#tageszeitungen
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90 Millionen „Staatsinserate“ und Förderung – trotzdem Kündigungen beim “Standard”
Unzensuriert:»Der Standard muss laut Branchenmagazin Horizont ein massives Sparpaket schnüren - und das trotz gewaltigen Summen an „Staatsinseraten“. 25 Mitarbeiter sollen beim Frühwarnsystem des AMS angemeldet worden sein. http://dlvr.it/SxwX4j «
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“Oder sagen wir’s doch mal so: Inschallah!!” (’Mode ist manchmal auch politisch’)
In+ schallern/klatschen + A(h)****
schaller(n)
#Modedesignerinnen#Tageszeitungen#Mode#jemand eine schallern#klatschen#Inschallah#die Back- oder Ohrfeige#presse
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Mediale Übertreibung: Wenn die Grenze zur Manipulation überschritten wird
(TRD/BNP) Es geht um die kürzlichen Äußerungen von Bettina Schausten, der Chefredakteurin des ZDF, zu den Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen. Ihr Vergleich des Erfolgs der AfD mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs hat erhebliches Aufsehen und Kritik hervorgerufen. Schausten hob hervor, dass 85 Jahre nach dem Angriff auf Polen eine vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch bezeichnete…
#a-z Nachrichten#a-z News#A-Z Ratgeber Pressedienst#manipulation#Medien#Medienservice von A-Z mit und ohne Erfolgsgarantie#Technik Leserservice von A-Z mit und ohne Garantie#TRD Pressedienst#Veröffentlichen Tageszeitungen jede Pressemitteilung?#ZDF#Zeitungen
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>> Die fast schon im Gestus der vorauseilenden Entschuldigung vorgetragenen knappen Verurteilungen des Massakers vom 7.Oktober entfalten durch diesen Mangel an ideologiekritischer Kontextualisierung eine zynische Dimension. Diese wird vor allem daraus ersichtlich, dass die Autoren wieder unter fadenscheinigem Verweis auf kontroverse externe Quellen die „Militäroperationen der israelischen Regierung“ – und nicht die ideologische Programmatik und Praxis der Hamas – als „genozidal“ einordnen. Auch hier nutzen die Autoren trotz ihres Hintergrundes in der Politischen Philosophie den Begriff in einer semantisch sowie faktenbezogen unzulässigen Weise. Das auf den polnisch-jüdisch-amerikanischen Juristen Raphael Lemkin zurückführende Konzept verweist auf einen koordinierten politischen Plan, der auf die grundsätzliche Zerstörung essentieller Grundlagen des Lebens einer Bevölkerungsgruppe mit dem Ziel gerichtet ist, diese Gruppe als Ganze zu vernichten. Bei allen Schwierigkeiten, über die emotionalisierte mediale Berichterstattung und öffentliche Diskussion ein klares und unverzerrtes Bild von der Situation zu bekommen, deuten die Verlautbarungen und Militäraktionen Israels nicht auf eine solche Zielsetzung hin. Ebenso gibt es keine geschlossen angelegten militärischen Aktionen gegen Palästinenser im Westjordanland. Einmütig erklärtes Ziel der Operationen ist die Befreiung der Geiseln und die Zerstörung der Hamas und ihrer Infrastrukturen; die Zivilbevölkerung wird seit Wochen darauf hingewiesen, bestimmte Gebiete und Gebäude zu verlassen. Ebenso ist mir keine politische Verlautbarung, kein Nachrichtenbeitrag, kein Zeitungskommentar und kein informelles Gespräch bekannt, in dem nicht immer schon auf die von den Autoren eingeforderte und als große moralische Erkenntnis ausgegebene Unterscheidung zwischen der Hamas als Terrororganisation und der Zivilbevölkerung hingewiesen wird.
In dem „offenen Brief“ jedoch wird mit keinem Wort die verantwortungslose Rolle der arabischen Staaten und des iranischen Régimes mit Blick auf die noch ungelöste Situation in Gaza erwähnt, welche überhaupt erst die jetzige Eskalation – also unerträgliches „Leid und Gewalt“ auf allen Seiten – durch den Aufbau von militärischen statt von humanitären Strukturen in dem Küstenstreifen ermöglicht hat. Zugleich wird der deutschen Öffentlichkeit und Politik eine übergreifende „Indifferenz gegenüber dem Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza“ und ein „bedingungsloses Einverständnis“ mit der israelischen Politik unterstellt. Auch das entspricht kaum der Realität von Berichterstattungen, Reportagen und öffentlichen Diskussionen, deren Aufmerksamkeitsökonomien sich doch gegenwärtig ungleich stark auf die Ereignisse in Gaza konzentrieren und diese problematisieren. Tageszeitungen ohne Fotos von zerstörten Häusern in Gaza-Stadt gleich auf den Titelseiten sind kaum noch in die Hände zu bekommen, während die ca. 500.000 inner-israelischen Flüchtlinge medial genauso unsichtbar bleiben wie die aus den arabischen Ländern im vergangenen Jahrhundert vertriebenen mizrachische Jüdinnen und Juden in zahlreichen Geschichtsbüchern des Konflikts. <<
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FRÜHER™ war die Frankfurter Rundschau mal ein ernstzunehmendes, linkes Medium. Am 13. November 2012 hat sie Insolvenz angemeldet. Nach mehreren "Umstrukturierungen", Umzügen und Verkäufen gehört sie heute zum Ippen-Konzern, einer billig zusammengekauften Gruppe Pleite gegangener Tageszeitungen.
Das sieht man auch an der Qualität der dort teilweise zusammenschusterten Artikel wie diesem.
Wenn sich die SPD Sorgen macht, dann ist die SPD betroffen, nicht "die politische Mitte". Ob es in DE überhaupt noch "eine politische Mitte" gibt und wo diese, wenn vorhanden, zu finden ist, weiß ohnehin niemand mehr. Und ganz gewiß nicht der Verfasser des Artikels.
Was ansonsten drinsteht ist allerdings Wasser auf meine Mühlen.
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Anfang der 1990-er Jahre
Ist die Vergangenheit farbig oder schwarz-weiß?
Der Anfang der 1990-er Jahre ist selbst denen ein Begriff, die zur der Zeit geboren wurden – oder vielleicht auch erst danach: Die deutsche Einheit, die Vereinigung von Bundesrepublik und DDR (obwohl korrekt: Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland) als einschneidender Moment der deutschen Geschichte ist in der kollektiven Erinnerung präsent.
Allerdings, Moment. Mir als zeitgenössischem Beobachter der Ereignisse sind die wesentlichen Momente in Farbe in Erinnerung. Ungefähr so:
Und so dürfte es den meisten gehen: Die Fernsehbilder jener Jahre waren bereits farbig, die ARD-Tagesschau wurde ja auch bereits seit März 1970 in Farbe ausgestrahlt. Die Farbfotografie gab es schon viel länger, und nach dem Zweiten Weltkrieg hielten die farbigen Bilder auch Einzug in den Fotojournalismus.
In den Wochenblättern und Magazinen gab’s ja auch die bunten Bilder vom Fall der Mauer, aus der DDR, von der deutschen Vereinigung zu sehen. In den aktuellen Tageszeitungen jener Tage dagegen überwiegend noch schwarz-weiße Fotos, wie das von Bundeskanzler Helmut Kohl und seiner Frau Hannelore am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Einheit, in Berlin (oben). Warum eigentlich – und weshalb nicht alles schon in Farbe, die Technik war doch längst da?
Die Antwort darauf ist zweigeteilt. Eine Erklärung: die meisten Tageszeitungen druckten bis weit in die 1990-er Jahre die Fotos noch in schwarz-weiß. So veröffentlichte zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung 1996 das erste Farbfoto auf ihrer Titelseite. Die Zeitungsleser*innen waren also daran gewöhnt.
Zu der fehlenden Nachfrage der gedruckten Medien kam die technischen Hürden für die Farbfotografie in der aktuellen Berichterstattung. Die Bilder wurden auf klassischem Film aufgenommen, der nach der Belichtung erst einmal entwickelt werden musste, ehe es ein weiter nutzbares Foto gab. Diese Filmentwicklung dauerte – und sie war (und ist) für Schwarz-Weiß-Film einfacher und schneller als für einen Farbfilm. Wenn die Aufnahmen noch dazu weit entfernt von der Redaktion und damit vom eigenen Fotolabor entstanden, musste zudem die ganze Ausrüstung für die Entwicklung mitgeschleppt werden; auch das war für einen Schwarz-Weiß-Film einfacher als für einen Farbfilm.
Die Entwicklung war aber nur der halbe Weg, das Foto zum End-Konsumenten zu bringen: Die Bilder mussten schließlich auch übertragen werden, also vom Ort der Aufnahme und/oder der Entwicklung zu den Zeitungsredaktionen. Dafür gab es schon Jahrzehnte lang technische Verfahren, die seit den 1970-er Jahren auch für Farbfotos verfügbar waren:
youtube
Allerdings: Die Bildübertragung - mit einer Telefonleitung als Datenleitung - dauerte. An 30 Minuten (!) pro Bild erinnern sich die Fotografen jener Jahre. (Wer bei den Fotos aus seiner Digitalkamera mal die Dateigröße eines Farb- und eines im Schwarz-Weiß-Modus aufgenommenen Bildes verglichen hat, weiß zudem:) Die Übertragung eines Farbbildes dauerte die mehrfache Zeit eines Schwarz-Weiß-Fotos.
All das änderte sich erst Anfang des neuen Jahrtausends: Die Digitalfotografie machte nicht nur die Filmentwicklung überflüssig, sie vereinfachte und beschleunigte auch die Übermittlung der Bilder (die ja nichts anderes sind als digitale Daten). Aus den frühen 1990-er Jahren, der auf verschiedenen Ebenen von Übergängen geprägten Zeit, bleibt die gemischte Erinnerung in Farbe und Schwarz-Weiss.
(Foto oben: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-010 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-010, Berlin, Reichstag, Hannelore und Helmut Kohl, CC BY-SA 3.0 DE ; Foto unten: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-400 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-400, Berlin, deutsche Vereinigung, vor dem Reichstag, CC BY-SA 3.0 DE)
(Thomas Wiegold)
#Nachrichten#Fotografie#Fotojournalismus#schwarzweiß#Farbfotografie#Thomas Wiegold#Schwarzweißfotografie#schwarz-weiß#best of
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Was ist ein nomologisches Bild?
In dem Text über eine Strecke, die von dort oder dann [a] nach da oder wann [b] führt, nämlich von "limits" [Limits, Begrenzungen, Querwegen, Anm. FS) zu "laws" [Gesetzen, Rechten oder Lieben/ Geliebten/ Attraktoren/ Attraktiven oder Anziehungskräften, Anm. FS] von Catherine Wilson ist das nomologische Bild eine Selbstverständlichkeit, die man nicht erklären oder definieren muss.
Das nomologische Bild ist zwanglose Evidenz. Anders gesagt: alles das, was zwanglos vor Augen passieren kann und nicht stocken muss, ist ein nomologisches Bild. Das nomologische Bild ist vom Himmel gefallen, fällt vom Himmel und zeigt das sogar auch, nämlich Vertikalarchie. Ob die Autorin das auch so sieht, wie der Text das nomologische Bild zeigt oder ob ihr Blick ein anderer ist als das, was der Text einem vorstellt?
"Nomological Image" ist ein Formulierung, die in einem Text von Catherine Wilson in einem Band von Lorraine Daston und Michael Stolleis verwendet wird. Was die Autorin unter nomos, logic und image versteht, expliziert sie nicht, weil es im Text nicht um nomos, logic und image geht, sondern um law und limit und das ist was anderes.
2.
Man schreibt etwas, um etwas loszuwerden, gut so. Während man das nämlich tut, sammelt man Erinnerung und wird ein bisschen von der Zeit los, die man 'seine Zeit' oder Lebenszeit nennen kann. Etwas wird quasi leerer, dafür aber mit Erinnerung aufgefüllt. Weißt Du noch: die Apfelsine? Weißt Du noch: voll Vitamine? Weißt Du noch, wie Du promoviertest und draußen der Kirschbaum blühte?
Was fasziniert an Wissenschaft am meisten, die Motivation, etwas wissen und schreiben zu wollen oder die Chuzpe, dieses fröhliche Motivation trotz allem durchzuziehen?
Ein bisschen erinnert Wissenschaft an Gnocchi-selber-machen. Das schöne daran, Gnocchi selber zu machen ist nämlich der Umstand, dass noch Tage und Wochen, nachdem die Gäste wieder weg sind, eingetrocknete Reste dieses klebrigen Teigs mit seinen faszinierend stabilen Eigenschaften an der Tüte mit dem Mehl, den Griffen der Küchenschränke, dem Telefon, der Gegensprechanlage, den Stuhllehnen und der Fernet-Branca-Flasche auftauchen und einen an einen schönen Abend erinnern. Die Herstellung hat protokollarische [was sage ich? archivarische!] Nebenwirkungen. Wochen danach findet man nämlich noch Zeichen des schönen Abends, dokumentarische Teigzüge. Man glaubt, man habe alles schon weggewischt, alles sei vorbei, und dann entdeckt man doch wieder eine Stelle, wo man während einer kurzen Knetunterbrechung meinte, noch etwas anderes als nur den Teig anfassen zu müssen. Man wusste gar nicht mehr, dass man an dem Abend offensichtlich noch auf dem Sofa saß oder dass man offensichtlich so früh ins Bett gegangen war, dass vorher keine Zeit mehr blieb, den Teigrest am Unterarm zu beseitigen: jetzt taucht dieser Rest an einer Ecke des Bettes wieder auf.
Wissenschaft erinnert auch immer so schön daran, dass man damit beschäftigt war, etwas zu wissen, als man noch jünger war - selbst wenn es nur drei Wochen her ist, dass man einen Text zur Redaktion abgesendet hat.
3.
Der Band von Daston und Stolleis über 'natural law und early modern times' ist ein Band für Zwischen-den-Tagen. Normalerweise schaue ich zwischen den Tagen Filme von Thomas Heise, aber dieses Jahr lese ich diesen Band.
Die Lektüre der dichten und dicken Texte trainiert so robust den Umgang damit, dass man aus dem Wissen nicht rauskommt, weil man nicht reinkommt. Daston kenne ich nur aus der Ferne, von Stolleis kann ich sagen, dass er ein dolles Talent hatte, dicke und dichte Texte so dick und dicht zu machen, dass die typischen Leser der FAZ und anderer überregionaler Tageszeitungen in Deutschland sowie alle Kunden von C.H.Beck davon überzeugt waren, nichts Sieches stecken in diesem Text, er sei ganz klar und mit gesundem Menschenverstand einleuchtend geschrieben. Bis heute glauben viele Leser der Stolleisschule, andere Schulen seien mit dem Obskuren und Rauschhaften, dem Mehrdeutigen beschäftigt, sie würde hingegen etwas von der Klarheit und Stabilität und Eindeutigkeit lesen. Es gibt Leute, die beherrschen das eingebürgerte Schreiben und das eingebürgerte Lesen.
Das finde ich noch faszinierender als Gnocchiteig und seine protokollarischen Nebeneffekte, auch wenn ich Gnocchis wiederum leckerer finde, vor allem wenn man etwas Kastanienmehl und Spinat dazu gibt.
#catherine wilson#from limits to laws#nomologisches bild#natural law and laws of nature in early modern europe
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Der heutige Internationale Tag der Pressefreiheit soll seit 1994 jährlich am 3. Mai auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattungen für die Existenz von Demokratien aufmerksam machen. In der Verfassung der DDR wurde zwar eine Presse- und Meinungsfreiheit formal garantiert, faktisch waren jedoch fast alle Zeitungen in der DDR an den Staat gebunden und wurden kontrolliert – weshalb die meisten Tagesblätter dieselben Themen publizierten. Unsere Ausstellung stellt exemplarisch diverse Zeitungen eines ausgewählten Datums aus, um dies zu verdeutlichen. In dieser Galerie zeigen wir euch ein paar Tageszeitungen aus unserer Sammlung. Wer von euch erinnert sich noch an weitere Blätter? Today's International Press Freedom Day has been held annually on 3 May since 1994 to draw attention to the fundamental importance of free reporting for the existence of democracies. Although the constitution of the GDR formally guaranteed freedom of the press and freedom of opinion, in fact almost all newspapers in the GDR were tied to the state and were controlled. Thus it was that most daily papers published the same topics. In our exhibition, we show examples of various newspapers from a selected date to illustrate this. In this gallery we show you a few dailies from our collection. Who of you remembers more newspapers? #ddrmuseum #ddr #gdr #geschichte #ddrgeschichte #newspaper #tageszeitung #zeitung #paper #museum — view on Instagram https://ift.tt/LeDtXsg
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Wie Zeitungen zum Massenmedium wurden Die Welt im Leserausch Die Geburt der Massenmedien im 19. Jahrhundert veränderte die Welt. Auf dem Zenit zählte allein Berlin 147 Tageszeitungen – mit Ausgaben morgens, mittags, abends und in der Nacht.
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Die besten Rabatt- und Vorteilswelten im Vergleich: Welche passt zu dir?
Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Rabattplattformen und Vorteilswelten sind heutzutage fast überall zu finden: Ob bei großen Tageszeitungen, Banken oder Mitgliedsorganisationen wie dem Autoclub – diese Programme bieten scheinbar Lesen Sie den ganzen Artikel
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Immer weniger Menschen in Münster lesen eine gedruckte Tageszeitung. Im Münsterland ist der Trend nicht ganz so ausgeprägt
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Titelseiten der Tageszeitungen blieben weiß, weil ORF 710 Millionen Euro bekommt
Unzensuriert:»Die Titelseiten der meisten österreichischen Tageszeitungen sind heute, Mittwoch, weiß geblieben - aus Protest, weil der ORF die Haushaltsabgabe einkassieren darf. Gut so, aber heuchlerisch ist es dennoch. http://dlvr.it/SnT1j2 «
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'Geheimtreffen (zweier Dichter mit Namen bei oder in Bern/Schweiz) auf Betreiben der Toechter 8'.
'Weiterkommen obwohl das andere Team die bessere Mannschaft besitzt!'
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Theres a similar site with slightly different puzzles I visit semi regularly. (Not too often because the creator mainly makes puzzles for local newspapers, so I can also solve some of them on paper)
The site exists both In German and English (both links below)
https://puzzlephil.com/en/
#To answer the original question#Minsweeper and 2048 mostly#If we inlude 3D then also Rubic cubes#Riddels#Square games#Links
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Ich finde, dass der Roman-Brodmann-Preis mehr Aufmerksamkeit verdient hätte …,
… wobei ich an dieser Stelle natürlich sogleich offenlegen muss, dass ich in diesem Jahr bei diesem Preis bereits zum dritten Mal Mitglied der Vorjury war. Der folgende Text über das Kolloquium zum Preis und die Verleihung des Preises ist zuerst beim KNA-Mediendienst erschienen, es handelt sich hier um eine leicht gekürzte und aktualisierte Fassung.
Am 19. April wurde in Berlin zum dritten Mal der Roman-Brodmann-Preis verliehen. Prämiert wird hier jeweils der herausragende politische Dokumentarfilm eines Preisjahres. Der Wettbewerb, benannt nach einem der in diesem Bereich wegweisenden Vertreter und ausgerichtet vom Stuttgarter Haus des Dokumentarfilms und dem Institut für Medien- und Kommunikationspolitik, widmet sich einem Genre, das Medienberichterstattende eher stiefmütterlich behandeln - und das auch wesentlich mehr Wertschätzung in den hiesigen TV-Anstalten verdient hätte. In diese Richtung ging auch eine Rede, die Fritz Frey, Erster Chefredakteur des SWR, vor der Preisverleihung hielt. Frey, dessen Vortrags-Hauptthema die Aktualität des Wirkens des Namenspreisgebers war und der etwa Brodmannns Film „Der Polizeistaatsbesuch“ als „Klassiker des dokumentarischen Erzählers“ würdigte, forderte implizit: Die Entscheider in den Sendern müssten im Bereich Dokumentarfilm mehr Risikobereitschaft unter Beweis stellen - und den Filmemachern mehr vertrauen.
Fester Bestandteil des Preises ist seit jeher ein Kolloqium in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin. Dieses Mal stand es unter der Oberüberschrift „Zerreissproben. Die Flut der Bilder“. Für die insgesamt vier Panels hatten die Veranstaltenden folgenden Leitgedanken formuliert: „Welche Instrumente haben wir und welche nutzen wir, um gegen die Flut von bewusst gestreuter Desinformation, aber auch gegen Polarisierung und Diskursverschiebung in der öffentlichen Debatte vorzugehen? Welche Rolle wird dabei Journalist:innen und Filmschaffenden zuteil? Und welche Rahmenbedingungen benötigen sie, um diese zu erfüllen?“
Ein Bezugspunkt des Panels „Die Flut der Bilder – Desinformation im Echtzeitalter“. waren Recherchen des Auswärtigen Amtes, das um die vergangene Jahreswende im sozialen Netzwerk X „eine systematische russische Kampagne ausgemacht“ hatte, wie „Der Spiegel“ Ende Januar schrieb. Die Ministeriumsmitarbeiter waren auf 50.000 unautorisierte Konten gestoßen, die innerhalb von vier Wochen deutschsprachige Posts in siebenstelliger Höhe generierten - wobei wahrscheinlich künstliche Intelligenz eine wesentliche Rolle spielte.
Peter Ptassek, Beauftragter für Strategische Kommunikation im Auswärtigen Amt, betonte allerdings: Die aktuelle russische Propaganda, die auf diesen Wegen verbreitet werde, ziele, so Ptassek weiter, gar nicht darauf ab, dem Publikum im Westen bestimmte Positionen einzubläuen. Es gehe vielmehr darum, die Menschen so zu verunsichern, dass sie gar nichts mehr glauben. Was könnten die Gegenmittel sein? „Wir müssen mehr erläutern, mehr erklären“, sagte Ptassek dazu.
Zum Thema russische Meinungsmanipulation hatte auch ein anderer Panelteilnehmer, der russischsprachige Politiker Sergey Lagodinsky, Mitglied des Europäischen Parlaments und Berliner Spitzenkandidat der Grünen bei der Europawahl, eine bemerkenswerte Beobachtung beizutragen. Lagodinsky sagte, er verfolge die Berichterstattung im staatlichen russischen Fernsehen, und ihm sei aufgefallen, dass dort verbreitete Informationen einige Tage später in Brandenburger Telegram-Gruppen wieder auftauchten.
„Letzte Bastion? Muss Journalismus die Demokratie verteidigen?“ lautete der Titel eines weiteren Panels, moderiert von Steffen Grimberg, dem Leiter des KNA-Mediendienstes. Während der 45-minütigen Diskussion ging es unter anderem um die finanziellen Rahmenbedingungen für adäquate Reaktionen auf juristische Angriffe aus antidemokratischen Kreisen.
Bei Tageszeitungen sei es „mittlerweile gang und gäbe, dass es gar keine Budgets für Rechtsstreitigkeiten gibt“, sagte der NDR-Justiziar Klaus Siekmann. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei auch deshalb wichtig, weil er diese Budgets habe.
Diese, so Siekmann, brauche es unbedingt. Schließlich seien Medien „aus dem blauen Umfeld“ - eine Formulierung, die sich auf die Erkennungsfarbe einer Partei bezog - dank finanzkräftiger Hinterleute für juristische Auseinandersetzungen prächtig ausgestattet. Steffen Grimbergs Frage, ob die Versuche dieses Milieus, Berichterstattung zu verhindern, in den vergangenen Jahren massiver geworden sein, bejahte Siekmann.
Der NDR-Justiziar erwähnte in dem Kontext eine Kanzlei, die „mit dem erkennbaren Ziel“ agiere, „den Betrieb lahmzulegen oder zumindest zu behindern“. Teil dieser Strategie seien ausufernde Schriftsätze, so Siekmann. Aus 35 Seiten gelte es dann erst einmal jene halbe Seite herauszufiltern, auf der er es um den eigentlichen Inhalt gehe.
Die rechtlichen Angriffe nähmen „immer neue Formen“ an. Ein Rechtsgelehrter, mit dabei bei dem von der Rechercheplattform Correctiv aufgedeckten Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam, gehe zum Beispiel gegen einen in die Zuständigkeit des NDR fallenden Beitrag bei tagesschau.de über diese Zusammenkunft vor - obwohl er selbst darin gar nicht vorkomme. „Er versucht zu deduzieren, dass sein Name aus anderer Berichterstattung bekannt ist und er deshalb tagesschau.de abmahnen kann“, sagte Siekmann.
Was die Versuche antidemokratischer Kräfte angeht, die Funktionalität von Institutionen zu beeinträchtigen, wusste die rheinland-pfälzische Medienstaatssekretärin Heike Raab Vergleichbares zu berichten. Bei einer Verständigung der Länderparlamente untereinander habe man herausgefunden, dass die AfD in mehreren Landtage Anfragen stellt, die sich inhaltlich kaum voneinander unterscheidet. Die Anfragen hätten kaum noch zu handhabende Umfänge, und sie bestünden teilweise aus Einzelfragen, die sich normalerweise mit einem Link beantworten ließen, meinte Raab. Die Regularien des parlamentarischen Fragerechts ließen es aber nicht zu, den Fragestellern Links zu schicken.
Der nach dem Abschluss des Kolloquiums verliehene Roman-Brodmann-Preis ging an Farahnaz Sharifis „My Stolen planet“. Der Film der iranischen Regisseurin ist zum einen Protestchronik, zum anderen eine Chronik eines, gemessen an den Regeln des Teheraner Regimes, subversiven Lebens im Privaten. Der Film ist zu einem großen Teil montiert aus eigenen privaten Videos und denen anderer Menschen. Letzteres Material stammt von Personen, die den Iran verließen bzw. verlassen mussten. Sharifi erzählt, dass sie diese Filme Händlern abkaufte, nachdem sie zunächst „auf der Straße“ gelandet waren.
Die Regisseurin lebt seit 2022 in Deutschland, und wie andere Exil-Iranerinnnen und Exil-Iraner dürfte sie in den vergangenen Tagen über einige öffentliche Äußerungen zum Iran irritiert gewesen sein. Nachdem der Iran am 13. April Israel mit Drohnen und Raketen angegriffen hatte, schrieb zum Beispiel Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) bei X: „Heute Nacht hat der Iran sein wahres Gesicht gezeigt.“ Als ob der Iran in den vergangenen Jahrzehnten jemals ein anderes Gesicht gezeigt hätte.
Sharifi zeigt zum Beispiel, dass es bereits in den 1980er Jahren Hinrichtungen gab und in den 1990er Jahren Menschen mit Selbstverbrennungen gegen das Regime protestierten. Die Roman-Brodmann-Preisjury schrieb in ihrer Begründung: „Farahnaz Sharifi (dokumentiert) zwei Lebenswelten: den privaten Lebensraum, den ‚freien Planeten’ der Frauen unter sich und zu Hause, und den öffentlichen Lebensraum – überwacht und drangsaliert von einem repressiven, brutalen und frauenfeindlichen Mullah-Regime (…) (Ihr) gelingt eine einzigartige ästhetische Kombination von Bilder-Montage, sprachlicher Erzählung und Musik. Es entsteht ein Resonanzraum, der eine große Trauer vermittelt und dem Publikum gleichzeitig erschreckende Erkenntnis sowie tiefe emotionale Beteiligung ermöglicht.“
Nach der Auszeichnung für den Film „Sieben Winter in Teheran“ im vergangenen Jahr würdigt die Jury des Roman-Brodmann-Preises damit bereits zum zweiten Mal in Folge einen Film, der sich aus weiblicher Perspektive mit der Unterdrückung von Frauen im Iran und deren Widerstand gegen diese Unterdrückung beschäftigt.
Am Wochenende, an dem Farahnaz Sharifis Film in Berlin ausgezeichnet wurde, gewann „My stolen planet“ zudem den Publikumspreis beim Film Festival Bozen, vorher war der Film schon bei einem weiteren Publikumspreis, dem Panorama Audience Award bei der Berlinale, auf den zweiten Platz gekommen. Und im März bekam die Komponistin Atena Eshtiaghi für den Soundtrack zu „My stolen planet“ den Deutschen Dokumentarfilm-Musikpreis.
Sharifis Film, der aufgrund der aktuellen weltpolitischen Lage möglicherweise an Aufmerksamkeit gewinnen wird, startet erst im Herbst 2024 im Kino. In den kommenden Tagen wird er allerdings an vier Terminen beim Internationalen Dokumentarfilmfestival in München zu sehen sein. Vielleicht kann Bildungsministerin Stark-Watzinger es ja einrichten, sich „My stolen planet“ an einem der Tage anzuschauen.
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