#steinmännchen
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Your truly…..with Steinmännchen in the background. 📷 @devikatripathi #steinmännchen #switzerland #swissalps #mountains #mountainscape #mountainlovers #snow #sunny #sunnydays #zermatt #zermattmatterhorn #matterhorn #glacier #alps #likeforlike #bestoftheday #portrait #indian #blue #sky #skyporn #cloud #cloudporn #landscapephotography #landscape_lovers #vacation #picoftheday #bestoftheday #bestvacations #portraitphotography #portraitmood (at Gornergrat) https://www.instagram.com/p/Cqbiyu1Itn-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Steindauben
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So jetzt bin ich wieder zurück in der Zivilisation......die die meinen wathsappStatus verfolgt haben, konnten kleine Hinweise auf meine Reise sehen. Jeden Tag so rund 5 Minuten gabs auch mal Internet..........Also gestartet sind wir in KAUEHI einer kleinen Insel. Dort gabs Dorfangucken und baden. Es gab auch eine schöne Kirche. WIr haben gezeigt gekriegt, wie frau Palmblätter flechtet. Wohnen tun dort gefühlt 3 Menschen (es sind 250). Einsam und SEHR schön. Dann folgte ein Tag auf offener See, toll, das Schiff ohne Stabilisatoren hat geschwankt und getrudelt, ich fühlte mich total wohl und nachts war das ein Gefühl wie damals in der Wiege............8-)))))))) Dann kamen wir nach NUKU HIVA der ersten der Marquesas Inseln. Schön grün, sehr einsam, wenig Menschen und Häuser. Wir wurden auf der ganzen Insel herum gefahren (2 Strassen, 2 Dörfer). Es gab eine schöne Kirche in Taiohae, ein Kunsthandwerkzentrum in Taipivai, dann der Besuch der archeologischen Stätte Hatiheu mit einer eindrücklichen Vorführung von Haka. Bei einer zweiten archeologischen Stätte, Kaumihei, gabs dann ein feines Buffet, nachher konnten wir, zurück in Taiohae noch ein bisschen im Dorf herum streule und dann gings zurück aufs Schiff. Am Abend wurden wir mit einem wunderbaren polynesischen Abend beschenkt mit Haka und Ukulele................ In UA POU war wandern angesagt. Easy peasy dachte ich, aber in dieser Hitze kein Zuckerschlecken, man schwitzt wie diese kleinen süssen rosafarbenen Tiere........... Auch diese Insel wunderschön grün, irgendwie anders, einsam, beeindruckend. Auf dieser Insel hatte es viele Pferde. Am nächsten Tag auf UA HUKA wurden wir als erstes zu einem wunderbaren botanischen Garten gebracht. Eine wunderbare Vielfalt an Pflanzen. Die Marquesas sind total fruchtbar. Dort habe ich zum ersten Mal die wunderbare Faser Kapok direkt wachsen sehen. Danach haben wir ein Petroglyphen Museum besucht und ein Seemuseum. Die obligaten Kunsthandwerksm��rkte durften auch nicht fehlen. Zum Mittagessen gab es wieder ein wunderbares marquesanisches Buffet. Dann kam HIVA OA die Insel auf der Gaugin und Brel gelebt haben im Ort Atuona. Am nächsten Tag auf der anderen Seite von HIVA OA haben wir die Kultstätte IIPONA besucht. Eindrückliche Steinmännchen und viel über RItuale erfahren. (z.B. wie das Hirn der getöteten Feinde aufgequirlt wird zwecks Verhindern, dass sie wieder kommen.....) im Örtchen Vaitahu eine weitere Kirche, diese mit echten, vom Vatikan finanzierten Glasfenstern.......Dann kam FATU HIVA, die Insel, die mir am besten gefiel, die südlichste und kleinste. Man konnte über die Insel von Ort 1 Omoa zu Ort 2 Hanavave wandern. Am Morgen bekamen wir gezeigt, wie Tapa (ein RIndenstoff) hergestellt wird, am Nachmittag wurde die Herstellung von Umuhei geziegt (Kokosöl mit Kräuterwürze). Ich habe mich freiwillig gemeldet für die Anwendung dieses Öles, herrlich. Dann mussten wir weg von den Marquesas wieder einen Tag übers offene Meer, den Abschlusstag haben wir dann auf Rangiroa mit Schnorcheln verbracht. Und jetzt sitze ich in Papeete im Hotel und lasse die vergangenen Tage Revue passieren. Der Boden schwankt immer noch so ein bisschen........
Fotos wie immer sobald das Netz bezwungen ist..........
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014 Nacht der Nächte
Prompt von @blitzgeschichten
Loide, ich sachs euch wie es ist, ich hab ein bissn lang heute geschlafen. Aber schöner prompt wollte endlich eine Nachtszene von einer meiner Geschichten schreiben.
Ein Schauer zog durchs Dickicht. Aus Dunst und Nebel stiegen tanzende Gestalten. Die Gesänge vorheriger Abende verklangen Tag um Tag, so dass die Nacht mit einer kühlen Stille grüßte.
Leeves Körper ächzte vom Schmerz der vergangenen Tage. Sein Fuß war mittlerweile stark angeschwollen und passte kaum in seinen Stiefel. Der Schwindel der vom Genick in den Kopf zog, verschleierte ihm seine Sinne.
Nach dem Ableben Ottos war er froh, dass er nun das Zelt mit Bieler teilt. Dieser hat eine angenehme Ruhe und Sanftheit. Draußen redet er noch leise mit Kühn. Leeve verstand nur wenige Wortfetzen, die er sogleich vergass. Der beißende Wintersturm, der am Zelt rüttelte, wiegte ihn in eine leichte Dämmerung. Die schweren Glider, aufliegend auf harten Untergrund, nahmen den kargen Luxus des mummelig warmen Schlafsackes wahr. Ein lautes Rascheln erweckte ihn unsanft. Es war Bieler, der sich die Schuhe auszog und ins Zelt kroch. "Ich hoffe dir ist meine Anwesenheit genehm?" fragte Bieler mit einer leisen, liebenswürdigen Stimme. "Ja" Leeve war zu erschöpft, um sich voll auf seine Umgebung zu konzentrieren. "Ruh dich aus und mach dir keine Sorgen. Bald-" den Rest nahm Leeve nicht mehr wahr. Er glitt wieder hinab in Schlaf und Dunkelheit. Sanft und warm wog er in einem Fluss aus schwarzer Materie. Nichts sehend, aber wahrnehmend. Die leisen Gespräche, die Wärme des Feuers, das wohlige Gefühl der Decke, die sanfte Hand seiner Großmutter, die ihn nun auf die Stirn küsste. "Heute ist die Nacht der Nächte. Heute will ich es wagen." eine scharfe, unangenehme Stimme zog durchs Traumgebilde. Erschrocken riss er die Augen auf. Er befand sich im Wald und nicht mehr auf dem Berggipfel. Es wirkte anders als zuvor, aber doch vertraut. Dort waren die Bäume mit den seltsamen Zeichen, die verwunderlichen Steinmännchen und der deplatzierte Hexenring. War am Tage alles in einer grauen Winterlandschaft getaucht, glimmerte es des Nachts in unheilvollen Grün. Ein schwarzer Nebel kroch vom Tal hinauf. Für einen Moment löste er seinen Blick von diesem ungewohnten Anblick, gen Hang. Dort war noch immer der gefürchtete Gipfel mit seinen schneebedeckten Götzen. Als sein Blick wieder auf den Nebel fiel, hatte sich dieser erschreckend schnell angepirscht. Seine schweren Beine ließen sich viel zu viel Zeit auf die drohenden Gefahr zu reagieren. Rennend und doch nicht von der Stelle tretend, stolperte er über Stock und Stein. Seine Verletzung vergessend, kämpfte er gegen unsichtbaren Widerstand der ihn am vorankommen hinderte. Bald holte ihn der Nebel ein und überschwemmte ihn. Eindringend in jede Pore, seine Lunge füllend, zog sich ihm das Herz zusammen. Hier in diesen öden Gefilden des Nebels herrschte Trauer, Wut und Einsamkeit. All diese Emotionen prügelten auf ihn ein. Der Bauch angeschwollen und gegen die Lunge drücken. Die Atmung flach, wird sie immer schneller und kürzer. Der Schmerz brach in immer schnelleren Wellen über ihn hinein. Sein Gehirn zerfetzten, bohrte sich das schwarze Elend in jede Windung seines Körpers. Langsam flachen die Puls Stöße ab und hinterließen Leeve in einen katatonisch Zustand. Da war nichts außer Erschöpfung. Der Nebel war nicht mehr zu sehen oder der Wald, noch der Berg. Er lag in einem schwarzen Raum. Zuerst bemerkte er ein Kribbeln in seinen Füßen. Welches sich in warmen Wellen über seinen Körper ausbreitete. Eine Ewigkeit schien er hier zu verweilen. Langsam wurde er sich seiner Sinne wieder gewahr. Vernahm das Klimpern und Klappern der Kochutensilien, das Rascheln der Zelte, die Wärme seines Schlafsackes, der Schmerz seines Knöchel, das dumpfe Geräusch entfernter Gespräche. Langsam öffnete er die Augen. Er war in seinem Zelt, fest umwickelt von seinem Schlafsack. Bieler war nicht mehr in seiner Schlafstätte. Die wohlige Morgensonne begrüßte ihn und blendete ihn für ein paar Sekunden, als er das Zelt öffnete. Am Lagerfeuer saßen sie, noch alle vollzählig, auf ihn wartend. Diese Nacht holte die Hexe keinen von ihnen. Ein kleiner Schimmer der Hoffnung. Bieler lächelte ihn müde, aber liebevoll an. Die letzte Nacht ließ auch ihn erschöpft zurück, so schien es. Kühn hingegen sah ihn besorgt an. "Min Jung, du bist ganz witt um die Nääs!"
#blitzgeschichten#writeblr#schreiblr#kurzgeschichten#german writeblr#writers of tumblr#writing community#bin nicht ganz zufrieden mit dem lesefluß#mein beta leser hat auch fett party gemacht dieses WE lel
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Küstenwanderung von Charaki und die Kirche der Jungfrau Maria Tsambika
Unsere heutige Wanderung ging direkt an der Küstenlinie von Charaki aus mit offenem Ende. Der erste Anstieg endete auf der ehemaligen Festung von Charaki. Interessanterweise gar nicht touristisch erschlossen.
Von dort gings erstmal wieder bergab zum bisher schönsten Strand von Rhodos den wir gesehen haben (gilt aber wohl nur für die Nebensaison) - Agia Agathi Strand. Was man aber dabei ausblenden muss ist die Hotelruine im Rücken (aber hinten hat man ja zum Glück keine Augen). Immer wieder interessiert uns dabei, warum gibt es diese Ruinen? Baustop? Schwarzbau? Oder liefs nicht und ist es dann verkommen? Antworten darauf werden wir wohl nie bekommen….
Weiter sind wir dann entlang der Küste - Steinmännchen folgend oder auf fehlenden Wegen umherirrend (schnell sind wir damit nicht) bis zu einem schönen Aussichtspunkt für eine Rast und dann zurück.
Auf dem Weg zurück machten wir noch an einer Kirche hochüber der Küste halt (300 Stufe muss man dann noch laufen), die man unbedingt gesehen haben muss (laut Reiseführer) - wir meinen eher die Aussicht lohnt sich die Kirche ist eher eine der hässlicheren die wir hier gesehen haben…
Restaurant Empfehlung für den Abend: Peskesi Greek Cuisine - leckere einheimische Küche mit Blick aufs Meer
P.S. Wie das Auto da hinkam würd uns auch interessieren?
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Die Schönheit dieses Dorfes hat sich bereits beim Abstieg angekündigt, doch aus der Nähe ist das nochmal etwas ganz anderes. Manarola ist gross, es ist verwinkelt, es ist magisch. Ich verbringe viel Zeit im vierten Dorf der Cinque Terre, wobei das Wetter von Stunde zu Stunde besser wird. So kehren wir satte 4x zu Camerons Lieblingsplätzchen zurück, und die Stimmung ist jedes Mal eine völlig andere.
Die weltbekannte "Via dell'Amore" entlang der Küste ist wegen Revisionsarbeiten leider seit 2011 gesperrt, die Eröffnung ist erst für 2024 angesetzt. So nutze ich den Zug, um das Fass mit dem fünften Dorf endgültig voll zu machen: Riomaggiore!
Während andere Touristen hier wieder und wieder nach Souvenirs suchen, habe ich einfach nur einen riesigen Hunger. Ich möchte endlich mal in ein schickes Restaurant, war bisher noch nicht dazu gekommen. Gar nicht so einfach, heute einen Platz zu finden, wie ich rasch merke. Nachdem ich die Strasse dann zum dritten Mal erfolglos abklappere, macht mir mein Kreislauf langsam einen Strich durch die Rechnung und ich suche in einer dunkeln Seitengasse etwas Schatten. Wie durch ein Wunder, entdecke ich genau dort ein Schild, welches zu einem verborgenen Restaurant führt. Dort hat es auch tatsächlich ein Plätzchen für mich frei. DANKE!
Da ich ja nicht immer nur Pizza essen kann (ginge schon), entscheide ich mich heute für Spaghetti mit rotem Pesto. Normalerweise bestelle ich auswärts keine Pasta, da ich davon nie satt werde. Aber vielleicht ist es in Italien ja… Oh, nein. Ist es nicht. Sichtlich verärgert, nehme ich den Teller mit den 10 Spaghetti entgegen.
Ich frage nach einer weiteren Portion, müsste diese aber nochmals vollständig bezahlen. Einige Minuten später kommt die Chefin persönlich an meinen Tisch und bringt mir eine kostenlose Focaccia vorbei. Nai Jö, wia härzig!
Ich beisse beherzt hinein, doch was zur… iiiih! Was auch immer die Gute da alles drauf gepackt hat; es ist kalt und stinkt bestialisch. Ich picke die Salami weg und frage mich, was ich mit dem Rest nun anstellen soll, ohne der Dame das Herz zu brechen. Dabei kommt mir gleich die eine Szene mit Mr. Bean in den Sinn… (Sequenz ab Minute 05:00).
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Also, wohin nun mit dem Essen? In die Blumenvase? Die Zuckerdose? Oder dann doch in die Handtasche der Nachbarin? Ich entscheide mich schliesslich dafür, die Ware bis zu meinem Abgang in Tagoberts Seitenfach zwischenzulagern. Ich hoffe nur, er mag das Zeug lieber als ich…
Auch Riomaggiore hat eine beachtliche Häuserfront zu bieten, welche meiner Meinung nach aber nicht ganz an jene der letzten 3 Orte herankommt.
So suche ich mir ein schönes Plätzchen am dorfeigenen Strand. Da dieser leider aus recht grossen Steinen statt aus Sand besteht, gilt hier: Wie man sich bettet, so liegt man! Nachdem ich dann endlich ein vertrauenserweckendes Pärchen finde, dem ich Tagobert und Cameron kurz zur Obhut übergeben kann, kann ich mir endlich eine Erfrischung im Mittelmeer gönnen. Dabei hatte ich völlig vergessen, wie salzig dieses ist. Meine Auuuuuu-gen! Eine perfekte Umgebung jedoch für viele bunte Fische, wie ich feststellen darf. Die Schnorchelausrüstung habe ich leider Zuhause lassen müssen, Rollf hätte mich geschimpft.
Zurück am Strand, gönne ich mir (einmal mehr) eine Dose Soda Lemon. Das Zeug macht absolut süchtig, bei der Hitze gibt es einfach nichts erfrischenderes. So liege ich nun hier und warte sehnlichst auf… den Sonnenuntergang! Dieses Mal liege ich mit meiner Intuition aber richtig und kann in einer Seelenruhe beobachten, wie die Sonne langsam hinter dem Horizont vor Cinque Terre verschwindet…
An der Stelle bitte etwas Wertschätzung für mein schönes Steinmännchen:
Im Abendlicht gefällt mir Riomaggiore nochmals bedeutend besser. Ich geniesse noch etwas die Stimmung, bevor ich ins Hostel nach La Spezia zurückkehre. Dort angekommen, kommen Elisabeth und Tobias auf mich zu und fragen, ob ich sie ins Veggie-Restaurant nebenan begleiten möchte. Das lass' ich mir nicht zweimal sagen! Ich geniesse einen wunderbaren Abend mit 4 leckeren Grillspiessen und einem süffigen Limoncello Spritz. Mhhh!
Doch nun heisst es Abschied nehmen. Ich werde La Spezia bereits morgen früh den Rücken kehren. Der Abschied fällt auch den anderen beiden denkbar schwer, so putzen wir uns während rund 20 Minuten gemeinsam die Zähne. Ganz im Wissen, dass dies unser wohl letztes gemeinsames Erlebnis sein würde. Und ganz ehrlich: Ich hatte beim Zähneputzen noch nie so viel Spass, wie mit den beiden. Macht's gut!
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Tepoztlan...
Ich kam so um Abend um 8 Uhr an. Bei Booking hiess es Check in von 13.00 bis 14.00. Das konnte ja schonmal nicht stimmen. Ich schrieb aber, dass ich zwischen 19.00 und 20.00 Uhr abkomme würde. Später schrieb ich halt nochmal, denn ich wollte noch in den Mercado leckere Quesedillas essen gehen.
Danach der Empfang im Hostel, sehr freundlich. Das Hostel ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Als ich kam, roch es noch nach Räucherstäbchen. Das passte mir auch. Für heute sollte ich alleine sein, die Massen werden erst im Laufe des Samstags kommen. Cool, dachte ich, ich werde es mir gemütlich machen und morgen ausspannen. Spät aufstehen, gemütlich Morgenessen (erst einkaufen), dann bisschen Sport auf dem Dach begleitet mit Musik, in die Hängematte liegen und Musik hören und dann irgendwann mal das Städtchen etwas auskundschaften.
Am Abend schaute ich mir Split an, da der Nachfolger bei der Hinfahrt im Car lief (wusste gar nicht, dass es den gibt), welchen ich aber nicht schaute. Es war schon in Richtung 01.00 morgens und ich wollte noch aufs Klo. Komisch, die Tür schien gerade langsam zuzufallen. Ich hielt dagegen, aber da kam mehr Druck und irgendwann war kein Zweifel mehr, da drückte von innen jemand dagegen. Ui, da viel mir das Herz in die Hose. Ich ging rückwärts zurück zu meinem Bett, das eigentlich nur so 4 Meter vom Klo entfernt war. Wurde ich gerade beobachtet, zog der/die sich zurück ins Klo? Was war das? Warum wurde nichts gesagt, als ich gegen die Tür drückte. Ja an Fragen und möglichen Antworten hat es bei mir noch nie gefehlt und die blöde Serienkiller-Serie von Dahmer, die ich beiläufig schaue, war dabei auch nicht hilfreich. Ich schaute mich schon nach geeigneten Gegeständen zur Abwehr um, die Kaffeetasse musste reichen. Nach der Spühlung wartete ich einen Moment, vielleicht ging der ja runter und ich würde ihn sehen. War aber nicht so. Da ging ich halt die Zimmer durch und klopfte schlussendlich an die einzige verschlossen Tür. Ach, endlich kam da eine verschlafene Antwort. Vielleicht meinte die Dame des Hauses einfach, dass die Schläge heute völlig leer wären, aber im Einzelzimmer schlief halt doch jemand. In einem Film wäre das gar nicht eine schlechte Szene.
Es wird immer recht schnell hell in diesen Hostales, so schlief ich halt nur bis acht. Ich stand mal so langsam auf, trank ein Glas Wasser und sprach mit der Hausherrin. Sie sagte mir, was es hier so zu machen gäbe. Sie sprach von Waldspatziergängen. Ich sah meinen Aufenthalt schon verlängert, auch weil es unter der Woche hier recht Flaute sein soll. Aber die Hauptattraktion (Video) sei Mo und Di sogar geschlossen und morgen gingen da alle hoch. Auch dann sollte ich halt doch hoch gehen und am besten jetzt. Also dann halt nichts mit dem gemütlich en Zmorgä etc. Wie oben beschrieben. Dann halt nochmal Frühstück im Mercado, die Quesedillas waren Ehr total lecker. Das Passt doch. Dann mache ich es mir halt morgen gemütlich.
Aber dann sagte sie auch, dass sich die Waldspatziergänge leider auf die Hauptattraktion beschränken. Die Polizei lasse da niemanden im Wald rumspatzieren und Wanderwäge fehlen eh. Ach Mann, doch nicht so viel möglich, aber bis Mo bleibe ich mal. Sie sprach noch von einem kleinen Ort und einer kleinen Wanderung zu den schwarzen Steinen oder so. Dass mache ich dann vielleicht morgen odr am Montag oder morgen, schauen wir mal.
Ja die Wanderung heute war recht kurz, baute da oben aber noch ein schönes Steinmännchen. Nun bin ich schon recht lange im Hostel und konnte, bis auf Frühstück en, doch alles sehr gemütlich machen.
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EINSTIMMUNG.
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Es gibt jetzt auch eine 3D-Version von Assassins Creed Valhalla…mmmhhh. @ubisoftde @assassinscreed_germany #assassinscreedvalhalla #acvalhallaphotomode #gaming #steinmännchen #acvalhalla https://www.instagram.com/p/CgZcA1sNFUM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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one down, two up
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#steine #bach #waidischbach #austria #steinmännchen #sonne #spring https://www.instagram.com/p/B-SFk6WAgYN/?igshid=rk37zp84tnfn
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