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Hurghada: Ein Paradies für Unterwasser-Enthusiasten Hurghada ist ein Ort, der immer wieder wegen seiner faszinierenden Unterwasserwelt besucht wird. Hier erwartet Taucher und Schnorchler eine bunte und vielfältige Unterwasserwelt im Roten Meer. Zahlreiche Tauchschulen bieten Ausflüge zu den besten Spots des Meeres an, bei denen man farbenprächtige Korallen und Fische durch die Wasseroberfläche beobachten kann. Beliebte Ausflugsziele sind vorgelagerte Inseln wie Giftun, Mahmya oder Orange Bay, die auch wunderschöne und naturbelassene Strände bieten. Die Tauch- und Schnorchelausflüge starten in der Regel am Yachthafen von Hurghada und bieten die Möglichkeit, die große Artenvielfalt des Roten Meeres zu entdecken. Anfänger können hier sogar einen Tauchschein machen. Für alle, die nicht tauchen oder schnorcheln möchten, gibt es auch die Möglichkeit, die Unterwasserwelt mit einem Glasbodenboot oder einem U-Boot zu erkunden. Ein besonderes Highlight ist ein Schnorchelausflug, der zu den Delfinen führt, mit denen man sogar schwimmen kann. Wer die Unterwasserwelt des Roten Meeres erkunden möchte, findet in einem Reisemagazin weitere Tipps und erfährt, wie man seriöse Anbieter erkennt und die Unterwasserwelt schützen kann. #Hurghada #RedSea #Tauchen #Schnorcheln #Korallenriff #Tauchschulen #Delfine #Artenvielfalt #Unterwasserwelt #Bootstouren #Strandurlaub #Ägypten #Reisen #Abenteuer #Naturschutz #Meeresbiologie #Fische #Korallen #Unterwasserfotografie #Sonne #Meer #Erholung #Entspannung #Wassersport #Safari #Abenteuerurlaub #Ferien #Entdecken #Glasbodenboot #UBoot https://www.instagram.com/p/CqGZxUwraKi/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Tauchen auf Teneriffa: Ein Paradies für Tauchliebhaber
Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, ist ein wahres Paradies für Taucher. Mit ihren atemberaubenden Unterwasserlandschaften, einer reichen Meeresfauna und hervorragenden Bedingungen zieht die Insel jedes Jahr Tausende von Tauchbegeisterten an. Ob Anfänger oder erfahrene Taucher – Teneriffa bietet für jeden die passende Erfahrung.
Faszinierende Unterwasserwelt
Die Küsten von Teneriffa beherbergen eine Vielzahl von Meeresbewohnern, darunter Stachelrochen, Schildkröten, Muränen und bunte Schwärme tropischer Fische. Besonders beliebt sind Tauchplätze wie Montaña Amarilla, wo vulkanische Felsformationen und Höhlen die Taucher in Staunen versetzen, oder El Condesito, ein beeindruckendes Wrack, das Geschichte und Abenteuer vereint.
Das klare Wasser der Insel, das oft eine Sichtweite von bis zu 30 Metern bietet, macht das Erkunden der Unterwasserwelt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auch die angenehmen Wassertemperaturen, die das ganze Jahr über zwischen 19 und 24 Grad liegen, tragen dazu bei, dass Teneriffa zu den besten Tauchdestinationen Europas gehört.
Tauchen für Anfänger und Fortgeschrittene
Für Neulinge im Tauchsport gibt es zahlreiche Tauchschulen, die Anfänger auf eine sichere und spannende Entdeckungsreise unter Wasser mitnehmen. Erfahrene Taucher hingegen können anspruchsvollere Tauchgänge erleben, darunter Nachttauchgänge, Tiefseetauchen oder Erkundungen von Lavaformationen.
Die Tauchgemeinschaft auf Teneriffa
Was Teneriffa zusätzlich so besonders macht, ist die lebendige Tauchgemeinschaft. Es gibt zahlreiche Veranstaltungen, bei denen Taucher ihre Erlebnisse teilen, sich weiterbilden oder einfach die Gesellschaft Gleichgesinnter genießen können. Diese herzliche Atmosphäre macht es leicht, sich willkommen zu fühlen und das Tauchen in vollen Zügen zu genießen.
Wenn Sie das Beste aus Ihrem Tauchabenteuer auf Teneriffa herausholen möchten, ist Diving Atlantis die ideale Wahl. Das professionelle Team bietet Tauchkurse für alle Erfahrungsstufen, spannende Tauchgänge an den besten Spots der Insel und eine freundliche, entspannte Atmosphäre. Ob Sie die ersten Atemzüge unter Wasser machen oder auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind – Diving Atlantis wird Ihre Erwartungen übertreffen.
Teneriffa und Diving Atlantis laden Sie ein, die Magie der Unterwasserwelt zu entdecken. Tauchen Sie ein, und erleben Sie unvergessliche Momente!
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Tauchen Khao Lak: Ein Paradies für Tauchliebhaber
Khao Lak, an der wunderschönen Andamanenküste Thailands gelegen, ist ein Traumziel für Taucher. Die ruhigen Gewässer, spektakulären Korallenriffe und vielfältigen Meereslebewesen machen das Tauchen in Khao Lak zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ob Anfänger oder erfahrener Taucher, Khao Lak bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Unterwasserwelt zu erkunden.
Entdecke die Möglichkeiten mit Khao Lak Tauchen
Für deutschsprachige Gäste bietet Khao Lak Tauchen spezielle Services mit erfahrenen, mehrsprachigen Guides. Anfänger können ihre ersten Schritte mit PADI-Kursen machen, während erfahrene Taucher geführte Touren zu weltbekannten Tauchplätzen genießen können. Mit einer idealen Mischung aus Professionalität und persönlichem Service ist Khao Lak Tauchen eine großartige Wahl für Tauchbegeisterte.
Die besten Plätze für Khao Lak Diving
Khao Lak Diving ist bekannt für seine Nähe zu den Similan- und Surin-Inseln – zwei der besten Tauchziele weltweit. Von bunten Korallengärten bis hin zu aufregenden Steilwänden bieten diese Gewässer eine spektakuläre Vielfalt an Meereslebewesen, darunter Mantarochen, Schildkröten und Barrakudas. Viele Tauchschulen in Khao Lak bieten Tagesausflüge und Liveaboard-Erlebnisse, die es Tauchern ermöglichen, das Beste der Unterwasserwelt zu entdecken.
Erlebe Richelieu Rock Diving Khao Lak
Ein Höhepunkt jeder Tauchreise nach Khao Lak ist Richelieu Rock Diving Khao Lak. Dieser legendäre Tauchplatz, der oft als einer der besten der Welt bezeichnet wird, ist bekannt für seine unglaubliche Artenvielfalt. Hier können Taucher riesige Walhaie, elegante Mantarochen und eine Vielzahl kleinerer Meeresbewohner beobachten. Richelieu Rock ist ein Muss für erfahrene Taucher, die ein außergewöhnliches Abenteuer suchen.
Tauchen mit Wetzone Divers
Wenn du ein unvergessliches Tauchen in Khao Lak erleben möchtest, ist Wetzone Divers die richtige Wahl. Mit einem erfahrenen Team, hochwertiger Ausrüstung und perfekt organisierten Touren sorgt Wetzone Divers dafür, dass jedes Taucherlebnis sicher und aufregend ist. Egal ob Anfänger oder Profi, hier findest du das passende Angebot für deine Bedürfnisse.
Tauche in das Abenteuer ein
Das Tauchen in Khao Lak ist ein Erlebnis, das jeder Tauchliebhaber einmal gemacht haben sollte. Von farbenfrohen Korallenriffen bis hin zu aufregenden Begegnungen mit der Meeresfauna – Khao Laks Tauchplätze bieten für jeden etwas. Buche dein nächstes Abenteuer mit Wetzone Divers und entdecke die faszinierende Unterwasserwelt Thailands!
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Tauchen auf Teneriffa
Tauchen auf Teneriffa ist eine unvergessliche Erfahrung, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Taucher zahlreiche Möglichkeiten bietet. Die Gewässer rund um die Insel sind bekannt für ihre klare Sicht, die faszinierende Unterwasserwelt und die reiche Meeresflora und -fauna.
Für Anfänger bieten viele Tauchschulen auf Teneriffa Einführungskurse an, die eine sichere und unterhaltsame Einführung in das Tauchen ermöglichen. Diese Kurse beinhalten in der Regel theoretische Einheiten sowie praktische Übungen im flachen Wasser, um sich mit der Ausrüstung und den grundlegenden Fertigkeiten vertraut zu machen.
Für erfahrene Taucher gibt es eine Vielzahl von Tauchplätzen, die spannende Abenteuer bieten, darunter beeindruckende Unterwasserlandschaften, Höhlen und Wracks. Die Tauchgänge können sowohl von der Küste aus als auch von Booten aus unternommen werden, wobei viele Schulen geführte Tauchgänge anbieten, um die besten Spots zu erkunden.
Die Tauchschulen auf Teneriffa legen großen Wert auf Sicherheit und Umweltschutz. Viele von ihnen bieten spezielle Schulungen und Programme an, um die Tauchpraktiken zu verbessern und die lokale Unterwasserwelt zu schützen.
Eine der empfohlenen Tauchschulen auf Teneriffa ist Diving Atlantis. Diese Schule ist bekannt für ihre professionelle Betreuung, qualitativ hochwertige Ausbildung und ihre freundlichen Tauchguides. Egal, ob Sie neu im Tauchen sind oder Ihre Fähigkeiten erweitern möchten, Diving Atlantis bietet eine ideale Umgebung für alle, die die Schönheit der Unterwasserwelt von Teneriffa entdecken möchten.
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boot 2024: Spannung pur bei der Verleihung des Dive Awards mit Hauptsponsor Curaçao
Am Freitag, 26. Januar, wurde der 2. Dive Award der boot Düsseldorf mit großer Beteiligung der Tauchcommunity in den Kategorien INNOVATION, CLIMATE, DESTINATION, PRODUCT und PERSONALITY in der Halle 12 verliehen. Mit Spannung wurde die Auszeichnung der Gewinner erwartet, denn in jeder Kategorie waren hochkarätige Ideengeber der Tauchszene am Start. Hauptsponsor des Preises ist das Tauchparadies Curaçao. Durch den Abend führte das bewährte Moderatorenteam Anna von Boetticher und Jan Schulte. Mit den Stimmen der Jury, bestehend aus den Chefredakteurinnen und -redakteuren Alexander Kassler (TAUCHEN), Dr. Friedrich Naglschmid (Divemaster), Nina Zschiesche (wetnotes), Armin Süß und Herbert Gfrörer (taucher.net) und Dietmar Fuchs (VDSTsporttaucher) sowie den Tauchfans im Public Voting wurden folgende zukunftsweisende Ideen und Entwicklungen ausgewählt: INNOVATION: die patentierte Divevolk Unterwasser-Touchscreenmembran ermöglicht den Zugriff auf mobile intelligente Endgeräte. Für Sporttaucher kann das Smartphone zur Aufnahme von Fotos und Videos, zur Kommunikation, zum Absetzen eines Notrufs oder zur Positionsbestimmung an der Meeresoberfläche verwendet werden. Beim technischen oder wissenschaftlichen Tauchen ermöglicht die Touchscreen-Membran eine nie dagewesene Nutzung aller Apps, so dass die Identifizierung von Unterwasserfischen oder andere wissenschaftliche Arbeiten auch im Wasser durchgeführt werden können. Der Gewinner wird das Preisgeld an eine Meeresschutzorganisation spenden. CLIMATE: Beim Projekt der Deutschen Stiftung Meeresschutz geht es um den Erhalt und die Renaturierung von Seegraswiesen im Mittelmeer: ein Citizen-Science-Projekt, in das Tauchzentren, Forschungsstationen, Touristen und Einheimische eingebunden sind. Bei dem Projekt „Die Meeresgärtner“ geht es um die Schaffung wirkungsvoller mariner CO2-Senken sowie den Erhalt und die Wiederherstellung der Biodiversität im Mittelmeer. Project Manaia schult Tauchschulen darin, Seegräser der Art Posidonia oceanica anzupflanzen und zeigt, wie Samen und ausgerissene Pflanzen wiedereingesetzt werden können. Die so geschulten Tauchzentren bilden das Meeresgärtner-Netzwerk Citizen Science: Einheimische und Touristen können bei den Meeresgärtner-Stationen Seegrasfunde zur späteren Renaturierung abgeben. Die Stiftung wird das Preisgeld in ein WetLab (Aquarium, eDNA-Analysen) nebst Kühlfach zur Lagerung von Seegrassamen und Seegraspflanzen an Bord des Expeditionsschiffes SY Waya Waya investieren. DESTINATION: Das Bergwerk Nuttlar ist seit 1986 auf einer Strecke von 12 km geflutet. Die gesamte Hardware aus Bergwerkzeiten (unter anderem Loren und Hämmer) ist noch vorhanden. Das Bergwerk ist für alle Taucher geeignet. Als einzige Location in Europa haben Sporttaucher die Möglichkeit, im Anfangsbereich zu tauchen und zu erkunden, ob eine weitere Ausbildung in diesem Bereich für sie in Frage kommt. Es gibt keine offizielle Location in Europa, die Sporttauchern ein solches Erlebnis bietet. Technische Taucher können Guidances entlang der Cave 1 Strecke buchen. Cave/Mine Diver können autonom tauchen. Aufgrund der geringen Tiefe ist das Bergwerk besonders für die Ausbildung geeignet. Taucher kommen mittlerweile aus der ganzen Welt! Ihr Preisgeld werden sie nutzen, um das Projekt Bergwerktauchen Nuttlar weiter auszubauen und es für Taucher noch attraktiver zu machen. PRODUCT: ENOS ist ein weltweit einmaliges System, das Taucher direkt und schnell rettet, ohne lange suchen zu müssen. Seit dem Launch 2004 auf der boot Düsseldorf hat das System alle Taucher binnen weniger Minuten gerettet. Es ist immer noch einmalig, kein anderes System ist autark: Ohne Funkzeugnis, aufwändige Rettungskette und Gebühren und ohne weitere Technik. Es kann sogar auf Schlauchbooten eingesetzt werden. ENOS besteht aus dem Empfänger an Bord und Sendern, die die Taucher mitnehmen. Dieser wird im Notfall an der Wasseroberfläche eingeschaltet. Er sendet einen ersten Alarm und die GPS-Position der Taucher direkt an das Boot. Aus den eigenen GPS-Daten und denen der Taucher ermittelt der Empfänger nun Richtung und Entfernung zum Taucher, was er in einer deutlichen Grafik anzeigt. Der Schlüssel für die gezielte und schnelle ENOS-Rettung! Das Preisgeld geht an das Baltic Sea Nature and Heritage Project (www.bsnhpa.org). PERSONALITY: Vom tiefblauen Ozean bis zur Plastikverschmutzung: Dr. Christine Figgener ist eine der engagiertesten Meeresbiologinnen, die sich leidenschaftlich für den Schutz von Meeresschildkröten einsetzt. Ihr Durchbruch kam 2015, als ein Video von ihr, in dem sie einen Plastikstrohhalm aus der Nase einer Schildkröte entfernte, viral ging. Mit diesem Momentum nutzt sie die Anziehungskraft dieser charismatischen Tiere, um weltweit auf den Zustand der Meere aufmerksam zu machen. Als Autorin, Wissenschaftskommunikatorin und Leiterin einer NGO in Costa Rica verbindet sie Forschung mit Herzensangelegenheiten. Mit Vorträgen von Schulen bis zu Universitäten inspiriert sie Menschen, sich in Meeresschildkröten zu verlieben und sie in ihrer Schutzmission zu unterstützen. Das Preisgeld steckt sie in ein Citizen Science Projekt, das die Liebe zu den Meeresschildkröten stärken soll: eine Online-Foto-ID-Datenbank für Meeresschildkröten, die bei Tauchgängen angetroffen werden. boot Director Petros Michelidakis dankte Jury und Fans im Public Voting für die gute Auswahl der Preisträger: „Unsere Gewinner sind ein Spiegelbild der innovativen Tauchszene. Hier steht die Welt nicht still, sondern ist ständig in Bewegung, um den Meeresschutz weiter zu befeuern. Tauchsportlern ist eine intakte Umwelt immens wichtig und der Schutz aller Gewässer ist quasi ihre DNA. Ich freue mich sehr, dass wir diese zukunftsorientierte Community in den Hallen 11, 12 und 13 an Bord der boot haben.“ Bildzeile: Gruppenbild mit den Gewinnern des Dive Awards der boot 2024: (v.l.n.r.: Team Bergwerktauchen Nuttlar (Kategorie DESTINATION) mit Laudator Alexander Kassler, Enos System (Kategorie PRODUCT) mit Laudator Armin Süß, Deutsche Stiftung Meeresschutz (Kategorie CLIMATE) Laudator Herbert Gfrörer, Dr. Christine Figgener (Kategorie PERSONALITY), Divevolk (Kategorie INNOVATION) mit Laudatorin Nina Zschiesche, Petros Michelidakis, Director boot Düsseldorf. Foto: Messe Düsseldorf Read the full article
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Tauchen mit Kindern auf den Malediven
Das Tauchen auf den Malediven ist ein unvergessliches Erlebnis. Die kristallklare blaue Lagune und das atemberaubende Korallenriff machen die Malediven zu einem der besten Tauchziele der Welt. Wenn du jedoch Kinder hast, kann die Planung einer Tauchreise eine Herausforderung darstellen. In diesem Artikel geben wir dir Tipps, wie du eine Tauchreise mit Kindern auf den Malediven planen und sicherstellen kannst, dass alle Familienmitglieder ihren Urlaub genießen. Tauchen auf den Malediven Die Malediven sind bekannt für ihre atemberaubenden Korallenriffe, die eine Fülle von Meereslebewesen beherbergen. Von Schildkröten und Rochen bis hin zu Haien und Walhaien gibt es hier eine Vielzahl von Arten, die du beim Tauchen entdecken kannst. Wenn du noch nie zuvor getaucht bist, gibt es auf den Malediven viele Tauchschulen, die Kurse anbieten, um dir das Tauchen beizubringen. Wenn du jedoch schon erfahren bist, gibt es viele Tauchplätze, die du erkunden kannst. Hier sind einige Ausflugstipps, die du mit deiner Familie auf Fihalhohi Island unternehmen kannst: Schnorcheln: Die Malediven sind bekannt für ihre reiche Unterwasserwelt, und das Schnorcheln ist eine großartige Möglichkeit, um diese zu erkunden. Du kannst eine Schnorcheltour buchen oder einfach am Strand schnorcheln. Tauchen: Für erfahrene Taucher gibt es viele Tauchspots in der Nähe von Fihalhohi Island. Du kannst auch einen Tauchkurs buchen, um die Unterwasserwelt in voller Tiefe zu erkunden. Es gibt auch Anbieter wie Absolut Scuba - AS Tauchreisen, die das gesamte Paket abdecken. Inselhüpfen: Fihalhohi Island ist Teil eines Atolls, und es gibt viele andere kleine Inseln in der Nähe, die du besuchen kannst. Du kannst eine Bootstour buchen und verschiedene Inseln besuchen, um die lokalen Kulturen und Landschaften zu erleben. Delphinbeobachtung: Delphinbeobachtungen sind auf den Malediven sehr beliebt, da du eine Vielzahl von Delfinen in ihrem natürlichen Lebensraum sehen kannst. Du kannst eine Tour buchen, um Delfine zu beobachten und die Schönheit der Küste zu erleben. Sonnenuntergangs-Kreuzfahrt: Eine Sonnenuntergangs-Kreuzfahrt ist eine romantische und entspannende Art, den Tag auf den Malediven zu beenden. Du kannst eine Bootstour buchen, um den atemberaubenden Sonnenuntergang zu genießen und den Tag ausklingen zu lassen. Fihalhohi Island bietet viele Aktivitäten und Erlebnisse, die für die ganze Familie geeignet sind. Von Schnorcheln und Tauchen bis hin zu Delphinbeobachtungen und Sonnenuntergangs-Kreuzfahrten gibt es viele Möglichkeiten, die Schönheit der Malediven zu erleben.
Tauchreisen mit Kindern Finde eine Tauchbasis, die kinderfreundlich ist: Viele Tauchbasen auf den Malediven sind kinderfreundlich und bieten spezielle Kurse und Tauchgänge für Kinder an. Stelle sicher, dass die von dir ausgewählte Tauchbasis auch auf die Bedürfnisse deiner Kinder eingeht. Mache deine Kinder mit der Tauchausrüstung vertraut: Wenn deine Kinder noch nie getaucht sind, zeige ihnen die Ausrüstung und erkläre ihnen, wie sie funktioniert, bevor ihr eure Tauchreise beginnt. Gewöhne deine Kinder langsam ans Tauchen: Wenn deine Kinder noch nie getaucht sind, lasse sie langsam ans Tauchen gewöhnen. Fangt im flachen Wasser mit Schnorcheln an und führe sie dann allmählich in größere Tiefen. Wähle die richtige Jahreszeit: Die beste Zeit zum Tauchen auf den Malediven ist von November bis April, wenn die Bedingungen am besten sind. Wenn du jedoch mit Kindern reist, solltest du die Hauptsaison meiden, um die Preise niedrig zu halten. Stelle sicher, dass alle Familienmitglieder gesund sind: Bevor ihr eure Tauchreise antretet, solltet ihr sicherstellen, dass alle Familienmitglieder gesund sind und keine gesundheitlichen Probleme haben, die das Tauchen beeinträchtigen könnten.
Tauchreise auf den Malediven - trotzdem Sicherheit für Kinder! Wenn du mit Kindern tauchst, ist es wichtig, sicherzustellen, dass sie sicher sind. Hier sind einige Sicherheitstipps, die du beachten solltest: Lasse deine Kinder niemals unbeaufsichtigt: Wenn deine Kinder tauchen, solltest du immer in ihrer Nähe sein, um sicherzustellen, dass sie sicher sind. Auch wenn deine Kinder gute Schwimmer sind, solltest du sie niemals unbeaufsichtigt lassen. Verwende immer die richtige Ausrüstung: Stelle sicher, dass deine Kinder die richtige Tauchausrüstung tragen, die perfekt passt und korrekt eingestellt ist. Auch wenn deine Kinder sich unbequem fühlen oder Schwierigkeiten haben, solltest du sofort handeln und ihnen helfen. Tauche nicht zu tief: Wenn du mit Kindern tauchst, solltest du nicht zu tief tauchen. Stelle sicher, dass ihr immer innerhalb der Grenzen eurer Zertifizierung und Erfahrung taucht und dass deine Kinder niemals tiefer als ihre Fähigkeiten tauchen. Vermeide gefährliche Tiere und Pflanzen: Stelle sicher, dass ihr immer einen sicheren Abstand zu gefährlichen Tieren und Pflanzen wie Feuerkorallen, Seeigeln und Quallen haltet. Erkläre deinen Kindern auch die Gefahren, die diese Tiere und Pflanzen darstellen können.
Spaß für die ganze Familie
Das Tauchen auf den Malediven kann für die ganze Familie ein unvergessliches Erlebnis sein. Hier sind einige Tipps, wie ihr sicherstellen könnt, dass alle Familienmitglieder ihren Urlaub genießen: Kannst du Ausflüge und Aktivitäten planen, die für alle Altersgruppen geeignet sind? Auf den Malediven gibt es viele Aktivitäten, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene passen. Zum Beispiel könnt ihr eine Schnorcheltour machen, eine Insel besuchen oder einen Bootsausflug unternehmen. Macht viele Fotos und Videos, um eure Erinnerungen an den Urlaub auf den Malediven festzuhalten. Ihr könnt auch ein Reisetagebuch führen oder Souvenirs sammeln, um diese besonderen Momente zu dokumentieren. Entspann dich und genieß die Atmosphäre: Die Malediven sind ein wunderschöner und friedlicher Ort. Nutz die Gelegenheit, um dich zu entspannen, die Sonne zu genießen und die wunderschöne Landschaft zu bewundern. Zusammenfassend kann eine Tauchreise auf den Malediven für die ganze Familie ein unvergessliches Erlebnis sein. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass alle Familienmitglieder ihren Urlaub genießen und sich sicher fühlen. Mit den oben genannten Tipps könnt ihr eine Tauchreise mit Kindern auf den Malediven planen und sicherstellen, dass alle Familienmitglieder ihre Zeit auf den Malediven genießen. Taucht ein und erlebt die atemberaubende Unterwasserwelt der Malediven! Read the full article
#Eltern#Familie#Fihalhohi#FihalhohiIsland#Gesundheit#Insel#Kids#Kind#kinder#Malediven#Meer#Reise#Sicherheit#Sommer#Sommerferien#Sonne#Strand#Tauchen#Tauchreise#Urlaub#Urlaubsreise#Winter#Winterferien
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Die meisten Reisenden verschlägt es nur nach Honduras, da man auf der ganzen Welt wohl nirgends so günstig seinen Tauchschein machen kann wie auf Utila. Utila ist eine kleine Karibikinsel, grad so 42km² groß, ca. 30km von der Karibikküste Honduras' entfernt. Und da wollten Jan und ich als nächstes hin.
Von Copán aus nahmen wir den Bus um sieben Uhr morgens, holten uns davor noch Frühstück bei einem Mann, der sein Standl an der Straße aufgestellt hatte und Baleadas, heiße Reismilch und trockene Zimtschnecken verkaufte. Als erstes ging es nach San Pedro Sula, einer der größten Städte von Honduras, Knotenpunkt für fast alle Busverbindungen und angeblich eine der gefährlichsten Städte welteit. Aber wir wollten ja nur den Bus dort wechseln. Plänmäßig sollte dieser in einer Stunde abfahren, kam jedoch schon mit einer halben Stunde Verspätung. Beim Ausparken aus dem Busterminal dachte ich mir schon: Dieses Geräusch hört sich nicht danach an, als kämen wir mit dem gleichen Bus in La Ceiba an (dem Ort von dem aus man die Fähre nach Utila nimmt). Und ich wäre nicht ich wenn ich nicht immer Recht hätte, und so blieben wir ca. zehn Minuten später an der Schnellstraße stehen. Ungeplant natürlich. Laut Busfahrer sollte ein nächster Bus in 45 Minuten kommen, zwei Stunden später saßen wir immer noch in der Sonne und warteten. Irgendwann kam dann ein anderer Bus vorbei, eh schon rappelvoll, in den wir uns dann alle dazuquetschen sollten. Später auf der Fahrt bekam ich von Marvin, einem Mann der in San Pedro Sula als Mechaniker arbeitet und in La Ceiba lebt, seinen Sitzplatz angeboten, da er sah dass ich bereits im Stehen einschlief. So saß ich dann neben Anabel, die so alt ist wie ich und mit ihrem zweijährigen Sohn unterwegs war. Wie sie später erzählte hat sie auch noch einen sechsjährigen Sohn zu Hause - oh Gott, dachte ich, als sie ihr erstes Kind bekommen hat hab ich grad meine Ausbildung angefangen. Gleiches Alter, aber viel unterschiedlicher könnten zwei Leben wohl nicht sein.
Irgendwann abends kamen wir dann in La Ceiba an und verfielen dem etwas zu hilfsbereiten Marvin, der meinte er kenne ein Hostel. Rief ein Taxi, ich wusste schon das geht in die Hose. Fuhr mit uns durch halb La Ceiba spazieren weil alles, von dem er dachte es wäre ein Hostel, keines war. Schließlich sagten wir dem Fahrer er solle uns einfach zu dem Hostel bringen, zu dem wir eh wollten. Taxirechnung: Wir reden nicht drüber. Auf wessen Kosten? Die der Backpacker, die eh schauen wie sie das Geld zusammenhalten. Danke Marvin, ich weiß es war nicht böse gemeint.
Am nächsten Tag fuhren wir morgens gleich zur Fähre, das Taxi dort hin teilten wir uns mit Franziska und Ronja aus Deutschland - die beiden sind 19 und 18 aber die wahrscheinlich ältesten Teenager, die ich je getroffen habe. Ich kann es nicht erklären, die beiden sind einfach alt.
Mit der Fähre fährt man ca. eine Stunde nach Utila rüber, das Personal verteilt an fast jeden Passagier vorsorglich Spucktüten (hab ich nicht gebraucht, überhaupt bin ich schon seit vier Monaten speifrei. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal zelebriere, aber so ist es). Als wir dort ankamen liefen Jan und ich direkt zum ersten Hostel und ergatterten die wahrscheinlich letzten freien Betten auf der Insel; Feiertage sind immer scheiße für Reisende, denn genau zur Ankunft auf Utila begann die Semana Santa, die Osterwoche - und genau zu solchen Feiertagen sind natürlich auch all die Einheimischen unterwegs.
Nach dem Mittagessen begannen wir eine Tauchschulentour in der Hoffnung, dass irgendwo Platz ist: Die Tauchschulen bieten zusammen zum Tauchkurs auch kostenlos ein Bett in deren Unterkunft an. Und weil wir eh schon Glück hatten war gleich in der ersten Tauchschule Platz. Der PADI Open Water Tauchkurs, den ich machen wollte, fing zufällig auch direkt an, und so verbrachte ich die nächsten viereinhalb Stunden damit, mir in einem kleinen Unterrichtsraum Videomaterial anzusehen während es draußen 37°C hatte. Aber die Leute in meiner Gruppe waren nett, also war es schon okay. Als wir nach den Videos entlassen wurden flüchteten wir alle nach draußen und später auf den Steg, um von dort den Sonnenuntergang anzusehen. Hier lässt es sich aushalten, dachte ich.
Am nächsten Tag zog ich dann vom Hostel in die Tauchschule um und wurde in einer, wie ich es nannte, Piratenhöhle einquartiert. Immerhin ein "Einzelzimmer", bisschen ranzig, die Tür ließ sich nur mit Liebe schließen und eines der zwei Fenster war zugenagelt. Aber ich hab schon an schlimmeren Orten geschlafen und bin mittlerweile so anspruchslos geworden, dass es mir ehrlich egal war - außerdem waren alle menschen im Dive Center so zauberhaft, da blieb ich irgendwie gerne.
An Tag 2 des Tauchkurses gingen wir vormittags nochmal die Theorie durch - was wir eigentlich am Vortag hätten machen sollen. Und weil wir eine recht große Gruppe waren waren wir in der Zeit konstant hinterher.
Nachdem wir die ganze Tauchausrüstung mehrmals auf- und abgebaut hatten ging es nachmittags das erste Mal ins (flache) Wasser und ich will ganz ehrlich sein, es war wirklich nicht schön. Die ersten zehn Minuten dachte ich, ich bekäme bald eine Panikattacke: Man weiß nicht, wie man sich im Wasser bewegen soll und schaukelt unkontrolliert im herum, durch das Mundstück zu atmen fühlt sich sehr falsch an und die aufsteigenden Blasen, die durchs Ausatmen entstehen, wirken furchtbar laut. Über all ist Wasser (Überraschung), aber wirklich überall - und plötzlich fiel mir ein, dass ich mich bis auf ein paar wenige Handzeichen absolut nicht verständigen konnte. Zusätzlich war im flachen Wasser der ganze Sand aufgewirbelt, sodass ich die anderen fast nicht mehr sehen konnte. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht panisch wieder aufzutauchen. Als ich es fast nicht mehr aushielt konnte ich mich schließlich deeskalieren indem ich mir dachte: Okay Julia, Du kannst den Boden unter dir sehen und Du kannst auch die Wasseroberfläche sehen, das ist wirklich nicht weit weg. Du kannst nicht verloren gehen. Und wenn: In deinem Lufttank ist so viel Luft, dass Du auf jeden Fall genug Zeit hast um gefunden zu werden. Und dann ging es. Irgendwann fingen wir dann auch mit den Übungen an, da hatte ich dann Ablenkung: Unter Wasser die Taucherbrille abnehmen und das Wasser mit der Nase rausblasen, das Mundstück herausnehmen und wieder einstecken, den Tank ablesen, undundund. Als wir wieder raus aus dem Wasser kamen merkte ich, wie anstrengend das war, und ging super erschöpft duschen.
In den folgenden Tagen war dann alles viel einfacher. Ich merkte, dass ich mich selber einer Gehirnwäsche unterziehen musste, weil Tauchen eigentlich gegen jeden inneren Instinkt geht: Man ist überall umgeben von Wasser, man sieht Fische und kann trotzdem atmen - meine Alarmglocken sagten ständig: "DU MUSST HIER RAUS", aber wenn man sie etwas leiser werden lässt kann man alles viel besser genießen.
Irgendwann machten wir unsere Übungen schon bei 12 Metern Tiefe, bis wir am Ende schließlich bis 18 Meter tauchten, da hörte der Kurs dann auf. Wir schlossen mit einem Test ab und hatten danach noch einen Fun Dive, das bedeutet man taucht ohne Instructor mit jemandem mit, der den Tauchgang leitet. Man taucht entspannt hinterher, sieht sich ein bisschen die Unterwasserwelt an und denkt über nicht viel nach.
Außer Tauchen kann man auf der Insel tatsächlich nicht so richtig viel machen, außer zu erkunden. An einem Nachmittag lief ich mit Jan und André (halb Engländer, halb Kolumbianer, macht dort seine Ausbildung zum Dive Master [die Menschen, die einen Tauchgang leiten]) zum Pumpkin Hill, einem Berg ziemlich mittig auf Utila. Man läuft erst ewig über Sandstraßen, dann klettert man ein Stückchen durch den Wald und schließlich einen kleinen Leuchtturm hinauf. Von dort hat man dann die beste Aussicht über wirklich jeden Meter der Insel, wenn die Sicht gut ist sogar bis Roatán (die zweite Karibikinsel, die zu Honduras gehört) und zum Festland. Die gleiche Tour machte ich zwei Tage später mit Nikita (kommt aus französisch-Kanada, seine Eltern sind aus Rumänien und Russland; sein Lebensplan ist es, bis er 30 ist zehn Häuser zu besitzen und dann reisen zu gehen, er macht gerade nur Urlaub), jedoch um 4:30 Uhr morgens um den Sonnenaufgang zu sehen.
Auf dem Rückweg holten wir uns Frühstück bei der ABC-Bakery, die ein bisschen versteckt und unscheinbar auf der Insel liegt und wo es die besten Zimtschnecken aller Zeiten gibt. Meine Zuckersucht fand, was sie brauchte. Aßerdem fand ich eine kleine französische Bäckerei, die auch Vollkornbaguette anbot, und es war fast als würde ich Brot von zu Hause essen - Tortillas sind schon auch gut, aber irgendwann hat man genug.
Ansonsten verbrachte ich die Tage auf Utila ganz entspannt, ging spazieren, sah mir diverse Sonnenuntergänge vom Schiffsdeck aus an, aß Baleadas mit den anderen oder Wassermelone am Steg.
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Urlaubsführer für Keri
Keri, das am Rande der Laganas-Bucht liegt, befindet sich im südwestlichen Teil von Zante und verbindet auf einzigartige Weise Berg- und Strandurlaub, da ein Teil des Ortes ein Bergdorf und der andere ein Küstendorf ist. In der Antike wurde Keri als Hafen genutzt, beim Betreten des Dorfes findet man 'Herodotu Pigi', eine Teerquelle, deren Wasser aus dem Boden sprudelt. Am Grund ist noch der Teer zu erkennen, den die Einheimischen zum Kreiden ihrer Schiffe verwendeten. Keri ist eine ideale Wahl für alle, die Berg und Meer in einem relativ ruhigen Ort mit kristallklarem Meer und herrlichen Aussichten kombinieren möchten.
STRÄNDE IN KERI
Der Strand von Keri wird auch Limni Keri Zakynthos genannt und wurde nach dem See benannt, der sich früher dort befand und jetzt ausgetrocknet ist. Der Strand ist sandig mit kleinen Kieselsteinen und kristallklarem, tiefem Wasser. Am Strand kann man Sonnenschirme und Liegen mieten, obwohl es dort viele Bäume gibt, die Schatten spenden. Hier können Sie ein Tretboot, Boot oder Kanu mieten und Marathonisi besuchen, den Ort, an dem die vom Aussterben bedrohte Unechte Karettschildkröte ihre Eier ablegt, und im türkisfarbenen tiefen Meer schwimmen.
AKTIVITÄTEN IN KERI
Keri bietet viele Aktivitäten für diejenigen, die das Meer, die Natur und die traditionelle Umgebung lieben. Hier finden Sie Tauchschulen, die Tauchkurse auf dem erstaunlichen Meeresgrund anbieten. Eine wichtige Sehenswürdigkeit ist der Leuchtturm von Keri, eine erstaunliche wilde Schönheit am Rande eines steilen Felsens, etwa 300 Meter über dem Meer. Hier können Sie den atemberaubenden Sonnenuntergang beobachten oder die Myzithres, zwei weiße, hohe Felsen, die aus dem Meer ragen und aufgrund ihrer Form, die an den Käse Myzithra erinnert, benannt wurden. In der Nähe des Keri-Leuchtturms befindet sich die größte Flagge der Welt mit einem 50 Meter hohen Fahnenmast, der 2007 vom Guinness-Buch der Rekorde zertifiziert wurde. Das traditionelle Bergdorf ist auf jeden Fall einen Besuch wert, denn die Steinhäuser haben das zerstörerische Erdbeben von 1953 überlebt und sind heute ein großartiges Beispiel für die lokale Architektur. Besuchen Sie die Kirche der Jungfrau Maria von Keriotissas, die im 18. Jahrhundert an der Stelle erbaut wurde, wo ihre Ikone entdeckt wurde. Die Einheimischen sagen, dass alle Versuche, die Ikone zu bewegen, gescheitert sind, da sie in der Nacht immer wieder zurückkehrt.
AUSWÄRTS ESSEN IN KERI
In Keri gibt es eine Vielzahl von Fischtavernen und traditionellen Tavernen, die meist direkt am Keri-See zu finden sind. Diese Tavernen bieten köstliche lokale Küche und Live-Musik mit griechischen traditionellen Tänzen. Eine weitere Wahl ist das nahe gelegene italienische Restaurant mit köstlicher italienischer Küche.
EINKAUFEN IN KERI
Keri hat eine begrenzte Auswahl an Geschäften. Es gibt einige Mini-Märkte, die lokale Produkte wie Öl und Wein anbieten, Bäckereien und Geschenkeläden mit Souvenirs und lokalen Produkten, wie Mantolato und Pasteli, all dies zu erschwinglichen Preisen.
NACHTLEBEN IN KERI
In Keri finden Sie Cafés am Meer oder Cafés auf dem Berg, die einen herrlichen Blick auf Marathonisi bieten. Die Cafés bleiben tagsüber geöffnet, so dass Sie die Möglichkeit haben, einen frühen Kaffee oder einen Drink zu genießen, während Sie den erstaunlichen Sonnenuntergang beobachten. Keri ist nicht besonders überlaufen, deshalb gibt es hier auch nicht viele Clubs.
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Tauchkurs Hurghada von PADI & SSI & CMAS | Tauchschule Hurghada
Wenn dich das Thema Tauchen interessiert, dann hast du bestimmt auch schon von den verschieden Verbänden wie PADI, SSI, und CMAS gehört. Tauchverbände sind Organisationen die nach verschiedenen Regeln ausbilden und Tauchschulen in der ganzen Welt unterhalten, über die du deine Tauchgänge machen kannst. https://www.tauchkurshurghada.com/
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Wenn Sie auf der Suche nach einem epischen, lokalen und geheimen Sonnenuntergangsplatz auf Koh Tao sind, haben Sie den richtigen Ort gefunden. Da es sich um eine kleine tropische Insel handelt, gibt es viele Sonnenuntergangsplätze, an denen Sie beobachten können, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwindet. Einige der beliebtesten sind Sairee Baech oder John Suwan Lookout. Die Wahrheit ist jedoch, dass die meisten regulären Spots während der Hochsaison ziemlich voll werden können. In diesem Guide zeige ich dir jedoch den besten, geheimsten Aussichtspunkt für den Sonnenuntergang auf Koh Tao, von dem du wahrscheinlich noch nie gehört hast. Meiner Meinung nach ist dies der beste geheime Sonnenuntergangsort auf Koh Tao, lass mich dir zeigen, warum. Wie Sie auf dem Bild oben sehen können, haben Sie einen perfekten Blick auf Koh Nang Yuan, wenn die Sonne direkt daneben am Horizont untergeht. Dieser Ort ist auch sehr ruhig und erfordert ein wenig lokales Know-how, um ihn zu erreichen, also ist er perfekt für einen entspannten Aussichtspunkt auf den Sonnenuntergang. Buchen: Kompletter Transport, um von Bangkok oder Phuket nach Koh Tao zu gelangen. Wo auf Koh Tao übernachten – Unterkunftsführer Es gibt mehrere Möglichkeiten für Reisende, die auf der Insel Koh Tao übernachten möchten. Im Allgemeinen bleiben die meisten Menschen gerne in der Nähe von Sairee Beach, um in der Nähe aller Highlights und Aktivitäten zu sein. Sie können jedoch auch in der Nähe von Mae Head oder etwas weiter den Berg hinauf von Sairee aus übernachten. Um Ihnen Zeit beim Suchen im Internet zu ersparen, habe ich unten einige der besten Übernachtungsmöglichkeiten auf Koh Tao aufgelistet. HOSTEL DIREKT NEBEN DEM MAE HEAD PIER FÜR 6 $ / NACHT – BLACK WOOD HOSTELDas Black Wood Hostel ist eines der bestbewerteten Hostels auf Koh Tao und liegt nur 5 Gehminuten vom Mae Head Pier entfernt. Dies ist die perfekte Unterkunft, wenn Sie mit einem späteren Boot ankommen oder nach einem zentralen Hostel in der Nähe des Piers suchen. BESTES HOSTEL FÜR BACKPACKER IN SAIREE FÜR UNTER $10 / NACHT – BP HOSTELBP Hostel bietet Optionen für gemeinsame Unterkünfte, die alle eine Klimaanlage für die heißeren Nächte auf Koh Tao beinhalten. Es liegt auch im Herzen von Sairee und in der Nähe des Strandes, des Smile Mart und der Kneipentour Koh Tao. TOP GÄSTEHAUS AUF KOH TAO – NIRVANA GÄSTEHAUSDieses Gästehaus hat die besten Bewertungen auf Koh Tao. Es liegt auch ganz in der Nähe des Piers von Mae Head und mehrerer erstklassiger Tauchschulen. Es ist auch eine weitere budgetfreundliche Option für Paare oder Solo-Backpacker. FINDEN SIE ALLE BESTEN UNTERKUNFTSOPTIONEN IN KOH TAO So kommt man zum Secret Sunset Viewpoint auf Koh Tao Um den geheimen Aussichtspunkt für den Sonnenuntergang auf Koh Tao zu erreichen, müssen Sie in Richtung Dusit Bancha Resort fahren. Dieses Resort liegt im Nordosten der Insel, direkt vor Koh Nang Yuan. Der geheime Ort für den Sonnenuntergang heißt Nang Yuan Terrace. Es sollte nicht länger als 10 Minuten dauern, hierher zu fahren, wenn Sie von Sairee Beach kommen. Diejenigen, die sich in der Nähe von Cha Lok aufhalten, können mit einer 15 bis 20-minütigen Fahrt rechnen. Sobald Sie das Resort erreicht haben, müssen Sie Ihr Moped auf dem Parkplatz oben parken. Gehen Sie in das Resort hinunter, bis Sie ein Restaurant mit Blick auf das Wasser erreichen. Obwohl ich hier noch nicht gegessen habe, ist es sicher ein epischer Ort, um zu Abend zu essen oder ein paar Bier zu trinken. Wenn Sie sich wie ich gerne an ein mieses Backpacker-Budget halten, gehen Sie einfach um oder durch das Restaurant, bis Sie eine Treppe erreichen, die zum Wasser führt. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben den geheimen Ort für den Sonnenuntergang auf Koh Tao erreicht. Nang-Yuan-Terrasse. Aussichtspunkt Nang Yuan Terrasse Sobald Sie den Aussichtspunkt erreicht haben, können Sie sich auf der Terrasse entspannen oder auf den Felsen bis zum Rand des Wassers spazieren.
Während der drei Monate, die ich auf Koh Tao verbrachte, besuchten wir nach einem Tauchtag häufig diesen Sonnenuntergangsort. Sie werden mit einem Panoramablick auf Koh Nang Yuan und den Sonnenuntergang der Insel direkt daneben belohnt. Sie können auch in Richtung Sairee blicken, während Sie das Nachtleben beobachten, wenn die Sonnenuntergänge aufflammen. Anreise zur Insel Nang Yuan von der Nang Yuan Terrasse Tagsüber können Sie von diesem Ort aus auch die Insel Nang Yuan erreichen. Obwohl die Bootsfahrer auf Reisende mit höherem Budget ausgerichtet sind, die möglicherweise im Hotel übernachten, ist es der schnellste Ort, um die doppelköpfige Insel zu erreichen. Longtail-Boote verkehren an diesem Ort, um Touristen abzuholen. Ich habe nicht versucht, von diesem Ort aus nach Koh Nang Yan zu gelangen, aber je nachdem, wie beschäftigt sie sind, können Sie möglicherweise einen Drop-Off-Preis für die gleichen Kosten wie am Sairee Beach aushandeln. Dieser sollte nicht mehr als 150 Baht pro Boot betragen. Alternative: Sunset SUPs am Sairee Beach Wenn Sie den besten Sonnenuntergangsplatz vom Wasser aus sehen möchten, ist es auch möglich, überall auf Sairee ein SUP zu mieten. Wenn Sie sich sicher sind, bietet das Paddeln zu dieser Stelle eine noch bessere Aussicht auf den Sonnenaufgang. VOLLSTÄNDIGER POST: 14 beste Dinge, die man auf Koh Tao tun kann Fliegen Sie mit einer Drohne vom Aussichtspunkt nach Koh Nang Yuan Wenn Sie eine Drohne nach Koh Tao mitgebracht haben, könnten Sie versucht sein, sie über Koh Nang Yuan zu fliegen. Meiner Meinung nach ist der beste Ort, um es zu fliegen, von diesem geheimen Aussichtspunkt auf den Sonnenuntergang. Dies liegt daran, dass es im Allgemeinen immer ruhig ist und Sie beim Fliegen nicht belästigt werden. Mit einer Entfernung von etwa 300 Metern von der Terrasse ist Koh Nang Yuan per Drohne leicht zu erreichen. Ich habe das Bild unten von Koh Nang Yuan tagsüber von genau dieser Stelle aus aufgenommen. MEHR KOH TAO BLOGS Ich hoffe, Ihnen hat diese Kurzanleitung zum besten Sonnenuntergangsplatz auf Koh Tao gefallen. Während Sie hier in meinem Blog sind, schauen Sie sich unbedingt einige der anderen Artikel an, die ich über diese erstaunliche Insel in Thailand veröffentlicht habe. .
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Unterwasserwelten
08.10.2018
Nach den Cook Islands reisen wir wieder in die EU ein. Als Französisches Überseeterritorium ist Französisch Polynesien eng mit dem Mutterland verbunden. Neben der Amtssprache Französisch und dem polynesischen Franc können wir im Supermarkt zwischen einer riesigen Auswahl an Baguettes, Weinen und Käse wählen – was für ein Luxus! Nicht nur diese Leckereien haben ihren Preis, denn die Inseln stellen unser bisher teuerstes Reiseziel dar. Der Großteil der Bevölkerung der weit verstreuten 118 Inseln und Atolle setzt sich aus Polynesiern zusammen, wobei die französischen Auswanderer und Chinesen, die über eine große wirtschaftliche Macht verfügen, ebenfalls allgegenwärtig sind. Als erstes steuern wir die größte Insel Tahiti an, wo 70 Prozent der 283.000 Einwohner des Landes leben. Das romantische Image der Insel samt ihrem Wahlspruch „Tahiti Nui Mare'are'a“ („Großes Tahiti des goldenen Dunstes“) bestätigt sich nicht ganz. Durch den extremen Bevölkerungswachstum in den letzten Jahrzehnten wirkt die Insel vor allem im Norden rund um die Hauptstadt Papeete völlig überfüllt. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens finden wir uns eher in einem grauen, stinkenden Dunst wieder. Auf den Straßen von Papeete sehen wir auffällig viele obdachlose Polynesier, die bei dem hiesigen extrem hohen Preisniveau, jeden Tag ums Überleben kämpfen.
Der ruhigere Süden und Westen der Insel vermittelt uns ein besseres Bild vom traditionellen tahitianischen Leben. Wir beobachten die vielen einheimischen Surfer, die auf die perfekte Welle warten. Im Mutterland des Wellenreitens werden die Kinder anscheinend mit dem Surfbrett unterm Arm geboren. Am Wochenende fahren die Tahitianer mit ihren Autos an einen der wenigen Strände der Insel. Ausgestattet mit einer Kühltasche mit Essen sowie Bier und einer Musikbox, aus der bevorzugt Reggae oder Reggeaton erklingt, genießen die Menschen ihr Dasein. Die Körper der Männer sind mit traditionellen Tattoos verziert, während die hübschen Frauen knappe Bikinis tragen. Bei deren Anblick können wir uns vorstellen, warum Paul Gaugin sie als Hauptmotiv in seinen Bildern gewählt hat. Da das Trinken von Alkohol am Strand verboten ist, sind die Tahitianer kreativ und trinken ihr Bier einfach im Wasser. Die älteren Polynesier treffen sich derweil zum Boule spielen, um Neuigkeiten auszutauschen.
In unserer luxuriösen, auf dem Berg liegenden Airbnb-Unterkunft müssen wir uns am morgen die Augen reiben, als wir das erste Mal den gigantischen Blick auf die Nachbarinsel Mo'orea genießen. Seit langem wird uns mal wieder ein Frühstück serviert. Fast alles hat die freundliche Gastgeberin Sylvie selbst gemacht – das Brot, die Marmeladen und sogar den Joghurt. Während wir gar nicht mehr aufhören können zu essen, fragt sie uns neugierig zu unserer Weltreise aus. Auch sonst machen wir sehr angenehme spontane Bekanntschaften. So laden uns das französische Pärchen Jonathan und Hélène samt Baby nach einem kurzen Smalltalk auf der Straße zu sich nach Hause zum Abendessen ein. Während Hélène die Elternzeit genießt, arbeitet Jonathan für ein halbes Jahr als Arzt in einer Schule, bevor es zurück nach Europa geht. Beim Trampen nehmen uns interessante Menschen aus aller Welt mit: Ein Taucher, der künstliche Korallen in Luxusressorts aufbaut, ein junger Kapitän, der für einen Superreichen eine Yacht durch den Pazifik navigiert, eine Hochzeitsfotografin, eine Journalistin, die die Öffentlichkeitsarbeit von Umweltschutzorganisationen vor Ort unterstützt sowie viele Flitterwochenpärchen. Oft halten jedoch die unglaublich hilfsbereiten Polynesier für uns an. Auch wenn die Kommunikation auf Französisch nicht immer einfach ist, erfahren wir dadurch viel über das Inselleben der Menschen.
Den Großteil der Zeit verbringen wir auf der wunderschönen Insel Mo'orea, die deutlich ruhiger und idyllischer als Tahiti ist. Egal ob bunte Korallen, Traumstrände, türkise Lagunen, bergige Dschungellandschaften oder duftende Ananasfelder – die Insel bietet alles, was das Herz begehrt. Hier kommen wir wieder zur Ruhe und lassen die Seele baumeln. Die unbezahlbaren Bungalows direkt über dem Wasser in den Luxusressorts können wir uns nicht leisten, dafür aber zumindest zwei leckere Cocktails zur Happy Hour im schicken Hilton. Ansonsten können wir wenig mit der abgeschotteten, künstlichen Welt der Ressorts anfangen und fühlen uns viel wohler in unserem kleinen Gartenbungalow zwischen Insulanern, Hunden und Hühnern. Mit dem Fahrrad sind es nur fünf Minuten bis zu unserem traumhaften Hausstrand, der vor allem bei den Einheimischen beliebt ist. In dem klaren Wasser fühlen wir uns wie in einem riesigen Swimmingpool umgeben von hohen Palmen und der bergigen Silhouette Tahitis im Hintergrund.
Die vielfältige Unterwasserwelt beeindruckt uns sehr. Im flachen Wasser können wir mit Dutzenden kleinen, ungefährlichen Schwarzspitzenhaien und Rochen schnorcheln. Die Rochen sind so zutraulich wie Haustiere, sodass wir ihre raue Haut berühren können. Beim Tauchen bestaunt Franz neben diversen Schildkröten fast zwei Meter lange Zitronenhaie, die erstaunlich nah an ihn herankommen und dabei ihr angsteinflößende Gebiss zeigen. Bei seinem zweiten Tauchgang bekommt Franz in zehn Metern Tiefe kurzzeitig einen höheren Puls, da sein Sauerstofftank viel zu schnell leer ist und er keine Luft mehr bekommt. Er schwimmt schnell zu seinem Tauchlehrer, der ihn mit Sauerstoff versorgen muss. Die Tauchschule gab Franz zuvor eine fast leere Flasche, die er blöderweise vor dem Tauchgang nicht kontrolliert hat. Er zieht daraus mehrere Lehren: Sein Material wird er nie mehr vergessen zu kontrollieren und Tauchschulen, die auf Massenabfertigung aus sind und der Sicherheit nicht genügend Beachtung schenken, möchte er in Zukunft meiden.
Unser Schnorchelerlebnis mit zwei ausgewachsenen Buckelwalen und einem Baby stellt einen ganz besonderen Moment während unserer gesamten Reise dar. Aus 30 Metern Entfernung sehen wir die gewaltigen Tiere ganz still vor uns im Wasser liegen. Wir sind ihnen so nah, dass wir ihnen in die Augen schauen können. Zwischendurch tauchen sie auf, um riesige Luftfontänen zu erzeugen und ihre Hinterflosse zu präsentieren. Irgendwann verschwinden sie im dunklen Ozeanblau und lassen uns freudestrahlend zurück. Die bewegende Begegnung mit den Tieren brennt sich tief in unser Gedächtnis ein und wir werden noch lange von der Erinnerung zehren.
Traumunterkunft auf Tahiti
Das grüne Inselinnere Tahitis
Versammlungsstätte der Maori
Volkssport Surfen
Blick auf Mo’orea
Ankunft auf Mo’orea
Statt teure Luxusressorts...
...unser gemütlicher Bungalow
Unser Swimmingpool
Ja, das ist ein Fisch in der Mitte!
Walmutter mit Baby, siehe Video unten
Große Freude nach der Walbegegnung
Ausblick auf unseren Hausstrand
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#52 Hallo Montenegro!
Von der Grenze über Kotor bis nach Budva
24. August 2021
Gefahrene Kilometer: 4092
Der Grenzübergang lief dieses mal wieder problemlos, wenn wir davon absehen, dass wir nun um eine Axt leichter geworden sind. Unser Plan für Montenegro war es eine Tauchschule zu finden. Lucas wollte tauchen, Kari wollte ihren Tauchschein machen. Schon vorab haben wir uns einige wenige Tauchschulen im Internet herausgesucht, die wir ansteuern könnten. Die meisten Webseiten waren aber leider nicht wirklich aussagekräftig, weshalb unsere Idee war, sie einfach nacheinander abzuklappern und dort zu bleiben, wo es uns als erstes gefällt.
Zunächst radelten wir zur Stadt Herzeg Novi. Gut 10 Kilometer von der Grenze zu Kroatien entfernt und direkt an der Küste. Auch dort hatten wir einen Tauchschule gefunden und steuerten diese, nach unserer Mittagspause am Strand, direkt an. Die Stadt an sich, vor allem in Strandnähe, glich leider vielen Orten aus Kroatien. Eine Touristenstadt am Meer. Restaurants, Strandliegen, Jetskis und Party. Die Tauchschule fanden wir irgendwo zwischen all dem und mussten richtig schmunzeln. Nachdem wir bereits ausversehen zwei Mal daran vorbeigefahren waren, steuerten wir eine Bar an, um nachzufragen wo sich die Tauchschule befindet. Dort stellten wir auch prompt fest, dass die Tauchschule sich direkt neben der gleichnamigen Bar befindet. Die Tauchschule war nicht mehr als eine kleine Abstellkammer. Nach kurzem Warten und Fragen kam dann auch eine Frau auf uns zu, die uns Informationen über einen möglichen Tauchkurs gab. Klang an sich eigentlich ganz nett und witzig direkt neben der Bar, aber wir entschieden uns dann doch recht schnell weiterzuziehen. Erstens wollten wir radeln, zweitens war unsere Stimmung nicht wirklich in Ballermann-Laune.
Nach Herzeg Novi und dessen Strandpromenade stießen wir unweigerlich auf die ‘M-1’. Eine Hauptstraße, aber auch auf vielen Schildern als ‘Panoramic-Route’ beschrieben. Die Schilder sollten ihr Versprechen auch halten. Während wir die angenehme Straße entlang fuhren, wurde auch die allgemeine Stimmung des Landes deutlich entspannter. Vor uns erhoben sich wunderschöne Landschaften an Europas südlichstem Salzwasserfjord. Leider hingen wir etwas der Zeit hinterher. Es wurde langsam dunkel und wir hatten noch keine Möglichkeit für einen Schlafplatz gefunden. Das Ziel für den Abend war es, eine kleine Fähre über den Fjord zu nehmen und am gegenüberliegendem Teil des Fjords eine Bleibe für die Nacht zu finden. Die Fähre war putzig! Putzig, aber jedoch mit viel Andrang. Auf dem Schiff gab es nur ein Deck und es besaß Platz für etwas 25 Autos. Genauergesagt waren es sogar vier Fähren, welche im 5-Minuten-Takt hin und herfuhren.
Es war für uns kein Problem uns an der langen Autoschlange vorbei zu radeln, und die Fahrt kostete auch nur einen Euro. Ja, genau: Euro. Hier in Montenegro gibt es wieder den Euro, das haben wir auch erst kurz davor herausgefunden. Auf der anderen Seite des Fjords mussten wir dann auch nicht lange suchen. Wir fanden einen kleinen Strand mit einem vermeintlichen Restaurant. Vorsichtshalber fragten wir dort nach, ob es ein Problem wäre, wenn wir heute Nacht am Strand, ein Stückchen entfernt, schlafen würden. Die zwei Kellner sprachen sich kurz ab und winkten Lucas einfach ab, sie meinten es sei kein Problem. Geschafft! Wir waren platt von der Hitze und freuten uns auf einen entspannten Abend. Als dann die restlichen Gäste den Strand verließen und wir unser Lager aufschlugen – dieses Mal wieder nur Matratze und Schlafsack – stellte sich heraus, dass das Restaurant weniger ein Restaurant, sondern mehr eine Bar/Club ist. Gerade als wir uns hinlegen wollten, um zu schlafen, fingen sie mit lauter Clubmusik an. Es kamen wieder immer mehr Leute und wir fanden in der Nacht nicht viel Schlaf. Vor allem Kari hatte es mit ihrem leichten Schlaf nicht leicht. Nachts kam irgendwann auch ein benebelter Typ an. Ohne zu Zögern näherte er sich Lucas’ Rad und war gerade dabei es anzufassen, als Kari sich aufrichtete und ihn zur Rede stellte. Er wich dann sofort zurück und erklärte sich: Er sei ziehmlich bekifft und wollte nur wissen, was das da genau ist. Dabei zeigte er auf die über den Sattel gezogene Radelhose. Nach kurzem Smalltalk verschwand er auch wieder, um seinen Rausch woanders zu genießen. Die Nacht war kurz.
Umso schöner war dann der Morgen. Ruhe, klares Wasser und Sonne. Wir ließen uns, auch durch die große Müdigkeit, viel Zeit. Kari schrieb den letzten Text, Lucas machte Yoga und erkundigte sich etwas über die anstehende Strecke. Kurz nach 9 sind wir dann doch losgekommen und haben die mehrmals empfohlene Stadt Kotor angesteuert, weiter entlang an der Panoramic-Route.
Kotor an sich hat eine Altstadt aus dem 12. Jahrhundert, hatte ein kleines Stadtzentrum und wieder einmal viel Tourismus. Wir schlenderten ein Mal durch, waren uns dann aber beide einig, dass wir weiterfahren möchten, denn nach Kotor blieben uns noch 40 Kilometer zur nächsten Tauchschule, die wir an dem Tag noch erreichen wollten. Kurzerhand – und weil es uns viele Höhenmeter ersparte – verließen wir dann die schöne Panoramic-Route und nahmen die direkte Bundesstraße nach Budva. Gleich zu Anfang ging es steil bergauf und ging in einen 1,5 Kilometer langen Tunnel über. Beste Voraussetzungen, um in der Mittagshitze loszulegen! Geschafft haben wir es, aber der Tunnel hatte es in sich. Erst ging es ein längeres Stück innerhalb des Tunnels bergauf, dann wieder bergab. Aber schlimmer als der Tunnel an sich, waren dessen Turbinen. Unglaublich laute Teile, die für uns gefühlt nichts zu einer besseren Luftqualität beizutragen hatten. Ein ohrenbetäubender schriller Ton drang durch den gesamten Tunnel. In der Luft lag ein dicker Nebel aus Autoabgasen. Kurzgesagt: Es war noch viel lauter als sonst und viel, viel stickiger. Wir waren beide ziemlich froh, als wir diesen Tunnel hinter uns lassen konnten. Nach Budva war es dann nur noch ein Katzensprung und wir erreichten die Stadt auch noch im späten Nachmittag. Prompt steuerten wir die Tauchschule an und diese überzeugte uns auch ziemlich bald mit ihrer lockeren, entspannten Atmosphäre. Die Übernachtungsmöglichkeit war auch kein Problem, denn zwei Kilometer entfernt gibt es einen Campingplatz mitten in der Stadt. Die Entscheidung ist also gefallen: Wir gehen tauchen und Kari macht ihren Kurs!
Mittlerweile ist für uns schon der dritte Tag in Budva fast vorbei. Kari hatte ihre ersten vier Tauchgänge, Lucas konnte zwei Mal tauchen gehen. An sich ist es hier schön und entspannt, aber Budva ist wieder Mal eine für den Tourismus gemachte Stadt. Ja wir sind auch Touristen, wir wissen das. Mittlerweile stehen wir beide dem Ganzen aber trotzdem etwas skeptisch gegenüber. Noch stärker als in Kroatien spürt man hier nämlich sehr deutlich, dass die Küste im Sommer den “reichen Ausländern” gehört. Es kann uns keiner erzählen, dass sich Einheimische, welche im Durchschnitt einen Monatslohn von 250 Euro bekommen, sich eine Kugel Eis für 2 Euro gönnen. Dennoch haben wir trotzdem eine gute Zeit und der Fokus lag von Anfang an sowieso auf dem Tauchen. Heute Abend treffen wir uns wahrscheinlich mit zwei weiteren Tauchern auf ein Bierchen und morgen ist auch schon der letzte Kurstag für Kari. Danach steht unser Plan etwas in der Schwebe. Wir wollen jetzt mal wirklich ein paar Tage am Stück durchradeln. Auch, um etwas Strecke zu machen. Andererseits müssen wir gut vorausplanen, um entweder den Winter noch innerhalb der EU in Griechenland zu verbringen oder eben schnell genug sein, um die kalte Winterzeit im Norden der Türkei nicht zu erwischen. Der vorläufige Plan steht jetzt aber und wir werden es wie bisher auch machen: Auf der Strecke schauen, wie es läuft und ganz wichtig: Am Ende klappt’s irgendwie immer! :)
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Tauchen auf Teneriffa: Ein Paradies für Unterwasser-Abenteuer
Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, ist ein wahres Juwel für Taucher aus aller Welt. Mit einer beeindruckenden Vielfalt an Tauchplätzen, kristallklarem Wasser und einer faszinierenden Unterwasserwelt bietet die Insel ein unvergleichliches Erlebnis für Anfänger und erfahrene Taucher gleichermaßen. Die vulkanische Landschaft, die sich auch unter Wasser fortsetzt, schafft einzigartige Bedingungen, die Taucherherzen höherschlagen lassen.
Die besten Tauchspots auf Teneriffa
Los Chuchos (Playa de las Américas): Dieser beliebte Tauchplatz ist bekannt für seine freundlichen Stachelrochen, die oft neugierig auf Taucher zu schwimmen. Das ruhige Wasser und die gute Sicht machen diesen Spot ideal für Anfänger, während auch erfahrene Taucher die Begegnung mit diesen beeindruckenden Tieren genießen können.
El Condesito (Las Galletas): Das Wrack der „El Condesito“, ein Frachtschiff, das in den 1970er Jahren sank, ist einer der faszinierendsten Tauchplätze Teneriffas. Das Wrack liegt in einer Tiefe von etwa 20 Metern und ist von einer Vielzahl von Meeresbewohnern, wie Muränen und Trompetenfischen, umgeben. Es eignet sich perfekt für Taucher, die Wracks erkunden möchten.
Cueva del Palm-Mar: Die „Palm-Mar-Höhle“ ist ein Tauchplatz, der für erfahrenere Taucher geeignet ist. Hier können Sie beeindruckende Lavabögen und Höhlenstrukturen entdecken, die ein mystisches Unterwassererlebnis bieten. Oft trifft man hier auch auf Meeresschildkröten und Schwärme bunter Fische.
Montaña Amarilla: Dieser Tauchplatz nahe Costa del Silencio ist für seine leuchtend gelben, vulkanischen Felsformationen bekannt. Die dramatische Unterwasserlandschaft wird von einer reichen Meeresfauna, einschließlich Oktopussen, Seepferdchen und Rochen, begleitet.
Was macht Tauchen auf Teneriffa besonders?
Teneriffa bietet nicht nur eine unglaubliche Vielfalt an Tauchplätzen, sondern auch ideale Bedingungen das ganze Jahr über. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 19°C im Winter und 25°C im Sommer, und die Sicht unter Wasser ist oft bis zu 30 Meter klar. Die vulkanische Geschichte der Insel hat eine beeindruckende Unterwasserlandschaft geschaffen, die von Lavahöhlen, Schluchten und Wracks geprägt ist. Darüber hinaus beheimatet das Meer rund um Teneriffa eine reiche Vielfalt an Meereslebewesen, darunter Barrakudas, Engelhaie, Delfine und sogar Walarten.
Für wen ist das Tauchen geeignet?
Teneriffa bietet für jeden Taucher das passende Erlebnis. Anfänger können in ruhigen Buchten erste Erfahrungen sammeln und die farbenfrohe Unterwasserwelt erkunden. Für fortgeschrittene Taucher gibt es anspruchsvollere Tauchgänge, darunter Tieftauchgänge, Wrackerkundungen und Höhlentauchen. Viele Tauchschulen auf der Insel bieten zudem spezielle Kurse und Tauchzertifikate wie PADI oder SSI an.
Sicherheit beim Tauchen
Sicherheit steht beim Tauchen an erster Stelle. Teneriffa verfügt über zahlreiche professionelle Tauchschulen, die erstklassige Ausrüstung, erfahrene Tauchlehrer und Sicherheitsvorkehrungen bieten. Wenn Sie zum ersten Mal tauchen, erhalten Sie eine umfassende Einführung und werden Schritt für Schritt von einem erfahrenen Guide begleitet.
Empfehlung – Diving Atlantis
Für ein unvergessliches Taucherlebnis auf Teneriffa empfehle ich Ihnen Diving Atlantis. Diese Tauchschule ist bekannt für ihre Professionalität, erstklassige Ausrüstung und engagierte Guides, die jeden Tauchgang zu einem sicheren und aufregenden Abenteuer machen. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Taucher sind, Diving Atlantis bietet maßgeschneiderte Tauchgänge, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit Diving Atlantis entdecken Sie die faszinierende Unterwasserwelt Teneriffas auf die bestmögliche Art und Weise!
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Bist du in Deutschland und suchst das "professionelle Tauchzentrum Mallorca"? Sie erhalten das "beste Tauchen auf Mallorca", Höhlentauchen usw. Petro-Taucher bieten alles, was das Herz eines Tauchers begehrt. Zu einem sehr verantwortungsvollen Preis. Unser Tauchzentrum ist eine der "größten Tauchschulen Mallorcas".
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Möchten Sie die Unterwasserwelt von Palma de Mallorca entdecken? Kommen Sie zu Scubanautic und lernen Sie die grundlegenden Techniken des Tauchens auf Mallorca von Ihrem professionellen Tauchlehrer und üben Sie in den geschützten und flachen Gewässern des Mittelmeers. Wir bieten eine breite Palette an Tauchmöglichkeiten zu sehr günstigen Preisen. Wenn Sie also Lust haben, in den Untergrund zu gehen, setzen Sie sich mit der "besten Tauchschule Mallorcas" in Verbindung und lassen Sie sich von uns zu einigen der besten Tauchschulen Mallorcas führen.
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08.02.2018 - Indonesien, Bali, Denpasar
Ein erstes Lebenszeichen aus Indonesien 🇲🇨!
Abends in Denpasar angekommen stand für mich nach einer anstrengenden Reise nicht mehr viel auf dem Plan. Am nächsten Tag fuhr ich mit einem Boot auf die kleine, etwas ruhigere Nebeninsel Nusa Penida, wo ich auch prompt eine Tauchschule fand, wo ich den fortgeschrittenen Advanced Open Water Diver Course belegte! Etwas Theorie (Navigation unter Wasser, Tieftauchen bis 30m, Drift/Strömungs Diving, Fischarten und Tarieren) wieder allem voran, folgten am nächsten Tag die ersten drei Unterwassereinheiten. Auf 30m Tiefe musste ich Farben erkennen und niederschreiben, sowie eine Konzentrationsübung durchführen. Beim Peak Performance Buoyancy (zu deutsch: Tarierung in Perfektion) Tauchgang musste ich eine Minute lange auf dem selben Level bleiben, ohne meine Füße und Arme zu bewegen, sondern lediglich mit dem Ein- und Ausatmen tarieren. Beim Navigationstauchen wurde vorausgesetzt, sich mithilfe eines Kompass in einem Viereck zu bewegen und kurz vor dem Auftauchen die kleine Boje zur Signalisierung des Standpunktes Unterwasser für den Bootsfahrer aufzublasen. Nebenbei sahen wir eine Schildkröte, viele verschiedene Fischarten (Pipefish, Butterflyfish, Lionfish, ...) Moränen, Krabben, Seeschnecken und wunderschöne Korallen! Erschöpft von den drei Einheiten relaxte ich nur noch in der Tauchbasis mit den Leuten vor Ort. Das familiäre Umfeld ist der Hammer! - Wie so oft in Tauchschulen. Tag 2 - Diving Nr. 4 & 5! Fish Identifaction Dive spricht wohl für sich: Erkennen und niederschreiben zehn verschiedener Fischarten. Der letzte Tauchgang sollte ein Drift Dive sein, sprich mit der Strömung tauchen. Da aber aufgrund der Witterung kaum welche herrschte, war es mehr oder weniger ein Normaler. Allerdings machten Louis, Andi und ich viel Blödsinn und sahen wieder etliches, wie Scorpionfishes, eine ganz seltene Moräne und vieles mehr! Außerdem hatte ich beim Navigation Dive schon mit heftiger Strömung zu tun 😊
Nach der Absolvierung der fünf Tauchgänge, sowie dem mündlichen Teil darf ich mich jetzt offiziell Advanced Open Water Diver schimpfen! 💪🏽
Zum Kelingking Beach, ein atemberaubender Strand, fuhr ich mit einem Roller, was hier total üblich ist, ebenso wie zum Crystal Bay, wo ich mir einen einzigartigen Sonnenuntergang anschaute!
Nach Beendigung meines Kurses hatte ich noch nicht genug von der Unterwasserwelt und wer weiß, wann ich das nächste Mal wieder zum Scuba Diving komme und so fuhren wir zum Crystal Bay bzw. zu Nusa Penidas berühmten Manta Point. Ersterer war gleich ein sehenswerter Tauchgang, wo ich wieder viele verschiedene Fische, Schildkröten, Seasnakes und vieles mehr sah. Nach einer Stunde warten auf dem Boot war das absolute Highlight an der Reihe! Ich sah zig riesige, bis zu 4m große Mantarochen über und neben mir her gleiten! Ein atemberaubendes Gefühl und Erlebnis, da diese Lebewesen so entspannt sind. Nebenbei sah ich noch einen Octopus, was immer wieder genial ist, da dieser je nach Untergrund seine Farbe anpasst!
Wenn es am schönsten ist soll man bekanntlich einen Schlussstrich ziehen und so fuhr ich anschließend wieder mit dem Boot auf Bali zurück. Auf Nusa Penida hatte ich wirklich eine unvergessliche Zeit! Ab morgen werde ich eine Weile mit dem Roller über die Insel schippern, mal sehen was mich erwartet!
Euch eine schöne Faschingszeit, und an meine Kesselringer Family viel Spaß bei den Auftritten und vor allem auch danach! Wäre gerne dabei 😘
Helau, euer Nico! ☺️
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