Tumgik
#täglich schreiben
papierflamingo · 5 months
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Ich traue mich derzeit gar nicht mehr, auf unsere Lieblingsseite fanfiktion.de zu hüpfen. Hier gibt es fast täglich frische OS und neue Kapitel zu längeren FF, es ist ein Traum, wie viel hier gerade los ist - wer schenkt mir Zeit zum Lesen und kommentieren? Hänge ja selber Kopfüber im Schreiben 😅
So verrückt, so schön 💛
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solaradastra · 1 year
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Das geht mal raus an alle ‘Neuzugänge’ im Fandom, die sich seit KdE durch eine Fic nach der anderen gelesen haben und noch lesen und ich sag Euch, das macht so einen riesigen Spaß zu sehen, wie Ihr Euch in ganze Reihen ‘verbeißt’ und offensichtlich Spaß damit habt. Tausend Dank mal an Euch fürs Lesen und Eure Kudos! <3
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ohwellbull · 2 months
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Der 3-Punkte-Essay in 8 einfachen Schritten
Ein Strategieführer, um Ihre Kollegen, Vorgesetzten oder Untergebenen von Ihrer Denkweise zu überzeugen Ein Tutorial für Schüler und Studenten, die keine KI verwenden möchten Guten Abend aus der DUNKELHEIT, Es ist an der Zeit, zu lernen, wie man eine Forschungsarbeit ohne die Verwendung von KI schreibt. Auf diese Weise weißt du, dass sie, wenn du KI wie ich zur Überprüfung von Rechtschreibung,…
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colorfulpeacewolf · 2 years
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Mission 17 - Schreie aus Katakomben P1
Mission 17 – Schreie aus Katakomben P1
?: Bestätigen sie ihre Identität mit Namen, Geburtsort und Aufgabe. Ich bin Kommandeur der Elitetruppe für innere Sicherheit, Codename: Kugel, Sicherheitsteam 1A-1Z. Geboren in Georgien 1987. Meine Aufgabe war das Erkunden eines Gerüchtes in den Katabomben Georgiens. ?: Sie waren Teamglied und Führer der Spezialeinheit ihrer Gruppe, ist das richtig? Ja. ?: Wie sind sie noch am Leben und wo…
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seelen-suche · 2 months
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Tumblr media
Tagebuch-Tausch ✏️📔
Hallo ihr lieben,
Ich habe mir ein kleines Projekt überlegt das ich schonmal mit tollen Ergebnissen hier auf Tumblr durchgeführt habe.
Es geht um eine Art Tausch untereinander. Jeder Teilnehmer führt einen Monat lang am besten täglich Tagebuch.
Nach dem Monat werden alle Teilnehmer ihr Tagebuch an eine andere Person verschicken und von jemand anderem ein Tagebuch zugeschickt bekommen.
Ich werde mich um das organisatorische kümmern und jedem eine Person zuordnen.
Wenn ihr teilnehmen wollt rebloggt diesen Eintrag und ich werde 10 Teilnehmer auslosen unter denen die sich mit einem reblog für die Tagebuch Aktion "bewerben". Dann würde ich jedem eine Adresse schicken an die das Tagebuch am Ende des Monats verschickt wird. Ihr müsst also bereit sein mir eure Adresse zu geben anders würde das ganze nicht funktionieren.
Ich würde mich total freuen wenn sich welche finden die darauf lust haben. Beim letzten mal wo ich das gemacht habe hat es super funktioniert und ich freue mich jetzt schon ein Tagebuch zu schreiben und eines zu bekommen.
Also bei Interesse einfach rebloggen und ich suche zufällig 10 Leute raus. Oder es sind ja vielleicht auch gar nicht so viele die mitmachen wollen dann halt die die rebloggt haben.
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wladimirkaminer · 3 months
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Raketen am Strand
Urlaubszeit ist Reisezeit, die Menschen zieht es in die Sonne. Meine Frisörin aus Odessa fährt jeden Monat von Berlin nach Hause ans Schwarze Meer, um ihre Eltern und ihre Tiere zu besuchen, Freunde zu treffen und nicht zuletzt, um ihren alten Kunden die Haare zu schneiden. Natali hat in Odessa noch immer ihren Friseursalon für ältere Damen, mit dem Alter fällt ein Wechsel der Friseurin besonders schwer. Sie erzählte  neulich, die Strände Odessas seien voll, obwohl der Hafen fast täglich mit russischen Raketen beschossen werde. Die Einheimischen könnten sich ein Leben ohne Meer nicht vorstellen. Bereits im ersten Sommer des Krieges machte ein Strandvideo aus Odessa im Internet die Runde: Der Grenzschutz umzäunte die Zugänge zum Wasser, nachdem die ersten Seeminen nahe an den Stränden gesichtet worden waren. Die Einheimischen schnitten Löcher in das Metallgitter, kletterten durch und gingen baden. Auf dem Video versuchten die Soldaten die Frauen in Badeanzügen zur Vernunft zu bringen. „Krieg hin oder her, wer soll meinem Sohn schwimmen beibringen, Sie etwa?“ wütete eine mollige Blondine und schickte die Patrouille zum Teufel. „Sehen sie die Möwen?“ klärte eine weise Oma die Soldaten auf, während sie versuchten, die Oma aus dem Loch im Zaun zu befreien. „Die Möwen sitzen auf den Wellen! Sie würden doch niemals dort sitzen, wenn da Minen wären, diese Vögel sind klug! Ich springe kurz ins Wasser und schwimme zu den Möwen und zurück, versprochen!“ Die Soldaten schüttelten nur den Kopf.
Dieses Jahr wurden die Strände Odessas nicht einmal umzäunt, meine Friseurin ging zum Strand mit einer Freundin und deren fünfjährigem Sohn. Der Strand war voll, sie hatten Mühe einen Platz zu finden. Kaum hatten sie sich im Sand eingerichtet, kam eine Warn-SMS: Ballistik von der Krim, drei Minuten Anflugzeit. Na ja, dachten die Frauen, na ja. In drei Minuten würden sie es bis zum Schutzbunker sowieso nicht schaffen. Was steht da noch in der SMS? fragte die Frisörin ihre Freundin. „Suchen sie ein Dach über den Kopf  oder legen sie sich auf den Boden mit dem Gesicht nach unten.“ Ein Dach war am Strand nicht vorhanden, also beschlossen die Frauen der letzten Anweisung zu folgen und sich über das Kind zu legen.  Bevor sie sich mit der Nase in den Sand bohrte, schaute sich meine Frisörin um, der ganze Strand hatte die gleiche Warnung bekommen, aber niemand reagierte. Dann mache ich das auch nicht, dachte Natali. Der ganze Strand schaute nach oben.  Dort, am klaren blauen Himmel, weit in der Ferne sah man einen sich nähernden Flugkörper, der auf einen anderen Flugkörper schlug, die Raketenabwehr in Odessa hatte in den vergangenen Jahren viel gelernt. Eine kleine Rauchwolke bildete sich im Himmel. Es lebe die Ukraine! rief der Strand beinahe einstimmig und ging baden.
In der gleichen Woche  trafen die Überreste einer ukrainischen Rakete die Urlauber auf der Krim, auch dort sind die Strände überfüllt. Die Russen fahren massenweise in den Urlaub auf die besetze Krim, wohl wissend dass die Halbinsel zurzeit ein stark umkämpftes und täglich von den ukrainischen Geschossen bombardiertes Gebiet ist. Aber Urlaubszeit ist Reisezeit. Alle Ferienhäuser sind bis Ende Oktober ausverkauft, vermietet, verpachtet. Die Hotels sind durch den Krieg nicht einmal preiswerter geworden, ganz im Gegenteil, diese Saison sei die teuerste in der Krimgeschichte, schreiben die örtlichen Zeitungen. Die Menschen schicken ihre Kinder in die Ferienlager auf die Krim und jede Woche findet dort irgendein Musikfestival oder Sportevent unter freiem Himmel statt, obwohl die ukrainischen Streitkräfte permanent Raketen auf die Krim abfeuern.  Es gibt für die Russen dieses Jahr wenig Platz unter der Sonne, durch die Sanktionen sind die Strände des Westens aus den Reisekatalogen weggefallen, Thailand schwer erreichbar und in der Türkei spielen die Preise verrückt. Durch den Ansturm der russischen Touristen hat die türkische Riviera die Preise verzehnfacht, Georgien ist zu klein und auch zu teuer, außerdem fühlen sich die Russen dort nicht willkommen. Einige russische Reisebüros versuchen die Urlauber zur Vernunft zu bringen, sie werben für einen Alternativurlaub in Sibirien, mal zur Abwechslung frische Luft in der Taiga zu atmen statt in der Sonne zu schmoren. Die Werbung funktioniert nicht, die Massen wollen auf die Krim und die Regierung ermutigt sogar die Menschen, auf die Krim zu fahren, sich selbst und ihre Kinder in Gefahr zu bringen. Erst letzte Woche war die neunjährige Tochter des stellvertretenden Bürgermeisters von Magadan von den Splittern einer abgeschossenen Rakete am Strand ums Leben gekommen. Böse Zungen behaupten, Putins Regime habe an zivilen Opfern auf der besetzten Krim ein politisches Interesse, damit würden die eigenen Kriegsverbrechen und die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Charkiw und Odessa relativiert. Warum aber nun die Menschen ihr Leben bewußt in eine solche Gefahr bringen, eine plausible Erklärung dafür habe ich nicht. Es wäre zu einfach dies mit der voranschreitenden Verblödung der Bevölkerung zu erklären. Nach drei Jahren Krieg sind es die Menschen auf beiden Seiten müde geworden, ständig Angst zu haben. Der Fatalismus beherrscht die Massen. Es kommt, wie es kommt, denken sie und kaufen sich erst mal ein Eis, fallen in den Sand, die Raketen fliegen.
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neue-freunde-finden · 2 months
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Hallo zusammen. Ich versuche jetzt auch mal mein Glück.
Ich bin Trans* FtM und ganz am Anfang...
Man nennt mich Malle , Palle oder Kian Dean
Ich suche neue Freundschaften da meine damaligen Leute die sich Freunde genannt haben... Mich im Stich gelassen haben und mich nicht mehr mal mit dem Arsch ansehen. Nach dem ich mich geuotet hatte.
Zu mir ... Ich bin 34 Jahren alt und komme aus NRW.
Ich würde gerne wieder jemand haben der zuhören kann und auch immer eine Schulter zum Anlehnen hat. Natürlich sollte die Freundschaft die man aufbauen könnte auf beiden Seiten funktionieren. Geben und Nehmen so zusagen.
Ich Quatsch gerne und schreiben ist auch nicht aus der Welt.
Ich gehe gerne spazieren,Zocke auf der Konsole , habe Tiere die mir täglich viel Kraft geben.
Mit mir kann man so zu sagen Äpfel stehlen :)
Ich halte viel von Ehrlichkeit, Loyalität, Zusammenhalt ect.
Wer Interesse hat eine Freundschaft auf zu bauen... Kann gerne ein Kommentar da lassen. Ich melde mich darauf hin. Würde mich sehr darüber freuen.
Lg Malle
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vzstarter · 2 months
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Hello and welcome to vzstarter!
Da mir aufgefallen ist, dass immer mehr Schreiber Gebrauch von sogenannten “Starter Calls” und “Open Starters” machen, wollte ich einen Sammelblog erstellen um eine bessere Übersicht über diese zu geben, da diese sonst zwischen den Musing und Aesthetic Posts auch schnell wieder verschwinden.
Vorab aber noch einmal eine kurze Begriffserklärung und Etikette im Bezug auf den Umgang mit diesem Blog.
Starter Call: Ein Post in dem der Ersteller anbietet den Beginn zu schreiben, entweder für eine Konversation oder Roman. Bitte achtet darauf ob der OG Creator etwas schreibt wie mutually exclusive. Dies bedeutet, dass dieser nur mit Leuten interagieren möchte, die vom Creator auch zurück gefolgt werden. Wenn dir der Creator des Starter Calls nicht folgt, erzwinge bitte dementsprechend auch nicht die Konversation.
Open Starter: Dies ist ein kleiner Romanbeginn direkt auf dem Dashboard. Bitte achtet hier erneut auf den Begriff mutually exclusive. Hier wird oft ein Szenario und Situation vorgegeben, an welche sich euer Charakter anpassen kann. Grundsätzlich werden solche Starter direkt auf dem Dashboard gerebloggt. Falls euch dies zu öffentlich ist, sprecht bitte erst einmal mit dem Ersteller ab ob dies auch auf privaten sideblogs weiter geführt werden kann.
Bitte rebloggt immer von der originalen Quelle und nicht von diesem Blog.
Als genereller Tag für die Starter benutzt bitte #vzstarter . Ich werde täglich in diesen Tag gucken und neue Posts rebloggen. Bitte kennzeichnet auch gerne im Post oder in euren Tags ob der Starter mutually exclusive ist und ich werde dies auch in den Tags wiedergeben. Falls ich euren Post eventuell übersehen haben sollte, schickt mir diesen sonst gerne auch per DM zu! Bitte gebt mir auch, wenn möglich, Bescheid wenn ihr euren Post wieder löscht, weil ihr z.B. nun genug Konversationen habt. Ich werde dann den gerebloggten Post ebenfalls löschen.
Bei weiteren Fragen kommt gerne auf mich zu.
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blacklioneyes · 1 year
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Liebe Oma,
Nun ist es 4 1/2 Jahre her, dass du gegangen bist. In diesem 4 1/2 Jahren habe ich oft versucht dir zu schreiben, habe angefangen und es immer wieder verworfen.
Nach deinem Tot ging vieles bei mir bergab. Ich weiß, du hättest es nicht gewollt, aber dein Verlust, tat mir mehr weh, als alles andere, also vernachlässigte ich mein eigenes Leben.
Wahrscheinlich verlor ich in dieser Zeit die Liebe meines Lebens, aber so ist das halt. In den letzten Jahren hätte ich so oft deinen Rat gebraucht. Es war so, als ob Stück für Stück alles über mich zusammenbricht. Habe quasi alle Freunde verloren, über ein Jahr den Kontakt zu meiner Mutter verloren, und auch zu meinem Vater. Als ich ganz unten war und nichts mehr hatte, hab ich mich an dich erinnert.
Es war, als ob du mich umarmst und sagst, alles wird gut. So wie früher … Ich begann, das erste Mal nach Jahren zu weinen. Es war dein Tot, der mich runterzog, aber nach dem anfänglichen Weinen, war ich ein gefühlskaltes Wrack, dabei habe ich einfach immer dich vermisst. An diesem Tag habe ich geschworen, dass ich mich nicht aufgeben darf, dass ich alles geben muss, um deine Wünsche zu erfüllen.
Ich weiß, dass du immer bei mir bist in meinem Herzen, auch wenn ich wünschte ich könnte noch einmal hören, wie sehr du mich liebst. Na ja, seit diesem Tag gehts wieder bergauf. Habe mich mit meiner Mutter vertragen. Mit meinen Geschwistern und mein Vater wird folgen.
Was mit meiner Liebe ist? Jahre sind vergangen, egal wie sehr ich versucht habe, sie zu ersetzen. Ich konnte es nicht. Sie wird immer in meinem Herzen bleiben, wir haben aktuell Kontakt, aber Jahre sind vergangen, in den sie dachte sie, wäre mir egal. Die Zeit wird zeigen, ob sich da nochmal was ergibt, aktuell gibt es wohl kein Platz in ihrem Herzen, aber du würdest sagen, ich soll nicht aufgeben, das hat Opa bei dir auch nicht. Und alles, was ich mir wünsche, ist eine Liebe wie ihr, selbst 10 Jahre nach dem Opa gestorben ist, hast du noch täglich von ihm erzählt und geweint. Du hast ihn geliebt, und ich bin von ihr überzeugt, dass ich was Ähnliches aufbauen könnte.
Ich weiß nicht, warum ich dir das schreibe. Du guckst mir wahrscheinlich zu und hast die letzten Jahre mit mir gelitten, vielleicht hast du aber auch 'nen Schlappen nach mir geworfen und gesagt, wie ich deinetwegen so viel falsch machen konnte. Und wahrscheinlich bist du stolz, wie ich mich wieder aufbaue.
Oma, ich will dir sagen Ich vermisse dich, auch wenn ich weiß, dass du bei mir bist. Ich würde so gern einfach deine Stimme hören. Danke, dass du da warst.
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Hey ihr lieben
Ich bin Tobi 🌸 23 Jahre alt
Daddy bin ich seit mittlerweile 3,5 Jahren und windelliebhaber das lebe ich auch fast täglich aus.
Zu mir als Daddy bin ich relativ erfahren auch online real leider bisher noch keine wirklichen Erfahrungen gemacht.
Mit dem thema windeln bin ich sehr vertraut und es gehört auch mittlerweile sehr zu meinem Lifestyle dazu.
Zu mir selbst stehe ich mit beiden Beinen im Leben arbeite im Galabau und Handwerk sehr geschickt ich bin sehr offen und liebenswert baue auch relativ schnell eine Bindung zu Menschen auf aber am anfang auch relativ schüchtern.
Meine Freizeit verbringe ich meistens mit Freunden und geh auch gerne spazieren lostplaces besichtigen zocken Filme gucken und auch gerne mal essen und picknicken gehören zu meinen top Favoriten was ich nicht mag ist belogen zu werden da ich sehr verletzlich bin auf grund vieler erfahrungen die mir erfahren sind.
Mir ist auch sehr wichtig Ehrlichkeit und Respekt und Vertrauen auch das bedrüfnis anderer
Was ich suche sind in erster Linie neue Kontakte und vielleicht Freundschaften innerhalb der community und nette Gespräche.
Wenn es dir gefällt und du mehr über mich erfahren möchtest bzw mich kennenlernen möchtest kannst du gerne hier schreiben oder auf instagram @daddyspaddeddream freut mich dich kennenzulernen 🌸
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cricrithings · 10 months
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I was tagged by @bluespring864, @iiiflow, @black-cat-aoife and @thotstochter to do this, thank you!
Ich war zu müde, das auf englisch zu beantworten, und auf deutsch ist es ziemlich ausgeartet. Ich habe es benutzt, um mein tägliches Wortlimit für den Miniwrimo zu erreichen ...
1. How many works do you have on AO3?
477.
Das klingt irre viel … ist aber der Output von 12 Jahren. Und besteht größtenteils aus Ficlets um die 1.000 Wörter.
2. What’s your total AO3 word count?
682.779, d.h. eine durchschnittliche Geschichte ist bei mir 1.431 Wörter lang.
3. What fandoms do you write for?
Die Top-Ten sind … *Trommelwirbel*
1. Tatort (367)
2. Neues aus Büttenwarder (27)
3. Großstadtrevier (12)
4. Agatha Christie’s Poirot (12)
5. Magnum P.I. (10)
6. The Fall Guy (Ein Colt für alle Fälle) (9)
7. Good Omens (8)
8. Polizeiruf 110 (7)
9. Stargate Atlantis (5)
10. Ein Fall für Zwei (5)
… und dann noch 19 weitere Fandoms mit 3 oder weniger Fics. Auch da hat sich einiges angesammelt, vor allem durch die 120-Minuten-Sommerchallenge, die mich immer mal wieder dazu animiert hat was neues auszuprobieren. Eine gewisse Tendenz Richtung Krimi zeichnet sich ab, garniert mit etwas Science Fiction. Die Masse ist und bleibt aber Fanfiction zum Tatort, v.a. Tatort Münster und ein bißchen Tatort Berlin (Ritter und Stark).
4. What are your top 5 fics by kudos?
Ich habe ein paar Fanfics zu Agatha Christie’s Poirot und zu Death in Paradise, bei denen jemand sehr Begeistertes es geschafft haben muß, mehrfach anonyme kudos abzugeben. Anders kann ich mir die hohen Zahlen für deutschsprachige Geschichten in diesen Fandoms nicht erklären. Wenn ich die rausnehmen, sind die TOP 5:
Schicksalsgemeinschaft (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Undercover (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Albträume (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Umwege (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Lebenslanges Lernen (Tatort Berlin und Münster, Felix/Till und Thiel/Boerne) und Des Widerspenstigen Zähmung (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
5. Do you respond to comments? Why or why not?
Ich freue mich immer sehr über Kommentare und versuche zu antworten – aber nicht immer schaffe ich es auch. Manchmal ist gerade zu viel los, oder ich würde gerne was Substantielles schreiben, mir fehlt aber die Energie dazu. Manchmal habe ich schon eine Antwort im Kopf und komme nur nicht dazu, sie wirklich aufzuschreiben. Aber auf jeden Fall lese ich alles Kommentare und freue mich immer, auch wenn ich es nicht schaffe zu reagieren.
6. What is the fic you wrote with the angstiest ending?
Ich schreibe glückliche Enden und angst fast nur, wenn es als Prompt bei der Sommerchallenge vorkommt. Nicht daß ich angst nicht mag – je nach Stimmung lese ich das durchaus gern. Aber wenn ich selbst angst schreibe, habe ich unweigerlich das Bedürfnis, das wieder aufzulösen. Eine kurze AO3 Recherche ergibt 37 mit „angst“ getaggte Geschichten, aber wenn ich „Fluff and Angst“, „Angst with a Happy Ending“ und „Angst and Humor“ ausschließe, bleiben nur noch 16. Und die meisten davon haben eine Fortsetzung, in der alles wieder gut wird … Ein Beispiel für die Variante ist „Verloren“, bei dem der erste Teil wirklich angsty ist, die Fortsetzung (als zweites Kapitel) das ganze aber wieder löst. Ich habe tatsächlich nur einen winzigen Oneshot gefunden, der angst ohne Auflösung enthält: „Freier Fall“.
7. What’s the fic you wrote with the happiest ending?
Ganz schwierig. Ich schreibe ja fast ausschließlich glückliche Enden und kann wirklich nicht sagen, was mein Glücklichstes ist.
8. Do you get hate on fics?
Nein, zum Glück noch nie.
9. Do you write smut? If so, what kind?
Nicht sehr oft, aber gelegentlich. Die Texte sind aber friends-only in meinem LJ. Und was heißt „what kind“? Die normale (=durchschnittliche) Art, nehme ich an …
10. Do you write crossovers? What’s the craziest one you’ve written?
Crossover habe ich tatsächlich bisher kaum geschrieben, und wenn dann v.a. innerhalb des Tatort Universums:
Lebenslanges Lernen (Tatort Berlin und Tatort Münster)
Irgendwas mit Leichen, munkelt man (Münster/Hamburg/Stuttgart Crossover)
Mein ambitioniertester Versuch und ein echtes Crossover war jedoch Tatort Münster und Neues aus Büttenwarder: Kurzurlaub
11. Have you ever had a fic stolen?
Nicht daß ich wüßte.
12. Have you ever had a fic translated?
Ja :D Rebecca hat eine meiner Büttenwarder-Geschichten ins Plattdeutsche übersetzt! Bodenhaltung Und um noch etwas anderes zu erwähnen: Zu mindestens zwei meiner Fics gibt es Podfics auf AO3, was ich auch ganz unglaublich toll finde. (Aus der frühen Phase gab es auch Podfics zu Tatort Münster von Farfie, aber die sind nicht mehr online, glaube ich.)
13. Have you ever co-written a fic before?
Da ich sehr erratisch und ohne Planung schreibe, kann ich mir schwer vorstellen, etwas wirklich gemeinsam zu schreiben. Also tatsächlich fortlaufend gemeinsam an einem Text zu arbeiten. Das würde mehr Disziplin verlangen, als ich aufbringen kann. Ich habe aber mit viel Spaß verschiedene lose Formen der Zusammenarbeit ausprobiert, zum Beispiel den Anfang einer Geschichte von jemand anderem zu beenden (und umgekehrt). Oder Fortsetzungen zu Texten anderer geschrieben. Oder Geschichtenideen gemeinsam entwickelt.
14. What’s your all time favourite ship?
In den letzten zwölf Jahren waren das definitiv Thiel/Boerne. Es gibt andere Paare, die mich schon länger begleiten, zum Beispiel Kirk/Spock und McCoy/Spock, aber über niemanden habe ich mehr geschrieben als über Thiel und Boerne. Irgendwie bezweifle ich, daß sich das noch ändern wird.
15. What’s a WIP you want to finish but doubt you ever will?
Erstaunlicherweise habe ich (fast) keine WIPs mehr. Das einzige echte WIP auf AO3 ist „Der erste Tag“ und da habe ich zwar keine Idee, wie es weiter gehen wird, aber nachdem ich die letzten Sommerchallenge-WIPs teilweise über zwei bis drei Jahre fertiggestellt habe, bin ich recht zuversichtlich. Ansonsten kann es sein, daß irgendwo aus den frühen Jahren noch die ein oder andere unveröffentlichte Idee schlummert. Aber eigentlich bin ich immer mal wieder über solche Entwürfe gegangen und habe fast alles davon verwertet. Mein Problem in den letzten Jahren ist nicht, daß ich zu viele Ideen habe ;)
16. What are your writing strengths?
Ich glaube Dialoge – wenn ich mit etwas sehr zufrieden bin, sind es meist die Dialoge in dem Moment, in dem ich die Stimmen der Charaktere höre. Was mir auch oft gut gefällt bei meinen eigenen Sachen ist Timing und Rhythmus (der Sprache, also wie z.B. kurze auf lange Sätze folgen). Und schließlich, aber das ist eine zweischneidige Sache: Auslassungen. Ich habe irgendwann sehr früh beim Schreiben gemerkt, daß man vieles einfach weglassen kann. Das kommt meiner Faulheit entgegen und meiner Neigung, mich nur auf das zu konzentrieren, auf das ich Lust habe (beim Schreiben auf die Charaktere und die Liebesgeschichte, die ich in der Regel erzähle). Aber es gefällt mir auch, weil die Geschichten dadurch schlank und aufs wesentliche konzentriert sind. Ich mag den Stil – auch wenn ich beim Lesen auch andere Stile zu schätzen weiß. Es kann aber auch zu Problemen führen, siehe Punkt 17.
17. What are your writing weaknesses?
Alles, was über den Plot einer Liebesgeschichte hinausgeht, mehrsträngige Handlungen und unpersönliche POVs. Ganz generell habe ich zu wenig Ausdauer für längere Geschichten und kein Talent, eine komplexere Handlung im Vorhinein zu planen. Ich schreibe einfach drauflos, was bei kurzen Sachen ganz gut funktioniert. Und schließlich haben wir die Auslassungen: Am liebsten lasse ich alles, was mir nicht wirklich wichtig erscheint, einfach weg. Fanfiktion ist ideal dafür, weil die Leser*innen die Welt, um die es geht, ja schon kennen. Ich fürchte allerdings, daß ich es manchmal zu weit treibe und dann doch Szenen produziere, denen man nicht folgen kann. Das fällt mir bei meinen eigenen Sachen auf, wenn ich was älteres lese, was sich sehr eng an eine bestimmte Folge / Szene im Canon anlehnt. Wenn ich selbst die betreffende Szene aus dem Canon drei Jahre später nicht mehr im Kopf habe, funktioniert der Text nicht mehr. Dann habe ich definitiv zu viel weggelassen.
18. Thoughts on writing dialogue in another language in fic?
Dafür gibt es meistens keinen vernünftigen Grund. Entweder versteht der POV Charakter / der Erzähler die Sprache, dann kann es gleich in der Erzählsprache sein. Und wenn er sie nicht versteht, hätte man auf den Dialog auch verzichten können. Wenn es was Autobiographisches ist über eine bilinguale Person, dann hätte es seine Berechtigung – aber die Vermittlung an nicht bilinguale Leser*innen wird schwierig. Ich selbst hab‘ das bisher nur in Maßen genutzt, bei Poirot Fanfiction, weil Agatha Christie Poirot auch gerne mal einen französischen Begriff untermischen läßt. Und einmal in einem Tatort Münster AU, da habe ich Boerne in Rom einen italienischen Satz sagen lassen. Der war nicht wirklich wichtig, das war eher ein Scherz, weil Boerne im Original auch immer wieder eine neue Sprache auspackt, die er (angeblich) spricht. Und natürlich wollte ich mit meinen Italienischkenntnisse protzen ;)
19. First fandom you wrote for?
Mein allererster nicht beendeter und nie veröffentlichter Versuch war zu Star Trek TOS: McKoy/Spock Slash, ich erinnere mich auch noch an das Trope („trapped in a small space together“). Ich hatte gerade Fanfiction entdeckt, mußte aber feststellen, daß es von Tagträumen zu geschriebenen Geschichten doch ein weiter Weg ist. Nach einer Seite oder so habe ich aufgegeben, überzeugt, daß ich nicht das geringste Talent zum Schreiben (fiktionaler) Texte habe.
Ungefähr zehn Jahre (und sehr viel Fanfiction Konsum) später: Ich hatte gerade Tatort Münster Slash entdeckt, alles gelesen, was es zu dem Zeitpunkt gab, saß mit einer Erkältung zuhause und schrieb „Albträume“. Das war wie ein umgelegter Schalter, keine Ahnung warum, aber ich habe plötzlich gemerkt, daß ich sehr wohl schreiben kann. Auch das zu einem klassischen Trope (sharing a bed). Als der Damm dann erst mal gebrochen war, habe ich einige Monate geschrieben wie verrückt … Eine schöne Zeit, für mein sonstiges Leben war es aber doch gut, daß sich das irgendwann beruhigt hat. Irgendwann muß man ja auch mal schlafen.
20. Favourite fic you’ve written?
Ganz schwierig, Meistens ist das, was ich gerade schreibe, mein liebstes. Oder eben das, was gerade am meisten meiner Stimmung entspricht. „Undercover“ ist immer noch eine meiner liebsten Geschichten, weil ich beim Schreiben so viel Spaß hatte. Und von den neuen Sachen hänge ich merkwürdigerweise besonders an einem nur gute 500 Wörter langen Ficlet zu Good Omens: „Like stars in the night sky“ – vielleicht, weil ich wenig auf englisch geschrieben habe und nur selten Szenen, die eher visuell angelegt sind. Und vermutlich spielt auch eine Rolle, daß mir Aziraphale und Crowley gerade sehr nahe sind.
Ich glaube, alle um mich rum haben das schon beantwortet oder wurden schon getaggt, deshalb einfach die pauschale Einladung an alle, die Lust haben.
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papierflamingo · 1 year
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✨WANTED✨
Nachwuchs JK - FF Fachkräfte gesucht!
Bezahlung: ⭐️, 💛 und ein paar liebe Worte bei FF.de
Arbeitszeiten: 24/7 (Ich hab das hier schon mal bejammert)
Mitzubringen: Geduld und Spontanität und sehr sehr dicke Nerven
Verständnis für zwei unberechenbare und komplett lostige Chefs wird vorausgesetzt.
Sehr ernst gemeint, denn es kommen täglich neue Ideen aufs Tablet und sprengen jeglichen Rahmen dessen was man schreiben kann
Deswegen: traut euch! Niemand erwartet sofort perfekte 10 Kapitel mit 50k Wörter!
Kleine OneShots sind perfekt dazu gemacht um ins Schreiben zu kommen. AU oder nicht ist völlig egal.
Und die Sache mit dem Rating ist jedem total selbst überlassen.
Hier sind schon mal zwei ganz tolle Accounts mit Ideenlisten, ich habe auch noch einen Beitrag dazu gebastelt.
TBH komme ich mir gerade vor als ob ich Euch in eine Sekte locken will - aber es ist wirklich nur ein Hobby, das Spaß bringen soll. Euch und den Lesern 💛
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🌻🌻🌻🌻 i want several random things
Send me a 🌻 and ill just tell you whatever I want
Ähhh
Im ersten deutschen Dub von Dragonball Z hatte Vegeta die gleiche Stimme wie Spongebob; in Dragonball GT hat Omega Shenron (glaube ich) die gleiche Stimme wie Plankton
Karate setzt sehr darauf, Kraft aus Hüftbewegungen zu generieren, mit denen die Arme und Beine dann für Angriffe "rausgeschleudert" werden, und benutzt nicht wirklich Kraft aus zB den Schultern. Deswegen ist das ein guter Kampfsport für Leute, die selbst nicht körperlich stark sind.
Meine Katze ist eine riesige Schlafmütze und schnuffelig und ich hab ihn lieb :)
Obwohl mein tägliches Minimum fürs Schreiben bei 400 Wörtern liegt, habe ich in letzter Zeit fast durchgängig zwei aktive Projekte laufen, für die ich beide dieses Minimum erreichen will, weswegen es ja praktisch irgendwie schon bei 800 liegt :|
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techniktagebuch · 1 year
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30. September und andauernd, noch
-ieux oder -eille, ich werde es bestimmt noch verstehen
Der Sohn erzählt mir, dass er nun wieder Spanisch lernt. Mit einer App. Er hat die Möglichkeit, mit einer Organisation in ein paar Monaten nach Peru zu fahren. In der Schule hat er bis vor ungefähr einem Jahr Spanisch gelernt, das will er dafür wieder auffrischen.
Von Freunden und aus den Berichten im Techniktagebuch kenne ich Duolingo und nehme an, dass er Spanisch also damit lernt. Aber er sagt, dass er da eine andere App habe, Busuu. Und die sei ganz gut. Er erzählt mir, dass es eine Funktion gibt, mit der man Lösungen und Aufnahmen von sich an Muttersprachler senden könne, und die würden das dann korrigieren, und gleichzeitig bekomme man Lösungen und Aufnahmen von anderen, die gerade deutsch lernen, und würde die im Gegenzug korrigieren. Das finde ich einen spannenden Communitygedanken und möchte mir das gerne angucken.
Mit Sprachen hab ich es nicht so. Englisch habe ich beruflich mal sehr intensiv gesprochen, in den letzten Jahren ist das aber ziemlich eingerostet, seit ich es nur noch als Fachsprache und nicht mehr als Umgangssprache benutze. Und meine französischen Sprachkenntnisse... naja. Die waren immer äußerst bescheiden. Mein Französisch als “eingerostet” zu beschreiben wäre sehr euphemistisch.
Während mein Wortschatz im Französischen durch meine Lateinkenntnisse und auch, weil ich mal eine Zeit lang häufiger in Paris war, vielleicht gar nicht so schlecht ist, sind Grammatik und Rechtschreibung des Französischen mir immer ein Rätsel. Diese französische Eigenschaft, die letzten Buchstaben des Wortes einfach wegzulassen und man muss dann halt wissen, ob da noch ein t, ein s, ein e oder sonst was für ein Buchstabe kommt, und wie die Striche auf und unter den Buchstaben zu verteilen sind, hat nicht so richtig zu meiner Freundschaft mit dem Französischen beigetragen.
Ich überlege kurz: Welche Sprache könnte ich mir also mit Busuu angucken? Englisch wieder vertiefen, Französisch endlich mal "richtig" lernen, oder eine ganz andere? Dänisch, das ich ein ganz klein wenig kann und das ich gerne vertiefen würde, ist auf Busuu leider nicht verfügbar.
Ich registriere mich und wähle aus, dass ich ca. 10 Minuten am Tag Französisch lernen möchte, nur mal ein paar Tage lang, um mir das anzugucken.
Aber sofort bin ich in den Fängen der Gamification. Es ist toll, ich bin in einer Liga, und wenn ich fleißig lerne, steige ich in eine höhere Liga auf! Und nun aber dran bleiben, sonst rutsche ich wieder ab! Und, tatsächlich, ich soll Sätze schreiben und nachsprechen, und dann bekomme ich von Muttersprachler:innen Korrekturen und ermutigende Kommentare. Das ist wirklich sehr nett, manche verteilen sehr großzügig Kommentare, dass meine fehlerhaften Antworten “Parfait” seien, aber andere geben sich richtig Mühe, mich zu korrigieren:
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Screenshot aus Busuu, natürlich mit schönen Bildern
Ich kann mich dann wiederum bedanken, indem ich Daumen hoch für die Antworten verteile oder eine Antwort als “Beste Antwort” auszeichne - das gibt dann wieder Punkte für die Antwortenden, um in der Liga aufzusteigen.
Ich spreche auch Sätze nach, meine Aussprache wird von einer Spracherkennung beurteilt, und nehme eigene Antwortsätze auf, die dann wiederum in die Community gehen, die die Sätze und meine Aussprache korrigiert. Und andersherum revanchiere ich mich natürlich, indem ich Deutschlernende ermutige und korrigiere.
Wer bis hierhin gelesen hat, wird den Gedanken verstanden haben und so neu ist der ja wahrscheinlich auch gar nicht, aber ich finde das irgendwie toll: Fast jede:r ist ja irgendwie mehr oder weniger Expert:in in der Muttersprache, und ich bekomme ermutigendes Feedback, dass Muttersprachler:innen meine holprigen Sprachbemühungen verstehen können!
Jetzt muss ich nur dran bleiben. An vielen Tagen schaffe ich nur das absolute Minimum, eine Minilektion, aber auch das ist wichtig, damit mein Streak nicht abreißt:
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Screenshot aus Busuu: 37 Tage schon täglich eine kleine Französisch-Lektion, "Gut gemacht!", finde ich auch
(Molinarius)
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ambrosethepoet · 4 months
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Elisabeth von Österreich und ihr Tagesablauf
"Das Leben ist eine einzige große Ablenkung..."
Elisabeth trachtete danach, sich in Wien an einen genauen Stundenplan zu halten, um die Gleichförmigkeit der sinnentleerten Tage zu unterteilen. Im Winter stand sie gegen 6 Uhr, im Sommer gegen 5 Uhr morgens auf. Von Kopf bis Fuß bürstete sie ihren Körper nach dem Aufstehen am offenen Fenster, ehe er mit einer Spezialmischung aus Rindergalle, reinem Alkohol und Glycerin massiert wurde. Danach nahm sie ein kaltes Bad in destilliertem Wasser und begann mit ihrer täglichen Gymnastik. Elisabeth verrichtete im Turn- und Toilettenzimmer die kleinen Übungen, die sie quasi „en passant“ absolvierte, wie sie sich selbst auszudrücken pflegte. Dazu gab es hier eine Sprossenwand, ein Reck und Ringe im Türrahmen. Für das intensive Training gab es einen großen Turnsaal, wo die Kaiserin auf den schweren Geräten trainieren konnte. Beim Frühstück, das immer frugal ausfiel, meist nur bestehend aus frischer Milch und einem Ei, traf sie mit Marie Valerie zusammen. Wenn die Kleine zu ihren Lehrern ging, kam das Frisieren. Elisabeths Haarpracht war legendär, und Fanny Feifalik, die Coiffeuse, zauberte täglich die kunstvollsten Frisuren, die von der Kaiserin als „Steckbrieffrisuren“ bezeichnet wurden. „Hinter dem Sessel der Kaiserin stand die Friseuse in schwarzem Kleid mit langer Schleppe, einer weißen, spinnwebdünnen Schürze und ebenfalls weißen Handschuhen, als Dienende selbst von imposanter Erscheinung.“ (Christomanos)
Die Pflege dieser Haarfluten nahm drei Stunden am Tag in Anspruch, und Elisabeth nutzte die Zeit, um fällige Briefe zu schreiben oder mit ihrem griechischen Vorleser Konstantin Christomanos zu konversieren und Sprachen zu studieren. Sie erlernte im Laufe ihres Lebens sieben Fremdsprachen. Während Christomanos die Schönheit der Kaiserin bewunderte, empfand sie selbst vor allem das zeitaufwendige Frisieren ihrer Haare als Last. Für die Haarwäsche, einmal pro Woche, sagte sie all ihre Beschäftigungen ab, denn diese dauerte einen ganzen Tag. Statt der profanen Seife wurden ihre Haare nur mit Ei gewaschen und nicht mit schlichtem Wasser, sondern mit Cognac ausgespült.
In ihrem Boudoir umgab sich Elisabeth mit Porträts jener Menschen, die sie besonders mochte. So fand man hier die verschiedensten Persönlichkeiten aus den Häusern Habsburg und Wittelsbach. Auffallend waren zwei Porträts des Lieblingsdichters der Kaiserin, Heinrich Heine, dessen literarische Werke als Vorbild für ihre eigenen Dichtungen dienten. Über der Waschkommode befanden sich Aquarelle in breitem, dunklem Samtrahmen, die Ansichten der Villa „Braila“ aus Korfu zeigten. Dieses Haus, das die Kaiserin während ihres ersten Aufenthaltes in Korfu bewohnte, ließ sie, nachdem es Franz Joseph für sie erwerben konnte, zum Achilleion umbauen. Die Einrichtung des Toilette- und Turnzimmers wurde durch Porträts des Kaisers Franz Joseph, Fotos der Lieblingstochter Marie Valerie sowie mit Gemälden ihrer Lieblingshunde vervollständigt.
Fertig frisiert ging es ans Ankleiden, was ebenfalls geraume Zeit in Anspruch nahm, selbst wenn es sich nur um ein einfaches Hauskleid handelte. Denn die Kaiserin ließ sich von ihren Hofdamen in ihre Kleider einnähen. Elisabeth kam nie in den Sinn, ihre Gemächer zu verlassen, ohne dem Bild zu entsprechen, das sich alle Welt von ihr machte. Mit diesen Tätigkeiten waren die Vormittagsstunden gut ausgefüllt.
Beim Mittagessen aber sparte die Kaiserin Zeit. Sie nahm in der Regel nicht mehr als einen Teller Fleischbrühe zu sich. Der Imbiss war in wenigen Minuten beendet. Am Nachmittag suchte sie ihren manischen Drang nach frischer Luft und Bewegung, je nach Witterung und Zeit, mit einem forschen Ritt oder einem ausgiebigen Marsch zu befriedigen. In späteren Jahren wählte sie ihre Hofdamen nur noch nach dem Kriterium aus, ob sie mit der Kaiserin Schritt halten konnten. Bis zu fünf Stunden in höchstem Tempo verwanderte Elisabeth auf diese Weise. Das Volk scherzte über sie und nannte sie deshalb spöttisch „die Dampflok“. Nach der Strapaze folgten neuerliches Ankleiden und Frisieren, dann kam Marie Valerie zum Spielen, und um 19 Uhr setzte sich die Familie zum Diner nieder. Hierbei begegnete sie ihrem Mann das erste und einzige Mal am Tag. Diese Zusammenkunft währte aber nicht lange, denn rasch zog sich die Kaiserin in ihre Räumlichkeiten zurück, zum täglichen Plausch mit Ida Ferency. Diese löste ihr auch das Haar und richtete sie für die Nacht her.
Für ihre Schönheit war ihr nichts zu teuer. So badete sie vor dem Schlafengehen in einem Zuber mit temperiertem Olivenöl. Sie verwendete Gesichtsmasken aus Erdbeeren oder Kalbfleisch. Auch ihre Lieblingscreme: „Creme Celestia“ kam zum Einsatz (Ingredienzien: weißes Wachs, Spermaceti des Pottwals, auch als Amber bezeichnet, Süßmandelöl und Rosenwasser). Sie schlief mit einem Tuch, das entweder in Veilchen- oder Apfelessig getränkt war, und ließ es sich um die Hüften wickeln, um ihre schlanke Taille zu bewahren, und schlang ihren Hals in Tücher, die in speziellen Tonika getaucht waren.
Elisabeth litt aber unter Insomnie und verbrachte des Nachts oft unzählige Stunden beim Lesen und Schreiben.
Trotz ihres Körperkultes pflegte Kaiserin Elisabeth zeitlebens zu rauchen. Es war ihr eingefleischtes Ritual, sich nach dem Abendessen starke, italienische Zigarillos anzustecken und schwarzen Kaffee zu trinken. Sie war der Meinung, dass sie das Rauchen beruhigte und dabei half, ihre überspannten Nerven zu besänftigen. Bis zu 30 oder 40 türkische und russische Zigaretten sollen es am Tag gewesen sein.
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togeft · 7 months
Text
Der tägliche Mist
23.02.2024
Aktuell fühl ich mich sehr einsam. Bis zu einem gewissen (und wenn nicht sogar absolut und definitiv) Punkt bin ich selbst dafür verantwortlich. Die Einsamkeit umschlingt mich, es ist so anstrengend, so angsteinflößend, so schwer sich anderen Menschen anzuvertrauen. Über mich zu reden, vielleicht versuche ich es heute.  Ich möchte es sehr gerne, denn es belastet mich.  Es macht mich traurig, es lässt mich, mich kraftlos und allein fühlen. Damit es besser wird, braucht es nun mal andere Menschen, denn allein komme ich da nicht raus. Das ist mir bewusst. Das was mir schwer im Magen liegt, ist zum Einen, dass mich andere nicht Ernst nehmen oder mich nicht verstehen (so, wie ich es mir wünsche) und zum Anderen bereue ich es im Nachhinein oft. Gedanken wie "Hätte ich das nicht sagen sollen?", Was denkt die Person jetzt von mir?". Ich verfalle oft in den Gedanken, dass das was ich erzählt hab macht mich aus. Das hatte ich schon früher. Situationen, Worte oder ähnliche Dinge erscheinen vor den Gesichter der Menschen, die es mit mir miterlebt haben. Ich kann es mir nur schwer wegdenken. Es ist da, und doch, ist es nur ein kleiner, minimaler, nichtiger Teil von mir (abhängig vom Inhalt über den wir hier "reden") an denen sich die Menschen kaum erinnern, oder es ist nicht so relevant, dass sie mich darüber definieren. Warum tue ich das?
Ich denke, ich brauche weiterhin sehr viel Zeit. Die Herausforderung, die sich mir hierbei stellt, ist, dass ich oft darin verfalle mich mit anderen Themen beschäftige, damit mein Kopf auf Hochtouren arbeiten kann. Ihre Themen werden schlichtweg zu meinen, um meine eigenen zu überdecken. So ist das oft, ich denke, dass das viele nachvollziehen und vielleicht sogar auch kennen dürfen. Das ist wesentlich einfacher als sich damit zu befassen, das tut auch weniger weh!
Das hier ist gerade mein Weg mich damit zu befassen.  Fast schon Tagebuch ähnlich, jeden Tag, ein wenig von meinem Gedankenmatsch. Ich mag Tagebuch nur nicht, ich fühle mich unwohl damit. Das hier ist irgendwie einfacher? angenehmer?
Dieser Text ist dennoch komisch. Ich bin unzufrieden. Ich denke, dass das heute einfach so ist. Unzufriedenheit.
Ich befürchte zu den Menschen zu werden, die ich selbst nicht leiden kann. In Selbstmitleid baden, nichts verändern. Doch ich tue doch was? oder nicht? Ich versuche es, denke ich.
Und nun stelle ich mich mental darauf vor später ein Gespräch über mich und mein aktuelles Wohlbefinden, Gedanken und Gefühle zu führen.
So soll es sein, so wird es sein. Lange rede, gar kein Sinn, meine Matschbirne ist hinüber das war kein Reim, yeah, Ende. - togeft (Nachtrag: Ich wollte tbh über etwas anderes schreiben, aber nun ist es heute wohl doch anders als sonst oder genau wie sonst.)
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