#teelicht
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x-snowstorm-x · 1 year ago
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Es ist wie ein Teelicht, welches nicht ewig brennen kann und trotzdem entzündet man es um Freude daran zu verspüren genauso war es bei dir, man hat ein kleines Leben entzündet welches das ganze Leben erleuchtet hat aber jedes Teelicht wird eines Tages aufgebraucht sein und so musste es geschehen dein Licht ist erloschen, aber die Erinnerungen werden uns immer erleuchten wie zu deinen Lebzeiten.🐾
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tischdeko-online · 5 months ago
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schorschidk · 2 years ago
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Verkaufe diese 3 Laternen - Teelichter mit Tragegriff. Die Lichter sind in einem guten gebrauchten Zustand. Höhe mit aufgestelltem Griff 20 cm, Höhe ohne Griff 14 cm, Breite 9,5 cm. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #teelicht #teelichter #set #leuchten #dekorativ #dekoliebe #ebay #schick #dekoleidenschaft #schorschidk #zuverkaufen #sofortkauf (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CbFktAaqqK8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nautichome · 2 years ago
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Windlicht-Set „Sonnella“ mit goldenen Akzenten. Ein richtiger Blickfang für die gemütlichen Stunden Zuhause! Das Glas-Windlicht Set ist in matt-weiß beschichtet, das Innenleben ist in einen wunderschönen -goldton getaucht. Ein Set besteht aus zwei Gläsern. Das Motiv kannst Du dir aussuchen, wir haben die Sonne und den Sonnenuntergang zur Auswahl. Es sind keine Kerzen im Lieferumfang enthalten. Romantische Dekoidee für gemütliche Stunden Zuhause. #windlicht #teelicht #bohostyle #whiteliving #dekoideen #weissedeko #nautichome (hier: Nautic-Home) https://www.instagram.com/p/CpP5P6oskvh/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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soulbayofficial · 3 months ago
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SoulBay® wiederaufladbare bunte Teelichter RGB blinkend mit Fernbedienung Timer Kerzen 12 Stück
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SoulBay® wiederaufladbare bunte Teelichter, 12 Stück wiederaufladbar flackernd elektrische Kerzen mit Ladestation Fernbedienung Timer für Zimmer Wohnzimmer Halloween Weihnachten Deko, RGB. [Energieklasse A]
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Produktspezifikationen:
Verpackungsgewicht: 550 g Verpackungsgröße: 31,6 x 10,2 x 6 cm
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Beschreibung:
1. RGB bunte Teelichter - Unsere bunte wiederaufladbare Teelichter bieten 7 Farboptionen, darunter Weiß, Rot, Grün, Blau, Gelb, Cyan, Pink. Bunte LED Teelichter passen perfekt zur Kürbis und Halloween Deko. 2. Aufladbare LED Teelichter - 2-3 Stunden laden die elektrische Teelichter vollständig auf, leuchten 42-52 Stunden. Die Batterie muss nicht ausgetauscht werden. Die wiederaufladbare Kerzen können eine Woche lang leuchten, wenn sie 6 Stunden am Tag leuchten. 3. LED Teelichter mit Fernbedienung - Sie können die LED Kerzen ein- und ausschalten, die Helligkeit regulieren und Lieblingsfarben und Lichtmodi auswählen. Teelichter mit Timerfunktion sind praktisch für den täglichen Gebrauch. 4. LED Teelichter mit Timer - LED Teelichter mit 2/4/6/8 Stunden Timer. Sind die Teelichter auf 6 Stunden eingestellt, schalten sie sich nach 6 Stunden automatisch aus und am nächsten Tag zur gleichen Zeit wieder ein. 5. Dekorative LED Kerzen - Bunte wiederaufladbare Teelichter sind attraktiv. Sicher für Kinder und das beste Geschenk für Familie und Freunde. Auch perfekt für Schlafzimmer, Wohnzimmer Deko, Zimmer, Tisch, Party, Hochzeit, Halloween und Weihnachten Deko.
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Technische Spezifikationen:
1. Produktladezeit: ≥ 2-3 Stunden (berechnet auf Basis von 5 V/2 A). 2. Das Gerät ist im Farbverlaufsmodus eingeschaltet (nicht dimmbar). 3. Vollständiges Produktzubehörset: RGB-Teelichter zum Aufladen * 12 Stück, USB-C 12-Ladeständer * 1 Stück, Fernbedienung * 1 Stück, Bedienungsanleitung * 2 Stück, USB-zu-USB-C-Ladekabel 80 cm * 1 Stück. 4. Dimmfunktion/5 Gänge: (zur Verwendung des Dimmmodus auf einfarbiges langes Licht beschränkt). 5. Langsames Blinken (in diesem Modus, wenn sich die bunten Farben allmählich ändern, drücken Sie die Lichttaste, um die Farbe zum Zeitpunkt des allmählichen Wechsels in den Quasi-Blinkzustand zu ändern). 6. Licht (Langlichtmodus) in diesem Modus, wenn sich die bunten Farben allmählich ändern, drücken Sie die Lichttaste, um die Farbe zum Zeitpunkt des allmählichen Wechsels in den Langlichtzustand zu ändern. 7. Einzelfarbtaste: Rot/Grün/Blau/gemischtes Gelb/gemischtes Hellblau/gemischtes Rosa/gemischtes Weiß. 8. Zeitfunktion: 2/4/6/8 Std. (24-Stunden-Zyklus). 9. Modus, d. h. der bunte Farbverlaufsmodus. 10. Das Produkt selbst verfügt über eine Speicherfunktion. Wenn das Produkt in Gebrauch ist, drücken Sie die Taste OFF (Ausschalten) der Fernbedienung und dann die Taste ON, um zur letzten Funktion zurückzukehren. Wenn das Teelicht keinen Strom mehr hat oder das Teelicht unten ein- und ausgeschaltet wird, wird die Standardfunktion automatisch ohne Speicherfunktion wiederhergestellt.
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sspacegodd · 1 year ago
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italiving · 1 year ago
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Teelichter in Grün: Eine Leuchtende Oase der Entspannung
Teelichter sind seit langem Symbole der Gemütlichkeit und Entspannung. Ihre warme, flackernde Flamme verbreitet eine beruhigende Atmosphäre und schafft ein Gefühl der Geborgenheit. Unter den vielen Varianten von Teelichtern sticht das Teelicht in Grün hervor, das eine ganz besondere Stimmung schafft.
Die Farbe Grün ist seit jeher mit Natur, Frische und Harmonie verbunden. Sie repräsentiert das Wachstum der Natur, die Ruhe der Wälder und die Gelassenheit der grünen Landschaft. Teelichter in Grün bringen diese positiven Assoziationen in unsere Wohnräume und tragen dazu bei, eine entspannte Umgebung zu schaffen.
Farbkombis spielen eine entscheidende Rolle in der Gestaltung und Ästhetik verschiedener Bereiche unseres Lebens. Die richtige Auswahl von Farben kann eine starke Wirkung auf unsere Stimmung, Wahrnehmung und Atmosphäre haben. Farbkombis sind eine kreative Möglichkeit, Individualität auszudrücken und visuelle Aussagen zu machen. Sie ermöglichen es uns, mit der Kraft der Farben zu experimentieren und unsere Umgebung auf inspirierende Weise zu beeinflussen.
Das Grün der Teelichter kann in verschiedenen Nuancen variieren, von einem zarten Pastellgrün bis zu einem tiefen, satten Waldgrün. Jede Schattierung hat ihre eigene Wirkung und kann je nach Vorlieben und Stimmung ausgewählt werden. Ein helleres Grün verleiht dem Raum eine leichte Frische, während ein dunkleres Grün eine tiefere, beruhigende Atmosphäre schafft.
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Die Verwendung von Teelichtern in Grün ist vielfältig. Sie können einzeln in kleinen Haltern platziert werden, um subtile Akzente zu setzen, oder in Gruppen angeordnet werden, um einen lebendigen Lichtschein zu erzeugen. Grüne Teelichter eignen sich auch hervorragend für dekorative Arrangements bei besonderen Anlässen oder festlichen Veranstaltungen. Sie fügen nicht nur eine warme Beleuchtung hinzu, sondern bringen auch eine erfrischende Farbnote in die Dekoration.
Die Verwendung von Teelichtern in Grün geht über die rein dekorativen Aspekte hinaus. Die Farbe Grün wird oft mit Entspannung und Stressabbau in Verbindung gebracht. Das warme Licht der Teelichter in Kombination mit der beruhigenden grünen Farbe schafft eine Atmosphäre, die sich besonders gut für Momente der Ruhe und Meditation eignet. Ein entspannendes Bad, begleitet von grünen Teelichtern, kann zu einem regelrechten Wellness-Erlebnis werden.
Die Auswahl hochwertiger Teelichter ist entscheidend, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Qualitativ hochwertige Kerzen brennen länger und gleichmäßiger, ohne dabei Rauch oder Ruß zu erzeugen. Beim Kauf von grünen Teelichtern ist es wichtig, auf natürliche Farbstoffe zu achten, um sicherzustellen, dass die Kerzen frei von schädlichen Chemikalien sind und eine umweltfreundliche Option bieten.
Ein weiterer Vorteil von Teelichtern in Grün ist ihre Vielseitigkeit in Bezug auf die Materialien der Kerzen selbst. Grüne Teelichter sind in verschiedenen Wachsarten erhältlich, darunter Paraffin, Soja und Bienenwachs. Jede Wachsart hat ihre eigenen Eigenschaften und Vorteile, von einer längeren Brenndauer bis zu einer umweltfreundlicheren Produktion.
Zusammenfassend sind Teelichter in Grün eine wunderbare Ergänzung für jeden Raum, der eine ruhige und entspannte Atmosphäre schaffen möchte. Die Kombination von warmem Kerzenlicht und der beruhigenden Farbe Grün schafft eine leuchtende Oase der Entspannung, die sowohl dekorativ als auch wohltuend ist. Gönnen Sie sich und Ihren Räumen das Geschenk von grünen Teelichtern und lassen Sie sich von ihrer beruhigenden Präsenz verzaubern.
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kathastrophen · 4 months ago
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Ficbinding - A5 Heft Teil 2
So, wir haben im ersten Teil den Satz unserer Fic gemacht und erfolgreich gedruckt. Jetzt wird aus dem Papierstapel ein Heft!
Ihr braucht:
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Ein Lineal (30 cm reichen)
Eine Schneidmatte (oder einen alten Pizzakarton)
Ein Skalpell oder Cuttermesser mit frischer Klinge
Einen Blestift
4 Büroklammern
Eine Schere
Eine Nähnadel
ca 40 cm Faden oder Zwirn - Ich benutze hier zwei Fäden Stickgarn
Den Ausdruck
Ein Cover aus Pappe oder festem Papier A4, ca 120 - 180 gr
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Als erstes faltet ihr alle Seiten in der Mitte. Den Falz ruhig mit dem Nagel nachfahren. Danach alle Seiten in der richtigen Reihenfolge ineinander legen.
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Genauso mit dem Cover verfahren. Wenn euer Drucker so dickes Papier bedrucken kann, könnt ihr euch da natürlich auch ausleben!
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Cover und Seiten übereinander legen und unten oder oben aufstoßen und mit den vier Büroklammern fixieren. Mit dem Lineal (oder nach Augenmaß) im mittleren Blatt die Löcher für die Bindung markieren.
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Mit der Nähnadel die Löcher stechen. Ich lege dafür das Heft an die Tischkante und steche nach unten in die Luft. Ruhig etwas mit der Nadel wackeln, um das Loch etwas zu vergrößern.
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Optional könnt ihr den Faden mit einem Teelicht wachsen, wenn ihr keinen Zwirn benutzt. Das macht den Faden etwas wiederstandfähiger.
Den Faden einfädeln und wie folgt durch alle Lagen nähen:
Von außen durchs untere Loch nach innen
Durch das mittlere Loch nach außen
Durch das obere Loch zurück nach innen
Durch das mittlere Loch nach außen
Ihr näht quasi eine Acht und habt dann beide Enden auf der Rückseite.
Für diesen Schritt kann man die Büroklammern auch noch dran lassen.
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Das Heft umdrehen und einen ziemlich strammen Doppelt- oder Dreifachknoten machen. Das ist mit einer Hand etwas tricky, aber vielleicht habt ihr da noch jemanden, der*die euch kurz hilft.
Den Knoten festziehen und ca. 2 cm entfernt abschneiden. Auch hier könnt ihr den Faden natürlich länger lassen und noch etwas daran festknoten.
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Wenn ihr jetzt das Zine zuklappt, seht ihr, dass die inneren Seiten länger als die äußeren sind. Das könnt ihr entweder so lassen oder mit Lineal und Cutter den Überstand abschneiden. Dafür ruhig mehrfach schneiden und nicht mit einem Zug versuchen durch alle Lagen zu kommen. Idealerweise macht ihr das auf einer Schneidmatte oder einem alten Pizzakarton.
Ta-Da! Euer Heft ist fertig! 🎉
Natürlich könnt ihr auf diese Art auch Skizzenhefte oder andere Formate binden!
Hier ist eines meiner ersten Zines - Das ist nochmal ganz anders, als dieses recht schlichte.
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vampirella-1990 · 1 year ago
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Jinko/Zujin OS ( Glück?)
Glück?  
Sie konnte nicht sagen wie lange sie auf das ehemaligen Teehaus sah, der jetzt seit einigen Monaten in ein Restaurant umgebaut worden war. Als sie an dem Teehaus in dem der unteren Ring war, wurde ihr gesagt das Lee und sein Onkel ihr eigenes Teehaus in dem oberen Ring hatten und „Jasmindrache“ hieß. Sie hatte sich sehr gefreut Lee wieder zu sehen. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn mit dem Kuss sehr überrumpelt hatte. Bestimmt dachte er, dass sich für ihn niemand interessieren würde. Da die meisten Mädchen, bestimmt geschockt und eventuell abstoßend fanden, wenn sie seine Narbe sahen. Deshalb hatte er bestimmt auch kein großen Erfahrungen mit Mädchen gesammelt. So musste es sein und nicht anders. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie vor einem Gebäude stand, was ganz und gar nicht wie ein Teehaus aussah. Anstatt ein schönes, gemütliches Geschäft zu sehen, wo Leute drin saßen, auf ihre bekannten warteten, Tee tranken, lachten und sich entspannten, sah sie etwas anderes. Der Raum des Ladens war von einer dicken Qualmschicht bedeckt, der sich mit einem gebratenem Fleisch vermischte. Einige Fenster waren eingeschlagen, was nur von Leuten kommen konnte, die einen über den Durst getrunken hatte. Er wäre ein Wunder gewesen, wenn ein Betrunkener, die Tische, Stühle oder Fenster umgehen würde, wenn er eine Schlägerei anzetteln würde. Das Geräusch von klirrendem Geschirr, riet ihr, dass es wohl besser wäre zu gehen. Denn sie wollte weder heute noch irgendwann in eine Schlägerei verwickelt werden. Während die Sonne langsam ihren Mittags stand verließ lief Jin weiter, dabei in ihren Gedanken versunken. // Hätte ich mich früher auf den Weg gemacht hätte ich Lee noch sehen können.// dachte sie im Stillen. Die Glücksfee hatte sich offenbar frei genommen und ließ Jin zurück. Erst war sie von einem Teehaus zum anderen gelaufen um sich zu entschuldigen und nun musste sie festellen , dass er Ba sing se verlassen hatte. Seufzend machte sie sich auf den Weg zum Feuerlichtbrunnen, ihrem Lieblingsplatz.  
Doch als sie dort ankam, wusste sie das die Glücksfee garantiert weg war. Die Fackeln um den Brunnen herum und im Wasser waren aus. So erschien, dieser Platz, grau, dunkel, kalt, und einsam. Das einzige was es nicht so trostlos machte, war das gezwistcher von ein paar Vögeln, dies sich auf dem Dach befanden. Nicht mal ihr Lieblingsplatz konnte sie heute aufheitern. Das war einfach nicht Jins Tag. Mit einem leichten gequälten lächeln, erinnerte sie sich an den Tag als sie mit Lee hier gewesen war. Damals war es genauso gewesen. Als sie am Feuerlichtbrunnen ankamen, waren auch alle Lichter aus gewesen und Lee hatte zu ihr gesagt, sie solle die Augen schließen. Und dann, wenige Sekunden später, durfte sie ihre Augen wieder öffnen. Wie durch ein Wunder, brannten alle Lichter. Es war so schön gewesen, aber vor allem war es das erstemal, das sie ihren Lieblingsplatz mit jemanden teilte. //Mach die Augen zu… und nicht linsen// hatte das gerade jemand gesagt? Oder hatte sie es in ihren Gedanken gehört? Es hörte sich für sie, wie eine Bitte an, die man ihr stellte. Jin kam es zwar ziemlich albern vor, als sie die Augen schloss. Doch wenige Sekunden später öffnete sie wieder, da sie glaubte etwas zu hören. Sie ließ ihren Blick über den Platz schweifen, sah aber im ersten Moment nichts. Doch dann bemerkte sie etwas in ihrer Nähe. Eines der Teelichter die im Wasser neben Jin herschwamm brannte! Das konnte doch nicht sein, bis eben waren doch ALLE aus gewesen und jetzt brannte eines. Wie konnte das sein? Es gab nicht viele Personen die diesen Ort kannten, geschweige hier mal waren. „Lee?“ sagte sie, was sie aber eher zu sich meinte. Suchend sah sie sich um am Platz um, doch niemand war zu sehen. // JIN brenn es dir in deinen Kopf ein… Lee ist weg und …wird nie,nie wieder kommen// Mit diesem Gedanken, machte sie sich auf den Heimweg , da es langsam dunkel wurde.  
Jin musste nur noch ein paar Meter laufen, dann würde sie zu Haus sein. Doch etwas beunruhigte sie. Es waren Schritte hinter ihr. Naja gleich musste sie keine großen Gassen mehr nehmen, da der Rest des Weges beleuchtet war. Doch als sie zwei Gestalten vor ihr sich näherten, wuchs das beunruhigende Gefühl in ihr. „ Na so spät noch draußen?“ meinte einer der beiden. „Ja was dagegen? Deine Mutter hat dir das wohl noch nicht erlaubt wie? Ich meine wenn dein Freund jetzt nicht hier wäre müsstest du jetzt schon im Bett liegen hm?“ konterte Jin direkt. Sie hatte das Gefühl ,das sie schleunigst verschwinden sollte. Und im nächsten Moment erkannte sie wieso. //Super heut muss auch noch einer Räuberbande in die Arme laufen, was besseres konnte mir heute wohl nicht passieren.// dachte sie und hörte etwas über sich. Sie vermutete das das auf dem Dach auch ein Räuber war, genau wie die Person die sie ganze Zeit verfolgt hatte. Ein leichtes lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie hob ihre Hand und zählte ihre Gegner. „Also ihr seit zu viert und ich…bin ganz allein!“ Jin zeigte auf sich , verzog das Gesicht zu einem schockierten Blick und griff aus ihrem Ärmel nach einem Taschentuch. „OH Gott..ich werde ausgeraubt… ich muss sterben!“ schluchzte sie ins Taschentuch. Im nächsten Moment, nahm sie eine Hand vom Taschentuch da sie eine Rauchkugel in der Hand hatte und diese zu Boden vielen ließ. Kaum war die Kugel auf dem Boden, explodierte sie und es war nur noch eine Rauchwolke zu sehen. „Verdammt wo ist sie?“ rief der Räuber der die ganze Zeit hinter Jin her gelaufen war. „ Dieses kleine Mis..“ weiter er nicht, da ihn etwas an seinem Hinterkopf traf und er bewusstlos zu Boden viel. Hinter dem, Bewusstlosen stand Jin, mit einem Stab in den Händen. „Kann es sein, dass uns jemand hier nicht freiwillig sein Vermögen geben will?.. nun gut wie du willst.. dann wehr dich… aber lass dir gesagt sein, das du so nur dein Leben etwas verlängerst“ meinte der Räuber der Jin als erstes angeschprochen hatte. Oh ja sie würde kämpfen! Jedes Wesen, ob Mensch oder Tier, hatte das Recht um sein Leben zu kämpfen. Und genau das, würde Jin auch tun.
Ganz langsam, kamen die beiden vorderen Räuber auf sie zu. Jin sah sich um. Gab es den, in dieser Gasse nichts, was sie gegen ihre Feinde benutzen konnte? Noch immer suchend nach einem Ausweg, wie sie mehrerer Gegner gleichzeitig ausschalten konnte, ging sie einige Schritte Rückwärts. Und als sie auf etwas stieß drehte sie sich um. Hinter ihr, waren lauter Weinfässer aufgestapelt. Davor war ein Gerüst wo ein Riegel es zusammenhielt. Den ohne den Riegel, würde das Gerüst zusammenbrechen und die Fässer würden einstürzen. „Sieht wohl aus, als ob du jetzt sterben musst“ meinte der Räuber der neben seinem Kumpel stand. Dieser zückte eine Messer. „Nicht so lange ich ein Zeichen von Gott erhalte und ich glaube das wird eins kommen.“ Bevor die Räuber etwas machen konnten, hatte Jin das eine Endeihres Stabes durch den Henkel einer Vase geschoben und ihn auf die Rüber geschleudert. Jetzt waren sie für einen Moment abgelenkt und das war ihre Chance. Schnell löste sie den Riegel am Gerüst und sprang zur Seite. Nur wenige Sekunden später brach das Gerüst zusammen und so mit auch der Halt für die Fässer und rollten auf die Räuber zu. Die Räuber sahen die Fässer, probierten sich in Sicherheit zu bringen, doch es gelang ihnen nicht und sie wurden von den Weinfässern erfasst. „Geschafft“ meinte Jin triumphierend und ging den Weg weiter, den ihr die zwei Räuber vorher abgeschnitten hatten. Jetzt konnte sie endlich nach Hause dort war sie sicher vor solchen Leuten. Sie hatte es fast geschafft, gleich war sie aus der dunklen Gasse draußen.. Doch ein Geräusch über ihr ließ sie stehen bleiben.  
„Gar nicht mal so schlecht für ein Mädchen ohne Bändigungsfähigkeiten“ meinte der Räuber der sich das ganze Szenario von oben angesehen hatte. //Mist… den hatte ich vollkommen vergessen.//dachte Jin und lief einige Schritte zurück. „Nun..du hast dich wacker geschlagen, aber hier ist deine Endstation meine kleine!“ mit einem dreckigem grinsen kam er auf Jin zu. Jin ging weitere Schritte zurück, strauchelte jedoch, da sie über etwas gestolpert war. Schnell sah sie hinunter, da sie hoffte, etwas zu finden. Ja tatsächlich da war etwas unter dem Weinsee und einem der bewusstlosen Räuber, etwas glänzendes. Jin wollte sich gerade bücken, da nahm sie eine Bewegung vor sich war. Der Dieb hatte eine Geste nach vorne gemacht. //was hat er den..// doch Jin musste den Gedanken nicht zu Ende denken, da sie es sah, wie etwas sich drehendes, zwischendurch blizend auf sie zu kam. Ein Wurfmessern. Schnell hatte sie ihren Stab waagerecht vor sich und drehte ihn. Dabei behielt sie den Räuber im Auge. Sie taumelte einige Schritt rückwärts, da das Messer den Stab getroffen hatte und Jin nicht darauf wirklich vorbereitet war. „Alle Achtung, du bist nicht so ein verängstigtes, umher kreischendes Mädchen“ //Oh..darauf wäre ich alleine nie gekommen. Vielen dank für diese Information.// dachte Jin. Der Räuber sagte noch etwas, doch Jin hatte ihre Aufmerksamkeit woanders.
Über dem Räuber befand sich ein großes Tuch was mit Seilen an den Ecken der Wand befestigt war. Man sah das die Seile ganz schon strapaziert waren, da es ziemlich nach unten gezogen wurde, von dem Gewicht des Tuches. Auf dem Tuch befand sich irgend welcher Krimskrams , den die Leute nicht mehr brauchten. Es war einfach ein großer Mülleimer der in der Luft hing. Dieser wurde einmal im Monat entsorgt. Das Tuch wies viele Flicken auf, ein Zeichen dafür das die Leute zu geizig waren ein neues kaufen. Vielleicht war das aber auch gerade Jins Rettung. Sie hatte das Gefühl, das ihre Glücksfee ihren Urlaub beendet hatte, um ihrem Schützling, Jin bei zu stehen. „Jetzt kann dir keiner mehr helfen“ „Meinst du? Ich sehe das ganz anders!“ meinte Jin zu ihm. Schnell hatte sie sich gebügt, um das Messer auf zu heben , was in dem Weinsee lag auf zu heben. „Sag mal..willst du mit dem Gemüsemesser auf mich los gehen?“ Der Räuber dachte doch wirklich das sie ihn mit dem Messer angreifen wollte. Naja immerhin durschaute er so nicht ihren Plan. Im nächsten Augenblick, warf sie das Messer, in die Luft, Richtung Tuch. „Das war ja wohl kein gar kein Volltreffer.“ Sagte der Räuber und lachte auf. „Das sehe ich aber nicht so“ Auf Jins Lippen erschien ein grinsen. Das Messer traf eines der vielen Flicken vom Tuch, zerris und alles was auf dem Tuch war viel nun, durch das Loch auf den Räuber. Jin schloss die Augen als sie den Aufprall der ganzen Sachen hörte, die auf dem Boden landeten.
Langsam öffnete sie die Augen, konnte jedoch nichts sehen, da durch den Aufprall, der Staub auf dem Boden aufgewirbelt wurde. Doch Jin musste zum Glück feststellen, das ihr Plan geklappt hatte und der Anführer, der Räuber, begraben von kaputten Vasen, Erde, und ähnlichem war. Sie wollte weiter gehen, um endlich zu Hause zu sein, als sie etwas sah, was der Räuber wohl verloren hatte, als er unter den Sachen verschüttet wurde. Es war ein Geldbeutel der 4 mal so groß wie Jins Hand war. „ Jetzt werde ich auch noch für meinen harten Kampf, mit einem Schatz belohnt“ „Was meinst du den mit ´einem Schatz belohnt´?“ Jin sah zu der Stelle wo jetzt ein Haufen von Abfall zu sehen war. Der Räuber hatte seinen Kopf aus dem Müll heraus bekommen und sah Jin wütend an. „ lächelte und hockte sich vor ihn. „Nun.. eigentlich hätte es ja so ausgesehen das, das ihr mich überfällt und mir alles raubt was wertvoll ist.. aber da ich einen nach dem anderen besiegt habe und du, der Anführer dieser Sippe kampfunfähig bist.. würde ich sagen das ist mein Schatz!“ „Was? Wie bitte? Das ist mein Schatz! Oder willst du mir jetzt etwa erzählen das es dein Schatz ist nur weil ich es nicht schaffe aus diesem Müllberg heraus zu kommen?“ „Ein Wunder denken kann er auch noch! Nun gut.. ich gehe jetzt, weil ich habe keinen Bock mir von einem Räuber Moralpredigten an zu hören“ Und so stand Jin auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Doch zum dritten mal sollte etwas passieren was ihren Heimweg aufhielt.  
Um die Ecke kam ein großer, Mann mit breiten Schultern und einer Flasche in der Hand. Auch wenn der Abstand zwischen Jin und ihm ca. 20 Schritte betrug, konnte sie seine Alkoholfahne riechen. „Louie wo warst du? Wir hätte dich gebraucht!“ zischte der Rüber. Der angeschprochende, sah zu seinem Boss. „O tschuldige Boss.. ich*hicks* hab einen Weinladen gefunden*hicks* und könnnt ned wiederstehenn“ lallte Louie und grinste seinen Chef an. „Das ist mir egal! Jetzt schnapp dir das Gör!“ „Hey Boss guck mal da ist ein Mädchen, wollen wir ihr das Geld abnehmen?“ „LOUIE! Was hab ich gerade gesagt?!“ „Keine anunggg Boss..sag ma *hicks* ist dir aufgefallen das du unter einem Müllberg liegst?“ „LOUIE!! SCHNAPP DIR DAS MÄDCHEN!“ brüllte der Räuber. „Okay okay..musst ja nicht gleich laut werden“ meinte Louie und widmete sich Jin. //Wie hat dieser Trunkenbold es nur in diese Bande geschafft?// dachte sie. (Genau die Frage stell ich mir auch gerade XDD aber ich glaube die Frage stellt sich gerade der ein oder andere Leser auchXD) Louie kam auf sie zu, dabei nahm er einen Schluck aus seiner Flasche Doch er musste feststellen, das sein Flasche leer war. Genau in diesem Augenblick viel Jin etwas ein, wie sie endlich von hier weg kam. Jin schwankte leicht taumelnd nach hinten und viel zu Boden. Louie sah zu Jin. „Oh Boss , die ist umgefallen“ „ Das würde ich als junge Frau auch tun, wenn ich deiner Fahne ausgesetzt wäre.“ Meinte der Räuber nur. Louie trat einen Schritt näher an Jin heran. Dabei blieb sein Blick an Jins Oberweite hängen, da ihr Oberteil etwas verrutscht war. Leicht blinzelnd sah Jin zu ihm hoch. Louie sah aber nur auf Jins Oberweite und dachte nicht mal im Entferntesten daran das sie eigentlich wach war. Genau wie Jin es sich gedacht hatte. Wenn Männer betrunken waren, gab es zwei Arten von Männern. Einmal die Sorte, die gerne eine Schlägerei anfingen, ohne Rücksicht auf Verluste zu nehmen. Die andere Art war, die, das Männer ihr Gehirn ausschalteten, sobald ein weibliches Wesen anfing Haut zu zeigen. Louie gehörte definitiv zur zweiten Sorte. Jin wartet noch einen Moment ab, bis Louie mit geschpreitzten Beinen über ihr stand. Im nächsten Augenblick hörte man einen Stöhnen, da Jin ihren Fuß, genau zwischen sein Beine gerammt hatte. Schnell stand Jin auf und holte mit dem Stab aus. Sie traf Louie im Gesicht. Dieser hatte soviel getrunken das er das Gleichgewicht nicht halten konnte und zu Boden stürzte. So schnell sie konnte rannte sie zur der hellen Gasse um endlich vor solchen Typen in Sicherheit zu sein und um nach Hause zu gehen.  
Als sie an ihrem Haus, ging sie hinein. Sie war müde und wollte nur noch in ihr Bett. Doch bevor sie im Bett lag, ging sie zu einem Podest was im Flur stand. Auf diesem Podest war ein Buch. Es war ein Gästebuch. In dem Gästebuch mussten die Leute ihren Namen, sowie ihre Ankunfts- und Abreisezeit eintragen. Der untere Teil ihres Hauses vermietet sie. Die Gäste hatten ein eigenes Schlafzimmer so wie ein kleines Bad nur die Küche mussten sie sich mit Jin teilen. Sie stellte fest, dass sich keine neuen Gäste eingetragen hatten. So machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Kaum saß sie auf ihrem Bett und hatte den Gürtel gelöst, überfiel sie die Müdigkeit und sie schlief ein.  
„Hier müsste es sein Onkel“ sagte Zuko, trat durch die Tür und sah sich um. „ Warum die Tür wohl nicht zu war?“ „Das Mädchen hatte einen schweren Tag hinter sich mein Neffe und ich finde wir sollten es uns erstmal gemütlich machen“ meinte Iroh und ging in die Küche, um Tee zu machen. Zuko nickte nur und sah sich um. Dabei dachte er daran , was er Morgen wichtiges zu erledigen hatte. Er wollte mit seinem Onkel zum Erdkönig gehen und ihre Hilfe beim wieder aufbau von Ba sing se anbieten. Aber dafür wollte er keinen Boten los schicken der von der Feuernation bis nach Ba sing se lief. Nein er wollte sehen was aus der einst uneinnehmbaren Stadt geworden war. Das Ergebnis war schockierend heut Morgen gewesen, als er und sein Onkel die Stadt erreicht hatten. Ein gewaltiger Riss war in der dicken Mauer, groß genug um die Armee der Feuernation durch zu lassen. So schnell er konnte war er durch die Mauer mit seinem Straußenpferd. Ein großer Teil der Häuser, war entweder durch kämpfe mit der Feuernation oder durch Brände zerstört worden. Viele Leute hatten keine zu Hause mehr und lebten in Pensionen oder bei verwandten. Als er diese Bilder sah, kamen ihm zwei Menschen in den Sinn die er hier kennengelernt hatte. Song und Jin.
Mitten in der Nacht hatte er sich auf die Suche nach einem Straußenpferde Züchter gemacht, nach einigen Stunden war er auch fündig geworden. Die Tiere waren in engen Käfigen gefangen gewesen. Schnell hatte er sich zu den Käfigen geschlichen, doch leider ohne zu wissen das dieser Züchter einen Hund hatte. Dort angekommen probierte er ,das Schloss zu knacken was bei dem Hundegebell gar nicht so einfach war. Doch er schaffte es, schnappte sich vier Straußenpferde und ritt davon. Als nächstes ritt er zu Songs Haus und ließ zwei Straußenpferde mit einer Nachricht zurück. Auf der Nachricht stand, dass diese beiden Tiere, das gestohlene gut ersetzten würden. Dann hatte er sich mit seinem Onkel nach Ba sing se aufgemacht.  
Da sie in Ba sing se weder ihr Teehaus, noch ihre Wohnung hatten, mussten sie eine Unterkunft suchen. Dafür hatten sie sich aufgeteilt, damit sie eine größerer Chance hatten einen Schlafplatz zu finden. Zuko war bei seiner Suche nach einer Übernachtungsgelegenheit , bei dem Feuerlichtbrunnen angekommen. Aber außer ihm hatte er noch jemanden an diesem Platz gesehen. Es war Jin. Zuko blieb hinter einem Haus versteckt und beobachtete sie. Ihr Gesicht hatte genauso ausgesehen, als sie hier zusammen waren. Zuko sah sich um, niemand war aber zu sehen. //Mach die Augen zu… dann kann ich dir wieder eine Freude machen und dein Lächeln sehen// dachte er, während er sie ansah. Und als sie tatsächlich die Augen schloss, konnte er ein lächeln nicht unterdrücken. Gab es, so was wie Telepathie wirklich? Wenn ja dann hatte er gerade den Beweis dafür. Er trat einige Schritte nach vorne, aus seinem Versteck hinaus um die ersten Lichter an zu zünden. Das erste Licht was brannte, war in Jins Nähe. Als er anfangen wollte die Fackeln an zu zünden, kam eine Katze um die Ecke gerannt, die von einem Hund gejagt wurde. Genau dieser Krach veranlasste Jin dazu, dass sie die Augen öffnete. Schnell hatte sich der Feuerbändiger in sein Versteck zurück gezogen. Seine Augen waren geschlossen. Er atmete langsam ein und aus. Als er dann noch seinen Decknamen hörte, dachte er das sein Herzschlag sie zu ihm führen würde! So hielt er den Atem an um seinen Herzschlag zu verlangsamen und um zur Ruhe zu kommen. Als er einen Augenblick später hörte wie, wie Jin sich vom Feuerlichtbrunnen entfernte, atmete er erleichtert auf. Jetzt war er sich sicher, dass sie ihn nicht entdeckt hatte. Nun ging er den Weg zurück, um woanders nach einem Schlafplatz zu suchen. Während er von Haus zu Haus schlenderte und nach einer Unterkunft fragte, sah er immer Jins trauriges Gesicht vor seinem inneren Auge. Was war nur mit ihm los? Warum konnte er sie nicht vergessen. Konnte er es nicht vergessen, da es ihn an den Abend erinnerte, wo er die Lichter entzündet hatte? Weil er sich an ihr glückliches Gesicht erinnerte wenn er in ein Teelicht starrte? Er würde aus seinen Gedanken gerissen, als jemand seinen Decknamen rief. Es war sein Onkel gewesen, der ihm gesagt hatte, er hätte etwas zum übernachten gefunden. Während sie gingen, sagte ihm sein Onkel `beiläufig` das die Unterkunft bei Jin sei.
Und nun waren sie hier, bei ihr zu Hause. Er wollte gerade einen Schluck Tee nehmen, den sein Onkel ihm in eine Tasse eingegossen hatte , als ihm etwas einfiel. „Onkel… was meintet ihr mit ´ Sie hatte einen schweren Tag hinter sich´?“ Iroh seufzte auf. Sein Onkel war Zuko gefolgt, und war auch an dem Brunnen gewesen und hatte ihn beobachtet. Als Zuko sich später vom Brunnen entfernt hatte, war er Jin gefolgt. Dabei kam er nicht drum herum, seinem Neffen von den Dieben zu erzählen.
„Und was habt ihr gemacht? Da gesessen und zu gesehen?“ fragte Zuko mit einem gereiztem Ton in der Stimme. „Nein natürlich nicht mein lieber Neffe, aber sie kann gut alleine zu recht kommen. Ich wäre nur im Weg gewesen“ meinte der Drach des Westen und nippte an seinem Tee. Sein Neffe sah ihn mit einem wehe- ich- entdecke-den-kleinstem-Kratzer-an-ihr Blick in seinen Augen stehen. Kurz darauf stand er auf und verließ den Raum mit den Worten „Bin im Badezimmer“. Als er dort ankam, entdeckte er an der Tür einen Zettel. Auf diesem stand das die Rohre der des Bades neu verlegt wurden und so lange stand ihr Badezimmer den Gästen zur Verfügung. Mit einem leisen Seufzen, ging er die Treppe hoch die ihn in die obere Etage das Hauses brachte.  
Oben angekommen waren auf der rechten und linken Seite viele Türen. An der erstem Tür hatte er kein Erfolg, den es wäre neu für ihn gewesen wenn man sich in einer Besenkammer duschen könnte. Bei der Tür daneben hatte er Erfolg. So ging er hinein um erst mal in Ruhe zu baden. Als er nach 45 Minuten wieder heraus trat, fühlte er sich erfrischt. Er wollte gerade nach unten gehen, als er die offene Tür vor sich bemerkte. Ganz langsam schlich er zu dieser und öffnete etwas weiter, um in den Raum zu schauen.
Es war ein kleiner Raum. Neben der Tür, war ein Tisch und ein Stuhl . Auf dem Tisch lagen einige Bücher. Gegenüber dem Tisch war ein Kleiderschrank. Und genau vor Zuko war ein Bett in dem jemand schlief. Ein leichtes lächeln erschien auf Zukos Lippen , als er Jin dort schlafen sah. Leise schlich er zu ihr und setzte sich ans Bett. Jin lag mit dem Rücken zu Zuko so, das dieser sich etwas nach vorne beugen musste, um ihr Gesicht zu sehen. Ihr Gesicht, konnte er aber nicht gut sehen, da einige Haarsträhnen auf ihrem Gesicht lagen. Gant vorsichtig, strich er diese aus ihrem Gesicht. Auf Jins Lippen erschien ein kleines lächeln, was Zuko schmunzeln ließ. Langsam wollte er wieder aufstehen, um sich zu seinem Onkel zu bewegen, da merkte er das Jin leicht zitterte. Ganz langsam, legte er seine Hand auf ihre Schulter und einen Augenblick später hörte sie auf zu zittern. Erleichtert ließ Zuko sich ins Kissen sinken. Jins regelmäßige Atemzüge, die der ehemalige Teekellner vernahm, ließ ihn entspannen. Er würde seine Augen schließen um zur Ruhe zu kommen. Auch Jin hatte ihm damals geholfen, dass er sein Leben änderte. Sie hatten ihn gezeigt, das es Leute gab, die ihn so akzeptierten wie er war. Ja er hatte in Ba sing se sogar ein normales Leben geführt, was er auf der Suche nach dem Avatar nicht hatte. Er hatte Leute kennengelernt, die ihn als Teekellner mochten. Manchmal, hatte er sich dieses Leben zurück gewünscht. Ein Leben , wo er ein ganz normaler Mensch war, wie die anderen auch. Ein Mensch mit einem geregeltem Lebensrhythmus.
Als Zuko die Augen öffnete, merkte er, dass er wohl eingeschlafen sein musste. Das Zimmer, was vor kurzem noch von der Abendsonne erhellt wurde, lag nun im dunkeln. Dies war für Zuko ein Zeichen das er eingeschlafen war. Langsam richtete sich der Prinz auf, da bemerkte er, dass seine Hand noch immer auf Jins Schulter lag. Ganz vorsichtig, probierte er seine Hand von ihrer Schulter zu nehmen. Doch das war alles andere als einfach. Denn Jin hatte im schlaf, ihre Hand auf seine gelegt. Jins Hand umklammerte seine nur noch fester, wenn er versuchte, sie zu bewegen. „..Lee…“ hörte man Jin im Schlaf murmeln. Mit einem lächeln ließ sich Zuko ins Kissen sinken. Das Schicksal, wollte wohl, dass er nicht von ihr weg kam. Diesmal akzeptierte er das Schicksal. Vielleicht hatte er endlich das, nach dem er so lange gesucht hatte, aber für ihn unerreichbar schien.
Glück
Mit diesem Gedanken holte er die Bettdecke mit seinem Fuß hervor, die am Fußende lag. Er deckte sich und Jin zu und probierte zu schlafen.
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techniktagebuch · 2 years ago
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Januar 2023
Die Weihnachtsbaumbeleuchtung ist erst sicher, dann schön und irgendwann sogar beides
Als ich 1969 zur Welt komme, sind da bereits drei Kinder im Alter von sechs, acht und zehn Jahren. Aus Sicherheitsgründen gibt es deshalb keine „echten“ Kerzen am Weihnachtsbaum, also keine Wachskerzen mit offener Flamme. Wann ich lerne, dass man einen Weihnachtsbaum auch anders beleuchten kann als elektrisch, weiß ich nicht mehr. In der Kiste mit dem Baumschmuck liegen auch Kerzenhalter für Wachskerzen, sie werden aber nie benutzt. Ich kenne nur die elektrische Beleuchtung und die besteht aus etwa zwanzig Kerzennachbildungen aus Kunststoff, die mit einem Kabel verbunden sind und auf die Äste gesteckt werden. Die „Flammen“ sind kleine Glühlampen mit geriffeltem Glas. Die Lichterkette hat keinen Schalter; man kann das Licht auf zwei verschiedene Arten löschen: Stecker aus der Steckdose ziehen oder eine der Glühlampen lose drehen, bis sie den Kontakt verliert und der Stromkreis unterbrochen wird. Bei Letzterem muss man sich die entsprechende Glühlampe merken oder beim nächsten Einschalten alle zwanzig durchprobieren.
In den 1980er Jahren wächst bei den Romantikern in der Familie die Sehnsucht nach Wachskerzen; die Feuerwehrleute sind skeptisch. Die alten Kerzenhalter zu nutzen kommt nicht infrage. Die Federklemme befestigt den Halter zwar sicher am Baum, aber trotz eines Kugelgelenks ist nahezu unmöglich, die Kerze lotrecht auszurichten.
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Nicht mal die Romantiker haben Lust, das abgetropfte Wachs der schief stehenden Kerzen vom Boden zu kratzen. Eine neue Bauart von Kerzenhaltern bringt Besserung: Die Balancehalter werden nur lose über den Zweig gehängt, die schwere Metallkugel bringt die Kerze ins Lot.
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Man muss trotzdem aufpassen, dass die Kerzenflamme genug Abstand zum nächsten Zweig oder Strohstern hat. Die Feuerwehrleute sind weiterhin besorgt. Die Wachskerzen werden nur am Heiligabend entzündet und wenn Besuch kommt; den Rest der Zeit leuchten die elektrischen Lichter.
In den 1990er Jahren kommen Lichterketten auf, die den heutigen LED-Ketten ähnlich sehen. Es können aber keine LED sein, denn die kommen erst Mitte der 2000er für Beleuchtungszwecke auf den Markt. Welche Technik darin steckt, erinnere ich nicht. Im Redaktionschat wird gemutmaßt, dass es winzige Glühbirnen sind, wie hier beschrieben. Die Halter für die Leuchtmittel sind nur so groß wie unbedingt nötig, die Kerzennachbildung ist verschwunden. Dafür haben die Ketten viel mehr Lämpchen auf zwei bis drei Metern Kabel, ich schätze hundert Stück.
Der Weihnachtsbaum in unserer Familie ist traditionell groß; wir haben immer mindestens drei Lichterketten im Einsatz. Die Kabel durch den Baum zu winden, so dass man möglichst wenig von ihnen sieht und die Lichter gleichmäßig verteilt sind, ist mühsam.
Anfang der 2000er Jahre wird auch die Echtkerzenbeleuchtung sicher. Es gibt jetzt Glaskugeln, die man wie gewöhnliche Christbaumkugeln in den Baum hängt. Sie sind aber aus deutlich dickerem Glas und haben eine Öffnung, durch die man ein Teelicht einsetzen kann.
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Die obere Hälfte der Kugel wird durch die Kerzenflamme deutlich über 100°C heiß. Daran kann man sich ordentlich die Finger verbrennen, es besteht aber nicht die Gefahr, dass etwas in Flammen aufgehen könnte. Die Romantiker freuen sich, dass sie die Kerzen völlig frei im Baum platzieren können; die Feuerwehrleute atmen auf.
2016 hält die Überwurflichterkette Einzug. An einem Kunststoffring sind acht Lichterketten mit jeder Menge LED befestigt. Man stülpt den Ring über die Spitze des Baumes und lässt die acht Ketten herunterfallen. Damit sind die Lichter automatisch gleichmäßig verteilt, es muss nur noch wenig nachjustiert werden.
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(Marlene Etschmann)
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lukaawrites · 2 years ago
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-Blumenvase
-Teelicht
-Fahrbahnkreuzung
Ein lautes Hupen ertönt über die Fahrbahnkreuzung. Fuck! Mit voller Kraft trete ich in die Eisen, doch es ist zu spät. Die Straßen sind glatt und es ist dunkel. Ich habe sie nicht gesehen und sie hat nicht auf mich geachtet. Verdammt!! Ich bete zu Gott, dass mein Auto noch stehen bleiben wird oder seinen Kurs ändert. Es ist mir völlig egal, was dann mit mir passieren soll, hauptsache es verhindert das Unglück, auf das ich gerade zusteuere. Ich will die Augen schließen, aber das ist das letzte was ich tun darf! Jeglicher Bremsversuch, jegliche Lenkbewegung ist vollkommen sinnlos. Das Glatteis hat bereits die Überhand über meinen Wagen und über das Schicksal eines unschuldigen Menschen genommen. Alles spielt sich in Zeitlupe ab. Ich darf die Augen nicht von der Straße nehmen und muss somit zusehen, wie ich mit hoher Geschwindigkeit auf eine kleine Passantin zu rase und völlig machtlos darüber bin. Es tut mir leid, es tut mir unendlich leid...
Es wird schwarz und das letzte was in meinen Ohren ertönt, ist ein qualvoller, ängstlicher Schrei, der immer mehr zu einem schrillen Klirren in meinem Kopf wird. Dann ist es still.
Lichter, Stimmen...Schmerzen. Ich öffne langsam meine Augen und werde geblendet. Einen Moment lang kann ich nicht zuordnen wo ich bin...Ist das der Himmel? Bin ich gestorben?
,,Hallo?" höre ich eine gedämpfte Stimme in meinem Kopf. ,,Hallo, können Sie mich hören?" Ich drehe meinen Kopf unter Schmerzen und sehe einen Mann im weißen Kittel neben mir stehen. Ich sehe ihn nur verschwommen, aber er ist da. ,,Sie hören mich. Ist Ihnen bewusst wo Sie sind?" Ich überlege, aber dann wird es mir schlagartig bewusst. Lichter, Stimmen, ein weißer Kittel... Ich bin im Krankenhaus. Und mit dieser Erkenntnis erscheint mir wieder das Bild im Kopf, was ich zuletzt gesehen habe. Wie kurze Filmfetzen spielt sich das Geschehen noch einmal vor mir ab. Tränen laufen mir über die Wangen und ich schlage mir die Hand vor den Mund. Lautes Schluchzen entweicht mir. Ich werde kurzatmig. Jeder physische Schmerz, den ich Sekunden zuvor noch verspürt habe, ist verblasst, belanglos. Ich setze mich schlagartig auf. Wenn ich in einem anderen Zustand wäre, würde ich jetzt vor Schmerz aufschreien, doch das ist nicht von Bedeutung. Ich sehe den Arzt an, der versucht mich zu beruhigen, doch ich kann seine Worte nicht hören. Ich bin wie in Trance gefangen. Er sieht mich traurig und mitleidig an.
,,Das...Kind.." Mehr bekomme ich nicht herraus. Der Arzt reagiert nicht.
,,Was ist mit dem Kind!?" Ich schreie panisch. Der Arzt schüttelt den Kopf.
,,Es war zu spät." Bei diesen Worten bleibt mein Herz stehen.
,,Nein." Flüstere ich leise. Der Arzt legt seine Hand auf meine Schulter, doch ich schüttel diese sofort ab. Ich verdiene keinen Trost. Ich verdiene Verachtung.
Zu spät...
Zu spät. Zu spät um zu bremsen. Um zu lenken.
Ein Aufprall.
Zu spät zu verhindern.
Ich habe heute das Schicksal eines jungen Menschen besiegelt. Eines kleinen Kindes, dass sein Leben noch vollständig vor sich hatte.
Meinetwegen ist es gestorben. Ich hab es zerbrochen wie eine Blumenvase aus Porzellan. Es war meine Schuld.
Zu spät.
Zu spät um es zurückzuholen.
Zu spät um unser Schicksal zu tauschen und mein Leben stattdessen zu beenden. Ich hätte es sein sollen, verdammt, nicht das Kind, ich!!
Mit einer einzigen falschen Lenkbewegung habe ich, dass Leben vieler Menschen zerstört.
Ich habe das Kind einer Mutter, den Stolz eines Vaters, den Freund eines Bruders oder einer Schwester in ein paar Sekunden gelöscht.
Gelöscht wie ein Teelicht.
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japanexplorer · 2 years ago
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Tokyo-Kontrastprogramm
Als erster Tagespunkt stand heute der Check-Out an. Wegen der anderen Gäste im Schlafsaal hatte ich mein Wecker nur auf Vibrieren eingestellt. Bisher bin ich trotzdem immer davon aufgewacht, bis auf heute... 😅 Der Check-Out war bis um 10 Uhr möglich, danach hätte man etwas drauf zahlen müssen. Zum Glück habe ich dann um kurz nach 9 Uhr spontan auf mein Handy geschaut. Somit musste ich mich nicht komplett stressen und konnte checken, ob ich alles dabei habe. Im Nachhinein war ich aber doppelt froh, dass ich meinen großen Rucksack bereits über den Gepäcktransport an meine neue Unterkunft liefern ließ.
Nach dem erfolgreichen Check-Out stellte ich beim Verlassen des Gebäudes fest, dass der angekündigte Regen bereits voll im Gange war. Der Weg zur Bahnstation war aber nicht weit und danach war ich zumindest für die größte Zeit sowieso mit dem Zug unterwegs oder im Bahnhofsgebäude. Dementsprechend konnte ich mich mit dem Regenwetter schnell abfinden. Eine Sache ist mir aber direkt aufgefallen: Regenschirme > Regenjacken oder Ähnliches. Da ich mich auf meine neue Regenjacke verließ, hatte ich keinen Schirm dabei. Damit war ich jedoch so gut wie der Einzige, da ansonsten jeder unter einem Schirm Schutz vorm Regen suchte. Mit der Bahn ging es dann erstmal zum Hauptbahnhof in Tokyo. Dort konnte ich mir meinen JR-Railpass-Gutschein zum richtigen Ticket umtauschen lassen, welches für 21 Tage gültig ist. Damit darf ich alle JR-Linien und so gut wie alle Shinkansen-Strecken fahren. Für den Stadtverkehr lohnt sich das Ticket noch nicht wirklich, da U-Bahnen und spezielle Bahnen nicht zum JR-Verbund gehören. Dementsprechend habe ich bis zu meiner ersten Shinkansen-Fahrt darauf gewartet. Mit dem JR Hokuriku Shinkansen gelangt man von Tokyo nach Kanazawa, dem Ort meiner nächsten Unterkunft.
Eigentlich wollte ich auf dem Weg dorthin einen Zwischenstopp in Kairuzawa machen. Leider habe ich erst später festgestellt, dass die von mir gewählte Verbindung dort keinen Halt macht. Dementsprechend änderte ich meine Planung etwas und machte Halt in Nagano, wo ich eigentlich auf dem Rückweg vorbeischauen wollte. Die Shinkansen-Fahrt lief sehr gemütlich ab. Man muss nur etwas darauf achten, dass man in den richtigen Waggon einsteigt. Es gibt extra Waggons für reservierte Plätze, nicht reservierbare Plätze und Premium-Plätze. Wie ich dann aber noch festgestellt habe, kann ich mit dem JR-Railpass kostenlos immer einen Sitzplatz reservieren. Das erscheint mir sehr nützlich, vor allem wenn der Zug irgendwann mal etwas voller sein sollte. Bei meinem Halt in Nagano hat der Regen leider noch nicht abgeklungen, weshalb ich meinen Aufenthalt bereits im Voraus kürzer zu gestalten. Ich hätte mir gerne Teile der Olympia-Sportstätten von 1998 angesehen, aber diese waren leider etwas außerhalb und waren selbst mit der Bahn über eine Stunde entfernt. Ich entschied mich somit nur für einen Besuch des Tempels Shinshū Zenkō-ji. Durch den Regen wanderte ich circa eine halbe Stunde, wobei die letzten paar Meter durch die schöne Zenkoji Nakamise Straße führten und man immer mehr das prächtige Tempelgelände erahnen kann. Meine neue Regenjacke hat den Qualitätscheck auf jeden Fall bestanden und ich war erstaunt, dass meine Socken auch so gut wie trocken geblieben sind.
Wegen des Regens entschied ich mich für ein Ticket um das Tempelinnere zu betreten. Dabei hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet, als es im Endeffekt war. Nachdem man sich die Schuhe auszog lief man in Richtung des Tempelaltars und konnte dann eine Treppe in gefühlt komplette Dunkelheit hinabsteigen. Zwar gab es eine englische Erklärung, aber mir wurde erst klar auf was ich mich eingelassen habe, als es keinen Weg zurück gab 😂 Der Gang war stockfinster und man konnte maximal durch Teelichter erkennen, ob diese durch jemand verdeckt wurden oder nicht. Man konnte sich nur durch Tasten in dem Tunnel fort bewegen. Vor dem Hinabgehen wird man auch darauf hingewiesen, alles aus der rechten Hand zu nehmen und mit dieser die Wände abzutasten. Man lief dann einen kleinen Rundgang und auf der Mitte des Wegs war ein Griff, welcher auch als "Türschloss zum Paradies“ bezeichnet wird und beim Berühren, die Erleuchtung ermöglichen soll. Die Stimmen der Besucher vor mir beruhigten mich ein wenig, auch wenn ich echt nicht für solche Sachen gemacht bin. Aber damit hat sich der Ausflug nach Nagano auf jeden Fall schon gelohnt gehabt. Nach dem Verlassen des Tempelgeländes ging es dann wieder Richtung Bahnhof und mit dem Shinkansen weiter nach Kanazawa.
Dort angekommen, war der Regen zum Glück abgeklungen. Um nicht 30 Minuten zur Unterkunft laufen zu müssen, wollte ich die Buslinie nehmen. Das stellte sich aber als gar nicht so einfach heraus. Erstens konnte ich mit Google Maps und den Angaben an den Bushaltestellen zunächst nicht wirklich 100% ermitteln, welche jetzt die richtige Linie ist, und zweitens stellte ich dann im Bus fest, dass meine Suica-Card hier nicht funktioniert. Am Schalter wurde ich dann aber freundlicherweise aufgeklärt und mir wurde die einzige Buslinie gezeigt, bei der man auch mit der Suica-Card zahlen konnte. Diese hielt dann auch an meiner gewünschten Haltestelle und von dort aus machte ich mich dann auf zum Hotel, wo ich ohne Probleme einchecken konnte. Im Vergleich zu meiner Kapsel in Tokyo habe ich mein Unterkunftsverhältnisse auf jeden Fall verbessert. Von einer Matratze in einer Minikapsel zu zwei großen Einzelbetten in einem kleinen Raum. 😂 Mein Gepäck hat es glücklicherweise auch von Tokyo nach Kanazawa geschafft und wartete bereits auf mich in meinem Hotelzimmer. Nach ein wenig Entspannung raffte ich mich nochmal auf, damit ich den Abend nicht im Hotel vergeude. Ich machte einen Spaziergang das Gebiet um meine Unterkunft herum und bewegte mich schon einmal Richtung Burg und den dazugehörigen Gärten. Wie ich schon vermutete, waren diese aber um diese Zeit abgesperrt und ließen keine schönen Nachtbilder zu. Wenigstens konnte man teilweise die beleuchteten Außenmauern betrachten. Fast keine Menschenseele außer mir war hier unterwegs, weshalb ich mich schon hinterfragte, ob ich überhaupt im Zentrum Kanazawas bin. Als ich mich dann aber einer Straße voller Restaurants, Bars und Nachtclubs näherte, war ich dann doch wieder von ein paar Menschen umgeben. Im Vergleich zu Tokyo war es dann aber trotzdem ein Riesenunterschied. Ich bin gespannt, wie es am morgigen Tag aussieht. Ich drehte noch eine weitere Runde und verspeiste nach langem Überlegen, was ich essen soll, eine Portion Takoyaki. Da es schon spät war, war ich mir nicht sicher, wie lange die Küchen der Restaurants noch offen haben. Außerdem hatte ich nicht so großen Hunger, weshalb mir die Takoyaki-Portion ausreichte. Ich bin gespannt, ob ich ohne die Geräuschkulisse aus dem Kapselhotel überhaupt richtig schlafen kann.
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the-goofball · 9 months ago
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Okay, I'm not actually sure if this is an age thing but... I can't even say how old that makes me feel.
We used Teelichter not only for tea but also to keep coffee warm - way back when.
I resent the inevitable consequences the second law of thermodynamics has on my tea and the entropy of the universe. It always happens too damn soon.
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schorschidk · 2 years ago
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Verkauf: Der besondere Teelicht-/Kerzenhalter rund mit 8 Perlen. Sehr guter gebrauchter Zustand. Höhe 30 cm. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #Teelicht #teelichthlter #perlen #dekorativ #ebay #schorschidk #zuverkaufen #sofortkauf #Dekoration #Ambiente (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CZcggJcqLEd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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licht, lichter
teelicht, teelichte
IT DOES NOT MAKE ANY SENSE
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soulbayofficial · 4 days ago
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