#trumpismus
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#Merz #Trumpismus #CDU #CSU 🤬 #NiemalsCDUCSUFDPAFD
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Die Bedürfnisebene in der Trump sich befindet, ich beziehe mich auf die Zuordnung der Maslowschen Bedürfnispyramide, ist Mensch am wenigsten sich selbst. Wer ausreichend und genug Intellekt besitzt, der ist Autoritär genug um Völker für die Zukunft zu kultivieren. Das hätte ich einem Geist wie Obama unterstellt. Trump hingegen ist ausschließlich dazu geeignet denen ein Gesicht zu geben die nicht in der Lage sind. Es sind aber keine Opfermentalitäten, sondern Täter. Trump bildet die Summe dieser Menschen, ohne wirklich viel dazu tun zu müssen. Nicht jeder hat die Chance oder das Kleingeld, den sozialen Hintergrund um sich so entwickeln zu können wie es ein Obama oder eine Kamila Harris hat. Damit tun sich solche Menschen schwer. Nicht mit Eliten mitgehen zu können bildet für sie mitunter den Nährboden. legitimiert ihre Form der Lustlosigkeit sich um etwas bemühen zu wollen oder zu können. Nicht zu vergleichen mit den Menschen die zwangsläufig Opfer von Systemen sind, die durch irgendwelche Raster fallen. Trumpanhänger zeigen ihr Gesicht bzw. bilden das was man Verrohung nennt. Nicht viel tun, im System mitschwimmen und das was sich jemand erworben hat, und wenn es nur deren Vorfahren waren, zu schützen und zu behüten.
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Die Ersten, die sich aus der Deckung wagen, sind entweder die Helden oder werden gebraten. Im dem Fall hoffe ich auch ein wenig Dynamik bei der CDU, an deren Ende eine offene Diskussion über Merz entsteht und der Frage, ob wir jedwede Art von Trumpismus in der deutschen Politik wollen.
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Trump – aktuell
Und Donald Trump hat es wieder hingekriegt.
Maximale Aufmerksamkeit zum 77. Geburtstag und zahlreiche republikanische Anhänger erzählen die Märchen seiner Verschwörungstheorie fleißig weiter. Trumpismus als Ausdruck für die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft ist kaum übertrieben.
Er glaubt fest an: ,Make Trump Great again‘!
Seine Anhänger nicht weniger.
#laurenzEkirchner#kirchnerart#DonaldTrump#ExUSPräsident#NewYork#Dokumentenäffäre#Bundesgericht#Miami#Republikaner#Demokraten#Wahlkampf#USA
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Slowenien | Proteste gegen Janez Jansa
Slowenien | Proteste gegen Janez Jansa
Auf ihren Plakaten steht:Stoppt den Jansismus! Wahlen jetzt!Stoppt den Faschismus! (more…)
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Red Sparrow
Regie: Francis Lawrence Gesehen am: 08.03.2018 Wertung: 00/10
„Dein Körper gehört dem Staat.“
„Die Ideologie ist innerlich; wir sind ihre Auswirkungen; wir zitieren sie unabsichtlich jedesmal, wenn wir das >>Selbstverständliche<< erneut bestätigen“, hat Catherine Belsey geschrieben. Insofern ist „Red Sparrow“ Ideologie in Reinform. Francis Lawrence und Jennifer Lawrence bleiben nach dem beiden Mockingjay-Filmen den Vögeln treu, reanimieren das untote Klischee des Russen als das ultimative Böse vom ideologischen Müllhaufen der Spionagefilme und legen damit eine veritable Bruchlandung hin.
Interessant ist zunächst, dass ihr Film jedoch nicht in der Zeit des kalten Krieges sondern heute spiel. Das hindert jedoch scheinbar nicht daran, ganz tief in die Kiste der bekannten Klischees zu greifen und sie in die Jetztzeit zu retten. Der kalte Krieg geht nämlich einfach inoffiziell weiter, der gesamte Ostblock ist rein optisch sowieso in den Achtzigern hängen geblieben, die Russen sind eindeutig böse Kommifaschisten und die Amerikaner aufgeklärte, wenn auch leicht verblödete, Gutmenschen. „Red Sparrow“ geht jedoch noch einen Schritt weiter. Ungehemmt greift er auf die stereotypen faschistoiden und sexistischen Machtideologien zurück, die Hollywoods Durchschnittszuschauer gewohnt ist, weil er seit Jahrzehnten in Spionagethrillern darauf getrimmt wird. Er wendet sie jedoch dermaßen überzogen auf die Körperlichkeit seiner Protagonisten an, dass noch dem letzten NRA-Patrioten und Kommunistenjäger auffallen müsste, wie unfassbar schwachsinnig das hier alles ist. Jetzt könnte man ja noch auf eine Trashgranate hoffen, wird jedoch auch in diesem Sinne bitter enttäuscht. „Red Sparrow“ ist und bleibt ein auf 140 Minuten aufgeblasener, völlig ironiefreier Rohrkrepierer von einem Film, wie gutmütig man auch an ihn herangehen möchte. Wenn man Georg Seeßlens These folgt, dass sich im momentanen politischen Klima jeder Hollywoodfilm darauf abklopfen ließe, ob er >>trumpistisch<< sei oder nicht, könnte dieser hier von Trump persönlich geschrieben worden sein.
Rico Handorf
#red sparrow#francis lawrence#jennifer lawrence#joel edgerton#trump#trumpismus#ideologie#catherine belsey#georg seeßlen#filmkritik#derfilminmeinemkopf
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Das Antifaschistische Infoblatt hat in Zusammenarbeit mit Spencer Sunshine und Popmob eine Broschüre herausgegeben die ihr hier bestellen könnt. Die Broschüre basiert auf den Erfahrungen die Aktivist*Innen in den USA in den letzten Jahren gesammelt haben und wurde stellt legale, basisorientierte praktische Metoden zur Bekämpfung Rechtsextremer Umtriebe dar.
Die beschriebenen Aktionen - die meisten lassen sich unabhängig vom eigenen Hintergrund, der Identität und bisher gemachter Erfahrungen anwenden - könnten helfen, rechte Organisierungsprozesse ind die Ausbreitung ihrer Ideologie zu verhindern und somit Schaden von unseren Communities anzuwenden. Antifa Info Blatt
Popmob
Spencer Sunshine
Aus dem Editorial des AIB Nr 129:
Das Jahr 2020 war in den USA das Jahr des eskalierten Trumpismus, der „vehicle attacks“, der Schüsse; es war aber auch das Jahr der Schwarzen Selbstermächtigung, des „community organizing“, der Selbstverteidigung, der Solidarität und der Antifa. In dem vorliegenden Schwerpunkt sehen wir uns diese Situation an. Wir freuen uns, dass wir mit unseren antifaschistischen Verbündeten auch eine Broschüre dazu übersetzen konnten, die mit dem Heft erscheint.
Interview im AIB Nr. 129:
SPENCER und POPMOB:
Die grundlegende Idee der Broschüre war es, Menschen, die nicht unbedingt Erfahrungen mit der Gründung oder Teilnahme an aktivistischen Gruppen haben zu zeigen, wie sie eine eigene Gruppe mit Anderen in ihrer Community aufbauen können. (...) Wir werden die Broschüre weiter in den Vereinigten Staaten verbreiten und sind gespannt auf die neuen Übersetzungen. Wir arbeiten daran, Partnerschaften im ganzen Land und über den Globus aufzubauen. Die Darstellung dieser grundlegenden Taktiken hat sowohl bei den Menschen, die täglich kämpfen, als auch bei denen die nach Wegen suchen, sich zum ersten Mal zu engagieren, Anklang gefunden.
www.disorder-berlin.de
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Trumpismus&co - global news on the blog pt.2
Trumpismus&co – global news on the blog pt.2
Pressemeldungen – Krisenzeiten Am 4. Mai 2021 aktualisiert TOP 1 – Trumpismus in den USA In den USA ist ein Psychokrat namens Trump an der Regierung, der in narzistischer Selbstüberschätzung im Begriff ist, sich mit Polizeigewalt autokratisch gegen die anhaltende Antirassismus-Protestbewegung nach dem Tod von George Floyd durch einen Polizeibeamten durchzusetzen. Mit perfidem Spiel mit…
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#Anti-Umwelt-Projekt#Asylpolitik#Corona-Pandemie#Darknet#Donald Trump#EU#Europäischer Gerichtshof#Flüchtlingslager#Globalisierung#Greenpeace Brasil#Greta Thunberg#Internet#Klimakrise#Luiza Lima#Rassismus#Ricardo Salles#Sexueller Missbrauch#twitter#USA#Vorratsdatenspeicherung
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Eine Partei im Würgegriff
US-Präsident Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl verloren. Er weigert sich nach wie vor, seine Niederlage einzugestehen. Zwar soll alles für einen reibungslosen Übergang für seinen Nachfolger getan werden, aber trotzdem spricht Trump weiter von Wahlbetrug. Und seine Partei, die Republikaner, tun wenig bis nichts dagegen.
Die üblichen Verdächtigen, sprich die Parteimitglieder die Trump 2016 ablehnten, wie Jeb Bush, Mitt Romney oder Ohios früherer Gouverneur John Kasich, sind Mangelware. Zwar trauen sich vereinzelt Republikaner wie Ohios Gouverneur Mike DeWine aus der Deckung, aber der große Sturm gegen Trumps Praktiken blieb bisher aus.
Das hat mehrere Gründe:
��� Das Wahlergebnis selbst. Trump wurde von 46,86 % der Wähler*innen (Wikipedia-Artikel zur Präsidentenwahl in den USA 2020) gewählt. Konkret sind das 74.222.576 stimmen. Das zeigt einmal mehr, wie gespalten das Land ist.
◦ Die Wähler-Gruppe der Trump Anhänger. Sie müssen bei Laune gehalten werden. Ohne sie haben die Republikaner 2024 keine Chance das Weiße Haus zurückzuerobern.
◦ Der Trumpismus: Trump hat die Partei regelrecht gekapert. Trotz einer Gruppe von Kritikern, die im Vergleich zu den Trump Unterstützern klein ist, lag ihm die Partei zu Füßen.
◦ Damit einher geht Trumps Einfluss auf die Partei. Schert jemand aus, wird er bestraft. Sprich weniger oder keine Gelder mehr für den Wahlkampf, oder der/ die Abtrünnige wird einfach nicht mehr aufgestellt und durch eine*n Trump-Loyalisten*in ersetzt. Das ist in den vergangenen Jahren einige Male passiert. Diese Gefahr kennt die Partei und steht noch hinter ihm.
◦ Und zuletzt wäre da ja noch die Erfüllung republikanischer Wahlverspechen, wie zum Beispiel Steuersenkungen oder eine restriktivere Einewanderungspolitik. Stand heute: In großen Teilen erfüllt, wenn auch nicht komplett, wie gehofft.
Doch wie geht es mit der Grand-Old-Party weiter?
Trump könnte 2024 nochmal kandidieren wollen. Das ist für die Partei Segen und Fluch zugleich. Trump Anhänger*innen werden besänftigt. Aber eines ist klar: Trump verlor durch sein desaströses Corona Management. Hier könnten sich Wechselwähler und Betroffene abwenden.
Biden kann und wird es, wie auch immer, besser machen. Biden redet die Pandemie mit täglich rund 3.000 Toten in den USA nicht klein. Ich würde als Republikanische Partei abwarten, wie Biden sich schlägt und dann eine Entscheidung treffen, Trumps Alter von dann 78 Jahren könnte vielleicht ein Problem werden, auch bei seinem eher ungesunden Lebenstil. Stichwort Fast Food und Diät Cola. Man wird Trump immer für Hunderttausende Tote (295.712 Stand 11.12.2020) verantwortlich machen. Und diese Zahl wird bis 20. Januar 2021, dem Tag der Amtseinführung von Joe Biden, noch erheblich steigen. Auch wenn die Impfungen angeblich bald starten sollen. Trump hat bei der Pandemiebekämpfung versagt. Nein mehr noch, sie ignoriert und verschleppt und die hohe Zahl von Toten und Erkrankten billigend in Kauf genommen. Alles nur für seine Wiederwahl.
Das können die Republikaner nicht länger hinnehmen. Aber leider sind die Republikaner selbst kein Vorbild in der Pandemie. Vielen von ihnen sind die Regeln ebenso egal oder weniger wichtig, wie Trump. Vorbildfunktion gleich Null.
Was ist zu tun:
Es braucht eine Abkehr von Trump. Und einen neuen Frontrunner. Aber wer? Mike Pence oder Fox-News Moderator Tucker Carlson oder ein Überraschungscoup?
Carlson dürfte von vielen Trump Anhängern als Verräter gesehen werden. Politisch vielleicht zu unerfahren. Das war Trump auch. Aber es braucht einen erfahrenen Brandlöscher, ohne Wähler zu verprellen. Die Republikaner verlieren immer mehr an Boden. Was die Niederlagen in den Bundesstaaten Georgia und Arizona zeigen. Trotz des guten Wahlergebnisses.
Und Mike Pence? Er ist weniger laut als Trump, aber hat seine Politik mitgetragen. Schwachpunkt ist die Corona Politik, aber das muss sich die gesamte Grand Old Party vorwerfen lassen. Diese Pandemie hat sie regelrecht ignoriert und klein geredet. Pence kann die moderaten Unterstützer wie die Bushs und Romneys wieder gewinnen und weitere Wählergruppen mithilfe von einigen Senatoren zurückgewinnen. Zum Beispiel mehr Latinos, oder die Wähler in Georgia. Dafür muss er nicht die gesamte Politik Trumps torpedieren. Was auch unglaubwürdig wäre. Aber Pence braucht auch eigene politische Themen. Am besten auch parteiübergreifend.
In diesem Sinne: MAKE DEMOCRACY GREAT AGAIN!
#usa#uswahl#präsidentschaftswahlen#2020#donald trump#donald trump 2024#republikaner#grand old party#gop#mike pence#2024#joe biden#demokraten#tucker carlson#wahlen#demokratie
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Der Neue amerikanische Putinismus der AltRight
Dass ich als rechter proamerikanischer Evangelikaler sowas mal schreiben werde, hätte ich nie geglaubt: In den USA haben die "Traditionalisten" die Alt-Right-Bewegung übernommen. Sie schmelzen dort aus amerikanischen Isolationismus, Trumpismus, Rechtsevangelikalismus, Rechtsesoterik und Anti-Kulturmarxismus gerade einen Art amerikanischen Putinismus mit Moskau als dem neuen Jerusalem. Der Fernsehprediger dieser neuen rechten Erweckungungsbewegung ist Tucker Carlson von Fox News. Aussenpolitischer Sprecher: John J. Mearsheimer. Ja es ist letzlich eine Erweckungsbewegung ein rechter Wokeism … und es ist nur eine kleine Schar die rechten UND linken Wokeismus auf dem Schirm hat. Eine kleine Schar und eine große rußlandimmune Nation: POLEN. Read the full article
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«Der Trumpismus ist die Hoffnung»: Alexander Dugin über den Tiefen StaatCOMPACT+
Compact: Vorabdruck aus der Märzausgabe von COMPACT-Magazin. In der Vergangenheit hat sich Dugin immer wieder lobend über den Einsatz des vorherigen US-Präsidenten gegen den Globalismus geäußert. Gilt das noch? _ Alexander Dugin im Gespräch mit Alexander Markovics In letzter Zeit hat Trump viele seiner Anhänger durch seinen Einsatz für die Corona-Impfung verärgert. Wie denken Sie darüber? [...] Der Beitrag «Der Trumpismus ist die Hoffnung»: Alexander Dugin über den Tiefen StaatCOMPACT+ erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SKGTCY
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Ach nee.
Das Hamburger transatlantische Fachblatt für Imperialismuskunde bemerkt am neuen US-Präsidenten plötzlich dieselben schlechten Eigenschaften wie an seinem Vorgänger: der Mann setzt sich glatt für die eigenen imperialistischen Interessen ein und ist nicht die Bohne daran interessiert, den konkurrierenden deutschen Ambitionen viel Raum zu geben.
Nachdem Biden letzten November und bis gerade eben der Relotiusgazette sowie dem gesamten bildungsbürgerlichen Blätterwald als der ersehnte Erlöser von dem Übel des Trumpismus galt, ist er nun, wo er klar macht, dass er dessen „America first!“-Politik fortzuführen (und, was die Kriegsdrohungen gegen Russland und China betrifft, noch zu verschärfen) gedenkt, gar kein so netter Onkel mehr.
Vor allem das Nord Stream 2 Projekt, mit dem die europäische Führungsmacht Deutschland zur Drehscheibe der lukrativen Gasversorgung für ganz Europa machen will und damit eine direkte ökonomische Kampfansage an die NATO-Vormacht auf die Tagesordnung gesetzt hat, stößt den amerikanischen Geostrategen übel auf, begeistert gleichzeitig deutsche Weltpolitiker und sorgt für knallharte Auseinandersetzungen bis hin zu unter angeblichen Freunden bislang unüblichen und ganz undiplomatischen Drohungen, Sanktionen und anderen Mitteln aus dem Arsenal der politischen Erpressung, die bisher den Feindstaaten vorbehalten waren.
Für den „Spiegel“ keine Frage, wessen Partei er da ergreift. Man ist schließlich ein deutsches Nachrichtenmagazin und schon deshalb ein kennerischer und gewogener Begleiter des neuen deutschen Strebens nach einem Logenplatz an der imperialistischen Sonne.
Damit ist der Neue auf dem Chefposten der absteigenden Supermacht schlagartig gar nicht mehr unser Mann in Washington, sondern im Grunde genauso so ein Hindernis deutscher Welpolitik („europäische Positionen“, im Neusprech der deutschen EU-Vormacht) wie der pöbelnde Orange Man, den man endlich los geworden war.
Erlesene Sorgen der Handvoll Weltordnungsmächte, die sich um ihren Anteil am Kuchen zoffen!
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