#super markt
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wolf-n-bones · 2 days ago
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Loot from De Duystere Markt~
The Spiny Orbweaver in resin is from a store close too home called Nature Deco, I forgot to pick up their card.
Also check out these awesome artists!
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sigalrm · 1 year ago
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S-Bahn by Pascal Volk
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hanna-water · 1 day ago
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Saarbrücker Zeitung 29.06.2024 (x)
Tatort-Redakteur verspricht „Hollywood-Szenen“ im Saarland
Der neue Saar-Tatort „Das Ende der Nacht“ wartet mit viel Action und vielen persönlichen Verstrickungen auf. Ein Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten.
Hauptkommissarin Esther Baumann, gespielt von Brigitte Urhausen, sitzt an ihrem Schreibtisch mit Blick auf die Saar, isst ein Croissant, als Ermittler-Kollege Leo Hölzer das Büro betritt. Er beginnt gerade damit, seine Ermittler-Kollegin Esther Baumann über eine missglückte Brückensprengung auf den neuesten Stand zu bringen, als er einen offenbar schockierenden Anruf bekommt. „Und Ende. Dankeschön!“, ruft die Regisseurin Tini Tüllmann durch das Büro im Gebäude der Industrie- und Handelskammer (IHK) des Saarlandes in der Franz-Josef-Röder-Straße. Als Zuschauer bleibt man erst einmal im Ungewissen, aber SR-Redakteur und „Tatort-Mann“des Halbergs Christian Bauer weiß mehr. Und auch die Schauspieler verraten Details zum neuen Saar-Tatort „Das Ende der Nacht“und zu den Dreharbeiten in und um Saarbrücken.
Neue „persönliche Verstrickungen“, „Zerreißproben“für die Freundschaft der vier Saar-Kommissare, die Vladimir Burlakov (Leo Hölzer) ankündigt und „HollywoodSzenen“– Der neue Saar-Tatort verspricht, nicht nur wenn es nach Christian Bauer geht, Hochspannung. Burlakov verspricht „sehr emotionale Szenen“. Es sei zwar „nicht so viel Drama wie sonst“zwischen dem Kommissar-Duo Hölzer und Schürk, dafür gebe es andere „Baustellen“. Die Freundschaft des vierköpfigen Ermittlerteams werde unter anderem wegen einer Entführung, eines Überfalls auf einen Geldtransporter und einer „hitzigen Verfolgungsjagd“auf die Probe gestellt. Die Zusammenhänge werden sich erst mal neu ordnen müssen, lässt Urhausen (Esther Baumann) anklingen.
Am Freitag werden einige Szenen im Kommissariat in der IHK mit Blick auf Saar und Stadtautobahn gedreht. Die Ermittler tauschen untereinander alle Infos aus, auch die Zuschauer erfahren so, wie der Stand der Ermittlungen ist. 7:10 Minuten stehen heute auf dem Programm, das sei „ein sehr hohes Pensum“, sagt Tini Tüllmann. Für einen durchschnittlichen Drehtag seien so um die dreieinhalb Minuten vorgesehen. Die Stimmung am Set scheint trotz Zeitdruck gut zu sein: klare Ansagen von Regie, Ton und Technik, trotz allem ist immer mal wieder Zeit für einen kleinen Scherz. Das Team habe ein „Hardcore-Drehwoche“voller Nacht-Drehs hinter sich, sagt Tüllmann.
Entgegen dem, was ihre angeschlagene Stimme vermuten lässt, müsse sie am Set aber überhaupt nicht rumschreien, sei sogar „überglücklich“über den vergangenen Monat. Die Dreharbeiten liefen „hervorragend“, betont sie. Am saarländischen Tatort schätze sie die horizontale Erzählweise, so könne man die Entwicklungen der einzelnen Rollen gut nachvollziehen. Außerdem seien die Drehorte in und um Saarbrücken „wirklich super“. Vieles wurde „direkt im Zentrum“gedreht, am St. Johanner Markt, am Willi-Graf-Ufer, wo ein Auto brannte, und in einem Wald kurz hinter der französischen Grenze.
Nachdem es im vorherigen Tatort „Fluch des Geldes“vor allem um Kommissar Leo Hölzer ging, der „ja völlig ausgetickt ist“, sagt Bauer, stehe in „Das Ende der Nacht“vor allem die Geschichte von Kommissarin Pia Heinrich im Fokus. Die Schauspielerin Ines Marie Westernströer selbst sei gesundheitlich angeschlagen, steht am Drehtag nicht für Interviews zur Verfügung. Bauer deutet als Redakteur stellvertretend aber an, dass die Zuschauer vieles über die Kommissarin erfahren werden, „was sie vorher nicht wussten“. Das bringe auch eine „ganz neue Dynamik“in die Beziehung zwischen Adam und Pia. Wie es mit den anderen weitergeht? Die Rollen blieben sich selbst treu, Bauer fasst es so zusammen: „Alle haben eine Macke, nur eine hält sich wie immer an die Regeln.“
Immer mal wieder wird über die Rolle der Frauen in den beiden Saarbrücker Ermittler-Teams diskutiert, sie haben bislang weniger Raum bekommen, haben defensiver als die Männer agiert und immer „den kühlen Kopf“behalten, sagt Urhausen. Dieses Mal zumindest bekomme ja eine Kommissarin mehr Aufmerksamkeit im Drehbuch.
Großes Augenmerk habe auch auf den Effekten und den Kulissen gelegen, sagt Bauer, der sogar das Wort „Hollywood-Effekte“in den Mund nimmt. Bei der Überfall-Szene auf einen Geldtransporter, gebe es „beeindruckende Aufnahmen von abgefackelten Autos“, kündigt Burlakov an. Dürfte er für zukünftige Produktionen einmal selbst entscheiden, wo gedreht wird, sagt er, fände er „das Silo am Saarbrücker Osthafen als Drehort ganz cool“. Dort könne man gut „Partyszenen“filmen, so der 36-jährige Wahlberliner.
Am 3. Juli soll für den aktuellen Tatort alles im Kasten sein, dann wurde ziemlich genau einen Monat lang gedreht. Daniel Sträßer (Adam Schürk) freut sich deshalb „jetzt mal auf`s Ausschlafen“. Es herrsche trotzdem immer noch eine sehr schöne Atmosphäre am saarländischen Set, das habe sich in seinen sechs Jahren als Kommissar Adam Schürk nicht geändert, sagt er. Auch was die Fangemeinde angeht, sei das Saarland besonders. Er spricht von „einer großen Liebe und einem riesigen Interesse“, die ihnen zuteil würden. Das sei, gibt er zu, „manchmal auch sau anstrengend, ich gebe sehr viel, bekomme aber auch sehr viel zurück“. Das Saarland kennt der Schauspieler gut, auf Wikipedia stehe fälschlicherweise, dass er aus Völklingen kommt. „Ich bin eindeutig Saarbrücker, ich wurde nur in Völklingen geboren!“, betont der Saarländer, der in Altenkessel aufgewachsen ist und sich deshalb die Alleestraße in diesem Saarbrücker Stadtteil als neuen Drehort sehr gut vorstellen könnte.
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polldermodel · 1 year ago
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Welke supermarkt wijk je meest naar uit
Jumbo
De appie
Dirk
Aldi
Lidl
Spar
Plus
Mn lokale, zeer kleine dorps supertje
Ik shop nooit bij de supers, ga naar de boer/markt/groenteboer/slager exclusief
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dynamischreisen · 14 days ago
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Max, Korea Tag 2
Geile Snacks, geile Stadt
Wie geil ist eigentlich Boot fahren, hab ich das schon mal erwähnt? Sechs Stunden tuckerte ich über das Meer, um von Fukuoka nach Busan zu kommen. Meinetwegen hätten es auch 40 sein können. Ich habe zwei super nette Leute kennengelernt, mit denen ich, oh Wunder, auch den Abend bzw. den nächsten Tag verbrachte. Ich werde es nicht wieder als Knatsch titulieren, weil es dem Gefühl unangemessen wäre, aber eins sei festgehalten: Wäre Busan in Japan, wäre es meine Lieblingsstadt. Hätte Busan ein lokal besonderes Essensangebot, wäre es mein liebstes. Soll heißen: Verdammte Scheiße, warum habe ich aus Costa Rica und Panama nicht gelernt und dem vermeintlichen Underdog mehr Zeit eingeräumt und stattdessen in Osaka vor mich hin gegammelt?
Naja, Korea also. Das Land, in dem das Essen auf einmal so würzig ist, dass ich drei Essen zum Preis von einem essen kann, weil es anderen nicht schmeckt - und mir umso mehr. Auf einmal gibt es Nightmarkets, eine Grundbildung in Englisch und Rechtsverkehr. Ich hätte nicht gedacht, dass ich südostasiatischer Kultur in diesem Trip so nah kommen würde. Und ich liebe es. Heute Morgen ging ich zu erst nach Chinatown im Versuch, mir eine SIM-Karte zu organisieren. Alles hatte zu. Na gut, dann eben der gute, alte 7Eleven - Eine Karte habe ich bekommen. Wie sich herausstellte, bin ich aber ein Ausländer und somit nicht befugt, sie zu aktivieren.
Blabla, ich langweile mich gerade beim Schreiben, also fast forward:
Ich bin mit meinen neuen Friends zum Gamcheon Cultural Village gefahren. Dabei handelt es sich um einen ehemaligen Slum Busans, der (mutmaßlich, ganz so tief stecke ich nicht in der Materie) mit einem einfachen Trick brutal weg gentrifiziert wurde: Farbe. Die gammligen Häuser wurden bunt gestrichen, der ein oder andere Souvenirshop eingeführt und zack - aus dem Haufen Scheiße von enggassigem Slum wurde eine Art zivilisierte Version einer lateinamerikanischen Favela. Für mich super, endlich mal an so einem Ort Fotos schießen zu können. Für die Leute, die da mal gewohnt haben? Keine Ahnung. Auf jeden Fall teilen die Leute meine Liebe für den kleinen Prinzen, was es nochmal netter gemacht hat.
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Von dort aus sind wir zum ältesten Tempel Koreas gefahren. Auch das skippe ich hier. War nett. Vorher kurz aus Versehen in einem militärischen Sperrgebiet verlaufen, dann doch angekommen.
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Das nächste Ziel, das ich mir für meine wider Willen kurze Zeit in Busan eingeplant hatte, war die kleine Sky Capsule, also sowas wie die kleinste und langsamste S-Bahn der Welt. Natürlich war die Fahrt mit ihr ausgebucht, aber sie anzusehen war mir fast wichtiger. Wiedermal haben wir hier eine Touriattraktion, die, wenn wir mal ganz ehrlich sind, keinerlei Historie oder anderweitigen Nutzen vorzuweisen hat; ich find es trotzdem süß.
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Dann trennten sich unsere Wege und ich ging mir ein Abendessen suchen. Und hier beginnt das, was ich als Highlight des Tages krönen möchte: Ich ging zuerst auf einen "gewöhnlichen" Nightmarket und aß Dumplings mit einem der besten Gemüsesalate meines Lebens. Ich hatte aber noch nicht genug und suchte nach dem Markt, über den ich am Vorabend gestolpert war. An einem zufälligen Stand ließ ich mich nieder. "Do you speak english?" fragte ich die handvoll Leute, die sich um die Köchin scharrten. "Yes, a little" wurde mir entgegnet. "Perfect, what can you recommend for dinner?" fragte ich. "Oh, I actually no english". Dann eben Hand und Fuß und (fremde) Übersetzungsapp. "You like everything?" "Yes" antwortete ich stolz. "Even if alive?" stand auf dem Telefon - langsam geriet ich ins Wanken und verneinte mit Blick auf lebendige Seegurken, Oktopusse und Seeigel.
Ich hatte ein paar gegrillte Shrimps, vielleicht die besten meines Lebens. Dazu, wie es sich gehört, eine Flasche Soju. Dieser Zaubertrank ist auf jeden Fall in der Lage, kulturelle Barrieren zu brechen. Und schon bald hatte ich einen weiteren koreanischen Freundeskreis erschlossen. Aus einer Flasche wurden zwei, auf die Shrimps folgte ein zusätzlicher Teller Muscheln. Darauf aus Versehen ein Hühnerfuß. Aus zwei Flaschen wurden drei und auf den Teller Muscheln folgte der lebende Oktopus. „You actually ate it. I never saw a foreigner eat it in my life“ Mehr Details auf Anfrage.
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Es ist eine Schande, dass ich morgen schon abhauen muss, aber immerhin bleibt vom unfreiwilligen City-Hopping hängen: Nach Busan muss ich unbedingt wieder.
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dazwischen · 21 days ago
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05-03-25
Musste gerade an die Leute denken, die überzeugt waren, dass eine zweite Amtszeit von Trump, bestimmt nicht so schlimm werde. Beim letzten Mal hätte sich ja auch kaum was verändert. Ja. Ich frage mich einfach, was die Leute gerade so machen.
Und hier? Hier wird gerade eine Regierung mit der CDU gebildet, die genau das umsetzen will, was zuvor blockiert wurde. Hat kaum einen Tag gedauert, da ist die Schuldenbremse schon kein heiliges Gebot mehr, das auf irgendeiner Steintafel der CDU eingraviert steht. So sehr geändert hat sich alles an einem Tag jetzt auch wieder nicht. Nichts jedenfalls, das nicht erwartbar gewesen wäre. Insbesondere im Bereich Infrastruktur, worum es zur Hälfte geht. Da hat sich seit Jahren nichts verändert. Das ist doch das Ding. Seit Jahren. Also – war das alles nur Wahlkampf?
Versteht mich nicht falsch. Ich befürworte (mindestens) eine Reform der Schuldenbremse. Seit Monaten, Jahren. Und die CDU? Wechselt ihre Position zufällig mit der Wahl. Welch günstiger Zeitpunkt.
Vier Jahre lang mussten wir uns die Lügen aus der Opposition bezüglich der Schuldenbremse anhören. Schulden für die nächsten Generationen, blabla, irgendwas mit Gießkannen, der Markt regelt das schon, blabla, niemand würde Schulden machen (war und ist immer gelogen), es gäbe keine Notlage und so weiter und so weiter. ABER „Sag niemals nie“, hat Friedrich Merz gewiss nicht ohne Grund gesagt und wir wussten doch alle, dass er damit meinte, was gerade passiert.
Zu welchem Preis? Hat es sich gelohnt gemeinsam mit den Medien und der FPD, eurem trojanischen Pferd, die Ampel zu zerlegen? Die letzte Regierung scheinheilig ausgebremst, bloß um selbst regieren zu können. „Pls stärke die FDP“ – hat ja super funktioniert.
Und wenn es nur Springer wäre. Das wäre nicht mal etwas Neues. Doch der ÖRR hat fleißig mitgemacht bei der Stimmungsmache im Land. Die nächste Talkshow zum selben Thema und noch immer kennt keiner die Zahlen. Faktenchecks der Moderation sind hier nicht vorgesehen, die gibt es dann im Nachhinein, wo sie niemand liest. Es war nie nötig diese Sendungen live zu übertragen, das hilft nur denjenigen die ihre Lügen verbreiten wollen. Nehmt euch doch einfach die Zeit für die Faktenchecks. (Sidefact: Übrigens stufte der letzte Weltrisikobericht Desinformationen als eines der größten globalen Risiken ein. Hm, ARD? Rafft euch.)
Aber in einem derartigen Ausmaß wären Faktenchecks wohl nicht mal nötig, wenn sich der ÖRR nicht dazu entschieden hätte, eine als vom Verfassungsschutz in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestufte Partei derart zu plattformen. Leute. Die würden euch am liebsten direkt abschaffen. Was erwartet man da an faktenbasiertem Diskurs? Rechtsextreme Positionen haben doch nichts mehr mit Meinungspluralität zu tun, die abgebildet werden müsste. Welch ein Einsatz für unsere Demokratie. (Für die Klicks?)
Wer ist denn überrascht, dass ein Großteil der Bevölkerung nur noch Wirtschaft und Migration im Kopf hat, wenn es nun mal in Politik, Nachrichten, Medien, Talkshows, Umfragen um nichts anderes mehr geht.  
Sprache schafft Wirklichkeit.
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poupeesdecirque · 6 months ago
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Travel Blog - Polaris 2024 (Saturday)
Or: Con Season is over
Here is the last convention travel blog for 2024. I can say upfront I am pretty much worn out and this mirrors in my expierence for this year, it was harder to cope with the overstimulation this time. So this is again a very subjective blog entry (like always).
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As Hamburg is 2 hours by train I decided to go there by train again, my day started at home but I was super hyper as I had a visitor over to go with me (Schu/Laurwen) and you know I need my routines and having someone over is enough for me to start masking the second I get up. So it was... draining my spoons. I didn't have many to begin with the week before the Con was horrible to my mental health in so many regards i can't even list everything up. I still wanted to go as I had bought the ticket.
But enough of that, just as a small introduction to the day. Here you have Allen Walker walking a very fine good boy.
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It was freezing over night and we were glad we didn't have to wait too long for the train.
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Though our train was late and we only had 8 minutes to change trains but... luckily the other train was late by 15 minutes so we did it. Good thing we only needed to change trains once. In Hamburg we had to decide what to use to get to the halls and we went by subway but got in the wrong line and had to change trains. As I was overwhelmed already I loose my sense of direction... guess that's at least in character for Allen???
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Arriving at the convention they had changed the layout as there is now 6 instead of 2 halls but I have to say... it's still a downgrade.
Last year when you came to the convention the entrance was super fast (the Saturday was sold out too!) and you had 3 directions you could go after getting into it it was outside, the sandbox/cyberdome on the left and MunchiMarkt/NeoTaki/Valdhaym to the right.
This time you came straight to the Neo Taki (basically small Tokyo for Vendors), it was one way, you had to cross it to arrive at Valdhaym (Table Top/Artist Alley) and then you had the choice to go Munchi Markt (Food related Vendors, also you could go to the games fleamarket from there) or to Sandbox/Cyberdome (both games related) through the outside area with more food vendors.
It resulted in the Neo Taki area being horrible crowded and long queues to get into the hall. Schu wanted to check the Neo Taki Vendors but I almost panicked and we had to part in an instant as wow it was so darn crowded and it was just 30 minutes after the Con opened.
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You can't really see it here as I moved forward to the next hall fast it was already less crowded and it felt much better.
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I went into the artist alley right away and found super cute pins, also the pen and paper roleplay game from one of my favorite bands was sold there (I later on met their lead singer who is a Cosplayer as well).
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And here is the thing that... the artist alley later on got incredible crowded as well, last year there was so much space. And then you had the Munchi Markt with a lot of space _not_ used. at. all. And that was just a waste of space.
The vendors in there were... some were truly food related like the japanese Crepe, a Takoyaki stand, normal crepe, Bubble Tea, Yakisoba.
But then you had ... merch sales form games and comics which also were fitting for the other halls? It felt like "Oh well we have to put them somewhere, so put them here".
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But as it was super empty I got myself a bubble tea from the same shop as it was in Düsseldorf and finally my favorite combination again and even though they only had the small size for it it was so so good.
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I went through the outdoor area to the cames one, which is the Sandbox with Creator stages, retro games, television, also games publisher, which also mixed with the Cyberdome Area which had the biggest stage but it was closed down as I arrived.
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I got told that was because the Cosplay Contest was about to happen.
Somehow the hall seemed less filled than last time. I know there were a lot more vendors and cool things like a Ninja Warrior Parcours which I foundly remember as I was impressed by the idea. Also i am not sure if it was lesser games publisher this year? I didn't pay that much attention to that area.
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As time had passed I went back to the first hall, the Neo Taki, and checked the vendors there it ... lines up pretty much with a lot that were at the Connichi or Anime Festival so it was a super quick visit.
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I found this super cute photo spot. And somehow I missed the most of them? The last time there were a lot more or I was just so confused that I didn't find them anymore. There was an app for the con but it was more like a game to level up an avatar and super slow to use :/ I loved the Dokomi App it was easy and helpful, but an app for a map that is also a game is ... not useful. Last year the app didn't even work on android, so I gave it a pass.
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I was super happy I actually found some friends and had time to talk to them. Here we have ventus_scarrlet and hiwaris_cosplay_crafts_diary <3 I didn't take photos with everyone but it was truly a pleasure to meet them again.
In general I tried to really stay positive and calm. I went to compliment cosplays I liked and told people it's good to see someone remembering old series like Spike (Cowboy Bebop) or lesser known characters (Willy Wonka) or super creative like a Sandworm (from Beetlejuice, that costume was so well made).
It didn't change that I was kind of alone but still dependend on someone, don't get me wrong I love my friends but everyone is super different I didn't have much interest in the streamer/content creator different from my friend and I just like having the freedom to come/leave whenever I please, so being dependend is .... weird for me. I need my freedom.
We did meet up to try out the japanese crepe though.
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I had a Sakura Cheesecake one and then finally finished my lunch box. As I found a friend as I was out eating and quickly just packed it into my bag again.
We decided to meet around 4 again for finding dinner before we travel back.
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I used the time to explore the fleamarket and here we come to the biggest waste of space... only 1/3 of that hall was used, one part was closed and the other was just random empty space. If it was for me I would have put the artist alley up there that would have been more pleasant to navigate for eveyone, but okay, I don't have a saying here. But as mentioned I don't think the new layout is an upgrade it's a downgrade.
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You can see the mass of people coming from the Valdhaym area to access the outside area/cyberdome, I took the photo from the fleamarket (upper floor) right above the Munchi Markt.
It was getting too much for me, I tried to access the Artist Alley once more as I saw some print I liked but ... I couldn't do it anymore. I had to go outside.
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I went and doodled a bit, like for 30 minutes and it helped greatly. I have still to say my mental health was about to take a drop again so I just checked the clock way too often and checked out the food vendors and all had super long queues for overpriced food.
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Back inside I got more prints, I still had some more I liked but I couldn't gather the spoons to speak for people I don't know anymore.
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So I was glad to meet a familiar face with Minz_Prinz again, always a pleasure to meet you!
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My friend gladly agreed to leave the convention for dinner before we headed for the train. And I managed to meet Alea from Saltatio Mortis before we left. Which was great. (behold the only full body pic of my costume).
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We left the hall then and crossed Planten un Bloomen on our way to the subway which was a truly beautiful location for photos, I can fully understand that a lot of cosplayer gathered there.
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After a quick trip to Cinnamood (I wanted a Pimpkin Spice Cinnamon Roll but they didn't have them :C went for speculoos instead) we got ourself dinner and waited for the train. Which was super annoying as people were aggressive and unfriendly, we almost got in a fight... urgh.
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Luckily we got seats and the rest of the ride was quite relaxed.
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I sketched the header pic in the train and discovered that my trusty Timcampy bag had some damage I need to repair.
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And here is my full haul from the artist alley.
I have to say my year was really con and trip heavy, a concert and another trip to bavaria are still open... with the stress from work I am completely done.
I'm writing this the sunday after the Polaris and all I did was eating terrible amounts of treats, drinking a lot of liquid (to the point I felt like having a food baby) and slept 3 times during the day. I am so tired and exhausted, even watching or reading seems impossible for me. (Heh, it took me a week to scan the header illustration that's why the entry is posted later)
I will not attend as many conventions next year, I wanted to try some smaller ones to see which are worth a go and hoped some were as good as last year.
I can say I got tickets for next year's Dokomi and I think aside that the Bookfair in Leipzig and the Connichi will be planned but it depends a bit on work if I can go... we will see that once our further education days are announced. There is one other Con I might try as they change locations.
I will not attend the Polaris again, not with the layout they currently have it's too crowded for me and the programm doesn't attract me as much... somehow I remembered the artist alley bigger and hm. For now I don't think I will attend again. The Anime Festival will be in December... I will have to think about that for longer. I will not attend the NiSaCon or the NipponCon both aren't really worth it (the Nisa is at least close by but boring to be honest).
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ph-line · 8 months ago
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Tag 19, 08.09.2024 in Lissabon
Heute hatten wir einen richtigen Turi Tag. Gestartet haben wir mit einer Stadttour, die zweieinhalb Stunden ging. Da haben wir echt super schöne Ecken gesehen, einiges über die Stadt gelernt, die besten Viewpoints gesehen und alles Wichtige einmal abgeklappert. Wir haben das traditionelle Gebäck Pastel de Nata und das Getränk Ginjinha, welches viele hier selbst machen probiert. Danach ging’s Ramen essen, das war super lecker. Wir sind dann zurück ins Hostel und auf dem Weg auf einen Markt gestoßen, wo es Ketten für uns gab. Nochmal kurz entspannen bevor meine Freundin Henrike, die ich in Kanada kennengelernt hatte, zu uns kam. Dann wurde ein Chili sin Carne gekocht und sich fürs ausgehen fertig gemacht. Wir sind gemeinsam mit der Australierin und Henrike in eine Rooftop Bar gegangen. Das war echt schön. Da haben wir mit Cocktails begonnen und auf Empfehlung unseres Stadt Guides ging es dann noch in ein Barviertel. Da angekommen haben uns die Bars wie versprochen freie Shots gegeben, um uns in ihre Bars zu locken. Generell sind die Getränke hier super günstig. Irgendwann sind wir mit Schweizern in einer Bar gelandet und hatten einen riesigen Mojito. Der Abend war sehr lustig und super schön. :)
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rocknrainer · 8 months ago
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Meine Geschichte mit der Welt der Videospiele, Teil 5
Wenn Nintendo eine Sache perfektioniert hat, dann ist es die Verschiebung von Zelda-Spielen. Ein Kandidat, den es richtig hart traf, war Breath of the Wild, welches ursprünglich 2015 erscheinen sollte. Die Veröffentlichung wurde jedoch bis ins Frühjahr 2017 verzögert, sodass es direkt als Starttitel für die Nintendo Switch bereit stand. Release-Rainer schlug hier zwar gleich zum Launch zu, entschied sich aber für die Wii U Version. Eine Switch wollte er noch nicht haben. Immerhin hatte er erst wenige Monate vorher, mehr oder minder spontan, eine Xbox One gekauft.
Die Ankündigungen von Resident Evil 7 und Yooka Laylee haben ihn dazu gebracht, doch nochmal eine Xbox zu kaufen. Diese beiden Spiele waren zwar nicht exklusiv auf der One, aber die Konsole war günstiger als eine PlayStation 4. Diesmal würde es sich bestimmt lohnen, in die Xbox zu investieren. Auf der PS4 war aus seiner Sicht schließlich drei Jahre nichts allzu Spannendes passiert. Das würde sich jetzt bestimmt nicht mehr ändern… oder?
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Tja, manche Fehler muss man eben zwei Mal machen. Kurz nach dem Kauf der Xbox One erschienen NieR: Automata, Horizon Zero Dawn und Persona 5 (zu dem Zeitpunkt alle noch exklusiv) auf der PS4. Jetzt musste Reverse-Rainer die Xbox also doch wieder gegen eine Playsi eintauschen. Und um den Geldbeutel richtig zum Bluten zu bringen, veröffentlichte Nintendo im Oktober 2017 auch noch den nächsten großen Mario-Titel, welcher auf Metacritic und Co. als der beste 3D-Plattformer aller Zeiten abgefeiert wurde. Eine Switch samt Super Mario Odyssey musste also auch noch in die Sammlung.
Ganz so packend empfand Reise-Rainer die Odyssee von Super Mario dann allerdings nicht. Aber im Dezember sollte auch schon der nächste mutmaßliche Switch-Blockbuster mit Xenoblade Chronicles 2 folgen. Als eigentlich großer Fan der Xeno-Serie fiel Rollenspiel-Rainer mit diesem Titel aber derart auf die Futterluke, dass er selbst heute nur unter inneren Schmerzen an dieses Ding zurückdenken kann. Und auch die kommenden Nintendo-Produktionen konnten ihn leider nicht mehr so richtig abholen. Zumindest erschienen nun wieder einige Dritthersteller-Spiele auf der Switch. Allerdings oft in technisch katastrophalen Zuständen zu absoluten Wucher-Preisen.
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Aber zum Glück hatte Reserve-Rainer ja nun noch die PlayStation 4 in der Hinterhand. Hier waren viele Spiele mittlerweile sehr günstig zu bekommen. Dadurch konnte er zügig eine große PS4-Bibliothek aufbauen und massenhaft Games nachholen. Dabei stieß er auf etliche, zunächst unterschätzte Titel. 2018 war es dann endlich soweit, dass er ein Spiel nachholte, das er lange Zeit aufgrund seines unheilvollen Rufs gemieden hatte: Dark Souls.
Als Ritter-Rainer mit Schwert und Schild bewaffnet nach Lordran zog, hatte er beinahe eine transzendente Erfahrung. Obwohl er seinen Geschmack bezüglich Videospielen schon seit vielen Jahren als gefestigt ansah, brachte Dark Souls sein Weltbild noch einmal kräftig ins Wanken. Wie viele vor ihm, wurde nun auch Rabbithole-Rainer in den Sumpf der Soulslikes gezogen. Eine Rückkehr zu „normalen“ Spielen war jetzt fast unvorstellbar.
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Aber wo findet man „unnormale“ Spiele? Recherche-Rainer kam endlich mal auf den Trichter, dass er vermehrt Indie-Games ausprobieren könnte. Bis auf wenige Ausnahmen hatte er diesen Markt aus unerklärlichen Gründen bisher unberücksichtigt gelassen. Seine Erkenntnis dabei war ebenso banal wie überfällig: Indies sind kein Genre, sondern eine Paralleldimension zu dem, was der AAA-Spielemarkt sein könnte. Und nicht nur eine, sondern alle denkbaren Paralleldimensionen in jeder Form und Farbe. Rückschluss-Rainer erkannte nun, dass sich gutes Spieldesign nicht nur in alten Retro-Kram versteckte, sondern überall. Man muss nur wissen, wo man suchen muss.
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Das klang ja jetzt schon fast wie eine Moral oder ein Fazit. Passend dazu neigt sich diese Blogreihe über RockNRainers Reise durch die Welt der Videospiele dem Ende entgegen. Im Dezember 2022 gesellte sich noch eine PlayStation 5 als momentan jüngstes Mitglied zu seiner Konsolen-Familie. Bleibt abzuwarten, ob er sich wieder für die falsche Konsole entschieden hat, und es diesmal besser eine Xbox Series hätte werden sollen. Auf den Nachfolger der Switch hat er momentan überhaupt keinen Bock und wie es aussieht, sollte das Hybridsystem wohl die letzte Nintendo-Konsole in seiner Sammlung werden. Aber andererseits wollte Reißleinen-Rainer schon oft selbige ziehen und mit neuen Konsolen aufhören – hat nie so wirklich geklappt.
Es bleibt also spannend, wie es weitergeht. Nur eine Sache steht fest: Die Leidenschaft fürs Zocken wird immer irgendwo weiterblühen. Und man wird garantiert selbst in ferner Zukunft noch einen Controller in den Händen von Rentner-Rainer sehen.
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korealog · 9 months ago
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[1] Bye, bye Busan (ENG/DE) — Monday, 22.07.24
(ENG)
Wow, what can I say. In the end, the last 10 days have flown by. Before I know it, I'm actually back on the KTX to Seoul. My last day in Busan couldn't have gone better. I got up at around 11am and got ready. I went to the Haeundae market again. Once there, of course I had to buy something small as a souvenir ;) Afterwards I went to the beach, the sun was shining and so many people were enjoying the weather. The water was super shallow and you could walk in for ages, even though it was a bit cold, it cooled down nicely. I was approached by an older gentleman on the beach and he gave me a kind of cushion to sit on. We chatted for quite a while. Both in Korean and English. In between, each of us cooled off in the water from time to time. Lots of young people spent their afternoon in the water playing volleyball, and after a while I just joined them. It was a church camp & young people from all over the world spent time together in Busan. At around 4.30pm, I made my way back to the flat. Then it was time to pack my things... About an hour later I had most of them ready & I was able to make Haeundae unsafe again. I walked along the beach for a whole hour and a half & enjoyed my last walk to the fullest. 19:50 I went back to my favourite busking singer. For the last time… I was already feeling a bit more sentimental, but the mood was so good that the feeling quickly disappeared. Shortly before the end, they suddenly mentioned me on stage, that I had travelled to Korea alone and was now coming to their busking performance almost every day. I got a huge round of applause from all the people watching. On the one hand I felt a bit uncomfortable & on the other hand there was this feeling of: ‘I really did this & all by myself!’. The next thing I did was asking them to sing „You were beautiful“ (예뻤어) by DAY6 again, its my favourite cover of them! After 2 hours the performance was over and I wanted to say thank you & goodbye one last time. All three of them were so kind and invited me to a Korean BBQ at the end. Before I knew it, I was on my way to dinner with the three of them, the manager & an English teacher. It was super tasty & my first real Korean BBQ meal. In the meantime, we had a good chat about Korea, Germany, music and more. It was the perfect ending. I really hope to hear all three of them sing again soon!
To be continued…
(DE)
Wow, was soll ich sagen. Die letzen 10 Tagen sind letztendlich doch wie im Flug vergangen. Ehe ich mich versehen konnte, sitze ich jetzt tatsächlich wieder im KTX nach Seoul. Mein letzter Tag in Busan hätte besser nicht laufen können. Ich bin gegen 11 Uhr aufgestanden & habe mich fertig gemacht. Auf ging es nochmal zum Haeundae Markt. Dort angekommen musste ich mir natürlich noch was kleines als Andenken kaufen ;) Danach bin ich an den Strand gegangen, die Sonne hat geschienen und so viele Menschen haben das Wetter genossen. Das Wasser war super flach und man konnte ewig weit reinlaufen, auch wenn es etwas kalt war, hat es gut abgekühlt. Am Strand wurde ich von einem älteren Herren angesprochen und er hat mir eine Art Sitzunterlage geschenkt. Wir haben uns eine ganze Weile unterhalten. Sowohl auf Koreanisch als auch auf Englisch. Zwischendurch hat sich jeder von uns immer mal im Wasser abgekühlt. Ganz viele junge Leute haben ihren Nachmittag im Wasser verbracht und Volleyball gespielt, ich habe mich nach einiger Zeit einfach mal angeschlossen. Es war ein Kirchencamp & junge Leute aus aller Welt haben zusammen Zeit in Busan verbracht. Gegen 16:30 Uhr habe ich mich dann erstmal wieder auf den Weg ins Apartment begeben. Dann ging es ans Sachen packen… Circa eine Stunde später hatte ich den Großteil fertig & ich konnte Haeundae wieder unsicher machen. So bin ich ganze eineinhalb Stunden am Strand entlangspaziert & habe den letzten Spaziergang in vollen Zügen genossen. 19:50 Uhr bin ich wieder zu meinen Lieblings-Busking Sänger gegangen. Erstmal das letzte mal. Ich war schon etwas sentimentaler, aber die Stimmung war so gut, dass auch das Gefühl schnell verflog. Kurz vor Ende haben sie mich plötzlich erwähnt, dass ich alleine nach Korea gereist bin und jetzt fast jeden Tag zu ihrer Busking-Performance gekommen bin. Dafür habe ich, von allen Leuten die zuschauten, einen riesigen Applaus geerntet. Auf der einen Seite war es mir etwas unangenehm & auf der anderen Seite war da wieder dieses Gefühl von: „ Ich habe das wirklich getan & das ganz allein!“. Zum Schluss habe ich gefragt, ob sie nochmal „You were beautiful“ (예뻤어) von DAY6 können, es ist mein Lieblings-Cover von den dreien! Nach 2 Stunden war die Performance vorbei und ich wollte mich ein letztes mal bedanken & verabschieden. Alle drei waren so lieb und haben mich zum Abschluss zum Korean-BBQ eingeladen. Ehe ich mich versah, war ich also mit den dreien, dem Manager & einer Englisch-Lehrerin auf dem Weg um Abendbrot zu essen. Es war super lecker & mein erstmal richtiges koreanisches BBQ essen. Währenddessen haben wir uns gut unterhalten, über Korea, Deutschland, Musik und mehr. Es war der perfekte Abschluss. Ich hoffe sehr, alle drei bald wieder singen zu hören!!
Fortsetzung folgt…
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mintmatcha · 1 year ago
Note
i google translated the words and it says the first word means dignity and the second word is “would like”
i’m curious about what brought this up 👀 did you come across anything interesting?
oh I'm just trying to learn German hahaha Sometimes I try to teach myself through Google and it's not super helpful sometimes!
Like I know how to say something like. I would like to go to the store. ich möchte zum markt gehen. but I don't always know a VERB so I Google translate it
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Messe mit Baby, geht dass?
Hallo ihr Lieben,
Ich habe echt Sorgen gehabt, dass es nicht klappt und das wir dann umsonst Eintritt zahlen oder dass es mega stressig wird....aber zum Glück war der Tag super schön und Entspannt, hat einfach richtig Spaß gemacht und ich kann euch nur empfehlen, macht dass was ihr gerne macht trotzdem weiter und nehmt euren kleinen Schatz mit, vorallem wenn er oder sie viel schläft :) ❤️ und lasst euch nicht reinquatschen, vorallem nicht von irgendwelchen Fremden Leute, wenn die was dazu sagen oder sich aufregen ( weil der Kinderwagen platzt braucht) einfach ignorieren, da rein und auf der anderen Seite wieder raus ❤️
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Aber bitte passt bei großen Menschenmengen gut auf euren kleinen Schatz auf, vorallem im Tragetuch ! ❤️ ⚠️
Und denkt bitte nicht mit Baby muss man als Mama alles aufgeben, quatsch...natürlich könnt ihr trotzdem auch auf Messen, Geburtstag, Theater, Markt, etc. Gehen und entweder ihr nehmt eure Maus mit ( was ich empfehlen würde) oder falls ihr mal Zeit für euch braucht ( was ganz normal und völlig in Ordnung ist) fragt jemand dem ihr vertraut zum Beispiel Oma oder Opa, ob sie solange aufpassen können :) ❤️ 🎁 🎈
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fettereise · 2 years ago
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Hue! (9.9.-12.9.)
Der Bus nach Hue, den unsere letzte Gastgeberin uns bucht und der ca. 23€ pP kostet, fährt um 19 Uhr los und soll laut ihrer Angabe um 7 Uhr am 9.9. in Hue ankommen. Es handelt sich um einen Premium Schlafbus, in dem 20 Leute in eigenen Kabinen mit Vorhang, Kissen, Decke, eigenem Licht und Fernseher und Klimaanlage unterkommen. Tatsächlich ist es ziemlich kalt, aber einigermaßen komfortabel. Um 20 Uhr hält der Bus nochmal an einer Art Ratsstätte zum Abendessen, und hier erreiche ich das erste Mal meine Ekelgrenze - das Essen sieht ganz ok aus, dafür ist die "Damentoilette" nur eine geflieste Rinne mit erhöhten Abstellern für die Füße, wo 15 Frauen nebeneinander hocken können. Es ist heiß und feucht und stinkt bestialisch und es gibt natürlich weder Papier noch Seife. Bewaffnet mit Desinfektionsmittel und Taschentüchern überstehe ich auch diesen weniger glamourösen Ausflug und schwöre mir, dass ich bis zum nächsten Hotel anhalten kann. Die Fotos dieses Abstechers erspare ich euch mal.
Der Bus macht ungefähr 30 Minuten Pause: Am Kennzeichen steckt in einem extra dafür vorhergesehenen Halter ein Räucherstäbchen, und als es abgebrannt ist, geht es weiter.
Ich mache es mir in meiner Koje so gemütlich wie möglich und kriege sogar ein wenig Schlaf, obwohl der Fahrer wie alle hier ziemlich ruckartig fährt uns fast durchgehend hupt.
Um 5:40 Uhr findet die Ruhe ein jähes Ende. Im Halbschlaf höre ich durch meine Ohropax dumpf, wie der Busfahrer meinen Namen ruft. Wir sind da und müssen aussteigen, der Bus will weiter!
In meiner ganzen Koje liegen Sachen verstreut (Essen, warme Klamotten wegen der Klimaanlage, Wasser, meine Schuhe, irgendwo meine Brille, Handy und Kopfhörer), ich habe eine Schlafbrille auf und meine Haare sehen aus wie ein Vogelnest. Mein Puls schießt panisch in die Höhe, ich alarmiere Torben und wir raffen in einer Minute alles zusammen. Mit vollen Händen und maximal kalt erwischt stehe ich auf Socken um 5:45 Uhr in einer komplett fremden Stadt auf dem schmutzigen Gehweg. Nach der Arktiskälte der Klimaanlage trifft mich die schwüle Wärme extrem, meine Haare kleben, meine Brille rutscht und beschlägt, ich hab alle Hände voll und wo ist eigentlich mein großer Rucksack und meine Wertsachen? Ich brauche eine Weile, um mich zu sortieren. Währenddessen werden wir bereits von mehreren Männern umringt und bedrängt, die uns fahren wollen und tausend Fragen stellen. Ich ignoriere alles und finde unser Hotel auf Maps, und da es nicht weit ist, laufen wir los. Dort angekommen müssen wir eine halbe Stunde bis zur Öffnung der Rezeption warten, dürfen dann aber schon um 7 (!) ins Zimmer einchecken. Wir gehen duschen und schlafen nochmal ein bisschen.
Nachmittags steht dann in der ehemaligen Kaiserstadt Hue Sightseeing auf dem Programm: Wir besichtigen die Zitadelle (sehr weitläufig, Eintritt ziemlich teuer, nicht sehr sauber, nicht super krass beeindruckend, 6/10), was bereits sehr viel Zeit beansprucht, und verbrauchen die übrige Zeit für den Fußweg dorthin und zurück. Hue wirkt durch breite, gut ausgebaute und vergleichsweise saubere Straßen sowie Ampeln, die zu 70% Berücksichtigung finden, etwas europäischer als die anderen Städte. Das gilt allerdings auf keinen Fall für den Dong-Ba-Markt, einen typisch asiatischen Straßenmarkt: Hier stapeln sich Lebensmittel aller Art ungekühlt und häufig auf dem Boden bei weit über 30 Grad am Rande der Straße und in einer Markthalle. Torbens empfindliche Nase und unser beider Temperaturempfinden erlauben uns hier nur einen kurzen Aufenthalt.
Die nächsten Tage lassen wir vergleichsweise ruhig angehen, denn Torben hat sich leider ziemlich erkältet. Wir mieten einen Roller und besichtigen das Mausoleum des ehemaligen Herrschers Tu Doc und eine weitere Pagode. Außerdem machen wir einen Abstecher zu einem vor 10 Jahren stillgelegten Wasserpark, den die Natur zurückerobert - eine gute Kulisse für einen Horrorfilm! Und natürlich essen und trinken wir gut und günstig, z.B. vietnamesisch zubereiteten Fisch und Scampi bei Madam Thu oder salted coffee im Thanh Café.
Am Dienstag, unserem letzten Tag hier, bin ich alleine unterwegs, da Torben im Bett bleiben muss. Ich trinke Kaffee und frischen Saft und lese dabei im Reiseführer, lasse mich durch die abgelegeneren Straßen treiben und beobachte das einfache Leben der Vietnamesen: Ein älterer Mann, der barfuß und nur mit einer Schere einem anderen am Straßenrand die Haare schneidet, Baustellenarbeiter in Flip Flops und kurzer Hose an einer Brücke, Kinder, die eine Dose durch die Gegend kicken, ein kleines Mädchen, das mir (natürlich ohne Helm) vom Mitfahrersitz eines Mofas fröhlich zuwinkt. So entschleunigt und einfach ist auch schön.
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 21. 24.07.2023
Es steht 2:2. Heute nahmen wir zuerst den Tsukiji Markt in Ansturm. Hier wurden lokale Delikatessen verkauft u.a. Tamago (süßes Omelett) und Uni (die Gonaden des Seeigels). Wir schlenderten durch die engen Gässchen und machten an niedlichen Ständen Halt. Daraufhin ging’s nach Ginza, ein wohlhabendes Viertel mit Designer-Läden und Hochhäusern. Hier hatten wir Tickets fürs Kunst-Aquarium, ja richtig gelesen. Etliche Künstler erstellten mit allerlei wertvollen Goldfischen Ausstellungen, und das mit Licht und Musik. Beeindruckend.
Daraufhin ging’s in ein Ramenrestaurant nach Shimbashi. Die Kette „Ichiran“ spezialisiert sich auf Ramen mit Schweinefleisch, eine Mahlzeit, die einem an den Einzelsitzplatz durch eine kleine Gardine zugeschoben wird. Wir fanden beide das Konzept und die Mahlzeit super. Im Nachgang fuhren wir nach Harajuku, wo Webster ein Rugbytrikot der japanischen Nationalmannschaft kaufte, woraufhin wir lässig Richtung Yoyogi Park liefen. Insbesondere Webster gefiel Harajuku aufgrund der vielen kleinen Second-Hand Läden. Daraufhin ging’s zum Meiji jingu Schrein am Yoyogi Park, eine bekanntes Shinto Schrein. Sehr ehrenvoll. Danach ging’s nach Shibuya zur berühmtesten Kreuzung der Welt. Wir fanden es krass, wie aller 90 Sekunden hunderte Menschen die Hauptstraße überquerten ohne zu blinken. Nur die Touris stolpern gelegentlich.
Leider ging es Wilson im Anschluss nicht zu gut, was für uns einen frühen Feierabend hieß - auch nicht schlecht nach 15,0 km Fußmeilen. Bei Lebensmittelvergiftung heißt es jetzt 2:2 zwischen Wilson und Webster. Also, während sich Wilson ausruhte, holte Webster beim Bäcker Brot (für den Magen verträglich) und im Supermarkt Käse, Salami und Gemüse. Ein Suntory-Bier durfte natürlich auch nicht fehlen, ein cremiges Pils auf deutschem Niveau. Viele liebe Grüße aus der Hauptstadt (+7h i.B.a. Deutschland). Gute Nacht!
Day 21. 24.07.2023
It's 2-2. Today, we first visited the Tsukiji Market in a rush. Here, local delicacies were sold, including Tamago (sweet omelette) and Uni (sea urchin gonads). We strolled through narrow alleys and stopped at charming stalls. Then, we headed to Ginza, an affluent district with designer stores and skyscrapers. Here, we had tickets for the Art Aquarium, yes, you read that right. Several artists created exhibitions with various precious goldfish, accompanied by light and music. Impressive.
Then we went to a ramen restaurant in Shimbashi. The chain "Ichiran" specializes in pork ramen, a meal that is served to you at your individual seat through a small curtain. We both thought the concept and the meal were excellent. Afterward, we headed to Harajuku, where Webster bought a rugby jersey of the Japanese national team, and then we casually walked towards Yoyogi Park. Webster particularly liked Harajuku because of the numerous small second-hand stores. Next, we visited the Meiji Jingu Shrine at Yoyogi Park, a well-known Shinto shrine. It was very honorable. After that, we went to Shibuya to see the world-famous crossing. We were amazed by how hundreds of people crossed the main street every 90 seconds without hesitation. Only the tourists occasionally stumbled.
Unfortunately, Wilson didn't feel well afterwards, which meant an early end to our day - not too bad after covering 15.0 km on foot. With food poisoning, it's now 2-2 between Wilson and Webster. While Wilson rested, Webster went to the bakery to get stomach-friendly bread and to the supermarket for cheese, salami, and vegetables. Of course, a Suntory beer couldn't be missed, a creamy Pils at German standards. Sending warm greetings from the capital (+7h compared to Germany). Good night!
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presentmachtdiefuture · 2 years ago
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recap of first half of the long weekend yet
Friday for lunch I went to Andy to have a cold brew tonic and that was nice to sit in the sun. After Feierabend I went to some second hand shops, got a haircut at Labi and then went swimming which I really liked again! 1 km! After that gntm
Saturday waking up, sleeping in,KDRS, video call mit Tom, dann Markt und anschließend KDG mit Vio in der Sonne sitzen und Deep Talk. Anschließend drei Stunden mit Marcia Bar Chapel Borgerhout, chillen at Home, dann spontan beer mit Filip bei den draak und darauf noch Kurt mit Jip ne Bank hochgeschleppt!
Leider wieder super schlecht geschlafen, muss glaube ich echt zur Ruhe kommen vorm schlafen, maybe meditieren und wenig nachdenken..
Heute morgen? Brunch mit Mimosas und Core Festival - ich werde berichten, bis jetzt sehr gut :)
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poupeesdecirque · 2 years ago
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Travel Blog Polaris Hamburg! - 14. October 2023
As another rather local-ish convention I decided to check out the Polaris in Hamburg this year. It's a travel of 2 hours by train but a rather convienent route with only changing trains once and I was in Hamburg quite often, therefore Ticket was booked for a day quickly even though I was going there alone with not knowing anyone there. I had some brief contacts who were supposed to be there but didn't end up meeting.
For the full day:
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It started super early for me as - like mentioned - the travel time by train was 2 hours and I wanted to get there quite early as autumn break just started and I feared the trains would be filled to the brim (which would be turn out to be true later on). The overall ride was quite relaxing, I had time to read further into the book I started earlier this year. I went into the train in full cosplay as I didn't want to change later on, I didn't want to travel with a wig head and all that.
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As I arrived in Hamburg gladly the dear mahein.design (insta) had spotted me in the train before and asked if we would go to the Convention location together, I was full on lost Allen mode and agreed. We took another train and walked a bit. Lost each other then though as he had to change into his cosplay attire and go through the weapony check, I just had Timcampy with me.
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The first (of two) Halls I went to was the one with Muchi Markt - the food theme was all over here, you had different food vendors like Bubble Tea, Japanese Crepe etc, also the fitting stage to go with different workshops/events.
Then Valdhaym a roleplay/tabletop based part of the hall, merging with Neo Taki which had also a bigger stage for Quiz and Anime themed presentations. All over you had TONS of artists showcasing their work, no matter which themes, Anime, Manga, Series, Comic, Cute etc. you had different other Content Creators and Photographers, even a Stage for Just Dance performances, vendors with merchandise and pottery. it surely was a lot. Also there was the possibility to book Meet&Greets with bigger names of the german YouTube/Twich Community.
What I really loved was that you had SPACE to walk around even when a lot of people were around, the artists had space to move around, you always were able to navigate around.
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The other hall had the Sandbox and the Cyberdome.
The Sandbox was all about gaming, they had vendors like Nintendo and Capcom, an exhibition about consoles and games, a fleamarket for games and more photo corners.
The Cyberdome was all about PCs, from Modding to anything else. They also had a Parcour you could use to show off your skills and a huge stage for the program. As you can see it was a lot of room.
The only downside I saw here truly was: there was only two (three if you counted outside) sanitary spots and ... you basically had to decide 30 minutes prior if you had to pee :') some more toilets set up outside would help greatly, especially if the day is sold out.
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I mentioned photo spots! There were some set up like in the first pic here but also bit pop up spots and some were set in containers with differend themed to take photos at, that's a super cool idea! Sadly I didn't have a photographer with me therefore I skipped on taking pics there.
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I was able to make some people smile with my Allen Cosplay and even able to talk a bit about the fact that the series is indeed still on going!
Also I'm very proud of myself to ask every cosplayer of DGM I came across for photos. You might now I suffer from severe social anxiety and usually need a safe person to push me forward. That's why I was a bit nervous in regards of attending the whole convention alone. Usually I get to a point in which I space out and then am overstimulated and it's just dead end for me, either mental breakdown or braindead.
But I managed super well. I went slow through the con, over and over again, taking breaks here and there. And I actually bought things I was eyeing for a while, commissioned a drawing and even bought food (yes that has been an issue too, like actually talking to people and ordering food, like a normal human? Gasp nope.).
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My personal highlight and the first thing I got was this japanese crepe by Mimi's Crepe, a store I wanted to visit for a while and just had learned they would vendor at the con! What a great coincidence, they even had a convention special, with Matcha and Azuki Bean Paste.
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The little foodie that I am I decided to try more later on, I am still super proud I ordered so much and just went for it. One is a falafel bowl with salad, sweet potato fries and Mango Chutney, as the serving was super small I got a Matcha Latte Bubble Tea as Desser, never had one with Tapioca, super chewy and fun.
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With another 2 hour ride upon me I decided to head back to the train around 5 in the evening and said good bye to the convention, it was getting a bit empty anyways.
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This time going back to the train station all by myself. Adventure underground here. Hah. but I remebered that line from a doll meet years ago luckily. It was easier than before as I arrived directly at the main station this time.
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I had a few minutes left at the main station before boarding my train and wanted another little something .. I got a yogurt with berries but look at those pretty donuts. German Donuts are expensive af though and I felt like I only lived off sugar the day, therefore i only snatched a photo.
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The train back was incredibly full... the security personell even dared to evacute the train if people wouldn't remove their bags from the seats (wtf why is that still a thing?) - I got a single seat at my first train.
Also we had another announcement which was "It's nice to know none of you likes to move but there is plenty of seats in wagon 5, 6 and 6! You know this is a train, it's hollow from the inside, you can walk through it" .. I had to laugh.
Drew a bit and enjoyed my little snack. Later as I had to change trains I stood next to a non german speaking family and their kid pointed fingers at me and laughed, I was seriously too tired to begin a fight against a full family but please teach your children some manners. Also kid: at least be brave enough to insult me in the native language of the country you are in. I have the courage to live my life to its fullest and walk around in a costume in a train full of people, I don't hide behind a full family to be an asshole about not understanding why people dress differently like you are used to see. No I tell people they should move aside and stick to the rules, even with severe social anxiety. Suck it up.
As I then changed trains I .. met Mahein.Design again and we shared the space in the other train, chatting along a bit until I had to get off. Thank you for the nice hour it was a pleasure to meet you! I also read and sketched a bit more.
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