#todestag
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Erster #Todestag von #AlexejNavalny 🕯
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2 Jahre ohne dich.... 2 Jahre zu lang....
Du fehlst jeden einzelnen Tag... ich denk an dich und vermisse dich...
Heute vor 2 Jahren habe ich viel mehr verloren als nur dich... dieser Tag hat so vieles in mir unwiederbringlich zerstört...
Ich habe dir vieles zu verdanken. Danke das ich dich kennenlernen durfte...
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kein jahr vergeht, in dem ich dich nicht vermisse. und manchmal glaube ich, es wird immer schwerer. being missed so deeply is the price for being loved so much. es ist nicht nur deiner, jahre vor dir wurde es auch der todestag meines vaters.
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Seit genau 4 Jahren fehlst du hier. Du bist meine Person. Ich vermisse dich.
- eigenes
#schwesterherz#in liebe#ich vermiss dich#du fehlst#todestag#ich war zu spät#leben retten#meine person#mit dir ist es anders
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Sechs Jahre ist es her
Seit Sechs Jahren alles leer
Meine Tränen werden nich trocken
Ich gerate immer noch ins Stocken
Warum nur bist du fort?
Gefällt es dir wenigstens dort?
Dein Lachen fehlt sehr
Unser letzter gemeinsamer Urlaub war am Meer.
Ist der Himmel inzwischen dein Zuhaus'?
Aber nein, du gingst nur voraus.
Es wird noch dauern sehr lang,
Bis ich dich wiedersehen kann.
Papas Mädchen wird warten,
Bis sie ihn wiedersieht im Himmels Garten.
Alles hat vermutlich seine Richtigkeit.
Auch wenn es immer endet in Traurigkeit.
Papa du fehlst mir.
Wärst du doch nur hier.
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02.05.2017 - 20:15 Uhr
Prime Time...
Aber nicht für mich..
Der Anruf kam aus dem nichts. Ich war auf dem Weg ins Krankenhaus, meinen Zugang in der Beuge.
Nach dem Anruf, die Welt, mein Herz, alles stand still.
Du bist gestorben, bei einem Autounfall. Ich höre die Worte aber sie kamen nicht an. Meine Gefühle von jetzt auf gleich völlig durcheinander und im nächsten Augenblick verschwunden. Ich habe angefangen zu funktionieren. Für unseren Papa und unsere Mama.
Club 27 - da bist du seit dem auch Mitglied, den für mich warst und bist du der größte Star - Schwesterherz.
Mir graut es vor den Tag an dem ich, deine kleine Schwester älter bin als du es je werden konntest. Ich suche immer noch nach dem Warum, aber auch eine Antwort auf dieses Warum - bringt dich nicht zurück zu uns.
Mittlerweile sind es 7 Jahre. DU fehlst immer noch. Habe das Gefühl, es wird von Jahr zu Jahr schwieriger.
Ich war vorgestern ein Frack. Ich bin mit meinen Gefühlen nicht klar gekommen. Habe mich abends auf den Boden gesetzt und dem Regen und dem Gewitter zugesehen, die Tränen konnte ich nicht stoppen. Die Schmerzen wohl auch nicht..
Natürlich ist es nicht nur dieser eine Tag. Es ist jeder Tag. Es ist wie ein Schatten über dem Leben.
In jeder Freude steckt Leid, denn ich kann es nicht mit dir teilen.
Wünschte mir doch nur, dir manches noch zu zeigen.
In Liebe M!
#Todestag#Schwester#Club27#Liebe#Trauer#Verarbeiten#Regen#Gewitter#Jahr#Schmerzen#Tag#Nacht#Autounfall#Tränen#Gefühle
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22.02.2024 🤍
Gute Reise, Opa! 🕊️
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Wir begehen den 12. Todestag eines Volkshelden
Es wird einen Unterschied geben. Volkshelden geraten eben nicht in Vergessenheit, während an dem Glauben betreffs leuchtender, krimineller Kreaturen fortwährend gearbeitet werden muss. Propaganda, ist das Zauberwort. Beim Genossen Kim ist das kaum notwendig. Er hat ein Volk gebündelt und zu einem Volk gemacht. Als Vorbild bei der Befreiung. Das Land entwickelt sich in seinem Sinne und im…
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11 Jahre
Heute vor 11 Jahren war ich zwei Wochen im Frankreichurlaub. Ich hatte einen echt schönen Urlaub. Zu dem Zeitpunkt habe nicht damit gerechnet, dass dies die letzten Tage sind in welchen ich so wirklich glücklich bin. Zu dem Zeitpunkt kostete Internet im Ausland zusätzlich, wodurch ich nur im Café Internet hatte. Es war so ungefähr zu Beginn der zweiten Wochen. Der Kontakt zu meiner Erzeugerin war sporadisch, doch mit meinem Stiefvater (Dad) hatte ich guten und innigen Kontakt. Am Abend des 09.07.2013 war ich in dem Café, habe meinem Dad geantwortet. Doch eine Antwort erhielt ich nicht mehr in der Zeit in welcher wir im Café waren. Kurz hatte ich ein seltsames Gefühl in der Magengegend, doch ich dachte mir nichts dabei. Schließlich kam es öfter mal vor das er nicht direkt antwortet. Als ich am Vormittag des 10.07.2013 erneut in dem Café war, war noch immer keine Antwort da. Ich war enttäuscht, denn schließlich war ich nur wegen ihm in dem Café. Wie sich später herausstellte sollte ich die erhoffte Antwort auch nie mehr bekommen. Stattdessen habe ich eine Nachricht meiner Erzeugerin erhalten, das sie mit mir reden müsse. Schon das hat mich verwirrt. Doch als ich fragte was los sei und sie sagte das sie das nur telefonisch klären will... das hat meine Verwirrung ins unermesslich gesteigert. Meine Erzeugerin will mit mir telefonieren? Das wollte sie noch nie. Vor einigen Jahren erst hatte sie mich doch weggedrückt als ich sie anrief. Ich teilte ihr mit das wir in Frankreich sind und erst in fast einer Woche wieder zurück sind. Also haben wir das alles auf nächste Woche verschoben.
Die Zeit bis dahin war eine Qual. Ich habe mir alles mögliche in meinem Kopf ausgemalt. Was hatte sie mir zu sagen? War vielleicht nicht mein Erzeuger sondern Dad mein Vater? Wollte sie, dass ich wieder bei ihr lebe? Muss ich aus meiner Pflegefamilie raus? Jedes noch so unrealistische Szenario ging mir durch den Kopf. Doch auf das was sie mir letztlich mitteilte war ich nicht im Ansatz vorbereitet.
Am 15. war es dann soweit. Kaum waren wir wieder zuhause schnappte ich mir das Haustelefon, ging in mein Zimmer, stellte mich vor das Fenster und rief sie an. Sie fragte wie der Urlaub war und kurz angebunden sagte ich das er ganz gut war, was sie mir denn jetzt sagen will. Dann kam es. "T ist gestorben." Ich war kurz in Schockstarre. Dann sagte ich "Mama das ist nicht lustig. Also was willst du mir so wichtiges sagen?" "Das ist kein schlechter Scherz. Es ist mein voller Ernst. Am 09.07. Ist er gestorben." Schock, Tränen die über meine Wange liefen. Das kann sie nicht ernst meinen. Er ist doch so Jung, der einzige den ich habe. Was mache ich ohne ihn? Wer ist dann für mich da? Er ist doch mein Held, mein Kämpfer. Er ist doch unsterblich – oder nicht? Ohne es zu merken haben meine Beine nachgegeben, ich bin weinend zusammen gebrochen. Meine Erzeugerin spricht mich immer wieder an, doch ich nehme es nur wie durch Watte wahr. Dann realisiere ich das sie mich anspricht. "Sind deine Pflegeeltern da?" So sanft habe ich ihre Stimme noch nie erlebt. Ich nicke obwohl sie es natürlich nicht sehen kann. Mit wackligen Beinen geh ich die Treppe runter. Meine Eltern deckten Grade den Tisch um ein Brötchen zu essen und unterhielten sich, doch als ich schluchzend den Raum betrat verstummte das Gespräch sofort. Ich gab meinem Vater das Telefon und war mich meiner Mutter weinend in den Arm. Ich erzählte ihr das T gestorben war. Vergeblich versuchte sie mich zu trösten.
Einige Minuten später legte mein Vater auf. Ich wollte wissen wann die Beerdigung ist, schließlich wollte ich mich noch ein letztes Mal von Dad verabschieden. Doch als er sagte dass diese schon war zerbrach etwas in mir. Etwas, was nie repariert werden konnte. In dem Moment verstummte mein Schluchzen und es flossen nur noch stumm Tränen über meine Wange während ich mich an meine Mutter kuschelte. Den Rest des Tages, sowie auch die Tage danach, sagte ich kein Wort mehr. Auch gegessen habe ich an dem Tag nichts mehr. Mit jeden Tag der verstrich rutschte ich mehr in dieses Tief. Es war, als wäre mein Dad ein Staudamm und mit seinem Tod brach dieser ein. Meine ganze Vergangenheit (von der ich als 13 jähriges Kind leider schon viel zu viel hatte) holte mich ein.
Ich habe mich komplett verändert - wurde stiller. Meine Gedanken wurden dunkler. Die suizidalen Gedanken welche ich vorher nur ab und an mal hatte wurden zum Alltag. Ich zerbrach komplett und redete mit niemandem darüber, was mich beschäftigt. Lediglich in Briefen an Dad habe ich mich geöffnet - Briefe welche er niemals lesen wird..... Einmal versuchte ich mich jemandem anzuvertrauen, doch die Reaktion war ein liebloses "Du kanntest ihn kaum, du hast kein Recht zu trauern. Stell dich also nicht so an." Mit ihm bin auch ich gestorben. Doch das Verständnis dafür hält sich in Grenzen, schließlich war er "nur" mein Stiefvater.
Einmal erzählte ich jemandem, dass ich mir sowohl das Sterbe- als auch das Geburtsdatum tätowieren möchte. Die Reaktion darauf war "Lass das und nehm die Daten deines echten Vaters. Dem hast du viel mehr zu verdanken als T." Nein, T habe ich zu verdanken das ich die Zeit bei meinem Erzeuger überlebte. Und mit jedem Tag der vergeht fehlt er mir.
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15. Todestag von Nelly Arcan, 24.09.2009
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"Trauer ist, wenn das Herz nicht mehr aufhört weh zu tun."
oktober-maedchen1
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Auch an deinem Todestag, hat er mich ignoriert. Als wäre es nicht so schon schwer genug.
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Traurig für alle #Babys, deren #Geburtstag auch ihr #Todestag ist. https://t.co/I4hZyLq4aM
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Ein Jahr....
Heute seit einem Jahr bist du nicht mehr unter uns...
Du fehlst so sehr... ich würde dir so gerne so vieles sagen....
Ich erinner mich noch an den Anruf als sei es gestern gewesen.... und seither hat der schmerz nicht wirklich nachgelassen....
Doch so wirklich reslisiert?... hab ich es nicht..
Es ist noch immer umgewohnt zu Oma zu fshren und du bist nicht da, wartest nicht auf deinem Sessel und haust direkt ein fiesen spruch raus oder meckerst über omas Gerichtssendung, dabei hast du sie insgeheim selber gerne geschaut....
Morgens hast du ganz nornal gefrüstückt, hast duch dann nichmal hingelegt und nie wieder deine Augen geöffnet...
Ich hab dich lieb... Danke, dass ich Glück hatte das du mein Opa warst....
Mit meinem Vater hatte ich pech, doch mit meinem Opa dafür umso mehr Glück... mehr als eigentlich möglich....
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auf der anonymen grabstelle darf man nichts ablegen. am todestag habe ich es doch getan... eine rose aus unserem garten. und kaum hatte ich sie hingelegt, kam dieser kleine schmetterling vorbei und setzte sich für einen moment drauf. was ein glück, dass ich gerade dabei war, die blüte zu fotografieren. (als ich am nächsten tag wieder hin bin, hatte schon jemand die rosenblüte entfernt).
#rose#schmetterling#friedhof#grabstelle#todestag#trauer#gedenken#draußen#kleiner feuerfalter#feuerfalter
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10.12.2019, ~08:30
Die Welt verstummt, mein Herz steht still. Mir wird gesagt, du bist gestorben. Mein Gehirn versteht was passiert mein Herz will es nicht wahrhaben. Wut, Verzweiflung, Verleumdung. Die Beine versagen, ich schreie. 27 Jahre durftest du alt werden, mein restliches Leben findet ohne dich statt. Die kleine Schwester wird älter werden als ihr großer Bruder - Fehler in der Matrix. Man sucht einen Sinn, aber selbst wenn es ihn gäbe, bleibst du fort.
3 Jahre später, du fehlst. Jeden Tag. Es wird zur Gewohnheit, die ihren Schatten über meinen Alltag legt.
Man hat Spaß, lacht, feiert Feste. Aber man vermisst, trauert und weint. Freude und Leid gehen in Einklang.
Wünschte mir nichts mehr, als dir von meinen großen Tagen zu berichten.
28.06.1992 - 10.12.2019, für immer unvergessen.
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