#sportleggins
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Als es begann dass ich Windeln nutzen musste hatte ich immer Angst dass man es sehr sieht oder was andere denken. Mittlerweile ist es mir egal und windel und Rolli gehören zu mir. Jemand der sich auskennt wird merken dass sich unter der Leggins vermutlich ein windelpaket versteckt aber abgesprochen wurde ich bisher selten.
Hier war ich auf dem Weg zur Physiotherapie und hatte etwas dünnere Windeln und sportleggins an.
#adult incontinence#incontinence#inkontinenz#disabled girl#disability#wetting diaper#lebenmitinkontinenz#disabled#diaperlovergermany#wheelchair#wheelchair girl#supersenitrio#diaper bulge
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Tagebuch 05.01.2023 bis 07.01.2023
Freitag und Samstag war sehr viel los weshalb an beiden Tagen leider keine Zeit zum Spielen war. Am Sonntag hatten wir dann endlich Zeit für uns.
Ich zog mir einen pinken String, eine Netzstrumpfhose, einen Minirock, BH und ein t-Shirt an. Sie wollte zuerst etwas lesen und hat mit ihrem Fuß an meinem Käfig gespielt und mich so geil gemacht. Dabei hat der Reißverschluss ihrer Sportleggins mir Löcher in die Strumpfhose gerissen. Dazu sagte sie dass ich jetzt wie eine kleine benutzte Nutte aussehen würde und lachte.
Als sie fertig war mit dem lesen musste ich ins Schlafzimmer und die Strumpfhose gegen Halterlose tauschen und das T-Shirt gegen ein Franzentop und sie hat sich ein sexy Negligé angezogen. Mir wurden dann meine Hände an den jeweiligen Knöchel gebunden und sie spielte mit ihren nackten Füßen an meinem Käfig und erniedrigte mich verbal. Nach einer Weile drückte sie mir die Füße ins Gesicht und befahl sie zu lecken und zu küssen. Ich war so unglaublich geil und ihre Demütigungen machten es noch schlimmer.
Irgendwann wurde ich dann losgebunden und durfte sie lecken. So extrem geil wie ich war hab ich alles und es funktionierte. Sie stöhnte sehr viel und es gefiel ihr sehr. Als sie genug hatte erlaubte sie meinen Schlüssel zu nehmen und mich aufzuschließen. Als Nächstes hatte ich einen Plug einzuführen(ich wählte meinen größten) und den saugnapfdildo an den Spiegel zu machen. Hiernach musste ich ins Bad und mir zwei klebetattoos aufkleben. Im schambereich steht jetzt sissy und als arschgeweih steht Bitch. Dann durfte ich mich vor den dildo knien und anfangen zu blasen. Währenddessen sollte ich masturbieren. Sie schaute mir zu und demütigte mich weiter verbal und ich sah mich im Spiegel und war so extrem geil und erniedrigt zugleich. Als ich kam musste ich auf den Dildo spritzen und ihn anschließend sauber lecken.
Anschließend sollte ich alles aufräumen und säubern. Der Rest vom Tag war dann ruhiger.
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Leggings Damen Gefütterte Thermoleggins Fleece High Waist Leggins mit Taschen Warm Winter Sportleggins Lang Strumpfhosen Yogahose Laufhose Bauchkontrolle.
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2021-07-21
Heute Vormittag teilte meine Herrin mir mit:
Mein lieber Keuschling
Wir werden heute nochmal mit dem Rad fahren. Dafür will ich eine Sportleggins bereitgelegt bekommen.
Du darfst deinen Käfig dafür wieder ablegen, dafür wirst du aber den kleinen Käfig anlegen, sobald wir wieder Zuhause sind.
Für heute Abend will ich, dass du den Elektrokäfig und die Elektroklemmen bereitlegst.
Sollte ich nach dem Radfahren zu müde sein, um noch zu spielen, wirst du mich bitten, den kleinen Käfig über Nacht tragen zu dürfen.
Und es hinnehmen, dass es schmerzhaft für dich sein wird.
Natürlich hatte ich ihr trotzdem noch einen Rock und eins von ihren sexy Kleidern bereitzulegen. Ich war gespannt, ob sie davon noch etwas anziehen würde, wenn wir zurück kommen, oder ob ich es wieder einfach nur wegräumen konnte. Da das Wetter so warm geworden war, wollte meine Herrin nicht die lange Sportleggins anziehen. Allerdings trug sie einen Body und dazu eine kurze Jeans, das gefiel mir auch.
Bevor wir starteten, sagte meine Herrin, dass sie noch mit mir kuscheln will und mich dabei auch nochmal in sich spüren will.
Sie ging nochmal auf Toilette und ich folgte ihr. Grinsend spreizte sie die Beine und ließ mich meine Aufgabe erfüllen.
Wir gingen dann ins Schlafzimmer und kuschelten uns nackt aneinander. Es war so schön, vorallem, da ich schon meinen Käfig ablegen durfte.
Über eine halbe Stunde küssten, streichelten wir uns. Sie erlaubte mir auch sie überall zu berühren, was ich ausgiebig tat, ohne es auszunutzen. Ich war die ganze Zeit steinhart. Dann durfte ich in sie eindringen. Ich musste mich so sehr zusammenreißen, dass ich nicht abspritzte und ich versuchte es so lange es irgendwie ging zu genießen.
Dann musste ich mich aus ihr herausziehen, da ich mich sonst nicht mehr hätte zurückhalten können. Das nahm meine Herrin dann als Anlass zu starten.
Kaum waren wir wieder Zuhause legte ich den kleinen Käfig an und hoffte inständig, dass meine Herrin mich am Abend nochmal rauslassen würde.
Wir saßen auf der Terrasse und ich wollte die Füße meiner Herrin küssen, doch sie sagte, dass sie noch was erledigen muss. Ich wartete und war freudig überrascht, als meine Herrin in dem Rock und der kurzen Bluse zurückkam, die mir vor ein paar Tagen an ihr so gut gefallen hat.
Sie hatte auch keine Unterwäsche an, was dazu führte, dass mein Käfig sehr schmerzhaft wurde. In dem kleinen Käfig wird schon die leichteste Erektion zur Folter.
Ich küsste ihre Füße und kümmerte mich dann ums Essen.
Nach dem Essen stand meine Herrin und sagte, dass sie jetzt nach oben gehen wir, was die Aufforderung war, dass ich mitkommen sollte.
Sie gab mir den Schlüssel und schaute grinsend zu dem Elektrokäfig.
Innerlich seufzte ich und während ich den Käfig wechselte und mir die Elektroklemmen auf meine Brustwarzen setzte, rekelte sie sich nackt auf dem Bett.
Sie wartete, bis ich mich aufs Bett gelegt hatte und die Stärke so hoch gedreht hatte, dass ich immer wieder zuckte, wenn die Stromstöße einsetzten.
Ich sah ihr an, wie sehr es ihr gefiel.
Dann stellte sie sich vors Bett nahm ihren Analdildo und Vibrator und fing an sich zu verwöhnen.
Es erregte mich ungemein zu sehen, dass sie fast sofort in Fahrt kam. Sie drückte sich auf den Dildo und presste den Vibrator zwischen ihre Beine.
"Der Dildo ist jetzt tief in meinem Arsch, das fühlt sich so gut an.", heizte sie mich noch mehr an. Und ich stöhnte auf. Ich wusste doch so schon nicht, wohin mit meiner Geilheit.
Sie ritt den Dildo eine ganze Zeit, dann nahm sie ihn ab, drehte sich um und zeigte mir, dass er bis zum Anschlag in ihr versenkt war.
Wie gerne wäre ich das gewesen und bei dem Gedanken stöhnte ich erneut auf.
Sie nahm ihn heraus und legte sich mit ihrem Vibrator neben mich. Sie betrachtete mich, wie ich zuckend neben ihr lag und wand sich unter ihrer eigenen steigenden Geilheit.
Sie stoppte und zog sich ein Paar halterlose Strümpfe und Heels an. Dann holte sie den Schlüssel und nahm mir den Käfig und die Klemmen ab.
Wieder war ich so hart, dass es weh tat.
Ich durfte sie lecken und sie zuckte, als meine Zunge über ihren Kitzler strich. Dann wollte sie auf mich. Kaum war ich in ihr und fing an sie zu stoßen rutschte sie nach oben uns setzte sich auf mein Gesicht. Wieder leckte ich sie und sie war so naß.
Sie war total unruhig durch ihre eigene Geilheit. Und sie wollte noch mehr. Sie stellte sich an die Wand und ich sollte sie fest stoßen, was mir nicht schwerfiel, allerdings nicht lange da ich schon die ganze Zeit kurz vor dem Orgasmus war.
Sie wechselte wieder aufs Bett, legte sich auf den Rücken und wollte nochmal meine Zunge spüren. Ich leckte sie, bis sie mich stoppte, da sie sonst gekommen wäre. Ich wartete kurz, dann leckte ich sie quälend langsam weiter. Sie krallte sich in meine Haare, drückte ihr Becken gegen mein Gesicht. Die Luft knisterte regelrecht vor Lust und Geilheit.
Dann drücke sie mich weg, stellte sich wieder an die Wand und ich glitt direkt hart, bis zum Anschlag in sie, sie keuchte und stöhnte während ich sie hart stieß. Zwischendurch stoppte ich und leckte über ihre Nippel. Sie war völlig in Ekstase.
Dann stieß ich wieder zu, sie krallte sich in meine Schultern. Ich zog mich Ruckartig aus ihr und merkte, dass nur Haaresbreite gefehlt hatte, dass ich auslief. Ich atmete schwer und konnte mich kaum noch zurückhalten.
Sie stellte sich vors Bett, streckte mir ihren Hintern entgegen: "Fick mich richtig in meine Spalte.", hauchte sie erregt und ich tat es.
Ich schob mich in sie, packte ihr Becken und fickte sie hart. Sie nahm ihren Vibrator dazu und das Vibrieren gab auch mir den Rest. Ich würde schneller, zog sie an ihrem Becken noch fester auf mich.
Sie stöhnte immer lauter: "Ist das geil, hör nicht auf, Fick mich richtig durch."
Dann mit einem kehligen knurren von mir und lautem keuschen von ihr Explodierten wir gemeinsam in einem extremen Orgasmus. Ich stieß immer weiter, bis ich langsam weich wurde und aus ihr glitt.
Völlig erschöpft ließen wir uns aufs Bett fallen und lagen eine Weile einfach nur nebeneinander. Es war der absolute Wahnsinn.
Meine Herrin strahlte mich an und war mehr als zufrieden. Ich war kein bisschen weniger glücklich, dass sie mir so einen Orgasmus gewährt hatte.
Ich sollte ihr dann die Strümpfe ausziehen und während sie das frische gebügelte Nachthemd anzog, musste ich mir wieder meinen normalen Käfig anlegen. Was diesmal kein Problem war.
Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen und als wir ins Bett gingen zog ich, unter dem Lächeln meiner Herrin, wieder das Damen-Nachthemd an.
Ich lag noch nicht richtig, da war ich schon eingeschlafen.
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Die drei schwarzen Vögel 1-4
Hallo, wir sind die 3 schwarzen Vögel aus dem beschaulichen Mirbeck. Wir übernehmen jeden Fall, egal ob dabei Gewalt nötig ist, etwas geraubt werden muss oder wir jemandem betrügen. Erster Vogel Australia Magpie verstrickt die Opfer in ein Verbrechen und zerstört ihren Ruf. Zweiter Vogel Cäcilia Raven räumt das ganze Konto leer und fälscht diverse Beweise und das in meisterhafter Perfektion. Dritter Vogel ist Persia Nightingale kastriert, quält oder zermatscht Köpfe, was halt nötig ist. Auch sind wir bereit bis aufs äußerste zu gehen und verstopfen ihnen gerne ihren Kamin mit ihren nicht gewollten Bälgern. Zerstückeln ihren Mann und verarbeiten ihn in Hänchenpastete oder helfen ihnen das Land zu verlassen. Was können wir für sie tun? "Das ist doch nicht wirklich ihr Ernst. Oder?" "Mam wir scherzen nicht! Also was ist ihr Anliegen? Unsere Zeit ist wirklich kostbar!" "Ok. Ich möchte, dass sie die Frau meines Chefs aus dem Weg räumen. Mir reicht es aber schon, wenn sie einfach nur Schluss macht mit ihm, um den Rest kümmere ich mich dann selbst. Können sie das erreichen?" "Nichts leichter als das. Das ganze kostet sie dann 3000 Dollar in Bar. Diese deponieren Sie bitte im Schließfach 33 in der Trainstation. Wir holen es um 20 Uhr ab. Wir bitten sie auch für die Differenz für die Schließfachkosten aufzukommen und diese zu dem Geld beizulegen, bis dahin haben wir dann auch den Job erledigt." "Vielen Dank." "Danken Sie mir nicht, hoffen sie lieber, das niemand uns auf sie ansetzt. Auf nimmermehr." Austrailia legt auf. Girls wir haben einen neuen Job. Cäcilia du besorgst ein Bohnengericht trüben in der Lane street und Persia du dir ein aufreizendes Höschen in der Mall wir treffen uns dann in einer Stunde am Sportplatz bei der Schule. Sportplatz. Persia hat sich währenddessen schon das Höschen über ihre Sportleggins gezogen und ist gerade dabei beim Rennen es mit ihrem Schweiß voll zu schwitzen. "Cäcilia..." "Ja, Australia?" "Hast du den Bohneneintopf dabei?" "Klar, wofür brauchst du den?" "Na, um dem Höschen natürlich seine spezielle Note zu geben. Es soll etwas Vulgär reichen. Hey! Persia komm her und iss das." Persia kommt etwas aus der Puste zu den anderen zwei.
"Das ist nicht dein ernst Australia du weißt doch das ich von dem Zeug verdammte Blähungen bekomme." "Genau, deswegen isst den Scheiß jetzt bevor er kalt wird." Sie isst ihn bis zur Hälfte. Und schon wenige Augenblicke später fing es an in ihrem Magen zu rumoren. Dann folgte ein Furz, der so laut war, dass man ihn noch bis nach Anchorage hören konnte. "Zufrieden?" "Vielleicht noch einen zu Sicherheit?" Persia holte aus und warf das Höschen in Richtung Australias Gesicht. Australia schnappte es mit ihrer rechten Hand aus der Luft bevor es sein Ziel erreichen konnte und stopfte es in derselben Bewegung in ein Kuvert. Dann kritzelt sie etwas auf einen Zettel und schob ihn hinein. "So, wir müssen jetzt zur Wohnung der Ollen." Die Wohnung Cäcilia du siehst am meisten aus wie eine Postbotin. Schmeiß diesen bei Swanzy ein und wir sind fertig." Scheiße, das ist ein moderner Beatniklook, Lady Melone! Postbotin! Bei dir hackt es doch." Sie stieg trotzdem aus und warf den Brief in den genannten Briefkasten. "So Girls auf zum Bahnhof und danach dann eine Runde in den Drive-in. Wie wärs?" "Klinkt nach einem Plan." "Ja, manchmal sind die einfachsten, die besten." Schließfach am Bahnhof "31...32...33 da haben wir ihn." Sie gab die Schließfachnummer ein und zieht dann das Fach auf. Zusehen ist in eine in Plastik gehüllter Geldbatzen. Australia öffnet ihn und zählt nach. "Genau 3000 Dollar. Scheiße was ist mit den 2 Dollar Schließfach kosten! Cäcilia nimm du am besten das Geld an dich und klärst das dann später mit dem Finanzamt. Wir hauen uns jetzt ein paar Shakes rein. Das ist ein Befehl, Mädels."
Anruf 2
"Hallo, sie haben die drei schwarzen Vögel am Apparat. Wir schnetzeln eure Alten, dessen Kinder und auch derer Kindeskinder. Ihre Frau, ihren notleidenden Onkel, toxische und nicht toxische Menschen, Friedensaktivisten und süße Welpen. Sie sprechen gerade mit Australia die erste Schnetzlerin vom Dienst. Was können wir für sie tun!" "Hopla, Entschuldigung, ich glaube ich habe mich verwählt." Klick. "Australia wer war das?" "Niemand, Persia, war nur falsch verbunden." Anruf 3
"Die 3 schwarzen Vögel. Wir sind Spezialistinnen im Zerschießen, zerschnezeln ..." "...Australia ich bin es dein Freund Joshua. Kannst du bitte das nächste Mal deine Wäsche richtig trennen und das Bad wischen bevor du es verlässt. Ich will meine morgendliche Durft nicht ständig in einem Blutbad vollziehen. Und nein deine Ausreden ziehen jetzt nicht mehr, ganz gleich, ob du wieder drei Stunden am Stück Nasenbluten hattest, für irgendein religiöses Fest ein Tier opfern musstest oder mal wieder deine fucking Tage hattest und mich damit anlügst, dass es normal sei vierundzwanzig Liter Blut dabei zu verlieren. Blutige Wäsche wird immer bei 60c° gewaschen. Wegen der verdammten Hygiene! "Joschua..." "Ja" "Ich habe mir in den verfickten Finger geschnitten beim Watte sortieren. Ehrlich Joshua ich habe einfach keinen Bock mehr auf dich, kannst du bitte die Wohnung verlassen, ich mach endgültig Schluss..." "Das ist aber meine Wohn...." Klick. "Australia wer war es diesmal?" "Meine jetzige Vergangenheit Persia. Es gibt einfach Tabuthemen, die man in Beziehungen echt ausschweigen sollte." "Oh Holy, nicht etwa dieses Thema. ...das ist doch einfach ein Teil von dir. Scheiße, das ist so verdammt respektlos. Manche Männer überschreiten einfach so oft ihre Kompetenzen. Er kann sich nicht mal die verdammten Schmerzen vorstellen, die du immer dabei hast." "Absolut meine religiösen Praktiken süße Scharfe zu ermorden war immer eine Red Flag zwischen uns und das anzusprechen verletzt dazu noch zutiefst meine religiösen Gefühle." "Australia du bist gläubig?" "Ja du nicht?" "Nein, natürlich nicht, sonst würden wir ja für unsere Handlungen für ewig in der Hölle schmoren. Hast du eigentlich die Opferung vollzogen, nachdem du unsere Leiche entsorgt hast oder danach?" "Währenddessen Persia er weiß doch nicht, womit ich mein Geld verdiene...." Persia nimmt Australia in den Arm. "War es dann echt nötig gewesen, deswegen dann gleich mit ihm Schluss zu machen?" "Ja, er hat meine fucking Periode angesprochen und sie in Relation zu einer Schlachtung gestellt. Klar war das angemessen! Hab eh einen Neuen."
Anruf 4
Sie sind bei der Kanzlei der drei schwarzen Vögel, sie sprechen mit Cäcilia. Ich bin heute der Ersatz am Telefon. Australia kann gerade nicht, weil sie gerade auf einer Beerdigung von einem fremden Baby ist. Sie hat dafür die ganze Woche eine Ansprache vorbereitet, um den Eltern zu erklären, anhand einer Kalkulation, wie viele Steuern das Kind mit seinem Tot vermeidet, dass es zahlen hätte können, wenn es 65 Jahre gelebt hätte. Wie sie sehen, unsere Zeit ist wertvoll. Also was können wir für sie tun?" "Scheiße Leute, das ist ja total krank. Krank geil. Ich liebe euren schwarzen Humor, und euren konservativen schwarzen Look und wollte euch gerne fragen, ob ihr vielleicht als It Girls bei uns in unserer Zeitschrift erscheinen wollt." "Sir ich weiß nicht wie sie darauf kommen, aber wir scherzen nicht und Girls sind wir auch längst nicht mehr. Was ist das für eine Zeitung, für die sie arbeiten?" "Steinhart: Die Zeitschrift für Steine und Betonmischzubehör. Sie wird in 2000 Läden landesweit ausgelegt." "Und darin wollen sie ein Bericht über uns machen? Aber warum sehen wir aus wie Bauarbeiterinnen?" "Die Firmenzentrale hat neulich die Bilanzen durchgecheckt und ihr seid fast auf Platz eins im privaten Sektor. Neben einer Frau, die im Alleingang einen Staudamm gebaut hat. Können sie uns verraten, was sie mit dem ganzen Beton und Schaufeln gemacht haben?" "Was echt wir sind ihre Topkunden? Das wird Austrelia freuen. Sie liebt es immer auf Platz eins zu stehen. Aber lassen Sie mich mal überlegen. Was haben wir mit dem ganzen Beton gemacht? Können sie sich noch an die Meldung in der Zeitung erinnern, dass von einem ein Massengrab voller zerstückelter Leichen mitten in der Stadt berichtet hat? "Ja, das war unübersehbar in allen Zeitungen." "Konnten sie später nochmal einmal was darüber lesen?" "Nein, aber über ein Bau einer Straße an der selbiger Stelle." "Raten sie mal wer die gebaut hat? ""Sie drei?" "Ganz genau, war eine total ehrenamtliche Sache. Wir haben den Schock verschwinden lassen." "Scheiße und was wurde mit den Leichen?" "Ach die, die haben wir einfach an Ort und Stelle gelassen und sind noch einmal mit der Dampfwalze darüber."
Sir hey, Sir sind sie noch dran? Komisch hat einfach aufgelegt.
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Kuba - Der Rückblick Rückblickend war Kuba wirklich wie eine Reise in die Vergangenheit. Teilweise entspannt, mit Entbehrungen und manchmal auch stressig. Wir haben noch lange nicht alles vom Land gesehen und trotzdem das Gefühl alle Gegensätze des Landes kennengelernt zu haben. Wuselig, laut und stinkend mit einer geringen Auswahl an Essen auf der einen Seite, entschleunigend, paradiesisch und wunderschön auf der anderen. Die Menschen sind herzlich, gastfreundlich und ehrlich. Dennoch waren wir schnell genervt ständig angesprochen zu werden, und wir meinen wirklich ständig. Sie wissen wie sie das Leben genießen und tun das auch gerne. Fast jeder, den wir kennengelernt haben, hat uns die drei kubanischen Grundregeln erklärt: Zigarre rauchen, Rum trinken und Tanzen. Danach lebt unserer Meinung dort wirklich jeder. Wir haben uns in keinem Moment unsicher gefühlt. Auch als Mädels war es überhaupt kein Problem noch Abends herum zu laufen. In den folgenden Zeilen Fassen wir unter kleinen Rubriken einiges zusammen: Landschaft Die Landschaft ist wunderschön. Manchmal kärglich, manchmal sattes Grün, mal flach, mal hügelig bis bergig. Wunderschöne weiße Sandstrände mit türkiesem Meer und weite Felder. Tausende kleine Inseln, die man besuchen kann und eine riesige exotische Tierwelt. Städtebau Der Kubaner baut mit Leidenschaft ins Blaue hinein, oder auch Pinke, Gelbe, Grüne. Wie ihm die Nase gewachsen ist und gefühlt nie mit Plan, dafür am liebsten mit Gitter, Pappe und viel Farbe. Sie wissen definitiv wie man sich behilft und lieben es Dinge zweckzuentfremden. Ein kubanisches Haus ist niemals fertig gebaut. Alte Häuser werden immer nur geflickt, dabei kann es schon passieren, dass ein Balkon abstürzt, oder ein Fenster eben ohne Scheibe weiter genutzt wird. Das Interieur besticht durch eine Kachelvielfalt, viele Bilder und Kitsch, grelles Licht, wenig Möbel, aber immer mindestens zwei Schaukelstühle. In den ländlichen Gebieten, stehen die Schaukelstühle auf der obligatorischen Veranda. Jeder Bügersteig aus Beton hat mindestens einen Fußabdruck eines Menschen oder Tieres. Trotz des geringes Platzes, schaffen es die Meisten mit ihrem ganz eigenen Charme, eine sehr einladende Atmosphäre aufkommen zu lassen. Auch wenn man manchmal schmunzeln muss, kann man sich hier wirklich wohlfühlen. Die Häuser sind selten wirklich hoch und so wirkt auch eine Großstadt gemütlicher. Menschen und Kultur In Kuba dreht sich fast alles um Che und Fidel. Überall begegnet einem eine Statue, ein Bild auf der Wand oder dem Wasserrevoir. Nachdem wir uns mit dem Geschichtsteil des Lonely Planets auseinander gesetzt haben, verstehen wir zwar einige Sachen, aber es scheint am Anfang unserer Reise kaum etwas anderes zu geben. Nach und nach bessert sich das. Viel anderes Geschichtliches begegnet uns dennoch nicht. Ein ganz auffälliger Teil des kubanischen Lebens ist das Schlange stehen für alles, ob für die Bank, oder den Handyladen. Die Kubaner haben sich damit gut arrangiert, wir sind häufig wohl zu ungeduldig. Der meiste Teil des Lebens spielt sich auf der Straße ab und obwohl viele Menschen Arbeit haben ist in den Städten immer die Hölle los. Was extrem auffällt ist die Unterscheidung zwischen Tourist und Einheimischem. Da fängt es bei der Währung an, über die Preise, die bezahlt werden, bis hin zum Eis in den Getränken. Über letzteres sind wir natürlich froh, aber dennoch fühlt man sich immer extra behandelt. Auch in der Casa muss man sich bedienen lassen. Schon angenehm, aber eigentlich wollen wir gar nicht so hofiert werden. Das kubanische Lebensgefühl ist dennoch ansteckend und gefällt uns. Mode Die Mode auf Kuba ist wie wohl häufig in der Karibik speziell: Frauen jeder Kleidergröße tragen mit Vorliebe enganliegende Kleidung aus Elastan. Gerne auch mit Großen Aufschriften. Der Spritzenreiter war definitiv „Sexy“, natürlich auch kombiniert mit „Girl“ oder „Lady“. Auch Sportleggins sind fernab der körperlichen Ertüchtigung ein Must-Have. Weniger war Abends oft mehr. Und Flaggen durften auf Shirts und Hosen auch nicht fehlen. Zu unserem Erstaunen häufig die Amerikanische. Doch der beste weibliche Trend waren definitiv die Strumpfhosen: Mit Vorliebe wurden Nettstrumpfhosen mit Spitzendetails jeder Art zur Uniform kombiniert. Männer waren entweder im Blaumann oder in einer schicken Stoffhose unterwegs. Zur besseren Belüftung wurde die oft beachtliche Plauze der Männer häufig freigelegt. Was man sich hart erarbeitet hat, muss man wohl auch leidenschaftlich präsentieren. Essen und Trinken Reis mit Bohnen, Reis mit Bohnen, Reis mit Bohnen. Und meistens dazu Fleisch, mit Vorliebe Hähnchen. Die kulinarische Auswahl war für uns kleine verwöhnte Gourmets leider wirklich begrenzt. Wie ihr schon diverse Male lesen konntet, gab es zwar immer üppiges Frühstück mit viel leckerem Obst, aber der Rest der Mahlzeiten beschränkte sich leider doch sehr auf eine geringe Auswahl. Kubaner stehen extrem auf Pizza, weshalb es diese auch an jeder Ecke gibt, sie ist jedoch kubanisch und keineswegs italientisch. Schmeckt aber trotzdem! Es gibt immer nur das, was gerade Saison hat, da Kuba nichts importiert. Deshalb war auch nie alles von der Karte im Restaurant zu bestellen. Leider betraf dies, zu unserem Bedauern, häufig auch Pommes. Kartoffeln gibt es selten und nur für teuer Geld, und Tiefkühlpommes sind scheinbar Mangelware. Die Fritteusen standen trotzdem nie still. Churros gab es in jeglicher Ausführung! Unser Glück. Wenn man ehrlich ist, sind es ja auch frittierte Sonnenstrahlen. Die Fruchtauswahl gefiel uns aber sehr. Die Cocktails und Säfte schmeckten nämlich himmlisch. Immer, zu wirklich jeder Tageszeit, und überall gab es ein großes Angebot. Jeder Mojito schmeckte ein bisschen anders, und so lange man dem Kellner mitteilte, dass man ihn gerne mit wenig Rum hätte, war er auch genießbar und immer noch mit ordentlich Liebe. Der Piña Colada wird mit Milch gemacht und schmeckt tausend mal besser als in Deutschland. Maria ist jetzt auch ein eingefleischter Fan von Coco Loco. Einer frischen Kokosnuss von der Palme, optional mit Rum, Limettensaft und Eis aufgefüllt. Verkehr Auf jeder Straße, also auch der „Autobahn“ ist jegliches Fortbewegungsmittel erlaubt. Fußgänger, Radfahrer, Pferdekarren, Laster, Busse, Oldtimer, alle umschiffen gleichermaßen die tiefen Schlaglöcher. Überholen kann man von jeder Seite und manchmal wird der Grünstreifen einfach mitbenutzt, dafür die rechte Spur aber auch als Standstreifen verwendet. Bushaltestellen für den nationalen Bus befinden sich einfach unter Brücken. Dank des breiten Ausbaus der Straßen und der „wenigen“ Gefährte, haben wir nie einen Stau erlebt. Hupen gehört zum guten Ton und gilt als allgemeines Kommunikationsmittel. Es drückt sowohl einfach einen Gruß aus, als auch, dass man von der Fahrbahn soll, oder einfach weil man gerade Lust hat sich bemerkbar zu machen. Die Autos sind generell eher Flickwerk und werden gefahren, bis sie komplett auseinander fallen. Es gibt kaum einen Oldtimer im originalen Zustand. Jede noch so klapprige Kiste wird bunt überpinselt und mit einer Anlage aufgerüstet und trotzdem lieben sie ihre Autos. Der Bus hält auf der Strecke häufig einfach mal so in einem Ort um Lunchpakete (z.B. 6 Dosen Tunfisch) einzuladen, die halbe Belegschaft, fährt gerne vorne mit und wird irgendwo im nirgendwo abgesetzt und auch ein Handshake mit dem LKW-Fahrer auf der Nebenspur ist nicht ungewöhnlich. Schlaglöcher auf Stra��e und Gehweg sind optional mit Müll, Tierkardarvern, Pappe oder Schutt aufzufüllen, es ist aber natürlich kein Muss. Sicher hat auch der ein oder andere Tourist schon mal kurzweilig als Füllung gedient. Wir sind natürlich immer gekonnt drum herum gelaufen. Hans guck in die Luft, hätte aber seinen Spaß gehabt. Allzweckmittel Pappe Wir haben es ja schon angeschnitten, dieses Pappe-Thema. In jeder Form, aber immer in gräulich-braun wird DAS Allzweckmittel der Kubaner für wirklich alles eingesetzt. Ob als Verpackung von Pizza oder Churros, Fußmatte, Tropfenfänger beim undichten Dach, Matrazenunterlage, oder als Scheuklappenersatz: hier findet noch jedes Stück Pappe seine Verwendung. Bis auf den leichten Beigeschmack beim Essen, finden wir es ganz schön praktisch. Floskeln Manchmal fühlte man sich, als würde man eine festhängende Platte immer wieder hören. Dass die Kubaner selbst nicht genervt davon waren: „Taxi a la Playa“ „Trinidad, Varadero, Habana...“ „Taxi, Taxi?“ überall lief die gleiche Leier auf und ab. Irgendwann hatten wir einen Ohrwurm und dann war es schon wieder witzig. „Hola Chicas“, „beautiful Ladies“, „amigas“ „do you want a cuban boyfreind?“ das sind nur kleine Ausschnitte. Wir lernten schnell uns einfach nicht beirren zu lassen, nicht zu reagieren und den Weg unbeeindruckt fortzusetzen und dann war es zwar mal nervig, aber gut zu handlen. Wir waren die zwei Wochen sehr gerne hier, haben viel geschmunzelt, das Wetter genossen und sind froh uns für Kuba entschieden zu haben und wollen definitiv irgendwann den Osten auch noch erkunden. Diesmal aber nicht mit Eurowings, wenn sie nichts ändern, und mit einer großen Auswahl an Snacks im Gepäck.
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Definitionen von Future Fashion, Smart Clothes, Tech Wear und Functional Wear
Noa Peifer
Future Fashion
Der Begriff Future Fashion wird in vielerlei Hinsicht verwendet.
Futuristische Mode beschreibt einen Kleidungsstil, der sich an Vorstellungen über Technik und Mode aus der Zukunft orientiert. Dabei werden verschiedene Materialien verwendet. Neben den klassischen Textilien werden auch elektronische Elemente wie LEDs, Sensoren oder kleine Bildschirme eingebaut. Auch werden die Kleidungsstücke durch Elemente aus dem 3D Drucker ergänzt. Geometrische Formen sind besonders beliebt. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt, da der Begriff „Mode der Zukunft“ sehr weit gefasst ist und nur durch die Vorstellungskraft begrenzt wird.
Future Fashion (https://www.futurefashion.de/) hingegen ist ein Projekt zu nachhaltiger Mode und Modekonsum. Angesiedelt in Baden Württemberg und gefördert durch das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz soll es gerade junge Menschen zu einem Umdenken und nachhaltigem Konsum bewegen. Dabei spielen sowohl Umweltschutz als auch ethische und soziale Standards eine Rolle.
Der Verein Future Fashion Forward e.V. (https://future.fashion/) hat ähnliche Ziele. Der gemeinnützige Verein informiert über soziale und ökologische Missstände in der Modebranche und setzt sich für mehr Nachhaltigkeit ein.
Smart Clothes
Smart Clothes haben ähnlich wie bei der futuristischen Mode eingebaute Elektronik. Das wohl bekannteste Beispiel ist die Smart Watch, eine Uhr mit ähnlichen Funktionen wie ein Smartphone, welche aber auch Pulsmessen und andere Körperfunktionen überprüfen kann. Ein anderes Beispiel ist das Smart Dress eines Getränkeherstellers, welches die sexuelle Belästigung einer Frau während eines Clubbesuchs aufzeigte, indem es alle Berührungen wahrnahm und speicherte (https://www.watson.ch/digital/schweiz/721814857-dieses-smart-dress-zeigt-wie-und-wo-frauen-von-maennern-betatscht-werden-in-clubs).
Functional Wear
Bei der Functional Wear spielt die Funktionalität der Kleidung beim Design eine übergeordnete Rolle. Functional Wear wurde ursprünglich hauptsächlich für den Gebrauch im Sport- oder Outdoorbereich hergestellt, wird inzwischen aber auch viel in Alltagssituationen getragen. So sieht man gehäuft Menschen bei Einkaufbummel, die eine Sportleggins tragen, oder Personen, die in der Schlange der Bäckerei mit einer Regenjacke stehen, die für hochalpine Touren geeignet wäre. Problematisch ist daran, dass die Kleidung häufig aus nicht recyclefähigen Materialien bestehen, die einen großen ökologischen Fußabdruck haben.
Techwear
Techwear ist ein Kleidungsstil, der Tragekomfort und praktischen Nutzen mit einem hohen ästhetischen Anspruch verbindet. Es handelt sich um eine Art Gegenbewegung zur restlichen Modebranche, speziell zur Fast Fashion Branche, welche die Funktionalität und den Tragekomfort beim Designen der Kleidungsstücke nicht oder wenig zu beachten scheinen. Der praktische Nutzen der Techwear ist weit gefasst, so fällt sowohl wasserabweisendes Material darunter, aber auch Reißfestigkeit oder die Lange Haltbarkeit der Fasern. Auch auf einen maximalen Bewegungsspielraum der Träger*innen wird geachtet. Ich finde es interessant, dass diese Punkte so außergewöhnlich sind, dass sich ein eigener Kleidungsstil darum gebildet hat. Das lässt darauf schließen, dass die Funktionalität und Langlebigkeit in der restlichen Modewelt beim Design kaum Beachtung finden.
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Tag 36- Waitakere Ranges und Bethells Beach ⛰🌊🌴
Hallo meine Lieben,
Tag 36 erzählt eine Geschichte welche wahres Abenteuergefühl aufkommen lässt. Ich bin durch einen Bach gelaufen, habe Sanddünen erklommen, an einem Wasserfall zu Mittag gegessen, einen Strand besucht und gelernt wie essentiell nette Nachbarn sein können.
Mach dir eine schöne Tasse Tee oder Kaffee und ich erzähle dir in der Zwischenzeit von meinem Abenteuer.
Alles begann am Sonntag morgen als man mich fragte ob ich „keen“ sei einen Spaziergang zu machen. Keen ist eins der Lieblingswörter der Kiwis, welche ihr Englisch von dem anderer Länder differenzieren.
Ich sah aus dem Fenster. Grauer Himmel aber trocken. Also dachte ich mir „Klar warum nicht.“ Man sagte mir ich brauche Wasser, eine Regenjacke, Wechselkleidung und ganz wichtig: Sonnencreme und einen Hut. Ganz im Ernst Leute. Mit der Sonne ist hier nicht zu Spaßen und selbst ich, die sonst nie braun werde habe hier nach ca. 7 Sonnentagen mehr Bräune und Sommersprossen als in 4 Wochen bei 40 Grad in Deutschland oder sonst jemals zuvor in meinem Leben. Ich bin mal gespannt was ihr sagt, wenn ihr mich wiederseht 🙊💁🏻♀️.
Die Wechselkleidung hat mich zunächst ein bisschen stutzig gemacht aber ich dachte. Naja gut, wir wollen danach in ein Restaurant. Wahrscheinlich sollte ich dort einfach nicht in Sportleggins hin. Oh man, ich hatte ja keine Ahnung 😂
Kurzer Tank-, und Kaffeestopp zuvor und dann konnte das Abenteuer losgehen. Es ging für uns zunächst zu den Waitakere Ranges, einem Regional Park westlich von Auckland.
Die Fahrt dauerte circa eine Stunde und je weiter wir fuhren, desdo ländlicher wurde es. Am ehesten würde ich es beschreiben als eine Mischung von amerikanischem Landleben wie man es vielleicht aus Serien wie Dallas kennt, gepaart mit der Natur Cornwalls. Wir fuhren über enge Straßen mit Brücken, welche zwar zweispurig angefahren wurden aber immer nur von einer Seite gleichzeitig befahren werden konnten, vorbei an riesigen Farnen und Pferderanchen welche an den Wilden Westen erinnern, inklusive weißem Lattenzaun. Schlussendlich verloren wir auch kurz vorm Ziel das Handysignal und einem wurde noch mehr bewusst wie sehr man sich im Nichts befindet. Nur die Natur und man selbst. Als wir später im Park standen und ein Hinweisschild lasen war es für einen Moment komplett still. So etwas habe ich noch nie gehört.
Bei dem Park angekommen fanden wir einen Parkplatz und ein Hinweisschild welches die verschiedenen Routen aufzeigte. Wir entschieden uns natürlich für die längste, welche und durch alle möglichen geographischen Zonen füren sollte.
Das war es dann aber auch mit der Hilfe und den Hinweisschildern. Vergesst die markierten oder sogar gepflasterten Wege, Hinweisschilder an jeder Ecke und Parkmitarbeiter. Dieser Regionalpark hat ein Hinweisschild und ein Plumpsklo am Ende des Pfades. Das wars. Hier ist man wirklich noch Teil seiner Umgebung und auf sich gestellt.
Außerdem gehört der Park jedem was beispielsweise bedeutet, dass man überall Wildcampen darf und es keine ausgeschriebenen und bezahlten Campingplätze gibt.
Man erlebt hier also noch ein echtes Stück wilder Natur was das ganze gerade für mich Stadtkind noch umso spannender gemacht hat.
Wir starteten also unsere Wanderung. Der Großteil der Wege bestand aus dem schwarzen Sand, welcher typisch für die Westküste Neuseelands ist, oder Geröll.
Nach ca. 5 Minuten endete der Sandpfad plötzlich und es boten sich 2 Optionen an: Entweder über eine riesige Sanddüne laufen oder durch einen Bach. Jennifer und ich entschieden uns für den Bach während Isaac die Sanddüne hochrannte.
Also stand ich nun da und es hieß ab in den Bach für mich mit Schuhen und allem 😂😂 Das ist ein Gefühl sage ich euch. Das Wasser war zum Glück nicht alzu kalt.
Nun war ich also nass und plötzlich hieß es, dass ich doch noch eine Sanddüne hochmuss. Das war ein Akt kann ich euch sagen. Zum Glück gibt es keine Fotos von meinem Versuch hochzukommen sondern nur dieses Foto:
Sieht ziemlich cool aus oder? 😎 Was es nicht zeigt ist dass ich mittlerweile nicht mehr nur Nass sondern auch noch paniert wie ein Schnitzel war 😂
So ging es dann weiter für den Rest der Tour, vorbei an wunderschöner Natur in vollkommener Abgeschiedenheit.
Das war mal richtig entspannt. Die Uhr war egal, niemand konnte einen erreichen, also hat auch keiner aufs Handy geguckt. Man war einfach im Moment.
Hier sind ein paar Fotos die ich euch gemacht habe 📸:
Neben diesem Wasserfall haben wir Mittag gegessen 🙏🏻☺️ Das ist der erste Wasserfall in meinem Leben den ich sehe und richtig wargenommen habe. Es war cool 🙊
Nach ca. 2 Stunden hatten wir den Loop Track geschafft und den ganzen Park erkundet. Wir wollten als nächstes noch kurz zu einem Strand fahren und danach etwas essen gehen. Soweit der Plan.
Wir kommen also bei unserem Auto an und der Kofferraum geht nicht auf... mhm.. komisch aber okay. Kommt vor. Jennifer dreht den Schlüssel um und.. nichts. Sie hatte das Licht angelassen und die Batterie war platt.
So standen wir also da: Nass, sandig, erschöpft, mit leeren Flaschen und kilometerweit Weg von jeglichem Handysignal. 😟
Da wird die Ruhe plötzlich zum Albtraum. Wir also zur Straße, aber keiner hielt für uns an. Do ging das eine ganze Weile und man spürte dass selbst die eingesessenen Kiwis langsam unruhig wurden.
Dann nach geschlagenen 30 Minuten kam er: unser Retter im silber glänzenden Fahrzeug: Jack.
Er schloss die Starterkabel an, unser Auto aus dem Jahr 1998 sprang zum Glück direkt an und wir waren gerettet. 🙏🏻
Die Moral aus der Geschichte: Starterkabel und ein Kanister Wasser sind essentiell hier unten.
Ich dachte wir fahren jetzt direkt zum Restaurant um die Batterie zu laden aber.. wir waren ja extra den ganzen Weg zur Westküste gefahren und Jennifer war fest entschlossen, dass ich unbedingt einen West Coast Beach sehen muss.
Also ist sie so nah es geht zum Strand gefahren, ich bin rausgesprungen, zum Wasser gerannt und habe euch dieses Foto gemacht:
Ich muss zugeben der Strand war ziemlich cool. Die Strände an der Ostküste (wie bei meinem Haus hier) sind ruhig, haben goldenen Sand und haben super flaches, ruhiges Wasser. Der Strand hatte schwarzen Sand, die Wellen waren riesig und das Wasser tief und unruhig. Perfekt zum Surfen also. 🏄🏻♀️
Im Gegensatz zu Stanmore Bay, wo man auf den Hauraki Golf, einer Bucht mit Zugang zum Pazifik, guckt, schaut man hier auf die Tasmansee. Auf der anderen Seite dieser See liegt Australien, was ein beeindruckender Gedanke ist.🇦🇺 Ich hatte aber wenig Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn das Auto war ja immernoch am laufen und man wartete ungeduldig auf meine Rückkehr. Also habe ich einen letzten Blick auf die See geworfen und mich erstmal verabschiedet.
Das Auto war zum Glück noch am laufen als ich wiederkam und so setzen wir unsere Reise fort, zurück in Richtung Zivilisation, zum letzten Ausflugsziel des Tages dem „The Boat House“- Neuseelands ältester Taverne neben einem Fluss. Das „The Boat House“ ist eine Mischung aus Restaurant, Live Musik Club und Bar. Mittlerweile ist das Klientel eher gehoben aber früher war es wohl mal ein beliebter Bikertreffpunkt. So ändern sich die Zeiten 🤷🏻♀️
Das Essen war fantastisch, vor allem nach den ganzen Ereignissen des Tages. Ich hatte eine Pizza mir Rucola, Schinken und Wallnüssen mit echten Büffelmozarella. Ein Traum sage ich euch und genau das was ich nach dem Tag gebraucht habe. Dazu gab es ein Glas Apple Cider, einem alkoholischen Getränk aus Äpfeln, welches sich vor allem in Großbritannien und seinen (ehemaligen) Kolonien großer Beliebtheit erfreut. Auch in Deutschland ist es mittlerweile zu haben und wirklich empfehlenswert. Es ist super erfrischend und leicht säuerlich.
Nach unserem Essen ging es nurnoch nach Hause, unter die Dusche und dann aufs Sofa.
Aber auch nach über einer Woche finde ich immernoch überall Sand und denke zurück an mein erstes richtiges Abenteuer hier. 😂😂
Ich weiß es ist in letzter Zeit ein bisschen stiller hier geworden aber es ist einfach nicht viel besonderes passiert und ich habe vor allem gut zu tun und versuche einfach hier präsent zu sein. Immerhin ist jetzt schon Halbzeit auf der Arbeit. Kaum zu glauben, oder? 😱
Ich plane hier momentan das gesamte Ferienprogramm für das nächste Jahr und habe einige Marketingaspekte übernommen. Ich wurde sogar schon gefragt ob ich meinen Besuch nicht verlängern kann. 😅😂
Das kommende Wochenende wird aber um einigendes spannender, denn es geht zur Bay of Islands wo wir eventuell eine Delfintour machen. 👀
Ich hoffe in der Heimat ist alles gut und es geht allen gut.
Liebe Grüße und bis bald,
Eure Karina ❤️😍
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2020-04-18
Da wir noch was besorgen mussten, hatte ich meiner Herrin zunächst ein normales Kleid bereitgelegt.
Dann sind wir noch mit den Kinder Rad gefahren, wofür ich ihr eine Sportleggins hingelegt habe. Ein so toller Anblick, wenn sie vor mitgefahren ist.
Nach einem Mittagsschlaf hat sie dann ein feines Kleid angezogen und ich habe mich ums Essen gekümmert.
Ich habe ihr gesagt, dass ich kaum noch weiß, wie ich die restlichen Tage schaffen soll und sie meinte, dass sie mir am Abend etwas Druckabbau durch ruinierte Orgasmen verschaffen werde.
Am Abend wollte sie mit mir in den Keller gehen. Ich sollte dafür nur die Bank bereitstellen.
Sie kam und ich hatte mich auszuziehen und auf die Bank zu legen. Dann fesselte sie mir die Hände und nahm mir den Käfig ab. Sie zog sich aus, bis auf ein paar Halterlose die sie vorher angezogen hatte und dann ein Lederkleid an. Sie stellte sich über meinen Kopf und spielte mit ihrem Vibrator. Sie kam meinem Gesicht immer näher und meine Erregung stieg ebenfalls weiter. Ich leckte sie, wofür ich direkt einen Rüffel bekam, da sie es nicht erlaubt hatte.
Aber auch ihre Erregung stieg und ich hatte den Vibrator mit meinem Mund hu halten. Sie zuckte immer intensiver, stoppte dann aber zunächst. Ich sah nicht was sie holte. Dann war sie wieder über mir und ich durfte sie lecken. Dann wurde es heiß in meinem Schritt. Wachs.
Es war nicht wirklich schmerzhaft, aber der Gedanke einen heißen Tropfen zu spüren ließen mich fast explodieren. Und so leckte ich sie auch. Allerdings konnte ich sie nicht so lecken, wie sie es gerne hätte, da ich immer wieder stoppen musste, um Luft zu bekommen, da sie in Ekstase ihren Po auf mein Gesicht presste. Ich bat sie meine Hände zu lösen, was sie tat.
So konnte ich ihren Po packen und sie so lecken, wie es ihr gefiel, dabei tropfte immer mehr Wachs zwischen meine Beine auf ihren Schwanz.
Ich leckte und sie viel auf mich, krallte sich an mir fest und kam zweimal hintereinander zu einem sehr intensiven Orgasmus. Als sie sich aufrichtete schob ich ihren Vibrator zwischen ihre Beine und schob ihr einen Finger in den Po.
So brachte ich sie ein drittes Mal zum Orgasmus.
Danach musste sie sich erstmal setzen und wieder zu Atem kommen.
Dann gingen wir ins Bad wo sie mich wusch und anschließend im Schlafzimmer wieder verschloss. Es war so frustrierend, wollte sie mir doch etwas von dem Druck nehmen....
Als wir danach auf der Terrasse saßen betonte sie nochmals wie gut ich unter Schmerz lecken würde. Wobei ich glaube, dass sie auch selbst durch Schmerz zufügen sich selbst sehr erregt.
Sie wollte noch etwas Fern sehen und ich bin zu Bett gegangen.
Als ich ihr einen gute Nacht Kuss gab, fragte sie was los sei. Ich druckste etwas rum, aber sie kam dann selber darauf, dass sie mir ja etwas Druck nehmen wollte. Sie fragte, ob das denn etwas bringen würde.
Was soll ich sagen. Es ist demütigend einfach nur auszulaufen und es nimmt kein bisschen die Erregung, aber ich werde danach eine Zeitlang nicht mehr ganz so hart und könnte zumindest etwas besser schlafen.
Sie wollte schon mit ins Schlafzimmer kommen, aber ich sah, dass sie es nicht aus Lust oder Spaß tun würde, sondern nur wegen mir und so lehnte ich ab, es wäre nicht dasselbe, es wäre eher ein Abfertigen, so wollte ich es nicht.
Die Nacht wurde dann auch so wie befürchtet. Öfters wurde ich wach und mein Käfig drückte schmerzhaft. In den frühen Morgenstunden bin ich dann aufgestanden. Eine weitere Woche so schlafen und ich gehe auf dem Zahnfleisch.
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