#tageszeitungen
Explore tagged Tumblr posts
korrektheiten · 1 year ago
Text
90 Millionen „Staatsinserate“ und Förderung – trotzdem Kündigungen beim “Standard”
Unzensuriert:»Der Standard muss laut Branchenmagazin Horizont ein massives Sparpaket schnüren - und das trotz gewaltigen Summen an „Staatsinseraten“. 25 Mitarbeiter sollen beim Frühwarnsystem des AMS angemeldet worden sein. http://dlvr.it/SxwX4j «
0 notes
trd-blog-magazin · 4 months ago
Text
Mediale Übertreibung: Wenn die Grenze zur Manipulation überschritten wird
(TRD/BNP) Es geht um die kürzlichen Äußerungen von Bettina Schausten, der Chefredakteurin des ZDF, zu den Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen. Ihr Vergleich des Erfolgs der AfD mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs hat erhebliches Aufsehen und Kritik hervorgerufen. Schausten hob hervor, dass 85 Jahre nach dem Angriff auf Polen eine vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch bezeichnete…
0 notes
lorenzlund · 8 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media
'Geheimtreffen (zweier Dichter mit Namen bei oder in Bern/Schweiz) auf Betreiben der Toechter 8'.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
'Weiterkommen obwohl das andere Team die bessere Mannschaft besitzt!'
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
borispfeiffer · 1 year ago
Text
Sirenen über Berlin
Tumblr media
// von Boris Pfeiffer // An diesen Mittag schrecke ich aus der Arbeit - Sirenen gellen über die Stadt. Es ist ein traumatischer Klang. Ich denke sofort an den Krieg in der Ukaine, an Bomben, an Fliegeralarm. Die Sirenen gehen durch Mark und Bein, tief in die Psyche. Ich sehe in den Himmel, ein grauer Wintertag, darüber hinaus nichts. Ich sehe ins Internet. Bei Sirenenalarm wird die Bevölkerung aufgerufen, das Radio einzuschalten. Ich schalte das Radio ein. Ein Reporter berichtet live von der Demonstration der Landwirte. Ich höre, von dort kommen die Sirenen. Es ist nicht eine, es sind einige, es sind viele. Und sie sind quer durch die Stadt zu hören. Ich habe in Tageszeitungen und im Radio viele Berichte gehört und gelesen, die auf die seit Jahren schwieriger werdende Lage der Landwirte hinweisen und sie teilnahmsvoll erläutern. Vieles hat mir eingeleuchtet. Aber ich habe auch die Fotos der Galgenplakate gesehen und bin Zeuge des unverantwortlichen Auftritts gegen Robert Habeck geworden. Ich weiß auch: "Die AfD will den Bauernprotest für sich nutzen – und fordert für die Landwirte hohe Subventionen. Doch im Parteiprogramm lehnt sie derlei Staatseingriffe entschieden ab." (zum Beispiel zu lesen in Zeit-Online vom 14.1.2024) Und ich weiß durch die aufschlussreichen Recherchen von Correktiv, dass es eine rechtradikale extremistische Strömung gegen unsere Demokratie gibt, deren Ziel unter anderem darin besteht, das Land und die Menschen zu verunsichern und die von uns errungene Demokratie zu vernichten. Jedem Landwirt, der bei seinem Protest eine Sirene eingesetzt hat, muss ich ohne wenn und aber vorwerfen, einen eklatanten Fehler begangen zu haben, der die Protestaktion bei mir genauso so viel Sympathie gekostet hat wie bei vielen Bügerinnen und Bürgern die Aktionen der so betitelten Klimakleber. Eine Warnsirene hat auf einer Demonstration nichts zu suchen. Der Einsatz einer Sirene ist durch nichts gerechtfertigt. Nicht umsonst hat das Landratsamt Mittelsachen am 07.01.2024 bekanntgemacht: "Für den Zeitraum vom 08.01.2024, 00:00 Uhr bis 15.01.2024, 24:00 Uhr werden für die Durchführung von Versammlungen, welche die Thematik „Bauernproteste“ oder „Generalstreik“ betreffen, folgende Beschränkungen erlassen: (...) Das Abspielen von Sirenentönen ist untersagt." Und als Berliner füge ich hinzu: Berlin das hättest du auch schaffen können. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – und die Reise geht weiter. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands (er schreibt z.B. die ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘) Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Bei HarperCollins erschien seine hochgelobte Kinderbuchreihe SURVIVORS. und Ende letzten Jahres der Roman „Erde, Wasser, Feuer, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“, der in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Kinderbücher des Jahres gelobt wird. Im Kosmos Verlag schreibt Boris Pfeiffer regelmäßig mit großer Freude neue Bände der Die drei ??? Kids für die jüngeren Leserinnen und Leser. Lesen Sie den ganzen Artikel
2 notes · View notes
shape · 1 year ago
Text
>> Die fast schon im Gestus der vorauseilenden Entschuldigung vorgetragenen knappen Verurteilungen des Massakers vom 7.Oktober entfalten durch diesen Mangel an ideologiekritischer Kontextualisierung eine zynische Dimension. Diese wird vor allem daraus ersichtlich, dass die Autoren wieder unter fadenscheinigem Verweis auf kontroverse externe Quellen die „Militäroperationen der israelischen Regierung“ – und nicht die ideologische Programmatik und Praxis der Hamas – als „genozidal“ einordnen. Auch hier nutzen die Autoren trotz ihres Hintergrundes in der Politischen Philosophie den Begriff in einer semantisch sowie faktenbezogen unzulässigen Weise. Das auf den polnisch-jüdisch-amerikanischen Juristen Raphael Lemkin zurückführende Konzept verweist auf einen koordinierten politischen Plan, der auf die grundsätzliche Zerstörung essentieller Grundlagen des Lebens einer Bevölkerungsgruppe mit dem Ziel gerichtet ist, diese Gruppe als Ganze zu vernichten. Bei allen Schwierigkeiten, über die emotionalisierte mediale Berichterstattung und öffentliche Diskussion ein klares und unverzerrtes Bild von der Situation zu bekommen, deuten die Verlautbarungen und Militäraktionen Israels nicht auf eine solche Zielsetzung hin. Ebenso gibt es keine geschlossen angelegten militärischen Aktionen gegen Palästinenser im Westjordanland. Einmütig erklärtes Ziel der Operationen ist die Befreiung der Geiseln und die Zerstörung der Hamas und ihrer Infrastrukturen; die Zivilbevölkerung wird seit Wochen darauf hingewiesen, bestimmte Gebiete und Gebäude zu verlassen. Ebenso ist mir keine politische Verlautbarung, kein Nachrichtenbeitrag, kein Zeitungskommentar und kein informelles Gespräch bekannt, in dem nicht immer schon auf die von den Autoren eingeforderte und als große moralische Erkenntnis ausgegebene Unterscheidung zwischen der Hamas als Terrororganisation und der Zivilbevölkerung hingewiesen wird.
In dem „offenen Brief“ jedoch wird mit keinem Wort die verantwortungslose Rolle der arabischen Staaten und des iranischen Régimes mit Blick auf die noch ungelöste Situation in Gaza erwähnt, welche überhaupt erst die jetzige Eskalation – also unerträgliches „Leid und Gewalt“ auf allen Seiten – durch den Aufbau von militärischen statt von humanitären Strukturen in dem Küstenstreifen ermöglicht hat. Zugleich wird der deutschen Öffentlichkeit und Politik eine übergreifende „Indifferenz gegenüber dem Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza“ und ein „bedingungsloses Einverständnis“ mit der israelischen Politik unterstellt. Auch das entspricht kaum der Realität von Berichterstattungen, Reportagen und öffentlichen Diskussionen, deren Aufmerksamkeitsökonomien sich doch gegenwärtig ungleich stark auf die Ereignisse in Gaza konzentrieren und diese problematisieren. Tageszeitungen ohne Fotos von zerstörten Häusern in Gaza-Stadt gleich auf den Titelseiten sind kaum noch in die Hände zu bekommen, während die ca. 500.000 inner-israelischen Flüchtlinge medial genauso unsichtbar bleiben wie die aus den arabischen Ländern im vergangenen Jahrhundert vertriebenen mizrachische Jüdinnen und Juden in zahlreichen Geschichtsbüchern des Konflikts. <<
3 notes · View notes
unfug-bilder · 1 year ago
Text
FRÜHER™ war die Frankfurter Rundschau mal ein ernstzunehmendes, linkes Medium. Am 13. November 2012 hat sie Insolvenz angemeldet. Nach mehreren "Umstrukturierungen", Umzügen und Verkäufen gehört sie heute zum Ippen-Konzern, einer billig zusammengekauften Gruppe Pleite gegangener Tageszeitungen.
Das sieht man auch an der Qualität der dort teilweise zusammenschusterten Artikel wie diesem.
Wenn sich die SPD Sorgen macht, dann ist die SPD betroffen, nicht "die politische Mitte". Ob es in DE überhaupt noch "eine politische Mitte" gibt und wo diese, wenn vorhanden, zu finden ist, weiß ohnehin niemand mehr. Und ganz gewiß nicht der Verfasser des Artikels.
Was ansonsten drinsteht ist allerdings Wasser auf meine Mühlen.
3 notes · View notes
techniktagebuch · 33 years ago
Text
Anfang der 1990-er Jahre
Ist die Vergangenheit farbig oder schwarz-weiß?
Tumblr media
Der Anfang der 1990-er Jahre ist selbst denen ein Begriff, die zur der Zeit geboren wurden – oder vielleicht auch erst danach: Die deutsche Einheit, die Vereinigung von Bundesrepublik und DDR (obwohl korrekt: Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland) als einschneidender Moment der deutschen Geschichte ist in der kollektiven Erinnerung präsent.
Allerdings, Moment. Mir als zeitgenössischem Beobachter der Ereignisse sind die wesentlichen Momente in Farbe in Erinnerung. Ungefähr so:
Tumblr media
Und so dürfte es den meisten gehen: Die Fernsehbilder jener Jahre waren bereits farbig, die ARD-Tagesschau wurde ja auch bereits seit März 1970 in Farbe ausgestrahlt. Die Farbfotografie gab es schon viel länger, und nach dem Zweiten Weltkrieg hielten die farbigen Bilder auch Einzug in den Fotojournalismus.
In den Wochenblättern und Magazinen gab’s ja auch die bunten Bilder vom Fall der Mauer, aus der DDR, von der deutschen Vereinigung zu sehen. In den aktuellen Tageszeitungen jener Tage dagegen überwiegend noch schwarz-weiße Fotos, wie das von Bundeskanzler Helmut Kohl und seiner Frau Hannelore am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Einheit, in Berlin (oben). Warum eigentlich – und weshalb nicht alles schon in Farbe, die Technik war doch längst da?
Die Antwort darauf ist zweigeteilt. Eine Erklärung: die meisten Tageszeitungen druckten bis weit in die 1990-er Jahre die Fotos noch in schwarz-weiß. So veröffentlichte zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung 1996 das erste Farbfoto auf ihrer Titelseite. Die Zeitungsleser*innen waren also daran gewöhnt.
Zu der fehlenden Nachfrage der gedruckten Medien kam die technischen Hürden für die Farbfotografie in der aktuellen Berichterstattung. Die Bilder wurden auf klassischem Film aufgenommen, der nach der Belichtung erst einmal entwickelt werden musste, ehe es ein weiter nutzbares Foto gab. Diese Filmentwicklung dauerte – und sie war (und ist) für Schwarz-Weiß-Film einfacher und schneller als für einen Farbfilm. Wenn die Aufnahmen noch dazu weit entfernt von der Redaktion und damit vom eigenen Fotolabor entstanden, musste zudem die ganze Ausrüstung für die Entwicklung mitgeschleppt werden; auch das war für einen Schwarz-Weiß-Film einfacher als für einen Farbfilm. 
Die Entwicklung war aber nur der halbe Weg, das Foto zum End-Konsumenten zu bringen: Die Bilder mussten schließlich auch übertragen werden, also vom Ort der Aufnahme und/oder der Entwicklung zu den Zeitungsredaktionen. Dafür gab es schon Jahrzehnte lang technische Verfahren, die seit den 1970-er Jahren auch für Farbfotos verfügbar waren:
youtube
Allerdings: Die Bildübertragung - mit einer Telefonleitung als Datenleitung - dauerte. An 30 Minuten (!) pro Bild erinnern sich die Fotografen jener Jahre. (Wer bei den Fotos aus seiner Digitalkamera mal die Dateigröße eines Farb- und eines im Schwarz-Weiß-Modus aufgenommenen Bildes verglichen hat, weiß zudem:) Die Übertragung eines Farbbildes dauerte die mehrfache Zeit eines Schwarz-Weiß-Fotos.
All das änderte sich erst Anfang des neuen Jahrtausends: Die Digitalfotografie machte nicht nur die Filmentwicklung überflüssig, sie vereinfachte und beschleunigte auch die Übermittlung der Bilder (die ja nichts anderes sind als digitale Daten). Aus den frühen 1990-er Jahren, der auf verschiedenen Ebenen von Übergängen geprägten Zeit, bleibt die gemischte Erinnerung in Farbe und Schwarz-Weiss.
(Foto oben: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-010 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-010, Berlin, Reichstag, Hannelore und Helmut Kohl, CC BY-SA 3.0 DE ; Foto unten: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-400 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-400, Berlin, deutsche Vereinigung, vor dem Reichstag, CC BY-SA 3.0 DE)
(Thomas Wiegold)
8 notes · View notes
fabiansteinhauer · 1 year ago
Text
Tumblr media
Was ist ein nomologisches Bild?
In dem Text über eine Strecke, die von dort oder dann [a] nach da oder wann [b] führt, nämlich von "limits" [Limits, Begrenzungen, Querwegen, Anm. FS) zu "laws" [Gesetzen, Rechten oder Lieben/ Geliebten/ Attraktoren/ Attraktiven oder Anziehungskräften, Anm. FS] von Catherine Wilson ist das nomologische Bild eine Selbstverständlichkeit, die man nicht erklären oder definieren muss.
Das nomologische Bild ist zwanglose Evidenz. Anders gesagt: alles das, was zwanglos vor Augen passieren kann und nicht stocken muss, ist ein nomologisches Bild. Das nomologische Bild ist vom Himmel gefallen, fällt vom Himmel und zeigt das sogar auch, nämlich Vertikalarchie. Ob die Autorin das auch so sieht, wie der Text das nomologische Bild zeigt oder ob ihr Blick ein anderer ist als das, was der Text einem vorstellt?
"Nomological Image" ist ein Formulierung, die in einem Text von Catherine Wilson in einem Band von Lorraine Daston und Michael Stolleis verwendet wird. Was die Autorin unter nomos, logic und image versteht, expliziert sie nicht, weil es im Text nicht um nomos, logic und image geht, sondern um law und limit und das ist was anderes.
2.
Man schreibt etwas, um etwas loszuwerden, gut so. Während man das nämlich tut, sammelt man Erinnerung und wird ein bisschen von der Zeit los, die man 'seine Zeit' oder Lebenszeit nennen kann. Etwas wird quasi leerer, dafür aber mit Erinnerung aufgefüllt. Weißt Du noch: die Apfelsine? Weißt Du noch: voll Vitamine? Weißt Du noch, wie Du promoviertest und draußen der Kirschbaum blühte?
Was fasziniert an Wissenschaft am meisten, die Motivation, etwas wissen und schreiben zu wollen oder die Chuzpe, dieses fröhliche Motivation trotz allem durchzuziehen?
Ein bisschen erinnert Wissenschaft an Gnocchi-selber-machen. Das schöne daran, Gnocchi selber zu machen ist nämlich der Umstand, dass noch Tage und Wochen, nachdem die Gäste wieder weg sind, eingetrocknete Reste dieses klebrigen Teigs mit seinen faszinierend stabilen Eigenschaften an der Tüte mit dem Mehl, den Griffen der Küchenschränke, dem Telefon, der Gegensprechanlage, den Stuhllehnen und der Fernet-Branca-Flasche auftauchen und einen an einen schönen Abend erinnern. Die Herstellung hat protokollarische [was sage ich? archivarische!] Nebenwirkungen. Wochen danach findet man nämlich noch Zeichen des schönen Abends, dokumentarische Teigzüge. Man glaubt, man habe alles schon weggewischt, alles sei vorbei, und dann entdeckt man doch wieder eine Stelle, wo man während einer kurzen Knetunterbrechung meinte, noch etwas anderes als nur den Teig anfassen zu müssen. Man wusste gar nicht mehr, dass man an dem Abend offensichtlich noch auf dem Sofa saß oder dass man offensichtlich so früh ins Bett gegangen war, dass vorher keine Zeit mehr blieb, den Teigrest am Unterarm zu beseitigen: jetzt taucht dieser Rest an einer Ecke des Bettes wieder auf.
Wissenschaft erinnert auch immer so schön daran, dass man damit beschäftigt war, etwas zu wissen, als man noch jünger war - selbst wenn es nur drei Wochen her ist, dass man einen Text zur Redaktion abgesendet hat.
3.
Der Band von Daston und Stolleis über 'natural law und early modern times' ist ein Band für Zwischen-den-Tagen. Normalerweise schaue ich zwischen den Tagen Filme von Thomas Heise, aber dieses Jahr lese ich diesen Band.
Die Lektüre der dichten und dicken Texte trainiert so robust den Umgang damit, dass man aus dem Wissen nicht rauskommt, weil man nicht reinkommt. Daston kenne ich nur aus der Ferne, von Stolleis kann ich sagen, dass er ein dolles Talent hatte, dicke und dichte Texte so dick und dicht zu machen, dass die typischen Leser der FAZ und anderer überregionaler Tageszeitungen in Deutschland sowie alle Kunden von C.H.Beck davon überzeugt waren, nichts Sieches stecken in diesem Text, er sei ganz klar und mit gesundem Menschenverstand einleuchtend geschrieben. Bis heute glauben viele Leser der Stolleisschule, andere Schulen seien mit dem Obskuren und Rauschhaften, dem Mehrdeutigen beschäftigt, sie würde hingegen etwas von der Klarheit und Stabilität und Eindeutigkeit lesen. Es gibt Leute, die beherrschen das eingebürgerte Schreiben und das eingebürgerte Lesen.
Das finde ich noch faszinierender als Gnocchiteig und seine protokollarischen Nebeneffekte, auch wenn ich Gnocchis wiederum leckerer finde, vor allem wenn man etwas Kastanienmehl und Spinat dazu gibt.
1 note · View note
ddrmuseum · 2 years ago
Photo
Tumblr media
Der heutige Internationale Tag der Pressefreiheit soll seit 1994 jährlich am 3. Mai auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattungen für die Existenz von Demokratien aufmerksam machen. In der Verfassung der DDR wurde zwar eine Presse- und Meinungsfreiheit formal garantiert, faktisch waren jedoch fast alle Zeitungen in der DDR an den Staat gebunden und wurden kontrolliert – weshalb die meisten Tagesblätter dieselben Themen publizierten. Unsere Ausstellung stellt exemplarisch diverse Zeitungen eines ausgewählten Datums aus, um dies zu verdeutlichen. In dieser Galerie zeigen wir euch ein paar Tageszeitungen aus unserer Sammlung. Wer von euch erinnert sich noch an weitere Blätter? Today's International Press Freedom Day has been held annually on 3 May since 1994 to draw attention to the fundamental importance of free reporting for the existence of democracies. Although the constitution of the GDR formally guaranteed freedom of the press and freedom of opinion, in fact almost all newspapers in the GDR were tied to the state and were controlled. Thus it was that most daily papers published the same topics. In our exhibition, we show examples of various newspapers from a selected date to illustrate this. In this gallery we show you a few dailies from our collection. Who of you remembers more newspapers? #ddrmuseum #ddr #gdr #geschichte #ddrgeschichte #newspaper #tageszeitung #zeitung #paper #museum — view on Instagram https://ift.tt/LeDtXsg
6 notes · View notes
ereshckigal · 22 days ago
Text
René Benko (* 20. Mai 1977 in Innsbruck) ist ein ehemaliger österreichischer Unternehmer und Investor im Immobilien-, Handels- und Medienbereich. Die von ihm gegründete Signa Holding galt als Österreichs größtes Immobilienunternehmen und engagierte sich ab 2011 vermehrt in Deutschland und in Norditalien sowie in New York. Im November 2018 hatte sie Medienbeteiligungen an den österreichischen Tageszeitungen Kurier (24,22 Prozent) und Krone (24,5 Prozent) erworben. Benkos beruflicher Aufstieg wurde von zahlreichen Kontroversen begleitet. 2019 wurde er erstmals als einer der reichsten Menschen der Welt vom US-Magazin Forbes in der Zusammenstellung The World’s Billionaires gelistet; sein Vermögen wurde dabei auf fünf Milliarden Dollar (4,6 Mrd. Euro) geschätzt. Er galt damit als einer der reichsten Österreicher. Ende November 2023 meldete zunächst die Signa Holding Insolvenz an, bald darauf mehrere Tochtergesellschaften. Die Verbindlichkeiten summieren sich zu Österreichs größtem Bankrott. Im März 2024 stellte Benko einen Antrag auf Insolvenz als Unternehmer, das zuständige Landesgericht machte daraus ein Konkursverfahren. Gegen ihn ermitteln in Österreich die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft sowie mehrere ausländische Institutionen unter dem Verdacht des schweren Betrugs, der Geldwäsche sowie mehrerer Insolvenzdelikte. Am 3. Dezember 2024 wurde bekannt, dass die Oberstaatsanwaltschaft Trient wegen des Verdachts der Organisierten Kriminalität einen Europäischen Haftbefehl gegen René Benko ausgestellt hat.
1 note · View note
makler38 · 1 month ago
Text
Haus kaufen, renovieren und mit Gewinn verkaufen
Haus kaufen, renovieren und mit Gewinn verkaufen
Tumblr media
Haus kaufen, renovieren und mit Gewinn verkaufen.
Der Wohnungsmarkt bietet Chancen für alle, die sich damit auskennen und über das nötige Kapital zum Investieren verfügen. Ein Trend, der an Popularität gewinnt, besteht darin, renovierungsbedürftige Wohnungen und Häuser, sogenannte Handwerkerobjekte zu kaufen, um sie zu renovieren und dann mit Gewinn wieder zu verkaufen. Um in dieses Geschäft einzusteigen müssen Sie so viel Ersparnisse haben, das der Kaufpreis für ein  Haus oder einer Wohnung und die Renovierung sowie alle Nebenkosten abgedeckt sind. Wenn die eigenen finanziellen Mittel nicht ausreichen, holt man sich ggf. einen Partner oder ein Familienmitglied hinzu. Alternativ wäre auch ein kurzfristiges Bankdarlehen geeignet. Läuft alles glatt, kann auf diese Art gut und gerne in kurzer Zeit bis zu 30 % Rendite einfahren werden. Nicht vergessen, auf den Gewinn fällt Spekulationssteuer an. Spekulationssteuer vermeiden. Verkaufen Sie mehr als drei Objekte in fünf Jahren gelten Sie als gewerblicher Immobilienhändler. Am idealsten sind alte Häuser und Wohnungen in einem schlechten Zustand. Dennoch ist der Zustand des Objektes entscheidend für den Profit, den man beim späteren Verkauf erzielen kann.  Dazu darf der Renovierungsaufwand nur den visuellen Teil betreffen, also ohne Eingriff in die Bausubstanz. Denn je mehr Schäden das Haus hat, desto mehr wird man in die Sanierung investieren müssen. Ein Schädlingsbefall im Dachstuhl macht zum Beispiel eine Sanierung aufwändig und teuer. Daher ist es wichtig, dem Objektzustand besondere Aufmerksamkeit zu widmen.Umland Immobilien aktuell gesiucht: Einfamilienhaus, ca. 100 m2 Wohnfläche Baugrundstück ab 600 m2 Bagrundstück für Bauträger ab 1500 m2
Tumblr media
Auch von Interesse: Immobilienblog Berlin Maklernetzwerk Immobilien erben Immobilienverwertung im Alter Meine erste EigentumswohnungHolen Sie sich Kostenvoranschläge von Handwerkern ein, wenn Sie selbst den Renovierungsaufwand nicht einschätzen können. Ein Großteil des Erfolges liegt darüber hinaus in der Geographischen Lage des Objektes. Häuser und Wohnungen in guter Lage, aber in einem desolaten Zustand, sind Objekte, die von Investoren und Handwerkern sehr gesucht sind. Die Lage ist mitbestimmend für einen schnellen Verkauf zu einem guten Preis nach erfolgter Renovierung / Sanierung. Ein Business dieser Art erfordert eine vorherige Studie des Marktes. Wie sind die aktuellen Marktpreise in der Gegend?  Welche Objekte werden besonders nachgefragt?  Stimmt die Infrastruktur (Bus, Supermarkt, Arzt, Kita, Schule)?  Diese Fragen sind wichtig. Dazu können Sie sich von Immobilienmaklern in der Region beraten lassen, diese wissen, wie sich der Markt in dieser Region verhält, und Ihnen helfen, ein Objekt zu finden, das Ihren Vorstellungen entspricht. Durchforsten Sie das Internet, die Tageszeitungen, Wochenblätter nach in Frage kommenden Angeboten, tragen Sie sich bei mehreren Maklern als Suchende ein z. B. bei Rövenich-Immobilien in Berlin-Spandau. Sobald ein Objekt gefunden wird, vertrödeln Sie keine Zeit mit Planung, Finanzierung etc. sonst werden Sie keinen Erfolg haben, weil andere schneller sind. Das muss alles bereits vorher geklärt sein.Hier sind einige Tipps, die beim Haus renovieren berücksichtigt werden sollten: 1. Der erste Eindruck entscheidet sehr oft. Es ist wichtig, dass das Haus oder die Wohnung nach der Renovierung optisch ansprechend ist. Viele potenzielle Käufer entscheiden sich jedoch nicht nur nach dem Aussehen, sondern auch nach den Energiewerten eines Hauses. Daher sollte man bei der Planung der Renovierung auch immer die energetische Optimierung im Hinterkopf haben. 2. Durch eine neue Heizungsanlage und Isolierung kann man die Energiekosten deutlich senken. Gleichzeitig steigt dadurch auch der Wert des Hauses, da es für Käufer immer attraktiver wird, in ein energieeffizientes Haus zu investieren. 3. Besonders ist zu beachten, dass nach Plänen der Bundesregierung ab 2024 jede neue Heizung zu 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Eine Ausweichmöglichkeit besteht darin, sich an die Fernwärme anschließen zu lassen, wo immer das möglich ist. Kontaktieren Sie den zuständigen Schornsteinfegermeister um sich über den Zustand der Heizung und einen evtl. notwendigen Austausch zu informieren. 4. Eine eherne Kaufmannsregel beachten im Einkauf liegt der Gewinn! Der Kaufpreis sollte angesichts des Renovierungsaufwandes entsprechend günstig sein. Kaufen Sie kein überteuertes Objekt. Benutzen Sie für eine erste Werteinschätzung die im Internet angebotenen kostenlosen Wertermittlungstools. Mit Handwerkern aus dem benachbarten Ausland (Polen, Bulgarien) sind Renovierungen günstig durchzuführen. Auch über my-hammer.de (Deutschlands größtes Handwerkerportal) findet man günstige Handwerker aus der Region. Gewagt und gewonnen
Tumblr media
Boris und Uschi haben sich 2016 ein kleines renovierungsbedürftiges Einfamilienhaus, Baujahr 1956 gekauft. Ihre Idee war, das Haus zu renovieren, ein paar Jahre darin zu wohnen und dann zu verkaufen. Es war ihre erste Immobilienerfahrung.  Mit Hilfe von Papa, der viel Ahnung vom Bauen hatte, haben sie es gewagt. Zuerst wurde der Keller entrümpelt. Dabei wurde eine noch intakte alte Pendeluhr gefunden, welche eine Freude. Als nächstes wurden auf den Wänden neue Elektroleitungen verlegt und anschließend die Kellerwände, die aus rohen Ziegeln bestanden, mit einem Zementputz verputzt und die Böden mit Fliesen ausgelegt. Schließlich wollte man im Keller zukünftig Partys mit Freunden feiern. Im Heizungsraum wurde nichts weiter gemacht. Die vorhandene Ölheizung, Baujahr 1998, funktionierte noch tadellos und außer einer Wartung musste nichts  daran gemacht werden. Ein weiterer Raum wurde als Waschkeller mit Waschmaschine und Trockner hergerichtet. Dann ging es weiter im Erdgeschoss. Die Fenster waren bereits doppelverglast, sodass diese nicht erneuert werden mussten.  Aber die gesamte Elektrik musste erneuert werden. Einer ihrer Freunde war zum Glück Elektriker, der dies sehr günstig gemacht hat. Die alten Gussheizkörper wurden durch moderne Plattenheizkörper ersetzt. Das Bad war auch nicht mehr zeitgemäß und wurde komplett erneuert und deckenhoch gefliest. Papa hat alle anderen Wände mit einem Gipsputz glatt gemacht. Das hat Papa wirklich toll gemacht. Die Wände brauchten nur noch mit Farbe gestrichen werden. Eine neue Einbauküche musste auch her. Die Fußböden in Bad und Küche wurden mit Fliesen ausgelegt, die restlichen Böden mit Ahornparkett. Nach 10 Monaten harter Arbeit konnten wir endlich einziehen. Die weiteren Arbeiten, Außenfassade, der Garten und ein evtl. Ausbau des kleinen Dachgeschosses plante man für die kommenden Jahre. Nach getaner Arbeit
Tumblr media Tumblr media
Nach vier schönen Jahren haben Boris und Uschi, und mittlerweile klein Lara und der kleine Lars das Haus mit viel Gewinn verkauft, weil es für vier doch etwas zu klein war.  Das Geld reichte aber für ein größeres Haus in einer besseren Lage und mit deutlich weniger Renovierungsaufwand. Übrigens, Spekulationssteuer fiel keine an. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
0 notes
korrektheiten · 2 years ago
Text
Titelseiten der Tageszeitungen blieben weiß, weil ORF 710 Millionen Euro bekommt
Unzensuriert:»Die Titelseiten der meisten österreichischen Tageszeitungen sind heute, Mittwoch, weiß geblieben - aus Protest, weil der ORF die Haushaltsabgabe einkassieren darf. Gut so, aber heuchlerisch ist es dennoch. http://dlvr.it/SnT1j2 «
0 notes
gulyas069 · 1 month ago
Text
warte mal bin ich dumm? kann ich nicht einfach diese ganzen tageszeitungen mit meinen uni-account zugreifen?
0 notes
world-of-news · 1 month ago
Text
0 notes
horax1 · 2 months ago
Text
note to self (25)
Ab 9 Uhr herum sind die Tageszeitungen in der Onleihe des Verbundes Öffentlicher Bibliotheken Berlin nicht mehr verfügbar.
(20.11.2024)
1 note · View note
itsnothingbutluck · 3 months ago
Text
Wie Zeitungen zum Massenmedium wurden Die Welt im Leserausch Die Geburt der Massenmedien im 19. Jahrhundert veränderte die Welt. Auf dem Zenit zählte allein Berlin 147 Tageszeitungen – mit Ausgaben morgens, mittags, abends und in der Nacht.
0 notes