#spiegelt
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net-photos · 8 months ago
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Die "Encyclopedia of Alabama" ist ein Buch, das das Erscheinungsbild des Staates Alabama widerspiegelt und zahlreiche Informationen über dessen Geschichte und Kultur enthält. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/design-das-aeussere-erscheinungsbild-des-buchs-encyclopedia-of-alabama-spiegelt-den-staat-wider/?feed_id=76410&_unique_id=66765cee91d49
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mercedes-lenz · 2 years ago
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das schlimmste an den wahlverwandtschaften ist dass ich sie actually geliebt habe ich find sie tatsächlich gut und jetzt weiß ich nicht wo ich weiteren wahlverwandtschaften content herbekommen soll weil jeder sie anscheinend hasst
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shadowsintowords · 3 months ago
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Ich bin die Unendlichkeit, die in sich selbst versinkt und zugleich die Stille, die das Universum durchdringt. In mir tobt ein Feuer, das kein Wasser löschen kann, ein Licht, das durch die tiefste Dunkelheit bricht, und eine Macht, die keine Grenzen kennt. Ich bin das Erwachen, das alle Mauern sprengt – das Echo des Unaussprechlichen.
- Yannik Wellinger
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frontmezzjunkies · 5 months ago
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Shaw Festival 2025 Season Announced
#frontmezzjunkies reports: Artistic Director #TimCarroll announced the #ShawFestival playbill for next season. #Shaw2025 #ShareYourShaw @ShawFestival
The Festival Theatre and grounds. Photo: Peter Andrew Lusztyk. The Shaw Festival Announces its 2025 Show Line-Up – Curtain closes on the Royal George Theatre after the last performance of A Christmas Carol Niagara-on-the-Lake, ON (August 2024) — Today Artistic Director Tim Carroll revealed the Shaw Festival playbill for next season. Beginning April 9, 2025, the Festival’s upcoming season kicks…
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martinscoresdaisy · 9 months ago
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Brighton r Fringe Festival is upon us with lots of Wicked wonderful performances shows Comedy to theatre and cabaret!
See Brighton Spiegeltent Programme online or paper book in certain retail stores
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denolicina · 8 months ago
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Mit allem Respekt, ich überschreite nicht mehr meine Grenzen für andere. Mein Engagement dir gegenüber entspricht dem deinen mir gegenüber. Mein Gesprächsanteil spiegelt den deinen wider. Ich schenke dir so viel Aufmerksamkeit, wie du mir schenkst. Es ist vorbei damit, dass ich mich übermäßig anstrenge.
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cherry-posts · 9 months ago
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ICH HABE MICH WIEDER VERLIEBT ...
Ich bin verliebt, in jemanden, dem ich genug bin, der mich umarmt und mein Selbstwertgefühl stärkt, der meinen Wert anerkennt und der mir gesagt hat, dass ich niemand anderen brauche, um glücklich zu sein, weil wir einander haben.
Dieser Mensch hat mich gelehrt, zu vergeben und mir selbst zu vergeben.
Ich habe mich wieder verliebt, aber dieses Mal ist es anders, denn ich habe verstanden, dass mir das Beste vom Besten zusteht und nicht weniger. Dass eine Liebe mit Zweifel und Ungewissheit keine Liebe ist.
Ich habe mich in jemanden verliebt, der an mich glaubt, egal wie oft ich stolpere, weil er weiß, dass ich nach einem Sturz gestärkt wieder aufstehe.
Ich habe mich in jemanden verliebt, der mir Frieden und Sicherheit gibt. Der fähig ist, alles für mich zu geben, der mich immer liebt und nicht nur manchmal.
Ich habe mich in jemanden verliebt, der mich in die Arme nimmt und mich versteht.
Der trotz meiner dunklen Tage und des Chaos in mir nicht wegläuft, er bleibt und begleitet mich in meinen Momenten der Einsamkeit und Stille.
Ich habe mich in jemanden verliebt, dessen Augen leuchten, wenn er mich sieht. Sein Blick spiegelt wieder, wie glücklich er ist, mich zu haben, und er begrüßt mich immer mit einem Lächeln.
Seit wir uns entdeckt haben, lässt er mich keine Sekunde allein, begleitet mich an meine Lieblingsorte und genießt meine Gesellschaft ohne Bedingungen.
Ja, ich bin verliebt ... !
Und obwohl dies bis vor kurzem noch unmöglich schien, liebe ich heute diesen Menschen.
Er wurde mein Lieblingsmensch.
Ich habe mich wieder verliebt, aber dieses Mal in MICH.
Und heute weiß ich ... Ich bin die Liebe meines Lebens ...♡...
[Maria Bertha Martínez, danke , Art by Pinterest]
#Herzklopfen
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Hey... remember that post I made about Kakania's siezen in chapter 6? As I rewatched and transcribed Kakania's speech in 6-24, I noticed that Kakania had switched to using du midway through her monologue and that's just... such a neat detail to me.
Kakania was no longer speaking under any guise or formality or professionalism, she's speaking to Isolde as the friend she thought they always were, as her true self, just as Isolde had been doing with her so long before this. But now that du no longer carries that same tone of comfort and safety, it carries weight, anger, and the despair of a person who has seemingly lost a friend that they have cared for for so long, someone they thought they had known but has now been estranged before their very eyes.
Also, for anyone who needs it, the full speech scene in German is below the cut
Isolde: Du hast alles gut gepackt (?).
Kakania: Ja. Der Spiegel macht mir Angst, nachdem was passiert ist. Er spiegelt wahrheitsgetrau mein hässliches Gesicht wider, meine abstoßende Seele.
Isolde: Doktor, du bist nicht abstoßend. Wie kann jemand, der abstoßend ist, so edle und hohe Ideale haben wie du?
Kakania: Hmph, vielleicht… vielleicht haben Sie recht. Es ist Zeit, das Tuch zu lüften.
Isolde: Das Licht tut weh, hast du die Vorhänge geöffnet? Doktor, ich kann nicht sehen.
Kakania: Schauen Sie sich dieses Gemälde an, Isolde. Erinnert es Sie etwas?
Isolde: Ich kann es nicht deutlich sehen, Doktor. Es ist zu hell hier. Könntest du die Vorhänge zuziehen?
Kakania: Das ist das Gemälde Ihres verstorbenen Bruders, Die Rettung. Wir haben eine einfache Tatsache übersehen, Isolde, bis Heinrichs letzte Wörter uns alle daran erinnern. Theophil schrie seine Notizen in Verzweiflung, nannte aber sein letztes Gemälde "Die Rettung".
Isolde: Doktor, es ist zu hell hier. Können wir woanders reden?
Kakania: Wie konnte ich das übersehen, Isolde? Eine noble Damen wie Sie kann nicht nur singen und tanzen, sondern auch zeichnen. Theophil war ein feiner Herr, aber nur fein. Er war talentiert, aber nicht begabt. Die Frauen der Dittarsdorfs waren schon immer bessere Medien als ihre Männer. Sie sind viel begabter als Ihr Bruder. Sollen wir euch dankbar sein? Du und dein Bruder, ein Paar Messiasse dieser Ära. Eine von euch schrie die Wahrheit in einem bemitleidenswerten Gedicht heraus und hielt seine Verzweiflung in Kunst fest und die andere…
Isolde: Doktor…
Kakania: Und die andere wollte "die Farben von oben abkratzen, ihre wahren Farben enthüllen und sie neu formen". Das bist du, Isolde. Du hast versucht, die Verzweiflung abzukratzen und die Welt mit deinen mitfühlenden, mitleidigen Händen neu zu formen. Er schuf die Kunst, und du hast sie vervollständigt. Du und dein Bruder sind die Mitgestalter dieses Gemäldes aus Mitleid für diese Welt. Und deshalb war es das einzige Werk, das den Brand überstanden hat. Hab' ich Recht, Isolde?! Sag es mir!
Kakania: Mit Heinrichs Hilfe habt ihr beiden den Anführer von Manus Vindictae getroffen, ihr habt das Wunder gesehen, euch wurde der Weg zur Rettung gezeigt. Aber der arme Theophil konnte nicht akzeptieren, was ihm gesagt wurde. Wie du, wurde er von seinem noblen, edlen Blut verflucht. Er hatte Mitleid für die Welt, hielt er aber noch an den Privilegien des Adels fest (?). Er wollte nicht mit dem Manus Vindictae arbeiten, aber er wollte auch keinen Krieg. Er hatte seine inneren Kämpfe. Als Begünstigter der Rettung war die Schreiben von Verzweiflung sein einziger Ausweg. Er musste sein Leben nehmen, um den Schmerz zu beenden. Und er wollte, dass du dich ihm anschließt, damit ihr beide gemeinsam von der Qual befreit werdet. Aber er übersah die Tatsache, dass du, im Gegensatz zu ihm, bereits in Verzweiflung lebtest. Alles, was ihm wichtig war, hatte dir nie gehört. Die Zerstörung dieser Welt bedeutete dir nichts.
Isolde: Mein Kopf tut wirklich weh.
Kakania: Also du hast ihm aus Mitleid den Abzug gedrückt.
Isolde: Ich kann nichts sehen. Könntest du bitte das Licht im Raum dimmen?
Kakania: Betrachte dieses Gemälde! Schau dir diese Spiegel an, Isolde! Was hat ihr der Anführer von Manus Vindictae gezeigt? Was ist "der Weg zur Rettung"? Ist er ein Zauber, ein Ritual?! Du bist die einzige, die es weißt!
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anukkuna · 1 month ago
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Day 4 + 5: Closure and New Beginnings
I wrote a little Spatort FF for New Year's Eve. I'm not quite finished yet and I'll probably just wrap it up as it is tomorrow or the day after, but I'll post a little snippet here under the cut.
I'll always be a sap for hörk's dynamic of mutual pining while struggling to just talk *ffs*, so that snuck back in there once again haha.
„-fünf, vier, drei, zwei, eins – frohes neues Jahr!“
Unter dem Leuchten des Feuerwerks umarmten sie sich und tauschten gute Wünsche aus, stießen an und genossen die schöne Aussicht von Leos Balkon im dritten Stock. Beobachteten die zuckenden Farbblitze am Nachhimmel und lauschten dem vielstimmigen, herzlichen Gesang, als auf der Dachterrasse schräggegenüber eine kleine Feier „Auld Lang Syne“ anstimmte.
Ganz natürlich verfielen sie in ihre drei Konstellationen, wenige Minuten nach Neujahr; Caro und ihr Freund, Pia und Esther – und Leo und Adam.
Leo sah verstohlen, wie Dennis und Caro sich küssten; sah weiter zu Pia und Esther, die ebenfalls Arm in Arm das Feuerwerk betrachteten. Pia hatte ihren Kopf im Stehen an Esthers Schulter gelegt, deren Wange gegen Pias Haarschopf ruhte. Kurz gab Esther ihr einen Kuss auf die Schläfe und hätte Leo nicht zufällig hingesehen, hätte er es sicherlich verpasst. Rasch wandte er sich wieder ab, ließ den anderen ihre Intimität, wieder zu Adam, in dessen Augen sich das Feuerwerk spiegelte. Adam wiederum sah ihn an, prostete ihm mit der Colaflasche zu, lächelte dabei schief, sagte aber nichts. Leo traf eine bekannte Welle aus Aufregung und Ziehen im Magen, plötzlich bewusst wie sie hier standen, wie bei einem verdammten Pärchen-Abend. Konterte schnell mit einem tiefen Schluck Sekt und ließ den Blick über die nächtliche Kulisse ziehen.
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singinsiren · 7 days ago
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⠀⃝̥๑͏..❀...⠀𝟐𝟕.𝟎𝟏.𝟐𝟓
❝𝟑, 𝟐, 𝟏... 𝑲𝒐𝒎𝒎 𝒉𝒆𝒓𝒂𝒖𝒔, 𝒘𝒐 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒅𝒖 𝒃𝒊𝒔𝒕.❞
Die Steine der felsigen Küste stachen in Fays Fußsohlen, doch bemerkte die Frau aus dem Wasser dies kaum, denn ihre Beine waren an Land die meiste Zeit sowieso von einem dumpfen Gefühl durchzogen.
Spielerisch lachte die Brünette, als sie um die Felsen schlich und den Mann suchte, den sie dahinter hatte verschwinden sehen. Ihre Nägel kratzten dabei über den Stein und erzeugten ein unangenehmes Geräusch.
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Klick, Klack... Das mehrfache Aufschlagen eines kleinen Steins lenkte die Sirene ab und wie ein kleines Kind sprang sie diesem hinterher, bis ihr einer der größeren Brocken den Weg versperrte. Curiosity killed the cat und Fay war schon immer sehr neugierig gewesen. Nicht selten entstanden ihr dadurch Probleme, die sie selbst hätte verhindern können und so bemerkte die Dame den großen Mann, der hinter sie trat, erst, als es schon zu spät war. Plötzlich spürte sie das kalte Material einer Messerklinge an ihrem Hals, die sich gegen ihre Haut drückte.
❝𝑺���𝒉𝒏𝒂𝒑𝒑𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒆 𝑲𝒍𝒆𝒊𝒏𝒆.❞, brummte das übel riechende Wesen hinter ihr seinen beiden Kumpanen entgegen, die nun hinter den Felsen hervor traten und nicht nur ebenso mit Messern bewaffnet waren, sondern sich Fay auch näherten. Sie zappelte, zeigte ihre scharfen Zähne und streckte fauchend die Krallen aus, um damit nach den Menschen zu schlagen, doch ihre Position war zu ungünstig und so konnte sie ihren Angreifern nur geringe Wunden zufügen, bevor diese schon über sie herfielen. Schmerz durchzog ihren Körper, Blut lief ihre Beine hinab und tropfte auf den Boden. An diesem Punkt wurde der Brünetten schwarz vor Augen.
......
Noch Tage später pulte sich Fay den Schorf von den Wunden und Stichen ab, die man ihrem Körper zugefügt hatte. Ihre Mutter beobachtete sie dabei. Wie sie die Attacke überlebt hatte, das wusste sie nicht und konnte es nur auf die Nachlässigkeit der Menschen schieben, die von ihr abgelassen hatten, sobald sie sich tot gestellt hatte.
❝𝑵𝒖𝒏 𝒉𝒂𝒔𝒕 𝒅𝒖 𝒈𝒆𝒍𝒆𝒓𝒏𝒕, 𝒘𝒂𝒓𝒖𝒎 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑭𝒓𝒆𝒖𝒏𝒅𝒆 𝒔𝒊𝒏𝒅.❞, sprach sie mit strenger Stimme und einer gehobenen Augenbraue, denn sie hatte ihre Tochter so übel zugerichtet gefunden und sie versorgen müssen.
In Fays Augen spiegelte sich Verwirrung wieder, denn es gab einige Dinge auf dieser Welt, die zu verstehen sich die junge Frau noch schwer tat.
❝𝑨𝒃𝒆𝒓 𝒘𝒂𝒓𝒖𝒎 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓𝒆 𝑭𝒓𝒆𝒖𝒏𝒅𝒆 𝒔𝒆𝒊𝒏 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒊𝒉𝒏𝒆𝒏 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒉 𝒕𝒖𝒏?❞
Darauf wusste ihre Mutter keine Antwort und die Sirene hatte auch nicht vor, etwas aus diesem Ereignis zu lernen.
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annimagiclock · 2 months ago
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WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us  about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
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Ich hatte dazu ja bereits einige Fake-Teaser und was soll ich sagen, vom 'fake' habe ich mich nun gelöst. Wiedergeburt aus Blut und Asche ist mittlerweile so weit in meinem Kopf vorangeschritten, dass ich tatsächlich begonnen habe, daran zu arbeiten und mir einige Gedanken dazu gemacht habe, doch ob es wirklich das Licht der Veröffentlichung je erblicken wird, ist so eine Sache. Im Moment tröstet es mich darüber hinweg, dass ich eines meiner Projekte Divine Blood abbrechen musste und durchaus spiegelt sich meine Vorliebe für Götter, besondere Fähigkeiten und Anti-Heros (or better Villains) in diesem Projekt wieder.
Sollte ich es je hochladen, wäre es eine Prosa-MMFF.
Plot.
Dreihundert Jahre. Dreihundert Jahre lang hallte das Echo des letzten Schreis, des letzten Herzschlags von Mortalis, dem Gott der Ewigkeit, durch die Annalen von Equinratha. Dreihundert Jahre lang wogte das Aetherium, die göttliche Essenz, genährt durch dieses Opfer, wie ein silberner Lebensatem durch die Welt. Doch der Verfall, dieser Welt, es war bereits zu vernehmen. Das Silber des Ateheriums, es begann zu trüben, sein Glanz zu verblassen.
Die Götter Equinox und Neratha, Schöpfer von Equinratha, hatten einst geglaubt, eine Lösung gefunden zu haben, einen ewigen Kreislauf des Lebens. Doch den Preis, den mussten andere zahlen. Nicht hundert, nein, tausende Sterbliche hatten ihre Leben auf dem Altar der Ewigkeit geopfert, ihre Seelen und ihr Blut dem Aetherium einverleibt, um die Welt am Leben zu erhalten. Jeder einzelne Tod, ein Tropfen im Ozean der Ewigkeit, jener Tropfen, der nun zu verdunsten drohte.
Die Götter sahen mit wachsender Verzweiflung, wie ihr Werk zu zerfallen drohte. Die üppigen Wälder welkten, die kristallklaren Flüsse versiegten, die Luft selbst schien dünner zu werden. Die Hoffnung, einst so greifbar, entglitt ihnen wie Sand durch die Finger.
Doch dann wurde ein neues Gefäß für die Ewigkeit geboren, ein neuer Mortalis - der Gott der Ewigkeit kehrte in die Welt zurück. Die Prophezeiung sprach klar: Sein Opfer würde Equinratha für weitere dreihundert Jahre bewahren, den Kreislauf des Lebens erneuern, den drohenden Verfall aufhalten. Die Götter atmeten auf, die Hoffnung keimte erneut auf.
Die Zeit für das Ritual nahte. Die Vorbereitungen waren getroffen. Doch da, wo Mortalis stehen sollte, klaffte nur Leere. Der Gott der Ewigkeit, bestimmt zum Sterben, zur ewigen Wiederkehr verdammt, war verschwunden. Dies war der Vorbote des drohenden Untergangs.
Mortalis, er war müde. Müde vom ewigen Kreislauf des Sterbens, müde vom Vergessen, müde von der Undankbarkeit der Götter und der Ignoranz der Sterblichen. Mortalis, der unzählige Male für diese Welt gestorben war, weigerte sich, erneut zum Opferlamm zu werden.
Nicht für die Götter, die ihn wie eine Spielfigur benutzten, ihn in den Abgrund stießen und dann den Ruhm für seine Taten ernteten. Nicht für die flüchtigen Sterblichen, deren Erinnerungen an ihn wie Sand durch ihre Finger glitten, die seinen Namen im Wind verstreuten und seine Opfer als selbstverständlich hinnahmen. Nicht für diese Welt, die verrottete und verdorben war, eine Bühne für den ewigen Tanz des Leids, wo sein Tod nur ein weiterer Tropfen in einem Meer des Vergessens war.
Nein. Mortalis wollte nicht mehr sterben. Der süße Ruf des Nichts lockte ihn nicht mehr. In seinem Herzen, gehärtet durch Jahrtausende des Schmerzes, brannte ein neues Feuer. Ein Feuer der Rache. Jeder seiner unzähligen Tode, jeder Stich des Verrats, jede vergessene Heldentat - all das hatte sich zu einem Sturm der Wut zusammengebraut, der nun drohte, die Welt zu verschlingen.
Er war nicht mehr der geopferte Gott. Er war der Racheengel. Seine Schritte hallten schwer auf der Erde, jeder Fußabdruck ein Zeichen des kommenden Unheils. Seine Augen, einst voller Mitgefühl, glühten nun mit der eisigen Kälte der Vergeltung. Er sah die Welt nicht mehr mit den Augen eines Märtyrers, sondern mit dem Blick eines Richters.
Er sucht nicht nur Vergeltung für sich selbst, sondern für alle Vergessenen, alle Geopferten, alle, die im Schatten der Götter und Helden namenlos vergingen. Er ist ihre Stimme, ihr Zorn, ihre Rache. Die Welt, die ihn und die anderen so lange benutzt und vergessen hatte, würde nun die Konsequenzen tragen. Die Götter, die ihn als Werkzeug benutzten, würden seine Macht spüren. Die Sterblichen, die ihn vergaßen, würden sich an seinen Namen erinnern.
Die Welt würde zittern. Und aus den Trümmern, aus diesem Chaos würde sich eine neue Welt formen.
Doch Mortalis wusste, dass seine einsame Rebellion gegen diese kalte, ungerechte Welt zum Scheitern verurteilt war. Wie ein einsamer Wolf, der gegen ein Rudel hungriger Löwen antritt, würde er zerfleischt und vergessen werden, bevor sein Aufbegehren überhaupt ein Echo erzeugen konnte. Er benötigte Verbündete, Seelen, die vom gleichen Feuer der Verzweiflung gebrandmarkt waren, die die bitteren Früchte der Ungerechtigkeit selbst gekostet hatten. Und er fand sie.
Nicht in den glänzenden Hallen der Macht, nicht unter den Privilegierten und Selbstgefälligen, sondern in den vergessenen Gassen, in den schattenhaften Winkeln der Welt, wo die Verzweiflung wie ein giftiger Nebel hing. Dort, in den gebrochenen Herzen der Ausgestoßenen, der Verdammten, der Vergessen, fand Mortalis die Glut, die er brauchte, um seinen Aufstand zu entfachen.
Diese Seelen, gezeichnet von den Narben des Schicksals, kannten die Grausamkeit der Welt nur zu gut. Sie waren Opfer von Verrat, von Ungerechtigkeit, von dem kalten, gleichgültigen Blick der Götter. In ihren Augen loderte das Feuer der Rache, ein verzehrender Hunger nach Vergeltung. Sie hatten alles verloren, was ihnen lieb und teuer war, und nun hatten sie nichts mehr zu verlieren.
Und Mortalis versprach ihnen mehr als nur Rache. Er bot ihnen die Macht, die ihnen so lange verwehrt geblieben war. Er offerierte ihnen die Möglichkeit, sich von den niederen Würmern zu erheben, zu etwas… Mehr. Er versprach ihnen Göttlichkeit, eine Macht, die die Welt erzittern lassen würde. Er flüsterte ihnen von einer unbekannten Kraft, die in ihren eigenen gequälten Seelen schlummerte.
Im Gegenzug verlangt er ihre absolute, unerschütterliche Loyalität. Er verlangte ihre Seelen. Sie sollten zu seinen Klingen werden, zu seinen Schilden, zu seinen Augen und Ohren in einer Welt, die sie verraten hatte. Sie sollten für ihn leben, und, wenn nötig, für ihn sterben.
Und so, in der Dunkelheit schlossen sich diese gebrochenen Seelen Mortalis an. Geboren aus Verzweiflung und geschmiedet im Feuer der Rache, entstand eine Allianz, bereit, die Welt in Schutt und Asche zu legen, um ihre eigene Gerechtigkeit zu finden. Die Welt würde bald erfahren, dass die Verzweifelten, die Ausgestoßenen, die Vergessenen, eine Macht besaßen, die man nicht unterschätzen sollte. Sie waren nicht länger Opfer. Sie waren die Rache selbst. Sie waren die Phönixflamme.
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materialki-ff · 22 days ago
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Ich hoffe ja insgeheim, dass sie alle ein unterschiedliches und pastelliges oder gedämpftes Farbschema bekommen, weil es so hübsch für die ✨ boaf-aesthetic ✨wäre. Also bitte, was wäre Ernests oddly specific colour palette?
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Ernies Palette ist auch eine Überraschung ngl. Alle gar nicht so dark, moody and broody wie ich dachte. 😂 oh well. Ich weiß nicht ganz ob es Ernies Farben wären, aber allgemein bin ich stets ein großer Wes Anderson Fan, min. optisch, also sage ich da nicht nein. Vielleicht spiegelt die Palette verschiedene Stufen seines Lebens wider und um das richtige Geld die richtige Dame zu bezirzen, muss er auch seinen Charme spielen lassen. 😌
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postpunkindustrial · 3 months ago
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The Black Dog Live @ Festival Of The Mind 
The Black Dog are offering a recording of a live set for free on their Bandcamp.
A live recording captured in the Spiegeltent at Festival Of The Mind 2024 in Sheffield. Info here: The music was produced entirely in custom software developed by Sheffield University, and designed to introduce the concepts of coding, while allowing you to create music. The web-based software is free to use and includes tutorials and our demos. Read more about the project here: bleep.sheffield.ac.uk/artist/seclusion
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bernhard-brause · 2 months ago
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Vergänglichkeit
Das Meer ist für mich nicht nur ein Auf und Ab im Takt der Gezeiten, es spiegelt auch eindrucksvoll das Leben wider.
Wir hinterlassen vergängliche Spuren im Sand, gezeichnet von einer flüchtigen Geste der Sehnsucht, die nur darauf warten, von den Wellen des Lebens davongewaschen zu werden.
Wie dieses noch im entstehen befindende Symbol, dass Suse in den feuchten Sand zeichnet. Vielleicht ein stiller Wunsch nach Liebe und Zärtlichkeit, doch die nächst Welle rollt bereits heran, die gerade erst entstandene Spur wieder zu verschlucken.
Es ist ein flüchtiger Moment, ein Spiel zwischen Schöpfung und Vergänglichkeit, das die zerbrechliche Schönheit des Augenblicks einfängt. Wie oft hinterlassen wir Spuren, nur um zu sehen, wie sie verschwinden – ein stilles Echo der Vergänglichkeit des Lebens und der Liebe.
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marxist-lonelynist · 6 months ago
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Katze spiegelt sich im Fenster, Bielefeld
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dualityofmadness · 3 months ago
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"Every scar tells a story; mine are works of art."
Juliano De Santis ist ein faszinierender und komplexer Charakter, der mit seinen 28 Jahren bereits ein Leben voller Widersprüche geführt hat. Geboren in eine wohlhabende Familie in Mailand, wuchs er in einer Welt des Luxus und der Privilegien auf. Seine Eltern leiten eine erfolgreiche Yachtfirma, die nicht nur Reichtum, sondern auch Einfluss und Ansehen mit sich bringt. Doch hinter der glitzernden Fassade verbirgt sich eine tiefere Wahrheit. Juliano hat zwei Persönlichkeiten, die ihn zu einem unberechenbaren Wesen machen. Einerseits ist er charmant, witzig und gesellig; andererseits kann er impulsiv, chaotisch und gefährlich sein. Diese Dualität spiegelt sich nicht nur in seinem Verhalten wider, sondern auch in seiner Lebensweise als Hexer.
In seiner Familie hat Juliano einen Bruder und eine Schwester sowie zwei Halbschwestern und zwei Halbbrüder. Die Dynamik innerhalb dieser großen Familie ist kompliziert; während sie oft im Schatten seines schillernden Lebensstils stehen, sind sie dennoch ein wichtiger Teil seines Daseins. Juliano sieht sich selbst als den Mittelpunkt des Geschehens und genießt es, die Menschen um ihn herum zu manipulieren – sei es aus Liebe oder aus Lust am Chaos. Sein Reichtum ermöglicht es ihm, extravagant zu leben: von luxuriösen Partys auf den Yachten seiner Eltern bis hin zu geheimen Treffen mit anderen Magiern und mystischen Wesen.
My muse: @shadowhunter-blood
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