#seminarraum
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Hilferuf aus Brandenburg: dekoloniale Räume statt Nazis nebenan
Hallo, ich leite diese Anfrage mal weiter, denn ich denke, dass wir hier unterstützen sollten.
Kurzversion: Nazis wollen in direkte Nachbarschaft zu einem dekolonialen Lern- und Retreatort in Brandenburg ziehen. Um den Ort zu schützen, will die Gruppe aus diesem Retreatort das Haus selbst kaufen und dort einen ganzjährigen Seminarraum mit wunderschönem Waldblick bauen. Dafür wird in kurzer Zeit sehr viel (finanzielle) Unterstützung gebraucht.
Kontaktdaten für Unterstützungsangebote: Tsepo Bollwinkel from the Myzelium Care Team will be available for the next two weeks for any questions or suggestions:
[email protected]://myzeliumprojekt.wordpress.com/
Formular für Unterstützungszusagen:
"Hallo zusammen!
In einem wunderschönen kleinen Dorf in der Nähe der Havel in Brandenburg entsteht seit ein paar Jahren ein Ort des Lernens und Erholens. Ein dekoloniales Projekt, ein somatisch-machtkritischer Ort der Erforschung von Trennung und Verbindung, von (kollektivem) Trauma, Heilung und Befreiung, von Beziehungsarbeit in intersektionalen Machtverhältnissen und mit der Welt jenseits des Menschlichen.
Es ist wahrscheinlich der einzige Ort in Europa, in dem diese Themen so explizit miteinander verwoben werden und der zudem noch von mehrheitlich BIPoC (Schwarze, Indigene und People of Colour) und queeren Menschen gehütet wird.Der Name unseres Lernortes ist Myzelium Projekt: Myzelium steht symbolisch für ein weit verzweigtes Netzwerk von Verbindungen. Doch unser Myzelium Projekt ist in großer Gefahr - und hat gleichzeitig die Chance, noch weiter zu gedeihen. Das klappt jedoch nur, wenn es uns gelingt, in kurzer Zeit viele (neue) Verbindungen zu schaffen.Das Haus gegenüber von unserem Gelände steht aktuell zum Verkauf.
Es ist ein Wohnhaus mit Nebengebäuden, kleinem Garten und großem Stück Wald. Am letzten Wochenende war die Besichtigung: unter den 5 Interessent*innen waren deutlich erkennbare Nazis und sind interessiert, das Haus zu kaufen und dort einzuziehen. Das Haus wird an diejenigen verkauft, die am meisten Geld bezahlen.Für uns ist klar: wenn im Haus gegenüber Nazis einziehen, wird unser Ort nicht mehr länger ein Ort für Empowerment, für Entspannung und Erholung für marginalisierte Gruppen sein können. In den letzten Jahren haben hier viele BIPoC und queere Menschen einen Ort gefunden, in dem wir für kurze oder längere Zeit auf dem Land sein können und uns für Brandenburger Verhältnisse relativ sicher fühlen können. Und da es kaum solche Orte gibt, steht nicht nur für einzelne Teilnehmende unserer Veranstaltungen, sondern für eine ganze Community viel auf dem Spiel.
Denn gerade in Zeiten von multiplen Krisen will unser Projekt ein Ort sein, in dem Erholung & Stärkung, Verbindung mit dem Land, kollektives Fühlen und Trauern sowie gemeinsames Lernen von Verantwortung, Entwicklung neuer Kulturen und Strategien und kollektiver Fürsorge gelebt werden können. Wir wollen, dass sich hier weiter Menschen aus verschiedenen Bewegungen wie z.B. Klimagerechtigkeit, Dekolonisierung, Commoning, Somatics und kollektiver Traumaarbeit begegnen und mit- und voneinander lernen können.
Für uns ist auch klar: wir wollen das Nachbarhaus nicht nur kaufen, weil wir keine Nazis als Nachbarinnen haben wollen (auch wenn das Grund genug wäre).
Wir haben die letzten Monate immer wieder mit dem Gedanken gespielt, wie gut es für das Projekt wäre, weitere Räume zur Verfügung zu haben, waren aber unsicher, ob wir es uns leisten könnten, als relativ prekär finanzierter Lernort. Wenn wir das Nachbargelände mit dem angrenzenden Wald kaufen könnten, wäre es uns möglich, in einer 120qm großen alten Scheune einen wunderschönen, ganzjährig nutzbaren Seminarraum mit direktem Blick in den Wald zu bauen. Und wir hätten ein zusätzliches Wohn- oder Gästehaus zur Verfügung, das uns weniger abhängig macht von Nachbarinnen, die teure Ferienwohnungen vermieten. Es gibt schon so viele Träume und Ideen…
Wir haben uns nun entschieden: Wir wollen das Grundstück gerne über unseren gemeinnützigen Verein kaufen und mehr bieten als die anderen Interessentinnen. Und brauchen dafür etwa 250.000-300.000 Euro. Und zwar bis zum *Freitag, den 29. November**. Wir wissen, dass das sportlich ist und üben uns in Vertrauen statt einem Gefühl von Dringlichkeit."
#lgbtq#Lgbt#lgbtqia#lgbtq community#queer#queer community#bipoc#Community#bipoc community#safe space#please help#help if you can#donations#spenden#Spendet bitte#Queere Menschen#Bipoc Menschen#Help#Hilfe#Myzelium Projekt#Deutsch#fck nzs#please donate#please repost#please reblog#Reblog please#free palestine#Donate please#Repost please#Important
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26. November 2023
Das kann doch niemand ahnen, also niemand außer alle
Ich soll einen Workshop in Berlin in einem Seminarraum mit acht bis zehn Leuten halten. Mein Material besteht aus verschiedenen Tabs, die ich mir in einem neuen Browserfenster schon in der richtigen Reihenfolge zurechtgelegt habe. Slides sind in dem Fall keine Option, weil es um Dinge geht, die im Browser stattfinden und die ich am besten auch dort zeigen kann.
Im Workshopraum steht ein sehr großes Smartboard. "Teil deinen Bildschirm am besten einfach per Zoom", sagt der Veranstalter. "Einfach", sage ich, "schon irgendwie lustig, dass so eine aufwändige Lösung jetzt die einfachste geworden ist. Also, ich versteh schon, was du meinst, aber technisch ist das ja überhaupt nicht die einfachste Lösung. Ist da kein HDMI-Kabel?"
Aber am Smartboard hängt keines, und in der Nähe des Smartboards ist auch keines auffindbar. (Erst beim Schreiben dieses Beitrags denke ich: Vielleicht war dieses Smartboard derartig smart, dass man sich über das WLAN mit ihm hätte verbinden können? Und nur deshalb war kein Kabel da? Aber ich wusste davon nichts, und der Veranstalter offenbar auch nicht.)
Dann eben Zoom. Der Veranstalter mailt mir den Link, ich klinke mich ein und teile meinen Bildschirm. Ein paar Minuten lang erscheinen bei mir Wartesymbole, dann friert das Bild ein, dann bin ich nicht mehr in Zoom. Ich habe den Verdacht, dass das an meinen in einem anderen Browserfenster geöffneten über 100 Tabs (plus 10 für den Workshop) und der dadurch verursachten RAM-Knappheit liegt, behalte das aber für mich.
"Kannst du mir deine Präsentation schicken?", fragt der Veranstalter. "Nein, es sind nur Browsertabs", sage ich. "Kannst du mir eine Liste schicken, dann öffne ich die bei mir?" – "Nein, es sind verschiedene Sachen dabei, wo man sich einloggen muss, das wird auch wieder kompliziert. Hätte ich so vorbereiten können, dass man es nicht muss, aber ich wusste ja nicht, dass das nötig ist ..."
Ein HDMI-Kabel wird gesucht und nach einiger Zeit auch gefunden. Der Veranstalter drückt lange auf dem Smartboard herum, weil er das halt an diesem Ort auch noch nie gemacht hat, oder jedenfalls schon zu lange nicht mehr. Wofür ich großes Verständnis habe, ich vergesse diese Details ja selbst zwischen den Veranstaltungen immer wieder, und sie sind an jedem Ort ein bisschen anders.
Während zwei Leute am Smartboard und am Kabel herumbasteln, erzähle ich schon mal, was in meinen Browsertabs zu sehen wäre, wenn man sie sehen könnte. Zwischendrin sage ich: "Beim nächsten Mal druck ich wieder alles aus und bring es auf Papier mit ... ach so nein, geht ja nicht, ich hab keinen Drucker."
Als es nach einer halben Stunde funktioniert, ist alles so eingestellt, dass man nur die obere linke Ecke meines Browsers sehen kann, also nach Abzug aller eingeblendeten URL- und Werkzeugleisten etwa zwei Zeilen vom eigentlichen Text. "Ich lass das jetzt so, wir leben damit, ich fass jetzt nichts mehr an", sage ich, "nicht dass dann alles wieder zerbröselt!"
Wir leben damit, bis der Veranstalter eine halbe Stunde später beim Anblick eines besonders schlecht in den Bildschirmausschnitt passenden Browsertabs sagt: "Komm, probier es noch ein letztes Mal, stell die Auflösung anders ein." Diesmal funktioniert das, was vorher mehrmals nicht ging, auf Anhieb, und ich weiß von einer anderen Veranstaltung in der Vorwoche, dass es nicht an der Auflösung liegt, sondern an der als Default beim Bildschirm-Mirroring eingestellten Zoomstufe von 200%. Die ändere ich auf 100%, und jetzt passt endlich alles.
Darüber ist eine Workshopstunde vergangen, nicht nur mit Gebastel, aber mit viel zu viel. Ich schäme mich, weil ich das unprofessionell von mir finde und weil ich es hätte ahnen können. Ich weiß ja, dass man sich bei Veranstaltungsorten auf absolut nichts verlassen kann. Ich habe das anscheinend nicht im Techniktagebuch dokumentiert, erinnere mich aber an einen Anlass um 2016 herum, bei dem die Techniker am Veranstaltungsort überrascht waren, dass ich einen Beamer verwenden wollte und nicht den selbstverständlich vorhandenen Overheadprojektor. Aber ich schäme mich nicht sehr intensiv, denn schließlich wissen alle, dass es meistens so läuft, und ich halte auch andere Vortragende nicht für unprofessionell oder schlecht vorbereitet, wenn es ihnen so ergeht. Meistens jedenfalls nicht.
(Kathrin Passig)
#Vortragstechnik#Veranstaltungstechnik#Smartboard#Zoom#Bildschirm teilen#Kathrin Passig#HDMI#Kabel#best of
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Symposium: Antisemtismus und Kunst vor 1933 27. und 28. Juni 2024 Schleifweg 6, 06114 Halle, Seminarraum im Erdgeschoss
Anmeldung: bis 20. Juni 2024, per Mail an [email protected]
weitere Infos: burg-halle.de/hochschule/imagewall/a/symposium-antisemitismus-und-kunst-vor-1933
Der Eröffnungsvortrag von Dr. Arie Hartog und die Filmvorführung mit Fabian Bechtle und Leon Kahane sind öffentlich und ohne Anmeldung zu besuchen.
Eröffnungsvortrag und Filmvorführung mit Gespräch – Antisemitismus und Kunst vor 1933
Donnerstag, 27.06.2024 Schleifweg 6, 06114 Halle, Seminarraum im Erdgeschoss
12:00 Uhr Eröffnungsvortrag Arie Hartog: „Hoffentlich fällt noch ein Jude vom Himmel“. Gerhard Marcks und die Vorurteile
Als 1988 ein Buch mit einer Auswahl von Briefen des Bildhauers Gerhard Marcks erschien, wurden darin auch einige seiner antisemitischen Kommentare publiziert. Diese und andere Dokumente geben Hinweise auf ein früh gefestigtes und sich dann entwickelndes Bild von Juden*Jüdinnen bei Marcks. Dass der Künstler gleichzeitig jüdische Freund*innen hatte, und sich für sie einsetzte, widerspricht dem keineswegs. Arie Hartog analysiert Aspekte des Weltbildes des Künstlers und geht der Frage nach, ob und inwieweit diese biografischen Details kunsthistorische Relevanz haben.
19:00 Uhr Film „Der Erlösungskomplex“ und Gespräch von und mit Fabian Bechtle und Leon Kahane, Forum für demokratische Kultur und zeitgenössische Kunst
Über die kulturellen Dimensionen des Antisemitismus in der Gegenwartskunst wird noch nicht lange diskutiert. Dabei war Antisemitismus schon immer Teil des Zeitgeistes. Über die Sprache und die Bilder der Kunst wurde Antisemitismus popularisiert. Um diese Kontinuität geht es in dem Film „Der Erlösungskomplex“.
Das Forum demokratische Kultur und zeitgenössische Kunst (Forum DCCA) ist ein Ort für künstlerische Kulturkritik. Es wurde von den Künstlern Fabian Bechtle und Leon Kahane gegründet. In Kooperation mit Kulturinstitutionen produzieren sie künstlerische Beiträge und Begleitprogramme zu aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten mit besonderem Fokus auf die kulturellen Kontinuitäten des Antisemitismus.
#antisemitismus#kunst#kulturbetrieb#israelfeindschaft#israelfeindlichkeit#judenhass#judenfeindschaft#judenfeindlichkeit
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tfw in deinem neuen Seminarraum (der sich aus unerfindlichen Gründen in der Bibliothek befindet) 2 Regalmeter nur über Bernd stehen
#ich war mir noch nicht so sicher ob ich den kurs wirklich machen soll#aber das ist irgendwie ein zeichen???
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10.10.2023 | Toniareal | 08.50h
Die Erstsemestrigen sitzen überpünktlich und vollzählig im Seminarraum.
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ok ok noch schlimmer als den hörsaal in einem gebäude zu suchen was man eigentlich kennt ist es einen seminarraum zu finden in einem NEUEN gebäude in dem noch ein haufen bauarbeiten stattfinden....
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Zum Brennelementezwischenlager
Zum #Brennelementezwischenlager in #Lingen will die BGZ am Dienstag, 27. August informieren. Sie informiert nicht darüber, was eigentlich mit dem Vertrag ist, den vor 24 Jahren die Stadt Lingen mit den Vereinigten Elektrizitätswerken Westfalen (#VEW) abgeschlossen hat, wonach das Zwischenlage rfür die abgebrannten Brennelemente des Kernkraftwerk#Emsland nur 40 Jahre betrieben wird.
In einer Informationsveranstaltung für alle Lingenerinnen und Lingener wird die bundeseiegene Gesellschaft für Zwischenlagerung, kurz: BGZ, ihr “Forschungsprogramm “zur verlängerten Zwischenlagerung vorstellen. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, den 27. August 2024, ab 18:30 Uhr im IT-Zentrum, Seminarraum 1, Kaiserstraße 10B, 49809 Lingen (Ems). Außerdem wollen die Fachleute der BGZ…
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#BGZ#Brennelementezwischenlager#Gesellschaft für Zwischenlagerung#IT-Zentrum#Kaiserstraße#KKE#Lingen (Ems)#VEW
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Seminarraum und Vorlesungssaal der Universität Oslo.
Die Vorlesungssäle und Seminarraüme an der Universität Oslo sind ähnlich gestaltet wie an unserer Universität, mit moderner Ausstattung und einer angenehmen Lernumgebung.
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DAV-Haus wird saniert: „Neue Perle am Spitzingsee“
Spitzingsee: „…Die neue Perle am Spitzingsee“, so bewirbt der Alpenverein München und Oberland das DAV-Haus Spitzingsee. Noch ähnelt es allerdings eher einer Ruine: Bodenbeläge, Decken und Innenwände wurden herausgerissen, der Boden im ersten Stock weist teilweise kleine Löcher auf und auf den Ziegeln im Seminarraum im Keller sieht man ein altes Graffiti. Seit Dezember vergangenen Jahres wird…
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#Bodenbelag#CO-2#DAV-Haus#Decken#Fertigstellugn#Fertigstellung#Innenwände#Keller#Modernisierung#Renovierung#Sanierung#Spitzingsee#Ziegel
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Die Stille in mir
Als ich für drei Tage in einem Kloster war, bin ich früh mit den Mönchen aufgestanden, um ihrem morgendlichen Gesang zu lauschen. Danach, es war 5 Uhr 55, setzte ich mich an das Klavier im Seminarraum, und es entstand eine friedliche, meditative Musik ohne Worte. Ich habe sie dem „Upstalsboom Weg“ gewidmet, dessen Einladung mich an diesen Ort geführt hatte. Die Stille ist der Anfang von allem, aus ihr entsteht alles. Wenn ich Frieden suche, suche ich Stille. Wenn ich Musik machen möchte, setze ich mich an den Flügel, und oft lausche ich zuerst der Stille. Dann entstehen in mir Gefühle - und daraus wird Musik. Das Stück gab dem Album seinen Namen und begründet den Anfang der Reise aus der Stille ins Leben. Der Instrumentalstück heißt IN DER STILLE und ist Nummer 1 auf dem neuen Album „WILLKOMMEN IN DER STILLE“. JETZT HINHÖREN Read the full article
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Auf der boot im Boot mit den Blauwasser-Seglern
Seminare für Fahrten-, Charter- und Langfahrtsegler von BLAUWASSER.DE
Das Wissen aus mehreren 100.000 Seemeilen und ihrer Leidenschaft für das Segeln teilen die Experten von BLAUWASSER.DE auch in 2024 mit den Besucherinnen und Besuchern der boot Düsseldorf. In vier spannenden Seminaren berichten die Weltumsegler Judith und Sönke Roever, Charter-Experte Michael Amme, Buchautor und mehrfacher Ozeanüberquerer Jonathan Buttmann, Motor-Experte Dr. Robert Möckel und Fachärztin Dr. Stefanie Kamke über ihre Erfahrungen und geben ihr Wissen weiter. Für angehende Langfahrtsegler bieten BLAUWASSER.DE und boot Düsseldorf bereits zum 15. Mal das beliebte Blauwasserseminar am ersten Messe-Wochenende an. Für alle, die auf Charterbooten unterwegs gibt es am zweiten boot Wochenende das Charterseminar. Darüber hinaus geht’s Im Motorseminar es um die relevanten Systeme des Bootsmotors und alle Punkte, die für die Zuverlässigkeit des Bootsmotors von Bedeutung sind. Das Seekrankheitsseminar befasst sich damit, wie Seekrankheit entsteht, behandelt und vermieden werden kann. Beide Sessions sind halbtägig. In allen Seminaren werden die Inhalte praxisorientiert und interaktiv vermittelt. Die Seminare im Überblick: BLAUWASSERSEMINAR – boot Düsseldorf – Sa. 20. und So. 21. Januar 2024 Die Weltumsegler Judith und Sönke Roever laden zum mittlerweile 15. Boot Blauwasserseminar nach Düsseldorf ein. Das umfangreiche Programm beantwortet alle wichtigen Fragen zu den Themen Yacht, Segel, Ausrüstung, Wetter, medizinische Vorbereitung, Crew Management, Kommunikation, Sicherheit sowie Energiemanagement und geht zudem auf Kosten und Alltag des Blauwassersegelns ein. Ein Highlight dabei ist die Live-Demonstration einer Rettungsinsel mit dem Auslösen direkt im Seminarraum. „Unser Ziel ist es, möglichst umfassend praktische und vor allem hilfreiche Informationen weiterzugeben, um die Teilnehmer bei der Vorbereitung ihrer Reise optimal zu unterstützen. Dabei ist es gleichgültig, ob der eigene Törn eines Tages um die Welt oder einfach nur auf die Ostsee führt. Die meisten Informationen helfen auch beim Segeln vor der Haustür und es spielt ebenfalls eine untergeordnete Rolle, ob jemand Skipper oder Mitsegler ist“, sagt Sönke Roever. Er und seine Frau Judith sind erfahrene Weltumsegler, die mehr als 120.000 Seemeilen im Kielwasser haben und ihr Wissen seit über zehn Jahren in Seminaren und Büchern an all jene weitergeben, die selbst den Traum vom Segeln über einen längeren Zeitraum hegen. Im zweitägigen Blauwasserseminar werden Judith und Sönke von weiteren Experten aus dem BLAUWASSER.DE-Team unterstützt. Mit dabei sind Jonathan Buttmann – der sechs Jahre lang die Welt bereiste und dabei mehrere Ozeane überquerte; die Fachärztin und erfahrene Seglerin Dr. Stefanie Kamke, RYA-Ausbilderin Maren Budahn, Motor-Experte Dr. Robert Möckel sowie Blauwasser-Legende Jimmy Cornell. Weitere Informationen zum boot Blauwasserseminar und das vollständige Programm gibt es unter https://www.blauwasser.de/bws CHARTERSEMINAR – boot Düsseldorf – Sa. 27. Januar 2024 Was ist besser zum Entdecken und Kennenlernen fremder Küsten und Reviere geeignet, als das Chartern eines Bootes?! Mit dieser Form des Urlaubs ist es möglich aus dem kontrollierten Alltag auszubrechen und gemeinsam mit Familie und Freunden die Freiheit auf dem Wasser zu genießen. Damit der Charterurlaub ein voller Erfolg und Höhepunkt der eigenen Segel- und Urlaubsvita wird, veranstalten BLAUWASSER.de und die boot Düsseldorf bereits zum fünften Mal gemeinsam das Charterseminar. Das dreistündige Seminar behandelt alle wichtigen Themen rund um den Chartertörn: Bootsübergabe, Versicherungen, Verträge, Törnplanung, die Wahl des richtigen Charterreviers und vieles mehr. Die erfahrenen Referenten, wie BLAUWASSER.DE-Gründer Sönke Roever oder der Charter- und Revierexperte Michael Amme teilen ihr Wissen in praxisorientierten Einheiten und stehen in Q-&-A-Sessions Rede und Antwort. Dabei ist es unerheblich, ob die Teilnehmer bereits Erfahrung als Skipper und Crew haben oder als Charterneulinge auf den ersten Törn gehen. Weitere Informationen zum boot Charterseminar sowie das vollständige Programm ist unter https://www.blauwasser.de/cs verfügbar. MOTORSEMINAR – boot Düsseldorf – Mo. 22., Mi. 24., Do. 25., Fr. 26. oder Sa. 27. Januar 2024 In vielen Segelbooten führt der Motor ein Schattendasein, wird nur dann gebraucht, wenn zu viel oder zu wenig Wind da ist. Aber gerade dann, sollte er zuverlässig funktionieren. In diesem praxisorientierten Seminar gehen Maschinenbauingenieur Dr. Robert Möckel und Weltumsegler Sönke Roever genau darauf ein: Sie stellen die relevanten Systeme des Bootsmotors vor und betrachten alle Punkte, die für die Zuverlässigkeit des Motors von Bedeutung sind. Nach einer allgemeinen Einführung gehen die beiden Experten vor allem auf die folgenden Systeme ausführlich ein: Luft- und Abgasanlage, das Kraftstoffsystem mit Tank und Einspritzanlage, das Schmierölsystem sowie der innere und äußere Kühlwasserkreislauf. Das besondere Highlight dabei: für die praktischen Demonstrationen stehen zwei Bootsmotoren zur Verfügung – Volvo Penta und Yanmar. Das Seminar richtet sich gleichermaßen an Segler und Motorbootfahrer, unabhängig von Vorhaben und Fahrtgebiet. Weiterführende Informationen zum boot Motorseminar sowie das vollständige Programm sind unter https://www.blauwasser.de/ms verfügbar. SEEKRANKHEITSSEMINAR – boot Düsseldorf – Fr. 26. Januar 2024 Seekrankheit kann dazu führen, dass der Segeltörn statt zum Traum zum Albtraum wird. Um das zu vermeiden führen BLAUWASSER.DE und die boot Düsseldorf im Januar 2024 erstmals gemeinsam das Seekrankheitsseminar durch. Die Fachärztin und erfahrene Seglerin Dr. Stefanie Kamke erklärt gemeinsam mit Weltumsegler Sönke Roever, wie Seekrankheit entsteht, vor allem aber wie sie vermieden und behandelt werden kann. Dabei berichten die beiden auch über ihre eigenen Erfahrungen: Stefanie hat selbst mit Seekrankheit zu tun und hat zur Bewältigung verschiedene Medikamente und Mental-Taktiken ausprobiert. Ihr medizinisches Fachwissen kam ihr dabei ebenfalls zugute. Sönke hat es geschafft, seine langjährige Seekrankheit dauerhaft zu überwinden. Im halbtägigen Seminar gehen die beiden auf die folgenden Aspekte ein: Das Grundprinzip der Seekrankheit, Behandlung von Seekrankheit, Vermeidung von Seekrankheit. Sie berichten dabei nicht nur über ihre eigenen Erfahrungen, sondern auch über wissenschaftliche Modelle und das Feedback unzähliger Mitfahrer, egal ob Segler oder Motorbootfahrer. Weitere Informationen zum Seminar und das vollständige Programm gibt es unter https://www.blauwasser.de/ss Read the full article
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Neuer Raum für Gruppenangebote: Seit Herbst 2023 finden die Gruppenangebote (TINte, TINtenklecks usw.) bei SCHLOR in der Rappachgasse 26, 1110 Wien, im Seminarraum im Erdgeschoss statt! Infos zum Raum: https://schlor.org/crap/seminarraum/ Nächste Termine für TINtenklecks/ offenes queeres Kreativatelier: 20.11.2023 und 4.12. 2023 18:00 - 21:00. Anmeldung: [email protected]
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Uni Tübingen heute so:
*komischer Alarmton kommt aus einem der Seminarräume*
*Studierende stehen verwirrt davor, wissen nicht was tun*
*Uni-Mitarbeiter (die sich vielleicht ein bisschen mir der Technik im Gebäude auskennen könnten) laufen vorbei, achselzuckend*
-10 Minuten später-
*eine weitere Uni-Mitarbeiterin kommt vorbei, schließt die Tür zum Seminarraum. Sie: 'Problem gelöst'*
-5 Minuten später-
*Hausmeister kommt vorbei, keine Ahnung wer ihm Bescheid gesagt hat*
*Hausmeister befindet sich ~5 Sekunden im Raum - Alarm ist aus*
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Spontankurs Mini-Elfen filzen
"Spontankurs"? Was ist das? Mit nur 30 Minuten telefonischer oder persönlicher Vorankündigung ist es möglich einen Kurs für bis zu 8 Personen zu buchen. Auch Einzelkurse sind kein Problem!
Wie ist das möglich? - Die Nadelfilzwerkstatt xtraCHLOENARY befindet sich in einem ehemaligen Gasthaus. Die dort vorhandene Gaststube wird von mir als Seminarraum für die Kurse genutzt. - Als Vollzeit-Nadelfilzerin habe ich immer ausreichend Wolle, Nadeln etc. in meiner Werkstatt verfügbar.
Da ich also weder einen Raum buchen noch Materialien einkaufen muss sind Spontankurse möglich. (Jeden Tag außer Sonntag)
Was sind die Kosten? 45€ pro Person. Jeder Teilnehmer nimmt am Ende des Kurses eine von ihm/ihr gefilzte Mini-Elfe mit nach Hause.
Wie sieht so ein Kurs aus? Wir starten mit einer kurzen Einführung, ich gebe einen Einblick in Wollsorten, erkläre euch was es mit Filznadeln auf sich hat und was (Nadel)filzen eigentlich ist.
Dann "bauen" wir mit Draht und Holzperle das Grundgestell unserer Elfen.
Nachdem der Körper fertig ist sucht sich jede/r von uns individuell die Farben aus, die sie/er verwenden möchte.
Für Kleid und Haare kann man aus über 40 Farben wählen. Für den "Gürtel" und das Accessoire (Herzchen, Sternchen oder Kleeblatt) stehen noch mehr Farben zur Auswahl. Ich leite euch Schritt für Schritt durch den Prozess und am Ende habt ihr eine von euch selbst gefilzte Mini-Elfe!
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Der neue Hausmeister- oder Gehilfe einer VHS-Schule in Papenburg, selber Ukrainer und mit Flüchtlingshintergrund, untersagte mir das Verschicken einer Mail an seiner Schule von einem der dortigen Computer, dem Deutschen! Das war beeindruckend! Auf den Fluren wurde einzig Russisch gesprochen, ich traf dort auf nicht einen Deutschen! Eine eigene Landessprache scheinen die Ukrainer so auch gar nicht zu besitzen! Die Frauen der Ukrainer wirkten dabei äußerlich mehr als gut genährt, viele waren rundlich, und äußerst fit und ihre Kleidung war durchweg sehr modisch! Auch wurde sehr viel und laut gelacht, eigentlich die gesamte Zeit über! Als gäbe es diesen Krieg in der Heimat gar nicht! Als morgendlicher Besucher hatte ich die offene Tür eines Seminarraumes bemerkt, in dem sich PCs befanden! Anschließend musste ich deswegen zu einer Ausrede greifen, meine Frau sei Kasachin! Ich wollte nicht gleich der Polizei wieder deswegen gegenüberstehen müssen! Denn auch die benutzt seit vielen Jahren bereits blau-gelb als Außenfarbe für die eigenen Dienstwagen, so wie Kiew für die eigene Flagge es auch tut, statt den früheren grünen! Dass dieser Krieg so wirklich stattfindet zwischen Moskau und Kiew, heute morgen glaubte ich so länger nicht mehr daran! Und so spreche ich mich auch gegen weitere Waffenlieferungen nach Kiew aus von deutscher Seite! Von ihnen hat der Deutsche nichts, dafür umso mehr andere! Dem deutschen Volk wird wiederholt nur großes Theater dabei vorgespielt! Dabei nehmen sowohl der Präsidentenpalast in Kiew wie auch der in Moskau regelmäßig selber auch teil! Arabische Führungen tun es wie der US-Amerikaner auch! Gerade im Ruhrgebiet bemerken wir seitdem bereits Schulen, wo die Deutschen klar inzwischen zahlenmäßig in die Minderheit geraten sind, in Stadtbezirken, der Anteil von Türken und Arabern liegt höher. Und auch die Presse, so wie es sie heute in Deutschland gibt, hilft wiederholt dabei mit dem Deutschen ein wiederholt falsches Ab-Bild der Wirklichkeit vorzuspiegeln! Er soll möglichst weiterhin nicht von all dem selber mitkriegen! Ihm droht dabei weiter die Komplett-Übernahme irgendwann des eigenen Landes, seiner gesamten Institutionen, von selbst Büros auf Rathäusern wie auch größeren Teilen der eigenen Armee, und am Ende ist es dann sogar die gesamte! Hinzu kommt, dass ausgerechnet mir, der ich häufig wahrer Kanzler der Deutschen selbst in Zeitungen genannt werde, oder heimlicher Ersatzkanzler, ob das nun jedes Mal dann wieder so ernstgemeint ist oder nicht von demjenigen, sei dahingestellt, ich selbe tue es meist nicht, gestern ein Gutschein der Kette LIDL überreicht wurde im Wert von 40 Euro! Ein erkennbarer sehr hoher Betrag! Danach litt wiederholt mein Magen sehr stark darunter, dass ich ihn verwendete! Auch die Fahne LIDLs verwendet blau-gelb als Farben!
Max-Anton Raiter
*Es wird wohl nun auch zu diesem durch mich vorgeschlagenen Lieferstopp von Waffen kommen in den nächsten Tagen! Davon gehe ich mehr als fest aus!!
der Haftbefehl, polizeilicher : (ein) bi-Schaft (welcher von da an in oder der Gesellschaft) fehlt! *engl. to be, der ‘Baum’
*auch eine recht bekannte Band bei uns benannte sich schon so, nach genau diesem Haftbefehl.
‘Neben den öffentlichen und durch den Staat getragenen u. finanzierten Schulen bestehen weiter auch die Schulen in freier Trägerschaft’
school (eng.), -s + cool, the ass, cool/*schwul, Freitod/Freedom/Freiheit
‘Schulen wie in Norwegen’ (so selbst der Inhalt des Wahlplakates einer Partei, erst vor wenigen Tagen an der Küste)
‘Gesäzzliche Grundlage unserer Einrichtung ist §§67 ff (der Fifi) des Zwölften Pos-Ideal(en) *sozialen Gesäss-(Gesangs)buches Ass-Gay-Bi- XII *SGB der Hilfen zur Überwindung besonderer Schwierigkeiten (während des Sitzens oder der Positionierung).” aus der Wohnungslosenhilfe
#Deine Spuren im Sand!#... die ich gestern noch fand ...#eine tragende Rolle bei etwas spielen#frei werden von etw.
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Auch der Kleine
möchte mitmachen: Märkte. Beispielsweise. Eine kleine Kulturgeschichte der Küche. Das alte Europa? Die Vielvölkerstaaten des alten Europa, in Anlehnung an einen Buchtitel von Professor Dr. Verena Dohrn. Das neue Europa. Update: Und soeben sublimer Beschuss Brustbereich. Husten. Sublimes Grillen. Ja sicher doch. Modernste Kriegsführung und Versuche von Vertreibungen hier von wem genau? Muss ich mehr sagen? Wir schreiben das Kriegs-Jahr 2023. Sehen Sie sich die Bilder einzelner ukrainischer Städte auf dem verlinkten Board an: Kultur. Viele Gemeinsamkeiten. Geschichte und Geschichten. Auch hier bei uns ist viel zu tun. Und der Kleine möchte auch mitmachen. Fahrten mit dem Mobil, geschichtliche Spurensuche und Gemeinsamkeiten. Bildung kann man heute auch so mit einem Mix vermitteln, es muss weder nur das Schulgebäude noch der weiß gestrichene Seminarraum sein, und die uralte Referentin hat da nicht die geringsten Probleme, modernste Mittel einzusetzen. Kulturgeschichten und Gemeinsamkeiten? KMU-Strukturen, die die Chance haben, sich wieder zu entwickeln? Handel und Handwerk? Ich habe da gerade auch mal nach Märkten im Kreis Heinsberg gesucht, nicht weit weg von hier, um zu sehen, wie die Technik hier vor Ort wieder reagiert. Und was soll ich sagen? Das Internet wieder mal weg? Schon wieder technische Probleme beim Anblick von Landrat Stephan Pusch im Video? Und welche weitere Provokationen im Technikprotokoll? Muss ich mehr sagen? Das langweilt, Leute ... !
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