#tropfendes
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net-photos · 5 months ago
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Ein Wabenmuster auf Getränkedeckeln sorgt dafür, dass Tropfen nicht abtropfen, sondern auf der Oberfläche bleiben, wodurch das Trinken sauberer wird. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/innovatives-wabenmuster-auf-getraenkedeckeln-verhindert-tropfendes-chaos/?feed_id=81685&_unique_id=669ea7ba2e287
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museenkuss · 2 years ago
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What an incredibly horny thing to post on main. I distinctively remember writing this and going “well, I talk about Sam&Ruby on here sometimes and I’ve been meaning to post more writing, so this is just PERFECT :)” — completely disregarding what it actually said. And then I deleted it in a sudden moment of mental clarity only to upload it again right after. Incredible. (Also the heaven monologue….chefs kiss.)
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everyday we get one little step closer to unabashed SamRuby fanfiction writing.
Also I was listening to Heaven earlier and I love "inflatable girl" as a term to describe her out of his eyes for many, many reasons. For one, of course, the vessel aspect (btw he got over the whole fucking a corpse thing really quickly imo but hey, it's Sam). But apart from that - he did use her. I feel like that's an aspect of their relationship that's often overlooked in favour of focusing on her manipulating him, but it's important to me personally. He's definitely aware of what he's getting out of this particular relationship. Anyways - wound sucking pussy eating etc etc.
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slave-of-fem-queen-fatale · 2 months ago
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Zwischenbericht
Locktober
Nun bin ich bereits seit 14 Monaten dauerhaft verschlossen. Die Öffnung erfolgt nur auf Wunsch meiner Herrin. Entweder zur Reinigung und wenn sie ihren Schwanz in ihrer Fotze spüren möchte.
Mit dem Locktober wurden die Regeln nochmals verschärft. Selbst die Reinigung erfolgte nur mit dicken Gummihandschuhen und unter Aufsicht. Die ersten 10 Tage im Oktober blieb ich dauerhaft verschlossen und wurde täglich mit einem Vibrator gereizt. Sobald ich Heim kam, musste ich mich ausziehen oder umziehen. Entweder ich blieb nackt oder ich hatte Sissywäsche zu tragen. Am elften Tag wurde ich erstmal so gereizt, dass der Schwanz gemolken wurde und dicke Fäden des Spermas ausflossen. Diese hatte ich natürlich mit dem Mund aufzunehmen. Dann folgte eine Woche Urlaub. Im Urlaub waren für als Unterwäsche nur halterlose Strümpfe, Spitzenslips und zeitweise BH erlaubt. Täglich musste ich mindestens zwei Mal meinen Arsch zur Verfügung stellen. Dieser wurde entweder mit Plugs und Vibratoren gedehnt, gefickt oder einfach nur verschlossen. Während der ganzen Urlaubstage tankte sich natürlich auch mein Körper mit Energie auf und täglich durfte ich meine Herrin beobachten, wie sie sich es selbst besorgte. Bestenfalls durfte aber ich an ihren Fingern schnuppern, bekam aber nie was von dem herrlichen Saft zu schmecken oder durfte in ihre tropfende Fotze.
Zunehmend wurde mir nachts der Schlaf geraubt, denn immer mehr heiße Gedanken gingen in meinem Kopf herum und der Schwanz tropfte ständig. Zumal der einzige Kontakt die abendliche Reinigung ihrer Füße mit meiner Zunge war und die anschließende Massage. Da wir uns auf einem Städte Tripp befanden, glühten entsprechend am Abend die Füße meiner Herrin und der Duft und der Schmutz zwischen ihren Fußzehen raubten mir nahezu den Verstand. Noch nie zuvor hatte ich erlebt, wie der Schwanz durch diese Erniedrigung steifer werden wollte und fast die Eier herausgerissen hätte. Durch diese Prozedur ging es für mich völlig erregt ins Bett und mein Traum war einfach meine Herrin zu lecken, zu ficken und selbst einen Orgasmus zu bekommen.
Jeden Morgen kontrollierte meine Herren das Bett und kommentierte die Sauerei in meinem Bereich. Die letzten Tage vom Urlaub verbrachte ich nachts nicht nur im Keuschheitsgürtel, sondern auch im Windelpacket. Die Windeln hatte ich im Wohl kleinsten Laden der Stadt zu kaufen und ich musste sie ohne Beutel durch die Straßen tragen.
Wieder daheim angekommen wurden mir neu Regeln aufgetragen. Auf meinen Stuhl wurde ein Gummischwanz aufgeklebt. Bei jeder Mahlzeit hatte ich nun diesen mit meiner Zunge zu befeuchten und mir einzuführen. Jedoch blieb es nicht dabei. Sondern selbstverständlich war ich als Sklave auch für ein angenehmes Essen zuständig. Neben den Vorbereitungen, Kochen und Aufräumen waren meine Aufgaben die Bedienung meiner Herrin. Kaum hatte ich den 18x4 cm großen Schwanz in meine Arschfotze eingeführt und wollte mit dem Essen beginnen, gab mir meine Herrin den Befehl etwas zu holen. Mal war es das Salz, mal ein Nachschlag oder etwas zu trinken und immer wieder hieß es von dem Schwanz aufzustehen, die Wege zu erledigen und anschließend den Arsch wieder aufzuspießen. Pro Mahlzeit waren diese oftmals 3 – 4 Wege welche ich so zu erledigen hatte.  Oftmals war auch der Schwanz dann irgendwann mit Scheiße beschmiert und somit auch ich. Nach jedem Essen oder jeder Benutzung hatte ich den Schwanz mit warmen Wasser zu reinigen und mit meiner Zunge liebevoll abzulecken. Ich brauche nicht zu betonen, dass während der Mahlzeiten auch wieder Schwanz unablässig tropfte und ich somit auch ein Stück den Boden mit meiner Zunge zu reinigen hatte.
Weiterhin gab es eine Zimmertür, wo ebenfalls ein solcher Schwanz angebracht war. Dieser war für meine Trainingszeit. Der Schwanz war noch etwas länger und mit einem Durchmesser von 5 cm deutlich größer. Meine Aufgabe war nun nach der Arbeit mich auszuziehen, den Schwanz einzuführen und meine Herrin drückte auf die Stoppuhr. Gleichzeitig war ein kleiner Magnetkontakt welche die Anschläge an der Tür registrierte. Es begann mit 5 Minuten und 3 Anschlägen pro Minute. Schon da begannen die Oberschenkel und mein Arschloch zu brennen. Jeden Tag steigerte sich die Zeit und die Schnelligkeit, welche gefordert wurde. Inzwischen bin ich bei 20 Minuten Trainingszeit und schaffe bis zu sechs Anschläge pro Minute. Bei den zwanzig Minuten muss ich aber denn immer mal wieder etwas Gleitgel nachtropfen lassen, damit das Arschloch nicht völlig rau wird.
So vergingen die letzten Wochen und nach diesem Training wurde manchmal der Käfig für die Reinigung abgenommen, doch ich war so fertig, dass selbst dann der Schwanz zwar tropfte aber nur noch halb steif war. Erst wenn meine Herrin mich dafür auslachte, sprang meine letzte Kraft wieder an und er wurde hart. Manchmal kam sie dann zu mir. Ich durfte wieder den Schwanz in den Arsch einführen und dann den Sklavenschanz in die Fotze meiner Herrin. Schon nach wenigen Stößen war ich vor einem Orgasmus, welcher mir aber strengsten untersagt wurde. Somit konnte ich meine Herrin kaum befriedigen und sie setzte sich dann vor mich hin und machte es sich selbst. Teilweise war sie so geil, dass ihr Fotzensaft ebenfalls auf dem Boden tropfte und zumindest von dort den Saft dann auflecken durfte.
Am letzten Wochenende folgte der bisherige Höhepunkt für meinen Locktober. Ich hatte am Freitag Urlaub. Meine Herrin gab mir einen Einkaufszettel und ich war erstaunt über die Menge welche ich kaufen sollte. Aber dienstbeflissen erledigte ich die Aufgaben. Während meiner Abwesenheit bekam ich von meiner Herrin ein Bild aus der Badewanne und wie sie ihren schönen Körper dort verwöhnte.
Als ich wieder daheim ankam, stand meine Frau herrlich duftend und nackt vor mir. Meine Hoffnung auf Sex stiege in unermessliche und der Schwanz tropfte selbst durch die Jeans.
Doch meine Aufgabe war mich nun als Sissy anzukleiden und anschließend den Einkauf zu verstauen. Gegen halb drei hatte ich dann wieder meine Aufgabe mit dem Dildo zu erledigen. Nach etwa zehn Minuten meines Training klingelte die Tür. Ich war erschrocken, denn bisher hatte uns noch nie jemand dabei gestört. Meine Herrin gab mir den Befehl das Training fortzusetzen. Sie ging an die Tür und ich hörte wie ein oder zwei Männerstimmen sie begrüßten und tatsächlich ins Wohnzimmer kamen zwei gut gebaute Männer und natürlich stockte ich bei ihrem Anblick. Sogleich fing ich mir zwei kräftige Ohrfeigen ein und den Befehl mit der Übung nochmals zu beginnen.
Die beiden Kerle grinsten mich und begannen auch an meiner Herrin zu spielen. Noch bevor ich mit meiner Trainingseinheit fertig war, waren nun alle drei nackt und meine Herrin spielte mit den Schwänzen, welche nahezu das Format meines Trainingsschwanz hatten.
Nachdem ich den Gummischwanz und Boden gereinigt hatte, kniete ich mich vor meiner Herrin und wartete auf weitere Befehle.
Sie ignorierte mich eine ganze Weile und ich konnte deutlich ihre Erregung sehen. In einem kurzen Moment gab sie mir die Information. Ich sollte das Gästezimmer vorbereiten, Betten überziehen und für gemütliche Atmosphäre sorgen.
Während ich diese Aufgaben erledigte, hörte ich schon deutliche Fickgeräusche aus dem Wohnzimmer. Verstohlen blickte hin und wieder um die Ecke und sah wie meine Herrin hart gefickt wurde.
Als ich meine Aufgabe im Gästezimmer erledigt hatte kniete ich wieder vor dem Sofa. Zwei gefüllte Kondome lagen nun auf dem Tisch, doch die Schwänze der beiden Kerle waren schon wieder recht hart.
Ich bediente nun meine Herrin und ihre Liebhaber, kochte Essen, brachte ihnen frische Getränke oder räumte die Kondome weg.
Am Abend musste ich wieder vor meiner Herrin knien und durfte mir Sissynachtwäsche anziehen, sowie eine Windel. So musste ich mich vor dem Trio zeigen, in diesem Moment waren bereits wieder zwei Schwänze in meiner Königin. Ich sollte in unser Zimmer auf allen Vieren gehen und mich in den Sklavenkäfig legen und das Zeitschloss auf neun Uhr einstellen.
Erst dann sollte ich das Frühstück vorbereiten und das Frühstück ans Bett servieren.
Also krabbelte ich so los und hörte neben dem Stöhnen und Klatschen der nackten Körper aneinander auch abschätziges Gelächter.
In der Nacht wachte ich immer wieder auf, denn das Gästezimmer lag direkt neben meinem Sklavenkäfig. Ich hörte immer wieder wie meine Frau gefickt wurde und laut stöhnte. In der Zeit wo es ruhig war, trieb mich mein Schwanz zur Verzweiflung, denn er zerrte in dem Käfig und mein ganzer Unterleib schmerzte vor Geilheit. Irgendwann fand ich immer wieder in kurzen, tiefen Schlaf. In den frühen morgen Stunden träumte ich von den Ereignissen und mein Schwanz pumpte Sperma wie bei einem Jüngling in die Windel. Auch die Windel war inzwischen gut von meiner Pisse gefüllt.
Punkt neun Uhr öffnete sich das Schloss von meinem Käfig. In der Küche lag ein Zettel von meiner Herrin und ein kleiner Notizblock. Auf dem Zettel stand, dass ich mich reinigen sollte und dann nackt, bis auf dem Keuschheitsgürtel, ins Schlafzimmer kommen sollte.
Ich reinigte mich, Zähne putzen, rasieren und nahm dann den Notizblock um in das Gästezimmer zu gehen.
Das Zimmer roch so intensiv nach Sex. Als ich vor das Bett trat und mich auf die Knie begab. Meine Herrin war verschlafen und sah ehrlich gesagt ziemlich durchgefickt aus, aber auch sehr entspannt. Die beiden Kerle links und rechts hatten schon wieder ihre Finge an der Fotze meiner Königin und während sie mit mir sprach, zuckte immer wieder ihr Körper.
Meine Aufgaben lauteten zuerst die benutzen Kondome und Taschentücher aufzusammeln, dann Kaffee, frische Semmeln und ein reichhaltiges Frühstück ans Bett zu servieren. Dafür brauchte ich ca. eine halbe Stunde und brachte alles soweit ins Gästezimmer. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich sehen, dass meine Herrin schon wieder einen Schwanz im Arsch hatte und stöhnend mir den Befehl gab, alles abzustellen und mich wieder hinzuknien.
Als der Ficker seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Herrin zog, schmatzte geil ihre Arschfotze und sie streckte mir ihren Arsch hin, damit ich auch etwas frühstücken darf. Sofort begann ich die Arschfotze meine Herrin zu lecken. Sie war verschmiert von ihren Körpersäften und es war ein Genuss. Immer wieder furzte sie mir dabei ins Gesicht. Während ich meine Herrin so verwöhnte schwoll mein Schwanz schon wieder an und schmerzte heftig im Käfig.
Danach wurde sie mir wieder entrissen und ich hatte das Zimmer zu verlassen. Jedoch mit der Maßgabe, dass ich auf einem Stuhl direkt vor der Tür zu sitzen hatten. Sobald etwas benötigt wurde musste ich auf allen Vieren den Raum betreten und meine Aufgaben erledigen.
Erst am späten Nachmittag gingen die drei unter die Dusche und machten sich bereit für Abendessen in einer Gaststätte. Während sie alle duschten hatte ich die Aufgaben das Bett neu zu beziehen und auch mich straßentauglich anzuziehen.
Die Fahrt ging in eines der teuersten Restaurants unserer Gegend. Während die drei dort Dinierten, durfte ich bei MacDonalds eine Cheesburger und eine kleine Cola können.
Die andere Zeit wartete ich vor dem Restaurant. Zum Bezahlen wurde ich hineingerufen und musste auch noch fast 20% Trinkgeld geben. Spät am Abend ging es heim und schon auf dem Rückweg war meine Herrin halb nackt im Auto. Auf einem ruhigen Autorastplatz wurde sie dann auf der Kühlerhaube nochmals kräftig durchgefickt und immer wieder lächelte sie mich lustvoll an. Dabei wurde ich nicht nur geil, sondern freute mich über diese liebevolle Geste.
Die Nacht verbrachte ich wieder wie zuvor im Käfig. Am Morgen durfte ich dann wieder das Frühstück bereiten und nach einem Abschlussfick, konnte ich die Männer am frühen Nachmittag verabschieden.
Meine Herrin führte mich ins Bad. Dort durfte ich sie unter der Dusche waschen, dann abtrocknen und ihren geschundenen Körper mit Körperpflege einreiben.
Danach führte sie mich in unser Schlafzimmer und schlief recht schnell ein, während ich voller Geilheit blieb. Meine Herrin schlief durchweg. Erst am nächsten Morgen durfte ich ihr wieder den Kaffee bringen. Doch mein Locktober ging weiter und seit diesem Wochenende spritze ich fast jede Nacht unkontrolliert ab. Was zum täglich Wechsel der Bettwäsche führte.
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der-literarische-wolf · 1 year ago
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil4
Was für ein Gefühl wie sie meinen Arsch massierte und auch meine Rosette und Hoden verwöhnte. Sie kletterte auf den Tisch und massierte mit ihren extrem geilen Nippeln meinen Rücken bis herunter zum Arsch und wieder hinauf. „Herum drehen“ sagte sie knapp und das tat ich nur zu gerne. Mein Schwanz stand nun steil nach oben und wartete auf seine Behandlung. Der Vorsaft lief stetig und Jana leckte sich die Lippen. Aber sie ließ ihn provokativ aus. Ich betrachtete Jana nun ausgiebig, genauso wie sie mich nun bewundern konnte. Sie hatte ein breites Becken mit einem Arsch den ich unbedingt haben musste. Und ihre Brüste… nein, ihre geilen Titten… mega! Das sie sensible Nippel hatte, hatte ich ja schon bemerkt. Durch den Cockring war mein Schwanz sehr prall und die Hoden sehr schön betont. Nun nahm sie ihre Nippel und streichelte mit ihnen meine glänzende Eichel, verteilte den Vorsaft damit. Ich musste stöhnen und glaubte mich im Himmel, schloss meine Augen. Auf einmal spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel und sie stülpte sie bis zur Schwanzwurzel über meinen Schaft. „Hey… ich habe auch Hunger…“ und Jana kletterte in 69 auf mich drauf. Darauf hatte ich gehofft und griff in ihre eingeölten Arschbacken, vergrub mein Gesicht in ihre feuchte Möse. Ein brunftiger, betörender Duft strömte in meine Nüstern und ich leckte wie der Teufel. Sie schmeckte wahnsinnig gut und ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen toben. Jana blies meinen Schwanz als würde sie nie was anderes machen und ich musste mich zusammenreißen. Meine Hände glitten über ihre Arschbacken und immer wieder ließ ich einen Finger in ihrem Arschloch verschwinden. Janas stöhnen verriet mit das sie es möchte anal verwöhnt zu werden. „Ich will jetzt deinen Schwanz spüren Du geiler Wolf“ und sie stieg von mir ab. Ich erhob mich und sie legte sich auf die Massageliege, so das ich an sie heran kam. Eine Handtuchrolle unter ihrem Becken brachte ihre beiden Löcher in die Richtige Position. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern ohne Umschweife schob ich ihr meinen Schwanz in die tropfende Möse. Jana schloss die Augen und genoss wie ich sie fickte. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß hin und her, ich griff danach und knete sie feste. Zog und zwirbelte an ihren Nippeln. Jana biss sich auf die Hand damit sie nicht zu laut wurde und kam… und wie sie kam… sehr feucht und heftig… ausgelöst durch meine Tittenmassage. Sie saute mich richtig ein und ich verschmierte ihren Saft auf unseren Leibern. Jana kam zur Ruhe und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Das Massageöl würde mir nun bei meinem weiteren Vorhaben behilflich sein. Ein guter Schluck auf ihre Möse und es lief bis zu ihrer Rosette. Ich verteilte das Öl mit meiner Eichel und presste sie langsam in ihren Arsch. Wieder biss sich Jana in ihre Hand und forderte mich auf sie richtig in den Arsch zu ficken. Zentimeter für Zentimeter nahm sie meinen Schwanz mit ihrem Arsch auf und ich fing an zu stoßen. Dabei fingerte ich ihre Fotze die am saften war und mit einer Hand ihre Nippel. Heiß und eng war ihre Rosette, die Reibung an meinem Schwanz war sehr heftig und ich merkte wie sich meine Eier zusammen zogen. Ich zog meinen Schwanz ganz heraus um ihn etwas zu beruhigen. Ihre Rosette war so entspannt, das sie offen blieb und ich schütte etwas Öl hinein. Nun schob ich wieder meinen Schwanz in ihren Arsch, fickte weiter. Jana kam schon wieder und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie pisste sich aus und die Natursekttropfen perlten von meiner eingeölten Haut ab. Sie so zu sehen hat mir den Rest gegeben und ich wollte jetzt abspritzen. „Wo willst Du es hin haben?“ fragte ich stöhnend und Jana stammelte was wie „Spritz mir auf den Bauch...auf meine Titten… ins Gesicht…“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Arschloch und kletterte auf die Massageliege, stand wichsend über sie und kam so heftig wie schon lange nicht mehr. Ich verteilte meine Wolfsmilch auf ihren Körper und labte mich an dem Anblick. Ich musste mich hinknien weil meine Beine flatterten. „Danke mein Wolf… das habe ich gebraucht…“ hauchte Jana mir zu und ich küsste sie. Ich half ihr von der Liege und wir reinigten so gut es eben ging die Kabine. Dann nahm ich sie an der Hand und wir verließen den Massagebereich. Die Masseuse zwinkerte uns mit errötetem Gesicht zu, wir waren wohl doch nicht ganz so leise. „Lass uns noch schnell duschen und zu Silvie gehen, bevor sie in der Sauna vertrocknet….“ sagt Jana zu mir und vielleicht erfahrt ihr wie es weiter geht…
Written bei frueaufsteher69©
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perfektunperfekte · 10 months ago
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tropfend, glänzend, feucht und gut sieh wie alles nach dir ruft sieh wie die gedankenwelt sich nach dir,- nach mir, umstellt sieh wie offen ist die tür sieh aus dir und mir - wird wir sieh wie keiner sehen kann greif mit der hand und greif entlang entlang dem luftweg der da geht dich langsam über mich erhebst bis du endlich, dann und wann mir glück gibst, das ich schlucken kann
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die-drei-m-in-vietnam · 4 months ago
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T12 Der Erzfeind heißt Treppen
Ursprünglich war geplant, heute früh aufzustehen, aber wir hatten nicht damit gerechnet, dass wir so spät ins Bett gehen würden. Deswegen stehen wir erst um 8 Uhr auf und frühstücken ganz entspannt. Gegen 11 Uhr verabreden wir uns mit Nino, einem Schweizer, den wir gestern wieder getroffen haben, und Henry, der mit uns schon den Ha Giang Loop gemacht hat. Dann geht's wieder mit den Fahrrädern los. Bei brütenden 30 Grad kommen wir direkt ordentlich ins Schwitzen. Das Ziel ist ein Aussichtspunkt. Dafür heißt es erst mal wieder Treppen steigen, immer weiter hoch, stolze 500 Stufen an der Zahl. Wenn wir dachten, wir wären beim Radeln schon ins Schwitzen gekommen, ist das hier noch mal eine ganz andere Hausnummer. Tropfend vor Schweiß kommen wir oben an. Naja, ganz am Ziel sind wir immer noch nicht – es geht noch ein kleiner "Weg" weiter in Richtung des eigentlichen Aussichtspunkts. Ganz ungefährlich ist das nicht, aber irgendwie hat keiner von uns so richtig Angst. Clever wie ich war, bin ich in Flip-Flops losgezogen, die in Kombination mit meinen massiven Schweißausbrüchen jetzt richtig schön rutschig sind, was das Ganze noch schwieriger macht. Das hat sich aber gelohnt – die Aussicht ist wirklich wieder wunderschön. Und weil wir alle ziemlich platt sind, bleiben wir auch erst mal eine Weile oben.
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Runter geht es wieder ziemlich zügig. Unten angekommen, treffen wir Zoe; sie haben wir auch in Cat Ba kennengelernt. Weil sie irgendwie meine Rückfahrmöglichkeit hat, nimmt Henry sie spontan hinten auf dem Rad mit. Dann geht es zu sechst wieder Richtung Banana Tree Hostel. Zoe schlägt vor, dass wir zusammen Banh Mi essen gehen. Weil wir das sowieso mal probieren wollten und ordentlich Hunger haben, sind alle direkt dabei. Banh Mi ist quasi ein Sandwich im vietnamesischen Stil. Es schmeckt wirklich köstlich und ist dazu noch super günstig. Weil das Radeln und Treppensteigen uns alle sehr müde gemacht hat, gehen wir alle, außer Zoe, in unserem Hostel in den Pool und spielen danach natürlich eine Runde Mäxle und Lügen.
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Mit Nino und seinem anderen Kumpel, der einen Rollerunfall hatte und deswegen nicht mit uns unterwegs war, gehen wir noch einmal Banh Mi essen. Es hat einfach so lecker geschmeckt! Gegen 20 Uhr kommt unser Bus, der uns nach Phong Nha bringt. Eigentlich haben wir ein einfaches Nachtbus-Ticket gekauft, zu unserem Glück kommt ein VIP-Nachtbus – perfekt! Im Bus will ich eigentlich Blog schreiben, aber schlafe direkt nach 10 Minuten ein. Morgen früh um 4 Uhr kommen wir dann in Phong Nha an.
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sorapookie · 7 months ago
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Day 11 of Pixel art Tag 11
2 Pictures and 1 Animation 2 Bilder und 1 Animation
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Bomb and a "I tried" apple. Bombe und "ich habe versucht" Apfel.
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Dripping Mushroom. Maybe will make the animation even longer. Tropfender Pilz. Vielleicht werde ich die Animation länger machen.
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Tag 8 03.04.2024 Grenada
Heute Morgen sind wir pünktlich um 08:00 Uhr in St. George‘s, der Hauptstadt Grenadas angekommen. Grenada ist 344 km2 groß, hat 113.000 Einwohner und gehört zu den Commonwealth Staaten, das bedeutet, dass hier König Charles III. auch König von Grenada und somit dessen Staatsoberhaupt ist 👑😅 Da er aber überall viel regieren muss, wird die britische Krone wird von einem Generalgouverneur repräsentiert👍.
Die Tölpel haben uns bis hierher begleitet und stürzen sich auch im Hafen aus einer immensen Höhe pfeilschnell ins Meer. Papa hat inzwischen herausgefunden, dass es sich um einen Maskentölpel handelt und seinen braunen Kumpel hab ich dank Wikipedia als Weissbauchtölpel (oder auch Brown booby) identifiziert.
Heute hatten wir uns für den Ausflug „Segeln und Schnorcheln“ entschieden. Mit dem Katamaran (mit eingerolltem Segel und kräftigem Motor🤪 = Segeln) fuhren wir in das Meeresschutzgebiet Molinere Beauséjour. Die Schnorchelausrüstung wurde angelegt und über eine Leiter ging es ab ins Meer. 🤿.
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Gut, dass wir in den letzten zwei Tagen uns ein bisschen ausprobieren konnten, ansonsten wäre es so ohne Grund unter den Füßen schwierig geworden. So aber konnten wir in Ruhe den „Unterwassergarten“ durch die Taucherbrille angucken. Leider war heute der Himmel total bewölkt, was für den Sonnenbrand gut aber für die Sicht ungünstig war. Ansonsten sind die zahlreichen Figuren schon vom Boot aus zu sehen. Trotzdem haben wir etliche Skulpturen entdeckt, total beeindruckend.
In einer Tiefe von zwei bis fünf Metern sieht man die Plastiken des Künstlers Jason de Caire Taylor. Er arrangierte auf einer Fläche von 800 Quadratmetern insgesamt 65 lebensgroße Skulpturen. Die Figuren, die in ein natürliches Labyrinth von Riffen eingefügt sind, sollen die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Grenadas darstellen. Außerdem ist das besondere an den Statuen ist, dass sich Korallen, Schwämme und andere Meereswesen darauf ansiedeln können.
Der Künstler hat Beispiel eine Gruppe von 25 Kindern, die Hand in Hand einen Kreis bilden, auf den Grund des Meeres gestellt. Ein Stück weiter weg sitzt zwischen Wänden aus Korallen ein Mann an einem Schreibtisch, bedeckt mit Zeitungsausschnitten. Der verlorene Korrespondent tippt in der Stille des Meeres längst überholte Nachrichten in eine altertümliche Kofferschreibmaschine….👍🤩
Hier die gemopsten Bilder aus dem Internet 🤪 mal sehen, ob wir auch noch ein trübes Foto von der GoPro hinbekommen 🤔
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Nach einer Dreiviertel Stunde hieß es, die Leiter wieder hochklettern und ab zum nächsten „Boxenstopp“: vorbei an der Perla zum Strand. So ein Katamaran schaukelt doch ganz schön und der Fußboden ist rutschig, vor allem, wenn jede Menge tropfender Schnorchler rübergeschlürft sind. Da ich meine Badeschuhe zwar die ganze Zeit aber nicht im entscheidenden Moment, nämlich beim Überklettern einer Stufe während der Katamaran schaukelte, anhatte, segelte ich der Länge nach hin🙈. So genau hätte ich das mit dem „ Segeln und Schnorcheln“ auch nicht nehmen müssen…das Ergebnis: geprellte Rippen und Steißbein 😬🫢 schöner Mist aber nochmal Glück gehabt, nichts gebrochen. Jetzt gehe ich bisschen langsamer und wackel beim Sitzen vorsichtig von einer Pobacke auf die andere😅.
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Ein- und Aussteigen am Strand war doch einfacher 😅 Nach einer Stunde Strandbesuch brachte uns der Katamaran zurück. Es gab Erfrischungen für innen und außen: Cocktails und Regen🤣 Da es immer noch Temperaturen um 30 Grad waren , störte das bisschen Wasser niemanden. Im Gegenteil, „querfallenden“ Regen kannten wir noch nicht…zu Hause kommt das Wasser von oben…fühlten wir uns gut erfrischt. Matthias durfte nun beide Rucksäcke tragen…
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Nach kurzer Pause an Bord mit Salatblatt und Softeis als Zwischensnack, unternahmen wir ganz gemütlich einen Abstecher nach St. George‘s. Das Gute ist, dass man beim Insel-Anlaufen auch immer gleich direkt im Ort ist, keine langen Wege. In diesem Fall, direkt in der Inselhauptstadt. Diese ist so völlig anders, als die bisher Gesehenen. Nicht nur, dass sofort zu merken ist, dass 95% der Einwohner afrikanischer Herkunft sind, sondern auch die Gerüche, der Autolärm, das Gewusel gab es auf den eher beschaulichen ABC Inseln nicht. Matthias fühlte sich ein bisschen nach Indien versetzt 🤔😅 So guckten wir uns den Markt an, nahmen auch Muskatnüsse mit und schlenderten durch ein paar Straßen der Innenstadt. Die Straßen sind relativ eng und an den Linksverkehr muss man sich auch gewöhnen…Also doch lieber wieder an Bord zum Käffchen und Kuchen🤪nein Hauptgrund war eher die Hitze, die in der Stadt so ohne Wind doch ganz schön drückt 😅
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Heute laufen wir wieder um 18:00 Uhr aus. So fahren wir immer in den Sonnenuntergang hinein (so die Sonne denn da ist 😅). Aber was auffällt, ist die Schnelligkeit. Mit Sonnenuntergang ist es auch sofort dunkel, als ob jemand den Schalter umgelegt hat, ohne Dämmerung. Bis Barbados legen wir nun über Nacht
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just-another-star-47 · 9 months ago
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Endlich...
Wenn sich Schatten zu Dunkelheit wandeln
Kapitel 1 Kapitel 2
Lies die Geschichte auf AO3 oder Wattpad
English version
Begleite Luscinia in die Winkelgasse und lerne die magische Welt Hogwarts und Schottland kennen.
~ 10 000 Wörter
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Der Nebel in den Gassen Londons hatte sich noch nicht verzogen und griff nach Luscinias Knöcheln, als sie aus der Kutsche stieg.
Während der Kutscher sich um ihr Gepäck bemühte – einen großen Koffer aus dunklem Leder und zu seinem erneuten Erstaunen einen verzierten Besen – schaute sie sich in der Gasse um.
In verschiedenen Tönen des selben Graus reihten sich die einzelnen Häuser aneinander und schienen sich gegenseitig zu stützen. Ihre Augen huschten zu dem hölzernen Schild, welches das Gebäude direkt vor ihr als Pub kennzeichnete und ihre Lippen pressten sich zu einer harten Linie zusammen.
„Sind Sie sicher, dass Sie hier aussteigen wollen, Miss? Ein junges Fräulein allein in dieser Gegend", er sah sich unsicher um, das Schild und der darunter befindliche Pub vor seinen Augen verborgen, „das zieht Ärger an, merken Sie sich meine Worte!"
Luscinia schenkte dem Kutsche ein höfliches Lächeln und schüttelte den Kopf: „Ich werde erwartet, Sir, machen Sie sich keine Gedanken."
„Erwartet von wem?", brummte er mürrisch, während er den Koffer vor ihre Füße stellte und seinen Lohn entgegennahm. Seine Augen weiteten sich und wäre Luscinia nicht gerade damit beschäftigt gewesen ihren Besen um ihren Körper zu schnallen, hätte er ihre Hand ergriffen und kräftig geschüttelt.
„So eine feine Misses, ein wahrer kleiner Engel."
Unangenehm berührt, ergriff die Angesprochene auf das Eiligste ihr restliches Gepäck und stemmte sich gegen die Tür des Pubs.
Der „tropfende Kessel" war um diese Uhrzeit leer. Der Wirt putzte hinter der Theke die Gläser für den Abend, wenn der Schankraum mit Hexen und Zauberern gefüllt sein würde,ein älterer Mann saß vor ihm, den Blick in seine Zeitung vertieft.
„Ich suche nach einem Professor Eleazar Fig."
Luscinia trat näher an die Theke heran und ignorierte den neugierigen Blick des Wirtes, der über ihre Kleidung schnellte und vor Interesse zu glühen begann, als er ihren fremdländischen Akzent vernahm. Bevor jedoch eine Antwort über seine Lippen stolpern konnte, hatte der ältere Mann seine Aufmerksamkeit von der Zeitung erhoben und ihr zugewandt.
„Das bin dann wohl ich."
In seinen braunen Augen blitzte eine warmer Funke auf, als er die Hand des jungen Fräuleins ergriff und sie schüttelte. Kurz schweifte sein Blick über den Eingang des Pubs und die Furchen auf seiner Stirn vertieften sich.
„Hat man Ihnen keine Begleitung für die Reise mit an die Hand gegeben?"
„Meine Familie war der festen Ansicht, dass eine junge Dame sich mit siebzehn Jahren bereits allein zurecht zu finden weiß."
„Nun, auch wir Professoren halten die Schüler unserer Schule zur Selbstständigkeit an, immerhin bereiten wir sie als letzte akademische Instanz auf ihr zukünftiges Leben vor."
Er ergriff ihren Koffer und bedeutete ihr, ihm zu folgen.
„Und doch scheint es mir wichtig ein gewisses Maß an Anleitung und Fürsorge zu gewährleisten. Auch für die älteren Schüler, die von dem Gesetz bereits als Erwachsene anerkannt werden."
Sie waren in den Hinterhof des Pubs getreten, ein schmales Rechteck, in dem der Müll abgeladen wurde, der Boden fast so grau wie der Stein der Mauer, die ihm umschloss.
„Zählen Sie", mit einem freundlichen Lächeln deutete der Professor auf eine der Aschetonnen, in die eine kleine Rune geritzt worden war, „drei nach oben und zwei zur Seite."
Kurz zögernd tat Luscinia wie ihr geheißen und schaute den Professor fragend an, als die Kuppe ihres Zeigefingers auf einem bestimmten Backstein verharrte.
„Nun dreimal mit dem Zauberstab dagegen klopfen."
Ihr Blick huschte vom Professor zu dem Stein und wieder zurück, bevor sie in der Innentasche ihrer Jacke nach dem Zauberstab griff.
Er war schlicht, aus Erlenholz geschnitzt, welches eine Drachenherzfaser ummantelte. Ihre Hand fest um den Griff des selben Holzes gewunden, tippte Luscinia gegen den Stein, auf dem ihr Finger noch vor einem Moment verweilt hatte.
Rüttelnd und knirschend öffnete sich ein kleiner Spalt in der Mauer, der immer breiter wurde. Die einzelnen Backsteine begannen sich neu zu ordnen, schabten entlang einander, bis sich ein Torbogen vor Luscinia und dem Professor öffnete.
„Und nun wissen Sie, wie man von London aus in die Winkelgasse gelangt."
Durch eine schäbige Seitengasse traten sie auf die Einkaufsstraße, die trotz der frühen Stunde und den tief hängenden Wolken gut besucht war.
Zu beiden Straßenseiten reihte sich Geschäft an Geschäft, die Schilder mit ihren Namen nach Aufmerksamkeit buhlend. Die Luft hing schwer mit den verschiedensten Gerüchen, von benebelnden Kräutermischungen bis zu dem süßlich-klebrigen Geruch karamellisierten Zuckers. In den Schaufenstern der Läden war allerhand übereinander gestapelt worden. Kupferne Kessel zum Brauen von Zaubertränken, Pergament, Papier und Notizbücher mit dazugehöriger Feder, Kräuter und Pflanzen, die nach jedem Besucher schnappten und Eulen in Käfigen, die missmutig blinzelten und ihren Kopf von den Gesichtern wegdrehten, die sich gegen die Scheibe drückten.
„Wir werden die Nacht im „Cozy Feathers" unterkommen. Es hat einen wesentlich besseren Ruf als der „Tropfende Kessel" und liegt in der Nähe zu den Geschäften, die wir für ihr Schulzubehör aufsuchen müssen", Professor Fig lächelte seiner Begleitung gutmütig zu.
„Natürlich steht es Ihnen auch jederzeit offen all die anderen Läden zu besuchen. Die Winkelgasse ist der magische Knotenpunkt Englands."
Ihren Koffer vor seinen Körper haltend, schob sich Eleazar Fig durch die Menschengruppen. Luscinia versuchte sich direkt hinter ihm zu halten, ihre Blicke dabei unruhig hin- und herhuschend. Die grellen Gewänder der Zauberer und Hexen standen im starken Kontrast zu dem tristen Grau Londons, welches sie aus der Kutsche gesehen hatte. Eine aufgeregt schnatternde Schar von Kindern rempelte sie an und schob sich an ihr vorbei, nur um einige Meter weiter von einem Erwachsenen angepflaumt zu werden. Ihren Blick auf das Kopfsteinpflaster gesenkt, konzentrierte sich Luscinia schließlich darauf mit dem Professor Schritt zu halten und die auf sie einströmenden Eindrücke weitestgehend zu ignorieren.
Aufgewachsen in dem Herrenhaus ihrer Familie in der weit zerstreuten Zauberergemeinschaft im hohen Norden, war sie den Trubel schlicht nicht gewöhnt. Vor einigen Wochen hatte sie zusammen mit ihrer Mutter Berlin besucht, um sich in der neuesten Mugglemode einkleiden zu lassen, doch auch wenn die Stadt mit ihren Absurditäten und Besonderheiten vollgestopft war, kam sie trotzdem nicht an das Wirrwarr der Winkelgasse heran. Zudem konnte sie dort das Gesprochene mühelos verstehen, während hier nur einzelne Sprachfetzen zu ihr flogen und alles andere ein undurchdringliches Gemauschel blieb.
Die Lautstärke und das Menschengewirr verschlimmerten sich noch, als sie schließlich das „Cozy Feathers" betraten.
„Bleiben Sie dicht bei mir", Eleazar Fig hielt schützend seinen Arm hinter sie, um sie vor den vorbei drängenden Hexen zu bewahren, die ihre Kinder an den Ärmeln ihrer Umhänge mit sich zogen.
„Morgen startet der Hogwarts Express vom Bahnhof in King's Cross. Viele Familien reisen daher schon heute an, um die Abfahrt nicht zu verpassen, oder die letzten Besorgungen zu machen. Ganz wie wir."
Er schob sich näher an dem Empfang heran, hinter dem eine junge Hexe alle Hände voll zu tun hatte.
„Professor Eleazar Fig und Luscinia Plonbraw..", murmelte sie und fischte zwei goldenen Schlüssel aus der Luft, bevor diese wieder davon zischen konnten.
Einer Tasche ausweichend, die versuchte in dem Tumult zu ihrem Besitzer zurück zu finden, folgten der Professor und Luscinia einigen anderen Personen in die oberen Etagen. Je weiter sie in die Flure hinein traten, desto mehr Räume erschienen vor ihnen und verwandelten das Gasthaus in einen wahren Irrgarten. Als der Schlüssel in der Hand der jungen Frau zu zittern und beben begann, rollte sich eine Wendeltreppe von der Decke hinab zu ihren Füßen und geleitete sie so direkt zu ihren Zimmern.
Laut ausatmend ließ sie sich auf ihr Bett fallen und beobachtete das Treiben in der Winkelgasse aus ihrem Fenster heraus. Ihre Finger fanden ihren Ohrring und spielten mit dem Verschluss, öffneten und schlossen ihn immer wieder.
Auf und zu, auf und zu.
Die bunte Menge außerhalb rauschte an ihr vorbei wie ein steter Strom, den ihre Augen nicht fokussieren konnten. Mit einem Kopfschütteln und einem tiefen Atemzug brachte sie sich zurück ins Hier und Jetzt und stand ruckartig auf. Sie hatte eine gute Stunde, um sich nach der langen Reise frisch zu machen, bevor sie sich erneut mit dem Professor traf, um die nötigen Dinge für das neue Schuljahr zu kaufen.
Schnaufend klatschte sie sich das kalte Wasser des Waschtischs ins Gesicht und beobachtete die klaren Tropfen und Rinnsale, die über ihre Gesichtszüge rannten, als sie ihr Haupt erhob, um in den Spiegel zu schauen.
Sie wusste, dass sie die Begleitung des Professors ihrer Tante und ihrem Onkel zu verdanken hatte, die sich zumindest in dieser Angelegenheit durchzusetzen vermocht hatten. Und obgleich sie dankbar dafür war, die ersten Tage in diesem fremden Land nicht alleine sein zu müssen, so war ihr diese Extrabehandlung doch zutiefst unangenehm. Während ihr Gesichtsausdruck und ihre ruhige Hand in keinster Weise ihren rasenden Herzschlag preis gaben, entfernte sie Hutnadeln und Hut und flocht ihre Haare erneut, versucht die Strähnen zu bändigen, die sich während ihrer Reise gelöst hatten. Da ihre Gesellschaft und ihr Umfeld nun wieder ausschließlich aus dem magischen Teil der Bevölkerung stammte, wechselte sie die Mugglekleidung gegen ein Gewand, welches ihr besser vertraut war und strich Kleid und Umhang mit einem tiefen Atemzug glatt. Den Sitz ihrer Hüfttasche kontrollierend, nickte sie sich selbst aufmunternd im Spiegel zu, bevor sie die Treppen hinunter und vor das Gasthaus trat.
Leichte Tropfen eines Nieselregens berührten ihre Wangen und ließen sie den Kragen ihres Umhanges aufstellen.
„Zuerst brauchen Sie ein Abteil bei Gringotts, um auch hier ihr Geld verwalten zu können."
Professor Fig deutete auf ein imposantes Gebäude aus weißem Stein, welches sich an einem Ende der Gasse Richtung grauen Himmel streckte. Die Architektur des Gebäudes war schon beeindruckend genug – hohe Säulen, die den Eingang umrahmten und sich in den nächsten Etagen vervielfältigten – doch der aus Stein gehauene, lebensgroße Drache, der auf dem Dach thronte und die Besucher aus edelsteinbesetzten Augen wütend fixierte, setzte der majestätischen Fassade eine grimmige Krone auf.
„Solch meisterhafte Steinarbeit habe ich zuletzt bei den Zwergen gesehen", Luscinia konnte den Blick nicht von dem Drachen wenden, der mit offenem Maul anscheinend dazu anhob Feuer zu speien.
Professor Fig wandte sich mit aufmerksam blitzenden Augen zu ihr um: „Ich habe bereits viel von den Werken der Zwerge gehört, auch dass sie im stetigen Wettstreit mit den Goblins stehen. Es soll wohl oftmals Unterschiede in ihrer Ansicht geben, ob Magie ein legitimes Hilfsmittel bei der Bearbeitung von Metall und Steinen ist."
„Dann besitzen Goblins, anders als Zwerge, Magie wie Hexen und Zauberer?", Luscinia trat durch die Bronzetür, die sich geräuschlos von alleine öffnete.
„Eine andere Magie die der unseren. Aber Sie werden noch vieles über diese Wesen und ihre Geschichte im Unterricht erfahren."
Gringotts gestaltete sich im Inneren genauso imposant wie im Außen. Der weiße Marmor auf dem Boden war mit kunstvollen Mustern durchzogen, die im Licht des gewaltigen Kronleuchters über ihren Köpfen, schimmerten und glänzten. Das Klacken ihrer Schuhe wurde von den Geräuschen der Goblins übertönt, die zu ihrer Linken und Rechten aufgereiht auf erhöhten Arbeitsplätzen saßen. Sie bedienten Hexen und Zauberer, die vor ihnen Schlange standen, stempelten Papiere oder händigten Geld aus. Zwischen ihnen buckelten kleinere ihrer Art klimpernde Säcke hin und her und befüllten jene Schalter, denen die Münzen ausgingen.
Vorbei an jenen Angestellten der Bank führte Professor Fig seine Begleitung zu einem von zwei sandfarbenen Säulen umrahmten Empfangstresen und besprach mit dem daran sitzenden Goblin sein Anliegen. Er hatte bereits am Tage zuvor ein Termin vereinbart und händigte nun die nötigen Papiere aus, die Luscinia aus den Tiefen ihrer Tasche zog.
Akribisch begutachtete der Goblin die junge Hexe, nachdem er die Daten auf ihrem Reisepass studiert hatte.
„Plonbraw.. hm..", er blätterte durch seine Unterlagen, „...es ist durchaus noch ein Abteil neben dem Rest ihrer Familie frei."
„Das wird nicht nötig sein", ihr nachdrücklicher Tonfall ließ sowohl den Goblin als auch den Professor aufhorchen, „um ganz ehrlich mit Ihnen zu sein, Sir, würde ich es begrüßen ein Verlies fernab der restlichen Plonbraws zu erhalten."
„Wie Sie wünschen", der Bankangestellte zuckte mit den Schultern und fuhr mit dem Finger über die beschrifteten Blätter, „hier haben wir eines. Es liegt nicht so tief wie die übrigen Verliese der großen Zaubererfamilien..."
„Das macht nichts."
Wenn er die Unterbrechung als unhöflich empfand, so zeigte es der Goblin nicht und bedeutete mit einer Handbewegung schlicht, dass sie einem jungen Mann folgen sollten, den er mit einem Knopf an seinem Schalter herbeigerufen hatte. Er drückte ihm ein unterschriebenes Papier und einen Schlüssel in die Hand und der Mann führte sie in einen Warteraum, der mit einem dunklen Teppich ausgelegt war, der ihre Schritte verschluckte.
Mit einer Teetasse in beiden Händen, sah Luscinia sich im Raum um, nachdem der Angestellte der Bank sie verlassen hatte, um die nächsten Schritte in die Wege zu leiten.
Vorbei an dem Kamin, in dem eine magisch erschaffene Flamme loderte, wanderten ihre Augen zu dem deckenhohen Bücherregal, dass die gegenüberliegende Seite einnahm. Bevor sie jedoch ihre Teetasse abstellen und sich aus ihrem Stuhl erheben konnte, ergriff Eleazar Fig das Wort. Sich räuspernd, einen Schluck aus seiner Tasse nehmen, fing er zögerlich an.
„Es scheint mir nicht mehr als eine Vermutung, aber liege ich richtig in der Annahme, dass Sie und Ihre hier lebenden Familienangehörigen nicht im besten Kontakt zueinander stehen?"
Um Zeit zu gewinnen, führte Luscinia ihre Tasse ebenfalls an ihre Lippen. Das der Professor nicht Bescheid wusste, zeigte ihr, dass er üblicherweise nicht mit den großen Zaubererfamilien verkehrte – ein Umstand, der ihn für sie vertrauenswürdig machte. Trotzdem kannte sie ihn nicht und verabscheute den Gedanken, zu viel über sich Preis zu geben.
„Seit der hier ansässige Zweig der Familie nach England übersiedelte, brach der Kontakt ab. Daher hielt ich es nicht für passend ein Verlies neben dem ihren zu vereinnahmen."
Eleazar Fig beobachtete sie aus klaren Augen, bevor er zu einer Antwort anhob: „Einerseits gibt mir diese Aussage ein besseres Verständnis darüber, warum ihre Tante und ihr Onkel die Schule baten einen Professor als Fürsorge an ihrer Seite zu stellen, andererseits.."
„Sie müssen sich keine Sorgen machen, Sir", Luscinia folgte den sanften Wellen des Tees in ihrer Tasse, als sie ihr Gewicht verlagerte und auf dem Stuhl herumrutschte, „ich wurde zu hoher Selbstständigkeit erzogen und benötige daher nicht viel Aufmerksamkeit."
„Wenn ich mich Recht erinnere, sind sie erst in diesem Frühjahr siebzehn geworden? Einer jungen Frau der Beistand und Hilfe einer erwachsenen Person durchaus mehr als zusteht."
„Mit dem Erreichen des siebzehnten Lebensjahres zähle ich ebenfalls zu den Erwachsenen, Professor. Eine Regelung, die auch hier in England Bestand hat."
„Durchaus", nachdenklich nippte Eleazar Fig an seinem Tee und ließ eine angespannte Stille entstehen.
Erst mit dem Öffnen der Tür und dem Eintreten eines weiteren Goblins wurde diese unterbrochen. Luscinia sprang hastig auf und schritt dem Angestellten der Bank hinterher, mit einem Ohr auf das Rascheln des Umhanges des Professors lauschend, der ihr unmittelbar folgte,
Sie passierten mehrere Türen aus mit Eisen beschlagender Bronze, jede massiver als die ihr vorangegangene, bevor sie auf eine metallene Plattform traten, die freien Blick über die Tiefen einer Grotte gewährte. Zwei hellweiße Laternen beleuchteten die mannsgroßen Stalaktiten direkt über ihren Köpfen und Schienen, die in bodenloser Dunkelheit verschwanden. Die Luft war kalt und klamm und zog durch den Stoff ihrer Kleidung, als wäre sie nicht vorhanden.
„Nach Ihnen", der Goblin beugte seinen Kopf und richtete den Knoten seiner Krawatte. Er hatte mit einem durchdringendem Pfiff ein monströses Gefährt aus Metall zu der Plattform gerufen. Wie bei einer Spinne klammerten sich seine Beine an die Schienen und die Sitze, auf denen Luscinia und Professor Fig Platz nahmen, schwankten leicht, zeigten an, dass sie nicht fest verankert waren.
„Anschnallen bitte!", der Goblin war ebenfalls auf das Gefährt geklettert und setzte es mit einem Hebel in Bewegung. Ein kreisrunder Scheinwerfer leuchtete ihnen den Weg, als sie in die Tiefe der Grotte abtauchten. Luscinia spürte wie der Fahrtwind an ihren Haaren zog und schloss für einen Moment die Augen. Begierig sog sie die Höhlenluft ein, die gegen ihr Gesicht drückte und genoss das leichte Kribbeln in ihrer Magengegend, wenn das Fahrzeug sich in eine Kurve legte, oder sie die Schienen in einem besonders steilem Abschnitt hinunterstürzten.
„Es scheint mir, dass wir doch tiefer müssen, als ich annahm", presste Eleazar Fig hervor, während sich seine Finger stärker um die Haltegriffe nahe seines Sitzes klammerten. Erneut rotierten ihre Sitze um die eigene Achse, als sich das Gefährt in eine weitere Kurve legte.
„Was wäre es für ein Spaß, wenn es diese Bewegung nicht gäbe", gluckste Luscinia, „wir würden für einen Moment auf dem Kopf stehen."
„Ich denke unsere Ansichten zu Spaß unterscheiden sich stark voneinander", schnaufte ihre Begleitung, „spielen sie Quidditch, Miss Plonbraw?"
„Oh ja, sehr gerne und häufig, Sir."
„Das erklärt mir einiges."
Das Rauschen herabfallenden Wassers drang an ihr Ohr, doch die Dunkelheit um sie herum ließ nicht zu, dass sie die Herkunft erkennen konnten.
„Halten Sie lieber die Luft an."
„Was?"
Plötzlich fühlte sich Luscinia wie in einen Eimer mit Eiswasser getaucht und schnappte hörbar nach Luft.
„Ah, diese Wasserfälle waschen mögliche Verzauberungen von allem, was sie berühren", prustete Professor Fig.
„Mir dünkt eine effiziente, aber reichlich grobe Sicherheitsvorkehrung", ihre Zähne begannen zu klappern, als die gegen sie peitschende Luft durch ihre nun triefnassen Kleider fuhr.
Seine angestrengt verkrampften Finger einzeln von einem der Griffe lösend, tastete Eleazar Fig nach seinem Zauberstab.
„Das ist nicht nötig, Sir, mein Körper muss sich nur an die Kälte gewöhnen."
Trotz ihrer Proteste richtete der Professor seinen Zauberstab auf sie und trocknete erst ihre Kleidung und dann die eigene mit einem passenden Spruch.
„Es sieht so aus, als hätte ich meine Lektion erhalten, meinen Horizont zu erweitern, was Zaubersprüche angeht. Danke Sir."
„Nun,als ihr Professor ist dies natürlich meine Aufgabe, allerdings sollten Sie es dieses Mal als einen Akt der Fürsorge sehen."
Die Bremsscheiben des Gefährts quietschten, als es vor einer runden, in den Stein eingelassenen Tür zum Stehen kam. Sie stand offen, und als Luscinia von der schmalen Brücke auf die Umfriedung aus Fels trat, konnte sie eine Gruppe Goblins beobachten, die im Innern des Verlieses Goldmünzen anhäuften. Sie trugen die gleiche feine, jedoch schlichte Kleidung wie die jene an den Schaltern in der Eingangshalle, die beständig für Nachschub an Gold gesorgt hatten. Leere Säcke lagen neben dem Eingang verteilt und bis auf das leise Klirren der Münzen arbeitete die Gruppe geräuschlos, stapelte das Gold in geordnete Säulen und Haufen.
„Es muss noch geordnet werden, aber dies ist das gesamte Geld, welches ihres Familie beauftragt hat, für Sie zu hinterlegen", der Goblin, der sie begleitet hatte, händigte Luscinia einen Schlüssel aus, „ natürlich steht es Ihnen zu, jederzeit nachzuzählen, oder einen Diener damit zu beauftragen."
Er zuckte mit den Schultern und überlegte kurz: „Es steht Ihnen frei hier zu warten, bis unsere Angestellten all Ihr Gold einsortiert haben. So bleibt es Ihnen überlassen, das Verlies zu verschließen. Außer Ihnen besitzt niemand einen weiteren Schlüssel, es sei denn Sie möchten einen weiteren anfertigen lassen. Die Formalitäten dazu müssen allerdings.."
Ohne auf seine Worte zu achten, war Luscinia bereits in das Verlies getreten und hatte sich eine Handvoll der Münzen in die Tasche gesteckt, die noch unsortiert auf dem Boden lagen. Dabei vermied sie es auf die Berge aus schimmernden Metall zu achten, die sich bereits im hinteren Bereich auftürmten.
„Welchen Betrag haben Sie entnommen, Miss? Nur damit wir beim nachzählen auf die richtige Summe kommen."
Peinlich berührt, kramte sie die Münzen wieder hervor, ihre Wangen in glühendes rot gefärbt, welches erst durch die Kühle in den miteinander verwobenen Höhlen und Schächten auf dem Weg zurück langsam abklang.
Vor den Toren Gringotts wurden sie und der Professor von einem heftigen Regenschauer begrüßt, der dem Gewimmel in der Winkelgasse jedoch keinen Abbruch tat.
„Nun, ich denke es ist die passende Zeit etwas zu essen", Eleazar Fig streckte seinen Zauberstab aus und ließ die herabfallenden Tropfen über ihren Köpfen zu allen Seiten davon stieben, „was halten Sie von einem ausgiebigem, späten Frühstück? Das „Zum letzten goldenen Taler" sollte dafür bestens geeignet sein."
Er hielt mit seinem Zauber weiterhin die Regentropfen von ihr fern, während er sie zu einem Gasthaus in einer der verwinkelten Seitengassen führte. Zu ihrem Glück waren einige der Tische im Schankraum unbesetzt und zu ihrer Freude steuerte der Professor auf einen zu, der etwas abseits, halb verborgen hinter einer halbhohen Wand stand.
Nach einer Weile brachte ihnen die Wirtin eine Kanne mit Tee und Teller befüllt mit Speck, Ei, Bohnen, Pilzen und einer Scheibe Toast.
„Ihr erstes, englisches Frühstück, nehme ich an?"
Luscinia nickte und sog den Geruch der Mahlzeit tief in ihre Lungen, bevor sie sich hungrig über die einzelnen Bestandteile hermachte. Immer wieder hob sie dabei dem Kopf und nickte dem Professor zu, der ihr Details über ihre neue Schule unterbreitete. Als nur noch die Tassen mit dampfenden Tee vor ihnen standen, schrieb Professor Fig all die Schulfächer auf, die sein Schützling belegen musste und welche sie frei wählen konnte.
„Es wird mehrere Klassen zu einem Unterrichtsfach geben. Die jeweiligen Schüler werden dafür zufällig ausgelost. Aber sorgen Sie sich nicht, der Jahrgang ist klein genug, um mit jedem Ihrer Mitschüler in Kontakt treten zu können."
Das Pergament und seine Feder zu Luscinia schiebend, bedeutete der Professor, dass sie diejenigen Fächer markieren sollte, die sie zusätzlich zu ihrem Pflichtcurriculum absolvieren wollte.
Astronomy, History of Magic, Defence Against the Dark Arts.., ihre Augen flogen über die aufgelisteten Klassen und sie versuchte sich vorzustellen, was sie alles beinhalteten, ...Herbology, Transfiguration, Charms und Potions.
Allein das geschriebene Wort des letzten Faches ließ Frustration in ihr aufwallen und sie lenkte ihre Aufmerksamkeit auf die Wahlfächer. Für einen Moment schwebte die Feder über das Papier, bevor sie Study of Ancient Runes und Care of Magical Creatures ankreuzte. Sie wusste nicht, wie es ihr ausgelegt werden würde, dass sie nur zwei aus den fünf möglichen wählte, doch ihr unsicherer Blick traf auf ein freundliches Lächeln des Professors.
„Muten Sie sich nicht zu viel zu, allein der Schulwechsel und der Unterricht in einer Ihnen noch nicht vollends vertrauten Sprache wird anstrengend genug sein. Zudem vermute ich nach unserem kurzen Gespräch in den Höhlen Gringotts, dass sie ihre Zeit und Energie ebenfalls in die Aufnahme eines der Quidditschteams stecken möchten."
Die Augen Luscinias leuchteten auf und zum ersten Mal hörte man Neugier und Vorfreude aus ihrer Stimme heraus, als sie weitere Fragen stellte.
Von diesen Gefühlen war nicht mehr viel übrig geblieben, als sie einige Zeit später in einem Bekleidungsgeschäft auf einem Schemel stand und das englische Summen um sie herum in ihrem Kopf dröhnte. Nach langer Überredung hatte der Professor eingewilligt seinen Interessen nach durch dir Winkelgasse zu schlendern, während Luscinias Maße für die neue Schuluniform abgenommen wurden. Schneidergehilfen drängten sich zwischen den Kunden hindurch, verschiedene Stoffe über dem Arm, oder Schatullen mit Knöpfen und Garn in den Händen. Rasch verbesserten sie lose Nähte und flickten zerrissene Ärmel, nahmen Maße oder berieten über Möglichkeiten bei jenen Uniformen, deren Besitzer ihnen entwachsen waren.
„Normalerweise halten wir unsere Kunden dazu an, für das Anfertigen einer komplett neuen Schulgarnitur mindestens eine Woche vor dem Beginn des Schuljahres vorstellig zu werden."
Mit hektischen Bewegungen schleuderte die Angestellte des Ladens, die Luscinia betreute, das Maßband über ihre Schulter und kritzelte die abgenommenen Daten auf ein Blatt auf ihrem Klemmbrett.
Wie Sie sehen, haben wir bereits alle Hände voll mit Änderungen und Ausbesserungen zu tun."
„Ich entschuldige mich vielmals für die Unannehmlichkeiten, die ich verursache"; Luscinia hob auf Geheiß der Schneidergehilfin beide Arme in die Höhe, „ich bitte nur um eine fertige Garnitur bis morgen, die übrigen Kleidungsstücke können gern per Eule nachgeschickt werden."
Als sie keine Antwort erhielt, versteifte sich ihr Körper und sie würgte den Kloß in ihrem Hals hinunter, der sich vergrößerte, dass übermannende Gefühl zurückdrückend, dass sie vollkommen fehl am Platz war.
„Name!", die auffordernde Stimme riss sie zurück in die Gegenwart und stammelt nannte sie ihren vollen Namen.
Ein kurzer Ruck ging durch die Angestellte, ihr Blick huschte vom Gesicht der vor ihr stehenden Frau, zu ihrem Namen, der nun in der Kopfzeile des Papiers stand, zu ihrer Kleidung, die ordentlich über dem Wandschirm neben ihr hing.
„Einen Moment.."
Überrascht beobachtete Luscinia wie die junge Frau davoneilte und in einem der Nebenräume verschwand. Unsicher, was genau jetzt zu tun sei, verlagerte sie ihr Gewicht von einen Fuß auf den anderen, ihre Finger intuitiv nach ihrem linken Ohrring greifend. Kurz bevor sie sich endgültig dafür entschied von dem Schemel herunterzusteigen, rauschte eine in der neuesten Mode gekleidete Dame aus dem Zimmer, in dem die Schneidergehilfin verschwunden war.
„Miss Plonbraw!"
Ihre Stimme und ausgebreiteten Arme ließen Luscinia zusammenzucken und ihre Augen unwillkürlich zur Tür huschen.
„Madam?"
„Meine Liebe, hier ist nicht der richtige Ort für sie."
Mit einem Blick zurück, der die Gehilfin hastig den Kopf senken ließ, schnappte sich die in bunt gehüllte Frau eine Robe, die eigentlich für eine andere Kundin gedacht war und hing sie um Luscinias Schultern.
„Kommen Sie!"
Widerstrebend folgte Luscinia ihr, noch immer unruhig und angespannt darüber, dass sie nicht wusste, wie ihr gerade geschah.
Durch einen schmalen Korridor wurde sie vorbei an einzelnen, kleineren Zimmern geführt, die herrlich hergerichtet, zumeist jedoch leer waren.
„Als ein Mitglied der Familie Plonbraw steht Ihnen natürlich eine vollkommen andere Behandlung zu. Ich bitte zutiefst meine Angestellte zu entschuldigen, sie ist neu hier und..."
Die Ladenbesitzerin drehte sich erstaunt um, als die junge Frau abrupt stehen blieb.
„Hier liegt ein Missverständnis vor, Madam. Ich hege keinerlei Beziehungen zu den Plonbraws die Ihnen anscheinend bekannt sind."
„Nun, dass sie nicht von hier stammen, ist mir absolut bewusst. Aber Sie entstammen der selben Blutlinie, ja?"
„Ich weiß nicht, was meine Verwandten erzählten, aber wir haben unseren Status als Reinblüter schon vor geraumer Zeit verloren."
Stille bereitete sich in dem schmalen Gang aus, die nur durch das Rascheln der Kleidung der Schneidergehilfin unterbrochen wurde, die möglichst unauffällig die Türen zu den Räumen schloss, die belegt waren. Luscinia hatte nicht bemerkt, dass ihre Stimme lauter geworden war.
„Nun... sie entstammen nicht direkt der Linie Hirundos, nicht wahr? Sondern von einem seiner Brüder?"
„Ich denke dieses Gespräch ist beendet."
Ohne zu zögern entriss Luscinia der Angestellten ihre Kleidung, stoppte nur kurz, um sie sich über zu werfen, bevor sie durch die übrigen Kunden und Angestellten drängte.
Kopflos aus dem Geschäft stürmend, prallte sie gegen einen Mann in ihrem Alter, der sie verdutzt ansah und seinen Kopf in einer Geste der Verzeihung senkte, obwohl er nichts falsches getan hatte.
„Entschuldigen Sie", Luscinia imitierte die Geste, während sie hastig die letzten Schnüre ihres Kleides zurecht zupfte und in ihren Umhang schlüpfte. Kleinigkeiten, die den jungen Mann noch mehr in Verlegenheit brachten, als er sie verwirrt beobachtete.
„Ist alles in Ordnung?", den jungen Herren unsanft zur Seite rempelnd, schob sich eine Frau näher an Luscinia heran, ebenfalls nicht viel älter als sie selbst, „du wirkst aufgebracht."
„Nur eine kleine Meinungsverschiedenheit mit der Ladenbesitzerin", energisch stellte sie erneut ihren Kragen auf, um sich gegen den noch immer anhaltenden Nieselregen zu wappnen. Eine Geste, die die junge Frau dazu veranlasste ihren Schirm auch über Luscinia zu halten.
„Was ist denn passiert?", der Mann trat einen Schritt näher, nur um einen tadelnden Blick zu erhalten.
„Wenn es weiterhilft, wir sind gerade auf dem Weg zu einer Schneiderin, die sich durch eine ausgezeichnete Qualität und eine mehr als freundliche Bedienung auszeichnet. Vielleicht möchtest du uns begleiten?"
„Ich sehe, du bist dir nicht zu schade neue Kunden anzuwerben, Amalia?"
Durch seinen provokant ausgesprochenen Satz fiel Luscinias Blick auf einen Mann mit ebenso roten Haaren wie derjenige, den sie vor einigen Momenten angerempelt hatte. Doch bis auf diese Äußerlichkeit glichen sich die beiden in keinster Weise, ganz im Gegensatz zu der mit Amalia angesprochenen Frau und den nun schmollend dreinblickenden Herrn.
„Mein Angebot hat weniger mit Anwerben und mehr mit einer aufrichtig dargebrachten, helfenden Hand zu tun. Immerhin scheint dieses Fräulein ganz allein unterwegs zu sein."
Unsicher, wie sie reagieren sollte, ließ Luscinia ihren Blick nochmals über das Dreiergespann gleiten, welches sie mit unterschiedlichen Expressionen ebenfalls musterte.
„Ich bin durchaus nicht allein unterwegs, ich gab meiner Begleitung nur zu verstehen, dass sie sich vergnügen kann, während ich in diesem Geschäft verweile. Es wäre daher wohl nicht richtig an einen anderen Ort aufzubrechen, ohne ihr Bescheid zu geben."
„Allerdings", Amalia nickte, „aber mach dir keine Gedanken, Garreth wird deine Begleitung aufspüren und sie unterrichten. Wir nehmen dich unter unsere Fittiche, bis sie dir wieder Gesellschaft leistet."
„Warum soll ausgerechnet ich ihren Leumund..?", der Protest Garreths wurde durch eine Handbewegung Amalias zum Schweigen gebracht.
„Weil es schicklicher ist, wenn wir mit meinem Bruder weiterziehen, als mit einem uns urverwandten Mann."
Während sich Garreths Gesicht in Frustration verzog, wandelte sich Luscinias in Verwunderung, doch trotzdem beantwortete sie die Frage nach dem Namen ihrer Begleitung.
Weitäugig sahen die Drei sie stumm an, der Bruder Amalias der erste, der stotternd die Stille brach: „Ich wusste nicht, dass der Professor Verwandtschaft in unserem Alter hat."
„Ah, wir sind keineswegs verwandt", Luscinias Puls beschleunigte sich, als ihr bewusst wurde, dass sie womöglich mit zukünftigen Mitschülern sprach.
Kurz fasste sie die Umstände zusammen, die den Professor dazu veranlasst hatten zu ihrer Begleitung zu werden und erweckte somit noch mehr Neugier. Es stellte sich heraus, dass die beiden jungen Herren mit ihr zusammen einen Jahrgang besuchen würden, während die junge Frau bereits das letzte Schuljahr absolvierte. Eifrig stellten die Drei sich nun vor und die Aufregung wurde noch größer, als sich hinter den Fremden Familien versteckten, die sich zumindest vom Namen bekannt waren.
Luscinia hatte von den Weasleys erfahren, zu denen Garreth gehörte und auch die Prewetts waren eine Familie, die ihre Tante und ihr Onkel ihr angeraten hatten Kontakt aufzunehmen, sollte sie sich einsam fühlen oder nach Unterstützung sehnen. Nach dem Austauschen der Namen und einiger weiteren Höflichkeiten, hakte Amalia die jüngere Frau unter und brach in Begleitung Leanders zu „Weasley's Wonderful Wardrobe" auf, während Garreth nach Professor Fig suchte.
Der Schneiderladen war kleiner, jedoch gemütlicher als der vorher besuchte. Eine einzelne Stube, unterteilt durch zwei Wandschirme, diente als Ankleide– und Nähzimmer und war von der Ladeninhaberin – einer Cousine Garreths – mit Illustrationen aus Modemagazinen geschmückt worden.
Leander verzog sich augenblicklich in die Küche der angrenzenden Wohnung und begann die Zeitung zu lesen, während Garreths Cousine die Stoffe vorbereitete. Die gesamte Atmosphäre war entspannt, Tee und Gebäck wurden herumgereicht, während Luscinias Maße abgenommen wurden. Immer wieder versicherte ihr die Cousine, dass das Anliegen der neuen Schuluniformen nicht zu viel Zeit in Anspruch nehme würde und sie eine Lösung finden würden, die gesamte Garnitur zeitnah für sie fertig zu stellen.
Eine goldenen Schere schnitt in einer Ecke des Raumes aus grauem Stoff die passenden Stücke für Luscinias Weste und Rock, derweil besserte Garreths Cousine Umhänge und Schuluniformen der Prewitt Geschwister aus, dabei fröhlich schwatzend.
Der Nachmittag verstrich und aus der Küche waren bald die Stimmen Garreths und des Professors zu hören, die sich mit Leander über das Geschehen der Zaubererwelt und ihre Erlebnisse während des Sommers austauschten.
„Deine Familie hätte uns schreiben sollen", bemerkte Amalia, als sie half Luscinia in ihre neue Schuluniform zu kleiden, „es wäre ein Spaß gewesen dich bei uns zu haben. Und wir hätten dich sanft auf Hogwarts vorbereiten können."
„Allerdings hätte das arme Kind dann auch euren Dialekt erlernt", stichelte Garreths Cousine mit einem breiten Lächeln, „wo es doch momentan so ein vornehmes Englisch spricht."
Luscinias Wangen röteten sich, wogegen Amalia abwinkte: „Wir hätten sie nur von Leander fernhalten müssen, alles andere hätte nicht geschadet."
Bald darauf waren Umhang und Schuluniform fertig genäht, dass Emblem der neuen Schule unübersehbar über der Brust aufgestickt. Ein Löwe, eine Schlange, ein Dachs und ein Rabe hinter einem H vereint.
Es stellte sich heraus, dass Professor Fig und Garreth bereits die restlichen Dinge auf Luscinias Liste besorgt hatten und so blieb nichts weiter übrig, als zusammen im „Cozy Feathers" zu Abend zu essen und anschließend ins Bett zu gehen.
Erst in der Stille ihres Zimmers, eingehüllt von einer trüben Dunkelheit, realisierte Luscinia, dass sie nun wahrlich in einem fremden Land angekommen war und auch bleiben musste. Zusammengekauert unter ihrer Decke liegend, presste sie einen Schal gegen ihre Nase, der nach Zuhause roch, während sie sich leise in den Schlaf weinte.
Als sie am nächsten Morgen in die Kutsche stieg, die sie und den Professor nach Hogwarts bringen sollte, waren ihre Augen noch immer verquollen, obwohl sie hektisch versucht hatte, sie mit kaltem Wasser zum Abschwellen zu bewegen. Mit einem Lächeln mehr als sonst, überspielte sie die deutlich sichtbaren Spuren ihres Kummers und ließ ihren Blick über die Thestrale schweifen, die die Kutsche zogen. Es war noch nicht lange her, seit es ihr möglich war, sie zu sehen. Magische Wesen nur für jene erkennbar, die einen Menschen hatten sterben sehen. Schwarze, pferdeähnliche Kreaturen mit ledernen Flügeln, die nur aus Haut und Knochen zu bestehen schienen. Einen Impuls folgend, schritt Luscinia auf die Tiere zu, verharrte reglos vor ihnen, als sie sie näher betrachtete. Trotz ihres Aussehens strahlten sie etwas seltsam friedliches aus, ihre Augen die junge Frau mit der gleichen Neugier betrachtend, wie diese sie. Eines der Tiere reckte den Kopf und Luscinia war erstaunt, als der warme Atem des Thestrals über ihr Gesicht fächerte. Sie hatte nicht angenommen, dass solch eine Wärme von Wesen ausgehen könne, die so nah mit dem Tod verbunden waren.
Mit einem Zauber vor Muggelaugen verborgen, flog die Kutsche bald darauf über London hinweg, die grauen Hausreihen hinter sich lassend. Während die Sonne höher kletterte, wurden die ausladenden, sattgrünen Wiesen unter ihnen langsam von dunklen Felsen und Steinformationen unterbrochen. Auf halbem Weg legten sie eine Rast ein, umgeben von verwirrt dreinblickenden Schafen, die im wiegenden Gang das Weite suchten, als der Geruch von Blut und rohem Fleisch an ihre Nasen drang. Unbeeindruckt zerrissen die Thestrale das Futter, welches ihnen dargeboten wurde und zerstörten somit jeglichen Eindruck des Friedens, der vorher von ihnen ausgegangen war.
Luscinia nutzte die Zeit der Fütterung, um einen Hügel hinaufzuklettern und sich die steifen Glieder zu vertreten. Auf der Schattenseite der kleinen Erhebung war das knöchelhohe Gras noch immer mit Tau überzogen und durchnässte den Saum ihres Rockes, doch sie störte sich nicht daran. Gegen die Sonne blinzelnd, ließ sie ihre Augen über das Land schweifen, mit einem tiefen Atemzug die klare Luft aufnehmend. Sie waren nah an der Küste, sie konnte das Salz auf ihrer Zunge spüren, als ein heftiger Windstoß sie erfasste. Lächelnd lief sie einige Zeit später den Hügel wieder hinunter, die Arme dabei weit wie Flügel ausgebreitet, die Ermahnung zur Vorsicht des Professors ignorierend.
Mit geröteten Wangen saß sie anschließend wieder in der Kutsche, ihr Oberkörper zur Seite gelehnt, um besser aus ihr hinausschauen zu können. Es bereite sich erneut eine angenehme Stille aus, selten unterbrochen vom Rascheln der Buchseiten des Professors oder dem Kratzen seiner Feder auf Pergament.
Ein Wasserfall stürzte sich unter ihnen in die Tiefe, speiste einen Fluss, der sich wie ein Band aus schimmernder Seide durch die Wiesen zog; durchsetzt mit funkelnden Kristallen, die das Licht der Sonne zurückwarfen.
Mit einem Mal erfasste eine heftige Windböe die Kutsche, ließ sie rüttelnd durch die Luft taumeln und zur Seite kippen, die Thestrale mit sich reißend.
Ein tiefes Grollen vibrierte durch die Luft und Luscinia zückte ihren Zauberstab, die Wolken um sie herum nach dem Biest absuchend, welches dieses Geräusch zu verursachen in der Lage war.
„Über uns!", brülle der Kutscher mit kreidebleichen Gesicht, die Thestrale anspornend über ihre Grenzen hinauszugehen und dem Ungeheuer zu entfliehen.
Der Schatten, der über sie fiel, verdunkelte den Himmel, gewaltige Schwingen peitschten die Luft um sie herum auf, die Kutsche pendelte hin und her und ihre Insassen landeten auf dem Boden des Gefährts.
„So haben wir keine Chance uns zu verteidigen!"; der Professor rappelte sich auf, seine Hände nach den Sitzen greifend, während Luscinia halb auf dem Boden liegend ihren Zauberstab gegen die Decke der Kutsche richtete.
„Bombar.."
Ein hellgelbes Auge schob sich vor die Öffnung über der Tür, eine schlitzförmige Pupille starrte ins Innere, fixierte die junge Frau.
Erstarrt erwiderte Luscinia den Blick, ihr Herz lautstark in ihrer Brust hämmernd. Erneut dröhnte das Grollen durch die Luft, erfasste ihren Körper und ließ die Haare ihres gesamten Körpers zu Berge stehen.
Krallen umschlossen die Kutsche und das Holz um sie herum knackte und erzittere. Dann schleuderte der Drache sie von sich, bevor er abtauchte, erneut in den Wolken verschwindend, während die Thestrale angestrengt versuchten die schleudernde Kutsche wieder auf Kurs zu bringen.
„Sind Sie in Ordnung?", der Professor zog Luscinia wieder zurück auf den Sitz, „so etwas habe ich noch nie erlebt."
„Vielleicht sind wir zu nahe am Nest vorbeigeflogen. Es fühlte sich eher nach einer Warnung, denn eines ernstgemeinten Angriffs an."
„Ich mag gar nicht so genau darüber nachdenken", Eleazar Fig ließ sich gegen die Lehne des Sitzes sinken, seine Augen noch immer im Schock geweitet, „nun, ich denke jetzt wird Ihnen das Kommende alles wie ein Kinderspiel vorkommen."
Luscinia bezweifelte es, aber sie blieb still, lächelte dem Professor nur aufmunternd zu, bevor sie ihre Augen wieder auf die Landschaft unter sich richtete, ab und zu zu den Wolken huschend, wann immer sie einen Schatten oder eine Bewegung glaubte zu erspähen. Doch die weiteren Stunden blieben ruhig, Vögel die einzige Gesellschaft, die sie für einen Moment auf ihren Weg begleiteten.
Ein steinernes Viadukt durchzog die Länge eines Tals und die Kutsche folgte seinem Lauf, schwebte entlang der sich darauf befindlichen Schienen, bis sich vor ihnen die Türme Hogwarts aus dem Nachmittagsdunst des Sommertages erhoben.
„Zu unserer Rechten befindet sich der Bahnhof, an dem die meisten Schüler heute Abend ankommen werden.", Professor Fig legte sein Buch, welches er als Ablenkung hatte beginnen zu lesen, zur Seite und deutete aus dem Fenster.
„Der Zug fährt direkt von London bis hierher und hält nur in wenigen Zaubererdörfern auf seinem Weg. Schüler aus dem Umland werden mit Kutschen eingesammelt."
Sie flogen über einen See, der sich zu allen Seiten ihres Blickfeldes erstreckte, seine Oberfläche nahezu glasklar, wie ein dunkel glänzender Spiegel.
„Der schwarze See umschließt Hogwarts von fast allen Seiten und ist Heimat für magische Arten, die Zuflucht vor den Muggeln suchen. Wir raten daher den Schülern vorsichtig zu sein, erst letztes Jahr gelang es einem Kelpie beinahe ein paar Erstklässler dazu zu überzeugen auf seinem Rücken Platz zu nehmen. Zum Glück konnte sie ein Fischermann gerade noch davor bewahren im See ertränkt zu werden."
Luscinia lauschte den Ausführungen des Professors gebannt und beobachtete, wie das Schloss, in voller Pracht auf den Klippen über dem Wasser thronend, immer größer wurde. Staunend lehnte sie sich aus der Kutsche, als die Thestrale das Gefährt höher in die Luft hievten und nahe an den Türmen und Zinnen vorbei segelten. Ihr wurde bewusst, dass Hogwarts und Durmstrang in ihrem Äußerem nichts gemein hatten. Ihre alte Schule, erbaut in der unwirtlichen Gegend des hohen Nordens, war eine Ansammlung hölzerner Gebäude, manche halb versenkt in der Erde, mit Moos und Gras bewachsen, die Türme Hogwarts jedoch griffen nach den Wolken.
„Wie viele Studierende besuchen die Schule?", die junge Frau konnte ihre vor Wunder geweiteten Augen nicht vom Schloss abwenden.
Für einen Moment musste der Professor überlegen: „Wenn ich mich nicht täusche, müssten es an die 400 sein."
„Mehr als doppelt so viele, wie bei uns", hauchte Luscinia, ihr Blick nun von dem Schloss zu den Gebäuden in seinem Umfeld fliegend.
„Ein Quidditschfeld mit Tribünen!"
Nun konnte sie sich wahrlich nicht mehr auf dem Sitz halten und lehnte sich weit nach draußen.
Auf dem Vorplatz des Schlosses landete die Kutsche, direkt vor den Stallungen der Thestrale, die teilweise in die äußere Burgmauer eingelassen waren.
Glücklich darüber, dass der Professor ihr angeboten hatte, früher als die anderen Schüler in Hogwarts anzukommen, schlenderte sie um die Kutsche herum, die hohen Türmen des Quidditchfeldes in Augenschein nehmend, bevor sie den Vorplatz betrachtete und danach erneut das Schloss. Seiner Pflicht nachgehend, verschwand Professor Fig hinter den Flügeltüren in das Innere, nachdem er sich versichert hat, dass sich um Luscinias Gepäck gekümmert wiurde und er ihr versprach, sie sobald wie möglich am Springbrunnen in der Mitte des Hofes abzuholen, um ihr das Schloss zu zeigen.
Während der ersten Stunde half die neue Schülerin dem Kutscher beim Versorgen der Thestrale, nahm auf, mit welcher Methode er sich um sie kümmerte und ihr erklärte, dass die Tiere das Gelände Hogwarts die meiste Zeit des Jahres frei durchstreifen durften, da die meisten Schüler sie sowieso nicht wahrnahmen. Danach schlenderte sie über den Vorplatz, betrachtete das Spiel des Wassers im Springbrunnen, die vier Tiere die auch das Emblem auf ihrer Brust schmückten, die mehr Wasser aus ihren Mäulern in das seerosengeschmückte Becken spien. Für eine Weile blieb sie am Springbrunnen sitzen, der in ihrem Rücken eine beruhigende Melodie murmelte, während sie hinauf zum Schloss schaute. Die goldene Nachmittagssonne ließ die Türme erstrahlen, der hellblaue Himmel umwob die Zinnen mit einem mit weißer Wolle besticktem Tuch. Luscinias Blick fiel auf die Flügeltüren, durch die der Professor verschwunden, und bis jetzt nicht wieder aufgetaucht war. Gesäumt von zwei geflügelten Ebern wirkten sie ihren anziehenden Bann, dem Luscinia schon bald erlag.
Mit großen Augen sah sie sich beim Eintreten einer Wand voller steinerner Ritterfiguren gegenüber. Jede von ihnen größer als ein ausgewachsener Mann, standen sie in einzelnen Nischen über- und nebeneinander aufgereiht und blickten starr auf sie herab, jede eine schwere Waffe in der Hand. Ein leeres Gemälde hing in der Mitte zwischen ihnen, der Porträtierte anscheinend gerade anderswo unterwegs.
Den Blick noch immer nach oben gerichtet, schritt Luscinia weiter, nur um von einem blechernen Klirren zusammenzuzucken. Zu ihrer rechten und linken Seite standen zwei Rüstungen, ihre Handflächen in einer Aufforderung stehen zu bleiben gegen sie gerichtet. Als sie genau dies tat, senkten die beiden Ritter ihre Hände und blickten erneut stur geradeaus.
„Oh, ich sehe, ihr bewacht das Schloss", amüsiert knickste Luscinia, worauf beide Rüstungen auf ihren Sockeln trippelnd umher zu treten begannen.
„Dann nehme ich natürlich einen anderen Weg."
Noch bevor sie sich ganz abwenden konnte, umfasste eine metallene Hand vorsichtig ihren Arm, die andere zur Tür ausstreckend, die eben noch verboten gewesen war. Verblüfft darüber, dass die Rüstungen von ihren Sockeln heruntersteigen konnten und anscheinend über ein Eigenleben verfügten, starrte Luscinia ihr gesichtslosen Gegenüber an, der nun vehementer auf die Tür zeigte.
„Ich darf nun doch hindurchgehen?"
Das Visier seines Helmes klapperte, als die Rüstung nickte. Ein weiteres Mal zu beiden Bewachern knicksend, trat Luscinia schließlich durch die Tür und wurde von einem dämmrigen Halbdunkel erfasst. Das Sonnenlicht, welches in der Eingangshalle durch die großen Fenster geschienen hatte, hatte in diesem Teil des Schlosses anscheinend keinen Zutritt mehr. Die Luft roch muffig und leicht abgestanden und die Vitrinen, die neben der herunterführenden Treppe standen, wirkten lang vergessen. Für einen Moment flog ihr Blick über den präparierten Troll hinter der Glasscheibe, sich wundernd, ob sie in Schottland alle so klein waren, bevor sie sich dem langen Gang vor ihr zuwandte. Schmal, mit einem hohen Deckengewölbe zog er sich durch die unteren Etagen des Schlosses, Wandbehänge erzählten von der Erbauung des Gemäuers. Aufmerksam nahm sie jedes Detail in sich auf und ließ sich schließlich von ihrer Neugier durch immer neue Flure, Hallen über Brücken und durch Innenhöfe leiten.
Mit offenen Mund stand sie schließlich in einer imposanten Halle vor einem Springbrunnen, der nur von Zwergenhand erschaffen worden sein konnte.
In anmutigen Bewegungen schwammen steinerne Nymphen um grimmig dreinschauende Trolle, die auf ihren Händen einen breiten Sockel trugen. Legte man den Kopf tief in den Nacken, konnte man auf eben jenen Sockel den in Stein verewigten Kampf zwischen Einhorn und Werwolf betrachten. Beide Tiere auf ihre Hinterläufe erhoben, das zarte Einhorn sein Horn gegen den Angreifer erhoben, dessen Muskeln zum Sprung bereit schienen, sein Maul geifernd geöffnet. Ein Kampf der Unschuld gegen die Verdorbenheit, Licht gegen Dunkelheit.
„Miss Plonbraw, ein Glück habe ich Sie gefunden!"
Die Stimme des Professors ließ sie zusammenfahren und stammelt erklärte sie sich, den Wink seiner Hand folgend näher zu ihm zu treten.
„Ich bin es, der sich entschuldigen muss", unterbrach Eleazar Fig sie mit einem beruhigendem Lächeln, „der Schulleiter und meine Aufgaben haben mich viel zu lange in Anspruch genommen. Noch dazu das beunruhigende Detail unserer Begegnung mit dem Drachen.."
Er zögerte für einen Moment: „Nun, ich freue mich, dass sie den Mut aufgebracht haben, das Schloss selbstständig zu erkunden und bin froh darüber, dass ich Sie in den endlosen Gängen und Fluren nicht vollständig verloren habe."
Er berührte sanft ihre Schulter, um sie anzuhalten ihm zu folgen: „Mein Versprechen Ihnen das Schloss näher zu bringen, steht Ihnen natürlich noch immer offen, auch wenn wir es auf einen anderen Tag verschieben müssen. Die Auswahlzeremonie der Erstklässler steht an und somit auch bald die Ihre."
Für den Augenblick konnten die Detail des Schlosses sie weiterhin von dem Geschehen ablenken, was sie bald erwartete. Die gotische Architektur, die aus ihren Gemälden herunter winkenden Menschen, die Rüstungen, die sie zum lachen brachten, wenn sie nach jedem ausladenden Knicks einen kleinen Freudentanz ausführten.
Vorsichtig öffnete Professor Fig eine deckenhohe Flügeltür und lugte in den dahinterliegenden Raum, doch Luscinias Aufmerksamkeit war gefesselt von den meterhohen Sanduhren, die an einer der Wände aufgereiht standen. Auf ihren goldenen Spitzen thronten die Wappentiere, Löwe, Dachs, Rabe und Schlange und statt Sand füllten die Gläser bunt gefärbte Steine in rubinrot, honiggelb, dunkles azurblau und waldgrün.
Durch ihre Beobachtungen abgelenkt, begriff Luscinia erst nach der Geste des Professors, dass es nun so weit war und sie vor die anderen Schüler und Lehrer zu treten hatte.
Ein Knoten verschnürte augenblicklich ihren Magen und hastig ergriff sie ihren Ohrring, als sie in die Große Halle trat. Sogleich war ihr Blick gefesselt von der Decke des Raumes; eine Decke, die es anscheinend gar nicht gab. Hell leuchteten ihr die Sterne des Nachthimmels entgegen und die Milchstraße zog ihr leuchtenden Band durch die gesamte Halle.
„Hier entlang", flüsterte der Professor und führte sie an der länglichen Seite nach vorne.
Durch die Steinsäulen, an denen sie vorbei schritten, konnte Luscinia vier lange Tafeln erkennen, an denen die älteren Schüler saßen. Jeder Tisch war in den Farben der Sanduhren gedeckt, honiggelb ihr am nächsten, waldgrün am weitesten entfernt, rubinrot und azurblau dazwischen gelegen. Einige der Schüler hatten das Eintreten von Professor Fig bemerkt und musterten die neue Schülerin nun neugierig, was diese veranlasste ihren Blick von den Tischen abzuwenden und zu den Erstklässlern gleiten zu lassen.
In einer Traube standen sie vor dem Rednerpult und dem Podest, auf dem die Lehrer ihren Platz gefunden hatten, die Nervosität und Aufregung deutlich in ihre Gesichter geschrieben. Einer nach dem anderen wurde aufgerufen und nahm auf einem hölzernen Hocker Platz, für jeden in der Halle deutlich zu sehen. Aufmerksam verfolgte sie, wie den Schülern ein schäbig aussehender Lederhut aufgesetzt wurde, in dessen Falten man die Züge eines Gesichts erahnen konnte.
Es bereitete sich ein Moment der erwartungsvollen Stille aus, bis schließlich eine dröhnende Stimme den Namen eines der vier Häuser ausrief und die älteren Schüler dieses Hauses ihren neuen Kameraden mit Jubel in Empfang nahmen .Auf ihrer Reise nach Hogwarts hatte der Professor sie ihr erklärt. Gryffindor, Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff, benannt nach den vier Gründern der Schule, die Farben und Tiere, die ganz Hogwarts schmückten, ein wichtiger Teil von ihnen. Jedes der Häuser vereinte Schüler mit ähnlichen Attributen und Charaktereigenschaften, aber in ihrer steigenden Aufregung konnte sich Luscinia nicht mehr darauf besinnen, welche es waren.
Die Reihen der Erstklässler hatten sich gelichtet, die meisten der 13 Jährigen hatten ihr Haus gefunden.
Luscinia versuchte sich zu beruhigen, indem sie ihren Blick und ihren Fokus krampfhaft auf die schwebenden Kerzen und den Nachthimmel über sich heftete, doch die Bemühungen waren sinnlos.Ihr Pulsschlag beschleunigte sich und sie begann zu schwitzen, wissend dass ihr Name einer der nächsten sein würde, die aufgerufen werden würden.
Er erschall viel zu laut und steif setzte sie sich in Bewegung. Wie in einem Tunnel, der nur den Blick nach vorne zuließ, bemerkte sie das freundliche Lächeln der stellvertretenden Schulleiterin, ohne es wirklich wahrzunehmen. Auf den kleinen Löwen an einer der Säulen starrend, nahm sie auf dem Hocker Platz, ihren Umhang und Rock richtend. Sie zuckte heftig zusammen, als eine dunkle Stimme durch ihren Kopf hallte und es dauerte deutlich zu lange bis sie begriff, dass der Hut mit ihr sprach.
Liebes, du musst mich schon in deine Gedanken lassen.
Ein mulmiges Gefühl bereitete sich in ihr aus und sie zögerte, was den Hut zu einem leisen Kichern veranlasste.
Ist es Vorsicht, oder eine gewisse Sturheit? Vielleicht ein Hang dazu sich zu widersetzen?
Luscinia wurde immer bewusster, wie die gesamte Schülerscharr sie abwartend anstarrte, während der Hut in ihren Gedanken und Erinnerungen herumstolzierte.
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Gäbe es einen Möglichkeit diesen Prozess zu beschleunigen, Herr Hut?
Oh? Der Lederhut kicherte erneut.
Ehrlich gesagt habe ich meine Entscheidung bereits getroffen, ich genieße es nur ältere Köpfe zu untersuchen. Dazu habe ich nicht so oft die Gelegenheit.
Luscinia konnte die aufkeimende Wut und die damit einhergehenden Verwünschungen nicht unterdrücken, was den Hut auflachen ließ.
Somit liege ich wohl richtig.
Ihre Ohren begannen zu fiepen, als die Stimme des Hutes ihren Kopf verließ und stattdessen durch die gesamte Halle dröhnte.
„GRYFFINDOR!"
Wie bei den Erstklässlern vor ihr, ertönte nun auch bei Luscinia lauter Jubel, als die Schüler unter dem rot-goldenen Banner aufstanden und voller Begeisterung in die Hände klatschten. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie vom Podest trat, fieberhaft überlegend, was als nächstes zu tun war. Sollte sie sich auf den erstbesten Platz setzen? Zwischen die Erstklässler? Oder die Blicke über sich ergehen lassen, während sie die Tafel weiter hinabschritt?
Zu ihrem Glück bemerkte sie plötzlich in der Masse der Gesichter zwei ihr bekannte und eilte ausatmend auf sie zu, ein erleichtertes Lächeln auf ihren Lippen.
„Wir sind also Hauskameraden?"
Garreth und Leander nickten und forderten sie auf, sich zu ihnen und den anderen Fünftklässlern zu setzen. Namen und Höflichkeiten wurden ausgetauscht und langsam beruhigten sich alle Schüler des Hauses Gryffindor wieder.
„Ist Amalia ebenfalls hier?", neugierig suchten Luscinias Augen nach der jungen Frau, doch Leander schüttelte den Kopf und nickte in Richtung der in blau und Bronze geschmückten Tafel.
„Ravenclaw. Sie war schon immer die Schlauere von uns beiden."
Er versteckte ein bitteres Lachen und lenkte zugleich mit einer ausladenden Armbewegung von seiner Gefühlsregung ab.
„Aber was ist schon das Haus der Schlauen und Kreativen verglichen mit dem Haus des Mutes und der Tapferkeit. Nur die besten Zauberer und Hexen stammen von hier. Nicht wahr?", er stieß Garreth mit der Schulter an.
„Soweit ich mich erinnern kann, haben auch die anderen Häuser Großartiges vorzuweisen. Merlin zum Beispiel gehörte zu Slytherin."
„Ach, Merlin!", Leander winkte ab, „ein überbewerteter Zauberer, wie das Haus aus dem er stammt."
Niemand schien zu beachten, wie Leander sich weiter echauffierte und auch Luscinias Aufmerksamkeit war auf das Essen fokussiert, das mit einem Mal vor ihr auf dem Tisch erschienen war.
„Du solltest Slytherin auf jeden Fall meiden", führte Leander weiterhin an, „dein werter Cousin sieht es wahrscheinlich schon nicht gerne, dass du überhaupt hier bist."
Er nahm einen großes Batzen Kartoffelbrei und klatschte ihn sich auf den Teller, ohne zu bemerken, wie Garreth ihm einen bedeutungsvollen Blick zuwarf.
Bei der Erwähnung eines Cousins, flogen Luscinias Augen über den Tisch am anderen Ende der Halle, obwohl sie nicht einmal wusste, wie ihr Verwandter überhaupt aussah. Ihr wurde schlecht und den Rest der Gespräche nahm sie nur noch mit halbem Ohr wahr, das Festmahl vor ihr nicht fähig anzurühren.
Das aufgeregte Gemurmel der Schüler wurde durch ein lautstarkes Räuspern unterbrochen und mit zusammengekniffenen Augen und angespannten Kiefermuskeln beobachtete Luscinia wie der Schulleiter Phineas Nigellus Black versuchte sich Gehör zu verschaffen, den Zauberstab an seine Kehle haltend, um seine Stimme zu verstärken. Es schien für ihn jedoch nicht nur schwierig, sich Gehör zu verschaffen, sondern die gewonnene Ruhe auch zu halten. Immer wieder ertönte Murmeln und zurückgehaltenen Gelächter, als er über Regeln und die Schulordnung belehrte. Auch die Fünftklässler, die um Luscinia herum saßen, befüllte sich ihrer Teller weiterhin unbeeindruckt mit Essen und ließen sich nicht von ihrem Mahl abhalten, selbst als die Stimme des Schulleiters vor unterdrückter Wut erzitterte. Zornig wie ein kleines Kind brach Black schließlich seinen Monolog ab und scheuchte die gesamte Schülerschar aus der Großen Halle.
Das erstaunte Schweigen wandelte sich in ein Durcheinander aus Stimmen und Leibern als klar wurde, dass er es Ernst meinte und Luscinia war froh, dass sich die Fünftklässler ihrer annahmen und sie durch das Gewimmel leiteten. Rufe wurden zwischen den einzelnen Tischen ausgestoßen, die Präfekte jedes Hauses sammelten lautstark die Erstklässler ein und versuchten sie, wie der Schäfer eine Gruppe Lämmer, sicher zum Ausgang zu führen.
Irgendwo in dem Durcheinander ging ein Teller zu Bruch, doch die Aufruhr darum verstummte, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel.
Die klare Luft durch ihre Lungen ziehend, schloss Luscinia für einen Moment die Augen, froh ihren brummenden Kopf eine kurze Erholung bieten zu können.
„An eine neue Schule zu wechseln ist sehr anstrengend, vor allem wenn man die Sprache nicht gewöhnt ist.", die Schülerin, die sich am Tisch mit dem Namen Natty vorgestellt hatte, war neben sie getreten und musterte sie besorgt.
„Möchtest du noch kurz draußen spazieren gehen, bevor wir zum Gemeinschaftsraum gehen?"
Überrascht von ihrer Fürsorge nickte Luscinia und die beiden jungen Frauen schlenderten weiter über das Gelände des Schlosses, an einem Pavillon vorbei, ,entlang der Burgmauern und hinab in einen kleinen Innenhof, den Luscinia noch nicht kannte. Trotz der Dunkelheit, die Hogwarts inzwischen umhüllte, konnten sie im Licht der Sterne und dem Schein des Mondes genug sehen.
„Ich brauchte auch einige Zeit, um mich an alles zu gewöhnen. Das fremde Essen und die Gewohnheiten der Leute. Zudem das graue Wetter die meiste Zeit. Schottland ist wirklich sehr anders als Uagadou und das Matabeleland."
„Aber hast du dich inzwischen gut eingelebt, oder fühlst du noch immer eine große Sehnsucht nach deiner Heimat und deinen Freunden?", Luscinia betrachtete Natty aufmerksam, als sie vorbei an den dunkelgrünen Büschen und blühenden Stauden entlang spazierten, das Zirpen der Grillen in ihren Ohren klingend.
„Ich denke auch Hogwarts ist nun meine Heimat. Ich habe mich gefreut, als meine Mutter die Entscheidung getroffen hat hierher zu kommen und habe hier nun neue Freunde gefunden. Natürlich vermisse ich das Matabeleland und meine alten Freunde, aber nun bin ich hier Zuhause."
Strahlend lächelte sie Luscinia an: „Du wirst sehen, die meisten Professoren und Schüler sind sehr nett."
Sie traten zurück in das Innere des Schlosses und wurden nach dem Abbiegen in einen Gang von Musikern in ihren Gemälden begrüßt, die rumpelnd begannen eine Melodie zu spielen, als sie die beiden erblickten.
„Hach, sie hätten mit den anderen zusammen kommen sollen", der Dirigent fuchtelte missmutig zu der Hexe mit dem Kontrabass hinüber, „nun sind wir alle vollkommen aus dem Takt."
Staunend blieb Luscinia stehen und lauschte den Klängen, bis die Musiker ihren Rhythmus erneut wiedergefunden und das Stück vollendet hatten.
„Wie freundlich von Ihnen, die ankommenden Schüler mit einem Musikstück zu beglücken."
Als sie lachend in die Hände klatschte, schwoll die Brust des Dirigenten vor Stolz: „Das Fräulein ist eine Liebhaberin der Künste. Wie entzückend."
Anders als die Musiker, war die Frau, welche sie in dem Gemälde am Ende eines Ganges erwartete, nicht sehr freudig gestimmt. Aus zusammengekniffenen Augen musterte sie die beiden vor ihr stehenden Schülerinnen, ihre Ringellöckchen zierten ein rundes Gesicht, ihr Kleid war so rosa wie ihre Wangen.
„Ihr seid die Letzten. Nicht einmal die trödelnden Erstklässler waren langsamer."
Bei ihren Worten schwang das Porträt zur Seite und offenbarte einen runden Tunnel, in den Natty ohne zu zögern eintrat.
„Vielleicht haben Sie sich auch nur wieder verzählt."
„Unverschämtheit!", die beiden jungen Frauen konnten die zeternde Stimme weiterhin hören, als sie durch den Tunnel gingen, „womit habe ich das nur verdient? Warum kann ich nicht den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws bewachen? Da gäbe es nicht ständig etwas zu tun. Oder Hufflepuff. Solch freundlichen, braven..."
Ihre Worte wurden abgeschnitten, als sich die Öffnung in der Wand hinter ihnen mit einem dröhnenden Knall verschloss.
Kichernd wandte sich Natty zu Luscinia um, als sie aus dem Tunnel trat: „Normalerweise brauchst du ein Passwort, um hier rein zu kommen. Nur am ersten Tag wird gezählt, ob alle angekommen sind."
Erneut schenkte sie ihrer neuen Mitschülerin ein strahlendes Lächeln: „Jetzt aber herzlich Willkommen in unserem Gemeinschaftsraum."
Luscinias Augen folgten der ausladenden Handbewegung Nattys, nahmen die warmen Töne des Raumes vor sich auf, das rot und gelb der Wandbehänge und Banner, das sich in den Sesseln und anderen Sitzmöbeln wiederfand, sowie die Schränke und Tische aus Vogelkirsche und Mahagoni. Das hölzerne Gerüst der Decke erinnerte sie an die Langhäuser Durmstrangs, in denen sie seit ihrem dreizehnten Lebensjahr ihre Schul- und teilweise auch ihrer Ferienzeit verbracht hatte. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihre Brust, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, als sie sich zu Natty drehte: „Ich würde gerne noch etwas hier bleiben und den Raum in seiner Gänze in mir aufnehmen. Bitte fühle dich nicht genötigt, mir Gesellschaft leisten zu müssen. Es ist immerhin schon spät."
Die Angesprochene verstand, nahm Luscinia jedoch das Versprechen ab nicht mehr zu lange aufzubleiben und erklärte ihr den Weg zum Schlafsaal.
Der Klang ihrer Schritte wurde von verschiedenen Teppichen gedämpft, die wie aneinandergereihte Flicken über den gesamten Boden verteilt waren. Als Natty im nächsten Raum verschwunden war, schlenderte Luscinia durch die Sitzgruppen aus zusammengewürfelten Möbelstücken, eine Hand über die Materialien fahrend, während sie mit den Augen die Details an den Wänden und in den Gemälden begutachtete. In den Nischen der bis zum Boden reichenden Fenster standen einzelne Sessel, an den Wänden daneben Bücherregale, mit vorwiegend fantastischen Geschichten und Abenteuerromanen bestückt. Sie versuchte Bände zu entdecken, die ihr bekannt waren, doch die englischen Titel erschwerten ihre Mühen und sie gab schließlich auf.
Mit einem lauten Seufzer ließ sie sich in einem Sessel vor dem Kamin fallen, zog ihre Schuhe aus und erlaubte es sich ihre Beine unter ihren Körper zu ziehen und im Sessel zusammenzusacken. Mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Knistern des Feuers – ein Geräusch, das ihr etwas Trost und Nähe spendete.
Als sie hastige Schritte näherkommen hörte, richtete sie sich auf, nur um von Nellie mit einem Abwinken beruhigt zu werden.
„Lass dich von mir nicht stören, ich höre vor dem Zubettgehen nur gerne noch etwas Musik."
Aufmerksam verfolgte Luscinia die Fünftklässlerin, mit der sie bereits in der Großen Halle ein paar Worte gewechselt hatte. Zielsicher schritt diese auf einen Apparat mit einem Trichter darauf zu, legte eine kreisrunde Platte darauf und drehte eine Kurbel, worauf die ersten Klänge einer ruhig gespielten Sinfonie erklangen.
Luscinias Augen weiteten sich und ohne sich die Mühe zu machen, ihre Schuhe wieder anzuziehen, stolperte sie zu dem Apparat und beugte sich hinunter, um ihn aus der Nähe zu betrachten.
„Wie faszinierend."
„Ein Grammophon", klärte Nellie auf, „eine Erfindung der Muggle."
„Wirklich?", Luscinias Augen weiteten sich noch weiter, „wie genau funktioniert es?"
Wissbegierig lauschte sie den Ausführungen Nellies, auch wenn diese bald begriff, dass ihre Zuhörerin nur die Hälfte von dem verstand, was sie erklärte.
„Es ist schon spät, aber an einen anderen Tag können wir das Teil einmal auseinander nehmen. Oftmals versteht man dann besser, wie etwas funktioniert."
Bis zum Verklingen der Musik machten es sich die beiden jungen Frauen vor dem Kamin gemütlich und beobachteten das Lichtspiel, welches die Flammen auf die steinernen Löwen warf, die das Feuer bewachten.
Als sie schließlich auf leisen Sohlen in den Schlafsaal schlichen, waren die Vorhänge vor den Betten ihrer Zimmergenossen bereits zugezogen und Luscinia bemühte sich keine weiteren Geräusche zu machen, als sie das letzte der fünf Betten bezog.
„Sind das wirklich alle Mädchen, mit denen wir uns unser Zimmer teilen?", flüsterte sie fragend zu Nellie und diese nickte, bereits aus Hemd und Hose schlüpfend.
„Alle Fünftklässler, ja. Die anderen Jahrgänge haben ihr jeweils eigenes Zimmer. War es an deiner alten Schule anders?"
Im schwachen Schein des Ofens, der in der Mitte des Raumes stand, entkleidete sich nun auch Luscinia: „Die ersten drei Jahrgänge schliefen zusammen in einem Haus und die restlichen Jahrgänge in einem zweiten. Somit waren wir zwischen dreißig und vierzig Mädchen und Frauen, die zusammen lebten."
„Dreißig bis vierzig?", entfuhr es Nellie, was ihr ein tadelndes Zischen aus einem der umliegenden Betten einbrachte.
Die beiden Frauen sahen sich an und verdrehten die Augen, blieben aber daraufhin stumm.
Ihre neue Schulunifom über den Stuhl neben ihren Bett legend, schlüpfte Luscinia in ihr Nachtgewand und anschließend ins Bett, welches sich weitaus weicher und angenehmer anfühlte als jenes in der Winkelgasse.
„Gute Nacht", wisperte Nellie und zog mit einem Grinsen die Vorhänge ihres Bettes zu.
Für einen Moment blieb Luscinia regungslos in der Dunkelheit sitzen, verwirrt darüber wie unwirklich sich dieser Moment anfühlte. Schließlich schüttelte sie den Kopf, verschloss ebenfalls ihre Vorhänge und ließ sich auf ihr Bett fallen.
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z428 · 11 months ago
Text
Kaum wahrnehmbare Stunden später - vertraute Umstände: Versuche, Falten und Schlaf aus dem Gesicht zu wischen, halbherzig und erfolglos. Kurz in das Haus lauschen, unsicher, ob die Klänge eines alten Videospiels wirklich irgendwo hinter den Mauern erklingen oder Reste kurzer Ruhe den Sinnen Streiche spielen. Der Tag beginnt mit Regen, meist zurückhaltend auf Bleche und Schiefer tropfend, gelegentlich unwirsch gegen die Fenster schlagend. Wenig Verkehr in der Kreuzung, Transporter, ein strahlend gelber Bus, ein Fahrrad mit einem unförmig eingepackten Passagier, dessen Lampe sich als kleiner trüber Mond auf nasser Straße spiegelt. (Erste Post, vor dem Frühstück. Ablegen, was sich ablegen lässt. Alles Weitere bleibt liegen, bis die Gedanken wieder verlässlicher funktionieren. Nach dem ersten Kaffee. Habt es mild heute!)
#outerworld #home office hours #the waking city
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sweetlolitchen · 1 year ago
Note
So ein süßes unschuldiges kleines Ding wie Du sollte jede Nacht benutzt werden...
Ich Stelle mir vor wie Daddy Dir während einer Dienstreise aufträgt den Abend über zu edgen, damit Du feucht und geil einschläfst. Daddy schreibt Dir natürlich von unterwegs und leitet dich an, wie du dich berühren, deine zuckende harte clit reiben, und deine aufgerichteten Nippel bespielen darfst... Nach einigen Stunden reiben, spielen und Kissen reiten wird Daddy Dir aber mitteilen, dass er leider noch länger braucht um nach Hause zu kommen und du nicht warten sollst. Es ist schon nach Mitternacht... Aber zum Abschluss sollst Du den neuen Dildo lutschen, den Daddy in einer kleinen Box unter deinem Bett deponiert hat. Nach einigen Minuten, in denen Du noch deine feuchte geile Pussy reibst und gierig an diesem dicken langen Dildo lutscht, fallen dir schließlich die Augen zu und du schläfst ein, mit den Gedanken bei Daddy's hartem Schwanz, der nur Zentimeter vor deiner zuckenden engen Pussy auf und ab wippt... So schläfst Du ein, tief und fest und nur der allerletzte Gedanke bevor du endgültig hinüber driftest gilt dem Umstand, dass du selten so schnell eingeschlafen bist...
Dass Daddy den neuen Dildo auf ganze besondere Art und Weise für doch vorbereitet hat, fällt dir nicht ein. Aber Daddy freut sich unendlich dich bewusstlos und nackt auf deinem Bett liegend vorzufinden. Er genießt es mit deinem reglosen Körper zu spielen, an deinen harten Nippel zu saugen, mit deinen Titten zu spielen und seinen harten Schwanz in deinen Mund zu schieben. Die Bilder, die er dabei macht gehören zu den schönsten, die er von Dir hat. Aber das wirklich Highlight ist es deine tropfend nasse Pussy zu benutzen. Sie erst zu fingern, die Feuchtigkeit zu genießen und die kleine harte clit zu bespielen. Zu beobachten wir deine clit zuckt, deine Pussy sich zusammenzieht, die klebrige Feuchtigkeit aus ihr heraus fließt... Und schließlich das wundervolle Gefühl seinen harten Schwanz tief in dich zu rammen. Dich zu nehmen, zu benutzen, immer und immer wieder... Daddy wird sich die ganze Nacht mit Dir Vergnügen, bis er erschöpft neben dir einschläft und dich fest in den Arm nimmt.
Am nächsten Morgen wirst du dich nicht an den Abend erinnern. Du freust dich,dass Daddy bei Dir ist und dich in seinen Armen hält. Erst nach einigen Augenblicken wunderst du dich warum deine Pussy sich so seltsam anfühlt, sie geradezu schmerzt, als wäre sie immer und immer wieder benutzt worden... Doch als du deinen Daddy fragst, lächelt er nur und gibt dir einen langen Kuss auf deine Stirn... So ein braves kleines Mädchen...
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buneshoard · 2 years ago
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Kapitel 5 oder Lana's Audienz beim Kaiser
Kapitel 5 oderLana’s Audienz beim Kaiser
Leider schaffte es Lana nicht ihre kleine Vorstellungsrunde fort zusetzten, denn Haōju’s eintreffen beendete die Mittagspause abrupt mit ihrer Anwesenheit.
Die Maids hatten so schnell sie nur konnten ihr eigenes Geschirr abgeräumt und standen nun fein säuberlich, demütig, wortlos, aber auch beschämt aufgereiht wie höriges Diener es sollten, so wie Lana ihnen am ersten Tag begegnet war.
„Mit den Dienern zu speisen ist kein verhalten für eine Prinzessin, selbst wenn sie aus einer anderen Welt kommt.“, Die feine Dame hatte sich Lana gegenüber gesetzt und blickte fast schon abwertend über ihren Fächer hinweg zur Weißhaarigen, ihr Blick verschärfte sich als sie Lana’s von Sause tropfende Hand auf der Serviette liegen sah. „ … hinzukommt das ihr scheinbar weder mit Stäbchen noch Besteck essen könnt. Nicht einmal Löffel kennt ihr? Nicht mal ein Bauerntrampel, eher eine Wilde ohne Anstand. Dabei hatte ich auf Grundlagen gehofft.“, während sie sprach schwankte Haōju’s stimme nicht im geringsten, bis auf ein enttäuschtes Seufzen bevor sie ihren Fächer mit einer fließenden Bewegung zu klappte und ihren Monolog mit einen Fazit abschloss: „Der ruhe Tag, den ich euch einräumen wollte zu Tōrai’s ersten Training, wird gestrichen und es wird ein intensives Lernen in Etikette stattfinden.“
„Aber ich weiß doch…“, Lana war in dem Moment überfordert. Sollte sie das mit dem mit den Fingern essen erklären und somit indirekt dem Mädchen Mana, welches eh schon recht unbeliebt schien, die Schuld zuschieben, oder einfach diesen intensiv Kurs im Benehmen am Hof genau so über sich ergehen zu lassen wie auch das körperliche Training am Morgen und der eitlen Anstandsdame in praktischer Anwendung zu beweisen, dass sie zwar eine gute Erziehung genossen hat aber schlicht weg keine Lust dieser vom aufstehen bis schlaffen gehen zur Anwendung zu bringen.
Mir reicht, dass ich weiß, dass ich könnte wenn ich wollte.
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Keine Stunde später war Lana gebadet, abgetrocknet und eingekleidet worden und saß nun auf dem Sofa im Hauptzimmer und Haōju stand nicht unweit neben ihr.
„Setzt euch immer aufrecht hin, nicht wie ein Affe.“, die Anstandsdame hatte mit ihren Worten ein Buch aus dem Regal neben sich gezogen und es Lana im selben zug auf den Kopf gelegt, so schnell rutschte es von dem weißen Schopf auf ihren Schoß „Ihr werdet dieses Buch auf dem Kopf tragen, bis es euch nicht mehr herunter fällt. Des weiteren werden wir besonderen wert auf alles betreffend eurer Audienz vorziehen, beginnend mit Konversation. Unseren Kaiser werdet immer als solchen anreden. ‚Koutoku-sama‘ ist ein mindest formel, besser wäre ‚eure Kaiserliche Hoheit/Mayestät‘, sprich nur wenn ihr angesprochen werdet, unterbrecht niemals und haltet euren Blick immer gesenkt…“
Und so verbrachte Lana die Tage bis zur Audienz mit Training. Sowohl der körperliche als auch der geistige Teil zehrten an der jungen Frau und mehr als einmal fragte sie sich wie lange sie das noch durchhalten kann…
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Der große Tag war nun endlich gekommen und Lana freute sich als nach ihrem Mittagsschlaf Haōju gefolgt von dem Schneider und seiner Gehilfin herein kamen und die Umsetzung ihrer Zeichnung mitbrachten.
Ein Lolita-Traum aus schwarz und rot.
Eine Bluse, ähnlich ihrer weißen in der sie in Kou angekommen war, aus schwarzem Seidencrepé mit goldenen Nadelstreifen. Ein weiter Rock der ihr bis zur Mitte des Schienbeins reichte aus rotem Damast, darüber ein Überrock aus schwarzem Organza mit Spitzen Saum. Abgerundet mit einer Korsage von Unterbrust bis einer Handbreit unter der Taille, bezogen mit dem Stoff der Bluse.
„Wow…. Perfekt… Wie habt ihr das so schnell geschafft?“, Lanas Begeisterung war nicht zu zügeln. Die Maids hatten die Weißhaarige in Rekordzeit eingekleidet und ihr auch gleich noch die Haare hochgesteckt.
Saihō lächelte einfach nur zufrieden über das Lob: „Danke für euer Lob. In all meinen Jahren als Schneider bei Hofe freue ich mich über jede neue Herausforderung.“
In dem großen Spiegel, den die Assistentin des Schneiders mitgebracht hatte, begutachtete Lana sich ausgiebig als das Mädchen sie heran wank um ihr etwas zuzuflüstern: „My Lady, eurer Sonderauftrag wurde ebenfalls fertiggestellt.“ Und hielt ihr ein kleines Bündel entgegen.
Lana öffnete das Paket sorgfältig, fand Höschen und war noch glücklicher als vorher. "Vielen Dank." Haōju mischte sich gleich nach dem Lana im Nebenzimmer verschwand um eines anzuziehen ein . "Es ist Zeit. Ihre Audienz ist in ein paar Minuten. Bitte folgt mir, Lana-sama."
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"Ich bin bereit, Haōju-sensei.", antwortete Lana und folgte ihrer Anstandsdame die Flure entlang bis sie den Thronsaal erreichten.
Die Weißhaarige sollte alleine eintreten und wurde auch so gleich von aufgereihten Soldaten die den Mittelgang säumten eingeschüchtert. Die tausend Blicke des Hofstaats machten ihre Aufregung auch nicht besser.
Wie Lana bis zu einem kleinen Markierten Punkt voran schritt wurde sie von allen Seiten begafft, unverständliches Tuscheln erfüllte den Saal und mit jedem Schritt fühlte sie sich wie eine Schlange die von Erdmännchen nieder gestarrt wird.
Auf einem Podest Stand ein mit Gold reich verzierter Thron auf welchem ein Man in noch reicher verzierten Gewändern saß. Er hatte dunkelbraune Haare und Vollbart. Die Krone die er trug war ebenfalls im chinesischen Style mit Perlenschnüren als Schleier.
"Willkommen, Argenteus Lana-san." Der Kaiser sprach und Lana verbeugte sich tief und antwortete auf den Gruß, wie Haōju es ihr gelehrt hatte. Sie fuhr mit einem Lächeln fort: "Danke für eure Gastfreundschaft und die Gewährung dieser Audienz."
"Gerne doch. Heute haben wir ein sehr wichtiges Thema zu besprechen. Ich möchte mit dir über deinen Verbleib in Kou sprechen. Ich bin sicher, du bist dir bereits bewusst, dass es meine Gastfreundschaft nicht umsonst gibt.", sagt der Kaiser und erhob sich dann und Wank Lana ihm in einen kleineren Saal zu folgen.
Lana saß nun allein mit dem Kaiser, der Kaiserin, dem Ersten und dem zweiten Prinz auf weichen Sitzkissen an einer großen Tafel wie wiese in dem Raum in dem sie vor einigen Tagen von Koumei befragt wurde.
"Das einem im Leben nur selten etwas geschenkt wird ist etwas was einem das Leben beibringt, Eure Majestät. Ihr warst so großzügig, mich zu empfangen und mich als Ehrengast einzuladen.", sprach Lana.
"Das ist richtig. Nun müssen wir wissen, ob du uns eine Hilfe bist oder ob du andere Ansichten hast", so sprach der Kaiser weiter. "Es gibt Dinge, auf die ich bei dieser Zusammenarbeit bestehen muss, und sicherlich hast du aufgrund deiner Herkunft, andere Ansichten über bestimmte Dinge und sogar Bedingungen, die du mit einbringen möchtest. Mein Sohn Koumei hat einen Vertrag entworfen, den wir heute durchgehen, ergänzen und unterzeichnen werden.", gleich nach den Worten von Koutoku, holte Koumei eine lange Schriftrolle hervor und legte sie in der Mitte für alle sichtbar aus. Auf dem Papier stand in Koumei's Handschrift
Vertrag über die Kooperation zwischen dem Kaiserreich Kou und Argenteus Lana.
§1 Argenteus Lana verpflichtet sich der der gänzlichen Loyalität gegenüber dem Kaiserreich Kou und wird als General dienen.
§2 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich den Nachforschungen und der Realisierung einer zeitnahen Rückkehr für Argenteus Lana in ihre Heimatwelt.
§3 Argenteus Lana verpflichtet sich dem gänzlichen Erlernen des Umgangs ihres Djinn-Gefäßes.
§4 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich Argenteus Lana bei all ihren Lektionen volle Unterstützung zukommen zu lassen.
§4.1 Gin Tōrai übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend dem körperlichen Training, Strategie und Militärtaktik.
§4.2 Gin Haōju übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend der Etikette und der schönen Künste.
§4.3 Ren Kouen übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend des Djinn-Gefäßes.
§5 Argenteus Lana verpflichtet sich ihr Wissen aus ihrer Heimat ausschließlich zum nutzen des Kaiserreiches Kou einzubringen und zur Verfügung zu stellen.
§6 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich für Argenteus Lana’s Sicherheit Sorge zu tragen, auch im Militärdienst.
§7 Argenteus Lana wird im vollen Umfang der Schatz des Dungeon Ipos zugesprochen.
§8 Argenteus Lana verpflichtet sich durch eine Ehe an das Kaiserreich Kou zu binden.
§9 Argenteus Lana werden für die gesamte Dauer ihres Verbleibs im Kaiserreich Kou die drei Dienerinnen Aogōri, Hyōjō und Hiyōei, so wie das Sklavenmädchen Mana zur Verfügung gestellt.
Das Kaiserreich Kou und Argenteus Lana stimmen allen neun Punkten dieses Vertrages zu und verpflichten sich der Einhaltung.
Lana lass sich das Dokument durch und stockte bei den Punkten 6, 8 und 9. Ein Pinsel lag bereits mit einem Schälchen Tinte bereit zum unterschreiben, doch die Weißhaarige konnte dem nicht zustimmen.
„Es tut mir leid, aber in dieser Fassung kann leider nicht Unterschreiben.“
Als sie ihr Handy aus der versteckten Tasche ihres Rockes hervor holte spannten sich die vier ihr gegenüber an, doch Lana bemerkte es nicht.
„Ipos, ich brauch meine Liste.“, den Worten seiner Herrin folgend öffnete der Chibi-Djinn die besagte Liste in der Notiz-App.
Lana überblickte noch mal ihre ihre Liste bevor sie ihren Blick auf den Kaiser richtete: „Das wichtigste ist: Ich bin Vollmündig und brauche keinen Vormund und kann und werde jede Entscheidung für mich selbst treffen. Nur weil ich eine Frau bin, heißt das nicht ich das ein Mann für mich alle Entscheidungen treffen kann. In meiner Heimat wurde dies hart erkämpft und ich bin nicht bereit meine Emanzipation aufzugeben. Dies beziehe ich besonders auf §6 und §8. Eben so unter §8 fällt: Ich lasse mich nicht verheiraten, auch und gerade diese Entscheidung liegt bei mir. Sollte ich mich irgendwann verlieben ist das allein meine Sache.“, Lana hatte keine Lust sich mit einem einflussreichen Adligen verheiraten zu lassen um sie an Kou zu binden Im Gegenteil, das würde sie auf schnellsten Wege vertreiben.
„Auch wenn ich mich in Kampfkunst trainieren lasse, aber ich lasse mich nicht zum Kriegsdienst verpflichten und ich habe auch sicherlich nicht vor auf einem Schlachtfeld zu stehen.“, Selbstverteidigung zu lernen war sicher nichts falsches in einer altertümlichen Fantasy-Welt. Blut zu vergießen oder gar zu töten, davor grauste es ihr.
„Und §9… Es gibt Sklaven in Kou?! Kinder als Sklaven? Das ist inakzeptabel. Ich vordere ihre Freiheit.“
Lana’s lange Rede hatten sich die Beteiligten still angehört. Der Kaiser schien unbeeindruckt, die Kaiserin musterte sie neugierig interessiert, Koumei lauschte wenig begeistert und kämpfte mit der Müdigkeit und Kouen versuchte seinen Bruder mit dem Piksen seines Ellenbogens wachzuhalten, selbst schien seine Aufmerksamkeit einzig auf Ipos, oder eher des selbstleuchtenden Djinn-Gefäß.
Koutoku deutete Koumei, dass er das übernehmen soll, dieser seufzte schwer und unterdrückte ein gähnen er erwiderte: „Lana-san, Wir wären bereit die Ehe Klausel fürs erste ruhen zu lassen und nach Abschluss der Ausbildungen erneut darüber zu verhandeln. Die Sicherheit die eine eheliche Verbindung uns bringt ist etwas worauf wir nur schwer verzichten können, zumindest nicht ohne gleichwertige Sicherheiten…“, Das sein Vater eigentlich vorgehabt hatte die Weißhaar zu seiner neuesten Nebenfrau zu machen erwähnte er lieber nicht. Das die Fremdländerin das als Kränkung, Geringschätzung und Erniedrigung sehen würde war ihm schon vor ihrer kleinen Rede gerade klar gewesen.
„Als Djinn-Gefäß-Meister ist Kriegsdienst ein essenzieller Teil dieser Kooperation und damit unverzichtbar. Dein genauer Einsatz wird sich nach den Fähigkeiten Ipos und deren Anwendungsmöglichkeiten richten. Auch dies können wir im Detail nach abgeschlossenem Training besprechen, doch wenn du einen Weg findest eine Schlacht zu gewinnen ohne ein einziges Leben zu nehmen…“, mit diesen Worten wollte Koumei verdeutlichen, dass sie in ihrer Position nicht drum herum kommen wird, erst recht nicht wenn sie gleich zwei essenzielle Punkte ablehnte.
„Sklavenhaltung ist unvermeidbar um ein funktionierendes System aufrecht zu erhalten… Wenn du ihr die Freiheit schenken möchtest, so kannst du sie frei kaufen, Ersatz in Form einer Dienerschaft müsstet ihr euch selbst einstellen und entlohnen.“, Nach Beendigung seiner Erwiderungen nickte der Kaiser die Aussagen seines Sohnes ab welcher nun die Änderungen nach trug und später einen Schreiber beauftragen würde einen Kaufvertrag für das Sklavenmädchen auf zu setzten und die Wichtigkeit der beiden abgelehnten Punkte würde Lana bestimmt erkennen, wenn sie Kou und seine Ziele erst einmal kennengelernt hat.
Und so unterzeichneten Koutoku mit sicherer Pinselführung und Lana etwas zittrig durch das ungewohnte Schreibwerkzeug den Vertrag.
Während Kou große Hoffnungen in die Kampfkraft des Djinn und der Innovationen aus Lana’s Heimat setzte. Hoffte Lana auf schnelle Möglichkeit auf eine Heimkehr zu Lynn.
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Nachdem die Weißhaarige des kleinen Saal verlassen hatte war die Kaiserin die erste die etwas sagte: „Welch stolzer Freigeist.“
„Schade ,dass ihr das Heiraten so widerstrebt. Ein hübsches Gesicht und schöne Kurven hat sie ja. Wurde wohl nicht richtig erzogen, aber das kann ja noch…“, sprach der Kaiser und die Kaiserin versteifte sich merklich, doch ihren Gemahl störte das nicht, wenn er es überhaupt bemerkte.
„Wichtig ist fürs erste dass sie Lernt und sich anpasst.“, fügte Koumei gähnend hinzu.
„Und dass sie sich mit dem Schlachtfeld anfreundet…“, ergänzte Kouen.
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Meine lieben Lesenden,
Die unglaubliche Verspätung tut mir leid, aber ich habe gerade unglaublich viel zu tun und war dazu noch unglaublich unzufrieden mit diesem Kapitel und bin es eigentlich auch immer noch, deswegen ist es auch so kurz.
Aber nach diesem Schlüsselmoment ist die Einleitung abgeschlossen und Lana kann nun Kou und die restliche Magiwelt erkunden.
Ab Mai hab ich aufjedenfall wieder Zeit um regelmäßig zu Posten.
Noch eine schöne restliche Woche und viel spaß beim lesen.
Bune
2023/04/13
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Nach einen anstrengenden Arbeitstag kam ich gestern heim. Wollte etwas meine Ruhe und schaute so auf mein Tumblr. War fasziniert von verschiedenden Bildern, Texten oder Videos. Mein Schwanz wollte im Käfig hart werden und zerrte an meinen Eiern. Ich war so vertieft, dass ich nicht meine Frau gemerkt habe, als sie hinter mir stand. Sie grinnste mich an, als ich wie ein erschrockener Schuljunge das Handy zur Seite legte.
"Ach offenbar hast du Schwänzchen noch genug Kraft dich aufzugeilen, aber für mich und dem Haushalt hast du keine Kraft! Los ausziehen, ab ins Bad!" Sofort legte ich meine Kleidung ab und ging auf allen Vieren ins Bad. Aus einer Kiste nahm sie etwas Gleitgel und ein Plug, welcher dann recht schnell in mein Arsch verschwand. Im Anschluss kauerte sie sich vor mich hin und pisste in das Bad. Die Pfütze war riesig und ehrlich gesagt liebe ich es meiner Frau beim Pissen zuzuschauen. Doch nun wartete viel Arbeit auf mich. Zuerst musste ich natürlich ihre tropfende Fotze mit meiner Zunge reinigen. Dann durfte ich ich Eimer und Lappen usw. holen. Ein Teil ihrer Pisse floss in der Zwischenzeit schon unter Schränken. Also musste ich mich beeilen. Ich wischte zuerst grob durch, das alles natürlich mit Hand und auf den Knien. Als ich damit fertig war, musste ich meine Frau rufen. Sie forderte mich auf in die Dusche zu gehen und mich dort in Sklavenstellung hinzusetzen und die Hände auf den Schenkel zu legen. Mit einem Zug schüttete sie mir die Mischung aus Wischwasser und Pisse direkt über Gesicht und Körper. Ich durfte mich nun grob abtrocknen. Dann musste ich Schränke verrücken darunter putzen und zum Schluss alles ausspülen, neue Lappen nehmen und nochmals eine Feinwäsche durchführen. Dabei stand meine Frau die ganze Zeit im Türrahmen und telefonierte mit ihrer Freundin und sagte ihr dabei, was ich gerade hier zu ereldigen habe. Als ich mit dem Boden fertig war, durfte ich noch die Dusche reinigen. Inzwischen wurde es schon nach 21 Uhr und ich war echt fertig. Zwischendurch zerrte sie immer mal wieder an meinem Käfig, aber mein Schwanz hing einfach jämmerlich in dem Teil.
Sie war nun zufrieden. Bevor du jetzt ins Bett geschickt wurde, sollte ich noch meine Zahnbürste nehmen. Mit dieser musste ich jetzt noch die Toilette reinigen. Sämtliche Fugen, den Rand und auch den Innenbereich inkl. den Bereich welcher voll Wasser steht. Als ich damit fertig war, kniete ich vor dem Klo und meine Frau kam mit Zahnpasta an und legte mir diese direkt auf und so musste ich mit der benutzen Bürste meine Zahnpflege durchführen.
Den Plug musste ich die ganze Nacht tragen entsprechend unruhig war meine Nacht. Zumal sich meine Frau noch in aller Ruhe neben mir im Bett befriedigt hat.
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soulbayofficial · 1 month ago
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SoulBay® LED Teelicht wiederaufladbar mit Timer Fernbedienung bernsteinfarbene Teelicht 6 Stück
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SoulBay® 6 Stück wiederaufladbar LED Teelicht flackernd mit Fernbedienung und Timerfunktion, aufladbare LED elektrische Kerzen mit USB-Kabel für Party Wohnzimmer Halloween Weihnachten Deko. [Energieklasse A]
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1. Wiederaufladbare Kerzen - Sie erhalten 6 Stück wiederaufladbare Teelichter [T 3,8 cm x H 5,8 cm], ein 80 cm langes USB-C-Ladekabel und eine Fernbedienung. 2. Langlebige Kerzen - Voll aufgeladen für 2 Stunden können die LED Teelichter etwa 40-52 Stunden halten. Wenn die Teelichter 6 Stunden am Tag funktionieren, können sie bis zu einer Woche halten. Aufladbare Teelichter sind wiederverwendbar und sparen erheblich Batterien. 3. LED Teelichter mit Fernbedienung - Sie können die LED Teelicht ein-/aus-, 4 Lichtmodi, 2/4/6/8 Timerfunktion, 5 Helligkeitsstufen durch die Fernbedienung steuern. 4. Zimmer Deko freundlich - Elektrisch Teelichter sind flammenlos, ohne tropfendes Wachs und ohne Brandgefahr, sicher für die Zimmer, Wohnzimmer und Schlafzimmer Deko. Begleitet von schönem Kerzenlicht werden Sie sich entspannter und glücklicher fühlen. 5. Dekorative LED Teelichter - Die warmweißen Lichter flackern sanft und sorgen für eine warme Atmosphäre. Machen Sie die Kerzen zur besten Dekoration für Esstisch, Hochzeit, Jubiläum, Geburtstag, Party, Thanksgiving, Halloween und Weihnachten Deko.
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Produktspezifikationen:
Verpackungsgewicht: 284 g Verpackungsgröße: 13,3 x 12,3 x 8 cm
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Technische Spezifikationen
Produktparameter: Kerzendurchmesser: 3,8 cm (1,5 Zoll), das ist der Durchmesser traditioneller Teekerzen, kompatibel mit den meisten Kerzenständern und hat ein breiteres Anwendungsspektrum. Kerzenhöhe: 5,8 cm (2,28 Zoll) Batterie: 200 mAh Batterielebensdauer: Langlicht - fünfte Helligkeitsstufe (am hellsten) Batterielebensdauer: ca. 40 Stunden bei Raumtemperatur Langlicht - dritte Helligkeitsstufe (mittel) Batterielebensdauer: ca. 52 Stunden bei Raumtemperatur PS: Da der Stromverbrauch beim Blinken nicht von 0 bis zur maximalen Helligkeit reicht, verbraucht das Blinken bei maximaler Helligkeit mehr Strom als das Langlicht bei maximaler Helligkeit.
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agatha-abstinent · 9 months ago
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Tag 3313 / Dann doch wieder zäh tropfend
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mk-aus-w · 1 month ago
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Ich habe seit einem Monat nicht Meine Arme benutzt oder auf den Beinen gestanden, habe weder gesprochen noch menschliches Essen gegessen, habe genauso lange keine frische Luft geatmet. Sie haben an alles gedacht, sogar an die Entfernung meiner Nägel, um Sie zu behandeln, damit Sie Ihr Wachstum dauerhaft stoppen. "Mein Futter ist mit Abführmittel übergossen, so dass alles, was ich verschwende, eine Flüssigkeit ist, die um den Anzug herum schmilzt und ihn schrecklich stinkt.!" Die Katheter, die Mir erlauben, Abfall zu produzieren, haben ein Ventil, das den Druck in Meinem Darm und Meiner Blase weit über dem hält, was Ich aushalten kann, nur für ein paar Tropfen auf einmal öffnet, und der ständige Druck und langsame Tropfen des Abfalls nagt Mich ständig. Jeden Tag wird der Anzug mit einem heißen Desinfektionsmittel abgespült und gereinigt, und eine kleine Menge Juckpulver wird hinzugefügt, genug um Mich für die nächsten 24 Stunden verrückt zu machen, all dies ohne es abzuziehen, ohne eine einzige Sekunde der Erleichterung zu erlauben.
Jeden Tag schaue Ich stumm, wie die Beine vor Mir kommen und gehen, wie Sie lachen und reden und essen, nach Belieben aus dem Haus kommen und gehen, und Ich bleibe hilflos, ignoriert. Jeder tropfende Schweißtropfen kitzelt Mich, das juckende Pulver quält Mich, Meine überfüllte und tropfende Blase neckt Mich, und Ich ziehe in Frustration an den umschließenden Ärmeln. Ich will so sehr den Juckreiz der Höhlen kratzen, die langsamen Schweißtropfen abwischen, aber jedes Mal werde Ich an Meine nutzlosen Hände und Arme erinnert, die so fest gebunden sind, dass Ich nicht einmal Meine Finger bewegen kann. Ich will so sehr auf Meinen Füßen stehen, gehen und sitzen und rennen wie alle anderen, aber die Fesseln halten Meine Beine fest zusammen.
Das Schlimmste ist Ihre totale Gleichgültigkeit, die Art und Weise, wie Sie beiläufig Qualen zufügen, ohne einen weiteren Blick auf Mich zu verschonen, Meine Bitte ignorieren, während Sie Mich hinwerfen, wissend, dass Ich nicht aufstehen kann, Meinen Hals zum Boden drücken, während Sie ein beiläufiges Gespräch führen, Gleichgültig gegenüber Meinen geknebelten Schreie nach Gnade.
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I have not used my arms or stood on my feet for a month now, have not spoken or eaten human food, have not breathed fresh air for just as long. They have thought of everything, even the removal of my nails, treating them to permanently stop their growth. My feed is laced with laxative, so that all my waste is a liquid which sloshes around the suit, stinking it up horribly. The catheters which allow me to pass waste have a release valve which keeps the pressure in my colon and bladder far above what I can bear, only opening for a few drops at a time, and the constant pressure and slow drip of waste gnaws at me constantly. Every day the suit is drained and cleaned with a scorching liquid disinfectant, and a small amount of itching powder is added, enough to drive me crazy for the next 24 hours, all this done without it coming off, not allowing a single second of relief.
Everyday I watch mutely as the legs come and go in front of me, as they laugh and talk and eat, come and go from the house at will, and I remain helpless, ignored. Every trickling drop of sweat tickles me, the itching powder torments me, my overfull and dripping bladder teases me, and I tug in frustration at the confining sleeves. I want so badly to scratch the burrowing itching, wipe off the slow drops of sweat, but each time I am reminded of my useless hands and arms, bound so tight I cannot even move my fingers. I want so badly to stand on my feet, walk and sit and run like everyone else, but the shackles keep my legs firmly folded.
The worst is their total indifference, the way they casually inflict torment without so much as sparing another glance at me, ignoring my pleading as they kick me down, knowing I cannot get up, press my neck to the floor as they hold a casual conversation, indifferent to my gagged screams for mercy.
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