#spielzimmer
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Beim Kellerausbau auch an die Lüftung denken
„…Mit einem Kellerausbau lässt sich recht unkompliziert neuer Wohnraum gewinnen. Doch da im Keller oft nur wenige und kleine Fenster vorhanden sind, empfiehlt sich der Einbau einer Lüftungsanlage. Diese sorgt ganz automatisch für einen gesunden Luftwechsel und ein angenehmes Raumklima im Kellergeschoss. Nicht nur in den Großstädten, auch in kleineren Städten und Gemeinden ist Wohnraum knapp und…
#Eigenheim#Einbau#Fensterlüftung#Installation#Kellerausbau#Kellergeschoss#Lüftung#Lüftungsanlage#Luftwechsel#Raumklima#Spielzimmer#Wohnraum
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Kids Room in Hamburg Example of a mid-sized trendy boy medium tone wood floor and beige floor kids' room design with gray walls
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Hamburg Kids Example of a medium-sized boy's room with gray walls and a beige floor and medium-toned wood flooring.
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Die 7 schönsten Designideen für Spielzimmer
Wenn Kinder erwachsen werden und anfangen, sich im Haus zu bewegen, müssen Sie ihr altes Kinderbett aufgeben und anfangen, etwas völlig Neues für Sie vorzubereiten, das dem Kind oder den Kindern aber wirklich Spaß macht: das Spielzimmer. Ich weiß, es gibt nicht so viele Häuser, die ein Spielzimmer drinnen haben, aber die Zahl wächst ständig. Es ist sehr nützlich, wenn Sie mehr als ein Kind haben…
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Eine exklusive Schiffstour - Entdecken sie die MSC Orchestra
Entdecken Sie die MSC Orchestra: Luxus und Abenteuer auf hoher See Die MSC Orchestra, eines der Juwelen der Flotte von MSC Cruises, bietet Reisenden eine unvergessliche Erfahrung auf See. Mit einer Kombination aus eleganten Innenräumen, erstklassigen Annehmlichkeiten und einem abwechslungsreichen Unterhaltungsangebot sorgt das Schiff dafür, dass jeder Tag an Bord zu einem besonderen Erlebnis…
#Erholung und Wellness#Familienfreundliche Kreuzfahrt#Jungle Adventure Spielzimmer#Kreuzfahrt#Kreuzfahrt Deutschland#Kreuzfahrt mit Kindern.#Kreuzfahrtschiff#kulinarische Genüsse#Luxus auf hoher See#Luxusreisen#MSC Aurea Spa#MSC Cruises#msc orchestra#Panorama-Fitnessstudio#Schiffstour#Unterhaltung auf See
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Aprilscherz
Aprilscherz? Das ist kein Aprilscherz. Das ist echt. In Meppen.
Das ist kein Aprilscherz. Das ist echt. In Meppen.
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Mein Spielzimmer 😈
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2023-10-13
Meine Herrin wollte, dass ich für den Abend unsere Holzbank in Spielzimmer stellte und etwas vorbereitete, um den Hodenring über den Deckenharken mit etwas zu verbinden, was sie befüllen kann. Da konnte ich mir ja schon denken, was auf mich zu kam. Wir gingen ins Spiel-/ Ankleidezimmer und ich hatte mich auszuziehen, den Hodenring anzulegen und mich auf die Bank zu legen.
Grinsend holte meine Herrin Frischhaltefolie hervor und fing an mich auf die Bank zu wickeln. Sie ließ meinen Schritt, Brust und Kopf frei, der Rest packte sie komplett ein. Ihr jetzt so ausgeliefert zu sein erregte mich tierisch.
Dann nahm sie den Hodenring, legte ihn mir an und knotete das Seil daran.
Der Hodenring war nun mit einem Seil verbunden, was durch eine Rolle an der Decke geführt wurde. Am anderen Ende war eine leere Flasche mit Trichter befestig.
Meine Herrin füllte die Flasche, dass etwas Zug auf meine Hoden kam. Nun zog sie sich auch aus und leider schon wieder die niedliche Wäsche.
Sie füllte noch etwas mehr Wasser in die Flasche und meine Hoden wurden langsam strammgezogen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und erlaubte mir sie zu lecken, machte aber deutlich, dass ich nur ihre Rosette lecken durfte. Ich leckte sie und sie fing an mich dabei zu massieren und ich stöhnte vor Erregung.
Sie ließ sich eine Weile lecken, dann stand sie auf füllte wieder etwas Wasser in die Flasche und grinste, als ich stöhnte.
Jetzt hatte sie ihren Vibrator genommen und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich leckte ihre Rosette und sie verwöhnte ihre Perle.
Meine Erregung stieg und als ich merkte, dass es auch meine Herrin Erregte wurde ich fast wahnsinnig. Nochmals stoppte sie, um noch etwas Wasser nachzufüllen und das Gewicht wurde richtig unangenehm bis schmerzhaft.
Immer wieder massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus oder zwirbelte meine Brustwarzen.
Ihre Erregung stieg und sie stellte sich neben mich, ließ mich zuschauen, wie sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnte.
Wäre ich nicht gefesselt, wäre ich über sie hergefallen 😊
Sie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Dann holte sie den Dildoknebel und legte ihn mir an. Sie schob mir den kürzeren Dildo in den Mund und fixierte den Gurt hinter meinen Kopf.
Was für ein Anblick, wie sie sich jetzt auf den Dildo gleiten ließ. Sie presste ihren Dildo zwischen die Beine und fing an den Dildo zu reiten.
Immer schneller und fester fickte sie sich mit dem Dildo, so nah vor meinen Augen. Es war so himmlisch, es war so schrecklich.
Dann kam sie, sie schrie kurze spitze Schreie aus, zuckte, stöhnte. So heftig ist sie schon lange nicht mehr gekommen. Als der Orgasmus abebbte, setzte sie sich auf den Sessel und brauchte einen Moment um sie wieder zu fangen.
„Oh, der war richtig gut.“, schwärmte sie.
Dann stand sie auf, füllte nochmals Wasser in die Flasche, was mich aufstöhnen ließ und sie grinste breit.
„Da geht bestimmt noch einer.“, damit setzte sie sich erneut auf den Dildo und fing direkt an ihn heftig zu reiten. Binnen von Sekunden schrie sie erneut ihren Orgasmus heraus, mindestens genauso heftig wie der erste. Sie zuckte, keuchte, stöhnte, schrie und es machte den Eindruck, dass direkt in einen zweiten Orgasmus rutschte.
Völlig atemlos stand sie wackelig aus, nahm mir den Knebel ab und legte sich wieder auf mich.
Ihr Gesicht auf meinen Bauch und ihre Spalte direkt vor meinem Mund und Nase und wieder durfte ich höchstens ihre Rosette lecken, was in dieser Lage gerade nicht ging.
Sie lag eine Weile auf mir und genoss die letzten Wellen ihrer Orgasmen und es war so schön, sie dabei erleben zu dürfen.
Auf einmal wurde es warm und nass. Ich brauchte eine Sekunde, um zu merken, dass sie völlig ungeniert ihren Natursekt laufen ließ. Es lief mir über das ganze Gesicht, den Mund, die Haare. Es war so erniedrigend. Ich war geschockt.
„Ups. Das war wohl zu entspannt.“, sagte sie belustigt und kicherte.
Sie stand auf, machte mir eine Hand frei und erlaubte mir, mich zu befreien, während sie sich waschen ging.
Es dauerte einen Moment, bis ich mich befreit und den Hodenring abgelegt hatte und die ganze Zeit hatte ich ihren Natursekt im Gesicht.
Natürlich verlangte sie, dass ich erst aufräumte und alles sauber machte, eh ich unter die Dusche durfte.
Sie nahm ihren Bademantel und ging gemütlich eine rauchen.
Nachdem ich mich dann auch geduscht hatte, folgte ich ihr. Sie war rundum zufrieden und meinte, dass sie sich wie ein frisch geficktes Eichhörnchen fühlt.
Ich war glücklich, trotz (oder doch eher wegen?) der Qual und Demütigung war es ein schöner Abend.
Umso überraschter war ich, als sie aufstand und meinte, dass sie noch eine Runde möchte und diesmal vielleicht auch mit mir? Ich war direkt hart und rannte ihr förmlich hinterher.
Sie ging ins Schlafzimmer und verwöhnte sich erst etwas mit ihrem Vibrator und ich war schon ein bisschen überrascht, dass ihre Libido direkt in die Höhe schoss.
Ich sollte mich in der Zeit ebenfalls massieren. Dann kam sie zu mir, massierte mich selbst noch etwas, dann setzte sie sich auf mich und reitet mich ein wenig.
Wir waren beide bis zum Anschlag erregt. Sie stellte sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Kaum war ich tief in ihr und fing an sie zu stoßen, ging unsere Erregung durch die Decke. Ich stieß sie sofort schnell und hart und wir kamen augenblicklich gemeinsam zum Orgasmus.
Richtig heftig war auch mein Orgasmus und auch der Orgasmus meiner Herrin war noch einmal heftig. Erschöpft ließen wir und aufs Bett fallen und blieben einfach noch eine Weile liegen.
Es war so schön. Wir ließen den Abend noch entspannt ausklingen und schliefen sofort ein, als wir dann zu Bett gingen.
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Beim Kellerausbau auch an die Lüftung denken
„…Mit einem Kellerausbau lässt sich recht unkompliziert neuer Wohnraum gewinnen. Doch da im Keller oft nur wenige und kleine Fenster vorhanden sind, empfiehlt sich der Einbau einer Lüftungsanlage. Diese sorgt ganz automatisch für einen gesunden Luftwechsel und ein angenehmes Raumklima im Kellergeschoss. Nicht nur in den Großstädten, auch in kleineren Städten und Gemeinden ist Wohnraum knapp und…
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Daddy ist einsam und sucht seine kleine
Hallo zusammen,
Ich bin schon länger auf der Suche nach einem Little. Nicht nur für eine Nacht, sondern eben für ganz lange. Ich kann streng sein, dafür aber auch sehr liebevoll. So wie es sich eben gehört. Aktuell bin ich 33, das ändert sich aber jährlich. Ich habe meine Wohnung in Nürnberg und würde, wenn es passt auch gern mit dir gemeinsam ein Spielzimmer einrichten. Ich bevorzuge reale Kontakte, da für mich Nähe und Zuneigung genauso wichtig sind wie Verbundenheit und Vertrauen. Daher bitte ich auch um Zuschriften, wenn ihr nicht die Absicht habt ausschließlich online zu kommunizieren. Ansonsten bin ich für wirklich sehr vieles offen und habe mehrere Erfahrungen in der Szene und darüber hinaus. Man kann mit mir immer offen reden und sagen was man möchte, oder auch nicht. Wichtig ist das sich beide gut aufgehoben fühlen und dadurch frei sind. Liebe Grüße, ich warte auf dich
Svenhier91(@)gmail.com
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Wie ich zu meinem "Prin Albert Piercing" kam.
Ich erinnere mich noch wie heute. Ich war daheim auf der Couch. Meine Frau hatte spätschicht. Ich war alleine und Geil. Wie ich dem Peniskäfig unbemerkt entfliehen konnte und danach wieder hinein kam wusste ich. Was ich nicht wusste war, dass meine Frau heute früher Feierabend hatte.
Ich lag also auf der Couch und wollte mir gerade einen runter holen, da ging die Haustür auf und kurz darauf stand sie auch schon vor mir mit bösen Blick. Meine Herrin sagte nur kurz: "Das wird Konsequenzen haben. Du weißt genau, das ich bestimmt, wann, wie und ob du kommst!" Ich schämte mich in Grund und Boden. Sie verschwand nach oben, befahl mir aber vorher noch in den Keller in unser Spielzimmer zu gehen, mich auszuziehen und auf den Stuhl zu legen. Ich gehorchte brav, da mir klar war, dass eine Bestrafung folgen würde.
Nach ca. 30 Minuten hörte ich ihre Schritte die Treppe herunter kommen. Sie musste High Heels tragen. Alleine das machte mich noch geiler. Als sie den Raum betrat sah ich sie perfekt gekleidet im halb transparenten Latex-Catsuit und ihre schwarzen Stiefel, die bis über die Knie gehen. Den Kopf hatte sie komplett in ihre Latex-Maske gehüllt. Der Anblick ließ mich sofort hart werden zwischen den Beinen.
Sie kam zu mir an den Gynekologenstuhl und Band mich an Armen, Beinen und an der Hüfte fest ohne ein Wort zu sagen. Ich sah nur in ihrem Blick, dass sie sauer war. Ich wollte mich erklären, bekam aber nur ein harsche :" Still!" zurück. Also hielt ich meinen Mund. Nachdem ich fast bewegungsunfähig am Stuhl gefesselt war, sagte sie zu mir, dass sie einen Weg habe, wie ich den Käfig garantiert nicht mehr ab bekomme. Dazu würde aber etwas Vorbereitung nötig sein. Sie holte eine große Kanüle aus dem Schrank und die Salbe zum Betäuben aus der Schublade. Dann desinfiziert sie meinen Schwanz und rieb ihn mit der Salbe ein. Nach 20 Minuten wirkte die Salbe und ich spürte meine Eichel nicht mehr. Sie sagte, sie würde mir nun ein Piercing durch die Eichel stechen, an dem später, wenn es abgeholt ist, der peniskäfig befestigt wird.
Ich wurde bleich vor Angst. Sie nahm also die Nadel zur Hand und desinfiziert nochmal alles. Dann stach sie mit der Nadel durch den Schlitz in der Eichel, bis die Nadel unten wieder raus schaute. Dann setzte sie mir einen ihrer Ringe ein, den sie normalerweise an ihrer Maschine trägt. Dieser müsse nun dort bleiben, bis es cerheilt ist.
Nach ca. 6 Wochen war die Wunde verheilt. In der Zwischenzeit haben wir uns einen peniskäfig anfertigen lassen, der genau zu keinem Schwanz und zum Piercing passt. Diesen trage ich nun seid fast 3 Monaten. Ich muss sagen, durch die Bauform ist er wirklich nicht zu entfernen. Seid ich keine Chance mehr habe mir einen runter zu holen bediene ich meine Frau noch öfter und sorgfältiger Oral. Immer mit dem Hintergedanken auch mal wieder ordentlich flicken zu dürfen. Aber bis jetzt blieb mir das verwährt.
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Rhosyn's first birthday
Mit wissenden Augen hatte das kleine Mädchen seine Mutter schon den ganzen vorherigen Abend betrachtet. Sie wusste, dass Lovis etwas für sie plante. Lovis wusste, dass ihre Tochter ihr das problemlos ansehen konnte. Trotzdem versuchte sie sich nichts ansehen zu lassen, aber Lovis war aufgeregt. Sogar richtig nervös. Das war die erste Geburtstagsparty des Mädchens – und Lovis wollte, dass es ihr an ihrem ersten Geburtstag besonders gut erging. Also hatte sie die Vorkehrungen getroffen, als Ghost das Mädchen gehütet hatte. Den Abend hatten sie dann gemeinsam verbracht, ehe das kleine Mädchen endlich müde genug war, um ins Bett gebracht zu werden. Rhosyn konnte den morgigen Tag kaum erwarten, deswegen schlief sie auch selig ein. Sie sah aus wie ein kleiner Engel in ihrem kunterbunten Kinderzimmer. Überall hingen Zeichnungen des Mädchens. Auf den meisten waren Lovis und Rhosyn deutlich zu erkennen, sehr oft mit Apollon und ebenso oft mit Ghost. Aber auch eine zweite Blondine gesellte sich oft neben Lovis. Lily. Die schnörkeligen Linien auf ihrer blassen Haut waren Rhosyns Versuche, Lilys Tattoos nachzuzeichnen. Für eine eigentlich Einjährige waren sie sehr präzise ausgeführt. Nur, dass Rhosyn eben keine normale Einjährige war. Sie war außergewöhnlich. Ein wirkliches Wunder. Lovis betrachtete das schlafende Mädchen noch mit einem langen Blick, bevor sie die Tür leise hinter sich schloss. Sofort ging Lovis an die Arbeit und dekorierte das Wohnzimmer, das in schlichten Tönen gehalten war, in ein buntes Spielzimmer. Die Räumlichkeiten waren sowieso längst alle von Rhosyn eingenommen, da konnte Lovis auch noch das Wohnzimmer hergeben. Luftballons in Form verschiedener Tierwesen, sowie ein paar mit Helium gefüllte Dinosaurier, die durch Schnüre am Boden festgemacht wurden, aber auch einige Girlanden, auf denen rote Rosen verteilt waren. Die Bedeutung des Namens, von dem Mädchen selbst ausgewählt. In der Küche bereitete Lovis einen Schokoladenkuchen zu. Rhosyn liebte es süß. Aber schokoladig und süß – das war der Traum des kleinen Mädchens und Lovis wäre nicht sie, wenn sie das nicht auch genau wusste. Also backte sie einen leckeren schokoladigen Traum, den sie dann zum Auskühlen in den Wintergarten stellte. Dort waren die Dekorationen deutlich schlichter gehalten. Außerdem hatte sich Jade über die Ballons aufgeregt, die im Wohnzimmer ihren grazilen Flugstil beeinträchtigte. „Morgen sind wir seit einem Jahr eine Familie“, sagte Lovis zu dem Schutzgeist, in Form eines flatternden Kolibris, der es sich auf Lovis’ Schulter gemütlich machte und sich an ihre blonden Wellen drängten. Lovis konnte nicht fassen, wie schnell ihr die beiden vergeben hatten. Dass sie ihren Weggang als das verstanden, was es gewesen war. Zum Schutz dieser Familie. Sie hätte zerbrechen können, wenn Lovis weiterhin ein Teil der beiden gewesen wäre. Das Verständnis umhüllte Lovis in eine Wolke aus Vertrauen, sodass sich etwas von der Aufregung löste, die sie in die letzten Stunden mit einer unruhigen Energie geflutet hatte. Durch Jades Zuversicht konnte Lovis sich etwas beruhigen. Sie gehörten zusammen – und daran würde sich nie etwas ändern können. „Wir werden morgen einen schönen Tag als Familie verbringen. Nichts kommt dazwischen. Nur wir.“ Selbst, wenn die Apokalypse bevorstehen würde, würde nichts Lovis davon abbringen, Rhosyns ersten Geburtstag mit ihr zu verbringen. Nicht nur Rhosyn hatte das verdient, Lovis brauchte es auch.
Die kleinen, strahlenden Augen waren alles, was für Lovis an diesem Tag zählte. Rhosyn hatte sich in eines ihrer schönsten Kleider geworfen. Ein sommerliches Gelb, passend zu ihrem sonnigen Gemüt. Ihre blonden Locken standen wild auf ihrem Kopf ab. Sie sah hinreißend aus – und Lovis konnte deutlich spüren, wie ihr Herz vor Stolz und Liebe schmolz. Sie war so dankbar dafür, Mutter dieses außergewöhnlichen Mädchens zu sein. „Heute darfst du schon zum Frühstück Schokotorte essen. Aber nur heute“, sagte Lovis und hob ermahnend die Augenbraue, als das Mädchen an ihr vorbeitänzelte, um in den Wintergarten zu gehen. Der Tisch war mit vielen Leckereien bedeckt worden, die Lovis am Abend zuvor noch gebacken hatte. Am liebsten aß Rhosyn die selbstgemachte Marmelade aus den wildwachsenden Beeren aus dem magischen Wald. Dazu ein selbstgebackenes Brot und das Mädchen konnte gar nicht anders, als glücklich zu schmatzen. Heute visierte sie jedoch freudestrahlend den Schokokuchen an. Auf dem erhöhten Stuhl saß sie wie die Prinzessin, die sie war, und begann sich mit einem Löffel den fluffigen Teig in den Mund zu schaufeln. Um den Moment nicht nur ewig in ihren Erinnerungen zu speichern, griff Lovis nach ihrem Smartphone auf dem Tisch und hielt diesen Augenblick auch fotografisch fest. Das war das perfekte Bild, um es sich einzurahmen und an die Wand zu hängen. „Σου εύχομαι χρόνια πολλά, αγάπη μου“, wünschte sie ihrer Tochter auf Griechisch, die daraufhin begeistert nickte, sich eine Gabel schnappte, um Lovis ein Stück Kuchen anzubieten. Dankbar kam Lovis ihrer Tochter entgegen, die jedoch ihre wahren Absichten preisgab und ihrer Mutter den Kuchen ins Gesicht schmiert. Das euphorische Kichern war so herzerwärmend und ansteckend, dass Lovis glücklich lächelte. „Das, was du kannst, kann ich schon lange“, drohte Lovis mit erhobenen Zeigefinger und schnappte sich die Gabel, um ein großes Stück in Rhosyns Richtung zu lenken. Das Mädchen duckte sich lachend unter seiner Mutter weg und rutschte geschwind von ihrem Stuhl, so begann eine schier endlose Jagd um den Tisch. Rhosyn gewann natürlich haushoch, weil sie sich in die Lüfte schwang und durch die Gegend schwebte. Dagegen hatte Lovis natürlich gar keine Chance.
Es warteten noch Überraschungen auf das kleine Mädchen. Am Bachlauf unterhalb des Hügels stand ein Baum. So weit gewachsen, dass man die Baumkrone kaum erkennen konnte. Heute war es anders. Der Baum hatte sich seiner Äste entledigt und sich so nackt, wie noch nie gezeigt. Nur große, stabile Äste waren noch geblieben. So stabil, dass es perfekt für ein Baumhaus geeignet war. Noch war keines zu sehen. Doch entlang des Baumstammes waren schon Baumaterialien platziert worden. Sowie ein Ruder, welches Lovis mit kleinen Dinosaurien bemalt hatte. Rhosyn liebte Dinos. Was sicherlich damit zusammenhing, dass Jade sich in einen Drachen verwandelt hatte, um sie zu beschützen. Seither war Rhosyn besessen von Dinosauriern, auch wenn Jade ihre Gestalt seither nicht mehr verändern musste. Den Göttern sei Dank. Rhosyn lief barfuß über das feuchte Moos, um sich das genauer anzuschauen. Interessiert legte sie ihren Kopf zur Seite, bevor sie plötzlich aufsprang und lachte. Anscheinend hatte sie das Rätsel gelöst. „Du wirst mithelfen, dein Baumhaus zu bauen. Dafür werden wir aber noch geeignete Unterstützung bekommen. Jemand, der sich dazu bereit erklärt hat, ein Baumhaus für dich zu bauen.“ Rhosyn wusste sofort, um wen es sich handelt, weswegen der Ausdruck auf ihrem Gesicht noch weicher wurde. Das bedeutete, dass sie mit ihrem neuen Freund noch mehr Zeit verbringen konnte. Ganz in ihrem Interesse.
Natürlich kam Ghost vorbei, um seinem Zögling zum Geburtstag zu gratulieren. Als er plötzlich in der Waldlichtung auftauchte, rannte das kleine Mädchen freudestrahlend auf ihn zu. Sofort kletterte sie auf seinen Arm und kuschelte sich an ihn, um ihm deutlich zu zeigen, wie sehr sie ihn vermisst hatte. Ghost konnte Rhosyns kindlichen Charme ebenso wenig widerstehen, wie Lovis es konnte. Deswegen tollten die beiden auch zunächst herum, bevor sie sich zu Lovis’ in den Wintergarten gesellten. Indes hatte sie schon drei Kakaos mit Marshmallows vorbereitet, die ihren herrlichen Duft im Raum verteilten. Rhosyn schnupperte und machte ein entzückendes Gesicht, als sie erkannte, was sie erwartete. Heute gab es nur das Beste von Bestem. Der Zuckerschock würde das Mädchen sicher einige Stunden länger wachhalten, doch das störte Lovis nicht im Geringsten. So hatte sie mehr von ihrer Tochter. Hoch professionell fischte Rhosyn alle rosafarbenen Marshmallows aus den Tassen heraus, um diese zu verspeisen. Das war ihre Art zu zeigen, dass sie einen liebte. Sie befreite einen von der Last, rosafarbenen Schaum zu essen. So schön und einfach konnte es sein. Es war leicht, zufrieden zu sein, wenn man in das strahlende Gesicht von Rhosyn blickte. Es tat gut, einfach ausgeglichen zu sein und an nichts anderes denken zu müssen, als an den Moment. Ein Marmeladenglasmoment. Wunderschön, und für immer im Herzen gespeichert. Eine Kraftquelle, von welcher man tanken konnte. Aber auch kleine Göttinnen waren von einem Vormittag voller Süßes, Spaß und Spiel erschöpft, sodass sie sich auf Ghosts Schoß platzierte, um sich an seine Brust zu lehnen und die Augen zu schließen. Ghosts Hände setzten sofort an und strichen sanft über den Rücken des Kindes, welches kleine, zufriedene Laute von sich gab, um nach einigen Minuten selig einzuschlafen. Hinein in eine Traumwelt voller Zucker.
#⤹ categorized into: Kind words can be short and easy to speak but their echoes are truly endless.#「 001 」 ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ʾ⠀ WRITING⠀ʿ ― No matter what anybody tells you... Words and ideas can change the world.
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Ansichtskarte
Staatsbad Bad Elster - Karl-Marx-Hof. Spielzimmer. Erlbach i.V.: Dick-Foto-Verlag, Erlbach i.V. (III 23 6 K 1/67).
1967
#Bad Elster#Dick Foto Verlag#1960er#1967#Philokartie#DDRPhilokartie#InnenarchitekturDerDDR#DDRKunst#MalereiDerDDR#GDRArt#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Juni 2023
Bildschirmzeit
Wir haben drei Kinder, 7, 4 und 2 Jahre alt. Alle dürfen täglich 30 Minuten Bildschirmzeit haben. Zurzeit können sie sich nicht auf eine gemeinsame Sendung einigen, die auch schon für die 2-Jährige geeignet wäre. Weil wir die Sendung, die der 7-Jährige sehen will (Pokémon), dem 4-Jährigen noch nicht erlauben (FSK 6), braucht also jedes Kind einen eigenen Bildschirm.
Ich bringe also zuerst die Kleine ins Spielzimmer, starte auf unserem Tablet die App zur “Sendung mit dem Elefanten” und navigiere zu den “Bobo Siebenschläfer” Videos. Ich stelle das Tablet für sie gut erreichbar in das Bücherregal. Sie sucht sich eigenständig eine Folge (oft: “Bobo und der Bagger”) aus und startet sie durch Berühren des Bildchens.
Im Wohnzimmer hat in der Zeit der 4-Jährige eigenständig mithilfe der Amazon FireTVStick-Fernbedienung den Fernseher und anschließend die App Disney+ gestartet. Bei der Profilauswahl orientiert er sich an den Profilbildern. Das Bild für das Kinderprofil haben die Kinder gemeinsam ausgesucht; aktuell ist es ein Baby-Tiger. Aus den zuletzt gesehen Serien sucht er seinen aktuellen Favoriten, “Gigantosaurus”, eine Zeichentrickserie über Dinosaurier-Freunde, aus.
Als letztes nehme ich den privaten Laptop, den ich tagsüber im Homeoffice für die Arbeit benutze, und bringe ihn ins Schlafzimmer des Großen. Ich gebe das Passwort ein und öffne den Browser. Mein Sohn darf “netflix.com” in der Adressleiste eingeben und hat Spaß daran, mit der für ihn sehr ungewohnten Laptop-Mausfläche zu seiner Serie zu navigieren. Anschließend schließe ich alle Türen, damit alle ohne Kopfhörer gucken können, ohne sich gegenseitig zu stören, und setze mich zur Kleinen ins Spielzimmer.
Die folgenden 20-25 Minuten Bildschirmzeit genieße ich, wie sollte es anders sein, am Bildschirm und zwar dem meines Handys.
(Teresa)
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