#song: das beat - identität
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arghh, i hate you shining star !!
#song: das beat - identität#im going to post more oc art now for mental illness reasons#not as comfort characters but bc i keep beating myself for drawing fanart. lol. lmao even#“lost potential as an artist” or something#because im not worth anything until i make “real” art#what that is im yet to find out#drawing#art#illustration#original character#original art#digital illustration#east germany
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#23.August2025#elektronischeBeats#Folk#Indie-Pop#Karlsaue#Kassel#klassischeMusik#LiveFromVienna#MilkyChance#neuesLive-Album#Open-Air-Konzert#Orangerie#Orchesterarrangements#Pop#StaatsorchesterKassel#Stadtsommer
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BLUE ALIEN - MUT STATT KONFORMITÄT
Mut statt Konformität! So lautet das Credo des in Berlin lebenden Sängers und Produzenten Blue Alien. In seinen Songs spricht er zu all denen, die als Außenseiter abgestempelt werden: Queers, Melancholiker, Spinner und Empathen. Doch anstatt diese Labels abzulehnen, ermutigt der Musiker dazu, sie anzunehmen, sich selbst zu lieben und die verschiedenen Farben der eigenen Identität stolz auszuleben. https://www.youtube.com/watch?v=Sbh_eXYnzhQ Sein Sound ist inspiriert von der Underground-Musikszene der 80er Jahre und mischt die Süße des Pop mit der Härte clubbiger Dancefloors-Beats und den rohen Emotionen des Post-Punks. Ein queeres Klangabenteuer, das ein warmes Gefühl der Melancholie hervorruft – eine Sehnsucht nach Liebe, Verbindung und Zugehörigkeit. Blue Alien ist gerade dabei, sein erstes Album in Zusammenarbeit mit dem renommierten türkischen Produzenten Orçun Ayata zu produzieren. Es trägt den Titel „The Last Shimmer“ und wird im Frühjahr 2024 erscheinen.
@blue_alien_music DER HIM MUSIKTIPP DES MONATS WIRD PRÄSENTIERT VON BOUYGERHL - DEM QUEEREN MUSIKARCHIV! Entdecke über 1.200 weitere queere Musiker auf www.bouygerhl.com! Read the full article
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Villagers of Ioannina City - Age of Aquarius
Psychedelic Stoner Rock aus Griechenland! 🇬🇷🤘🎸 Es passiert nicht oft, aber manchmal hört man einen Song und weiß sofort... GEIL, das ist ist voll mein Ding. So war es bei mir, als ich bei einer meiner letzten "Vinyl-Jagden" im Netz auf die Band VILLAGERS OF IOANNINA CITY (VIC) gestoßen bin. Schon als ich das Intro "Welcome" von ihrem aktuellen Album "Age of Aquarius" gehört habe, war es um mich geschehen. Die Jungs aus der nordgriechischen Region Epirus wickeln einen in den ersten Minuten des Albums so geschickt in den dichten Delay-Gitarren-Teppich, dass man keine Chance hat, sich nicht für ein paar Momente im Sound zu verlieren. Dazu kommt der "David Gahan'eske" Gesang von Frontman Alex, der damit sein Übriges tut, um die volle Aufmerksamkeit auf die Platte zu lenken. Gut so! 🎧
Zum Inhalt der Platte: VIC spielen ein Mix aus experimentellen Post Rock, Psychedelic, Stoner, Tribal, Jazz und griechischem Folk. Zwischen schleppenden Beats, Delay Gitarren und hypnotischen Gesang, ergänzt ein Clarino (griech. Klarinette) die Hauptinstrumente. Das orientalisch anmutende Blasinstrument findet in 80% der Songs seine Verwendung. Was mich auch zu dem einem Kritikpunkt führt: "Nach einer gewissen Zeit nervt das Gequitsche wie die Sau". Klar, der Sound des Clarino macht ein Stück weit die musikalische Identität der Band aus, aber manchmal ist dann einfach weniger mehr. Rundum ist das Album aber sehr abwechslungsreich.
Vom ruhigen "Age of Aquarius" hin zum bombastischen "Father Sun" und dem groovenden "For the Innocent" entdeckt das Psychedelic-Stoner Herz eine frische, neue Band, die Bock hat sich auszuprobieren. Ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft noch mehr von VILLAGERS OF IOANNINA CITY hören werden und ich freu mich jetzt schon die Jungs mal live zu inspizieren.
Danke fürs Lesen // Review by FRÄNK
Für die Fans von: ISIS, Kyuss, Crippled Black Phoenix
Anspieltipps: Age of Aquarius, For the Innocent
https://www.instagram.com/p/B-72bdIo2iO/?igshid=184q7veejnia5
#blastforward#villagersofioanninacity#blastreview#musicreview#plattenkritik#vinyl#neueplatte#vinyloftheday#instavinyl#vinylcollector#vinyljunkie#vinyladdict#newmusic#release#releasefriday#napalmrecords#stoner#psychedelicrock
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Das Beat share new single ‘Ariadne’
With their debut EP due June 4 via Arbutus Records, Das Beat, made up of German actress and vocalist Eddie Rabenberger and Agor of Blue Hawaii, are sharing a new song, ‘Ariadne.’ The melancholic, minimal wave-esque ballad is the third single from the duo's EP Identität and follows from previously-released singles ‘Identität,’ and ‘Bubble.’ Das Beat share about the concept behind ‘Ariadne’, "This song tells the story of Ariadne from Naxos, how she helped fight the minotaurs but then gets left behind by Theseus. However, in my version it doesn’t bring her down. Instead, she fights her own demons and becomes stronger. It is an ode not just to Ariadne but to all the strong women out there. The song has a double meaning about relationships as well. Break-ups can make you stronger - being left behind doesn’t mean you need to stay behind. It is the cycle of sadness, intimacy and strength."
Das Beat · Ariadne
Photo credit: Andie Riekstina
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RRO DOWNLOADEN
Das Kartenspiel erfreut sich immer noch grosser Beliebtheit. Mit dem integrierten Veranstaltungskalender Stausee erfahren Sie rasch, welche Events im Oberwallis auf dem Programm stehen. Für die Ständeratswahlen ist Beat Rieder nominiert. Eine Statutenänderung wurde nötig. An der Weltmeisterschaft in Villars endete der vierte Wettkampftag mit zwei weiteren Medaillen für die Schweiz. Die nächste Information folgt am Samstagmittag.
Name: rro Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 55.62 MBytes
Dies können dramatische Ereignisse sein oder einfach nur ein Augenblick, den Sie mit anderen Usern teilen möchten. Wie funktioniert die Zusammenarbeit für Hoteliers und den Tourismus mit Influencern? Mal fand die Oberwalliser Senioren-Jass-Meisterschaft statt. Rri Statutenänderung wurde nötig. Demission des stellvertretenden Generalstaatsanwalts Greter Aus familiären und beruflichen Gründen verlässt der stellvertretende Generalstaatsanwalt Jean-Pierre Greter sein Amt. Die App bietet aktuelle Walliser Nachrichten, in memoriam, das Walliswetter für sechs Regionen, Verkehrsinformationen und weitere Serviceleistungen. Zahlreiche Oberwalliser Studenten versammelten sich am Freitagnachmittag auf dem Briger Sebastiansplatz und rückten dabei die Zukunft des Klimas ins Scheinwerferlicht.
Mit dem integrierten Veranstaltungskalender Stausee erfahren Sie rasch, welche Events im Oberwallis auf dem Programm stehen. Doch nicht nur die Politik ist gefordert, auch die Jungen selber. Demission des stellvertretenden Generalstaatsanwalts Greter Aus familiären und beruflichen Gründen verlässt der stellvertretende Generalstaatsanwalt Jean-Pierre Greter sein Amt. Mehr von diesem Entwickler Alle anzeigen.
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Gesellige Jass-Meisterschaft der Senioren Bereits zum 4. Infosperber – unabhängige News.
rro Radio Rottu Oberwallis
Was macht deine Identität aus? Mit ihrem aktuellen Song „Runaway“ möchte sie die Menschen berühren. Das Wallis wurde vom Zweiten Weltkrieg verschont. Die momentane Lawinengefahrenstufe liegt im Wallis auf der Stufe 4 von 5 und ist somit gross.
Die Strasse zwischen Täsch und Zermatt bleibt weiterhin gesperrt. Vieles bleibt beim Alten.
Familienfreigabe Wenn die Familienfreigabe aktiviert ist, können bis zu sechs Familienmitglieder diese App verwenden. Aber auf der anderen Seite des Simplons spielten sich schlimme Szenen ab.
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Dies nicht zuletzt dank einer hervorragenden Teamleistung. Wie funktioniert die Zusammenarbeit für Hoteliers und den Tourismus mit Influencern?
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Die App bietet aktuelle Walliser Nachrichten, in memoriam, das Walliswetter für sechs Regionen, Verkehrsinformationen und weitere Serviceleistungen. Eine Statutenänderung wurde nötig.
Im Hinblick auf das kommende Wochenende warnt die Kantonspolizei vor Lawinen.
rro Müsig pur | Livestream per Webradio hören
Jägerschaft leistete Hegestunden Anlässlich der Rrro die Familienfreigabe aktiviert ist, können bis zu sechs Familienmitglieder diese App verwenden. Doch mit dem Krieg kam der Bruch.
Zudem empfangen Sie jederzeit und überall die Programme von rro, Müsig pur und Freakuency. Es könnten noch mehr Infos zu den einzelnen Anlässen darin geben. Für iPhone und iPad! Was ich jedoch nicht verstehe: Website des Entwicklers App-Support. Gaby Imboden Das gefällt dir vielleicht auch Alle anzeigen. Mal fand die Oberwalliser Senioren-Jass-Meisterschaft statt. Für die Ständeratswahlen ist Beat Rieder nominiert.
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Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. Das Kartenspiel erfreut sich immer noch grosser Beliebtheit. Die nächste Information folgt am Samstagmittag. Dank dem mobilen O-bei haben Sie den Oberwalliser Kleinanzeiger jederzeit im Blick und verpassen so keine Angebote mehr. Zahlreiche Oberwalliser Studenten versammelten sich am Freitagnachmittag auf dem Briger Ero und rückten dabei die Zukunft des Klimas ins Scheinwerferlicht.
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Höchstleistungen
Vereint: Sport und Musik Zum zweiten Mal laden die Ruhr Games mehrere tausend Jugendliche in die Region ein, um über den Sport zusammenzufinden. Jede Menge Action steht vom 15.-18.6. aber nicht nur bei Street Basketball, BMX Spineramp oder Skateboarding an – ein bestens besetztes Kultur- und Konzertprogramm macht das komplett kostenfreie Festival an gleich drei Standorten rund.
Foto: Christoph Marderer
Die erfolgreiche Premiere vor zwei Jahren ließ keine Zweifel: Eine Neuauflage der Ruhr Games soll auch 2017 Sport und Kultur verbinden, und so den internationalen Austausch junger Menschen im Ruhrgebiet und ganz Europa stärken. Bei Durchsicht des umfangreichen (und eintrittsfreien) Programms wird schnell deutlich, dass die Festival-Organisatoren hierfür an alles gedacht haben. In diesem Jahr liegt die Konzentration dabei auf drei Standorten, die – jeder für sich – spannende Schwerpunkte setzen. So öffnet das Dortmunder Stadion Rote Erde für Actionsport und Konzerte seine Tore, während im Hagener Sportpark Ischeland internationale Wettkämpfe stattfinden. Das Sportzentrum Ost in Hamm hingegen fungiert als Schauplatz für europäische Jugendbegegnungen, denn neben Sport und Musik ist dies der Leitgedanke der Ruhr Games, der mit Blick auf die Premiere 2015 weiter gestärkt werden soll. Immerhin: Bis zu 1.000 Jugendliche aus ganz unterschiedlichen Ländern werden vom 15.-18.6. in der Metropole Ruhr erwartet. Für Walter Schneeloch, Präsident des Landessportbundes NRW, ist daher klar: „Die europäische Jugendbegegnung dient als zentraler Baustein der Ruhr Games. Dadurch lassen sich die Wettkämpfe des organisierten Sports spürbar bereichern und das Flair der Ruhr Games noch stärker internationalisieren.“
Über die Konzert-Kracher im Dortmunder Stadion Rote Erde hinaus (siehe unten), bietet das „kleine Wohnzimmer“ von Borussia Dortmund vor allem actiongeladene Wettkämpfe. Hierfür reisen echte Szenestars an, etwa der amtierende BMX-Flatland-Weltmeister Dominik Nekolný aus Tschechien oder Lea Schäfer, Deutsche-Skateboard-Meisterin 2016. Neben weiteren Contests in den Disziplinen Mountainbike Dirtjump, BMX Spineramp und Wheelsoccer, stehen in Dortmund mit Handball, Turnen und Fechten aber auch ein paar Klassiker an. So bunt das sportliche Programm, so unterschiedlich zudem die Rahmenbedingungen, finden bei den Ruhr Games doch sowohl offene Turniere, als auch nationale und internationale Einladungsturniere statt. Am Standort Hagen geht es derweil nicht weniger abwechslungsreich zu. Der Ischelandpark stellt gemeinsam mit der angrenzenden Ischelandhalle und dem Westfalenbad vier Tage lang das internationale Sport- und Talentzentrum des Events dar. So treffen olympische Disziplinen wie Basketball, Leichtathletik, Schwimmen und Tischtennis auf Fun-Sport-Aktivitäten wie etwa „Action Run“. Doch auch hier kommt die Kultur nicht zu kurz: Am 16.6. steigt die Hagener Sportnacht, in deren Rahmen Hagener Bürger und Ehrenamtler, die sich in besonderem Maße dem Sport verschrieben haben, mit Preisen bedacht werden. Und was passiert in Hamm? Der dortige Jahnsportpark verwandelt sich dank Partnerschaft mit dem Landessportbund NRW kurzerhand in ein großes Jugendcamp und Begegnungszentrum – über 40 Workshops bringen die Besucher zusammen und laden zum internationalen Austausch ein. Sportlich wird es dank Judo- und Karate-Wettbewerben (Sporthalle der Friedensschule) sowie Street-Kick Fußballturnieren und einer Skate-Night.
Foto: Tim Korbmacher
Die Ruhr Games als unkonventionelles Sportereignis mit regionalem Bezug befinden sich also auf dem besten Wege, als regelmäßiges Event die Metropole Ruhr zu begeistern. Der Mix aus offenen Turnieren, zu denen sich Einzelsportler und ganze Schulklassen anmelden können, und internationalen Wettbewerben, macht das Format einzigartig. Oben drauf kommt das akribisch ausgesucht Rahmenprogramm, das lokale Künstler und Top-Stars der Musikszene vereint. Da kommt im wahrsten Sinne des Wortes einiges zusammen!
Ruhr Games 2017 Stadion Rote Erde, Dortmund + Ischelandpark, Hagen + Sportzentrum Ost, Hamm; Termin: 15.-18.6.; Preis: alle Sportevents und Konzerte sind kostenlos; www.ruhrgames.de
Der richtige Ton bei den Ruhr Games
Nicht ohne Stolz verkündete Jürgen Fischer (Referatsleiter Kultur & Sport, Regionalverband Ruhr) zu Beginn des Jahres auf der Ruhr Games-Pressekonferenz: „Wir möchten das Stadion Rote Erde dieses Jahr überraschen.“ Und genau das tat er im Anschluss mit Verkündung des musikalischen Headliners am Eröffnungstags des Sport- und Kulturfestivals. Die Sportfreunde Stiller machen sich von München aus auf nach Dortmund, um mit ihrem umfangreichen Repertoire an Indie-Rock-Hits in der altehrwürdigen Kampfbahn das Publikum abzuholen. Dass Peter Brugger, Florian Weber und Rüdiger Linhof für dieses sportliche Event den richtigen Soundtrack liefern dürften, beweisen Albumtitel wie „So wie einst Real Madrid“, „You Have to Win Zweikampf“ oder natürlich die WM-Hymne für die Ewigkeit, „54, 74, 90, 2006“. Zudem weiß jeder, der die Sportfreunde bereits live erlebt hat, dass die Bühnenshow fast schon an Leistungssport heranreicht. Doch der Eröffnungstag der Ruhr Games 2017 hat noch mehr zu bieten: Auch die Alternative-Rocker von Blackout Problems gehören am 15.6. zum Programm, durch das Pro7-Moderator Simon Gosejohann führen wird. Und dieser wird ordentlich zu tun haben, schließlich kommt neben den Konzerten das abwechslungsreiche Actionsport-Programm in der Roten Erde nicht zu kurz.
Foto: Nina Stiller
Natürlich soll aber auch die Identität der Metropole Ruhr beim viertägigen Event zur Geltung kommen. Am Freitag (16.6.) bietet daher der „Dortmund macht lauter“-Abend drei lokalen Bands eine Bühne – die Rock- und Punkbands Ritalin Ray, Tony Gorilla und Me And Utopia werden diese einnehmen und sich dabei strikt ans vorgegebene Motto halten. Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau bringt es auf den Punkt: „Es ist großartig, dass die Ruhr Games sowohl Weltstars des Actionsports, einige der besten deutschen Pop- und Rockbands als auch lokale Dortmunder Newcomer ins Programm einbinden konnte.“ Dabei sind in Dortmund auch HipHop-Beats fest eingeplant. Der 32-jährige Chefket kennt die große Bühne, hat er doch bereits Kollegen wie Marteria oder Jan Delay supportet und dank Goethe-Institut die Welt bereist. Bei den Ruhr Games wird er am 17.6. zeigen, dass er nicht zuletzt wegen seiner drei bereits veröffentlichten Alben zur deutschsprachigen Rap-Elite gehört. Auf dem Weg dorthin befindet sich auch Niko Haug alias Sorgenkind: Einst mit ersten Gehversuchen in der „Reimliga Battle Arena“ (Talentschmiede für u. a. Casper, Cro oder Kollegah), setzt er heute auf einen erfolgreichen Wechsel von Rap und Gesang.
Foto: Sandra Ludewig
Apropos Wechsel: Auch am Standort Hamm locken starke Konzerte, denn rund um die Pauluskirche im Zentrum der Stadt reiht sich der 15. Hammer Summer als Partner ins Musikprogramm der Ruhr Games ein. Lena Meyer-Landrut und Kelvin Jones sind am 16.6. die absoluten Top-Acts; Erstere seit ihrem Gewinn des Eurovision Song Contests 2010 von der nationalen Pop-Bühne nicht mehr wegzudenken, Zweiterer seit dem Hit „Call You Home“ feste Größe in der Singer/Songwriter-Szene. Komplettiert wird das Programm durch die Pop-Rocker von Staubkind und die Hamburger Indie-Band Nordn. Zurück in Dortmund fällt am 18.6. der Blick schon auf die Abschlussfeier der Ruhr Games 2017, welcher sich allerdings lohnt: Mit der Pop-Größe Clueso gibt’s noch mal einen fantastischen Headliner, der in den letzten Jahren etliche Charterfolge und Musikauszeichnungen (allein sechs 1 Live Kronen) verzeichnen konnte. Wie passend wäre es doch, wenn der gebürtige Erfurter nach diesem vollgepackten Vier-Tages-Programm den Song „Zu schnell vorbei“ mit auf die Setlist setzen würde.
Der Artikel erschien im HEINZ-Magazin 6/17
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Es geht immer anders
Am Ende wird alles gut – heißt es. Demnach verwundert es nicht, dass manche eben einfach Zeit brauchen, bis sie diesen Zustand erreichen, während für andere überraschenderweise alles schon auffallend früh sehr gut wird. Sollten am Ende doch vor allem harte Arbeit und ein gewisses Maß an Ausgeglichenheit die einzig wahre Basis für gute Ergebnisse sein? Das würde bedeuten, dass es für uns jederzeit soweit sein kann. Schauen wir uns mal an, wie es sich mit den folgenden Musikern und ihren neuen Alben verhält.
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Also nein, ich werde mit The Ride nicht wirklich warm. Fünf Jahre sind vergangen, seit Nelly Furtado ein Album veröffentlicht hat. Jetzt aber ist es da: das neue Album der mittlerweile 38-Jährigen. In fünf Jahren kann viel passieren und glaubt man ihren eigenen Worten, ist auch viel passiert. Erwachsener ist sie geworden. Und natürlich hat sie ein Stück weit mehr zu sich selbst gefunden. Oder viel mehr zurück zu ihren Wurzeln. Außerdem will sie sich jetzt den großen Themen der Frauen zuwenden. Feminismus, das Sich-Lossagen von einer von Männern dominierten Welt. Alles das sind legitime Ziele, richtig sowieso. Keine Frage. Und doch scheinen der Kanadierin auf dem Weg zum neuen Album einige der wichtigen Aussagen verloren gegangen. Musikalisch erinnert Furtado zuweilen an, kein Scherz, eine etwas vorsichtige Version von Kyle Minogue. Freilich ist nicht alles so übertrieben auf tanzbar getrimmt, aber trotzdem soll es furchtbar viel Spaß machen. Und irgendwie dann doch tanzbar sein. Damit habe ich fast das größte Problem: Furtado hat mal sehr einfallsreichen Folk-Pop gemacht. Damit hat sie alle Aufmerksamkeit auf sich lenken können. Dann hat Timbaland ihren Sound bestimmt und was den einen gefallen hat, hat andere zunehmend verschreckt. Okay, ist eben letztlich wirklich Geschmackssache. Aber wenn ich schon verkünde, dass ich zu meinen Wurzeln zurückgefunden habe, warum mache ich dann nur ein weiteres Popalbum unter vielen? Also nein, ich kaufe ihr den Wandel nicht ab. Kein Stück. Weil es einfach keinen gibt. Paris Sun etwa könnte, ungelogen, auch von Kylie gesungen sein. Das würde mich nicht mal stören, wenn Furtado nicht im Vorfeld so sehr für etwas getrommelt hätte, was sie nun nicht einzulösen vermag. Damit das nicht untergeht: The Ride ist ein okayes Pop-Album. Dass dieses von John Congleton produziert wurde, dem Frontmann der Band The Paper Chase – die sonst mit experimentellem Fusion-Jazz-Punk auffallen, das scheint dann tatsächlich doch noch mal erwähnenswert. Berücksichtigt man diesen Punkt, dann ist noch mal umso irritierender, dass relativ gewöhnlicher Synthie-Pop aus dieser sonderbaren Kollaboration hervorgegangen ist. Man findet einfach keine Erklärung dafür, dass Nelly Furtado ihre Chance zur kreativen Wiedergeburt nicht genutzt hat.
Nelly Furtado The Ride VÖ: 31. März 2017
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Konzeptalben sind so eine Sache. Meist wollen sie sehr viel, verlangen dem Hörer einiges ab und selten lohnt sich das, was man an Aufmerksamkeit bereit ist zu investieren. Mit dem Album My November My versuchen Nick & June dennoch ihr Glück. Das Musikprojekt, das in Nürnberg gegründet wurde, legt damit bereits sein zweites Album vor. Schon das Debüt löste in Kritikerkreisen eine vorsichtige Euphorie aus für das, was da an englischsprachigem Indie-Folk-Pop in Deutschland entsteht. Vergleiche mit Angus & Julia Stone, The Swell Season, Bon Iver und Damien Rice wurden gezogen. Nach etwa 300 Konzerten in ganz Europa war es nun an der Zeit für neue Songs und die Geschichte des „November Boys“, der enttäuscht von den Menschen, melancholisch auf das blickt, was ist. Reflektiert, aber nicht ohne Verbitterung, erzählt die fiktive Figur in 12 Songs seine Geschichte. Und damit hat es sich auch schon, an Geisteshaltung, die man aufbringen könnte, aber nicht muss. Die Songs funktionieren jedoch auch ohne das Wissen der etwas größeren Geschichte, die hinter dem Album steckt. Tatsächlich dürfte die Vergleichekiste jetzt sogar noch mal etwas weiter aufgezogen werden, denn hier und da kann man nun auch Belle & Sebastian, Get Well Soon oder gar Conor Oberst heraushören. Die Instrumentalisierung ist dabei vielschichtig, ohne zu viel aufzutürmen. Der Folkpop des Duos ist fast zu melancholisch für einen Frühling. Man wünscht sich einen Herbst, um vollends in den Songs aufgehen zu können. Home Is Where The Heart Hurts ist einer der schönsten Popsongs, den man dieser Tage hören kann. Freunde guter Musik: Schenkt dieser Band euer Gehör! Nick & June haben tatsächlich bereits auf ihrem zweiten Album mehr Mut bewiesen als eine Nelly Furtado auf ihrem sechsten. Dafür ein „Chapeauchen“!
Nick & June My November My VÖ: 31. März 2017
Album-Release-Tour: 06.04.2017 – D – Hannover – Lindwurm 07.04.2017 – D – Hamburg – Pooca Bar 08.04.2017 – D – Bremerhaven – Findus 15.04.2017 – D – Leipzig – Neues Schauspiel 22.04.2017 – D – Griesheim – Kulturwerk 28.04.2017 – D – Frankfurt – Lotte Lindenberg 29.04.2017 – D – Wermelskirchen – Kattwinkelsche Fabrik 05.05.2017 – D – Fürstenwalde – Club im Park 12.05.2017 – D – Schweinfurt – Stattbahnhof 13.05.2017 – D – Regensburg – W1 17.05.2017 – D – Erlangen – E-Werk 19.05.2017 – D – Magdeburg – Moritzhof 20.05.2017 – D – Greifswald – Boddenhus 25.05.2017 – AT – St. Georgen – Bar Fümreif 27.05.2017 – CH – Thun – Café Mokka 30.05.2017 – D – München – Heppel & Ettlich 01.06.2017 – D – Gütersloh – Die Weberei 02.06.2017 – D – Essen – Weststadthalle 08.06.2017 – D – Berlin – Privatclub 17.06.2017 – AT – Salzburg – Corner
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Liquido. Na, klingelt’s? Richtig. Eine Band aus Deutschland, die mit englischsprachigem Rock und insbesondere dem Song Narcotic gar nicht mal so geringen Erfolg hatte. Die Band gab es von 1996 bis 2009. Irgendwann in der Bandgeschichte hatte deren Frontmann Wolfgang Schrödl schon nicht mehr so richtig Bock auf das, was musikalisch von seiner Band kam. Heute kann er das alles frei von der Leber weg erzählen, damals hätte ihm mancher Label-Verantwortliche vermutlich verboten, solche Zweifel zu äußern. Schließlich sollte die Kuh so lange gemolken werden, wie nur möglich. Schon damals hat Schrödl für sich Musik gemacht – still und heimlich, ohne sie großartig mit wem auch immer zu teilen. Einigen Ausgewählten hat er sie dennoch vorgespielt. Von denen wurde er ermutigt, dran zu bleiben. Unter dem Namen 7Fields veröffentlich Schrödl jetzt endlich die Musik, die er zum Teil schon damals gern genau so gemacht hätte. Aber wer weiß: Vielleicht war es nicht die Zeit, vielleicht hätte es nicht die Hörer gegeben. Mittlerweile ist das anders. Das Interesse an alternativem Minimal-Pop ist da. Mit den prägenden Beats, den elektronischen Flächen und einem sehr reduzierten, fast filigranen Drumherum wirkt Schrödl nun tatsächlich so, als wäre er angekommen. Trotz der Electro-Elemente spürt man, dass das klassische Songwriting hier am Anfang stand. Vermutlich eine Gitarre oder eine Pianomelodie. Mit einem kleinen Team hat er in Berlin am endgültigen Sound geschraubt und dezent modernes Klangmaterial darüber gelegt. Nicht zu viel. Nicht so, dass die Identität der acht Stücke dabei verloren gegangen wäre. Ganz im Gegenteil: 7Fields ist ein Paradebeispiel dafür, was entstehen kann, wenn man sich die Zeit lässt, die manche Dinge eben brauchen. Unaufgeregt, echt und frei vom Wunsch nach kommerziellem Erfolg, ohne dabei gleich sperrig und zu experimentell daherzukommen, ist dem ehemaligen Liquido-Frontmann ein sehr feines Mini-Album gelungen – auf das hoffentlich noch einige weitere folgen.
7Fields 7Fields VÖ: 17. März 2017
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SCHWARZ veröffentlicht Debütalbum "White Room" samt neuem Video & Live-Shows
Roland Meyer de Voltaire ist zweifelsohne ein kreatives Multitalent und arbeitet u.a. als Produzent für Filmmusik, Sänger und Songwriter mit und für die unterschiedlichsten Künstler wie Enno Bunger, Craig Walker (Ex-ARCHIVE) und SCHILLER, den er aktuell auch als “Special Guest“ auf Tour begleitet. Auf seinem Debütalbum “White Room“ thematisiert SCHWARZ den Mut zur eigenen Veränderung, beschäftigt sich u.a. mit Identitätsfragen und lässt hierbei durchaus auch schmerzhafte Momente zu. Das Album ist ein Ausbruch aus der Komfortzone - ein selbstbewusster Schritt in eine neue Richtung.
https://listentoschwarz.lnk.to/WhiteRoom And Now Suddenly I Feel Disconnected Dieses Leben ist von Musik bestimmt. Nachdem ROLAND MEYER DE VOLTAIRE bereits als Schüler die meiste Zeit mit seiner Gitarre verbrachte und das Potential der eigenen Stimme erforschte, zählte er Mitte der 2000er mit der Band VOLTAIRE zu den Hoffnungsträgern der deutschen Indie Rock-Szene. Als dieses Abenteuer ein Ende fand, blieb eine große Frage: Neustart ja, aber wohin? Es war nicht das erste Mal, dass sich MEYER DE VOLTAIRE mit einem Umbruch konfrontiert sah. Seine Kindheit hatte er in den Achtziger Jahren in Moskau verbracht, doch im Teenager-Alter zog die Familie um nach Bonn. Aus der russischen Metropole in die damalige deutsche Hauptstadt, mehr als nur ein Ortswechsel. Das neue Zuhause brauchte Zeit, um sich auch so anzufühlen. Es wurde eine jener Erfahrungen, die fortan sein künstlerisches Schaffen begleiten sollten. Weitere prägende Eindrücke lieferten die regelmäßigen Besuche bei seinen Eltern in Peking, die Ende der Neunziger Jahre für einige Zeit in der chinesischen Hauptstadt lebten. Ein Zuhause in der Ferne, irgendwie. I’m Gonna Pack My Things And Leave Ein nächtlicher Aufbruch. Durch dunkle Straßenschluchten dem Morgen entgegen.Im Rückspiegel droht der Geist der Entfremdung mit knöchrigen Fingern, die Straße vor Augen, rauschen im Kopf viele Fragen. Raus aus falschen Vorstellungen und der Umklammerung erdrückender Erinnerungen. Wie lange diese Fahrt dauern wird, ist ungewiss, doch ihr Ziel ist klar: Dort anzukommen, wo man sich zugehörig fühlt. I Don’t Care How Long I Have To Run ROLAND MEYER DE VOLTAIRE beschloss, mit alten Mustern zu brechen und ohne Scheuklappen dazuzulernen. Mit einem Umzug nach Berlin begann eine neue Phase im musikalischen Leben. So arbeitete er als Studio-Musiker und komponierte unter anderem den Score zu Alijoscha Pause’s hochgelobter Dokumentation “Trainer“. Er arbeitete mit Rapper MEGALOH an dessen Album “Endlich unendlich“ und fing an, Songs mit und für Künstler wie Enno Bunger oder Tom Gregory zu schreiben. Auch wurde er vom französischen Star-DJ FEDER sowie dem deutschen Produzenten Robot Koch zu Sessions eingeladen und traf mit dem früheren ARCHIVE-Sänger Craig Walker zusammen. Im Falle des Platz #1 Elektro-Künstlers SCHILLER führte die Kollaboration bis zur gemeinsamen Single “Avalanche“. Der abwechslungsreiche Austausch brachte Momente des Zusammenhalts. Er erweiterte die persönliche Palette musikalischen Ausdrucks. Und noch etwas passierte in dieser Zeit: Es entstanden neue Lieder und es wuchs der Wunsch, diese auszuarbeiten. SCHWARZ betrat die Bühne der Vorstellungskraft. 2017 veröffentlichte SCHWARZ zunächst die Single “Home“. Das Video zum Song, eine stimmungsvolle Collage aus Bildern des Dokumentarfilms “Meanwhile in Mamelodi“, steht heute bei über 1 Mio. YouTube-Views. Im Folgejahr erschien dann die EP “In Your Eyes“ und das darauf enthaltene Stück “Shine“ kam als Titelsong der Dokumentation “Being Mario Götze“ zu besonderen Ehren. Change – My Love – Won’t Let Us Down Mit seinem Debütalbum thematisiert SCHWARZ selbstbewusst den Mut zur Veränderung. Die Stücke stellen Fragen zur eigenen Identität und lassen schmerzhafte Momente zu. Aus ihnen schöpfen sie die Kraft, um das krampfhafte Konservieren eines Lähmungszustandes zu überwinden. “Wake Up“, lautet der Appell zu Beginn von “Cold Sunlight“. Es gilt den Takt des Alltags zu durchbrechen, es ist Zeit, sich nicht länger in einem viel zu kleinen Zimmer im Kreis um die eigenen Sorgen zu drehen. Freude und Schmerz betrachtet SCHWARZ als umschlungene Einheit und verkündet in “Change“, Sonne und Regen gleichermaßen zu begegnen. So zeigen sich die Texte des Albums von der Einsicht geleitet, dass Scheitern grundsätzlich möglich ist, aber ebenso der Weg zurück ans Licht. “Do As You’re Told“ ist eine zentrale Zeile in “Outside Looking In“. Es droht die völlige Fremdbestimmung. Das Stück beschreibt das Gefühl, buchstäblich neben sich zu stehen, und sich zu fragen, was alles anders sein könnte. Doch da ist dieser Traum. Und da ist der Wille, die Kontrolle zurück zu gewinnen, einen eigenen Weg zu gehen. Man spürt eine Größe im Klang von “White Room“, die sich aus den Emotionen speist, die der Ursprung dieser Lieder sind. Hymnisch, cineastisch, orchestral. Glaubhaftes Pathos, nicht das totale Theater. Es sind tiefe Gefühle, die das Songwriting inspirieren, und so ihren Widerhall in Stücken finden, die analoge und digitale Elemente zu einer vielschichtigen Popmusik verbinden. Im Studio eingespielte Streicher treffen hier mit verfremdeten field recordings zusammen; es mischen sich sorgfältig arrangierte Synthie-Sounds mit Beats, die dem gegenwärtigen Club-Kontext entstammen. Im Zentrum des Albums steht eine facettenreiche Stimme, die mal extrovertiert über Tonhöhen tanzt, dann wieder zurückgenommen, fast wie ein lauteres Flüstern durch die Lieder führt. Das Zusammenspiel von rhythmischen Parts und fließenden Sound-Flächen verleiht der Musik eine besondere Dramaturgie. Die Stücke von SCHWARZ sind geduldig und detailreich konstruiert, aber mit Raum für Überraschungen. Dieser Künstler hält sich gern in Spannungsfeldern zwischen verschiedenen musikalischen Visionen auf. Zarte Momente und brachiale Wucht, feierlicher Bombast und fragile Finesse. Im Klang von SCHWARZ existieren zahlreiche Gegensätze miteinander und verbinden sich zu einem größeren Ganzen. Im Mai kann man SCHWARZ als “Special Guest“ live auf der SCHILLER Arena-Tour erleben. Zwei eigene Live-Shows sind für Berlin (31.05.) und Köln (01.06.) ebenfalls bereits bestätigt. Links: http://www.listentoschwarz.com http://www.facebook.com/listentoschwarz http://www.instagram.com/listentoschwarz Read the full article
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Ora The Molecule im Interview: "Wenn man alles hat und sich trotzdem leer fühlt!"
Vor kurzem erschien das Musikvideo zur Single "Sugar" der multinationalen Avantgarde-Popmusikgruppe Ora The Molecule. Die drei Musiker bezeichnen den Song selbst als hedonistische Satire des Konsumismus. Ihr habt nach eurem ersten Treffen nicht direkt angefangen zusammen zu musizieren. Wie lange habt bis zur eurer ersten Single "Sugar" gebraucht? Ora The Molecule: Wir haben uns vor eineinhalb Jahren getroffen. Den Song hingegen haben wir in zehn Minuten geschrieben. Am Ende haben wir aber ein Jahr benötigt, bis "Sugar" veröffentlich wurde. Ihr lebt zusammen in einem kleinen spanischen Dorf. Vermisst ihr auch manchmal die großen Städte, in denen ihr vorher gelebt habt? Ora The Molecule: Wir mögen die Mischung. Beide Welten können uns zur richtigen Zeit erheben. Im Moment glaube ich, dass wir uns alle einig sind, dass wir diesen Ort und die Stille mögen, die entsteht, wenn man so nah an der Natur lebt. Es gibt auf jeden Fall weniger Stress in unserem täglichen Leben und es ist viel einfacher zu proben, wenn wir im selben Haus wohnen. Manchmal vermissen wir auch die Vielfalt in der Stadt. Wir hatten das Glück, dass einige Menschen uns besucht haben. Auf diese Weise haben wir neuen Input bekommen. Was bedeutet euer Bandname Ora The Molecule eigentlich? Ora The Molecule: Ora das Molekül ist ein personifiziertes Molekül. Es hat seine eigene Identität, während es Teil von etwas mehr als nur es selbst ist. Ora bdeutet jetzt und Zeit auf Italienisch und ist außerdem eine abgewandelte Version des Namens Nora. Sie trat immer unter dem Namen ORA auf, beginnend in Oslo mit einer All-Girl-Band. Jedes Mal, wenn Nora Melodien und Texte präsentiert, ist es wirklich das Molekül Ora, das immer wieder durch kommt. Eure Debütsingle "Sugar" ist nun draußen. Was ist eure Message hinter dem Video für den Song? Ora The Molecule: Das Video zeigt unser tiefverwurzeltes Bedürfnis nach mehr, egal was vor uns steht. Es war eine Selbstreflexion für uns, dieses Gefühl in einem Song wiederzugeben. Am Ende überreicht die Hand, die sie vorher mit allem versorgt hat, ihr eine Bombe und drückt den Zünder. Das Video spiegelt das Gefühl wider, an einem Wettrennen teilzunehmen, dessen Ergebnis nur temporäre und schnelle Lösungen sind. Man kann es sich so vorstellen, dass man alle wichtigen Dinge im Leben hat, aber trotzdem fühlt man sich jeden morgen leer. Die einzige Verbindung, die man hat, ist keine andere als 4G. Und das reicht immer noch nicht aus. Woher bekommt ihr die Inspiration für eure Musik? Ora The Molecule: Jan lässt sich von Jean Michelle Jear inspirieren. Sju spielt gerne Drums und liebt Warpaint. Nora schreibt Melodien und Texte zu existenziellen Fragen und dem Raum zwischen Einheit und Entfremdung. Die Musik ist ein Versuch, das Gehirn zu entspannen und die Leute zum Tanzen zu bringen und zu feiern. Mit welchem Musiker würdest du gerne arbeiten? Nora: Amadou und Mariam Sju: Warpaint Jan: Stromae Was können wir in Zukunft noch von euch erwarten? Ora The Molecule: Vögel, Beats und uralte futuristische Klangwellen durchschneiden die Gegenwart. Für immer, bis wir sterben.
Die Single "Sugar" von Ora The Molecule ist auf allen Streaming- und Downloadportalen erhältlich. Links: https://www.orathemolecule.com/ https://www.facebook.com/orathemolecule https://www.instagram.com/orathemolecule/ https://soundcloud.com/orathemolecule Read the full article
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Musiktipp + Videopremiere: KAIND - Tiefe Flüsse
© David Koenigsmann Der Berliner Musiker, der es immer wieder schafft elektronische Beats und deutsche Texte zu einem aufregenden Mix zu vereinen, kommt mit einem zweiten Track aus seiner brandneuen EP „Hier & Jetzt“. https://www.youtube.com/watch?v=p9iNCa0MiMo Kaind »JETZT & HIER« Peter Stanowsky lässt Worte fließen, er vermeidet tausendfach Gehörtes und ist dabei immer in Details verliebt, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Unter dem Künstlernamen Kaind macht er Pop-Musik. Auf Deutsch. Nur eben ein wenig anders als die anderen – keinen Einheitsbrei, keine Klischees. Er möchte weg von der strukturierten Rhythmik der deutschen Sprache, weg vom Sperrigen. Seine ersten Meriten erwirbt sich Peter Stanowsky als Jazz-Sänger. 2013 wird er Teil des Bundesjazzorchesters und reist zwei Jahre lang durch Länder wie China, Russland und England, sammelt dabei Bühnenerfahrung und verfeinert sowohl seine gesangliche Bandbreite als auch sein musikalisches Gehör. »Jazz war für mich die ideale Musik um zu lernen. Ich weiß dadurch, welche Möglichkeiten ich habe, wenn ich meine Songs schreibe.« Parallel zu seiner Zeit im Bundesjazzorchester forscht Stanowsky an seiner eigenen musikalischen Identität. Als Kaind entschließt er sich, selbst ins Rampenlicht zu treten. Mit Kompositionen, die musikalisch überraschen, mit Einflüssen spielen, Konventionen brechen und voll subtiler Melancholie stecken. Seine Musik klingt nie verzweifelt, sie gibt einem das Gefühl, dass er sich und dem Hörer Raum für Hoffnung und Verständnis erschließt. Kaind nimmt sich die Freiheit, Leerstellen zu lassen und satte, akustische Instrumente mit atmosphärischen Synthesizer-Sounds zu verbinden. Seine Songs sind minimalistisch und doch komplex; subtil, warm und soulful. Es verwundert also nicht, dass Kaind zu seinen größten Inspirationen Künstler wie Sampha, Justin Vernon und James Blake zählt. Sie alle machen aus der Stille eine Tugend und sie mischen Genres wie R&B und Techno, deren Stärken vermeintlich gegenläufig sind. Kaind schreibt seine Stücke meist am Klavier und arbeitet sie dann gemeinsam mit anderen Produzenten im Studio aus. So sind an der Entstehung seiner ersten EP »Jetzt & Hier« mit The Krauts (Peter Fox, Marteria), Kilian & Jo und Crada (Alicia Keys, Drake, Kendrick Lamar) gleich drei unterschiedliche Produzenten(-teams) beteiligt, die alle jeweils ihre eigenen Einflüsse einbringen.
© David Koenigsmann Dass diese vielen Eindrücke nicht im Chaos münden, liegt an Kainds akribischer Arbeitsweise: »Ich bin sehr kritisch mit mir und meiner Musik, will in alle Abläufe involviert sein – vom Writing über die Produktion bis hin zum Mastering. Es ist an mir, einen roten Faden zu verfolgen. Auch wenn dadurch manches etwas länger dauert.« Links: https://www.facebook.com/Kaindmusik https://www.instagram.com/kaindmusik/ Video „Schatten im Wald“ https://www.youtube.com/watch?v=QcVvuBfRYuI Click to Post
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