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11th October 2022 - Autor: Saskia Jungnikl-Gossy
German interview with Tom Wlaschiha about „Das Netz“.
HOLLYWOOD-STAR TOM WLASCHIHA: „ICH HALTE ES MIT DEN UNDERDOGS“Spätestens seit seiner Rolle in „Stranger Things“ ist Tom Wlaschiha ein international gefragter Schauspiel-Star. Jetzt glänzt er in der Serie „Das Netz“ als skrupelloser Talentscout.
Matthias Hartmann und Plinio Bachmann fungierten als Kreatoren, Andreas Prochaska („Das Boot“), sein Sohn Daniel, Rick Ostermann sowie Volfango De Biasi und Lorenzo Sportiello führten Regie: Das Serien-Event „Das Netz“ schildert ein fiktives Szenario über die korrupten Machtstrukturen im internationalen Spitzenfußball. Eine „Welt ohne Grenzen“ nennt es Schauspieler
Tom Wlaschiha
. Er verkörpert in der Serie von Red Bull Media House, Beta Film, ARD Degeto, ServusTV und RAI einen fiesen Talentscout.
THE RED BULLETIN: Was ist Fußball für Sie?
TOM WLASCHIHA: Entertainment.
Gibt es einen Lieblingsverein?
Ich halte es mit den Underdogs. Was den Vorteil hat, tatsächlich mitfiebern und sich über einen eher unwahrscheinlichen Erfolg richtig freuen zu können. Freiburg ist mir in der Bundesliga sympathisch, obwohl die ja mittlerweile ein Geheimfavorit sind.
Um eine Metapher zu bemühen: Was war bisher das Spiel Ihres Lebens?
Es findet jeden Tag statt. Ich hoffe nur, ich werde nicht zu früh ausgewechselt.
Ihr schönstes Tor?
Da bin ich froh, dass Sie mich nicht nach meinen Fouls fragen. Ansonsten glaube ich, dass es beruflich wie privat vor allem um eine gute Kondition geht, um über die 90 Minuten durchzuhalten.
Sie wussten ja relativ früh, dass Sie Schauspieler werden wollen – wie kam das?
Mir war klar, dass ich etwas Kreatives machen wollte, und Theater und Film haben mich fasziniert. Aber es ist natürlich unmöglich, mit fünfzehn zu erfassen, was der Beruf alles mit sich bringt und was es wirklich bedeutet, als Schauspieler zu arbeiten.
Was ist heute das Faszinierende an Ihrer Arbeit?
Da gibt es eine Menge Aspekte. Erst mal liebe ich es, zusammen mit anderen Leuten Geschichten zu erzählen und damit ein Publikum im besten Fall gut zu unterhalten. Und für den Adrenalinspiegel ist der Job auch ganz gut, weil jede neue Rolle eine Herausforderung ist und man vorher nie weiß, ob es funktioniert.
Als ich nach London ging, war ich so gut wie pleite.Tom Wlaschiha über die holprigen Anfänge einer steilen Karriere
Und natürlich macht es Spaß, an Orten zu drehen und zu arbeiten, wo andere Leute Urlaub machen. Und dann ist da die Vielfältigkeit des Berufs. Ich brauche immer ein bisschen Abwechslung, sonst wird mir schnell langweilig. Gerade in den letzten Jahren habe ich viele neue Facetten des Jobs ausprobiert wie Lesungen, Moderationen oder Podcasts.
Warum war „Das Netz“ für Sie als Schauspieler attraktiv?
Es ist ein sehr ambitioniertes Projekt, und ich fand die Idee, als Schauspieler in derselben Rolle in mehreren Geschichten mitzuspielen, sehr spannend. Zumal Rick Ostermann und Andreas Prochaska Regisseure sind, die ich sehr schätze und mit denen ich schon vorher gearbeitet hatte. Am überraschendsten war für mich übrigens, dass beim Dreh alles ziemlich gut funktioniert hat.
Was bleibt Ihnen sonst von den Dreharbeiten in Erinnerung?
Die schönsten Drehtage für mich waren die in Ghana. Wir haben zwei Wochen in Accra verbracht und dort mehrere Szenen gedreht. Das bunte Durcheinander einer afrikanischen Großstadt war eine perfekte Kulisse. Für mehrere Szenen waren Jugendliche als Statisten besetzt, die richtig gut am Ball waren. Oder besser gesagt, an der Plastikflasche, denn echte Bälle sind dort Mangelware. Die Produktion hatte aber jede Menge Fußbälle dabei und hat die am Ende an die Kids verschenkt. Die haben sich so darüber gefreut, dass mich das sehr nachdenklich gemacht hat.
Sehen Sie Fußball heute mit anderen Augen?
Dass Profifußball kein lustiges Ballspiel ist, sondern ein knallhartes Geschäft, das war mir auch vorher klar. Das Erschreckende ist eigentlich nur immer wieder, dass es offenbar keine moralischen oder ethischen Grenzen mehr gibt, wenn es ums Geschäftemachen geht. Aber das zeichnet unsere Gesellschaft ja in vielen Bereichen aus.
Ihre Rollen in „Game of Thrones“ und „Stranger Things“ haben Sie zum internationalen Star gemacht: Wie hat das Ihr Leben verändert?
Ich werde definitiv nach mehr Selfies und Autogrammen gefragt, und die Zahl der Rollenangebote hat sich zum Glück erhöht, ansonsten fühlt sich das Leben so ziemlich an wie vorher.
Erinnern Sie sich an einen Moment, der Ihnen einiges an Mut abverlangt hat, dann aber für Ihre Karriere prägend war?
Rückblickend war es eine sehr gute Entscheidung, vor 15 Jahren mal wegzugehen aus Deutschland und nach London zu ziehen. Ich war relativ pleite, habe mich aber durchgeschlagen und einen tollen Agenten gefunden, ohne den ich heute sicher nicht da wäre, wo ich bin. Ich wusste immer, dass das, was ich tue, mir großen Spaß macht. Klingt banal, ist aber meiner Meinung nach essenziell. Natürlich hatte ich auch lange Durststrecken ohne Jobangebote und wusste manchmal nicht, wie es weiter geht. Dann bin ich halt ab und zu einen Umweg gegangen und habe die Erfahrung gemacht, dass man da auf ganz unerwartete Dinge treffen kann.
Haben Sie einen Rat an jene, die gerne SchauspielerInnen werden möchten?
Ich würde unbedingt dazu raten, auf eine Schauspielschule zu gehen. Das Handwerk, das man dort lernt, ist immer ein gutes Backup. Außerdem sollte man sich klar machen, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Oscar zu gewinnen oder Millionär zu werden, etwa bei null liegt. Wenn man dann noch Lust hat, mitzuspielen, dann würde ich’s versuchen.
TOM WLASCHIHA
geboren 1973 in Dohna (Sachsen) in der damaligen DDR. Nach dem Mauerfall verbrachte er ein Schuljahr in den USA, später studierte er Schauspiel in Leipzig und spielte ab 1999 kleine TV-Rollen. Sein internationaler Durchbruch nach Castings in London kam 2015 mit seiner Rolle als Jaqen H’ghar in „Game of Thrones“, darauf folgte die Serie „Stranger Things“.
BALL IM NETZ
Das große Match um Macht und Milliarden: Das Serien-Event „Das Netz“ beleuchtet die dunkle Seite des Fußballs. Der Thriller „Prometheus“, der Krimi „Spiel am Abgrund“, die Dramedy „Power Play“: „Das Netz“ ist eine einzigartige Form des seriellen Erzählens. Drei parallel laufende Serien, einzeln zu sehen und doch miteinander vernetzt. Die Produktion „Das Netz“ (mit insgesamt 22 Folgen) ist eine Initiative von Red Bull Media House, Beta Film, ARD Degeto, ServusTV und RAI in Koproduktion mit MR Film (für Österreich), Sommerhaus Serien GmbH (für Deutschland) und Cross Productions (für Italien). Alle drei Serien werden ab 1. November in Österreich exklusiv bei ServusTV und ServusTV On zu sehen sein.
© Mr-Film/Petro Domenigg
Thank you Nelya - Tumblr nelyft - for the edits. 🌹
© Stephan Rabold
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