#sonne pur
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Immer wieder Sonntags, kommt die Erinnerung...
Ein frĂŒhlingshafter Februar. Jeden Sonntag ein StĂŒck Sonne tanken auf einer Bank im Eichepark. Im GepĂ€ck ein Block und Kulli. Bei dieser Vitamin D Zufuhr schreibt es sich viel besser und die KreativitĂ€t sprudelt wie der Neptunbrunnen aus allen Ecken meines Geistes. Euch allen, ein schönen Februarsonntag!
#fernsehfunk berlin#berlin#ffb#news#kultur#youtube#natur#sonne pur#geh doch mal raus#der junge muss an die frische luft
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Tag Zehn Š Norwegen - SkarsvÄg
Nach einer erholsamen Nacht im Zelt als nördlichste Menschen auf dem europÀischen Festland genossen wir am Morgen die strahlende Sonne, die schon weit am Himmel stand, da sie ja um 2:40 Uhr bereits aufgegangen war. Gut, dass wir uns Schlafmasken eingepackt haben, die uns bei diesen NÀchten durch den Schlaf helfen.
Die beiden anderen Zelte unserer Nachbarn, die gestern noch in einigem Abstand gestanden hatten, waren schon verschwunden. Wir hatten ein MĂŒsli eingepackt, das wir nun in der Morgensonne genieĂen konnten. Dann bauten wir langsam das Zelt ab und verstauten alles wieder in unseren RucksĂ€cken. Dann lieĂen wir noch einen WG Sticker im Kasten mit dem GĂ€stebuch zurĂŒck, liefen nochmal ganz vor auf den vordersten Felsen in der Brandung und genossen einen abschlieĂenden Moment den Augenblick, hier zu stehen.
Ein Tag am Kapp
Dann traten wir gegen 11:30 Uhr den RĂŒckweg an, der uns die selbe Strecke wie gestern wieder zurĂŒck an den Wanderparkplatz fĂŒhrte. Unterwegs hatten wir Zeit, um nochmal die Ruhe der Landschaft zu genieĂen und abermals ein paar Rentiere zu beobachten. Der RĂŒckweg zog sich dann merklich in die LĂ€nge und obwohl wir nur etwa 300 Höhenmeter zu ĂŒberwinden hatten, strenge der Weg doch an weil der Gesamtestreckenverlauf durch steiniges, unebenenes GelĂ€nde fĂŒhrte. ZusĂ€tzlich war erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich, da es immer wieder Spalten zwischen den Steinen gab, die man leicht ĂŒbersehen konnte. Nun war auf dem Weg einiges los und um die Mittagszeit kamen uns viele Wanderer entgegen, die Richtung Kapp wanderten.
Der RĂŒckweg
So waren wir froh, als wir nach etwa drei Stunden wieder heile, aber erschöpft am Auto ankamen und uns erstmal eine Weile setzten und ĂŒberlegten, wie wir nun weiter machen. Wir entschieden uns dafĂŒr, heute erstmal einen Campingplatz zu suchen, wo wir uns mal wieder duschen und unsere Klamotten waschen konnten. Da wir hier am Nordkapp sind, das ein sehr beliebtes Ziel fĂŒr Wohnmobile, Motorradreisende und Bikepacker ist, gibt es einige CampingplĂ€tze auf der Insel. FĂŒr uns kam natĂŒrlich nur der nördlichste von ihnen in Frage, das BaseCamp NorthCape. Also fuhren wir dort hin, checkten ein, genossen eine heiĂe Dusche und warfen unsere Kleidung und HandtĂŒcher in die Waschmaschine.
Frisch rausgeputzt fuhren wir nach HonningsvĂ„g, wo wir in einem Restaurant einkehrten. Auf dem Weg dorthin kamen uns eine ganze Reihe an Reisebussen entgegen und als wir in dem Dorf ankamen, sahen wir auch woher die Busse stammten: Im Hafen des 2.300-Seelen-Dorfes lagen zwei gigantische Kreuzfahrtschiffe angedockt, von denen aus die Passagiere mit dem Bus zum Nordkapp gefahren werden oder sich die kleine Ortschaft ansehen können. Tourismus pur. Nach dem leckeren Essen hielten wir noch im örtlichen Supermarkt, fĂŒllten unseren Wasservorrat auf und besorgten ein paar Snacks. Jeder Supermarkt hier hat ein SĂŒĂigkeitenregal, an dem man nach Gewicht bezahlt und auch das haben wir schon ein paar Mal genutzt.
Der sĂŒĂe Dennis vor dem sĂŒĂen Regal
ZurĂŒck auf dem Campingplatz holten wir unsere WĂ€sche aus dem Trockner und schnupperten noch ein wenig die frische Abendluft, bevor wir den Abend mit einer Folge Breaking Bad abschlossen. Ein Nachteil der fehlenden Dunkelheit ist es ĂŒbrigens, dass es quasi unmöglich ist, die Nordlichter zu sehen oder zu fotografieren. Und das, obwohl in dieser Nacht die Nordlicht-AktivitĂ€t besonders hoch war und sie sogar in Deutschland zu sichten waren. Zur Veranschaulichung hier mal ein Foto wie es hier mitten in der Nacht aussieht:
Foto um 0:15 Uhr Ortszeit
Mal sehen, wo wir morgen landen.
Bis dahin.
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Tag 24 19.04.2024 A Coruña
Nach 211 Seemeilen (391 km) erreichten wir heute Morgen um 08:00 Uhr A Coruña bei schönstem Sonnenschein âïžđ. Eigentlich ist es erst 07:00 Uhr aber heute Nacht nun die letzte Zeitumstellung, wir haben wieder unsere Heimatzeit đ A Coruña gehört zu Galicien (nicht Gallien đ€Ș) âDer Name geht auf die Gallaeker (lateinisch Gallaeci) zurĂŒck, eine Gruppe keltisch beeinflusster Völker, die im Altertum in der Region siedelten. In Galicien wird neben Spanisch die mit dem Portugiesischen eng verwandte galicische Sprache (Eigenbezeichnung galego, span. gallego) gesprochen. Dabei geben 47,4 % der Befragten Galicisch als Muttersprache an, 27,1 % Spanisch und 23,1 % beide Sprachen.â (Wikipedia)
Wir haben uns heute fĂŒr eine klitzekleine Wanderung (5km đ
) auf dem Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela entschieden, da wir gerne die berĂŒhmte Kathedrale zumindest von auĂen sehen wollten. Uns war schon im Vorfeld klar, dass wir nicht die einzigen sind, die diese Idee haben aber das wir mit 4 Bussen dort hinkutschiert werdenâŠđ€ Es war trotzdem ein schönes Erlebnis, wir haben einfach die vielen FĂŒĂe ausgeblendet und unseren Geist verschlossen - das soll man schlieĂlich beim Pilgern machen đ€Ł. Der Weg ist das Ziel đ. Er fĂŒhrte durch einen dichten Eukalyptuswald (was fĂŒr ein Duft đ), bevor wir das letzte StĂŒck dann durch Santiago de Compostela bis hin zur Kathedrale gewandert sind. Eukalyptus ist in Galicien ursprĂŒnglich nicht heimisch. Er wurde in der 2. HĂ€lfte des 19. Jahrhunderts durch einen Mönch eingeschleppt, der den Samen in seiner Kutte aus Australien mitgebracht hatte. Heute ist der Eukalyptus der dominierende Baum.
Die Kathedrale von Santiago de Compostela, die angeblich ĂŒber der GrabstĂ€tte des Apostel Jakobus erbaut worden sein soll, bildet also den Abschluss der Pilgerreise, wobei es âden einen Jakobswegâ nicht gibt. In erster Linie wird darunter der spanische Weg, der Camino FrancĂ©s verstanden, der in den PyrenĂ€en startet und in der ersten HĂ€lfte des 11. Jahrhunderts entstand. Im PilgerfĂŒhrer âLiber Sancti Jacobiâ werden weitere vier französische Wege beschriebenen. Alle Wege wurden in das UNESCO-Welterbe aufgenommen, der spanische 1993, die französischen 1998.
Ăbersicht der Jakobswege:
Wir könnten theoretisch auch auf RĂŒgen startenâŠentscheidend fĂŒr die Anerkennung der Pilgerreise und somit gewĂŒnschter Beurkundung ist, dass mindestens die letzten 100km vor der Kathedrale durchgĂ€ngig gelaufen wurden und man religiöse oder spirituelle GrĂŒnde fĂŒr die Wanderung glaubwĂŒrdig nachweist.
Auf dem Weg:
Der Weg ist nicht zu verfehlen, es gibt die verschiedensten Hinweisschilder, alte vermoste und neueâŠ
Die âSchafherdeâ hat die Kathedrale fast erreicht đ€Ș:
Und da war sie nun:
Der ganze Platz ist riesig und sehr beeindruckend. Auf der einen Seite die Kathedrale, gegenĂŒber ein nicht minder prĂ€chtiger Bau, das Rathaus und an der anderen Seite das ehemalige Hospital, heute ein Krankenhaus.
Da wir bereits in der âOcean Loungeâ vorgewarnt wurden, dass die Schlange fĂŒr einen Besuch der Kathedrale mega lang sein wird, ĂŒberlieĂen wir diesen groĂzĂŒgig den âechtenâ Pilgern und schlenderten stattdessen rund um die Kathedrale durch enge Gassen, ein KĂ€ffchen mit galicischem Kuchen durfte natĂŒrlich auch nicht fehlen. SchlieĂlich ist Urlaub und die Einheimischen wollen auch ihre selbstgebackenen Sachen abends nicht entsorgen oder selber essen mĂŒssen đ
Wir hatten auch heute wieder mega GlĂŒck mit dem Wetter, Sonne purâïžđ. Laut unserem einheimischen Guide, der uns auf der einstĂŒndigen Busfahrt wieder jede Menge interessantes erzĂ€hlt hat, regnete es in der letzten Woche in Strömen, so dass die AusflĂŒge abgesagt wurden. Die Region zĂ€hlt mit ca. 170 Regentagen zu den regenreichsten Europas, also was fĂŒr ein GlĂŒck, dass wir den Regenschirm zu Hause lassen konnten đ. Auf jeden Fall ist auch die Altstadt von Santiago de Compostela sehr sehenswert, sehr viele historische GebĂ€ude unterschiedlicher Epochen, neben den engen Gassen auch viele kleine und groĂe PlĂ€tze, zahlreiche Kirchen usw. Man kommt sich vor, wie in einem Museum. Nicht umsonst zĂ€hlt auch die historische Altstadt zum Weltkulturerbe đ.
Und da wir bereits um 15:00 Uhr wieder beim Schiff und bis zum Auslaufen um 19:00 Uhr noch genĂŒgend Zeit hatten, besuchten wir noch A Coruña. Dazu geht es im Teil 2 weiter đ.
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Un seul Dieu tu adorerasâŠ
Le 5 mars, j'avais Ă©crit, dans un Ă©dito, la phrase suivante, qui a choquĂ© quelques lecteurs et en a apparemment surpris plus d'un : â 99 % de nos contemporains sont incapables de voir [dans l'islam] autre chose qu'un ââchristianisme autrementâ' et ils sont donc capables de profĂ©rer des Ă©normitĂ©s telles que : â'L'islam, une religion d'amour et de paix â... ou âLe carĂȘme ? Un ramadan chrĂ©tienâ... voire, plus Ă©norme encore, âEux et nous croyons en un seul Dieu, donc c'est le mĂȘmeâŠâ (âŠ)â. Des lecteurs m'ont Ă©crit, juste avant le dernier â'haut faitâ dans l'horreur de ces fous de haine : â'Sur quoi vous basez-vous pour dire que ce ne serait pas le mĂȘme dieu ?â. Le demandent-ils encore aprĂšs âl'attentat de Moscouâ', avant-hier ?
Une remarque prĂ©alable : il faut admettre que, Ă un niveau Ă©lĂ©mentaire, la dĂ©finition de l'ancien â'CatĂ©chismeâ de l'Eglise prĂ©conciliaire ouvrait la porte Ă une confusion possible : âQ. : â'Qu'est-ce que Dieu ?ââ âR. : â'Dieu est un pur esprit, infiniment bon, infiniment aimable, infiniment puissant, crĂ©ateur et souverain MaĂźtre de toute choseâ ⊠ce qui pourrait aussi âdĂ©finirâ Allah⊠à ceci prĂšs que l'Ă©quivalent du âCredoâ pour les musulmans, la âChahadaâ, affirme : âLĂą ÊŸillĂąha ÊŸillĂą -llĂąh..â. (= Non, il n'y a pas d'autre Dieu qu'Allahâ seule âdĂ©finitionâ connue qui s'ouvre par une nĂ©gation : âNon, il n'y a pas de Dieu âŠ. autre que Allah)â et prĂ©cise, pour interdire tout â'amalgameâ, que âMuáž„ammadan rasĂ»lu-llĂąhâ (Mahomet est son ProphĂšte), ce qui sonne la fin du rĂȘve-cauchemar simpliste des âsyncrĂ©tistes relativistesâ.
Pour ĂȘtre sĂ©rieux, il faut partir de l'affirmation initiale, apportĂ©e au monde par le christianisme, et qu'aucune autre religion n'Ă©galera jamais, dans l'immensitĂ© de ses consĂ©quences. Elle est stupĂ©fiante, et repose sur des bases jamais vues les relations entre lâHomme, le Divin, et le SacrĂ©Â : âUn Dieu unique, en trois personnesâ (on appelle trines, comme âTrinitĂ©â, ces trois âunitĂ©sâ rĂ©sumĂ©es en une par Tertullien. Il y a deux mille ans plus encore qu'aujourd'hui, cet Ă©noncĂ© des attributs de la DivinitĂ© n'a pas Ă©tĂ© âfacile Ă avalerâ, d'autant plus que l'expression âen trois Personnesâ, qui est la plus souvent utilisĂ©e traduit trĂšs mal ââen trois Hypostasesââ, ce qui ajoute de la difficultĂ© Ă la complexitĂ©. Â
Et parmi nous, qui brandissons plus qu'ils ne le mĂ©ritent notre rationalisme et notre science de plus en plus souvent sans conscience, cette complexitĂ© en a effrayĂ© plus d'un, les rejetant dans un obscurantisme encore plus grand : nombreux sont ceux qui se soumettent Ă de superstitions plus irrationnelles encore que lâexistence Ă©ventuelle dâun Dieu (du Vendredi 13 qui porte chance ou guigne -on ne sait pas trop !- aux tarots, des horoscopes, aux tables tournantes, ou autres mĆurs et pratiques qui rendent âsoumisâ (= islam) des adeptes d'une nĂ©o-religion dĂ©naturĂ©e qui en font, chez nous, une dĂ©monstration qui est trop souvent sanglante, hĂ©las !).
Pourtant, l'Ă©quation (1 = 3), est une expĂ©rience que nous vivons Ă chaque instant : le nombre des choses uniques mais qui se comptent âtroisâ est immense, depuis la plus modeste piĂšce de monnaie, qui a une face, un revers et une tranche mais est âuneâ, indivisible et (si on me permet !) consubstantielle (mĂȘme si je sais que lâhomo-ousia chrĂ©tienne est une tout autre chose !) ou une jolie feuille de trĂšfle qui est une mais trois (si rarement quatre !) et jusqu'Ă n'importe laquelle de nos journĂ©es qui est matin, midi et soir⊠parmi tant d'autres exemples possibles (cf. n/ billet n° 31-- 23 dĂ©c. 2013.  NB : c'est un â'dadaâ qui, en moi, ne date pas d'hier !).
Mais une autre rĂ©vĂ©lation a Ă©tĂ© plus traumatisante encore : jusquâĂ lâapparition du Christ dans l'Histoire, la notion de dieu était une rĂ©fĂ©rence locale et tribale, fermĂ©e sur elle-mĂȘme, et mĂȘme les monothĂ©ismes antĂ©rieurs nâavaient pas dĂ©rogĂ© Ă ce critĂšre : AdonaĂŻ, le Dieu dâAbraham est âle Dieu dâIsraĂ«lâ, sans ambiguĂŻtĂ© (ex. : âSeigneur, sauve IsraĂ«l, ton peupleâ-Ps 28-9, ou : âLe Seigneur dit : je suis un pĂšre pour IsraĂ«l ââ-Jr 31, 7-9), tout comme Amon-RĂš ou Aton appartenaient Ă la seule l'Egypte, Ahura Mazda aux aryens, Tangata Manu aux seuls pascuans (ce qui limitait sa â'toute puissanceâ aux 160 kmÂČ de Rapa-Nui !) ou Yo aux phĂ©niciens et Baal aux cananĂ©ens⊠Zeus, sur son Olympe, Ă©tait aux grecs, Jupiter au monde romain, Manitou aux seuls algonquins (et non aux âpeaux-rougesâ, comme on le croit souvent), QuetzalcĂłatl aux aztĂšques et Mango-CapĂ c aux incas âet ceteraâŠ
Exception amusante, Rome avait empilĂ© dans son PanthĂ©on la totalitĂ© des dieux adorĂ©s par les peuples conquis et intĂ©grĂ©s Ă lâImperium romanumâŠÂ et ce, jusqu'Ă l'absurde : vers la fin du temps oĂč lâUrbs et lâOrbis ne faisaient qu'un, on âadoraitâ Ă Rome 30 000 ââdieuxââ de toute sorte, de toute forme et de toute origine. (NDLR - Certains ont dâailleurs vu dans cette âfoultitudeâ l'origine de la cĂ©lĂšbre apostrophe d'ObĂ©lix : âIls sont fous, ces romains !â. Je n'ai pas vĂ©rifiĂ©).  On peut se demander quel rĂŽle a jouĂ© cette dilution extrĂȘme de l'identitĂ© romaine dans l'effondrement dâun Empire gĂ©ant et surpuissant, mais qui s'est trouvĂ© dĂ©sarmĂ© devant la simple apparition d'une majuscule Ă âDieuâ... idĂ©e, qui âque je sache--n'a jamais Ă©tĂ© explorĂ©e.Â
Car tout Ă coup Ă©clate Ă la face de lâHumanitĂ© cette grande nouvelle : Dieu est un, et Il est universel ! Dieu nâappartient plus Ă un seul peuple, pas mĂȘme Ă ses seuls adorateurs, mais Il est pour le monde et au monde : comme il est dit quâIl âsâest fait Hommeâ, Il devient lâun des nĂŽtres. Dieu oui, sans aucun doute, mais Ă jamais solidaire de lâhumanitĂ©, de toute lâHumanitĂ© passĂ©e, prĂ©sente et Ă venir, quelles que soient ses religions, ses croyances, ses refus de croire, ses choix philosophiques : un homme-Dieu et un Dieu-homme, tout en un, et en trois personnes, en plus ! Deux mille ans plus tard, lâhumanitĂ© ne sâest pas encore vraiment remise du choc de la rĂ©vĂ©lation que âIl n'y a plus ni juif ni grec, il n'y a plus ni esclave ni homme libre, il n'y a plus ni homme ni femme,â (Gal 3-28), malgrĂ© tant de tentatives ratĂ©es, souvent en ââismeââ, pour s'approprier cette idĂ©e âgĂ©nialeâ ! (Remarque : quel point commun avec Allah ? Pas un seul !).
Parmi tant d'autres apports mĂ©connus ignorĂ©s ou mal identifiĂ©s du message christique, cette premiĂšre âmondialisationâ qu'a Ă©tĂ© l'idĂ©e d'un Dieu unique pour la terre tout entiĂšre a certainement Ă©tĂ© la plus bouleversante dans ses consĂ©quences, et jusqu'Ă ce jour, c'est la seule âmondialisationâ positive rĂ©ussie ! Cette idĂ©e a Ă©tĂ© reprise ensuite, sous des formes variĂ©es⊠dont l'Islam est Ă la fois un bel exemple et un superbe contre-exemple : Allah, Dieu unique s'il en est, exige la conversion des hommes, et il est donc Ă la fois universel et spĂ©cifique. Ne serait-ce que sur ce seul point, toute confusion entre âDieuâ et âAllahâ est impossible. D'autres copies de mauvaise qualitĂ© ont pris des formes plus avariĂ©es que variĂ©es, comme le communisme et les socialismes, et plus rĂ©cemment l'Ă©cologisme, l'Ă©galitarisme, le âwokismeâ⊠mais ces spĂ©culations Ă prĂ©tentions internationalistes voulaient imposer une âvĂ©ritĂ©â qui n'est que leur mensonge⊠Toutes ont trĂšs vite trouvĂ© et prouvĂ© les limites catastrophiques de leur projet sans issue possible.
Quoi qu'il en soit, voilĂ soudain le monde pourvu d'un Dieu unique, universel, indĂ©pendant de l'identitĂ© de ses adorateurs, le mĂȘme pour tous⊠et qui va proclamer l'Ă©galitĂ© âdevant sa faceâ de tous les hommes, femmes, âjuifs ou gentilsâ, pĂ©cheurs ou saints⊠qu'il va aimer aussi fort qu'il aurait voulu qu'ils s'aiment les uns les autres ! Une sĂ©paration du type âje t'aime⊠moi non plusâ,  entre ceux qui croient et ceux qui refusent de croire, va trouver lĂ un sujet de querelle Ă vocation d'Ă©ternitĂ©. AprĂšs la rĂ©habilitation en cours, par la science, des contenus de la Bible, trĂšs (trop) longtemps moquĂ©s et rejetĂ©s, la suite de l'histoire de l'Homme sur la Terre va ĂȘtre marquĂ©e Ă jamais par la rĂ©vĂ©lation christique.
Comme nous sommes loin d'un Dieu exigeant, autoritaire et normatif, qui veut commander, conquĂ©rir, contrĂŽler, et diriger jusque dans le moindre petit dĂ©tailâŠÂ âAimez-vous comme je vous aime â, dit l'un. âLĂą ÊŸillĂąha ÊŸillĂą -llĂąhâ (= Il n'est de Dieu que Dieu)... et â s'il le faut, il conquiert les Ăąmes par l'Ă©pĂ©eâ (= âBĂšs Sifâ)â, dit l'autre. Un seul Dieu, c'est Ă©vident. Mais Le mĂȘme ? SĂ»rement pas, mĂȘme un peu⊠DĂšs qu'on va au fond des choses, c'est chacun le sien ! Et c'est trĂšs bien, comme ça !
H-Cl.
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About Me
tagged by @bluecoolr <3<3<3
Sign: Capricorn â I am a sea goat đ
Name/Nicknames: Shonk/Shark/Bonk
Age: 18
Height: I just grew an inch so I went from 5'3 to 5'4 >:]
Sleep: I usually fall asleep at 11 or midnight, wake up at 6:30 on week days and sleep at midnight or 1 and sleep in until 10 or 11 on weekends
Last Google search: Brian Van Holt- I was trying to draw Bo-
Last song stuck in my head: Foundations of Decay by My Chemical Romance
Favorite Songs: Sonne - Rammstein, Kept, Baptism, Untrust Us, Intimate, Telepath, Celestica - Crystal Castles, Helena, Foundations of Decay, Sharpest lives - MCR, Animal, Can I Exist - Missio, Remedy, Fake it, Careless Whisper - Seether, Most of Linkin Parks old albums, same with Three Days Grace and Breaking Benjamin, Dragula - Rob Zombie
Dream job: If I could live a stable and comfortable life with it, i would love to be a full time artist
(I do have commissions open if anyone is interested though đ)
Wearing: (going off what I was wearing when I first worked on this) Grey tank top, comfy black sweatpants and then a Friday the 13th zip up hoodie that was unzipped + my Malignant necklace (Blue I'm just dressed like I'm about to go help Bo with a car- I just gotta tie my jacket around my waist)
Aesthetic: I guess like a mix between an arty one and an alt one? I have no clue if it's got a name. I wanna have it be more dark, but I live with my grandma and sees skulls and black things as evil :I
Favorite author(s): no clue, I just go off of if I like the stories/ themes
Favorite instrument: piano, I play the keyboard:D
âĄFavorite animal sounds: the little bloop/bark that axolotls make, also just cats happily purring
Last song: Baptism - Crystal Castles
Favorite color: Blueeee (me and @bluecoolr matching frfr, love ya blue<3<3<3)
Last series: Maya and the three - Netflix
Random: I'm autistic, I also play dnd!!
Tagging (my moots, no pressure guys:D also sorry if you've been tagged in one already)
@vincent-sinclair-deserved-better
@all-of-these-vampires
@capybar00
@cyanide-latte
@rottent33th
@slaasherslut
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What is your favorite word in French, and what is your favorite word in English?
Français : Deus ex machina? Mais je vais choisir plus récent. J'aime bien "machiavélisme" mais c'est pas pur culture. "Effarant" sonne bien aussi, j'aime le son des mots. "Nonobstant" semble délaissé mais il faut le ranimer.
English : "waffle" sounds too good to be ignored. I have a weakness for "equilibrium" however I'm self-centered so maybe I'll chose "wonderland"
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Montag, 31. Juli 2023
Butterfahrt ohne Kamelhaardecke
Um 7.20 Uhr mĂŒssen wir an Hausnummer 535 stehen. Und tatsĂ€chlich kommt der Bus. Start in ein echtes Abenteuer, denn organisierte Touren stehen bei uns normalerweise nicht auf dem Programm. Aber da man auf K'gari, zwischendurch Fraser Island, nur mit Vierradantrieb fahren darf, können wir entweder nicht auf die gröĂte Sandinsel der Welt - oder eben mit einer solchen Tour.
Unser Guide ist Wyane, der uns erstmal zum FĂ€hrhafen River Heads bringt. Die Ăberfahrt dauert eine gute halbe Stunde, immer wieder sind Delfine zu sehen. Die Sonne strahlt. Auf K'Gari warten zwei Allrad-Laster auf uns. Eine sehr schaukelige Fahrt beginnt. Ob irgendwo im Kleingedruckten steht, dass man diese Tour besser nicht antreten sollten, wenn einem im Auto leicht schlecht wird ...? Zum GlĂŒck sind alle Magen stabil, auch die der kleinen Kinder hinter uns. Wyane verbreitet enzyklopĂ€disches Wissen ĂŒber die Insel. Dazu gehört ein Statement zu den hiesigen Aborigines und deren Regeln, ein Hinweis auf giftige Schlangen und bissige Dingos und viel Historisches. Und witzige Details, wie das Schild, das jĂŒngst von Prinz Harry, als der noch den Prinzenstatus hatte, aufgestellt wurde. Zwischendurch gibt es eine SanitĂ€rpause in einem Resort.
Am 75 Mile Beach fĂŒhrt quasi ein Highway auf dem bretterlebenen Strand entlang. Die parkenden Fischer stehen also mitten auf der Fahrbahn, kritisiert Wyane. Unser erstes Ziel ist das Wrack der Maheno. Das Schiff war erst ein Touristenboot, dann wĂ€hrend des Weltkriegs kurzzeitig Krankenschiff, danach wieder fĂŒr Touris. Als die Japaner es kauften und ĂŒberfĂŒhren wollten, bauten sie die Propeller ab, es kam ein Zyklon und der Rest ist sehr fotogen rostende Geschichte. Ebenfalls hĂŒbsch sind die Pinnacles, Sand/Steinhaufen, die sich je nach Lichteinfall in anderen Farben prĂ€sentieren.
Plötzlich steht ein sehr junger, sehr schnittiger KapitĂ€n in der BustĂŒr: FĂŒr 100 Dollar (60 Euro) kann man sich 15 Minuten ĂŒber Insel und Meer fliegen lassen - ein Angebot, das sehr viele FahrgĂ€ste annehmen. Diese Reiseleitung zuckt tatsĂ€chlich auch schon fast, wird aber von der Familie am Boden gehalten.
Danach kommt der Höhepunkt des Tages, finden zumindest Louisa und Nicole: Eli Creek, ein Bach, der ins Meer mĂŒndet. Maximal hĂŒfttief, glasklar, garnicht so kalt und einfach paradiesisch gelegen. Da zeigt sich eine TĂŒcke der Bustour: Es bleiben genau 20 Minuten bis zur Weiterfahrt - egal. Louisa und Nicole werfen sich in Badeklamotten, die MĂ€nner tragen tapfer das GepĂ€ck und geben die Uhrzeiten durch.
Inbegriffen ist ein Lunchbuffet in einem Ressort. Nunja. Macht satt. Der Nachwuchs bekommt danach noch was aus der benachbarten BĂ€ckerei. Aber der Leguan im Garten war eine echte Attraktion.
Weiter geht es in den Regenwald. Neben dem MilitĂ€r im Weltkrieg und dem Sandabbau war die Holzindustrie viele Jahrzehnte ein wichtiges Standbein. Alles lĂ€ngst vorbei, inzwischen hat die Insel UNESCO-Weltkulturerbestatus. Deshalb mussten ĂŒbrigens die Pferde von der Insel umziehen, knapp 100.000 Fahrzeuge sind aber pro Jahr erlaubt, merkt ein knurriger Wayne an und bittet darum, dass man daraus seine eigenen SchlĂŒsse ziehen möge. Die Geschichte der Insel beinhaltet ĂŒbrigens unter anderem ein hĂ€ssliches Massaker an den Einheimischen.
Aber zurĂŒck zu den HolzfĂ€llern: An die 200 Menschen lebten im Regenwald, ein paar HĂ€uschen stehen noch. Und die zugehörige Schlucht ist natĂŒrlich wieder Idylle pur. Vogelstimmen hören ist allerdings nicht drin - wenn ein ganzer Bus auf einmal plaudert, kommt nichtmal ein australischer Vogel mehr durch (und das will was heiĂen).
Abschluss ist am Lake MacKenzie, entstanden durch Regenfall. Glasklares, kĂŒhles Wasser. Sandiger Boden. Man wird gebeten, nur im Niedrigwasser zu schwimmen (gab schon UnfĂ€lle). Speis und Trank bleiben im Bus: Dingos. Wieder gehen Louisa undn Nicole schwimmen und es ist einfach nur herrlich. Dann bringt uns der Bus zurĂŒck zur FĂ€hre. Wir tuckern einen unfassbar kitschigen Sonnenuntergang entgegen, als auch noch mehrere Delfine anfangen zu springen ... Gebuchte Touren sind normalerweise nicht unser Ding, Aber in diesem Fall war es die ideale Lösung. Komplett ermattet gehen wir noch einmal in die sehr italienische Pizzeria, der Koch erinnert sich sogar. Ach, Australien ...
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Tag 11, Donnerstag, 11. Mai
Hatte ich erwĂ€hnt, dass wir uns gestern 3 Pizzen bestellt hatten? Zum FrĂŒshtĂŒck gabâs die Reste! Nur zu empfehlen.
Jetzt stehen wir in âle Rochetteâ auf einem leeren Deluxe Campingplatz fĂŒr unter 30 Euro die Nacht. Passt. Unser Camp hat sich um ein Zelt fĂŒr Regentage erweitert. Erik genieĂt es jetzt schon und krabbelt (!) rein und raus.
Die Sonne ballert, Cappucino am Strand - Entspannung pur. Das Kind sabbert, bekommt wohl einen neuen Zahn und nörgelt - doch nicht Entspannung pur. Deshalb war die Stimmung die letzten zwei Tage auch ziemlich durchwachsen⊠Aber im Pool rasten die beiden MÀnner komplett aus.
Abends gibtâs Couscous mit GemĂŒse und Joghurt. FĂŒr alle. Zwei essen mit dem Löffel, einer mit den HĂ€nden.
Und es gibt MĂŒcken. Es kommt also so richtig Urlaubsfeeling auf. Tssssss. Picks. Und noch ein Stich mehrâŠ.
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Dimanche soir, 20h30, mes yeux ont un air des chutes du Niagara, je viens de me servir un verre de tisane/Pessac Leognan, et pour ĂȘtre honnĂȘte je ne sais plus par oĂč prendre mes Ă©motions, mes sentiments.
Je me sens comme un naufragĂ© sur une barque en mauvaise condition au milieu d'une tempĂȘte de force 4.
Y'a moi, et l'océan en colÚre, déchaßné, affamé de nouvelles ùmes à engloutir.
Pourquoi cette métaphore aquatique me direz-vous, bien que trÚs poétique?
Dans mon esprit l'Océan symbolise la dualité des relations humaines.
Quand il est calme, que le temps est clément, il vous berce, il vous caresse, il vous transporte.
Sa quiétude vous transcende, son univers vous émerveille, sa chaleur soigne vos blessures les plus profondes.
Ses vagues ont le rythme réconfortant d'une mÚre qui endort son nouveau-né, et sous sa surface se cache un nouveau monde, plein de couleurs inexplorées.
Ses eaux sont au coeur de l'Ă©quilibre de la planĂšte.
Quand il est tumultueux, eh bien c'est une autre histoire.
Une histoire dangereuse, qui se termine souvent mal.
Cyclones, tsunamis, les grecs parlaient mĂȘme des perturbations du dĂ©troit de Gibraltar comme d'aller de Charybde en Scylla, deux monstres effrayant, l'un syphon, l'autre rochers escarpĂ©s contre lesquels les embarcations venaient connaĂźtre une mort certaine.
L'Homme a beaucoup de similitudes avec l'Océan, je trouve.
Il est capable du meilleur comme du pire.
Donner la vie, ou la reprendre.
Soigner des blessures, éteindre des incendies, protéger les plus faibles, ou bien tout détruire sur son passage.
Et tandis que ce doux nectar dépose un baiser langoureux dans ma gorge, mes larmes sÚchent, le tumulte laissant place au questionnement.
Pourquoi la souffrance m'assiĂšge-t-elle?
Pourquoi mon souffle devient-il court et ma respiration haletante, tout d'un coup?
Les émotions, chers lecteurs, les émotions causées par mes relations humaines.
Trop longtemps cloßtrées, cadenassées au fin fond des méandres de mon esprit, chaque coup de poignard reçu a eu l'effet destructeur d'amplifier le suivant, et au-lieu de faire cicatriser les plaies gentiment, elles sont devenues un trou béant, au milieu de ma poitrine, presque totalement à découvert.
Par oĂč commencer?
L'absence totale, quoi que non surprenante, de mon pÚre qui semble préférer de loin la compagnie de sa nouvelle famille à la derniÚre en date.
Au moment oĂč j'aurais eu le plus besoin qu'il me rassure, qu'il me prenne dans ses bras (rien que de le taper ça me semble surrĂ©aliste), et qu'il me dise que rien n'est trop haut pour ce que j'entreprendrai.
Que je suis forte, que les amis ça va ça vient, les amours aussi, mais que lui sera toujours là , pour m'aimer, me soutenir et me protéger.
Ca sonne comme une tirade de Disney, et ça relÚve tout autant de l'imaginaire.
Je crois sincÚrement que si je mourrais demain, sa douleur se résumerait à une coupure de papier sur l'index.
Désagréable, mais futile et passagÚre.
Quand bien mĂȘme tous ses efforts pour me montrer que je n'Ă©tais jamais suffisamment belle, mince, intelligente, sportive, intĂ©ressante, ou Ă la hauteur de ses attentes tout simplement, aujourd'hui je sais ce que je vaux et je sais qui je suis.
Quelqu'un de bien, une guerriĂšre, une louve, qui protĂšge les siens et par tout son ĂȘtre tente d'avoir une influence positive sur les autres, qu'ils soient proches ou non.
Mon coeur est pur, et mes intentions bien que parfois maladroites, sont toujours bonnes.
J'aimerais dans ce genre de situations, ĂȘtre nĂ©e Viking et n'avoir que des prĂ©occupations vitales, me battre, littĂ©ralement, pour survivre, cultiver la terre pour me nourrir, Ă©couter mes instincts primaires.
Bien, lĂ on a une base solide pour l'acide de ma douleur.
Rajoutons quelques épices à tout ça pour pimenter le tout.
Je ne compte plus les meilleurs amis que j'ai perdus rien que cette derniÚre année.
En fait si, trois, presque cinq.
L'une, Stephanie, s'est coupée de moi, m'a trahie, et brisé le coeur avec un grand coup de poignard dans le dos.
Moi qui pensais naĂŻvement que nous Ă©tions le roc l'une de l'autre, dans un univers oĂč nous ne pouvions compter sur personne d'autre, nous nous donnions de la force mutuellement, et on s'Ă©tait mĂȘme inventĂ© une tradition Ă nous, fĂȘter NoĂ«l ensemble dans un hĂŽtel de luxe avec beaucoup de champagne et de bons petits plats - parce que quit Ă ne pas avoir de famille organique dĂ©cente, autant passer un bon moment avec celle que nous nous Ă©tions choisies.
Celle-lĂ , elle a fait mal.
Vraiment mal.
Une fissure nette, profonde.
Mais presque tout autant que les autres finalement.
Ensuite on a eu Arnaud, dont la nouvelle copine, possessive, s'est donnĂ© pour mission de le monter contre moi, pour ĂȘtre plus rassurĂ©e, ne croyant pas qu'il n'y avait jamais eu la moindre ambiguĂŻtĂ© entre nous.
Et elle a réussit dans cette tùche avec une facilité déconcertante.
D'une amitié vieille de dix ans, avec de multiples péripeties, quelques voyages, et des punchlines du style de "je ne suis pas comme ton pÚre, moi je ne t'abandonnerai jamais", on est passés à un évitement presque total, sans plus d'explications, à une relation toxique, qui me rappelait tout ce qu'on avait perdu au passage, et que j'ai fini par tranché net d'un coup de sabre avant qu'elle ne répande trop son poison dans mes veines.
Chacun est maĂźtre de son destin et surtout de ses choix, qu'il faudra tĂŽt ou tard assumer un jour.
Ce n'est pas terminé, deux ce n'était que le hors d'oeuvre des réjouissances.
Florian, mon frÚre de coeur, et l'un des plus talentueux stunters moto que je connaisse, mon meilleur ami depuis aussi longtemps que je m'en souvienne, qui l'été dernier avait préféré son contrat de sponsoring à notre amitié, mais qui contrairement aux autres a agit avant qu'il ne soit trop tard et ne m'a pas perdue.
Je donnerais ma vie pour lui sans hésiter une seconde.
Quoi qu'il arrive je sais qu'il m'aime tout autant que je l'aime, et il sait toujours comment me redonner le sourire.
Ensuite, Margaux, perdue puis retrouvée à de nombreuses reprises, je crois qu'elle n'a jamais vraiment compris ce que je lui reprochais, son manque d'entiÚreté dans ses affections, dans sa loyauté, mais quoi qu'il en soit une amie proche, dont j'ai raté l'EVJF et toute l'organisation de son mariage, à cause de mon orgueil et de la maladresse de nos mots.
Un regret qui faute de pouvoir ĂȘtre changĂ©, m'a appris une leçon.
Il faut parfois faire la part des choses et voir la situation en gris plutĂŽt qu'en noir et blanc pour ne pas rater des moments de vie que l'on ne pourra jamais rattraper.
Je sais qu'elle m'aime, Ă sa maniĂšre, et elle sait (je l'espĂšre) que je ne referai pas deux fois la mĂȘme erreur.
Mathilde, pour terminer, trĂšs certainement celle qui me tue le plus, aprĂšs Stephanie.
Notre amitié a mûri lentement comme un fruit au soleil, et pour finir c'est trÚs certainement celle qui m'a le plus secouée dans mes retranchements.
Je me rappelle encore de notre énorme dispute du nouvel an, furieuse qu'elle ne veuille pas me parler pour arranger les choses je lui avais sorti sans réfléchir:
"Eh bien tu n'as qu'Ă te trouver une autre meilleure amie alors".
Ce à quoi elle avait répondu aussi sec:
"Tu retires ça immédiatement, peu importent nos embrouilles je ne t'abandonnerai jamais, je serai toujours là pour toi et tu ne te débarrasseras pas de moi comme ça"
Je me souviens précisément de ce moment, et de ce que j'ai ressenti à ce moment-là .
De la faille à l'écho tonitruant dans le bloc de glace qui entourait mon coeur avec précaution, tel un hiver sans fin à la John Snow.
Le son de la glace qui se détache d'un glacier et vient s'abattre sur la banquise, ça rappelle un peu le tonnerre.
Je l'ai déjà entendu, au Perrito Moreno, glacier argentin classé au patrimoine mondial de l'Unesco, et l'un de mes plus beaux voyages.
Le sentiment Ă©tait le mĂȘme.
Elle avait vu clair en moi, et elle se battait pour me montrer que contrairement Ă tous les autres, elle ne me lĂącherait jamais.
Promesse qu'elle a tenu.
C'est moi. C'est moi qui ai dĂ» la lĂącher.
Par instinct de prĂ©servation, mais je l'ai abandonnĂ©e quand mĂȘme.
Mettons des mots clairs sur des actions, aussi peu honorables soient-elles.
Alors pourquoi, vous demandez-vous?
Peut-ĂȘtre parce que quand j'aime quelqu'un je l'aime un peu trop intensĂ©ment, avec tout mon coeur, des valeurs de chevalier des temps anciens, et une abnĂ©gation que je pensais Ă toute Ă©preuve.
J'avais tord.
Mathilde, c'est une nana extraordinaire.
Le coeur sur la main, un rayon de soleil dans la vie des gens, loyale, tout comme moi, ou du moins je pensais l'ĂȘtre.
Elle souffre d'un maux qui m'a atteint Ă©galement auparavant, le manque de confiance en elle.
Sa mĂšre a perdu un enfant avant elle, une fille, et elle n'a jamais compris pourquoi elle avait eu le droit de vivre et pas sa "soeur".
Si elle avait pu se voir Ă travers mes yeux, un roc, quelqu'un qui se bat pour ses ĂȘtres chers, de lumineux, de protecteur, une Ăąme qui mĂ©rite toutes les bĂ©nĂ©dictions du ciel, elle n'en serait certainement pas arrivĂ© lĂ .
Et quelque part, c'est mon Ă©chec autant que le sien.
Quelqu'un qui a su pénétrer toutes mes défenses, aux non combien faciles...
Elle a su devenir mon roc, et moi le sien.
Alors c'est tout naturellement qu'en Janvier, quand elle est venue me trouver en me faisant part de graves problĂšmes, j'ai tout mis en oeuvre pour l'aider, l'Ă©pauler.
Et j'ai pris sur moi tout au long de ce chemin.
C'Ă©tait mon devoir, il n'aurait su en ĂȘtre autrement.
Ca allait mieux, vraiment, je la voyais reprendre le dessus et j'étais si fiÚre de pouvoir l'accompagner dans cette remontée au sommet.
Et puis il y'a quelques temps, tout a basculé.
Une mauvaise rencontre, des centaines de red flags ignorés, et une descente aux enfers amÚre et incandescente.
Mon dieu si seulement elle m'avait écoutée, mais avec des "si" on mettrait Paris en bouteille comme on dit.
A partir de là , tout a changé.
Elle a cessé de se battre de tout son coeur.
Elle a laissé ses démons l'engloutir peu à peu, jusqu'à ne plus laisser d'elle qu'une réminiscence de la grandeur qu'elle avait su inspiré.
Au moment oĂč je me suis rendue compte que la partie Ă©tait entrain de se perdre, bien qu'en constante communication, j'ai foncĂ© tĂȘte baissĂ©e chevauchant ma Harley, jusqu'Ă son appart.
Ayant son double, pas besoin de prévenir, et là , en la trouvant dans cet état, mon coeur s'est brisé de nouveau.
Un champs de bataille, voilĂ ce que j'avais sous les yeux, et elle perdait la guerre.
Alors du seul moyen que je connaissais, l'affrontement, j'ai tenté de lui faire réaliser qu'elle avait encore toute sa vie devant elle, des gens qui l'aimaient sincÚrement, et qu'elle ne devait pas laisser le drame la définir.
Ni celui-ci, ni tous les précédents.
J'y ai cru, un instant, alors que je me battais moi-mĂȘme pour ne pas fondre en larmes devant la perte d'elle-mĂȘme, de cette amie qui m'Ă©tait si chĂšre.
Je l'ai vu se relever, se battre, pour au final rejeter l'Ă©ponge.
Et c'est là que j'ai décidé d'agir plus avant.
En commençant par appeler tous ses amis proches, déjà , qu'ils se battent avec moi pour la sortir de là .
Puis devant notre impuissance, sa famille.
Je n'en dormais plus la nuit, mes yeux n'étaient plus qu'un flot de larmes continu quand j'étais seule, je la pleurais comme un deuil, comme si elle était déjà morte, et elle en prenait le chemin.
Couper l'approvisionnement du poison qu'elle laissait la dévorer, cela nous a paru nécessaire, et j'avais le pouvoir de le faire.
Elle en a trouvé un autre dans le minute.
Sa rage, quand tous ensemble nous l'avons confrontée, à notre amour, à notre présence, au fait que nous nous battions pour elle, s'est retournée contre moi.
AprÚs tout j'étais celle qui avait tout initié, le groupe, le plan de sauvetage, la totale.
Et je savais que ça se passerait comme ça.
Mais la force que j'ai dĂ©ployĂ© pour l'aider, pour la sortir de lĂ , des mois durant, en ne m'appuyant que sur moi-mĂȘme et parfois sur notre ami commun AurĂ©lien, je n'avais pas prĂ©vu qu'elle finirait par me manquer.
AprĂšs l'une de ses Ă©niĂšmes attaques, j'ai vu le moment de vie ou de mort, de survivre ou d'accepter de mourir avec elle, et j'ai Ă©goĂŻstement choisi la vie.
Je lui ai dit combien je l'aimais, de tout mon coeur, mais que je ne pouvais pas rester là plus longtemps, à la regarder se détruire les bras croisés, que j'étais entrain de mourir avec elle, et j'ai pris moi aussi une décision.
Celle de couper les ponts.
Tout le monde me dit que j'ai bien fait, mais je sais que les 3/4 d'entre eux ne pensent pas Ă la loyautĂ© avant eux-mĂȘmes.
Peu importe ce qu'ils me susurrent Ă l'oreille.
Je l'aime, c'est ma soeur de coeur, l'une des deux seules avec Elisa, et mon instinct le plus primaire m'a dit de trancher nos liens, aussi abruptement qu'avec quelqu'un qui m'aurait trahie.
Quand tout ce qu'elle a fait c'est de se trahir elle-mĂȘme.
Elle ne m'a jamais trahie.
Mais la profondeur de nos liens m'a conduit à cet instant, à cette décision.
Nous vivions tout en symĂ©trie, quand ça allait pour l'une ça allait pour l'autre, et de tout mon ĂȘtre je prie pour qu'en cet instant elle aille mieux que moi.
Avancer quand on vous a trahi(e), quand l'autre ne s'est pas montré digne de votre amour, de votre dévotion, c'est difficile, mais ça vous conforte dans l'idée que cette personne n'avait pas sa place dans votre vie.
Avancer quand c'est vous qui avez quitté le navire entrain de couler pour sauver votre peau, c'est la premiÚre fois que ça m'arrive, et je ne sais pas comment composer avec ça.
C'est une bataille interne entre mon coeur et mon cerveau.
Je prie tous les jours pour qu'elle retrouve sa voie, pour qu'elle rĂ©alise sa valeur, pour qu'elle aille se battre pour ses rĂȘves.
Et de mon cÎté, je continue de couper tous les troncs pourris par la déloyauté qui me touchent.
Je quitte les groupes que je considĂšre futiles, les personnes qui m'ont montrĂ© n'ĂȘtre lĂ que lorsque cela les arrangeait, et dans un sens c'est moi-mĂȘme que je coupe.
Celle qui l'a abandonnée.
Alors que je me pensais tellement valeureuse, tellement au-dessus de ça, loyale à la mort.
La loyauté ça se résume à quoi aujourd'hui?
Une fraction de secondes?
Un instant de vulnérabilité avant de prendre la fuite?
J'aimerais tellement ĂȘtre plus forte, moins vulnĂ©rable, moins emphatique, ĂȘtre capable de vivre seule, sans personne qui ait le pouvoir de me blesser aux alentours.
Mais comme d'imaginer mon pĂšre me prendre dans ses bras, il y'a des rĂȘves qui resteront de l'ordre du fantasmagorique.
Alors, bouteille de Pessac-Leognan en main, je finis ton doux nectar, et je te prie d'emporter avec toi l'ouragan qui met du sel sur toutes les plaies non béantes de mon coeur.
Mes mots, contrairement Ă ceux de Shakespeare, ne seront peut-ĂȘtre pas Ă©ternels, mais ils ont la vertu de vider le venin du mal qui m'a mordue.
Et moi qui pensais, plus tĂŽt, que ce mal-ĂȘtre venait essentiellement de Pierre, cette Ăąme qui m'avait fait entrevoir un instant un univers oĂč je n'aurais plus Ă m'excuser d'ĂȘtre qui je suis, Ă me cacher, ou Ă craindre d'ĂȘtre mise Ă mal.
Il en fait partie, trÚs clairement, mais le fond du problÚme, c'est que j'ai préféré survivre à la mort solidaire de celle qui m'était la plus proche.
J'irai donc me coucher en priant le ciel pour faire plus de bien que de mal dans la vie qu'il me reste Ă vivre et toutes les suivantes, en demandant Ă Dieu de continuer Ă me guider, de me donner la force, la bravoure, la bienveillance, d'accepter ce que je ne peux pas changer, et de continuer de construire un Ă©difice fait de sang et de mortier.
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Je ne comptais pas Ă©crire sur ça ce soir. Le fait est que je viens d'Ă©teindre le four car j'ai fait Ă manger Ă un ami Ă mon coloc qui vient de se sĂ©parer de son amoureuse. L'Ă©ternelle Ă©goĂŻste que je suis a bien Ă©videmment fait le parallĂšle avec son ancienne situation. Ăa fait plus de deux ans maintenant depuis ma rupture. Je me sens complĂštement guĂ©rie et c'est libĂ©rateur de l'Ă©crire mais encore plus de le penser. Tout sonne diffĂ©remment, les musiques, les souvenirs, ce que j'ai pu Ă©crire, dire, ce que j'ai retenu. Finalement, et je ne pensais pas, je n'arrive qu'Ă me souvenir vraiment bien des bons moments avec lui quand on me demande. C'est plutĂŽt une bonne chose. J'ai souvent eu peur d'oublier mais cela fait parti du deuil. Je fais de la place dans mon esprit et dans mon cĆur pour ĂȘtre apte Ă accueillir d'autres choses, d'autres prĂ©occupations, d'autres souvenirs. Les sĂ©quelles que ça m'a laissĂ© sont bien rĂ©elles et prĂ©sentes. Le nier serait contreproductif. J'ai dĂ©cidĂ© d'accepter et faire preuve de tolĂ©rance envers les traumatismes et les blocages que ça a engendrĂ©. Tout finira par revenir, mais ça prend du temps et je ne considĂšre pas que ce temps additionnel fasse parti du deuil. Maintenant qu'il y a eu une premiĂšre fois en matiĂšre de relation amoureuse, plus rien ne sera rĂ©ellement authentique, tout est biaisĂ© mais c'est le cas pour tout le monde. Comme disait LabruyĂšre "l'on aime bien qu'une seule fois; c'est la premiĂšre, les amours suivants sont moins involontaires". Je ne sais pas si je suis d'accord avec le on aime BIEN, mais l'idĂ©e y est. On est SINCĂREMENT plutĂŽt. Comme tout, on se fait des opinions sur ce que l'on connait dĂ©jĂ . Les peurs, les blocages, les volontĂ©s se crĂ©ent sur les vĂ©cus. C'est peut-ĂȘtre en ça que je me sens illĂ©gitime aussi d'aimer Ă nouveau car je me dis que j'ai perdu cette insouciance, celle d'ĂȘtre trouvĂ©e par l'amour ne sachant pas Ă quoi il ressemblait. Maintenant, je sais Ă quoi je veux qu'il ressemble, et je peux le choisir. J'aimais me dire que je n'ai pas eu le choix de tomber amoureuse de lui. Que c'Ă©tait pur. Uniquement le cĆur qui parle. La tĂȘte s'est rajoutĂ©e depuis, ça rend tout ça bien moins naturel mais peut-ĂȘtre nĂ©cessaire pour mon bien-ĂȘtre Ă©motionnel. 2 ans aprĂšs, je peux enfin le dire sans que ça me fasse mal quelque part de l'admettre, Ă savoir que je suis heureuse que cette rupture ait eu lieu. Que tout est pris fin. Car chaque fin est le dĂ©but d'autres choses. DiffĂ©rentes certes mais tant mieux. Merci beaucoup Ă toi de m'avoir appris autant, pas de la bonne maniĂšre, mais ça ne compte plus tant que ça.
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 Act 024 Dark Sunrise
Pretty Guardian ⶠSailor Moon
Characters: Original Characters, canon characters (mentioned) Rating: Teen, Older Teen Genre: Angst, Action, Fantasy (Magical Girl) Song: âSchwarze Sonneâ â E Nomine
Disclaimer: I do not own Pretty Guardian Sailor Moon. I only own my version of the Zodiac Senshi, Phoenix, Ophiuchus, and Andromeda.
âŠâ¶âŠ
Du scheinst dunkler als die Nacht Du bist Ă€lter als das Licht Du bist unsichtbar gemacht hast keine HĂŒlle, kein Gesicht Und schauerlich versteckst du dich seit ewiglich, schwarze Sonne
You appear darker than the night You are older than the light You are created invisible You have no body no face And nightmarish You are hiding Since the beginning of time Black sun
âŠâ¶âŠ
 Her eyes turned bright, flaming red in the darkness of her room. Her hair lengthened and braided. Her gloves and bodice turned a matted block. Her Sailor Suit changed to a small, deep colored dress. The gloves receded showing off her fingertips. Her fingernails lengthened. Makeup darkened on her skin along with the inkling of her symbol.
She scrunched up into a ball from the pain of very dark, flaming wings burning out of her body. She screamed, horrified by the deep orange and red beam of light that burned through the ceiling of her roof penthouse. Her last moments as herself were frightening her. She tried to reach for her wand again but her other hand pushed it out of her way. She crawled, her fingertips searing into the rug and leaving burns. Her couch caught on fire.
âWhat⊠is⊠happening to me?â she asked, tears stinging her eyes as she pushed herself up off the floor. Tears fell to the floor but they melted through the tiled flooring. âIâm⊠Iâm destroying everything?!â
âWhy yes, you are,â a voice spoke up from the flaming couch. âBut thatâs alright, sweetheart. Youâre just eclipsing.â
âEclipsing?â Mei asked as she turned towards the flames.
âItâs when you turn to Chaos, my dear,â the flames purred.
âI⊠I donât want to!â Mei was horrified.
âYou have to,â the flames purred again, as the flames expanded. Mei screamed in pain from the flames overcoming her. She crumpled to the ground. Turning her over to their side.
âA beautiful dark sunrise for you, my dear child,â the flames purred as Mei stood up again.
She smirked, before she took off.
#ătenmei nakanoăââ ăphoenix solar star ruby power make upă#ăstoryăââ ăwrit with ashesă#angstober prompt dark sunrise#angstober 2024#angstober
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Wenn der Tag sich unter schwindendem Licht der Sonne verabschiedet,
sich sanft die Stille der anbrechenden Nacht auf Körper und GemĂŒt niederlegen,
alle Anstrengungen, Sorgen und Ărgernisse in der Dunkelheit an Gegenstand und Bestand verlieren,
erscheinen Bilder, GefĂŒhle, die der Mensch nur schwerlich in Worte fassen kann.
Es ist eine kleine Reise hinein ins Unbekannte,
ungeschminkt und pur erkennst du die Zerbrechlichkeit des Lebens,
unsere Schwierigkeit, auch am Tage unter tausenden von Augen verletzlich, voller HerzensgĂŒte zu sein.
(Gedanken an den Tag, Heiko Sandmann)
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La Palma Ferienhaus El Polear Haustierfreundlich
2 Zimmer · 4 Personen · Pool · WLAN · Haustierfreundlich Lizenznummer: VV-38/5/0000005
Der Preis von 1.130⏠ist Höchstpreis fĂŒr das Haus; fĂŒr 1 Woche; egal mit wie viel Personen. (max. 4)
Weitere Infos, VerfĂŒgbarkeit & Preis: https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/el-polear
Entspannen und Sonne und Ausblick genieĂen.
Das Ferienhaus El Polear liegt in wunderschöner Hanglage in der klimatisch gĂŒnstigen Region unterhalb von Puntagorda. Der Privatpool befindet sich auf einer eigenen Terrasse oberhalb des Hauses und bietet eine atemberaubende Meersicht. Die Gegend ist herrlich zum Wandern, Sie können direkt vom Haus aus zu einem ausgedehnten Spaziergang auf dem schönen Kanalweg starten. Weitere Wanderstrecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade gibt es im gesamten Gebiet. Ein Jacuzzy auf der Terrasse am Haus sorgt nach den Tagestouren fĂŒr perfekte Entspannung.
Mit 2 Schlafzimmern und 1 Bad ist Casa El Polear ideal fĂŒr 1 Paar oder eine Familie. Gut erzogene Hunde dĂŒrfen nach vorheriger Anfrage mitgebracht werden.
Die Unterkunft hat einen privaten Pool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind erlaubt
Ein separates Grillhaus, ein Jacuzzi und ein Privatpool sind die Highlights von El Polear
Der private Pool mit einer kleinen Sonnenterrasse bietet einen herrlichen Blick auf die NordwestkĂŒste. Ein ĂŒberdachtes Grillhaus lĂ€dt zum gemĂŒtlichen Beisammensein ein. Von hier aus können Sie am Abend den Sonnenuntergang bei einem guten Essen und einem Glas palmerischen Wein genieĂen.
El Polear eignet sich wegen seiner Lage auĂerhalb der Ortschaften sehr gut fĂŒr die Beobachtung des Nachthimmels. Es gibt kaum störendes, externes Licht.
GenieĂen Sie nach den TagesausflĂŒgen ein Massagebad im Whirlpool bei fantastischem Meerblick oder nachts den Blick in den unglaublichen Sternenhimmel - Entspannung pur ist garantiert!
Das GrundstĂŒck ist mit vielen einheimischen subtropischen Pflanzen und BĂ€umen bepflanzt Es teilt sich in zwei Ebenen: auf der oberen befindet sich der Pool, darunter das Wohnhaus. Ăber eine unbefestigte Auffahrt gelangt man direkt zum Haus, wo sich auch der private Parkplatz befindet.
Das Haus (ca. 75qm WohnflÀche) ist von einer Terrasse umgeben, die ab dem spÀten Vormittag in der Sonne liegt.
In einem eigens dafĂŒr gebauten HĂ€uschen, das zur Meerseite hin groĂe GlasschiebetĂŒren hat, befinden sich ein toller Essplatz sowie ein groĂzĂŒgiger Grillbereich samt AuĂenkĂŒche.
Hinter dem Grillhaus befindet sich seit dem Sommer 2023 ein Jacuzzy in geschĂŒtzter Lage. Davor befindet sich ein kleiner Tisch mit 2 StĂŒhlen mit herrlicher Aussicht auf das Meer und fast die unberĂŒhrte Natur der NordwestkĂŒste.-
Man betritt das Haus durch die groĂe, helle WohnkĂŒche.
Eine bequeme Eckcouch befindet sich gegenĂŒber der gut ausgestatteten KĂŒchenzeile. Die KĂŒchenzeile verfĂŒgt ĂŒber ein Cerankochfeld mit vier Platten, sowie einen Backofen und eine groĂe KĂŒhl-/Gefrierkombination. An die KĂŒche angeschlossen ist einen schmaler Marmortisch.
Ein groĂer Flachbildfernseher mit deutschen Programmen steht gegenĂŒber der Couch auf einem Sidebord, daneben in der Vitrine ist zusĂ€tzliches Geschirr.
Eine Klimaanlage mit Heizfunktion und ein weiteres HeizgerĂ€t sorgen fĂŒr angenehme Temperaturen auch im Winter.
Beide Schlafzimmer und das Bad gehen vom Wohnraum ab.
Ein Schlafzimmer verfĂŒgt ĂŒber ein palmerisches Doppelbett, das andere ĂŒber 2 Einzelbetten. Das kleine Bad ist mit Dusche/WC, WB mit Unterschrank und einer Waschmaschine ausgestattet.
Der Pool liegt einige Meter oberhalb des Hauses Ein betonierter Weg fĂŒhrt zur Poolebene hinauf.
Der 6x6m groĂe Pool mit schönen Mosaikfliesen, bietet einen wundervollen Ausblick. Auf der Poolterrasse stehen 4 Sonnenliegen, einen Sonnenschirm und ein kleiner Bistrotisch bereit..
Hier kann man nach Herzenslust entspannen und Sonne und Ausblick genieĂen.
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Von StrĂ€nden ĂŒber historische StĂ€dte bis hin zu den Alpen
Unsere Reise durch den Nordosten Italiens fĂŒhrte uns von den KĂŒsten bis zu den majestĂ€tischen Alpen. Nach Venedig machten wir uns auf den Weg nach Udine, mit einem Zwischenstopp an einem weniger bekannten, aber ebenso wunderschönen Strand â Brussa.
Ein Tag am Strand von Brussa: Entspannung abseits der Massen
Auf dem Weg nach Udine entschieden wir uns bewusst gegen den ĂŒberlaufenen Strand von Bibione und steuerten stattdessen den ruhigeren Strand von Brussa an. Dieser Strand ist ein echter Geheimtipp fĂŒr diejenigen, die dem Massentourismus entfliehen wollen. Brussa liegt in der NĂ€he des Naturparks Vallevecchia und bietet eine entspannte AtmosphĂ€re, in der sich vor allem Einheimische, Familien und Hundebesitzer wohlfĂŒhlen.
Der Strand von Brussa besticht durch seine natĂŒrliche Schönheit und die Ruhe, die hier herrscht. Wir haben unseren Sonnenschirm aufgeschlagen, die StĂŒhle aufgestellt und uns sofort ins angenehm warme Wasser gestĂŒrzt. Das Wasser war ĂŒberraschend klar und sauber, trotz einiger Algen, die gelegentlich an uns vorbeizogen. Da der Strand flach abfallend ist, konnten wir weit ins Wasser hinausgehen, bevor wir schwimmen mussten. Mit unserer kleinen KĂŒhlbox, gefĂŒllt mit Snacks und kĂŒhlen GetrĂ€nken, lieĂen wir es uns den ganzen Tag gut gehen â ein perfekter Ort, um Sonne und Meer zu genieĂen.
Udine: Kultur und Geschichte im Herzen von Friaul
Nach diesem entspannten Strandtag setzten wir unsere Reise nach Udine fort, einer Stadt, die oft im Schatten der bekannteren StĂ€dte Italiens steht, aber dennoch viel zu bieten hat. Udine, im Nordosten Italiens gelegen, ist reich an Geschichte und Kultur und ein idealer Zwischenstopp fĂŒr Reisende, die den Norden Italiens erkunden.
Im Zentrum der Stadt erhebt sich das Schloss von Udine, das auf einem HĂŒgel thront und eine wunderbare Aussicht auf die Stadt und die umliegenden Berge bietet. Das Schloss beherbergt mehrere Museen, darunter eine Kunstgalerie mit Werken berĂŒhmter KĂŒnstler wie Tiepolo und Caravaggio. Besonders beeindruckend ist die Piazza della LibertĂ , die oft als schönster venezianischer Platz auf dem Festland bezeichnet wird. Hier stehen historische GebĂ€ude aus der Renaissance, wie die Loggia del Lionello aus rosafarbenem und weiĂem Marmor, sowie ein markanter Uhrturm.
Unsere Zeit in Udine war begrenzt, doch die Stadt hat uns mit ihrer charmanten Mischung aus Geschichte und modernem Leben begeistert. FĂŒr uns war Udine ein perfekter Zwischenstopp, bevor es weiter in die Alpen ging.
Ein Zwischenstopp am Toblacher See: Naturidylle in den Dolomiten
Auf dem Weg von Udine ins Ahrntal legten wir noch einen Zwischenstopp am Toblacher See ein, einem wahren Juwel in den Dolomiten. Der Toblacher See, auch bekannt als Lago di Dobbiaco, liegt auf 1.259 Metern Höhe in der SĂŒdtiroler Gemeinde Toblach, eingebettet in das malerische Höhlensteintal. Dieser kleine Alpensee ist von beeindruckender Natur umgeben und bietet eine friedliche Kulisse, die zum Verweilen einlĂ€dt.
Der See hat einen Umfang von etwa 4,5 Kilometern und ein geschĂ€tztes Volumen von 286.000 Kubikmetern. Sein kristallklares Wasser, gespeist und durchflossen von der Rienz, zieht Besucher in seinen Bann. Wir unternahmen einen gemĂŒtlichen Spaziergang rund um den See, genossen die frische Bergluft und die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Gipfel der Dolomiten. Der Toblacher See ist ein idealer Ort fĂŒr Naturfreunde und Wanderer, die die Ruhe der Alpen genieĂen möchten.
Nach diesem erholsamen Zwischenstopp setzten wir unsere Reise fort und machten uns auf den Weg ins Ahrntal, wo uns noch mehr alpine Abenteuer erwarteten.
Natur pur im Ahrntal: Wandern am Klausberg
Nach Udine fĂŒhrte unser Weg weiter nach SĂŒdtirol, genauer gesagt in das idyllische Ahrntal. Hier verbrachten wir zwei Tage auf einem abgelegenen Hof, umgeben von mehr KĂŒhen als Menschen, ohne Internet und mitten in der Natur. FĂŒr Naturliebhaber und Ruhesuchende ist das Ahrntal ein wahrer Traum. Die Tage hier beginnen frĂŒh, und es ist einfach, den Alltag zu vergessen und sich ganz auf die Natur einzulassen.
Unser groĂes Abenteuer fĂŒhrte uns zum Klausberg, einem beliebten Ski- und Wandergebiet. Der Höhepunkt unseres Aufenthalts war die Wanderung zum Klaussee, einem kleinen, aber beeindruckenden Gebirgssee. Der Ausgangspunkt der Wanderung, die Kristall-Alm, liegt an der Bergstation der Kabinenbahn "K-Express". Von hier aus ging es stetig bergauf, vorbei an urigen AlmhĂŒtten wie der Speck-und-Schnaps-Alm und der Baurschaft-Alm.
Der Weg ist zwar anspruchsvoll, aber die MĂŒhe lohnt sich. Nach fast vier Stunden erreichten wir den Klaussee, der auf 2.160 Metern Höhe in einer malerischen Mulde unter dem Rauchkofel liegt. Der See ist umgeben von den majestĂ€tischen Zillertaler Alpen, und die Aussicht ist einfach ĂŒberwĂ€ltigend. FĂŒr uns war der Aufstieg zwar anstrengend, aber der Anblick des glitzernden Sees und die Stille der Berge machten alles wieder wett.
Ein kulinarischer Abschluss in SĂŒdtirol
Nach einem Tag voller Bewegung und Natur belohnten wir uns am Abend mit einem herzhaften Abendessen. Typisch fĂŒr die Region genossen wir Wild und Wiener Schnitzel, begleitet von einer köstlichen Pizza als Vorspeise. Das Essen in SĂŒdtirol ist ein Fest fĂŒr die Sinne, und die regionale KĂŒche ist reichhaltig und schmackhaft â ein perfekter Abschluss fĂŒr unseren Aufenthalt.
Ausblick: Die nÀchste Etappe unserer Reise
Nach einer Woche voller unvergesslicher Erlebnisse im Nordosten Italiens war es Zeit, Abschied zu nehmen und die Heimreise anzutreten. Doch unsere Reise ist noch nicht zu Ende â das nĂ€chste Mal geht es weiter ins Landesinnere, wo uns die StĂ€dte Pisa und Florenz erwarten. Und wer weiĂ, vielleicht kehren wir auch wieder zurĂŒck, um den Gardasee erneut zu besuchen oder die beeindruckenden Berge und Seen SĂŒdtirols zu erkunden.
Italien hat uns in jeder Hinsicht begeistert, und wir freuen uns schon darauf, die vielen weiteren Facetten dieses wunderschönen Landes zu entdecken.
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Göttliche Natur, die sich selbst verschenkt⊠â Leben als Mensch
 Uns zog es gestern wieder einmal in den Stadtpark von Beelitz-HeilstĂ€tten. Es war LEBEN pur, mit AllemWasIst. Mit Sonne, Starkregen und sowohl stillen als auch fröhlichen Begegnungen⊠Kurz bevor das Gewitter mit wahrlich Starkregen begann, hatten wir einen trockenen Unterschlupf in einem kleinen Pavillon gefunden. Es ist ein kleines CafĂ©, wo wir kurz zuvor drauĂen bei SonnenscheinâŠ
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