich gibt es nicht nur eine Option für braune Haare mit blonden Strähnen. Falls Sie eine subtile Veränderung wollen, können Sie über die „fast dort, von innen beleuchtete Highlights von Blond“ nachdenken. Eine dramatischere Veränderung könnte mutige Strähnen enthalten, die zudem das Gesicht umrahmen.
Hier sind einige wunderschöne Optionen:
Option 1: Dunkelbraune Haare mit karamellfarbenen Strähnen – Dunkelbraun und Karamell passen zusammen so gut, wie dunkle Schokolade gefüllt mit Karamell. Lecker! Diese Kombination von warmen, satten Farben, wird eine beneidenswerte Dimension kreieren.
Option 2: Dunkelbraune Haare mit аschblonden Highlights – Wenn Sie eine kühle, dunkelbraune Haarfarbe haben, überlegen Sie, sich aschblonde Strähnen machen zu lassen. Die kühlen Untertöne werden wunderbar zu Ihrer natürlichen Haarfarbe passen.
Option 3: Braune Haare mit platinblonden Strähnen – Wer sagt, dass blonde Strähnchen auf braune Haare subtil sein sollen? Ganz im Gegenteil. Das breite Kontrast Duo ist atemberaubend, wenn es mit der Balayage Technik gemacht wird.
Option 4: Braune Haare mit cremig-blonden Highlights – Wenn das Platinblond zu frech für Sie ist, aber Sie die Idee von kontrastreichen Strähnen mögen, sind die cremig-blonden Highlights vielleicht die perfekte Option. Diese beige-blonde Farbe sorgt für Definition, ohne zu hart zu wirken.
Option 5: Dunkelbraune Haare mit erdbeerblonden Strähnen – Es ist kein Geheimnis das die Kombination von braunem Haar und rotblonden Highlights der Hammer ist. Falls Ihr Ziel immer noch blonde Strähnen ist, können Sie das Beste von beiden Welten mit erdbeerblonden Highlights bekommen.
Französinnen zeigen, wie man braune Haare mit Strähnen elegant trägt
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Wie kümmern Sie sich am besten um braune Haare mit Highlights?
Sie haben den Schritt gewagt? Glückwunsch! Jetzt sind Ihre Haare offiziell wie von der Sonne geküsst. Wir sind absolut sicher, dass Sie in Ihrer neuen Frisur verliebt sind. Wer wäre es nicht? Obwohl Strähnen tatsächlich weniger Pflege brauchen, sollten Sie diese auf gar keinen Fall vernachlässigen. Nun, dann kümmern Sie sich besser um sie. Sobald Sie Ihre Haare gefärbt haben, ist es eine gute Idee, einige Änderungen an Ihrer normalen Haarpflege vorzunehmen, um Ihre Strähnen richtig zu pflegen.
Richtige Pflege für Ihre Strähnen
Verwenden Sie Shampoo und Spülung gedacht für gefärbte Haare – Tauschen Sie Ihr altes Shampoo und Spülung gegen solche aus, die für coloriertes Haar entwickelt wurden.
Wenden Sie ein paar Mal wöchentlich eine Haarmaske an – Wechseln Sie ein oder zwei Mal wöchentlich die Spülung mit einer Haarkur. Tragen sie die Haarkur auf nasses Haar auf. Lassen Sie sie für 3-5 Minuten einwirken. Spülen Sie dann gründlich mit lauwarmem Wasser aus und tupfen Sie es trocken.
Verwenden Sie immer Wärmeschutz – Das übermäßige Wärmestyling kann zu Beschädigungen führen. Deshalb ist es immer wichtig, ein Wärmeschutzmittel zu verwenden, bevor Sie den Föhn, den Lockenstab oder den Glätteisen herausnehmen.
Lassen Sie Ihr Haar ab und zu lufttrocken – Sie brauchen keine Geräte, um wunderschöne Haare zu haben. Gönnen Sie Ihrer Mähne von Zeit zu Zeit eine Pause, indem Sie Ihre Haare an der Luft trocknen lassen. Für Strandwellen können Sie ein Spray auf handtuchtrockenes Haar anwenden. Flechten Sie dann Ihre Haare und sobald sie trocken sind, können Sie den Zopf auflösen.
Buchen Sie eine Auffrischung – Der beste Weg um Ihre dunkelbraunen Haare mit blonden Strähnen glänzender aussehen zu lassen, ist ab und zu eine Auffrischung im Salon zu buchen.
Haaraccessoires für jede Frisur
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Leichte DIY Haarkur für braune Haare mit blonden Strähnen
Blonde Strähnen, blonde Haare überhaupt, beginnen mit der Zeit zu verblassen oder stumpf auszusehen und verlieren Ihren Glanz. Diese DIY Haarkur wird Ihre Haare zurück ins Leben bringen.
Dafür brauchen Sie:
1/2 Tasse Olivenöl
2 EL Honig
2 EL Zitronenextrakt
Saft und Fruchtfleisch von einer halben Zitrone
2 EL Weizenkeime
So geht es:
Mischen Sie alle Zutaten miteinander.
Tragen Sie die Mischung auf trockene Haare auf, von den Wurzeln bis zu den Enden.
Ziehen Sie die Haare zu einem Bun oder in eine Duschhaube zurück.
Entspannen Sie sich und lassen Sie die Maske für ca. 30 Minuten einwirken.
Waschen Sie es mit Shampoo und Spülung wie gewohnt. Verwenden Sie die Haarkur zweimal wöchentlich.
Wenn Sie kürzere Haare haben, können Sie die Menge der Zutaten halbieren. Falls etwas übrig bleibt, können Sie es im Kühlschrank für 3-4 Tage aufbewahren.
Blonde Strähnchen auf braune Haare
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haarebraun · 3 years ago
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Braune Haare mit blonden Strahnen – frische Ideen fur die nachste Frisur
In Leben jedes Menschen kommt ein Moment, in dem wir eine Veränderung brauchen. Manchmal ist es eine Renovierung, ein bisschen Shoppen oder ein brandneuer Haarschnitt. In anderen Fällen ist eine neue Haarfarbe eine wunderschöne Idee. Mittlerweile gibt es so viele Haarfarben, dass es schwer ist, mitzuhalten. Ähnlich wie das kleine schwarze Kleid, verfallen einige Dinge nicht. In diesem Fall sprechen wir über braune Haare mit blonden Strähnen. Diese Kombination bleibt ein Klassiker aus einigen Gründen: es ist universal für jede Brünette, es ist leicht zu pflegen, und sieht das ganze Jahr über toll aus. Unabhängig davon, ob Ihre brünette Farbe einen tiefen schokoladenbraunen oder rotbraunen Ton hat. Wir versichern Ihnen, dass es einen blonden Ton gibt, der Ihre Haare mehr Wärme geben wird.
Braune Haare mit blonden Strähnen
Wenn es darum geht, wie blond Sie Ihre Strähnen haben wollen, gibt es einiges zu berücksichtigen. Wie viel Zeit wollen Sie mit der Pflege der Highlights verbringen, zum Beispiel? Welche Farbe wird zu Ihnen passen? Ein erfahrener Kolorist wird Ihre Haare, Ihr Hautton, Ihre Augenfarbe analysieren, um die besten Farbmöglichkeiten, Techniken und Farbtöne für Sie festzustellen. Es ist auch empfehlenswert, sich auf Ihren Termin mit dem Koloristen vorzubereiten. Hier kommen wir ins Spiel. In diesem Artikel wollen wir Ihnen hübsche und stylische Ideen für braune Haare mit blonden Strähnen vorstellen. Außerdem verraten wir Ihnen, wie Sie sich am besten um Ihren blonden Haaren kümmern. Wir haben auch eine kleine Überraschung für Sie. Hallo Haarkur!
Viel Spaß beim Lesen und Scrollen.
Atemberaubende braune Haare mit blonden Strähnen
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Braune Haare mit Strähnen – Wie kann man braune Haare heller machen?
Wie gesagt – dunkelbraune Haare mit blonden Strähnen ist ein ewiger Klassiker. Das schon seit Jahrzehnten. Die wie von der Sonne geküssten brünetten Schönheiten, die Sie auf der Straße sehen, ziehen die ganze Aufmerksamkeit auf sich, ohne übertrieben auszusehen. Haben wir Sie schon überzeugt? Nicht so schnell! Es gibt einiges zu beachten, bevor Sie diesen Frisurentrend 2020 selbst ausprobieren. Hier verraten wir Ihnen alles, was Sie über braune Haare mit blonden Strähnen wissen müssen.
Was müssen Sie über blonde Strähnen auf braune Haare wissen?
Wenn Sie Ihre Haare schon mal gefärbt haben, wissen Sie, dass Sie viel Geduld und Präzision brauchen, vor allem wenn es um braune Haare mit Highlights geht. Wenn Sie dunkelbraune Haare haben, wird es etwas komplizierter sein, die von Ihnen gewünschte blonde Farbe zu erzielen. Mit fast 100% Sicherheit wird es notwendig sein, die Haare zu bleichen. In diesem Fall ist der Besuch bei einem Profi eine gute Idee. Zudem gibt es einige Techniken, wie z.B. Balayage, die mehr Fähigkeit und Präzision erfordern. Vertaeuen Sie sich lieber den Experten.
Welche Strähnen für braune Haare?
Natürlich gibt es nicht nur eine Option für braune Haare mit blonden Strähnen. Falls Sie eine subtile Veränderung wollen, können Sie über die „fast dort, von innen beleuchtete Highlights von Blond“ nachdenken. Eine dramatischere Veränderung könnte mutige Strähnen enthalten, die zudem das Gesicht umrahmen.
Hier sind einige wunderschöne Optionen:
Option 1: Dunkelbraune Haare mit karamellfarbenen Strähnen – Dunkelbraun und Karamell passen zusammen so gut, wie dunkle Schokolade gefüllt mit Karamell. Lecker! Diese Kombination von warmen, satten Farben, wird eine beneidenswerte Dimension kreieren.
Option 2: Dunkelbraune Haare mit аschblonden Highlights – Wenn Sie eine kühle, dunkelbraune Haarfarbe haben, überlegen Sie, sich aschblonde Strähnen machen zu lassen. Die kühlen Untertöne werden wunderbar zu Ihrer natürlichen Haarfarbe passen.
Option 3: Braune Haare mit platinblonden Strähnen – Wer sagt, dass blonde Strähnchen auf braune Haare subtil sein sollen? Ganz im Gegenteil. Das breite Kontrast Duo ist atemberaubend, wenn es mit der Balayage Technik gemacht wird.
Option 4: Braune Haare mit cremig-blonden Highlights – Wenn das Platinblond zu frech für Sie ist, aber Sie die Idee von kontrastreichen Strähnen mögen, sind die cremig-blonden Highlights vielleicht die perfekte Option. Diese beige-blonde Farbe sorgt für Definition, ohne zu hart zu wirken.
Option 5: Dunkelbraune Haare mit erdbeerblonden Strähnen – Es ist kein Geheimnis das die Kombination von braunem Haar und rotblonden Highlights der Hammer ist. Falls Ihr Ziel immer noch blonde Strähnen ist, können Sie das Beste von beiden Welten mit erdbeerblonden Highlights bekommen.
Französinnen zeigen, wie man braune Haare mit Strähnen elegant trägt
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Wie kümmern Sie sich am besten um braune Haare mit Highlights?
Sie haben den Schritt gewagt? Glückwunsch! Jetzt sind Ihre Haare offiziell wie von der Sonne geküsst. Wir sind absolut sicher, dass Sie in Ihrer neuen Frisur verliebt sind. Wer wäre es nicht? Obwohl Strähnen tatsächlich weniger Pflege brauchen, sollten Sie diese auf gar keinen Fall vernachlässigen. Nun, dann kümmern Sie sich besser um sie. Sobald Sie Ihre Haare gefärbt haben, ist es eine gute Idee, einige Änderungen an Ihrer normalen Haarpflege vorzunehmen, um Ihre Strähnen richtig zu pflegen.
Richtige Pflege für Ihre Strähnen
Verwenden Sie Shampoo und Spülung gedacht für gefärbte Haare – Tauschen Sie Ihr altes Shampoo und Spülung gegen solche aus, die für coloriertes Haar entwickelt wurden.
Wenden Sie ein paar Mal wöchentlich eine Haarmaske an – Wechseln Sie ein oder zwei Mal wöchentlich die Spülung mit einer Haarkur. Tragen sie die Haarkur auf nasses Haar auf. Lassen Sie sie für 3-5 Minuten einwirken. Spülen Sie dann gründlich mit lauwarmem Wasser aus und tupfen Sie es trocken.
Verwenden Sie immer Wärmeschutz – Das übermäßige Wärmestyling kann zu Beschädigungen führen. Deshalb ist es immer wichtig, ein Wärmeschutzmittel zu verwenden, bevor Sie den Föhn, den Lockenstab oder den Glätteisen herausnehmen.
Lassen Sie Ihr Haar ab und zu lufttrocken – Sie brauchen keine Geräte, um wunderschöne Haare zu haben. Gönnen Sie Ihrer Mähne von Zeit zu Zeit eine Pause, indem Sie Ihre Haare an der Luft trocknen lassen. Für Strandwellen können Sie ein Spray auf handtuchtrockenes Haar anwenden. Flechten Sie dann Ihre Haare und sobald sie trocken sind, können Sie den Zopf auflösen.
Buchen Sie eine Auffrischung – Der beste Weg um Ihre dunkelbraunen Haare mit blonden Strähnen glänzender aussehen zu lassen, ist ab und zu eine Auffrischung im Salon zu buchen.
Haaraccessoires für jede Frisur
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Leichte DIY Haarkur für braune Haare mit blonden Strähnen
Blonde Strähnen, blonde Haare überhaupt, beginnen mit der Zeit zu verblassen oder stumpf auszusehen und verlieren Ihren Glanz. Diese DIY Haarkur wird Ihre Haare zurück ins Leben bringen.
Dafür brauchen Sie:
1/2 Tasse Olivenöl
2 EL Honig
2 EL Zitronenextrakt
Saft und Fruchtfleisch von einer halben Zitrone
2 EL Weizenkeime
So geht es:
Mischen Sie alle Zutaten miteinander.
Tragen Sie die Mischung auf trockene Haare auf, von den Wurzeln bis zu den Enden.
Ziehen Sie die Haare zu einem Bun oder in eine Duschhaube zurück.
Entspannen Sie sich und lassen Sie die Maske für ca. 30 Minuten einwirken.
Waschen Sie es mit Shampoo und Spülung wie gewohnt. Verwenden Sie die Haarkur zweimal wöchentlich.
Wenn Sie kürzere Haare haben, können Sie die Menge der Zutaten halbieren. Falls etwas übrig bleibt, können Sie es im Kühlschrank für 3-4 Tage aufbewahren.
Blonde Strähnchen auf braune Haare
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Stylisch, elegant und natürlich
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haareblond · 3 years ago
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Braune Haare mit blonden Strahnen – frische Ideen fur die nachste Frisur
In Leben jedes Menschen kommt ein Moment, in dem wir eine Veränderung brauchen. Manchmal ist es eine Renovierung, ein bisschen Shoppen oder ein brandneuer Haarschnitt. In anderen Fällen ist eine neue Haarfarbe eine wunderschöne Idee. Mittlerweile gibt es so viele Haarfarben, dass es schwer ist, mitzuhalten. Ähnlich wie das kleine schwarze Kleid, verfallen einige Dinge nicht. In diesem Fall sprechen wir über braune Haare mit blonden Strähnen. Diese Kombination bleibt ein Klassiker aus einigen Gründen: es ist universal für jede Brünette, es ist leicht zu pflegen, und sieht das ganze Jahr über toll aus. Unabhängig davon, ob Ihre brünette Farbe einen tiefen schokoladenbraunen oder rotbraunen Ton hat. Wir versichern Ihnen, dass es einen blonden Ton gibt, der Ihre Haare mehr Wärme geben wird.
Braune Haare mit blonden Strähnen
Wenn es darum geht, wie blond Sie Ihre Strähnen haben wollen, gibt es einiges zu berücksichtigen. Wie viel Zeit wollen Sie mit der Pflege der Highlights verbringen, zum Beispiel? Welche Farbe wird zu Ihnen passen? Ein erfahrener Kolorist wird Ihre Haare, Ihr Hautton, Ihre Augenfarbe analysieren, um die besten Farbmöglichkeiten, Techniken und Farbtöne für Sie festzustellen. Es ist auch empfehlenswert, sich auf Ihren Termin mit dem Koloristen vorzubereiten. Hier kommen wir ins Spiel. In diesem Artikel wollen wir Ihnen hübsche und stylische Ideen für braune Haare mit blonden Strähnen vorstellen. Außerdem verraten wir Ihnen, wie Sie sich am besten um Ihren blonden Haaren kümmern. Wir haben auch eine kleine Überraschung für Sie. Hallo Haarkur!
Viel Spaß beim Lesen und Scrollen.
Atemberaubende braune Haare mit blonden Strähnen
Braune Haare mit Strähnen – Wie kann man braune Haare heller machen?
Wie gesagt – dunkelbraune Haare mit blonden Strähnen ist ein ewiger Klassiker. Das schon seit Jahrzehnten. Die wie von der Sonne geküssten brünetten Schönheiten, die Sie auf der Straße sehen, ziehen die ganze Aufmerksamkeit auf sich, ohne übertrieben auszusehen. Haben wir Sie schon überzeugt? Nicht so schnell! Es gibt einiges zu beachten, bevor Sie diesen Frisurentrend 2020 selbst ausprobieren. Hier verraten wir Ihnen alles, was Sie über braune Haare mit blonden Strähnen wissen müssen.
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Was müssen Sie über blonde Strähnen auf braune Haare wissen?
Wenn Sie Ihre Haare schon mal gefärbt haben, wissen Sie, dass Sie viel Geduld und Präzision brauchen, vor allem wenn es um braune Haare mit Highlights geht. Wenn Sie dunkelbraune Haare haben, wird es etwas komplizierter sein, die von Ihnen gewünschte blonde Farbe zu erzielen. Mit fast 100% Sicherheit wird es notwendig sein, die Haare zu bleichen. In diesem Fall ist der Besuch bei einem Profi eine gute Idee. Zudem gibt es einige Techniken, wie z.B. Balayage, die mehr Fähigkeit und Präzision erfordern. Vertaeuen Sie sich lieber den Experten.
Welche Strähnen für braune Haare?
Natürlich gibt es nicht nur eine Option für braune Haare mit blonden Strähnen. Falls Sie eine subtile Veränderung wollen, können Sie über die „fast dort, von innen beleuchtete Highlights von Blond“ nachdenken. Eine dramatischere Veränderung könnte mutige Strähnen enthalten, die zudem das Gesicht umrahmen.
Hier sind einige wunderschöne Optionen:
Option 1: Dunkelbraune Haare mit karamellfarbenen Strähnen – Dunkelbraun und Karamell passen zusammen so gut, wie dunkle Schokolade gefüllt mit Karamell. Lecker! Diese Kombination von warmen, satten Farben, wird eine beneidenswerte Dimension kreieren.
Option 2: Dunkelbraune Haare mit аschblonden Highlights – Wenn Sie eine kühle, dunkelbraune Haarfarbe haben, überlegen Sie, sich aschblonde Strähnen machen zu lassen. Die kühlen Untertöne werden wunderbar zu Ihrer natürlichen Haarfarbe passen.
Option 3: Braune Haare mit platinblonden Strähnen – Wer sagt, dass blonde Strähnchen auf braune Haare subtil sein sollen? Ganz im Gegenteil. Das breite Kontrast Duo ist atemberaubend, wenn es mit der Balayage Technik gemacht wird.
Option 4: Braune Haare mit cremig-blonden Highlights – Wenn das Platinblond zu frech für Sie ist, aber Sie die Idee von kontrastreichen Strähnen mögen, sind die cremig-blonden Highlights vielleicht die perfekte Option. Diese beige-blonde Farbe sorgt für Definition, ohne zu hart zu wirken.
Option 5: Dunkelbraune Haare mit erdbeerblonden Strähnen – Es ist kein Geheimnis das die Kombination von braunem Haar und rotblonden Highlights der Hammer ist. Falls Ihr Ziel immer noch blonde Strähnen ist, können Sie das Beste von beiden Welten mit erdbeerblonden Highlights bekommen.
Französinnen zeigen, wie man braune Haare mit Strähnen elegant trägt
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Wie kümmern Sie sich am besten um braune Haare mit Highlights?
Sie haben den Schritt gewagt? Glückwunsch! Jetzt sind Ihre Haare offiziell wie von der Sonne geküsst. Wir sind absolut sicher, dass Sie in Ihrer neuen Frisur verliebt sind. Wer wäre es nicht? Obwohl Strähnen tatsächlich weniger Pflege brauchen, sollten Sie diese auf gar keinen Fall vernachlässigen. Nun, dann kümmern Sie sich besser um sie. Sobald Sie Ihre Haare gefärbt haben, ist es eine gute Idee, einige Änderungen an Ihrer normalen Haarpflege vorzunehmen, um Ihre Strähnen richtig zu pflegen.
Richtige Pflege für Ihre Strähnen
Verwenden Sie Shampoo und Spülung gedacht für gefärbte Haare – Tauschen Sie Ihr altes Shampoo und Spülung gegen solche aus, die für coloriertes Haar entwickelt wurden.
Wenden Sie ein paar Mal wöchentlich eine Haarmaske an – Wechseln Sie ein oder zwei Mal wöchentlich die Spülung mit einer Haarkur. Tragen sie die Haarkur auf nasses Haar auf. Lassen Sie sie für 3-5 Minuten einwirken. Spülen Sie dann gründlich mit lauwarmem Wasser aus und tupfen Sie es trocken.
Verwenden Sie immer Wärmeschutz – Das übermäßige Wärmestyling kann zu Beschädigungen führen. Deshalb ist es immer wichtig, ein Wärmeschutzmittel zu verwenden, bevor Sie den Föhn, den Lockenstab oder den Glätteisen herausnehmen.
Lassen Sie Ihr Haar ab und zu lufttrocken – Sie brauchen keine Geräte, um wunderschöne Haare zu haben. Gönnen Sie Ihrer Mähne von Zeit zu Zeit eine Pause, indem Sie Ihre Haare an der Luft trocknen lassen. Für Strandwellen können Sie ein Spray auf handtuchtrockenes Haar anwenden. Flechten Sie dann Ihre Haare und sobald sie trocken sind, können Sie den Zopf auflösen.
Buchen Sie eine Auffrischung – Der beste Weg um Ihre dunkelbraunen Haare mit blonden Strähnen glänzender aussehen zu lassen, ist ab und zu eine Auffrischung im Salon zu buchen.
Haaraccessoires für jede Frisur
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Leichte DIY Haarkur für braune Haare mit blonden Strähnen
Blonde Strähnen, blonde Haare überhaupt, beginnen mit der Zeit zu verblassen oder stumpf auszusehen und verlieren Ihren Glanz. Diese DIY Haarkur wird Ihre Haare zurück ins Leben bringen.
Dafür brauchen Sie:
1/2 Tasse Olivenöl
2 EL Honig
2 EL Zitronenextrakt
Saft und Fruchtfleisch von einer halben Zitrone
2 EL Weizenkeime
So geht es:
Mischen Sie alle Zutaten miteinander.
Tragen Sie die Mischung auf trockene Haare auf, von den Wurzeln bis zu den Enden.
Ziehen Sie die Haare zu einem Bun oder in eine Duschhaube zurück.
Entspannen Sie sich und lassen Sie die Maske für ca. 30 Minuten einwirken.
Waschen Sie es mit Shampoo und Spülung wie gewohnt. Verwenden Sie die Haarkur zweimal wöchentlich.
Wenn Sie kürzere Haare haben, können Sie die Menge der Zutaten halbieren. Falls etwas übrig bleibt, können Sie es im Kühlschrank für 3-4 Tage aufbewahren.
Blonde Strähnchen auf braune Haare
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Stylisch, elegant und natürlich
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thegrandefinalestory · 3 years ago
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Freitags bist du mein
Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“
Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.
Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.
Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.
Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.
Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.
C grandefinalestory
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manuelachristiana · 3 years ago
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Meine Rezension: *Wellness-Barbie-blond* Hübsche, bewegliche, blonde Barbie mit Frottee-Handtuch-Kleid, Nackenkissen, Hündchen … Immer wieder tun einem die Barbies Leid, die in dieser unschönen Plastik-Verpackung stecken. Hoffentlich gehört die bald der Vergangenheit an. Hier sind auch die kleinen Accessoires ganz schrecklich in dem Plastik drin, so dass man es kaum rausbekommt und das nur mit Schere oder Messer geht. Diesen Plastik-Müll braucht kein Mensch! Die Barbie ist schön und mit ihren blonden Haaren, den blauen Augen und den hellrosa Lippen natürlich eine ganz klassische Barbie. Aber das Gesichtchen ist wirklich sehr hübsch und sie zeigt auch Zähne. Das hellblaue Handtuch-Kleid hat einen Klettversuch und transparente Träger und ist aus einem Frottee-Stoff. Zusammen mit dem passenden hellblauen Frottee-Stirnband passt es natürlich optimal zum Wellness-Spa-Look. Mit dieser Barbie kann man chillen bzw., diese Barbie kann chillen. Zusammen mit ihrem kleinen Hündchen, mit Gurken-Maske, Handtuch, Zeitschrift, Kerze, Badekugeln, Bürste, Entchen, den Sandalen und dem Nackenkissen. Das Nackenkissen ist cool, das Mini-Hündchen auch, die Schuhe fallen leider immer runter, sobald man die Barbie bewegt. Und die Gurken-Maske und die Zeitschrift sind nur aus Pappe. Das wäre nicht weiter tragisch, aber die Gurkenmaske fürs Hündchen ging beim Anlegen bedauerlicherweise sofort kaputt. Das netteste Zubehör ist das Nackenkissen. Das kann man wirklich optimal um den Hals legen, auch beim Hündchen und das ist aus einem weichen, hochwertigen Material. Die Barbie hat einen hohen Pferdeschwanz. Die Haare lassen sich gut bürsten und stylen. Die beweglichen Glieder sind natürlich wunderbar, so kann man mit der Barbie einiges machen und sie gut bewegen. Schön auch, dass sie oben rum schmaler geworden ist. Als Quasi-Höschen hat die Barbie einen aufgedruckten Slip. Grad bei dieser Barbie, die nur ein Handtuch um hat, wäre ein "echtes" Höschen schön und von Vorteil oder am besten ein Bikini - was zum Spa-Thema passen würde. Aber alles in allem eine hübsche, bewegliche Barbie - für einen Extrem-Couching-Day oder / und einen Wellness-/Beauty-Tag. Danke! c) M. / 26.9.2021 ______________
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