#sie ist deine mutter
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duolingo gives you sentences that would only be said to someone who has just woken up from a coma and doesn't remember anything
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Ich bin gerade dabei EdN zu zerlegen (eigentlich zerlegt er eher mich aber whatever) weil ich den Film so großartig finde. Like jeder einzelne shot hitted so so sehr.
Dabei bin ich nochmal an der Szene hängen geblieben wo Adam sich mit seiner Mutter "streitet" und beschließt endlich zu gehen.
Sie läuft ihm Hinterher und er dreht sich wieder zu ihr um, baut sich groß vor ihr auf und ist so so wütend (zurecht). Und sie guckt einfach nur hoch, fast schon in Erwartung eines Roland - Ausbruchs, was grade vor dem Hintergrund von "du bist wie dein Vater" nochmal so heftig hitted
Die Angst in ihrem Blick??? Und wie sie hochguckt? Uff (still, get fucked Heide)
Adam ist im ersten Moment wirklich richtig sauer
Aber dieser Moment in dem er dann wieder ganz soft wird weil das ist immer noch seine Mama! Ja sie hat ihn nie beschützt und auch nach Rolands Tod war sie keine wirkliche Mutter für ihn aber ugh. Er hat eie trotzdem lieb!! Und kann es ihr sagen?!!
Und dann gibt er ihr einfach nen Kuss. WEIL ER IST EBEN NICHT WIE ROLAND!! Und nicht nur dass er eh schon nicht ist wie er, nein er entscheidet sich hier AKTIV dafür anders zu sein. Sanft und liebevoll zu sein, obwohl die Beziehung zu seiner Mutter so kompliziert ist und er ihr objektiv gesehen eigentlich nichts schuldet. Er hätte sie auch einfach stehen lassen können. Aber nein, so ist er nicht.
Ich frag mich tatsächlich ob sie je so liebevoll mit ihm war. Wir sehen nie, dass sie fürsorglich ist. Ja sie hat ihm vielleicht Kakao gekocht aber Adam sagt "Das war nicht genug!".
Ich liebe einfach dass er trotz der Gewalt die er erfahren hat und seinem schroffen Äußeren das er manchmal an den Tag legt einfach das Potenzial hat sanft und liebevoll und vorsichtig zu sein und dieses auch immer wieder einsetzt. Nicht unbedingt gegenüber fremden aber bei seiner Mama. Bei Pia. Bei Leo.
Man ich hab so viele Gefühle über Adam. Daniel Sträßer I need to talk about your acting choices.
#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#das ende der Nacht#thoughts#adam und seine mama#ich liebe diesen film#und shot für shot zu analysieren#daniel your face!!!!#meta#is this a meta already?#it's obvious but also subtle
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Comfort
Kenan Yildiz x reader warnings: none, sad Kenan
Your heart dropped when you saw Kenan pull his shirt over his head. You knew he’d take this hard because he was so optimistic before and this just crushed his dreams. Your work wouldn’t let you fly in for the games so you had to watch them from home and now you had to wait for him to come home before you could comfort him.
The second he got off the plane, you embraced him, just holding him tightly, trying to offer as much comfort as you could. The ride home was silent but not an awkward silence which was nice. You gently rubbed the pad of your thumb over his hand as you drove.
“Warum hassen sie mich?” (Why do they hate me?) He quietly muttered once the both of you were laying down on the bed, his arms wrapped around you as he clinged onto you, you didn’t mind, you wanted him to be comfortable. Your face fell and softened at his question and you brought your hand up to his cheek, softly stroking his skin.
“Sie wollen nur, dass jemand die Schuld gibt. Sie sind enttäuscht und müssen es an jemandem auslassen. Es ist nicht richtig, dass sie es an dir auslassen, es war nicht deine Schuld.” (They just want someone to blame. They're disappointed and need to take it out on someone. It isn't right that they're taking it out on you though, it wasn't your fault.) You quietly tell him as you press a soft kiss to his temple. He buries his head into your neck and you feel soft sobs rack through his body. Your heart clenches as he sobs into your neck and you gently run your hand through his hair, making soothing motions on his back with the other.
“Lass es raus, Süße, es ist okay.” (Just let it out, sweetheart, it's okay.) You mutter as you hold him, trying your best to comfort him even though you don’t really know how because you haven’t gone through something similar. You’re trying your best and you know that he tried his best too but sometimes trying your best isn’t enough because the others are just better and that’s fine too, that’s the way life goes, some people just aren’t mature enough to realize it.
It doesn’t take long for Kenan to fall asleep in your arms and you follow soon after.
You wake up before Kenan and take the time to admire his face, he looks so peaceful and relaxed as he sleeps. You gently trace his features, you had truly missed him while he was away for the European Championship and although you wished he had gotten further, you were glad that he was back home with you.
He stirs a little before opening his eyes, he’s still a little groggy from his sleep and he grumbles something incoherent before dropping his head back onto your chest, making you giggle.
“Wir sollten aufstehen, Kenan, es ist schon 11 Uhr.” (We should get up, Kenan, it's already 11 o'clock.) You tell him softly as you try to sit up a little, he protests and pulls you back down, which makes you laugh.
“Kenan, bitte.” (Kenan, please) You laugh as you try to sit up again and this time he just sighs and looks up at you with puppy eyes.
“Okay, wir können aufstehen.” (Alright, we can get up.) He grumbles when he realizes you’re not backing down. He rolls off you and sighs while rubbing his eyes. You get up already and walk to the kitchen to make breakfast, giving Kenan a little more time to get up.
He walks up behind you after a few minutes and wraps his arms around your waist, resting his head on your shoulder and pressing a few soft kisses on your neck. You lean into his touch as you continue making the pancakes, carefully flipping them.
“Ich weiß nicht, was ich getan habe, um dich zu verdienen.” (I don’t know what I did to deserve you.) He mutters into your ear, you smile and shrug a little.
“Das frage ich mich auch, Hübscher.” (I ask myself the same question, pretty boy.) You reply before pressing a soft kiss to his cheek and putting the pancakes on two plates, one for you and one for him.
There’s a comfortable silence between the both of you as you eat at the dining table until he breaks the silence.
“Wie soll ich mit dem Hass umgehen, den ich bekomme?” (How should I deal with the hate I'm getting?) He asks you, looking very unsure and vulnerable and you take his hand over the table.
“Ich denke, es wäre am besten, wenn Sie die Kommentare zu Ihren letzten Posts in den sozialen Medien deaktivieren oder zumindest einschränken.” (I think it'd be best if you turn off the comments on your recents posts on social media, or at least limit them.) You tell him and he nods, it’s a good idea and it might help at least a little bit.
“Ich bin so froh, dich kennengelernt zu haben, ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.” (I'm so glad I met you, I don't know what I'd do without you.) He tells you with a relieved sigh and your gaze softens, a loving smile growing on your face.
“Ich liebe dich, Kenan, bis zum Mond und zurück, vielleicht sogar noch mehr.” (I love you, Kenan, to the moon and back, maybe even more.) You tell him, pressing a kiss to his knuckles.
“Zum Mond und zurück.” (To the moon and back.) He whispers with a soft smile.
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I'm not entirely sure of what i think about this but meh, it's okay and i wanted to bring out some comfort fluff because seeing how sad he was and all the hate he's getting hurts so yeah
please send requests :)
#kenan yildiz#kenan#yildiz#kenan yildiz x reader#eth edwards 73 thoughts#soccer#uefa euro 2024#fluff
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Ringkomposition (chiastische Struktur) - Eine literarische Stilform, bei der innerhalb einer bestimmten Handlung die verschiedenen Themen in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, wobei die erste Hälfte der Geschichte die Struktur A-B-C... usw., die sich in der zweiten Hälfte genau umkehrt. Die Idee hinter dieser stilistischen Figur ist, dass diese symmetrische Anordnung jedem einzelnen Thema mehr Gewicht verleiht.
Das Ende der Nacht beginnt und endet mit einer Explosion. Am Anfang des Films kommt ein Mann ums Leben, am Ende des Films hängt Leos Leben in der Schwebe.
Das Tatort Format ist zu offen, um und einen kompletten chiastischen Aufbau über die gesamte Narrative zu erlauben. Das alles andere wäre auch schade, weil es dann mehr eine Miniserie wäre. Und trotzdemm finden wir Ringschlüsse und Enden (nicht nur der Nacht), neue Anfänge, Spiegelungen. Die Presse ist sehr auf die Parelle zwischen Adam und Carla eingegangen, die definitiv da ist, aber IMO eine andere Konnotation hat und eben keine Spiegelung ist.
Ein paar Beispiele, die nicht allumfassend sein wollen, in nicht-chronologischer Reihenfolge:
Adam kommt mit demselben Rucksack und Gepäck nach Saarbrücken (DfL) mit dem er sein Elternhaus zum zweiten (endgültigen?) Mal verlässt (EdN). In HdW betrifft und verlässt er das Haus mit anderem Gepäck.
Adam will nicht sein wie sein Vater aber Carla will wie ihre Mutter sein.
"Es ist deine Entscheidung. Was du tust entscheidest du." Adam hat sich für einen Weg entschieden ("Mein Vater war ein Verbrecher" - "Und du bist Polizist") und Carla für einen komplett anderen. Carla will die Aufmerksamkeit und Anerkennung ihrer Eltern; Adam ist nicht der Mann geworden, in den Roland ihn formen wollte.
Das Ehepaar Radek ist seit seit 10 Jahren untergetaucht aber mit Mühe; Mara Heinrich ist seit seit einem Jahrzehnt (wenn wir in 2024 sind) verschollen als wäre es einfach; Adam war über 10 Jahre wie vom Erdboden verschluckt und genauso plötzlich wieder nach Saarbrücken zurück kommt…und der in der Zeit mit sich selbst beschäftigt war.
Pia die sich aufputscht, Adam der sich abschießt (Interpretation seiner Aussage vom Parkplatz; Stressrauchen beziehen wir da mal ein…).
Kein Kaffee für Adam (KdE FdG! und niemand von euch sagt was 😂 und danke @quelquunberlin) und Kaffee für Adam (EdN); was vermutlich eher ein netter kleiner Fanservice ist, aber trotzdem ins Muster passt.
Adam der gegangen ist und Pia die jemanden vermisst. Gleichzeitig auch, Pia die in Leichen ihre Schwester sucht und das ist durchaus etwas, das ich Leo auch zutraue am Anfang seiner Dienstzeit gemacht zu haben.
Adam der sich verloren hat und Pia die jemanden verzweifelt sucht. Adams bestenfalls Halbwahrheit, dass er nicht an die gedacht hat, die er zurückgelassen hat; Pia die verlassen wurde und sich eindeutig fragt, ob an sie ein Gedanke verschwndet wird. (Side note, ich finde es sehr legitim und nachvollziehbar, dass Adam hier vermutlich nicht ganz ehrlich war. Ich glaube schon, dass er und Pia friends/friendly sind, aber er 'schuldet' ihr den Einblick nicht.)
Ich hab dich vermisst (DfL) / Adam du… Du musst nach Hause kommen (HdW) / Ich war immer da (KdE) / Wenn man etwas liebt kommt man zurück (EdN) / Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken (EdN) / Wenn man jemanden liebt ist man da (EdN) - Keiner derer, von denen diese Sätze stammen, ist ein verlässlicher Erzähler. Pia kommt der Sache nur am nächsten, weil wir am wenigsten über sie wissen und wir den Satz auf ihr Verlassenstrauma beziehen können. Aber alle Figuren hier haben ihr eigenes Trauma das ihre Worte und ihre Interaktionen prägt. Ich würde daher hier nichts für bare Münze nehmen, weil hier viele Wünsche und Erwartungen (Heide, Leo), Verzweiflung (Pia, Adam) und ein fehlendes Urvertrauen (Adam) eine Rolle spielen. Deswegen werden diese Aspekte in einer Art Möbius Band wieder und wieder aufgenommen; statt nur ein Mal (wie in einem Ringschluss) treffen wir das immer wieder an bei verschiedenen Figuren. Es kommt alles wieder.
Und der letzte Ringschluss:
Leo, der Roland im Bun[ker]galow Roland ins Koma spatet um Adam zu schützen und dann im Westwallbunker Pia vor noch schlimmeren bewahrt - weil sie die einzige ist die nicht weg kann - und bewusstlos in Adams Schoß endet. (Ins Koma fällt?)
Im Narrativ steht Leo jetzt am Scheideweg und es würde mich nicht wundern, wenn er in seiner Bewusstlosigkeit ein wenig mit seinen eigenen Schuldgefühlen etc hadert, falls wir das zu sehen kriegen. V.B. macht weiter, sonst wüssten wir das jetzt schon und ich bin nicht allzu besorgt, dass wir demnächst mit einem Ermittlertrio weiter machen werden. Aber ob das Ende dieser Nacht auch ein Neuanfang für Leo ist, oder er sich in ein weiteres Möbiusband verstrickt bleibt abzuwarten.
It begins and ends with a bang.
#tatort saarbrücken#spatort meta#das ende der nacht#ich bin keine Germanistin und jenseits von Übersetzungen scheint der Begriff der Ringkomposition nicht super gebräuchlich?#ich hab das hier am Sonntag auf dem Rückweg aus Saarbrücken sinniert#mit viel zu wenig Schlaf
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
#sexgeschichten#sexstories#sexstory#geschichten#story#sexgeschichte#stories#geschichte#literature#my writing
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Viscount Ernest Henry Baillie.
Willkommen bei Herzblatt! :D 💞 Hattet ihr damit gerechnet, dass sich hinter einigen Türchen auch die vier Gentlemen der Story verbergen werden? – Also rein methaporisch, hier gibt's ja nichts, was ihr suchen oder öffnen könnt.
Versteckt sich hinter dieser Wand etwa dein Herzblatt? 💗💞
Ernest Henry Baillie, der Jungspund des Quartetts – nicht das sie alle sonderlich alt sind, niemand von ihnen überschreitet die 30. Sorry an Age Gap-Lover. 😞 Ernest ist gerademal 21, Frontallappen noch nicht voll entwickelt, aber vielleicht kommt er deswegen auch auf die gloreiche Idee, all seinen Charme kalkulierend einzusetzen, um die alten Spinsters und Witwen Londons zu Berzirzen. Für ihn und seine kleine Familie wäre es am Besten, wenn die Dame einen Haufen Schotter besitzt und mit der Hälfte schon im Grab steht. Bei ihrem Tod würden sie Geld und ihr Anwesen erben, Ernest und seine Schwestern wären dann frei zu tun und zu lieben, wen und was sie wollen – Win-Win?
Bei seiner Geburt konnten es seine Eltern nicht erahnen, aber bei Ernest ist der Name Programm. Aber wer kann es dem Burschen auch verübeln, dass er ernst, wütend und ein wenig verbittert ist? Über Nacht wurde er in jungen Jahren zum Viscount, wirklich überraschend. Sein Studium an Oxford musste er auch abbrechen. Nicht, dass er dort irgendetwas gelernt hätte, worin er eine Prüfung hätte ablegen könnten — es sei denn für’s „Erbe sein“ gibt es einen Abschluss. Ärgerlich ist es dennoch allemal. Als wäre der plötzliche Tod des Vaters nicht genug gewesen, kam er mit einem Haufen Schulden, die sie teilweise mit dem Verkauf ihre Hab und Guts schon tilgen konnten – das gute Silber! Als wäre der Tod des Vaters nicht genug gewesen, folgte die Mutter ihrem Gatten schnell. Natürlich gibt Ernest seinem Vater die Schuld, ein Mann, den er jahrelang gerne mochte und nun hasst. Viel zu früh ist er Viscount und Oberhaupt der Familie geworden, ohne Geld, guten Ruf und jegliche Erfahrung. Die Zeit rennt ihm und seinen Schwestern davon, denn Geld, um sich einge gute Partie und somit eine sichere Zukunft für sich selbst und die gesamte Familie zu sichern, haben sie nicht wirklich. 1817 heißt es für sie go big or go home.
fc: oh sang-uk (hat mich der fechter zum fechten inspiriert? maybe.)
Okay, ich weiß, so wirklich viel Info bzw. wirklich viel neue Info gab es hier vielleicht nicht gerade. Aber ich hoffe das Moodboard "motiviert" zum Rätseln. :D So viel gibt's da nun leider auch nicht mehr.
Heute Morgen fiel mir dann nochmal auf, dass ich eventuell mit den Altern der Jungs nachrechnen muss, ob das alles noch so passt, wie ich’s mir gedacht habe. 😅 sollte es Änderungen geben, keine Sorge. Da wäre dann zB ernest anstatt 21 22, aber immer noch der jüngste.
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Doch - one of the best German words
"Ich habe deine Mutter nicht getötet" - Doch!
"Ich habe nicht gelogen" - Doch!
"Du wolltest doch nicht mitkommen" - Doch!
Doch has many meanings, among the best is used above. Duden calls this usage:
"als gegensätzliche Antwort auf eine negativ formulierte Aussage oder Frage in Konkurrenz zu „ja“ bei einer positiv formulierten Frage und in Opposition zu „nein“"
(as contrary answer to a negative statement or question..."
So what does "Doch" mean here?
You say doch when someone makes a negated claim (I didn't kill your mother; i didn't lie; you didn't want to come with) and you want to say that in fact they DID/you DID
-> it's negating a negated statement/question
Doch can also be used in different ways (though not as fun):
"Es wird doch nichts passiert sein?" -> strengthens the question, similar to "surely...?"
"Das ist doch nur dumm!" -> fortifies unhappiness or frustration in a Statement/question, similar to "straight up, simply..."
"Ihr kommt doch heute Abend?" -> fortifies hope in a statement/question, like "you ARE coming, RIGHT?"
(you tell the two apart by overall mood of the person speaking)
"Wie ging der Text doch gleich?" -> implies the person knows the thing they ask about but can't recall at the moment
"Sie kommt doch nicht mit" -> confirms something that had been a theory up until then, similar to "after all"
#doch#german#langblr#deutsch#language learning#learning german#german language#deutsch lernen#german learning#german vocabulary#language
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— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
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Folge 11
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Tonarius: Ich hoffe, dir gefällt die Zelle. Ursprünglich war sie für unbändige Dämonen gedacht. Aber ich schätze, das ist dir egal. Tonarius: Hör zu, ich möchte mit dir reden, ohne zu kämpfen. Ich denke, das liegt auch in deinem Interesse und ich glaube, dass wir uns gut verstehen können. Es liegt ganz bei dir, wie lange ich dich in dieser Zelle lasse. Kaereth: Du kennst mich nicht einmal, Geisterflüsterer. Warum also sollten wir uns unterhalten? Tonarius: Da irrst du dich, Halbblut. Ich weiß mehr über dich, als dir lieb sein dürfte. Doch ich bin nicht hier, um in deiner Vergangenheit zu wühlen. Ich kann deinen Schmerz gut nachvollziehen, aber nicht alle Dämonen sind wie die, die dir das angetan haben. Tonarius: Ich kann dir helfen und dich zu dem Dämon führen, der deine Mutter auf dem Gewissen hat, aber dafür musst du mit mir reden. Kaereth: Warum sollte ich dir vertrauen? Dämonen sind für dich doch nichts weiter als Sklaven. Und du weißt, dass sie dich eines Tages umbringen werden. Tonarius seufzte: Dein Hass auf Dämonen ist größer, als ich dachte. Ich denke, wir müssen ganz von vorne anfangen. Kaereth: Tja, scheint, als müsstest du mich gehen lassen, da wir uns nicht einig werden. Geh wieder mit deiner Dämonin spielen, da stehst du doch so drauf. Tonarius schmunzelt amüsiert: Ich hätte lieber Lust, mit dir zu spielen, aber du scheinst mir ein wenig schüchtern zu sein. Falls doch Interesse besteht, kannst du es mir ruhig sagen. Kiko schreit: Ahhh! Hilfe, Meister! Tonarius: Was ist da oben los? Kaereth: Tja, wird wohl nichts mit dem Spielen. Dein kleines Hündchen verlangt nach dir, besser du siehst mal nach. Kiko: Verschwindet! Ihr beide habt hier nichts verloren! Mein Meister wird euch in Stücke reißen! Osiris: Das denke ich nicht. Also, wo ist er? Börn flüstert: Meinst du, er kann uns wirklich helfen? Tonarius: Welch unerwarteter Besuch. Osiris, falls du Seelen suchst, wirst du hier keine finden. Du hast dir schon alle geholt, die es gab. Also verlasst mein Haus. Osiris: Tonarius, ich verstehe deinen Zorn mir gegenüber, aber ich bin nicht hier, um Seelen zu holen. Ich brauche deine Hilfe. Tonarius: Als ob du meine Hilfe bräuchtest. Für wie dumm hältst du mich? Osiris: Ich halte dich nicht für dumm, ich weiß, wozu du fähig bist, und ich bin nicht hier, um dir zu schaden. Tonarius: Weshalb bist du dann hier? Osiris: Ich muss eine Seele retten und unsere Welt vor dem Untergang bewahren.
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Ich guck den Tatort jetzt nur um damit abzuschließen. Ich erwarte nix und werde mich wahrscheinlich dennoch aufregen. - wieso trägt Gorniak n Kleid? Nach all den Folgen fühlt sich das krass OOC an - das sind mir jetzt schon zu viele Jugendliche - war ja klar, dass der Typ irgendwie involviert ist - ja Karin erklär jetzt mal wieso du weißt, dass die Tochter von dem Typ gelogen hat - "Liebst du sie?" - "Sie ist sehr besonders für mich" Dialoge aus der Hölle. Meine Fresse erzähl doch deiner Tochter, wenn du wen siehst... - EY! Im letzten Fall darf Gorniak dann endlich Polnisch sprechen?! Juhuu - Hätten die den Typen nicht wenigstens in dem letzten Fall andeuten können? Das ist alles so unglaubwürdig - wenigstens ist Leo auch davon genervt, dass Karin n Typ hat - ich bin immer noch unschlüssig, ob der Typ am Ende Karin umbringt oder sie zusammen abhauen - das ist alles so unangenehm - lol vielleicht wird Karin auch einfach vom Polizeidienst suspendiert - jap...ich gehe in Richtung Karin wird gefeuert, was irgendwie konsequent ist, aber auch echt lame - boys kissing on my Tatort?! - Leo Sexulität: "Überblick verloren" lol - dieser ganze Scheiß nur für n Typen macht halt auch super wenig Sinn - BOAH bist du ein Unsympath von Mann! - nur zur Erinnerung (haben die Autor*innen bestimmt eh vergessen), aber Karin ist selbst super jung Mutter geworden, dass sollte der Typ wissen - "Wer macht sowas?" - "Wildschweine" - neeeeee......neeeee....die haben jetzt nicht Wildschweine als Leichenentsorgung verwendet - OK ARD! N Triggerwarnung wäre für den Tatort angemessen gewesen! - WIE KANNST DU DEN TYPEN IMMER NOCH MÖGEN?! - ahahahahahahaha "dann beweisen Sie es" in dein Gesicht Karin; sorry aber es ist einfach alles so unangenehm, dass ich da auch nicht mehr auf einer Seite sein kann - ich muss es dem Tatort lassen, sie machen Karin so unsympatisch, dass es mir auch egal ist, dass sie geht - ERNSTHAFT?! Das ist jetzt die Auflösung? Meine Fresse wie unzufriedenstellend. - das ist alles so dumm - ALTER HALT DEINE FRESSE PAUL! - ok Schnabel du musst auch nicht so ausrasten - lol und zwei Minuten für Gorniaks Ende....wie unwürdig - Was für ein unewürdiges Ende. Wirklich nach allem was Leo und Karin erlebt haben, bekommt nur Schnabel eine Nachricht auf den AB?
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“Hallo mein Sohn! Wann kommst denn an für das Weihnachtsfest? Ach, erst am 24.? Verstehe, viel zu tun in der Arbeit, klar. Ja schau auf dich, deine Mutter und ich freuen uns, wenn du dann da bist.
Wie? Ja deine Freundin ist gestern Abend schon angekommen. Muss schon sagen, deine Amelie ist ja wirklich ausgesprochen nett und freundlich. Freu mich echt, dass du so jemanden gefunden hast. Und hübsch ist sie auch, wenn sich dein alter Vater den Kommentar erlauben darf, haha. Vor 30 Jahren wär sie genau mein Typ gewesen. Blond, tolle Augen. Und was für ein Po. Jaja, ich höre schon auf.
Ja sie ist hier, ich glaube ihr Handy hat sie gerade nicht da. Und keine Angst: Sie findet es witzig, wenn ich solche Sachen sage, über ihren Po. Oder ihre Brüste. Hatten das gestern schon ausführlich diskutiert…
Nein sie kann grad nicht zum Telefon kommen. Sie frühstückt gerade. Wir haben uns noch bis tief in die Nacht hinein unterhalten. Hab das Gefühl, sie in und auswendig zu kennen nach der Nacht. Und sie hat es sichtlich genossen, soweit ich ihre Reaktion beurteilen konnte. Es war eines dieser besonders tiefen und langen Gespräche, und sie hatte im Gegensatz zu deinen früheren Freundinnen auch wirklich die Ausdauer und Fähigkeit, da mit zu halten.
Deshalb musste sie sich entsprechend erholen. Ich mach ihr gerade ein frisches Naturjoghurt, deswegen das Schmatzen.
Und ihr schmeckt sichtlich, was ich ihr a die Lippen ansetze. Ich weiß ich weiß, ich bin unmöglich haha. Das meinte sie gestern auch. Unmöglich groß, ah, großzügig, weil sie jetzt die nächsten 4 Tage allein hier bleiben darf bis du kommst. Aber mach dir keine Sorgen, Amelie ist bei mir in besten Händen. Oh sieh an, jetzt hat sie sich wohl verschluckt am Joghurt. Und ihr ganzes Kinn ist voll damit. Das werd ich ihr jetzt gleich nochmal zeigen. Insofern muss ich jetzt los. Liebe Grüße, und bis in ein paar Tagen. Amelie hat grad schon wieder den Mund voll, aber lasst dich schön grüßen, mein Sohn!”
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"Zeit heilt alle Wunden."
Also bis jetzt merke ich noch nichts davon. Fühlt sich eher an, als ob sie Woche für Woche weiter aufreißen und die ganze scheiße noch mehr auf den Kopf geht. Ich weiß du würdest nie wollen, dass es mir wegen dir schlecht geht, aber Fakt ist halt einfach, dass es von Tag zu Tag weniger geht. Es tut mir Leid. Deine Stimme, dein Blick, deine Umarmungen, deine Liebe, deine Vorwürfe, deine Tipps und Ratschläge, dein "Ich weiß du schaffst das, irgendwie, wie immer", dein kostbare und wundervolle Zeit, deine Fürsorge und alles was du mir jemals gegeben hast. Du warst die wundervollste Mutter, der fairste Richter und die beste Freundin der Welt. Ich liebe und vermisse dich. ~07.09.23 14:00~
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"Du hast es gespürt, nicht wahr? Die Ähnlichkeit. Du bist mein Sohn. Und ja, deine Mutter hat es vor mir verborgen – wohl, um dich zu schützen. Aber jetzt frage ich dich: Wovor? Vor mir? Oder vor dir selbst?"
Elio Johnson ist sich von klein auf bewusst, dass etwas Ungewöhnliches an ihm ist. Er wusste auch dass seine Mutter Rowan Mayfair, eine brillante Neurochirurgin und mächtige Hexe, ein Leben voller Geheimnisse führte. Seine Mutter hatte ihm vor ihrem Tod gesagt, dass sein Vater ein Vampir sei. Sie erzählte ihm, dass sie ihn vor dieser Welt schützen wollte, weil das Leben mit einem Vampir gefährlich und unvorhersehbar sei. Doch sie verriet ihm nie den Namen seines Vaters. Nach ihrem tragischen Tod erhielt Elio einen verschlossenen Brief, den sie speziell für ihn hinterlassen hatte. Darin offenbarte sie ihm eine Wahrheit, die sein Leben für immer verändern sollte : Die wahre Identität seines Vaters.
Name: Elio Johnson (Mayfair)
Alter: 20 Jahre alt
Herkunft/ Wohnort: New Orleans
Familie: Die Mayfair's & die Johnson's
Rowan hatte Elio verborgen gehalten, weil sie glaubte, dass ihre Familie, die Mayfairs, ihn für ihre eigenen Zwecke manipulieren oder dass Lestat ihn in seine gefährliche Welt der Vampire ziehen würde. Doch Rowan war sich auch bewusst, dass Elio außergewöhnliche Fähigkeiten besaß, die er von beiden Seiten seiner Eltern geerbt hatte – die Magie des Mayfair-Erbes und das Potenzial für übernatürliche Stärke und Unsterblichkeit von seinem Vater.
Wire: thelast-mayfair
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at-choice: FIONA PALMER (hera)
name Fiona Palmer
alter 23 Jahre | (07. Juni)
nationalität US-Amerikanisch / Italienisch
gender female (she/her)
sexualität bi- oder homosexuell
pairing option [yes]
🦚 Fiona stammt aus einer (viel zu großen) Großfamilie, deren Oberhaupt immer noch ihre geliebte Großmutter ist, zu der sie eine besonders gute und enge Beziehung hat. Sie hat jedenfalls nicht nur einige Tanten und Onkel, sondern auch recht viele Geschwister und tatsächlich auch schon die ein oder anderen Nichten und Neffen. Zusammenhalt wird bei ihnen definitiv mehr als nur groß geschrieben und sie sind alle immer füreinander da, selbst wenn sie sich momentan doch mal in den Haaren haben sollten.
🦚 Sie ist eine sehr engagierte Aktivistin was Feminismus und generell Gleichberechtigung jeglicher Art angeht, wie auch für die LGBTQ+ Community, zu der sie selbst ja auch dazugehört. Die Themen, gerade ersteres, liegen ihr wirklich sehr am Herzen und sind auch der Grund dafür, wieso sie sich für ihr Studienfach entschieden hat und plant, Anwältin für Frauen- und Familienrecht zu werden. Fiona ist durch und durch einfach ein großer Supporter jeder anderen Frau und feuert ihre "Schwestern" nur zu gerne an. Dementsprechend setzt sie sich jedenfalls, zumindest in gewissen Themenbereichen, auch sehr politisch ein und ist oft auf Demos und ähnlichem anzutreffen.
🦚 Obwohl Fiona tatsächlich so ihre Probleme mit Männern hat und den meisten gegenüber zuerst relativ negativ eingestellt ist, bis sie diese besser kennenlernt, so ist sie dennoch niemand den man wirklich als "Männerhasser" bezeichnen kann und die grundlos toxisch gegenüber ihnen ist. Hin und wieder können trotzdem mal leichte Tendenzen dieser Art bei ihr hindurchkommen, wenn sie einen Mann wirklich gar nicht leiden kann oder ihn allgemein eben noch nicht so gut kennt und zu vorschnell urteilt.
🦚 Dank ihrer Mutter, die neben der Arbeit im Familienbetrieb, der Schneiderei die ihre Großmutter höchstpersönlich gegründet hat, auch noch hin und wieder als selbstständige Friseurin arbeitet oder auch mal im Friseursalon ihrer Schwester aushilft, beherrscht auch Fiona das Handwerk des Haareschneidens und Färbens recht gut. Sie macht es zwar nicht mega regelmäßig, aber du kannst ihr deine Haare bedenkenlos anvertrauen! Extra Side Fun Fact an dieser Stelle auch mal: Theoretisch kann man durchaus sagen, dass ihre Familie fast ihr eigenes Hochzeitsunternehmen besitzt. Denn neben der Schneiderei ihrer Großmutter und Mutter, wie auch dem Friseursalon ihrer Tante, haben sie auch noch einen Florist und Konditor in der Familie. Und natürlich empfehlen sie sich untereinander allen weiter, vor allem eben bei Hochzeitspaaren, da die nun mal am meisten Kohle einbringen :')
🦚 Besitzt sie viel zu viele Bucket Hats? Ja, eindeutig. Zieht sie diese auch regelmäßig an? Nicht wirklich, eher zieht sie immer die selben drei an, diese durchaus auch regelmäßig, und der Rest verstaubt weiterhin in ihrem Kleiderschrank, obwohl sie diese ursprünglich alle mal so unbedingt haben wollte.
🦚 Ist viel zu süchtig nach Toffee und könnte sich legit nur davon ernähren. Zum Glück hat sie genügend Leute um sich, die darauf achten, dass sie sich ausgewogen ernährt.
🦚 Fiona ist wirklich ein unheimlich großer Fan von Billie Eilish und würde vermutlich so gut wie alles tun, um der Künstlerin mal begegnen zu können. Oder schlicht auch nur, um endlich mal zu einem ihrer Konzerte gehen zu können, was ihr bislang nie gelungen ist, da die Zeit oder das Geld nie da war, wenn sie wieder auf Tour war. Doch Fiona gibt die Hoffnung nicht auf.
🦚 Wie man sich aufgrund ihres Namens vermutlich denken kann, muss sie sich schon seit ihrer Kindheit regelmäßig mit Witzen und Verbindungen zu Shrek auseinander setzen. Immerhin trägt sie den selben Namen wie seine Frau, Prinzessin Fiona. Eine Tatsache, die ihr ganz und gar nicht gefällt und die sie jedes Mal rasend vor Wut macht.
🦚 Da ihre Familie und ihr Studium ja schon Thema waren. Zwischen Fiona und ihrer Familie läuft es aktuell tatsächlich gar nicht mal so gut, was ihr deutlich mehr zusetzt als sie gedacht hat und zugibt. Vor allem, da ihre Oma und Mutter mit am enttäuschtsten von ihr sind. Diese wollten nämlich eigentlich, dass Fiona eines Tages das Familiengeschäft, also die Schneiderei, weiterführt und die Inhaberin wird, die das Geschäft am Leben erhält. Aber tja, Fiona hatte nun mal andere Pläne und Wünsche. Aufgrund dessen ist es momentan jedenfalls ungewohnt schwierig zwischen ihnen und es herrscht deutlich weniger Kontakt, als es sonst der Fall wäre. Was aber nicht heißt, dass sie nicht dennoch für sie da wären, wenn Fiona sie brauchen sollte.
🦚 Was Beziehungen angeht, so laufen diese bei ihr in der Regel nicht so gut und halten in vielen Fällen gerade mal nur wenige Monate an … mit viel Glück. Denn mal abgesehen davon, dass sie allgemein hin und wieder recht aufbrausend sein kann und ihr Temperament mit ihr durchgeht, hat sie doch ein großes Problem. Leidet sie nämlich doch unter krankhafter Eifersucht und kann wirklich richtig anstrengend werden, wie auch sich ganz schön daneben benehmen, wenn sie mal wieder die Überhand gewinnt. Sie mag ansonsten zwar wirklich eine sehr liebevolle und gute Partnerin sein, die wirklich alles für einen tun würde und immer für dich da wäre, aber mit ihrer penetranten Eifersucht, hält es nunmal niemand langfristig mit ihr aus. Und das ist ihr auch durchaus bewusst, weswegen sie auch versucht, daran zu arbeiten und die richtige Therapie für sich zu finden.
OC (und facts) by @sorah-hime
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WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
Nachdem ich den Mittwoch gleich zweimal verpasst habe, komme ich nun auch endlich dazu diese Frage zu beantworten :')
Neben meinen OC Vivi für good luck, Zad für Windflüchter und dem nächsten Kapitel zu meiner MMFF hamartia bastle ich derzeit an zwei MMFFs im One Piece Bereich herum, deren Ideen mir schon seit ein paar Jahren im Kopf herumspuken. Aber sie werden wohl nie wirklich über den WIP-Status hinausgehen werden, weil schon mit einer MMFF etwas überfordert bin ;) (Wobei WIP MMFF #2 immerhin ein vorhersehbares Ende hätte, dass man in einer bestimmten Kapitelanzahl abschließen könnte.) Die Leutchen aus dem One Piece Fandom warne ich gleich mal vor, dass #2 Spoiler für das Kapitel 1095 enthält, aber ich werde versuchen das unter den "weiterlesen"-Button zu verstecken. Draufklicken und lesen also auf eigene Gefahr! (:
Beide Konzepte sind noch nicht 100%ig ausgereift, aber ich hab derweil einfach sehr viel Spaß OC zu machen ohne einen Zeitdruck zu haben, weil sie nirgendwo eingereicht werden müssen xD Diese zwei Projekte sind sozusagen meine "Prokrastinier"-Projekte, wenn Steckbriefe gerade nicht wollen oder ich beim Kapitel keine drei Sätze zusammenbringe. Aber nun endlich mal zu den zwei MMFF-Projekten und den OCs. Lasst es mich gerne wissen, ob an einem davon eventuell Interesse bestehen würde :D
working title: nothing left but one another
type: mmff
tropes | (sub) genres: found family, oc shenanigans, drama, adventure, grumpy dads, frienship, unconventional family, criminals as co-parents, frenemies, fluff
warnings: my humor, probably death and gore, resuscitation, (porbably some more lol)
synopsis: Wie geht dein Leben weiter, wenn du deinen größten Feind besiegt hast? Was, wenn du dich dafür mit deinem verhassten Erzrivalen zusammenschließen musstest? Und was, wenn du den verfluchten Bastard irgendwie doch etwas leiden gelernt hast (zumindest so weit, dass du ihn nicht auf der Stelle meucheln willst)? So oder so ähnlich ergeht es "Hexendoktor" Warwick, der eine Zweckgemeinschaft mit dem kühlen Hyōrō geschlossen hat. Nun stehen die zwei Kriminellen ohne Ziel da und haben sich fast schon an die dumme Visage des anderen gewöhnt. Aber nur fast. Nach einigem Hin und Her würden sich Warwick und Hyōrō auch wieder an die Gurgel gehen, doch wie sich herausstellt hatte ihr gemeinsamer Nemesis ein Kind, dass die beiden jetzt wohl oder übel an der Backe haben...nach einer durchzechten Nacht beschließen sie kurzerhand mit der kleinen Plage im Gepäck durch die halbe Welt zu schippern um das Balg bei ihrer Mutter abzuladen...blöd nur, dass sie das alleine nicht auf die Reihe bekommen...
·:*¨༺ ♱ ☠︎ ♱ ༻¨*:·.
Warwick | "Der Gehängte" | Hexendoktor | Rabenprinz
Warwick, der Gehängte, seines Zeichens Doktor mit meiner makabren Faszination für das Leben nach dem Tod und den gefiederten Todesomen, den Raben. Ein Quacksalber dessen kriminelle Machenschaften ihn schon häufiger an den Galgen geführt haben, jedoch ist der komische Kauz wohl einfach nicht totzukriegen. Aufgezogen in einem, andernfalls rein weiblichen, Coven hat Warwick eine etwas fragwürdige Beziehung zu Frauen...Ihn als Arzt zu haben ist so eine Sache, die Chance, dass er einen ins Gras beißen lässt sind relativ hoch, aber hey auch nur, wenn er sich sicher ist, dass er dich wieder zurück ins Leben holen kann (:
>>You have to die a few times before you can really live.<<
·:*¨༺ ♱ ☠︎ ♱ ༻¨*:·.
⋅•⋅⊰∙∘❅❆❅∘∙⊱⋅•⋅
Hyōrō [氷狼] | "Froststurm" | Kōrioni [こおり鬼]
"Froststrum" Hyōrō, ein Exil-Samurai aus Wano, dessen verschlungene Pfade ihn doch immer wieder zu einem verhassten Doktor führen. Im Kampf ein ehrenhafter Krieger, der immer auf der Suche nach neuen Gegner ist, in der Hoffnung eines Tages in einem Duell zu fallen. Man munkelt selbst eine dampfende Tasse Tee würde in seinen Händen gefrieren. Ein Mann, hart und kalt wie das Eis, welches durch seinen Adern zu fließen scheint, sein Moralkompass so verkommen, wie die Kriminellen, die er manchmal nur aus reiner Langeweile jagt.
>>The water hears and understands. The ice does not forgive.<<
⋅•⋅⊰∙∘❅❆❅∘∙⊱⋅•⋅
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the child | a brat | a princess
just a little girl, or is she? pretty sure she is
・┆✦ʚ♡ɞ✦ ┆・
Start Idea nummero 2 (Ich glaube der "Weiterlesen"-Button tut nicht was er soll, deswegen nochmal die Anmerkung)
SPOILER CH. 1095 MMFF #2 SPOILER CH. 1095 MMFF #2
working title: manhunt
type: mmff
tropes | (sub) genres: survival (of the fittest), lovable misfits, slavery, freedom, kinda found family :'), karma is a bitch (for Azir), oppression [...]
warnings: again my humor, character death and gore, murder, doing basically anthing to survive...cause the theme is manhunt
#one piece mmff#mmff#ffmmff#wip#oc: warwick#oc: hyōrō#oc: azir#this took way too long#also this was way too much fun#oc shenanigans#tumbler is fucking up my pics and my aestehtic post#tired#ignoriert alle rechtschreibfehler ich saß daran 3 stunden lmao#not sure if the “weiterlesen” thingy is working lol
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Das kleine goldene Baby mit den Flügeln auf dem Rücken kam direkt auf sie zugeflogen. Der Wind wehte ihr den Hamburger Regen ins Gesicht, als sie am Tag vor Heiligabend, es war frühmorgens, durch die noch fast leere Fußgängerzone eilte. Sie hatte als Kinderlose die unbeliebtesten Dienste an den Feiertagen, und sie wollte noch das Nötigste besorgen.
Um einen Zusammenprall zu verhindern, duckte sie sich, wobei sie sich weniger über die Schwingen auf dem Rücken wunderte als über die goldene Farbe, mit der der fliegende Säugling offensichtlich lackiert war. Sie hatte bei ihren Eltern mal diesen langweiligen Goldfinger-Film auf RTL gesehen, und sie wusste, so etwas war nicht gesund. Mit ungeflügelten Babys kannte sie sich aus, sie würde es auf etwa acht Monate schätzen, ziemlich gut genährt, vielleicht das Kind einer diabetischen Mutter. Das Baby flatterte jetzt stark mit seinen Flügeln, auch die Federn waren golden; es zog vor ihr kurz in die Höhe, um mit der Eleganz eines Käfers im Landeanflug vor ihre Füße zu fallen. Der alte Mann, der routiniert Abfalleimer inspizierte, schien den Säugling nicht bemerkt zu haben. Sie betrachtete das Baby genau. Obwohl das Kind auf zwei Beinchen vor ihr stand, kam es ihr in der motorischen Entwicklung auf eine seltsame Weise verzögert vor, aber das war nicht nur wegen der Flügel, die das Baby jetzt umständlich zusammenfaltete, schlecht zu beurteilen. Es war nackt, und wahrscheinlich ein Junge, wie sie jetzt erst bemerkte. Aus dem Nichts zog der Säugling eine kleine Glocke hervor. Der Pfandsammler war unbeeindruckt von der Erscheinung weitergezogen. Eine Barockputte, schoss es ihr durch den Kopf! Was macht die hier? Das Baby blickte ihr unverwandt in die Augen, und das war nun absolut untypisch für ein acht Monate altes Baby. In ihrem Kopf raschelte es. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären. Es klang wie eine knisternde Schellackplatte, wie in einem ganz alten Film. Du brauchst keine Angst haben. Brauchen ohne zu, das hätte ihr Chef ihr nicht durchgehen lassen. Die Kraft des Höchsten wird über dich kommen, raschelte es. Der heilige Geist, du weißt schon. Sicherlich war sie mental irgendwie auf Weihnachten eingestellt, das war jetzt aber schon heftig. Deine Tante Elisabeth kriegt jetzt auch ein Kind, ganz ohne IVF, und die ist ja schon etwas älter, nicht?, kratzte das Engelbaby weiter. Hörte sie im Hintergrund die Comedian Harmonists, oder bildete sie sich das nur ein? Denn dem Herrn ist nichts unmöglich, fügte das Baby würdevoll hinzu. Es starrte ihr immer noch in die Augen. Sie hörte sich sagen: Wie soll das geschehen, da ich doch keinen Mann erkenne? Erneut raschelte es. Für Gott ist nichts unmöglich, wiederholte das Baby, jetzt fester mit den Flügeln schlagend. Es läutete mit dem Glöckchen. Ein kurzer Schlag, wie damals, als sie versehentlich in den Toaster gefasst hatte, durchfuhr ihren Körper. Das Baby ließ das Glöckchen im Nichts verschwinden, nickte ihr kurz zu und erhob sich in den grauen Hamburger Himmel. Maria N., Fachärztin für Kinderheilkunde im Klinikum Eppendorf, sollte ihren Dienst an diesem Montag vor Heiligabend nicht mehr antreten.
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