#sinuskurve
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Abseits der Sinuskurve
Auf der nulllinie ist
Eis
gefroren
Paralysiert
Ohne Puls
Kein Gefühl
Bricht der Blick
Endlos
ins Nichts ….
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Hurra – endlich wissen wir Bescheid!
Ansage: »Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Kurve – genauer: eine Sinuskurve. Sie geht erst nach oben. Kaum ist man oben angekommen, geht‘s auch schon wieder bergab, bis es schlimmer nicht mehr kommen kann, um dann wieder bergauf zu gehen. Und so weiter… Genauso wie im wirklichen Leben. Die Bäume wachsen nicht in den Himmel, und einmal […] The post Hurra – endlich wissen wir Bescheid! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T8sDPW «
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Ich find es so komisch wie die Tage vergehen und nichts passiert, nichts sich entwickelt, nichts fortschreitet, die steigende Spannung ins Nichts führt, Höhepunkte an verschiedenen Stellen doch aus der Entfernung betrachtet nur eine langweilige, sich ewig wiederholende Sinuskurve ergeben, wenn man erkennt, dass alles nichts bedeutet. Nirvana bedeutet bloß keine Angst mehr vor Schmerz zu empfinden.
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wavetool – ein Projekt von Nicola Lim und Frida Ruppe: Eine Bewegung wird durch eine Störung in Gang gesetzt, welche in Form einer Kettenreaktion weitergeführt wird. Visuell lässt sich dieser Vorgang durch eine Sinuskurve beschreiben, welche sich wellenförmig durch Raum und Zeit bewegt. Die Bewegung wird durch eine zweite Ebene ergänzt, indem das System durch ein zusätzliches Element, eine sekundäre Struktur, erweitert wird. Es verändert sich nicht nur das optische Bild (in einem statischen oder bewegten Zustand), sondern auch das akustische Bild und funktioniert nur durch das Zusammenspiel. Je nach Bewegung der primären Struktur, bewegt sich auch die sekundäre Struktur, diese wiederum begleitet das Bild durch einen Ton. Je nach Perspektive erscheint das Objekt zweidimensional oder dreidimensional. Ausgestellt am 8.1.2020 in der experimenta in Heilbronn!!!! @experimenta.science #kettenreaktion #sinuskurve #wellen #Kontraktionswelle #Peristaltik #Störung #system #klang #Struktur #experimentell #architecture #design #science #darendo #seminar @natalie_weinmann @abkstuttgart @arch_inkubator @arch_abkstuttgart https://www.instagram.com/p/B7CBJ_eisJV/?igshid=mc73jmeb4tww
#kettenreaktion#sinuskurve#wellen#kontraktionswelle#peristaltik#störung#system#klang#struktur#experimentell#architecture#design#science#darendo#seminar
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unter meiner Bettdecke verstecken sich die Kakerlaken. die tränen der Frauen riechen nach grundlosigkeit, sagt man. ich will eine Bewegung sein. aber keine sinuskurve. ich will Konstanz. gib mir ein konstantes Gefühl. Ballast schleppt sich in den Tränensäcken über die dorotheenstraße. in der zigarette am Gorki verbrennt der verzweifelte versuch mit dem rauchen aufzuhören. als sich Hamlet oder Müller den Schädel spalten, in seinen adern wohnen und sein Blut schmecken will, bricht der boden auf. und spüre ich die Welt oder mich. weiter immer weiter. zurückfallen, weil du dich in mir verkriechst. wie blei liegst du in meinen eingeweiden. mein größtes organ verschluckt jeden vertrockneten tropfen schweiß. ich brauche zwei wochen Vorlaufzeit, um zu vergessen, dass ich verliebt bin.
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Was ich bis jetzt über mich gelernt habe
Nach den ganzen letzten Posts über meine kleinen Reise und Erlebnisse (der November ging wahrhaftig ins Geld haha), möchte ich mir jetzt nochmal die Zeit nehmen um die doch schon fast 3 vergangenen Monate zu reflektieren. Ich merke es nicht jeden Tag, doch es gibt immer wieder diese Momente in denen es mich wie ein Schlag trifft: Ich und meine Ansichten haben sich schon stark geändert, worüber ich sehr erstaunt aber auch froh bin. Manchmal kommt es mir im Gespräch mit anderen “Ausgetauschten”? (ich meine damit sämtliche andere Freiwillige, Aupairs, Austauschschüler ... die ich bis jetzt kenne) doch schon wesentlich weiter bin als sie.Das klingt zwar sehr abgehoben, abr ich habe das Gefühl, dass ich die Zeit hier besonders intensiv wahrnehme - mir aber auch manchmal einfach zu viele Gedanken mache.
Zum Einen bin ich - obviously - sehr viel selbstständiger geworden. Das fängt mit Sachen an wie meine Kreditkartenunterlagen zu pflegen, mir eigenständig Dinge zu kaufen, zu bestellen und noch mehr auf mein Geld zu achten (wobei ich hier zugeben muss, dass ich schon immer recht sparsam war), stärker abzuwägen, welche Investitionen sich lohnen und mich allein zu kümmern wie ich immer irgendwo hinkomme. Außerdem bin ich hier in Dänemark schon weite Strecken mit dem Auto gefahren, wodurch sich mein Selbstbewusstsein beim Fahren deutlich gesteigert hat. Alles in Allem fühle ich mich jetzt stärker wie eine Erwachsene, denn ich bin ja so zu sagen “ausgezogen” und nun für mich allein zuständig. Ich gebe auch ehrlich zu, dass mich das manchmal an meine Grenzen bringt, aber es ist auch ein Prozess den ich so oderso durchlaufen werde müssen, also warum nicht hier in Dänemark.
Des Weiteren ist mir sehr stark bewusst geworden, wie dankbar ich für mein Leben, die Umgebung in der ich aufgewachsen bin und für meine wirklich guten Freunde sein kann. Ich hatte das große Glück, in einer Familie aufzuwachsen die mich stets ermutigt, mein Bestes zu geben, mich dazu ermutigt hat ins Ausland zu gehen und mich nicht kleinhält. Wäre ich mit anderen Werten aufgewachsen oder hätte ich nicht in dieser finanziellen Sicherheit gelebt, dann hätte ich diese Chance die ich jetzt habe, vielleicht nicht wahrgenommen. Außerdem merke ich immer wieder, dass ich meine Familie und die ganz kleinen Sachen wie mit Mama einen Wein trinken; mit Martin und Papa zu den Bomberz gehen oder mit meiner Schwester den Martin zu stänkern (hehe), mit am meisten vermisse. Ich habe mich nie selbst als großen Familienmensch wahrgenommen, merke aber jetzt, dass ich das bin. Wenn ihr das lest: Ich bin so dankbar für euch und bitte schreibt mir öfter hahaha
Die selben Worte gelten meinen wirklich guten Freunden. Ich habe schon nach dem Abitur und über den Sommer gemerkt, welche Personen mir am nächsten sind, und dies hat sich in den 3 Monaten gefestigt. Ich kann sagen: Die Freunde die sich regelmäßig bei mir melden, beschränken sich auf 6 Personen. Diese Freundschaften haben sich aber so vertieft und gefestigt, dass ich mein Glück über diese Menschen kaum fassen kann und total zufrieden und erfüllt damit bin! Ich habe gelernt, Menschen nicht mehr hinterher zu rennen und mich gleichzeitig den Personen zu öffnen, denen ich am Herzen liege. Dies gilt auch für den Prozess des Freunde findens in Dänemark: ich merke deutlich, dass ich offener gegenüber Menschen bin und mir Mühe gebe, niemanden zu verurteilen. Dies hat sich für mich auch schon gelohnt: einen meiner besten Freunde hier, er heißt Gen und ist Japaner, habe ich beim Poetry slam kennengelernt. Ich habe mich zunächst gar nicht für ihn interessiert, da ich mit meiner voreingenommenen, total bescheuerten Sichtweise sofort geurteilt hab: „ne was kann der dir schon mitgeben?“, habe aber zum glück dann doch mal mit ihm gequatscht - und jetzt so einen lieben Menschen hier gewonnen. Wenn ich eins gelernt habe, dann: jeder Mensch ist es wert, ihn näher kennen zu lernen und sich ein Bild von ihm machen zu können. Und auch wenn man dadurch mal einen schlechten Menschen trifft bringt einen das weiter, denn diese Menschen zeigen dir dann, wie du nicht sein willst. (Zitat Mama ❤️)
Zu meiner Persönlichkeit möchte ich sagen, dass ich sehr an Stärke gewonnen habe. Hiermit meine ich die Kraft, mich gegen andere, extrovertiertere Menschen (denn ich habe für mich gemerkt, dass ich doch eher introvertiert bin und mich nur in kleineren Gruppen bzw. mit engen Bekannten offen gebe) durch zu setzen. Sei es, eine Konfrontation bei der Arbeit zu bewältigen und mich nicht unterzuordnen oder aber den Mut aufzubringen, NEIN zu sagen, wenn ich etwas nicht will. Hierzu zähle ich auch das ich den Mut aufbringen kann, nachts allein im Dunkeln nach hause zu laufen, was mir früher immmer sehr viel Angst bereitet hat, und mich aufdringlichen Männern zu wiedersetzen - denn leider leider leider musste ich mich auch in Dänemark schon aus brenzlichen Situationen ziehen. Früher hätte ich mich wahrscheinlich im Nachhinein darüber beschwert - jetzt bringe ich die Kraft auf mich offen zu wehren,
Auch über meine Zukunft mache ich mir viele Gedanken. Ich denke oft darüber nach, was meine Qualitäten sind und welche Karriereziele ich beanspruche, wobei ich gelernt habe, dass ich mich seibst nicht klein halten sollte. Ich habe mich zum Beispiel immer für ein Jurastudium interessiert, war aber immer der Auffassung “das ist nur was für die ganz Guten”: Jetzt bin ich selbstbewusst genug zu realisieren (ich will nicht arrogant wirken aber): Ich gehöre zu den ganz Guten und kann das scvhaffen.
Meinen letzten Gedanken widme ich meiner Fähigkeit zu “fühlen”. Es ist schwer zu beschreiben wie ich das meine, aber stellt es euch so vor: Zuhause in meinem gewohnten Umfeld und mit meinem Alltag, habe ich mich immer “ganz gut” gefühlt, natürklich auch mal schlechte Phasen gehabt, aber alles in allem verlief meine Gefühlskurve (Grüße gehen raus an T. Liebal doch eher geradlinig. Hier in Dänemark ist sie eine einzige Sinuskurve: ich springe von Maximum an Glück zum absoluten Tiefpunkt, mal innerhalb eines Monats, mal innerhalb eines Tages, Das ist zwar sehr anstrengend aber ein krasses Erlebnis.
Diese Punkte sind mir in den letzten Wochen besonders aufgefallen, wobei ich mich natürlich stetig weiter entwickle und nicht jede Veränderung an mir bemerke. Wenn euch etwas weiteres auffällt sagt es mr gerne, denn ich möchte so viel wie möglich über mich lernen.
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Herzschmerz
Die Jahre sind vergangen und die Erfahrungen haben einen zu dem Menschen gemacht, der man nun ist. Ich persönlich bin stolz auf meine Entwicklung und stolz darauf, die junge Frau zu sein, die ich heute bin. Trotzdem erwarten einen immer wieder neue Situationen im Leben die schwer sind. Verdammt schwer. Was ist richtig und was ist falsch? Täuschen mich meine Gefühle oder sind sie das Sprachrohr meiner Gedanken? Wenn ich wählen dürfte, wüsste ich nicht ein Mal, ob Kopf oder Herz besser ist. Was wäre, wenn der Kopf vom Herz beeinflusst ist oder das Herz vom Kopf? Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Entscheidungen treffe und ich weiß auch nicht, ob ich Fehler mache, die ich irgendwann nicht wieder gut machen kann. Ich weiß nicht, ob die Fehler die ich mache, wirklich wichtig für mein Leben sind. Dennoch weiß ich, dass ich nicht bereuen möchte, etwas NICHT getan zu haben. Ich möchte es niemals bereuen, eine Chance vertan zu haben, etwas zu erleben, was unvergesslich ist. Denn im Endeffekt machen die guten Momente das Leben aus. Klar, mir gehts nicht gut und ich weiß auch nicht weiter, aber ich versuche mich jeden Tag zu erinnern, dass auf jede schlechte Phase eine gute kommt, da das Leben eine ewige Sinuskurve ist. Meine islamische Freundin sagt mir, dass Gott sagt, dass man geduldig sein muss und scheiße ja, ich bin geduldig. Aber ich bin auch traurig und verloren und möchte eigentlich, dass der Herzschmerz aufhört und zwar sofort.
Doch ebenfalls weiß ich heute, dass jeder Schmerz aufhört, wenn man die Zeit ihren Dienst tun lässt und wenn man niemals vergisst, dass es sich lohnt für die guten Momente im Leben zu leben. Dass es sich lohnt für die Menschen zu leben, die einen schätzen und für einen da sind, wenn man sie braucht. Und hat man diese Menschen nicht, dann sollte man erst zu sich selbst finden und akzeptieren, dass viele Menschen kommen und gehen werden, solange man dies nicht geschafft hat. Sobald man jedoch gemerkt hat, dass die Menschen bleiben, wenn man sich selbst lieben lernt und akzeptiert, dass man Fehler hat, dann wird alles irgendwie, irgendwann, irgendwo leichter. Just be.
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AzudemSK & Morlockko Plus & DJ Robert Smith - 6000 Fuß über Bayreuth Releasestream
HHV, cassiopeia Berlin und Subotage präsentieren:
AzudemSK Vs. Morlockko Plus
6000 Fuß Über Bayreuth im Livestream mit DJ Robert Smith
„Als das Kind Kind war, warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum. Und sie zittert da, heute noch.“ „6000 Fuß über Bayreuth“: Zehn Tracks, eine Sinuskurve von Auf- und Zusammenbruch. Entstanden in den Wirren des Jahres 2020, ist es das zehnte Album von AzudemSK und der zweite Teil der Versus-Morlockko Plus-Reihe. Zwei Kulturbeauftragte in einer Zeit des Kulturverfalls, zwischen Deutschtümelei und Nazi-Morden, allgemeiner Verunsicherung und dem großen Sterben im Mittelmeer. Geschrieben mit gewohnt argwöhnischem Blick und - frei nach Nietzsche - „6000 Fuß“ Abstand auf jene Reiterstandbilder, die säbelrasselnend noch immer ihre Schatten auf die Gegenwart werfen.
streamproducer. CONTENT BUSTAZ
#livestream#azudemsk#morlockko#morlock#dilemma#djrobertsmith#robertsmith#6000fußüberbayreuth#martingrau#martin grau#contentbustaz#content bustaz
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Woge
Sanfte Leichtigkeit
Die Struktur besteht aus zwei aufeinander liegenden Flächen, deren Form durch drei mathematische Funktionen bestimmt wird. An den beiden längeren Kanten verlaufen die Ebenen entlang einer Sinuskurve, in der Mitte verlaufen sie entlang einer horizontalen Geraden. Auf diese Weise bilden sie mittig einen ebenen Bereich und entlang der Kante kräuseln sie sich, ganz ähnlich wie die Alge. Die obere und untere Welle verlaufen dabei gegenläufig, was in der Physik zu ihrer gegenseitigen Aufhebung führen würde. Räumlich jedoch überspannen die Wellen eine Fläche von 20x50m und einen Innenraum von ca. 1800 m3. Die Aufsicht der beiden Flächen ist unterschiedlich, es sind zwei punktgespiegelte Parallelogramm. Dadurch wird eine Symmetrie in der Ansicht vermieden. Die beiden Formen sind langgezogen und überlappen sich grossflächig. Beide stützen sich jeweils auf drei resp. vier auseinanderliegenden Punkten ab und formen dabei einen jeweils maximal 2.8m hohen Raum. Sie bilden damit ein Erdgeschoss, welches sich zwischen einer ebenen Bodenplatte und der unteren Fläche erstreckt, und ein Obergeschoss, welches sich zwischen den beiden Krümmungen befindet. Die Materialstärke beträgt 20cm, wobei die Schalen aus Beton gefertigt sind. Auf dieser Fläche braucht die Struktur keine tragenden Stützen, die übernehmen die Funktionen einer Bodenplatte, von Wänden sowie vom Dach.
Das Gebäude kann als Musikhaus genutzt werden. Im Erdgeschoss befindet sich ein Vortragssaal für 130–200 Personen (ob Sprechakustik oder Kammermusik) und im oberen Geschoss gibt es zwei Proberäume. Die Welle ist deshalb durch mehrere Sinne erfahrbar.
So wie die Alge geleitet wird von dem scheinbar unendlich weiten Meer, so wird der Mensch behutsam unter den grosszügigen Flächen aufgenommen.
1. Kritik am grossen Tisch
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Fußnoten zum Donnerstag
LePenseur:"von Fragolin Heute eine herzliche Gratulation an die älteste katholische Ordensfrau der Welt und älteste Europäerin, Schwester Andre Randon. Nicht nur, dass die Frau heute 117 Jahre alt wird, nein, sie hat auch gerade eine Corona-Infektion überlebt. Als besondere Zugabe verlief diese „Infektion“ symptomfrei. Hätte man sie nicht getestet, hätte sie es niemals selbst gemerkt. Erstaunlich. Sie muss wohl unter dem persönlichen Schutz ihres höchsten Vorgesetzten stehen, anders kann man sich das kaum erklären. Die alternative Erklärung, dass dieses Corona-Virus kein Killervirus sein könnte, ist ja ein rechtsradikales verschwörungstheoretisches Leugner-Argument. Muss also ein Wunder gewesen sein. *** In nächster Zeit könnten meine Kommentare wieder etwas kürzer werden. Das in letzter Zeit in einer immer hektischer ablaufenden Sinuskurve pendelnde Arbeitspensum erreicht einmal wieder einen Amplitudenwert und verfolgt mich bis in den Wohnbereich. Ich bin zwar kein Influenzer, coronadauerwellenbedingt inzwischen jedoch Videokonferenzer mit Erfahrung in Teams, Zoom, Webex und BlueButton – Bezeichnungen, die für mich vor wenigen Monaten noch wie der Name von Mondkratern wirkten. Videokonferenzer sind weniger bekannt als Influenzer und verdienen auch weniger, denn man kann auch nicht alles so mit Werbung vollpappen, dafür muss man sich allerdings auch nicht zum Affen machen um Clicks grenzdebiler Vollhonks zu keilen. Man kommt auch nicht mit Zehn-Minuten-Zappelvideos aus sondern sitzt bis zu zehn Tagesstunden vor der Kamera. Also nicht grämen, wenn ich mal weniger zum Schreiben komme. Wie es Sinuskurven so an sich haben, kommt nach der Amplitude unweigerlich die Talfahrt. http://dlvr.it/RsSyzz "
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Warum ist Selbstliebe manchmal so schwer?
In letzter Zeit ist sie mir bei mir einfach nur noch eine Sinuskurve aus immer wiederkehrenden Hochs und Tiefs und ich möchte diesem Muster so gerne entfliehen. Doch irgendwie komme ich nicht raus aus meinen alten Gedankenkonstrukten, in welchen ich meinen eigenen Wert von anderen und deren Meinung von mir abhängig mache. Ich wünschte, ich könnte einfach für mich ich sein, ohne mir etwas aus anderen zu machen, weil ich eigentlich weiß, dass mich ihre Gedanken nicht betreffen.
Ich habe mir nun extra Zeit für mich genommen und diese möchte ich auch nutzen.
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„Vielleicht muss ich akzeptieren, dass es mal mehr, mal weniger - wie so ne Sinuskurve - in meinem Leben präsent ist und mich durcheinander bringt oder irgendwie berührt“ 🙏🏼😌✨
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"Deine Meinung zu ihm ist ne Sinuskurve. Entscheid dich mal."
C
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Touchdesigner skitse hvor de forskellige elementer animeres med en sinuskurve
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Dieses Foto ist wohl recht selbsterklärend, wenn ihr meine letzten Posts gelesen habt. :) Es ist nicht alles heile, nur wegen des Gewichts, das unter diesem Artikel steht... glaubt mir.
Freitag, der 26.05.2017 – 63,9kg - Neuer Tag & neues Glück?
Entspannt und angespannt zugleich sitze ich in meinem Bett und lasse die Tage Revue passieren. Die Gedanken ziehen zäh wie Kaugummi durch meinen Kopf. Es hatte sich nicht viel verändert, mir geht es einfach schlecht. Mein Gewissen, dieser kleine große Teufel, der auf meiner Schulter sitzt, schimpft mit mir bei jedem Bissen, aber er hatte meist Grund, mich zu loben. Bis auf einen Fakt: DAS GEWICHT BLEIBT. WAS?!
Ich bin fassungslos, ich bin verzweifelt und wütend auf mich selbst und meinen Körper. Zack!- habe ich meine Schere gegriffen und die Schneide in meinem Arm versenkt. In dem Moment als ich das tue, zucke ich merklich zusammen. „Mist, WAS machst du da gerade? Was werden dein Freund und deine Eltern dazu sagen? Sie werden wieder böse sein!“ Aber als ich die Klinge wieder absetzte, tropft schon rotes, dickes Blut auf meinen Oberschenkel. Ich widerstehe dem Drang, meinen ganzen Arm mit Narben zu versehen und ein Kunstwerk nach dem nächsten hinein zu schnitzen, als Pinsel die Klinge einer Schere. Das tue ich ihnen zuliebe, nicht mir. „Aufstehen, los geht es zum Sport!“ Die Gedanken an mein Workout und ein Blick in den von Sonne erhellten, tiefblauen Himmel, lassen meine Wut und Gedanken etwas gehen.
Die guten alten Zeiten...
Wie ich diese Momente liebe, in denen ich abtauchen kann in die Natur, in die Kindheitserinnerungen, die sich vor meinem geistigen Auge im Garten abspielen. Ich sehe mich als kleines Mädchen, lachend auf der Schaukel, mit einem riesigen Eis in der Hand und Papa, der den Sonnenschirm aufstellt. Mama, wie sie aus dem Fenster winkt und ruft: „Komm rein, dein Lieblingsessen ist fertig!“ Und ich lache voller Energie, springe mit einem Satz von der Schaukel und renne begeistert zum ESSEN.
„Nicht jetzt!“ reiße ich mich los und folge dem Kaffeeduft nach oben. Ich trinke 2 Tassen, sitze missmutig vor körnigem Frischkäse light, ohne ihn zu essen, stelle ihn angewidert wieder in den Kühlschrank. Und kurze Zeit später bin ich auch schon beim Training. In der Hoffnung auf Cardio und Fettverbrennung habe ich heute ohnehin sämtliche andere Nahrungsmittel weggelassen , das verbrennt ja besser Fett. Doch ich werde enttäuscht, ein paar Muskelgruppen und Längentraining stehen auf dem Programm. „Na gut, besser als nichts“ sage ich mir und bin eifrig – wie immer – bei der Sache.
Doch heute ist irgendwie der Wurm drin. Ich versuche konzentriert zu ignorieren, dass mein Körper heute kraftlos und leer ist. „Blöde Kuh, beweg dich!“ Ich versuche nicht nachzugeben, aber mein Kreislauf gleicht einer kontinuierlichen Sinuskurve aus Hochs und Tiefs. Nach dem Sport bin ich fix und alle, besorge mir ein paar Erdbeeren und erlaube mir auch, welche davon zu essen.
„Erdbeeren sind gesund, die gehen immer!“
lasse ich mein schlechtes Gewissen Ruhe geben. Zuhause angekommen ist Kaffeezeit. Kuchen mit dicken fetten Streuseln steht auf dem Tisch in der Sonne und alle langen gierig zu. Pfirsichschnitten, verdammt! Davon könnte ich glatt das ganze Blech verputzen, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Zögerlich picke ich mir ein paar Krümel und einen Pfirsich aus dem Kuchen meiner Tante und knabbere zart daran, um den Geschmack zu genießen. Ich bin ja echt kein Kuchenesser, aber der Kuchen ist einfach SO GUT! Danach legen sie und meine Mutter sich in die Sonne und ziehen sich ihre Bikinis an. „Mist, ich könnte auch mal braun werden… aber du kannst doch nicht SO WIE DU JETZT AUSSIEHST einen Bikini tragen!“ Egal egal egal verdammt! Ich ziehe mir eine kurze Sporthose und einen normalen BH an und lege mich auf das Handtuch, versuche zu entspannen…. Aber ich kann nicht. „Liegen verbrennt keine Kalorien, beweg dich!“ Ich kann es nicht genießen, fühle wie sich die Blicke der anderen auf meinen Körper in meine Haut fressen. Deshalb gehe ich nach einigen Minuten aus der Sonne und entscheide mich entgegen meinem Kopf dafür, etwas zu essen. 70 Gramm entölten Thunfisch (Eiweiß und Omega3 für die Fettverbrennung Leute!) und etwas klein gehackte Tomaten und Zwiebelchen hinein. Die Schale sieht ziemlich klein aus, aber ich kriege sie trotzdem nicht ganz leer gegessen. „Gib nicht nach, du MUSST ESSEN, sonst fällst du erst recht in die Magersucht zurück!“ Hmm.. bin ich das nicht schon? Lohnt es sich noch, zu essen? Der Gedanke an meine Familie und meinen Freund lässt mich den Körnerkäse von heute morgen aus dem Kühlschrank kramen. Ich starre ihn an wie ein ekliges Reptil, aber ich esse. Ich esse ihn komplett auf und noch ein Stückchen Schokolade und 2 Erdbeeren hinterher. Dann gehe ich schnell duschen und lasse im Wechsel viel kaltes und heißes Wasser über meinen Körper laufen und schlucke schnell noch etwas Apfelessig, damit das widerliche Essen nicht an mir haften bleiben kann. „Sag mal, wolltest du nicht eigentlich essen, um nicht dem zu gehorchen, was sich da gerade abspielt?“
Jap, wir sind einfach Meister im sich-selbst-belügen.
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einer geht noch
ein letzter
und nach dem letzten noch einer,
zerrissen und unwissend ,
flüchtend in eine andere Welt ,
in einer Welt die du vergisst ,taumelnd auf einem weg der sich wie eine Ewigkeit anfühlt
auf einem weg der sich biegt wie eine Sinuskurve ,
soll ich weiter machen ?
Die anderen tun es ja auch
unwissend ziehen sie dich mit rein ,
anstiftend , doch es kommt von dir selbst
stur , und nuschelnd
es setzt dich außer kraft , kraft die du nicht hast
es gibt grenzen ,die du nicht kennst doch erfahren hast welch Mut doch dahinter steckt es zu wagen seine sinne zu täuschen
eine Mut die du unbewusst ignorierst ,
es ist Schmerz der dich dazu treibt der tief verankert ist
Schmerz der zu dir spricht,dir sagt du musst das tun
und du gehorchst
wessen leid ist es schon wert deinen eigenen zu ignorieren
auf eine weise die es nur in einer Hinsicht gibt
wie ein Gift dass dich frisst ,und doch ein guter freund ist
manipuliert er dich , täuscht dich
und obwohl er dich jedes mal so behandelt
gehst du zu ihn zurück,in der Hoffnung er würde es dieses mal anders machen
aber wie verlässlich ist schon jemand der nur da ist wenn du zu ihm kommst?
Hoffnungslosigkeit ist seine quelle ,Schmerz und Manipulation ist seine summe
es ist nicht der Alkohol ,der schuld ist
sondern du.
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