#spuren verwischt
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A hug. Just a hug. Nothing to see here.
Carolin & Vanessa
#sturm der liebe#caressa#carolin x vanessa#carolin lamprecht#vanessa sonnbichler#katrin anne heß#jeannine gaspár#german daily soap#episode 3945#spuren verwischt#gifs by olive#*hugs*#a hug#just a hug#nothing to see here#the less gloomy version#yeah#let's just stay here for a moment#lesbian#bisexual#wlw#lgbtq+
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Ich sah auf meinen Tag und schmunzelte. Natürlich. Und gleichzeitig scheint es mir immernoch so seltsam, daß ich dieser Zukunft mit jedem Mal näher bin. Wie Spuren im Sand, die man erkennt, wenn man weiß, wonach man sucht. Und die doch immer wieder vom Wind, vom Wasser, von Anderen verwischt werden. Für eine Weile nur. Doch die Klarheit, die Selbstverständlichkeit, die ich jedes Mal spüre, wenn ich meine Spuren lese, sitzt so tief, daß ich blind auf ihr stetes Wiederkehren vertraue.
#spur#montagsgedicht#sand#Küste#vertrauen#Weg#rückblick#Zukunft#klar#klarheit#sein#abenteuer#Schritt für Schritt#veränderung
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Na bitte... Ich glaube, dass die Tatsache, dass ich dich begehre, dass du dich so sehr begehrst, dass du dich begehrst, bis ich nur dich begehre, bis ich deinen Namen als Synonym für Verlangen betrachte, mehr zählt als dasselbe Weil dieser Verlangen dort überall anschleicht und mit Vorfreude belastet wird und Ecken von Körper und Seele entzündet und Spuren hinterlassen, auch wenn er aufgehängt wird... Und es schwängert die Luft der Energie, die gewagter ist als jede Liebkosung. Es liegt überall, der Wunsch, und es bleibt an der Haut gebunden, und es verwischt die Sinne, und lässt dich seufzen, und gibt Zittern, wo keine andere Hand ankommt.
Ich begehre dich, weißt du?
Das weißt du doch.
Ich weiß, dass du es weißt.
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Kein Identitärer hat einen Genozid befürwortet - 👉 Die Presse springt auf. Alles erinnert an die Ibizakampagne, bei der...
M.S.: »Kein Identitärer hat einen Genozid befürwortet 👉 Die Presse springt auf. Alles erinnert an die Ibizakampagne, bei der eine bezahlte Schauspielerin versuchte, FP-Politiker zu belastenden Aussagen zu verleiten. Ob es sich bei der Frau mit serbischen Wurzeln um einen “Agent Provokateur” oder Spitzel handelt, können wir nur mutmaßen. Sie ist nach der Recherche untergetaucht und hat alle ihre digitalen Spuren verwischt. 👉 Es ist ungeheuerlich, dass Medien wie KRONE und HEUTE mit Schlagzeilen wie "Identitäre sehnen bei Wiener Party Genozid herbei" und "Identitäre in Wien: Genozid “finde ich geil”" Stimmung machen. Fälschlicherweise wird behauptet, dass es sich bei der Person um eine Identitäre handelt. Fakt ist, dass die Deutschserbin niemals Mitglied der IB, oder Teile einer identitären Veranstaltung warn, bis sie eigens nach Wien anreiste. Ebenso wird mit keinem Wort unsere klare Distanzierung von ihr und ihren absurden Aussagen erwähnt. 👉 Bei dieser aufgewärmten Ibiza-Kampagne handelt es sich um ein durchschaubares Wahlkampfmanöver linker Medien. Wie schon in Potsdam arbeitet man mit versteckten Kameras, Verzerrungen und offenen Lügen. Wir fordern von der Presse Richtigstellungen und eine faire Behandlung der IBÖ. ———————————————- 💪🏻 Werde aktiv! ✅ Unterstütze die Aktivisten! http://dlvr.it/TCWwdL « @MSLive_aut
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Ein Jahr
Und manchmal
Manchmal ändert ein Jahr ganz schön viel
Und schwere Worte in Stein geritzt
Sind nicht viel mehr als Spuren im Sand
Heute schon verwischt
In dem einen Moment begehe ich noch Betrug
Küsse im Park diesen Mann den ich vergessen sollte
Und noch lange nicht werde
Erst ein halbes Jahr später ist es wirklich zu Ende
Ich verschwende mich bis meine Seele vor Erschöpfung keucht
Ich schaffe es ja gerade mal ihn einen Monat aus meinem Leben zu streichen
Du wiederum ahnst es
Schreist und wütest
Ich weine aber ich fühle mich auch irgendwie erleichtert
Du gehst zu ihm und erzählst ihm alles
Kein Jahr später wird er sich so sehr gegen dich wenden, wie du es dir nicht ausmalen kannst
Was du ihm erzählst wird er verwenden um dir wegzunehmen, was dir schon lange nicht mehr gehört
Nie wirklich tat
Wir versuchen es nochmal und es scheitert und scheitert und scheitert
Es scheint nicht aufzuhören
Dennoch halten wir dran fest weil es so schön weh tut
Und weil der Wiedergutmachungssex so kickt
Währenddessen betrüge ich dich immer und immer wieder
In meinem Ermessen auf einem dunkelgrauen Faden tanzend
Derselbe Faden erstickt mich eines Tages fast
Ich schneide ihn durch
Du liegst am Boden und weinst für ne lange Zeit
Viel länger hältst du mich in dieser Wohnung gefangen
Ich hab das lange nicht verarbeitet
Kurz nachdem das neue Jahr beginnt
Liege ich in seinen Armen
Noch verschreckt aber alsbald auch glücklich
Und kurz darauf bin ich seine persönliche Hure nur damit er an seinem Geburtstag entscheidet Angst zu haben
Vom großen Ganzen
Der Traum platzt und ich schlafe drüber
Mit anderen und auch mit ihm eben
Immer wieder mal
Ich lebe in Extremen
Weine und ficke und weine und trinke
Dann bleibe ich an diesem Diamanten hängen und es wirkt wie ein Märchen
Ein paar Monate ist es zu gut um wahr zu sein
Und dann stimmt es
Zu gut um wahr zu sein
Das Lodern erlischt und ich merke
Ich war diejenige die es so magisch hat wirken lassen
Dann meldet sich dein Verräter bei mir und ich falle
Sanft und dann hart
Aber beim zweiten Mal tut es nicht so weh
Ich stehe auf und klopfe den Schmutz ab
Vom kurzen Röckchen
Gestürzt aber ich stehe wieder
Auf dem Boden angelangt
Aber auf dem der Tatsachen
Sicht ist wieder klar
Jetzt naht der 15. August schon wieder
Ein Jahr ist vergangen
Und ich will niemanden von ihnen sehen noch spüren, hören und fühlen
Ich will mir gehören. Endlich mir gehören.
Ich bete es wie ein Mantra.
Ein Jahr.
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VPN Verschlüsselung
Eine VPN-Verschlüsselung ist eine wichtige Technologie, um Ihre Online-Aktivitäten zu schützen und Ihre Privatsphäre zu wahren. VPN steht für Virtual Private Network und ermöglicht es Ihnen, eine sichere Verbindung zu einem entfernten Server herzustellen. Durch die Verschlüsselung der Daten, die zwischen Ihrem Gerät und dem Server ausgetauscht werden, wird sichergestellt, dass niemand Ihre Online-Aktivitäten ausspionieren oder Ihre persönlichen Informationen stehlen kann.
Durch die Verwendung einer VPN-Verschlüsselung können Sie auch geografische Beschränkungen umgehen und auf Inhalte zugreifen, die möglicherweise in Ihrem Land gesperrt sind. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie auf Reisen sind und weiterhin auf Ihre Lieblingsinhalte zugreifen möchten.
Es gibt viele VPN-Anbieter auf dem Markt, die unterschiedliche Verschlüsselungsprotokolle und Sicherheitsfunktionen anbieten. Es ist wichtig, einen vertrauenswürdigen Anbieter zu wählen, der eine starke Verschlüsselung und Datenschutzrichtlinien bietet.
Insgesamt ist die VPN-Verschlüsselung eine unverzichtbare Technologie, um Ihre Online-Privatsphäre und Sicherheit zu gewährleisten. Es ist wichtig, sich über die verschiedenen Optionen zu informieren und einen Anbieter zu wählen, der Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.
Anonymität im Internet
Anonymität im Internet ist ein Thema von großer Bedeutung in der heutigen digitalen Welt. Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um Informationen auszutauschen, soziale Medien zu nutzen, einzukaufen und vieles mehr. Doch viele Nutzer sind sich nicht bewusst, wie wichtig es ist, ihre Anonymität und Datenschutz zu wahren.
Die Anonymität im Internet bezieht sich darauf, dass Nutzer online unerkannt bleiben können. Dies kann durch die Verwendung von VPNs (Virtual Private Networks), Proxy-Servern oder anonymisierenden Browsern erreicht werden. Diese Tools helfen, die eigene IP-Adresse zu verbergen und somit die Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken zu schützen.
Es ist wichtig, die Anonymität im Internet zu wahren, um die Privatsphäre zu schützen und sich vor Datenmissbrauch, Identitätsdiebstahl und Cyberkriminalität zu schützen. Indem man seine Spuren im Netz verwischt, kann man verhindern, dass persönliche Informationen in die falschen Hände gelangen.
Darüber hinaus spielt die Anonymität im Internet auch eine wichtige Rolle für Meinungsfreiheit und demokratische Prozesse. Anonymität ermöglicht es den Menschen, sich frei zu äußern, ohne Angst vor Repressalien zu haben. Dies ist besonders in autoritären Regimen oder in sensiblen politischen Kontexten von großer Bedeutung.
Insgesamt ist die Anonymität im Internet ein wichtiges Gut, das es zu schützen gilt. Durch die Nutzung von entsprechenden Tools und der bewussten Gestaltung der eigenen Online-Präsenz können Nutzer dazu beitragen, ihre Privatsphäre zu wahren und sicher im Netz unterwegs zu sein.
IP-Adresse verbergen
Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Kennung, die einem Gerät zugewiesen wird, wenn es mit dem Internet verbunden ist. Diese Adresse kann verwendet werden, um den Standort und andere Informationen über das Gerät offenzulegen. Manchmal möchten Nutzer jedoch ihre IP-Adresse aus Datenschutzgründen oder aus anderen Gründen verbergen.
Es gibt verschiedene Methoden, um die eigene IP-Adresse zu verbergen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines VPN-Dienstes (Virtual Private Network). Ein VPN leitet den Datenverkehr über Server um, was dazu führt, dass die eigene IP-Adresse maskiert wird. Dadurch wird es schwieriger, die Online-Aktivitäten einer Person zurückzuverfolgen.
Ein weiterer Ansatz ist die Verwendung eines Proxy-Servers. Ein Proxy-Server agiert als Vermittler zwischen dem Nutzer und dem Internet. Indem der Datenverkehr über den Proxy geleitet wird, wird die eigene IP-Adresse verborgen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Proxy-Server zuverlässig sind und möglicherweise die Sicherheit gefährden können.
Zusätzlich können Browser-Erweiterungen wie Tor verwendet werden, um die IP-Adresse zu verschleiern. Tor leitet den Datenverkehr über ein Netzwerk von Servern um, was dazu führt, dass die eigene IP-Adresse nicht sichtbar ist.
Es ist wichtig zu bedenken, dass das Verbergen der IP-Adresse in einigen Ländern gesetzlich eingeschränkt oder sogar verboten sein kann. Daher ist es ratsam, sich über die lokalen Gesetze und Bestimmungen zu informieren, bevor man Maßnahmen ergreift, um die eigene IP-Adresse zu verbergen.
Tracking vermeiden
Es gibt viele Gründe, warum Menschen vermeiden möchten, online getrackt zu werden. Tracking bezieht sich auf das Sammeln von Informationen über das Online-Verhalten einer Person, um gezielt Werbung zu schalten oder sie zu analysieren. Viele fühlen sich unwohl dabei, ständig überwacht zu werden und möchten ihre Privatsphäre schützen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, Tracking zu vermeiden.
Zunächst können Tools wie AdBlocker oder Tracking-Schutz-Erweiterungen in Webbrowsern verwendet werden, um das Tracking von Werbetreibenden zu blockieren. Diese Tools können verhindern, dass Cookies auf Ihrem Gerät gespeichert werden, die dazu dienen, Ihr Online-Verhalten zu verfolgen.
Darüber hinaus können VPN-Dienste (Virtual Private Network) verwendet werden, um die eigene IP-Adresse zu verschleiern und so die Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken zu verbergen. Ein VPN verschlüsselt den Datenverkehr und leitet ihn über Server in verschiedenen Ländern um, was die Anonymität des Benutzers bewahrt.
Es ist auch ratsam, sich über die Datenschutzrichtlinien von Websites und Online-Diensten zu informieren, um zu verstehen, welche Daten gesammelt werden und wie sie verwendet werden. Indem Benutzer bewusster mit ihren Daten umgehen, können sie ihre Online-Privatsphäre besser schützen.
Insgesamt ist es wichtig, sich der Auswirkungen des Trackings bewusst zu sein und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Privatsphäre im Internet zu wahren. Tracking zu vermeiden kann dazu beitragen, die persönlichen Daten besser zu schützen und das Online-Erlebnis sicherer und angenehmer zu gestalten.
Datensicherheit beim Surfen
Datensicherheit beim Surfen ist ein äußerst wichtiges Thema in der heutigen digitalen Welt. Beim Surfen im Internet geben wir oft persönliche Informationen preis, sei es beim Online-Shopping, beim Ausfüllen von Formularen oder beim Einloggen in soziale Medien. Daher ist es entscheidend, sich über die Risiken im Klaren zu sein und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit unserer Daten zu gewährleisten.
Ein Grundprinzip für sicheres Surfen ist die Verwendung einer sicheren und verschlüsselten Verbindung. Dies bedeutet, dass Websites, die Sie besuchen, mit einem SSL-Zertifikat gesichert sind. Eine verschlüsselte Verbindung stellt sicher, dass Ihre Daten vor neugierigen Blicken geschützt sind und nicht von Dritten abgefangen werden können.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verwendung starker Passwörter. Vermeiden Sie einfache Passwörter und verwenden Sie am besten eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Darüber hinaus ist es ratsam, keine sensiblen Daten auf unsicheren Websites einzugeben und regelmäßig Ihre Passwörter zu aktualisieren.
Zusätzlich können Sie auch Tools wie VPNs (Virtual Private Networks) verwenden, um Ihre Online-Aktivitäten zu verschlüsseln und Ihre IP-Adresse zu verbergen. Dies bietet eine zusätzliche Schutzschicht für Ihre Daten und Ihre Privatsphäre.
Letztendlich ist es wichtig, sich stets über aktuelle Bedrohungen und Sicherheitslücken zu informieren und eine gute Sicherheitspraxis beim Surfen im Internet zu pflegen. Indem Sie diese einfachen Schritte befolgen, können Sie dazu beitragen, die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten und ein ruhiges Surferlebnis zu genießen.
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Der Körper rebelliert, meine Hände zittern.
Geplagt von Schmerz, einer inneren Unruhe, die mich an den Rand der Verzweiflung bringt. Will es keinem zeigen, lieber im Stillen leiden, wie ein verwundetes Tier, welches sich röchelnd in die Tiefe des Waldes zu retten versucht. Vielleicht gelingt es ihm, wieder und wieder, vielleicht lauert dort etwas Schrecklicheres.
Die Spuren verwischt vom Wind. Vom Sturm der alles verschlingt...
In der Stille, in der Nacht, in der Kälte, um den Schlaf gebracht...
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Deine Spuren im Sand die ich neulich noch fand sind schon lange verwischt und das ist sehr schaaaade.... Ein Besuch der Insel Rømø im Januar 2019 und es war wieder einmal so schön und das zu dieser Jahreszeit. Ja, auch im Winter kann Dänemark das Liebhaberherz sehr erfreuen und zeigt sich, so wie an jenem Tag, von seiner schönsten Seite. Viele wissen das zu schätzen und kommen auch im Winter hierher und bleiben gerne etwas länger, z.B. im Urlaub. Es ist ruhig, kein großer Trubel und man kann einfach in diese wunderbare Natur, in diese wunderbaren Sonnenauf-, und untergänge eintauchen. Das ist einfach immer wieder eine Reise wert.
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[Interview] Die Geschichte wiederholt sich - Ein Interview mit Sasha Filipenko
- In Ihrem neuen Roman Kremulator geht es um Pjotr Nesterenko, den Direktordes Moskauer Krematoriums in der Stalin-Zeit. Wie kam es zu dieser Idee?Sasha Filipenko: Ich hatte von diesem Pjotr Iljitsch Nesterenko in groben Zügengehört, ahnte aber nicht, was für ein erstaunliches Leben er hatte. Dank derMenschenrechtsorganisation »Memorial«, die mittlerweile in Russland zerschlagenwurde, bekam ich Zugang zu der Akte des Verfahrens gegen Nesterenko nach seinerVerhaftung 1941 durch den sowjetischen Geheimdienst und konnte die Verhöre lesen.Die haben mich sehr beeindruckt, obwohl der Fall an sich nur einer von unzähligenanderen zu dieser Zeit war. Aber wenn man liest und begreift, was rundherumpassiert ist, dann ist das sehr eindrücklich. Was mich an Nesterenkos Leben ammeisten fasziniert, sind die vielen Situationen, in denen er sich entscheiden musste.Und dass er diese Wahl nicht immer richtig traf. Darüber wollte ich schreiben. - Wie haben Sie für den Roman recherchiert?Sasha Filipenko: So wie bei meinem Roman Rote Kreuze habe ich auch hier Materialgesammelt und eine Rekonstruktion vorgenommen. Es war zunächst unmöglich,etwas über den Ermittler Perepeliza zu finden, der die Verhöre mit Nesterenko führt,denn sein Vor- und Vatersname wurden in der Verfahrensakte nie angeführt. Alsohabe ich alle Ermittler namens Perepeliza in der ganzen Sowjetunionzusammengesucht, das waren sehr viele, und dann versucht herauszufinden, werwofür zuständig gewesen war. Irgendwann habe ich einen gefunden, der mit Spionenzu tun hatte – da wusste ich endlich, das musste der Mensch gewesen sein, der mitNesterenko geprochen hatte. Ich habe mehrere Jahre lang enorme Kraft in dieseRecherche gesteckt, mein ganzes Geld hineingesteckt, ich war viel unterwegs und binauf den Spuren von Nesterenko nach Istanbul gereist, nach Paris, nach Saratow, nachKiew, bin also seinen ganzen Lebensweg abgefahren. Und natürlich verbrachte ichviel Zeit auf dem Donskoi-Friedhof, wo sich das Krematorium befunden hatte. In derKirche markiert eine Platte die Stelle, an der der Ofen stand, an dem meineHauptfigur die ganze Zeit gearbeitet hat. - Was war die größte Herausforderung bei der Arbeit am Buch?Sasha Filipenko: Der russische Staat hindert einen auch heute noch nach Möglichkeitdaran, mit solchen historischen Dokumenten zu arbeiten: Manche Seiten vonNesterenkos Akte sind in speziellen Kuverts verschlossen, etwa der Bericht, wie er inParis für den sowjetischen Geheimdienst angeworben wurde. Man stößt also beimLesen auf Schranken. Wir wissen, dass es vor zehn Jahren andere Teile der Aktewaren, die in Kuverts versteckt wurden, das heißt, es gibt im Archiv eine Person, dieje nach politischer Situation andere Seiten in diese Kuverts steckt. Fotografieren ist inrussischen Archiven verboten, nur handschriftliche Notizen sind erlaubt, auch dasmacht die Sache schwieriger. Der Staat verhindert mehr und mehr die historischeAufarbeitung, offenbar besteht mittlerweile ein Erinnerungsverbot. - Was bedeutet Ihnen dieser Roman?Sasha Filipenko: Mir war es wichtig, dieses Buch zu schreiben, weil sich jetzt dieGeschichte wiederholt. Wieder stehen die Menschen in Russland und Belarus vor derWahl, müssen sich zwischen Gut und Böse entscheiden, und auch jetzt werdenSpuren von Verbrechen und Massengräbern verwischt. Wir sehen, dass Russland inder Ukraine genau so vorgeht wie damals. Davon wollte ich erzählen, und auchdavon, wie diese Mechanismen des Bösen funktionieren, wie die Staatsmacht dieSpuren ihrer Verbrechen verschwinden ließ, weil sie auch heute die Spuren ihrerVerbrechen verwischt. All das wollte ich anhand von Nesterenkos Lebensgeschichteerzählen. - Wie ist das Verhältnis von Wahrheit und Fiktion im Roman?Sasha Filipenko: Ich habe lange nach der Sprache gesucht, in der ich über Nesterenkoerzählen wollte, weil es weder eine zu pathetische noch eine zu traurige Geschichtewerden sollte. Nesterenko ist im Roman ein komplexer, eigensinniger Mensch, einermit Sinn für Humor, der über das Geschehen ständig witzelt. Was er wirklich für einMensch war, wie er gesprochen und was er gedacht hat, weiß ich natürlich nicht, seineTagebücher habe ich mir ausgedacht. Dennoch sind sie nicht rein fiktiv, sondern eineRekonstruktion, weil alles aus seinen Aufzeichnungen, aus Dokumenten, aus Briefenoder seinen Gesprächen mit anderen Menschen stammt. Das heißt, wenn Nesterenkoin meinem Buch einen Ort beschreibt, dann sah dieser Ort damals auch tatsächlich soaus, ich setze nur Nesterenkos Stimme ein, um es zu erzählen. Viele der Fragen undAntworten stehen genau so in der Verhörakte. Auch alle erwähnten Figuren sindhistorisch – mit einer Ausnahme: Die einzige frei erfundene Figur ist dieSchauspielerin Vera, die Nesterenko sein Leben lang liebt. - In Russland ist das Buch bereits erschienen. Wie waren die Reaktionen?Ich wollte Parallelen zwischen der sowjetischen Staatsmacht und dem faschistischenDeutschland unter Hitler aufzeigen, was im heutigen Russland aber strafrechtlichverfolgt wird. Deswegen konnte ich mein Buch zu manchen Preisen nicht einreichen.In den Jurys gingen die Meinungen auseinander. Jene, die sich gegen den Krieg in derUkraine positioniert haben, haben mein Buch sehr gelobt, während jene, die Putinund den Krieg in der Ukraine unterstützen, es verrissen und mich als Verräterbezeichnet haben. In diesem Sinne hat das Buch in Russland trotz aller aktuellenProbleme des Buchmarkts ein eher glückliches Los: Ich bekomme zum Beispiel aufInstagram ständig Rückmeldungen von Menschen, die mein Buch bewegt hat. Ichwürde mir wünschen, dass so viele Menschen wie möglich es lesen, ihre eigenenSchlüsse daraus ziehen und schockiert darüber sind, dass darin so gut wie nichtserfunden ist. von Margaux de Weck und Stephanie Uhlig, September 2022Aus dem Russischen von Ruth Altenhofer© by Diogenes Verlag AG Zürich Lesen Sie den ganzen Artikel
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Come on, I can see that you're in pain. Where does it hurt? Uh, it's alright. Here? Yeah! Yeah, it's the right shoulder. Let me know if I overdo it. That's great. Mmh...yes...ouch! Oh god, sorry, sorry, I didn't want to hurt you. @#$%&!
Carolin & Vanessa
#sturm der liebe#caressa#carolin x vanessa#carolin lamprecht#vanessa sonnbichler#katrin anne heß#jeannine gaspár#german daily soap#episode 3945#spuren verwischt#ard#das erste#gifs by olive#busted#finally#that should set things in motion
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Ein Geiler Abend
Es begab sich vor einigen Jahren, da entdeckte ich bei Recherchen nach Baumaterialien am Firmen-PC, das einer meiner Mitarbeiter auf einschlägigen Webseiten nach einer Freizeitgestaltung suchte. Zu finden war eine Anzeige einer Deutsch-Türkischen Hostess. Ich Sprach auch meinen Mitarbeiter, welcher neben mir als einziger den PC nutzte darauf an, was ihm sichtlich peinlich war. Doch er lachte dann und gab mir nen Tipp. Er sagte, „wenn du da anrufst, sag dass du die Nummer von nem Bekannten hast und lass dir am Telefon erzählen was sie anbietet.
“Gesagt getan rief ich unter der Kontaktnummer an. Am Telefon meldete sich eine recht junge Stimme die zum Alter von 32 Jahren wie in der Anzeige passte. Ich fragte nach einigen Details, und bekam dann die Antwort, „Sorry, aber ich mache den Service eigentlich nicht mehr, und die Anzeige sollte schon längst gelöscht sein. “ Schade fand ich, was ich dann auch sagte. Sie sagte, „gut meinetwegen treffen wir uns, jedoch zu niemanden ein Wort.
“ Ich sollte mich dann noch mal zwei Stunden vor dem Treffen melden, damit sie alles vorbereiten kann und dann würde ich auch den Treffpunkt erfahren. Ich ging dann wieder an den PC und speicherte mir die Anzeige samt der Bilder auf meinem Privaten Stick und verwischte die Spuren. Als ehemaliger IT-Mitarbeiter wusste ich wie dies geht.
Wie vereinbart rief ich zwei Stunden vor dem Termin nochmals an, da ich es von der Baustelle etwas weiter bis in die Stadt hatte war ich bereits los gefahren.
Sie fragte mich dann, was vom Angebot ich denn alles machen wolle. Nun ja neben einem kurzen Smalltalk zur Begrüßung, ein gutes Vorspiel den Hauptakt mit einigen Stellungen und dann das Finale. Ich dachte da so ein gutes Stündchen bis Zwei. Aus Erfahrung hatte ich mir schon genügend Geld mitgenommen, und so sollte es keine Überraschungen geben. Sie nannte mir einen Preis der mich fasst umhaute, nicht weil sie zu viel wollte, eher im Gegenteil.
Dann stellte ich ihr noch eine letzte frage, ob sie den Sex auch ohne Gummi machen würde, sie verneinte zuerst, legte jedoch gleich von sich ein, aber nur gegen ein kleines Extra Honorar. Gebongt dachte ich mir und lies mir fürs Navi die Zieldaten geben. Sie nannte mir einen Neutralen Ort, mit der Bemerkung ich möge bei Ankunft noch mal kurz Anrufen dann bekäme ich die Genaue Adresse und sie würde mir dann auch schon mal öffnen.
Am Navi-Ziel angekommen folgte der Anruf, ich bekam die Adresse mit Beschreibung und los ging es. Es waren nur noch ein Paar Meter bis zum Haus, es war ein Mietshaus in einer Seitenstraße, wo sie wohl eine Wohnung angemietet hatte. So war es dann auch.
Als ich ins Haus trat und der Treppe nach Oben folgte bis in die Etage welche sie mir vor wenigen Minuten nannte, stand da bereits eine Wohnungstür mit einem Spalt angelehnt offen.
Ich klopfte kurz und mir wurde aufgetan. Es stand vor mir eine Junge Frau mit einigen orientalischen Zügen im Alter so etwa um die 30, nicht so groß, scheinbar auch Schlank oder zumindest Sportlich mit dunklem langem Haar. Sie stellte sich mir als Senay vor. Da sie ganz gewöhnlich Kleidung trug, konnte ich noch keine Vergleiche zu der Anzeige ziehen, doch das was ich sah stimmte schon mal weitest gehend überein. Ein Paar Daten der Anzeige im Steckbriefstile:
• Alter: 32
• Größe (in cm) 165
• Gewicht (in kg) 60
• Konfektion 36/38
• Oberweite + Cup 85 B
• Augenfarbe grün-braun
• Nationalität Deutsch-Türkisch
• Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Türkisch, Kurdischen, Arabisch
• Intimbehaarung blank/total rasiert
• Preise Auf Anfrage! (Std. = 60 € war der Preis am Telefon)
Senay geleitete mich in die Wohnung, welche recht Spartanisch eingerichtet war in ein großes Zimmer. Darin befanden sich neben einem mittelgroßen Sofa ein Tisch, ein Sessel sowie ein großes Bett und noch ein paar kleine Möbelstücke. Sie entschuldigte sich gleich bei mir das es hier so etwas Kahl aussehe, da sie eigentlich schon dabei sei die Wohnung zu räumen. Ich sagte ihr dass es mir nichts ausmache, solange wir zu einander finden und etwas Spaß haben können. Sie bat mich im Sessel platz zu nehmen, dort könnte ich auch etwas Ablegen und fragte mich welches Getränk mir beliebt. Ich legte ab und bat um ein Glas Wasser, das sollte genügen.
Nach dem Senay mir das Wasser reichte und im Zimmer schnell noch für etwas passende Stimmung sorgte, unter anderem mit orientalischen Räucherstäbchen, kam sie dann auf mich zu und fragte mich nochmals nach meinen Vorstellungen. Ich machte es kurz und sagte wie schon an Telefon, ein kleines Rundumpaket für etwa 1 ½ bis 2 Stunden und wenn möglich ohne Gummi. Mit dem „ohne Gummi“ tat sie sich immer noch etwas schwer, jedoch gab ich ihr eine kleine Motivation in dem ich zwei grüne Scheine auf den Tisch legte. Ich wechselte meinen Platz zu ihr auf Sofa und nahm Senay in den Arm und sagte sie brauche sich keine sorgen zu machen. Sie sagte zu mir, „Na gut. Ohne Gummi, aber wehe du spritzt in mir ab, dann hast du ein Problem. “ Ich musste es hinterfragen. „Ich nehme keinerlei Verhütungsmittel, da ich erst vor wenigen Monaten Mutter geworden bin und noch Stille. “ War ihre Antwort. Ich nahm meine linke Hand und fuhr ihr mit dem Zeigefinger vom Kragen ihres Shirts zwischen beiden Brüsten entlang bis zum Bauch und fragte sie dabei, wann sie heute zuletzt gestillt habe. Ich hörte von ihr nur ein „Ok verstehe“. Senay Stand auf und sagte mir ich solle ihr doch mal folgen. Es ging durch den Flur zum Badezimmer.
Klar Hygiene ist wichtig, jedoch hatte es auch einen anderen Grund. In einer Badewanne kann man auch Spaß haben. Sie stellte sich vor mich und begann mich zu küssen, wobei sie mir mit einer Hand fest in den Schritt griff. Das war der Start. Wir entkleideten uns gegenseitig unter heftigen Zungenküssen und stiegen dann in die Wanne. Sie legte sich gleich Bauchseitig auf mich um weiter zu küssen während sie unter Wasser schon anfing sich an meinem Schwanz zu schaffen zu machen.
Sie wollte keine zeit verlieren, denn auch zwei Stunden können schnell vorbei sein. Ich umarmte sie in Bauchhöhe und drückte ihr Becken gegen meines, so rieb sie nicht nur meinen Schwanz, sondern auch gleich ihre Muschi. Ich drehte sie dann rum, das mir ihr Rücken zugewandt war und griff ihr dann zwischen die Beine wobei ich auch merkte das ihre Muschi sehr dicht an meinem Schwanz war. Also fing ich an sie zu fingern, während ich mit einer Hand ihre brüste streichelte und sanft knetete.
Beim fingern berührte ich auch immer wieder meinen Schwanz, das war auch gut so. ich war die bei, sie richtig heiß zu machen, ihr Atem war bereits recht schnell und sie konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen. Ich sagte zu ihr, entspann dich, genieße es, du wirst dieses treffen nicht bereuen. Ich fingerte sie inzwischen mit zwei fingern, da ich es von oben her tat, schlug ich dabei immer wieder mit der Handinnenfläche gegen ihren Venushügel und damit ihre Klit.
Was nicht ohne folgen blieb, denn es baute sich in ihr Spannung auf. Ich Fingerte Senay solange es ging, und kurz vor ihrer Explosion hörte ich auf, um es zu genießen, wie Senay wild zuckend auf mir nach unten rutschte und sich selbst mit meinen Steifen Schwanz aufspießte. Immer noch zuckte Senay auf mir und ich konnte sie gut um meinen Schwanz spüren, sie war dafür das sie erst vor einigen Monaten Mutter wurde, ganz schön eng.
Sie in der Wanne ficken, darauf hatte ich keinen Bock, also ließ ich sie auszucken, um sie dann von meinem Schwanz zu heben. Ich Stieg aus der Wanne, griff mir ein Handtuch und trocknete mich etwas ab, dann half ich ihr aus der Wanne und trocknete auch sie etwas ab. Das Handtuch ließ ich dann zu Boden fallen, wo auch unsere Kleidung lag, umfasste sie an ihrer Hüfte und zog sie in das große Spielzimmer.
Wir gingen zum Sofa, ich gab ihr einen leichten schubs so das Senay aufs Sofa fiel. Ich legte mich über sie, jedoch nicht auf sie, während ich mich nun ihren Brüsten hingab, und die waren schön prall, eher schon ein C oder D-Körbchen statt einem B, und nach ein paar sanften Saugern kam dann auch tatsächlich etwas Milch heraus. Mein Schwanz der noch steif war zeigte mir auch dass es ihm gefiel, und so drückte ich mein Becken etwas nach unten.
Senay bat ich darum sich um meinen Schwanz zu kümmern und es sich selbst damit zu besorgen. Sie verstand sofort was ich wollte, Senay wichste mir meinen Schwanz während sie sich mit der anderen Hand die Muschi aufhielt. Immer mal wieder zog sie meine Vorhaut richtig weit zurück, um dann mit meiner Eichel sich selbst durch ihre Lustfurche zu fahren oder durch Schläge mit meiner Eichel ihre Klit zu bearbeiten. Wir fanden so einen gemeinsamen Rhythmus und kam es das sich durch das saugen an den Brüsten und dem sanften streicheln ihrer Seiten (von den Achselhöhlen vorbei an den Brüsten bis zum unteren Rippenbogen und wieder rauf) wieder eine ungeheure Spannung in ihr aufbaute.
Senays Nippel waren richtig hart und groß von meinen Saugspielchen und da ich sie gut stimuliert hatte, lief ihr die Milch von ganz allein aus den Brüsten. Ich konzentrierte mich nun auf ihren nächsten Orgasmus, in dem ich einfach nach unten rutschte und mich dem kleinen Paradies widmete. Mit beiden Händen zog ich Senay die Schamlippen weit auseinander und vergrub mich mit meiner Zunge in ihrer nassen Muschi. Ich merkte das ihre Spannung sich wieder etwas abbaute, doch nun begann ich ihre Klit zwischen meinen Lippen einzusaugen, genau so intensiv wie ich an ihren Nippeln saugte.
Es dauerte nicht lange und sie begann sich wieder heftig zu schütteln, als der Orgasmus in Wellen durch sie hindurch strömte. Ich ließ nicht nach mit dem saugen, auch wenn sie versuchte sich zu entziehen indem sie die Beine zusammenpresste. Aber ich gab Senay keine Chance. Da ich ihre Muschi weit aufhielt, konnte der süße Nektar ihrer unbändigen Lust ungehindert aus ihr herauslaufen. Wie ein Hund begann ich ihre Muschi abzuschlabern, als hätte man im eine Schüssel mit Wurstwasser vorgesetzt.
Erst als die Nektarquelle zu versiegen begann, was das Abklingen ihres Orgasmus zur Ursache hatte, ließ ich von ihr ab und begab mich wieder nach oben um sie tief und innig zu küssen. Natürlich hatte ich noch etwas von ihrem Muschisaft im Mund behalten, den ich ihr per Zungenkuss überreichte. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen Senay zu fragen wie ihr denn ihre eigene Muschi schmeckte. Ganz süß und lecker sagte sie, dann gestand sie mir dass sie sich noch nie selbst gekostet hatte.
Sie sagte das ginge doch nicht, das wäre doch so als würde ein man sein eigens Sperma kosten. Ich musste lachen und sagte, „das ist was ganz anderes, oder wie machst du das wenn du dich mit nem Dildo zum Orgasmus fickst? Leckst du ihn dann nicht ab, den Gummischwanz der dich gefickt hat?“ „Nein“, sagte sie ganz trocken. Ich glaubte ihr kein Wort. Neugierig harkte ich nach und sie gestand, dass sie sich noch nie selbst gefickt habe, da sich ja vor und während der Schwangerschaft als Hostess ich ihre Befriedung einholte, was gut funktionierte.
Doch jetzt wo das Kind da ist habe sie keine zeit mehr dafür. Nach dem sie sich vom Orgasmus erholt hatte gingen wir rüber zum Bett und machten es uns gemütlich. Senay sagte jetzt müssen wir uns auch mal um dich kümmern, sonnst ist die zeit noch um und… „Ach was“, viel ich ihr ins Wort, „denn hängen wir hinten noch etwas dran. Ich habe heute eh nichts mehr vor. “„Na gut, wie du willst“, sagte sie, „aber meine Brüste werden nicht mehr gesaugt, sonnst habe ich keine Milch mehr für das kleine.
“„Ok“, lenkte ich ein und legte mich auf den Rücken. „Nix da“, sagte sie, „schön umdrehen, jetzt kommt ne Entspannungsmassage, dann läuft es bei dir besser. “Gesagt getan legte ich mich auf den Bauch, meinen Schwanz zog sie zwischen meinen Beinen nach unten heraus. Sie beugte sich über mich und ich spürte ein paar warme Spritzer auf meinem Rücken, welche sie anschließend verteilte. Es war weniger eine Massage, sondern ein Streicheln, na ja halt eine erotische tantrische Massage.
Als sie mir später den Po massierte, strich sie immer wieder mit den fingern über meinen Schwanz und die Eier um mich anzuregen. Was nicht ohne Wirkung blieb. Nachdem sie mit ihrem Streicheln und massieren meinen Schwanz in einer passablen Größe hatte durfte ich mich umdrehen. Von unten hockte Senay sich zwischen meine Beine und beugte sich über meinen Schwanz sie spielte etwas mit ihren Nippeln an meiner Eichel und ich konnte sehen wie sich der Lusttropfen bildete.
Sie leckte kurz mit der Zungenspitze drüber und sagte, „ das ist auch leckerer Nektar. “ Sie spritzte mir etwas Milch aus ihren Nippeln auf den Schwanz und verschlang ihn fast komplett. Senay begann mir meinen Schwanz schön tief zu blasen, teilweise so tief, das ich das krampfen ihrer Kehle als sie würgen musste spüren konnte. Ich sagte zu ihr, „mach langsam, nicht dass du mich noch voll kotzt“. Was glaube ich die Stimmung ruinieren würde, denn das kann ich gar nicht ausstehen.
„Keine Angst“, gurgelte sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund, ich glaubte ihr, denn sie war ja Profi. Also schloss ich die Augen und genoss das Gefühl, und es dauerte nicht lange und es baute sich bei mir die gefährliche Spannung aus. Auch Senay merkte dies und begann nebenbei die Eier zu massieren und zu lecken bevor sie wieder meinen Schwanz verschlang, um mich zur Explosion zu bringen. Als es mir langsam Aufstieg, streckte ich meine Armen nach unten und drückte ihren Kopf tief auf meinen Schwanz.
Mit etwas angewinkelten Beinen konnte ich sie sogar festhalten. Ich öffnete die Augen blickte nach unten und schon schoss ich ihr meine Ladung tief in den Rachen. Sie konnte es nicht richtig schlucken und begann zu Husten, denn als sie irgendwie versuchte Luft zu holen folgte ein weiterer Schuss der wohl an ihrer kehle vorbei in die Luftröhre traf. Ich ließ sie sofort frei und gewährte ihr erst mal den Mund zu leeren und wieder zu Atem zu kommen.
Natürlich entschuldigte ich mich und hatte Angst dass sie mir Sauer sei. Doch es war kein Problem, das sei ihr nicht das erste Mal passiert dass sie sich beim Spermaschlucken verschluckt habe. Nachdem Senay wieder bei Atem war und auch etwas getrunken hatte, legte sie sich zu mir und begann auch gleich wieder meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie wollte ihn wieder Steif haben, was sie auch recht schnell schaffte. Meine Titten hast du ja fast leer gemolken, jetzt werde ich dir deine Eier noch leer melken.
Sprachs und hockte sich auf mich um meinen harten Schwanz zu reiten. Senay positionierte meine Eichel mit weit zurückgezogener Vorhaut direkt an ihrem kleinen Loch. Sie sagte, „so jetzt gut Anspannen und los geht’s“ Ich spannte meine Beckenmuskeln an und dann passierte es ohne Vorwarnung ließ sie sich auf meinen Schwanz fallen, und die Enge ihrer Lustgrotte presste sich um meinen Schwanz. Ich kniff meine Arschbacken zusammen um mein Becken noch weiter nach oben zu drücken, währen sie sich heftig nach unten drückte.
Sie begann mich zu ficken, sie hob ihr Becken, mein Schwanz glitt fast komplett aus ihr aus, als sie sich wieder fallen ließ. Dieser Druck der da auf meinem Schwanz lastete war schon heftig und ich war mir nicht sicher wie lange ich das noch durch hielt ohne in ihr zu explodieren. Oder wollte sie genau das? Eigentlich nicht, denn …, na ja was soll’s dachte ich mir, sie wird schon wissen was sie will.
Senay begann nun mich mit Beckenbewegungen ihrerseits zu ficken, mein Schwanz steckte tief in ihr und sie bewegte sich vor und zurück. Ergebnis, mein Schwanz kam immer tiefer in sie rein. Begann eine Art Bauchtanz zu praktizieren und der Druck auf meine Eichel war groß. Ich fragte sie was sie da tat, und sie antwortete, „Ich ficke dich mit meiner Gebärmutter, ich reibe sie an deinem Schwanz. Sie sagte mir sie habe noch kein Beckenbodentraining gemacht, und somit säße ihre Gebärmutter tiefer im Becken als normal.
Und irgendwann werde ich merken wie der Druck nach lässt. Also machte ich mit, sie gab den Rhythmus vor und ich hob auf Befehl mein Becken. Der druck war doch sehr groß, dann plötzlich ließ er nach. Sie Stöhnte recht laut auf, ein Orgasmus, dachte ich. Nein es geschah das was sie andeutete. Mein Schwanz hatte sich gegen ihren Muttermund gepresst und er gab irgendwann nach. Das war zu viel für mich erst wollte sie nicht mal ohne Gummi ficken aus Angst wieder Schwanger zu werden und jetzt steckte mein nackter Schwanz in ihrer Gebärmutter.
Mir ging so vieles durch den Kopf, was auch Senay bemerkte. „Entspann dich, es ist alles gut. “, sagte sie. Leicht nur hob sie ihr Becken um zu schauen wie leicht mein Schwanz wieder aus ihr Herausgleiten würde, doch nichts passierte. Als sie merkte dass mein Schwanz nicht heraus glitt fing sie an wieder mit Auf-Ab-Bewegungen zu reiten und das ziemlich heftig und wild. Wie bei einem Rodeo ritt sie auf mir während sie mit der einen Hand meine Eier soweit es ging nach oben drückte, damit sie auch auf sie Druck ausüben konnte.
Es dauert nicht mehr lange und ich würde tief in ihr abspritzen, doch vorher wollte ich noch mal die Kontrolle übernehmen. Ich zog sie auf mich um mich dann mit ihr über das Bett zu rollen, was gut funktionierte. Mein Schwanz immer noch in ihrer Gebärmutter gefangen lag sein nun unter mir und ich begann sie kräftig zu ficken. Es klappten nur kleine Stöße dies aber umso kräftiger. Somit bearbeitete ich auch ihre Klit.
Auch in ihr Baute sich wieder ein Orgasmus auf. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte, „Du weist was jetzt kommt?“ Ihre Antwort darauf war, dass sie ihre Beine hinter mir verschränkte und mit den Händen fester an mich zog. Und so kam es, das ich meine Ladung tief in ihre Gebärmutter schoss und das mit unzähligen Schüssen. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen, während ich mit harten Stößen weiter fickte, was mir eher schlecht gelang.
Mehrfach stöhnte ich laut „Oh Senay, ist das gut. Oh Senay“ Mit den letzten Orgasmus-wellen ließ ich mich halb neben sie fallen und lag erschöpft da, mein Schwanz immer noch langsam tief in ihr auszuckend. Nach einer ganzen weile wurde mein Schwanz etwas schlaffer, so das ich ihn langsam heraus ziehen konnte. Wir lagen noch etwas neben einander und streichelten und küssten uns. Später stand Senay dann auf und ging ins Bad, ich hörte wie das zwischenzeitlich kalte Wasser raus ließ und begann sich zu duschen.
Ich schlich ihr nach und sprang zu ihr in die Wanne. Gemeinsam duschten wir noch, zogen uns dann wieder an und ich half ihr noch beim Aufräumen. Als wir uns verabschiedeten merkte ich wie sie sich an meiner Gesäßtasche zu schaffen machte, als wolle sie mir etwas reinstecken. Als ich nach greifen wollt schlug sie mir auf die Hand und schob mich zur Tür heraus. Sie wollte mich nun sehr schnell loswerden, ich hörte jedoch dass sie immer noch hinter der Tür stand.
Im Treppenhaus griff ich in meine Gesäßtasche, darin war tatsächlich ein Zettel. Ich faltete ihn auf und erstaunte. Was ich darin Fand, waren 100 € und eine Botschaft. „Es waren 90€ für 90 Minuten Ausgemacht, den Rest sehe ich als Trinkgeld. Über dieses Treffen zu niemandem ein Wort. Die Handynummer kannst du löschen, da ich das Handy abmelde. Ich werde keinen Hostessen-dienst mehr anbieten und auch keine weiteren Treffen mehr durchführen. Dein Sperma habe ich ja tief in mir, mal sehen was passiert.
Es war ein Toller Abend, Ciao SenayPS wenn du die Handyvorwahl nimmst und die Rufnummer mit sich selbst addierst erhältst du eine Tolle Kontaktmöglichkeit zu einer guten Freundin von mir. “Ich stieg ins Auto und fuhr mit dem Gedanken nach Hause eine schöne Frau und Mutter, welche ich nie wieder sehen werde, womöglich wieder geschwängert zu haben. Zu Haus probierte ich gleich diese Nummer aus und hatte keinen Erfolg, Tage Später meldete sich jedoch bei mir eine Junge Frau mit starkem türkischem Akzent.
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mit großer vorsicht
alle spuren verwischt
umsichtig
den weg eingeschlagen
in die unsicht
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Wichtig, aber nicht entscheidend Teil IICOMPACT+
Compact:»Der Umfang der inländischen Finanzspritzen. Deutsche Industrielle haben zugegeben, die NSDAP mit Millionenbeträgen unterstützt zu haben. Aber wesentlich höhere Geldsummen kamen von anderen Sponsoren – und deren Spuren wurden gezielt verwischt. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Geschichte 11: „Wer finanzierte Hitler? Das dunkle Geheimnis der Wall Street“. _ von Nikolay Starikow Das Geheimnis der neutralen Staaten [...] Der Beitrag Wichtig, aber nicht entscheidend Teil IICOMPACT+ erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SkmPBy «
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Das Schweigen der Fische
Schwerelose Stille, Im Frieden der Nacht, Das Ende des Sinnlosen, Aufgehen im Rest.
Ich und alles andere auch, Das Meer verwischt die Spuren.
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Fandom: Harry Potter
„Die dunkle Macht ist der gefürchtetste Zauberer,der überall in der Zauberwelt bekannt war.Jeder denn er nicht leiden konnte oder ihm nicht gehorchte,brachte er persönlich um.Warum hat er seine Spuren nicht verwischt,oder die kleine Terry umgebracht?Das waren Fragen,die Mrs.Williams nur von einem erfahren konnte.Der alte und sehr Kluge Zauberer Professor Rufus Pardelworme,der die größte Zauberschule in England die ,,Yorkwards" leitete.“
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Der Wind der Zeit
Weht unermüdlich
Durch die Welten
Treibt Leben und Schicksal voran
Verwischt Spuren im Sand
Legt Vergessenes frei
Weder ist er Feind
Noch ein Freund
Flüstere Deine Träume
In sein Raunen
Vielleicht erreichen sie
Getragen auf seinen Flügeln
Ihre Bestimmung
Können dort in Erfüllung gehen
Selbst wenn sie auf ihrer Reise
Tonlos in der Luft verklingen
Du hast es zumindest versucht
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