#strahlenbelastung
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Nationales. Schwurbeln und schleifen zum Thema Radioaktivität...
... ist wohl Volkssport geworden.
Da beträgt auf einmal die durchschnittliche Strahlenbelastung nicht mehr 0,07; sondern auf einmal 0,24 μSv/h - damit dann auf einmal sogar 10 mSv/a, 1 μSv/h + (statt eben 0,07) als "Normal" angesehen werden.
In Wahrheit: bei 1 μSv/h schläft niemand mehr problemlos und ernste Erkrankungen drohen schon nach mittelfristiger Exposition nach wenigen Tagen.
Vergleich: ein Thorso Röntgenbild sind 100 μSv/h für 0,1 Sekunden. Also 100 : 36.000, also 0,0028 μSv.
Oder mit anderen Worten: 1 μSv/h bedeutet alle 6 Minuten eine zellschädigung, wie bei dem Thorax - Röntgenbild.
Aber ohne medizinischen Nutzen und nichts nur Röntgenstrahlung, sondern Gammastrahlung und Partikel.
UND fast immer dabei: Partikel die den größten Schaden erzeugen, die zudem kam ein Geigerzähler misst:
die von der Neutronenstrahlung.
Keine Ahnung zu haben ist ja schon scheiße, aber die angeblichen Fachleute und Leute keine Strahlenschutz überbieten sich offensichtlich gegenseitig mit schwurbelnden und schleifeden Dummheiten.
der staatliche strahlenschutz kommt tatsächlich grundsätzlich mit geigerzaehlern, die keine Neutronenstrahlung messen können. die Neutronenstrahlung wird allerdings bei der zellschädigung am höchsten gewichtet. einen billig China Geigerzähler nehmen. die messen dann zusätzlich keine Alpha und weiche Beta Strahlung, dass da von den Unterschieden bei den Messergebnissen kaum noch ins Gewicht fällt.
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Zahnarzt Bern: Die besten Behandlungszimmer für Ihre Zahngesundheit
Die Wahl des richtigen Zahnarztes ist entscheidend für eine gute Zahngesundheit. In Bern finden Sie eine Vielzahl von Zahnarztpraxen, die modernste Technologien und innovative Behandlungsmethoden anbieten. Egal, ob Sie eine Routineuntersuchung oder eine komplexere Behandlung benötigen – der Zahnarzt Bern bietet Ihnen die besten Behandlungszimmer für eine erstklassige Betreuung.
Modernste Ausstattung für höchste Ansprüche
Die Zahnarztpraxen in Bern zeichnen sich durch modernste Ausstattung aus. Jede Praxis verfügt über hochmoderne Geräte, die sowohl Diagnose als auch Behandlung erleichtern. Ein Zahnarzt Bern setzt auf fortschrittliche Technologien wie digitale Röntgengeräte, die genaue Ergebnisse liefern und die Strahlenbelastung minimieren. Dies sorgt nicht nur für präzise Diagnosen, sondern auch für eine schnellere und effektivere Behandlung.
Komfort und Entspannung im Behandlungszimmer
Ein Zahnarztbesuch kann für viele Menschen Stress bedeuten. Daher legen die Behandlungszimmer eines Zahnarzt Bern besonderen Wert auf Komfort und Entspannung. Bequeme Behandlungsstühle, angenehme Beleuchtung und beruhigende Musik schaffen eine entspannte Atmosphäre. Viele Zahnarztpraxen in Bern bieten sogar spezielle Entspannungstechniken an, um Angstpatienten die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten.
Fachkompetenz und Erfahrung
Die Zahnärzte in Bern verfügen über umfassende Erfahrung und Fachkompetenz. Ein Zahnarzt Bern nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil, um auf dem neuesten Stand der Zahnmedizin zu bleiben. Diese ständige Weiterbildung ermöglicht es, den Patienten innovative und bewährte Behandlungsmethoden anzubieten. Ob Zahnersatz, Kariesbehandlung oder ästhetische Zahnkorrekturen – ein Zahnarzt Bern bietet für jede Herausforderung die passende Lösung.
Individuelle Beratung und Betreuung
Jeder Patient hat unterschiedliche Bedürfnisse, wenn es um Zahngesundheit geht. Ein Zahnarzt Bern nimmt sich die Zeit für eine individuelle Beratung. Vor jeder Behandlung werden ausführliche Gespräche geführt, um den besten Behandlungsplan zu erstellen. Dabei steht die Zufriedenheit und das Wohlbefinden des Patienten im Mittelpunkt.
Nachhaltigkeit und Hygiene
Die Zahnarztpraxen in Bern legen großen Wert auf Hygiene und Nachhaltigkeit. Moderne Desinfektions- und Sterilisationsverfahren garantieren höchste Hygienestandards in jedem Behandlungszimmer. Darüber hinaus setzen viele Zahnarzt Bern-Praxen auf umweltfreundliche Materialien und Verfahren, um die Gesundheit der Patienten und die Umwelt gleichermaßen zu schützen.
Fazit
Ein Zahnarzt Bern bietet Ihnen die besten Behandlungszimmer, um Ihre Zahngesundheit optimal zu betreuen. Modernste Ausstattung, Fachkompetenz, und eine entspannte Atmosphäre machen den Zahnarztbesuch in Bern zu einem angenehmen Erlebnis. Zögern Sie nicht, einen Termin bei einem Zahnarzt Bern zu vereinbaren, um Ihre Zähne in besten Händen zu wissen.
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Zahnarzt Zürich: Die Vorteile der digitalen Zahnmedizin
Die digitale Zahnmedizin revolutioniert die Art und Weise, wie Zahnärzte heute arbeiten. Moderne Technologien ermöglichen präzisere Diagnosen, minimalinvasive Behandlungen und eine insgesamt verbesserte Patientenerfahrung. Als fortschrittliche Zahnarzt Zürich-Praxis setzen wir auf digitale Technologien, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. In diesem Artikel erklären wir, welche Vorteile die digitale Zahnmedizin mit sich bringt und warum sie die Zukunft der zahnärztlichen Behandlung ist.
1. Präzise Diagnosen durch digitale Bildgebung
Eine der größten Entwicklungen in der digitalen Zahnmedizin ist die digitale Bildgebung. Im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenbildern bieten digitale Röntgenaufnahmen eine weitaus höhere Präzision und ermöglichen eine detailliertere Analyse der Zahn- und Kieferstruktur. Für unsere Patienten in Zürich hat dies mehrere Vorteile:
Geringere Strahlenbelastung: Digitale Röntgenaufnahmen benötigen bis zu 90 % weniger Strahlung als herkömmliche Röntgenfilme, was die Sicherheit für den Patienten erhöht.
Sofortige Verfügbarkeit: Die Bilder stehen sofort zur Verfügung und können direkt am Computerbildschirm betrachtet werden. Dies verkürzt die Wartezeit und ermöglicht eine schnellere Diagnose und Behandlung.
Detaillierte Analyse: Digitale Bilder können vergrößert und verbessert werden, um auch kleinste Probleme zu erkennen, wie z. B. beginnende Karies oder Haarrisse im Zahn.
2. CAD/CAM-Technologie für Zahnersatz
Ein weiterer Meilenstein in der digitalen Zahnmedizin ist die CAD/CAM-Technologie (Computer-Aided Design/Computer-Aided Manufacturing). Mit dieser Technik können Zahnkronen, Brücken oder Inlays direkt in der Praxis des Zahnarzt Zürich innerhalb weniger Stunden gefertigt werden. Das bedeutet für unsere Patienten:
Schnellere Behandlungen: Anstatt mehrere Termine für die Anfertigung und Anpassung von Zahnersatz einzuplanen, können viele Versorgungen in nur einem Besuch abgeschlossen werden.
Perfekte Passform: Die digitale Technologie ermöglicht extrem präzise Abdrücke und somit eine passgenaue Anfertigung von Zahnersatz, was den Tragekomfort und die Langlebigkeit verbessert.
Ästhetisch ansprechend: Die Materialien, die mit CAD/CAM-Technologie verwendet werden, sind hochästhetisch und können exakt an die natürliche Zahnfarbe des Patienten angepasst werden.
3. Digitale Abdrücke statt Abdruckmasse
Die Abdrucknahme war für viele Patienten in der Vergangenheit eine unangenehme Prozedur. Dank digitaler Abdruckverfahren gehört das lästige Abdruckmaterial der Vergangenheit an. In unserer Zahnarzt Zürich-Praxis verwenden wir einen Intraoralscanner, der den Mundraum präzise abbildet, ohne dass ein physischer Abdruck nötig ist. Dies bietet folgende Vorteile:
Komfortable Abdrucknahme: Der digitale Abdruck ist schneller, angenehmer und weniger invasiv.
Höhere Genauigkeit: Der Intraoralscanner erfasst den Mundraum in 3D und liefert exakte Daten, die für die Herstellung von Zahnersatz oder kieferorthopädischen Schienen verwendet werden.
Umweltschonend: Durch den Verzicht auf Abdruckmaterialien wird nicht nur der Behandlungsprozess vereinfacht, sondern auch die Umwelt geschont.
4. Digitale Kieferorthopädie
In der modernen Kieferorthopädie spielen digitale Technologien eine Schlüsselrolle. Invisalign-Schienen, die zur Zahnkorrektur eingesetzt werden, basieren auf präzisen digitalen Scans und 3D-Modellen des Gebisses. Ihr Zahnarzt Zürich bietet Ihnen damit eine unsichtbare und komfortable Alternative zur klassischen Zahnspange. Die Vorteile der digitalen Kieferorthopädie sind:
Individuelle Anpassung: Jede Invisalign-Schiene wird individuell auf Basis eines digitalen Abdrucks angefertigt, was eine perfekte Passform gewährleistet.
Simulation des Endergebnisses: Durch die digitale Planung können Patienten bereits vor Beginn der Behandlung eine Vorschau auf das Endergebnis erhalten.
Schmerzfreie Korrektur: Die digitalen Schienen sind sanfter und verursachen weniger Druck auf die Zähne als herkömmliche Brackets.
5. Verbesserung der Patientenerfahrung
Die Integration digitaler Technologien in die Zahnmedizin führt nicht nur zu besseren Behandlungsergebnissen, sondern verbessert auch das gesamte Patientenerlebnis. Bei Ihrem Zahnarzt Zürich profitieren Sie von:
Effizienteren Behandlungen: Durch die digitale Planung und Durchführung von Eingriffen werden Behandlungen schneller und reibungsloser.
Weniger Wartezeiten: Dank der direkten Verfügbarkeit von digitalen Röntgenbildern und Scans verkürzt sich die Zeit bis zur Diagnose und Behandlung.
Individuelle Patientenaufklärung: Digitale Technologien ermöglichen es, Behandlungspläne visuell darzustellen und dem Patienten die einzelnen Schritte verständlich zu erklären.
6. Zukunft der digitalen Zahnmedizin
Die digitale Zahnmedizin entwickelt sich ständig weiter, und die Möglichkeiten werden immer vielfältiger. Zukünftig könnten künstliche Intelligenz und Robotik noch präzisere und weniger invasive Eingriffe ermöglichen. Auch in der Telemedizin eröffnen sich durch digitale Technologien neue Wege der Patientenversorgung, indem Behandlungen und Beratungen teilweise online durchgeführt werden können.
Fazit
Die digitale Zahnmedizin bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl die Qualität der Behandlung als auch das Patientenwohlbefinden verbessern. Als moderne Zahnarzt Zürich-Praxis nutzen wir diese Technologien, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten – von präzisen Diagnosen über komfortable Abdrücke bis hin zu passgenauem Zahnersatz. Wenn Sie mehr über unsere digitalen Behandlungsmöglichkeiten erfahren möchten, kontaktieren Sie uns gerne und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns, Ihnen die Vorteile der digitalen Zahnmedizin näherzubringen!
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Zahnärztliche Diagnose: Wie Zahnärzte von einem digitalen Volumentomographiegerät profitieren
In der modernen Zahnheilkunde ist es unerlässlich, Zahnärzte mit modernster Technologie und Maschinen auszustatten. Da sich das Fachgebiet ständig weiterentwickelt, stellt die ständige Aktualisierung der Fortschritte sicher, dass Zahnärzte ihren Patienten die bestmögliche Versorgung bieten können. Der Einsatz modernster Geräte wie der digitales röntgen (DVT) ist für Zahnärzte unerlässlich, um Zahnerkrankungen präzise und effizient diagnostizieren und behandeln zu können.
Zusätzlich zu seinen Diagnose- und Behandlungsplanungsfunktionen verbessert dieses Gerät das gesamte Patientenerlebnis in der Zahnarztpraxis. Durch die Minimierung der Notwendigkeit mehrerer bildgebender Scans und die Reduzierung der Strahlenbelastung im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenaufnahmen fördert die DVT den Komfort und die Sicherheit des Patienten. Patienten schätzen den Komfort und die Effizienz der DVT-Technologie, da sie eine schnellere und genauere Diagnose ermöglicht, was zu einer sofortigen Behandlung und verbesserten Ergebnissen für die Mundgesundheit führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass digitale volumentomographie Geräte Zahnärzten eine Vielzahl von Vorteilen bieten, die ihre Fähigkeit, zahnärztliche Behandlungen präzise und effizient zu diagnostizieren, zu planen und durchzuführen, erheblich verbessern. Durch Investitionen in fortschrittliche Technologie können Zahnärzte den Pflegestandard, den sie ihren Patienten bieten, verbessern und so optimale Mundgesundheitsergebnisse und allgemeine Patientenzufriedenheit gewährleisten. Da die Technologie immer weiter voranschreitet, ist die Akzeptanz solcher Innovationen für Zahnärzte, die an der Spitze der modernen Zahnheilkunde bleiben und ihren Patienten eine außergewöhnliche Versorgung bieten möchten, von entscheidender Bedeutung.
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Im Alltag sind wir Menschen einer permanenten Strahlenbelastung ausgesetzt – ob durch Mobilfunk, Hochspannungsleitungen oder unsere Waschmaschine. Lesen Sie jetzt wie genau dieser Elektrosmog entsteht, welche Grenzwerte es einzuhalten gilt und wie Sie die Elektrosmog-Belastung reduzieren können. …Elektrosmog hat, je nach seiner Quelle, unterschiedliche Effekte und Auswirkungen auf den menschlichen Körper – denn wie Elektrosmog auf den Körper wirkt, hängt von den physikalischen Eigenschaften der Felder ab. Also davon, ob es sich um hoch- oder niederfrequente EMF handelt. Wichtig ist aber nicht nur die Intensität der Strahlung, sondern auch, wie häufig oder lange der menschliche Körper ihr ausgesetzt ist. Noch herrscht „wissenschaftliche Unsicherheit hinsichtlich der gesundheitlichen Wirkung dieser Felder“, schreibt das Bundesamt für Strahlenschutz. Die bislang von Wissenschaftlern vorgenommene Messungen, Tests und Experimente zeigen allerdings, dass niedrige Frequenzen körpereigene elektrische Ströme und unsere Sinnes-, Nerven- sowie Muskelzellen beeinflussen können, wenn ein bestimmter Strahlengrenzwert überschritten wird. Hohe Frequenzen dringen wenige Zentimeter in den Körper ein, werden absorbiert und in Wärme umgewandelt. Unser Gewebe kann durch die Wärme geschädigt werden – das nennt man thermische Wirkung. ….Die Erkrankungen, die mit der Strahlenbelastung des Elektrosmogs in Verbindung gebracht werden, sind Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, neurodegenerative Erkrankungen und sogar Krebs. Um sicher zu sein, besteht aber noch weiterer Forschungsbedarf, heißt es vom Bundesamt für Strahlenschutz. Auch stehen Forschungen zu Langzeitwirkungen von Elektrosmog und Tests zum Einfluss des Elektrosmogs auf die Entwicklung von Kindern noch aus…. ….Manche Menschen reagieren empfindlicher auf die Strahlung, die von elektromagnetischen Feldern ausgeht und leiden unter Elektrosensibilität. Betroffene beschreiben Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen aufgrund der negativen Effekte der Strahlenbelastung, die von Hautausschlag über Herzrasen, Nebenhöhlenentzündung und übermäßigem Durst bis hin zu Krämpfen, Taubheitsgefühlen und kognitiven Einschränkungen gehen. Offiziell standardisierte medizinische Diagnosekriterien gibt es zur Elektrosensibilität allerdings momentan nicht.
Schutzmaßnahmen gegen Elektrosmog Das Bundesamt für Strahlenschutz und der Bund für Umwelt und Naturschutz empfehlen einige einfache Schutzmaßnahmen gegen die potentiell negativen Effekte des Elektrosmogs einzuhalten. Generell gilt: Je weiter Sie von der Quelle der EMF, egal ob niederfrequent oder hochfrequent, entfernt sind, desto besser sind Sie davor geschützt.
Weitere Tipps sind:
Während des Telefonierens mit dem Handy ein Headset benutzen Hintergrunddatenverkehr am Smartphone beim Telefonieren deaktivieren surfen Sie nur bei einer guten WLAN-Verbindung im Internet, die Leistung des Computers, des Tablets oder des Smartphones wird bei schwacher Verbindung hochgeregelt verwenden Sie Geräte, die als strahlungsarm gekennzeichnet sind. Achten Sie hier auf VDE- und CE-Prüfzeichen keine Geräte im Stand-by-Betrieb halten; alles ausschalten und den Stecker aus der Steckdose ziehen, wenn es nicht benutzt wird; das WLAN nachts ausschalten beim Anmieten, Kaufen oder Bauen eines Hauses auf den Abstand zu Hochspannungsfreileitungen und Mobilfunkanlagen achten darauf achten, dass die Elektroinstallationen in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus fachgerecht angebracht werden; kurze Leitungswege sowie die Aussparung von Ruhezonen sind ideal; in älteren Gebäuden können Netzfreischalter Abhilfe gegen die Strahlung schaffen…
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Ich habe heute die Webseite www.fitundheil.ch/hormone gemacht.
Wenn das Zusammenspiel der Hormone nicht funktioniert, können daraus viele Störungen und Krankheitsbilder erwachsen. Die häufigsten sind Diabetes und Schilddrüsenprobleme. Auch Tumore an einem hormonproduzierenden Organ können Probleme verursachen.
Es gibt vier große Auslöser, welche Hormonstörungen hervorrufen können. Hierzu zählen: Vitamin D-Mangel, Strahlenbelastung, Schadstoffe aus der Umwelt und bestimmte Medikamente. Allgemein kann das Hormonsystem stark auf Stress reagieren oder auch durch langfristige Medikamenteneinnahme beeinflusst werden z.B. durch Kortison.
Durch Stress, falsche Ernährung, Schlafmangel, Verhütungsmittel wie die Pille, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Chemikalien in Kosmetik, Medikamente, Plastik oder Umweltgiften kann der Hormonhaushalt einer Frau durcheinandergebracht werden und es entsteht ein hormonelles Ungleichgewicht.
Appetitstörungen, Hautunreinheiten, Stimmungsschwankungen, allgemeines Unwohlsein, Hitzewallungen, Gewichtsschwankungen, Haarausfall, sexuelle Luststörung, Zyklusstörungen und Milchausfluss aus der Brust, gehören zu den Folgen eines aus dem Gleichgewicht geratenen Hormonhaushalts. Walnüsse tun auch was für das hormonelles Wohlbefinden. Neben Omega-3-Fettsäuren enthalten sie nämlich auch einen hohen Anteil an Polyphenolen
Mit der Ernährung kann man einen großen Einfluss auf den Hormonhaushalt nehmen. Es hilft raffinierten Zucker, Alkohol, Kaffee und Transfettsäuren vom Speiseplan zu streichen. Hilfreiche Lebensmittel sind: , Walnüsse, Mandeln, Kurkuma, Spinat, Rosenkohl, Brokkoli, Kohl, Blumenkohl und Grünkohl. Obst mit geringem Fruchtzuckergehalt wie Himbeeren, Blaubeeren oder Brombeeren, hilft den Blutzucker und damit auch die Hormone zu regulieren.
Nahrungsergänzungsmitteln könnten helfen, den Hormonhaushalt zu beeinflussen. Antioxidantien wie Vitamin C und E, sowie Magnesium und Kalzium, Eisen und die essentiellen Omega-3-Fettsäuren, können den Körper dabei unterstützen, starken hormonellen Schwankungen vorzubeugen.
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Bethanien erweitert kardiologische Kompetenz
Neues Herzkatheterlabor im Krankenhaus Bethanien Moers öffnet seine Pforten Mit der Inbetriebnahme des neuen Herzkatheterlabors im Krankenhaus Bethanien Moers profitieren Patient:innen ab sofort von breitgefächerten Behandlungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Stefan Möhlenkamp, Chefarzt der Klinik für Kardiologie & Internistische Intensivmedizin, und Dr. Hanno Sendler, Oberarzt der Klinik und Leiter des Herzkatheterlabors, betonen: „Mit der neuen Herzkatheteranlage haben wir das Therapieangebot für unsere Patient:innen deutlich erweitert. Wir verfügen jetzt über modernste technischen Voraussetzungen, um eine umfassende kardiologische Therapie aus einer Hand anzubieten.“ Zu diesen neuen Voraussetzungen zählt unter anderem die elektrophysiologische Kompetenz. Mithilfe der Elektrophysiologie werden die elektrischen Rhythmen des Herzens, zum Beispiel bei (komplexen) Herzrhythmusstörungen, untersucht und können im Anschluss zielgerichtet behandelt werden. „Das Herzkatheterlabor ist eine ‚Angio Suite‘, die sich mit ihrer modernen Robotertechnik auch für gefäßchirurgische Eingriffe in der sogenannten Becken-Bein-Strombahn und für Implantationen von Herzschrittmachern und Defibrillatoren eignet“, erklärt Prof. Dr. Möhlenkamp das umfassende Leistungsspektrum des neuen Labors. Die Bildgebungskette des neuen angiographischen Röntgensystems eines japanischen High-Tech-Unternehmens stellt den Nutzer:innen aller Fachdisziplinen die derzeit modernsten Technologien zur Verfügung. Der Spezialist betont außerdem: „Der 30 cm x 30 cm große digitale Detektor mit höchster Auflösung und Unterscheidung von insgesamt 65.536 Graustufen hebt die Bildqualität auf ein neues Niveau. Komplexe Eingriffe können so schneller und vor allem noch sicherer durchgeführt werden.“ Dabei schont das System sowohl Patient:innen als auch Mitarbeiter:innen im Herzkatheterlabor durch eine deutlich niedrigere Strahlenbelastung. Vor allem die Hautdosisbelastung der Patient:innen wird durch eine Gerätefunktionalität in Echtzeit überwacht und das Risiko einer Strahlenerkrankung nahezu ausgeschlossen. Die komplexe Systemmechanik erlaubt zudem sehr flexible C-Bogen Einstellungen zur Darstellung aller anatomischen Strukturen, ohne dass Patient:innen dabei unnötigerweise bewegt oder umgelagert werden müssen. Eine Behandlung im neuen Herzkatheterlabor mit seinen neuen technischen Voraussetzungen hatte Andreas Becker im September. Er war eigentlich Patient im Zentrum für Schlaf- & Beatmungstherapie im Krankenhaus Bethanien, als zufällig ein Vorhofflimmern festgestellt wurde. Wenige Tage später stand bereits ein Eingriff im neuen Labor an. Dr. Hanno Klemm, Leitender Arzt Elektrophysiologie, führte eine sogenannte Pulmonalvenenisolation (PVI) zur Behandlung des symptomatischen Vorhofflimmerns durch. Dabei wurde der Katheter über die Leiste eingeführt und die Lungenvenen verödet. „Der Eingriff war längst nicht so schlimm, wie gedacht“, erklärt Andreas Becker. „Es herrschte eine gute Atmosphäre im Labor. Als ich aufgewacht bin, habe ich gar nicht gemerkt, dass der Eingriff schon stattgefunden hatte. Ich hatte und habe keinerlei Schmerzen, weder an der Stelle, an der der Katheter eingeführt wurde, noch innerlich an den verödeten Stellen. In regelmäßigen Abständen muss ich zum EKG zur Kontrolle, ansonsten bin ich sehr froh, dass die Geschichte nun für mich erledigt ist.“ Prof. Dr. Möhlenkamp fügt hinzu: „Seit kurzem wissen wir aus wissenschaftlichen Studien, dass wir bei entsprechenden Patientinnen und Patienten, wie zum Beispiel Herrn Becker, mit derlei Eingriffen nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern auch die Lebenszeit nachweislich verlängern können.“ Bildzeile: Prof. Dr. Stefan Möhlenkamp, Chefarzt der Klinik für Kardiologie & Internistische Intensivmedizin, Alina Imsirovic, Medizinische Fachangestellte, Andreas Becker, Patient im Krankenhaus Bethanien Moers, Dr. Hanno Klemm, Leitender Arzt Elektrophysiologie, und Dr. Hanno Sendler, Leiter des Herzkatheterlabors, im neuen Herzkatheterlabor des Krankenhauses Bethanien Moers. Read the full article
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Heimische Überwachung
Manova: »Im Zuge der von Wirtschaftsminister Robert Habeck vorangetriebenen Digitalisierung der Heiz- und Stromzähler sollen auch sogenannte Smartmeter eingebaut werden, die als Entlastung für das Stromnetz und zudem als günstig angepriesen werden. Tatsächlich ist der Einbau mit einigen, auch wiederkehrenden, Kosten für den Verbraucher verbunden. Zudem erlaubt diese Technologie Rückschlüsse auf das Privatverhalten der Bürger. Es bestehen gesundheitliche Bedenken aufgrund der zusätzlichen, kontinuierlichen Strahlenbelastung. Diese finden in der politisch-medialen Debatte kaum Beachtung. http://dlvr.it/SxjG5j «
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5G kann zur Verringerung der Knochenstärke führen
Eine neue Studie zeigt, dass die Strahlenbelastung mit 3,5 GHz, die in 5G verwendet wird, die Knochenstärke und -flexibilität in Tierversuchen verringert, obwohl die Strahlenbelastung weit unter den ICNIRP-Grenzwerten lag, die angeblich vor allen Gesundheitsrisiken schützen sollen. Darüber hinaus wurde ein erhöhter oxidativer Stress im Skelettmuskelgewebe beobachtet. von alethaia-scimed-ch vom…
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5G – unterschätzte Gefahr für die Gesundheit
5G und das Mikrowellensyndrom Eine neue Studie aus Schweden zeigt, dass eine zuvor gesunde Frau Symptome des Mikrowellensyndroms entwickelt, kurz nachdem in einer Entfernung von 60 Meter zu ihrer Wohnung ein 5G-Mobilfunkmast errichtet wurde. Laut der Studie, die am 10. April in der Fachzeitschrift Annals of Clinical and Medical Case Reports veröffentlicht wurde, entwickelte die 52-jährige Frau schwere gesundheitliche Probleme, unter anderen quälende Schmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Kurzzeitgedächtnisverlust, Verwirrtheit, Müdigkeit, Angstzustände, Nasenbluten und Probleme mit Lunge, Magen und dem Harntrakt. Die Frau siedelte daraufhin vorübergehend in ein anderes Haus mit geringer Strahlenbelastung ohne 5G-Strahlung um, worauf fast alle ihre Symptome verschwanden. Nach Rückkehr in ihre vorige Wohnung, stellte sich die zuvor genannte Symptomatik erneut ein. Die Schlussfolgerungen der Studie spiegeln die Ergebnisse zweier früherer Fallberichte wider, die von den selben Forschern durchgeführt wurden und zeigen, dass nichtionisierende Strahlung ausgehend von 5G, bereits weit unter den von den Behörden erlaubten Werten, Gesundheitsprobleme bei Menschen ohne einer Vorgeschichte von elektromagnetischer Sensibilität verursachen kann, folgern die Autoren. Der Hauptautor der Berichte, Dr. Lennart Hardell, Onkologe und weltweit führender Krebsrisikowissenschaftler bei der Foundation for Environment and Cancer Research, erklärt, dass die in allen drei Fallberichten beobachteten Symptome zum ersten Mal auftraten, als vorhandene 3G- oder 4G-Masten durch einen 5G Mast ersetzt wurden, was darauf schließen lässt, dass die 5G-Strahlung für einige Personen verheerende Folgen hat und zu einer ganzen Reihe von medizinischen Problemen führt. Hardell und Mona Nilsson, Co-Autoren der Studie, stellten sowohl außerhalb als auch innerhalb der Wohnung der genannten Frau extrem hohe Mikrowellenstrahlungswerte fest und zwar weit über den von den Wissenschaftlern als vertretbar erachteten Werte. Sie fügten eine Zeichnung bei, die die Lage des Mobilfunkmastes (A) in Bezug auf die Wohnung (B) der Frau zeigt. Auf dem Balkon der Wohnung wurden 2.500.000 µW/m2 (Mikrowatt pro Quadratmeter) als Höchstwert gemessen. Dies entsprach dem höchsten Wert, den das Messgerät erfassen konnte, was bedeutet, dass die Strahlenbelastung durchaus noch höher gewesen sein könnte. In der Wohnung selbst wurde ein Maximalwert von 758.000 µW/m2 mit unerwarteten Schwankungen - oder Impulsen – über den Zeitraum von einer Minute gemessen, die sie in einem Diagramm darstellten. Diese Messungen sind sehr besorgniserregend, sagt Nilsson, geschäftsführende Direktorin der schwedischen Strahlenschutzstiftung. Sie bestätigen die von Hunderten von Wissenschaftlern geäußerten Bedenken, dass 5G zu einer erhöhten Exposition von Mikrowellenstrahlung führt, die sich bereits unterhalb der behördlichen Grenzwerte als schädlich erwiesen hat. Es seien aber nicht nur die hohen Strahlungswerte von 5G problematisch, sondern zudem auch die stark periodische Natur des pulsierenden 5G-Signals, was der menschlichen Gesundheit schadet, so die Autoren. „In der Medizin gibt es eine Erholungsphase“, erklärt Hardell. „Das (zelluläre) System benötigt Zeit zur Erholung, von etwas, das ihm schadet.“ Er erklärte, dass beispielsweise die Forschung zur Strahlenbehandlung von Krebskranken gezeigt hat, dass die Bestrahlung eine stärkere biologische Wirkung hat, wenn eine Behandlung morgens und eine andere nachmittags gegeben wird, anstelle von einer einzigen Tagesdosis, weil die Zellen sonst keine Zeit haben, sich zu erholen. „Hier haben wir es mit dem gleichen Problem zu tun“, ergänzte Hardell. Komplette Dunkelheit und Stille seitens der Medien. Die Forscher stellten fest, dass medizinische Probleme auftraten, wenn Menschen in ihren eigenen vier Wänden „passiv exponiert“ waren, sagt Hardell. „Das sollte meiner Meinung nach in einer demokratischen Gesellschaft nicht toleriert werden“, sagt er. „Man muss den Ausbau von 5G stoppen und die bestehenden 5G-Installationen abbauen“. Die Studie fällt mit der Einführung eines 1,5 Milliarden US Dollar Telekommunikations Innovationsfond durch die Biden Regierung am 12. April 2022 zusammen, um „dazu beizutragen, dass die Zukunft der drahtlosen 5G Technologie und deren nächste Generation von den Vereinigten Staaten und ihren globalen Verbündeten und Partnern aufgebaut wird“. Hardell, der seit den 1970 er Jahren epidemiologische Forschung zu Umweltgiften betreibt, sagt, als er die weltweit ersten Fallberichte über die gesundheitlichen Auswirkungen von Agent Orange veröffentlichte, dass die Menschen wirklich wütend waren, weil die großen Hersteller von Unkrautvernichtungsmitteln die chemischen Produkte in den Wäldern versprüht haben. „Die Medien waren darüber informiert und berichteten auch wirklich über all das, was zu weiteren Studien führte“, erörtert er. Aber das sei bei 5G nicht der Fall. „In den Medien herrscht völlige Unklarheit und Schweigen in Bezug auf dieses Problem. Die Regierungen ignorieren es komplett und es gibt keinen politischen oder medialen Druck auf die Politik, um dagegen etwas zu unternehmen.“ Hardell bekräftigt, es sei in Schweden fast verboten, über die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G zu diskutieren oder dies zu veröffentlichen. Branchengewinne und nicht die öffentliche Nachfrage treiben die 5G-Ausbreitung voran. Nilsson sagt, es sei absoluter Wahnsinn, dass eine Gesellschaft die Öffentlichkeit ohne nachgewiesene Sicherheitsbilanz, der 5G Strahlung aussetzt. Der Einsatz von 5G wird durch das Profitstreben der Telekommunikationsbranche vorangetrieben. „Das ist die treibende Kraft. Es ist nicht die öffentliche Nachfrage.“ „Wir müssen die Verwendung dieser drahtlosen Technologie abbauen und reduzieren, da sie zweifelsohne schädlich ist und wir müssen uns nach Alternativen umschauen und mehr kabelgebundenes Internet und kabelgebundene Kommunikation verwenden, da diese sicher ist“, fügt Nilsson hinzu. Übersetzung von @JM https://der-schandstaat.info/das-kentler-experiment-von-problematischen-jugendlichen-und-verurteilten-paedokriminellen-im-auftrag-des-berliner-jugendamt/ Read the full article
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Strahlendosis und Krebsrisiko: Wie gefährlich sind CT-Untersuchungen bei Kindern?
Bei manchen Untersuchungen ist eine Computertomographie das Mittel der Wahl – doch ein CT bringt immer eine Strahlenbelastung mit sich. Was das für das Krebsrisiko von Kindern bedeutet und wie groß die Gefährdung ist, diesen Fragen gehen mehrere Studien nach. Zu welchem Schluss kommen sie? Weiterlesen…
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Forscher des US-Bundesstaates Ohio gehen eine föderale Kooperationsvereinbarung ein, um Lösungen für die Strahlungsbiodosimetrie zu entwickeln Forscher des Ohio State University Comprehensive Cancer Center – Arthur G. James Cancer Hospital und des Richard J. Solove Research Institute (OSUCCC – James) haben eine föderale Kooperationsvereinbarung im Wert von bis zu 9,42 Millionen US-Dollar geschlossen, die ihnen helfen wird, die Biodosimetrie des Staates Ohio weiterzuentwickeln Technologie zur Entdeckung nichtinvasiver Biomarker für die Strahlenbelastung – Arbeiten, die nationale Sicherheitsanwendungen haben werden. N... #Biomarker #BLUT #CT #Forschung #Haar #Haut #Kontamination #Krankenhaus #Krebs #Labor #Massenspektrometer #Medizin #Mikrobiom #Onkologie #Raman_Spektroskopie #Spektrometrie #Spektroskopie #Strahlenkrankheit #Strahlentherapie #Strahlungsbelastung #Therapeutika
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Handy in der Hosentasche - so gefährlich ist es wirklich! ⚠️⠀ Was immer wieder diskutiert wird, ist eigentlich schon längere Zeit bekannt: Die Mobilfunkstrahlung schädigt die Fruchtbarkeit von... weiterlesen: Link in der BIO #symbioharmonizer #handystrahlung #5g #5gdangers #strahlenbelastung #unfruchtbar #unfruchtbarkeit #esmogschutz #schutzvorstrahlen #schutzvor5g (hier: Symbio-Harmonizer) https://www.instagram.com/p/CGmTvROFhwe/?igshid=rmzy0f3vi0zm
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Schwarze Äpfel
Angeblich gibt es schwarze Äpfel, zumindest wurden sie so genannt: Handelsname «Black Diamond». Ihre Schale ist aber nicht wirklich schwarz, noch nicht einmal brombeerfarben, von einem dunklen Aubergine.
Dieser Apfel wird in Tibet angebaut, in einer Höhenlage, wo die Früchte einer hohen UV-Strahlung ausgesetzt sind. Ihre dunkle Färbung könnte also mit einer Schutzfunktion vor dieser Strahlenbelastung erklärt werden (vergleichbar mit den empfindlichen Blättern der Blutbuche u.ä. rötlich gefärbten Pflanzenteilen?)
Auf Ebay gibt es Samen zu kaufen, 30 Kerne des schwarzen Apfels sollen 8 Euro 60 kosten. Aber ob die Äpfel dann hierzulande auch so diamondfarben dunkel werden? überhaupt gedeihen?
Ungesungene Melodien, hat John Keats bekanntlich festgestellt, sind lieblich. Was in meinem Fall auch für die ungepflanzten Apfelbäume gilt.
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September 2020
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust
Ich soll eine Brustuntersuchung machen: Ultraschall und, wie sich dann herausstellt, auch Mammographie und Biopsie. Ich fürchte mich vor Mammographien, weil ich die als sehr schmerzhaft erlebt habe. Die erste und bisher einzige liegt aber schon 4 Jahre zurück und die Bildqualität ist nicht gut. Die Radiologie-Assistentin versichert mir, dass die Geräte mittlerweile besser sind, weniger Strahlenbelastung verursachen und bessere Bilder machen. Es wäre wirklich gut, eine neue zu machen, auf der man alles besser erkennen kann.
Meine Schwester hat vor kurzem ihre erste Mammographie gemacht und sollte sich davor nicht eincremen und kein Deo verwenden. Ich bin zwar nicht eingecremt, aber deodoriert. Außerdem hab ich erst am Vortag ein Glitzeraufklebetattoo aus meinem Ausschnitt entfernt, weil ich dachte, dass das vielleicht stören könnte. Ich frage die Radiologieassistentin, ob die Glitzerreste und Deo ein Problem sein werden.
Sie erklärt dass es bei Eincremen, Deo und Glitzer um das Metall geht, das in manchen der Produkte drin ist, und sie das auf den Aufnahmen sehen würde. Mein Deo ist aluminiumfrei und scheint nicht weiter zu stören, aber ein bisschen Glitzer ist anscheinend erkennbar und wird, bevor es mit der Quetschung ernst wird, mit Desinfektionsmittel und Wattebausch entfernt.
Ich lasse mich also mammographieren und lege mich dann wieder auf die Liege in der Radiologie. Auf den zwei Bildschirmen sieht man etwas, was für mich wie stark vergrößerte Hoden im Längsschnitt aussehen. Sind wohl Bilder vom vorigen Patienten, denke ich mir. Es dauert lange, bis ich verstehe, dass das meine Brüste sind, rechts und links, im 45 Grad Winkel auf eine Platte zusammengequetscht, bis ich protestiere.
Ich habe viel bereitwilliger der Biopsie eingewilligt als der Mammographie, wahrscheinlich weil ich noch nie eine Biopsie hatte. Ich habe von Science Fiction geprägte Vorstellungen von weißen Räumen mit Stahltischen, surrenden Roboterarmen und langen dünnen Nadeln, die ausfahren und einstechen.
In Wirklichkeit ist es weniger futuristisch. Nach einer lokalen Betäubung sticht der Radiologe mit einer Hand mit einer sehr dicken langen Nadel in meine Brust und mit der anderen hält er das Ultraschallgerät, um zu sehen, ob er an der richtigen Stelle ist. Ich schaue zuerst nicht hin, bin dann aber doch zu neugierig. Der Arzt erklärt mir auch genau, was er tut, und macht mich darauf aufmerksam, dass man auf dem Ultraschallbild die Nadelspitze erkennen kann. Dort sieht sie noch größer aus als in Wirklichkeit.
Er warnt mich noch “Nicht schrecken”. Es wird zwar nicht weh tun, aber laut sein. Prompt schreckt mich das laute “Klonk” das die Biopsienadel macht, als die Probe entnommen wird. Aber es tut tatsächlich nicht weh. Es werden zwei Proben entnommen, von zwei verschiedenen Stellen. Als ich denke, dass es vorbei ist, wird mir noch mit einer viel kleineren Nadel ein winziges Stück Metall an die Stelle gesetzt, wo die Proben entnommen wurden. Es markiert die Stelle, damit man sie auch zweifellos wiederfindet, falls es zu einer Behandlung kommt. Ich frage sofort, was für ein Metall es ist: Titan. Nächster Gedanke: “Piepse ich jetzt bei der Kontrolle am Flughafen?” Nein, das ist zu wenig Material, um einen Metalldetektor auszulösen. Ich nehme mir vor, zu recherchieren, ob Titan magnetisch ist, weil ich mal Horrorgeschichten von Metall und MRT-Geräten gelesen habe.
Beim Befundgespräch eine Woche später erfahre ich, dass ich nichts Bösartiges habe, aber zur Sicherheit eine Operation empfohlen wird. Ich werde über die Operation und alle Risiken aufgeklärt. Es ist ein kleiner Eingriff, aber er wird unter Vollnarkose stattfinden, also werde ich auch zwei Nächte im Krankenhaus verbringen. Nachdem ich angemessene Fragen zu der Operation und den Risiken gestellt habe, frage ich auch, ob es im Krankenhaus WLAN gibt. Ich vergesse zu fragen, ob das Stückchen Titan mit entfernt wird, gehe aber davon aus.
(verenka)
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