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#spielzimmer
gutachter · 1 month
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Beim Kellerausbau auch an die Lüftung denken
„…Mit einem Kellerausbau lässt sich recht unkompliziert neuer Wohnraum gewinnen. Doch da im Keller oft nur wenige und kleine Fenster vorhanden sind, empfiehlt sich der Einbau einer Lüftungsanlage. Diese sorgt ganz automatisch für einen gesunden Luftwechsel und ein angenehmes Raumklima im Kellergeschoss. Nicht nur in den Großstädten, auch in kleineren Städten und Gemeinden ist Wohnraum knapp und…
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zenmantra · 1 year
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Kids Room in Hamburg Example of a mid-sized trendy boy medium tone wood floor and beige floor kids' room design with gray walls
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dancingcityromania · 1 year
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Hamburg Kids Example of a medium-sized boy's room with gray walls and a beige floor and medium-toned wood flooring.
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deko-ideen · 2 years
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Die 7 schönsten Designideen für Spielzimmer
Wenn Kinder erwachsen werden und anfangen, sich im Haus zu bewegen, müssen Sie ihr altes Kinderbett aufgeben und anfangen, etwas völlig Neues für Sie vorzubereiten, das dem Kind oder den Kindern aber wirklich Spaß macht: das Spielzimmer. Ich weiß, es gibt nicht so viele Häuser, die ein Spielzimmer drinnen haben, aber die Zahl wächst ständig. Es ist sehr nützlich, wenn Sie mehr als ein Kind haben…
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kreuzfahrttester · 25 days
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Eine exklusive Schiffstour - Entdecken sie die MSC Orchestra
Entdecken Sie die MSC Orchestra: Luxus und Abenteuer auf hoher See Die MSC Orchestra, eines der Juwelen der Flotte von MSC Cruises, bietet Reisenden eine unvergessliche Erfahrung auf See. Mit einer Kombination aus eleganten Innenräumen, erstklassigen Annehmlichkeiten und einem abwechslungsreichen Unterhaltungsangebot sorgt das Schiff dafür, dass jeder Tag an Bord zu einem besonderen Erlebnis…
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bauerntanz · 1 year
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Aprilscherz
Aprilscherz? Das ist kein Aprilscherz. Das ist echt. In Meppen.
Das ist kein Aprilscherz. Das ist echt. In Meppen.    
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ropejourney · 3 months
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Mein Spielzimmer 😈
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a-7thdragon · 11 months
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2023-10-13
Meine Herrin wollte, dass ich für den Abend unsere Holzbank in Spielzimmer stellte und etwas vorbereitete, um den Hodenring über den Deckenharken mit etwas zu verbinden, was sie befüllen kann. Da konnte ich mir ja schon denken, was auf mich zu kam. Wir gingen ins Spiel-/ Ankleidezimmer und ich hatte mich auszuziehen, den Hodenring anzulegen und mich auf die Bank zu legen.
Grinsend holte meine Herrin Frischhaltefolie hervor und fing an mich auf die Bank zu wickeln. Sie ließ meinen Schritt, Brust und Kopf frei, der Rest packte sie komplett ein. Ihr jetzt so ausgeliefert zu sein erregte mich tierisch.
Dann nahm sie den Hodenring, legte ihn mir an und knotete das Seil daran.
Der Hodenring war nun mit einem Seil verbunden, was durch eine Rolle an der Decke geführt wurde. Am anderen Ende war eine leere Flasche mit Trichter befestig.
Meine Herrin füllte die Flasche, dass etwas Zug auf meine Hoden kam. Nun zog sie sich auch aus und leider schon wieder die niedliche Wäsche.
Sie füllte noch etwas mehr Wasser in die Flasche und meine Hoden wurden langsam strammgezogen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und erlaubte mir sie zu lecken, machte aber deutlich, dass ich nur ihre Rosette lecken durfte. Ich leckte sie und sie fing an mich dabei zu massieren und ich stöhnte vor Erregung.
Sie ließ sich eine Weile lecken, dann stand sie auf füllte wieder etwas Wasser in die Flasche und grinste, als ich stöhnte.
Jetzt hatte sie ihren Vibrator genommen und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich leckte ihre Rosette und sie verwöhnte ihre Perle.
Meine Erregung stieg und als ich merkte, dass es auch meine Herrin Erregte wurde ich fast wahnsinnig. Nochmals stoppte sie, um noch etwas Wasser nachzufüllen und das Gewicht wurde richtig unangenehm bis schmerzhaft.
Immer wieder massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus oder zwirbelte meine Brustwarzen.
Ihre Erregung stieg und sie stellte sich neben mich, ließ mich zuschauen, wie sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnte.
Wäre ich nicht gefesselt, wäre ich über sie hergefallen 😊
Sie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Dann holte sie den Dildoknebel und legte ihn mir an. Sie schob mir den kürzeren Dildo in den Mund und fixierte den Gurt hinter meinen Kopf.
Was für ein Anblick, wie sie sich jetzt auf den Dildo gleiten ließ. Sie presste ihren Dildo zwischen die Beine und fing an den Dildo zu reiten.
Immer schneller und fester fickte sie sich mit dem Dildo, so nah vor meinen Augen. Es war so himmlisch, es war so schrecklich.
Dann kam sie, sie schrie kurze spitze Schreie aus, zuckte, stöhnte. So heftig ist sie schon lange nicht mehr gekommen. Als der Orgasmus abebbte, setzte sie sich auf den Sessel und brauchte einen Moment um sie wieder zu fangen.
„Oh, der war richtig gut.“, schwärmte sie.
Dann stand sie auf, füllte nochmals Wasser in die Flasche, was mich aufstöhnen ließ und sie grinste breit.
„Da geht bestimmt noch einer.“, damit setzte sie sich erneut auf den Dildo und fing direkt an ihn heftig zu reiten. Binnen von Sekunden schrie sie erneut ihren Orgasmus heraus, mindestens genauso heftig wie der erste. Sie zuckte, keuchte, stöhnte, schrie und es machte den Eindruck, dass direkt in einen zweiten Orgasmus rutschte.
Völlig atemlos stand sie wackelig aus, nahm mir den Knebel ab und legte sich wieder auf mich.
Ihr Gesicht auf meinen Bauch und ihre Spalte direkt vor meinem Mund und Nase und wieder durfte ich höchstens ihre Rosette lecken, was in dieser Lage gerade nicht ging.
Sie lag eine Weile auf mir und genoss die letzten Wellen ihrer Orgasmen und es war so schön, sie dabei erleben zu dürfen.
Auf einmal wurde es warm und nass. Ich brauchte eine Sekunde, um zu merken, dass sie völlig ungeniert ihren Natursekt laufen ließ. Es lief mir über das ganze Gesicht, den Mund, die Haare. Es war so erniedrigend. Ich war geschockt.
„Ups. Das war wohl zu entspannt.“, sagte sie belustigt und kicherte.
Sie stand auf, machte mir eine Hand frei und erlaubte mir, mich zu befreien, während sie sich waschen ging.
Es dauerte einen Moment, bis ich mich befreit und den Hodenring abgelegt hatte und die ganze Zeit hatte ich ihren Natursekt im Gesicht.
Natürlich verlangte sie, dass ich erst aufräumte und alles sauber machte, eh ich unter die Dusche durfte.
Sie nahm ihren Bademantel und ging gemütlich eine rauchen.
Nachdem ich mich dann auch geduscht hatte, folgte ich ihr. Sie war rundum zufrieden und meinte, dass sie sich wie ein frisch geficktes Eichhörnchen fühlt.
Ich war glücklich, trotz (oder doch eher wegen?) der Qual und Demütigung war es ein schöner Abend.
Umso überraschter war ich, als sie aufstand und meinte, dass sie noch eine Runde möchte und diesmal vielleicht auch mit mir? Ich war direkt hart und rannte ihr förmlich hinterher.
Sie ging ins Schlafzimmer und verwöhnte sich erst etwas mit ihrem Vibrator und ich war schon ein bisschen überrascht, dass ihre Libido direkt in die Höhe schoss.
Ich sollte mich in der Zeit ebenfalls massieren. Dann kam sie zu mir, massierte mich selbst noch etwas, dann setzte sie sich auf mich und reitet mich ein wenig.
Wir waren beide bis zum Anschlag erregt. Sie stellte sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Kaum war ich tief in ihr und fing an sie zu stoßen, ging unsere Erregung durch die Decke. Ich stieß sie sofort schnell und hart und wir kamen augenblicklich gemeinsam zum Orgasmus.
Richtig heftig war auch mein Orgasmus und auch der Orgasmus meiner Herrin war noch einmal heftig. Erschöpft ließen wir und aufs Bett fallen und blieben einfach noch eine Weile liegen.
Es war so schön. Wir ließen den Abend noch entspannt ausklingen und schliefen sofort ein, als wir dann zu Bett gingen.
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sissy-guiselle · 2 years
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Die ersten Möbel für mein neues Spielzimmer nehmen Form und Gestalt an
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gutachter · 1 month
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Beim Kellerausbau auch an die Lüftung denken
„…Mit einem Kellerausbau lässt sich recht unkompliziert neuer Wohnraum gewinnen. Doch da im Keller oft nur wenige und kleine Fenster vorhanden sind, empfiehlt sich der Einbau einer Lüftungsanlage. Diese sorgt ganz automatisch für einen gesunden Luftwechsel und ein angenehmes Raumklima im Kellergeschoss. Nicht nur in den Großstädten, auch in kleineren Städten und Gemeinden ist Wohnraum knapp und…
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Daddy ist einsam und sucht seine kleine
Hallo zusammen,
Ich bin schon länger auf der Suche nach einem Little. Nicht nur für eine Nacht, sondern eben für ganz lange. Ich kann streng sein, dafür aber auch sehr liebevoll. So wie es sich eben gehört. Aktuell bin ich 33, das ändert sich aber jährlich. Ich habe meine Wohnung in Nürnberg und würde, wenn es passt auch gern mit dir gemeinsam ein Spielzimmer einrichten. Ich bevorzuge reale Kontakte, da für mich Nähe und Zuneigung genauso wichtig sind wie Verbundenheit und Vertrauen. Daher bitte ich auch um Zuschriften, wenn ihr nicht die Absicht habt ausschließlich online zu kommunizieren. Ansonsten bin ich für wirklich sehr vieles offen und habe mehrere Erfahrungen in der Szene und darüber hinaus. Man kann mit mir immer offen reden und sagen was man möchte, oder auch nicht. Wichtig ist das sich beide gut aufgehoben fühlen und dadurch frei sind. Liebe Grüße, ich warte auf dich 
Svenhier91(@)gmail.com
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Pflegenotständer Teil 5
Hinweis: Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig!!!
….Ich half ihr auf und küsste Julia erst auf die Stirn, dann auf die Nase und dann auf ihren Mund. Hand in Hand gingen wir ins Wasser und kühlten unsere erhitzten Leiber ab. Wieder auf der Wiese breitete ich die Decke aus dem Rucksack aus und wir legten uns darauf, beobachteten die Wolken. Wir sprachen nichts, genossen nur die Nähe des anderen. Händchen haltend schliefen wir ein……
Seit diesem Abenteuer im Wald sind gut drei Wochen vergangen. Julia hatte in der Zwischenzeit ihre meisten Sachen in mein bescheidenes Heim geholt und wir überlegten ob sie nicht ganz zu mir ziehen sollte. Er war doch ernster mit uns beiden als es den Anschein hatte. Und so kam es dann auch. Julia kündigte ihre kleine Zweizimmerwohnung und nistete sich bei mir häuslich ein. Wir kamen auch außerhalb der sexuellen Aktivitäten wunderbar miteinander aus und waren glücklich. Der Alltag holte uns dann aber auch bald ein und ich musste wieder, oder besser gesagt durfte endlich wieder arbeiten. Die gebrochene Hand hat mich doch lange genug außer Gefecht gesetzt. Am Freitag meiner ersten Arbeitswoche hatte ich Julia, die an diesem Tag frei hatte, in meiner Frühstückspause eine Nachricht geschickt die sie dann vormittags gelesen hatte.
HOLGER: HALLO MEIN SUBKÄTZCHEN! ICH ERWARTE DICH UM 15UHR IN DER BAHNHOFSTRASSE UNTERHALB VOM SCHLOSSPLATZ.
JULIA: WAS HAST DU VOR? MUSS ICH MICH EXTRA FEIN ANZIEHEN?
HOLGER: GUT DAS DU FRAGST: DU ZIEHST BITTE DEN LANGEN LEDERMANTEL AN, DER AN DER GARDEROBE HÄNGT. DIE SACHEN FÜR DRUNTER FINDEST DU IN UNSEREM „SPIELZIMMER“.
JULIA: DORT FINDE ICH NICHTS ZUM ANZIEHEN, NUR EIN LEDERCOLLAR MIT EDELSTAHLRING!
HOLGER: ACH QUATSCH….HAB ICH WOHL VERGESSEN WAS RAUS ZULEGEN. DANN KOMMST DU HALT SO, NUR IM LEDERMANTEL, DEM COLLAR UND IN DEN SCHWARZEN OVERKNEES! UND MIT EINEM PLUG, SUCHE DIR EINEN AUS.
Ich grinste wölfisch als ich die Nachricht abschickte. Es dauerte ein paar Minuten bis Julia mir antwortete.
JULIA: DAS IST JETZT NICHT DEIN ERNST…...OMG…..DU MEINST DAS ERNST!!!
HOLGER: NATÜRLICH MEINE ICH DAS ERNST! DU SOLLTEST MICH DOCH MITTLERWEILE KENNEN.
JULIA: NATÜRLICH MEIN SIR, ICH WERDE PÜNKTLICH DA SEIN.
Das lief doch wie geschmiert und ich konnte mir vorstellen das Julias geheime Frucht nach diesem Chat auch wie geschmiert war. Wusste ich doch wie leicht sie zu reizen war und welche Wirkung ich auf sie hatte. Die Stunden bis zu meinem Feierabend um 14 Uhr vergingen mit der Vorfreude auf unser Treffen wie im Fluge. Ich duschte und rasierte mich noch am Gemächt und am Anus. Hatte ich mir doch extra alles dafür eingepackt. Schnell in die frische Boxershort und in die Kleidung gesprungen und schon saß ich im Auto auf dem Weg in die Stadt. Einen Parkplatz hatte ich schnell gefunden und ging die letzten Meter zu unserem Treffpunkt zu Fuß. Da ich ein paar Minuten zu früh war, setzte ich mich in ein Straßencafé und wartete auf Julia. Eine junge Frau kam auf mich zu, auf ihrem Namensschild an der doch recht engen Bluse stand Jasmin und sie fragte was ich bestellen wollte. Ich wählte einen Kaffee und ein Gebäck. „Kommt sofort“ flötete sie mir zu und verschwand. Ich schaute ihr nach und bewunderte ihren strammen Hintern in ihrer schwarzen Jeans. Ich liebe einfach solche Anblicke, ich bin halt auch nur Sklave meiner Hormone. Ein paar Minuten später kam Jasmin wieder und stellte mir den Kaffee und das Gebäck auf den kleinen Tisch, berührte mich zufällig mit ihren Beinen an meinen Schenkeln und schaute verlockend. Ja, hübsch war sie ja. Aber Julia konnte sie nicht das Wasser reichen und eine heiße Frau reichte mir ;-)
Ich schaute Jasmin streng an und sie verschwand auch direkt. Pünktlich kam Julia die Bahnhofstraße herunter, ihre Absätze an den Lederstiefeln klackten auf dem Untergrund, hallten von den Gebäuden zurück. Der polierte Edelstahlring an ihrem Collar blitze in der Sonne. Ich beobachtete wie sie nach mir Ausschau hielt. Sie sah mich nicht und wurde nervös, war sie doch nackt unter ihrem Mantel und eigentlich war es an diesem Spätsommernachmittag viel zu warm für einen langen Ledermantel. Ich stellte meinen Kaffee ab und ging zu Jasmin, sagte: „Ich komme sofort wieder, keine Sorge.“ Sie schaute protestierend aber ein Blick genügte und sie schwieg. Als Julia mir den Rücken zugewandt hatte, ging ich hinter sie und legte meine Hände auf ihre schönen runden Hüften. Sie erschrak und wolle zu schimpfen anfangen, merkte aber schnell das ich es war. Sie umarmte mich und küsste mich. 
„Der Kuss ist für für meinen Wolf weil ich mich freue Dich zu sehen.“ Dann boxte sie mir in den Bauch und sagte: „Der Knuff ist dafür das ich hier fast nackt stehen muss!“ Ich grinste sie frech an und sagte: „ Komm bitte mit und trinke einen Kaffee mit mir.“ 
Julia ging voraus in die Richtung wo ich hingedeutet hatte und setzte sich. Sie sah wahnsinnig sexy aus in ihren Lederoutfit. Ich hätte sie am liebsten direkt zu Boden geknutscht und gab Jasmin ein Zeichen das sie doch zu uns kommen möchte. 
„Für meine Partnerin bitte einen Espresso und ein Wasser, für mich noch einen Kaffee.“ Jasmin sah auf Julia herab und bekam keinen Ton heraus, ihr Blick zeigte Bewunderung für diese tolle Frau. Ich schnippte kurz mit den Fingern und sie schaute mich an, nickte und verschwand. Ich schaute mich um und bemerkte die Blicke der anderen Gäste und Passanten. Die Frauen größtenteils mit Neid, aber auch Bewunderung. Die Männer mit lüsternen Blicken. Aber Julias Collar war Signal genug das diese Traumfrau in meinem Besitz war. 
„Julia, Du bist echt eine mega heiße Frau. Du bist für mich wie ein Sechser im Lotto!“ Ihr Blick konnte gerade töten, aber ich ignorierte das erst mal.
„Nun, ich meine das genauso wie ich es sagte und das solltest Du eigentlich wissen. Hast Du alles angezogen und angelegt was ich Dir aufgetragen habe? Ich sehen nur die Stiefel, den Mantel und das Halsband.“
Julia wollte gerade was erwidern, ließ es aber als sie in meine Wolfsaugen sah.
Sie rutschte etwas nach vorne, spreizte ihre Beine, so das es nicht auffiel und öffnete den Mantel etwas. Ich sah das sie darunter vollkommen nackt war und konnte auch den glitzernden Plug erkennen. Ich flüsterte ihr zu das sie so bleiben sollte. Sie blickte mich fragend an und machte große Augen als ich ihr ein dunkelrotes Kästchen über den Tisch zuschob. Sie wusste was darin war und schaute mich flehend an. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und zeigte auf das Kästchen, sagte: „Setz Dir bitte das Vibroei in dein Schatzkästchen. Entweder hier oder auf der Toilette. Ich würde hier bevorzugen.“ Julias Gesicht war flammenrot geworden. Einerseits vor Scham, andererseits weil sie das Vibroei liebte. Ich konnte dieses Ei mit meinem Handy über eine App manipulieren.  Julia nahm das Ei aus der Kiste, achtete darauf das es niemand bemerkte. Sie schaute sich um und versenkte das Ei in ihrer schon sehr feuchten Frucht. Bestätigend nickte ich ihr zu und sie schloss den Mantel wieder, rutschte zurück. In der Zwischenzeit war Jasmin mit dem Espresso, dem Wasser und dem Kaffee aufgetaucht, blieb mit offenen Mund stehen. Sie hatte mehr gesehen als sie sollte. Ich grinste sie an verlangte nach der Rechnung. Jasmin war schnell wieder da und ich bezahlte mit einem guten Trinkgeld für sie. Sie bedankte sich artig und wünschte uns beiden noch einen „unanständigen“ Nachmittag, schaute mir dabei tief in die Augen. Ihr Blick schwenkte auf Julia und zwinkerte ihr zu, sagte: „Ich beneide Dich……“ und in diesem Moment regulierte ich an dem Handy die Vibration und Julia jauchzte kurz auf. Jasmin leckte sich über ihre Lippen, schaute sich ebenfalls um und griff in den Mantel. Als ihre Hand wieder zum Vorschein kam waren zwei ihrer Finger mit Mösenschleim benetzt. Sie roch daran, schloss ihre Augen und leckte genüsslich ihre Finger ab, schaute Julia dabei tief in die Augen. Ich war mir sicher das Jasmin ohne zu zögern Julias Möse auslecken würde. Als Jasmin weg war sagte Julia: „Einen Espresso, bei den Temperaturen und der Kleidung!“ Ich grinste sie nur an und trank von meinem Kaffee. Wir unterhielten uns etwas und leerten unsere Getränke. Immer wieder spielte ich mit der App und trieb Julia fast zum Höhepunkt. Aber nur fast…..
„Also mein wilder Wolf, was hast Du ausgeheckt?“
Ich stand auf, reichte ihr meine Hand und führte sie durch die Fußgängerzone zu einem Dessousgeschäft einer bekannten Handelskette. Ein Geschäft wo auch „andere Dessous“ angeboten wurden. Ein lächeln umspielte ihre Lippen, sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr: „Du Miststück, wie geil ist das denn?“
Wir traten ein und ein kühler Luftzug aus der Klimaanlage kam uns entgegen. Julia bekam etwas Gänsehaut auf ihren Dekolleté. In diesem Moment gab ich mit dem Vibroei richtig Gas und Julia knickten kurz ihre Knie ein, ich musste sie stützen. Eine Beraterin bemerkte das, kam auf uns zu und fragte ob es Julia gut ginge. Wir bejahten ihre Frage versicherten das alles in Ordnung sei. Sie, ihr Name war Susanne laut ihrem Namensschild und geschätzte 45 Jahre alt, fragte was wir suchten, musterte dabei Julia von oben bis unten. Es kamen nicht oft Kundinnen im Ledermantel und mit Ledercollar in dieses Geschäft.
„Wir hätten gerne einen Spitzenbody ouvert, eine Strapsgürtel mit Ösen und Manschetten für die Hände und dazu passender Büstenhebe wo ihre Brustwarzen schön frei liegen würden und vielleicht noch ein Bustier aus roter Seide.“
„Sehr gerne, in welcher Größe?“ richtete die Verkäuferin ihre Frage an Julia. Sie schaute mich an und wusste was ich von ihr erwartete.
Langsam zog Julia an dem Gürtel ihres Ledermantels, schlug ihn auf und zeigte der Verkäuferin ihren schon erregten Körper mit den harten Igelschnäutzchen. Die Verkäuferin schaute anerkennend und meinte: „Ich glaube ich habe da genau das richtige für euch…..“ und ging voraus.
Wir folgten ihr in den hinteren Bereich des Geschäfts, wo die interessanten Dessous zu finden waren. Sie gab uns eine Auswahl und wir gingen Richtung Umkleidekabinen. Diese waren recht groß und ich ging kurzerhand mit hinein. Susanne wollte was sagen das wir das nicht durften, aber wir waren schon verschwunden. Ich half Julia aus dem Ledermantel und hängte ihn auf. Ich schaute sie an und war richtig stolz auf mein Subkätzchen. Sie sah einfach zum anbeißen aus, was ich auch sehr gerne tat.
„Ich möchte gerne den Body zuerst anprobieren“ und sie zog ihre Overknees aus. Schon schlüpfte sie hinein und zog auch ihre Stiefel wieder an.
Was für ein Anblick…..die Venus war zurück!!!
Von draußen fragte Susanne ob alles in Ordnung wäre und in diesem Moment machte sich Julia an meiner Hose zu schaffen, holte meinen Liebesspeer heraus und stülpte ihre Lippen über meinen halb erigierten Schaft. Ich betätigte nochmal das Vibroei und Julia stöhnte laut, sofern da mit vollem Mund möglich war.
„Ich würde gerne mal schauen“ rief die Verkäuferin und ich entzog mich Julias Lutschmund, half ihr auf die Beine und verpackte dürftig meinen nun prallen Schwanz. Dann gingen wir aus der Kabine heraus. Susanne hob eine Augenbraue und meinte das normalerweise sie in die Kabine kommen würde, wegen der anderen Kunden. Aber es waren heute kaum Leute im Geschäft. Sie ging um Julia herum und sagte: „ Mädel, das steht Dir ausgezeichnet. Das sieht so gut aus das deinem Freund auch alles steht“ und schaute verschmitzt auf die Beule in meiner Hose. „In Verbindung mit den Overknees ist der Netzbody, entschuldige bitte meine Ausdrucksweise, echt Porno! Ich möchte bitte kontrollieren ob er überall sitzt, aber dafür gehen wir in die Kabine.“ Sie nahm Julia an die Hand und in dem Moment kam das Vibroei nochmal zum Einsatz. Julia konnte sich so gerade noch auf den Beinen halten als das Ei in ihrem Unterleib seine Arbeit berichtete, schaute verlegen Susanne an. Die zwei verschwanden in der Kabine und Susanne meinte  das ich doch mitkommen sollte. Ich wäre eh nicht draußen geblieben, da ich damit gerechnet hatte das die Verkäuferin eine starke Biader hatte, so wie sie Julia gemustert hatte. Ich zog hinter mir den Vorhang zu und sah wie Susanne sich vor Julia hin kniete und den Body überall kontrollierte. Sie war sehr sorgfältig und fuhr mit ihren sanften Fingern jede Naht nach. Julia ließ das auch nicht kalt  und ich sah das ihre Igelschnäutzchen durch den Netzbody stachen. Der Anblick machte mich mittlerweile echt geil und mein Schwanz brauchte Platz, wusste aber noch nicht wie ich es bewerkstelligen sollte.
„Meine dralle Schönheit“ flüsterte Susanne, „stellst Du bitte ein Bein auf diese Bank? Ich muss was nachschauen.“ Julia schaute mich entsetzt an, hatte angst das ihr Vibroei raus flutschte. Gehorchte aber und stellte das linke Bein hoch. Julias Möse lag nun auf dem Präsentierteller und auf Susannes Augenhöhe, welche schnupperte und den betörenden Geruch von Julia einatmete. Schneller als Julia reagieren konnte hatte sie ein paar Finger in ihre Möse geschoben und fischte das Vibroei an dem Rückhohlbändchen heraus. Ein Schwall feinster Fruchtnektar kam aus ihrer Möse gelaufen. Schnell leckte Susanne diesen auf und vergrub ihr Gesicht in Julias Schoss. Jetzt war es mir auch egal und ich stieg aus meiner Hose damit mein Schwanz endlich Platz hatte. Während Susanne Julia am lecken war öffnete sie ihre Bluse und ich half ihr da heraus. Sie trug auch nur eine Hebe und ich konnte zwei schöne Halbkugeln erblicken. Diese kamen aber nicht an Julias Brüste heran. Mein Subkätzchen schaute mich lüstern an und genoss die Zärtlichkeiten der Verkäuferin, packte ihre Haare, damit sie sie feste auf ihre Möse pressen konnte. Ich schaute Julia in die Augen und fasste der Verkäuferin an die Nippel, lange nicht so groß wie ich sie von Julia gewohnt war. Susanne lies von Julia ab, schaute über ihre Schulter und sah das mein Schwanz in ihrer Reichweite war, stülpte ihre Lippen über meinen Schwengel. Sie saugte sehr gut und fordernd, aber schon hatte Julia sie wieder zu sich hin gezogen und gesagt das sie weiter lecken solle. Ich nutzte diesen Moment und küsste Julia heftig auf den Mund. Wir mussten auch noch leise sein, denn ab und zu gingen Kunden vor den Kabinen her. Ich flüsterte zu Julia: „Ich will Dich ficken!!!!“
„Ja, bitte….ich will gleich deinen Schwanz spüren…..wenn Susanne mir einen Orgasmus beschert hat….was nicht mehr lange dauert…..jaaaaa…... jetzt!!!!!!!“ Julia kam heftig und möglichst leise auf Susannes Gesicht. Der Mösensaft ist bis auf Susannes Dekolleté gespritzt. Julia kniete sich nieder und leckte die Brüste der Verkäuferin sauber während ich ihr meinen Schwanz für einen Blowjob anbot. Susanne konnte echt gut blasen, war darin Julia ebenbürtig und ich genoss es einfach. Was für ein Nachmittag! Julia nahm Susanne das Vibroei aus der Hand und griff unter den kurzen Rock der Verkäuferin, stutzte kurz und sagte dann: „Holger, die kleine Sau hat keine Unterwäsche an……“
So schnell wie sie das gesagt hatte, so schnell hatte sie der Verkäuferin das Vibroei in deren Muschi geschoben. Julia stellte sich nun so das Susanne sie lecken konnte sie und ich sie schön von hinten doggystyle ficken konnte. Das war für uns eine Premiere, das wir beide beim Ficken geleckt werden. Ich spankte Julias Arsch während mein Becken gegen ihre Arschbacken klatschte. Susanne leckte fleißig Julias Kitzler und meinen Schwanz inklusive Hoden während ich das Vibroei in Susannes Vulva manipulierte. Das war ein Fest der Lust und auf einmal schaute ein junger Verkäufer in die Kabine, auf seinem Schild stand Auszubildender. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn hinein, ohne mit dem ficken aufzuhören. „Spannst Du öfters in den Kabinen?“ fragte ich erbost.
„Nein, ich hatte nur...ich wollte...hatte nur diese Geräusche gehört….Entschuldigung….“ und er wollte gerade verschwinden.
„Hier geblieben! Hast Du schon mal einen geblasen bekommen?“
„Nein….“
„Dann wird es verdammt noch mal Zeit! Ausziehen!“
Er gehorchte und entledigte sich seiner Kleidung, war zu sehr gefesselt von dem was er zusehen bekam. Sein Schwanz war schon steif und er wichste etwas.
Ich gab nun Gas und stieß feste doggy in Julias Lustgrotte, merkte wie mein Höhepunkt unausweichlich war. Ich stöhnte auf und pumpte meine Sahne, Julias Katzenmilch wie sie gerne sagt, in ihren geilen Leib. Meine Hände hatten sich in ihren geilen Arsch festgekrallt.  Langsam kamen wir wieder zu Atem und  Susanne leckte Julia sauber und ließ sich meine Katzenmilch schmecken.
Ich zog mich zurück und nahm Julia in den Arm. „Du bist eine geile kleine Schlampe! Meine kleine geile Schlampe!“
„Ja Sir, das bin ich!“
Susanne bekam jetzt erst mit das noch jemand in der Umkleide war und ich deute auf den wichsenden Azubi.
„Würdest Du ihm bitte einen blasen? Er hat das noch nie genossen und Du kannst das echt gut. Und wir werden alles kaufen was Du uns gebracht hast. Auch wenn wir es noch nicht anprobiert haben.“
Sie schaute mich an, zögerte. Ich blickte tief in ihre Augen, in ihr innerstes.
Susanne krabbelte zu dem jungen Mann der sein Glück nicht fassen konnte und fing an in zu verwöhnen. Angeheizt durch die ganze Situation brauchte der junge Mann auch nicht lange und spendete seiner Vorgensetzen seine Sahne. Susanne reinigte ihn noch liebevoll und wir zogen uns langsam wieder an.
An der Kasse übergab uns die Verkäuferin unsere Tüten mit den Dessous und verabschiedete uns. Ich schaute sie fragend an und deutete auf ihren Unterleib.
„Oh, ich hab da noch was“ sagte sie. Flink zog sie das Vibroei aus ihrer Möse und leckte es sauber, gab es mir. Ich zwinkerte ihr zu und verabschiedete mich von ihr.
„Gerne wieder“ rief sie noch hinterher…..  
Written bei fruehaufsteher69©
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harder666 · 1 year
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Eine wahre Geschichte aus dem Leben eines Ehesklaven und seiner Herrin. Geschrieben vom Sklaven.
Dies ist mein erster Eintrag. Er erzählt von einer Begebenheit, die mir und meiner Frau und Herrin vor einer Weile passiert ist. Ich habe lange überlegt, ob ich davon überhaupt berichten kann oder soll. Meine Herrin habe ich natürlich auch um Erlaubnis gebeten. Aber nun zum Vorfall.
Als ich vor ein paar Wochen Freitags vormittags nach Hause kam, wusste ich, es würde ein entspanntes Wochenende geben. Wir hatten keine Termine und die Hausarbeit war auch schon fast erledigt. Meine Frau hatte keinen Dienst am Wochenende und war somit auch zu Hause. Ich schloss die Haustür auf, trat ein und rief wie immer:"Hallo Schatz, ich bin zu Hause". Sie antwortete nur von oben: "Geh ins Bad, zieh dich aus und mach dich bereit".
Ich wusste sofort, was mich erwartete. Ich hörte schon die Absätze ihrer hohen Stiefel auf dem Schlafzimmerboden klacken. Ich gehorchte freiwillig, da ich ehrlich gesagt schon Hoffnung auf so eine Begrüßung hatte. Aber zur gleich Zeit begann auch die Erregung in mir zu wirken und mein Schwanz schwoll an, so weit es eben der Käfig zuließ, den ich schon seid längerem trage, da sie mich vor längerer Zeit beim wichen erwischt hatte. Ich ging also ins Bad und zog mich aus. Dabei habe ich sofort den großen Butplug auf dem Waschbecken gesehen. Ich wusste also was zu tun war. Die Schritte meiner Frau kamen die Treppe herunter, und sie schaute zu mir ins Bad. Sie fragte mich, ob sie mir mit dem Einkauf behilflich sein soll, oder ob ich es noch heute hinbekomme. Also beeilt ich mich, und als ich alles erledigt hatte schob ich den Butplug noch an seinen Platz. Es dauerte etwas bis er drin war, was der Ungeduld meiner wartenden Frau nicht gerade zuträglich war. Als ich aus dem Bad kam fauchte sie mich nur an:"Ab in den Keller mit dir" und kniff mit ihrer Hand meine Eier zusammen.
Erst als ich im Keller angekommen war und unser "Spielzimmer" betrat hatte ich richtig Zeit meine Herrin anzuschauen. Sie trug ihre Catsuit, bei dem der Schritt offen war und ihre Brüste durch einen Ausschnitt in der Brust herausquollen. Durch den offenen Schritt konnte man ihre frisch rasierte Muschie mit den Piercings sehen. Sie war wie immer bildschön. Des Weiteren trug sie ihre Stiefel, die bis knapp unter den Schritt reichte und die sehr dünne Absätze haben. Mit diesen Absätzen durfte mein Schwanz auch schon Bekanntschaft mache, genauso wie meine Eier schon den Spann der Stiefel zu spüren bekamen.
Dies tat meiner Geilheit und dem Drücken des Käfigs im Schritt keinen Abbruch, im Gegenteil. Es wurde nahezu unerträglich, zumal sie mich schon eine längere Zeit, außer zur Körperpflege, nicht mehr heraus gelassen hat. Daher hatte sich auch so einiges aufgestaut, da sie mich trotzdem regelmäßig ärgerte.
Sie sah mir ins Gesicht und sagte mir, dass er Käfig heute abkommen würde. Ob ich mich jedoch darüber freuen werde, stellte sie in Frage. Sie befahl mir auf dem Stuhl Platz zu nehmen und die Beine hoch zulegen. Der "Stuhl" ist ein alter, aber gut in Stand gesetzter Gynäkologenstuhl, mit einigen Erweiterungen, den sie mal bei ihrer früheren Arbeitsstelle vor dem Schrott retten konnten. Sie fesselte meine Hüfte , meine Unterschenkel, meine Brust und die Arme an die dafür vorgesehenen Stellen. Somit war ich nahezu wehrlos.
Dann lies sie mich da liegen, ging zu einem der Schränke im Raum und öffnete ihn, mit dabei hatte sie einen Edelstahlwagen. Sie holte diverse Dinge aus dem Schrank, zog Spritzen auf und richtete Verbandsmaterialien. Dann kam sie mit dem Wagen wieder zu mir an den Stuhl. Sie Zug sich Einmalhandschuhe über, deckte meinen Intimbereich mit einem Tuch mit einer Öffnung ab und holte dann einen kleinen Schlüssel hervor. Ich wusste sofort in welches Schloss der Schlüssel passt.
Sie schloss also meinen Käfig auf, und entfernte zuerst die Hülle um den Schwanz und dann den Ring hinter den Eiern. Mein Schwanz wuchs sofort zu voller Größe, was nicht gerade wenig ist (zumindest nannte sie das einen der Gründe, weswegen sie mich heiratete). Sie streichelte mich kurz, lächelte mich an und sagte zu mir:"Ich weiß noch immer was ich an dir habe mein kleiner Wischer. Du kannst nicht nur gut lecken, sondern wenn man ihn mal braucht, dann ist er da. Aber so verschlossen bin ich mir sicher, dass er auch nur für mich bestimmt ist, oder du dir keinen runter holst nur so zum Spaß". Dann nahm sie eine Tube mit einer Salbe, öffnete sie und steckte mir die Spitze der Tube direkt in mein Pissloch. Den Inhalt der Tube presste sie mir in die Harnröhre. Es brannte höllisch.
Dann griff sie zur Flasche mit Desinfektionsmittel und reinigt sich damit noch ein mal die Hände. Danach öffnete sie eine Packung, die einen Katheter enthielt, nahm diesen heraus und führte ihn mir in die Harnröhre ein, bis in der angeschlossenen Tüte Urin ankam. Da sie in einer Klinik in der Nähe in der Urologie arbeitet weiß sie schon recht genau, was sie tut. Sie schloss eine Spritze an den zweiten Abschluss an, der den Ballon am Katheter-Ende aufbläst. Damit ist dann der Katheter fest fixiert. Dann wischen sie das überflüssig gel ab und begann mein Ding zu massieren und zu reiben, was natürlich echt unangenehm war mir dem eingesetzten Katheter. Kommen konnte ich so auf keinen Fall. Das wollte ich ja auch nicht, da ich ansonsten mit einer harten Strafe hatte rechnen müsste. Dann entfernte sie den Beutel, der meinen Urin aufgefangen hatte, und schloss mehrere große Spritze an, mit denen sie meine Blase bis zur Schmerzgrenze füllte. Die letzte Spritze blieb angeschlossen, wodurch auch nichts mehr raus laufen konnte. Als ich vor Schmerz wimmerte, sagte sie mir, daß sie anscheinend alles richtig gemacht habe, und ich mich nun etwas gedulden müsse. Damit sie sich aber nicht die ganze Zeit das geheult anhören muss, schob sie mir den Knebel in den Mund und fixierte diesen mit Klebeband. Sie ging kurz aus dem Raum. Die Zeit schien endlos lange.
Als sie wieder zurück kam hatte sie sich ihr Gurtzeug für den Strapon angezogen und auch schon "Black Beauty" daran befestigt. So nannte sie den großen schwarzen Gummipimmel, mit dem ich sie ab und an mal beglücken musste, wenn sie auf meinen Schwanz keine Lust hatte. Aber black Beauty steckte auch schon des öfteren in meinen Körperöffnungen. Er war für mich der Weg zum Orgasmus, trotz des Käfigs.
Sie kam zu mir an den Stuhl und begann langsam den Butplug heraus zu ziehen. Dies verursachte nur noch leichte Schmerzen an meiner Hintertür. Ich trug den Plug ja nun schon seit mindestens 2 Stunden. Dann sagte sie zu mir, dass sie zur Sicherheit noch ein mal meinen Arsch spülen wolle, um eine Sauerei zu vermeiden. Sie überlegte kurz und sagte mir dann, daß wir dazu einfach die vorgewärmte Flüssigkeit aus meiner blase verwenden. Sie drückte also noch ein mal den Rest der großen Spritze in meine blase durch den Katheter, um im Anschluss die Spritze zu entfernen und das was herauslief mit dem Behältern des Klistier aufzufangen. Dann schob sie mir den Schlauch in den enddarm und ließ es laufen. Durch die lange Zeit, in der ich den Plug im Arschloch stecken hatte, hatte ich Probleme das Rohr des Klistier zu halten. Aber nachdem alles drin war und ich es wieder heraus lassen durfte war es ein gutes Gefühl.
Nach dem Spülgang für meine Hintertür stellte sich meine Herrin zwischen meine Beine und rieb erst den großen schwarzen Dildo und dann mein Arschloch mit Gleitgel ein. Dann wünschte sie mir viel Spaß und begann mich zu ficken. Ich konnte nur wenig sagen, hatte ich doch den Knebel noch im Mund. Es fühlte sich irgendwie schmerzhaft, aber auch geil an. Aber irgendetwas war anders als sonst etwas war komisch. Als meine Frau endlich bemerkte, dass ich ihr etwas mitteilen wollte, nahm sie mir den Knebel aus dem Mund und fragte mich:"Was hast du denn, du sollst doch genießen und den Mund halten". Ich berichtete ihr vom komischen Gefühl in meiner Harnröhre. Sie Zug darauf hin den Dildo aus meinem Arschloch, machte noch ein mal kurz alles sauber und wollte dann damit beginnen den Katheter zu entfernen.
Als erstes schloss sie die Spritze an, mit der man den Ballon am Ende des Katheters wieder entleeren kann, um ihn im Anschluss herausziehen zu können. Sie machte einen komischen Gesichtsausdruck, und sah mich dann entsetzt an. Kurz darauf sagte sie:"Dann versuchen wir was anderes". Sie verschwand kurz und kam mit einer Schere wieder. Mit dieser Schnitt sie den Katheter ab. Aber noch immer ließ er sich nicht entfernen. Durch ihr ziehen wurden die Schmerzen immer schlimmer. Ich bat sie aufzuhören. Das tat sie auch. Sie Band mich vom Stuhl los und ich konnte mich wieder normal hinsetzen. Dann überlegten wir gemeinsam was wir noch tun könnten. Sie sagte wir müssten in eine Klinik. Ich wollte das aber aus Charme unbedingt vermeiden. Nach langem Überlegen, es war mittlerweile kurz nach 19.00 Uhr, sagte sie mir, sie könne einen Arzt aus ihrer Klinik anrufen, von dem sie vermutet dass er relativ offen mit unserem Problem umgehen würde. Er musste auch vor kurzem Feierabend gemacht haben. Nach kurzem Überlegen sah ich das als einzige Chance. Ich stimmte also zu. Sie rief ihn an und er sagte tatsächlich zu. Er war gerade im Auto und auf dem heimweg. Somit war er nach nur 15 Minuten bei uns vor der Tür.
Ich hatte mir in dieser Zeit wieder etwas angezogen und das auf der Couch im Wohnzimmer. Meine Frau hatte sich in der Eile nur eine Jogginghose und einen Pullover übergezogen. Die Schuhe und den Catsuit hatte sie darunter noch an. Es klingelte also an der Tür. Sie öffnete ihrem Kollegen und bat ihn herein. Er betrat den Flur und fragte sofort wo denn das Problem sei. Sie bat ihn zu mir ins Wohnzimmer und zeigte auf mich. Ich sah einen netten ältere Mann, der einen freundlichen Eindruck machte. Nachdem ich ihn begrüßt hatte, sagte er sofort zu mir:"Frei machen und hinlegen". Ich gehorchte. Was sollte ich sonst auch tun. Er sah sich mein Glied an und verzog das Gesicht, sagte dann aber zu mir:"Mach dir keine Sorgen, das kriegen wir wieder hin". Er fragte meine Frau, ob sie ihm vielleicht assistieren könne. Nach ca. 25 Minuten war der Katheter endlich draußen, aber die Schmerzen waren noch da. Ich blutete auch etwas aus der Harnröhre. Er sah mich an und sagte, dass alles gut gelaufen sei, ich aber für die nächsten 6 Wochen keinen Sex haben dürfe, oder zumindest keinen Orgasmus. Er wusste ja nicht, daß das für mich ja ohnehin nichts neue war. Ich durfte mich wieder anziehen und er wollte weiter nach Hause. Meine Frau brachte ihn zur Haustür und fragte ihn auf dem Weg dort hin, was sie tun kann um sich bei ihm zu bedanken.
Er sah sie an und sagte nur, sie sei ihm nichts schuldig. Sie bestand aber darauf. Nach kurzem Überlegen sah er sie an und sagte zu ihr:"Ich habe deine Schuhe gesehen und bemerkt, dass du unter deiner Kleidung noch etwas anderes trägst. Falls es dir ernst ist mit dem Gefallen für mich, dann würde ich das gerne sehen und wenn ich darf auch mal anfassen". Meine Frau schaute unsicher zu mir rüber. Ich war mir auch unsicher wie ich mich verhalten sollt, nickte aber nach einer kurzen Bedenkzeit. Sie sagte zu ihm, daß wir eben eine etwas andere Beziehung haben, wir uns aber lieben und brauchen. Dann zog sie zuerst ihren Pullover und danach die Jogginghose aus. Er wich eine Schritt zurück, um alles zu überblicken, dann fragte er sie, ob er das Material mal berühren dürfe. Sie stimmte zu. Als er sie anfasst sah sie mir in die Augen, und sie sah das es mich tatsächlich etwas erregte. Er konnte mich nicht sehen. Nachdem er das Latex unter seinen Finger spürte, begann er immer mehr zu kneifen, zu kneten und zu drücken. Schließlich berührte er eine Stelle, die nicht mit Latex bedeckt war. Ich war zu diesem Zeitpunkt unter Schmerzen schon wieder hart in der Hose. Sie sah mir noch immer in die Augen. Ich hatte das Gefühl, es jeder Zeit beenden zu können, wollte es aber irgendwie auch noch. Ich sah, daß es ihr auch sichtlich Spaß bereitete mich damit zu quälen.
Nach einer Weile sagte sie zu ihrem Kollegen, dass er eine kurze Pause einlegen solle. Sie müsse kurz mit mir reden. Sie kam zu mir rüber, flüsterte mir ins Ohr:"wir müssen reden, komm in den Keller". Ich gehorchte folgsam wie immer. Im Keller fragte sie mich, ob es in Ordnung sei, was da oben abging. Ich erwiderte nur:"Du machst hier die Ansagen, was zu viel ist und was nicht." Sie lächelte mich an und befahl mir:"Hose runter. Wir packen das gute Stück wieder ein. Du hat gehört was der Doc gesagt hat". Mit diesen Worten schob sie mir den Ring über die Eier und setzte die Hülle des Käfigs wieder über meinen Schwanz. Ich musste mich sehr konzentrieren um nicht wieder hart zu werden. Nach dem das Schloss wieder an Ort und Stelle saß, sagte sie mir, was ihr Kollege ihr ins Ohr geflüstert hat. Sie sagte:"Er hat mich gefragt, ob ich ihn auch mal etwas behandeln könne, wie einen Sklaven. Er ist seit langer Zeit Wittwer und hat auch Bedürfnisse. Die Nutten, die er sich ab und an bestellt langweilen ihn. Er hat sich aber bis jetzt noch nicht zu einer domina getraut. Vielleicht könne ich ihm diesen Schritt etwas erleichtern". Ich sagte meiner Frau, dass sie entscheiden müsse. Sie muss schließlich wieder mit ihm arbeiten, und sie muss es auch heute Abend umsetzen. Meinen Segen habe sie. Ich vertraue ihr blind.
Wir gingen wieder nach oben. Sie sagte zu ihm, dass wir es versuchen wollen. Sie griff ihm sofort in den Schritt, quetschte seine Eier zusammen und sagte zu ihm:"Ausziehen und mit meinem Mann in den Keller". Auf Befehl meiner Frau lasse ich die Details der nächsten 2 Stunden weg. Es war aber für alle eine neue Erfahrung. Am Ende haben wir vereinbart, über das Ganze Stillschweigen zu bewahren, und es bei dem einen mal zu belassen (Wobei ich mir da noch nicht so ganz sicher bin). Als wir wieder nach oben kamen war es bereits kurz vor Mitternacht. Wir verabschiedeten den Kollegen meiner Frau und gingen völlig überwältigt von diesem Nachmittag gleich ins Bett. Jedoch durfte ich nicht sofort schlafen. Sie legte mir black Beauty an die Seite und hauchte mir ins Ohr :"Besorg es mir". Dies tat ich dann auch gehorsam, auch wenn mein Schwanz dabei ganz schön schmerzte in seinem Gefängnis. Danach schlief ich auch sofort ein.
Das Ganze ist nun schon etwas her. Aber beim Schreiben dieser Zeilen und den Gedanken daran, an einem Tag im Homeoffice, wurde ich schon wieder so geil, dass ich beinahe meinen Käfig in der Hose sprengte. Um die Geschichte zu Ende zu schreiben ging ich also ins und verschaffte mir Erleichterung mit unserem großen schwarzen Freund. Ich hatte noch selten einen so intensiven Orgasmus. Dies war übrigens der erste test, ob alles noch funktioniert. Nun bin ich mir auch sicher, dass ich noch immer im Besitz meiner vollen Manneskraft bin. Wann mein Schwanz mal wieder seinen Käfig verlassen darf, weiß ich jedoch nicht.
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gold-nblush · 10 months
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Rhosyn's first birthday
Mit wissenden Augen hatte das kleine Mädchen seine Mutter schon den ganzen vorherigen Abend betrachtet. Sie wusste, dass Lovis etwas für sie plante. Lovis wusste, dass ihre Tochter ihr das problemlos ansehen konnte. Trotzdem versuchte sie sich nichts ansehen zu lassen, aber Lovis war aufgeregt. Sogar richtig nervös. Das war die erste Geburtstagsparty des Mädchens – und Lovis wollte, dass es ihr an ihrem ersten Geburtstag besonders gut erging. Also hatte sie die Vorkehrungen getroffen, als Ghost das Mädchen gehütet hatte. Den Abend hatten sie dann gemeinsam verbracht, ehe das kleine Mädchen endlich müde genug war, um ins Bett gebracht zu werden. Rhosyn konnte den morgigen Tag kaum erwarten, deswegen schlief sie auch selig ein. Sie sah aus wie ein kleiner Engel in ihrem kunterbunten Kinderzimmer. Überall hingen Zeichnungen des Mädchens. Auf den meisten waren Lovis und Rhosyn deutlich zu erkennen, sehr oft mit Apollon und ebenso oft mit Ghost. Aber auch eine zweite Blondine gesellte sich oft neben Lovis. Lily. Die schnörkeligen Linien auf ihrer blassen Haut waren Rhosyns Versuche, Lilys Tattoos nachzuzeichnen. Für eine eigentlich Einjährige waren sie sehr präzise ausgeführt. Nur, dass Rhosyn eben keine normale Einjährige war. Sie war außergewöhnlich. Ein wirkliches Wunder. Lovis betrachtete das schlafende Mädchen noch mit einem langen Blick, bevor sie die Tür leise hinter sich schloss. Sofort ging Lovis an die Arbeit und dekorierte das Wohnzimmer, das in schlichten Tönen gehalten war, in ein buntes Spielzimmer. Die Räumlichkeiten waren sowieso längst alle von Rhosyn eingenommen, da konnte Lovis auch noch das Wohnzimmer hergeben. Luftballons in Form verschiedener Tierwesen, sowie ein paar mit Helium gefüllte Dinosaurier, die durch Schnüre am Boden festgemacht wurden, aber auch einige Girlanden, auf denen rote Rosen verteilt waren. Die Bedeutung des Namens, von dem Mädchen selbst ausgewählt. In der Küche bereitete Lovis einen Schokoladenkuchen zu. Rhosyn liebte es süß. Aber schokoladig und süß – das war der Traum des kleinen Mädchens und Lovis wäre nicht sie, wenn sie das nicht auch genau wusste. Also backte sie einen leckeren schokoladigen Traum, den sie dann zum Auskühlen in den Wintergarten stellte. Dort waren die Dekorationen deutlich schlichter gehalten. Außerdem hatte sich Jade über die Ballons aufgeregt, die im Wohnzimmer ihren grazilen Flugstil beeinträchtigte. „Morgen sind wir seit einem Jahr eine Familie“, sagte Lovis zu dem Schutzgeist, in Form eines flatternden Kolibris, der es sich auf Lovis’ Schulter gemütlich machte und sich an ihre blonden Wellen drängten. Lovis konnte nicht fassen, wie schnell ihr die beiden vergeben hatten. Dass sie ihren Weggang als das verstanden, was es gewesen war. Zum Schutz dieser Familie. Sie hätte zerbrechen können, wenn Lovis weiterhin ein Teil der beiden gewesen wäre. Das Verständnis umhüllte Lovis in eine Wolke aus Vertrauen, sodass sich etwas von der Aufregung löste, die sie in die letzten Stunden mit einer unruhigen Energie geflutet hatte. Durch Jades Zuversicht konnte Lovis sich etwas beruhigen. Sie gehörten zusammen – und daran würde sich nie etwas ändern können. „Wir werden morgen einen schönen Tag als Familie verbringen. Nichts kommt dazwischen. Nur wir.“ Selbst, wenn die Apokalypse bevorstehen würde, würde nichts Lovis davon abbringen, Rhosyns ersten Geburtstag mit ihr zu verbringen. Nicht nur Rhosyn hatte das verdient, Lovis brauchte es auch.
Die kleinen, strahlenden Augen waren alles, was für Lovis an diesem Tag zählte. Rhosyn hatte sich in eines ihrer schönsten Kleider geworfen. Ein sommerliches Gelb, passend zu ihrem sonnigen Gemüt. Ihre blonden Locken standen wild auf ihrem Kopf ab. Sie sah hinreißend aus – und Lovis konnte deutlich spüren, wie ihr Herz vor Stolz und Liebe schmolz. Sie war so dankbar dafür, Mutter dieses außergewöhnlichen Mädchens zu sein. „Heute darfst du schon zum Frühstück Schokotorte essen. Aber nur heute“, sagte Lovis und hob ermahnend die Augenbraue, als das Mädchen an ihr vorbeitänzelte, um in den Wintergarten zu gehen. Der Tisch war mit vielen Leckereien bedeckt worden, die Lovis am Abend zuvor noch gebacken hatte. Am liebsten aß Rhosyn die selbstgemachte Marmelade aus den wildwachsenden Beeren aus dem magischen Wald. Dazu ein selbstgebackenes Brot und das Mädchen konnte gar nicht anders, als glücklich zu schmatzen. Heute visierte sie jedoch freudestrahlend den Schokokuchen an. Auf dem erhöhten Stuhl saß sie wie die Prinzessin, die sie war, und begann sich mit einem Löffel den fluffigen Teig in den Mund zu schaufeln. Um den Moment nicht nur ewig in ihren Erinnerungen zu speichern, griff Lovis nach ihrem Smartphone auf dem Tisch und hielt diesen Augenblick auch fotografisch fest. Das war das perfekte Bild, um es sich einzurahmen und an die Wand zu hängen. „Σου εύχομαι χρόνια πολλά, αγάπη μου“, wünschte sie ihrer Tochter auf Griechisch, die daraufhin begeistert nickte, sich eine Gabel schnappte, um Lovis ein Stück Kuchen anzubieten. Dankbar kam Lovis ihrer Tochter entgegen, die jedoch ihre wahren Absichten preisgab und ihrer Mutter den Kuchen ins Gesicht schmiert. Das euphorische Kichern war so herzerwärmend und ansteckend, dass Lovis glücklich lächelte. „Das, was du kannst, kann ich schon lange“, drohte Lovis mit erhobenen Zeigefinger und schnappte sich die Gabel, um ein großes Stück in Rhosyns Richtung zu lenken. Das Mädchen duckte sich lachend unter seiner Mutter weg und rutschte geschwind von ihrem Stuhl, so begann eine schier endlose Jagd um den Tisch. Rhosyn gewann natürlich haushoch, weil sie sich in die Lüfte schwang und durch die Gegend schwebte. Dagegen hatte Lovis natürlich gar keine Chance.
Es warteten noch Überraschungen auf das kleine Mädchen. Am Bachlauf unterhalb des Hügels stand ein Baum. So weit gewachsen, dass man die Baumkrone kaum erkennen konnte. Heute war es anders. Der Baum hatte sich seiner Äste entledigt und sich so nackt, wie noch nie gezeigt. Nur große, stabile Äste waren noch geblieben. So stabil, dass es perfekt für ein Baumhaus geeignet war. Noch war keines zu sehen. Doch entlang des Baumstammes waren schon Baumaterialien platziert worden. Sowie ein Ruder, welches Lovis mit kleinen Dinosaurien bemalt hatte. Rhosyn liebte Dinos. Was sicherlich damit zusammenhing, dass Jade sich in einen Drachen verwandelt hatte, um sie zu beschützen. Seither war Rhosyn besessen von Dinosauriern, auch wenn Jade ihre Gestalt seither nicht mehr verändern musste. Den Göttern sei Dank. Rhosyn lief barfuß über das feuchte Moos, um sich das genauer anzuschauen. Interessiert legte sie ihren Kopf zur Seite, bevor sie plötzlich aufsprang und lachte. Anscheinend hatte sie das Rätsel gelöst. „Du wirst mithelfen, dein Baumhaus zu bauen. Dafür werden wir aber noch geeignete Unterstützung bekommen. Jemand, der sich dazu bereit erklärt hat, ein Baumhaus für dich zu bauen.“ Rhosyn wusste sofort, um wen es sich handelt, weswegen der Ausdruck auf ihrem Gesicht noch weicher wurde. Das bedeutete, dass sie mit ihrem neuen Freund noch mehr Zeit verbringen konnte. Ganz in ihrem Interesse.
Natürlich kam Ghost vorbei, um seinem Zögling zum Geburtstag zu gratulieren. Als er plötzlich in der Waldlichtung auftauchte, rannte das kleine Mädchen freudestrahlend auf ihn zu. Sofort kletterte sie auf seinen Arm und kuschelte sich an ihn, um ihm deutlich zu zeigen, wie sehr sie ihn vermisst hatte. Ghost konnte Rhosyns kindlichen Charme ebenso wenig widerstehen, wie Lovis es konnte. Deswegen tollten die beiden auch zunächst herum, bevor sie sich zu Lovis’ in den Wintergarten gesellten. Indes hatte sie schon drei Kakaos mit Marshmallows vorbereitet, die ihren herrlichen Duft im Raum verteilten. Rhosyn schnupperte und machte ein entzückendes Gesicht, als sie erkannte, was sie erwartete. Heute gab es nur das Beste von Bestem. Der Zuckerschock würde das Mädchen sicher einige Stunden länger wachhalten, doch das störte Lovis nicht im Geringsten. So hatte sie mehr von ihrer Tochter. Hoch professionell fischte Rhosyn alle rosafarbenen Marshmallows aus den Tassen heraus, um diese zu verspeisen. Das war ihre Art zu zeigen, dass sie einen liebte. Sie befreite einen von der Last, rosafarbenen Schaum zu essen. So schön und einfach konnte es sein. Es war leicht, zufrieden zu sein, wenn man in das strahlende Gesicht von Rhosyn blickte. Es tat gut, einfach ausgeglichen zu sein und an nichts anderes denken zu müssen, als an den Moment. Ein Marmeladenglasmoment. Wunderschön, und für immer im Herzen gespeichert. Eine Kraftquelle, von welcher man tanken konnte. Aber auch kleine Göttinnen waren von einem Vormittag voller Süßes, Spaß und Spiel erschöpft, sodass sie sich auf Ghosts Schoß platzierte, um sich an seine Brust zu lehnen und die Augen zu schließen. Ghosts Hände setzten sofort an und strichen sanft über den Rücken des Kindes, welches kleine, zufriedene Laute von sich gab, um nach einigen Minuten selig einzuschlafen. Hinein in eine Traumwelt voller Zucker.
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benkaden · 2 years
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Ansichtskarte
Staatsbad Bad Elster - Karl-Marx-Hof. Spielzimmer. Erlbach i.V.: Dick-Foto-Verlag, Erlbach i.V. (III 23 6 K 1/67).
1967
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techniktagebuch · 1 year
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Juni 2023
Bildschirmzeit
Wir haben drei Kinder, 7, 4 und 2 Jahre alt. Alle dürfen täglich 30 Minuten Bildschirmzeit haben. Zurzeit können sie sich nicht auf eine gemeinsame Sendung einigen, die auch schon für die 2-Jährige geeignet wäre. Weil wir die Sendung, die der 7-Jährige sehen will (Pokémon), dem 4-Jährigen noch nicht erlauben (FSK 6), braucht also jedes Kind einen eigenen Bildschirm.
Ich bringe also zuerst die Kleine ins Spielzimmer, starte auf unserem Tablet die App zur “Sendung mit dem Elefanten” und navigiere zu den “Bobo Siebenschläfer” Videos. Ich stelle das Tablet für sie gut erreichbar in das Bücherregal. Sie sucht sich eigenständig eine Folge (oft: “Bobo und der Bagger”) aus und startet sie durch Berühren des Bildchens.
Im Wohnzimmer hat in der Zeit der 4-Jährige eigenständig mithilfe der Amazon FireTVStick-Fernbedienung den Fernseher und anschließend die App Disney+ gestartet. Bei der Profilauswahl orientiert er sich an den Profilbildern. Das Bild für das Kinderprofil haben die Kinder gemeinsam ausgesucht; aktuell ist es ein Baby-Tiger. Aus den zuletzt gesehen Serien sucht er seinen aktuellen Favoriten, “Gigantosaurus”, eine Zeichentrickserie über Dinosaurier-Freunde, aus.
Als letztes nehme ich den privaten Laptop, den ich tagsüber im Homeoffice für die Arbeit benutze, und bringe ihn ins Schlafzimmer des Großen. Ich gebe das Passwort ein und öffne den Browser. Mein Sohn darf “netflix.com” in der Adressleiste eingeben und hat Spaß daran, mit der für ihn sehr ungewohnten Laptop-Mausfläche zu seiner Serie zu navigieren. Anschließend schließe ich alle Türen, damit alle ohne Kopfhörer gucken können, ohne sich gegenseitig zu stören, und setze mich zur Kleinen ins Spielzimmer.
Die folgenden 20-25 Minuten Bildschirmzeit genieße ich, wie sollte es anders sein, am Bildschirm und zwar dem meines Handys.
(Teresa)
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