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#signale aus dem jenseits
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Welches ist das beste Cover?
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alondisstorm · 8 months
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Wenn es 100 Clarissa Franklin hater gibt, bin ich einer davon. Wenn es 10 Clarissa Franklin hater gibt, bin ich einer davon. Wenn es 1 Clarrisa Franklin hater gibt, bin ich das. Wenn es keine Clarissa Franklin hater gibt, liege ich unter der Erde.
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Clarrisa Franklin: Bob leidet an einem Ödipuskomplex
Peter: bitte was?
Justus: er fühlt sich zu älteren Frauen hingezogen
Peter: ich bin aber keine ältere Frau!
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reblorzelska · 2 years
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"Du wirst es nicht glauben, Bob, aber diese Frisur nennt man einen Bob."
"Ach echt, wirklich? :o"
Auch nach Jahren der Recherchearbeit lässt sich Bob noch von den einfachen Dingen beeindrucken, wie schön.
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deansdeliciouspies · 2 years
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Ich höre so viel gutes von diesem DDF Theater im Hamburg und ich bin so verdammt neidisch. Nachdem @justusjonas so begeistert war nur noch mehr😭
Aber warum ist Hamburg so fucking teuer und so weit weg 🥺
Guess ill die without ever seeing it 🥺
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Aaaaah, Andrea Lüdke ist die Clarissa Franklin im “Signale aus dem Jenseits”-Theaterstück.
Wenn ich das vorher gewusst hätte (hab mir die Besetzung gar nicht angeschaut) hätte ich nicht die drei Minuten gezögert mitm Ticketbuchen. 😅
Der komplette Cast hat mir sehr gut gefallen, genauso wie die Adaption des Buchs/Hörspiels insgesamt.
Lohnt sich definitiv, zumindest für Leute die in Sachen ??? auf Tumblr, Ao3 und ff.de abhängen.
Und dass die drei sich ständig (freundschaftlich) begrabbeln ist für mich nach dem Stück nun Canon.
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daughterofhecata · 6 months
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"Also, nur, um sicher zu gehen, dass ich nicht halluziniere, du sprichst von der Clarissa, deren Nachname Franklin lautet?"
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dithschi · 2 years
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Wenn tall boy Peter mal versucht den Käfer zu fahren
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itsawitchharold · 6 months
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Die Spur der Toten- Hörspiel
So. Habe heute das neue Hörspiel gehört und Uffz. Ich hatte das Buch als es rauskam schon gelesen und wusste daher was kommt, muss aber sagen als Hörspiel fand ichs noch heftiger.
Spoiler! Es geht schon direkt in der ersten Szene los- diese Beziehungs- Anmerkung des Anwalts - absolut ungünstig. Ich verstehe Clarissa hat das so angedeutet und die Umstände führen schnell zu diesem Missverständnis....
In "Signale aus dem Jenseits" fand ich schon, dass Bob und Clarissa extrem loversmäßig geframed sind- diese ganze Szene wie er im Studio auftaucht, dann die Pizza dabei hat- wäre es ne Fernsehserie weiß man direkt wie die crossed lovers sich nach Jahren wiedergetroffen haben und dann ist direkt die Chemie wieder da (und erst dieses Geflirte mit dem Thema "diese Frisur nennt man übrigens einen Bob") nope. Fand ich wirklich extrem und absolut unpassend, das kommt mir hier direkt wieder hoch. Dann in der Zentrale. UFFZ UFFZ UFFZ. Sie macht das ja schon wirklich schlau die gute Clarissa- sie ist eine absolute Königin der Manipulation. Die Tatsache, dass es Tonbänder sind- sie also besonders gut Emotionen mitbringen kann, besonders eindrücklich sein und so richtig gut sich direkt in Bobs Kopf setzen. Gut geplant meine Liebe, gut geplant. Dann direkt das implizieren, dass er einer der wenigen Vertrauten ist, die sie hatte- mal schön direkt Druck aufbauen, weil er sie ja nicht hängen lassen kann, dann wird sie bald sterben... Hui hui hui, gut geplant Clarissa. "Nur du und ich allein" SCHÜTTEL! Die Frau ist knapp 50 (angeblich hat sie seit 30 Jahren keinen Kontakt mehr zu Schwester wenn sie beide so mit 18 ausgezogen sind muss sie also mind. 48 sein) und da sitzt Bob, ein 17jähriger. Diese Andeutungen in diese Richtung, absolut gruselig! Komplett verständlich, dass Bob auf sie reagiert und wie er auf sie reagiert aber Nein, einfach nur nein. Die Franklin Fälle sind im Laufe der Zeit immer stärker abgerutscht. Ich verstehe, man setzt immer noch einen drauf, es muss nochmal ein bisschen mehr werden- und diese seltsame Bindung, dieses etwas was da zwischen ihr und Bob ist bietet sich schreibtechnscih einfach an. Damit kann man arbeiten und Clarissa ist hintertrieben und listig- das macht Spaß zu schreiben. I get it. Aber die Franklin-Thematik ist definitiv nicht mehr an einem Punkt, wo sie in eine Kinderbuchreihe ab 10 Jahren gehört. Und die Inszenierung in den Hörspielen macht es leider überhaupt nicht harmloser, sondern eigentlich noch schlimmer. Dieses unterschwellige lovers / sexuelle was da mit rüberschwingt, das rumdrucksen... In "Signale aus dem Jenseits" wird Bob schon durch sie des sexuellen Übergriffs bezichtigt. Die Bob- und Clarissa Situation ist Childgrooming. Und das ist leider ein Thema, dass im Rahmen der drei Fragezeichen nicht sensibel und gerecht behandelt werden kann. Dafür ist nicht genug Zeit und nicht genug Seiten. Das... klappt einfach nicht. Clarissa Franklin ist eine spannende GEgenspielerin, aber die Thematik mit ihr ist zu heftig geworfen für dieses Format. Wäre das Ganze eine Fanfiction würden wohl die ersten Stimmen Darkfic schreien. Daher und im Namen von Bobs mental health und sanity hoffe ich wirklich, dass dies endlich der letzte Franklin Fall war. Bonus für die extrem holzige Sprache zwischendrin. Ist mir bereits im Buch aufgefallen, stößt aber gesprochen nochmal viel stärker auf. Selbst wenn man sich vorschreibt was man sagen will, so holzig redet heute einfach kein Mensch. Das haut mich jedes Mal so raus. Definitiv keine Folge, die ich häufiger als nötig hören werde. So wie alle Franklinfolgen nach "Stimmen aus dem Nichts".
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lalalenii · 8 months
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Signale aus dem Jenseits thoughts
Clarissa (auch wenn sie jedes mal überführt wird) ist SO GUT in dem was sie macht. Ich liebe die Szene, wo sie bei ihr an der Tür klingeln und sie ihr Bein sehen wollen, weil sie damit etwas ins Spiel bringt, was den Fragezeichen eigentlich nie ganz so klar ist: Dass sie als Gruppe von (jungen) Männern auftreten. Und wie bedrohlich das für Frauen wirken kann.
Das ist mir auch in »Der unsichtbare Gegner« aufgefallen, wie Peter Roxy (?) überwältigt. Sie haben einfach nicht im Blick, wie das auf Außenstehende wirkt. Aber Clarissa sieht es und sie nutzt es schamlos aus, genauso wie sie Bob und seine Gefühle ausnutzt.
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wodkapudding · 1 year
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die schlimmste stelle in signale aus dem jenseits (hörspiel) war einfach die, in der bob erklärt bekam, daß clarissa franklins frisur bob genannt wird. in welcher welt weiß bob solche dinge nicht.
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reblorzelska · 2 years
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Ödipuskomplex in meiner deutschen Jugendbuchreihe, faszinierend :'D
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deansdeliciouspies · 2 years
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Hab durchgerechnet und ich glaube wirklich, dass ich Signale aus dem Jenseits das Theater nicht sehen werde 🥺
Muss ich wohl mit Leben :(
Hey @underxstars bist du mit deiner Hamburg Theater Planung genauso am Ende wie ich und wir akzeptieren einfach dass es nicht passiert? 😅🥺
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justusjonas · 2 years
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beste szene in signale aus dem jenseits theater version fr fr
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daughterofhecata · 1 year
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Peter/Bob und Clarissa/Bob
Peter/Bob
vomit / don’t ship / ok / cute / adorable / sexy / perfect / beyond flawless / hot damn / screaming and crying /i will ship them in hell
Idk. It just bores me. Don't like Just being the odd one out. Not sexy to me and also doesn't add to the story. Also inescapable, which annoys me.
Clarissa/Bob
vomit / don’t ship / ok / cute / adorable / sexy / perfect / beyond flawless / hot damn / screaming and crying /i will ship them in hell
This is satisfying in some way, but unfortunately Clarissa makes my skin crawl and I hate both her and the way Bob loses any and all common sense when she's concerned.
[send me a ship and i'll rate it]
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mune-moonwatcher · 2 years
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Traumdämon (10)
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Kapitel 10
"Die Sonne des Planeten Biru im Antares-System wurde zur Supernova. Über sieben Milliarden Individuen waren in Gefahr: Das Volk der Biru, humanoide Pflanzenwesen, hatten sich Jahrhunderte lang auf diese Katastrophe vorbereitet, hatten gigantische Archen im Weltraum gebaut, um ihren Heimatplaneten und ihr Sternensystem zu verlassen. Doch sie hatten all ihre Ressourcen aufgebraucht, die nötig waren, die Archen aus der Gefahrenzone zu befreien. In ihrer Verzweiflung haben sie ein Notsignal ausgesandt, in alle Richtungen des Alls ...
Auf Planeten wie Gaia, der Welt der Menschen, ging dieses Signal als das "Wow! Signal" in die Geschichte ein, andere Zivilisationen verstanden es als eine Gefahr und hielten den Hilferuf der Biru unter Geheimhaltung, wieder andere interpretierten das Signal als Kriegserklärung an ihre Welt und wieder andere hatten keine technologischen Möglichkeiten, das Signal zu empfangen oder zu verstehen.
Doch eine der Welten, welche das Signal empfingen, war Coban, mein Heimatplanet. Die Cobanianer entsandten unter der Leitung des Wissenschaftlers Kip Supernova eine Raumschiff-Flotte nach Antares, um mit einer experimentellen Technologie die Energie der Nova abzuleiten, ein Wurmloch zu öffnen und die Archen der Biru in eine sichere Welt zu befördern. Dabei kam es beinahe zum Krieg zwischen Coban und Reptilion, da sich Kip und seine Besatzung den Befehlen der BASA widersetzte und sich mit einigen Reptilianern verbündete, um das Leben von sieben Milliarden Biru zu retten.
Im Augenblick der Supernova wurde die gesamte Galaxie vom Licht der Explosion erfüllt, ein gigantischer Lichtstrahl wurde vom Quantenkompensator, den Kip zusammen mit einem Reptilianer im letzten Moment aktivieren konnte, aufgefangen und schuf das Wurmloch, das die Archen der Biru schließlich retten konnte.
Tausende von Welten - unter anderem Gaia, Coban, Tannusa und viele weitere - konnten die Explosion und das Licht der Supernova mit bloßen Augen am Himmel verfolgen.
Mein Raumschiff schaffte es jedoch nicht schnell genug zum Wurmloch - es schloss sich und ich wurde von der Druckwelle der Explosion in die Weiten des Alls geschleudert. Aus dem Kern der explodierten Antares Sonne entstand ein Schwarzes Loch, das die umherschwirrenden Sternen-Reste zerriss. Sogenannte Strange-Lets wurden erzeugt, die wiederrum das Gewebe der Raumzeit selbst zerrissen. Es waren Risse im Wesen der Realität, in die ich hineingesaugt wurde und schließlich hier auf dieser Welt landete."
Kapitel 11
Sowohl Mune wie auch Alb haben nicht mal die Hälfte von dem verstanden, was Tano ihnen da erzählt hatte. Aber beide verstanden nun, was das Problem war: Alb kam aus einer anderen Welt, die jenseits dessen lag, was Mune sich vorstellen konnte. In den alten Büchern standen Geschichten darüber, dass die Traumwelt auch nichts weiter als die Wirklichkeit anderer Wesen war, und seine Welt wiederum die Träume dieser Wesen war.
„Dann muss Alb also ...“, begann Mune langsam und nachdenklich.
„Ich muss in die Finsternis springen.“, fiel Alb dem blauen Faun ins Wort, senkte den Kopf und seufzte. „Weil dies hier nicht meine Welt ist.“
Tano nickte. „Das ist auch der Grund für die Albträume der anderen. Da diese Welt nicht deiner Realität ist, werden deine Träume hier real – es ist jene Welt, die du dir erträumst. Und das beeinflusst wiederum die Träume der anderen Wesen hier.“
„Puh ...“ Stöhnte Mune. „Ganz schön kompliziert.“
„Und simpel zugleich“, sagte Tano. Er schritt durch den Raum an sein Bücherregal und zog ein zusammengerolltes Stück Pergament heraus. „Denn dein Freund hier hat recht: Er muss es nur seiner Freundin gleich tun und in die Tiefe vor dem Turm springen.“ Er entrollte das Pergament und hielt es den beiden Faunen vor die Nase.
Sie betrachteten die Zeichnung, die verschieden große, ineinander verschlungen gezeichnete Kreise zeigte. Tano tippte auf einen der inneren Kreise. „In dieser Dimension befinden wir uns. Alb muss aber da hin.“ Sein Finger fuhr über eine Linie zu einem der äußeren Kreise. „Und die Finsternis – es ist eigentlich einer jener Risse in der Realität, von denen ich gerade erzählte – führt wieder da hin zurück, wo er herkam.“
Munes Ohren zuckten; er legte den Kopf schief und musterte Tano skeptisch. „Warum springst du dann nicht auch einfach da durch in deine Welt?“
Tano lächelte schwach während er das Pergament wieder zusammenrollte. „Ich war in einem Raumschiff als ich durch den Riss hierher kam. Wenn ich jetzt da durch zurück springe werde ich mitten im Weltraum landen und sofort sterben. Dein weißer Freund hier aber scheint zumindest von der Oberfläche eines Felsenplaneten zu stammen.
Du hast keiner Erinnerung an deine Welt?“, fragte Tano an Alb gerichtet.
Alb schüttelte den Kopf. „Nein, ich war immer hier. Zumindest dachte ich das immer ...“
„Für dich muss die Anwesenheit in dieser Welt sein, als wäre es ein Traum: Da weiß man auch nie, wie es angefangen hat. Wenn man träumt, ist man einfach mitten im Geschehen, und vermeintliche Erinnerung an ein Vorher sind reine Illusion.“
Mune legte seine Pfote auf Albs Schulter, denn er spürte eine tiefe Traurigkeit in Alb aufsteigen, die er nicht verstand.
„Alb, was hast du?“ Er lächelte den weißen Faun an. „Das sind doch gute Nachrichten, du kannst einfach wieder in deine Welt, und ...“
„Nein“, flüsterte Alb. „Wenn ich mich nicht an das Vorher erinnere, dann bin ich vielleicht in meiner Welt … nicht mehr am Leben.“
„Aber ..:“
Alb funkelte Mune an und fiel ihm ins Wort: „Tano erinnert sich an sein Leben bevor er hier landete, ich nicht.“
„Du glaubst, dass du … tot bist?“, flüsterte Mune. „Nur, weil du keine Erinnerung an dein Leben hast? Dein Leben in deiner Welt?“
Tano räusperte sich. „Na ja, wenn ich mich da einmischen darf.“
Die Faune blickten den alten Mann erwartungsvoll an.
„Es ist durchaus möglich, dass lediglich dein Geist sich hier in dieser Welt projiziert hat, und dein Körper leblos in deiner Welt liegt. Aber sehr wahrscheinlich ist das nicht.“, fügte Tano schnell hinzu. „Dein Körper ist in dieser Welt real und materialisiert.“
„Es gibt nur einen Weg das herauszufinden“, sagte Mune und Alb blickte ihn erschrocken an. „Du musst in die Dunkelheit springen.“
Bevor Alb etwas erwidern konnte, sagte Tano: „Aber heute nicht mehr.“ Er deutete auf eine große Sanduhr, die auf dem Tisch stand. „Das Energiewellen-Muster ist erst in ein paar Stunden wieder stabil. Wenn man sich jedenfalls auf meine mageren Kenntnisse der Quanten-Dynamik verlassen kann.“
„In ein paar Stunden“, begann Mune nachdenklich. „Kommt der Mondtempel wieder hier vorbei. Solange könnte ich hier bei dir bleiben und mit dir warten.“ Er blickte Alb in die Augen. „Wenn du das willst ...“
Albs war von Munes Augen regelrecht gefangen. Er konnte sich nicht von seinem Blick losreißen; in seinem Hals bildete sich ein Kloß und er hatte das Gefühl, seine Knie würden gleich nachgeben und er in Ohnmacht fallen.
„Die kleine Treppe hier“, hörte Alb wie aus einer weiten Entfernung Tano sagen. „führt zu einer Kammer. Da steht ein Bett und … na ja, ihr könnt euch da ja ein bisschen ausruhen wenn ihr wollt.“
„Ausruhen ...“, flüsterte Alb. „Klingt gut.“
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