#und auch keine schlechte stimmung verbreiten
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nina glaubst du sie lesen bei WWW wirklich existierende fanfictions vor oder schreiben sie die (oder deren redaktion?) selbst? der gedanke ist sowieso schon maximal unangenehm aber ich fänds furchtbar wenn sie wirklich echte nehmen würden, weil fanfictions sind doch wirklich nicht dafür gedacht, dass die personen um die es geht, sie lesen 😭
Soweit ich aus den vorherigen Folgen dieses Formats erkennen konnte, werden die vorgelesenen Geschichten von den Wolter Zwillingen bzw. der Redaktion geschrieben. Sie sind absichtlich sehr überzogen, schlecht und klischeehaft geschrieben und sollen wahrscheinlich den ganzen Fanfiction-Bereich "parodieren".
Sollten sie sich wirklich einer bereits existierenden FF von JK bedienen, geh ich auf die Barrikaden.
#jk ask#world wide wohnzimmer#ich möchte das eigentlich gar nicht taggen#und auch keine schlechte stimmung verbreiten#(ich mag dennis und benni eigentlich sehr gerne)#(aber das format ist die schlimmste form von 2010er cringe die ich seit langem gesehen habe)#klaas bei www#anonymous#answered
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Ich bin momentan eigentlich sehr pessimistisch und grimmig eingestellt was Hertha angeht, obwohl ich nicht alles so nach Außen trage um keine schlechte Stimmung verbreiten zu wollen. Aber die PK gestern mit Pál… da wurde mir auf einmal so warm ums Herz und ich hab das ganze Video ein Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen. Ihn einfach nur da sitzen zu sehen und reden zu hören mit all seinen kleinen Phrasen, sein Akzent und die ganze Art. Das war irgendwie wie eine fette Umarmung.
Mir hat besonders gefallen, wie passioniert er von den Jugendspielern gesprochen hat, dass er noch nichts über den Kader gesagt hat weil er erst mit den Jungs reden wollte und wie entspannt er gewirkt hat.
Als er dann das gesagt hat, hat mein Gesicht schon vom lächeln wehgetan:
Ich übernehme ab hier die Verantwortung. Wenn wir absteigen, dann mit mir. Wenn wir oben bleiben, dann auch mit mir.
#das musste ich einfach mal loswerden#weil ich nicht gedacht hätte dass ich die ganze PK gucke aber die zeit ging so schnell rum#wir stecken absolut in der scheiße momentan und brauchen ein wunder um es noch zu schaffen#aber wenigstens haben wir pal#hertha bsc
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Kann ich blind so unterschreiben 😂 ich kann auch total verstehen, wie man Jakob nicht leiden kann, er ist halt speziell. So als Mensch finde ich in lustig und knuffig, aber man darf ihn bloß nicht ernst nehmen. Und mit ihm würde ich privat auch nix zu tun haben wollen 😂🙈
Unabhängig davon: Er gehört meiner Meinung nach definitiv nicht vor die Kamera. Und er ist auch kein Master Mind. Das Kreative funktioniert in Team Arbeit besser für die Show, imho.
Klaas ist so ein vielschichtiger interessanter Mensch und mit einem "Normalo" Snob wie Jakob an seiner Seite kann es halt einfach nur langweilig werden 😅
Und ich brauch auch nicht so krampfhaft abgedrehte Scheiße wie wir besaufen uns und ziehen uns furchtbar an mit fast 40 /über 40 ha ha ha und weil die Quote so scheiße ist holen wir halt Palina und Joko dazu. Uff.
Und auch ich hab ja meine rosa Brille 😬😬 aber bei aller Liebe, nein 😅😂 sorry ich mag auch nicht so schlechte Stimmung verbreiten. Das ist aus meiner Liebe heraus für die ganze Florida, weil ich nicht will dass die gegen die Wand fahren und in der Irrelevanz versinken 😪😅
So rant over, jetzt bin ich wieder wach 😂
Okay, den Urlaub nächste Woche hab ich abgesagt weil ich doch nicht zu late night Berlin fahre.
Ich hab ja im Mai noch mal die Möglichkeit und finanziell ist das gerade nicht so drin, dachte ich. Und dann hab ich gestern den Wisch von der Krankenkasse bekommen, mehrere hundert Euro Kinderkrankengeld aus Februar bekomme ich 😂😂🙄 wäre also doch finanziell drin gewesen. Egal. (ja in Deutschland kriegt man kein Gehalt, wenn das Kind krank ist und muss bei der Krankenkasse umständlich Lohnausgleich einreichen. Kinderfreundliches DE, geil oder)
Dann sehe ich nämlich gleichzeitig auf Youtube, dass gestern Matthias Mangiapane oder wie der heißt bei late night Berlin war. Und, um Gottes Willen... Also ich versteh es einfach nicht mehr. Was für Leute die einladen. Was für MAZen die machen, zum Beispiel Klaas überfährt Dinge.
Ich schaue late night Berlin nicht, aber ich hab da durchaus bessere Sachen mal von gesehen als das, was dieses Jahr für ein Mist teilweise da raus kommt. Die Quoten sind auch scheiße. Irgendwie frag ich mich, ob die ihren eigenen Anspruch runter geschraubt haben? Oder die Luft einfach raus ist?
Und so sehr ich Jakob mag, ich glaube, der hat zu viel Mitsprache. Deshalb kommen da so "grandiose" Gäste bei rum.
Plus, als ich da war fragte ich mich auch, ob die überhaupt wissen, wer ihre Zuschauer sind / ihr Publikum. Hab das Gefühl, sie jagen jungen Leuten nach, die wahrscheinlich eh kein TV schauen, statt zu akzeptieren dass sie alle um die 40 sind und ihre Zuschauer auch nicht mehr Teenies. Ich selbst bin ja auch 34 und bin mit Joko und Klaas sozusagen groß geworden und fast aus einer Generation. Dieses Anbiedern an Teenies find ich daher so ätzend, weil es halt null Sinn macht, wenn man mich versteht...
Also, wenn lnb bald nicht mehr ist, wundert es mich nicht. Klaas und Co können das besser!
Wenn ich im Mai da bin mal schauen was bis dahin passiert ist...
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Tag 2334 / Eine Woche zurück aus dem Urlaub und schon fühle ich mich im Defizit
Und mich holt da keiner raus, ich muss mich da selber rausholen.
Dritter Tag Arbeit nach dem Urlaub und mich nervt die Arbeit so sehr. Ich werde so müde an diesem Rechner. Ich habe keine Lust, solche E-Mails zu schreiben.
Ich kann jetzt traurig sein, dass der Jochen sich nicht mehr gemeldet hat seit Mai oder ich kann froh sein, dass ich ihm gedanklich nicht noch mehr nachhänge oder doller in ihn verknalle oder, oder, oder, oder schlechtes Gewissen habe, weil er verheiratet ist oder, oder, oder.
Ich weiß doch, dass mir ein besseres Gefühl verschafft, wenn ich schwimme. Der Sex mit ihm ist gar nicht so toll. Nat��rlich ist das toll, diese Aufmerksamkeit zu bekommen, aber ich hab nur ein von drei Malen, die wir uns getroffen haben, ihn wirklich gerne und gierig geküsst. Natürlich bin ich sexuell gierig, aber ein bisschen finde ich das ja auch widerlich, wenn ich gar nicht weiß, wen er sonst noch so vögelt. Ich muss jetzt nicht Tränchen ins Auge bekommen, weil er sich zwei Monate nicht gemeldet hat.
Und ich kann jetzt meinen Job so wahnsinnig furchtbar finden oder ich ergreife die Initiative und bewerbe mich.
Ich kann jetzt traurig sein, weil ich es heute Morgen nicht zum Schwimmen geschafft habe oder ich denke, vielleicht braucht mein Körper mal die Ruhe. Drei Tage hintereinander schwimmen ist auch ein bisschen krass.
Es ist nicht gleich alles kaputt, nur weil ich heute ein bisschen einen Durchhänger habe. Das ist so anstrengend, dass ich mir das selber erklären muss.
Ich kam ins Zittern, als ich wegen dieser blöden Einschätzung diesem Büro schreiben musste. Ich hab kein gutes Gefühl bei dieser Firma und ich hab grundsätzlich kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache. Warum soll ich nicht Jochen fragen, wen er beauftragen würde, wenn ich schon jemand kenne, der mit dem Thema vertraut ist.
Und das mit dem Erbrechtsanwalt und Ludwig hat auch zu nichts geführt. Am Ende möchte er mich vögeln, ich möchte befruchtet werden und der Kontakt ist beendet.
Ich hab gerade den perfekten Kuchen gebacken! Ich könnte mich freuen. Ich kann mir Musik anmachen, um in bessere Stimmung zu kommen, ich kann irgendwo Orangenölduft verbreiten, ich kann mir das Motto zu eigen machen, ich flute mich jetzt mit ionischen Wellen, ich flute mich jetzt mit Sonnenschein, ich flute mich jetzt mit Freude.
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Tinder ist nicht mehr mein Medium.
Wenn ich in den nächsten zwei Jahren noch Kinder bekommen möchte, ist Tinder die falsche Adresse.
Wenn ich das Richtige tue, dann kommt der Richtige. (Tag 1938) Das Richtige ist nicht Tinder.
Spazieren, Schwimmen, Museum, Volkshochschule, Ausflüge, Reisen, von mir aus auch Fotos bei Instagram reinstellen, aber ohne Erwartung, ohne Druck. Weder denken, darüber jemand kennenzulernen, noch denken, dass es jemand liken muss. Hochstellen für mich.
Lösch das bitte heute noch komplett, brauchst dich nicht verabschieden von jemand, der dich nach deiner Intimrasur fragt. Mit so Leuten... Das ist, wie mal auf der Straße gelebt zu haben, so ist Tinder. Und viele kommen nicht mehr von der Straße, hat er heute gesagt, aber du kannst es noch schaffen, Konversation lernen, verabschieden lernen, nicht Match auflösen, Dialoge lernen.
Was hab ich gesagt heute, dass ich 2021 meine Grenzen aufweiche im positiven Sinne, dass eine AA-Freundin mehrfach zu mir nach Hause darf, dass ich zumindest Jochen gefragt habe wegen dieser Geschichte, dass ich auch überhaupt bei ihm geblieben bin bis morgens, ich meine Grenzen aufweiche neu stecke.
Kommunikation neu lernen, nonverbale Signale wahrnehmen, zurücklächeln, wenn ich angelächelt werde.
Ich glaub, meine Brüste sind jetzt eine Größe kleiner, deshalb sitzen die Bikini-Oberteile nicht mehr ganz so toll, deshalb schwabbelt es jetzt im BH. Soll ich jetzt aufhören mit dem Schwimmen, weil die teuren Sachen nicht passen? Soll ich jetzt in den Container steigen, in den wir die ausgemisteten Sachen getan haben? Oder soll ich einfach weiter ausmisten, weil ich Platz brauche für den Mann oder die Frau in meinem Leben und die Kinder?
Ich hab das eigentlich schon so 2018 rum gesagt, 2019, was soll jetzt noch kommen, nach einem Sexdate im Adlon?
Ich meine, ich hatte auf Sizilien auch Tinder an und ich hab mich kaum damit beschäftigt, ich hab mal so 18 Leute durchgeklickt und dann wieder ausgemacht. Da ist so eine Leere in mir in Berlin. Das ist genau wie wenn man gewohnt ist in eigenen Küche immer zu saufen. Nach Hause kommen, saufen. Im Urlaub brauch man vielleicht nicht so saufen, wobei ich auch im Urlaub gesoffen habe und mir immer vorgenommen habe, da musst du ja nicht so saufen, da hast du ja den Frust der Arbeit nicht. Ich musste im Urlaub nicht tindern, aber ich bin hier nach ein paar Tagen wieder so in der Sucht. Und was soll denn los sein in meinem Kopf, wenn ich den mit 200 Tinderprofilfotos füttere?
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Ich ziehe aus. Vielleicht ist das ne bessere Motivation zum Aufräumen, zum Ausmisten. Ich schmeiß jetzt alles weg, was nicht mit in die neue Wohnung soll. Ich zieh aus und nehme eine Wohnung mit Blick zum See. Vielleicht muss es nicht der Wannsee sein, vielleicht doch. Vielleicht nehme ich auch eine mit Blick auf die Havel.
Ich hab neulich von so einem Demonstrationszug geträumt, von so einem Pulk in Schwarz und von ganz vielen Bullen. Und warum träume ich davon? Ja, weil ich in so einem Kiez wohne seit zehn, elf Jahren. Weil das mein Zuhause ist, Krawallleute, die Mülltonnen anzünden, die Flaschen auf die Straße schmeißen, damit ich durch Scherben fahre, die rumgrölen jeden Abend, vor Kneipen sitzen, immer dieselben Witze erzählen. Ich will nicht mehr durch diese Straßen fahren, wo sie alle sitzen vor diesen scheiß Lokalen, wo sie mit ihren Flaschen spazieren gehen. Ich will hier echt weg! Ich hab die Schnauze voll! Ich muss den Antrieb nutzen, den ich jetzt habe. Ich muss mich nicht wieder einlullen lassen von, wo willst du denn hin.
Na, warum geht Jochen so gerne essen, warum findet er das so toll, wenn alles wieder so voll ist und wenn man wieder essen gehen kann, die Leute sitzen draußen, warum postet er immer so ne Essengeh-Scheiße? Nur weil er auf dem Dorf wohnt, weil er nicht die Auswahl hat wie wir hier. Und wenn du die Auswahl hast, kotzt es dich irgendwann an, wie voll das hier ist. Am Ende erreichen die linken Krawallmacher genau das Gegenteil. Am Ende ziehen die letzten Normalos weg, damit noch mehr reiche Yuppies Platz haben.
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Hundreds Our past https://www.youtube.com/watch?v=9sTddXgZDXA
#OnlineAbstinenzTagebuch#dialektisch#Gefühlsmodulation#Realitätscheck#Beziehungen#Enttäuschung#Sehnsucht#Gedankenkreisen#Habenseite#emotionalinstability
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Stay Positive
Jeder kennt es: Diese Tage wo man einfach keine Lust hat irgendwas zu machen und man verschwendet seine Zeit auf Instagram und scrollt willkürlich durchs Internet. Das habe ich auch öfter mal. In solchen Momenten sollte man sich eigentlich mal an die eigene Nase fassen und überlegen: Warum hab ich so eine negative Stimmung? Man hat immer zwei Optionen den Tag zu starten entweder man ist gut gelaunt und akzeptiert die Dinge wie sie passieren oder man startet den Tag negativ und ist zu Allem und Jedem schlecht drauf. Du hast jeden Tag aufs neue die Entscheidung: Du kannst jetzt morgens in den Bus steigen und den Busfahrer nett grüßen oder du gehst ignorant an ihm vorbei und regst dich auf, dass er nicht schnell genug fährt. Versuch es einfach mal auf die positive Art und stell dir vor wen du, als Busfahrer morgens früh um 6 Uhr, lieber vor dir stehen hast. Ich denke jeder hat es verdient aufs neue positiv angesprochen zu werden und hat lieber jemanden neben sich der gut gelaunt. Natürlich ist das situativ bedingt, aber dennoch hat man in den meisten Fälle lieber einen netten Sitznachbarn im Bus.
Anderes Beispiel: Du sitzt in der Schule und der Lehrer steht vorne an der Tafel. Er schreibt die Hausaufgaben an. Du hast eh schon vorher mega viele Hausaufgaben aufbekommen und ärgerst dich. Du hast jetzt die Wahl: entweder du schreist deinen Lehrer an mit “was soll das?” oder du nimmst es hin und siehst es als Chance dich verbessern zu können. Glaub mir wenn du erstmal zu Hause sitzt und Nichts zu tun hast könntest du deine Zeit effektiv mit einer Hausaufgabe füllen. Auch wenn es ein Fach ist, dass dich sowieso nicht wirklich interessiert. Dann lernst du eben deine Disziplin einzuhalten. Das ist auch nicht schlecht und wird sich später auszahlen.
Auch wenn das Alles für dich nicht nachvollziehbar klingt, später wirst du dich freuen das du damals in der Schule dich angestrengt hast und dann auch noch in allen Bereichen. Angenommen du willst ein Abitur machen oder ein Fachabitur. Ohne Motivation, Lernbereitschaft und Disziplin wird das auf keinen Fall funktionieren. Also denk daran immer als positive Person morgens aus dem Haus zu gehen. Einerseits werden sich deine Mitmenschen darüber erfreuen und du stärkst dein Selbstbewusst sein. Was noch hinzukommt ist, du nimmst die schönen Dinge viel stärker wahr und wirst sie mehr schätzen können als vorher. Klar gibt es immer mal diese Tage wo einfach gefühlt alles schlecht läuft, wenn du auch noch an solchen Tagen mit einem Lächeln durchs Leben laufen kannst dann kannst du richtig stolz auf dich sein, sowas schaffen nur die Wenigsten.
Schätze das was dich glücklich macht und bleib ein positiverer Mensch, denn du willst doch auch lieber das gute Stimmung in deiner Umgebung ist. Probier es aus und schau was passiert es kann dir nur Vorteile bringen.
Ich hoffe du kannst dir hiervon etwas hilfreiches entnehmen und dich vielleicht sogar auch selber drin wiedererkennen. Bestimmt spricht es dich in irgendeiner Weise an. Viel Spaß beim positiver Stimmung verbreiten!
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WhatsApp Gruppe
Leute habt ihr auch Bock auf nh Gruppe dann reblogt diesen Post und schickt mir eure Nummer + Name 💌
Voraussetzung:
Ab 16+
Seit humorvoll und versteht Spaß
Keine schlechte Stimmung verbreiten 🙅🏻♀️
( via @nuttenfestival )
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April 10, 2017: Shopping Mombasa Style
Wir machen am Sonntag eine Tour durch Ganze. Zuerst besuchen wir unangekündigt das Waisenhaus Gosheni, wo Wiesers schon viel gesponsort haben. Die Herde Ziegen gedeiht prima aber die Hühner sehen nicht sehr gesund aus. Wir überzeugen uns, dass viel gemacht wurde. Mit dem fehlenden Regen sind die Wassertanks ein Segen, sie aber mit Frischwasser aus dem Tankwagen zu füllen viel zu teuer. Aber immerhin: auch hier konnten wir viele Leben positiv verändern - ein gutes Gefühl! In Ganze füllen wir beim lokalen Marktstand einen ganzen Sack voll Gemüse für CHF 2.35 und machen uns auf den Weg nach Bamba. Wir wollen uns kurz die Geräte anschauen, mit denen der NYS (National Youth Service) die Umgebung pflegt. Aus den ersten Regentropfen gibt es einen tropischen Regen sondergleichen. Alle freuen sich riesig und wir nutzen den Unterstand in der Ganze Vocational School, wo über 60 Jugendliche einquartiert sind. Sie fühlen sich geehrt, dass wir vorbeischauen. Eine Konversation ist fast nicht möglich, weil der Regen so hart auf das Blechdach trommelt... Wir verbringen den restlichen Tag mit einem Besuch und 2 Interviews, die wir für unsere Infoveranstaltung am 17.6. in Arbon planen. Essen mit den Händen geht schon ganz gut obwohl uns die 2-jährige anschaut mit einem Gesicht, das aussagt: "die zwei Muzungus haben echt keine Ahnung wie man isst..." Beim abendlichen Drink auf der Terrasse fühlen wir uns schlapp und durchgerüttelt und das Essen macht uns nur noch schläfriger. Am nächsten Tag lesen wir im Facebook die Hasstiraden auf Peter Shehe und schlussendlich auf uns. Alles was Peter macht versuchen seine Gegner schlecht zu machen und dass wir die Schule erfolgreich eröffnet haben passt ihnen nicht. So posten sie Bilder einer TV Sendung, wo es zwar um Kindergärten geht (in der Verantwortung des County Government und nicht des nationalen Governments) aber das wird doch Schools of shame genannt und alles in einen Topf geworfen. Diejenigen, die schlechte Stimmung machen sind meistens gar nicht aus Ganze sondern werden dafür angestachelt bad News zu verbreiten. Ruhig zu bleiben, wenn sie schreiben, der arrogante MP und seine weisse Frau sollen doch wieder in die Schweiz zurückkehren fällt mir schwer... ich beschränke mich trotzdem auf einen sachlichen Kommentar und schreibe, dass 56 Schulen schon neu gebaut und/oder renoviert wurden und dass sie sich doch selber davon überzeugen sollen... Ignorieren, positiv denken das funktioniert immer so lange bis es einem wirklich den "Deckel lupft". Olivia meint sogar, sie sei manchmal froh kein Internet zu haben damit sie nicht allzu aggressiv zurückschiesst. Wir bleiben dabei: Taten sagen mehr als Worte und setzen unsere Projekte fort... Also gehen wir nach Mombasa und kaufen Schuhe für das Team, das sich in Shakahola so angestrengt hat, die besten aus dem Subcounty in Kilifi zu sein. Von Raiffeisen kommen alte Shirts dazu, die auf der Entsorgungsliste waren und ich bin sicher, das gibt wieder eine spannende Übergabe!!! Dann auch noch in den engen Gassen von Mombasa Kangas für die Infoveranstaltung und Haarprodukte sowie Massai-Sandalen für die Familienmitglieder in der Schweiz suchen. Aber auch nach 1 1/2 Std. bei Safaricom warten gibt es noch keine SIM Karte für Olivia's Handy. Sie braucht aber eine, denn wenn man sie 6 Monate nicht benutzt wird die Nummer weitergegeben... Dank der SIM Karte komme ich in den Genuss der ersten Fahrt mit einem Piki-Piki (Töfftaxi). Wenn das mein Peter wüsste!!! Aber nachdem uns vorgeworfen wurde, dass wir das Government Auto als Touristenvehikel missbrauchen mussten wir einen Kontrapunkt setzen! Während wir auf meinen Mann warten planen wir die weitere Woche und den Aufbau eine Pro Ganze College. Unsere Fantasie ist gross - jetzt muss einfach das Budget noch ebenso sein!
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Übrigens
Reflexive Kontrolle: Räumt sie aus dem Weg Aus dem US-Wahlkampf schließe ich, dass die russische Propaganda- und Manipulationsmaschine versuchen wird, Angela Merkel als letzte führungsstarke westliche Politikerin aus dem Weg zu räumen. Denn sie steht für die westliche Sanktionspolitik gegen Russlands Aggression in der Ukrai-ne. Warum sollte Russland nicht fortsetzen, was sie bereits in den USA praktizierte?
Einen Vorgeschmack haben wir ja bereits im Frühjahr 2016 erhalten. Die Vorkommnisse rund um den "Fall Lisa" sind Teil einer Serie von Ereignissen, die darauf hinweisen, dass die Welt seit der russischen Invasion und Annexion der Krim 2014 und den anschließenden Kampfhandlungen in der Ostukraine mit der schärfsten Propagandaoffensive des Kremls der vergangenen 50 Jahre konfron-tiert ist. Lange wurde das von uns nicht vollständig erkannt und es wurde versäumt, rechtzeitig Abwehrstrategien zu entwickeln und anzuwenden.
Geschickt war das russische Vorgehen schon. Auf seiner Jahrespressekonferenz sprach der russische Außenminister Sergej Lawrow von "unse-rem Mädchen Lisa" und warf den deutschen Behörden vor, den Fall verheimlicht zu haben. Auch mit Blick auf die wenige Wochen zurückliegende Kölner Silvesternacht warnte er davor, aus politischer Korrektheit die Probleme mit Migranten in Deutschland zu vertuschen. Da hatten die hier mit Russlanddeutschen vereinigten Wutwölfe von rechts und links Festtage im Netz! Die Nachricht stellte sich schließlich als falsch heraus. Das Mädchen hatte sich in unterschiedliche Versionen der Geschehnisse verstrickt. Die Auswertung ihrer Handydaten durch die Polizei ergab, dass sie die Nacht ihres Verschwindens bei einem Bekannten verbracht hatte.
Propaganda und die Manipulation von Informationen durch das Spiel mit Wahrheit und Umdeutung sind mehr als je zuvor Waffen – in Kriegen, die nicht erklärt werden und in denen keine regulären uniformierten Truppen kämpfen: den sogenannten hybriden Kriegen. Auch "Hybride" Kriege sind echte Kriege. Sie sind als etwas Anderes getarnt. Darin spielen Desinformation und Propaganda eine wichtige Rolle.
Viele von uns haben nicht wahr haben wollen, dass Putin spätestens mit der Ukraine (von Georgien und Tschetschenien einmal abgesehen) Blut geleckt und Gefallen dran gefunden hatte. Er nutzte unsere Schwäche, um mehr oder weniger verdeckt Krieg zu führen. Russlands Desinformations- und Propagandaoffensive dient einem doppelten Ziel: Innerhalb Russlands soll sie durch Anwen-dung der Feindbildtaktik die Loyalität der Bevölkerung fördern und damit zur Festigung des Regimes beitragen. Bei uns im Westen zielt sie sowohl auf die Beeinflussung der öffentlichen Mei-nung als auch des politischen Entscheidungsprozesses. Ein Dauerbrenner auf dem Lehrplan russi-scher Militärakademien ist "Die Kunst des Krieges". Darin schreibt der chinesische Militärstratege Sunzi (Sun Tse) um 500 v. Chr., dass jede Kriegführung auf Täuschung beruhe. "Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen." Bekannt ist, dass die Idee, einen Krieg zu gewinnen, ohne zu kämpfen, das heutige Russland in eine Strategie der "refle-xiven Kontrolle" übertragen hat. Damit ist gemeint, dass die Denkweise des Gegners subtil auf eine Weise beeinflusst wird, dass er der Umsetzung der außenpolitischen Ziele Russlands nicht entge-genwirken will bzw. kann. Diese sind unter Putin eine Korrektur des territorialen Status quo, wovon etwa die beiden postsowjetischen Staaten Georgien und die Ukraine zeugen. Dazu verfügt Russ-land im Westen über Printmedien; Institute, PR-Unternehmen, Rundfunk- und Fernsehsender und alle Möglichkeiten, die das Netz und die sozialen Netzwerke bieten.
Besonders lästig und lange Zeit unerkannt im Informationskrieg des Kremls gegen den Westen sind die Trollfabriken. Sie überschwemmen das Web 2.0 mit kremlfreundlichen Kommentaren, die westliche Standpunkte und Werte relativieren und deren Überlegenheit unterminieren sollen, etwa indem sie auf Fälle aufmerksam machen, bei denen der Westen demokratische oder humani-täre Werte nicht einhält, für die er vorgibt zu stehen. Diese Innovation hat ihren Ursprung in der nahezu symbiotischen Zusammenarbeit zwischen dem russischen Geheimdienst und der Jugend-organisation des Kreml Naschi (Die Unseren). 2009 wurde die "Bloggerschule des Kremls" ins Leben gerufen, die über Blogs, Attacken auf Webseiten der Opposition und Kommentare auf Facebook und Twitter die Politik des Kremls im Internet verkauft. Diese Aktivitäten erreichten völlig neue Dimensionen, als die Spannungen zwischen Russland und dem Westen sich im Zuge der Ukraine-Krise erhöhten. Und dann ist da die offene und überwiegend verdeckte Zusammenarbeit und Fi-nanzierung westlicher Politiker und Parteien besonders der Rechten. Dem Erfindungsreichtum sind offensichtlich keine Grenzen gesetzt. Beispiele der letzten Jahre: In der Tschechischen Republik soll Staatspräsident Miloš Zeman 2013 von der russischen Ölfirma Lukoil Geld für seinen Präsident-schaftswahlkampf erhalten haben. Der französische FN erhielt 2014 ein Darlehen in Höhe von acht Millionen Euro von der russischen First Czech Russian Bank, 2016 bat er um ein zusätzliches Darle-hen in Höhe von 27 Millionen Euro. In Deutschland soll es zu einem dubiosen Goldgeschäft gekommen sein: Deutsche Medien haben berichtet, dass die rechtspopulistische Alternative für Deutschland Gold zu einem niedrigen Preis von Russland gekauft hat, das die Partei danach zum Weltmarktpreis weiterverkaufte. Wahrlich eine subtile Form der Parteifinanzierung.
Noch subtiler war es im Sommer 2014 im Vereinigten Königreich zugegangen, als Lubov Chernukhin, Ehefrau des ehemaligen stellvertretenden russischen Finanzministers in der Regierung Putin der Conservative Party 160.000 britische Pfund schenkte. Damit ersteigerte sie bei einem Spendenball eine Partie Tennis gegen Premierminister David Cameron. Ein Schelm, wer Schlechtes dabei vermutet. Die Partei wies jede Kritik zurück und nahm das Geld an. Natürlich wird in den meisten Fällen nicht so-fort eine Gegenleistung erfolgen. Doch Geld zu verschenken hilft, eine freundliche Atmosphäre zu schaffen, bei der die Großzügigkeit der einen Seite bei einer zukünftigen Gelegenheit von der an-deren Seite erwidert werden könnte.
Was können wir dagegen tun? Es geht darum unsere liberale Demokratie zu stärken und sie zu verteidigen. Wie können wir uns als offene Gesellschaft vor Meinungsmache und systematischer Ma-nipulation schützen? Wie können wir Desinformations-kampagnen verhindern oder ihren Schaden begrenzen? Die großen Probleme unsere Zeit, also Aggression und Destabilisierung, Brutalität und Terror, Das Scheitern von Staaten und Flüchtlingsbewegungen größten Ausmaßes, Verbreitung von Massen-vernichtungswaffen, Klimawandel, systematische Menschenrechtsverletzungen, Bruch des Völker-rechts, Finanzkrise, Wasserknappheit, Hunger und Epidemien, werden wir nur in multilateraler Ab-stimmung lösen können. Nationale Alleingänge oder die Abschottung von der Welt und den Märk-ten können innenpolitisch attraktiv erscheinen. Zielführend und nachhaltig sind sie nicht.
Wir sollten einen ehrlichen Dialog über Werte und Normen unserer Gesellschaft führen. Das be-deutet, dass auch meinungsbildende Eliten sich ihrer eigenen Voreingenommenheit bewusst wer-den. Und sie müssen der Versuchung widerstehen, Bevölkerungsgruppen zu stigmatisieren. Wir dürfen nicht nicht in die Falle tappen, unglaubwürdige "Gegenpropaganda" zu produzieren und uns für die Aktivitäten von Trollen sensibilisieren. In der (politischen) Bildung muss ein Schwer-punkt auf die Analyse gelegt werden, wie Propaganda funktioniert und wie sich Verschwörungs-theorien entlarven lassen. Es gilt, die Fakten zu analysieren. Russische Propaganda umfasst Falschinformationen und Desin-formationen. Erstere sind vollkommen falsch, letztere eine Mischung aus wahren und erfundenen Tatsachen. Über Lügen und Halbwahrheiten muss aufgeklärt werden.
Der Informationskrieg und die einhergehende Propaganda gehören zu den wichtigsten Herausforderungen, vor denen wir gegenwärtig stehen. Die Propaganda und gefälschte Informationen zeichnen sich dadurch aus, an verschiedenen Orten in verschiedensten Formen gleichzeitig aufzutreten. Dazu gehören die bewusste Verbreitung von Verschwörungstheorien in den USA und in Europa, auch die Online-Rekrutierung von gewalttätigen Extremisten und Söldnern, wie denen des IS. Die heutigen Herausforderungen unterscheiden sich deutlich von denen des Kalten Krieges. Dank der fortschreitenden Globalisierung von Informationen, verbreiten sich Medien und Nachrichten weitaus schneller und weitreichender über Grenzen hinweg. Soziale Bewegungen und staatliche Interessen vereinen und trennen sich ständig in wandelnden grenzüberscheitenden Allianzen, je nach Tageslage.
Es ist Zeit, dass wir dem entschlossen und mit Fakten entgegentreten. Deswegen müssen wir mas-siv in die digitale Bildung der Gesellschaft investieren. Dadurch können wir die Widerstandskraft unserer Gesellschaft stärken. Es ist wichtig, für die konsequente Nutzung von glaubwürdigen und transparenten Organisatoren zu werden, die falsche Informationen im Netzt enttarnen und richtigstellen.
Werden wir also mündige Bürger der digitalen Welt, die auch unbequeme Wahrheiten aushalten und sich mit ihnen auseinandersetzen können.
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[X] schonmal ohnmächtig gewesen
[X] an einer Zigarette gezogen
[ x ] Drogen genommen
[X] sich selbst die Haare geschnitten
[X] einen Fremden geküsst
[X] einen Fremden umarmt
[ ] jemanden betrogen
[X] meine Eltern angelogen
[X] die ganze Nacht wach gelegen weil man zuviele Gedanken hatte
[X] in einer Bar gewesen
[X] ein Auto gefahren
[X] einen Tag ohne essen verbracht
[X] einen Tag ohne Schlaf verbracht
[X] als “Schlampe” bezeichnet worden
[X] ohne Schuhe rumgelaufen
[X] etwas Illegales getan
[X] Betrogen worden
[X] zu einem Konzert gegangen
[X] Haare gefärbt
[X] einen Nervenzusammenbruch gehabt
[X] Gelogen bei der Frage "Wie geht es dir ?
[ ] im Ausland gelebt
[x ] Mich selbst gehasst
[X] Sushi gegessen
[x] im Meer geschwommen
[x] einen Wunsch erfüllt
[ ] einen Spiegel geküsst
[x] unter der Dusche gesungen
[x] einen Baum hochgeklettert
[ x] länger als 6 Stunden telefoniert
[ x ] an Geister geglaubt
[x] eine schreckliche Frisur besessen
[ ] einen Schwangerschaftstest gemacht
[X] betrogen worden
[X] jemanden geliebt, der mich nicht geliebt hat
Ich bin
[ ] bulimisch
[ ] dabei, von Diätmitteln zu leben
[ ] hungrig
[ ] gerade dabei, etwas zu trinken
[ ] unter 55kg
[ ] am Fasten / Hungern
[X] selbstzerstörerisch
Leute
[ ] fragen, ob ich Magersucht / Bulimie habe
[X] haben mich fett genannt
[ ] haben gesagt, ich wäre dünn
[ x] haben gesagt, dass ich hässlich bin
[X] haben gesagt, dass ich hübsch bin
[X] verbreiten Gerüchte über mich
[ ] zwingen mich dazu, zu essen
[ ] sagen, dass ich zuviel esse
[ ] wünschten, ich würde mehr essen
Ich wünschte …
[X] … ich wäre dünn
[X] … ich hätte einen besseren Körper
[X] … ich müsste nicht essen
[X] … ich könnte mich kontrollieren
[ ] … ich würde unter 40kg wiegen
[X] … ich könnte Nahrung vermeiden
[X] … ich könnte verstecken, wie ich bin
[X] … ich wäre nicht fett
[X] … ich wäre hübsch
Ich liebe …
[ ] … es, hungrig zu sein
[X] … es, einen Unterschied zu sehen, wenn ich abnehme
[ ] … es, zu zittern
[X] … es, mich leicht zu fühlen
[X] … es, Gewicht zu verlieren
[ x] … grünen Tee
[ ] … Diätpillen
[X] … es, Essen ablehnen zu können
[ ] … es, mit mir zufrieden sein zu können
Aussehen
[ ] Ich bin größer als 1.75
[X] Ich denke manchmal, dass ich hässlich bin …manchmal? Haha, die ganze Zeit.
[ x ] Ich habe viele Narben
[ ] Ich wünschte, meine Haare hätten eine andere Farbe
[X] Ich habe Freunde, die nie meine Naturhaarfarbe gesehen haben
[ ] Ich habe kein Tattoo … aber ich will eins
[ ] Ich achte auf mein Äußeres
[X] Ich hatte/habe eine Zahnspange
[ x ] Ich trage eine Brille
[X] Ich würde eine Schönheits-OP machen lassen
[X] Mir wurde von einem Fremden gesagt, ich wäre attraktiv
[x ] Ich habe mehr als zwei Piercings
[ x ] Ich habe Sommersprossen
Schlechte Zeiten
[ ] Ich kann viele Tabletten auf einmal ohne Wasser schlucken
[ x] Mir wurden Depressionen diagnostiziert
[X] Ich schreie andere Leute an, wenn ich fertig bin
[ ] Ich nehme Antidepressiva
[ ] Ich habe eine Essstörung
[X] Ich habe den ganzen Tag geschlafen, obwohl ich nicht müde war
[x] Ich habe mich absichtlch selbst verletzt
[ ] Ich bin süchtig nach SVV
[x] Ich bin weinend aufgewacht
[X] Ich habe Gewicht verloren
[ ] Ich habe Gewicht zugenommen
[ ] Ich bin im Moment auf meinem Tiefstgewicht
[ ] Ich bin im Moment auf meinem Höchstgewicht
[X] Ich habe Gewicht verloren und es gehalten
[X] Ich habe Gewicht verloren und wieder zugenommen
[x] Mein Gewicht bestimmt meine Stimmung
[x] Ich wiege mich täglich
[X] Ich bin eifersüchtig auf Leute, die schlanker sind als ich
[X] Ich blühe bei Komplimenten auf
[X] Ich fühle mich fetter als andere Leute mit meiner Figur
[ ] Ich bin glücklich, wenn ich hungrig bin
[X] Ich bin deprimiert, nachdem ich etwas gegessen habe
[X] Ich habe eine Mahlzeit ausgelassen
[X] Ich habe Essen weggeworfen
[x] Ich habe Essen ausgespuckt
[X] Ich habe gefastet
[x] Ich habe Diätpillen genommen
[ ] Ich habe Abführmittel genommen
[ x ] Ich habe gekotzt
[X] Ich trainiere
[ ] Ich trainiere, damit ich essen “kann”
[ ] Ich trainiere heimlich
[ ] Ich trainiere täglich
[ ] Ich bin vor Erschöpfung zusammengebrochen
Gewohnheiten
[ ] Ich halte meine Essgewohnheiten geheim
[X] Ich zähle Kalorien
[X] Ich hatte Tage mit negativer Kalorienbilanz
[X] Ich lehne Essen ab
[ ] Ich hasse Essen
[X] Ich liebe Essen
[X] Ich will nicht sein, wie ich bin
[X] Ich wünschte, ich hätte mehr Kontrolle
[X] Dünn zu sein ist für mich das Wichtigste/ eine der wichtigsten Dinge
[ ] Ich bin in Behandlung
[X] Ich tue das für mich
[X] Ich tue das für jemand anderes
[X] Ich tue das, um mir selbst etwas zu beweisen
Deine weibliche Seite
[X] Du gehst hin und wieder gerne shoppen.
[X] Du trägst Eyeliner.
[X] Du hältst Cheerleading für einen Sport.
[ ] Du hasst es, die Farbe schwarz zu tragen.
[X] Dir gefällt es, ins Einkaufszentrum zu gehen.
[ ] Du magst es, eine Maniküre/Pediküre zu bekommen.
[X] Du trägst gerne Schmuck (Ketten, Ohrringe, Armbänder etc.).
[ ] Röcke nehmen einen großen Teil deines Kleiderschranks ein.
[X] Shopping ist eines deiner Liebsten Hobbies.
[x ] Du magst den Film Star Wars nicht.
[X] Du machst Leichtathletik oder hast es mal gemacht.
[X] Du lächelst/lachst viel mehr als du solltest.
[ ] Du magst es, Kleider zu tragen.
[X] Du benutzt Deo/Parfum.
[ ] Du benutzt sehr oft das Wort “süß”.
[ ] Du magst High Heels.
[X] Du hast als Kind mit Puppen gespielt.
[X] Du magst es, andere zu schminken.
[ ] Du magst es, im Mittelpunkt zu stehen.
[ ] Pink ist eine deiner Lieblingsfarben.
Deine männliche Seite
[X] Du trägst Kapuzenjacken.
[X] Du trägst Jeans.
[ ] Hunde sind besser als Katzen.
[X] Du findest es lustig, wenn sich jemand wehtut.
[X] Du spielst mit Jungs in einem Team oder hast es mal.
[ ] Shoppen ist Folter.
[ ] Traurige Filme stinken.
[ ] Du hast eine XBOX/PS2/PS3.
[X] Du hast als Kind mit Autos gespielt.
[ ] Du wolltest schon mal Feuerwehrmann werden.
[X] Du hast/hattest einen GB/DS oder SEGA.
[ ] Du hast dir die Ninja Turtles angeschaut oder tust es immer noch.
[ ] Du schaust dir Sport im Fernsehen an.
[X] Du sammelst Sammelkarten oder hast es mal. zählt im Kindergarten? :D
[ ] Du trägst Boxershorts.
[ ] Du findest es komisch/blöd eine Pyjamaparty mit anderen Leuten zu schmeißen.
[ x ] Grün, schwarz, blau oder grau ist eine deiner Lieblingsfarben.
[X] Du liebst es, Spaß zu haben und dabei ist dir egal was andere über dich denken.
[X] Du machst Sport.
[ ] Du redest auch mit vollem Mund.
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere.
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend im Mittelalter…was will ein eingefleischter Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger.
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
Der Beitrag Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights erschien zuerst auf Label Love.
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere.
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend im Mittelalter…was will ein eingefleischter Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger.
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
Der Beitrag Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights erschien zuerst auf Label Love.
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Text
Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere.
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von ���The Walking Dead“ auf koreanisch spielend im Mittelalter…was will ein eingefleischter Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger.
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere.
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend im Mittelalter…was will ein eingefleischter Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger.
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
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Die Ordner-Schmiere
LePenseur:"von Fragolin Ich durfte schon einige Ordnungskräfte von Security-Firmen kennenlernen und kann bestätigen, dass die gefühlte Dichte strunzdummer präpotenter Arschlöcher dort ein ähnlich hohes Level erreicht wie eine antifaschistische Protestveranstaltung der Jungen Grünen. Meine Sympathien mit Leuten, die zu dumm sind um die Befähigungsprüfung für den Polizeidienst zu bestehen und trotzdem gerne irgendwie eine Uniform tragen und die Lizenz zum präpotenten Auftreten bekommen wollen, halten sich in einem selbst für eine kniende Ameise überschaubaren Rahmen. Trotzdem halte ich das, was gerade um diesen Ordner beim BVT-Ausschuss abläuft, für eine geradezu lächerliche Schmierenkomödie, die einmal mehr die Vernetzung der Medien offenbart, die allerdings weniger aus geplanter Zersetzungsarbeit als aus reiner Quotengeilheit und Opportunismus resultiert. Wer nicht mit den Wölfen heult, darf auch nicht mit den Wölfen fressen sondern wird selbst zerfetzt. Mediale Gruppendynamik. Und so fallen alle mit ein in das Heulen über den Nazi-Ordner, von dem keiner so richtig weiß, womit er sich diese Bezeichnung eigentlich verdient hat, was aber noch nie eine Rolle spielte. So schnappatmen die „Oberösterreichischen Nachrichten“:„Der Skandal um einen rechtsextremen Security im BVT-Untersuchungsausschuss ist um eine Facette reicher.“ Im Prinzip haben sie Recht, denn der eigentliche Skandal ist die Skandalisierung zum Zweck der Optimierung der Verkaufszahlen und Clicks. Man bezieht sich gegenseitig auf Medienberichte der anderen und bildet damit eine in sich geschlossene Blase, durch die man diesen unwichtigen kleinen Wicht als Sau treiben kann. Denn wenn man sich einmal die Inhalte ansieht, dann ist da erwartungsgemäß das Gleiche wie immer: Nichts. „Der Mann, dessen Nähe zu einschlägigen Internet-Kreisen sich in seinen Social Media-Aktivitäten zeigt...“ Äh. Ja. Man hat also nichts als seine Internet-Aktivitäten. In „einschlägigen Kreisen“. Was immer das ist, aber es hört sich bedrohlich an. NLP-Grundschulung für Jungpropagandisten: versehe eine Nicht-Information mit den Vokabeln „zweifelhaft“, „einschlägig“ oder „umstritten“, dann geht dem Leser genau der kalte Schauer über den Rücken, für den der ganze Satz existiert. Die triste Wahrheit ist, dass der durch nichts weiter aufgefallen ist als durch „Aktivitäten“, die übrigens, wie sich zeigen wird, auf einem recht niedrigen Level stattgefunden haben, in Internet-Kreisen, die erklärend als „einschlägig“ bezeichnet werden. „Im Sommer hat der Security offenbar auch den Zugang zum SPÖ-Pavillon am Heldenplatz kontrolliert, Abgeordneter Kai Jan Krainer erinnert sich, ihn öfters angetroffen zu haben.“ Och. Und was hat er da so gemacht? Mit erhobenem Arm ein Hakenkreuz-Tattoo gezeigt? Die roten Parteibonzen schikaniert? Oder einfach nur seinen Job, für den er engagiert und bezahlt wurde? „Schon am 8. Februar 2018 stand der (am 5. Februar eingestellte) Mitarbeiter der Sicherheitsfirma G4S erstmals in entsprechender Adjustierung an eine Parlamentseingang - obwohl die Zuverlässigkeitsprüfung erst veranlasst war.“ Gab es irgendwelche Probleme? Ist er durch irgendwas aufgefallen? Hat er seinen Job nicht / schlecht / schlampig / falsch gemacht? Gab es Reklamationen?Die einzige Schlampigkeit liegt ja hier wohl bei der Firma, die das Ergebnis nicht abgewartet hat. Ein Skandal wäre es, wenn er kein entsprechendes Zeugnis bekommen hätte, aber: „Erst am 27. Februar teilte die Landespolizeidirektion Wien G4S mit, dass im Falle des Genannten "die erforderliche Zuverlässigkeit vorliegt"...“ Ach.Äh.Was jetzt.Da die „einschlägigen Internet-Aktivitäten“ nicht bekannt waren und der Mann ganz offensichtlich keine irgendwie geartete Gesinnung offen nach außen gezeigt oder sich irgendwelcher illegaler Handlungen strafbar gemacht hatte und hat, und er deswegen rechtskonform zum Dienst als Ordner eingeteilt wurde, ist jetzt der eigentliche Skandal bitte was genau? Ich finde da nichts. Absolut Null. Kein einziger Grund spricht gegen seinen Dienst. „Gesinnung“ ist (noch?) kein Verbrechen, die Gedanken sind frei und Diskriminierung aufgrund einer politischen Einstellung verfassungsfeindlich. Vor Allem und eigentlich nur dann wenn sie von Vertretern des Staates wie z.B. Abgeordneten wie dem Herrn Pilz ausgehen, der ja schon mehrmals gezeigt hat, sich um Geist und Inhalt von Verfassung und Gesetzen keine allzu großen Gedanken zu machen. Wer selbst das Entlangschrammen an der Legalität zur Handlungsmaxime erklärt hat und nur durch trickreiches Abtauchen (auch Mandatskauf ist illegal) in der Immunität davor geschützt ist, dafür auch mal gerichtlich zur Verantwortung gezogen zu werden, der sollte ja die Füße fein still halten; aber gegen einen kleinen Security-Hansel kann der mächtige Herr natürlich alle verfügbaren Keulen auspacken. Es gilt ja Stimmung zu erzeugen, Panik zu verbreiten und Hetze zu schüren in der linksradikalen Filterblase. Nicht umsonst ist der „Standard“ federführend in dieser Causa. Immer nur Klenk, das würde auffallen. Abwechslung muss sein. „Zudem hat der Mann auf einer rechtsradikalen Facebook-Seite auch einen Beitrag zur Affäre geteilt, dessen Inhalt potenziell nicht ohne Brisanz ist.“ Und was konkret? Was bedeutet „potenziell nicht ohne Brisanz“? Also ohne Brisanz, aber potenziell nicht? Oder doch? Oder wie? Ist es von einem Journalisten zu viel verlangt, in klaren Sätzen klare Fakten zu berichten, anstatt propagandistische Stimmungsmache mit Floskelbingo zu betreiben? Wer hat die Einschätzung abgegeben, diese FB-Seite wäre „rechtsradikal“? Ist sie rechtsradikal, weil ein angeblicher Neonazi wie dieser kleine Knilch dort „liked“, was ihn dann automatisch zum Neonazi macht, weil er ja rechtsradikale Seiten besucht?Ich will keinen verschwurbelt angedeuteten Zirkelbezug sondern einfach verifizierbare Fakten. Bis jetzt gibt es nur die monotone Wiederholung des immer gleichen Nichts, das im „Standard“-Forum übrigens zu ganzen Hasstiraden geführt hat, deren Inhalte mindestens radikal und an einigen Stellen auch nicht ohne Brisanz sind. Da ich in diesem Forum auch „aktiv“ bin, kann man mich jederzeit als „aktiv in einschlägig linksextremistischen Foren“ bezeichnen. Blablablupp ohne Inhalt. „NEOS-Mandatarin Stephanie Krisper meint, es sei wohl kein Zufall gewesen, dass der Mann im BVT-Untersuchungsausschuss ein- und ausging.“ Natürlich nicht. Er ist Mitarbeiter einer Security-Firma mit einwandfreiem Leumund. Wenn die Neos-Tante da eine wilde Verschwörungstheorie sieht, dann kann das damit zu tun haben, dass sie die Machtstellung einer einfachen Ordnungskraft in einer Security-Firma nicht einschätzen kann: die können sich ihre Einsätze da nicht nach Lust und Laune aussuchen. „Du Chef, bitte lass mich das da beim Parlament machen, ich mag da so gern hin!“ Der bekommt einen Lachanfall und schickt den zur Objektwache in die Pampa. „Tatsächlich konnte der Sicherheitsmitarbeiter auch den Zeugenbefragungen problemlos folgen. Denn er war bei mehreren Sitzungen quasi als Aufpasser in den Journalisten-Raum eingeteilt, in den die Aussagen der Auskunftspersonen live übertragen wurden.“ Und?Ich meine, wo ist jetzt das Problem?Alles, was in den Presseraum kommt, in den übrigens auch Mitarbeiter rechter Medien freien Zutritt haben, die auch noch die geistige Fähigkeit besitzen, mit den empfangenen Informationen etwas anzufangen und das sofort zu protokollieren, ist öffentlich. Ein „unzensuriert“-Journalist kann dort mehr Informationen aufzeichnen und mitnehmen als der kleine Security-Mitarbeiter sich je merken kann. Bei den Befragungen mit Übertragung dürfen keine Informationen bekannt gegeben werden, die der Geheimhaltung unterliegen. Das geschieht in einem Verfahren ohne Öffentlichkeit. Das heißt, er konnte dort nichts erfahren, was nicht sowieso für die Augen und Ohren der Öffentlichkeit bestimmt war. Hat der Typ eigentlich irgendwelche Aufzeichnungen gemacht, Aufnahmegeräte benutzt oder ist sonstwie aufgefallen? Gibt es irgendwas, wurde etwas zur Anzeige gebracht, muss die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen ihn einleiten, lag irgendeine Gefährdungssituation vor? Oder stand der, entsprechend seiner Qualifikation und Aufgabe, einfach nur blöd und mit der Miene selbstgefühlter Wichtigkeit an der Tür herum und passte auf, dass niemand den Raum betritt, der keinen Presseausweis hat? „Bei der Facebook-Gruppe, in der der Mann hoch aktiv war und noch ist, handelt es sich nach Recherchen der NEOS um eine Formation namens "Unwiderstehlich Österreich".“ Kenne ich nicht; habe da mal oberflächlich reingeschaut und finde die in den Formulierungen grenzwertig, aber Hinweise auf „Neonazis“ habe ich da nicht gefunden. Aber erstens habe ich nicht tief recherchiert, ich habe nicht die Zeit der steuergeldfinanzierten Bürokräfte der „Neos“, und zweitens ist dieser Begriff eh schwammig genug, da ja von den linken Krakeelern sowieso jeder als Neonazi angeschrien wird, der nicht links von Rendi-Wagner steht. Also nehme ich das mal ebenso hin wie die Aussage, es würde sich um einen „Vertraueten Küssels“ handeln, was dann später darauf reduziert wurde, dass es wohl Hinweise gäbe, dass sich die zwei schon mal begegnet wären. Ich bin auch schon einer Menge Leute begegnet, es könnte sogar Küssel dabei gewesen sein, weil ich den nicht einmal erkennen würde, wenn der neben mir in der Tram sitzt. Hoffentlich bin ich für den nicht mal aufgestanden, sonst steht im entsprechenden BVT-Bericht wahrscheinlich, ich hätte ihm ehrfurchtsvoll meinen Platz angeboten. Und das als hochaktiver Besucher eines linksextremen Empörungsforums mit linksradikalen Tendenzen. Huibuuuh! „Der Security-Mann liket dort so gut wie jeden Beitrag...“ Ach, das ist „hochaktiv“? Er schreibt zwar selbst nichts (was ich verstehe, wenn ich wieder an die mir bekannten Ordner und deren geistigen Fähigkeiten denke) aber „liked“ alles Mögliche?Übrigens, „so gut wie jeden“ ist wieder Bullshit, denn da sein Facebook-Alias inzwischen in den Medien verbreitet wird (Datenschutz war gestern, der endet an der Türklingel – Irrtum, wenn man denkt, von außen; nein, von innen betrachtet) kann man leicht nachvollziehen, dass „so gut wie jeder“ Quatsch ist. Bei der Handvoll Beiträge, die ich gesehen habe, kam der Name zweimal vor. Aber vielleicht haben die OÖN alternative Fakten zur Hand? „Unter Bezug auf "gewöhnlich gut unterrichtete Quellen" wird auf der "Unwiderstehlich"-Seite berichtet, dass der Zugriff auf die Festplatte der Leiterin des Extremismus-Referats kein Zufall gewesen sei: "Jetzt müssen die Funde ausgewertet und der Saustall BVT ausgemistet werden." Gerade die Untersuchungen bei Referatsleiterin Sibylle G. gelten als besonders heikel, weil bei ihr auch die Unterlagen über die Ermittlungen im rechtsextremen Bereich lagern.“ Eine eben noch als „rechtsradikal“ eingestufte Spinnerseite beruft sich also geheimnisvoll auf „gewöhnlich gut unterrichtete Quellen“? Wieso der Hinweis auf das „gewöhnlich“, denn das impliziert ja gerade, dass diesmal eben nicht? Plötzlich sind die gestern noch als Fake News bezeichneten Ausflüsse geheimnisvoller Verschwörungsdetektive die Grundlage für eine beispiellose Medienhatz auf einen kleinen Security-Mitarbeiter? „Dieser Beitrag wurde von dem Security-Mann, der sich auf Facebook "Baldur Wien" nennt, ebenso geliket wie der jüngste Artikel, der sich mit ihm selbst befasst. Da ist dann unter anderem von "Kloaken-Journalisten" die Rede und wie harmlos die Geschichte sei, sei der Mann doch sicherheitsüberprüft gewesen.“ Wie gesagt, ich halte die Ausdrucksweise dort für grenzwertig, aber im Grunde muss man denen Recht geben: der Mann war sicherheitsüberprüft, das ist ein Fakt, sogar vom gleichen BVT, das dort im U-Ausschuss Thema ist, und er kam nirgends an irgendwelche Daten oder Namen, die nicht öffentlich sind, hat sich bei seiner Arbeit keinerlei Fehlverhalten zuschulden kommen lassen und ist auch sonst nicht aufgefallen. Der Subtext zum verlinkten Video in dem Artikel spricht den eigentlichen Skandal an, ohne es zu merken:„Der rechtsextreme Security-Mann mit Neonazi-Verbindungen, der im heiklen BVT-U- Ausschuss im Parlament arbeitete, ist seinen Job los - aber unklar ist , an welche Informationen er im Zuge seiner Tätigkeit gekommen ist.“ Es wird großzügig auf das sonst penibel eingehaltene „mutmaßlich“ verzichtet – eine „Enthüllung“ im „Standard“ ersetzt inzwischen jegliche juristische Erkenntnis. Es wird behauptet, er hätte „im“ BVT-U-Ausschuss gearbeitet, was eine glatte Lüge ist, denn er war nicht „im“ Ausschuss sondern hat draußen im Medienraum die Tür bewachen dürfen. Es wird in erleichtertem Tonfall festgestellt, dass er gefeuert wurde, obwohl es nicht bekannt ist, ob er überhaupt irgendwas Unrechtes getan hat und was jetzt überhaupt sein Vergehen sein soll, außer Beiträge zu „liken“, in denen von „Kloakenjournalisten“ die Rede ist. Will man ihn hier widerlegen, indem man sich wie einer benimmt? Denn seriöse Berichterstattung geht anders. Gibt es in Österreich neuerdings ein Berufsverbot wegen „Aktivitäten“ in „einschlägigen Interntekreisen“? Reicht es bereits aus, einen Beitrag zu „liken“, um seinen Job zu verlieren? Gibt es Hinweise, welche Inhalte „geliket“ werden dürfen und welche nicht? Wie sieht es mit linksradikalen Hasstiraden aus, mit „indymedia“ und der „einschlägigen“ Antifa? Oder Verbindungen zu islamistischen Hasspredigern? Es gibt inzwischen ausreichend Security-Firmen mit sehr hohem Anteil an Tschetschenen und Türken muslimischen Glaubens – sind da welche dabei, die Türkeifahnen schwenkend für „ihren“ Erdowahnsinnigen durch Wiens Straßen marschiert sind und demokratiefeindliche Parolen skandiert haben? Weiß das jemand? Interessiert das irgendwen? Der Mann mag vielleicht ein Ungustl sein, er mag privat Ansichten haben die unappetitlich sind, aber dass hier mächtige Medien und im Machtrausch ihrer Millionenförderungen tobende Oppositionspolitiker einen kleinen, intellektuell wahrscheinlich nicht überbeleuchteten Ordner in die Arbeitslosigkeit getrieben haben und sich noch diebisch darüber freuen, das ist für mich der eigentliche Skandal.Und diese Wichte sind es, die immer wieder tröten, wie widerlich sie es fänden, wenn man sich an den „Schwächsten in der Gesellschaft“ austobe.Heuchler. Wenn der Schwächste die falsche Gesinnung hat, benehmen sich diese Medien und Politiker wie genau der hetzende Mob, vor dem sie angeblich immer warnen, nur diesmal auch noch aus der Sicherheit der Unangreifbarkeit heraus. Und wieder können sie nur von sich auf Andere schließen. Deshalb sehen sie überall Arschlöcher. http://dlvr.it/QrqYmx "
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ALfA-Newsletter vom 13.5.2018
Alfa Newsletter: ALfA-Newsletter vom 13.5.2018 Newsletter im Web Aktion Lebensrechtfür Alle e.V. In eigener Sache Augsburg (ALfA). Die Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. gratuliert allen Müttern zum Muttertag und ruft auf ihrer Homepage (www.alfa-ev.de) zu Spenden für die Patenschaftsaktion des Vereins auf. Das Patenschaftsprogramm der ALfA dient dazu, Müttern, Paaren und Familien das „Ja“ zu ihrem ungeborenen Kind zu erleichtern – unbürokratisch und individuell. Mehr Informationen unter:https://ift.tt/2Gfm4jg Patientenbeauftragter nennt § 219a „sehr vernünftig“ Osnabrück (ALfA). Für „sehr vernünftig“ hält der Patientenbeauftragte der Bundesregierung die Vorschrift zum Werbeverbot für Abtreibungen. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Ralf Brauksiepe: „Ich sehe derzeit keinen Bedarf für eine Gesetzesänderung.“ Mit Blick auf die vom Amtsgericht Gießen zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro verurteilten Gießener Allgemeinärztin Kristina Hänel, warnte Brauksiepe vor Verallgemeinerungen: „Wir neigen häufig dazu, aus einem Einzelfall, der uns vielleicht nicht plausibel erscheint, zu folgern, dass es eine Gesetzesänderung braucht.“ Das sei jedoch falsch. Auch sei eine Abtreibung kein normaler medizinischer Eingriff, sondern „eine Straftat, die unter ganz bestimmten, im Gesetz definierten Voraussetzungen straffrei bleibt.“ Flächendeckend sorgten Beratungsstellen dafür, dass Familien insbesondere in Konfliktsituationen unterstützt und beraten würden. Brauksiepe: „Ich sehe kein unbedecktes Informationsbedürfnis.“ § 219a: Klöckner für Erhalt Münster (ALfA). Bundeslandswirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat sich auf dem Katholikentag in Münster für den Erhalt des Werbeverbots für Abtreibungen (§ 219a Strafgesetzbuch) ausgesprochen. Das berichtet das Kölner Domradio. Demnach sagte die stellvertretende CDU-Vorsitzende Klöckner in einem, am Stand des Katholischen Medienhauses gegebenen Interview: „Wir wissen doch, was bei einem Wegfall des Paragrafen 219a passieren würde.“ Eine Vermischung von wirtschaftlichen Interessen und ärztlicher Beratung dürfe es nicht geben. Falls es tatsächlich Informationsdefizite gebe, müsse die Schwangerenberatung verbessert werden. Der Paragraf 219a Strafgesetzbuch untersagt das öffentliche „Anbieten, Ankündigen oder Anpreisen“ vorgeburtlicher Kindstötungen, wenn dies um eines finanziellen Vorteils willen oder in „grob anstößiger Weise“ geschieht. § 219a: Bundesärztekammer schlägt neues Internetportal vor Erfurt (ALfA). Im Streit über den Erhalt oder die Streichung des Werbeverbots für Abtreibungen aus dem Strafgesetzbuch hat die Bundesärztekammer die Errichtung einer Informationsplattform im Internet vorgeschlagen. Das berichtet das Internetportal „katholisch.de“. Demnach sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, auf dem 121. Deutschen Ärztetag in Erfurt: „Hilfe für Menschen in Not: Das muss unser Ziel sein.“ Ein leicht zugängliches Portal könne Informationen über den Eingriff als solchen, gesetzliche Bedingungen, Beratungsstellen und durchführende Ärzte gewährleisten. „Neutral, von einer unabhängigen Institution eingerichtet, mit einem gesetzlichen Auftrag abgesichert, könnte dies Rechtsicherheit für Ärzte und Frauen herstellen“, wird Montgomery zitiert. Lesenswert: Thomas Fischer zum Streit um den § 219a Hamburg (ALfA). In einer auf „Spiegel online“ veröffentlichten, lesenswerten Polemik hat der ehemalige Vorsitzende Richter des 2. Strafsenats des Bundesgerichtshofs, Thomas Fischer, für den Erhalt des § 219a Strafgesetzbuch (StGB) plädiert. Unter der Überschrift „Karl Marx, 219a, Gewalt“ führte der Rechtswissenschaftler unter anderem aus: „Die Vorschrift führte seit 23 Jahren ein medial und praktisch verborgenes Leben, ohne dass wesentliche Freiheitsbeschränkungen zu beklagen waren.“ Die wegen Verstoßes gegen den Paragrafen 219a StGB vom Amtsgericht Gießen zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro verurteilten Ärztin, stehe „symbolisch an der Spitze einer Kampagne, die sich unter Bannern wie ,No § 219a, No § 218!’ versammelt.“ „Weder Frau H. aus Gießen noch sonst irgendjemandem in Deutschland ist es verboten, Informationen über Abtreibungen zu verbreiten. Niemand findet deshalb keine Hilfe oder Information, weil es nicht jedermann erlaubt ist, für Abtreibungen öffentlich Reklame zu machen. Wer eine Abtreibung in Betracht zieht, wird sich in fast allen Fällen an einen Arzt oder eine Beratungsstelle wenden. An beiden Stellen bekommt man umfassende Auskunft. Wer sich für eine Abtreibung nach der ,Beratungslösung’ entscheidet – bei den 102.000 jährlichen Abtreibungen ist dies in etwa 96 Prozent der Fälle so –, muss sowieso zu einer Beratungsstelle. Man kann sie leicht finden“, so Fischer. Die Beratungsstellen seien „verpflichtet, umfassend aufzuklären und auch Listen mit Adressen von Ärztinnen und Ärzten bzw. Institutionen vorzuhalten, die Abtreibungen durchführen. Wer eine Abtreibung in Erwägung zieht, kann sich dort oder bei beliebigen Ärzten umfassend informieren und erfahren, wo Abtreibungen durchgeführt werden. Man kann auch direkt bei Ärztinnen oder Krankenhäusern anfragen oder seinen Hausarzt nach Anlaufstellen jeder Art fragen.“ Auch die „Allgemeinärztin H. aus Gießen“ dürfe „über Abtreibungen so viel informieren, wie sie will, auch öffentlich, in Versammlungen oder durch Schriften. Das einzige, was ihr durch § 219a verboten ist, ist der öffentliche Hinweis darauf, dass man bei ihr selbst (oder einer anderen konkret genannten Stelle) eine Abtreibung buchen kann. Wenn man telefonisch oder in der Sprechstunde danach fragt, darf sie selbstverständlich auch dies.“ „Werbemäßig“ sei „die milde Geldstrafe für Frau Dr. H. die bestmögliche Investition“ gewesen“, so Fischer weiter. „Mehr als eine wochenlange Dauerpräsenz in der Presse und eine Rolle als Märtyrerin einer Befreiungsbewegung kann kein Dopingarzt, kein Reproduktionsmediziner und kein Körperoptimierer für so wenig Geld kriegen. Insoweit also nicht schlecht gelaufen.“ Die Forderung nach einer Streichung des Paragrafen 219a sei „Unsinn oder irreführend“. Bleibe von allem die Abtreibung selbst. Forderungen wie die „Streichung von § 218 StGB!“ könnten „nicht ernsthaft diskutiert werden: Ein Embryo ist kein Weisheitszahn; er hat eigene Menschenrechte“, so Fischer, der keineswegs für ein Verbot von Abtreibungen eintritt. „Gibt es Frauen, die nicht abtreiben konnten, weil es keine oder nicht genug Werbung für Abtreibung gab? Und gibt es Ärztinnen und Ärzte, die nicht bereit sind, über Abtreibungen zu informieren, wenn sie nicht für die Abtreibungsleistung werben dürfen?“, fragt Fischer am Schluss seiner Polemik und meint: „Das wären die ersten Fragen, die zu § 219a StGB gestellt werden müssten. Erst nach ihrer Beantwortung könnte man darüber diskutieren, ob und ggf. wie Abhilfe notwendig wäre. Der Rest ist ,Stimmung’.“ Organspende: Ärzte für Einführung von Widerspruchslösung Erfurt (ALfA). Der 121. Deutsche Ärztetag hat die Einführung der sogenannten Widerspruchslösung bei der Organspende gefordert. Das berichtet das Online-Portal des „Deutschen Ärzteblatts“. Danach forderten die Delegierten in Erfurt den Gesetzgeber „nach kurzer Debatte“ auf, das Transplantationsgesetz (TPG) entsprechend zu ändern. „Es kann von jeder Bürgerin und jedem Bürger nach der gesetzlich in § 2 Abs. 1 TPG geregelten Aufklärung durch die Krankenkassen erwartet werde, dass sie sich mit der Problematik auseinandersetzen und im Falle einer tatsächlichen Ablehnung ihr Nein zur Organspende formulieren“, zitiert das „Deutsche Ärzteblatt“ aus dem Antrag. Wie es in dem Bericht weiter heißt, verweise die Begründung des Antrags auf eine seit zehn Jahren kontinuierlich sinkende Zahl von Organspendern. Und das, obwohl es – laut einer aktuellen Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – in der Gesellschaft eine hohe Bereitschaft gebe, Organe zu spenden: „Dieses Problem, das jedes Jahr den Tod für viele Patienten auf der Warteliste bedeutet, muss durch viele verschiedene Maßnahmen angegangen werden. Eine dieser Maßnahmen ist die Einführung der in fast allen europäischen Ländern üblichen Widerspruchslösung“, heißt es dem Bericht zufolge in der Antragsbegründung. Termine 1.-3.06.2018„Akademie Bioethik“ der „Jugend für das Leben“ in Köln Du interessierst Dich für Bioethik oder möchtest Dich auf diesem Gebiet weiterbilden? Dann bist Du bei der „Akademie Bioethik“, welche in diesem Jahr das Thema „Reproduktionsmedizin“ behandelt, genau richtig. Auf dem Wochenend-Seminar der „Jugend für das Leben“, welches in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und den 'Christdemokraten für das Leben' (CDL) in Köln veranstaltet wird, hast Du die Gelegenheit, Dich diesem Thema zusammen mit hochkarätigen Referenten aus Ethik, Medizin und Politik zu nähern. 07.06. 2018Darf’s auch ein bisschen vom Schwein sein? Vom Retortenbaby zum MischwesenIn dieser, vom ALfA-Regionalverband Memmingen/Unterallgäu organisierten Informationsveranstaltung wird aufgezeigt, wie die Reproduktionsmedizin dabei ist, den Menschen sich selbst zu entfremden und sich anmaßt, die Grenzen zwischen uns und anderen Spezies mittels der Bildung von Mischwesen aufzuweichen. Was sich wie gruselige Science-Fiction anhört, ist bereits Realität.Sie wirft Fragen auch, die nur für die Medizin oder für die unmittelbar betroffenen Personen Relevanz besitzen, sondern für die ganze Gesellschaft. Referent: Professor Dr. med. Paul Cullen, Vorsitzender der Ärzte für das Leben e.V.Ort: Stadthalle MemmingenBeginn: 20:00 UhrEintritt frei Mehr Informationen unter: https://ift.tt/2jWWRRU 3.-19.08.2018Pro-Life-Tour der „Jugend für das Leben“Bist Du bereit für den besten Sommer Deines Lebens? Wenn ja, dann gehe mit zusammen hunderten von Jugendlichen auf die Pro-Life-Tour 2018. Diesen Sommer erwartet uns eine echte Premiere. Die „Jugend für das Leben Deutschland“ und die „Jugend für das Leben Österreich“ veranstalten zum ersten Mal zusammen die Pro-Life-Tour und bringen die legendäre Veranstaltung damit auch nach Deutschland. Wir werden gemeinsam von München nach Salzburg wandern um darauf aufmerksam zu machen, dass jeder Mensch ein Recht auf Leben hat. Dieses Recht hat er in jeder Phase seines Lebens, ob geboren oder ungeboren, ob mit Behinderung oder ohne, ob krank oder gesund. Gleichzeitig fordern wir mehr Unterstützung für Mütter und bessere Hilfsangebote für Frauen im Schwangerschaftskonflikt. Auf unserer zweiwöchigen Tour erwarten Dich viele Info-Veranstaltungen, Vorträge, kreative Protestaktionen und natürlich eine super Zeit in einer tollen Gemeinschaft. Die Tage zwischen dem 2. und 19. August werden nicht nur die besten und abenteuerlichsten, sondern auch die sinnvollsten Wochen Deines Sommers werden. Egal ob Du zwei Wochen oder nur zwei Tage mitkommst – sei dabei und werde Teil einer Bewegung, die Abtreibung Geschichte machen wird!Start: München, 03. August 2018Ziel: Salzburg, 19. August 2018 Mehr Informationen in Kürze Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. - GeschäftsstelleOttmarsgäßchen 8 | D-86152 Augsburg [email protected] 0821-512031 Spenden Vom Newsletter abmelden
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Jesus liebt... auch Nazis
Jesus liebt.... auch Nazis Oft umgeben wir uns mit Menschen die uns wohlgesonnen sind. Das heißt, wir haben leute um uns die wir gut leiden können, die wir mögen. Mit denen lässt es sich gut reden, man hat viel Spaß und oft was zu lachen. Meist sind wir mit denen auf einer Wellenlänge. Leider geht das aber nicht immer. Egal ob in der Schule, im Studium, Ausbildung oder im Job, manchmal gibt es Leute die du nicht magst. Sie sind vielleich arrogant, überheblich oder verbreiten permanent schlechte Stimmung oder machen alles negativ. Kurzum die nerven gewaltig. Schon bei einem Gedanken an sie bekommt man agressive Phantasien. Gerade da bin ich oft herausgefordert. Ich bin mir bewusst auch Jesus war mit solchen Menschen konfrontiert und er wusste das sich nicht jeder mit jeden super versteht . Er wurde einmal von einem Schriftgelehrten gefragt welches wohl das wichtigste Gebot sei. Jesus Antwortete :" Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. (Markus 12-29.) Das ist schon ein krasser Satz; Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus differenziert da nicht, keinen Millimeter. Er meint das ausnahmslos für alle. Vor vielen Jahren hat mir das Gott mal auf sehr eindringliche Weise gezeigt. Ich hat vor vielen Jahren eine Umschulung gemacht. Aber bevor die los ging musste ich ein Vorbereitungskurs machen. Es gab zwei Kurzgruppen. In der einen war ich und in der Anderen, ein Nazi. Er war ein Nazi auf den alle Klischees passten. Er war fett, hatte Glatze, trug szenetypische Kleidung und er kam aus Brandenburg. Schon ihn zu sehen förderte meine tiefe Abneigung zu Tage. Ich hoffte, hoffentlich, hoffentlich komme ich nicht mit den in eine Ausbildungsgruppe. Mein hoffen war vergebens. So kam es das er, der Nazi und ich in eine Gruppe kamen. In den ersten Monaten der Umschulung ließ ich im Unterricht keine Gelegenheit aus um ihn mal mehr mal weniger subtil und mit viel rhetorischer Gewandheit zu zeigen was ich von ihm hilt. Mehr als einmal ließ ich ihm meine ganze Abneigung spüren. Eines Tages war ich zum Mittagessen auf dem Weg zur Mensa zum Mittagessen. Als Gott zu mir deutlich sprach: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" Schon allein der Satz und dazu das Gesicht dieses Typen, des Nazis vor meinem geistigen Auge ließ mich erschrecken. Ich dachte nee oder? Hallo Gott das ist ein Nazi. Da kam wieder dieser Satz:" Liebe deinen nächsten...". In mir zog sich alles zusammen und ich dachte och nee oder?! Dieser eine Satz ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Die Tage vergingen und ich nahm es immer mehr an und gewöhnte mich daran. Ich versuchte ihn so zu sehen wie Jesus es tut, denn auch er ist ein von Gott geliebter Menschen. Mir fiel das echt nicht leicht. Aber nach und nach konnte ich es. Irgendwann hatte ich angefangen für ihn zu beten. Je öfter ich das tat, spürt das ich ich immer mehr wie ich meinen Frieden damit fand. Gott liebt auch Nazis! Seit dieser Geschichte versuche ich mich immer zu erinnern das Gott alle Menschen liebt, ausnahmslos. Ich begegne oft Leuten die ich nicht auf dem ersten Blick mag, die mir unsympathisch sind, aber ich versuche sie zu sehen wie Jesus sie sieht. Vielleicht gibt es in deinem Umfeld auch Leute die du echt zum kotzen findest. Aber Jesus sagt ganz klar; Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Bitte Jesus das du es für dich annehmen kannst. Auch wenn der Gegenüber weiter arrogant und überheblich bleibt, lasst uns diese Menschen nicht mit Abneigung sondern mit Liebe begegnen.
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