#thiscotronica
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walt-thisney · 7 months ago
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VETHISM / Brand new release through Webelotrax
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rasalasad · 8 years ago
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RASALASAD @ Sound Projector
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walt-thisney · 5 months ago
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walt-thisney · 9 months ago
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walt-thisney · 9 months ago
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Review @ Bad Alchemy Magazine ( Germany )
Fernando Cerqueira ist der rote Faden, der SPH als post-industriales Kassettenforum der Jahre 1990-94 verknüpft mit Thisco als 2001 zusammen mit Luis Van Seixas gegründetes Spielfeld der Sound Culture. Seit der 2015 begonnenen und 2021 explosiven Auf­erweckung von SPH führt er beides parallel. Wobei er sich selber aktiv eingemischt hat mit Croniamantal und Ras.Al.Ghul, als Rasal.Asad und Whalt Thisney. Atonal 3(SPH110, C-46) knüpft nun in Fortsetzung von „Atonal Vol 2 - Encyclopedia of Obscure Aural Won­ders – 80´s/90´s“ (SPH108, 2021) an „Atonal“ (SPH001, 1990) als dem einstigen Start­schuss an. Mit If, Bwana (Al Margolis), Pas Musique (Robert L. Pepper), Konstruktivists (Glenn Michael Wallis), Discmen (José António Moura), Geins't Naït (Laurent Petitgand & Thierry Mérigout) und Arcane Device (David Lee Myers). Dadurch, dass nur Kapotte Mu­zieks 'Various excerpts going at once from a concert at the Hörbar, Hamburg, 17 May 2012', 'Untitled (1980)' von Francisco Lopez und Manuel Motas 'Guitarra Electri-acústica 1996' zeitlich markiert sind, erschallt der Klang und Krach des elektrolurchigen Under­grounds als Kontinuum der vergangenen 4 ½ Jahrzehnte. Komprimiert sind die Turbinen und ratternden Züge der noch schweren Industriezeit und das Knistern, Bersten, Prasseln im elektrifizierten Nahbereich zum Hirnsausen und rabiaten Synapsenschliff, mit plunder­phonischen und ambienten Einsprengseln. Automatisch getaktet und sirrend als keuchen­de Hatz, als glissandierendes Surren und Jaulen, als 'sprechendes' und gabber-quickes Breakbeat-Zang-Tumb-Tumb. Mit bläschenfeinem Prickeln und Mikrodetonationen im rau­schenden Beinahenichts. Mit dumpf in sich kreisender, von verzerrter Stimme zerkratzter Melodik, stehendem Feedback oder, wieder mit verzerrter Computerstimme, einem noch­mal rotierenden Mahlwerk. Und einem steppenden, wummernden Ausklang. [BA 123 rbd]
Auf Thisco ertönt derweil Luis Van Seixas als Sci Fi Industries aus St. Petersburg in Flo­rida mit den digitalen Alben „Inherent Red Vice“ und „Evidence is Futile“, neben Industrial Psyche-Punk von the pop ritual oder, illustriert mit dem Tierkreiszeichen 'Ziegenfisch'= Steinbock, dem gitarrenrituellen „Stellium“ von Taj Chander, beide aus Memphis, Tennes­see. Cerqueira seinerseits präsentiert als WHALTHISNEY sich als „Hypnothist“ (auf 23 Stab Wounds Rec.) und „Othist“ (auf Brutalize Rec.) und mit dumpfer Pianomelancholie zu Dröhn- und Zitterwellen Polymathism (Thisco, C-46) als weiteren Ismus neben etwa „Psi­thurism“ [Blätter, die im Wind rascheln], „Lefthism“, „Automathism“, „Quiethism“ oder „Concrethism“. Ein Polymath war einst ein Universalgelehrter, ein Homo universalis, dem Cerqueira auf der Dark Side der Moderne gegenübersteht als nur noch postmoderner Eklektiker, der zwischen Paradise Motel und Sweet Hellfire von den Beständen zehrt – Exotica, Discreet Music, Musique d'Ameublement, Mood Music. Mit Schwitters („Merzbau­ten“), Baudrillard („Simulacra“), Debord („Dérive“, „Musica Psychogeographica“), Virilio („This Dromocracy“), R.A. Wilson („Discordia“, „Musica Eristica“), Thierry Hentsch („Mpire of Desire“), Thomas Frank („Commodify Your Dissent“), W. G. Sebald ('After Nature') als Stichwortgebern. Mit verneinten und dennoch angeeigneten Begriffen – ThisContinuum, Thisillusion, Thisquietude, Endotica, Thisowned, Etopia, Thiscordiana, Thisruption, This­equilibrium... Die Sexploitation geschwärzt. Aus Dis- (miss-, nicht-, zer-, un-) wird This, aus Eskapismus wird Fluchthilfe aus den Ketten der „Buyology“ und der 'Tyranny of the Mo­ment' ins 'Edgeland', in die 'Peripheria', die Einsamkeit, Thisneys „Mondo Lostalgico“. Who walks alone in the streets at night? The sad, the mad, the bad. The lost, the lonely. The sleepless, the homeless. All the city’s internal exiles. The night has always been the time for daylight’s dispossessed – the dissident, the different. Hier mit einer Sammlung ver­streuter Hauntologismen, die als 'Atmosphera', 'Temporality', 'Lamento', 'Surrender', 'Darkspace', 'Summer Nightfall', 'Disengage' schon ihr Spätgeborensein, ihre Leeseitigkeit andeuten. Und ausgießen in klimpernder Tristesse, dröhnendem Moll und manchmal dazu raunenden Stimmen, kaskadierend platzenden Bläschen oder müdem Kontrabasspizzi­cato. Aber: 'You decide the end of the story'. [BA 123 rbd]
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rasalasad · 8 years ago
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It is a strange and common misconception that music must be loud to be intense. Magnethism proves this isn’t necessarily so.
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rasalasad · 8 years ago
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Para escutar em alto e bom som! Thisturbia cd-ep de Rasalasad vs Amantra, edição Thisco.
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