#speicherkarte
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März 2024
Ich weiß, wo meine Daten sind
Die interne “Festplatte” (eine SSD) meines Laptops ist mit 512 GB natürlich viel zu klein. Meine Daten habe ich einerseits “in der Cloud”. Meine wichtigsten Speichermedium im Alltag sind außerdem zwei externe “Festplatten”, genaugenommen sind das so fingernagelgroße Dingse (microSDXC-Speicherkarten):
Bild: Eine SD-Speicherkarte und ein Bleistift
Dafür hat mein Laptop an der Seite einen Einschub, so dass das Speichermedium leicht zu wechseln ist und nicht mit einem Kabel extra verbunden sein braucht.
Bild: Seitenansicht meines Laptops mit dem Einschub für die SD (hm, so groß im Foto bekomme ich den Eindruck, dass ich den Laptop dringend mal wieder reinigen müsste)
Diese SDs sind wirklich klein, und ich möchte sie ungern verlieren. Ich versuche deshalb, einigermaßen konsequent zu sein und immer, wenn so eine SD nicht im Computer steckt, sie in mein Aufbewahrungskästchen zu tun.
Bild: Wasserdichtes und stoßgeschütztes Kästchen zum Aufbewahren von Speicherkarten
Im Aufbewahrungskästchen nämlich hat, nachdem ich die Hälfte des Formschaumes herausgenommen habe, auch ein AirTag seinen Aufenthaltsort gefunden. Der AirTag (bzw. genaugenommen eine AirTag-Kopie, 50 Euro für einen AirTag fand ich recht teuer. Aber auch meine AirTag-Kopie ist in in Apples “Find-My”-Netz eingebunden) zeigt mir also immer, wo meine Daten sind, die sich nicht in der Cloud und nicht im Laptop befinden.
Bild: In das Kästchen zum Aufbewahren von Speicherkarten passt auch eine AirTag-Kopie mit rein
Ich hoffe, dass ich mit dieser Art von Datenverwahrung vor den naheliegendsten Arten von Datenverlust hinreichend geschützt bin. Auch die Möglichkeit, meine Daten ohne langes Kopieren, einfach durch Umstecken der SD, rasch auf einem anderen Laptop nutzen zu können, gefällt mir.
(Molinarius)
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Der Weg nach Hause war für Pavel ermüdend. Der Schlafmangel machte sich besonders in der Stille und dem gleichmäßig meditativen Einfall von Straßenlaternen bemerkbar. Oftmals bewegte er sich an der Grenze des Gefährlichen. Er nahm in Kauf, eine Schuld auf sich zu nehmen, die bereits sein eigenes Leben nachhaltig beeinflusste. Obwohl er langsam fuhr, schmälerte es nicht das Risiko. Er konnte von Glück sprechen, dass seine Wohnung nicht allzu weit entfernt der Clovers auf ihn wartete.
Die alte Dame von über seiner Wohnung, hatte ihm diese überlassen, nachdem er sie von einem lästigen Poltergeist befreit hatte und von seiner Wohnsituation hörte. Zugegeben, Miss Yvette Baker ließ auch niemandem eine Wahl, als über sich selbst zu reden. Sie war gutmütig und schien sich für jeden wirklich zu interessieren. Trotz ihres hohen Alters — Pavel wusste keine genaue Zahl — war ihr Gedächtnis phänomenal. Ihre Dankbarkeit hatte für eine grandiose Altbauwohnung gesorgt, für die er nur eine läppische Miete zahlen musste. Dafür hin und wieder Höflichkeiten austauschen war es definitiv wert.
So gut und gelegen ihm die kurze Distanz von den Clovers zu seinem Heim gefiel, so war es bloß eine Ausnahme von der Regel. Für gewöhnlich schickte seine Berufung ihn durch die Staaten, seltener darüber hinaus — auch wenn das Interesse daran bestand. Europäer besaßen viele Geister, verwoben mit der Geschichte, die es wert war, entdeckt zu werden. Pavel befürchtete bereits, jetzt schon an die Grenzen zu stoßen. Hier und da hatte er seine Nase bereits in die Geschichte des Satanismus’ gesteckt, konnte sich aber noch nicht vollends für Dämonen und Teufel begeistern. Mit dem Okkultismus hatte er jedoch eindeutige Interessen gemein.
Nicht alles in der Geschichte der Menschheit war sinnvoll, geschweige denn richtig gewesen. Wie alles angesammelte Wissen, fundierte es auf dem Leid anderer und einer Reihe zahlreicher Verbrechen — manche begingen sie im Namen der Wissenschaft noch heute.
Wie sein Vater und seine Firma.
Pavel wurde in New York in der Höhe der Crown Heights geboren und lebte viele Jahre in einem der teuersten Häuser — sogar mit Garten. Sein Umzug hatte viele Gründe und jeder hatte mehr mit seiner Familie zu tun als der vorherige.
Seine Behausung begrüßte ihn schwerfällig. Die Tür musste wieder nachgezogen und geölt werden, die stickige Luft klebte an den Wänden und der Temperaturunterschied schlug sich auf den Fenstern wieder. Zu seinen Füßen verlangte ein schwarzes Fell erbost seine Aufmerksamkeit, wohlwissend kurz vor der endgültigen Vernachlässigung existiert zu haben. Ivar konnte seinem Besitzer allerdings keine zufriedenstellende Reaktion abgewinnen, außer ein halbherziges Kraulen an den Ohren.
Schweren Schrittes entledigte er sich seines Mantels, seiner Schuhe und seiner Tasche.
Glücklicherweise konnte der Kater dem Hungertod entgehen und erhielt eine Portion des feinsten Thunfischs, in einer Soße, die zu Französisch klang, um für ein Haustier zu sein — und kostete auch mehr. Allerdings war Pavel es leid, dass der Kater alles andere auf dem Perser im Wohnzimmer erbrach. Der alte Teppich wurde dadurch zwar nicht schäbiger, der Brünette hatte nur keine Lust auf die Arbeit.
Als Ivar mit einem lautstark geforderten Nachtischs vorerst zufrieden gestellt wurde, schlich der Geisterjäger in das Schlafzimmer, an dessen Wand ein breiter und tiefer Schreibtisch stand, der nicht nur Platz für seinen Laptop bot, sondern auch allerhand Zettellage. Aus der Kamera holte er die Speicherkarte heraus, steckte sie in den Laptop und fuhr diesen hoch. Es war nicht der Neueste und brauchte einige atemlose Minuten, in denen Pavel einen Kaffee aufsetzte und den Kühlschrank nach Essen erkundete. Toast und Käse. Irgendwann würde er einkaufen gehen. Spätestens, um sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern, wenn seine eigenen Bedürfnisse keine Motivation bot.
Zurück am Schreibtisch öffnete er als erste Amtshandlung sein Emailpostfach. Man könnte glauben, dass es überlief mit Anfragen, doch Geisterjäger sein konnte so schleppend laufen wie jeder andere selbstständige Beruf. Und sie waren nicht einmal eine so seltene Spezies. Pavel verhielt sich gegenüber Social Media wie eine Maus gegenüber einer Katze. Nicht damit aufgewachsen zu sein, gab ihm die Furcht, wie es meistens Personen ab 60 hegten. Er hatte darüber hinaus keine Lust, sich damit zu beschäftigen, wenn er nicht musste. Auf der anderen Seite war er in der Vergangenheit aktiv gewesen und hatte in Foren die Spreu vom Weizen getrennt, um ein Netzwerk aus halbwegs verlässlichen Quellen aufzubauen.
Wie jeder Beruf, der sich mit etwas befasste, was keiner anerkannten Wissenschaft folgte, war die Geisterjagd schwer umstritten. Pavel war diesbezüglich nicht nachtragend. Sein Blick ins Postfach verriet, dass es zu viele dubiose Gestalten gab, die das leichte Geld bei leichtgläubigen Klient:innen witterten. Am Anfang war Pavel es nicht anders angegangen. Er hatte jeden Auftrag angenommen, den er kriegen konnte. Dass es sich dabei zu großen Teilen bloß um Lecks, Rohrbrüche und Ungeziefer in den Wänden gehalten hatte, hatte er zu Beginn selten zugegeben. Später, als er sich die Wahl erlauben konnte, wurde er ehrlicher zu den Leuten. Es ersparte ihm die Zeitverschwendung.
Die meisten Klienten erfuhren von ihm über Mundpropaganda. Sie gaben ihre Erfahrungen an den nächsten. Und wenn es nicht die Kunden waren, dann Kollegen wie Harold Janovic.
Mit Harold hatte sein Job zwar nicht begonnen, aber manchmal belog er sich selbst als ob. Seine Anfänge waren eher peinlich als beeindruckend. Mr. Janovic hatte dabei deutlich besseren Einfluss auf ihn gehabt.
Nachdem er mühselig Nachrichten gelöscht hatte, die ihm nur irgendwelche sinnlosen Produkte gegen spirituelle Eindringlinge verkaufen wollten — überteuerte Schmucksteine waren Geistern ziemlich egal — wandte er sich endlich den Mails zu, die mehr seinem Interesse entsprechen.
Eine alte Witwe aus Monterey beklagte sich über denselben Albtraum, der sie heimsucht, seit ihr Ehemann starb. Ein Mann aus Fresno behauptet, er würde aus seinem Dachboden Geflüster hören. In Prineville, Oregon, beschwert sich ein Pärchen über ständig verschwindende Gegenstände und sagt, dass es wirklich keiner der Beiden sein könnte. Am interessantesten erschien Pavel allerdings das Leid einer jungen Familie in Boise, Idaho. Sie schreibt über ständigen Ausfällen der Sicherungen, ein verrücktspielen der Elektronik, bis zu dem Punkt, dass sie überladen und durchbrennen. Sie hätte bereits mehrere Techniker im Haus gehabt, doch sie konnten die Ursache nicht in den Kabeln oder Geräten finden.
Dies allein war es allerdings nicht, was Pavels Interesse weckte. Es war der letzte Abschnitt: “Mein Mann weiß es nicht, dass ich Ihnen schreibe, denn er glaubt mir nicht. Doch ich bin mir sicher. Da ist etwas in unserem Haus — ich fühle mich nicht mehr sicher. Ich kann nichts dagegen tun.”
Es war ihre Überzeugung und ihr Vermögen, dennoch dafür einzustehen, obgleich an ihr gezweifelt wurde. Es war ein Gefühl, in das er sich bestens hineinversetzen konnte. Er antwortete allen, fragte in der ein oder anderen Nachricht nach mehr Details um abwägen zu können, ob es sich dabei um wirkliche Geister handelte und nicht bloß ein ungünstiger Windzug im Dachstuhl war, und stellte Zeitrahmen, aus denen sie auswählen konnten. Für Boise würde er mit Abstand die meiste Zeit einplanen müssen, vermutlich sogar eine Übernachtung in eine nahegelegenen Motel.
Als hätte Ivar es mitbekommen, sprang der Kater auf den Schreibtisch und schnurrte fordernd in Pavels Richtung. Der Brünette hob langsam den Arm und strich dem Tier über den zarten schwarzen Kopf. Der Kater war ihm eines Tages zugelaufen und nicht mehr von seiner Seite gewichen, bis ihm nichts übrig geblieben war, als ihn zu füttern. Eine tote schwarze Katze auf der Türschwelle war kein Omen, welches er bereit gewesen wäre zu riskieren.
Unter dem meditativen Schnurren des Katers betrachtete Pavel die Bilder, die er heute geschossen hatte, und steckte sie in einen passenden Ordner. Pavel mochte vielleicht nicht der ordentlichste Mensch sein, wenn man seine Wohnung betrachtete, seine Arbeit allerdings hegte und pflegte er akribisch. Auf den Bildern war nicht sonderlich viel zu sehen, bis auf die Geisterorbs und verschwaschene Flecken, die unter zusammengekniffenen Augen eventuell den Schemen eines Menschen darstellen konnten. Auf den letzten Bildern war nichts zu erkennen, außer seine eigenen Gliedmaßen, die hier und da ins Bild ragten, während er versuchte, dem Bannkreis zu entkommen. Danach war es der Kamera nicht mehr möglich gewesen, gescheite Bilder zu schießen. Für Pavel war es allerdings mehr als genug.
Er schrieb seine Erfahrungen in einem kleinen Bericht zusammen und legte sie zu dem Ordner, in dem bereits die Bilder waren. Revenants waren dafür bekannt, Ergebnis von Beschwörungen zu sein — weswegen sie auch nur verbannt werden konnten. Weder Madeline noch Joshua Clover hatten so gewirkt, als hätten sie mutmaßlich einen Geist beschworen. Tatsächlich war dies auch nicht zwingend notwendig; es konnte auch jemand gewesen sein, der vor vielen Jahren in dem Haus gewohnt hatte. Vielleicht war es auch jemand gewesen, der nicht einmal dort lebte. Um eine metaphorische Tür zwischen Jenseits und Diesseits zu öffnen, brauchte es nicht viel. Den richtigen Geist zur richtigen Zeit beschwören war allerdings eine Kunst, von der Pavel nicht wusste, ob sie jemals gemeistert worden war.
Nachdem er der Familie eine Rechnung verfasst und gesendet hatte, entschied er sich für eine Dusche, um die Müdigkeit zu vertreiben, die seine Augenlider reizte, während er die Zahlen angestarrt hatte.
Ivar erkannte, dass er an diesem Abend nicht die verdiente Zuwendung erhielt, die er sich wünschte, und zog sich letztlich auf das Bett zurück, von dem er wusste, dass es zu 90% ihm alleine gehörte.
Das lauwarme Wasser wusch einen Funken Müdigkeit von ihm und löste den Schweiß, den die Tortur bei den Clovers ausgelöst hatte. Nass klebten ihm die Haare an der Stirn und der Duschschaum sammelte sich zu seinen Füßen, bevor er ablief. Er lief keine Gefahr einzuschlafen, sollte er die Augen schließen, weswegen er häufig mehr Zeit unter dem laufenden Wasser verbrachte als hygienisch notwendig gewesen wäre. Er stützte sich an der Duschwand ab, gebeugt und restlos übermüdet, während der Strahl ihm in den Nacken prasselte und ein paar Verspannungen löste, die ohne Zweifel augenblicklich zurückkehren würden, sobald er hinaus trat.
Versunken in Gedanken ging er die letzten Tage durch. Von einem Job zum Nächsten, dazwischen wurde alles durchgearbeitet, was auch nur ansatzweise mit Geistern zu tun hatte. Und währenddessen versuchte er nicht einzuschlafen. Etwas, was ihm sogar jetzt schwerfiel. Seine Augen brannten, seine Konzentration war am Limit. Vier Tage waren nichts. Er hatte schon deutlich länger durchgehalten, jetzt machte aber seine Konstitution schlapp. Tief atmete er ein und rieb sich mehrfach mit den Händen über das Gesicht, ein verzweifelter Versuch, sich wachzuhalten. Sein Herz schlug arrhythmisch in seiner Brust und zeichnete sich deutlich an seiner Halsschlagader ab. Ganz gleich wie sehr er versuchte sich auf seine Atmung konzentrierte, besserte es nicht seinen Herzschlag, sondern verstärkte nur seine Müdigkeit. Vermutlich wäre es besser, wenn er schlief. Sowohl für seinen Körper wie auch für seinen Verstand. Dennoch wollte er nicht.
Es war eine sinnlose Art der Verdrängung.
Ganz gleich wie viel Mühe Pavel sich gab, er würde es vermutlich nicht durch die Nacht schaffen, ohne zu einzuschlafen. Nun musste er eine Entscheidung treffen: würde er freiwillig aufgeben, oder warten, bis es unvermeidbar war?
Alles erschien ihm absurd verzehrt und langsam, als hätte unbekannter Alkohol seinen Kreislauf durchbrochen. Wann er aus der Dusche getreten und sich umgezogen hatte, war ihm ein Rätsel. Er wusste nur, dass Ivar unzufrieden darüber war, sein gigantisches Katzenbett zu teilen. Mit dem Blick an die Decke lag Pavel da, das Herz wild und ungestüm. Tief holte er Luft. Ein. Zwei. Dreimal — er konnte spüren, wie die Dunkelheit über ihn fiel. Gefolgt von der Kälte. Gefüllt mit Stimmen.
Das Wohnzimmer war abgedunkelt, die Vorhänge wehten sachte in der Zugluft und gaben hin und wieder den Blick auf den kleinen, aber üppig bestückten Garten frei, in dem Hortensien gediehen, Efeu an der Hauswand rankte und sich ein Blumenmeer aus einem Potpourri an Farben im Beet erstreckte. In der Mitte wog die Oberfläche eines Teiches im sanften Wind. Rohrkolben und Schilf zeigte, woher die laue Luft strömte und neigte sich dementsprechend dem Wasser entgegen oder zur Grünfläche.
Schwerfälliger Atem hallte durch den spartanisch eingerichteten Raum, entzogen jeglicher Persönlichkeit. Die Bilder an den weißen, sterilen Wänden erinnerten an Kunstdrucke aus Wartezimmern. Die Dekorationen in den Regalen bildeten sinnbefreite Formen, die nicht offenbarten, welcher Inspiration sie entsprangen.
Pavel saß neben dem Rollstuhl seiner Mutter, angelehnt an ihre dünnen Beine, ihr glasiger Blick nach vorne gerichtet. Pavel hatte es aufgegeben, ihre Aufmerksamkeit erhaschen zu wollen. Sie hatte ihn lange nicht mehr angesehen. Selbst wenn er sich vor ihr aufbäumte, sah sie durch ihn hindurch, als wäre er bloß ein Gespenst.
Stattdessen schauten sie gemeinsam schweigend hinaus, sofern der Wind es zuließ. Ansonsten beobachtete Pavel nur die gleichmäßigen Bewegungen des Vorhangs.
“Warum sitzt du herum?”, ertönte die fordernde Stimme seines Vaters. Der Körper des Jungen spannte sich augenblicklich an. Viktor war ein Mann mit Autorität — die Schultern gerade, der Blick eisern. Das musste er auch sein, glaubte Pavel. Er trug viel Verantwortung. So viel, dass er viel mehr arbeitete als ein Vater zu sein.
Pavel schaute auf, seine Augen fühlten sich schwer vor Müdigkeit an. Viktor schaute auf seinen Sohn herab, würdigte dabei seine Ehefrau keines Blickes. “Solltest du nicht deine Hausaufgaben erledigen?”, versuchte er es erneut, doch Pavel antwortete nicht. Seit sechs Jahren hatte er kein Wort mehr rausgebracht. Oft hatte ihn Viktor wegen seines Zustandes in die Firma gebracht, das Ergebnis der Untersuchungen stellte den Gründer von MeriTech allerdings nicht zufrieden. Körperlich wäre Pavel in der Lage zu sprechen — er wollte nur nicht. Es war nichts, was Viktor mit Medikamenten oder anderen Einwirkungen hätte beheben können. Er war der Sturheit seines Sohnes ausgesetzt. “Ich zahle nicht für deine Bildung, damit du am Ende nichts daraus machst”, erklärte sein Vater ihm wie immer. “Ich habe nicht all das aufgebaut, damit du es ins Lächerliche ziehen kannst mit deinen Albernheiten.”
Pavel hörte, wie seine Zähne angespannt knirschten. Es zeichnete sich kaum eine Reaktion auf seinem Gesicht ab, als hätte er ihm nicht zugehört. Auch er war nicht in der Lage, seinem Gegenüber in die Augen zu sehen. Sein dunkelbrauner Blick ging immer am Gesicht vorbei — als säße etwas auf der Schulter.
“Sieh mich an, wenn ich mit dir rede!”, donnerte Viktor frustriert. Pavels Blick kreuzte den seines Vaters und fixierte die heterochromatische Zusammenstellung aus einem braunen und blauen Auge. Manchmal glaubte Pavel, dass es ein Zeichen dafür ist, wer Viktor einst gewesen war — und zu wem er wurde.
Wenn das Blau die herzliche und liebevolle Eigenschaft darstellte, wie seine Mutter sie getragen hatte, stand das Braun für den Gegensatz? Die grausame Ungeduld, das schroffe Unverständnis und die Unzufriedenheit, die er seinem Sohn entgegen brachte?
Und wenn es so war, was bedeutete es dann für ihn?
Schüchtern senkte er den Kopf und sah wieder zu den Vorhängen. Er hatte seine Schulaufgaben gemacht. Er machte sie immer. Vielleicht hätte Viktor es gesehen, wenn seine Wahrnehmung nicht selektiv wäre. Pavel konnte sich nicht erinnern, wann er je ein Lob erhalten hatte.
“Hörst du überhaupt was ich sage? Mit dieser Einstellung wird aus dir nichts werden.”
Je mehr Pavel darüber nachdachte und die Hand seiner Mutter hielt, das einzige bisschen Geborgenheit und Schutz, desto deutlicher wurde ihm klar, dass aus ihm nichts werden würde. Die Zukunft war nicht erstrebenswert. Er wollte nichts sein. Er sollte nichts sein.
Rau weckte Ivar den Geisterjäge, indem er an seiner Nase knabberte. Pavel schob den Kater von sich. Ivar starrte ihn mit einer Erwartungshaltung an, wie man sie nur von einem Menschen gewohnt war. Es war keine Nächstenliebe des schwarzen Katers, die ihn aus dem Albtraum geweckt hatte, sondern der Wunsch nach Essen. Zugegeben, die Erinnerung an vergangene Tage war verhältnismäßig zahm gewesen, dennoch spannte sie seinen Brustkorb und erschwerte ihm das Atmen.
Trotz Schlaf hatte die Ersch��pfung nicht nachgelassen und steif schwangen seine Beine über den Bettrand. Erst als er bemerkte, dass er seine Füße nicht sehen konnte, fiel ihm auf, dass es stockfinster war. Seine Schläfen schmerzten. Ivar verlangte unnachgiebig seinen Mitternachtssnack. Der schrille Ton seiner Klagelaute schlug sich negativ auf Pavels Zustand nieder. Ohne eine Wahl abzulehnen, schlurfte er in die Küche.
In seiner Peripherie machte er in der Dunkelheit schwammige Bewegungen aus. Tief holte er Luft. Das hatte er davon, nachgegeben zu haben. Die Ruhe, egal wie kurz, wirkte sich wie ein Zündholz auf ihre Präsenz aus. Sie hatten seine Unachtsamkeit ausgenutzt und sich Zugriff auf sein Bewusstsein verschafft.
Frustriert schnaubte er aus und versuchte bestmöglich ihre Anwesenheit zu ignorieren. Ein Schauer nach dem anderen rollte über seine Wirbel, während er Ivar eine kleinere Portion seines Lieblingsgericht servierte.
Wölkchen seines Atems rollten sich vor seinen Lippen — und er musste in�� der Bewegung innehalten, überwältigt von der Intensität. Er spürte eine Berührung auf seiner Schulter und hörte das undeutliche Wispern eines Echos. Pavel wusste jedoch genau, was er zu sagen hatte. Taugenichts.
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#[ der wiedergänger / i ]#⸻ 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 : ‘ walking the stacks in a library ; feeling the presence of sleeping spirits. ’ .#writingsfakevz
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Noch ein Baum. Das sind alte Fotos von keine Ahnung wann, die noch auf der Speicherkarte waren.
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Archiv-Arbeit
1.
Wenn du ins Archiv gehst, dann don't follow the (white) rabbit, dann folge dem Protokoll. Das gilt nicht unbedingt so. Bei der Suche kann es durchaus wichtig sein, nicht dem Protokoll zu folgen, aber Haken zu schlagen oder eben dem zu folgen, was Haken schlägt. Das, was ich eben zuerst gesagt habe, das gilt aber unbedingt für alles, was die Nachbearbeitung des Besuches betrifft, also alle Schritte, die man während des Besuches macht, um den Besuch festzuhalten, ihn später wieder abrufbar zu machen. Er gilt also in gewisser Hinsicht vor allem dann, wenn man im Archiv Archiv verdoppeln will.
Das heißt beim Fotografieren, dass man den Vorgang des Unboxing mitfotografieren muss. Man darf nicht einfach das Schreiben oder das Foto fotografieren, das man gesucht hat (schon weil man oft das Falsche sucht und die Suche erst einem sagt, dass man etwas anderes gesucht hat als man dachte).
Man muss erst den Karton, dann die Akte, dann Seite für Seite fotografieren. Sonst findet man später nichts wieder. Fotos, die nicht verkettet sind, die nicht die Handlungskette rekonstruieren lassen, sind ein Graus. Fotos, die nicht Teil von Sequenzen sind, sind ein Graus, wenn es um Archive geht.
Darum muss man auch die gesamte Speicherkarte gleichzeitig in Photoshop oder Lightroom importieren, weil sonst das Bildbearbeitungsprogramm die Fotos in falscher Reihenfolge ablegen kann. Fotos aus dem Archiv sollen eigentlich immer Fotos aus Sequenzen sein. Das ist sogar noch Ausfluß von bildrhetorischen Regeln der Rhetorica ad herrenium, die solche Sequenzen für imagines nahelegt, um sie besser im Gedächtnis speichern und dann vor Gericht oder auf dem Forum auch sicherer, d.h. überzeugender wieder abspulen zu können.
2.
Die Archivwoche mit Wien und Hamburg war dicht, 3000 Fotos habe ich mitgebracht, zwei Speicherkarten.
Seit meiner juristischen Dissertation empfehle ich, auch theoretische Arbeiten damit zu verknüpfen, ins Archiv zu gehen. Auch die Theorie ist umso besser, wenn sie etwas ausgräbt oder sich mit allen Sinnen dem Material aussetzt.
Theorie, die mit großem Fußnotenapparat die Industrie der veröffentlichen Bücher durchpflügt, die kann auch gut sein. Scharf gesagt: Ladeurs Durchpflügungen von Sekundärliteratur sind ja mit ihrem großzügigen Zappen auch gut (schon weil er trotz Fokussierung auf Sekundärliteratur Aufsätze liest, von denen man nicht sagen kann, in welcher französischen Kleinbuchhandlung er die jetzt schon wieder aufgetrieben hat). Vestings Durchpflügungen von Sekundärliteratur mit ihren mutig verkürzenden Stellenlektüren können auch gut sein. Aber das ist ein Risiko, weil eben schnell ein kleines Importgeschäft mit seinen Tricks namens Interdisziplinarität daraus wird. Das heißt: man macht aus Alt Neu, in dem man von da, wo es umstritten ist, nach da, wo es niemand genau beurteilen kann (weil es aus seinen Konflikten abgezogen wurde), schiebt.
3.
Dieses Risiko wird kleiner, wenn man ins Archiv geht. Nicht deswegen, weil man damit den Dingen oder der Wirklichkeit näher käme. Das Gegenteil ist der Fall. Die Entfernung wird intensiver, die Fremdheit und Stummheit selbst dessen, was schon geschrieben steht, die wird intensiver. Man muss mehr übersetzen, mehr formulieren, mehr artikulieren und sogar mehr gestikulieren. Für die Bewerbungen am Max-Planck-Institut wünsche ich mir Leute, die Geschichte und Theorie machen. Das ist der ideale Ort dafür, da sitzen gute Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner. Die Themen liegen auf der Straße. Alleine in der Warburg-Stiftung lagern räumeweise Themen, etwa zur jüdischen Emigration, zur Geschichte und Theorie des Kredites und der Schulden, zu Geschichte und Theorie der Emanzipation, zur Geschichte und Theorie der Diplomatie (die Korrespondenz Carl Melchior/ Max Warburg zu den Friedensverhandlungen in Versailles liegt hier). Leute werden gebraucht.
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In der Überseestadt Bremen am Wesertower - Fotowalk Bremen bei Nacht
Ich war unterwegs bei einem Fotowalk Bremen bei Nacht. An diesem Abend ging es in die Überseestadt Bremen an den Wesertower. Dort, wo früher alte Hafenanlagen und Lagerschuppen waren, entwickelt sich seit Anfang der 2000er Jahre eines der größten städtebaulichen Projekte Europas.
Die Überseestadt ist Bremens modernstes Viertel Mittlerweile finden wir hier einen vielfältigen Mix aus Dienstleistungen, Büro und Gewerbe, Industrie und Logistik, sowie Freizeit, Wohnen und Kultur. Dafür wurden teils die alten Anlagen und Gebäude abgerissen oder modernisiert. Herausgekommen ist eine Architektur, welche ohne weiteres mit großen Metropolen konkurrieren kann. Wahrzeichen der Überseestadt ist der Wesertower. Dieses Hochhaus besitzt bei einer Höhe von 82 Metern 22 Stockwerke. Wie bei vielen neuen Bauprojekten spiegelt sich aber auch in der Überseestadt Bremen eine Vereinheitlichung in der Architektur wieder. Ich finde, damit geht der ureigene Flair eines Quartieres immer mehr verloren. Egal, ob die Hafencity in Hamburg, die Docklands in London oder eben die Überseestadt Bremen - es gleicht sich vieles an und wird austauschbar. Trotzdem bietet die Überseestadt viele interessante fotografische Motive! Eingie alte Lost Places kann man hier immer noch finden.
Ein Fotowalk bietet neue Perspektiven Die Teilnahme an einem Fotowalk finde ich immer wieder inspirierend. Nicht nur, daß man neue und nette Leute trifft. Bei einem Fotowalk erhält man auch viele Anregungen und hilfreiche Tipps zum Thema Fotografieren. Und natürlich lernt man auch neue Ecken kennen. Oder man sieht bekannte Ecken einmal aus einem anderen Blickwinkel. Auch bietet solch ein Fotowalk die Möglichkeit, ganz neue Fotobereiche kennenzulernen. So kommt ein Naturfotograf oder ein schwerpunktmäßiger Hochzeitsfotograf auch einmal dazu, sich mit Architektur zu beschäftigen. Dadurch erweitert jeder Fotograf seine eigenen Möglichkeiten. Und kann diese neuen Erkenntnisse hoffentlich auch in seinem Bereich anwenden. Einfach einmal über den eigenen Tellerrand schauen, ist hier die Devise. So auch bei mir. Ich mag zwar Architekturfotografie. Aber trotzdem hatte ich etwas Mühe, die ersten brauchbaren Fotos auf die Speicherkarte zu bekommen. Ich musste etwas mit der Belichtungszeit und der Blende experimentieren. Gut, daß man bei einem solchen Fotowalk die Fachleute fragen kann. Zunehmend gefielen mir dann auch die geschossenen Bilder.
Fotowalk Bremen bei Nacht: die Ergebnisse Gearbeitet habe ich mit Blenden zwischen 4 und 14 und Belichtungszeiten zwischen 1/3 s und 1/500 s. Die Fotos wurden dann noch in Lightroom bearbeitet. Dabei habe ich Belichtung und Kontrast angepasst. Zudem wurden die Fotos noch ein klein wenig beschnitten. Beim Himmel einzelner Fotos wendete ich einen Verlaufsfilter an. Bei manchen Fotos war ich von der Farbversion nicht so überzeugt. Diese habe ich probeweise in Schwarz-Weiß umgewandelt. Ich finde, auch diese Aufnahmen wirken ganz gut. Wie man ein Bild in Lightroom bearbeiten kann, habe ich mal in einer Vorher-Nachher-Ansicht dargestellt.
Fotowalk ist Gruppensex für Fotografen Aber solch ein Fotowalk hat nicht nur gute Seiten. Manchmal kommt man sich vor wie auf einer Messe. Viele Fotografen stürzen sich dann auf ein Motiv. Dabei steht man sich dann gegenseitig im Weg oder im Bild. Im schlimmsten Fall läuft man gerade in dem Moment durch die Schußlinie, in der ein Foto entsteht. Mit einem Lächeln kann man das jedoch schnell entschuldigen. Manchmal ist es jedoch nervig, weil gerade in diesem einem Moment das Licht so schön war oder das Motiv gerade seine beste Seite gezeigt hat. Aus diesem Grund empfehle ich einen Fotowalk nur in kleiner Gruppe zu unternehmen. Zum Abschluß gibt es noch eine kleine Slideshow einiger Aufnahmen dieses Abends. Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter. Nachmittags hatte es den ganzen Tag geregnet. Der Regen hielt auch noch bis kurz nach der Treffpunktzeit an. Doch hinter der Schlachte, ab der Eisenbahnbrücke, riss der Himmel auf und die Sonne tauchte die Weser und die Gebäude hier in ein selten geiles Licht. Macht ihr auch ab und zu einen Fotowalk? Was fotografiert ihr dann so? Für Bremer ist sicherlich auch die Webseite der Fotogruppe Bremen interessant. Auch hier trifft man sich ab und an zu einem Fotowalk. Read the full article
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Auto Dashcam für unvergessliches Reisen
Eine Auto-Dashcam (Dashboard-Kamera) ist ein im Fahrzeug installiertes Gerät, das während der Fahrt kontinuierlich Videos aufzeichnet. Hier sind allgemeine Informationen zu Dashcams:
Funktionen und Zweck
Videoaufzeichnung:
Dashcams zeichnen Videos in Echtzeit auf und speichern sie auf einer Speicherkarte. Sie können Vorfälle wie Unfälle, gefährliches Fahrverhalten oder andere Ereignisse dokumentieren.
Beweissicherung:
Im Falle eines Unfalls oder einer Streitigkeit kann das aufgezeichnete Video als Beweismittel dienen, um den Hergang zu klären und die Schuldfrage zu bestimmen.
Schutz vor Vandalismus und Diebstahl:
Einige Dashcams verfügen über Parküberwachungsmodi, die automatisch die Aufnahme starten, wenn Bewegungen oder Erschütterungen erkannt werden, auch wenn das Fahrzeug geparkt ist.
Fahrverhalten-Überwachung:
Dashcams können auch zur Überwachung des Fahrverhaltens genutzt werden, was besonders nützlich für Fahranfänger oder professionelle Fahrer ist.
Arten von Dashcams
Einzelkameras:
Diese Dashcams sind nach vorne gerichtet und zeichnen nur die Geschehnisse vor dem Fahrzeug auf.
Doppelkamera-Systeme:
Diese Systeme bestehen aus zwei Kameras: eine nach vorne gerichtete und eine nach hinten gerichtete Kamera, um sowohl den Verkehr vor als auch hinter dem Fahrzeug zu überwachen.
Innenraumkameras:
Einige Dashcams verfügen über eine zusätzliche Kamera zur Überwachung des Innenraums, was besonders nützlich für Taxis und Fahrgemeinschaften ist.
Hauptmerkmale
Auflösung:
Moderne Dashcams bieten hohe Auflösungen, oft 1080p (Full HD) oder höher, für klare und detaillierte Videos. Einige Modelle bieten sogar 4K-Auflösung.
Nachtsicht:
Viele Dashcams sind mit Infrarot-LEDs oder speziellen Sensoren ausgestattet, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Nacht klare Aufnahmen zu gewährleisten.
Weitwinkelobjektiv:
Ein Weitwinkelobjektiv sorgt dafür, dass ein größerer Bereich vor dem Fahrzeug erfasst wird, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, wichtige Details im Falle eines Vorfalls aufzuzeichnen.
G-Sensor:
Ein Beschleunigungssensor (G-Sensor) erkennt plötzliche Bewegungen oder Kollisionen und speichert die entsprechenden Videodaten automatisch, um sie vor dem Überschreiben zu schützen.
GPS:
Einige Dashcams verfügen über GPS, um die genaue Position und Geschwindigkeit des Fahrzeugs aufzuzeichnen. Dies kann zusätzliche Informationen liefern, die in bestimmten Situationen nützlich sein können.
WiFi und App-Konnektivität:
Moderne Dashcams können oft über WiFi mit Smartphones verbunden werden, was es ermöglicht, Videos direkt auf das Mobilgerät herunterzuladen und Einstellungen zu ändern.
Installation und Nutzung
Installation:
Dashcams können in der Regel einfach an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett montiert werden. Sie werden meist über den Zigarettenanzünder oder eine USB-Buchse mit Strom versorgt.
Speicher und Speicherung:
Die Videos werden auf microSD-Karten gespeichert. Die Kapazität der Speicherkarte bestimmt, wie viele Stunden Video aufgezeichnet werden können. Dashcams überschreiben normalerweise die ältesten Dateien automatisch, wenn der Speicher voll ist (Loop-Aufnahme).
Rechtliche Aspekte:
Die Nutzung von Dashcams ist in vielen Ländern erlaubt, es gibt jedoch unterschiedliche rechtliche Bestimmungen hinsichtlich der Aufzeichnung und Verwendung der Videos. Es ist wichtig, sich über die lokalen Gesetze zu informieren und sicherzustellen, dass die Nutzung der Dashcam legal ist.
Wartung und Pflege
Regelmäßige Überprüfung:
Es ist wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob die Dashcam ordnungsgemäß funktioniert und alle relevanten Ereignisse aufzeichnet. Dazu gehört auch die Kontrolle der Speicherkarte und der Qualität der Aufnahmen.
Software-Updates:
Hersteller veröffentlichen möglicherweise Firmware-Updates, um die Leistung und Funktionalität der Dashcam zu verbessern. Diese sollten regelmäßig installiert werden.
Diese allgemeinen Informationen geben einen umfassenden Überblick über Auto-Dashcams, ihre Funktionen, Merkmale und Nutzung. Dashcams können nicht nur zur Beweissicherung im Falle eines Unfalls beitragen, sondern auch die allgemeine Sicherheit und den Schutz des Fahrzeugs verbessern.
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Wißt ihr wo ich auch herrlich gelacht habe. Ins Helios Schwelm zu gehen.
a) In der Aufnahme 4 Stunden zu warten.
b) Auf Station nichts zu kriegen.
c) Im Schlafen um eine Speicherkarte San Disk 64 GB, eine SIM Karte TCOM. eine große Schachtel Boston WHITE XL von Aldi und noch 7,21 Euros bestohlen zu werden.
d) Nachts um 02.10 Uhr fliehen zu müssen im weißen Leibchen Barfuß mit Diagnosegerät um, durch Stickstoffnebel mit offen gebrochenen Toren.
e)Dann noch eine Rechnung von um 1000 EURO zu kriegen.
f)Dann noch Sozialschmarotzer genannt zu werden und Penner.
Ganz Klasse Ennepetal ! Ich halte hier nichts mehr von !
GEZ.: UHR / Fletcher
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Kleine Kamera, große Leistung: Vorstellung der ESP32 S3 CAM von M5Stack
Was die kleine ESP32 S3 CAM von der Firma M5Stack leistet, erfährst du hier in diesem neuen Beitrag auf meinem Technikblog. Es gibt bereits diverse kleine Kameras von der Firma M5Stack, jedoch finde ich diese deutlich performanter und der Zugriff auf den Stream ist so einfach geworden, dass ich dir das hier gerne einmal zeigen möchte. https://youtu.be/UqutOVkcmqg Disclaimer: Der vorliegende Blogbeitrag dient ausschließlich der persönlichen Vorstellung und Bewertung der ESP32 S3 CAM von M5Stack. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich keinerlei geschäftliche Beziehungen oder finanzielle Interessen mit der Firma M5Stack unterhalte. Die hier geäußerten Meinungen und Eindrücke basieren ausschließlich auf meiner eigenen Erfahrung als Käufer dieser Kamera. Jegliche Erwähnungen von Marken, Produkten oder Dienstleistungen erfolgen unabhängig und ohne jegliche Beeinflussung von außen. Der Beitrag ist als persönliche Rezension zu verstehen und soll lediglich informativen Charakter haben.
Bezug der M5Stack ESP32 S3 CAM Unit
Diese kleine Kamera bekommst du im offiziellen Shop von M5Stack für derzeit 14,9 $ (umgerechnet 13,53 €) zzgl. Versandkosten. Da die Versandkosten ziemlich hoch sind, schaue ich mich gleich im Shop etwas mehr um und bestelle gleich ein paar Sensoren / Aktoren etc. für die nächsten Projekte mit. Zubehör im Lieferumfang Zum mitgelieferten Zubehör gehört nicht nur die Kamera selbst, sondern auch eine kompakte Adapterplatte für die Integration mit Lego Technik. Darüber hinaus sind ein Grove-Kabel, zwei Jumperkabel/Breadboard-Kabel und ein Adapter von Grove auf USB-C enthalten, der sowohl für die Stromversorgung als auch für die Verbindung mit dem PC genutzt werden kann.
Technische Daten der ESP32 S3 CAM Unit von M5Stack
Hier nun die technischen Daten der ESP32 S3 CAM Unit von M5Stack: - Prozessor: Dual-Core mit 240 MHz (ESP32-S3-WROOM-1-N16R8), Modul mit integrierter Antenne - PSRAM: 8 MB PSRAM - Flash-Speicher: 16 MB Flash - Kamera: 200W Pixel @OV2640 - Unterstützte Ausgabeformate (OV2640): YUV(422/420)/YCbCr422, 8-Bit komprimierte Daten, RGB565/555, 8-/10-Bit Raw RGB-Daten - DFOV (Diagonal Field of View): 66,5° - Mikrofon: PDM-Mikrofon @MSM1261D4030HCPM - Speicherkarte: Micro SD-Karte - Betriebstemperatur: 0 - 40 °C - Gehäusematerial: Kunststoff - Produktgröße: 40 mm x 24 mm x 11 mm - Verpackungsgröße: 136 mm x 92 mm x 20 mm - Produktgewicht: 10,8 g - Verpackungsgewicht: 18,9 g
Stream von der Kamera empfangen
Den Stream der Kamera kannst du ganz einfach via Handy/Tablet und PC empfangen, alles, was du benötigst, ist ein WiFi Adapter. Die ESP32 S3 CAM Unit von M5Stack baut nach der Verbindung mit dem PC oder einem USB-Ladegerät ein eigenes WiFi Netzwerk auf (einen Accesspoint), zu welchem man sich verbinden kann.
Zu diesem offenen Netzwerk kannst du dich dann verbinden und im Browser gibst du die IP-Adresse 192.168.4.1 ein, du gelangst dann zu einer Seite, wo du eine Momentaufnahme als Bild speichern oder aber den Stream starten kannst. Zusätzlich kannst du noch eine Audioaufnahme starten und eine LED EIN/AUS schalten.
Speichern der Bilder im Intervall auf der SD-Karte
Nachdem ich ein Firmwareupdate mit dem M5Burner gemacht habe, konnte ich ein weiteres Feature freischalten. Es ist das Speichern von Bildern in einem Intervall auf der SD-Karte.
In meinem Fall habe ich eine 1 GB SD-Karte eingelegt und nach einem Klick auf "Update" wurde diese erkannt. Wenn wir nun auf "Setup" im Abschnitt "Interval Shooting" klicken, dann öffnet sich eine neue Seite, auf welche wir das Intervall einstellen können und den Prozess starten können.
Solltest du keine SD-Karte eingesteckt haben und trotzdem auf Start klicken, so wird dieser Prozess nicht gestartet, du erhältst leider aber auch keine Rückmeldung, dass die Karte fehlt.
Wenn der Prozess gestartet ist, dann erhältst du eine kleine Seite, auf welcher du eine Erläuterung findest, welchen Status die LED einnehmen kann. Um die Bilder auslesen zu können, musst du die SD-Karte entnehmen und mit einem passenden Micro SD-Karten Leser mit dem PC verbinden. Ich empfehle dir dazu, die CAM jedoch zunächst vom Strom zu trennen, damit die SD-Karte korrekt getrennt wird. Auf der SD-Karte findest du jetzt einen neuen Ordner "captured" in welchem du die Bilder abgelegt sind. Die Dateinamen sind fortlaufend nummeriert und auch wenn du den Prozess neu startest, wird mit der letzten Nummer fortgesetzt. - Dateinamen sind fortlaufend nummeriert, - Auflösung 640 x 480 Pixel, - JPG-Format
Zugriff auf die Bilder via Image Poster
Die CAM Unit bietet dir noch ein weiteres Feature. Jedoch ist dieses, wie ich finde, nicht ganz zu Ende entwickelt. Du kannst die Bilder via Image Poster an den IoT-Service Ezdata senden und von dort außerhalb aus deinem WiFi Netzwerk abrufen.
Das klingt recht cool, aber dieses geschieht ohne Authentifizierung, d.h. jeder der diese Adresse hat, kann auf die Bilder deiner Kamera zugreifen! Zunächst musst du deine Kamera in dein lokales 2.4 GHz WiFi Netzwerk einbinden. Den Nickname kannst du individuell wählen, jedoch wird dieser später nirgends erscheinen. Als Intervall für die Aufnahme der Bilder kannst du wählen zwischen 5, 10, 30 Sekunden, 1,5,10 und Minuten. Die Zeitzone solltest du einstellen, denn in den Bildern wird dir zusätzlich ein Zeitstempel der Aufnahme angezeigt.
Wenn du nun alle benötigten Daten eingeben und die Schaltfläche "Start" geklickt hast, dann wird dir nochmal eine kleine Zusammenfassung angezeigt und dort musst du dieses nun mit Der Dialog wird dann mit der Schaltfläche "Yes" bestätigt und die Kamera verbindet sich mit dem WiFi Netzwerk. Dabei fängt die kleine blaue LED zu blinken an. In der Zusammenfassung erhalten wir einen QR-Code und eine Webadresse, von welcher wir dann die Bilder abrufen können. Zusätzlich wird auch hier eine Erläuterung gegeben, welchen Zustand die blaue LED einnehmen kann, um dir den aktuellen Status zu geben.
Wenn man nun die Webseite öffnet, dann wird das letzte Bild angezeigt, oben rechts findet man einen Zeitstempel und unten links einen Index mit der laufenden Nummer.
Nachdem die Kamera mit dem lokalen WiFi Netzwerk verbunden wurde, hast du immer nach einem Hardreset (Strom EIN/AUS) 10 Sekunden Zeit dich zum lokalen WiFi Netzwerk "UnitCamS3-WiFi" zu verbinden ansonsten startet der Prozess wieder automatisch.
Firmware aktualisieren / erneut aufspielen
Damit ich alle hier gezeigten Features nutzen konnte, musste ich zunächst die ESP32 S3 CAM Unit mit der neuen Firmware bzw. dem UserDemo aus dem M5Burner bespielen. Dieses UserDemo musst du auch erneut aufspielen, wenn du, wie im letzten Abschnitt gezeigt, deine Kamera mit deinem lokalen WiFi Netzwerk verbunden hast. Das Tool, welches du benötigst, ist der M5Burner, diesen bekommst du für macOS, Windows und Linux unter https://docs.m5stack.com/en/download. Im M5Burner wählst du zunächst den Eintrag "CAMERA" (1) auf der linken Seite und scrollst danach zum Eintrag "UnitCamS3 UserDemo", um dort dann die Schaltfläche "Download" (2) zu klicken.
Im neuen Dialog wählst du nun den COM-Port aus, in meinem Fall hatte ich nur ein serielles Gerät angeschlossen und daher war gleich der korrekte Port ausgewählt. Die Baudrate solltest du so belassen! Mit einem Klick auf "Start" wird dann automatisch die neue Firmware überspielt. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, dann wird dir dieses durch die grüne Schaltfläche (6) angezeigt und du kannst dann das Tool verlassen.
Troubleshooting
SD-Karte wird nicht erkannt Wenn du die SD-Karte im laufenden Betrieb einsteckst und die Schaltfläche "Update" klickst, dann kann es vorkommen, dass diese nicht erkannt wird. Dieses wird dir mit einem entsprechenden Text und Smiley angezeigt.
Die Lösung in meinem Fall war recht einfach, ich habe die Stromversorgung von der CAM getrennt und wieder verbunden, quasi einen Neustart erzwungen. Danach wurde die SD-Karte korrekt erkannt.
Fazit zur M5Stack ESP32-S3 CAM Unit
Die kompakte Kamera zeigt eine beeindruckende Leistung, und der Livestream läuft geschmeidig. Obwohl sie nur über eine Auflösung von 2 MP verfügt, empfinde ich sie dennoch als ansprechend. Eine gute Beleuchtung ist jedoch entscheidend für ein qualitativ hochwertiges Bild. Read the full article
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Das klackt nicht
Da meine alte Kingston-Speicherkarte zehn Jahre all meine Abenteuer mitgemacht hatte, Abenteuer, die einige Mobiltelefone nicht überlebt hatten, wählte ich wieder eine von diesem Hersteller, diesmal eine aus der Canvas-Serie. 64 GB kosten inzwischen von Kingston, Sandisk und Philips jeweils unter zehn Ecu. Weniger geschickt war ich wohl bei der Auswahl meiner neuen Handyhülle. Der fehlt…
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Die Funktionsweise von dem Fotobearbeitungsprogramm
Um eine Bildmontage zu erstellen, übermittelt ein erlesenes Fotobearbeitungsprogramm grundverschiedene Funktionen wie die Hilfsmittel, Bilder freizustellen, Filter anzuwenden und Ebenen zu erstellen, um eine realistische Zusammenfügung zu erreichen. Mit diesem Fotobearbeitungsprogramm wie FotoWorks XL 2 sollten User diese Funktionen wirkungsvoll nutzen und großartige Bildmontagen erstellen.
Die Funktionsweise von diesem Fotobearbeitungsprogramm basiert auf einer Zusammenstellung von Hilfsmitteln und Optionen, die dem User zur Verfügung stehen.
Der erste Schritt beim Fotobearbeiten eines Fotos mit einem Fotobearbeitungsprogramm ist in der Regel das Öffnen des gewünschten Bildes. Dies kann entweder direkt von der Kamera oder von einem anderen Speichermedium wie einer Speicherkarte oder einer Festplatte erfolgen. Nachdem das Bild geöffnet wurde, stehen dem Benutzer zahlreiche Optionen zur Verfügung.
Eine der wichtigsten Softwarefunktionen ist das Zuschneiden und Verändern der Bildgröße. Mit diesem Hilfsmittel können unerwünschte Bereiche des Bildes entfernt oder die Größe des Bildes angepasst werden. Dies ist besonders nützlich, wenn bestimmte Elemente des Bildes hervorgehoben oder unerwünschte Bereiche eliminiert werden sollen.
Eine weitere wichtige Funktion von dem spektakulären Fotobearbeitungsprogramm ist die Anpassung der Helligkeit, des Kontrasts und der Farben. Dies genehmigt es dem User, die Belichtung des Bildes anzupassen und den Kontrast und die Farbwerte nach Bedarf zu verändern. Dadurch können Fotos lebendiger und außergewöhnlicher aussehen.
Funktionsweise zu Fotobearbeitungsprogramm und Bildmontage erstellen
Das Entfernen von Unreinheiten oder roten Augen ist eine weitere nützliche Software-Funktion von einem Fotobearbeitungsprogramm. Durch die Benutzung von diesem Werkzeug können störende Flecken oder Unvollkommenheiten im Bild entfernt oder retuschiert werden. Dies ist besonders hilfreich bei Porträtfotos, um eine mehr Hinweise über Fotobearbeitungsprogramm glatte und makellose Haut zu erzeugen.
Das Hinzufügen von Texten und Wasserzeichen ist eine weitere Lösungsmethode zur Individualisierung von Fotos. Mit der Handhabung von diesem Fotobearbeitungsprogramm können User Texte in unterschiedlichen Schriftarten, Farben und Größen hinzufügen, um beispielsweise den Namen des Fotografen oder den Anlass des Fotos anzugeben. Wasserzeichen können verwendet werden, um urheberrechtliche Informationen oder das Logo des Fotografen zu schützen.
Ein populärer Trend in der Fotobearbeitung ist die Erstellung von Bildmontagen. Hierbei werden unterschiedliche Elemente aus verschiedenen Bildern kombiniert, um eine einmalige und perfekte Komposition zu erstellen. Mit einem Fotobearbeitungsprogramm können User verschiedene Bilder zusammenfügen, um beispielsweise eine Collage oder eine surreale Szene zu erstellen.
Die Möglichkeiten, die das Fotobearbeitungsprogramm bietet, sind nahezu unbegrenzt, und die Funktionsweise variiert je nach Programm. Ferner existieren zahlreiche Fotobearbeitungsprogramme im Verkauf, sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige, die verschiedene Features bieten.
Erfolgreicher Einstieg in die PC-Zeit der Fotobearbeitung. Tipps und spezielle Ratschläge für Einsteiger
Wenn Sie als Einsteiger dieses Fotobearbeitungsprogramm verwenden möchten, empfiehlt es sich, mit bewährten Tools wie der Helligkeits- und Kontrastanpassung zu beginnen. Schritt f
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Rückblick auf die Rocknacht im P9
Manchmal kommt ein Wochenende ein wenig anders als es ursprünglich geplant ist. So auch dieser Samstag der 21. Rocktober. Knapp eine Woche vorher werde ich vom P9 in Biberist kontaktiert, ob ich nicht allenfalls Zeit hätte, ihre Rocknight auf die Speicherkarte zu bannen. Nach etwas umdisponieren konnte ich dann auch Grünes Licht geben. Also setze ich mich kurz nach 17:00h ins Auto und düse los. Naja, mit düsen war dann wieder einmal auf der Höhe von Buchrain Schluss. Ein veritabler Stau mit Rettungsgassenbildung bremste mich schon einmal ein. Zum Glück bin ich ja früh dran und mir kann diese Blechkaltumformung die kurz vor Luzern stattgefunden hat nicht viel anhaben. Aber es kostet mich wieder einmal 30 Minuten meines Lebens mit beharrlichem im Stau. Danach geht es dafür zügig voran und auch der sonst immer in den Nachrichten omnipräsente Stau nach dem Autobahnverzweiger in Egerkingen bleibt diesmal aus. Trotzdem erinnere ich mich einmal mehr bei der Durchfahrt in Egerkingen an die Serie «Motel», die Älteren unter den Lesern erinnern sich. Aber auch Biberist selbst ist bei mir nicht in bester Erinnerung, hatte ich anfangs der 90er Jahren doch ziemlich verschissenen dreiwöchigen Militärurlaub zu absolvieren. Ans P9 habe ich jedoch nur beste Erinnerung, auch wenn ich heute erst zum dritten Mal dort zu Gast bin, es liegt halt doch nicht unbedingt am Weg und in meinem Einzugsgebiet. Das erste Mal spielte ich dort selbst auf der grandiosen Bühne anlässlich einer Geburtstagsparty. Das zweite Mal war ich Gast an einer privaten Party und dann eben heute als Fotograf. Und um es gleich vorwegzunehmen, die Privilegien die ich heute zugesprochen bekomme, sind einfach nur grandios. Zutritt zu allen Bereichen in der Halle inkl. Backstage, genügend Platz für mein Equipment und Gastgeber, die es wirklich zu schätzen wissen, dass ich zum Fotografieren komme. Das lässt mich doch glatt vergessen, dass ich umdisponieren musste, um hier sein zu können. Deshalb schon hier ein RIESENDANKE an Andrea und André. Kurze Zeit zuvor konnte ich leider nicht an der Releaseparty von Dave & The Dudes in der Schüür teilnehmen. Ich komme so also unverhofft, früher als erwartet in den Genuss der neuen Band von Dave Niederberger, dem ehemaligen Fighter V Sänger. Und ich bin mehr als gespannt ihn endlich wieder auf der Bühne zu sehen, was ja nicht selbstverständlich ist, nach seinen Problemen mit der Stimme. Von diesen ist aber heute über das komplette Konzert nichts mehr zu spüren. Die Dudes rund um Dave sind Michi Mätzler (Gitarre), Luca Frei (Gitarre), Dave Duss (Schlagzeug) und Manuel Wiget (Bass). Bereits mit den ersten gespielten Noten von «Self Made Millionaire» findet sich schon eine beachtliche Anzahl Fans vor der Bühne ein. Millionäre sind sie vermutlich (ich kenne ja die Kontostände nicht) nicht aber bestimmt «Man Enough» das P9 zu rocken, eine Location, die ich jedem einmal ans Herz legen muss, diese hier zu besuchen. «Man Enough» wird auch schon ziemlich abgefeiert und auch wenn die Platte noch nicht lange auf dem Markt ist, lautstark mitgesungen. Nach «Running With The Boys» fragt Dave in die Runde, wer tanzen kann. Auch wenn vermutlich mehr hier sind, um die Band zu geniessen, melden sich zwei Personen. Was nicht weiter schlimm ist, denn Dave legt einen alten Schinken neu auf und der führt unweigerlich dazu, dass keiner mehr ruhig stehen bleibt, «Jailhouse Rock» heisst die Nummer und nicht nur Elvis kann schliesslich einen Hüftschwung. Auch wenn die Bühne hauptsächlich von Dave und seinem Bewegungsdrang in Anspruch genommen wird, hat es Platz für ein Schlagzeugsolo des anderen Dave. Ich bin ja ein wenig auf Kriegsfuss mit Schlagzeugsolos aber im Falle von Dave & The Dudes, die erst ein Album am Start haben, darf man so etwas natürlich machen. Zudem haut Dave Duss so auf die Kiste ein, als würde es kein Morgen geben und schon fast im Metalbereich anzusiedeln ist. Auch ruhige Moment können das Publikum in Ekstase führen, und zwar dann, wenn Dave (wieder der Frontmann) die Bühne alleine mit einer akustischen Gitarre betritt und «Don’t Stop Believin’» von Journey singt. Zum Abschluss gibt es dann noch den geilen Rocker «Down For The Count» bevor sich die Band endgültig von der Bühne verabschiedet. Umbaupause ist angesagt, die auch angenehm kurz ist und kaum habe ich die Kamera einmal für einen Moment abgelegt, spurte ich auch schon in den Backstagebereich diese wieder zu holen. Schliesslich erklingt aus dem PA-System schon das Intro zu «Lay Your Hands On Me». Vor meinem geistigen Auge stehe ich erneut im November 1988 im Hallenstadion, als genau dieses Intro das Konzert von Bon Jovi einleitet und er zum Schluss des Intros aus dem Bühnenboden hochschoss. Dies kann das P9 zwar nicht bieten, aber dafür mit New Jersey eine Bon Jovi Tribute Band, die meine Zeitreise perfekt macht. Die Italiener muss man sich als Bon Jovi Fan geben, unbedingt. Ich sehe sie heute zum zweiten Mal und bin erneut überrascht, wie akkurat genau New Jersey den Soundtrack meiner 20er Jahren rüberbringt. Ich kann von mir behaupten, dass ich in den 80er und 90er ein schwerer Fan des Originals gewesen bin. Ihre Konzerte in der Schweiz bei mir immer ein Muss gewesen sind. Obwohl damals 1988 ich zugebe, hauptsächlich wegen Lita Ford die Tickets für beide Shows im Hallenstadion gekauft hatte. Schliesse ich aber jetzt die Augen und lausche dem Gehörten, ich würde sofort unterschreiben, dass da vorne auf der Bühne Jon Bon Giovi und seine Truppe steht. Was folgt ist ein Best-Of Programm durch die ganze Karriere von Bon Jovi. Es fehlt kein einziger Hit aus der 40 Jahre andauernden Karriere der Jungs aus Perth Amboy dessen Frontmann ursprünglich sizilianischer Abstammung ist. Selbst die Bühnenaufstellung von New Jersey ist dem Original nachempfunden mit abgedrehtem Keyboardturm. Auch die Gestik von Frontmann Sandro Casali wird fast perfekt nachempfunden, es ist wirklich täuschend echt, was in dieser über zwei Stunden dauernden Show abgeliefert wird. Und dem Publikum gefällt es natürlich und drängt sich in Bon Jovi Shirts gekleidet möglichst an den Bühnenrand. «I’ll Be There For You» übernimmt Gitarrist Matteo «Richie Sambora» Gattei den Leadgesang, genauso wie bei den meisten Liveauftritten des Originals, zumindest so lange Richie noch bei Bon Jovi dabei war. Auch die doppelhalsige Gitarre kommt zum Einsatz, wo, nach klar bei «Wanted Dead Or Alive». Die hohen Töne bei «Runaway» trifft Sandro mit seinen 39 Jahren auf dem Buckel noch mit Leichtigkeit. Es ist wirklich ein echter Hörgenuss New Jersey so zu erleben, wie es das Original noch zu Ihren Glanzzeiten erreicht hatten. Auf jeden Fall bin ich rundum glücklich als das Konzert sich dem Ende zu neigt und mit «These Days» seinen Abschluss findet. Es hat sich gelohnt nach Biberist zu fahren, in jeglicher Hinsicht. Topmotivierte und spielfreudige zwei Bands mit Dave & The Dudes und New Jersey. Zwei Bands, die auch neben der Bühne sehr sympathisch agieren und sich für jeden Schwatz Zeit nehmen oder sich sogar an die Tische setzt, um neue Kontakte zu erstellen oder alte zu pflegen. Mein Dank geht natürlich vor allem an das P9 Team, es war grossartig und da kommt mir gerade noch in den Sinn, ich habe meine halb leergesoffene Mineralflasche nicht vom Technikraum abgeräumt, sorry für das, sollte bei einem nächsten Mal nicht mehr vorkommen. Dass es ein nächstes Mal in irgendeiner Form wieder geben wird, davon bin ich überzeugt. Danke vor allem an Andrea die an mich gedacht hat, als Not am Mann war und mich kontaktiert hat, es war mir eine Freude auszuhelfen. Allem anderen die noch nie im P9 waren, ich habe es eingangs schon erwähnt, lege ich einen Besuch wirklich nahe, schaut regelmässig auf der Seite NEWS | P9 Event-Location (p-9.ch) vorbei. Sie haben für jeden Musikgeschmack immer wieder mal eine passende Veranstaltung. Lesen Sie den ganzen Artikel
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