#topagrar
Explore tagged Tumblr posts
corinsch · 2 years ago
Text
0 notes
angelamerkelultras · 5 years ago
Link
Klöckner warnt vor der neuen #RAF - das sind Radikale Agrar Freunde, die sich bei topagrar.de im Internet radikalisiert haben
0 notes
bikonkav · 8 years ago
Video
instagram
Class Lexion 600 Vielen Dank an SikuTrans! Gefilmt auf der mobilen Anlage von Hof Mohr. #youtuber #osnabrück #landwirtschaft #farm  #farmlife #agritech #agro #farming #agri #agco #modellbau #johndeere #customrc #diorama #farmporn #handmademodel #tractor #traktor #rctractor #farmlife #rcscale #harvester #landtechnik #landwirtschaft #scalemodel #topagrar #agri #agco #agriculture #siku #sikucontrol (hier: Neumünster)
2 notes · View notes
vegansforfuture · 3 years ago
Text
Tumblr media
In den Niederlanden läuft seit einiger Zeit ein Projekt, welches Mastbetrieben eine Ausstiegsprämie gewährt, die die Tierhaltung komplett beenden. Da die Anfrage größer als erwartet war, stockt die Regierung nun das Budget auf! 👍😎 Topagrar dazu: "Den niederländischen Provinzen steht im kommenden Jahr ein deutlich größeres Budget für den Herauskauf von „Spitzenbelastern“ unter den Tierhaltungen in der Nähe von Natura-2000-Gebieten zur Verfügung als ursprünglich geplant. Landwirtschaftsministerin Carola Schouten erklärte, dass für dieses Programm zur Senkung der Stickstoffemissionen eigentlich lediglich 95 Mio. € eingeplant waren. Nun aber solle dieses Budget auf 228 Mio. € aufgestockt werden. Die zusätzlichen 133 Mio. € ergäben sich aus dem restlichen Etat des im November 2019 gestarteten Programms zur Sanierung der Schweinehaltungen. Bedingung für den Herauskauf ist unter anderem, dass der betreffende Betrieb nicht weiter als 10 km von einem Natura-2000-Gebiet entfernt sein darf. Dies treffe auf mindestens 80 % der Tierhaltungen zu. Außerdem gibt es Vorgaben für die durchschnittliche Mindestemission von Stickstoff. Zudem sind nun auch Milchziegen- und Kälbermastbetriebe teilnahmeberechtigt. Teilnehmende Tierhalter müssen ihre landwirtschaftlichen Gebäude abreißen lassen und dürfen weder anderswo einen Tierhaltungsbetrieb gründen noch sich an einem solchen beteiligen. Ferner muss der Flächennutzungsplan so geändert werden, dass auf dem ehemaligen Betriebsgelände kein Vieh mehr gehalten werden darf. Teilnahmeberechtigte Unternehmen erhalten von ihrer jeweiligen Provinzregierung unter anderem Geld für die Aufgabe der Ställe und für die Finanzierung der Abrisskosten. Außerdem gibt es einen Ausgleich für Traktoren, Geräte, Produktionsrechte und Boden. Ferner finanzieren die Provinzen die Kosten für Berater, Gutachter und Notare."🌱 ➡ https://www.topagrar.com/schwein/news/etat-fuer-herauskauf-von-tierhaltungen-deutlich-aufgestockt-12761228.html CHANGE IS COMING! 😊💚
2 notes · View notes
moderner-landwirt · 5 years ago
Text
Präsenz von Land schafft Verbindung auf der RegioAgrar Bayern 2020 - Augsburg
Präsenz von Land schafft Verbindung auf der RegioAgrar Bayern 2020 – Augsburg
Im Jahr 2011 als landwirtschaftliche Fachmesse für die Schwabenregion gestartet, hat die RegioAgrar Bayern ihr einzigartiges Image kontinuierlich ausgebaut und ist alljährlich im Februar ein etablierter und äußerst beliebter Treffpunkt der Bäuerinnen und Bauern.
Das hochkarätige Rahmenprogramm, die vielversprechenden Aussteller und nicht zuletzt die einmalige Gelegenheit des intensiven…
View On WordPress
0 notes
prijedor24 · 3 years ago
Text
Krompir dosegao rekordne cijene
Visoke temperature i suša su umanjile prinos krompira, a cijena je blizu maksimalnog iznosa, dok su uljana repica i soja su pojeftinile. Naime, cijene uljane repice i drugih uljarica su u protekloj sedmici bile pod pritiskom i ostvarile pad, dok je iznos za krompir počeo da raste, izvještava Topagrar, prenosi Agroklub. U Evropi je dobra ponuda uljane repice imala uticaj na kretanje cijena na…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
verbandsbuero · 4 years ago
Text
Ernährungswandel statt Klimawandel: Keine Chance, wenn Klöckner bleibt
Tumblr media
ProVeg Deutschland Ernährungswandel statt Klimawandel: Keine Chance, wenn Klöckner bleibt Noch einmal Julia Klöckner (CDU) für die Landwirtschaft? Damit rückt die dringend benötigte Ernährungswende in weite Ferne. ProVeg fordert: Ernährung mitdenken beim Klimaschutz. Ernährungswandel statt Klimawandel: Keine Chance, wenn Klöckner bleibt Julia Klöckner soll weiterhin das Landwirtschaftsministerium leiten – zumindest wenn es nach Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) geht.1 Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu beschränken, brauchen wir die Ernährungswende. Mit der CDU schaffen wir das nicht. Zukunftsfähige Landwirtschaft oder Lobbyismus? Statt wichtige Probleme anzugehen, vertritt Julia Klöckner vor allem die Interessen der Wirtschaft. YouTuber Rezo fasst in seinem neuen Video zusammen: Fragwürdige Werbevideos für Nestlé und Kaufland widersprechen Klöckners Zusagen, für weniger Zucker in Lebensmitteln und verbesserte Tierschutz-Standards einzutreten.2 Zudem weigert sich die Landwirtschaftsministerin, ihre Lobby-Kontakte preiszugeben, weshalb Foodwatch eine Klage vor dem Verwaltungsgericht Köln eingereicht hat.3 Anregungen zum Umbau der Tierhaltung bremst Klöckner aus, selbst die Vorschläge ihres wissenschaftlichen Beratergremiums ignoriert sie.4 5 Das Bundestagswahlprogramm der CDU deutet darauf hin, dass sich auch in der nächsten Legislaturperiode möglichst wenig verändern soll. Dabei ist ein Umdenken in der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik dringend nötig. Essen fürs Klima: Ernährung muss auf die Klimaschutz-Agenda Ernährung verursacht 20 % der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland.6 Allein 1 kg Rindfleisch verursacht über 13 kg CO2.7 Sogenannte Nutztiere leiden hierzulande noch immer unter qualvollen Haltungsbedingungen. Und Nitrate aus Düngemitteln belasten das Grundwasser. Die Landwirtschaftspolitik bestimmt die Rahmenbedingungen für einige unserer drängendsten ökologischen Probleme – auch den Kampf gegen die Klimakrise. „4 weitere Jahre Stillstand und Skandale in der Landwirtschaftspolitik können wir uns nicht leisten. Nur wenn wir unser Ernährungssystem grundlegend umbauen, können wir unsere Klimaziele noch erreichen – mit der CDU sehe ich schwarz“, sagt Matthias Rohra, Geschäftsführer von ProVeg. Im Klimaschutz-Sofortprogramm der Bundesregierung taucht Ernährung nicht auf. ProVeg fordert deshalb: Pflanzliche Ernährung muss beim Klimaschutz mitgedacht werden! Konkret bedeutet das: pflanzliche Ernährung und alternative Proteinquellen fördern, Landwirte beim Ausstieg aus der Tierhaltung unterstützen und Informationskampagnen zu gesunder pflanzenreicher Ernährung starten. Zur ProVeg-Petition an den Bundestag. Welche Parteien stehen für einen Ernährungswandel? ProVeg hat die Parteien zu ihren Positionen im Bereich Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik befragt. Die ausführliche Analyse der Antworten auf die Wahlprüfsteine. Kontakt: Patricia Witkowski Communications [email protected] +49 (0) 30 290 2825 323 Über ProVeg ProVeg ist eine international führende Ernährungsorganisation mit der Mission, den weltweiten Tierkonsum bis zum Jahr 2040 um 50 % zu reduzieren. ProVeg arbeitet dafür mit internationalen Entscheidungsgremien, Regierungen, Nahrungsmittelproduzenten, Investorengruppen und der breiten Öffentlichkeit zusammen. Ziel ist der weltweite Übergang zu einer Gesellschaft und Wirtschaft, die weniger von der Tierhaltung abhängig und nachhaltiger für Menschen, Tiere und den Planeten sind. ProVeg hält den Beobachter-Status des „United Nations Framework Convention on Climate Change“, ist für die Generalversammlung der Vereinten Nationen akkreditiert und Gewinner des „United Nations Momentum for Change Award“. www.proveg.com/de 1 Topagrar online (2021): Laschet setzt weiter auf Klöckner für die Landwirtschaft. Online unter 2 YouTube Renzo (2021): Zerstörung Teil 1: Inkompetenz. Online unter https://www.youtube.com/watch?v=rIj3qskDAZM 3 Foodwatch (2021): Geheime Lobbytreffen von Julia Klöckner: foodwatch klagt. Online unter:  4 Tierschutzbund (2021): Kritik an BMEL für Verschleppung der Machbarkeitsstudie. Online unter:  5 WBAE – Wissenschaftlicher Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim BMEL (2020): Politik für eine nachhaltigere Ernährung: Eine integrierte Ernährungspolitik entwickeln und faire Ernährungsumgebungen gestalten. Gutachten, Berlin 6 Crippa, M., E. Solazzo, D. Guizzardi, F. Monforti-Ferrario, F.N. Tubiello, & A. Leip, (2021): EDGAR-FOOD data. Figshare, doi:10.6084/m9.figshare.13476666 (2021). 7 Reinhardt, G., S. Gärtner & T. Wagner (2020): Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. ifeu - Institut für Energie und Umweltforschung Heidelberg. Online unter:  Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
knopfundoswald · 5 years ago
Photo
Tumblr media
Neue Schlauchbelüftung im Kälbergruppenstall mit Tränkeautomat - Für ein verbesertes Klima ohne Zugluft 🐮👨‍🌾👩‍🌾😌 Infos auf www.frischluft-im-stall.de #knopfundoswald #frischluftimstall #schlauchbelüftung #Stallbelüftung#kälberstall #landwirtschaft #landleben #kälberhaltung #kälberhalle #kälberliebe #Kälber #kälberstall #agriculture #agrar #agrarwirtschaft #landwirtschaftinbayern #bauernhof #bauer #bäuerin #fleckvieh #fleckviehzucht #Landwirt #Landwirtin #calf #calfhouse #kaibe #topagrar #landwirtschaftistleidenschaft #kalb (hier: Pleiskirchen) https://www.instagram.com/p/B5-rDpDIz3p/?igshid=12h7lutqpqxr6
0 notes
mparthesius · 5 years ago
Text
Montagsfrage
Führt künstliche Intelligenz in der Landwirtschaft automatisch zu kleineren Kartoffeln? #topagrar #agritechnica #landwirtschaft
0 notes
korkep-blog · 7 years ago
Text
Mesterséges hús kerülhet a boltok polcaira Európában
A most induló nemzetközi együttműködés lehetőséget teremt arra, hogy az ízletes szintetikus húsok „forradalmian új generációját” dobják a piacra.
A német PHW vállalkozási csoportosulás nemrégiben bejelentette, hogy megvizsgálja a vegyi úton készült „húsok” előállításának lehetőségét. Jelenleg azonban a laboratóriumi körülmények között előállított hús nagyon költséges.
A német cég ezen céljának előmozdítása érdekében nemrégiben üzletrészt szerzett az izraeli Supermeat vállalatban. A Supermeat a világon a sejtkultúra alapú hústermelés éllovasa. A tel-avivi központú Supermeat üzletvezetője, Ido Savir szerint a szintetikus húsok világpiacának fokozatos bővülésére lehet számítani a következő években, évtizedekben ugyanúgy, mint a húshelyettesítők esetében. Utóbbi termékek már szerepelnek a német PHW kínálatában.
  A most induló nemzetközi együttműködés lehetőséget teremt arra, hogy az ízletes szintetikus húsok „forradalmian új generációját” dobják a piacra. A Supermeat ügyvezetője a TopAgrar portálnak elmondta, hogy lényegében ugyanolyan hús kerülne az eljárást követően is az asztalra, mint amit jelenleg is fogyasztunk, csak az kicsit más módon, gyakorlatilag az állatok izomszöveteinek laboratóriumi szaporításával készül.
  Fotó: FLURT
  Az elképzelések szerint három éven belül a mesterséges húsok első generációját már szállítani tudják az éttermeknek. Következő lépésben pedig a gyártás nagyüzemi szintre emelését tervezik, ami lehetővé teszi a szupermarketek ellátását, idővel akár világszerte is.
  Az adott területen működő néhány európai vállalkozás kevésbé bizakodó. Szerintük ennek a húsfélének az előállítása egyelőre még nagyon költséges, ezért annak piacra dobását csak későbbi időpontban tudják elképzelni.
  Forrás: TopAgrar.com
Nyitókép: Shutterstock
0 notes
verschwoerer · 7 years ago
Photo
Tumblr media
Skandal 2017! Sie waren überrascht, dass#Glyphosat vor kurzem verlängert wurde? Wo war der Protest genau vor 2 Jahren? Denn da haben wir Sie informiert und teilten Ihnen folgendes mit: Erwischt – #JKI: Ohne #Glyphosat geht’s nicht – Lobbyismus im Bundesforschungsinstitut Das Julius Kühn-Institut – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) behauptet: Ohne Glyphosat geht’s nicht! Es ist um so empörender, da JKI eine im Geschäftsbereich des deutschen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geschaffene Forschungseinrichtung ist. Wie viele Studien müssen noch vorgelegt werden, damit endlich klar ist, Glyphosat gehört verboten? Am 27.Dezember 2015 veröffentlicht der #TopAgrarOnline einen Beitrag der da lautet: JKI: Ohne Glyphosat geht’s nicht Julius Kühn-Institut – da war doch was?! Lesen Sie hier, was wir raus gefunden haben - Es ist nur eine Frage der Zeit, wann hier in Deutschland doch #GMO angebaut wird. Ist ja alles soooooo sicher und Monsanto bezahlt. 
https://netzfrauen.org/2015/12/28/35549/
0 notes
angelamerkelultras · 6 years ago
Link
Mit dem #pflugtaxi zum #agrarpaket
0 notes
bikonkav · 8 years ago
Video
instagram
Siku Control 32 #osnabrück #landwirtschaft #farm #farmlife #agri132scale #farmpics #agriculture #tractor #diorama #traktor #modelfarmer #siku #herpa #wiking #modellbau #fendt #influencer #instagram #topagrar #landtechnik #landmaschine #greenpower #miniature #scalemodel #agco #farmer #rc #customrc #rchobby #scalerc #sikucontrol (hier: Bad Salzuflen, Germany)
1 note · View note
vegansforfuture · 2 years ago
Photo
Tumblr media
Beim politischen Aschermittwoch äußerte sich Cem Özdemir pro Tierhaltung, was uns wenig erfreut hat! Topagrar dazu: "Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grünen) hat sich in seiner Rede zum politischen Aschermittwoch erneut zur landwirtschaftlichen Tierhaltung in Deutschland bekannt. „Tierhaltung ist keine Kür - sie ist Pflicht, sie ist unverzichtbar“, sagte der Minister bei der Veranstaltung der Grünen im baden-württembergischen Biberach. Die notwendigen Veränderungen dürfe man jedoch nicht länger auf die lange Bank schieben, sondern müsse sie jetzt anpacken, so Özdemir weiter. „Wir müssen es schaffen, dem Wohl der Tiere in Ställen und auf der Weide besser gerecht zu werden“, hob Özdemir hervor. Zudem könne die Tierhaltung nur dann zukunftsfest sein, wenn sie wesentlich mehr als heute zum Schutz von Klima, Umwelt und Natur beitrage. Bei all diesen geplanten Veränderungen geht es laut Özdemir immer auch um bessere wirtschaftliche Perspektiven für die Bauern. Sie brauchten ein ausreichendes Einkommen, und das müsse es der Gesellschaft wert sein, wenn sie mehr Tierschutz wolle." Quelle: ➡ LINK Wir sagen: Es ist enttäuschend, dass der Agrarminister die Erkenntnisse der Wissenschaft sowie die Entwicklungen des Marktes, auf dem Tierprodukte zunehmend zum Auslaufmodell werden, anscheinend komplett ignoriert. In wenigen Jahren werden wir weder Schweine noch Kühe halten, da die Kosten dafür steigen und die Alternativen besser und günstiger werden. Auch brauchen wir Flächen, wenn wir mehr Bio anbauen wollen, sowie eine deutliche Reduktion der Treibhausgasemissionen, möglichst in Kombination mit neuen Kohlenstoffsenken. Beides geht nur mit einer umfassenden Agrar- und Ernährungswende! Deshalb brauchen wir JETZT Pläne für eine Umstrukturierung der Landwirtschaft, weg von der kommerziellen Tierhaltung - und eben keine Stallumbauten und Tierwohllabel! CHANGE IS COMING! 😊💚 
0 notes
notesoflife · 8 years ago
Link
0 notes
urbaneight · 8 years ago
Link
via @Netzfrauen
Doro
Erst im Dezember 2016 sorgte Johannes Röring, Bundestagsabgeordneter (CDU) und Landwirtschaftsfunktionär mit der Aussage: „Ja, Bauern haben Boden, Luft, Wasser und Tiere geschädigt“. Das scheint dem Landwirtschaftsminister Christian Schmidt von der CSU entgangen zu sein, denn dieser verlangt eine Entschuldigung von der Umweltministerin Barbara Hendricks, die der Westfälisch Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) beim Wort nahm und eine Plakat-Aktion mit neuen  «Bauernregeln» in siebzig Städten startet.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Wir wissen, dass die intensive Landwirtschaft die Belastungsgrenzen von Böden und Natur viel zu oft überschreitet. Das wollen die meisten Bürgerinnen und Bürger nicht. Landwirtschaft hat nur dann eine Zukunft, wenn sie naturverträglich ist und Artenvielfalt, Klimaschutz und die Gesundheit der Menschen mit berücksichtigt. Wir setzen uns deshalb vehement dafür ein, die EU-Agrarförderung umzubauen. In Zukunft sollen Landwirte stärker für öffentliche Leistungen wie den Naturschutz bezahlt werden.“
Die Regeln im Überblick
 Regel 1: Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein.
 Regel 2: Gibt’s nur Mais auf weiter Flur, fehlt vom Hamster jede Spur.
 Regel 3: Zu viel Dünger auf dem Feld geht erst ins Wasser, dann ins Geld.
 Regel 4: Haut Ackergift die Pflanzen um, bleiben auch die Vögel stumm.
 Regel 5: Zu viel Dünger, das ist Fakt, ist fürs Grundwasser beknackt.
 Regel 6: Ohne Blumen auf der Wiese geht’s der Biene richtig miese.
 Regel 7: Steh’n im Stall zu viele Kühe, macht die Gülle mächtig Mühe.
 Regel 8: Gibt’s nur eine Pflanzenart, wird’s fürs Rebhuhn richtig hart.
 Regel 9: Wenn alles bleibt, so wie es ist, kräht bald kein Hahn mehr auf dem Mist.
 Regel 10: Strotzt der Boden vor Nitraten, kann das Wasser arg missraten.
 Regel 11: Bleibt Ackergift den Feldern fern, sieht der Artenschutz das gern.
Noch im Dezember 2016 sah es Johannes Röring anscheinend genauso!
Der Westfälisch Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) hat kürzlich mit seiner „Offensive Nachhaltigkeit“ eine kontroverse Diskussion ausgelöst. Die Reaktionen darauf waren gemischt. Sie reichen von kritischen Nachfragen über Verblüffung bis zur Zustimmung. Kritisiert wird dabei vor allem der Satz „…weil wir durch unsere Art und Weise der landwirtschaftlichen Erzeugung dazu beitragen, dass Boden, Wasser, Luft und Tiere (…) geschädigt werden.“ Diesen Satz hat der WLV jedoch nach intensiver Diskussion einstimmig beschlossen, bestätigte Verbandspräsident Johannes Röring im Interview mit top agrar. „Dieser Satz beschreibt die Realität zutreffend. Niemand, der in der Natur arbeitet, kann Schäden komplett verhindern. Entscheidend ist, ob wir jederzeit ausreichende Anstrengungen unternehmen, die negativen Folgen unseres Wirtschaftens zu reduzieren“, so der Schweinehalter und Biogaserzeuger aus Vreden.
Nicht nachvollziehen kann der Präsident dabei Vorwürfe, der Bauernverband mache sich damit selbst klein. Vielmehr sieht Röring darin eine Stärke: „Wer eigene Schwächen erkennt, sie offen benennt und dann konsequent daran arbeitet, diese abzustellen, der handelt verantwortungsvoll und mutig.“ Außerdem seien die in dem Papier genannten Inhalte und Fristen keinesfalls in unverrückbar. Zwar rechnet Röring nicht mit einer neuen Diskussion über die strategischen Ziele, er hofft aber auf eine intensive Debatte über die Leitprojekte und deren Umsetzung bis 2030.
Nach den Entwürfen einer „Vordenkergruppe“ und der Präsentation vor über 400 Ortsverbandsvorsitzenden freue er sich jetzt über die Gespräche mit den Bauern. Ein Affront gegen den Deutschen Bauernverband, wie es einige Zeitungen sehen, sei der Vorstoß dabei nicht, stellt der Landwirt klar. „Es ist völlig normal, dass Medien Aussagen zuspitzen und interpretieren. Damit müssen wir leben. Dass einzelne Landesbauernverbände eigene Impulse geben, ist nichts Neues.“  Quelle Topagrar vom 27.12.16 
Sollte Ihnen der Namen Johannes Röring bekannt vorkommen, liegt es daran, dass in einem Beitrag von Plusminus/ARD mit dem Thema: Massive Tierschutz-Probleme bei Bauern-Chefs, auch bei dem Betrieb von Johannes Röring fündig wurden.
In Ställen von führenden Funktionären deutscher Landwirtschaftsverbände ist es offenbar zu massiven Tierschutzverletzungen gekommen. Dieser Verdacht gründet sich auf Aufnahmen, die Aktivisten der Organisation „Animal Rights Watch“ (ARIWA) im vergangenen Jahr erstellt haben und die NDR und Süddeutsche Zeitung überprüft haben. Nach Beurteilung von Tierschutz-Experten zeigen einige der Bilder eindeutige Gesetzesverstöße. Die Verantwortlichen müssten angezeigt werden, sagt etwa der Veterinärwissenschaftler Prof. Dr. Dr. Matthias Gauly von der Universität Bozen. Er ist Mitglied im Agrarbeirat der Bundesregierung.
Auf den Aufnahmen, die vom Familienbetrieb von Johannes Röring in Vreden (NRW) stammen, stellten die beiden Tierschutz-Experten Diana Plange und Matthias Gauly von Animal Rights Watch ebenfalls schwerwiegende Probleme fest. Auch hier sind mehrere schwer verletzte Tiere zu sehen, die offensichtlich nicht ausreichend tierärztlich behandelt worden sind – unter anderem mit blutigen Wunden, einem eingerissenem Darm, Abszessen und Verletzungen an den Beinen. Ein Schwein kann sich anscheinend nur noch mühsam vorwärts robben. Von den Tierschutz-Aktivisten gemessene Ammoniak-Werte liegen mit mehr als 50 ppm ebenfalls deutlich über den zulässigen Höchstgrenzen. Außerdem zeigen die Bilder einen Tierkadaver, der von anderen Schweinen angefressen wird. Nach Einschätzung der Fachexperten lag das Tier dort bereits längere Zeit. Diana Plange kritisierte, dass der Halter anscheinend seine Schweine und die Ställe nicht ausreichend kontrolliert habe. Matthias Gauly sagte gegenüber NDR und SZ: „Zusammengefasst stellt das so die schlechteste Form der Schweinehaltung dar, die man sich vorstellen kann, mit einem hohen Potenzial an Tierleid und katastrophalen hygienischen Bedingungen.“
Johannes Röring hatte zunächst zugesagt, sich nach einer Prüfung der Bilder in einem Interview zu äußern. Ein Termin dafür kam jedoch nicht zustande. Stattdessen schickte die Röring GbR ein Anwaltsschreiben. Darin heißt es, die Haltungsbedingungen im Stall seien zum Zeitpunkt der Bildaufnahmen „einwandfrei“ gewesen.
Nun mag sich so manch einer aufregen, dass diese Kampagne für eine «umweltfreundliche Landwirtschaft» den Steuerzahler 1,6 Mio. €. kostet, doch wenn man bedenkt, dass Landwirtschaftsminister Schmidt  70 Millionen Euro für ein Tierwohllabel investieren will und die eigenen Funktionäre nicht mal ihren „Stall“ in Ordnung haben, dann ist es doch ein Klacks. Zumal wir doch gar nicht wissen, welche Verbrauchertäuschung dahinter steckt. Bereits im Januar 2013 wurde der Deutsche Tierschutzbund heftig kritisiert, nachdem Wiesenhof das Tierschutzlabel bekam – ausgerechnet Wiesenhof.
Und erst in Januar 2017 macht der Agrar-Lobbyist Schmidt mit Schweinefleischpflicht an Schulen und Kitas und Verbot von „veganer Wurst“ Schlagzeilen und wurde dafür heftig kritisiert.
Der Berufsstand Bauer – ist schon längst verkommen !
Und wenn man bedenkt, dass die  EU  die Milchbauern mit 500 Millionen Euro unterstützt, weil es ihnen finanziell so schlecht geht, dann wunder es einem schon, dass der Milchbauer Stefan Bandholz (33), der 145 Kühe hat.,  in der KN vom 08.Februar 2015 sagt, dass die  Bauern für dumm verkauft würden: „Man fühlt sich nicht ernst genommen.“ 2014 übernahm er den Familienbetrieb der.Elten und  1,2 Millionen Euro investierte er in einen modernen Kuhstall. Und nun das. „Von Leuten, die in unserer Gesellschaft ein Beispiel geben sollten.“
Mal ehrlich, wer kann sich heute noch eine Investition in der ohnehin schon unruhigen Zeit eine Investition in Höhe von 1,2 Millionen Euro leisten?
Der Berufsstand hat sich selber in den Verruf gebracht! Die Bauern haben die Gier in den Augen – wollen immer größer werden und haben sich dabei immer mehr verschuldet – und nun sollen wir alle leiden? Schauen Sie sich Schleswig-Holstein an, alles mit Pestizide und Nitrat verseucht! Und schauen Sie nach Niedersachsen, Rund 800 Mastbetriebe produzieren für den Geflügelgiganten Wiesenhof. Insgesamt schlachtet die PHW-Gruppe unter ihrem Wiesenhof-Label pro Jahr rund 240 Millionen Masthähnchen.
Was Massentierhaltung anrichtet!
Das Geschäft mit dem Fleisch boomt! Schweinemast: Die Tiere gebären mehr Ferkel, als die Sauen Zitzen haben. Sie sind weitaus größer, breiter und schwerer als noch vor 20 Jahren. Also werden überzählige oder zu kleine und schwache Ferkel einfach an der Stallwand totgeschlagen. In den ersten Tagen werden fast allen Ferkeln die Ringelschwänze gekürzt und die Eckzähne abgeschliffen. Nach etwa sechs Wochen kommen sie dann in die Mast.
Die immer größeren Sauen müssen ihr halbes Leben in viel zu engen Kastenständen leben, eingepfercht hinter Gittern, die sie oft annagen. Auch das Abschneiden der Schwänze wird von vielen Behörden geduldet. Lesen Sie dazu: Fleisch für die Tonne
Erschreckende Zustände in der Putenmast. Massiver Antibiotikaeinsatz in der Geflügelzucht. Nicht fachgerechte Tötung von Rindern. Futterexporte aus Dritte-Welt-Ländern führen dort zu Hunger und Elend. Der Fleischexport nach Afrika zerstört die Märkte vor Ort.
Gefährliche Gülle! Deutschland hat ein Nitratproblem
Deutschland gehört zu den größten Trinkwasserverschmutzern in der EU. Die Folgen sind seit Langem bekannt: Seit Jahren steigt die Belastung des Grundwassers mit Nitrat in vielen Teilen Deutschlands. Als Hauptursache gilt die Landwirtschaft, weil sie Nitrat als Dünger einsetzt. Bereits im April 2016 kündigte die Europäische Kommission an, die Bundesrepublik Deutschland zu verklagen, nun macht sie ernst. Wird sich jetzt etwas ändern? Wie sagte einst der Umweltminister aus Schleswig-Holstein, die Agrarlobby ist zu mächtig. Denn es ist ja nicht nur Nitrat, welches das Grundwasser belastet:  Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch Pestizide das Trinkwasser belasten! Die heutige Qualität des Grundwassers wird in Zukunft nicht mehr sicherzustellen sein!
. Landwirtschaftsminister Christian Schmidt von der CSU verlangt eine Entschuldigung. Der bäuerliche Berufsstand werde undifferenziert an den Pranger gestellt und der Lächerlichkeit preisgegeben, schrieb Schmidt. Hier amüsiere sich eine Meinungselite aus der Stadt auf Kosten der Menschen im ländlichen Raum. Das sehen wir nicht so, denn die Landwirte tun nichts, damit sich die Situation ändert. Sie werden sogar noch mit Steuergeldern belohnt.
Auch die Angstmacherei vor dem Herbizid Glyphosat würde irrationale Züge tragen, daran sehen Sie, wie sehr unser Wohl dem Berufstand Bauern wert ist. Natürlich ausgenommen, die Landwirte, die sich darauf spezialisiert haben, ökologisch anzubauen und gerade denen müsste mehr Aufmerksam und Förderung durch den Staat gewidmet werden.
Und vielleicht sollten sich die Bauern mit diesem Thema beschäftigen: Die Natur schlägt zurück! Glyphosat: US-Farmer verlieren Kampf gegen Superunkräuter – Glyphosate: US Farmers Lose Superweeds Fight – denn immerhin müssen sie ja noch recht lange ihre selbst produzierten Schulden zurückzahlen.
Danke Ursula Hendriks, die 1,6 Millionen Euro Steuergelder können wir auch noch verkraften.
Netzfrau Doro Schreier
Bundesagrarminister Christian Schmidt schützt Konzerne – pro Glyphosat – pro Massentötung männlicher Küken – gegen Extra-Steuer auf zuckerhaltige Getränke
Weit mehr als nur Gammelfleisch – Woher kommt unser täglich Fleisch?
Vom Sägen am Ast, auf dem man sitzt, oder wie Glyphosat die Bodenbiologie vernichtet! – GMOs, Glyphosate and Soil Biology
Video – Was Massentierhaltung anrichtet – Nie wieder Fleisch?
„Tierfabrik Deutschland“ Von Billigfleisch und Wegwerfküken – Garn aus Schlachtabfall
KREBSGEFAHR DURCH TRINKWASSER – Besonders betroffen sind Gebiete mit intensiver Tierhaltung und Biogasanlagen
Verheizt für billige Milch – Das Leiden der deutschen Turbokühe
- netzfrauen -
0 notes