#ullstein
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I feel in love with Hope vum Lancali
Bei dësem Buch ass mir no e puer Säiten spontan déi däitsch Serie “Club der roten Bänder” an de Kapp komm. Op der Säit 17 hunn ech fir d’éischt iwwert dee schwaarzen Humor misse laachen. Mir begleeden hei ee Grupp Teenager an hierem Alldag – sou krank ewéi si och sinn, et feelt hinnen net u Liewensfreed an Kreativitéit. All Charakter ass eenzegaarteg. Obwuel d’Buch fiktiv ass, schreift d’Autorin…
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https://www.bookola.de/buchrezensionen/1132-nina-brockmann/2540-nina-brockmann-deine-zeit-zu-sein.html
Heilung ist das, was die Welt gerade am meisten braucht. Doch wie können wir etwas heilen, das manchmal so hoffnungslos zerstört scheint? Indem wir zunächst uns selbst heilen.
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sie will nicht so ganz zum titel passen diese umschlaggestaltung aus dem büro jorge schmidt. sie hat eher etwas transzendentales, was nicht so richtig mit der lügnerin in diesem buch zusammenpasst... aber vielleicht soll der einband den betrachter ebenso in die irre führen, wie der roman den leser? wirklich anziehend wirkt der umschlag jedoch nicht - anders der roman. (rezension zum roman im vorigen beitrag)
#die lügnerin#friedemann karig#roman#ullstein#büro jorge schmidt#umschlaggestaltung#cover design#philosophenstreik#tobias bruns#lesenmachtglücklich#buchgestaltung#rezension
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Sprechend!
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{📚Neuzugänge ~ Part 2📚} Am Samstag Abend war ich ja bei der Lesung von Flake und Lea Streisand und möchte euch natürlich auch den 2. Teil meiner Neuzugänge zeigen und zwar von Lea Streisand, von ihr habe ich das Buch "War schön gewesen - Geschichten aus der großen Stadt". Ich bin ehrlich, ich mag das Cover total. 📚 Das Buch habe ich natürlich auch signiert bekommen. 🥰 #leastreisand #ullstein #ullsteinverlag #signiert #signierterschatz #coverlove #Buch #books #bloggerlife #Blogger #Bloggen #blogger_de #Bookstagram #bookstagramgermany #bookstagrammer #bookstagramdeutschland #Buchblog #Buchbloggerin #missrosesbuecherwelt (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/CnxS_-srFWF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#leastreisand#ullstein#ullsteinverlag#signiert#signierterschatz#coverlove#buch#books#bloggerlife#blogger#bloggen#blogger_de#bookstagram#bookstagramgermany#bookstagrammer#bookstagramdeutschland#buchblog#buchbloggerin#missrosesbuecherwelt
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Peter Gabriel with mirror contact lenses and messing around with glasses in 1977, by Blick/RDB/ullstein bild. Credit the source if reposting.
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Flamboyant cuttlefish
Another unappetizing cephalopod, the flamboyant cuttlefish (Metasepia pfefferi), can be found along shallow, muddy ocean bottoms in the Indo-Pacific region. Its flame-like coloration and frilly body shape provide an eye-catching warning against consumption.
(Image credit: Ullstein Bild / Contributor)
#ullstein bild#photographer#flamboyant cuttlefish#cuttlefish#cephalopod#metasepia pfefferi#indo-pacific region#nature
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Ullstein Bild
Jeunes femmes en maillots de bain
Fin des années 1960
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Berlinale International Film Festival, 2006 Notes on a Scandal Photocall Photographer: Ullstein Bild
#judi daily!#berlinale international film festival#judi dench#dame judi dench#photographer: ullstein bild#notes on a scandal#photo call
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Eine überraschende Genre-Adaption - Views von Marc-Uwe Kling
Die beste Möglichkeit, um Marc-Uwe Klings sichere Position bei seinem Verlag deutlich zu machen ist die Abfolge der Genres, welche er in den vergangenen Jahren abgearbeitet hat. Nach seinen Anfängen als Satiriker, den Erfolgen mit seinen Sketch-Sammlungen rund um das Känguru, zwei dystopischen Romanen, diversen Kinder- und Jugendbüchern mit lustigen wie ernsten Themen sowie einem Fantasy-Detektiv-Abenteuer-Roman mit seinen Töchtern hat er sich nun den Thriller vorgenommen. Ein von vielen geliebtes, von ebenso vielen abgelehntes und von Sprachorientierten meist bewusst gemiedenes Genre, welches durch Vertreter wie Fitzek (im negativen Sinne) und Stieg Larsson (im positiven Sinne) gekennzeichnet ist. Doch das Genre sagt nicht alles über einen Text aus und Autoren bringen auch Individualität mit in ihre Variationen ein. Ganz ohne satirische Züge kann Kling nicht arbeiten, daher ist die Triggerwarnung vor Gewaltszenen bewusst groß angelegt, das dezente Cover wird vom Eindruck des pinkfarbenen Rückens überstrahlt und die Erzählstimme ist nicht nur im Hörbuch so ironisch wie üblich. Kling erzählt in rasantem Tempo und mit viel Spannungsgehalt von einer Entführung, einem Beweisvideo, selbsternannten Rächer-Truppen, aufdringlichen Viewern, dem Verlust der Anonymität auch für die Polizeibeamte oder Funktionsträger und dem Alltagsrassismus wie Machogehabe, welchem die Protagonistin wiederholt begegnet.
Doch wie der Titel deutlich macht, soll hier auch Kritik geübt werden: an den Viewern im Internet, welche Geschichten hochtreiben und Privatsphäre zu einem idyllischen, aber unerreichbaren Ziel für Personen des öffentlichen Lebens machen. Viewerzahlen als Währung und Gradmesser für Erfolg sind ein Übel des Internetzeitalters, dessen Folgen so von Science-Fiction-Autoren nicht vorhergesehen wurden. In Verknüpfung mit dem Thema von durch KIs erzeugten Videos ist die Geschichte hochaktuell. Die satirische Note, das Kennzeichen von Klings mitreißend direkten Stil, ist hier allerdings eine irritierende Zutat. Er nimmt den zu Teilen drastischen Momenten der Gewalt seine Dringlichkeit, seine direkte Gewalttätigkeit. Dies macht es einfacher den Text zu lesen, nimmt ihm aber sicher Potenzial in einigen typischen Schock- bis Splatter-Momenten des Thrillers. Rein inhaltlich adaptiert der Tausendsassa alle wesentlichen Elemente der Gattung und insbesondere der Schluss ist sehr wirkungsvoll wie ungewöhnlich realistisch angelegt. Er ist eine logische Konsequenz der vorangehenden Geschehnisse und damit ein sehr beeindruckender wie filmisch angelegter Schluss. In einer Realität voller schlecht zu Ende geschriebener deutscher Fernsehkrimis inklusive absurdester Rettungsaktionen wie unwahrscheinlich Hollywood-reifer Tode von Hauptfiguren ist dies besonders auffällig und entgegen jeder Erwartung des Lesers gestrickt.
Kling hat sich bewusst um eine weibliche Perspektive bemüht und seine Protagonistin ist – was in diesem Genre nicht immer gegeben ist – eine überzeugende Figur ohne psychische Störungen oder extreme Anwandlungen. Sie ist auch keine Überfigur, eher eine Vertreterin des Mittelmaß mit menschlichen Makeln und schwachen Momenten, sowohl als Mutter als auch als Polizistin. Die Entfernung zu ihre Tochter spiegelt ein wenig die Angst des Autoren vor der Pubertät seiner eigenen Kinder wider, dennoch ist sie auffallend verständnisvoll und das Tochter-Mutter-Team ist ebenso sympathisch wie der Rest des Ermittlungsteams. Dennoch ist da eine ständige Distanz vom Erzähler zu seiner Geschichte wie von der Protagonistin zu ihren Kollegen. Grund dafür ist der angesprochene Tonfall welcher Ironie als dezente Grenze zwischen die Geschichte und ihre Leser setzt. Andererseits wird die Gewalt dadurch weniger real, ein vergleichbares Gefühl wie bei Serienkillerserien á la Dexter oder Hannibal. Die Reaktionen der Ermittler allerdings sind stets offener Schock und Entsetzen, eine ausgleichende inhaltliche Einordnung. Distanz schafft auch emotionale Entfernung und damit ein gewisses Sicherheitspolster für den Leser. Dies bedeutet nicht, dass Klings Debüt als Thriller-Autor langweilig oder spannungsarm wäre, ganz im Gegenteil weiß er mit einfachen Mitteln eine logische Handlung dramatisch gut anzulegen ohne dabei auf seine Vorzüge als Autor zu verzichten. Views bleibt durchweg ein überraschendes wie kurzweiliges Buch und dieser Mangel an Vorhersehbarkeit ist das größte Pfund der Geschichte. Kling weiß ein ihm – auf dem Papier zumindest - sehr fernes Genre zu adaptieren und in seinem typischen Stil eine überzeugende Geschichte zu erzählen. Für einen Krimi mag der Tonfall zunächst etwas überraschen, aber letztlich weiß er auch, was den Spannungsaufbau betrifft zu glänzen. Und dies ist dem Sketchfachmann hoch anzurechnen.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie Klings Fähigkeiten im langen Romanformat mit jeder Veröffentlichung steigen. An das Niveau seiner Dystopie Qualityland mag Views nicht heranreichen, aber es erfüllt genau das, was von Kling zu erwarten ist: kurzweilige Unterhaltung, pointierte Dialogmomente und gut vertretbare politische Kritik wie Aktualität. Nach eigener Aussage gibt der Ullstein-Verlag seinem sicheren Bestsellerautor mittlerweile freie Hand bei der Genrewahl und den Themen. Nach der Lektüre von Der Spurenfinder könnte man sich durchaus auch einen klassischen Detektivroman von Marc-Uwe Kling vorstellen. Womit er sich und seine Leser als nächstes überraschen und herausfordern will ist abzuwarten. Vielleicht erleben wir irgendwann auch ein Musical oder gar eine Oper, ein Theaterstück oder einen klassischen Liebesroman nach dem Vorbild von Jane Austen? Oder vielleicht doch eher einen Western nach dem Vorbild von Terence Hill und Bud Spencer? Der Ullstein-Verlag würde ihn vermutlich von nichts abhalten. Die Wahl im Fall von Views überrascht ebenso wie das große Finale des erstem Krimis aus Klings Feder. Für die zahlreichen Kling-Fans ist die Lektüre oder auch das Anhören dieses kurzen, aber prägnanten Thrillers (ja, die Bezeichnung ist treffend und unumgänglich) keine Frage, aber auch für Krimi-Leser lohnt sich der Blick in diesen besonderen Vertreter einer scheinbar um sich greifenden wie ausgelaugten Gattung. Man kann sie auch individuell ausgestalten und Komik mit Ernst zu einem klingenden Sonderling verbinden. Langeweile kann hier nicht aufkommen und Desinteresse auch nicht. Folgerichtig steht Views nun an der Spitze der Bestseller-Liste. Damit erkauft sich Kling weitere Freiheit und weitere Zeit auf dem Bestseller-Listen Platz 1. Das nächste Projekt kann gerne bald folgen.
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Interview mam Chris Carter
De Chris Carter gouf a Brasilien gebuer an huet an den USA forensesch Psychologie studéiert. Dës weideren huet hien als Kriminalpsycholog geschafft. Mat sengen weltbekannte Bestseller – Thriller an deenen den Hunter, de Protagonist ass, huet hien elo eng aner Vollzäitaarbecht. Den Auteur war esou léif mir e puer Froen ze beäntwerten. Why do you write thrillers?Because it’s what I love the…
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Sehr geniale, wenn auch nicht ganz so positive, Lebensgeschichte.
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die lügnerin
roman von friedemann karig
erschienen 2023
bei ullstein
isbn: 978-3-550-20168-4
clara konrad erzählt einer psychologin in einer exklusiven klinik von ihrem leben voller lügen. von so vielen und so guten lügen, dass sie überzeugt ist, dass diese wahr werden. sie erzählt von ihrem arbeitsplatz - wie gemacht für sie - an dem die menschen anrufen, um sich ihre zukunft voraussagen zu lassen, von einer kundin, die sie ausfindig machen konnte, um sie mit geld zu überschütten, von las vegas und allerlei anderer dinge aus ihrem gelogenem leben, denn man weiß nur, dass man nichts weiß - alles ist lüge. selbst der name clara konrad, den sie aufgrund seiner klangvölle so liebt - ist es tatsächlich der ihrige?
es ist faszinierend: je tiefer man in diesen roman eindringt, je weiter man liest, desto weniger weiß man, desto dümmer steht man da, ob all der lügen, die so überzeugend vorgetragen werden, auf die man so einfach hereinfällt, nur um irgendwann zu merken, dass alles nur erstunken und erlogen war und doch bleiben immernoch zweifel, ob die lüge lüge war oder doch wahr aber eben sehr unwahrscheinlich wahr.... natürlich handelt es sich bei "die lügnerin" um einen roman, um fiktion, also schon per se nicht wahr, doch hier ist die lüge an sich die geschichte. im allgemeinen erfindet ein autor eine geschichte und erzählt sie so überzeugend, dass sie für den leser in seiner phantasie wahr wird - karig erfindet eine geschichte und erzählt sie so überzeugend, dass man immer wieder über sie stolpert und das als wahr genommene über den haufen werfen muss, sich immer wieder neu orientieren muss und am ende nicht einmal weiß, ob die protagonistin heißt, wie sie sich nennt. ein riesiges lügenkonstrukt, dass immer wieder in sich zusammenstürzt und doch immer wieder aufgebaut wird. karig wirft mit seinem roman doch einige fragen zum leben an sich auf und natürlich auch zum eigenen leben - fanden die anekdoten, die man aus seinem leben erzählt immer genauso statt, wie man von ihnen berichtet? erfinden wir vielleicht etwas hinzu? wie es schon im buchumschlag heißt:"am ende sind doch alle menschen gleich. fragt man sie, wer sie sind, präsentieren sie eine fabel ihrer selbst, die vielleicht nicht einmal gelogen ist, die sie selbst glauben". verstörend gut, dieser neue roman von friedemann karig...
#die lügnerin#friedemann karig#ullstein#ullstein buchverlage#roman#rezension#philosophenstreik#tobias bruns#literatur#literaturkritik#lesenmachtglücklich#lüge
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Gu Byeong-Mo - Frau mit Messer.
Gu Byeong-Mo - Frau mit Messer. #literatur #südkkorea #roman #buch #bücher #leseempfehlung #ullsteinverlag #lesejahr2024 #buchbesprechung #rezension
Hierzulande hat man noch fast nichts von ihr gehört, obwohl sie schon mehrere Romane veröffentlicht hat: Die südkoreanische Autorin GU BYEONG-MO. Es wäre schön, wenn sich das nun ändert. Denn die Lektüre des 2022 auf Deutsch veröffentlichten Romans “Frau mit Messer” über eine in die Jahre gekommene Auftragsmörderin, lohnt sich… Continue reading Gu Byeong-Mo – Frau mit Messer.
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Die Kathedrale des Königs von Claudius Crönert
Am 6. Mai 2023 war es so weit: König Charles III. Und seine Frau Camilla wurden zu König und Königin des Vereinigten Königreichs gekrönt. Und zwar genau in der Kirche, in der es in “Die Kathedrale des Königs” geht. In der Westminster Abbey. Sie wurde nach der französischen Hochgotik gebaut und fasziniert mich schon immer. Archie, ein Mönch des Klosters Harlesden, wird von König Heinrich III.…
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#Claudius Crönert#Die Kathedrale des Königs#Heinrich III.#Henri of Reims#House of Commons#Simon de Monfort#Ullstein Verlag#Westminster Abbey
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Genesis in 1992. Photo by PPW-Max Kohr/RDB/ullstein bild. Credit the source if reposting.
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