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Retaining Walls Landscape (Cologne)
#This picture shows a large farmhouse with a stone retaining wall landscape in the springtime. gartenteich#steinterrasse#hochbeete#landscape#naturstein#mediterran#gartenliegen
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Farmhouse Landscape - Landscape Photo of a large farmhouse full sun hillside stone retaining wall landscape in spring.
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Modern Pool Photo of a large minimalist pool fountain in the backyard
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Landscape - Retaining Walls Photo of a large farmhouse full sun hillside stone retaining wall landscape in spring.
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Retaining Walls Cologne An example of a large farmhouse full sun hillside stone retaining wall landscape in spring.
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Letzter Tag - Danzig
Der 7. Tag unserer Reise ist auch der letzte. Morgen früh geht es zurück nach Hamburg.
Den Vormittag verbringen wir in Danzig und spazieren durch die Stadt. Hier ein paar Eindrücke:
Der große Kran
Das goldene Tor
Das europäische Zentrum der Solidarnosc
Die Mottlau (so heißt der Fluss): Das Schiff scheint schon länger dort zu liegen.
Sehr interessant sind die Hauseingänge. Jedes Haus hat andere Steinpfosten und darauf einen Metallhandlauf. Diese führen zu einer kleinen Steinterrasse und dort ist dann der Hauseingang.
Der Bahnhof von Danzig
Das Stadion soll an einen Bernstein erinnern.
Nachmittags fahren wir zur Westerplatte. Hier begann 1939 mit dem Überfall auf Polen der zweite Weltkrieg.
Und zum Abschluss unserer Reise nach Sopot. Schon der Leibarzt von Napoleon hat diesen Ort zur Kur empfohlen und in die Mole und ein Kurhaus investiert. Vielleicht k��nnen wir nächstes Mal im Grand Hotel direkt am Strand übernachten.
Statt Strandkörben seht der Strand hier voller Sonnenschirme.
Hier ist die lange und breite Mole. 2 Euro Eintritt pro Person. Ob das zu Zeiten des Leibarztes von Napoleon auch schon so war?
Und auch hier gibt es Stände mit Bernstein. Gerne hätte ich selbst Bernstein gefunden, aber wir haben es gar nicht erst probiert.
Und hier noch ein Blick auf den Strand von Sopot.
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Räume 11
Elf Jahre sind vergangen. Der alte Mann ist inzwischen dreiundachtzig Jahre und etwas über siebeneinhalb Monate alt. Er lebt, von dieser Möglichkeit hat er Gebrauch gemacht. Aber das Haupthaus hat er nie wieder betreten. Draußen regiert glühender Spätsommer den namenlosen Tag. Zeit wirkt. Die Hecken sind über die Ufer getreten. In den blattgrünen Büschen explodiert wirres Vogelgeschrei. Am Horizont impft ein Fernsehturm die wattigen Schleierwolken. Die Felder der nahen Umgebung wurden mit Beton übergossen und bilden jetzt die grau glänzende Parkfläche eines großen Einkaufszentrums, das bei Dunkelheit den schwarzen Nachthimmel mit weißen, kreisrunden Scheinwerferkegeln betastet und wie eine schwere Maschine sein untergründiges Brummen, Stimmengewirr querfeldein über das Land schickt. Wohl gibt es Licht, aber keine Stille mehr.
Nach zehn Jahren, auf zwei oder drei Wochen genau – als ob sie nur eine Woche auf Urlaub in der Toskana weggewesen wären, ganz ohne weitere Erläuterungen – biegt ein gebrauchter weißer Mercedes-Sportwagen behutsam und mit heruntergelassenen Fenstern durch das offene Tor in der Einfahrt. Er kommt zum Stehen. Wir hören wie die Anschnallgurte gelöst werden und der Mann die Handbremse anzieht. Die Frau, der inzwischen einige, nur minimal gekrümmte Falten um ihr spitzes Kinn mit hastigen Bleistiftlinien ins Gesicht gezogen sind, öffnet die Beifahrertür und schält sich aus der engen Fahrerkabine heraus. Sie streckt sich ächzend, es ist eine lange Fahrt gewesen, eine ganz ungeheure Reise, spreizt die Finger in den nahtlos blauen Frühlingshimmel. Sie riecht Grasduft in der Kühle des Vormittags. Zielstrebig stakst sie einige Schritte und schließt das Metalltor. Inzwischen hat sich auch der Mann aus dem Wagen gewunden. Er ist deutlich gealtert, sieht aus wie mindestens fünfundsechzig, dabei ist er vielleicht Anfang fünfzig.
In den pedantisch sauber geputzten Fenstern des Nebengebäudes kleben bunte Aufkleber, die die Form von schemenhaften Vogelumrissen haben, die Gardinen sind nicht zugezogen. Trotz der Aufkleber liegt eine am Fenster erschlagene Amsel in einem der sprießenden Beete unter der Fensterreihe, doch wird sie überwuchert, überall frische Knospen und helles Gelb, und deshalb weiß der Mann nichts von der toten Amsel. Ansonsten hätte er sie entfernt, sie eventuell sogar neben der Straße in zehn Minuten ein kleines Loch ausgehoben und sie begraben. Er ist sanft und er hat Zeit, viel Zeit. Er sieht nicht mehr so wie früher. Vor Jahren hat er zu lang in die Sonne geschaut, ein unermesslich heller, schmerzender Punkt in der rechten Ecke der Windschutzscheibe in Fahrtrichtung. Er war dem Paar hinterhergefahren, gefolgt, eine Ahnung hatte ihn beschlichen über ihren Aufenthaltsort. Natürlich völlig haltlos, jeder noch so vagen Grundlage entbehrend. Die faserigen, wattigen Reste eines Tagtraums auf einer sonnenwarmen Bank unter einem Kreuz am Feldweg. Warum hatten fast neunundsechzig Jahre verstreichen müssen, bis er sich zum ersten Mal Hals über Kopf in so völlig sinnfreies, nicht auf mehr als einem gedanklichen Anflug wurzelnden, Unterfangen zu stürzen? Warum war er bisher so vernünftig gewesen und warum hatte er diese Vernunft kurzzeitig vom einen auf den anderen Moment verloren? Das sind Fragen, die er sich stellt.
Sie stellen einen geflochtenen Weidenkorb mit zwei Flaschen Wein, weißem Brot, grünen und schwarzen Oliven und geräuchertem Schinken auf seine Türschwelle. Eine schmucklose Karte liegt außerdem darin. Herr S. steht mit Füllfederhalter geschrieben darauf. Dann gehen beide ins Haus. Der Schlüssel passt anstandslos ins Schloss, allein der Türrahmen ist ein wenig verzogen, mit ein wenig Druck gibt die Tür nach und das Haus sein Inneres frei. Einen Moment später treten sie ein.
Etwas abseits von alldem, hinter dichten Hecken, in einer der safrangelben Neubauten in Nachbarschaft, toskanischer Stil, mit großer Steinterrasse, feiert eine Familie Geburtstag. Gedämpft läuft eine CD mit Kinderliedern. Luftballons tanzen an Schnüren neben der Eingangstür bedächtig im böigen Wind. (Die ganze Gegend ist gleichsam ein großer Windkanal: von den Alpen her bis zu den Mittelgebirgen – geomorphologisch betrachtet.) Das Haus ist neu, die Familie noch jung. Ihr Sohn wird fünf Jahre alt. Zwei Freunde im selben Alter hat er eingeladen, eigenhändig zwei bunte Einladungskarten in zwei verschiedene Briefkästen geworfen. Sie rennen ausgelassen lachend durch den Garten. Eine Girlande ist quer unter dem Glasdach des Wintergartens gespannt. Leere Kuchenteller und halbvolle Gläser mit oranger Limonade stehen auf dem Tisch. Später werden alle angeben nichts gesehen zu haben. Der Vater steht rauchend am Gartenzaun und lächelt in sich hinein, den Kindern seinen Rücken im weißen Hemd zugewendet, eine Hand in der Hosentasche, in Gedanken noch beim letzten Projektabschluss (in Sambia). Die Mutter hat sich mit Migräne in das ruhige, abgedunkelte Schlafzimmer unter dem Dach zurückgezogen, trägt eine schwarze Schlafmaske über den Augen und tut als schlafe sie, wahrscheinlich in der Hoffnung, ihren eigenen Körper auf diese Weise überzeugen zu können. Keiner wird irgendeine Aussage machen können. Nur eines der Kinder mit heller Stimme, fast dürr, tiefgrünen Augen und eine ständig laufende, stumpfe Nase, wird etwas gehört haben. Einen erstickten Schrei. Gegen achtzehn Uhr. Aber es wird ungehört bleiben und ganz allein deshalb, die Erinnerung an ebenjenen Schrei als alter Mann noch mit sich tragen.
Im Internet ist ein Familienfotos der drei zu finden. Vor einer hohen, sahnigen Torte mit vor Gelatine glänzenden, gezuckerten, roten Erdbeeren darauf. Der Junge schwenkt einen ebenso roten Luftballon durchs Bild und streckt dem Fotografen seine Zunge heraus. Alle grinsen geradewegs in die Kamera, ein gewundener Schriftzug unter dem Foto als Bildunterschrift. Jonas, 2017. An irgendeiner Wand hängt es als Kalenderfoto für den Monat April, wird aber nur noch selten wirklich aufmerksam betrachtet.
Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Für uns steht das fest.
Sattes Grün legt sich über die Baumreihen der schnurgeraden Alleen. Die Sonne steigt und sinkt im Wechsel. Sterne sind weißflackernde Punkte, in die lückenlose Schwärze des Himmels geklebt. Dem Mond kommt eine untergeordnete Bedeutung zu.
Einige Tage später ist die Tochter des alten Mannes aus Kopenhagen zurückgekehrt. (Übers Wochenende, mit einem Mann, der ihrem Vater nicht sonderlich gefallen würde, wüsste er von ihm). Sie will den alten Mann besuchen, hat jedoch keinen Erfolg. Sie steht vor verschlossener Türe. Sie wartet ungeduldig. Irgendwann, nach einer halben Stunde oder vielleicht sind es auch nur zwölf Minuten gewesen, gibt sie es auf. Steigt nachdenklich in ihr Auto und fährt. Später wird man ihren Zettel in seinem Briefkasten finden. Unter anderem.
Sein Auto: verschwunden. (Es wird kurze Zeit später an der luxemburgischen Grenze aufgefunden.) Aber er: wie verschluckt. Sein Körper bleibt für immer unauffindbar. Toter Staub in der milchigen Handschrift des Windes.
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Die wohl ungewöhnlichste Wasserstory der Welt
Ungefiltert, unbehandelt und kompromisslos
©Hallstein Bereits Im Frühjahr 1999 beschloss der Austro-amerikanische Unternehmer Karlheinz Muhr mit seiner Frau Elisabeth und den drei Kindern Alexander, Phillip und Stephanie, dass die Familie keine zuckerhaltigen Getränke wie Säfte und Limonaden mehr trinkt. Mit dem Beschluss begann die Suche nach dem „idealen Wasser“ und welche Parameter so ein reines Wasser haben müsste. Nachdem die Familie Muhr dann über mehrere Jahre mit einem Team von Wissenschaftlern und Wasserexperten ihre acht Parameter erarbeitet hat, testeten und tranken sie jedes im Handel erhältliche Wasser und stellten fest, dass jedes Wasser auf irgendeine Weise behandelt worden war. Daher starteten sie mit Hilfe von Hydrogeologen eine globale Suche, um das Terrain zu identifizieren, in dem ein natürlich reines Wasser entstehen kann, das ihren acht Faktoren für „Perfektion“ entspricht. Sechs Jahre später wurde ihre ideale Quelle in ihrer Heimat, in den österreichischen Alpen, entdeckt, doch dann mussten erst noch getestet und getestet werden und ein Berg von Genehmigungen eingeholt werden. Doch heute sprudelt ihr Hallstein Wasser in der Dachsteinregion völlig unbehandelt, ungefiltert, kompromisslos artesisch aus der Quelle. Mit großer Passion steht die gesamte Familie Muhr noch heute hinter ihrem Hallstein Water Projekt und hat bis jetzt schon fast 3000 handelsübliche Wasser analysieren lassen. Einen Großteil der Gewinne von Hallstein Water lässt die Familie Muhr, die weltweit verstreut in New York, L.A., den Bahamas, London, Wien und Kitzbühel lebt, wieder in verschiedene Wasser Benefizprojekt fliesen. Für Sommelier, Sterneköche aber auch private Feinschmecker ist besonders interessant, das Hallstein-Wasser so neutral ist, dass es keine kulinarischen Nuancen beeinträchtigt werden. Der hohe pH-Wert, der hohe Anteil an gelöstem Sauerstoff, die ausgewogenen, milden Mineralien, der sehr niedrige Gehalt an Nitrat und an organischem Kohlenstoff, die nur sehr mäßigen gelösten Gesamtfeststoffe, das ausgeglichene Verhältnis von Kalzium zu Magnesium und eine niedrige Austrittstemperatur sorgen besonders beim Weingenuss für einen unverfälschten Geschmack. Noch dazu ist Hallstein Artesian Water aus der Dachsteinregion bei Hallstatt in Österreich das zurzeit wohl gesündeste Wasser. Denn unbehandelt, ungefiltert und nicht gepumpt ist es einfach von der Natur perfektioniert. Das stark limitierte Wasser ist nur im Abonnement zu erhalten oder in immer mehr Luxushotels und Sternerestaurants von New York bis Wien: In New York zählen zu den Kunden u.a. das Baccarat Hotel, das mit zwei Michelin Sternen ausgezeichnete Gourmetrestaurant Gabriel Kreuther und das trendige Wallse Restaurant vom Österreicher Kurt Gutenbrunner. In Österreich setzen das Gourmetrestaurant Steirereck in Wien, DER GREIL Wein & Gourmethotel in Söll am Wilden Kaiser, die Steinterrasse in Kooperation mit zwei Sternekoch Andy Senn in Salzburg und das Gourmetrestaurant Saag von Hubert Wallner, Gault&Millau "Koch des Jahres 2020, am Wörthersee sowie die Gesundheitszentren Vivamayr aber auch der Driver & Business Club in München auf die einzigartige Qualität des besonderen Hallstein Wassers, um nur Einige zu nennen. Informationen über Hallstein Artesian Water unter www.hallsteinwater.com Read the full article
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Die Steinterrasse ist ungefähr fertig. Als nächstes wird der antike Brunnen installiert ....
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Steinterrasse mit Kellereingang http://bit.ly/2RrGLQt
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Steinterrasse mit Kellereingang http://bit.ly/2F9HOPU
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El Faro Hotel & Spa
Das El Faro empfängt Sie in einer spektakulären Lage in Porto Conte, mit einem Blick auf das Mittelmeer und die Felsen des Capo Caccia. Es bietet eine Steinterrasse mit Sonnenschirmen und Liegestühlen direkt am Meer, einen Außenpool und viele andere Freizeiteinrichtungen. Zu den Annehmlichkeiten der geräumigen, komfortablen Zimmer im El Faro Hotel zählen eine Klimaanlage und Fliesenböden. Alle sind mit einem Radio, einer Minibar und Sat-TV ausgestattet. Die Zimmer verfügen über Garten- oder Meerblick und die meisten zudem über eine Terrasse oder einen Balkon. Im Hotel El Faro finden Sie einen Fitnessraum und ein modernes Wellnesscenter mit einer Sauna sowie einem Dampfbad. Entspannen Sie in den großzügigen öffentlichen Bereichen mit Aussicht aufs Meer. WLAN steht Ihnen dort kostenfrei zur Verfügung. Morgens bedienen Sie sich an einem Frühstücksbuffet. Zum Mittag- und Abendessen wird im Restaurant mediterrane Küche serviert. Sämtliche Mahlzeiten können Sie auch im Freien auf der Terrasse mit Meerblick genießen. Lassen Sie den Tag entspannt mit einem Drink bei Live-Klaviermusik ausklingen. Die Hotelmitarbeiter veranstalten für Sie Ausflüge und Aktivitäten auf ganz Sardinien. Den Flughafen Alghero und das historische Zentrum von Alghero erreichen Sie nach jeweils rund 20 Fahrminuten. Die Lage in dieser Unterkunft ist auch eine der besten in Porto Conte! Gästen gefällt die Lage besser als in anderen Unterkünften in dieser Gegend. Paare schätzen die Lage besonders – sie haben diese mit 9,5 für einen Aufenthalt zu zweit bewertet. Laut Bewertungen bietet diese Unterkunft das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in Porto Conte. Im Vergleich zu anderen Unterkünften in dieser Stadt bekommen Gäste hier mehr für ihr Geld. Frühstücks-Info: Kontinental, Amerikanisch, Buffet Guter Kaffee! Originalbeschreibung von Booking.com Jetzt Buchen https://www.youtube.com/watch?v=uS-4YKWEJwo Read the full article
#Bar#Fitnesscenter#Flughafenshuttle#Nichtraucherzimmer#Parkplätzeinbegriffen#Pool#SehrgutesFrühstück#Spa&Wellnesscenter
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21 Steinterrasse Bauen
21 Steinterrasse Bauen – Pitch jointing for setts and cubes Quelle :arkwars.ru [gembloong_ads1] Worüber Basis wirklich? Wähle das Beste steinterrasse bauen? Schöner Landschaftsbau Haus und Garten Pinterest 070dc673efe efee8914e5475a of steinterrasse bauen eine holzterrasse kann man selbst bauen allerdings muss hier unterkonstruktion anders gebaut werden als bei anderen terrassenbelägen wir zeigen ihnen wie sie eine …
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Ferienhütte an der Wutachschlucht in Löffingen
Umgeben von unbebauten, großzügigen Wiesenflächen - auf einer Anhöhe unmittelbar oberhalb der Wutachschlucht - liegt diese Ferienhütte in 735 Höhenmetern in Bachheim, ganz am Rande des beschaulichen Löffinger Ortsteils mit ca. 400 Einwohnern. Der Bahnhof mit Anbindung nach Freiburg und Donaueschingen ist in direkter Laufweite. Im idyllischen, weiten Tal des Tränkebachs gelegen, ist Bachheim umrahmt von den wildromantischen Schluchten der Wutach, Gauchach und Enge. Die B31 verläuft wenige Kilometer nördlich. Das Gebäude ist in einfacher Holzbauweise errichtet und stammt bereits aus dem Jahre 1951, wobei Dach, Fenster, Elektrik, Wasserleitungen und Sanitäreinrichtungen vor einigen Jahren ein Update erhielten. Mit insgesamt 2 Flurstücken und 4.138 m² Fläche ist das zugehörige Umland sehr großzügig bemessen; ein kleiner Teil direkt ums Haus ist eingezäunt und besitzt einen schönen Baumbestand mit mächtiger Tanne, Birken, kleinen Fruchtbäumen, Rosen und Hecken. Ein anderer Teil, welcher nordwestlich an ein Wohnbaugebiet grenzt, wird als Bauerwartungsland eingestuft. Zum Garagengebäude und Gatter am Wohnhaus führt ein Feldweg. Die großen Wiesenflächen werden von einem ortsansässigen Landwirt gemäht; wenig Aufwand also für die Grundstückspflege. Wohnräume Ein Unikat mit hohem Erholungs- und Freizeitwert: Kleine Ferienhütten sind besonders gefragt und der Traum vieler Zweitwohnsitz-Suchenden, werden aber nur sehr selten angeboten. Diese 4-Zimmer Hütte bietet auf 76 m² die ideale Grundlage für eine Ferienimmobilie in unverbauter Lage: Im Erdgeschoss befindet sich die kleine Küche und das Esszimmer mit dem schönsten Blick in den Garten und die Landschaft. Der Kachelofen wird von hier aus befeuert und ist gleichzeitig die Hauptheizung. Mit neuer Heizkammer erfüllt er bereits die neuen Anforderungen. Für Warmwasser in Küche und Bad sorgt ein Durchlauferhitzer. Duschbad und Gäste WC sind im Flur untergebracht. Wohnzimmer und das Schlafzimmer auf dieser Ebene richten sich nach Süden. Im Dachgeschoss sind praktische Einbauschränke verbaut. Hier finden sich im Hauptschlafzimmer zwei weitere Einzelbetten. Wer aus dem Fenster schaut, sieht am Horizont die Sauschwänzlebahn und - bei entsprechender Wetterlage - auch die Alpen. In diesem Bereich ist noch der Holzdielenboden zu sehen, der im unteren Geschoss mit Teppichfliesen überlegt ist. Der Untergrund des großen Terrassenvorplatzes ist schon verdichtet. Derzeit ist hier ein Kunstrasen-Vlies ausgelegt - die Fläche bietet sich als große Holz- oder Steinterrasse an. Diese Immobilie erfordert vor Bezug noch etwas Pflege und Renovierung. Eine Aufstellung der bereits erfolgten Investitionen und noch erforderlicher Maßnahmen ist verfügbar. Mehr hierzu gerne im persönlichen Gespräch. Infrastruktur Der Bahnhof Bachheim befindet sich nur 900 Meter entfernt mit Anbindung nach Titisee-Neustadt, Freiburg und Donaueschingen. Von Titisee aus ist der Umstieg in die Dreiseenbahn (Feldberg, Schluchsee) möglich. Über die B31 sind sowohl die A5 Richtung Frankfurt als auch die A81 nach Stuttgart schnell erreichbar. Zusätzlich bestehen Busverbindungen nach Titisee-Neustadt und Donaueschingen. Es wird ein WanderBus angeboten. Dieser fährt von 21. April bis 14. Oktober an Wochenenden und Feiertagen sowie unter der Woche von Montag bis Freitag von Löffingen (Bahnhof) bis zur Schattenmühle und zurück. Am Standort ist V-DSL verfügbar. Ein Telefonanschluss ist installiert. TV über Satellit. Die besten Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in Löffingen in der Ortsmitte oder dem Industriegebiet an der B31. Read the full article
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