#tageszeitungen
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korrektheiten · 1 year ago
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90 Millionen „Staatsinserate“ und Förderung – trotzdem Kündigungen beim “Standard”
Unzensuriert:»Der Standard muss laut Branchenmagazin Horizont ein massives Sparpaket schnüren - und das trotz gewaltigen Summen an „Staatsinseraten“. 25 Mitarbeiter sollen beim Frühwarnsystem des AMS angemeldet worden sein. http://dlvr.it/SxwX4j «
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lorenzlund · 2 years ago
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“Oder sagen wir’s doch mal so: Inschallah!!” (’Mode ist manchmal auch politisch’)
In+ schallern/klatschen + A(h)****
schaller(n)
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trd-blog-magazin · 3 months ago
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Mediale Übertreibung: Wenn die Grenze zur Manipulation überschritten wird
(TRD/BNP) Es geht um die kürzlichen Äußerungen von Bettina Schausten, der Chefredakteurin des ZDF, zu den Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen. Ihr Vergleich des Erfolgs der AfD mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs hat erhebliches Aufsehen und Kritik hervorgerufen. Schausten hob hervor, dass 85 Jahre nach dem Angriff auf Polen eine vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch bezeichnete…
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shape · 1 year ago
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>> Die fast schon im Gestus der vorauseilenden Entschuldigung vorgetragenen knappen Verurteilungen des Massakers vom 7.Oktober entfalten durch diesen Mangel an ideologiekritischer Kontextualisierung eine zynische Dimension. Diese wird vor allem daraus ersichtlich, dass die Autoren wieder unter fadenscheinigem Verweis auf kontroverse externe Quellen die „Militäroperationen der israelischen Regierung“ – und nicht die ideologische Programmatik und Praxis der Hamas – als „genozidal“ einordnen. Auch hier nutzen die Autoren trotz ihres Hintergrundes in der Politischen Philosophie den Begriff in einer semantisch sowie faktenbezogen unzulässigen Weise. Das auf den polnisch-jüdisch-amerikanischen Juristen Raphael Lemkin zurückführende Konzept verweist auf einen koordinierten politischen Plan, der auf die grundsätzliche Zerstörung essentieller Grundlagen des Lebens einer Bevölkerungsgruppe mit dem Ziel gerichtet ist, diese Gruppe als Ganze zu vernichten. Bei allen Schwierigkeiten, über die emotionalisierte mediale Berichterstattung und öffentliche Diskussion ein klares und unverzerrtes Bild von der Situation zu bekommen, deuten die Verlautbarungen und Militäraktionen Israels nicht auf eine solche Zielsetzung hin. Ebenso gibt es keine geschlossen angelegten militärischen Aktionen gegen Palästinenser im Westjordanland. Einmütig erklärtes Ziel der Operationen ist die Befreiung der Geiseln und die Zerstörung der Hamas und ihrer Infrastrukturen; die Zivilbevölkerung wird seit Wochen darauf hingewiesen, bestimmte Gebiete und Gebäude zu verlassen. Ebenso ist mir keine politische Verlautbarung, kein Nachrichtenbeitrag, kein Zeitungskommentar und kein informelles Gespräch bekannt, in dem nicht immer schon auf die von den Autoren eingeforderte und als große moralische Erkenntnis ausgegebene Unterscheidung zwischen der Hamas als Terrororganisation und der Zivilbevölkerung hingewiesen wird.
In dem „offenen Brief“ jedoch wird mit keinem Wort die verantwortungslose Rolle der arabischen Staaten und des iranischen Régimes mit Blick auf die noch ungelöste Situation in Gaza erwähnt, welche überhaupt erst die jetzige Eskalation – also unerträgliches „Leid und Gewalt“ auf allen Seiten – durch den Aufbau von militärischen statt von humanitären Strukturen in dem Küstenstreifen ermöglicht hat. Zugleich wird der deutschen Öffentlichkeit und Politik eine übergreifende „Indifferenz gegenüber dem Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza“ und ein „bedingungsloses Einverständnis“ mit der israelischen Politik unterstellt. Auch das entspricht kaum der Realität von Berichterstattungen, Reportagen und öffentlichen Diskussionen, deren Aufmerksamkeitsökonomien sich doch gegenwärtig ungleich stark auf die Ereignisse in Gaza konzentrieren und diese problematisieren. Tageszeitungen ohne Fotos von zerstörten Häusern in Gaza-Stadt gleich auf den Titelseiten sind kaum noch in die Hände zu bekommen, während die ca. 500.000 inner-israelischen Flüchtlinge medial genauso unsichtbar bleiben wie die aus den arabischen Ländern im vergangenen Jahrhundert vertriebenen mizrachische Jüdinnen und Juden in zahlreichen Geschichtsbüchern des Konflikts. <<
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unfug-bilder · 1 year ago
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FRÜHER™ war die Frankfurter Rundschau mal ein ernstzunehmendes, linkes Medium. Am 13. November 2012 hat sie Insolvenz angemeldet. Nach mehreren "Umstrukturierungen", Umzügen und Verkäufen gehört sie heute zum Ippen-Konzern, einer billig zusammengekauften Gruppe Pleite gegangener Tageszeitungen.
Das sieht man auch an der Qualität der dort teilweise zusammenschusterten Artikel wie diesem.
Wenn sich die SPD Sorgen macht, dann ist die SPD betroffen, nicht "die politische Mitte". Ob es in DE überhaupt noch "eine politische Mitte" gibt und wo diese, wenn vorhanden, zu finden ist, weiß ohnehin niemand mehr. Und ganz gewiß nicht der Verfasser des Artikels.
Was ansonsten drinsteht ist allerdings Wasser auf meine Mühlen.
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techniktagebuch · 33 years ago
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Anfang der 1990-er Jahre
Ist die Vergangenheit farbig oder schwarz-weiß?
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Der Anfang der 1990-er Jahre ist selbst denen ein Begriff, die zur der Zeit geboren wurden – oder vielleicht auch erst danach: Die deutsche Einheit, die Vereinigung von Bundesrepublik und DDR (obwohl korrekt: Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland) als einschneidender Moment der deutschen Geschichte ist in der kollektiven Erinnerung präsent.
Allerdings, Moment. Mir als zeitgenössischem Beobachter der Ereignisse sind die wesentlichen Momente in Farbe in Erinnerung. Ungefähr so:
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Und so dürfte es den meisten gehen: Die Fernsehbilder jener Jahre waren bereits farbig, die ARD-Tagesschau wurde ja auch bereits seit März 1970 in Farbe ausgestrahlt. Die Farbfotografie gab es schon viel länger, und nach dem Zweiten Weltkrieg hielten die farbigen Bilder auch Einzug in den Fotojournalismus.
In den Wochenblättern und Magazinen gab’s ja auch die bunten Bilder vom Fall der Mauer, aus der DDR, von der deutschen Vereinigung zu sehen. In den aktuellen Tageszeitungen jener Tage dagegen überwiegend noch schwarz-weiße Fotos, wie das von Bundeskanzler Helmut Kohl und seiner Frau Hannelore am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Einheit, in Berlin (oben). Warum eigentlich – und weshalb nicht alles schon in Farbe, die Technik war doch längst da?
Die Antwort darauf ist zweigeteilt. Eine Erklärung: die meisten Tageszeitungen druckten bis weit in die 1990-er Jahre die Fotos noch in schwarz-weiß. So veröffentlichte zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung 1996 das erste Farbfoto auf ihrer Titelseite. Die Zeitungsleser*innen waren also daran gewöhnt.
Zu der fehlenden Nachfrage der gedruckten Medien kam die technischen Hürden für die Farbfotografie in der aktuellen Berichterstattung. Die Bilder wurden auf klassischem Film aufgenommen, der nach der Belichtung erst einmal entwickelt werden musste, ehe es ein weiter nutzbares Foto gab. Diese Filmentwicklung dauerte – und sie war (und ist) für Schwarz-Weiß-Film einfacher und schneller als für einen Farbfilm. Wenn die Aufnahmen noch dazu weit entfernt von der Redaktion und damit vom eigenen Fotolabor entstanden, musste zudem die ganze Ausrüstung für die Entwicklung mitgeschleppt werden; auch das war für einen Schwarz-Weiß-Film einfacher als für einen Farbfilm. 
Die Entwicklung war aber nur der halbe Weg, das Foto zum End-Konsumenten zu bringen: Die Bilder mussten schließlich auch übertragen werden, also vom Ort der Aufnahme und/oder der Entwicklung zu den Zeitungsredaktionen. Dafür gab es schon Jahrzehnte lang technische Verfahren, die seit den 1970-er Jahren auch für Farbfotos verfügbar waren:
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Allerdings: Die Bildübertragung - mit einer Telefonleitung als Datenleitung - dauerte. An 30 Minuten (!) pro Bild erinnern sich die Fotografen jener Jahre. (Wer bei den Fotos aus seiner Digitalkamera mal die Dateigröße eines Farb- und eines im Schwarz-Weiß-Modus aufgenommenen Bildes verglichen hat, weiß zudem:) Die Übertragung eines Farbbildes dauerte die mehrfache Zeit eines Schwarz-Weiß-Fotos.
All das änderte sich erst Anfang des neuen Jahrtausends: Die Digitalfotografie machte nicht nur die Filmentwicklung überflüssig, sie vereinfachte und beschleunigte auch die Übermittlung der Bilder (die ja nichts anderes sind als digitale Daten). Aus den frühen 1990-er Jahren, der auf verschiedenen Ebenen von Übergängen geprägten Zeit, bleibt die gemischte Erinnerung in Farbe und Schwarz-Weiss.
(Foto oben: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-010 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-010, Berlin, Reichstag, Hannelore und Helmut Kohl, CC BY-SA 3.0 DE ; Foto unten: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-400 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-400, Berlin, deutsche Vereinigung, vor dem Reichstag, CC BY-SA 3.0 DE)
(Thomas Wiegold)
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fabiansteinhauer · 11 months ago
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Was ist ein nomologisches Bild?
In dem Text über eine Strecke, die von dort oder dann [a] nach da oder wann [b] führt, nämlich von "limits" [Limits, Begrenzungen, Querwegen, Anm. FS) zu "laws" [Gesetzen, Rechten oder Lieben/ Geliebten/ Attraktoren/ Attraktiven oder Anziehungskräften, Anm. FS] von Catherine Wilson ist das nomologische Bild eine Selbstverständlichkeit, die man nicht erklären oder definieren muss.
Das nomologische Bild ist zwanglose Evidenz. Anders gesagt: alles das, was zwanglos vor Augen passieren kann und nicht stocken muss, ist ein nomologisches Bild. Das nomologische Bild ist vom Himmel gefallen, fällt vom Himmel und zeigt das sogar auch, nämlich Vertikalarchie. Ob die Autorin das auch so sieht, wie der Text das nomologische Bild zeigt oder ob ihr Blick ein anderer ist als das, was der Text einem vorstellt?
"Nomological Image" ist ein Formulierung, die in einem Text von Catherine Wilson in einem Band von Lorraine Daston und Michael Stolleis verwendet wird. Was die Autorin unter nomos, logic und image versteht, expliziert sie nicht, weil es im Text nicht um nomos, logic und image geht, sondern um law und limit und das ist was anderes.
2.
Man schreibt etwas, um etwas loszuwerden, gut so. Während man das nämlich tut, sammelt man Erinnerung und wird ein bisschen von der Zeit los, die man 'seine Zeit' oder Lebenszeit nennen kann. Etwas wird quasi leerer, dafür aber mit Erinnerung aufgefüllt. Weißt Du noch: die Apfelsine? Weißt Du noch: voll Vitamine? Weißt Du noch, wie Du promoviertest und draußen der Kirschbaum blühte?
Was fasziniert an Wissenschaft am meisten, die Motivation, etwas wissen und schreiben zu wollen oder die Chuzpe, dieses fröhliche Motivation trotz allem durchzuziehen?
Ein bisschen erinnert Wissenschaft an Gnocchi-selber-machen. Das schöne daran, Gnocchi selber zu machen ist nämlich der Umstand, dass noch Tage und Wochen, nachdem die Gäste wieder weg sind, eingetrocknete Reste dieses klebrigen Teigs mit seinen faszinierend stabilen Eigenschaften an der Tüte mit dem Mehl, den Griffen der Küchenschränke, dem Telefon, der Gegensprechanlage, den Stuhllehnen und der Fernet-Branca-Flasche auftauchen und einen an einen schönen Abend erinnern. Die Herstellung hat protokollarische [was sage ich? archivarische!] Nebenwirkungen. Wochen danach findet man nämlich noch Zeichen des schönen Abends, dokumentarische Teigzüge. Man glaubt, man habe alles schon weggewischt, alles sei vorbei, und dann entdeckt man doch wieder eine Stelle, wo man während einer kurzen Knetunterbrechung meinte, noch etwas anderes als nur den Teig anfassen zu müssen. Man wusste gar nicht mehr, dass man an dem Abend offensichtlich noch auf dem Sofa saß oder dass man offensichtlich so früh ins Bett gegangen war, dass vorher keine Zeit mehr blieb, den Teigrest am Unterarm zu beseitigen: jetzt taucht dieser Rest an einer Ecke des Bettes wieder auf.
Wissenschaft erinnert auch immer so schön daran, dass man damit beschäftigt war, etwas zu wissen, als man noch jünger war - selbst wenn es nur drei Wochen her ist, dass man einen Text zur Redaktion abgesendet hat.
3.
Der Band von Daston und Stolleis über 'natural law und early modern times' ist ein Band für Zwischen-den-Tagen. Normalerweise schaue ich zwischen den Tagen Filme von Thomas Heise, aber dieses Jahr lese ich diesen Band.
Die Lektüre der dichten und dicken Texte trainiert so robust den Umgang damit, dass man aus dem Wissen nicht rauskommt, weil man nicht reinkommt. Daston kenne ich nur aus der Ferne, von Stolleis kann ich sagen, dass er ein dolles Talent hatte, dicke und dichte Texte so dick und dicht zu machen, dass die typischen Leser der FAZ und anderer überregionaler Tageszeitungen in Deutschland sowie alle Kunden von C.H.Beck davon überzeugt waren, nichts Sieches stecken in diesem Text, er sei ganz klar und mit gesundem Menschenverstand einleuchtend geschrieben. Bis heute glauben viele Leser der Stolleisschule, andere Schulen seien mit dem Obskuren und Rauschhaften, dem Mehrdeutigen beschäftigt, sie würde hingegen etwas von der Klarheit und Stabilität und Eindeutigkeit lesen. Es gibt Leute, die beherrschen das eingebürgerte Schreiben und das eingebürgerte Lesen.
Das finde ich noch faszinierender als Gnocchiteig und seine protokollarischen Nebeneffekte, auch wenn ich Gnocchis wiederum leckerer finde, vor allem wenn man etwas Kastanienmehl und Spinat dazu gibt.
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ddrmuseum · 2 years ago
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Der heutige Internationale Tag der Pressefreiheit soll seit 1994 jährlich am 3. Mai auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattungen für die Existenz von Demokratien aufmerksam machen. In der Verfassung der DDR wurde zwar eine Presse- und Meinungsfreiheit formal garantiert, faktisch waren jedoch fast alle Zeitungen in der DDR an den Staat gebunden und wurden kontrolliert – weshalb die meisten Tagesblätter dieselben Themen publizierten. Unsere Ausstellung stellt exemplarisch diverse Zeitungen eines ausgewählten Datums aus, um dies zu verdeutlichen. In dieser Galerie zeigen wir euch ein paar Tageszeitungen aus unserer Sammlung. Wer von euch erinnert sich noch an weitere Blätter? Today's International Press Freedom Day has been held annually on 3 May since 1994 to draw attention to the fundamental importance of free reporting for the existence of democracies. Although the constitution of the GDR formally guaranteed freedom of the press and freedom of opinion, in fact almost all newspapers in the GDR were tied to the state and were controlled. Thus it was that most daily papers published the same topics. In our exhibition, we show examples of various newspapers from a selected date to illustrate this. In this gallery we show you a few dailies from our collection. Who of you remembers more newspapers? #ddrmuseum #ddr #gdr #geschichte #ddrgeschichte #newspaper #tageszeitung #zeitung #paper #museum — view on Instagram https://ift.tt/LeDtXsg
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world-of-news · 2 days ago
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horax1 · 8 days ago
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note to self (25)
Ab 9 Uhr herum sind die Tageszeitungen in der Onleihe des Verbundes Öffentlicher Bibliotheken Berlin nicht mehr verfügbar.
(20.11.2024)
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itsnothingbutluck · 1 month ago
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Wie Zeitungen zum Massenmedium wurden Die Welt im Leserausch Die Geburt der Massenmedien im 19. Jahrhundert veränderte die Welt. Auf dem Zenit zählte allein Berlin 147 Tageszeitungen – mit Ausgaben morgens, mittags, abends und in der Nacht.
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korrektheiten · 2 years ago
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Titelseiten der Tageszeitungen blieben weiß, weil ORF 710 Millionen Euro bekommt
Unzensuriert:»Die Titelseiten der meisten österreichischen Tageszeitungen sind heute, Mittwoch, weiß geblieben - aus Protest, weil der ORF die Haushaltsabgabe einkassieren darf. Gut so, aber heuchlerisch ist es dennoch. http://dlvr.it/SnT1j2 «
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lorenzlund · 7 months ago
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'Geheimtreffen (zweier Dichter mit Namen bei oder in Bern/Schweiz) auf Betreiben der Toechter 8'.
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'Weiterkommen obwohl das andere Team die bessere Mannschaft besitzt!'
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verbandsbuero · 1 month ago
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Die besten Rabatt- und Vorteilswelten im Vergleich: Welche passt zu dir?
Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Rabattplattformen und Vorteilswelten sind heutzutage fast überall zu finden: Ob bei großen Tageszeitungen, Banken oder Mitgliedsorganisationen wie dem Autoclub – diese Programme bieten scheinbar Lesen Sie den ganzen Artikel
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derkritischechronist · 4 months ago
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Immer weniger Menschen in Münster lesen eine gedruckte Tageszeitung. Im Münsterland ist der Trend nicht ganz so ausgeprägt
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unfug-bilder · 2 years ago
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Gurkentruppe!
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