#stadtschloss
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sigalrm · 3 months ago
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Berliner Schloss am Abend
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Berliner Schloss am Abend by Pascal Volk
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The rebuilt Berlin City Palace (aka Humboldt-Forum) in the evening sun.
Some Prussian Glory to gild your weekend :)
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bean-na-mara · 2 years ago
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this is all well and good but when the original building has been bombed to ruins and demolished for decades that doesn't mean you should demolish its decades old replacement because you don't like the ideology it was built under and replace it with a modern pastiche of the original building
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flammentanz · 5 days ago
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Der 09. November - Der Tag der Deutschen
Kaum ein anderer Tag vereint so viele, für unser Land historisch bedeutsame Ereignisse wie dieser
09.11.1848 - standrechtliche Hinrichtung von Robert Blum
Der republikanische Abgeordnete der Frankfurter Nationalversammlung wird, obgleich er unter parlamentarischer Immunität steht, bei Wien erschossen. Seine Hinrichtung gilt als Symbol für die Niederschlagung der Deutsche Revolution 1848/1849 durch die reaktionären herrschenden Kreise.
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09.11.1918 - die Proklamation der Republik in Berlin
Während der Novemberrevolution 1918 ruft von einem Fenster des Reichstagsgebäudes aus der sozialdemokratische Abgeordnete Philipp Scheidemann die “deutsche Republik” aus. Drei Stunden später proklamiert der Sozialist Karl Liebknecht vor dem Berliner Stadtschloss die “Freie Sozialistische Republik Deutschland”.
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09.11.1923 - Hitler-Ludendorff-Putsch in München
In München putscht ein bis dahin unbekannter rechtsradikaler Demagoge namens Adolf Hitler im Verein mit dem reaktionären General Erich Ludendorff gegen die Weimarer Republik. Sein Versuch, die rechtsstaatliche Ordnung analog zu Benito Mussolini in Italien durch einen “Marsch auf Berlin” zu beseitigen, scheitert vor der Feldherrenhalle am Odeonsplatz durch den bewaffneten Einsatz der bayrischen Landespolizei. Vier Polizisten, ein unbeteiligter Passant und fünfzehn Putschisten sterben. Erstmalig werden die Nationalsozialisten einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
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09.11.1938 - Reichspogromnacht
Die Novemberpogrome mit etwa 400 Todesopfern, 1.406 zerstörten Synagogen und jüdischen Gebetsstuben markieren den endgültigen Übergang von der gesellschaftlichen Diskriminierung der jüdischen Bürger im nationalsozialistischen Deutschland zur offenen Gewaltanwendung, die schließlich im Holocaust endete.
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09.11.1989 Der Fall der Berliner Mauer
Auf einer bis dahin eher langweilig verlaufenen Pressekonferenz verliest das SED-Politbüromitglied Günter Schabowski gegen 7 Uhr abends auf Nachfrage des italienischen Journalisten Riccardo Ehrmann einen neuen Entwurf über Reisemöglichkeiten für DDR-Bürger.
Der etwas umständliche Wortlaut ist folgender: “Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen (Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse) beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt. Die zuständigen Abteilungen Pass- und Meldewesen der der Volkspolizeikreisämter in der DDR sind angewiesen, Visa zur ständigen Ausreise unverzüglich zu erteilen, ohne dass dafür noch geltende Voraussetzungen für eine ständige Ausreise vorliegen müssen. Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD erfolgen.”
Der Reporter der “Bild”-Zeitung Peter Brinkmann fragt nach, ab wann dies in Kraft trete. Schabowski, der über den genauen Inhalt der neuen Regelung, die eine Sperrfrist beinhaltet, nicht informiert ist, da er bei deren Beschlussfassung nicht anwesend war, antwortet daher: „Das tritt nach meiner Kenntnis – ist das sofort, unverzüglich.“
Während das Fernsehen der DDR in nüchternen Worten über den Fakt der neuen Reisemöglichkeiten informiert, ist für Hanns Joachim Friedrichs während seiner Moderation der “Tagesthemen” die historische Bedeutsamkeit sofort ersichtlich: “Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind. Die Tore in der Mauer stehen weit offen.“
Im Laufe des Abends versammeln sich immer mehr Menschen vor den Berliner Grenzübergängen und verlangen friedlich aber lautstark das ihnen neu zustehende Recht.
Eine halbe Stunde vor Mitternacht befiehlt Oberstleutnant Harald Jäger, der zuständige Leiter der Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße, von seinen Vorgesetzten mit einer Entscheidung allein gelassen und mit den Menschenmassen vor der Grenzübergangsstelle konfrontiert, eigenmächtig, sofort alle Kontrollen einzustellen und die Schlagbäume zu öffnen. Bis Mitternacht folgen alle weiteren Berliner Grenzübergangsstellen seinem Vorbild.
Kein einziger Schuss ist gefallen, niemand wurde verletzt. Tausende einander völlig fremde Menschen fallen sich weinend vor Glück in die Arme.
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arc-hus · 1 year ago
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Portal at the Stadtschloss, Weimar, Germany - Helga Blocksdorf Architektur
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naturalswimmingspirit · 2 months ago
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feldhausfeldhaus
Baden im #Spreekanal unweit #Stadtschloss zwischen Auswärtigem Amt und #Gertraudenbrücke
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a-german-town-every-week · 4 months ago
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Fulda
Fulda ist eine Stadt in Hessen mit etwa siebzigtausend Einwohnern. Es ist die neuntgrößte Stadt im Land Hessen und ist sehr alt: das benediktine Kloster Fulda wurde im Jahr 744 gegründet. Schon lange ist Fulda ein wichtiges katholisches Zentrum - die Stadt hat auch den Dom St. Salvator, der die Grabeskirche des heiligen Bonifatius und das Ziel der Bonifatiuswallfahrt ist. Während des kalten Krieges war Fulda im Zonenrandgebiet, weil das Stadtzentrum nur fünfhundertdreißig Kilometer von der innerdeutschen Grenze war. Die Stadt hat eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung, und ist ein Mittelpunkt für beide Nahverkehrszüge und Hochgeschwindigkeitszugverbindungen. Außer des Domes, sind andere Sehenswürdigkeiten das Stadtschloss, die Michaelskirche, das Barockviertel und das Alte Rathaus. Eine kulinarische Spezialität von Fulda ist der Zwibbelsploatz (Zwiebelkuchen auf Standarddeutsch).
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teneledepardieu · 1 year ago
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Weimar
Stadtschloss
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goldammerchen · 2 months ago
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caymanbloggt · 2 months ago
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Einchecken ins Hotelzimmer
Hotel Altbackenstadt, Süddeutschland – Cayman öffnet die dunkelbraune, werweiß wie oft bereits übergestrichene, mit Stuck verzierte Zimmertür, in dem er einen großen, klobigen, an seinem Griff ebenfalls verzierten Schlüssel ins Schloss steckt und die Tür aufschließt. Sie klingt dabei wie das Tor eines mittelalterlichen Stadtschlosses.
Als er sein Zimmer betreten hat, stellt er seinen Koffer auf dem dunkelgrünen, mit kaum noch erkennbarem, bundeswehrgrünen Schnörkelblumen verzierten, sehr dicken Teppich ab, der jedes Geräusch bei lebendigem Leib verschluckt.
Die Möbel sind wie die Zimmertür: Dunkelbraun, wohl schon sehr oft überlackiert, sehr alt, aber nach wie vor gut in Schuss und wirken, als wenn sie auch die kommenden sieben, acht, neun oder mehr Jahrzehnte problemlos überstehen werden. Solange wie es halbdurchsichtigen, dunkelbraunen Möbellack gibt.
An der Decke hängt eine Lampe, die nie so genau wusste, ob sie nun Kronleuchter, moderne Rundleuchte oder kitschige Einrichtungskunst sein will. Die Raufasertapete um sie herum muss bereits mindestens einmal weiß überstrichen worden sein, denn dezente Pinselspuren an ihrem Deckenansatz weisen darauf hin.
Cayman blickt sich weiter um: Das Bett ist aus den 80ern, oder Ende-70ern. Bettwäsche und Matratze sind neu, irgendwie beißt sich das. Die Nachttischchen und die darauf abgestellten Leuchten sind nach wie vor damit beschäftigt auszudiskutieren, wer von beiden aus den 90ern und wer Anfang 1970er ist. Die Steckdosenleiste über dem Bett ist in dunkelbraun gehalten und wirkt sehr neu. Der kleine Schreibtisch, der eher ein etwas zu groß geratener Beistelltisch ist, schafft es trotz seiner Beengtheit, zum Arbeiten oder Verweilen einzuladen. Der notdürftig an der Wand montierte Flatscreen wirkt neu, ein in Folie geschweißter Zettel weißt auf die empfangbaren Programme hin.
Keine Fenster, aber ein Balkon mit Doppelschiebetür, der moderne, weiße Rahmen stört. Denn man würde eher dickes Echtholz erwarten, auch wenn es dämmungstechnisch heutzutage ein Frevel wäre. Draußen ist es tiefgrau, es regnet, Tropfen rennen hastig die Scheiben herunter.
Cayman wirft einen Blick in das kleine, aber mit allem nötigen ausgestattete Badezimmer. Eine schlanke, nach 1950ern aussehende Badewanne, aber nagelneue Armaturen. Altbackener Spiegel, nagelneues Waschbecken und Armaturen. Die weißen Fliesen mit ihrem dunkelblauem Blumenmuster könnten heute fast schon wieder modern sein. An der Decke eine moderne, halbkugelförmige Baumarktlampe mit milchigem Schirm.
Cayman zieht sich seine Jacke aus und hängt sie an einen der fünf Haken an der Tür. Noch will er sich kein abschließendes Urteil über das Hotel und sein Zimmer erlauben. Also läuft er zielstrebig auf den Schreibtisch zu, auf dessen Fläche nur eine Schreibunterlage zu finden ist.
Er öffnet die erste der zwei Schubladen und bekommt augenblicklich ein breites Lächeln.
Schnell holt er sein Smartphone heraus und wählt die erste Nummer in den Kontakten, nach dreimal klingeln geht der Kameramann heran. Und Cayman, der einen schwarzlackierten, halblangen Bleistift mit dem Namen des Hotels in die Luft hält, frohlockt:
„JA! DU HATTEST RICHTIG VERMUTET! Es IST das BESTE HOTEL der Welt! SIE HABEN BLEISTIFTE AUF DEN ZIMMERN! DIE KLEINEN AUF IKEA-LÄNGE! UND MIT CORPORATE IDENTITY!“
Er hält das kleine Schreibutensil ins warmweiße Licht der Zimmerlampe, auf dessen schwarzem Lack sich in die breite verzerrt deren rundlicher Lichtkegel spiegelt, und von der goldenen Beschriftung wie ein Fluss in einem steinigen Fließbett zerrissen und in alle Richtungen zerstreut wird, nur um am hinteren Ende wieder zusammenzufinden.
Hier an diesem Ort weiß man noch, was gutes Hotelgewerbe ausmacht.
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Cayman liest
Dieses Mal:
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David Wagner
"Ein Zimmer im Hotel"
„Wenn einer eine fremde Bleibe besucht“
Tagebuch eines Vielreisenden
Autor David Wagner ist sehr viel unterwegs und deshalb hat er sie bereit alle gesehen. Die Hotels und ihre Zimmer, die Essräume und ihre Verpflegung, die Möbel und ihre Schreibgeräte. Von gemütlichen Abstellkammern, aus denen man am liebsten nie mehr herauswill, weil sie wie die kuscheligste Kissenburg der Welt daherkommen, über hypermoderne Wohnhöllen in Wolkenkratzern, über uraltbackene Landhotels irgendwo im Nirgendwo, abgrundtief kitschige Urlauberunterkünfte oder noch abgrundtiefer unwohnliche Absteigen. David Wagner hat sie alle gesehen, bewohnt, untersucht und in einem kleinen, aber sehr unterhaltsamen Buch, in Form von mal sehr kurzen und mal längeren, tagebuchartigen Einträgen festgehalten.
Und naja, anfangs bin ich nicht so ganz warm geworden mit dem Buch, aber je mehr und je länger ich mich in den kurzen, knappen Sprachstil und dessen einzelne Eintragsblöcke eingelesen habe, desto unterhaltsamer wurde es. Es wurde sogar beinahe selber zu einem Abenteuerausflug. Obwohl ich beim lesen auf dem Balkon saß und selber nicht einmal im Traum daran dachte, meinen Arsch auch nur einen halben Meter zu bewegen.
Dieses Buch hat etwas von einem auf den ersten Blick sehr sporadisch eingerichtetem Hotelzimmer, bei dem man auf den ersten Blick, beim betreten denkt: „Ach naja, zumindest ist alles vorhanden, was man für ein, zwei Nächte braucht“. Doch sobald man ins Bad geschaut, den bereitgestellten Zahnputzbecher, mit der ein Folie eingeschweißten Zahnbürste in mittelhart und der ebenfalls eingeschweißten Seife mit Lavendelduft gefunden und das gemütliche Bett, sowie den nicht mehr ganz zeitgemäßen, jedoch mit vielen Sendern ausgestatteten Fernseher benutzt hat, lehnt man sich zufrieden zurück und genießt den Aufenthalt. Und zu diesem Zeitpunkt hat man den bereitliegenden Bleistift, welchen man garantiert nur aus Versehen beim zusammenpacken miteinsteckt, noch gar nicht gefunden.
Auf der Rückseite des Buches schreibt ein gewisser ERHARD SCHÜTZ von ZEIT-Online:
„Eine Trostlektüre nicht nur für einsame Reisende“
Aber hallo! Denn auch auf dem Balkon oder an einem verregneten Nachmittag auf dem Sofa und nicht nur als Trostlektüre taugt das Konzept des „Hoteltagebuchschreibens“. Es muss natürlich gut gemacht sein, einfach nur die Zimmer beschreiben, kurz die eigene Meinung dazu runterrappeln und da war`s ist wenig sinnvoll. Weshalb man auch verstreut persönliches vom Autor, sowie immer mal wieder nette kleine Anekdoten oder wissenswertes aus anderen Ländern mitbekommt. Denn wer von Deutschland, China, bis in den Iran die Hotelzimmer dieser Welt besucht, der nimmt auch immer etwas dabei mit, das weitaus mehr ist, als ein paar Bleistifte, eingepackte Seife, Einweghausschuhe, Handtücher oder mal einen Bademantel.
Und eine Sache, welche einem recht schnell klar wird ist, dass egal in welchem Land der Welt du bist – Ob ein Hotel super, mittelmäßig oder scheiße ist, hat eher weniger mit dem jeweiligen Land an sich zu tun und viel mehr mit einem komplexen Zusammenspiel aus Personal, Hotelleitung und Kundschaft. So kann aus einem Luxusresort an dem es an nichts fehlt ein Wohnalbtraum mit schlechtem Frühstück und grauenhaftem Kaffee werde - Und das schrottige, kleine Provinzhotel irgendwo in Posemuckel-Dittmannshausen hinter der Landstraße B-Schlagmichtot mit seinen viel zu kleinen Zimmern und den Möbeln, die scheinbar aus Museumsbeständen stammen, zum sicheren Versteck vor der hektischen, modernen Welt.
So wie jedes Hotel, jedes Zimmer eine stets neue Überraschung darstellen, so spannend ist jeder einzelne der Einträge in diesem Buch, bei dem man es irgendwann kaum abwarten kann, was den Autor wohl beim nächsten mal erwartet.
Obskure Zeitkapseln und eigensinnige Leute
Hotelzimmer, das lernt man in diesem Buch recht schnell, können sich wie Bernstein verhalten und Dinge über eine lange Zeit erhalten. So lange, dass sich irgendwann kaum noch jemand daran erinnert, dass es sie jemals gegeben hat. So findet der Autor bei seinen Aufenthalten von prähistorischen Haushaltsgeräten, über Einrichtungskunst- oder Gegenständen aus lange vergangenen Zeiten auch schon mal Bücher von Autoren, deren Grabsteine längst zerbröselt sind, herausgegeben von Verlagen, die schon lange keiner mehr kennt. Doch in manchen Hotelzimmern sind sie erhalten geblieben wie die berühmte Mücke im Bernstein und verwundern, wie faszinieren. Im Hotel Königshof wartet ein in der Wand montierter, herausklappbarer Hosenbügler auf den Autor, der diesen gerne mal ausprobieren würde. Wenn er denn eine faltige Hose zu bügeln hätte.
Im Hotel Lisboa Plaza in Lissabon findet sich beim stöbern eine Art „Inneneinrichtungsratgeber“ - Auf dem Etikett steht geschrieben „Anna Rodrigues 18/6/68“ - Als Wagner den Buchladen googlestreetviewed stellt er fest, dass es diesen schon sehr lange nicht mehr geben muss. Er fragt sich, ob Ana ihr Zuhause nach den Tipps dieses Buches eingerichtet hat. Andere Textprodukte stammen von 1995 oder auch schon mal von 1955. Wie all das hierher, in dieses Hotelzimmer gekommen ist, bleibt genauso ein Rätsel, wie die Frage wie manche an sich sehr flinke Insekten im Baumharz landen können. Jenes Buch von 1955 trägt den Titel DAS BLAUE HAUS und wurde geschrieben von einer gewissen Helene Christaller. Nach etwas Recherche stellt sich heraus, dass die Dame von 1872 bis 1953 lebte und seit 1907 eine angesehene, evangelische Schriftstellerin war - „Zu einer Zeit also, als die Konfessionszugehörigkeit eines Autors in Deutschland noch eine Rolle spielte“ stellt Wagner fest.
Derweil im Hotel Stadt Hannover neben dem Fahrstuhl ein Schild hängt, in dem demonstrativ darauf hingewiesen wird, dass das Leitungswasser keine Legionellen aufweist und sämtliche anderen Grenzwerte weit unterschreitet. Unser Autor hat danach Angst und Ekel, putzt sich mit Mineralwasser die Zähne. Wer würde das nicht tun.
Im Hotel Boa Vista kommen Katja Lange-Müller und Monika Maron an Wagners Tisch im Esssaal und alle drei frühstücken zusammen.
Im Hotel Villa Esplanade in Bonn findet Wagner am Kopfende des Bettes einen eigenartigen „Holzverbau“, welcher in dem dreieckigen Zimmer eine ganze Ecke ausfüllt. Ein Schreibtisch? Eine Sitzgelegenheit? Das Werk eines exzentrischen Tischlers? In dem Gebilde ist eine Steckdosenleiste eingelassen - „die weitere Funktion dieses Gebildes bleibt rätselhaft“ stellt der Autor fest.
Und im Hotel NH Torino Lingotto Tech in Turin trifft Wagner auf eine, nennen wir sie mal: „Feng-Shui-Feministin“, für die es von ungeheurer Wichtigkeit ist, NICHT in einem allzu männlichen Hotelzimmer wohnen zu müssen, weil dessen Ausstrahlung für sie ansonsten kaum zu ertragen ist. Das wäre aber nur in diesem Hotel so, andere Hotels hätten viel weiblichere Zimmer. Wagner sagt lieber nichts und löffelt seinen Joghurt.
Und im Parkhotel am Schänzchen in Andernach begutachtet er die als etwas eigenwillig zu bezeichnende Inneneinrichtung des Speisesaales, erfreut sich daran, dass er ein kleines Schiff den Rhein herunterfahren sieht und erinnert sich, dass genau in diesem Raum vor dreißig Jahren die Beerdigungsfeier seiner Mutter stattfand.
Solche emotionalen Momente, die aus dem Nichts daherkommen, finden sich immer wieder und geben dem Buch jenen finalen Schliff, welcher dafür sorgt, dass man immer weiterliest. Immer noch einen Eintrag und noch einen und noch einen.
Bleistifte vorzufinden ist gut – Kugelschreiber sind weniger gut
Reisen bildet – So landet Wagner zu Beginn der zweiten Hälfte des Buches im BFSU Hotel in Peking stellt sich die durchaus legitime Frage, ob wir im Westen die vermeintlichen Untertassen beim Teeservice vielleicht nicht einfach „missverstanden“ haben? Weil sie eigentlich als Deckel für die Tassen gedacht waren?
In einer Gästewohnung in Isfahan erfahren wir vom Gastgeber, dass Afghanen im Iran gerngesehene Gastarbeiter sind, weil diese alljene Drecksarbeit machen, auf welche die Iraner keine Lust haben.
Und im Palazoo Contarini della Porta di Ferro in Venedig findet Wagner zufällig heraus, weil er einen fallengelassenen Bleistift aufhebt heraus, dass mindestens ein Teil der Inneneinrichtung seines Zimmers von IKEA stammt: „-die Schweden haben nun also auch Venedig erobert“ stellt er fest.
Doch nicht nur Kugelschreiber und Bleistifte begegnen uns immer wieder. Auch Monika Maron wird uns in einem der anderen Hotels noch einmal mehr oder weniger über den Weg laufen. Sowie ab und an andere, weitere Menschen, zu deren Job oder gar „Leben“ es gehört, immer auf dem Sprung zu sein, von Lesung zu Lesung, von Auftritt zu Auftritt zu reisen. Dass auch David Wagner schon sehr viele Kilometer berissen hat, wird immer dann klar, wenn er ein Hotel besucht und genau beschreiben kann, wo er mal drumherum gewohnt hat, in welchem, schon lange nicht mehr existierendem Hotel oder Gebäude er wann übernachtete und wie lange diese schon nicht mehr existieren oder heute ganz anders aussehen. In all den Beschreibungen der Zimmer und der Speisesäle schwebt stets eine gewisse Einsamkeit mit, ein Gefühl dafür wie es ist, ein heimatloser, moderner Nomade zu sein. Wenn beispielsweise bei Berufsschriftstellern von „prekären Arbeitsverhältnissen“ die Rede ist, denken viele meistens nur an die Bezahlung, wenn überhaupt. Dass die Tatsache, von Verlag und Agentur und den sich daheim anhäufenden Rechnungen durch die Weltgeschichte gejagt zu werden ebenfalls dazugehört, als wäre man der Drachenlord nach dem letzten Livestream, wird den allermeisten Menschen gar nicht bewusst.
Doch gleichzeitig wird ebenfalls klar, dass genau diese wurzellosigkeit ungemein den Horizont erweitert. Auf einer seiner Exkursionen ins Umland landen Wagner und eine Begleiterin vor einer „Kirche“, an der einem Ministranten gedacht wird, welcher genau an dieser Stelle vor über hundert Jahren vom Blitz erschlagen wurde. Und im Ringhotel Waldschlösschen in Schleswig findet er in der Bibliotheksecke des Hotels die 2011er Ausgabe der KULTURGESCHICHTE DER UNTERWÄSCHE mit vielen lehrreichen Abbildungen.
In einem anderen Hotel begegnet ihm im Badezimmer eine kleine Spinne, die sich, wie er notiert, schnell hinter der Toilette versteckt. Wagner lässt sie in Frieden, denn er hat keine Zeit, er muss weiter.
Warum nun ausgerechnet BLEISTIFTE ein besseres Zeichen sind als KUGELSCHREIBER, wird nicht explizit erwähnt, doch lässt sich von der reinen Haltbarkeit definitiv feststellen, dass ein Bleistift den längeren Atem hat. Jeder der schon mal verzweifelt versucht hat, seinen seit längeren nicht mehr benutzten Lieblingskugelschreiber wiederzubeleben oder feststellen muss, dass sich die Mine nicht wechseln lässt, weil der Hersteller es vorgezogen hat, das Ding auf ewig darin einzukerkern, wird eventuell zustimmen. Und alle, denen ein Kulli schon mal ausgelaufen ist, garantiert ebenfalls. Vielleicht ist es das: Gute Hotels denken selbst an solche, scheinbar kleine Details, welche auf das emotionale Befinden des Gastes jedoch große Wirkung haben können.
Man stelle sich vor, ein heimatloser Schreibender wie David Wagner oder eine namhafte Autorin wie Monika Maron haben eingecheckt, geistern direkt nach dem öffnen ihres Koffers durch das Zimmer oder werden nachts um drei Uhr wach, weil ihnen ein Einfall kommt, ein Text, ein Fragment, sie dieses unbedingt festhalten wollen...
Und dann funktioniert der prähistorische Kugelschreiber nicht mehr, weil dessen Tinte, in die Mine gefüllt um 1982 von der seit über zwanzig Jahren nicht mehr existenten „Schreibwarenmanufaktur Heinz-Harald Meyer KG und Co“ ihre Konsistenz von „dickflüssig“ zu „bernsteinklumpenhart“ gewechselt hat und nicht mehr hinterlässt, als unsichtbare Kratzspuren auf dem Papier und einen kreativen Filmriss bei der Person, welche damit gerade festzuhalten versucht, was ihm oder ihr durch den Kopf geht.
So einem Hotel würde ich als dauergestresster, heimatloser Schriftsteller aus Prinzip nur einen Stern geben. Und als Gast mindestens insgeheim feststellen, dass Personal und Leitung ihren Laden nicht wirklich im Griff haben.
FAZIT
EIN ZIMMER IM HOTEL von David Wagner ist eine schöne Idee, ein unterhaltsames Buch und ein ausgesprochen kurzweiliges Abenteuer voller Überraschungen, obskuren Funden, interessanten Erlebnissen, ein paar emotionalen Momenten und der finalen Erkenntnis, dass moderner Luxus mit viel Platz manchmal ausgesprochen unbehaglich und kleine, jedoch urige Zimmer*chen oder Unterkünfte mit siebzig Jahre alten Büchern im Regal Orte sein können, in denen man den Rest des Lebens verbringen könnte.
Ohne sie jemals laut herauszuposaunen schwebt in all den Beschreibungen Wagners stets jene heimatlose Einsamkeit des rastlosen Reisenden, des von Vorlesung, zu Vorlesung, von Vortrag zu Vortrag, von Auftrag zu Auftrag immer weitergescheuchten, modernen Arbeitsnomaden wider. Ein Effekt, der zwar in all den des öfteren minutiös beschriebenen Hotelzimmern immer mal wieder in Vergessenheit gerät, sich jedoch niemals gänzlich dahinter versteckt. Wenn beispielsweise sich doch mal Bekannte, Arbeitskollegen oder Fremde an Wagners Essenstisch einfinden, ist dies jedes mal Highlight wie Hinweis darauf, wo die Schattenseiten dieses beruflichen Daseins liegen.
Hotels und ihre Zimmer sind Zeitkapseln, wie auch Mikrouniversen, abhängig von vielen Faktoren und voll von mal offensichtlichen und mal weniger offensichtlichen Ereignissen der Vergangenheit, sowie den Entscheidungen derer, die dort arbeiten oder nur zu Gast sind. Hotelzimmer, in denen scheinbar die späten 1960er niemals aufgehört haben, derweil widerwillig, beinahe wie ein Ufo ein großer, moderner Flatscreen an der Wand hängt oder gar mit Ach und Krach in jene Aussparung gepopelt wurde, in der einst der große Röhrenbildschirm maßgeschneidert thronte, sind ein gutes Beispiel.
Derweil in anderen Hotels eine ganze Garnison an wahnsinnigen Innenausstattungsprofis gewütet zu haben scheint, oder die einstige, für die Ewigkeit erdachte Bauweise und Raumanordnung im Hier und Heute zu verwunderlichen, bis obskuren Entscheidungen führt.
Wo in dem einen Hotel Haare auf den Kopfkissen zum Hygienestandard gehören, ist ein einziger, kleiner Schimmelfleck in der Dusche in anderen Hotels bereits etwas, das sich einem wie ein großes, schwarzes Loch in die Netzhaut brennt.
Und wo in dem einen Hotel in der Kantine lieblos wie am Fließband ganze Gruppen von Touris zum abfüttern durchgeschoben werden, legt einem die herzensgute Zimmerservicedame nach dem Reinigen eine kleine Schokoladentafel auf jedes der beiden Kopfkissen... Völlig egal, ob man dort seine getragenen Unterhosen hat liegen lassen oder nicht. Denn waschechte Hotelfachprofis schockt nichts mehr.
EIN ZIMMER IM HOTEL ist eines dieser Bücher, bei denen man fast motiviert ist, es dem Autor gleich zu tun. Ganz einfach, weil man ebenfalls Lust bekommt, auf Reisen zu gehen, mal einen Tapentenwechsel zu haben, in traditionellen Hotels in Venedig IKEA-Möbel vorzufinden, wunderbar-riechende Seife auf Waschbeckenablagen zu finden, vielleicht sogar ebenfalls eine Feng-Shui-Feministin oder Monika Maron zu begegnen und wie David Wagner es gerne tut, einen Bleistift zu klauen, sich jedoch nichts zu notieren.
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David Wagner
„Ein Zimmer im Hotel“
Taschenbuch
rororo
Erschienen 2016
Preis: Ab 1€ gebraucht
PERSÖNLICHE NOTE: 1+++
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Auschecken aus dem Hotelzimmer
Cayman steht vor der Balkontür und blickt hinaus auf die mehrstöckigen Bürogebäude, die von Bäumen halbverdeckte Turnhalle und den Kirchturm, der sich mitsamt dem nassglänzenden Kirchendach dem grauen Wolkenhimmel entgegenstreckt.
Auf dem Parkplatz vor dem Hotel stehen fünf Autos, drei davon dunkelgrau oder silber, ein Opel Adam in minzgrün-dunkelgrün und ein Hyundai Kona in gleißendem Gelb. Cayman vermutet dass dessen Besitzer der selbstbewusste Kerl mit dem hypermodernen Laptop sein könnte, der immer so aussieht, als wenn er den nächsten Augenblick die kommende Blockbusterserie in sein Arbeitsgerät hackt, und nur hier an diesem Ort übernachtet, weil ihn im Hilton die Laufwege zu weit sind. Zeit ist Geld und jeder Schritt den man sich sparen kann, kann man arbeiten und noch erfolgreicher werden... Die übliche Grundlehre im Hochleistungsleisten in unserer heutigen Höchstleistungsgesellschaft, langsam aber sicher unterspült von der Lilfe-Lilfe-Work-Life-Balance der Gen-Z.
„Mögen sie die alten Burgen einreißen“ - Denkt sich Cayman, während er sich fragt, ob es heute noch oft und viel regnen wird und abzuschätzen versucht, wie lange es anhand der Tropfen auf den Autodächern bereits her ist, dass es zuletzt geregnet hat.
Schließlich dreht er sich zum Bett, durchläuft mit den Augen noch einmal jede Ecke des Zimmers, ignoriert den schwarzen Flachbildschirm, der in diesem altbackenwohnlichen Interieur wie ein ungebetener Gast wirkt, der sich ungefragt hier eingenistet hat, nachdem der alte Röhrenfernseher mit seiner vermutlich dunkelbraunen Kunstholzverkleidung ohne Vorwarnung für immer aus dieser Welt geschieden ist.
Cayman läuft mit geräuschlosen Schritten zum Bad, schaltet noch einmal das Licht ein. Hat er auch wirklich nichts vergessen? Hat er auch wirklich die unbenutzte, eingeschweißte Seife geklaut? Die Badewanne und das Waschbecken kommen optisch besser miteinander aus, als der Flatscreen und die Möbel, stellt er erneut fest.
Die ältere Zimmerfrau hat erzählt, dass in diesem Zimmer Heinz Strunk schon mal eine ganze Woche an einem seiner Bücher gearbeitet haben soll. Rein zeitlich könnte es „Es ist immer so schön mit dir“ gewesen sein. Ach! Und Monika Maron soll hier mal aus versehen die Sitzfläche des Stuhles, der neben dem Kleiderschrank steht angesenkt haben. Als Cayman diesen betrachtet, wirkt der Bezug jedoch original. Vielleicht steht der besagte Stuhl inzwischen in einem anderen Zimmer oder die Zimmerfrau hat sich in der Nummer vertan.
Draußen ziehen die grauen Wolken wie eine flauschige, aber unwirtliche, graue Wattemasse vorbei. Es ist windig. Das Frühstück, allgemein die Verpflegung ist hier tadellos. Am besten sind die Turbotoaster, die perfekte Toastbrote und Halbbrötchen in Rekordzeit fabrizieren. Dazu die Marmelade mit ihren sogar noch etwas saftigen Fruchtstücken. Ein Gedicht.
Cayman schließt seinen Koffer, welcher dabei auf dem Bett leicht auf und ab geht.
Der Bleistift liegt wieder neben dem Schreibblock im Nachttischchen.
Aktuell gibt es nichts zu notieren.
ENDE
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sigalrm · 1 year ago
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`Schloss' & Dom
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`Schloss' & Dom by Pascal Volk
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joostjongepier · 2 months ago
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Wat?   Humboldt Forum in Berliner Schloss door Franco Stella (ontwerp), Township Wall (2001) door António Ole en Indignation (2018) door Justine Gaga
Waar?   Ethnologisches Museum in Humboldt Forum, Berlijn
Wanneer?   9 augustus 2024
Bij vorige bezoeken aan Berlijn bevond zich tegenover het Museumeiland een grote bouwplaats, omheind met schuttingen. Hier werd gebouwd aan het Humboldtforum. Inmiddels is het Humboldtforum im Berliner Schloss, zoals de officiële naam luidt, gereed. Het Berliner Stadtschloss was de voormalige winterresidentie van de markgraaf en keurvorst van Brandenburg  en later de residentie van de koningen van Polen en de Duitse keizers. In de Tweede Wereldoorlog liep het slot ernstige schade op, waarna het in 1950 op last van DDR-partijvoorzitter Walter Ulbricht werd opgeblazen. Het maakte plaats voor het Palast der Republik, dat in 1984 werd afgebroken. Op deze historische plaats midden in Berlijn verrees, op het grondplan van het oude stadskasteel, een gigantisch modern gebouw. Het biedt plaats aan het Ethnologisches Museum, het Museum für Asiatische kunst, de Berlijn-tentoonstelling op basis van de collectie van het Stadtmuseum Berlin en het Humboldt Labor, een tentoonstellingslaboratorium van de Humboldt Universiteit. Daarnaast herbergt het gebouw een VVV-kantoor, horeca en winkels. Het gebouw is vooral ruim en groot. De bewegwijzering is gebrekkig, maar als je even in het gebouw hebt rondgelopen is het tamelijk overzichtelijk.
Ik bezoek het Ethnologisches Museum op de tweede en het Museum für Asiatische Kunst op de derde etage. Ik hoor een paar jongemannen verzuchten dat er ‘geen einde’ aan de collectie voorwerpen uit Afrika, America, Oceanië en Azië komt. En dat is ook zo. Als je, zoals ik, weinig kennis hebt van etnologische kunst, verdrink je een beetje in de hoeveelheid objecten. Voor wat  dit dagboek betreft laat ik de collectie voor wat het is en bepek me tot twee uitingen van moderne kunst in het museum.
Allereerst is er Township Wall door de Angolese kunstenaar António Ole. Uit voorwerpen die hij in Berlijn had verzameld construeerde hij een muur. Door materiaal te gebruiken dat afkomstig is uit de marge van de samenleving verkent hij het thema overleven in moeilijke omstandigheden. Hij toont zowel de kwetsbaarheid van mensen, als hun waardigheid en creativiteit.
Indignation is een kunstwerk van Justione Gaga uit Kameroen. Het werk houdt zich onder meer bezig met de erfenis van het kolonialisme. Het bestaat uit propaangastanks waarop woorden zijn geschilderd die een relatie hebben met het koloniale verleden en de gevolgen daarvan.
Na de Eerste Wereldoorlog werd de Duitse kolonie Kameroen verdeeld tussen Frankrijk en Engeland. Dit leidde tot diepe politieke en maatschappelijke verdeeldheid. Het Franse deel werd in 1960 onafhankelijk. Het Engelse deel werd in 1961 na een referendum opgedeeld. Het zuiden verenigde zich met de staat Kameroen, het noorden met Nigeria. Tegenwoordig wordt tegen de Duitse overheersing verschillend aangekeken. In sommige regio’s wordt de Franse en Engelse overheersing aanzienlijk negatiever beoordeeld, terwijl in andere gebieden de wonden van het Duitse kolonialisme nog worden ervaren.
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kunstplaza · 6 months ago
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korrektheiten · 7 months ago
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Wieder Zoff um das Berliner Stadtschloß: Linke wollen Gebäudeteile schwärzen
Zuerst:»Berlin. Schon seit Jahren ist Linken der historische Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses ein Dorn im Auge. Auch die grüne Bundeskulturministerin Claudia Roth mäkelte zeitweise an […] Der Beitrag Wieder Zoff um das Berliner Stadtschloß: Linke wollen Gebäudeteile schwärzen erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T5KXlY «
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unfug-bilder · 8 months ago
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Ich hatte das Schloß von Anfang an als reaktionäres Projekt betrachtet und entsprechend behandelt. Zwischendurch gab es immer mal wieder schlimme Auswüchse wie das Kreuz und die Kuppel. Die habe ich dann zur Kenntnis genommen und als Bestätigung meiner Ansicht gewertet.
Mit diesem Sumpf hatte ich daher zwar rechnen können, mich aber zu wenig dafür interessiert. Solange niemand genauer hinguckt, kommen solcherlei Umtriebe ja nicht ans Licht.
Artikel hinter Paywall, das isländische Archiv hilft.
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