#skandale
Explore tagged Tumblr posts
Text
Gesundheitsdaten in Gefahr
Sensible Daten müssen geschützt werden
Vor allem müssen sie möglichst nicht zentral gesammelt werden - am besten ist es natürlich, sie werden gar nicht erst erfasst. Immer wieder lesen wir Kommentare auf unsere Kritik an der elektronischen Patientenakte (ePA), dass es doch gut wäre, wenn man Doppeluntersuchungen vermeiden könnte und jederzeit auf alle für den Patienten erhobenen Daten zugreifen könnte.
Dazu müssen wir leider immer wieder feststellen:
Keine zentrale Datensammlung ist sicher. Das haben auch Hacker insbesondere für Gesundheitsdaten auf dem 37. CCC Kongress wieder unter Beweis gestellt (Gesundheitsdaten nur bedingt sicher ).
Mammut-IT-Projekte kosten Unsummen, bringen nur marginale Ergebnisse und erhöhen die Gefahr für unsere Daten (s. alle Berichte über die mehr als 6 Milliarden Euro für die eGK - eine Plastikkarte mit Foto).
Die für uns maximal zulässige Instanz für eine zentrale Sammlung wäre die eigene Krankenkasse. Hier könnte uns die Politik sogar entgegenkommen, wenn sie statt Hunderter Krankenkassen eine-für-alle schaffen würde, einschließlich der Privatversicherten.
Die Relevanz unserer Gesundheitsdaten für die Forschung nutzt vor allem den Pharmariesen.
Die Pseudonymisierung unserer Daten ist keine Anonymisierung und damit langfristig gefährlich.
Unsere Gesundheitsdaten sind überhaupt nicht relevant, da sie nur von den gesetzlich Versicherten stammen würden. Die Privatversicherten werden wieder einmal privilegiert behandelt.
Das ab heute zwingend gültige eRezept wird sicher nicht ab heute Standard, weil auch die Ärzte es nicht wollen.
Wir lehnen weiterhin jede Zwangsdigitalisierung ab, weil sie für viele das Leben schwerer anstatt leichter macht.
Wir verweisen auf einen offenen Brief, den ein Bündnis aus vierzehn zivilgesellschaftlichen Organisationen und Sicherheitsforscher, darunter CCC ebenso wie der Verbraucherzentrale Bundesverband, unter der Überschrift "Vertrauen lässt sich nicht verordnen" an die Verantwortlichen für unsere Gesundheitspoltik verschickt haben. Sie fordern darin, wie Heise.de berichtet, Korrekturen an den Plänen zur weiteren Digitalisierung des Gesundheitswesens, der Mensch sollte dabei im Zentrum stehen.
Kritisiert wird auch, dass künftig bei der Ausgestaltung des "Gesundheitsdatenraums" das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und der Bundesbeauftragte für Datenschutz und die Informationsfreiheit lediglich "ins Benehmen gesetzt werden" sollen und kein echtes Mitspracherecht haben sollen. Auch die Patienten selbst sollen weitgehend außen vor bleiben. So ist bisher nirgends geplant, ihnen eine Nutzen, z.B. durch individuelle Informationen zu ihrem Gesundheitszustand, zukommen zu lassen, wenn die angeblich so wichtige Forschung mit ihren Gesundheitsdaten (lebens-) wichtige Ergebnisse bringen sollte.
Selbst eine Gemeinwohlorientierung der Forschungsergebnisse aus unseren Gesundheitsdaten ist nirgends festgeschrieben. Auch hier wird stattdessen nur Politik zur Gewinnmaximierung für die Pharmariesen gemacht.
Bei aller Kapitalismuskritik vergessen wir nicht die vielen Datenschutzmängel: Alle unsere Artikel zu ePA+Datenverlusten https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=ePA+verlust&sel=meta
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Elektronische-Patientenakte-Zivligesellschaft-und-Sicherheitsforscher-warnen-9572354.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8637-20240101-gesundheitsdaten-in-gefahr.html
#eGK#ePA#seconduse#Profit#Forschung#Lücke#Widerspruch#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Freiwilligkeit#Zustimmung#Einwilligungserfordernis#elektronischePatientenakte#CCC#Skandale#RFID#elektronischeGesundheitskarte#eHealth#Zwangsdigitalisierung#Gematik
3 notes
·
View notes
Text
#biografia#ciekawostki#mayhem#pelle ohlin#per yngve ohlin#blackmetal#blogger#cytaty#wspomnienie#podsumowanie#skandale
0 notes
Text
#Reiche, #Einfluss, #Rechte, #Skandale, #Politik & #Zeitgeschehen:
0 notes
Text
Ohnmacht als Sargnagel der Demokratie
Noch macht mir die AfD keine sorgen, denn der übertrieben Blick auf die kleine, laute Meute, die zur Zeit bei 20 Prozent 1 steht, kann doch gut 80% stille, aber hoffentlich demokratische Masse entgegengestellt werden. Was mich eher besorgt, sind die Zustände und Entwicklungen in diesem und anderen Ländern. Der Wunsch nach einfachen Antworten und dem wie es „früher“ einmal war ist wohl der…
View On WordPress
0 notes
Text
Kne ayat sikit dah x ingat laki dia..😋😁
648 notes
·
View notes
Text
PREVIEW https://t.me/+IoimAaEOOFc1MTQ0
📌CHANNEL ADA LEBIH 15K BAHAN MALAY,TUDUNG DAN MACAM2 LAGI.
📌UPDATE SETIAP MINGGU
📌TRUSTED CHANNEL💯
📌FREE BACKUP CHANNEL
📌PM TELE
#tetekbulat#tetekpadu#tetekbesar#tetekmelayu#awekmelayu#awekmelancap#aweklancap#modal melayu#bodymantap#malay hijab#tudung mantap#awektudung#bontot besar#melayu padu#melayu sedap#melayu tudung#malaygirl#hot malay#bahansedap#bahanlancap#bahanpancut#modal pancut#pancut tudung#pancut muka#malay sex#gadis mantap#bini curang#biniorang#isteri curang#skandal
82 notes
·
View notes
Text
(gerne nominierungen in die tags, wer bei was am lautesten mitsingt)
#schwierigste entscheidung meines lebens… mein kopf sagt bruttosozialprodukt mein herz sagt skandal im sperrbezirk#star trek#ds9#german stuff#gondorsfinest monologue
90 notes
·
View notes
Text
#guys i can not#achtung verwechslungsgefahr#🦊🐺#Skandal! Fußballspieler soll bei Torjubel Schweigefuchs gezeigt haben!#(like don't get me wrong wolfsgruß not cool aber in welcher situation genau soll da verwechslungsgefahr bestehen?! 😅)
20 notes
·
View notes
Text
credit to @devilswalkingstick for the name of this footwear
#skandals#skocs#boes#footwear#skull shoes#skeleton shoes#sandals#crocs#shoes#i wonder why the price dropped
35 notes
·
View notes
Text
Wenige Vorteile, viele Nachteile bei der ePA
Die digitale Gesellschaft mit der Brechstange erzeugen
Warum müssen wir uns jetzt innerhalb eines Monats zum 3. Mal mit der ePA, der elektronischen Patientenakte, beschäftigen? Eigentlich dachten wir, das Thema vor 2 Jahren mit 2 ausführlichen Analysen und dem Hinweis auf Zwangsdigitalisierung grundlegend geklärt zu haben.
Ja, und diese Warnungen waren scheinbar nicht nur durch uns so erfolgreich, dass nach 2 Jahren ePA genau 0,7% der gesetzlich Versicherten sich eine ePA haben anlegen lassen. Genau deshalb kommt nun die Zwangs-ePA mit dem Opt-Out, einem aktiven Widerspruchsverfahren für jede/n Einzelne/n. Dachten wir bis zu seinem Amtsantritt, wir hätten (endlich mal) einen Gesundheitsminister vom Fach, so ist sein Geschwafel zur ePA nur zum Lachen:
"Der Sachverständigenrat hat sich Lösungen angeschaut in Ländern, die das sehr gut machen … Estland z.B. … wo es eine sogenannte Blockchaintechnologie gibt … wo man gut prüfen kann, wer sich in ein System einlinkt und das dann sanktionieren kann."
Wie bitte? Mit der ePA kann man Hacker schneller verhaften, oder was soll das heißen?
Gemeinwohl oder private Profitinteressen
Bei dieser Frage sind die Möglichkeiten von Hackern nicht unwichtig, jedoch erhöht der Minister deren Chancen mit jeder zusätzlichen (zentralen) Speicherung unserer sensiblen Gesundheitsdaten. Simone Hörrlein fasst auf Rubikon die ganze Misere der ePA so zusammen:
Der Wechsel vom Opt-In zum Opt-out-Verfahren soll die Vorgaben der EU umzusetzen, die immer vehementer eine Europäische Gesundheitsunion fordert.
(Gesundheits-) Daten können nach der DSGVO nur verarbeitet werden, wenn dazu ein Zweck oder ein Gesetz das erfordert. Damit wird eine Änderung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) die rechtliche Basis für die Zwangs-ePA. Bisher garantieren § 343 Abs.1 Ziffer 3 und 4 SGB die Freiwilligkeit duch das Opt-In.
Die ganze für die (auch schon größtenteils private) Gesundheitsversorgung aufgebaute (Telematik-) Infrastruktur ist ein PPP Unternehmen. Nominell hat das Gesundheitsministerium an der Gematik 51% Anteil, aber die anteren "Partner" verdienen dabei das Geld.
"Und weil das so ist, haben wohl eher die PPP-Kritiker recht, die meinen, dass öffentlich-private Partnerschaften die Grenzen zwischen legitimen öffentlichen Zwecken und privaten, gewinnorientierten Aktivitäten verwischen, sodass die Öffentlichkeit aufgrund von Eigeninteressen und Profitgier oft den Kürzeren zieht".*
Zu den privaten Firmen, allen voran in der Gematik die Bertelsmann Stiftung, kommen noch die Lobbyvertreter von BZÄK, DAV, DKG, GKV-SV, KBV, KZBV und PKV hinzu, die jeweils ihre Eigeninteressen durchsetzen wollen. Bei der ePA war es interessant, dass sich die PKV bei den ersten Tests mit all seinen Problemen dezent zurückgehalten hat und die Pflicht für eine ePA für Privatversicherte hinten anstellte - Kosten wollte man sich nicht aufhalsen.
Nun rückt bei einer Zwangs-ePA auch das Interesse der "Forschung" in den Vordergrund. Die Daten sollen anonymisiert - real nur pseudonymisiert - der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Das wäre diskutabel, wenn es die staatliche Hochschulforschung beträfe, aber hier stehen die Pharmakonzerne bereits in den Startlöchern.
Alles deutet in Richtung einer lohnenderen Verwertung unserer Gesundheitsdaten, von einer dadurch beseren Gesundheitsversorgung bleiben nur die Allgemeinplätze in den Werbebroschüren der oben genannten Verbände.
Im Gegenteil: Die Stiftungen Münch und Bertelsmann, die in ihrem Rechtsgutachten zu dem Schluss kamen, dass die Umstellung der ePA auf das Opt-out-Verfahren datenschutzrechtlich problemlos sei, haben auch mit einer Studie der Bertelsmann-Stiftung den Abriss von 700 Krankenhäusern initiiert und festgestellt, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte bis 2030 auf 14 Millionen pro Jahr gesenkt werden kann.
*) zur PPP Kritik: "In der sehr lesenswerten Broschüre „History RePPPeated — Warum öffentlich-private Partnerschaften kein Erfolgsmodell sind“, hat die Heinrich-Böll-Stiftung detailliert die Probleme solcher Projekte untersucht. Alle 10 Projekte waren mit hohen Kosten für die öffentliche Hand und übermäßigen Risiken für den öffentlichen Sektor verbunden und wurden damit zu einer schweren Belastung für die Bevölkerung."
Wie soll dabei die Versorgung der Menschen besser werden? Das Zauberwort dazu heißt KAS+. Es soll dass bundesweit erste forschungsunterstützende klinische Arbeitsplatzsystem werden, mit dem Krankenversorgung und medizinische Forschung fest miteinander verbunden werden. In diese Entwicklung wird z.Zt. das Geld der Steuerzahler und der gesetzlich Versicherten versenkt, nachdem diese zuvor über Jahrzehnte erst die eGK, die Gesundheitskarte und nun die ePA finanziert haben.
Der European Health Data Space
Das Ziel ist dann bis 2030 - real wohl eher 2040, wenn man an eGk und ePA denkt - der "European Health Data Space" mit dem Aufbau einer eHealth-Diensteinfrastruktur (eHDSI) sein. Simone Hörrlein stellt dazu fest: Im Mai 2021 startete die EU-Kommission das EHDS-Gesetzgebungsverfahren, ein Jahr später wurde der erste Kommissionsentwurf "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über den europäischen Raum für Gesundheitsdaten" vorgelegt.
Noch viel mehr zu den Lobbyverbänden und privaten Interessen, aber auch zu den Absichten der EU und der WHO finden sich in dem verlinkten Artikel auf Rubikon.
Mehr dazu bei https://blog.fefe.de/?ts=9af77861 und https://www.rubikon.news/artikel/legalisierter-datenklau
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8338-20230317-wenige-vorteile-viele-nachteile-bei-der-epa.htm
#EU#eGK#ePA#seconduse#Profit#Forschung#Lücke#Widerspruch#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Freiwilligkeit#Zustimmung#Einwilligungserfordernis#elektronischePatientenakte#CCC#Skandale#RFID#elektronischeGesundheitskarte#eHealth#Zwangsdigitalisierung#Gematik
2 notes
·
View notes
Text
0 notes
Text
0 notes
Text
Milf mmg best...
481 notes
·
View notes
Text
Al bit će tek cirkus ako Izrael pobjedi na viziji iskreno
#na hrv jer se bojin širit publiku za ovo#al kužite šta oću reć#kao........ 40% austrijskih glasova jučer je ošlo njoj#vidila san klipove i navodno joj jesu vikali i govorili free paIestine i sve to al ono#kako ide viziju pobijedi ko je politički aktualan amo reć#a budući da Izrael još uvik mediji prikazuju kao neosporivu žrtvu i čini se da su prošli a esc zabranjuju palestinske#stvari zastave itd.... bit će zanimljivo. cirkus. to jest.#neko je reka da će još bl bit drugi a izrael prvi al da zbog rata neće moć izrael hostat pa ćemo mi završit s ton bombom u ruci#šta je. blesavo. skandal i trošak a drugo misto lol
11 notes
·
View notes
Text
23 notes
·
View notes
Text
Flake Allegations, part II
It's consistent with what he says in his book that he had a huge drinking problem around that time and quit in part because he did irresponsible things sexually including screwing super drunk women.
I wish there was more nuance here than demonization (of either the accused or accuser) but what he did there what wrong & the person has a right to call out wrong behavior.
I wouldn't be for crucifying canceling and demonizing someone after he changed himself, especially because that sets incentive for people to never change & only double down, but there is no spinning this as "regret" or "she was just drunk" or that there’s “no proof” (she told ppl at the time including therapists not affiliated) - they recently convincted trump on this level of proof.
This kind of act isn't ok and it should be called out so it gets cemented as such in the public consciousness so that people take care not to do it even "accidentally" & that those who have it done to them know it wasn't ok.
This is different from the thing with Till; It’s not hearsay or “bad vibes” but a story coming directly from the victim, She wasn't “just drunk” she was barely able to move, they didn't walk to bed together he just suddenly started touching her, he didn't ask and she didn't even agree/want it at the time, this is not a case of regretting or reconsidering & with the statements from her relatives & therapists is highly unlikely that she made it up.
I don’t think it’s rape automatically because she was 17 (age of consent is 16 and, like, I remember being 17 I I knew what I was doing in more ways than not) BUT you do have a higher responsibility to make sure the other party is comfortable, it could have been her first time. And that was simply not done here at all. He just grabbed her while she was lying there, flipped her back around when she turned away, no talking, no checking in, no communicating.
There is no talk that they were making out earlier or anything, he just lais down next to her.
She’s totally justified in saying she was “used”.
To his credit Flake seems to have eventually realized that he was behaving irresponsibly and stopped drinking & seems to regret (if maybe not get the full magnitide of) what he did;
But is totally believable that someone who had a serious booze problem at the time with a history of doing irresponsible & impulsive things (including sexually) while intoxicated could just have done something stupid, irresponsible & impulsive.
He might have thought that she was ok with it but he certainly didn’t show great care there unlike with the Till storys where he’s always asking. He may not be as guilty as someone who, say, held someone down while they were screaming and I’d say calling him a predator (that is, like, a systematic, planned repeat perpetrator) would definitely be an exaggeration but there is just no way this situation could be considered as consensual, no matter how you turn it.
Honestly, Flake was always my favorite because he was always so chill in interviews & I just liked his hair I guess, but he fucked up there, severely, and he's absolutely responsible for it.
20 notes
·
View notes