#spielzimmer
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gutachter · 6 months ago
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Beim Kellerausbau auch an die Lüftung denken
„…Mit einem Kellerausbau lässt sich recht unkompliziert neuer Wohnraum gewinnen. Doch da im Keller oft nur wenige und kleine Fenster vorhanden sind, empfiehlt sich der Einbau einer Lüftungsanlage. Diese sorgt ganz automatisch für einen gesunden Luftwechsel und ein angenehmes Raumklima im Kellergeschoss. Nicht nur in den Großstädten, auch in kleineren Städten und Gemeinden ist Wohnraum knapp und…
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zenmantra · 1 year ago
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Kids Room in Hamburg Example of a mid-sized trendy boy medium tone wood floor and beige floor kids' room design with gray walls
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dancingcityromania · 1 year ago
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Hamburg Kids Example of a medium-sized boy's room with gray walls and a beige floor and medium-toned wood flooring.
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kreuzfahrttester · 5 months ago
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Eine exklusive Schiffstour - Entdecken sie die MSC Orchestra
Entdecken Sie die MSC Orchestra: Luxus und Abenteuer auf hoher See Die MSC Orchestra, eines der Juwelen der Flotte von MSC Cruises, bietet Reisenden eine unvergessliche Erfahrung auf See. Mit einer Kombination aus eleganten Innenräumen, erstklassigen Annehmlichkeiten und einem abwechslungsreichen Unterhaltungsangebot sorgt das Schiff dafür, dass jeder Tag an Bord zu einem besonderen Erlebnis…
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bauerntanz · 2 years ago
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Aprilscherz
Aprilscherz? Das ist kein Aprilscherz. Das ist echt. In Meppen.
Das ist kein Aprilscherz. Das ist echt. In Meppen.    
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-10-13
Meine Herrin wollte, dass ich für den Abend unsere Holzbank in Spielzimmer stellte und etwas vorbereitete, um den Hodenring über den Deckenharken mit etwas zu verbinden, was sie befüllen kann. Da konnte ich mir ja schon denken, was auf mich zu kam. Wir gingen ins Spiel-/ Ankleidezimmer und ich hatte mich auszuziehen, den Hodenring anzulegen und mich auf die Bank zu legen.
Grinsend holte meine Herrin Frischhaltefolie hervor und fing an mich auf die Bank zu wickeln. Sie ließ meinen Schritt, Brust und Kopf frei, der Rest packte sie komplett ein. Ihr jetzt so ausgeliefert zu sein erregte mich tierisch.
Dann nahm sie den Hodenring, legte ihn mir an und knotete das Seil daran.
Der Hodenring war nun mit einem Seil verbunden, was durch eine Rolle an der Decke geführt wurde. Am anderen Ende war eine leere Flasche mit Trichter befestig.
Meine Herrin füllte die Flasche, dass etwas Zug auf meine Hoden kam. Nun zog sie sich auch aus und leider schon wieder die niedliche Wäsche.
Sie füllte noch etwas mehr Wasser in die Flasche und meine Hoden wurden langsam strammgezogen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und erlaubte mir sie zu lecken, machte aber deutlich, dass ich nur ihre Rosette lecken durfte. Ich leckte sie und sie fing an mich dabei zu massieren und ich stöhnte vor Erregung.
Sie ließ sich eine Weile lecken, dann stand sie auf füllte wieder etwas Wasser in die Flasche und grinste, als ich stöhnte.
Jetzt hatte sie ihren Vibrator genommen und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich leckte ihre Rosette und sie verwöhnte ihre Perle.
Meine Erregung stieg und als ich merkte, dass es auch meine Herrin Erregte wurde ich fast wahnsinnig. Nochmals stoppte sie, um noch etwas Wasser nachzufüllen und das Gewicht wurde richtig unangenehm bis schmerzhaft.
Immer wieder massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus oder zwirbelte meine Brustwarzen.
Ihre Erregung stieg und sie stellte sich neben mich, ließ mich zuschauen, wie sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnte.
Wäre ich nicht gefesselt, wäre ich über sie hergefallen 😊
Sie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Dann holte sie den Dildoknebel und legte ihn mir an. Sie schob mir den kürzeren Dildo in den Mund und fixierte den Gurt hinter meinen Kopf.
Was für ein Anblick, wie sie sich jetzt auf den Dildo gleiten ließ. Sie presste ihren Dildo zwischen die Beine und fing an den Dildo zu reiten.
Immer schneller und fester fickte sie sich mit dem Dildo, so nah vor meinen Augen. Es war so himmlisch, es war so schrecklich.
Dann kam sie, sie schrie kurze spitze Schreie aus, zuckte, stöhnte. So heftig ist sie schon lange nicht mehr gekommen. Als der Orgasmus abebbte, setzte sie sich auf den Sessel und brauchte einen Moment um sie wieder zu fangen.
„Oh, der war richtig gut.“, schwärmte sie.
Dann stand sie auf, füllte nochmals Wasser in die Flasche, was mich aufstöhnen ließ und sie grinste breit.
„Da geht bestimmt noch einer.“, damit setzte sie sich erneut auf den Dildo und fing direkt an ihn heftig zu reiten. Binnen von Sekunden schrie sie erneut ihren Orgasmus heraus, mindestens genauso heftig wie der erste. Sie zuckte, keuchte, stöhnte, schrie und es machte den Eindruck, dass direkt in einen zweiten Orgasmus rutschte.
Völlig atemlos stand sie wackelig aus, nahm mir den Knebel ab und legte sich wieder auf mich.
Ihr Gesicht auf meinen Bauch und ihre Spalte direkt vor meinem Mund und Nase und wieder durfte ich höchstens ihre Rosette lecken, was in dieser Lage gerade nicht ging.
Sie lag eine Weile auf mir und genoss die letzten Wellen ihrer Orgasmen und es war so schön, sie dabei erleben zu dürfen.
Auf einmal wurde es warm und nass. Ich brauchte eine Sekunde, um zu merken, dass sie völlig ungeniert ihren Natursekt laufen ließ. Es lief mir über das ganze Gesicht, den Mund, die Haare. Es war so erniedrigend. Ich war geschockt.
„Ups. Das war wohl zu entspannt.“, sagte sie belustigt und kicherte.
Sie stand auf, machte mir eine Hand frei und erlaubte mir, mich zu befreien, während sie sich waschen ging.
Es dauerte einen Moment, bis ich mich befreit und den Hodenring abgelegt hatte und die ganze Zeit hatte ich ihren Natursekt im Gesicht.
Natürlich verlangte sie, dass ich erst aufräumte und alles sauber machte, eh ich unter die Dusche durfte.
Sie nahm ihren Bademantel und ging gemütlich eine rauchen.
Nachdem ich mich dann auch geduscht hatte, folgte ich ihr. Sie war rundum zufrieden und meinte, dass sie sich wie ein frisch geficktes Eichhörnchen fühlt.
Ich war glücklich, trotz (oder doch eher wegen?) der Qual und Demütigung war es ein schöner Abend.
Umso überraschter war ich, als sie aufstand und meinte, dass sie noch eine Runde möchte und diesmal vielleicht auch mit mir? Ich war direkt hart und rannte ihr förmlich hinterher.
Sie ging ins Schlafzimmer und verwöhnte sich erst etwas mit ihrem Vibrator und ich war schon ein bisschen überrascht, dass ihre Libido direkt in die Höhe schoss.
Ich sollte mich in der Zeit ebenfalls massieren. Dann kam sie zu mir, massierte mich selbst noch etwas, dann setzte sie sich auf mich und reitet mich ein wenig.
Wir waren beide bis zum Anschlag erregt. Sie stellte sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Kaum war ich tief in ihr und fing an sie zu stoßen, ging unsere Erregung durch die Decke. Ich stieß sie sofort schnell und hart und wir kamen augenblicklich gemeinsam zum Orgasmus.
Richtig heftig war auch mein Orgasmus und auch der Orgasmus meiner Herrin war noch einmal heftig. Erschöpft ließen wir und aufs Bett fallen und blieben einfach noch eine Weile liegen.
Es war so schön. Wir ließen den Abend noch entspannt ausklingen und schliefen sofort ein, als wir dann zu Bett gingen.
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leatheranduniform · 3 months ago
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daddycaresyou · 3 months ago
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Mein kleines Bdsm Spielzimmer. Hast du Lust auf qual und hingabe dann melde dich bei mir
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ddlg-deutschland-kontakte · 2 years ago
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Daddy ist einsam und sucht seine kleine
Hallo zusammen,
Ich bin schon länger auf der Suche nach einem Little. Nicht nur für eine Nacht, sondern eben für ganz lange. Ich kann streng sein, dafür aber auch sehr liebevoll. So wie es sich eben gehört. Aktuell bin ich 33, das ändert sich aber jährlich. Ich habe meine Wohnung in Nürnberg und würde, wenn es passt auch gern mit dir gemeinsam ein Spielzimmer einrichten. Ich bevorzuge reale Kontakte, da für mich Nähe und Zuneigung genauso wichtig sind wie Verbundenheit und Vertrauen. Daher bitte ich auch um Zuschriften, wenn ihr nicht die Absicht habt ausschließlich online zu kommunizieren. Ansonsten bin ich für wirklich sehr vieles offen und habe mehrere Erfahrungen in der Szene und darüber hinaus. Man kann mit mir immer offen reden und sagen was man möchte, oder auch nicht. Wichtig ist das sich beide gut aufgehoben fühlen und dadurch frei sind. Liebe Grüße, ich warte auf dich 
Svenhier91(@)gmail.com
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harder666 · 1 year ago
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Wie ich zu meinem "Prin Albert Piercing" kam.
Ich erinnere mich noch wie heute. Ich war daheim auf der Couch. Meine Frau hatte spätschicht. Ich war alleine und Geil. Wie ich dem Peniskäfig unbemerkt entfliehen konnte und danach wieder hinein kam wusste ich. Was ich nicht wusste war, dass meine Frau heute früher Feierabend hatte.
Ich lag also auf der Couch und wollte mir gerade einen runter holen, da ging die Haustür auf und kurz darauf stand sie auch schon vor mir mit bösen Blick. Meine Herrin sagte nur kurz: "Das wird Konsequenzen haben. Du weißt genau, das ich bestimmt, wann, wie und ob du kommst!" Ich schämte mich in Grund und Boden. Sie verschwand nach oben, befahl mir aber vorher noch in den Keller in unser Spielzimmer zu gehen, mich auszuziehen und auf den Stuhl zu legen. Ich gehorchte brav, da mir klar war, dass eine Bestrafung folgen würde.
Nach ca. 30 Minuten hörte ich ihre Schritte die Treppe herunter kommen. Sie musste High Heels tragen. Alleine das machte mich noch geiler. Als sie den Raum betrat sah ich sie perfekt gekleidet im halb transparenten Latex-Catsuit und ihre schwarzen Stiefel, die bis über die Knie gehen. Den Kopf hatte sie komplett in ihre Latex-Maske gehüllt. Der Anblick ließ mich sofort hart werden zwischen den Beinen.
Sie kam zu mir an den Gynekologenstuhl und Band mich an Armen, Beinen und an der Hüfte fest ohne ein Wort zu sagen. Ich sah nur in ihrem Blick, dass sie sauer war. Ich wollte mich erklären, bekam aber nur ein harsche :" Still!" zurück. Also hielt ich meinen Mund. Nachdem ich fast bewegungsunfähig am Stuhl gefesselt war, sagte sie zu mir, dass sie einen Weg habe, wie ich den Käfig garantiert nicht mehr ab bekomme. Dazu würde aber etwas Vorbereitung nötig sein. Sie holte eine große Kanüle aus dem Schrank und die Salbe zum Betäuben aus der Schublade. Dann desinfiziert sie meinen Schwanz und rieb ihn mit der Salbe ein. Nach 20 Minuten wirkte die Salbe und ich spürte meine Eichel nicht mehr. Sie sagte, sie würde mir nun ein Piercing durch die Eichel stechen, an dem später, wenn es abgeholt ist, der peniskäfig befestigt wird.
Ich wurde bleich vor Angst. Sie nahm also die Nadel zur Hand und desinfiziert nochmal alles. Dann stach sie mit der Nadel durch den Schlitz in der Eichel, bis die Nadel unten wieder raus schaute. Dann setzte sie mir einen ihrer Ringe ein, den sie normalerweise an ihrer Maschine trägt. Dieser müsse nun dort bleiben, bis es cerheilt ist.
Nach ca. 6 Wochen war die Wunde verheilt. In der Zwischenzeit haben wir uns einen peniskäfig anfertigen lassen, der genau zu keinem Schwanz und zum Piercing passt. Diesen trage ich nun seid fast 3 Monaten. Ich muss sagen, durch die Bauform ist er wirklich nicht zu entfernen. Seid ich keine Chance mehr habe mir einen runter zu holen bediene ich meine Frau noch öfter und sorgfältiger Oral. Immer mit dem Hintergedanken auch mal wieder ordentlich flicken zu dürfen. Aber bis jetzt blieb mir das verwährt.
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gutachter · 6 months ago
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Beim Kellerausbau auch an die Lüftung denken
„…Mit einem Kellerausbau lässt sich recht unkompliziert neuer Wohnraum gewinnen. Doch da im Keller oft nur wenige und kleine Fenster vorhanden sind, empfiehlt sich der Einbau einer Lüftungsanlage. Diese sorgt ganz automatisch für einen gesunden Luftwechsel und ein angenehmes Raumklima im Kellergeschoss. Nicht nur in den Großstädten, auch in kleineren Städten und Gemeinden ist Wohnraum knapp und…
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techniktagebuch · 2 years ago
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Juni 2023
Bildschirmzeit
Wir haben drei Kinder, 7, 4 und 2 Jahre alt. Alle dürfen täglich 30 Minuten Bildschirmzeit haben. Zurzeit können sie sich nicht auf eine gemeinsame Sendung einigen, die auch schon für die 2-Jährige geeignet wäre. Weil wir die Sendung, die der 7-Jährige sehen will (Pokémon), dem 4-Jährigen noch nicht erlauben (FSK 6), braucht also jedes Kind einen eigenen Bildschirm.
Ich bringe also zuerst die Kleine ins Spielzimmer, starte auf unserem Tablet die App zur “Sendung mit dem Elefanten” und navigiere zu den “Bobo Siebenschläfer” Videos. Ich stelle das Tablet für sie gut erreichbar in das Bücherregal. Sie sucht sich eigenständig eine Folge (oft: “Bobo und der Bagger”) aus und startet sie durch Berühren des Bildchens.
Im Wohnzimmer hat in der Zeit der 4-Jährige eigenständig mithilfe der Amazon FireTVStick-Fernbedienung den Fernseher und anschließend die App Disney+ gestartet. Bei der Profilauswahl orientiert er sich an den Profilbildern. Das Bild für das Kinderprofil haben die Kinder gemeinsam ausgesucht; aktuell ist es ein Baby-Tiger. Aus den zuletzt gesehen Serien sucht er seinen aktuellen Favoriten, “Gigantosaurus”, eine Zeichentrickserie über Dinosaurier-Freunde, aus.
Als letztes nehme ich den privaten Laptop, den ich tagsüber im Homeoffice für die Arbeit benutze, und bringe ihn ins Schlafzimmer des Großen. Ich gebe das Passwort ein und öffne den Browser. Mein Sohn darf “netflix.com” in der Adressleiste eingeben und hat Spaß daran, mit der für ihn sehr ungewohnten Laptop-Mausfläche zu seiner Serie zu navigieren. Anschließend schließe ich alle Türen, damit alle ohne Kopfhörer gucken können, ohne sich gegenseitig zu stören, und setze mich zur Kleinen ins Spielzimmer.
Die folgenden 20-25 Minuten Bildschirmzeit genieße ich, wie sollte es anders sein, am Bildschirm und zwar dem meines Handys.
(Teresa)
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ihkostwrttemberg · 1 month ago
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Das Downtown Music Center wird dieses Wochenende zu einem Spielzimmer im Freien
Das Spiel begann als Experiment. Eine Möglichkeit, auftauchendes Verhalten zu beobachten: zum Beispiel der koordinierte und faszinierende Flug eines Vogelschwarms. Für die Künstlerin und Forscherin Hillary Leone bestand die Sorge darin, dass die Welt immer spaltender würde. Ich wollte eine neue Sprache schaffen, eine, die die Kraft der Zusammenarbeit zeigt. Ihr Ziel war es, gemeinsam mit einer…
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tberg-de · 2 months ago
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Waldesruh feiert Geburtstag
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Waldesruh feiert Geburtstag! Zwar feiert unser beschauliches Örtchen nach alten historischen Unterlagen jedes Jahr seit 936 im September mittlerweile seine mehr als 1085-jährige erste urkundliche Erwähnung. Doch nur wenige eingeweihte liebe Menschen wissen, dass der eigentliche Geburtstag am 29. November 2012 ist! Denn an diesem Tage manifestierte sich in mir eine Idee.
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Waldesruh feiert Geburtstag Ursache und Auslöser für Waldesruh war das "Wiederfinden" meiner alten Modellbahnsachen auf dem Dachboden meines Elternhauses. Das Ansehen und Anfassen des einstigen Spielzeuges erweckte in mir das schlummernde Modellbahnvirus. Am 29. November 2012 war es dann soweit: Waldesruh feiert Geburtstag und erblickte quasi das Licht der Welt. Erst einmal auf dem Papier, dann auch bald körperlich im Spielzimmer. Auch die ersten Schritte in die reale Welt haben die Waldesruher schon unternommen. Der Waldesruher Bitterblubber erfreut sich großer Beliebtheit und auch die jährlichen Weihnachtsgeschichten stoßen auf reges Interesse. Und das seit mittlerweile 10 Jahren!�� Am Anfang war die Idee Am Anfang aller Vorhaben braucht man eine Idee. Um was soll es gehen, wo will man hin, was kann man bewerkstelligen. Eben ganz allgemein das Thema. Ausgehend vom Material, welches ich noch habe, und meinen Interessen bin ich dann nach einigem Überlegen auf Waldesruh gekommen. Waldesruh ist mein persönlicher Ort, an dem das Leben rosarot zu geht. Zwar haben auch hier die Bewohner ihre Probleme und werden von äußeren Einflüssen nicht verschont. Jedoch geht am Ende immer alles - bisher jedenfalls - gut aus. Es hat etwas von einem Märchen. Ich möchte nicht nur eine Eisenbahn darstellen - meine Eisenbahn soll leben und ihre Geschichte erzählen! Deshalb habe ich Waldesruh erfunden! Jeder ist eingeladen, mit mir und den Bewohnern das Leben zu erleben und sich ein kleines bisschen wieder in die Kindheit zurückversetzen zu lassen. Also wurde nicht lang geplant, sondern mehr oder weniger gleich gemacht: eine kurze Gleisplanskizze und das erste benötigte Material berechnet. Zwischenzeitlich habe ich natürlich auch im Internet recherchiert, bin zum Baumarkt gefahren und habe entsprechend das Baumaterial beschafft. Gesägt, geschraubt, geklebt und bald war das Grundgestell für die Anlage fertig.
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Dann die Landschaft! Spanten aus Sperrholz formten die Grundzüge der Landschaft und mit Fliegengitter, Gipsbinden und Gips wurden erste Berge gestaltet und der Rohbau erstellt. Erste Farbe und erste Häuser kamen auf die Platte. Zwischenzeitlich mußten auch mehrmals Kleinigkeiten geändert werden.
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Liebenswerte Bewohner und ursprüngliche Natur Mit dem Bau der Anlage entstanden auch die Geschichten rund um Waldesruh, die liebenswerten Bewohner und die ursprüngliche Natur. Mit dem Fortschreiten der Arbeiten bemerkte ich förmlich, wie die Kreativität in mir beständig wuchs. Mir macht es unheimlich Spaß an Waldesruh zu arbeiten, sei es mit den Händen beim Bauen oder auch mit dem Kopf beim Schreiben der Geschichten. Auch wenn es im Sommer in der Woche nur wenige Minuten sind, die ich in Waldesruh vorbeischaue. Ohne die Geschichten aus Waldesruh wäre die Anlage nur eine Modelleisenbahn - aber mit den Geschichten scheint sie zu leben. Daran habt auch Ihr als Leser und mit euren vielen Kommentaren einen großen Anteil! Was bringt die Zukunft? Stand momentan bin ich mit dem Fortschritt der Arbeiten und dem Erreichten nicht wirklich zufrieden. Waldesruh ist zwar auf dem besten Weg, sich entsprechend zu entwickeln. Jedoch, trotz Corona und mittlerweile drei Lockdowns habe ich in den Jahren 2020 bis gestern nicht wirklich Zeit gefunden, um in Waldesruh aktiv zu sein. Mittlerweile stand auch das Spielzimmer voll mit Kartons aus unserem Kellerraum. Dort hatten wir über die Weihnachtszeit 2021 mit den Auswirkungen unseres Wasserschadens zu kämpfen. An Waldesruh ist zur Zeit kein Rankommen. Gerade habe ich wieder voller Elan angefangen diesen Raum aufzuräumen und bei der Gelegenheit zu entrümpeln. Aktuell gibt es aus Waldesruh auch wieder eine Weihnachtsgeschichte - mit Bildern. ;-) An jedem Adventssonntag gibt es eine neue Fortsetzung der Geschichte. Was bisher geschah kannst du hier nachlesen: Weihnachten in Waldesruh Auch dieses Jahr lief nicht wirklich gut für Waldesruh. Durch diverse persönliche Herausforderungen war einfach zu wenig Zeit für den beschaulichen Ort. Zudem kam auch wieder ein leidliches Problem hinzu: wir brauchten Stauraum für einige Sachen, die aus einer Wohnungsauflösung stammen. Ein Großteil davon hat uns mittlerweile verlassen. Aber die Herausforderungen bleiben und in meinem Hinterkopf entsteht schon wieder eine Idee. Vielleicht wird es Zeit Waldesruh und das andere DDR-Spielzeug anständig zu präsentieren? Vielleicht in Form eines kleinen Spielzeugmuseums wie die Spielzeugsschachtel von Eric Palitzsch in Kleinnauntal / Freital  Was meint ihr? Heute vor einem Jahr sah es ganz gut aus für Waldesruh. Wir ahnten noch nicht, daß uns bereits ein paar Tage später eine Nachricht unseres Vermieters erreichte. Einfach so grundlos forderte er mehr Miete. Im Zug dieser Wirren litt leider auch Waldesruh. Die Hintergründe dazu könnt ihr hier nachlesen. Ein Rest von Waldesruh, der noch über geblieben ist, verbringt die Tage nun im Keller. Was also bringt die Zukunft? Leider kann ich selbst das noch nicht so genau sagen. Sicher ist aber, Waldesruh ist in meinem Kopf! Alles andere wird sich mit der Zeit zeigen. Read the full article
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harder666 · 1 year ago
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Eine wahre Geschichte aus dem Leben eines Ehesklaven und seiner Herrin. Geschrieben vom Sklaven.
Dies ist mein erster Eintrag. Er erzählt von einer Begebenheit, die mir und meiner Frau und Herrin vor einer Weile passiert ist. Ich habe lange überlegt, ob ich davon überhaupt berichten kann oder soll. Meine Herrin habe ich natürlich auch um Erlaubnis gebeten. Aber nun zum Vorfall.
Als ich vor ein paar Wochen Freitags vormittags nach Hause kam, wusste ich, es würde ein entspanntes Wochenende geben. Wir hatten keine Termine und die Hausarbeit war auch schon fast erledigt. Meine Frau hatte keinen Dienst am Wochenende und war somit auch zu Hause. Ich schloss die Haustür auf, trat ein und rief wie immer:"Hallo Schatz, ich bin zu Hause". Sie antwortete nur von oben: "Geh ins Bad, zieh dich aus und mach dich bereit".
Ich wusste sofort, was mich erwartete. Ich hörte schon die Absätze ihrer hohen Stiefel auf dem Schlafzimmerboden klacken. Ich gehorchte freiwillig, da ich ehrlich gesagt schon Hoffnung auf so eine Begrüßung hatte. Aber zur gleich Zeit begann auch die Erregung in mir zu wirken und mein Schwanz schwoll an, so weit es eben der Käfig zuließ, den ich schon seid längerem trage, da sie mich vor längerer Zeit beim wichen erwischt hatte. Ich ging also ins Bad und zog mich aus. Dabei habe ich sofort den großen Butplug auf dem Waschbecken gesehen. Ich wusste also was zu tun war. Die Schritte meiner Frau kamen die Treppe herunter, und sie schaute zu mir ins Bad. Sie fragte mich, ob sie mir mit dem Einkauf behilflich sein soll, oder ob ich es noch heute hinbekomme. Also beeilt ich mich, und als ich alles erledigt hatte schob ich den Butplug noch an seinen Platz. Es dauerte etwas bis er drin war, was der Ungeduld meiner wartenden Frau nicht gerade zuträglich war. Als ich aus dem Bad kam fauchte sie mich nur an:"Ab in den Keller mit dir" und kniff mit ihrer Hand meine Eier zusammen.
Erst als ich im Keller angekommen war und unser "Spielzimmer" betrat hatte ich richtig Zeit meine Herrin anzuschauen. Sie trug ihre Catsuit, bei dem der Schritt offen war und ihre Brüste durch einen Ausschnitt in der Brust herausquollen. Durch den offenen Schritt konnte man ihre frisch rasierte Muschie mit den Piercings sehen. Sie war wie immer bildschön. Des Weiteren trug sie ihre Stiefel, die bis knapp unter den Schritt reichte und die sehr dünne Absätze haben. Mit diesen Absätzen durfte mein Schwanz auch schon Bekanntschaft mache, genauso wie meine Eier schon den Spann der Stiefel zu spüren bekamen.
Dies tat meiner Geilheit und dem Drücken des Käfigs im Schritt keinen Abbruch, im Gegenteil. Es wurde nahezu unerträglich, zumal sie mich schon eine längere Zeit, außer zur Körperpflege, nicht mehr heraus gelassen hat. Daher hatte sich auch so einiges aufgestaut, da sie mich trotzdem regelmäßig ärgerte.
Sie sah mir ins Gesicht und sagte mir, dass er Käfig heute abkommen würde. Ob ich mich jedoch darüber freuen werde, stellte sie in Frage. Sie befahl mir auf dem Stuhl Platz zu nehmen und die Beine hoch zulegen. Der "Stuhl" ist ein alter, aber gut in Stand gesetzter Gynäkologenstuhl, mit einigen Erweiterungen, den sie mal bei ihrer früheren Arbeitsstelle vor dem Schrott retten konnten. Sie fesselte meine Hüfte , meine Unterschenkel, meine Brust und die Arme an die dafür vorgesehenen Stellen. Somit war ich nahezu wehrlos.
Dann lies sie mich da liegen, ging zu einem der Schränke im Raum und öffnete ihn, mit dabei hatte sie einen Edelstahlwagen. Sie holte diverse Dinge aus dem Schrank, zog Spritzen auf und richtete Verbandsmaterialien. Dann kam sie mit dem Wagen wieder zu mir an den Stuhl. Sie Zug sich Einmalhandschuhe über, deckte meinen Intimbereich mit einem Tuch mit einer Öffnung ab und holte dann einen kleinen Schlüssel hervor. Ich wusste sofort in welches Schloss der Schlüssel passt.
Sie schloss also meinen Käfig auf, und entfernte zuerst die Hülle um den Schwanz und dann den Ring hinter den Eiern. Mein Schwanz wuchs sofort zu voller Größe, was nicht gerade wenig ist (zumindest nannte sie das einen der Gründe, weswegen sie mich heiratete). Sie streichelte mich kurz, lächelte mich an und sagte zu mir:"Ich weiß noch immer was ich an dir habe mein kleiner Wischer. Du kannst nicht nur gut lecken, sondern wenn man ihn mal braucht, dann ist er da. Aber so verschlossen bin ich mir sicher, dass er auch nur für mich bestimmt ist, oder du dir keinen runter holst nur so zum Spaß". Dann nahm sie eine Tube mit einer Salbe, öffnete sie und steckte mir die Spitze der Tube direkt in mein Pissloch. Den Inhalt der Tube presste sie mir in die Harnröhre. Es brannte höllisch.
Dann griff sie zur Flasche mit Desinfektionsmittel und reinigt sich damit noch ein mal die Hände. Danach öffnete sie eine Packung, die einen Katheter enthielt, nahm diesen heraus und führte ihn mir in die Harnröhre ein, bis in der angeschlossenen Tüte Urin ankam. Da sie in einer Klinik in der Nähe in der Urologie arbeitet weiß sie schon recht genau, was sie tut. Sie schloss eine Spritze an den zweiten Abschluss an, der den Ballon am Katheter-Ende aufbläst. Damit ist dann der Katheter fest fixiert. Dann wischen sie das überflüssig gel ab und begann mein Ding zu massieren und zu reiben, was natürlich echt unangenehm war mir dem eingesetzten Katheter. Kommen konnte ich so auf keinen Fall. Das wollte ich ja auch nicht, da ich ansonsten mit einer harten Strafe hatte rechnen müsste. Dann entfernte sie den Beutel, der meinen Urin aufgefangen hatte, und schloss mehrere große Spritze an, mit denen sie meine Blase bis zur Schmerzgrenze füllte. Die letzte Spritze blieb angeschlossen, wodurch auch nichts mehr raus laufen konnte. Als ich vor Schmerz wimmerte, sagte sie mir, daß sie anscheinend alles richtig gemacht habe, und ich mich nun etwas gedulden müsse. Damit sie sich aber nicht die ganze Zeit das geheult anhören muss, schob sie mir den Knebel in den Mund und fixierte diesen mit Klebeband. Sie ging kurz aus dem Raum. Die Zeit schien endlos lange.
Als sie wieder zurück kam hatte sie sich ihr Gurtzeug für den Strapon angezogen und auch schon "Black Beauty" daran befestigt. So nannte sie den großen schwarzen Gummipimmel, mit dem ich sie ab und an mal beglücken musste, wenn sie auf meinen Schwanz keine Lust hatte. Aber black Beauty steckte auch schon des öfteren in meinen Körperöffnungen. Er war für mich der Weg zum Orgasmus, trotz des Käfigs.
Sie kam zu mir an den Stuhl und begann langsam den Butplug heraus zu ziehen. Dies verursachte nur noch leichte Schmerzen an meiner Hintertür. Ich trug den Plug ja nun schon seit mindestens 2 Stunden. Dann sagte sie zu mir, dass sie zur Sicherheit noch ein mal meinen Arsch spülen wolle, um eine Sauerei zu vermeiden. Sie überlegte kurz und sagte mir dann, daß wir dazu einfach die vorgewärmte Flüssigkeit aus meiner blase verwenden. Sie drückte also noch ein mal den Rest der großen Spritze in meine blase durch den Katheter, um im Anschluss die Spritze zu entfernen und das was herauslief mit dem Behältern des Klistier aufzufangen. Dann schob sie mir den Schlauch in den enddarm und ließ es laufen. Durch die lange Zeit, in der ich den Plug im Arschloch stecken hatte, hatte ich Probleme das Rohr des Klistier zu halten. Aber nachdem alles drin war und ich es wieder heraus lassen durfte war es ein gutes Gefühl.
Nach dem Spülgang für meine Hintertür stellte sich meine Herrin zwischen meine Beine und rieb erst den großen schwarzen Dildo und dann mein Arschloch mit Gleitgel ein. Dann wünschte sie mir viel Spaß und begann mich zu ficken. Ich konnte nur wenig sagen, hatte ich doch den Knebel noch im Mund. Es fühlte sich irgendwie schmerzhaft, aber auch geil an. Aber irgendetwas war anders als sonst etwas war komisch. Als meine Frau endlich bemerkte, dass ich ihr etwas mitteilen wollte, nahm sie mir den Knebel aus dem Mund und fragte mich:"Was hast du denn, du sollst doch genießen und den Mund halten". Ich berichtete ihr vom komischen Gefühl in meiner Harnröhre. Sie Zug darauf hin den Dildo aus meinem Arschloch, machte noch ein mal kurz alles sauber und wollte dann damit beginnen den Katheter zu entfernen.
Als erstes schloss sie die Spritze an, mit der man den Ballon am Ende des Katheters wieder entleeren kann, um ihn im Anschluss herausziehen zu können. Sie machte einen komischen Gesichtsausdruck, und sah mich dann entsetzt an. Kurz darauf sagte sie:"Dann versuchen wir was anderes". Sie verschwand kurz und kam mit einer Schere wieder. Mit dieser Schnitt sie den Katheter ab. Aber noch immer ließ er sich nicht entfernen. Durch ihr ziehen wurden die Schmerzen immer schlimmer. Ich bat sie aufzuhören. Das tat sie auch. Sie Band mich vom Stuhl los und ich konnte mich wieder normal hinsetzen. Dann überlegten wir gemeinsam was wir noch tun könnten. Sie sagte wir müssten in eine Klinik. Ich wollte das aber aus Charme unbedingt vermeiden. Nach langem Überlegen, es war mittlerweile kurz nach 19.00 Uhr, sagte sie mir, sie könne einen Arzt aus ihrer Klinik anrufen, von dem sie vermutet dass er relativ offen mit unserem Problem umgehen würde. Er musste auch vor kurzem Feierabend gemacht haben. Nach kurzem Überlegen sah ich das als einzige Chance. Ich stimmte also zu. Sie rief ihn an und er sagte tatsächlich zu. Er war gerade im Auto und auf dem heimweg. Somit war er nach nur 15 Minuten bei uns vor der Tür.
Ich hatte mir in dieser Zeit wieder etwas angezogen und das auf der Couch im Wohnzimmer. Meine Frau hatte sich in der Eile nur eine Jogginghose und einen Pullover übergezogen. Die Schuhe und den Catsuit hatte sie darunter noch an. Es klingelte also an der Tür. Sie öffnete ihrem Kollegen und bat ihn herein. Er betrat den Flur und fragte sofort wo denn das Problem sei. Sie bat ihn zu mir ins Wohnzimmer und zeigte auf mich. Ich sah einen netten ältere Mann, der einen freundlichen Eindruck machte. Nachdem ich ihn begrüßt hatte, sagte er sofort zu mir:"Frei machen und hinlegen". Ich gehorchte. Was sollte ich sonst auch tun. Er sah sich mein Glied an und verzog das Gesicht, sagte dann aber zu mir:"Mach dir keine Sorgen, das kriegen wir wieder hin". Er fragte meine Frau, ob sie ihm vielleicht assistieren könne. Nach ca. 25 Minuten war der Katheter endlich draußen, aber die Schmerzen waren noch da. Ich blutete auch etwas aus der Harnröhre. Er sah mich an und sagte, dass alles gut gelaufen sei, ich aber für die nächsten 6 Wochen keinen Sex haben dürfe, oder zumindest keinen Orgasmus. Er wusste ja nicht, daß das für mich ja ohnehin nichts neue war. Ich durfte mich wieder anziehen und er wollte weiter nach Hause. Meine Frau brachte ihn zur Haustür und fragte ihn auf dem Weg dort hin, was sie tun kann um sich bei ihm zu bedanken.
Er sah sie an und sagte nur, sie sei ihm nichts schuldig. Sie bestand aber darauf. Nach kurzem Überlegen sah er sie an und sagte zu ihr:"Ich habe deine Schuhe gesehen und bemerkt, dass du unter deiner Kleidung noch etwas anderes trägst. Falls es dir ernst ist mit dem Gefallen für mich, dann würde ich das gerne sehen und wenn ich darf auch mal anfassen". Meine Frau schaute unsicher zu mir rüber. Ich war mir auch unsicher wie ich mich verhalten sollt, nickte aber nach einer kurzen Bedenkzeit. Sie sagte zu ihm, daß wir eben eine etwas andere Beziehung haben, wir uns aber lieben und brauchen. Dann zog sie zuerst ihren Pullover und danach die Jogginghose aus. Er wich eine Schritt zurück, um alles zu überblicken, dann fragte er sie, ob er das Material mal berühren dürfe. Sie stimmte zu. Als er sie anfasst sah sie mir in die Augen, und sie sah das es mich tatsächlich etwas erregte. Er konnte mich nicht sehen. Nachdem er das Latex unter seinen Finger spürte, begann er immer mehr zu kneifen, zu kneten und zu drücken. Schließlich berührte er eine Stelle, die nicht mit Latex bedeckt war. Ich war zu diesem Zeitpunkt unter Schmerzen schon wieder hart in der Hose. Sie sah mir noch immer in die Augen. Ich hatte das Gefühl, es jeder Zeit beenden zu können, wollte es aber irgendwie auch noch. Ich sah, daß es ihr auch sichtlich Spaß bereitete mich damit zu quälen.
Nach einer Weile sagte sie zu ihrem Kollegen, dass er eine kurze Pause einlegen solle. Sie müsse kurz mit mir reden. Sie kam zu mir rüber, flüsterte mir ins Ohr:"wir müssen reden, komm in den Keller". Ich gehorchte folgsam wie immer. Im Keller fragte sie mich, ob es in Ordnung sei, was da oben abging. Ich erwiderte nur:"Du machst hier die Ansagen, was zu viel ist und was nicht." Sie lächelte mich an und befahl mir:"Hose runter. Wir packen das gute Stück wieder ein. Du hat gehört was der Doc gesagt hat". Mit diesen Worten schob sie mir den Ring über die Eier und setzte die Hülle des Käfigs wieder über meinen Schwanz. Ich musste mich sehr konzentrieren um nicht wieder hart zu werden. Nach dem das Schloss wieder an Ort und Stelle saß, sagte sie mir, was ihr Kollege ihr ins Ohr geflüstert hat. Sie sagte:"Er hat mich gefragt, ob ich ihn auch mal etwas behandeln könne, wie einen Sklaven. Er ist seit langer Zeit Wittwer und hat auch Bedürfnisse. Die Nutten, die er sich ab und an bestellt langweilen ihn. Er hat sich aber bis jetzt noch nicht zu einer domina getraut. Vielleicht könne ich ihm diesen Schritt etwas erleichtern". Ich sagte meiner Frau, dass sie entscheiden müsse. Sie muss schließlich wieder mit ihm arbeiten, und sie muss es auch heute Abend umsetzen. Meinen Segen habe sie. Ich vertraue ihr blind.
Wir gingen wieder nach oben. Sie sagte zu ihm, dass wir es versuchen wollen. Sie griff ihm sofort in den Schritt, quetschte seine Eier zusammen und sagte zu ihm:"Ausziehen und mit meinem Mann in den Keller". Auf Befehl meiner Frau lasse ich die Details der nächsten 2 Stunden weg. Es war aber für alle eine neue Erfahrung. Am Ende haben wir vereinbart, über das Ganze Stillschweigen zu bewahren, und es bei dem einen mal zu belassen (Wobei ich mir da noch nicht so ganz sicher bin). Als wir wieder nach oben kamen war es bereits kurz vor Mitternacht. Wir verabschiedeten den Kollegen meiner Frau und gingen völlig überwältigt von diesem Nachmittag gleich ins Bett. Jedoch durfte ich nicht sofort schlafen. Sie legte mir black Beauty an die Seite und hauchte mir ins Ohr :"Besorg es mir". Dies tat ich dann auch gehorsam, auch wenn mein Schwanz dabei ganz schön schmerzte in seinem Gefängnis. Danach schlief ich auch sofort ein.
Das Ganze ist nun schon etwas her. Aber beim Schreiben dieser Zeilen und den Gedanken daran, an einem Tag im Homeoffice, wurde ich schon wieder so geil, dass ich beinahe meinen Käfig in der Hose sprengte. Um die Geschichte zu Ende zu schreiben ging ich also ins und verschaffte mir Erleichterung mit unserem großen schwarzen Freund. Ich hatte noch selten einen so intensiven Orgasmus. Dies war übrigens der erste test, ob alles noch funktioniert. Nun bin ich mir auch sicher, dass ich noch immer im Besitz meiner vollen Manneskraft bin. Wann mein Schwanz mal wieder seinen Käfig verlassen darf, weiß ich jedoch nicht.
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justgoodmood · 4 months ago
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