#tod im weinberg
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wie Niko hier Alex anguckt 🫶
#smitten!!!!!!#blind ermittelt#tod im weinberg#mehl stuff#ich mach diese Woche noch ein gifset aus dieser Endszene denn.... meine Güte war das romantisch und schön
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[alex spielt "i just called to say i love you" für niko💕]
#other people will surely make better gifs than this but. oh mein gott my guys ohm eingott !!! ich schreie#get you a man who looks at you the way nikolai falk looks at alexander haller#blind ermittelt#alexander haller#nikolai falk#alex x niko#im sorry but they went on like 5 dates this episode im going to yell for days#tod im weinberg#spoilers
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Blind ermittelt: Tod im Weinberg (04.05., 20:15 Uhr, ARD)
#blind ermittelt#der wien-krimi#niko falk#alexander haller#wien krimi#hörzu#hörzu informiert#blind ermittelt tod im weinberg
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People you would like to get to know better
tagged by @kathastrophen
1. Three ships: Alex/Niko, Leo/Adam, Sho Fu Kan/Rin Setsu A
2. First ever ship: ähhh House/Wilson
3. Last song: The Proclaimers - 500 Miles
4. Last movie: Actual movie...the new Death on the Nile. Last Thing I watched Blind Ermitteld: Tod im Weinberg
5. Currently reading: Sarah Underwood - Lies We Sing To The Sea
6. Currently watching: currently as in right now a “Mein Mix” from Youtube. Proclaimers have just finished and now it’s...POL1Z1STENS0HN feat. Justice – RECHT KOMMT. I have no excuse. Currently as in shows I’m currently following...eh Soko Stuttgart
7. Currently consuming: had breakfast (puff pastry rolls with pesto and cheese)
8. Currently craving: Silence. Which is not going to happen because my neighbours are still renovating and are getting new windows today
tagging @katistrophe @karin-in-action @chrisoels
#about aoife#look I have just finished The President's Last Love I needed a book that requires zero braincells#and what better than the greek mythology sparknotes book by the Twitter main character lady?
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Wintererlebnisse im Schwarzwald
Der Schwarzwald hat im Winter allerhand zu bieten: Ob Fackelwanderung, Klosterführung oder Survival Training – geführte Touren, gastronomische Einkehrstopps und außergewöhnliche Veranstaltungen sorgen für besondere Wintermomente mit und ohne Schnee. www.winter-erlebnisse-schwarzwald.info
Neue Erlebniswanderung am Kaiserstuhl mit der Lichtsagerin Wenn die Gästeführerin Monika Schmidlin in ihre Rolle als Lichtsagerin schlüpft, geht es für ihre Gäste auf eine kleine Zeitreise: Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden die Toten zu Hause aufgebahrt, die Angehörigen hielten Totenwache und die Lichtsagerin ging von Haus zu Haus und verkündete, wann die Beerdigung stattfinden sollte. Bei ihrer neuen Tour erzählt Schmidlin Geschichten über den Tod, Aberglauben, Hexerei und den Teufel. Die ungewöhnliche Wanderung startet an einem geheimen Ort am Kaiserstuhl und führt durch Weinberge und an versteckte Plätze. Unterwegs gibt es etwas zu trinken und zu essen, später klingt der Abend in einer Wirtschaft aus. Premiere der neuen Tour ist am 17. November 2023, weitere Termine folgen (auch individuelle Termine sind auf Anfrage möglich). www.monika-schmidlin.de
Nikolausfahrt mit der „Sauschwänzlebahn“ und geführter Fackelwanderung Die „Sauschwänzlebahn“, eine der bekanntesten und zugleich eine der schönsten Eisenbahnstrecken im Schwarzwald, hat sich für die Adventszeit etwas ganz Besonderes einfallen lassen: An den ersten drei Adventswochenenden gibt es jeweils samstags und sonntags eine Nikolausfahrt durch den südlichen Schwarzwald mit weihnachtlichen Leckereien im historischen Zug. Die kleinen Gäste dürfen sich auf eine Überraschung vom Nikolaus freuen, der natürlich auch mit an Bord ist. Die Hin- und Rückfahrt kostet 26 Euro für Erwachsene und 13 Euro für Kinder. Am 2. Dezember und am 10. Dezember 2023 kann die Zugfahrt im Anschluss noch mit einer geführten Fackelwanderung durch die winterliche Schwarzwaldlandschaft kombiniert werden. Die Führung inklusive Fackeln und Glühwein oder Punsch ist buchbar für sechs Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder. www.sauschwaenzlebahn.de
Bei Kerzenschein und Glühwein im Kloster Alpirsbach Mit seinen imposanten roten Sandsteinmauern ist das mittelalterliche Kloster im Herzen von Alpirsbach im oberen Kinzigtal ein eindrucksvolles Zeugnis romanischer Baukunst. Für die abendliche Sonderführung „Bei Kerzenschein und Glühwein“ durch das ehemalige Benediktinerkloster im nördlichen Schwarzwald werden die Räume stimmungsvoll mit Kerzen beleuchtet. Mit Geschichten und Erzählungen über das einstige Leben in den 900 Jahre alten Klostermauern, fühlt man sich beim Rundgang leicht in die Zeit der Mönche zurückversetzt. Im Anschluss an die Führung bietet sich bei einer wärmenden Tasse Glühwein oder alkoholfreiem Punsch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Die zweistündige Führung wird von November 2023 bis Mitte Februar 2024 jeweils samstags sowie am 27. und 28. Dezember 2023 und am 5. Januar 2024 um 17 Uhr angeboten und kostet 14 Euro pro Person. www.kloster-alpirsbach.de
Mystischer Abendspaziergang mit Schwarzwald-Guide Winternächte sind dunkler, kälter und oft menschenleer. Schwarzwald-Guide Monika Amann nimmt ihre Gäste im nördlichen Schwarzwald am 1. Dezember, 16. Dezember und 27. Dezember 2023 mit auf einen Abendspaziergang durch Bad Herrenalb. Geheimnisvolle und spannende Schwarzwaldsagen sowie unterhaltsame Geschichten aus der Vergangenheit sorgen für eine mystische Stimmung, bei der die ehemalige Klosteranlage im historischen Stadtzentrum von Bad Herrenalb natürlich auch eine Rolle spielt. Die zweistündige Führung ist für elf Euro buchbar. www.naturparkschwarzwald.blog
Geführte Wanderung rund um die Rauhnächte in Hinterzarten In alten Zeiten (und zuweilen auch noch heute) richteten sich die Menschen nach dem Mondkalender: Der Begriff „Monat“ entstammt unmittelbar dieser germanischen Gepflogenheit. Ihr Nachteil war, dass das Mondjahr mit 354 Tagen deutlich kürzer ausfiel als das Sonnenjahr. So begann man an seinem Ende elf bis zwölf Tage einzuschieben, es war die buchstäbliche Zeit „zwischen den Jahren“, die dadurch ihren Namen erhielt. Sie war schon bald aufgeladen mit allerlei Bräuchen, Mythen und Sagen. Bei zwei geführten Wanderungen, am 29. Dezember 2023 und am 2. Januar 2024 (jeweils um 14.30 Uhr mit Start am Kurhaus Hinterzarten), erzählt Wanderführer Klaus Geschichten über altes Schwarzwälder Brauchtum rund um den Jahreswechsel. Bei Schnee sind die Teilnehmer auf gebahnten Wegen unterwegs, gut zweieinhalb Stunden dauert die Tour „Raus mit Klaus“. Anmeldung erforderlich, Preis pro Person 2 Euro. www.hochschwarzwald.de
Biathlon-Schnupperkurs am Notschrei Im Fernsehen sieht es oft so leicht aus, wie die Biathlon-Profis über den Schnee gleiten und trotz höchster Anstrengung ins Schwarze treffen. Wie viel Technik und Können dahintersteckt – und wie viel Spaß auch die vielleicht nicht ganz perfekte Ausführung macht – können auch Anfänger ausprobieren: Beim Biathlon-Schnupperkurs am Nordic-Center Notschrei erhalten sie unter Anleitung von erfahrenen Trainern eine Einführung in die Schießtechnik beim Biathlon, ein Techniktraining auf Langlaufski (wahlweise in der klassischen Technik oder im Skating) und messen sich am Ende beim Abschlusswettkampf. Wie die Profis schießen sie auf Scheiben in 50 Meter Entfernung mit originalgetreuen Biathlon-Laserwaffen. Die Altersempfehlung für den Kurs ist ab 14 Jahren, erste Schritte auf Langlaufski sollten die Teilnehmer zudem schon absolviert haben. Das Training dauert etwa zwei bis 2,5 Stunden und kostet 59 Euro pro Person. Material ist vor Ort ausleihbar. Termine gibt es voraussichtlich ab 9. Dezember 2023 bis 24. März 2024. www.nordic-schule-notschrei.de
Winterwanderung zur Grünhütte Das Höhengebiet Kaltenbronn ist sicherlich eines der beliebtesten Ausflugsziele im Nordschwarzwald und zählt mit fast 1.000 Höhenmeter zu den schneesichersten der Region. In dem von Bannwald umgebenen naturbelassenen Hochmoorgebiet führt ein gut ausgebautes Wanderwegenetz auf Holzbohlenwegen durch das Hohloh- und Wildseemoor, dessen urwüchsige Landschaft mit einer Seenfläche von 1,4 Hektar das größte Hochmoorgebiet Deutschlands darstellt. Auf ausgeschilderten und geräumten Wegen lohnt im Winter besonders eine Wanderung zur Grünhütte, die ab dem 15. Dezember 2023 die Wanderer auch in der kalten Jahreszeit mit Schwarzwälder Spezialitäten verwöhnt. Die knapp 14 Kilometer lange Tour startet am Infozentrum in Kaltenbronn. Sie führt vorbei am Rotwildgehege zum „Dobler Blick“, wo eine Hängeschaukel mit herrlicher Aussicht zur Rast einlädt. Weiter geht es zur Weißensteinhütte, von wo aus bald die Grünhütte erreicht ist. Nach einer Stärkung oder einem wärmenden Getränk geht es auf dem gleichen Weg zurück. www.winter-erlebnisse-schwarzwald.info
Winter im Nationalpark Schwarzwald Wenn der Schwarzwald sein Winterkleid anzieht, steigt bei den Menschen die Vorfreude auf Winterwanderungen, Schneeschuhtouren oder Skivergnügen. Für die tierischen Bewohner des Waldes ist der Winter jedoch eine harte Zeit. Bei der von Nationalpark-Rangern geführten Tour „Überleben im Winter“ erfahren die Teilnehmer am 13. Januar, am 27. Januar oder 3. Februar 2024 mehr darüber, wie Wildtiere im Nationalpark Schwarzwald überwintern und wie Besucherinnen und Besucher Rücksicht auf sie nehmen und dennoch vergnügt im winterlichen Schwarzwald unterwegs sein können. Mit ausreichender Schneelage findet die Führung mit Schneeschuhen statt. Bei Neuschnee sind die Spuren der Waldbewohner am besten zu erkennen. Wer mehr über die Tiere im Winterwald erfahren möchte, dem sei die Tour „Spuren im Schnee“ am 14. Januar 2024 empfohlen, die jedoch nur bei ausreichend Schnee stattfindet. www.nationalpark-schwarzwald.de
Winter Survival Camp im Schwarzwald Wer in der kalten Jahreszeit seine Grenzen austesten möchte, ist am 27. Januar 2024 beim Winter Survival Training in Nagold im nördlichen Schwarzwald genau richtig: Bei diesem Outdoor-Abenteuer lernen Interessierte alles, was sie brauchen, um bei winterlichen Temperaturen in der freien Natur zu überleben. Nur mit Karte und Kompass ausgerüstet, zeigt Guide Luke den Teilnehmern beispielsweise, wie man sich im Gelände mit natürlichen Hilfsmitteln orientiert oder wie man auf ursprüngliche Weise ohne Feuerzeug und Streichhölzer ein Feuer entfacht. Ganz Hartgesottene können auch im selbstgebauten Unterschlupf übernachten. Das Training findet bei jedem Wetter statt und kostet 126 Euro pro Person bzw. mit Übernachtung 199 Euro pro Person. Übrigens: Alleine losziehen ist nicht ratsam, denn offenes Feuer, Lagerbau oder das Aufstellen eines Zeltes sind im Wald grundsätzlich verboten bzw. nur auf Privatgrundstücken mit Genehmigung des Eigentümers erlaubt. www.hochseilgarten-nagold.de
„Weinberg in Flammen“ im Markgräflerland Das Markgräflerland am Westrand des südlichen Schwarzwalds ist bekannt für seine guten Weine. Auf den Hügeln zwischen Rheinebene und Schwarzwald gedeihen neben dem typischen Wein des Markgräflerlandes, dem Gutedel, verschiedene Burgunderweine von bester Qualität. Im Winter hat die Kulturlandschaft ihr eigenes Flair, verfällt aber nicht in den Winterschlaf. So lädt die Winzergenossenschaft in Britzingen bei Müllheim am 27. Januar 2024 beispielsweise mit der Veranstaltung „Weinberg in Flammen“ zu einer winterlichen Fackelwanderung durch die Weinberge ein. Start ist um 18 Uhr bei der Winzergenossenschaft, wo eine Fackel erworben werden kann. Durch die dunkle Nacht geht es durch die Weinreben hinauf zum Britzinger Felsengarten zu Lagerfeuer, Glühwein, Winzersekt, badischen Spezialitäten und natürlich Britzinger Weinen. Ein Feuerwerk krönt den nächtlichen Ausblick über die Rheinebene bis ins Elsass und nach Basel. www.muellheim-touristik.de
Darf´s ein bisschen Action sein? Indoor-Attraktionen Für Schwarzwald-Urlauber steht das Erleben in der Natur an erster Stelle der Urlaubsmotive. Sie schätzen die Vielfalt der Freizeitaktivitäten und die unterschiedlichen Facetten bei wechselnden Witterungen. Aber manchmal pocht der Nachwuchs auf seinen Erlebnis-Anspruch auch bei Wetter, das nicht unbedingt ins Freie zieht. Kein Problem im Schwarzwald: In den 321 Gemeinden der Ferienregion bieten sich eine Vielzahl von Museen und Indoor-Attraktionen an, die wetterunabhängig und zu jeder Jahreszeit für erlebnisreiche Familienferien sorgen. Die SchwarzwaldCard macht den Familienurlaub auch preislich attraktiv: Die Vorteilskarte kostet ab 35 Euro und bietet an drei frei wählbaren Tagen innerhalb eines Jahres ab dem Aktivierungsdatum einmalig freien Eintritt bei über 200 Attraktionen. Für alle, die noch mehr Erlebnishunger mitbringen, gibt es die SchwarzwaldCard 365 (ab 70 Euro): Diese Vorteilskarte ist an 365 Tagen ab Aktivierungsdatum gültig und ermöglicht den einmaligen freien Eintritt und Vergünstigungen bei allen Partnern der Ferienregion. www.familie-schwarzwald.info
Copyright Foto und Text: Schwarzwald Tourismus GmbH Kompetenzzentrum Tourismus
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Karl Korn 1992: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (09)
Karl Korn: St. Caecilia. Aus der Geschichte der Hubbelrather Kirche. 1992 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
z.T. handschriftl. Seitenangaben, (ca. 271 Seiten von mir in 10er Schritten unten rechts mit Bleistift notiert)
2 x roter Einband mit goldgeprägtem Titel (Buchdeckel und -rücken)
Inhaltsangabe
Vorwort (1991)
Einleitung
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Digitalisierung einiger Textpassagen
+ + +
INHALTSVERZEICHNIS
VERZEICHNIS DER HUBBELRATHER SEELSORGER
nach Dr. Kessel (1490) 1650-1866
nach Pfr. Petri 1866-1936
nach Totenbuch 1811-1963
nach Ehebuch 1811-1964
nach Taufbuch 1874-1958
CHRONIK PFR. BERNHARD PETRI 1936-1962
Tagebuch (Auszüge)
Bericht über das Kriegsende 1945
Bericht über den Tod des im KZ Dachau 1942 umgekommenen Bruders des Pfarrers.
GLOCKEN
S. Caecilia 1440
S. Maria 1502 mit Bericht über die Renovierung
S. Hippolytus 1948
S. Bernhard 1962
SAKRALE GEGENSTÄNDE
Monstranzen, Reliquiare, Kelche Urkunde über die Echtheit der Cäcilien-Reliquie durch Cardinal Columna, Rom 4.8.1790
TAUSEND-JAHRFEIER 1950
URKUNDE 950
Presseberichte
CHRONIK DER PFARRE CÄCILIA HUBBELRATH
Pfr. Peter Fey, lose Aufzeichnungen 1962-1984 Beschreibung der Kirche
PFARRARCHIV
Karl Korn, auszugsweise Abschriften Hofgedingsrolle 15. Jahrhundert, Hubbelrather Hof
KIRCHENRENTEN 1666-1714
KIRCHENRECHNUNGEN 1666-1714
Namen und Ereignisse
RENTEN, CAPITALIEN, STIFTUNGEN, ARMEN-RENTEN
Auszüge 1731-1811
Begräbnisordnung 1811
PASTORIS OFFICIO AC STOLAE JURA
Verzeichnis der Jahrgedächtnisse 1677-1842
TAUFBUCH 1788-1794
lose Blätter (Abschrift)
BÜRGERMEISTEREI HUBBELRATH
Adressverzeichnis 1814 und 1833
DIE KIRCHE ZU HUBBELRATH
Dr. theol. J. H. Kessel 1878, Maschinenskript
HOFE UND FAMILIEN IM KIRCHSPIEL GERRESHEIM
Ingrid Buschmann-Höltgen 1987
+ + +
Vorwort Wie kommt ein "Fremder" dazu, sich mit der Geschichte einer Dorfkirche zu befassen? In Mettmann geboren, weckte mein Lehrer am Gymnasium, Professor Georg Kuhlmey, schon früh mein Interesse an der Geschichte unserer Heimat. Ihm war ich bereits in meiner Schulzeit behilflich, seine vielen Abschriften aus Archiven in lesbare Maschinenschrift zu übertragen. Nach meiner Pensionierung 1980 habe ich dann mein Hobby ausgebaut und mich als ehrenamtlicher Archivar der Stadt Mettmann und des Pfarrarchivs St. Lambertus betätigt. In meiner Jugendzeit war der jährliche Familienausflug zur Hubbelrather Prozession ein besonderes Ereignis. Weitere Kontakte ergaben sich 1934, als mein Vater als Beamter nach den NAZI-Gesetzen seine "arische Abstammung“ nachweisen mußte. Mit dem damaligen Pfarrer Vilich nahm ich Einblick in die Kirchenbücher und konnte die Heiraten meiner Ur-Väter, die vom Dorperhof in Erkrath stammten, und die Taufen deren Kinder und Enkel von 1799 bis 1850 feststellen. Interessant ist die Familienzugehörigkeit zu bekannten Hubbelrather Familien: Clashausen, Reutersberg, Cremer, Zimmermann und Bergermann. Mein 1802 in Erkrath geborener Urgroßvater Wilhelm Korn heiratete 1830 die Bauerstochter A.Chr. Cremer, war zuerst Wirt am WEINBERG und übernahm nach dem Tod seiner Schwiegereltern den KREMERSHOF. Als seine Frau 1840 im Kindbett starb und 4 Kleinkinder hinterließ, heiratete er im gleichen Jahr Louise Zimmermann, in deren Ehe noch 7 Söhne, darunter mein Großvater, geboren wurden. Da der Kremershof [heute Gut Cremers, Anm. ak] in das Erbe der Kinder aus der l. Ehe fiel, ging der Hof nach Heirat der Tochter Helene in den Besitz der Familie Bergermann über. Durch meine Tätigkeit als Bezirks-Jungscharführer in Niederberg hatte ich vor dem Krieg enge Kontakte zu Pfarrer B. Petri, die ich später wieder aufnahm. Die von ihm kunstvoll gestaltete Kirche ließ mich oft die Messe und Prozession mit meinen Kindern besuchen. In Erinnerung an diese Zeit wünschte sich meine jüngste Tochter die Hubbelrather Kirche als ihre Trau-Kirche. Bei den Vorbereitungen hierzu konnte ich Einblick in die Kirchenbücher nehmen, aus denen ich Abschriften machte, die in "Schlagzeilen" in etwa das Leben und Sterben in Hubbelrath widerspiegeln. Von Interesse sind die Namen der Kirchenvorstände aus den Kirchenrechnungen seit 1666. Diese lassen aber auch erkennen, daß die Seelsorger lange Zeit keine selbständigen Pfarrer, sondern von Gerresheim delegierte Kapläne waren. Die dieser Dokumentation beigefügte Kopie eines Manuskripts des Canonicus Dr. J.H. Kessel von 1878 DIE KIRCHE ZU HUBBELRATH ist eine einmalige Abhandlung, die meines Wissens bei der 1000-Jahrfeier im Jahre 1950 keine Beachtung fand.
KARL KORN 1991
Einleitung Der kurze Einblick in das Pfarrarchiv Hubbelrath erlaubt nur eine Dokumentation in „Schlagzeilen“, doch sollen unbekannte oder in Vergessenheit geratene Umstände und Daten festgehalten werden. Dazu zählt besonders die nur im Manuskript erhaltene Arbeit des in Hubbelrath geborenen Dr. theol. J.H. Kesse „Die Kirche zu Hubbelrath“, die in Abschrift angefügt ist und wertvolle Quellen aufzeigt und Zusammenhänge festhält. Interessant ist auch die Tatsache, dass die kleine Dorfkirche, zum Hubbelrather Hof des Stiftes Gerresheim gehörig, bereits 1440 eine CAECILIEN-Glocke erhielt, die neben der Mettmanner Lambertus Glocke von 1429 ein der ältesten Glocken des Bergischen Landes ist. Auch die 1502 gegossene MARIEN-GLOCKE, die 1842 zu Kriegszwecken verschleppt wurde und glücklicherweise nach Beseitigung der „Kriegsverletzung“ 1949 zurückkehrte, hat „Geschwister“ in der Mettmanner ANNA GLOCKE 1505 und in der Gruitener NIKOLAUS-GLOCKE von 1506. In Dankbarkeit sei des Pfarrers Bernhard Petri gedacht, der in seiner 25-jährigen Amtszeit mit viel Kunstverständnis barocke Gegenstände sammelte und damit den aus der Kreuzherrenkirche in Düsseldorf stammenden Hochaltar stilvoll ergänzte und die Kirche zu einer in der Umgebung bekannten „Schlosskapelle“ machte. Die Eingemeindung in die Großstadt Düsseldorf und das Entstehen des Neuwohngebietes Knittkuhl hat zur Errichtung der St. Viktor Kirche geführt, die zum Mittelpunkt aktiven Gemeindelebens geworden ist. Dadurch sind neue Schwerpunkte in einer Gemeinde entstanden. Daß aber die über 1000 jährige Geschichte der Ur-Kirche St. Caecilia nicht in Vergessenheit gerät, dazu soll diese Dokumentation helfen. Karl Korn 1992 + + +
Dr. Andreas Korn, 09.10.2023
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Benedikt XVI: Sein Vermächtnis der Hoffnung an die katholische Kirche
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. starb am 31. Dezember im Alter von 95 Jahren um 9:34 Uhr in der Früh. Damit endete das bedeutsame Leben eines Kirchenmannes, der die "ewige Freude" Jesu Christi verkündete und sich selbst als demütigen Arbeiter im Weinberg des Herrn bezeichnete. Benedikts Tod wurde am Samstag durch den Vatikan bekannt gegeben. Kardinal Joseph Alois https://de.catholicnewsagency.com/story/benedikt-xvi-sein-vermaechtnis-der-hoffnung-an-die-katholische-kirche-12284
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JONAS KAUFMANN
WIEN
Wien, el tributo de Jonas Kaufmann a las melodías inmortales de Viena, saldrá a la venta hoy el 11 de octubre.
Disfruta del adelanto “Im Prater blüh’n wieder die Bäume”
Consíguelo aquí
El nuevo álbum de Jonas Kaufmann es un tributo profundamente personal a las melodías mundialmente famosas de la cuna del vals y la opereta. De ahí su título: «Wien», que significa «Viena», en alemán. La Filarmónica de Viena es la acompañante más idónea para esta grabación de éxitos imperecederos, con un variado programa dirigido por Ádám Fischer. La soprano Rachel Willis-Sørensen se une al cantante en los duetos, incluida la melodía de Wiener Blut. Jonas Kaufmann publica Wien, su nuevo álbum, el 11 de octubre de 2019, que promocionará en una gira europea.
Jonas Kaufmann siempre ha tenido una relación especial con Austria y Viena. A su abuela le gustaban los clásicos ligeros y le encantaba cantar las canciones de Johann Strauss, Franz Lehár y Robert Stolz; un bonito contraste con la pasión de su abuelo por Wagner. De niño, Jonas pasó gran parte de su tiempo libre en la granja de sus abuelos en el Tirol. La televisión austriaca le resultaba casi más familiar que su homóloga alemana. Así, absorbió toda la amplitud de la escena de entretenimiento de Viena, desde Peter Alexander hasta Georg Kreisler. Le encantaba imitar el toque vienés de Hans Moser y ponerse en el papel de «Herr Karl» (también conocido como Helmut Qualtinger). Dominar el dialecto vienés era un juego de niños.
Desde entonces, ha sentido un amor profundo por las canciones y la opereta vienesas. «La música siempre me pone de buen humor», recuerda. «Cuando era estudiante y tenía que hacer cosas que no me gustaban, como limpiar o pasar la aspiradora, solo tenía que poner la grabación del Fledermaus de Carlos Kleiber, y enseguida hacía que apareciera una sonrisa en mi cara.»
En muchos sentidos, Wien lleva a Jonas Kaufmann a sus raíces. Su primera producción teatral profesional, cuando aún era estudiante, fue Una noche en Venecia. Eso fue en Regensburg en 1993-94, cuando cantó Caramello más de 30 veces. Razón de más para incluir esta opereta de Johan Strauss en Wien, junto a duetos de Die Fledermaus, Wiener Blut y La viuda alegre de Lehár. Al igual que en su interpretación concertante de Fledermausen la Gala de la víspera de Año Nuevo de Dresde el año pasado, su excelente compañera en los duetos es Rachel Willis-Sørensen.
Además de las grabaciones de Kaufmann de las grandes piezas de Johann Strauss, el nuevo álbum contiene una amplia selección de canciones vienesas, de compositores como Robert Stolz («Im Prater blüh'n wieder die Bäume»), Peter Kreuder («Sag beim Abschied leise Servus»), Hermann Leopoldi («In einem kleinen Café in Hernals») y «Der Tod, das muss ein Wiener sein» de Georg Kreisler. Tampoco puede faltar en este álbum dedicado a la música de Viena el himno no oficial de la ciudad, «Wien, du Stadt meiner Träume» de Rudolf Sieczyński, más conocido en todo el mundo como «Wien, Wien, nur du allein».
¿Y qué mejor orquesta para grabar estas joyas musicales que la Filarmónica de Viena? Cuando en la primera sesión de grabación los músicos, dirigidos por Ádám Fischer, tocaron los primeros compases, una sonrisa apareció de inmediato en las caras, y en los corazones, de todos los presentes.
Jonas Kaufmann presentará su nuevo álbum en un concierto en el Konzerthaus de Viena el 14 de octubre, acompañado nuevamente por la soprano Rachel Willis-Sørensen. En enero de 2020 llevará el programa de gira a Múnich, Budapest, Stuttgart, Berlín, Nuremberg, París, Hamburgo, Bruselas, Dusseldorf, Lucerna y Baden-Baden, bajo el título «Mi Viena.»
El 11 de octubre, Sony Classical lanzará Wien en formato de lujo, CD, vinilo y en plataformas digitales.
REPERTORIO DE "WIEN"
1. Wien wird schön erst bei Nacht
Robert Stolz
2. Wien, Du Stadt meiner Träume (Wien, Wien, nur Du allein)
Rudolf Sieczynski
3. Heut ist der schönste Tag
Hans May
4. Im Prater blüh’n wieder die Bäume
Robert Stolz
5. Wiener Blut – duet from WIENER BLUT – with Rachel Willis-Sørensen
Johann Strauß
6. Ach, wie so herrlich zu schau’n (Lagunenwalzer) – from EINE NACHT IN VENEDIG
Johann Strauß
7. Dieser Anstand, so manierlich (Uhrenduett) from DIE FLEDERMAUS- with Rachel Willis-Sørensen
Johann Strauß
8. Draußen in Sievering – from DIE TÄNZERIN FANNY ELSSLER
Johann Strauß
9. Sei mir gegrüßt, du holdes Venezia – from EINE NACHT IN VENEDIG
Johann Strauß
10. Komm in die Gondel – from EINE NACHT IN VENEDIG
Johann Strauß
11. Lippen schweigen – duet from DIE LUSTIGE WITWE - with Rachel Willis-Sørensen
Franz Lehár
12. Zwei Märchenaugen – from DIE ZIRKUSPRINZESSIN
Emerich Kálmán
13. Schenkt man sich Rosen in Tirol – from DER VOGELHÄNDLER
Carl Zeller
14. Du wärst für mich die Frau gewesen – from FRÜHLINGSSTÜRME
Jaromír Weinberger
15. In einem kleinen Café in Hernals
Hermann Leopoldi
16. Es wird im Leben
Hans May
17. Ich muss wieder einmal in Grinzing sein
Ralph Benatzky
18. Sag zum Abschied leise Servus
Peter Kreuder
19. Der Tod muss ein Wiener sein
Georg Kreisler
Jonas Kaufmann - tenor
Rachel Willis-Sørensen - soprano
Wiener Philharmoniker
Ádám Fischer - conductor
Página web oficial de Jonas Kaufmann
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🎶 I just called to say I love you 🎶
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Geschichten auf Papier
Ich vermisse wie du lachst, du verwischtest meine Nacht, heute bleibt von dem was war nur Geschichten auf nem Blatt du weißt nicht was ich grad mach, nichts wovon ich rede, du bist so wie alle anderen trotz dem Blick in meine Seele.
Voll auf Whisky ich erzählte was ich so von uns geträumt hab, während ich mit meinem Bruder unsere Wohnung leer geräumt hab, ich verlor mich in dem zeug hab den halt verloren durch scheiss Scherben. Nex weißt du noch damals mit dem alten Golf durch Weinberge.
Einen joint drehen deine Haare wehen im Wind es verging so viele Jahre na los sag mir wer ich bin.
Wieviel parts schrieb ich von innen ich fall bevor du kommst, ich schwöre es gibt fast ein ganzes Album aus deinen Songs.
Los halt mich weil ich sonst, verlor wer ich mal war, dem Tod so dicht und nah zwischen Kokain und gras, ich zieh los und drück aufs Gas all die Schritte die ich geh, du und ich das tut so weh nur Geschichten bleiben stehen.
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Kathis (lengthy and biased) Blind ermitelt Folgen Ranking
(@a-different-equation 's ranking hat mich auch ml nachdenken lassen - things escalated)
Platz 11: Folge 9 - Mord an der Donau
I hate this episode with a burning passion. Na ja. Ganz so heftig vielleicht nicht, aber ugh. Der Fall interessiert mich null, genauso wenig die Episodenrollen. Hätten sie ihn ganz ans Theater verlegt (Eifersucht, um erhaltene Rollen etc. wäre doch ein gutes Motiv), hätte er mir mehr Spaß gemacht. Da hätte man doch auch schön mit den Bildungsgegensätzen von Alex und Niko spielen können (und vielleicht reinbringen, dass Niko es überraschenderweise mag?) So sind das Theater und der Wagenplatz zwei Welten, die irgendwie nebeneinander existieren.
Warum sagt Laura, dass Tina ihre Bekannte ist und interagiert dann nicht ein Mal mit ihr? Warum sagt sie, dass Alex Niko zu Hause lassen soll?
Warum ist Alex bei der erneuten Betrachtung der Gegenstände des zweiten Toten so ungeduldig und genervt?
Tamara als random love interest ist wirklich genau das: random. Am meisten stößt mir aber Nikos Verhalten dabei auf. Warum weiß er ihren Namen nicht? Warum bedroht er ihren Taxifahrer? Das ist so out of character. (Genauso wie die Sache mit dem kalten Schnitzelbrötchen.) Tamara kriegt dann für ein Ein-Episoden-Love-Interest zwar recht viele Eigenschaften, aber daraus wird nichts gemacht und sie ist in der nächsten Folge wieder vergessen. So why should I care for her?
Ich finde alle verhalten sich äußerst OOC und Philipp und Andreas spielen in der Folge irgendwie super lustlos.
Die einzigen Momente, die diese Folge redeemen sind das Schnitzelbraten am Anfang und Alex' Szenen mit Jenni.
Platz 10: Folge 8 - Tod im Weinberg
Once again: Den Fall durchblickt man halt nach Minute eins.
Die ganze Handkamera ist super ätzend, genauso wie diese ewige Szene mit der Geldübergabe, die sich für mich immer so anfühlt, als hätten sie irgendwie die Minuten vollkriegen müssen, weil der Fall nicht trägt.
Immerhin unaufgeregte Gay Representation (Ich lebe für Alex' kleines "Ah!", wenn er mit Laura im Restaurant ist.). Minuspunkte dafür, dass einer der Mörder ist und sie alles verlieren.
Schöne Bilder, wenn sie da in der Ruine von dem Jagdschloss sind, aber ja. Die Folge ist so nichtssagend irgendwie.
Wofür natürlich niemand was kann, was aber trotzdem schade ist: Dass Andreas irgendwas am Auge hatte während der Drehzeit und es deswegen weniger Niko/Alex Szenen gibt.
On the plus side: Nikos neue Haarsituation und natürlich das fucking Ende !!
Platz 9: Folge 2 - Blutsbande
Ein Fall, den man als geübter Krimi-Gucker halt wieder schnell durchblickt, besonders mit Sabin Tambrea als Bösewicht.
Aber eigentlich hat diese Folge gute Momente: Ich mag Nikos und Sophies Date - Das fühlt sich echt an. Wir erfahren recht viel über Alex' und Sophies Familiensituation. Alex in distress, der einfach mal die Schallplatte durchbricht. Die Trompete. Die beiden Hoschis aus Berlin, und Alex, der ohne mit der Wimper zu zucken Nikos Schulden bezahlt.
Trotzdem keine Folge, die ich mag, weil diese plötzlich auftauchende Halbschwester einfach keinen Impact hat.
Platz 8: Folge 4 - Zerstörte Träume
Die Folge will einfach zu viel: Drogensüchtige Banker, Drogenhandel über Fiaker und das Darknet, untergetauchte Ex-Banker, betrogene Bankkunden, Finanzskandale, Sophie im Koma, Solveigh als Sophies gute Freundin. Like chill.
Ansonsten ist sie halt.. solide I guess.
Ich mag, dass es Mal 'ne Folge im Sommer ist und Alex, der Sophie vorsingt ist halt herzig.
Platz 7: Folge 3 - Haus der Lügen
Solider whodunit, Alex undercover, Internatssetting (aus dem sie mehr hätten machen können).
Was mir aber besser gefällt, ist alles, was nebenher passiert: Sophies Sorge um Alex, dass er (wie sie) allein endet, und der Streit daraus. Ihre ungewollte Kinderlosigkeit und Alex' Empathie. Das sind so kurze Szenen, die aber so schön ihre Geschwister-Beziehung abbilden.
Niko, der wieder spielen geht (Weil Alex ein Date hat !!!) und der sich Sophie öffnet und weinen darf.
Alex, der sich erlaubt zu daten (ja ja, alles nur aus Plotgründen) und ich mag diese Date-Szene wirklich. Diese andere Seite, die wir da mit dem aufgeregten Alex sehen dürfen, seine Unsicherheit in dieser Situation, wie zart er mit Lotta ist und ja, auch die Sexszene - das gefällt mir außerordentlich gut.
Und Niko, der versteht und den beiden diesen kleinen Moment am Ende gewährt. Eh Niko, der Alex die ganze Zeit Komplimente macht und ich will immer noch wissen, wie er an Alex' Dating Profil kommt.
Platz 6: Folge 6 - Tod im Prater
Sue me, dass ich die so niedrig ranke, aber sorry - Ich halts immer nicht aus, wie lange gebraucht wird, bis sie drauf kommen, dass die Frau 'ne Affäre mit 'ner anderen Frau hat. Als wäre das so undenkbar.
Davon abgesehen ist natürlich der Prater an sich und das Prater-Date das absolute Highlight.
Außerdem schöne Entwicklung auf der Horizontalen, dass Alex jetzt offizieller Sonderermittler ist und eine eigene pretty pretty Wohnung hat.
Platz 5: Folge 10 - Tod im Kaffeehaus
Scherf und Bollinger werden genauso random aus dem Hut gezaubert, wie Solveigh in Folge 4 und deswegen bleibt meine emotionale Verbundenheit zu den beiden Figuren einfach bei ungefähr null. Das Bollinger was damit zu tun hat, weiß man natürlich schnell, weil Martin Brambach natürlich der bekannteste Schauspieler ist und das halt nicht zu Spannung beiträgt.
Dafür ist Luna bzw. ihre Schauspielerin mein absolutes Highlight der Folge! Ich finde sie spielt zwischen den ganzen Erwachsenen wahnsinnig souverän und realistisch und ich hab das Gefühl, das das wirklich eine echte, leicht genervte und rebellische Teenagerin ist. Chapeau! Außerdem: Seid ihr ein Paar? ist einfach on point.
Alex und Nikos Streit: Ich hatte ja im Vorhinein wahnsinnig mixed feelings deswegen und hab sie auch irgendwie immer noch? Also dieses Argument "Die haben sich halt zu gut verstanden in den letzten Folgen" ist... dämlich at best. Weil, deswegen schau ich das doch! Weil da zwei (gestandene) Männer sind, die sich mögen. Punkt. Und die füreinander da sind und deren Beziehung facettenreich ist.
Es wirklich für mich schon out of character, dass Alex direkt am Anfang diese Chef-Freund-Sache so betont. Brudi, du sagst ständig mein Lieber zu Niko, du übergibst ihm nach 5 Minuten den Schlüssel zu deinem Herzen zum Ghia, du zahlst seine Schulden, du vertraust diesem Fremden dein Leben an.
In sich, in der Logik der Folge (deren Arbeitstitel "Eine Frage der Freundschaft" so viel besser ist), find eich den Streit aber nachvollziehbar und vor allem gut gespielt. "Wir sind nie Freunde gewesen." ist so ein Hammer.
Und natürlich die Lösung des Streits, die ganze Versöhnung *chefs kiss*: "Du bist das Herz in dieser Beziehung." (Ich kann ohne dich nicht leben.) Ist einfach die schönste Liebeserklärung.
(Wer hat noch mindestens einmal gedacht, dass das 'ne Prideflagge ist, da am Schlüsselanhänger?)
Platz 4: Folge 5 - Lebendig begraben
Alex, der denkt es ginge um ihm - get prooved wrong, idiot. Nikos Gentleman's Club! Aurelio Monacco. Die beiden Kugeln am Ende und Niko ist kein Nebengeräusch. Brandtner als in seiner Wahnwelt gefangener Racheengel.
Ich mag den Drive in der Folge einfach gerne, die passt einfach von vorn bis hinten für mich und ich kann gar nicht so genau festmachen, woran es liegt.
Platz 3: Folge 7 - Die nackte Kaiserin
Mein einziger Kritikpunkt an dieser Folge ist, dass mir die Szene auf dem Ball tatsächlich zu lang geht.
Alles andere ist fantastisch. Der Sissi-Bezug, queer und PoC Representation, ohne dass ein Ding draus gemacht wird. Niko, der vorurteilsfrei in der Gay-Bar hockt. Die Arbeitsehe (und dass wir wissen, wer die Hosen an hat und dass es Niko gefällt.) Noch schönere Shots, als in Tod im Prater (ganz besonders die Gartenszene, Alex und Niko sind da so schön gefilmt). So viele Touches und bickering zwischen Niko und Alex. Sie sind so married in dieser Folge.
Platz 2: Folge 11 -Tod im Palais
Fangen wir mit meinen Kritikpunkten an: Die Schauspielerin von Zoe ist im Vergleich leider wirklich schwach und die Szene mit Niko im Konzert ist wahnsinnig unfair Niko als Figur gegenüber. Und die schwache Parallele mit Autounfall - Anschlag.
Aber sonst: Der mehrfache Rückgriff auf Folge eins ist unfassbar gut. Alex, der die Erinnerung an Kara verliert. Alex' Beichte in der Kirche (ich hab mein Portemonnaie absichtlich bei dir vergessen, weil ich wusste, dass ich dich brauche, wenn ich wieder schwach werde.), Alex kennt alle von Nikos Verfehlungen. Niko in distress (immer gut einfach), das (etwas randomne) Fechten, aber wer bin ich mich darüber zu beschweren? Und natürlich, natürlich diese ganze Zeichen-Szene. Wow. Wie weich Niko und Alex da zueinander sein dürfen, ganz ohne Ironieebene oder das es in irgendeinen no homo Schiene gerät (eh für mich über alle Folgen hinweg so schön zu sehen, dass das nie passiert) und "Sieht es dir ähnlich?" - "Ist das wichtig?" hach hach hach.
In der Folge fühlen die beiden sich wieder so sehr nach einer Einheit nach einem married couple an, dass es eine reine Freude ist. Und dass obwohl sie miteinander in Konflikt geraten, sind sie einander so zugewandt.
Weiteres Highlight: Lassmanns Feier. What's not to love about that?
Platz 1: Folge 1 - Die toten Mädchen von Wien
Was für ein starker Auftakt! Ja, der Fall ist drüber, aber das finde ich gar nicht schlecht, das darf eher gerne nochmal passieren. Die Figuren sind alle so gut gezeichnet, es ist klar, wer und was sie sind, ich nehme Alex zu 100% ab, dass er ein Mann ist, der sich umbringen will.
Niko, der ungefähr 5 Sekunden braucht, um zu entscheiden, dass er diesen Fremden jetzt vor sich selbst und allen anderen beschützen muss und fünf Minuten später an dem Platz sitzt, wo eben noch Kara in Alex' Erinnerung saß. Symbolism much. Genauso wie die Tagebuch-Szene! Wie intim das ist! Ah!
Und es ist und bleibt die Folge mit der besten Musik.
(Können wir Strasser bitte nochmal sehen?)
Wünsche für kommende Folgen unter dem Cut:
- nochmal Regie von Katharina Mückstein. Bitte. Diese Frau hat einfach die Charaktere begriffen und hat ein wahnsinniges Auge für schöne Bilder (siehe auch Tatort Wien "Dein Verlust".)
- Nikos Wohnung. Gebt mir einfach irgendwas über diesen Mann, was nicht Frauen und Fußball ist. Selbst Andreas hat doch schon gesagt, dass er mal ne Folge möchte, wo mehr Niko background kommt. (Egal wie gerne ich das siebte Hobby von Alex sehen würde - schwitzend auf dem Peloton oder bei der Pflege seines Bonsais.)
- Lassmann darf mal mehr machen, als Infos zusammenzufassen und vorzutragen.
- mehr Laura-Niko und Laura-Alex Interaktionen
- Niko und Alex undercover as a couple oder mistaken as gay und sie spielen einfach mit. (Was Tatort Stuttgart in der ersten Folge kann, können die doch mal nach 11 Folgen bringen.)
- Manuel Rubey als Episodenhauptrolle (auch wenn er Philipp in seinem Podcast ganz schön geshaded hat), aber er ist einfach pretty und ein guter Schauspieler (und Österreich hat doch nur 5 davon)
- Folgen im Sommer. Reicht jetzt mal mit ewigem Herbst/Winter. Ich will die Boys im T-Shirt sehen, wie sie Drinks mit Schirmchen trinken.
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Geschichten aus dem Neunzehnten | Episode 5: Marienerscheinung im Fuhrgassel
Der milchig trübe Februar neigt sich seinem Ende. Es fällt mir jedes Jahr schwer, zu glauben, dass die kargen Äste der Baumriesen aus dem Neunzehnten bald mit frischem Blattwerk bespickt sein werden. Dass bald wieder Musik von den nächtlichen Gartenparties erklingen und Wein ausgeschenkt werden wird. Dass ich bald wieder auf dem Balkon sitzen und den Eichhörnchen beim Balzen zusehen kann.
Noch aber ist es recht kalt und grau und ich spaziere durch Neustift mit windzerrauftem Bart, Mantel und Mütze. Vor meinen Einkäufen begebe ich mich auf den Wanderweg mitten im Weinberg, die Kopfhörer tief in den Ohren, das Gesicht grundlos leidend, der Schritt eilig. Wie so oft ermahne ich mich dazu, die Falten auf der Stirn zu lösen, tiefer zu atmen und langsamer zu gehen. Mittlerweile ist das eine tägliche Übung geworden, die tatsächlich Früchte trägt. Womöglich müssen die Bewohner dieser Generation ein für alle Mal einfach akzeptieren, dass sie getrieben sein werden. Dass sie es eilig haben werden, ohne zu wissen weshalb.
Oder aber das Problem liegt bei mir allein, mutmaße ich, während meine Stiefel auf den matschigen Kieselsteinen knirschen. Ich gehe an den verlassenen Hütten vorbei, wo in ein, zwei Monaten Weine ausgeschenkt und Männer und Frauen aller Altersgruppen und aus aller Herren Bezirke hier ihre Samstag- oder Sonntagnachmittage verbringen werden. Zu meiner Rechten führen die Weinberge steil bergauf, oben blicken mir die kahlen Bäume des Wienerwaldes stumm entgegen. Links geht es steil bergab zur großen Rathstraße und den Heurigen und dort wiederum zur Linken schmiegen sich die Neustifter Anwesen und Häuschen bunt und innig an ihren Hügel.
Schön ist es hier und es tut gut, sich geborgen und sicher zu fühlen. Wären da nur nicht die ständige Ichauflösung, die Paranoia der Vergangenheit und die Angst vor dem Tod.
Könnte damit die Angst vor dem Leben gemeint sein, stelle ich mir beinhart die Frage. Bevor ich eine Antwort darauf finde, setze ich mich auf die Bank neben dem Obelisken, der, seit ich denken kann, am Wegesrand steht und eine schwere Steinstatue auf seinem Sockel erträgt. Das katholische Granitkunstwerk aus dem Jahr 1697 stellt eine Heilige Maria dar, die auf uns Wanderer herabblickt, die Hände zusammengefaltet, der Blick leidend, um uns auf unseren Wegen zu segnen. Zumindest reime ich es mir so zusammen. Eine kleine Lampe ist mit einem Giebel an den unteren Rand des Sockels befestigt, darin steckt eine rote Kerze, die nachts manchmal brennt. Ganz unten, innerhalb einer wappenartigen Gravur, steht in blutroten Lettern geschrieben:
„Ich will Feindschaft setzen zwischen dir o Schlange und dem Weib und zwischen deinen Samen und ihrem Samen Sie wird dier den Kopf zertretten“
I. B. Moses CAP. III. V. XV
1697
Wieso das Dir mit langem „i“ und das Zertreten mit zwei „t“ geschrieben stehen, kann ich mir nicht zusammenreimen. Auch die Wortstellung wirkt auf mich, als hätte der Schreiberling kein richtiges Deutsch gekonnt. Am auffälligsten jedoch ist der Umstand, dass ich diesen Vers bislang in keiner Bibelübersetzung so wie hier gesehen habe. Der Teil „o Schlange“ sieht nach künstlerischer Freiheit aus; vermutlich, um den Kontext auf so wenig Platz irgendwie zu implementieren. Kapitel drei aus der Genesis. Der Fall des Menschen. Genau zwischen dem Paradies und Kain und Abel. Dort, wo Gott die Schlange verflucht, nachdem diese Eva dazu verleitete, von den verbotenen Früchten zu kosten.
Eine köstliche Stelle. Vor allem der Moment, an dem Adam auf Eva zeigt und meint, sie hätte als erste von den Früchten gekostet und ihn verleitet. Ganz großes Kino!
Und doch … es ist, so wie das meiste aus der Bibel, nicht ohne.
Wir begriffen, dass wir nackt waren; etwas, das den Tieren verwehrt bleibt. Zu begreifen, dass wir nackt waren, bedeutete, zu wissen, dass wir beschränkt, endlich und vulnerabel waren, etwas was uns Scham bereitete. Und vor allem bedeutete es, dass wir begriffen, wie ausgesetzt wir den Urteilen der Gesellschaft und unserer Selbst waren. Und gleichzeitig, wie viel Leiden wir in der Lage zu verursachen waren. Bewusstes und beabsichtigtes Leiden, war unsere Spezies doch mit denselben Mechanismen ausgestattet.
Das Wissen um Gut und Böse ward erlangt. Das Gewissen. Die Bürde der Entscheidung.
Die schützende Mauer um den Garten fiel. Der Mensch fiel. Der Traum endete und die Realität begann.
Ein wenig erschüttert von der Macht, die aus den Grundfesten der Menschheitsgeschichte zur mir zu dringen scheint, blicke ich auf die Säule. Wie ein einsamer Leuchtturm ragt sie in die Höhe und durchbricht die grauen Gewitterwolken, als ich mein Smartphone hervorziehe und ein Foto schieße.
Dass Eva als erste von der Frucht kostete, ist genauso ein leicht zu übersehendes Faktum, wie die Tatsache, dass die Jungfrau Maria verantwortlich für die Kreuzigung ihres Sohnes ist. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.
Ich lasse das Telefon verschwinden und sehe zwei Joggern dabei zu, wie sie an mir vorbeirauschen. Dabei dringt der klassische Neunzehntbezirk-Talk zu mir; etwas zwischen Aktienkursen und Gemischtem Satz, welcher aus den gleichzeitig gepressten Trauben verschiedener Edelsorten gewonnen wird.
Also, Eva wird bestraft mit den Schmerzen der Geburt. Etwas, das vermutlich miteinschließt, wie lange der Abnabelungsprozess zum Kleinkind dauert und wie schmerzhaft dieser ist. Ein Mal las ich sogar, dass das damit zu tun hat, wie groß der Schädelknochen des menschlichen Säuglings ist und dass die Größe des Gehirns wiederum unmittelbar mit Länge und Intensität des oben genannten Leidens zusammenhängt.
Ich keuche, während mein eigenes Hirn sich zu überschlagen beginnt und blicke auf die Heilige Maria über mir. Die jungfräuliche Mutter. Jene Mutterfigur, die ihren Sohn hinaussandte, dort, wo Schmerz, Lüge und Verrat lauerten, dort, wo er schließlich zerbrach und auf grausamste Weise starb. Sie tat es, da sie vermutlich wusste, dass alles andere falsch gewesen wäre. Sie tat es, weil ihr Kind nicht loszulassen der Innbegriff des Chaos – der Hölle – gewesen wäre.
Sie tat das, was die perfekte Mutterfigur getan hätte.
Bevor mein Hirn in die Metaphysik der symbolischen Jungfräulichkeit driften kann, ermahne ich mich, aufzustehen. Das viele Nachdenken mag zwar eine kathartische Wirkung haben, wenn man sich jahrtausendealte Symbolik zu erklären versucht, aber am Ende des Tages ist es wie mit der Katze, die sich in den Schwanz beißt. Dieses endliche Gefäß kann so Vieles nicht erfassen. Mit der linken Gehirnhälfte mag ich vielleicht zu sehr interessanten gesellschaftsrelevanten oder biologisch-historischen Erkenntnissen kommen, dazu alle Bücher und Aufsätze zu dem Thema lesen und Podcasts aller Philosophen des Abendlandes anhören, aber … ich finde weder Glück noch Erfüllung.
Lustig, dass diese Statue über mir wahrscheinlich genau Letzteres bewirken hätte sollen in den Jahren, die sie hier steht. Möglichst wenig analysieren, stattdessen vertrauen und einfach glauben, dann kommt das innere Glück. Vielleicht.
Ich schätze, beide der oben genannten Wege führen zu Sackgassen.
Genauso wie dieser kleine Wanderweg, die Mitterwurzergasse, die sich zwischen Weinberg und Heurigenmeile ihren Weg bahnt, genauso wie der Neunzehnte, der zwischen Wienerwald und Großstadt nach seiner Bestimmung sucht, genauso wie der kleine Grieche, der hier spazieren geht und einfach nicht weiß, wo er hingehört.
Schön, denk ich mir. Wieder mal ein toller Spaziergang mit grandiosen Erkenntnissen!
Hätte ich Zeit und nicht mit dem Alkohol abgeschlossen, würde ich wohl auf ein Glaserl Gemischter Satz runter zum Fuhrgassl Huber wandern. Doch die Pflicht ruft. Das Einzige, was mir aus der Patsche hilft, wenn ich wie so oft nicht weiß, wohin. Die Arbeit und das Füttern des Künstlertraumes, an dem ich eines Tages zerbrechen werde.
Ich biege ab und folge dem Fuhrgassel steil runter, gehe an den Heurigen vorbei, während zu meiner rechten die Autos auf der vielbefahrenen Straße des Neunzehnten rauschen und mache mich daran, die Einkäufe für die Woche zu tätigen.
Haferflocken stehen ganz oben auf der Liste.
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Stefanie Tücking Krankheit
Drei Dinge bewegen die Menschen vor allem in Bezug auf den Tod von Stefanie Tücking: Nach der Funktion der Autovervollständigung von Google sind Nutzer bereits beim Schreiben von Tipps für beliebte Keywords zu einem Keyword suchen viele Nutzer nach Antworten auf die Frage nach der Todesursache. Das ist verständlich. Der plötzliche und unerwartete Tod der SWR-Moderatorin in ihrem Bett überrascht immer noch Fans und Hörer. Auf die Frage nach der Todesursache gibt es jedoch keine Antwort. Forscher, Familie und Freunde hoffen nach der Obduktion auf Klarheit.
Stefanie Tücking Krankheit
Über die Todesursache von Stefanie Tücking gibt es keine Klarheit. Eine Obduktion soll klären, woran der SWR-Moderator im Alter von nur 56 Jahren gestorben ist. Wie lange es dauern wird, bis der Gerichtsmediziner fertig ist, ist unklar. Wie die Bildzeitung berichtet, wird diese Woche keine Beerdigung in der Nähe von Tücking erwartet.
Stefanie Tücking Krankheit
Auch die Boulevardzeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom Dienstag, wie Stefanie Tücking zum letzten Mal gelebt hat. Folglich lebte sie in einem Landhaus mit kleinem Garten. “In Sichtweite schöner Weinberge, etwa zehn Kilometer von Baden-Baden entfernt, hatte er seine eigene Idylle.”
Stefanie Tücking Krankheit
Viel Zeit verbrachte die Gastgeberin jedoch draußen: „Ihre beiden Hunde, mit denen sie gerne spazieren ging, hielten sie auf dem Marsch auf. Sie war sportlich, regelmäßig mit dem Fahrrad in der Gegend unterwegs“.
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STUTTGART VERLIEBT
„Die Liebe höret nimmer auf“, steht über dem Portal der Grabkapelle auf dem Württemberg geschrieben. Das Mausoleum thront seit 1824 hoch über dem Neckartal und wurde als letzte Ruhestätte für die jung verschiedene Königin Katharina erbaut. Die russische Zarentochter war bereits fünf Jahre zuvor verstorben, aber ihr Gatte, König Wilhelm I. von Württemberg, wünschte sich für seine Königin eine angemessene Grabstätte. Er handelte aus Reue, so sagt man es dem König nach. Katharina war erst knapp zwei Jahre mit Wilhelm verheiratet, als dieser ein Verhältnis mit einer anderen Frau begann. Einer Legende nach habe die junge Königin sich in einer Winternacht in ihrem Frust – nur dünn bekleidet – auf den Weg gemacht ihrem Gatten aufzulauern, als er sie wieder einmal betrog. Dabei habe sie sich eine schwere Grippe zugezogen, an deren Folgen sie schließlich verstarb. Der Bau der Grabkapelle hatte gerade erst begonnen, als der König erneut heiratete. Ob aus Reue oder aus wahrer Liebe zu Katharina: Der König plante nie ein Gemeinschaftsgrab mit seiner späteren Gattin Pauline, sondern ließ sich – 45 Jahre nach dem Tod Katharinas – ebenfalls in der Grabkapelle auf dem Württemberg beisetzen. Doch nicht nur diese rührende Liebesgeschichte und die schöne Architektur der Grabkapelle lockt Romantiker auf den Württemberg, sondern auch die wunderbare Aussicht auf das Neckartal zur einen und auf die Weinberge zur anderen Seite sind beeindruckend.
Aus dem Büchle "Stuttgart Verliebt" von USW. Das perfekte Geschenk für Deine/n Liebste/n! Erhältlich im Buchhandel (und bei Kaufhaus Mitte, Enkel Schulz) und unter www.USW-Onlineshop.de
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hello mein bester,
umso mehr ich bemerke wie lange du schon von mir gegangen bist wird mir bewusst wie sehr du mir fehlst. alle sagen nach einer Zeit vergeht die Trauer, aber ich habe das Gefühl das die Trauer zu dir immer schlimmer wird, statt besser.
ich kann es einfach nicht verstehen und glaube werde es auch nie verstehen wieso du von heute auf morgen von mir gegangen bist. du warst mein fels in der brandung.
ein tag bevor du von dem zug erwischt würdest habe ich dich noch gesehen und gefragt ob alles okay wäre..du meintest es sei so wie immer, aber du kannst nicht mehr und glaubst du machst nicht mehr lange..ich habe es nicht ernst genommen, weil du es so oft gesagt.
hätte ich es bloß für ernst genommen, denn dann wärst du vielleicht heute noch auf dieser welt. ich hätte dir helfen können! aber nein ich hab mir gedacht du kommst schon klar.
auch wenn du das alles niemals lesen kannst, aber ich will das du weißt, dass es mir leid tut. mir tut es leid, dass ich dich nicht ernst genommen hatte. dass ich nicht für dich da war, als du mich am meisten gebraucht hast.
dieser moment, als die züge ausgefallen sind und ich mir nur dachte korrekt schulfrei. bis zu dem moment, als die polizei bei mir war und mir sagte dass die züge nicht kamen, weil du davor gesprungen bist. dieses bild was ich sah, wie du da zerquetscht und leblos gelegen hat wird mir nie wieder aus dem kopf gehen. manchmal liege ich abends im bett, denke nach und dieses bild kommt mir wieder in den kopf und die vorstellung, wie du davor gesprungen bist, überlege an was du als letztes gedacht hast...
bobby und pina waren die besten hunde, sie waren deine seele. seit deinem tod hab ich keinen der beiden wieder gesehen, sie fehlen mir genauso sehr wie dir.
so oft denke ich an die tage an denen es mir nicht gut ging und du mit den hunden vor meiner tür gestanden hast, wir in die weinberge gelaufen sind bis es dunkel wurde und einfach über alles geredet haben..über all die probleme, die negativen gedanken, aber auch über positive dinge. wir lachten von ganzen herzen und bemerkten wie schön das leben sein kann, wenn man so eine Person in seinem Leben hat. so eine Person, die immer für dich da ist, alles für dich machen würde und hinter dir steht wie kein anderer.
der tag deiner beerdigung war der schlimmste tag den ich hatte. dich da in dieser urne zu sehen..mit dem gedanken das du da als asche drinnen bist. es fühlte sich an wie als würde die welt zusammenbrechen.
du fehlst mir so.
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