#todestag
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"Trauer ist, wenn das Herz nicht mehr aufhört weh zu tun."
oktober-maedchen1
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#selbsthass#psychische erkrankungen#angststörung#selbstverletzendes verhalten#sterben#ich hasse mich#wertlos#depresssion#posttraumatische belastungsstörung#angst#suizidgedanken#todestag#ich will nicht mehr#traurig#einsam#alleine#hilflos#verzweifelt#überfordert#kraftlos
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Es ist wie ein Teelicht, welches nicht ewig brennen kann und trotzdem entzündet man es um Freude daran zu verspüren genauso war es bei dir, man hat ein kleines Leben entzündet welches das ganze Leben erleuchtet hat aber jedes Teelicht wird eines Tages aufgebraucht sein und so musste es geschehen dein Licht ist erloschen, aber die Erinnerungen werden uns immer erleuchten wie zu deinen Lebzeiten.🐾
#hund#verstorben#ruhe in frieden#regenbogen#dein tod#teelicht#gedanken#trauer#tumblr#gefühlschaos#Todestag#erinnerungen#schwer#traurig#einsam#alleine#germany#ohne dich#meine worte#ohne grund#dein Leben#keine zukunft#beenden#schmerz#ich vermisse deine nähe#wir vermissen dich#vermissen#es tut mir alles so leid#eingeschlafen#nachdenken
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Dein Todestag, wird wohl immer brennen, brennen in mir und meinem Herzen
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Tag 1 von 4...
Bin nicht bereit....
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22.02.2024 🤍
Gute Reise, Opa! 🕊️
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10.12.2019, ~08:30
Die Welt verstummt, mein Herz steht still. Mir wird gesagt, du bist gestorben. Mein Gehirn versteht was passiert mein Herz will es nicht wahrhaben. Wut, Verzweiflung, Verleumdung. Die Beine versagen, ich schreie. 27 Jahre durftest du alt werden, mein restliches Leben findet ohne dich statt. Die kleine Schwester wird älter werden als ihr großer Bruder - Fehler in der Matrix. Man sucht einen Sinn, aber selbst wenn es ihn gäbe, bleibst du fort.
3 Jahre später, du fehlst. Jeden Tag. Es wird zur Gewohnheit, die ihren Schatten über meinen Alltag legt.
Man hat Spaß, lacht, feiert Feste. Aber man vermisst, trauert und weint. Freude und Leid gehen in Einklang.
Wünschte mir nichts mehr, als dir von meinen großen Tagen zu berichten.
28.06.1992 - 10.12.2019, für immer unvergessen.
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08.03.18✝️💔
Nach 5 Jahren tut es immer noch weh...
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7 Jahre
ohne dich...... Ich habe 2016 mein Abitur geschafft, trotz allem... Es war zwar kein guter Schnitt, aber egal. Ich wollte einfach nicht die letzte Klasse wiederholen. Auch wenn du kurz vor meinem Abi fort bist. Ein weiteres Schuljahr hätte mir nicht geholfen. Nach dem Abitur habe ich angefangen zu studieren, etwas das mich interessiert hat und aber auch etwas, mit nicht so mega guten Berufschance. Im Studium habe ich schnell gemerkt, dass ich das später nicht komplett beruflich machen möchste. 2020 habe ich meinen Bachelor abgeschlossen. Dann habe ich mich für einen besonderen Master beworben. Für den werden nur 25 Studierdene genommen. Ich habe eine Zusage bekommen und zum Wintersemester 2020 angefangen. Da ich mir immer als Ziel gesetzt habe nach dem Bachelor auszuziehen, habe ich mir eine Wohnung gesucht. Doch die war ein totaler Reinfall. Ameisen Plage, spezielle Armeisen Pharao-Ameisen. Weiß nicht, ob ich wegen des Namens lachen oder weinen sollte. Nach viel Stress und Nervenzusammenbrüchen entschied ich mich wieder auszuziehen. Zurück zu Mama und deinem Sohn.
Leider kam in der Zeit dann auch Corona (nein nicht das Bier) sonder ein Virus. Es entstand eine Pandemie. Ich weiß klingt wie ein Film. Ich musste daher online studieren und arbeiten. Kurzzeitig war gefühlt die ganze Welt zuhause gefangen. Die ganze Zeit bis zum Sommer 2022 habe ich online studiert und gearbeitet. Das heißt auch kaum persönliche soziale Kontakte. Aber das war ich vom Bachelorstudium ja irgendwie schon gewohnt. Übrigens hat mein Studium was mit Informatik zu tun. Ich bin mir sicher das hätte dir sehr gefallen. Wenn alles gut geht kann ich nächstes Jahr mein Masterstudium beenden und endlich richtig anfangen zu Arbeiten. Möglich ist auf jeden Fall ein IT Job. Mal sehen was die Zukunft bringt. Ich wünschte, du hättest an all dem Teil haben können. Du fehlst mir schrecklich! Mit dir zu reden, zu lache und zu weinen. Einfach deine Präsenz, die nie mehr da sein wird... Ich vermisse dich unendlich, wie sehr können Worte und Tränen nicht beschreiben.
#gedankentumult#gedanken#trauer#todestag#07.12.2015#gefühle#traurig#krank#krankenhaus#verlust#verloren#papa#tränen#allein#meins#eigenes#erzählen#7 jahre#fuck ALS#amyotrophe lateralsklerose
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Seit genau 4 Jahren fehlst du hier. Du bist meine Person. Ich vermisse dich.
- eigenes
#schwesterherz#in liebe#ich vermiss dich#du fehlst#todestag#ich war zu spät#leben retten#meine person#mit dir ist es anders
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Ein Jahr.
#todestag#drogen#drugs#Mama#Krebs#Ichliebedich#gedanken#askajunkie#ziehen#nachdenken#alkohol#vermissen#liebe#fragen
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Sechs Jahre ist es her
Seit Sechs Jahren alles leer
Meine Tränen werden nich trocken
Ich gerate immer noch ins Stocken
Warum nur bist du fort?
Gefällt es dir wenigstens dort?
Dein Lachen fehlt sehr
Unser letzter gemeinsamer Urlaub war am Meer.
Ist der Himmel inzwischen dein Zuhaus'?
Aber nein, du gingst nur voraus.
Es wird noch dauern sehr lang,
Bis ich dich wiedersehen kann.
Papas Mädchen wird warten,
Bis sie ihn wiedersieht im Himmels Garten.
Alles hat vermutlich seine Richtigkeit.
Auch wenn es immer endet in Traurigkeit.
Papa du fehlst mir.
Wärst du doch nur hier.
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11 Jahre
Heute vor 11 Jahren war ich zwei Wochen im Frankreichurlaub. Ich hatte einen echt schönen Urlaub. Zu dem Zeitpunkt habe nicht damit gerechnet, dass dies die letzten Tage sind in welchen ich so wirklich glücklich bin. Zu dem Zeitpunkt kostete Internet im Ausland zusätzlich, wodurch ich nur im Café Internet hatte. Es war so ungefähr zu Beginn der zweiten Wochen. Der Kontakt zu meiner Erzeugerin war sporadisch, doch mit meinem Stiefvater (Dad) hatte ich guten und innigen Kontakt. Am Abend des 09.07.2013 war ich in dem Café, habe meinem Dad geantwortet. Doch eine Antwort erhielt ich nicht mehr in der Zeit in welcher wir im Café waren. Kurz hatte ich ein seltsames Gefühl in der Magengegend, doch ich dachte mir nichts dabei. Schließlich kam es öfter mal vor das er nicht direkt antwortet. Als ich am Vormittag des 10.07.2013 erneut in dem Café war, war noch immer keine Antwort da. Ich war enttäuscht, denn schließlich war ich nur wegen ihm in dem Café. Wie sich später herausstellte sollte ich die erhoffte Antwort auch nie mehr bekommen. Stattdessen habe ich eine Nachricht meiner Erzeugerin erhalten, das sie mit mir reden müsse. Schon das hat mich verwirrt. Doch als ich fragte was los sei und sie sagte das sie das nur telefonisch klären will... das hat meine Verwirrung ins unermesslich gesteigert. Meine Erzeugerin will mit mir telefonieren? Das wollte sie noch nie. Vor einigen Jahren erst hatte sie mich doch weggedrückt als ich sie anrief. Ich teilte ihr mit das wir in Frankreich sind und erst in fast einer Woche wieder zurück sind. Also haben wir das alles auf nächste Woche verschoben.
Die Zeit bis dahin war eine Qual. Ich habe mir alles mögliche in meinem Kopf ausgemalt. Was hatte sie mir zu sagen? War vielleicht nicht mein Erzeuger sondern Dad mein Vater? Wollte sie, dass ich wieder bei ihr lebe? Muss ich aus meiner Pflegefamilie raus? Jedes noch so unrealistische Szenario ging mir durch den Kopf. Doch auf das was sie mir letztlich mitteilte war ich nicht im Ansatz vorbereitet.
Am 15. war es dann soweit. Kaum waren wir wieder zuhause schnappte ich mir das Haustelefon, ging in mein Zimmer, stellte mich vor das Fenster und rief sie an. Sie fragte wie der Urlaub war und kurz angebunden sagte ich das er ganz gut war, was sie mir denn jetzt sagen will. Dann kam es. "T ist gestorben." Ich war kurz in Schockstarre. Dann sagte ich "Mama das ist nicht lustig. Also was willst du mir so wichtiges sagen?" "Das ist kein schlechter Scherz. Es ist mein voller Ernst. Am 09.07. Ist er gestorben." Schock, Tränen die über meine Wange liefen. Das kann sie nicht ernst meinen. Er ist doch so Jung, der einzige den ich habe. Was mache ich ohne ihn? Wer ist dann für mich da? Er ist doch mein Held, mein Kämpfer. Er ist doch unsterblich – oder nicht? Ohne es zu merken haben meine Beine nachgegeben, ich bin weinend zusammen gebrochen. Meine Erzeugerin spricht mich immer wieder an, doch ich nehme es nur wie durch Watte wahr. Dann realisiere ich das sie mich anspricht. "Sind deine Pflegeeltern da?" So sanft habe ich ihre Stimme noch nie erlebt. Ich nicke obwohl sie es natürlich nicht sehen kann. Mit wackligen Beinen geh ich die Treppe runter. Meine Eltern deckten Grade den Tisch um ein Brötchen zu essen und unterhielten sich, doch als ich schluchzend den Raum betrat verstummte das Gespräch sofort. Ich gab meinem Vater das Telefon und war mich meiner Mutter weinend in den Arm. Ich erzählte ihr das T gestorben war. Vergeblich versuchte sie mich zu trösten.
Einige Minuten später legte mein Vater auf. Ich wollte wissen wann die Beerdigung ist, schließlich wollte ich mich noch ein letztes Mal von Dad verabschieden. Doch als er sagte dass diese schon war zerbrach etwas in mir. Etwas, was nie repariert werden konnte. In dem Moment verstummte mein Schluchzen und es flossen nur noch stumm Tränen über meine Wange während ich mich an meine Mutter kuschelte. Den Rest des Tages, sowie auch die Tage danach, sagte ich kein Wort mehr. Auch gegessen habe ich an dem Tag nichts mehr. Mit jeden Tag der verstrich rutschte ich mehr in dieses Tief. Es war, als wäre mein Dad ein Staudamm und mit seinem Tod brach dieser ein. Meine ganze Vergangenheit (von der ich als 13 jähriges Kind leider schon viel zu viel hatte) holte mich ein.
Ich habe mich komplett verändert - wurde stiller. Meine Gedanken wurden dunkler. Die suizidalen Gedanken welche ich vorher nur ab und an mal hatte wurden zum Alltag. Ich zerbrach komplett und redete mit niemandem darüber, was mich beschäftigt. Lediglich in Briefen an Dad habe ich mich geöffnet - Briefe welche er niemals lesen wird..... Einmal versuchte ich mich jemandem anzuvertrauen, doch die Reaktion war ein liebloses "Du kanntest ihn kaum, du hast kein Recht zu trauern. Stell dich also nicht so an." Mit ihm bin auch ich gestorben. Doch das Verständnis dafür hält sich in Grenzen, schließlich war er "nur" mein Stiefvater.
Einmal erzählte ich jemandem, dass ich mir sowohl das Sterbe- als auch das Geburtsdatum tätowieren möchte. Die Reaktion darauf war "Lass das und nehm die Daten deines echten Vaters. Dem hast du viel mehr zu verdanken als T." Nein, T habe ich zu verdanken das ich die Zeit bei meinem Erzeuger überlebte. Und mit jedem Tag der vergeht fehlt er mir.
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02.05.2017 - 20:15 Uhr
Prime Time...
Aber nicht für mich..
Der Anruf kam aus dem nichts. Ich war auf dem Weg ins Krankenhaus, meinen Zugang in der Beuge.
Nach dem Anruf, die Welt, mein Herz, alles stand still.
Du bist gestorben, bei einem Autounfall. Ich höre die Worte aber sie kamen nicht an. Meine Gefühle von jetzt auf gleich völlig durcheinander und im nächsten Augenblick verschwunden. Ich habe angefangen zu funktionieren. Für unseren Papa und unsere Mama.
Club 27 - da bist du seit dem auch Mitglied, den für mich warst und bist du der größte Star - Schwesterherz.
Mir graut es vor den Tag an dem ich, deine kleine Schwester älter bin als du es je werden konntest. Ich suche immer noch nach dem Warum, aber auch eine Antwort auf dieses Warum - bringt dich nicht zurück zu uns.
Mittlerweile sind es 7 Jahre. DU fehlst immer noch. Habe das Gefühl, es wird von Jahr zu Jahr schwieriger.
Ich war vorgestern ein Frack. Ich bin mit meinen Gefühlen nicht klar gekommen. Habe mich abends auf den Boden gesetzt und dem Regen und dem Gewitter zugesehen, die Tränen konnte ich nicht stoppen. Die Schmerzen wohl auch nicht..
Natürlich ist es nicht nur dieser eine Tag. Es ist jeder Tag. Es ist wie ein Schatten über dem Leben.
In jeder Freude steckt Leid, denn ich kann es nicht mit dir teilen.
Wünschte mir doch nur, dir manches noch zu zeigen.
In Liebe M!
#Todestag#Schwester#Club27#Liebe#Trauer#Verarbeiten#Regen#Gewitter#Jahr#Schmerzen#Tag#Nacht#Autounfall#Tränen#Gefühle
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Wir begehen den 12. Todestag eines Volkshelden
Es wird einen Unterschied geben. Volkshelden geraten eben nicht in Vergessenheit, während an dem Glauben betreffs leuchtender, krimineller Kreaturen fortwährend gearbeitet werden muss. Propaganda, ist das Zauberwort. Beim Genossen Kim ist das kaum notwendig. Er hat ein Volk gebündelt und zu einem Volk gemacht. Als Vorbild bei der Befreiung. Das Land entwickelt sich in seinem Sinne und im…
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