Tumgik
#ticken
ticken-chan · 1 year
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🪸🪸🪸
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marciliedonato · 2 years
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This is from today.... IS HE BALD
Edit: i can see the very tips of his hair.... IS IT BLACK (haircut def confirmed... I see u girl)
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lachricola · 2 years
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Was mich grad wirklich am meisten fertig macht ist, dass Adam nach dem Streit im Krankenhaus, der ihn (der Schiebetür nach) auch nicht kalt gelassen hat, irgendwas klären oder tun wollte. Er holt die Tasche aus dem Container und hat irgendwas vor. Schaut dann recht frustriert, als klar wird, dass sie los müssen, Flucht und nimmt die Tasche mit.
Echt einfach scheiße gelaufen, Adam…
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agent-green-ultra · 2 years
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Keigo couldn't breath, he couldn't breath and he needed to breath and not shatter the glass he was holding that he would never drink from because he still has that scar under his armpit and he couldn't breath. Keigo needed to breath and not have a panic attack in the middle of the social event that was thrown probably for the news he just heard but the Commission would never dare say it was because of it and Keigo sure as hell felt like throwing up.
Hawks smiled, knowing immediately that it was noticeable something is off, but none of his handlers were here to drag him aside and-. Keigo needs to calm down and breath, so he walks out of the conversation he had with one of the administration head and someone else he doesn't remember anymore and he needs to get out and breath.
Soon he is walking, and dispersing his feathers because he doesn't want the notice of them, and then he is over the toilet, emptying the little he had eaten in the event.
And Keigo could finally breath, but the emotions still whirled inside him like a typhoon, because-.
Because-
Hawk's phone pinged, sound reverberating through the empty space.
Somehow Keigo knew it was him, and so he locked the door to outside, and called his dear friend.
"Yo, nugget wings, you would never-."
"Dabi, I'm in."
"...What? Wait wait.-"
"I'm not waiting, hook me up a meeting with your dust guy the soonest you can-."
"Red.-"
"I have an actual income source too to help you and your ragtag team with clean money-."
"Keigo."
Keigo paused, breathing heavily into the speaker, and sliding down to the floor.
"What happened?"
Breath in, Breath out
"They took the last freedom of the agents, starting this year, they are setting up their own high school class and schedule. Dabi, i can't..."
"You can."
Keigo jumped in shock.
"What-."
"For the kids, you can take it, to stay there and help them see what is more, Keigo."
A long pause, of both just breathing deeply, together.
"I'm gonna set up things here, and if you get caught, i will murder you myself, you overgrown chicken."
Keigo chuckled.
"Thanks."
"I'm serious."
"I still think your flames are beautiful, so there won't be regrets on that part."
Keigo could feel the blush on the other end, and he chuckled again.
"Whatever, bye."
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politikwatch · 10 months
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Ticken die #Politiker noch richtig❓ #Nein ❗🤬
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lalalaugenbrot · 9 months
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ich glaube, was ich so sehr an Spatort liebe ist, dass es (zumindest für mich) quasi die Fortführung von Sendungen wie Die Pfefferkörner oder Schloss Einstein oder Süderhof ist — aka beste öffentlich-rechtliche Unterhaltung mit Spaß und Spannung, aber auch adäquatem Tiefgang über Freundschaft und Liebe und ein bisschen Abenteuer und vor allem über Kinder in ungefähr meinem Alter, bloß einen ganz kleinen Ticken älter (auch wichtig, weil das bei den o.g. Sendungen auch immer so war) in einer Welt, die meiner Lebensrealität so nah kommt, wie keine US-amerikanische oder britische Produktion es jemals könnte
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lady-anne-90 · 1 year
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Wie empfindet ein Keuschling Erniedrigungen
Werte Lady,
 Ich habe den Auftrag euch zu schreiben, wie ich die Erniedrigungen meiner Herrin empfinde.
Da ihr selbst einen Keuschling habt, muss ich euch ja nicht erklären, wie wir ticken.
Also ich starte bei den Anfängen unserer Femdom Beziehung, die so typisch war wie bei vielen anderen Paaren.
Ich hatte das Kopfkino und meine Herrin keinen Plan.
Zum Glück hatten wir auch Lady S, die uns sehr geholfen hat.
Die ersten Erniedrigungen waren Zuhause, hinknien und Füße küssen. Was mich daran am meisten erregte war, dass meine Herrin sehr unsicher war, aber sich traute es auszuprobieren. Das wechselte mit ihrem Selbstbewusstsein und dann erregte mich als es als Befehl ohne Widerspruch kam.
Dann kamen die ersten ruinierten Orgasmen und sie ließ mich meine Wichse auf lecken. Hier war und ist es die Tatsache, dass sie niemals meinen Saft in den Mund nehmen würde, geschweige denn zu schlucken, es aber von mir verlangt.
Sie steigerte es, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legt, nur ihre Straßenschuhe trägt und verlangt, dass ich mir einen Orgasmus auf ihr Schuhsohlen ruinieren und sauberlecke.
Sie lässt mich meinen Orgasmus in ihr Höschen ruinieren, zieht es wieder an und ich darf es gründlich sauberlecken, wenn es einige Zeit dort war.
Es kostet mich oft Überwindung, aber es ist auch hier einfach die Tatsache, dass sie etwas von mir verlangt, was sie selbst niemals tun würde, dass sie es verlangt, weil sie weiß, dass ich es ebenso eklig finde, was mich so extrem erregt. Und der Gedanke bestraft zu werden, wenn sie nicht zufrieden damit ist.
Sie hat Sperma von mir eingefroren und ich weiß nie, wann sie mir davon etwas in mein Essen mischt, dass verrät sie mir erst, wenn ich die ersten Bissen gegessen habe.
Es erregt mich umso mehr, wenn es etwas ist, was sie selbst absolut widerlich findet, oder umso bestimmter sie es von mir verlangt.
Es kam schon vor, dass wir unterwegs waren und als wir im Auto saßen, sie mir den Schlüssel gab, dass ich den Käfig öffnete. Ich sollte mir ein Orgasmus in meine Shorts ruinieren und einfach anziehen, ohne mich sauber zu machen.
Unterwegs flüsterte sie mir ins Ohr "Du stinkst mach wichse." Das war so unangenehm, vor allem, als wir uns dann noch mit einer Freundin von ihr trafen und einen Kaffee tranken und ich neben ihr sitzen musste. Ich lief nochmals aus.
Zuhause hatte ich meine Shorts solange in den Mund zu nehmen und zu lutschen, bis sie nicht mehr roch. Dabei wäre ich fast gekommen.
Dann kamen Aufgaben, dass ich sie auf Toilette lecken sollte während sie urinieren, die ersten Male konnte sie kein Wasser lassen, weil es ihr selbst zu unangenehm war, dafür bekam ich den Hintern versohlt und wieder erregte mich es. Es ist an sich immer wieder das Selbe. Es erregt mich, weil es ihr unangenehm ist und sie es trotzdem von mir verlangt, weil sie es selbst niemals tun würde, weil ich bestraft werde, wenn ich es nicht tue.
Dann kamen die ersten Duschen mit Natursekt, oder dass sie durch die Wohnung lief und einfach laufen ließ, und ich putzen musste.
Ich kann mich an eine Situation erinnern, meine Herrin lag auf unserer Massageliege und fing an sich zu befriedigen. Immer wieder brachte sie sich bis kurz vor den Orgasmus.
Als sie am Platzen war sollte ich sie zum Orgasmus lecken. Als ihr Orgasmus kam, ließ sie ihren Natursekt laufen und ich musste weiter lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte und dabei die ganze Zeit in ihrem Urin liege. Ich lief dabei selbst aus, was mir 10 Schläge mit ihrem Hausschuh einbrachte.
Dass ich ihr den Hintern abzuwischen habe, wenn sie ihre Geschäfte auf Klo verrichtet hat, oder dass ich dabei vor ihr knien muss und meinen Kopf zwischen ihren Beinen legen muss.
Hier ist es gerade die „Abartigkeit“, die mich fast so ohne Berührung zum Orgasmus bringt. Die Tatsache, dass es schmutzig ist. Dass sie verlangt, wenn ich sie nicht gründlich abgewischt habe
Obwohl ich es niemals gedacht, dass es mich erregt. Es kam der Tag, da hatte sie mir ins Bad gepinkelt und mich putzen lassen. Als sie kontrollierte war sie nicht zufrieden, zog die Hose runter und kackte auf den Boden. Erst musste ich die Ecken sauber machen, die ihr nicht gepasst hatten, dann dürfte ich ihren Haufen wegmachen, aber nur mit meinen Händen. Ich würgte sogar dabei, aber es war so erniedrigend, und meine Herrin war schon lange gegangen, um es nicht sehen zu müssen, hätte aber immer wieder reinkommen können. Am Ende bekam ich einen Orgasmus.
Ich hatte mich nicht benommen, war am Jammern, weil ich einen Orgasmus wollte, das hatte zur Folge, dass ich mich hinlegen musste und meine Herrin mir in den Mund urinierte, wenn ich nicht schlucken will, muss ich es halt ausspucken, was auch nicht so toll war, da es mir übers Gesicht lief.
Werte Lady, ich kann ihnen nur Mut zusprechen, es auszuprobieren, nicht Zuviel darüber nachzudenken, es einfach zu tun und zur Not selbst aus der Situation dann einfach rauszugehen. Euer Keuschling wird genau wie ich, genau wie viele andere Keuschlinge auch andauernd im I-Net Texte lesen, die davon handeln.
Vielleicht noch eine kleine Liste mit Dingen, die ich erniedrigend / demütigend finde.
Meine Herrin zieht Schuhe und Strümpfe aus, läuft eine Weile barfuß durch Haus/Garten und ich muss ihre Füße so lange sauber lecken, bis sie zufrieden ist.
Mein Orgasmus auf die Sohle ihrer Schuhe ruinieren und sauberlecken. Ihr in der Öffentlichkeit die Schuhe zubinden.
Ihren Arsch sauber lecken, nachdem ich ihn abwischen musste.
Ihren Haufen wegwischen, wenn ich nicht ordentlich geputzt habe.
Meine Wichse aus ihrem Höschen lecken, nachdem sie es einige Zeit darin “aufbewahrt“ hat.
Ihren Arsch zu lecken, während ihr Winde abgehen.
Sie zum Orgasmus lecken, während sie mir ihren Natursekt „schenkt“
Ihren Slip im Mund sauberlutschen, nachdem sie ihn 3-5 Tage getragen hat.
Ihren Plug oder Dildo in den Mund nehmen, nachdem sie sich damit Anal verwöhnt hat.
Mein Sperma in eine Schale spritzen zu müssen, die meine Herrin dann einfriert und ich nicht weiß, wann ich es serviert bekomme. Das Gleiche mit ihrem Natursekt.
Wenn sie mit ihrem Finger ihre Rosette juckt und mir dann unter die Nase hält und wenn ich sage, dass es riecht, mich ihren Finger sauber lecken lässt.
Gibt es noch andere Keuschlinge / Sklaven, die das bestätigen können, oder auch die Liste mit Erniedrigungen erweitern?
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greenscreen-dress · 2 years
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A collection. A clockllection. 5D Traffic with Interdimensional Time Travel. What the tickens are they doing this season 👁️👁️
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gynarchie77 · 1 year
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Erziehen Sie ihn, damit er Prioritäten setzen kann. Lehren Sie ihm, Ihre Bedürfnisse und Wünsche an oberster Stelle seiner Prioritäten zu setzen
In der anspruchsvollen Welt der Gynarchie, in der jeder Wunsch und jedes Bedürfnis der Herrin akribisch erfüllt werden muss, wird Zeit zu einem kostbaren Werkzeug. Jedes Ticken der Uhr sollte orchestriert werden, jeder Moment sorgfältig geplant sein. Herrinnen, die Ausbildung Ihres Unterworfenen ist entscheidend.
Um sicherzustellen, dass er zum perfekten Instrument Ihrer Wünsche wird, ist es unerlässlich, dass er weiß, wie er jede Sekunde verwalten kann. Indem Sie ihn lehren, seine Zeit zu meistern, stellen Sie sicher, dass er immer bereit und stets wachsam ist, um Ihre geringste Laune zu befriedigen.
Für ihn sollte Zeitmanagement nicht nur eine Fähigkeit sein, sondern zur zweiten Natur werden. Indem Sie ihn erziehen, makellos organisiert zu sein, formen Sie nicht nur einen ergebenen Diener, sondern auch ein Spiegelbild Ihrer Macht und Autorität.
Konditionieren Sie ihn, effektiv zu priorisieren. Lehren Sie ihn, Ihre Bedürfnisse und Wünsche an die Spitze seiner Liste zu setzen. Bei dieser Bestrebung zählt jeder Moment. Denn ein gut ausgebildeter Unterworfener ist jemand, der weiß, dass in dem zarten Tanz der Gynarchie die Zeit die Musik ist, zu der er sich bewegen muss, stets im Dienst seiner Herrin.
Das Training eines Submissiven, seine Zeit effektiv gemäß den Bedürfnissen und Wünschen der Herrin zu verwalten, erfordert einen überlegten, methodischen und mitfühlenden Ansatz. Hier sind einige Leitlinien für Herrinnen, die ihrem Submissiven diese wesentliche Fähigkeit vermitteln möchten:
Etablieren Sie eine offene Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass der Submissive Ihre Erwartungen durch klare und präzise Kommunikation versteht. Ermutigen Sie ihn, Fragen zu stellen und Klarstellungen zu suchen, wenn nötig.
Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie tägliche, wöchentliche oder monatliche spezifische Aufgaben für Ihren Submissiven fest. Er soll genau verstehen, welche Verantwortlichkeiten er hat.
Lehren Sie ihn zu planen: Zeigen Sie ihm, wie er Zeit realistisch für jede Aufgabe einteilen kann. Dies könnte das Erstellen eines Zeitplans oder einer Aufgabenliste beinhalten.
Priorisieren Sie gemeinsam: Helfen Sie ihm zu verstehen, was für Sie am wichtigsten ist. Dies wird seine Entscheidungen zur Zeitverwaltung lenken, sodass Ihre Bedürfnisse immer an erster Stelle stehen.
Ermutigen Sie zur Selbstbewertung: Fordern Sie ihn auf, über seinen Tag nachzudenken und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Dies wird ihn in der Zukunft autonomer in der Zeitverwaltung machen.
Seien Sie flexibel und doch bestimmt: Sie sollten verständnisvoll sein, wenn unerwartete Situationen auftreten, aber es ist auch wichtig, Disziplin zu vermitteln.
Lehren Sie die Kunst des Zuhörens: Für eine effektive Reaktion auf Ihre Bedürfnisse muss der Submissive lernen, aufmerksam zuzuhören. Machen Sie ihm die Bedeutung klar, immer auf Ihre Anweisungen zu achten, auch wenn er beschäftigt ist.
Betonen Sie sein Wohlbefinden: Erinnern Sie ihn daran, auch auf sich selbst aufzupassen. Ein geistig und körperlich gesunder Submissiver wird effektiver dienen können.
Fördern Sie kontinuierliches Lernen: Ermutigen Sie ihn, neue Fähigkeiten zu erwerben oder bestehende zu verfeinern. Dies kann sein Selbstvertrauen stärken und seine Fähigkeit verbessern, Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Geben Sie regelmäßig Feedback: Bieten Sie ihm konstantes Feedback, sowohl positives als auch konstruktives. Dies ermöglicht ihm, sein Verhalten anzupassen und seine Zeitmanagement-Fähigkeiten zu verfeinern.
Indem Sie Ihren Submissiven mit Geduld und Entschlossenheit führen und eine förderliche Lernumgebung schaffen, helfen Sie ihm, sich in einer Weise zu entwickeln, die am besten Ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht.
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unfug-bilder · 1 month
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Hier die (erwartbare) Fortsetzung:
P.S. Ich kenne Jens-Christian seit über 25 Jahren persönlich und gehe daher davon aus, dass ihm das Risiko durchaus klar war.
Er kennt nicht nur dieselben Geschichtsbücher wie ich, sondern hat auch selbst einige geschrieben. Da weiß er wirklich, wie Nazis ticken.
Unter dem Spiegel-Post bei Twitter binnen 5 Stunden 500 Drukos. Ca. 10 % sind zustimmend, die anderen beweisen, dass die Verfasser einfach nur auf Hass aus sind und wahrscheinlich nicht mal die Überschrift gelesen haben.
Mittlerweile hat sich auch die Tagesschau der Sache angenommen. Binnen 2 Stunden führte allein das zu 220 unschönen (und meist unqualifizierten) Drukos aus dem Propaganda-Umfeld des rechten Randes.
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ticken-chan · 6 months
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“Sorry about Splatoon 1 bro…”
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tiefenabsturz · 1 year
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Manchmal frag ich mich, ob ich vielleicht einfach nicht in mein Leben passe; ob es für mich immer einen ticken schwerer sein wird; ob ich immer ein bisschen unglücklicher sein werde als alle anderen.
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rikes-lyrics · 3 months
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Die innere Uhr rostet im Regen der Theorie; siehst du Blitz - zwo, drei, vier, fünf, sechs - hörst du Donner und hängst die Gemütsruhe an die Zahl, die dich in Sicherheit wiegt. Aber verstörend zuckt der Blitz aufs Neue und die Ahnung marschiert mit dir in den Stiefeln der Angst. Wirf die Uniform ab, die für dich genäht wurde, damit das Ticken deiner Uhr dich trägt, wenn du die Schönheit des Blitzes bewunderst, der dich vielleicht erschlägt.
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cornbake · 2 years
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Percy and angst are always a great combo. Pardon me picking the easy route and using Orthax hes just too cool not to use. I don't remember the exact episode i referenced but just in case
Spoilers for Legends of Vox Machina Episodes 8-10
Warnings: Angst, Hurt/Comfort, violence and blood.
It's all gone to hell.
The Briarwoods had been handled yet Percy wanted more. Deliah was still alive and he wasn't going to stop until everyone on that barrel was dead.
The rest of Vox was either helping Keyleth or unsure how to help. Grog being the one standing and twiddling his thumbs.
You and Cassandra were standing in between Percy and his kill. Cassandra keeping the necromancer close, just in case either she or something else where to try anything. You were currently staring down a six barreled gun and into the white glassed goggles blocking the soft blue eyes of the man in front of you.
"Move."
"You know I can't do that..." you take a hold of his extended hand. "Percy, this has gone too far. I need you to take a step back and breath for me."
The strength in his grip loosens as you push his arm to the side.
"Look at me. Look me in the eyes..." you move to hold his head in your hands pulling carefully at the leather mask. The smoke wisping around your wrist in a feeble attempt to stop you.
The horror etched in his face make your heartbreak. You held his cheek in your hand silently telling all his worries away.
"You are not alone anymore, I will fix this. Or die trying."
The moment would have lasted longer, you wanted to make it last longer. Whatever entity had found its way into Percy soul had other plans. the smoke tickened its hold on his. The quick movement to come next left you tumbling over Delilah and Cassandra and on you back winded.
Taking a moment to breathe the sounds of Grog raging into a fight with the gunslinger.
"Someone has to stop him before he hurts himself."
Taking in a deep breath you hope back to your feet. The demon had possession of your dearest Percival. His words a mass of anger and venom at that in which he was aiming at. A large arm grabs you, roughly pulling you out of the way as bullets ring out in your direction.
You give your barbarian a quick thanks before you retreat to cover completely. You could hear the other talking only a few meters away from your own spot.
The shots keep firing off one after another with the spite screaming out with them. You needed to do something. Anything at this point. You had to find a way to react your nobleman.
The only way you new how was with either blade or word, and while blade might be the right call. You couldnt find it in your heart to harm your dearest Percival.
"Please don't kill me you white haired idiot...." you shuffled out of your hidden spot, hands empty and up to show him your unarmed. You could feel the gazes of your team around you.
"Percival...."
To him, your voice was an angelic choir. To him, your eyes were nothing less than orbs holding his world within them.
But he wasn't there. He was within the horrors of his own mind. A trick playing him for a fool. The monsters of his past engaging him, pushing him further from the truth. Further into smoke and sunder. To the claws of the crow that played with his strings as if he where a puppet.
You. It didn't like you. It knew what you meant to its toy. It knows what power you hold over its head. And it doesn't like that. To the demon, you where nothing less than a bug. A distraction to keep his puppet from its goal. A problem that needed to be fixed.
Orange eye burn into your soul as you try to desperately call out for your gunslinger. The demon glaring at your pleading eyes with a burning fire of hatred. Here you stand a problem once again. And here it will get rid of this problem once and for all. With a shrill cry from both it and Percy the blackened smoke coats the room around you. The cries of your team mates make you think you aren't the only one being dragged into the smoke.
You couldn't see. It felt like the world held it's breath in this moment.
Was it over?
You had a hard time comprehending everything that had happened in the short amount of time it occurred in.
Black smoke and burning gun power blocking you senses. An insistant piercing ring assaults your ears as the feet of Percival steps before you.
"You just couldn't stay out of the way..."
"Percival..."
"SILENCE, your words fall on deaf ears mortal. You try to steal my prize from me...."
You could just hear the doubled pitch voice mixed with your lover's. His expression showing nothing but hate. This is the demon, and he held control in this moment. The List is held out, pointed at you. The burning orange eyes with it's dark sclera zeroed in on you. "I will not allow you to take away EVERYTHING we worked towards."
"Percy doesn't want any part of this. Why would he want to hurt his friends, his family! Casandra, she was charmed, forced into her thinking they she did she didn't have a say-" You get cut off as the pistol rings out. He shot you, and while misfires might have grazed your arms or legs before, this one was aimed. It hit an intended mark. It took a moment before you crumbled, your leg giving out on you as the ball of metal tore through. You give a short cry as the wound stung but it's cut off by the demon kicking you to the ground to hold you down as the barrel of his List is pressed into your skin.
"Do you think I care of reason? No. I want what is provided from this pact. I care not what happens to the fodder." You stare up at him in fear as he drinks in your expression with an evil chuckle. "You are right to fear me... i am the holder of your pathetic live." "P-percy..... please.... hear me...." You close your eyes as you hear the demon's laughter pick up. You hand reaching out to softly stoke and hold the cheek of your beloved's face for at least one last time. This is about all I have the energy to finish rn. Let me know if you want a second parter to this! I can only hope to TRY and make one if you guys want!
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narbenherz · 4 months
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BLUSHED
send BLUSHED for a scene from my muse’s past in which they received a compliment that really got to them
Für gewöhnlich war es beruhigend für Casper, allein in der Bibliothek zu sein. Die Stille der Nacht, die nur gelegentlich durch das leise Stöhnen von altem Holz durchbrochen wurde oder das Surren der Lampen. Der Duft von unzähligen alten Büchern. Nur der Geruch einer salzigen Meeresbrise und das leise Rauschen von Wellen waren noch einen Ticken besser. Heute aber fühlte sich die Bibliothek so erstickend an und trotz ihrer Höhe und Weitläufigkeit erdrückend. Vielleicht war es aber auch die Deadline, die ihm im Nacken saß, die ihm das Gefühl gab, nicht mehr richtig Luft zu bekommen. Sehr wahrscheinlich war es das. Dabei war es nicht das erste Mal, dass er zu spät dran war. Die Bibliothek, die langen Nächte und er - sie drei waren erst Freunde geworden, gerade weil er ständig hinterherhing mit den Abgaben. Doch diesmal war es anders. Sonst war es nur die übliche Prokrastination gewesen und sein fehlendes Zeitmanagement gewesen, das ihn in diese Lage gebracht hatte. Dieses Mal war es stille Verzweiflung. Er kam einfach nicht weiter. Seit Stunden starrte er den Text an, den sie übersetzen sollten und er hatte sich nicht getraut, Thea schon wieder um Hilfe zu bitten. Alte Schriften I war sein Untergang. Wie alt war diese Sprache bitte? 2000 Jahre? Noch älter? Und in all der Zeit hatte sie nicht den kleinsten Wandel mitgemacht, so wie andere Sprachen. Das machte es nicht unbedingt leichter. Und dass seine Sicht getrübt war von Müdigkeit und Tränen der Frustration, erschwerte den Schwierigkeitsgrad auch ungemein. Casper, sonst darauf bedacht, die Bücher mit dem gebührenden Respekt zu behandeln, warf das Wörterbuch neben sich auf den Boden. In stiller Hoffnung, die schwungvolle Geste würde ihm helfen, seinen Frust abzubauen. Es half nicht. Aber zumindest bekam es auch Miss Rhys nicht zu sehen. Nicht zu solch später Stunde. Andernfalls würde er noch schneller aus der Bib fliegen, als von der Akademie.
"Hab ich's mir doch gedacht, dass ich dich hier finde." Casper hatte Thea nicht kommen hören, geschweige denn sehen. Er schreckte so auf, dass er mit dem Rücken gegen die Wand knallte in dem irrwitzigen Versuch, vom Boden aufzuspringen. Also blieb er in dem Chaos am Boden sitzen. In der Flut von Büchern und Zetteln, die überall um ihn verstreut lagen.
"Großer Gott, Thea! Ich krieg 'nen Anfall." Casper drückte die Hand gegen seine Brust und atmete tief durch.
"Darüber solltest du keine Witze machen." Ihr Lächeln fiel eher halbherzig an, während sie eine Stelle auf seiner Brust anzuvisieren schien. Wahrscheinlich die, hinter der sie sein Herz vermutete. "Das letzte Mal war es ziemlich hässlich."
Casper zuckte mit den Schultern, lehnte den Hinterkopf an die kühlende Wand und stierte ins Leere. "Was soll's? Ich werd' sowieso bald fliegen. Aber du bist natürlich trotzdem herzlich zu meiner Beerdigung eingeladen."
"Ach herrje", Thea rollte mit den Augen und seufzte, ehe mit dem Fuß Bücher beiseite schob, um sich neben ihn setzen zu können, "Lass mich mal sehen, was dich zu dieser Dramaqueen hat werden lassen."
Casper verzog beleidigt den Mund und funkelte sie böse an. Er war wirklich nicht in guter Stimmung. Trotzdem machte er keine Anstalten, sie abzuwehren oder sie daran zu hindern, sich einen Überblick über seine Lage zu verschaffen.
"Alte Schriften I?"
"Jep."
"Casper, das muss morgen fertig sein."
"Jep." Casper stierte weiter in die Ferne und wedelte abwesend mit dem Blatt in seiner Hand. Thea schien einen flüchtigen Blick drauf zu werfen.
"Du hast bisher nur einen Satz?!"
Casper setzte sich etwas auf und wandte sich nun doch an Thea, um ihr das Blatt vorzuhalten. "Genau genommen zwei Sätze. Eine Überschrift ... Oh, und mein Name steht auch schon drauf. Super, nicht?" Er versuchte sich ein Grinsen abzuringen, aber Thea sah entsetzt drein. Wahrscheinlich nicht nur wegen seinem Rückstand, was die Übersetzung anging, sondern auch, weil er einen erbärmlichen Anblick abgeben musste. Er musste völlig durchgeknallt aussehen mit den wirren Locken, den Augenringen, der Blässe und dem aufgesetzten Grinsen, das ja am Ende doch niemanden täuschen konnte.
"Wie willst du das noch schaffen?" Thea zog die Stirn kraus und sah so mitleidig an, dass es Casper peinlich war. Er hasste es, wenn sie ihn ansah, wie ihren persönlichen Sozialfall. Ihr kleines Projekt, dem sie mal wieder aus der Patsche half. Wieder und wieder. Als wäre er genau der richtige, um an ihm ihr Helfersyndrom auszuleben. Und im Endeffekt hasste er das alles auch nur, weil er genau das war. Er hasste sich. Weil er es wieder nicht aus eigener Kraft schaffte und ihre Hilfe brauchte. So wie immer. Wenn er dieses Studium jemals bestand, hatte er das dann wirklich seinem Können zu verdanken oder nur Thea, die ihn irgendwie mit durchschleifte?
"Ich weiß es nicht", flüsterte er. Er ließ das Blatt fallen und ließ das Gesicht in seine Hände fallen. Ihm wurde heiß und kalt zugleich. Er war müde. Einerseits fühlte es sich an, als wäre sein Kopf nur noch zu zähen Gedanken in der Lage, andererseits rasten im Hintergrund andere Gedanken in gefühlter Lichtgeschwindigkeit durch sein Hirn. Die, die ihn daran erinnerten, dass nun Panik angebracht war, in Anbetracht des Zeitdrucks. Sein Körper war bereits, Höchstleistungen zu vollbringen, angesichts des gesamten Adrenalins, welches er ausstieß, aber sein Kopf war eine gelähmte Masse. Zu nichts mehr in der Lage. "Ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll", flüsterte er wieder.
"Wir machen das schon. Diesmal kannst du wieder bei mir spicken und ab sofort werde ich dir eben in den Arsch treten. Rechtzeitig, versteht sich." Thea sprach davon so ruhig und gelassen, als wäre es nichts. Als wäre es selbstverständlich.
Casper schüttelte den Kopf. Sie verstand nicht, worauf er hinaus wollte.
"Nein, ich meinte ... ich weiß nicht, wie ich das alles jemals schaffen soll. Ich bin ständig hinterher. Und das nicht nur mit den Fristen. Ihr konntet von Anfang an besser mit der Sprache umgehen. Seien es alte Schriften oder Chymia. Wenn ihr zwei Wochen braucht, um eine Transmutation durchzuführen, brauche ich vier ... wenn ihr Kampftechniken übt, muss ich doppelt so viel üben ... ich", Caspers Stimme überschlug sich und klang mit einem Mal so furchtbar hoch und schrill, dass es besser war zu schweigen. Er wusste, was folgte, wenn er weitersprach. Obwohl das nun auch keinen Unterschied mehr machte. Die letzte Barriere war gefallen, alle Dämme rissen. Casper konnte es genau an dem Kratzen in seiner Kehle und dem Brennen in seinen Augen spüren. Der erste dichte Wasserfilm bildete sich vor seinen Augen, sodass er nur noch verschwommene Umrisse von seiner Umgebung wahrnahm. Er presste die Kiefer aufeinander, um das Unvermeidliche abzuwenden und holte nur noch gepresst Luft. Doch bereits beim nächsten Ausatmen schluchzte er trotzdem. "Ich kann nicht mehr." Als ihm die Tränen übers Gesicht rannen, versuchte er sein Gesicht noch tiefer in den Händen zu vergraben, aber je mehr er versuchte, alles zu unterdrücken, umso schlimmer schien es nur aus ihm heraus zu brechen. In den ersten Sekunden bemerkte er nicht einmal, wie Thea die ganze Zeit versuchte, ihn mit zischenden Lauten zu beruhigen. Aber es hatte sowieso keinen Zweck.
"Cas, hey." Er spürte Theas Hände an seinen Schultern und wie sie versuchte, ihn aufzurichten, aber er hielt gegen. Doch sie ließ nicht locker. Irgendwie schaffte sie es, seinen schwachen Moment auszunutzen, auch wenn er auch sonst nicht behaupten konnte, ihr körperlich überlegen zu sein. Sie packte ihn bei den Handgelenken und nahm ihm damit sein letztes Versteck, indem sie ihm die Hände entzog. Casper verrenkte sich fast den Hals dabei, um das Gesicht von ihr abzuwenden.
"Schau mich an." Obwohl sie weiterhin sanft zu ihm sprach, war in ihren Worten eine gewisse Schärfe und Strenge. Casper dachte trotzdem nicht daran, ihr zu gehorchen. Sie hätte hier nicht auftauchen dürfen. "Okay, dann beruhig dich wenigstens und hör mir zu."
Das war leichter gesagt als getan, aber wenigstens versuchte sie nicht weiter, ihn zum Augenkontakt zu zwingen.
"Du schaffst das, okay? Du hast es auch bis hierher geschafft."
"Ja", Casper schnaufte verächtlich über sich selbst, "mit Hilfe."
"So ganz stimmt das nicht. Du hast viel allein geschafft. Und es ist nicht verboten, auch mal Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das machen wir anderen doch auch nicht anders, glaub mir."
Casper entschied sich nun doch, den Kopf anzuheben und Thea anzusehen. Zuerst nur verstohlen, weil er viel mehr damit beschäftigt war, seine Arme aus ihrem Griff zu befreien und mit den Händen das Gesicht abzuwischen. Sein Atem beruhigte sich allmählich wieder und auch der Strom an Tränen war abgeebbt. Ob nun von allein oder weil einfach kein Wasser mehr vorhanden war, konnte er nicht sagen. Er fühlte sich ausgetrocknet und noch erschöpfter als vorher.
"Ich weiß, dass dir manche Dinge schwerer fallen, aber schau nur, wie weit du es dafür gebracht hast. Du leistest mitunter so viel mehr als wir. Talent allein reicht nicht immer aus und wenn es sich jemand verdient, Alchemist zu sein, dann wohl du." Thea versuchte sich an einem Lächeln, wenn auch sehr zurückhaltend. "Und ich finde, du machst das gut. Während wir alle nur den einfachsten Weg gehen können, musst du so viel kreativer als wir sein. Du findest andere Techniken und Lösungsansätze. Manchmal vielleicht sogar bessere als wir. Weil du die Dinge anders angehst." Ihr Lächeln wurde breiter und Casper schossen erneut die Tränen in die Augen. Diesmal aber aus einem anderen Grund. Die Überhitzung in seinem Körper, die er von all der Frustration und Tränen vergießen verspürt hatte, wich einer angenehmen Wärme, die ihm in die Wangen schoss und erröten ließ. Dann lächelte er gerührt.
"Danke." Caspers Stimme war immer noch kratzig und viel zu hoch, weshalb er sich auf eine knappe Antwort beschränkte. Aber mehr hätte er wahrscheinlich eh nicht herausbekommen. Dabei bedeutete es ihm so viel. Es hatte so viele Momente in diesem Studium gegeben, in denen er sich wie der letzte Trottel vorgekommen war. In denen alle schneller zu Ergebnissen gelangt waren, als er. Niemand schien solche Probleme mit Alchemie zu haben wie er. Als wäre es etwas absolut Widernatürliches für ihn, dabei schien alles darauf hinzudeuten, dass Alchemie alles war, was seine Existenz ausmachte und erklärte. Und es tat ihm leid, dass er Thea nicht annähernd begreiflich machen konnte, wie dankbar er für diese Worte war. Wie sehr sie ihm halfen. Wie sie ihm halfen, eine andere Perspektive anzunehmen. Aber er glaubte in Theas Augen und Lächeln abzulesen zu können, dass sie es wusste. Jetzt war es ihm fast noch peinlicher, dass er solch einen Aufstand gemacht hatte. Er wischte die letzten Spuren von Tränen aus seinem Gesicht und schniefte, um seine Nase wieder frei zu bekommen.
"Deine Zeitplanung müssen wir aber echt ändern. Die ist zum Kotzen", gab Thea trocken und mit einem ernsten Blick von sich. Casper gluckste leise und nickte.
"Ja, ich weiß."
#lp
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justalexx-things · 7 months
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Können wir auch mal kurz drüber reden wie angenehm Johnnys Stimmme ist? I mean das war schon immer angenehm ihm zuzuhören, aber Colin klingt ja jetzt nochmal 'n Ticken tiefer und das ist so schön ihm zuzuhören :')
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